DE60128312T2 - Entzerrung im Frequenzbereich - Google Patents

Entzerrung im Frequenzbereich Download PDF

Info

Publication number
DE60128312T2
DE60128312T2 DE60128312T DE60128312T DE60128312T2 DE 60128312 T2 DE60128312 T2 DE 60128312T2 DE 60128312 T DE60128312 T DE 60128312T DE 60128312 T DE60128312 T DE 60128312T DE 60128312 T2 DE60128312 T2 DE 60128312T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
subchannel
feq
subchannels
channel
communication system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60128312T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60128312D1 (de
Inventor
Arthur J. 75025 Redfern
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Texas Instruments Inc
Original Assignee
Texas Instruments Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Texas Instruments Inc filed Critical Texas Instruments Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE60128312D1 publication Critical patent/DE60128312D1/de
Publication of DE60128312T2 publication Critical patent/DE60128312T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/03Shaping networks in transmitter or receiver, e.g. adaptive shaping networks
    • H04L25/03006Arrangements for removing intersymbol interference
    • H04L25/03159Arrangements for removing intersymbol interference operating in the frequency domain
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/03Shaping networks in transmitter or receiver, e.g. adaptive shaping networks
    • H04L25/03006Arrangements for removing intersymbol interference
    • H04L2025/0335Arrangements for removing intersymbol interference characterised by the type of transmission
    • H04L2025/03375Passband transmission
    • H04L2025/03414Multicarrier
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/03Shaping networks in transmitter or receiver, e.g. adaptive shaping networks
    • H04L25/03006Arrangements for removing intersymbol interference
    • H04L2025/03433Arrangements for removing intersymbol interference characterised by equaliser structure
    • H04L2025/03439Fixed structures
    • H04L2025/03522Frequency domain

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Güteminderungen durch Funkfrequenzstörung im Zusammenhang mit digitalen Teilnehmerleitungen und insbesondere auf ein Verfahren zur Nutzung einer deterministischen Spreizung der schnellen Fourier-Transformation (FFT) im Empfänger, um korrelierte Rauschquellen wie etwa eine RFI zu entfernen.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Die Telekommunikationsnormung der ITU, G.test.bis, Study Group 4, Question 15, 1999, hat verschiedene Güteminderungen durch Funkfrequenzstörung (RFI) zur Einfügung in Leistungstests für eine digitale Teilnehmerleitung (DSL) vorgeschlagen. Für asymmetrische DSL-Systeme (ADSL-Systeme), wie sie in der Telekommunikationsnormung der ITU, G.992.1: Asymmetrical Digital Subscriber Line (ADSL) Transceivers, Study Group 4, Question 15, 2000, beschrieben sind, wird angenommen, dass eine RFI durch Funkstationen mit schmalbandiger Amplitudenmodulation (AM), die das ADSL-Empfangsband von 540-1104 kHz überlappen, verursacht wird. Außerdem umfassen RFI-Quellen Aliase von AM-Stationen, die oberhalb von 1104 kHz arbeiten, Amateursendern (HAM-Sender), Fernsehapparaten, Computergeräten sowie verschiedenen anderen (relativ) niederfrequenten Signalen (z. B. Signale der Flugfunkortung), wobei sie jedoch nicht darauf beschränkt sind.
  • In dem ADSL-Sender werden die Daten in Unterkanäle zusammengesetzt, durch eine inverse schnelle Fourier-Transformation (IFFT) umgeformt, und es wird ein zyklisches Präfix hinzugefügt. Nach der Übertragung über einen Kommunikationskanal werden durch den Empfänger die entgegengesetzten Operationen ausgeführt. Das zyklische Präfix wird entfernt und die empfangenen Daten werden mittels der schnellen Fourier-Transformation (FFT) umgeformt. Falls der Kommunikationskanal kürzer als das zyklische Präfix ist und das Rauschen auf den einzelnen Unterkanälen unkorreliert ist, können die gesendeten Daten durch einen Entzerrer mit einem Abgriff (den Frequenzbereichs-Entzerrer oder FEQ) wiederhergestellt werden, wie etwa durch T. Starr, J. Cioffi und P. Silverman, Understanding Digital Subscriber Line Technology, Upper Saddle River, NJ: Prentice Hall, 1999, beschrieben oder in US-A-6 097 763 offenbart ist.
  • Das Rauschen, das aus einer RFI im Empfänger resultiert, wird durch die FFT deterministisch zu benachbarten Unterkanälen gespreizt. Anstelle eines Unterkanals (oder weniger Unterkanäle), der durch die Schmalbandgüteminderung beeinträchtigt ist, werden im Ergebnis viele Unterkanäle beeinträchtigt. Der resultierende Rauschabstand-Verlust (SNR-Verlust) kann die Kapazität des Kommunikationskanals inakzeptabel beschränken.
  • Im Hinblick auf das bisher Gesagte besteht ein Bedarf für ein Schema zur Nutzung der deterministischen Spreizung der FFT im Empfänger für die Entfernung korrelierter Rauschquellen wie etwa eine RFI, um die effektive Datenkommunikationsrate zwischen Teilnehmern, die gemeinsame Medien verwenden, zu erhöhen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist auf ein Verfahren zur Schätzung des Mehrkanal-FEQ in Block- und in Iterationsweise gerichtet. Genauer sind Algorithmen zur Schätzung des Mehrkanal-FEQ entwickelt worden. Der geschätzte Mehrkanal-FEQ erzielt Verbesserungen im SNR gegenüber dem, der unter Verwendung eines normalen Einkanal-FEQ erzielbar ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird ein Mehrkanal-FEQ formuliert, wenn es eine Korrelation in der Rauschmatrix gibt (z. B. von einer korrelierten Rauschquelle wie etwa eine RFI). Es werden Entzerrer betrachtet, die zusätzlich zu der Hauptdiagonale Elemente ungleich null aufweisen. Jede Zeile des Mehrkanal-FEQ wird durch ein Auswählen der Spalten ungleich null zusätzlich zu der Spalte, die direkt mit der Eingabe über den Kanal korrelierte ist, gewonnen. Spalten, die Unterkanälen entsprechen, die starke Koalitionen mit der Spalte aufweisen, die direkt mit der Eingabe über den Kanal korrelierte ist, werden am stärksten bevorzugt ausgewählt (im Allgemeinen benachbarte Unterkanäle oder Unterkanäle, die starken RFI-Quellen entsprechen). Da sich die RFI-Leistung und die Signalleistung annähern, ermöglicht ein Nichtsenden von Daten auf einem Unterkanal, diesen Unterkanal wirksamer mit anderen Unterkanälen in dem Mehrkanal-FEQ zu verwenden.
  • Wie er hier verwendet wird, mein der FEQ eine komplexe Multiplikation zum Abgleichen der Verstärkung und Phase der effektiven Kanalantwort im Bezug auf jedes Untersymbol. Der FEQ verbessert den SNR nicht; er skaliert und dreht lediglich jedes Untersymbol so, dass ein gemeinsamer Decodierer verwendet werden kann.
  • Wie sie hier verwendet wird, hat die folgende Schreibweise die folgenden Bedeutungen. Kursivschrift wird für Skalare verwendet, wobei Fettschrift für Vektoren und Matrizen verwendet wird. Ein Exponent –1 verweist auf die Pseudoinverse, * auf die Konjugation, T auf die Transponierte und H auf die konjugierte Transponierte. Der Operator diag() bildet eine Diagonalmatrix mit den Argumenten, die die Elemente der Hauptdiagonale sind, wobei E[] der Erwartungswert ihres Arguments ist und λmax() der maximale Eigenwert ihres Arguments ist. Der Ausdruck a:b wird verwendet, um eine zusammenhängende Untermenge eines Vektors oder einer Dimension einer Matrix anzuzeigen, wobei sich ein ":" selbst auf alle Elemente längs der Dimension bezieht. Wenn z. B. c = [c(1) ... c(L)]T ist, dann ist c(:) = c, und c(a:b) = [c(a) ... c(b)]T
  • Um eine (möglicherweise) nicht zusammenhängende Untermenge eines Vektors oder einer Dimension einer Matrix auszuwählen, wird ein Vektor der gewünschten Indizes als das Argument dieser Dimension verwendet. Wenn z. B. k = [k(1) ... k(M)]T ein Vektor aus Ganzzahlen ist, dann ist c(k) = [c(k(1)) ... c(k(M))]T
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Weitere Aspekte und Merkmale der vorliegenden Erfindung sind leicht klar, da dieselben anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung besser verständlich werden, wenn sie in Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung betrachtet werden, in der:
  • 1 eine graphische Darstellung ist, die einen simulierten Unterkanal-SNR für ein additives weißes Gaußsches Rauschen (AWGN) ohne RFI, ein AWGN mit RFI unter Verwendung eines Einkanal-FEQ und ein AWGN mit RFI unter Verwendung eines Mehrkanal-FEQ veranschaulicht;
  • 2 ein Blockschaltplan ist, der ein ADSL-Kommunikationssystem mit einem integrierten Mehrkanal-FEQ zeigt; und
  • 3 ein Ablaufplan ist, der ein Verfahren zur Schätzung von Mehrkanal-FEQ-Koeffizienten für den n-ten Unterkanal g(n) veranschaulicht.
  • Während die oben angegebenen Zeichnungsfiguren Eigenschaften in Zusammenhang mit bestimmten Ausführungsformen veranschaulichen, werden außerdem weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betrachtet, wie sie in der Erläuterung angemerkt werden. In allen Fällen stellt diese Offenbarung veranschaulichte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zur Darstellung und nicht zur Einschränkung vor.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung ist am besten verständlich durch Betrachtung eines Systems mit n = 1, ..., N Unterkanälen, die Daten zu einer Zeit t = 1, ..., T übertragen. Wenn Unterkanäle längs der Zeilen und Zeiten längs der Spalten angeordnet werden, kann eine N × T-Matrix X übertragener Daten geschrieben werden als
    Figure 00040001
    Y, eine N × T-Matrix empfangener Symbole, und V, eine N × T-Rauschmatrix, werden in analoger Weise definiert.
  • Um eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu implementieren, haben die Erfinder einen N × N-Entzerrer G entworfen, so dass:
    Figure 00050001
  • Wenn die Kanalmatrix H = diag(H(1) ... H(N)) ist, und wenn die zu einer Zeit t empfangenen Daten geschrieben werden können als: Y(:, t) = HX(:, t) + V(:, t) (3)wobei die Elemente von V(:, t) unkorreliert sind, kann der null erzwingende Entzerrer G wiederhergestellt werden als:
    Figure 00050002
  • Die Lösung für das minimale mittlere Fehlerquadrat weist ebenso eine Diagonalstruktur auf:
    Figure 00050003
    wobei Px(k) die spektrale Leistungsdichte (PSD) der Eingabe ist und Pv(k) die PSD des Rauschens auf dem k-ten Unterkanal ist. Diese Argumente sind als die normalen FEQs mit einem Abgriff zu sehen, wie sie durch T. Starr, J. Cioffi und P. Silverman, Understanding Digital Subscriber Line Technology, Upper Saddle River, NJ: Prentice Hall, 1999, hier schon früher als Literaturhinweis erwähnt, beschrieben sind.
  • Die Erfinder erkannten, dass es allerdings dann, wenn es eine Korrelation in der Rauschmatrix V gibt (z. B. von einer korrelierten Rauschquelle wie etwa eine RFI), sinnvoll erscheint, Entzerrer G zu betrachten, die Elemente ungleich null zusätzlich zu der Hauptdiagonale aufweisen. Eine Ausführungsform kann durch Betrachtung des n-ten Unterkanals veranschaulicht werden, wobei k(n) die Indizes der gewünschten Spalten ungleich null der n-ten Zeile von G sein sollen. Am bevorzugtesten kann G(n, k(n)) daraufhin so ermittelt werden, dass: X(n, t) = Y(k(n), t)TG(n, k(n))T (6)
  • Soll g(n) = G(n, k(n))T sein, so ergibt das Sammeln von Daten über die Zeit t = 1, T sowie das Ausführen der offensichtlichen Substitutionen:
    Figure 00060001
    wobei, x(n) = Y(n)g(n) (8)
  • Daher kann die n-te Zeile des Entzerrers G wiederhergestellt werden als: g(n) = Y(n)–1x(n) (9)
  • Diese Prozedur wird daraufhin für die verbleibenden Unterkanäle wiederholt, um einen vollständigen Mehrkanal-FEQ zu bilden:
    Figure 00060002
  • Die vorliegende Erfindung wird auf diese Weise allerdings nicht eingeschränkt, wobei selbstverständlich andere Lösungen, die iterative Lösungen umfassen, jedoch nicht darauf beschränkt sind, unter Verwendung der Methode der kleinsten Quadrate (LMS), der rekursiven Methode der kleinsten Quadrate (RLS) und ihre zugehörigen Varianten, wie sie etwa durch G.-O. Glentis, K. Berberidis and S. Theodoridis, "Efficient least squares adaptive algorithms for FIR transversal filtering", IEEE Signal Processing Magazine, Bd. 16, Nr. 4, S. 13-41, 1999, erläutert werden, ebenso möglich sind. Zum Beispiel kann die n-te Zeile des Mehrkanal-FEQ aktualisiert werden als: e(t) = X(n, t) – Y(k(n), t)Tg(n) (11) g(n) = g(n) + μ(t)e(t)Y(k(n),t)* (12)für t = 1, ..., T, wobei μ(t) die Adaption steuert. Geeignete Wahlmöglichkeiten umfassten:
    • • Standard-LMS: μ(t) = α (13)wobei 0 < α < 2/λmax(R) (14)und R = E[Y(k(n), t)Y(kin), t)H] (15)
    • • normierte LMS (NLMS): μ(t) = α/β + Y(k(n), t)HY(k(n), t) (16)wobei α ∊ (0,2) und 0 ≤ β ist.
    • • leistungsnormierte LMS (PNLMS): μ(t) = α/σ2(t) (17)wobei σ2(t) = cσ2(t – 1) + |e(t)|2, c ∊ (0,1) und 0 < α < 2/M ist.
  • Wenn anders als die n-te Spalte (die ausgewählt werden sollte, da diese die Spalte ist, die mit der Eingabe über den Kanal direkt korrelierte ist) die Spalten ungleich null der n-ten Zeile von G ausgewählt werden, sollten am stärksten bevorzugt Spalten gewählt werden, die Unterkanälen mit starken Korrelationen mit dem n-ten Unterkanal entsprechen. Diese sind oft benachbarte Unterkanäle oder Kanäle, die starken RFI-Quellen entsprechen.
  • Unterkanäle mit einer starken RFI können über einen gut bekannten Algorithmus zur Spitzendetektion (peak picking) gefunden werden, der auf den Rauschvektor V(:, t) angewendet wird. Es ist klar, dass, wenn eine RFI das empfangene Signal auf einem Unterkanal dominiert, das Addieren einer gewichteten Version des empfangenen Unterkanals mit einer RFI zu dem gewünschten Unterkanal n (fast) gleich zu derselben Operation ist, wenn auf diesem Unterkanal keine Daten übertragen wurden. Da sich jedoch die RFI-Leistung und die Signalleistung annähern, erlaubt ein Nichtsenden von Daten auf einem Unterkanal, dass dieser Unterkanal wirksamer mit anderen Unterkanälen in dem Mehrkanal-FEQ zu verwenden ist.
  • Ein gutes Modell für die RFI (oder eine andere Quelle einer Unterkanal-Rauschkorrelation) kann möglicherweise zur Verbesserung der Leistung genutzt werden, wie etwa durch B. Wiese and J. Bingham, "Digital radio frequency cancellation for DMT VDSL", ANSI T1E1.4/97-460, Dez. 1997, erläutert wird. Ein positiver Aspekt des vorliegenden Verfahrens besteht allerdings darin, dass es durch seine adaptive Beschaffenheit einigermaßen von dem exakten RFI-Modell entkoppelt werden kann. Ferner kann der Einkanal-FEQ oder ein bestehendes RFI-Modell zum Initialisieren des vorliegenden adaptiven Prozesses verwendet werden.
  • Tabelle 1 unten hebt die Kanalkapazität in Mbit/s für drei verschiedene Szenarios hervor, die AWGN ohne RFI unter Verwendung eines Einkanal-FEQ, AWGN mit RFI unter Verwendung eines Einkanal-FEQ und AWGN mit RFI unter Verwendung des vorliegenden Mehrkanal-FEQ umfassen. Die Ergebnisse wurden gewonnen durch Simulieren eines ADSL-Empfangskanals mit einer im Empfänger hinzugefügten RFI. Drei Unterkanäle wurden zur Konstruktion des Mehrkanal-FEQ für den n-ten Unterkanal verwendet: der n-te Unterkanal und die zwei weiteren Unterkanäle mit der stärksten Rauschleistung. Die Mehrkanal-FEQ-Koeffizienten wurden unter Verwendung des NLMS-Algorithmus aufgelöst.
  • Der Kanal wurde modelliert mit 6000 Fuß Twisted-Pair-Kupferdraht von 26 AWG mit –140 dBm/Hz additivem weißen Gaußschen Rauschen (AWGN) und Güteminderungen des RFI-Modells 1, wie sie etwa durch die hier schon früher als Literaturhinweis erwähnte Telekommunikationsnormung der ITU, G.test.bis, Study Group 4, Question 15, 2000, erläutert werden. Die Kapazität (C) in bits/s (bps) wurde berechnet nach: C = f0log2(1 + SNR)wobei f04000 beträgt und SNR der abstandsangepasste Rauschabstand nach dem FEQ ist. Tabelle 1: Kapazitätsberechnungen
    Rauschen FEQ Kapazität (Mbit/s)
    AWGN Einkanal 10,951
    AWGN + RFI Einkanal 5,794
    AWGN + RFI Mehrkanal 7,681
  • 1 ist eine graphische Darstellung, die einen simulierten Unterkanal-SNR für 1) additives weißes Gaußsches Rauschen (AWGN) ohne RFI unter Verwendung eines Einkanal-FEQ, 2) AWGN mit RFI unter Verwendung eines Einkanal-FEQ und 3) AWGN mit RFI unter Verwendung des vorliegenden Mehrkanal-FEQ in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Die Ergebnisse legen nahe, dass deutliche Verbesserungen des SNR (und entsprechender Kapazitätsgewinne) mit dem vorliegenden Mehrkanal-FEQ möglich sind.
  • 2 ist ein vereinfachter Blockschaltplan, der ein ADSL-Kommunikationssystem 10 unter Verwendung eines Mehrkanal-FEQ 12 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Im Sender werden zu übertragende Eingabedaten 14 in Blöcke der Länge N segmentiert (seriell-parallel (S/P) umgesetzt), wie in Element 16 gezeigt ist. Das n-te Element wird als der n-te Unterkanal bezeichnet. Die Daten werden in die Länge N + P umgeformt (z. B. im Fall von ADSL durch eine IFFT, wie in Element 18 gezeigt ist, und durch das Hinzufügen eines zyklischen Präfixes, wie in Element 20 gezeigt ist). Die umgeformten Daten werden als Nächstes desegmentiert, wie durch Element 22 gezeigt ist (parallel-seriell (P/S) umgesetzt). Die Daten werden daraufhin über den Kanal gesendet, wie durch Element 24 gezeigt ist (möglicherweise nach einem nicht gezeigten zusätzlichen Filtern, Mischen usw.). Diese Kanaldaten werden daraufhin durch den ADSL-Empfänger empfangen, möglicherweise nach einem Filtern, Mischen usw., wobei im Allgemeinen eine durch Element 26 gezeigte Zeitbereichsentzerrung (TEQ) enthalten ist, die herkömmlich als ein FIR-Filter implementiert ist. Ein Rauschen 28 wie etwa eine hier schon früher erläuterte RFI kann in das Signal eingefügt werden, bevor es durch den ADSL-Empfänger empfangen wird. Das Rauschen, das aus einer RFI im Empfänger resultiert, wird durch die FFT deterministisch in benachbarte Unterkanäle gespreizt. Anstelle eines Unterkanals (oder weniger Unterkanäle), der durch die Schmalbandgüteminderung beeinträchtigt ist, werden im Ergebnis viele Unterkanäle beeinträchtigt. Der sich ergebende Rauschabstand-Verlust (SNR-Verlust) kann die Kapazität des Kommunikationskanals 24 inakzeptabel begrenzen. Nunmehr anhand 2 fortfahrend werden die Daten anschließend an die Zeitbereichsentzerrung 26 seriell-parallel in Blöcke der Länge N + P umgesetzt, wie durch Element 30 gezeigt ist. Die Daten werden danach in die Länge N umgeformt (z. B. im Fall von ADSL durch Entfernen des zyklischen Präfixes, wie durch Element 32 gezeigt ist, und eine FFT, wie durch Element 34 gezeigt ist). Nach diesem Umformungsprozess wird der vorliegende Mehrkanal-FEQ 12 auf jeden Datenblock angewendet. Die Ausgabedaten des Mehrkanal-FEQ 12 für den n-ten Unterkanal können daraufhin ausgedrückt werden als: x(n, t) = Y(k(n), t)Tg(n)wie hier schon früher anhand Gleichung (7) erläutert ist. Die Ausgabedaten von dem Mehrkanal-FEQ 12 werden parallel-seriell umgesetzt, wie durch Element 36 gezeigt ist, um eine Schätzung der Originaldaten zu bilden.
  • 3 ist ein Ablaufplan, der ein Verfahren 100 zur Schätzung von Mehrkanal-FEQ-Koeffizienten für den n-ten Unterkanal g(n) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Wie oben erläutert ist, bezieht sich das vorliegende Verfahren auf T Blöcke übertragener Daten X(:, t), t = 1, ..., T, und T Blöcke empfangener Daten Y(:, t), t = 1, ..., T, gezeigt durch die Elemente 102 bzw. 104. Die empfangenen Daten können daraufhin zum Bestimmen einer Menge von Unterkanälen k(n) für den Mehrkanal-FEQ 12 zur Verwendung in Verbindung mit einem Unterkanal n für jeden Unterkanal n, der zum Übertragen von Daten verwendet wird, verwendet werden, wie durch Element 106 gezeigt ist. Die Menge von Unterkanälen k(n) umfasst den n-ten Unterkanal sowie einen oder mehrere der folgenden Unterkanäle: benachbarte Unterkanäle des n-ten Unterkanals; Unterkanäle, bei denen eine RFI vorhanden ist; und Unterkanäle, bei denen die Rauschleistung (relativ) stark ist. Schließlich werden, wie durch Element 108 gezeigt ist, die Mehrkanal-FEQ-Koeffizienten für den n-ten Unterkanal g(n) über Gleichung (2) unter Verwendung aller empfangenen Daten auf einmal, gemäß Gleichung (9) oder adaptiv unter Verwendung eines Datenblocks zu einer Zeit gemäß den Gleichungen (11) und (12) erzeugt. Diese Mehrkanal-FEQ-Koeffizienten werden danach in einer komplexen Multiplikationsoperation verwendet, um die Verstärkung und Phase der effektiven Kanalantwort in jedem Untersymbol einzustellen.
  • Im Hinblick auf das oben Genannte, ist ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung eine deutliche Weiterentwicklung auf dem Gebiet der Kommunikation zwischen Teilnehmern über gemeinsame Medien darstellt. Ferner ist diese Erfindung sehr ausführlich beschrieben worden, um den Fachmann auf dem Gebiet der Datenkommunikation mit den Informationen zu versorgen, die zur Anwendung der neuartigen Prinzipien sowie zur Konstruktion und Verwendung solcher spezialisierten Komponenten, wie sie erforderlich sind, benötigt werden. Angesichts der vorhergehenden Beschreibungen ist klar, dass die vorliegende Erfindung eine deutliche Abweichung vom Stand der Technik hinsichtlich Konstruktion und Funktionsweise repräsentiert.

Claims (19)

  1. Verfahren zum Entfernen einer Kommunikationssystem-Rauschstörung, wobei das Verfahren umfasst: Empfangen mehrerer Datenblöcke, die auf vorgegebenen Unterkanälen übertragen werden; Bestimmen einer Menge von Unterkanälen für den Mehrkanal-Frequenzbereichs-Entzerrer (Mehrkanal-FEQ) zum Entzerren eines ausgewählten Unterkanals; Erzeugen von Mehrkanal-FEQ-Koeffizienten für den n-ten Unterkanal, der zum Übertragen der Daten verwendet wird; und Ausführen einer Mehrkanal-FEQ für den Unterkanal n unter Verwendung der erzeugten Mehrkanal-FEQ-Koeffizienten.
  2. Verfahren zum Entfernen einer Kommunikationssystem-Rauschstörung nach Anspruch 1, bei dem das Empfangen mehrerer Datenblöcke das Empfangen von T Datenblöcken Y(:, t), t = 1, ..., T, die T Datenblöcke X(:, t), t = 1, ..., T enthalten, die auf vorgegebenen Unterkanälen übertragen werden, umfasst.
  3. Verfahren zum Entfernen einer Kommunikationssystem-Rauschstörung nach Anspruch 2, bei dem das Bestimmen einer Menge von Unterkanälen das Bestimmen einer Menge von Unterkanälen k(n) für den Mehrkanal-Frequenzbereichs-Entzerrer (Mehrkanal-FEQ) für den Unterkanal n umfasst.
  4. Verfahren zum Entfernen einer Kommunikationssystem-Rauschstörung nach Anspruch 3, bei dem der Schritt des Erzeugens von Mehrkanal-FEQ-Koeffizienten das Erzeugen von Mehrkanal-FEQ-Koeffizienten g(n) für den n-ten Unterkanal, der für die Übertragung der Daten verwendet wird, umfasst.
  5. Verfahren zum Entfernen einer Kommunikationssystem-Rauschstörung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, das ferner umfasst: Wiederholen des Bestimmens einer Menge von Unterkanälen, des Erzeugens von Mehrkanal-FEQ Koeffizienten und des Ausführens einer Mehrkanal-FEQ für jeden Unterkanal n, der zum Übertragen der T Datenblöcke verwendet wird.
  6. Verfahren zum Entfernen einer Kommunikationssystem-Rauschstörung nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem das Bestimmen einer Menge von Unterkanälen k(n) für einen Unterkanal n, der zum Übertragen der T Datenblöcke verwendet wird, das Auswählen des Unterkanals n umfasst.
  7. Verfahren zum Entfernen einer Kommunikationssystem-Rauschstörung nach Anspruch 6, bei dem das Bestimmen einer Menge von Unterkanälen k(n) für einen Unterkanal n, der zum Übertragen der T Datenblöcke verwendet wird, ferner das Auswählen von Unterkanälen, die zu dem Unterkanal n benachbart sind, umfasst.
  8. Verfahren zum Entfernen einer Kommunikationssystem-Rauschstörung nach Anspruch 6, bei dem das Bestimmen einer Menge von Unterkanälen k(n) für einen Unterkanal n, der zum Übertragen der T Datenblöcke verwendet wird, ferner das Auswählen von Unterkanälen, in denen eine Funkfrequenzstörung vorhanden ist, umfasst.
  9. Verfahren zum Entfernen einer Kommunikationssystem-Rauschstörung nach Anspruch 6, bei dem das Bestimmen einer Menge von Unterkanälen k(n) für einen Unterkanal n, der zum Übertragen der T Datenblöcke verwendet wird, ferner das Auswählen von Unterkanälen, die vorgegebene Rauschcharakteristiken besitzen, umfasst.
  10. Verfahren zum Entfernen einer Kommunikationssystem-Rauschstörung nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem das Erzeugen von Mehrkanal-FEQ-Koeffizienten g(n) für den Unterkanal n das Lösen der Gleichung g(n) Y(n)–1x(n) umfasst, wobei Y(n)–1 die Pseudoinverse einer Matrix empfangener Daten für die Unterkanäle k(n) ist und x(n) ein Vektor übertragener Daten für den Unterkanal n ist.
  11. Verfahren zum Entfernen einer Kommunikationssystem-Rauschstörung nach Anspruch 10, bei dem g(n) adaptiv unter Verwendung eines Blocks empfangener Daten zu einer Zeit gemäß einer Gleichung bestimmt wird, die definiert ist durch: g(n) = g(n) + μ(t)e(t)Y(k(n), t)*, wobei g(n) der Vektor von Mehrkanal-FEQ-Koeffizienten für den Unterkanal n ist und Y(k(n), t)* die Konjugierte einer Matrix empfangener Daten für Unterkanäle k(n) ist.
  12. Verfahren zum Entfernen einer Kommunikationssystem-Rauschstörung nach Anspruch 11, bei dem Werte von e(t) gemäß einer Gleichung bestimmt werden, die definiert ist durch: e(t) = X(n, t) – Y(k(n), t)Tg(n), wobei X(n, t) die übertragenen Daten für den Unterkanal n zu einer Zeit t darstellt und Y(k(n, t))T die Transponierte einer Matrix empfangener Daten für Unterkanäle k(n) ist.
  13. Verfahren zum Entfernen einer Kommunikationssystem-Rauschstörung nach Anspruch 11, bei dem μ(t) die Adaption in Übereinstimmung mit den kleinsten mittleren Quadraten steuert und einen Wert besitzt, der gemäß einer Gleichung bestimmt ist, die definiert ist durch: R = E[Y(k(n), t)Y(k(n), t)H], wobei Y(k(n, t))H die konjugierte Transponierte einer Matrix empfangener Daten für Unterkanäle k(n) ist.
  14. Verfahren zum Entfernen einer Rauschstörung nach Anspruch 11, bei dem μ(t) die Adaption in Übereinstimmung mit den normierten kleinsten mittleren Quadraten steuert und einen Wert besitzt, der gemäß einer Gleichung bestimmt ist, die definiert ist durch: μ(t) = α/[β + Y(k(n), t)HY(k(n), t)], wobei α ∊ (0, 2), 0 ≤ β und Y(k(n, t)) eine Matrix empfangener Daten für Unterkanäle k(n) ist.
  15. Verfahren zum Entfernen einer Rauschstörung nach Anspruch 11, bei dem μ(t) die Adaption in Übereinstimmung mit den gemäß der Leistung normierten kleinsten mittleren Quadraten steuert und einen Wert α besitzt, der gemäß einer Gleichung bestimmt ist, die definiert ist durch: μ(t) = α/σ2(t), wobei σ2(t) = cσ2(t – 1) + |e(t)2, c ∊ (0, 1) und 0 < α < 2/M ist.
  16. System zum Entfernen einer Kommunikationssystem-Rauschstörung, wobei das System umfasst: einen Mehrkanal-Frequenzbereichs-Entzerrer (12), der so konfiguriert ist, dass er T Datenblöcke Y(:, t), t = 1, ..., T, die T Datenblöcke X(:, t), t = 1, ..., T enthält, die auf vorgegebenen Unterkanälen übertragen werden, empfängt, wobei der Mehrkanal-Frequenzbereichs-Entzerrer in der Weise arbeitet, dass er Mehrkanal-Frequenzbereichs-Entzerrungskoeffizienten (Mehrkanal-FEQ-Koeffizienten) g(n) empfängt, die dem n-ten Unterkanal zugeordnet sind, der zum Übertragen der Daten verwendet wird, und eine Mehrkanal-FEQ für den n-ten Unterkanal unter Verwendung der erzeugten Mehrkanal-FEQ-Koeffizienten ausführt, wobei ferner die FEQ-Koeffizienten einer Menge von Unterkanälen k(n) für den n-ten Unterkanal, der zum Übertragen der T Datenblöcke verwendet wird, zugeordnet sind.
  17. System nach Anspruch 16, bei dem die FEQ in der Weise arbeitet, dass sie einen Unterkanal-Rauschabstand über jenen, der unter Verwendung einer einzigen Kanal-FEQ erzielbar ist, erhöht.
  18. System nach Anspruch 16, bei dem die FEQ in der Weise arbeitet, dass sie ein korreliertes Unterkanalrauschen, das durch eine deterministische Rauschspreizung verursacht wird, die mehreren Unterkanälen zugeordnet ist, entfernt.
  19. System nach Anspruch 16, bei dem die FEQ in der Weise arbeitet, dass sie die erzielbare Netzdatenrate digitaler Teilnehmer über jene, die unter Verwendung einer einzigen Kanal-FEQ erzielbar ist, erhöht.
DE60128312T 2000-11-07 2001-11-07 Entzerrung im Frequenzbereich Expired - Lifetime DE60128312T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/707,874 US6999508B1 (en) 2000-11-07 2000-11-07 Multi-channel frequency domain equalizer for radio frequency interference cancellation
US707874 2000-11-07

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60128312D1 DE60128312D1 (de) 2007-06-21
DE60128312T2 true DE60128312T2 (de) 2008-01-10

Family

ID=24843500

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60128312T Expired - Lifetime DE60128312T2 (de) 2000-11-07 2001-11-07 Entzerrung im Frequenzbereich

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6999508B1 (de)
EP (1) EP1206093B1 (de)
JP (1) JP2002208909A (de)
DE (1) DE60128312T2 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2384945B (en) * 2002-01-31 2005-08-24 Zarlink Semiconductor Inc An RFI canceller
KR100950639B1 (ko) * 2005-03-23 2010-04-01 삼성전자주식회사 주파수 공간 블록 부호화 기법과 단일 반송파 주파수 영역등화 방식을 이용한 송수신 장치 및 방법
US7693225B2 (en) * 2005-07-21 2010-04-06 Realtek Semiconductor Corp. Inter-symbol and inter-carrier interference canceller for multi-carrier modulation receivers
CN1972272B (zh) * 2005-09-08 2010-10-06 瑞昱半导体股份有限公司 多载波调制接收器的内部码元干扰和载波干扰的消除方法
US7711059B2 (en) * 2005-09-08 2010-05-04 Realtek Semiconductor Corp. Low noise inter-symbol and inter-carrier interference cancellation for multi-carrier modulation receivers
US7916816B2 (en) * 2006-05-12 2011-03-29 Broadcom Corporation Hardware allocation in a multi-channel communication environment
US8249540B1 (en) 2008-08-07 2012-08-21 Hypres, Inc. Two stage radio frequency interference cancellation system and method
US8107565B2 (en) * 2009-01-28 2012-01-31 Qualcomm Incorporated Automatic gain control (AGC) for OFDM-based transmission in a wireless communication network

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5627863A (en) * 1994-07-15 1997-05-06 Amati Communications Corporation Frame synchronization in multicarrier transmission systems
EP0922346B1 (de) 1996-09-02 2003-07-16 STMicroelectronics N.V. Verbesserungen bei, oder in bezug auf mehrträgerübertragungssysteme
US6005893A (en) * 1997-09-23 1999-12-21 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson Reduced complexity bit allocation to subchannels in a multi-carrier, high speed data transmission system
US6097763A (en) * 1997-10-31 2000-08-01 Pairgain Technologies, Inc. MMSE equalizers for DMT systems with cross talk
US6047025A (en) * 1998-02-13 2000-04-04 Motorola, Inc. Method and apparatus for equallization in an asymmetric digital aubscriber line communications system

Also Published As

Publication number Publication date
JP2002208909A (ja) 2002-07-26
US6999508B1 (en) 2006-02-14
DE60128312D1 (de) 2007-06-21
EP1206093A3 (de) 2003-10-15
EP1206093A2 (de) 2002-05-15
EP1206093B1 (de) 2007-05-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60032963T2 (de) Schnelle Entzerreranpassung in Mehrtonübertragungssystemen
DE69918945T2 (de) Empfänger für diskrete Mehrträger-modulierte Signale mit Fensterfunktion
DE69906548T2 (de) DSL-Übertragungsystem mit Fernnebensprechkompensation
DE60311348T2 (de) Errechnung der Koeffizienten für einen entscheidungsrückgekoppelten Entzerrer änderbarer Verzögerung
DE69833477T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entzerren für einen OFDM-Empfänger
DE69635256T2 (de) Adaptive, entscheidungsrückgekoppelte Entzerrung für Kommunikationssysteme
DE102006042002B4 (de) Störgeräuscharme zwischensymbol- und zwischenträgerstörungslöschungfür mehrträger-modulationsempfänger
DE60218874T2 (de) Schnelle rechnung der koeffizienten eines entshceidungsrückgekoppelten entzerrers
DE102009033595B4 (de) Verfahren, Vorrichtung und Kommunikationseinheit
EP3032789A1 (de) Nichtlineare Vorcodierung mit einer Mischung aus NLP-fähigen und NLP-unfähigen Leitungen
DE60128312T2 (de) Entzerrung im Frequenzbereich
DE60319663T2 (de) Vorrichtung zum adaptiven Steuern einer Gruppenantenne
DE112004002700B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reduzieren eines Nebensprechens in einem MIMO-Übertragungssystem
DE60316477T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur vorkodierung eines mehrträgersignals
DE60123940T2 (de) Mehrbenutzerdetektion in einem MC-CDMA Nachrichtensystem
EP1398927B1 (de) Verfahren zur Entzerrung zweier nach unterschiedlichen Funkübertragungsverfahren übertragener Signale und entsprechende Funkkommunikationssystem und Empfänger
DE10051490B4 (de) Entscheidungsrückgekoppelter Entzerrer
DE69637138T2 (de) Verfahren zur automatischen Erzeugung, in geschlossener Form, der Koeffizienten eines Entzerrungsnetzwerkes in einem Datenübertragungssystem von OFDM-Art
EP2093897B1 (de) Einrichtung zum löschen von übersprechen, signalverarbeitungssystem und verfahren zum löschen von übersprechen
DE102004061854B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Generierung eines periodischen Trainingssignals
DE10125330B4 (de) Empfänger, Empfangsverfahren und Aufzeichnungsmedium das ein Programm für das Empfangen von Datensignalen aufzeichnet
DE102006041454B4 (de) Verfahren zur Identifikation von Nebensprechen in der Telekommunikation
DE69833926T2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Kanalschätzung und Kanalentzerrung in einem OFDM-Empfänger
DE10245282B4 (de) Schaltungsanordnung und Verfahren zur Kompensation von Störungen bei einem mit diskreter Multiton-Modulation erzeugten Signal
DE112011100363B4 (de) Ein Entzerrer für kabellose Empfänger mit normierten Koeffizienten

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition