DE60129364T2 - Schmelzsicherung - Google Patents

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DE60129364T2
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fuse
insulating housing
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flat
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Takayoshi Haibara-gun Endo
Norihiro Haibara-gun Ohashi
Eiji Toyoda-shi Shimochi
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Yazaki Corp
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sicherung. Genauer gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine blattartige Sicherung, bei der ein Sicherungselement mit einem Schmelzabschnitt, der zwischen einem Paar von parallelen Flach-Anschlussabschnitten vorgesehen ist, in einem isolierenden Gehäuse befestigt ist.
  • Eine verwandte Sicherung 50, die in 7 gezeigt ist, ist eine blattartige Sicherung, bei der ein Sicherungselement 56 durch Vorsehen eines Schmelzabschnittes 52 zwischen einem Paar von parallelen Flach-Metallanschlussabschnitten (nachfolgend als "Flachanschlussabschnitte" bezeichnet) 51 und 51 ausgebildet ist, und ein proximaler Endabschnitt dieses Sicherungselementes 56 (an dem der Schmelzabschnitt 52 vorgesehen ist) ist in einem isolierenden Gehäuse 53 aufgenommen.
  • Jeder der Flach-Anschlussabschnitte 51 umfasst einen Anschlusskörperabschnitt 54, der in dem isolierenden Gehäuse 53 aufgenommen ist, und einen Streifen-Anschlussabschnitt 55, der beträchtlich von dem isolierenden Gehäuse 53 auswärts (abwärts in 7) vorsteht.
  • Der Schmelzabschnitt 52, der eine vorbestimmte Querschnittfläche aufweist, erstreckt sich zwischen gegenüberliegenden Innenseitenrändern 54a und 54a der Flach-Anschlussabschnitte 51 und 51.
  • Wie es in 8 gezeigt ist, ist die Sicherung 50 in einem Sicherungs-Anbringungsabschnitt 60, wie beispielsweise in einem Sicherungsbehälter, befestigt, und die Streifen-Anschlussabschnitte 55 sind jeweils fest durch Gegenanschlüsse 61 des Sicherungs-Anbringungsabschnittes 60 ergriffen und entsprechend elektrisch mit diesen Gegenanschlüssen 61 verbunden.
  • Wie es in 9 gezeigt ist, ist der Gegenanschluss 61 beispielsweise ein so genannter gabelartiger „Tuning"-Verbindungsanschluss, der einen Anschlussstückabschnitt aufweist, der an einem Ende eines Stromanschlusses ausgebildet ist, und ein distaler Endabschnitt dieses Anschlussstückabschnittes ist durch Ausbildung eines Schlitzes 61b mit einer U-förmigen Kontur gegabelt, der sich in einer Erstreckungsrichtung des Anschlussteilabschnittes erstreckt, und obere Enden dieses gegabelten distalen Endabschnittes sind einwärts zueinander gewölbt, um ein Paar von Greifabschnitten 61a und 61a zu bilden.
  • Wenn jedoch die Streifen-Anschlussabschnitte 55 (die unteren Abschnitte der Flach-Anschlussabschnitte 51 in 9) lediglich durch die entsprechenden Gegenanschlüsse 61 gehalten und an diesen befestigt sind, wenn die Sicherung 50 in dem Sicherungs-Anbringungsabschnitt 60 befestigt ist, ist das Gleichgewicht zum Halten der Sicherung in dem Sicherungs-Anbringungsabschnitt 60 nicht gut. Daher müssen an dem Sicherungs-Anbringungsabschnitt 60, wie es in 8 gezeigt ist, Sicherungsführungswände 62 vorgesehen werden, die das isolierende Gehäuse 53 halten, zum Führen beim Einführen der Sicherung während der Befestigungsoperation dienen und ferner das Biegen und dergleichen der Sicherung 50 in ihrem befestigten Zustand verhindern.
  • Der Sicherungs-Anbringungsabschnitt 60 hat eine isolierende Wand 63, um zu verhindern, dass Strom zwischen den Streifen-Anschlussabschnitten 55 und 55 der befestigten Sicherung 50 hindurchdringt. Diese isolierende Wand 63 muss eine ausreichende Höhe in der Richtung der Länge der Streifen-Anschlussabschnitte 55 und 55 aufweisen, die weit von dem isolierenden Gehäuse 53 auswärts vorsteht. Ein oberes Ende der isolierenden Wand 69 schlägt gegen einen unteren Endrand des isolierenden Gehäuses 53 an, wodurch die Sicherung 50 relativ zu dem Sicherungs-Anbringungsabschnitt 60 positioniert wird.
  • Daher ist die Höhe des Sicherungs-Anbringungsabschnittes 60 in der Sicherungs-Anbringungsrichtung erhöht, da die Sicherungs-Führungswände 62 und die isolierende Wand 63 vorgesehen sind, weshalb ein Problem dahingehend besteht, dass der Sicherungsbehälter oder dergleichen eine vergrößerte Größe aufweist. Zudem müssen die Sicherungs-Führungswände 62 eine hohe Formgenauigkeit aufweisen, um das Durchbiegen der Sicherung 50 zu verhindern.
  • Im Übrigen muss zum Anbringen der Sicherung 50 in dem Sicherungs-Anbringungsabschnitt 60 jeder Streifen-Anschlussabschnitt 55 durch die Greifabschnitte 61a und 61a des Gegenanschlusses 61 ergriffen werden, die in einem tiefen Bodenabschnitt angeordnet sind, der von der Sicherungs-Führungswand 62 und der isolierenden Wand 63 umschlossen wird, weshalb die Effizienz der Einführoperation nicht gut war.
  • Zudem stehen die Streifen-Anschlussabschnitte 55 der Flach-Anschlussabschnitte 51 des Sicherungselementes 56 weit von dem isolierenden Gehäuse 53 auswärts vor, weshalb Probleme dahingehend entstehen, dass nach einem Kontakt mehrerer Sicherungen 50 miteinander während eines Transports oder anderen Gegebenheiten die Streifen-Anschlussabschnitte 55 dieser Sicherungen beschädigt werden, und dass der Schmelzabschnitt 52 dazu neigt, durch eine äußere Kraft, die auf die Streifen-Anschlussabschnitte 55 bei einem Kontakt mit einem anderen Element ausgeübt wird, deformiert oder abgebrochen zu werden.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die zuvor beschriebenen Probleme zu lösen und genauer gesagt eine gute Sicherung zu schaffen, bei der ein Gleichgewicht des Haltens der Sicherung in einem Sicherungs-Anbringungsabschnitt verbessert ist, und bei welcher der Sicherungs-Anbringungsabschnitt mit einer geringen Größe ausgebildet werden kann, und bei der die Effizienz einer Einführoperation verbessert werden kann, und bei der im Übrigen die Deformation und ein Bruch eines Schmelzabschnittes durch eine äußere Kraft verhindert werden kann.
  • Die WO-A-96/29722 offenbart eine dreiteilige Buchsensicherungsanordnung und eine Sicherung mit einem abdeckenden Gehäuse.
  • Zum Lösen der Aufgabe schafft die vorliegende Erfindung gemäß dem ersten Aspekt eine Sicherung, die umfasst:
    ein Sicherungselement, das enthält:
    ein Paar paralleler Flach-Anschlussabschnitte, und
    einen Schmelzabschnitt, der zwischen Innenseitenrändern der Flach-Anschlussabschnitte ausgebildet ist; und
    ein isolierendes Gehäuse, das den Schmelzabschnitt und obere Anschlussränder abdeckt;
    dadurch gekennzeichnet, dass:
    das isolierende Gehäuse die Innenseitenränder der Flach-Anschlussabschnitte abdeckt,
    wobei ein Mittelabschnitt jedes der Flach-Anschlussabschnitte in einer Anbringungsrichtung der Sicherung fest zwischen Greifabschnitten jedes Gegenanschlusses eines Sicherungs-Anbringungsabschnittes in einer Dickenrichtung der Flach-Anschlussabschnitte ergriffen werden kann, so dass die Flach-Anschlussabschnitte jeweils elektrisch mit den Gegenanschlüssen verbunden sind.
  • Bei der zuvor beschriebenen Konstruktion umfasst das Sicherungselement, bei dem die Innenseitenränder und die oberen Endränder der Flach-Anschlussabschnitte und des Schmelzabschnittes durch das isolierende Gehäuse abgedeckt sind, keine Streifen-Anschlussabschnitte, die wie bei der bekannten Sicherung weit von dem isolierenden Gehäuse auswärts vorstehen.
  • Selbst wenn mehrere Sicherungen während eines Transportes oder anderer Gegebenheiten miteinander in Kontakt gebracht werden, neigen die Sicherungselemente, die jeweils keinen Streifen-Anschlussabschnitt aufweisen, der von dem isolierenden Gehäuse vorsteht, jeweils nicht dazu, miteinander in Kontakt gebracht zu werden, und neigen im Übrigen nicht dazu, eine äußere Kraft aufzunehmen, die bei einem Kontakt mit einem anderen Element erzeugt wird. Daher wird eine Beschädigung der Flach-Anschlussabschnitte verhindert, und es wird auch verhindert, dass eine äußere Kraft auf den Schmelzabschnitt ausgeübt wird, so dass ein Deformieren oder ein Bruch des Schmelzabschnittes verhindert wird.
  • Der Mittelabschnitt jedes Flach-Anschlussabschnittes des Sicherungselementes ist in der Anbringungsrichtung fest durch den Gegenanschluss in der Richtung der Plattendi cke des Flach-Anschlussabschnittes ergriffen. Verglichen mit der verwandten Sicherung, bei der die Streifenabschnitte, die von dem isolierenden Gehäuse vorstehen, fest gehalten werden können, ist daher das Gleichgewicht des Haltens der Sicherung in dem Sicherungs-Anbringungsabschnitt besser, und die Durchbiegung der Sicherung in ihrem angebrachten Zustand wird unterdrückt, und im Übrigen kann die Gesamthöhe der Sicherung verringert werden.
  • Daher müssen Sicherungsführungswände des Sicherungs-Anbringungsabschnittes keine hohe Formgenauigkeit aufweisen, um das Durchbiegen und dergleichen der Sicherung zu verhindern, und auch die Höhe der Sicherungsführungswände kann verringert werden. Daher kann der Sicherungs-Anbringungsabschnitt mit einer kleinen Größe ausgebildet werden, und im Übrigen kann die Effizienz der Sicherungs-Einführoperation verbessert werden.
  • Wenn der Mittelabschnitt jedes Flach-Anschlussabschnittes, der an einer lateralen Position relativ zu dem Schmelzabschnitt angeordnet ist, fest durch den Gegenanschluss des Sicherungs-Anbringungsabschnittes in der Richtung der Plattendicke des Flach-Anschlussabschnittes ergriffen werden kann, ist der im Wesentlichen mittlere Abschnitt jedes Flach-Anschlussabschnittes in der Anbringungsrichtung fest durch den Gegenanschluss in der Richtung der Plattendicke des Flach-Anschlussabschnittes ergriffen, so dass das Gleichgewicht des Haltens der Sicherung in dem Sicherungs-Anbringungsabschnitt verbessert wird.
  • Es ist bevorzugt, dass das isolierende Gehäuse Positionier-Anschlagabschnitte enthält, die jeweils an den Gegenanschlüssen anschlagen, um die Sicherung zu positionieren, wenn die Sicherung an dem Sicherungs-Anbringungsabschnitt angebracht ist. In diesem Fall ist die Sicherung direkt relativ zu den Gegenanschlüssen positioniert, weshalb die Sicherung nicht relativ zu der isolierenden Wand und zu anderen Teilen des Sicherungs-Anbringungsabschnittes positioniert werden muss, so dass die genaue Positionierung unabhängig von der Formgenauigkeit des Sicherungs-Anbringungsabschnittes erzielt werden kann.
  • Es ist bevorzugt, dass das isolierende Gehäuse Außenseitenränder der Flach-Anschlussabschnitte abdeckt. Bei dieser Konstruktion wird das Freilegen des Siche rungselementes auf das Minimum des erforderlichen Maßes reduziert, weshalb die Beschädigungsverhinderung und der Schutz des Schmelzabschnittes besser realisiert werden können.
  • Es ist bevorzugt, dass das isolierende Gehäuse ein Paar von Gehäuseelementen umfasst, die integral so miteinander verbunden sind, dass das Sicherungselement in der Dickenrichtung der Flach-Anschlussabschnitte dazwischengehalten wird, und dass ein Paar großer und kleiner Stifte an einer Innenfläche der Gehäuseelemente ausgebildet ist und davon vorsteht, wobei die Stifte jeweils durch entsprechende Durchgangslöcher hindurchtreten, die durch die Flach-Anschlussabschnitte hindurch ausgebildet sind, und dann jeweils in Passlöcher eingepasst werden, die in der Innenfläche des Gehäuseelementes ausgebildet sind und denen die Stifte gegenüberliegen. Selbst wenn die Außenseitenränder und untere Endränder der Flach-Anschlussabschnitte eine äußere Kraft aufgrund eines Kontaktes mit einem anderen Element erfahren, wird die äußere Kraft bei dieser Konstruktion nicht so leicht direkt auf den Schmelzabschnitt ausgeübt, da die Flach-Anschlussabschnitte von den Stiften jedes der Gehäuseelemente durchdrungen und von diesen gehalten werden.
  • In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht, die eine erste Ausführungsform einer Sicherung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Vorderansicht der in 1 dargestellten Sicherung;
  • 3 eine Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die in 1 dargestellte Sicherung in einem Sicherungs-Anbringungsabschnitt befestigt ist;
  • 4 eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die in 1 dargestellte Sicherung in dem Sicherungs-Anbringungsabschnitt befestigt ist;
  • 5 eine Vorderansicht, die eine zweite Ausführungsform einer Sicherung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 eine Vorderansicht, die eine dritte Ausführungsform einer Sicherung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 eine Vorderansicht, die eine verwandte Sicherung zeigt;
  • 8 eine Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die in 7 dargestellte Sicherung in einem Sicherungs-Anbringungsabschnitt befestigt ist; und
  • 9 eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die in 7 dargestellte Sicherung in den Sicherungs-Anbringungsabschnitt befestigt ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform einer Sicherung der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend genauer unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche die erste Ausführungsform der Sicherung der vorliegenden Erfindung zeigt, 2 ist eine Vorderansicht der in 1 dargestellten Sicherung und die 3 und 4 sind entsprechend eine Vorderansicht und eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigen, in dem die in 1 dargestellte Sicherung in einem Sicherungs-Anbringungsabschnitt befestigt ist.
  • Die Sicherung 20 dieser ersten Ausführungsform ist eine blattartige Sicherung, bei der ein Sicherungselement 25, das einen Schmelzabschnitt 22 aufweist, der zwischen einem Paar von parallelen Flach-Anschlussabschnitten 21 und 21 angeordnet ist, innerhalb eines isolierenden Gehäuses 23 befestigt ist.
  • Jeder der Flach-Anschlussabschnitte 21 hat eine im Wesentlichen rechteckige Form, und der Schmelzabschnitt 22, der eine vorbestimmte Querschnittfläche aufweist, erstreckt sich zwischen gegenüberliegenden Innenseitenrändern 21a und 21a der Flach-Anschlussabschnitte 21 und 21.
  • Das isolierende Gehäuse 23 umfasst ein Paar von Gehäuseelementen 24 und 24, die im Wesentlichen eine T-Form aufweisen, und diese Gehäuseelemente sind integral derart miteinander verbunden, dass das Sicherungselement 25 zwischen diesen in einer Richtung einer Plattendicke dieses Sicherungselementes gehalten ist, und sind mittels Schweißen aneinander befestigt. Ein Paar von großen und kleinen Stiften 24a und 24a ist an einer Innenfläche jedes der Gehäuseelemente 24 ausgebildet und steht von dieser vor, und diese Stifte reichen jeweils durch entsprechende Durchgangslöcher 21b, die durch die Flach-Anschlussabschnitte 21 ausgebildet sind, und sind dann jeweils in Passlöcher 24b eingesetzt, die in der Innenfläche des Gehäuseelementes 24 ausgebildet sind, dem diese Stifte 24a gegenüberliegen.
  • Entsprechend deckt das isolierende Gehäuse 23, das an dem Sicherungselement 25 befestigt ist, den Schmelzabschnitt 22 und die Innenseitenränder 21a und obere Endränder 21c der Flach-Anschlussabschnitte 21 ab. Somit, wie es in 2 gezeigt ist, ist das Sicherungselement 25 durch das isolierende Gehäuse 23 abgedeckt, mit Ausnahme von Vorder- und Rückseiten des Abschnittes jedes Flach-Anschlussabschnittes 21, der sich von seinem äußeren Seitenrand 21d und dem unteren Endrand 21e zu dem Bereich mit einem Mittelbereich 21f erstreckt, der an der lateralen Position relativ zu dem Schmelzabschnitt 22 angeordnet ist.
  • Dann wird der Mittelabschnitt 21f jedes Flach-Anschlussabschnittes 21 fest durch einen Gegenanschluss 11 des Sicherungs-Anbringungsabschnittes 10 (später beschrieben) ergriffen, so dass der Flach-Anschlussabschnitt 21 elektrisch mit dem Gegenanschluss 11 verbunden ist (siehe 3).
  • Positionier-Anschlagabschnitte 24c sowie Spann-Eingriffsstufenabschnitte 24d sind an denjenigen Abschnitten des isolierenden Gehäuses 23 ausgebildet, welche die oberen Endränder 21c der Flach-Anschlussabschnitte 21 bedecken.
  • Wenn die Sicherung 20 in dem Sicherungs-Anbringungsabschnitt 10 befestigt wird, schlagen die Positionier-Anschlagabschnitte 24c gegen obere Enden der Gegenanschlüsse 11 an, wodurch die Sicherung 20 in ihrem eingesetzten Zustand positioniert wird (siehe 3 und 4).
  • Zum Entfernen der Sicherung 20, die in dem Sicherungs-Anbringungsabschnitt 10 befestigt ist, kommt eine Sicherungsentfernungsvorrichtung (nicht gezeigt) mit den Spann-Eingriffsstufenabschnitten 24d in Eingriff.
  • Bei der Sicherung 20 dieser ersten Ausführungsform sind die Innenseitenränder 21a und die oberen Endränder 21c der Flach-Anschlussabschnitte 22 sowie der Schmelzabschnitt 22 von dem isolierenden Gehäuse 23 abgedeckt, wie es in 2 gezeigt ist, so dass das Sicherungselement 25 keine Streifen-Anschlussabschnitte aufweist (wie die Streifen-Anschlussabschnitte 55 der verwandten Sicherung 50, die in 7 gezeigt ist), die weit von dem isolierenden Gehäuse 23 auswärts vorstehen, und die Sicherung 20 hat eine im Wesentlichen rechteckige Form, wenn sie von der Vorderseite aus betrachtet wird.
  • Selbst wenn mehrere Sicherungen 20 während eines Transports oder während anderer Gegebenheiten miteinander in Kontakt gebracht werden, neigen die Sicherungselemente 25, die jeweils keinen Streifen-Anschlussabschnitt aufweisen, der von dem isolierenden Gehäuse 23 vorsteht, nicht dazu, miteinander in Kontakt gebracht zu werden, und sie neigen ferner nicht dazu, eine äußere Kraft aufzunehmen, die beim Kontakt mit einem anderen Element erzeugt werden würde. Daher kann eine Beschädigung der Flach-Anschlussabschnitte 21 verhindert werden, und es kann auch verhindert werden, dass eine äußere Kraft auf den Schmelzabschnitt 22 ausgeübt wird, wodurch ein Deformieren oder ein Bruch des Schmelzabschnittes 22 verhindert wird.
  • Selbst wenn der Flach-Anschlussabschnitt 21 eine äußere Kraft beim Kontakt des Außenseitenrandes 21d oder des unteren Endrandes 21e mit einem anderen Element aufnehmen würde, so wirkt die äußere Kraft kaum direkt auf den Schmelzabschnitt 22, da der Flach-Anschlussabschnitt 21 durch die Stifte 24a des Gehäuseelementes 24, die durch diesen hindurchdringen, gehalten wird.
  • Die Sicherung 20 ist in dem Sicherungs-Anbringungsabschnitt 10, wie beispielsweise ein Sicherungsbehälter, wie in den 3 und 4 gezeigt befestigt, und die Mittelabschnitte 21f der Flach-Anschlussabschnitte 21 sind jeweils fest durch die Gegenanschlüsse 11 des Sicherungs-Anbringungsabschnittes 10 ergriffen, so dass die Flach-Anschlussabschnitte 21 jeweils elektrisch mit den Gegenanschlüssen 11 verbunden sind.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, ist der Gegenanschluss 11 beispielsweise ein so genannter gabelartiger „Tuning"-Verbindungsanschluss mit einem Anschlussstückabschnitt, der an einem Ende eines Stromanschlusses ausgebildet ist, und ein distaler Endabschnitt dieses Anschlussstückabschnittes ist durch einen Schlitz 11b mit einer U-förmigen Kontur, der sich in einer Erstreckungsrichtung des Anschlussstückabschnittes erstreckt, gegabelt, und obere Ende dieses gegabelten distalen Endabschnittes sind einwärts zueinander gewölbt, um ein Paar von Greifabschnitten 11a und 11a zu bilden.
  • Jeder der Flach-Anschlussabschnitte 21 und 21 dieses Sicherungselementes 25 der Sicherung 20 gemäß dieser ersten Ausführungsform ist fest durch den Gegenanschluss 11 an dem Mittelabschnitt 21f desselben ergriffen, der im Wesentlichen ein zentraler Abschnitt desselben in der Anbringungsrichtung ist (in der Aufwärts-Abwärtsrichtung in den Zeichnungen). Verglichen mit der verwandten Sicherung 50 (die in den 8 und 9 gezeigt ist), bei der die Streifen-Anschlussabschnitte 55, die von dem isolierenden Gehäuse 53 vorstehen, fest gehalten werden können, wird entsprechend das Gleichgewicht des Haltens der Sicherung 20 in dem Sicherungs-Anbringungsabschnitt 10 verbessert, und die Durchbiegung der Sicherung in ihrem befestigten Zustand wird unterdrückt, und im Übrigen kann die Gesamthöhe der Sicherung 20 verringert werden.
  • Daher müssen Sicherungsführungswände 13 des Sicherungs-Anbringungsabschnittes 10, der in 3 gezeigt ist, keine hohe Formgenauigkeit aufweisen, um das Durchbiegen und dergleichen der Sicherung 20 zu verhindern, und auch die Höhe der Sicherungsführungswände 13 kann verringert werden.
  • Eine Stromleckage zwischen den Flach-Anschlussabschnitten 21 und 21 der Sicherung 20, die in dem Sicherungs-Anbringungsabschnitt 10 befestigt ist, wird durch das isolierende Gehäuse 23 verhindert. Daher muss eine isolierende Wand 12 des Sicherungs-Anbringungsabschnittes 10 nur das Paar von Gegenanschlüssen 11 und 11 voneinander elektrisch isolieren, weshalb sie eine geringere Höhe verglichen mit der isolierenden Wand 63, die in 8 gezeigt ist, aufweisen kann.
  • Daher kann der Sicherungs-Anbringungsabschnitt 10 mit einer geringen Größe ausgebildet werden, und im Übrigen kann die Effizienz der Einführoperation der Sicherung 20 verbessert werden.
  • Das isolierende Gehäuse 23 deckt die oberen Endränder 21c der Flach-Anschlussabschnitte 21 ab und umfasst die Positionier-Anschlagabschnitte 24c zum Anschlagen gegen die oberen Enden der Gegenanschlüsse 11, um die Sicherung 20 in ihrem eingeführten Zustand zu positionieren.
  • Entsprechend ist die Sicherung 20 direkt relativ zu den Gegenanschlüssen 11 positioniert, weshalb die Sicherung nicht relativ zu der isolierenden Wand 12 und zu anderen Bauteilen des Sicherungs-Anbringungsabschnittes 10 positioniert werden muss, weshalb die ordnungsgemäße Positionierung unabhängig von der Formgenauigkeit des Sicherungs-Anbringungsabschnittes 10 erfolgen kann.
  • Somit werden bei der Sicherung 20 dieser ersten Ausführungsform die Flach-Anschlussabschnitte 21 vor einer Beschädigung bewahrt, ferner wird verhindert, dass eine äußere Kraft auf den Schmelzabschnitt 22 ausgeübt wird, wodurch verhindert wird, dass der Schmelzbereich 22 deformiert oder abgebrochen wird, wodurch die Verlässlichkeit verbessert und ein Design mit einer geringen Größe erzielt werden kann.
  • Im Übrigen kann der Sicherungs-Anbringungsabschnitt 10, in dem die Sicherung 20 befestigt wird, mit einer geringen Größe ausgebildet werden, und er muss zudem keine hohe Formgenauigkeit aufweisen. Entsprechend wird die Effizienz der Einführoperation der Sicherung 20, die einfach eingeführt werden kann, verbessert, und ferner werden die Herstellungskosten verringert.
  • Das Sicherungselement und das isolierende Gehäuse der Sicherung der vorliegenden Erfindung sind nicht auf die Konstruktionen der zuvor beschriebenen Ausführungsform beschränkt, sondern sie können verschiedene Formen annehmen.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform einer Sicherung 30 der vorliegenden Erfindung, die in 5 gezeigt ist, deckt beispielsweise ein isolierendes Gehäuse 33, das an einem Sicherungselement 35 befestigt ist, einen Schmelzabschnitt 32, Innenseitenränder 31a, obere Endränder 31c und äußere Seitenränder 31d von Flach-Anschlussabschnitten 31 ab.
  • Daher ist das Sicherungselement 35 durch das isolierende Gehäuse 33 bedeckt, mit Ausnahme der Vor- und Rückseiten des Abschnittes jedes Flach-Anschlussabschnittes 31, der sich von seinem unteren Endrand 31e zu einem Abschnitt mit einem Mittelabschnitt 31f desselben erstreckt, der an der lateralen Position relativ zu dem Schmelzabschnitt 32 angeordnet ist.
  • Der Mittelabschnitt 31f jedes Flach-Anschlussabschnittes 31 ist fest durch den Gegenanschluss 11 des Sicherungs-Anbringungsabschnittes 10 ergriffen, und der Flach-Anschlussabschnitt 31 ist entsprechend elektrisch mit dem Gegenanschluss 11 verbunden.
  • Das Freilegen des Sicherungselementes 35 der Sicherung 30 dieser zweiten Ausführungsform wird auf ein Minimum des erforderlichen Maßes verringert, weshalb die Beschädigungsverhinderung und der Schutz des Schmelzabschnittes 32 besser realisiert werden können. Die restliche Konstruktion und die Wirkungen ähneln derjenigen bzw. denjenigen der Sicherung 20 der ersten Ausführungsform.
  • Bei einer dritten Ausführungsform einer Sicherung 40 der vorliegenden Erfindung, die in 6 gezeigt ist, deckt ein isolierendes Gehäuses 43, das an einem Sicherungselement 45 befestigt ist, einen Schmelzabschnitt 42 und nur einen Innenseitenrand 41a jedes Flach-Anschlussabschnittes 41 ab, und Vor- und Rückseiten desjenigen Bereiches jedes Flach-Anschlussabschnittes 41, der sich von seinem oberen Endrand 41c und seinem unteren Endrand 41e zu einem Bereich mit einem Mittelabschnitt 41f desselben erstreckt; der an der lateralen Position relativ zu dem Schmelzabschnitt 42 angeordnet ist, liegt von dem isolierenden Gehäuse 43 frei.
  • Die Sicherung 40 kann um den Sicherungs-Anbringungsabschnitt 10 sowohl von der oberen als auch von der unteren Richtung befestigt werden, so dass die Effizienz der Sicherungsbefestigungsoperation verbessert werden kann. Die restliche Konstruktion und die Effekte entsprechen im Wesentlichen der – bzw. denjenigen – der Sicherung 20 der ersten Ausführungsform.
  • Bei jeder der zuvor beschriebenen Ausführungsformen, obwohl jeder Flach-Anschlussabschnitt 21 (31, 41) fest an seinem Mittelbereich 21f (31f, 41f), der an der la teralen Position relativ zu dem Schmelzabschnitt 22 (32, 42) angeordnet ist, ergriffen ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Konstruktion beschränkt, und gemäß der Konstruktion des Gegenanschlusses kann jeder Flach-Anschlussabschnitt geeignet an seinem Mittelabschnitt in der Befestigungsrichtung ergriffen werden, wobei der Mittelabschnitt von dem isolierenden Gehäuse frei liegt.
  • Bei der zuvor beschriebenen Sicherung der vorliegenden Erfindung umfasst das Sicherungselement, bei dem die Innenseitenränder und die oberen Endränder der Flach-Anschlussabschnitte und der Schmelzabschnitt mit dem isolierenden Gehäuse abgedeckt sind, keine Streifen-Anschlussabschnitte, die weit von dem isolierenden Gehäuse auswärts vorstehen, wie es bei der verwandten Sicherung der Fall ist.
  • Selbst wenn mehrere Sicherungen während eines Transports oder während anderer Gegebenheiten miteinander in Kontakt gebracht werden, neigen die Sicherungselemente, die jeweils keinen Streifen-Anschlussabschnitt aufweisen, der von dem isolierenden Gehäuse vorsteht, entsprechend nicht dazu, miteinander in Kontakt gebracht zu werden, und sie neigen ferner nicht dazu, eine äußere Kraft aufzunehmen, die beim Kontakt mit einem anderen Element erzeugt werden würde. Daher wird eine Beschädigung der Flach-Anschlussabschnitte verhindert, und es wird ferner verhindert, dass eine äußere Kraft auf den Schmelzabschnitt ausgeübt wird, so dass verhindert werden kann, dass der Schmelzabschnitt deformiert oder abgebrochen wird.
  • Der Mittelabschnitt jedes Flach-Anschlussabschnittes des Sicherungselementes in der Anbringungsrichtung ist fest durch den Gegenanschluss in der Richtung der Plattendicke des Flach-Anschlussabschnittes ergriffen. Im Vergleich zu der verwandten Sicherung, bei der Streifenabschnitte, die von dem isolierenden Gehäuse vorstehen, fest gehalten werden können, kann das Gleichgewicht des Haltens der Sicherung in dem Sicherungs-Anbringungsabschnitt verbessert werden, und es wird das Durchbiegen der Sicherung in ihrem angebrachten Zustand verhindert, und zudem wird die Gesamthöhe der Sicherung verringert.
  • Daher müssen die Sicherungsführungswände des Sicherungs-Anbringungsabschnittes keine hohe Formgenauigkeit aufweisen, um die Durchbiegung und dergleichen der Sicherung zu verhindern, und es kann ferner die Höhe der Sicherungsführungswände ver ringert werden. Daher kann der Sicherungs-Anbringungsabschnitt mit einer geringen Größe ausgebildet werden, und zudem kann die Effizienz der Sicherungs-Einführoperation verbessert werden.

Claims (6)

  1. Sicherung (20), die umfasst: ein Sicherungselement (25), das enthält: ein Paar paralleler Flach-Anschlussabschnitte (21), und einen Schmelzabschnitt (22), der zwischen Innenseitenrändern der Flach-Anschlussabschnitte ausgebildet ist; und ein isolierendes Gehäuse (23), das den Schmelzabschnitt und obere Abschlussränder abdeckt; dadurch gekennzeichnet, dass: das isolierende Gehäuse (23) die Innenseitenränder der Flach-Anschlussabschnitte abdeckt, wobei ein Mittelabschnitt (21f) jedes der Flach-Anschlussabschnitte (21) in einer Anbringungsrichtung der Sicherung fest zwischen Greifabschnitten jedes Gegenanschlusses (11) eines Sicherungs-Anbringungsabschnitts (10) in einer Dickenrichtung der Flach-Anschlussabschnitte ergriffen werden kann, so dass die Flach-Anschlussabschnitte jeweils elektrisch mit den Gegenanschlüssen verbunden sind.
  2. Sicherung (20) nach Anspruch 1, wobei das isolierende Gehäuse (23) Positionier-Anschlagabschnitte enthält, die jeweils an den Gegenanschlüssen (11) anschlagen, um die Sicherung (20) zu positionieren, wenn die Sicherung an dem Sicherungs-Anbringungsabschnitt (10) angebracht wird.
  3. Sicherung (20) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das isolierende Gehäuse (23) Außenseitenränder der Flach-Anschlussabschnitte (21) abdeckt.
  4. Sicherung (20) nach den Ansprüchen 1 bis 3, wobei das isolierende Gehäuse (23) ein Paar Gehäuseelemente (24) umfasst, die integral so miteinander verbunden sind, dass das Sicherungselement (25) in der Dickenrichtung der Flach- Anschlussabschnitte (21) dazwischen gehalten wird, ein Paar großer und kleiner Stifte (24a) an einer Innenfläche jedes der Gehäuseelemente ausgebildet sind und davon vorstehen, und die Stifte jeweils durch entsprechende Durchgangslöcher (21b) hindurchtreten, die durch die Flach-Anschlussabschnitte hindurch ausgebildet sind, und dann jeweils in Passlöcher (24b) eingepasst werden, die in der Innenfläche des Gehäuseelementes ausgebildet sind und denen die Stifte gegenüber liegen.
  5. Sicherung (20) nach Anspruch 1, wobei das isolierende Gehäuse (23) Positionier-Anschlagabschnitte enthält, die jeweils an den Gegenanschlüssen (11) anschlagen und so die Sicherung in einem eingeführten Zustand derselben relativ zu dem Sicherungs-Anbringungsabschnitt (10) positionieren.
  6. Sicherung (20) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das isolierende Gehäuse ein Paar im Wesentlichen T-förmiger Gehäuselemente (24) umfasst.
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