DE60130241T2 - Trennvorrichtung mit sicherung - Google Patents
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Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf elektrische Niederspannungs-Starkstrom-Leistungsverteilersysteme, insbesondere auf eine abgesicherte elektrische Trennvorrichtung zur Verwendung in einem elektrischen Leistungsverteilersystem.
- Technischer Hintergrund
- Leistungsverteilersysteme, beispielsweise Telefonämter bei Telekommunikationssystemen sind häufig in einem großen Maßstab aufgebaut, um vielen Kunden zu dienen. Da Telefonkommunikationen im Wesentlichen am meisten für geschäftliche Zwecke sind, ist es notwendig, sicherzustellen, dass die Telekommunikationssysteme dieser Art hochverlässlich sind. Um Telekommunikationssysteme im Fall von Leistungsunterbrechungen betriebsfähig zu halten, weisen die meisten Telekommunikationssysteme üblicherweise mehrere Speicherbatterien hoher Kapazität auf, um elektrische Leistung zum Betreiben der Telekommunikationsausrüstung zu liefern, wenn die Leistung von herkömmlichen Leistungsquellen nicht verfügbar wird.
- Bei diesen Telekommunikationssystemen werden üblicherweise Batterien und Leistungsumsetzer zusammengeschaltet, so dass die betreibende Telekommunikationseinrichtung mit Leistung von einer Ansammlung von Quellen beliefert wird. Ungeachtet davon ist es wünschenswert, in der Lage zu sein, individuelle Teile der Telekommunikationsgeräte (oder kleine Gruppen davon) von den Leistungsquellen zu isolieren, um Wartung und Installationsaktivitäten durchzuführen. Es ist außerdem wünschenswert, einen Überlastungsschutz für Telekommunikationsausrüstungen auf einer individuellen Basis vorzusehen.
- Gemeinsame Überlastschutzeinrichtungen für Telekommunikationseinrichtungen fallen in zwei Kategorien, nämlich abgesicherte elektrische Trennvorrichtungen und Schaltkreisunterbrecher. Abgesicherte elektrische Trennvorrichtungen sind üblicherweise mit einer Leistungsverteilertafel verbunden, welche die Leistungsquellen-Versorgungsschiene und die Lasttelekommunikationseinrichtung miteinander verbindet, und ersetzbare Sicherungen aufweisen, welche die Leistung unterbrechen, wenn eine Überlast oder ein Fehlerzustand existiert. Wenn eine Überlast oder ein Fehlerzustand vorkommt und die Sicherung in der abgesicherten elektrischen Trennvorrichtung durchbrennt, muss die Sicherung von der abgesicherten elektrischen Trennvorrichtung entfernt werden und ersetzt werden, bevor der Stromfluss zu der Telekommunikationseinrichtung wieder aufgenommen werden kann. Viele Variationen abgesicherter elektrischer Trennvorrichtungen existieren. Beispielsweise ist eine abgesicherte elektrische Trennvorrichtung, welche eine Alarmsicherung und eine Schutzsicherung aufweist, in der
US-PS 5 355 274 (Marsch et al) offenbart. - Außerdem offenbart die
US 5 559 662 eine abgesicherte elektrische Trennvorrichtung, welche in einem Gehäuse einen Einsteck-Leitungsverbinder und einen Einsteck-Lastverbinder aufweist, wobei sich die Leitungs- und Lastverbinder von einer Seite des Gehäuses erstrecken und eingerichtet sind, mit komplementären Verbindern in einer Leistungsverteilertafel zusammenzupassen, und ein Lastschutz-Sicherungselement, welches entfernbar einführbar in das Gehäuse ist, um einen elektrischen Strompfad zwischen dem Leitungsverbinder und dem Lastverbinder einzurichten. - Schaltkreisunterbrecher weisen üblicherweise Einsteck-Leitungsverbinder auf und sind üblicherweise in Leistungsverteilertafeln eingesteckt, welche die Lasttelekommunikationseinrichtung und die Leistungsquellen-Versorgungsschienen miteinander verbinden. Ähnlich wie die abgesicherten elektrischen Trennvorrichtungen unterbrechen außerdem Schaltkreisunterbrecher die Leistung, wenn eine Überlast oder ein Fehlerzustand existiert, wobei sie jedoch manuell zurückgesetzt werden können, um den Stromfluss zur Telekommunikationseinrichtung wiederaufzunehmen, ohne dass es erforderlich ist, dass die Schaltkreisunterbrecher von den Leistungsverteilertafeln entfernen werden müssen.
- Die Verbindungsschnittstellen und relativen Größen abgesicherter elektrischer Trennvorrichtungen und die Schaltkreisunterbrecher sind bis heutzutage äußerst verschieden. Als Ergebnis ist es nicht möglich, Schaltkreisunterbrecher in Leistungsverteilersysteme zu installieren, welche ursprünglich zur Verwendung mit abgesicherten elektrischen Trennvorrichtungen eingerichtet sind. Das Gegenteil gilt ebenfalls. Somit war das Schalten der Art von Überlastschutzeinrichtungen, welche bei Leistungsverteilersystemen in der Vergangenheit verwendet wurde, kostenträchtig und zeitaufwendig, wodurch dies nicht praktikabel ist.
- Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neuartige abgesicherte elektrische Trennvorrichtung bereitzustellen.
- Offenbarung der Erfindung
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine abgesicherte elektrische Trennvorrichtung bereitgestellt, welche aufweist:
ein Gehäuse;
einen Einsteck-Leitungsverbinder und einen Einsteck-Lastverbinder, wobei die Leitungs- und Lastverbinder von einer Seite des Gehäuses herausragen und angepasst sind, um mit komplementären Verbindern in einer Leistungsverteilertafel zusammenzupassen;
eine Sicherung haltende Patrone, die verschiebbar in das Gehäuse einsetzbar ist; und
eine Lastschutzsicherung, die entfernbar in die Sicherung haltende Patrone einsetzbar ist, um einen elektrischen Stromweg zwischen dem Leitungsverbinder und dem Lastverbinder herzustellen, wenn die Sicherung haltende Patrone in dem Gehäuse eingesetzt ist; gekennzeichnet durch
einen Alarmanschluss, der sich von dem Gehäuse erstreckt, wobei der Alarmanschluss mit einem Alarmsignal versorgt wird, wenn der elektrische Stromweg als ein Ergebnis des Entfernens der Sicherung haltenden Patrone aus dem Gehäuse unterbrochen wird; und
eine Alarmsicherung, die verschiebbar in die Sicherung haltende Patrone einsetzbar ist, wobei die Alarmsicherung ein Alarmsignal für den Alarmanschluss bereitstellt, wenn es der Lastschutzsicherung misslingt, den elektrischen Stromweg zu schließen. - Vorzugsweise beherbergt das Gehäuse einen Kontaktschalter, der den Leitungsverbinder und den Alarmanschluss elektrisch koppelt, wenn die Sicherungshaltepatrone vom Gehäuse entfernt wird.
- Vorzugsweise sind im Gehäuse Rückhaltekerben vorhanden, welche mit Rückhaltern auf der Leistungsverteilertafel in Eingriff sind, um zu verhindern, dass die abgesicherte elektrische Trennvorrichtung wie ein einfacher Herausziehverbinder behandelt wird. Es wird ebenfalls bevorzugt, dass die Einsteckverbinder mit dem Gehäuse lösbar gesichert sind, um zu ermöglichen, dass die abgesicherte elektrische Trennvorrichtung mit der Leistungsverteilertafel in einer herkömmlichen Weise verdrahtet werden kann.
- Gemäß einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung wird eine abgesicherte elektrische Trennvorrichtung bereitgestellt, welche aufweist:
ein kompaktes Gehäuse;
einen Leitungseinsteck-Verbinder und einen Lasteinsteck-Verbinder, wobei sich die Leitungs- und Lasteinsteckverbinder von einer Seite des Gehäuses erstrecken und eingerichtet sind, mit komplementären Verbindern in einem Leistungsverteilerfeld zusammenzupassen;
einen Alarmanschluss, der sich vom Gehäuse erstreckt und zwischen den Leitungs- und Lastverbindern positioniert ist;
einen Leitungsleitpfad innerhalb des Gehäuses, der elektrisch mit dem Leitungsverbinder verbunden ist;
einen Lastleitpfad innerhalb des Gehäuses, der elektrisch mit dem Lastverbinder verbunden ist;
eine Lastschutzsicherung, welche entfernbar in das Gehäuse einführbar ist, um einen elektrischen Strompfad zwischen den Leitungs- und Lastleitpfaden zu bilden, und eine Alarmsicherung, welche parallel zur Lastschutzsicherung geschaltet ist, wobei die Alarmsicherung ein Alarmsignal zum Alarmanschluss liefert, wenn der elektrische Strompfad unterbrochen ist. - Gemäß einem noch weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung wird eine abgesicherte elektrische Trennvorrichtung bereitgestellt, welche aufweist:
ein Gehäuse;
einen Leitungseinsteck-Verbinder und einen Lasteinsteck-Verbinder, wobei sich die Leitungs- und Lastverbinder von einer Seite des Gehäuses erstrecken;
eine Leitungsschiene innerhalb des Gehäuses, die elektrisch mit dem Leitungsverbinder verbunden ist;
eine Lastschiene innerhalb des Gehäuses, die elektrisch mit dem Lastverbinder verbunden ist;
eine Sicherungshaltepatrone, welche entfernbar in das Gehäuse einführbar ist, wobei die Sicherungshaltepatrone aufweist:
einen Körper;
Leitungs- und Lastanschlussmesser, welche sich von einer Seite des Körpers erstrecken, wobei das Leitungsanschlussmesser die Leitungsschiene und das Lastanschlussmesser die Leitungsschiene kontaktiert, wenn die Sicherungshaltepatrone in das Gehäuse eingeführt wird; und
eine Lastschutzsicherung, die entfernbar zwischen dem Leitungs- und Lastanschlussmesser einführbar ist, um einen elektrischen Strompfad zwischen den Leitungs- und Lastanschlussmessern einzurichten; und
ein Schaltkreis innerhalb des Gehäuses, um zu ermitteln, wenn die Sicherungshaltepatrone vom Gehäuse entfernt wird. - Die vorliegende Erfindung liefert Vorteile dahingehend, dass die Verbindungsschnittstelle der abgesicherten elektrischen Trennvorrichtung Einsteckverbinder ähnlich denjenigen aufweist, die allgemein bei Schaltkreisunterbrechern verwendet werden. Die Einsteckverbinder erlauben, dass die abgesicherte elektrische Trennvorrichtung vorne in einem Leistungsverteilerfeld montiert werden kann, welches eingerichtet ist, Einsteckverbinder schnell und leicht unterzubringen. Dies vermeidet natürlich, die abgesicherte elektrische Trennvorrichtung zwischen der Lasteinrichtung und der Leistungsquellen-Versorgungsschiene zu verdrahten.
- Die vorliegende Erfindung liefert außerdem Vorteile dahingehend, dass die abgesicherte elektrische Trennvorrichtung ein Alarmsignal erzeugt, wenn Leistung zur Lastvorrichtung unterbrochen wird. Die Leistungsunterbrechung kann ein Ergebnis einer durchgebrannten Sicherung innerhalb der abgesicherten elektrischen Trennvorrichtung sein oder eine Entnahme der Sicherungshaltepatrone von dem Gehäuse. Da die abgesicherte elektrische Trennvorrichtung ein Alarmsignal liefert, wenn die Sicherungshaltepatrone von dem Vorrichtungsgehäuse entfernt wird, können Situationen, wo die Sicherungshaltepatrone vom Gehäuse entfernt wurde, jedoch nicht ersetzt wurde, erfasst werden.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
- Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ausführlicher unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
-
1 eine perspektivische Ansicht einer abgesicherten elektrischen Trennvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist; -
2 eine Seitendraufsicht der abgesicherten elektrischen Trennvorrichtung von1 ist; -
3 eine Seitendraufsicht ist, welche den Innenraum des abgesicherten elektrischen Trennvorrichtungsgehäuses zeigt; -
4 eine perspektivische Ansicht einer Sicherungshaltepatrone ist, welche einen Teil der abgesicherten elektrischen Trennvorrichtung von1 bildet; -
5 eine Seitendraufsicht der Sicherungshaltepatrone von4 ist; -
6 eine weitere perspektivische Ansicht der Sicherungshaltepatrone von4 ist, welche eine Lastschutzsicherung und eine Alarmsicherung beherbergt; -
7 eine Seitendraufsicht ist, welche den Innenraum der Sicherungshaltepatrone von4 zeigt; -
8 eine perspektivische Ansicht ist, welche die Innenräume des abgesicherten elektrischen Trennvorrichtungsgehäuses und der Sicherungshaltepatrone zeigt; -
9 eine perspektivische Ansicht ist, welche interne elektrische Verbindungen innerhalb der abgesicherten elektrischen Trennvorrichtung von1 zeigt; -
10 eine Seitendraufsicht ist, welche innere elektrische Verbindungen innerhalb der abgesicherten elektrischen Trennvorrichtung von1 zeigt; und -
11 eine innere elektrische schematische Darstellung der abgesicherten elektrischen Trennvorrichtung von1 ist. - Beste Weise, die Erfindung auszuüben
- Wendet man sich nun
1 und2 zu, so ist dort eine abgesicherte elektrische Trennvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, die allgemein mit dem Bezugszeichen20 bezeichnet ist. Die abgesicherte elektrische Trennvorrichtung20 ist ausgebildet, dass sie in ein Leistungsverteilerfeld eingesteckt werden kann, welches eine Leistungsquellen-Versorgungsschiene und eine Lasteinrichtung miteinander verbindet. Die abgesicherte elektrische Zwischenverbindungsvorrichtung liefert einen abgesicherten Leitpfad für den Strom, der zwischen der Leistungsquellen-Versorgungsschiene und der Lasteinrichtung fließt. Wenn eine Überlast oder ein Fehlerzustand auftritt und der Strom, der über die abgesicherte elektrische Zwischenverbindungsvorrichtung fließt, seine Kenndaten übersteigt, wird der Stromfluss zur Lasteinrichtung unterbrochen, und ein Alarmsignal, welches die Überlast oder den Fehlerzustand signalisiert, wird erzeugt. Einzelheiten der abgesicherten elektrischen Trennvorrichtung20 werden nun beschrieben. - Wie man ersehen kann, ist bei dieser Ausführungsform die abgesicherte elektrische Trennvorrichtung
20 kompakt und ist einem herkömmlichen Schaltkreisunterbrecher allgemein ähnlich. Die abgesicherte elektrische Trennvorrichtung20 weist zwei Hauptkomponenten auf, nämlich ein abgesichertes elektrisches Trennvorrichtungsgehäuse22 und eine Sicherungshaltepatrone24 , welche entfernbar in das Gehäuse22 einführbar ist. - Das Gehäuse
22 weist zwei Kunststoffhüllenteile30 und32 auf, die paarweise angeordnet sind, welche entsprechend zusammengebaut und über mehrere Befestigungsmittel34 in Form von Nieten gesichert sind. Das Gehäuse22 hat eine vordere Sicherungshalte-Patronengrenzfläche40 , welche Stegwände42 aufweist, die eine Rechtecköffnung43 begrenzen, über welche die Sicherungshaltepatrone24 eingeführt wird. Verdrahtete Befestigungsmittel (nicht gezeigt) laufen durch die Öffnungen46 vor dem Gehäuse22 auf gegenüberliegenden Seiten der rechteckigen Aussparung43 und greifen in Kerben44 innerhalb des Gehäuses ein. - Das Gehäuse
22 besitzt außerdem eine Verbindungsgrenzfläche50 , welche einen zentral angeordneten rechteckigen Ansatz52 aufweist, welcher zwei Öffnungen52a und52b hat, die paarweise vorgesehen sind und welche darin vorgesehen sind. Wie in1 gezeigt ist, ist ein Alarmanschluss54 in die Zentralöffnung52a eingeführt. Die Öffnungen sind hinter dem Gehäuse52 auf gegenüberliegenden Seiten des Ansatzes52 vorgesehen, um die lastseitigen und die leitungsseitigen Schienen56 bzw.58 freizulegen. Ein lastseitiger Einsteck-Rundverbinder60 ist lösbar an der lastseitigen Schiene gesichert. Insbesondere erfasst der lastseitige Verbinder60 über die Gewinde eine Mutter62 , welche an der lastseitigen Schiene56 gesichert ist. Ein leitungsseitiger Einsteck-Rundverbinder64 ist lösbar an der leitungsseitigen Schiene58 gesichert. Der leitungsseitige Verbinder64 steht mit einer Mutter66 über Gewinde in Eingriff, welche an der leitungsseitigen Schiene58 gesichert ist. Die lastseitigen und leitungsseitigen Verbinder60 bzw.64 sind ausgebildet, dass sie mit komplementären Verbindern im Leistungsverteilerfeld zusammenpassen. - Ventilationsöffnungen
70 sind auf den oberen und unteren Wänden des Gehäuses22 vorgesehen, um den Luftfluss zu erleichtern und Überhitzung innerhalb des Gehäuses zu verhindern. Rückhaltekerben72 sind ebenfalls auf den oberen und unteren Wänden des Gehäuses22 vorgesehen. Die Rückhaltekerben72 beherbergen Federclip-Halteelemente auf dem Leistungsverteilerfeld, wenn die abgesicherte elektrische Trennvorrichtung20 in das Leistungsverteilerfeld gesteckt wird. Die Federclip-Halteelemente sind ausgebildet, zu verhindern, dass die elektrisch abgesicherte Trennvorrichtung20 wie ein einfacher Herausziehverbinder behandelt wird und aus dem Leistungsverteilerfeld herausgezogen wird, während die abgesicherte elektrische Trennvorrichtung Strom führt. Dies wird aufgrund der Tatsache gewünscht, dass ein Strom mit viel Ampere üblicherweise über die abgesicherte elektrische Trennvorrichtung fließt. Wie zu würdigen sein wird, kann, wenn die elektrische Trennvorrichtung20 von dem Leistungsverteilerfeld gezogen wird, während die abgesicherte elektrische Trennvorrichtung Strom führt, Bogenbildung und mögliche Beschädigung hinsichtlich des individuellen Entfernens der abgesicherten elektrischen Trennung auftreten. -
3 ,8 und10 zeigen den Innenraum des Gehäuses22 besser. Wie ersichtlich ist, erstreckt sich die lastseitige Schiene56 in das Gehäuse22 in der Nähe des Kopfes des Gehäuses. Eine Rückhaltefeder80 ist an ihrem einen Ende mit der lastseitigen Schiene56 über einen Clip82 gesichert. Die Rückhaltefeder80 stößt gegen die Innenwände84 und86 innerhalb des Gehäuses22 und besitzt ein Hakenende, welches über eine Kerbe in der Wand86 untergebracht ist, um zu verhindern, dass die lastseitige Schiene56 und der Verbinder60 aus dem Gehäuse22 herausgezogen werden können. Die leistungsseitige Schiene58 erstreckt sich in das Gehäuse22 in der Nähe des Bodens des Gehäuses. Eine Rückhaltefeder88 ist an ihrem einen Ende mit der leitungsseitigen Schiene58 über einen Clip90 gesichert. Die Rückhaltefeder88 stößt gegen die Innenwände92 und94 innerhalb des Gehäuses22 und besitzt ein Hakenende, welches über eine Kerbe in der Wand94 untergebracht ist, um zu verhindern, dass die leitungsseitige Schiene58 und der Verbinder64 aus dem Gehäuse herausgezogen werden können. Ein Strombegrenzungswiderstand100 ist im Gehäuse22 unterhalb der leitungsseitigen Schiene58 angeordnet und bildet ein Teil einer Alarmsignalschaltung, die beschrieben wird. - Die Sicherungshaltepatrone
24 ist am besten in der4 bis7 gezeigt. Wie ersichtlich ist, umfasst die Sicherungshaltepatrone24 einen Körper110 , der durch ein Paar von Kunststoffschalten112 und104 gebildet ist, welche montiert und miteinander gesichert sind. Der Körper110 besitzt eine vordere Alarmsicherungsgrenzfläche116 , welche zwei vertikal beabstandete nach vorne ragende obere und untere Zungen118 bzw.120 aufweist. Die obere Fläche118a der oberen Zunge118 und die untere Fläche120a der unteren Zunge120 sind geriffelt, um das Erfassen und folglich das Einführen und Entfernen der Sicherungshaltepatrone24 in und aus dem Gehäuse22 zu erleichtern. Eine Öffnung122 ist vor der Alarmsicherungsgrenzfläche116 zwischen den Zungen118 und120 vorgesehen und beherbergt einen Alarmsicherungshalter126 . Eine Alarmsicherung124 ist in den Alarmsicherungshalter126 entfernbar einführbar. - Der Körper
110 besitzt außerdem eine Verbindungsgrenzfläche130 , die einen rechteckigen Ansatz132 aufweist, der allgemein zentral zwischen den nach hinten sich erstreckenden Last- und Leitungsanschlussmessern134 bzw.136 angeordnet ist. Das Ende des Lastanschlussmessers134 ist über sich selbst gefaltet, um ein dünnes Halteelement138 dazwischen einzuschließen. Ähnlich ist das Ende des Leitungsanschlussmessers136 über sich selbst gefaltet, um ein dünnes Rückhaltelement140 dazwischen einzuschließen. Eine zylindrische Lastschutz-Patronensicherung144 ist zwischen den Last- und Leitungsanschlussmessern134 und136 positioniert und kontaktiert die Last- und Leitungsanschlussmesser, um einen elektrischen Strompfad zwischen den Last- und Leitungsanschlussmessern zu schließen. Der rechteckige Ansatz132 hilft dazu, die Lastschutz-Patronensicherung144 zwischen den Last- und Leitungsanschlussmessern134 und136 zu zentrieren. Zwei Öffnungen150a und150b , die paarweise angeordnet sind, sind auf einer Seite des Körpers110 vorgesehen, um entsprechend Alarmsignalkontakte152a bzw.152b freizulegen. Die Alarmsignalkontakte152a und152b stehen in Kommunikation mit einer Alarmsignalschaltung, wie beschrieben wird. - Wendet man sich nun den
7 und10 zu, so ist dort der Innenraum der Sicherungshaltepatrone24 besser dargestellt. Wie zu sehen ist, erstreckt sich das Lastanschlussmesser134 in den Körper110 und sitzt auf einer Innenwand160 über den Alarmsicherungshalter126 . Das Rückhalteelement138 erstreckt sich ebenfalls in den Körper110 über dem Lastanschlussmesser134 , und besitzt ein distales Hakenende, welches durch eine Kerbe162 beherbergt wird, welche durch die obere Zunge118 begrenzt ist, um dadurch das Entfernen des Lastanschlussmessers134 vom Körper110 zu unterbinden. Ähnlich erstreckt sich das Leitungsanschlussmesser136 in den Körper110 und sitzt auf einer Innenwand164 unter der Alarmsicherung126 . Das Rückhalteelement140 erstreckt sich ebenfalls in den Körper110 unter das Leitungsanschlussmesser136 und besitzt ein distales Hakenende, welches durch eine Aussparung166 beherbergt wird, die durch die untere Zunge120 begrenzt ist, um dadurch das Entfernen des Leitungsanschlussmessers160 vom Körper122 zu unterbinden. Eine interne vertikale Wand168 überspannt die Enden der internen Wände160 und164 und bildet einen Stopp für den Alarmsicherungshalter126 . In der vertikalen Wand168 sind Kanäle gebildet, um zuzulassen, dass die Stifte der Alarmsicherung124 durch sie laufen. - Die Alarmsicherung
124 ist vorzugsweise eine Sicherung, welche durch San-O Industries Company hergestellt wird, und weist einen rechteckigen Kunststoffkörper200 auf, der ein Sicherungselement (nicht gezeigt) beherbergt. Drei vertikal beabstandete Stifte202 ,204 bzw.206 erstrecken sich von der Rückseite des Körpers200 . Wenn die Alarmsicherung124 in den Alarmsicherungshalter126 eingeführt wird, läuft der obere Stift202 über einen Kanal in der vertikalen Wand128 und kontaktiert den Alarmsignalkontakt152a . Der untere Stift206 läuft durch einen Kanal in der vertikalen Wand168 und kontaktiert einen gedruckten Leiter208 in elektrischer Kommunikation mit dem Lastanschlussmesser134 . Der Zwischenstift204 läuft über einen Kanal in der vertikalen Wand168 und kontaktiert den Alarmsignalkontakt152b . In ihrem anfänglichen leitenden Zustand sind die Stifte204 und206 intern mit dem Sicherungselement verbunden. Auf diese Weise liefert die Alarmsicherung124 einen Stromführungspfad zwischen dem Leitungsverbinder64 und dem Lastverbinder60 , der parallel mit der Lastschutzsicherung144 ist. - Wendet man sich nun
9 zu, so ist dort ein Alarmsignalkreis250 gezeigt. Wie ersichtlich ist, weist der Alarmsignalkreis250 ein leitfähiges Element252 auf, welches einen Anschluss in elektrischer Verbindung mit einem Anschluss des Strombegrenzungswiderstands100 hat. Der andere Anschluss des Strombegrenzungswiderstands100 ist elektrisch mit der leitungsseitigen Schiene58 über das leitfähige Element254 verbunden. Das andere Ende des leitfähigen Elements252 ist so positioniert, um in Gleitkontakt mit einem Alarmsignalkontakt152b zu kommen. Die Alarmsignal-Kontaktschaltung250 besitzt außerdem ein leitfähiges Element256 , welches ein Ende in elektrischer Kommunikation mit einem Alarmanschluss54 hat. Das andere Ende des leitfähigen Elements256 ist so positioniert, dass es in gleitenden Kontakt mit dem Alarmsignalkontakt152a kommt. Eine Sicherungshalte-Patronenerfassungskontaktschalter260 verbindet die leitfähigen Elemente252 bzw.256 miteinander. - Wie ersichtlich ist, weist der Kontaktschalter
260 einen leitfähigen Arm262 auf, der sich nach außen vom leitfähigen Element252 im rechten Winkel erstreckt. Ein L-förmiger leitfähiger Arm264 erstreckt sich nach außen vom leitfähigen Element256 und besitzt einen Ansatz266 , der damit längs benachbart zum Ende des leitfähigen Arms264 gebildet ist. Der leitfähige Arm262 ist federnd und ist nach innen in Richtung auf den Ansatz266 abgewinkelt, um Kontakt mit dem Ansatz herzustellen und einen elektrischen Weg zwischen den leitfähigen Armen1632 bzw.264 zu schließen. Wenn die Sicherungshaltepatrone64 in das Gehäuse22 eingeführt ist, zwängt die Sicherhaltepatrone24 den leitfähigen Arm262 weg vom Ansatz266 , um den Kontaktschalter260 zu öffnen. -
11 zeigt ein elektrisches Schema der abgesicherten elektrischen Trennvorrichtung20 , wobei die Sicherungshaltepatrone24 in das Gehäuse22 eingeführt ist und mit Alarm- und Lastschutzsicherungen124 bzw.144 geladen ist. Wie ersichtlich ist, schließt die Lastschutzsicherung144 einen elektrischen Stromweg zwischen dem Lastanschlussmesser134 und dem Leitungsanschlussmesser136 und folglich zwischen dem Lastverbinder60 und dem Leitungsverbinder64 . Die Alarmsicherung124 ist parallel zur Lastschutzsicherung144 und ist elektrisch mit dem Lastanschlussmesser134 über den Leiter208 , den Alarmanschluss54 über den Kontakt152a und das leitfähige Element256 und der leitungsseitigen Schiene58 über den Strombegrenzungswiderstand100 und die leitfähigen Elemente252 und254 entsprechend verbunden. - Bei einem üblichen Betrieb wird die abgesicherte elektrische Trennvorrichtung
20 in das Leistungsverteilerfeld eingesteckt, so dass der Lastverbinder60 mit der fehlerfreien Lastvorrichtung verbunden ist und der Leitungsverbinder64 mit der Leistungsquellen-Zuführschiene verbunden ist. Unter der Annahme, dass die Lastschutzsicherung144 und die Alarmsicherung124 in ihren anfänglichen leitenden Zuständen sind, fließt Strom zwischen den Leitungs- und Lastverbinder über die Leitungs- und Lastanschlussmesser und Schienen und die Lastschutzsicherung144 . Obwohl die Alarmsicherung124 ebenfalls über die Leitung und die Verbinder60 und64 parallel zur Lastschutzsicherung144 verbunden ist, bleibt die Alarmsicherung124 aufgrund der Tatsache in Takt, das lediglich ein kleiner Teil des Stroms über die Alarmsicherung fließt. - Wenn ein Fehler oder ein Überlastzustand in der Lasteinrichtung auftritt oder auf der Lastseite, fließt Überschussstrom über die Lastschutzsicherung
144 , wodurch bewirkt, dass die Lastschutzsicherung den Stromfluss zwischen den Last- und Leitungsanschlussmessern134 und136 unterbricht. Da die Alarmsicherung124 parallel zur Lastschutzsicherung124 geschaltet ist, fließt, wenn der Stromfluss über die Lastschutzsicherung144 unterbrochen ist, der gesamte Laststrom über die Alarmsicherung124 über den Strombegrenzungswiderstand100 . Da die Alarmsicherung eine relativ niedrige stromführende Kapazität hat, schmilzt oder bricht das Sicherungselement in der Alarmsicherung124 virtuell als Antwort auf den signifikanten Stromanstieg. Dies resultiert darin, dass der Leitungsverbinder64 nun elektrisch vom Lastverbinder60 isoliert wird. Wenn das Sicherungselement bricht oder schmilzt, werden die Stifte202 und204 intern verbunden. Als Ergebnis verbindet die Alarmsicherung124 den Alarmanschluss54 mit dem Leitungsverbinder64 über die leitfähigen Elemente252 ,254 und256 und den Strombegrenzungswiderstand100 elektrisch. Dies liefert ein Alarmsignal zum Alarmanschluss54 . Der Alarmanschluss kann natürlich mit einer geeigneten Fernüberwachungs- oder Anzeigeeinrichtung verbunden sein, um dadurch zuzulassen, den Überlastzustand von der Ferne erfassen zu können. - Die Sicherungshaltepatrone
24 kann leicht vom Gehäuse22 entfernt werden, indem die Zungen118 und120 ergriffen werden und die Sicherungshaltepatrone aus dem Gehäuse gezogen wird. Die Riffelung auf den Zungen erleichtert das Erfassen der Sicherungshaltepatrone. Wenn die Sicherungshaltepatrone24 einmal aus dem Gehäuse entfernt ist, können die verbrauchte Lastschutzsicherung144 und die verbrauchte Alarmsicherung124 durch neue Sicherungen ersetzt werden. Die Sicherungshaltepatrone24 kann dann wiederum in das Gehäuse22 über die Öffnung43 eingeführt werden. Wenn die Sicherungshaltepatrone in das Gehäuse22 eingeführt ist, bewegen sich die Leitungs- und Lastanschlussmesser in verschiebendem Kontakt mit den Leitungs- und Lastschienen, um den elektrischen Stromweg zwischen dem Lastverbinder60 und dem Leitungsverbinder64 wiederherzustellen. - Wenn die Sicherungshaltepatrone
24 aus dem Gehäuse22 entfernt wird, verschiebt sich der leitfähige Arm262 zurück in Kontakt mit dem Ansatz266 , um den Kontaktschalter260 zu schließen, um dadurch den Leitungsverbinder64 mit dem Alarmanschluss54 über die leitfähigen Elemente252 ,254 und256 und den Strombegrenzungswiderstand100 zu verbinden. Als Ergebnis wird ein Alarmsignal auf dem Alarmanschluss54 bereitgestellt. Dies lässt Situationen zu, wo eine Sicherungshaltepatrone24 vom Gehäuse22 entfernt wird, jedoch nicht ersetzt wird, um erfasst zu werden. - Obwohl beschrieben wurde, dass die Gehäuseschalen
30 und32 des Gehäuses22 miteinander durch Befestigungsmittel34 gesichert sind, wird der Fachmann es schätzen, dass andere Befestigungsverfahren, beispielsweise Ultraschweißen ebenfalls verwendet werden können. Obwohl die Zeichnungen einen Alarmanschluss54 in der Zentralöffnung52a zeigen, kann der Alarmanschluss54 auch in eine andere Öffnung52b eingeführt werden, so dass er enger am Lastverbinder60 positioniert ist. Natürlich brauchen beide Öffnungen nicht im Ansatz52 vorgesehen sein. Eine einzige Öffnung an jeder Position kann im Ansatz vorgesehen sein, um den Alarmanschluss54 zu beherbergen. - Wie man es schätzen wird, ist die vorliegende abgesicherte elektrische Trennvorrichtung kompakt, und da sie einem Schaltkreisunterbrecher ähnelt, kann eine einzelne Leistungsverteilungsfeldausbildung verwendet werden, um sowohl Schaltkreisunterbrecher als auch elektrische Trennvorrichtungen zu beherbergen. Die abgesicherte elektrische Trennvorrichtung liefert Alarmsignale im Fall einer Überlast oder eines Fehlerzustands wie auch, wenn die Haltepatrone vom Gehäuse entfernt wurde, jedoch nicht ersetzt wurde.
- Wenn gewünscht, kann die abgesicherte elektrische Trennvorrichtung mit der Leistungsversorgungsschiene und die Lasteinrichtung in einer herkömmlichen Weise verdrahtet sein, wobei die Einsteck-Verbinder von den leitungs- und lastseitigen Schienen entfernt werden.
- Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, wird der Fachmann es würdigen, dass Variationen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne ihren Rahmen zu verlassen, wie in den angehängten Patentansprüchen definiert ist.
Claims (14)
- Elektrische Trennvorrichtung mit Sicherung (
20 ), umfassend: ein Gehäuse (22 ); einen Einsteck-Leitungsverbinder (64 ) und einen Einsteck-Lastverbinder (60 ), wobei die Leitungs- und Lastverbinder von einer Seite des Gehäuses herausragen und angepasst sind, um mit komplementären Verbindern in einer Leistungsverteilertafel zusammenzupassen; eine Sicherung haltende Patrone (24 ), die verschiebbar in das Gehäuse (24 ) einsetzbar ist; und eine Lastschutzsicherung (144 ), die entfernbar in die Sicherung haltende Patrone (24 ) einsetzbar ist, um einen elektrischen Stromweg zwischen dem Leitungsverbinder (64 ) und dem Lastverbinder (60 ) herzustellen, wenn die Sicherung haltende Patrone (24 ) in dem Gehäuse (22 ) eingesetzt ist; gekennzeichnet durch einen Alarmanschluss (54 ), der sich von dem Gehäuse (22 ) erstreckt, wobei der Alarmanschluss mit einem Alarmsignal versorgt wird, wenn der elektrische Stromweg als ein Ergebnis des Entfernens der Sicherung haltenden Patrone (24 ) aus dem Gehäuse (22 ) unterbrochen wird; und eine Alarmsicherung (124 ), die verschiebbar in die Sicherung haltende Patrone (24 ) einsetzbar ist, wobei die Alarmsicherung ein Alarmsignal für den Alarmanschluss (54 ) bereitstellt, wenn es der Lastschutzsicherung (44 ) misslingt, den elektrischen Stromweg zu schließen. - Elektrische Trennvorrichtung mit Sicherung nach Anspruch 1, wobei die Sicherung haltende Patrone (
24 ) ein Paar von mit Abstand angeordneten Zungen (118 ,120 ) enthält, wobei sich die Zungen außerhalb des Gehäuses (22 ) erstrecken, wenn die Sicherung haltende Patrone (24 ) in dem Gehäuse eingesetzt ist, wobei die Alarmsicherung (124 ) entfernbar durch eine Öffnung (122 ), die zwischen den Zungen angeordnet ist, in die Sicherung haltende Patrone einsetzbar ist. - Elektrische Trennvorrichtung mit Sicherung nach Anspruch 2, wobei jede Zunge (
118 ,120 ) eine geriffelte äußere Oberfläche (118a ,120a ) hat, um das Fassen zu erleichtern. - Elektrische Trennvorrichtung mit Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Gehäuse (
22 ) Rückhaltekerben (72 ) darin enthält, um mit Halterungen in der Leistungsverteilungstafel ineinander zu greifen. - Elektrische Trennvorrichtung mit Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Leitungs- und Lastverbinder (
64 ,60 ) lösbar an dem Gehäuse (22 ) befestigt sind. - Elektrische Trennvorrichtung mit Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Sicherung haltende Patrone (
24 ) ein Leitungsanschlussmesser (136 ) und ein Lastanschlussmesser (134 ) enthält, wobei das Leitungsanschlussmesser (136 ) und das Lastanschlussmesser (134 ) sich in elektrischem Kontakt mit den Leitungs- und Lastverbindern (64 ,60 ) bewegen, wenn die Sicherung haltende Patrone (24 ) in das Gehäuse (22 ) eingesetzt wird, wobei die Lastschutzsicherung (114 ) sich zwischen den Leitungs- und Lastanschlussmessern (136 ,134 ) erstreckt. - Elektrische Trennvorrichtung mit Sicherung nach Anspruch 6, wobei die Sicherung haltende Patrone (
24 ) ein vorragendes Teil (132 ) enthält, das zwischen den Leitungs- und Lastanschlussmessern angeordnet ist, um die Lastschutzsicherung (144 ) relativ zu den Leitungs- und Lastanschlussmessern (136 ,134 ) im Allgemeinen zu zentrieren. - Elektrische Trennvorrichtung mit Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Gehäuse (
22 ) einen Kontaktschalter (260 ) aufnimmt, der von der Alarmsicherung und der Lastschutzsicherung unabhängig ist, wobei der Kontaktschalter den Leitungsverbinder (64 ) und den Alarmanschluss (54 ) elektrisch aneinander koppelt, wenn die Sicherung haltende Patrone (24 ) aus dem Gehäuse (22 ) entfernt ist. - Elektrische Trennvorrichtung mit Sicherung nach Anspruch 8, wobei der Kontaktschalter (
260 ) ein elastisches leitendes Element (262 ) umfasst, das den Leitungsverbinder (164 ) und den Alarmanschluss (54 ) aneinander koppelt, wenn die Sicherung haltende Patrone (24 ) aus dem Gehäuse (22 ) entfernt ist. - Elektrische Trennvorrichtung mit Sicherung nach Anspruch 8, wobei der Kontaktschalter (
260 ) vorgespannt aus dem Kontakt mit dem Alarmanschluss (54 ) ist, wenn die Sicherung haltende Patrone (24 ) in dem Gehäuse (22 ) eingesetzt ist. - Elektrische Trennvorrichtung mit Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Gehäuse (
22 ) Ventilationsöffnungen (70 ) darin umfasst. - Elektrische Trennvorrichtung mit Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das Gehäuse (
22 ) mehrere Schlitze (52a ,52b ) umfasst, um den Alarmanschluss (54 ) unterzubringen, um zu ermöglichen, dass die Position des Alarmanschlusses eingestellt werden kann. - Elektrische Trennvorrichtung mit Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Leitungs- und Lastverbinder Rundverbinder umfassen.
- Elektrische Trennvorrichtung mit Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Alarmsicherung aus der elektrischen Trennvorrichtung (
20 ) entfernbar ist, ohne dass es erforderlich ist, die Sicherung haltende Patrone (24 ) zu entfernen.
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