DE60131068T2 - Applikationskatheter für stents mit einer halterung für einen stent - Google Patents

Applikationskatheter für stents mit einer halterung für einen stent Download PDF

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    • A61F2/958Inflatable balloons for placing stents or stent-grafts
    • A61F2002/9583Means for holding the stent on the balloon, e.g. using protrusions, adhesives or an outer sleeve

Description

  • In typischen PTCA-Verfahren wird ein Führungskatheter perkutan durch ein Gefäß in das Herz-Kreislaufsystem eines Patienten eingeführt und darin vorgeschoben, bis das distale Ende des Katheters sich an einer gewünschten Stelle im Gefäßsystem befindet. Ein Führungsdraht und ein Dilatationskatheter, der am distalen Ende davon einen Ballon aufweist, werden durch den Führungskatheter eingeführt, wobei der Führungsdraht durch den Dilatationskatheter gleitet. Der Führungsdraht wird erst aus dem Führungskatheter hinaus in das Koronargefäßsystem des Patienten vorgeschoben und der Dilatationskatheter wird über den vorhergehend vorgeschobenen Führungsdraht hinaus vorgeschoben, bis der Dilatationsballon in die richtige Lage über der Läsion gebracht wurde. Wenn er sich an der richtigen Stelle über der Läsion befindet, wird der biegsame, ausdehnbare, vorgeformte Ballon mit einer Flüssigkeit oder einem Gas bei relativ hohen Drücken, wie größer als etwa vier Atmosphären, auf eine vorbestimmte Größe ausgedehnt, um die atherosklerotische Plaque der Läsion radial gegen die Innenseite der Arterienwand zu pressen und dadurch den Hohlraum der Arterie auszudehnen. Der Ballon wird dann auf einen kleinen Querschnitt reduziert, derart, dass der Dilatationskatheter vom Gefäßsystem des Patienten zurückgezogen und die Durchblutung durch die ausgedehnte Arterie wieder aufgenommen werden kann.
  • In Angioplastieverfahren des vorhergehend beschriebenen Typs kann eine Restenose der Arterie auftreten, was entweder ein weiteres Angioplastieverfahren, eine chirurgische Bypass-Operation oder irgendein Verfahren zum Wiederherstellen oder Stärken des Bereichs notwendig macht. Zur Hilfe bei der Verhinderung einer Restenose und zum Stärken des Bereichs kann ein Arzt eine intravasale Prothese einsetzen, um die Durchgängigkeit der Gefäße innerhalb der Arterie an der Läsion beizubehalten. Die intravasale Prothese oder der Stent wird auf einen größeren Durchmesser zur Unterbringung im Gefäßsystem ausgedehnt, oft durch den Ballonabschnitt des Katheters. Beispiele ausdehnbarer Ballonstents werden in US-Patentschrift 5,807,404 und US-Patentschrift 5,868,781 bereitgestellt. Der Stent wird auf einem Applikationskatheter für Stents appliziert. Beispiele von Stentapplikationskathetern umfassen diejenigen, die in US-Patentschrift 5,944,726 , US-Patentschrift 5,772,669 und in der US-Patentschrift Nr. 4,733,665 offenbart werden.
  • Während der Applikation eines ausdehnbaren Ballonstents an einer gewünschten Körperstelle kann der Stent sich verhältnismäßig zum Ballon bewegen, was eine ungleichförmige Ausdehnung des Stents ergibt und das genaue Einsetzen des Stents schwierig macht. Es ist daher wünschenswert, beim Applizieren eines ausdehnbaren Ballonstents an einer gewünschten Körperstelle den Stent vor der Ausdehnung des Ballons und Stents am Ballon zu befestigen. Es wurde eine Anzahl von Verfahren und Vorrichtungen zum Befestigen von Stents vorgeschlagen. US 5,944,726 offenbart verschiedene Vorrichtungen zum Befestigen von Stents, die Befestigungskörper umfassen. US 4,950,227 offenbart die Verwendung von Hüllen, die über einem Abschnitt der proximalen und distalen Enden eines Stents angeordnet sind.
  • US-Patentschrift 6,004,289 offenbart einem Ballon mit mehreren Schichten und hoher Festigkeit für einen Dilatationskatheter. Der Ballon kann gebildet werden, um durch Abstufung der Kegelbereiche eine ungewünschte Verdickung der Kegelbereiche zu beseitigen.
  • Die technische Aufgabe der Erfindung ist das Schaffen eines Verfahrens zum Bilden einer medizinischen Ballonstruktur, die das genaue Einsetzen eines Stents ermöglicht, der an der medizinischen Ballonstruktur befestigt ist.
  • Die Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung zielt in einer Ausführungsform auf ein Verfahren zum Bilden einer medizinischen Ballonstruktur ab. Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Schlauch bereitgestellt und eine Innenstruktur, die aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus medizinischen Ballons und medizinischen Ballonschläuchen besteht, wird ebenfalls bereitgestellt. Der Schlauch wird um die Innenstruktur herum angeordnet. Der Schlauch und die Innenstruktur werden dann in einer Ballonform untergebracht und eine vorbestimmte/r Druck, Spannung und Temperatur werden auf den Schlauch und die Innenstruktur aufgebracht, um eine medizinische Ballonstruktur zu bilden. Die so gebildete medizinische Ballonstruktur umfasst einen proximalen Kegelabschnitt, einen Körperabschnitt und einen distalen Abschnitt und weist eine Außenwand, die vom Schlauch gebildet wird, und eine Innenwand, die von der Innenstruktur gebildet wird, auf. Zumindest ein Abschnitt der Außenwand wird vom Körperabschnitt der medizinischen Ballonstruktur entfernt. Wünschenswerterweise wird die gesamte Außenwand im Bereich des Körperabschnitts entfernt.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 1 richtet sich auch auf ein Verfahren zum Bilden medizinischer Ballonstrukturen, das die Schritte des Bereitstellens einer Innenstruktur, die aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus medizinischen Ballons und medizinischen Ballonschläuchen besteht, und einer Mehrzahl Schläuche, die in Schichten um die Innenstruktur herum angeordnet sind, und das Unterbringen der Innenstruktur und Schläuche in einer Form umfasst. Die Innenstruktur und die Mehrzahl Schläuche werden dann bei einem/einer vorbestimmten Druck, Spannung und Temperatur geformt, um eine medizinische Ballonstruktur zu bilden, die proximale und distale Kegelabschnitte und einen Körperabschnitt aufweist. Im Anschluss an das Formen wird eine gewünschte Anzahl von Schlauchschichten vom Körperabschnitt der medizinischen Ballonstruktur entfernt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ZEICHNUNGSANSICHTEN
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer medizinischen Ballonstruktur vor der Entfernung von Materialien vom Körperabschnitt.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht der medizinischen Ballonstruktur von 1 nach der Entfernung von Material vom Körperabschnitt.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der medizinischen Ballonstruktur, die in 2 gezeigt wird.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht eines Abschnitts einer medizinischen Ballonstruktur mit einem darauf angeordneten Stent, wobei die Ballonstruktur auf einem Stentapplikationskatheter befestigt ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Obgleich diese Erfindung in vielen unterschiedlichen Formen ausgeführt werden kann, werden hierin bestimmte bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ausführlich beschrieben. Diese Beschreibung ist eine Erläuterung der Grundsätze der Erfindung und soll die Erfindung nicht auf die bestimmten veranschaulichten Ausführungsformen einschränken.
  • Zum Zweck dieser Offenbarung bezieht sich der Begriff Stent auf Stents, Stent-Grafts, Grafts und andere endoluminale Prothesen.
  • In einer Ausführungsform zielt die Erfindung auf ein Verfahren zum Bilden einer erfinderischen medizinischen Ballonstruktur ab. Gemäß dem Verfahren wird eine Innenstruktur in der Form eines medizinischen Ballons bereitgestellt und ein Schlauch wird bereitgestellt. Der Schlauch wird um den Ballon herum angeordnet und der Schlauch und medizinische Ballon in einer Ballonform untergebracht. Gemäß einem gut bekannten Verfahren zur Ballonherstellung, werden ein/e vorbestimmte/r Druck, Spannung und Temperatur auf den Schlauch und den Ballon in der Form aufgebracht, um eine medizinische Ballonstruktur zu bilden. Die sich ergebende medizinische Ballonstruktur, die in 1 allgemein bei 100 gezeigt wird, umfasst einen proximalen Kegelabschnitt 104, einen Körperabschnitt 108 und einen distalen Abschnitt 112. Eine Außenwand 103 der medizinischen Ballonstruktur wird aus dem Schlauch gebildet und eine Innenwand 105 der Ballonstruktur wird aus dem medizinischen Ballon gebildet. Wie in 2 und 3 gezeigt, wird zumindest ein Abschnitt der Außenwand vom Körperabschnitt 108 der medizinischen Ballonstruktur entfernt. Der gesamte Abschnitt der Außenwand kann vom Körperabschnitt 108 der Ballonstruktur 100 entfernt werden aber wünschenswerterweise wird eine kurze Länge der Außenwand den Kegeln benachbart bleiben, wie in 2 gezeigt. Der genaue Betrag an Außenwand, der im Körperabschnitt den Kegeln benachbart bleibt, ist abhängig von der beabsichtigten Verwendung des Ballons.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird eine Innenstruktur in der Form eines medizinischen Ballonschlauchs bereitgestellt und ein zweiter Schlauch wird bereitgestellt. Der Schlauch wird um den Ballonschlauch herum angeordnet und der Schlauch und medizinische Ballonschlauch in einer Ballonform untergebracht. Gemäß einem gut bekannten Verfahren zur Ballonherstellung wird eine vorbestimmte/r Druck, Spannung und Temperatur auf den Schlauch und Ballonschlauch in der Form aufgebracht, um eine medizinische Ballonstruktur zu bilden. Im Anschluss an das Formen wird ein gewünschter Betrag von Ballonmaterial vom Körperabschnitt der medizinischen Ballonstruktur entfernt.
  • Die Erfindung zielt auch auf ein Verfahren zum Bilden einer medizinischen Ballonstruktur ab, das die Schritte des Bereitstellens eines medizinischen Ballons oder eines medizinischen Ballonschlauchs und einer Mehrzahl von Schläuchen, die in Schichten um den medizinischen Ballon oder medizinischen Ballonschlauch herum angeordnet sind, und das Unterbringen des Ballons (oder Ballonschlauchs) und der Schläuche in einer Form umfasst. Der medizinische Ballon (oder Ballonschlauch) und die Mehrzahl von Schläuchen werden dann bei einem/einer vorbestimmten Druck, Spannung und Temperatur geformt, um eine medizinische Ballonstruktur zu bilden, die proximale und distale Kegelabschnitte und einen Körperabschnitt aufweist. Im Anschluss an das Formen wird eine gewünschte Anzahl von Schlauchschichten vom Körperabschnitt der medizinischen Ballonstruktur entfernt.
  • Der Schritt des Entfernens des Materials kann unter Verwendung von irgendeiner Anzahl von Techniken zur Materialentfernung, einschließlich mechanischer, chemischer oder Laser-Techniken, ausgeführt werden. Mechanische Mittel zur Entfernung der Außenschicht/en umfassen mechanisches Trimmen, Schälen und Schleifen. Ein geeignetes Schleifverfahren wird in US-Patentschrift 6,193,738 beschrieben.
  • Die Außenschicht/en können auch durch Abdecken geeigneter Abschnitte des Ballons und chemisches Ätzen des Ballons oder durch Laserablation der Schicht/en vorn Körperabschnitt entfernt werden. Ein geeignetes Verfahren für Laserablation wird in US-Patentschrift 5,826,588 auf Forman offenbart.
  • Die Erfindung zielt auch auf ein Verfahren zum Bilden einer medizinischen Ballonstruktur ab, deren Körperabschnitt und Kegelabschnitte eine vorbestimmte Anzahl von Schichten von Material umfassen. Die Anzahl von Schichten von Material in den Kegelabschnitten unterscheidet sich von der Anzahl von Schichten von Material im Körperabschnitt. Wünschenswerterweise übertrifft die Anzahl von Schichten von Material im Kegelabschnitt die Anzahl von Schichten von Material im Körperabschnitt der Ballonstruktur.
  • In einer Ausführungsform wie in 2 gezeigt, umfasst eine medizinische Ballonstruktur, die allgemein bei 100 gezeigt wird, einen proximalen Kegelabschnitt 104, einen Körperabschnitt 108 und einen distalen Kegelabschnitt 112. Der proximale Kegelabschnitt 104 und der distale Kegelabschnitt 108 werden jeweils aus zwei Schichten von Material gebildet. Jeder Kegelabschnitt weist eine Innenwand 116 und eine Außenwand 120 auf. Der Körperabschnitt 112 besteht aus einer einzigen Schicht von Material 124.
  • Die proximalen und distalen Kegelabschnitte wie auch der Körperabschnitt können zusätzliche Schichten umfassen, so lange die Anzahl von Schichten der Kegel die Anzahl von Schichten des Körperabschnitts übersteigt.
  • In noch einer anderen Ausführungsform richtet sich die Offenbarung auf eine medizinische Ballonstruktur, die einen proximalen Kegelabschnitt, einen distalen Kegelabschnitt und einen Körperabschnitt aufweist. Der proximale Kegelabschnitt, der distale Kegelabschnitt und der Körperabschnitt weisen jeweils eine Anzahl von Schichten von Material auf. Zumindest ein Teil des Körperabschnitts weist weniger Schichten von Material auf als zumindest der proximale oder der distale Kegel. Die proximalen und distalen Kegelabschnitte können eine gleiche Anzahl von Schichten oder eine unterschiedliche Anzahl von Schichten aufweisen. Wo die proximalen und distalen Kegelabschnitte eine unterschiedliche Anzahl von Schichten aufweisen, kann der Unterschied bei der Anzahl von Schichten durch Entfernen von Schichten von Material von zumindest dem proximalen oder dem distalen Kegelabschnitt ausgeführt werden. Ein solcher Ballon kann eine geringe Anzahl von Schichten von Material im proximalen Kegelabschnitt aufweisen, um eine verbesserte Nachführbarkeit des Ballons zu ermöglichen.
  • Ballons können für eine Vielzahl von Zwecken verwendet werden. Sie sind besonders als Ausdehnungsmittel in Stentapplikationskathetern nützlich. Eine medizinische Ballonstruktur zur Verwendung bei der Stentapplikation wird in 4 gezeigt. Eine medizinische Ballonstruktur 100, die derjenigen ähnlich ist, die in 2 gezeigt wird, wird am distalen Ende des Katheters 132 befestigt. Obgleich nicht gezeigt, umfasst der Katheter 132 einen Ausdehnungshohlraum, der in Fluidverbindung mit dem medizinischen Ballon 100 steht. Der Stent 128 ist um den Körperabschnitt 112 der medizinischen Ballonstruktur 100 herum angeordnet. Wünschenswerterweise werden die Außenwände 120 der proximalen 104 und distalen Kegelabschnitte 108 aufeinander zu gezogen, wie in 4 gezeigt, um einen Abschnitt der proximalen und distalen Enden des Stents 128 abzudecken und den Halt des Stents zu unterstützen.
  • Wo die Ballonstruktur aus einer Mehrzahl von Schläuchen gebildet ist, ist es wünschenswert, eine ausreichende Anzahl von Schichten vom Körperabschnitt zu entfernen, um einen ausgesparten Abschnitt zu bilden, in dem der Stent liegen kann.
  • Allgemeiner sollte im Fall eines Ballons zur Ausdehnung eines Stents, unabhängig von der Anzahl von Schichten von Material, die bei der Bildung des erfinderischen Ballons verwendet werden, genügend Material entfernt werden, um einen ausgesparten Abschnitt zu bilden, in dem der Stent liegen kann. Wünschenswerterweise sollte genügend Ballonmaterial entfernt werden, derart, dass Abschnitte des Ballons, die der Aussparung benachbart sind, sich auf mindestens 50% und, noch wünschenswerter, 75% der Höhe eines (unausgedehnten) Stents, der in der Aussparung angeordnet ist, erstrecken. Sogar noch wünschenswerter sollte genügend Ballonmaterial entfernt werden, derart, dass die Abschnitte sich der Aussparung benachbart über einen (unausgedehnten) Stent erstrecken, der in der Aussparung angeordnet ist. Zu diesem Zweck können Ballons durch Entfernen eines vorbestimmten Betrags von Material vom Körperabschnitt des Stents hergestellt werden, wobei der Betrag von Material basierend auf den Innen- und Außendurchmessern des unausgedehnten Stents zu bestimmen ist, der in der so gebildeten Aussparung anzuordnen ist.
  • Auch sollte im Fall eines Ballons zur Ausdehnung eines Stents die axiale Länge der Aussparung, die durch Entfernen von Material vom Körperabschnitt des Ballons gebildet wird, der Länge des Stents entsprechen, der in der Aussparung anzuordnen ist, oder etwas länger sein.
  • Die Offenbarung zielt überdies auf Katheter ab, die hierin offenbarte Ballons umfassen. In einer Ausführungsform zielt die Offenbarung auf einen Stentapplikationskatheter ab, der einen darauf angeordneten Ballon, und einen auf dem Ballon angeordneten Stent umfasst. Wünschenswerterweise weisen die proximalen und distalen Abschnitte des Stents einen Abschnitt von darüber gezogenen proximalen und distalen Kegeln auf, wie in 4 gezeigt, um den Halt des Stents zu unterstützen. Die Ballons können zusammen mit so gut wie jedem Stentapplikationskatheter verwendet werden, der für die Ballonausdehnung des Stents ausgestaltet ist.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt zielt die Offenbarung auf ein Verfahren zum Befestigen eines Stents an einem Katheter auf eine Weise, die zur Einführung und späteren Freigabe des Stents in einem Körperhohlraum geeignet ist, ab. Das Verfahren umfasst die Schritte des (a) Bereitstellens eines Katheters, der eine medizinische Ballonstruktur, wie vorhergehend offenbart, aufweist, die um einen distalen Abschnitt davon angeordnet ist; (b) des Bereitstellens eines Stents, der einen zusammengezogenen und einen ausgedehnten Zustand aufweist; (c) des Anordnens des Stents um den Stentkörper der medizinischen Ballonstruktur herum; und (d) des Ziehens eines Abschnitts der proximalen und distalen Kegel zueinander hin, derart, dass ein Abschnitt des proximalen Kegels über einem proximalen Abschnitt des Stents angeordnet ist und ein Abschnitt des distalen Kegels über einem distalen Abschnitt des Stents angeordnet ist, wodurch der Stent am Katheter befestigt wird, wenn der Stent und die medizinische Ballonstruktur in ihrer/ihrem zusammengezogenen Lage oder Zustand sind.
  • Gemäß noch einem anderen Gesichtspunkt weist ist die Offenbarung Merkmale eines Verfahrens zum Positionieren eines Stents innerhalb eines Körperhohlraums auf, das die Schritte (a) des Bereitstellens eines Stentapplikationssystems mit einer medizinischen Ballonstruktur und einem daran befestigten Stent, wie vorhergehend beschrieben; (b) des Einführens des Stentapplikationssystems in den Körperhohlraum; (c) des Bewirkens der Ausdehnung der medizinischen Ballonstruktur und dadurch der gleichzeitigen Ausdehnung des Stents und des Bewirkens, dass die Abschnitte des Kegelabschnitts, die über den proximalen und distalen Abschnitten liegen, von ihrer Position, die über dem Stent liegt, freigegeben werden und zumindest teilweise mit dem Katheter in Kontakt kommen, und (d) des Entfernens des Katheters vom Körperhohlraum durch axiales Ziehen des Katheters vom Körperhohlraum, umfasst.
  • Die medizinische Ballonstruktur und die Schläuche zur Verwendung bei der Anwendung des Verfahrens in der Praxis werden wünschenswerterweise aus einem Material gebildet, das aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus non-compliant Ballonmaterialien, semi-compliant Ballonmaterialien und Verbindungen davon besteht. Geeignete non-compliant und semi-compliant Materialien umfassen Polyethylenterephthalat (PET), Polyethylen hoher Dichte, Polyamide, Polykarbonate, Nylon, Polyurethane, Polyvinylchlorid, Ethylenvinylacetat-Copolymere und Mischungen und Verbindungen davon. Andere geeignete Materialien umfassen thermoplastische Elastomere, d.h. Blockcopolymere, Copolymere und Terpolymere aus Ethylen, Homopolymere, Copolymere und Terpolymere aus Propylen; Ethylen-α-Olefine, Polyester, Vinyl-Copolymere, ionomere Materialien und so weiter. Insbesondere Materialien wie Selar®, Polyether-Polyester-Block-Copolymere (d.h. Hytrel® von DuPont oder Arnitel® von DSM, Niederlande), Pebax® (Polyether-Blockamide-Copolymere), Surlyn®, Polytetrafluorethylen, Polyetherurethane, Polyesterurethane, Polyurethanharnstoffe, Polyurethan-Siloxan-Block-Copolymere, Silikon-Polykarbonate, Copolymere, Acrylnitril-Butadien-Stylrol-Copolymere, Polyphenylensulfide, Copolyester oder andere gleichartige extrudierbare thermoplastische Polymermaterialien oder Verbundwerkstoffe davon können in der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Wünschenswerterweise wird die medizinische Ballonstruktur eine weiche Außenschicht aufweisen. Auch wird der medizinische Ballon oder medizinische Ballonschlauch wünschenswerterweise aus einem Material hergestellt, das härter ist als das Schlauchmaterial. Zu diesen Zweck kann ein medizinischer Ballon oder medizinischer Ballonschlauch in einen weichen thermoplastischen Elastomerschlauch mit geringerem Härtegrad eingesetzt werden, um die medizinische Ballonstruktur zu bilden.
  • Die vorhergehende Offenbarung soll veranschaulichend und nicht erschöpfend sein. Die Beschreibung legt dem Fachmann viele Abwandlungen und Alternativen nahe. Alle diese Alternativen und Abwandlungen liegen innerhalb des Umfangs der Ansprüche, in denen der Begriff „umfassen" „einschließlich aber nicht darauf beschränkt" bedeutet.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Bilden einer medizinischen Ballonstruktur (100), das die folgenden Schritte umfasst: • Bereitstellen einer Innenstruktur, die aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus medizinischen Ballons und medizinischen Ballonschläuchen besteht; • Bereitstellen zumindest eines Schlauchs; • Anordnen des Schlauchs um die Innenstruktur herum; • Unterbringen des um die Innenstruktur herum angeordneten Schlauchs in einer Ballonform; • Anwenden eines/einer vorbestimmten Drucks, Spannung und Temperatur auf den Schlauch und die Innenstruktur, um eine medizinische Ballonstruktur zu bilden, wobei die medizinische Ballonstruktur einen proximalen Kegelabschnitt, einen Körperabschnitt und einen distalen Abschnitt umfasst, wobei die medizinische Ballonstruktur eine Außenwand, die vom Schlauch gebildet wird, und eine Innenwand, die von der Innenstruktur gebildet wird, aufweist; • Entfernen der medizinischen Ballonstruktur aus der Form; • Entfernen zumindest eines Teils der Außenwand (103) vom Körperabschnitt der medizinischen Ballonstruktur.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Außenwand als Ganzes aus dem Körperabschnitt der Ballonstruktur entfernt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Innenstruktur aus einem Material gebildet wird, das aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus non-compliant Ballonmaterialien, semi-compliant Ballonmaterialien und Kombinationen davon besteht.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 wobei der Schlauch aus einem thermoplastischen Elastomer gebildet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Innenstruktur aus einem Material hergestellt wird, das härter als das Schlauchmaterial ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei: • die Außenwand als Ganzes vom Körperabschnitt der medizinischen Ballonstruktur entfernt wird, • die Innenstruktur aus einem Material gebildet wird, das aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus non-compliant Ballonmaterialien, semi-compliant Ballonmaterialien und Kombinationen davon besteht, • der Schlauch aus einem thermoplastischen Elastomer gebildet wird, und • die Innenstruktur aus einem Material hergestellt wird, das härter als das Schlauchmaterial ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei eine Mehrzahl von Schläuchen in Schichten um die Innenstruktur herum angeordnet wird und eine oder mehrere Schlauchschichten vorn Körperabschnitt der medizinischen Ballonstruktur entfernt werden.
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