DE60131726T2 - Kontrollierte impotenzbehandlung - Google Patents

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DE60131726T2
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Peter Forsell
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POTENTICA AG, BAAR, CH
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Potencia Medical AG
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    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
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    • A61F2/0004Closure means for urethra or rectum, i.e. anti-incontinence devices or support slings against pelvic prolapse
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    • A61F2/0036Closure means for urethra or rectum, i.e. anti-incontinence devices or support slings against pelvic prolapse for constricting the lumen; Support slings for the urethra implantable
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    • A61F2250/00Special features of prostheses classified in groups A61F2/00 - A61F2/26 or A61F2/82 or A61F9/00 or A61F11/00 or subgroups thereof
    • A61F2250/0001Means for transferring electromagnetic energy to implants

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung männlicher sexueller Impotenz, welche eine in einen Patienten implantierbare betätigbare Beschränkungseinrichtung zum Eingriff mit dem Penisgewebe oder der Verlängerung davon aufweist, um einen beschränkten Blutflussdurchgang zu bilden, durch welchen ein Blutfluss den Penis verlasst. Die Beschränkungseinrichtung ist dazu betreibbar, den Blutflussdurchgang zu beschränken, um eine Erektion bereitzustellen. Der Ausdruck "Penisgewebe oder die Verlängerung davon" sollte so verstanden sein, dass er das innerhalb des menschlichen Körpers verlängerte Penisgewebe bedeutet und der Bahn des den Penis verlassenden Blutstroms folgt, d. h. einer oder mehreren Ausgangsvenen aus dem Penis, dem Penisschwellkörper, -schenkeln oder der Verlängerung davon.
  • Männliche sexuelle Impotenz ist ein weitverbreitetes Problem. Zahlreiche unterschiedliche Lösungen sind zu diesem Problem versucht worden. Eine derzeit praktizierte Lösung ist die Implantierung einer hydraulischen, aufblasbaren/zusammenziehbaren Silikon-Prothese im Penisgewebe des Patienten. In Flüssigkeitsverbindung mit dieser Prothese steht ein im Skrotum implantiertes Reservoir. Durch einen manuellen Pumpvorgang wird die Prothese mit Flüssigkeit von dem Reservoir gefüllt, um einen erigierten Peniszustand zu bewirken, oder die Flüssigkeit wird daraus entleert, welche zu dem Reservoir zurückkehrt, um einen schlaffen Peniszustand herbeizuführen. Allerdings gibt es mehrere mehr oder weniger ernsthafte Nachteile bei dieser Lösung. Vor allem wird der Penis durch die Operation mehr oder weniger beschädigt, und es ist praktisch unmöglich, die Operation umzukehren. Ein weiterer Nachteil ist, dass ziemlich starke Kräfte auf diese implantierte Prothese einwirken, was zu einem beträchtlichen Risiko des Bruchs der Prothese führt.
  • Eine weitere Lösung zur Erreichung einer Erektion ist die Beschränkung des den Penis verlassenden Blutstroms. Zum Beispiel offenbaren die US-Patente Nr. 4 829 990 , 4 958 630 und 5 048 511 zwei hydraulisch betriebene aufblasbare Manschetten, die jeweils um die Penisschenkel oder -venen gewickelt sind. Ein Nachteil einer solchen Lösung ist, dass sie mit einer komplizierten Chirurgie verbunden ist. Ein weiteres Beispiel dieser Lösung ist das US-Patent Nr. 4828544 , welches ein künstliches Fistelsystem offenbart, das chirurgisch implantiert ist und eine Hauptfistel zwischen der femoralen Arterie und der femoralen Vene und eine Nebenfistel, um Blut von der Hauptfistel zum Penis zu leiten, vorsieht. Ein aufblasbarer Ballon greift in die Hauptfistel zwischen der Nebenfistel und der Vene ein. Der Ballon steht in Flüssigverbindung mit einem im Skrotum implantierten, manuell zusammendrückbaren Reservoir. Wiederum erfordert die Implantation dieses künstlichen Fistelsystems eine heikle Chirurgie. Die US 5 509 888 beschreibt eine implantierbare Ventilvorrichtung, mittels welcher ein Flüssigkeitsstrom in einem Körperdurchgang durch Konstriktion verschlossen werden kann. Dieses Dokument liefert allerdings keine völlig flexiblen Aktivierungs- bzw. Erregungs- und Steuerungsfunktionen für den Patienten.
  • Noch eine weitere Lösung ist das Injizieren einer Substanz in das Penisvenensystem zur Erzielung einer Erektion. Jedoch sind Injektionen für den Patienten schmerzhaft und kompliziert.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer einfachen Vorrichtung zur Behandlung männlicher sexueller Impotenz, die zweckmäßigerweise durch den Patienten gesteuert wird.
  • Dieses Ziel wird durch eine Vorrichtung der in Anspruch 1 beschriebenen Art erreicht, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass eine externe Energiequelle bereitgestellt wird, welche dazu vorgesehen ist, sich außerhalb des Körpers des Patienten zu befinden, wenn die Beschränkungseinrichtung in diesen implantiert wird. Die externe Energiequelle ist dazu eingerichtet, drahtlose Energie freizusetzen. Eine implantierbare Energieumwandlungseinrichtung ist ebenfalls zur Umwandlung der freigesetzten drahtlosen Energie in speicherbare Energie bereitgestellt. Darüber hinaus wird eine interne Energiequelle, die zum Speichern der speicherbaren Energie fähig ist, bereitgestellt, und weiterhin ist eine Steuereinrichtung dafür vorgesehen, die interne Energiequelle zu steuern, um Energie für den Betrieb einer Beschränkungseinrichtung zuzuführen. Die Steuereinrichtung weist eine erste Steuereinheit, die von außerhalb des Körpers des Patienten zur Breitstellung eines Steuersignals betätigbar ist, und eine in den Patienten implantierbare zweite Steuereinheit, die dazu vorgesehen ist, die Beschränkungseinrichtung als Reaktion auf das Signal zu steuern, auf.
  • Als ein Ergebnis davon wird der Vorteil erzielt, dass die Beschränkungseinrichtung betrieben werden kann, ohne dass subkutan implantierte Bauteile der Vorrichtung berührt werden müssen, wenn die Beschränkungseinrichtung eingestellt werden soll. Darüber hinaus stellt die Vorrichtung der Erfindung eine einfache und wirksame Steuerung der implantierten Bauteilen der Vorrichtung zugeführten Energie bereit, was eine verlängerte und zuverlässige Funktionalität der Vorrichtung sicherstellt, möglicherweise für den Rest des natürlichen Lebens des Patienten, und zumindest für viele Jahre.
  • Die Beschränkungseinrichtung kann an der Basis des Penis des Patienten oder der Verlängerung davon implantiert werden und kann vorzugsweise mit dem Penisschwellkörper, den -schenkeln oder der Verlängerung davon eingreifen. Allerdings gibt es mehrere alternative Positionen der Beschränkungseinrichtung, die eine mehr oder weniger zufrieden stellende Beschränkung des den Penis verlassenden Blutstroms ergeben. Somit kann als eine erste Alternative das Beschrän kungselement sich um beide Penisschwellkörper oder -schenkel als eine einzelne Einheit erstrecken. Als eine zweite Alternative kann die Beschränkungseinrichtung zwei längliche Beschränkungselemente aufweisen, die sich um die Penisschwellkörper bzw. -schenkel erstrecken. Als eine dritte Alternative kann das längliche Beschränkungselement eine oder mehrere der Penisausgangsvenen umschließen. Als eine vierte Alternative kann die Beschränkungseinrichtung mehrere Beschränkungselemente aufweisen, die sich um die jeweiligen Penisausgangsvenen erstrecken.
  • Die Beschränkungseinrichtung steuert vorzugsweise die Größe des Querschnittsbereichs des Durchgangs, durch welchen der Blutfluss den Penis verlässt, wodurch sich der Vorteil ergibt, dass der Patient in die Lage versetzt wird, die Beschränkungseinrichtung so einzustellen, um die gewünschte Erektion zu erreichen, ohne Schmerzen zu spüren. Dieser Vorteil sollte nicht unterschätzt werden, weil Feineinstellungen zur Verringerung des Querschnittsbereichs des Durchgangs eine maximale Erektion bei einem Minimum an Beschränkung zulassen. Die Steuereinrichtung kann auch die Beschränkungseinrichtung steuern. Die Steuereinrichtung kann eine interne Steuereinheit, die vorzugsweise einen Mikroprozessor einschließt, welcher im Patienten zur Steuerung der Beschränkungseinrichtung implantiert ist, aufweisen. Die Steuereinrichtung kann weiter eine externe Steuereinheit außerhalb des Körpers des Patienten aufweisen, wobei die interne Steuereinheit durch die externe Steuereinheit programmierbar ist, zum Beispiel zur Steuerung der Beschränkungseinrichtung über einen kurzen Zeitraum. Alternativ kann die interne Steuereinheit die Beschränkungseinrichtung über die Zeit gemäß einem Aktivitätssteuerprogramm steuern, das auf die Bedürfnisse des Patienten ausgerichtet sein kann, zum Beispiel zur Vermeidung eines abnormal hohen Drucks gegen das menschliche Gewebe.
  • Zweckmäßigerweise kann die externe Steuereinheit die interne Steuereinheit mit Daten gemäß einem Lademodus laden, zu dem nur ein Arzt berechtigt ist. Für spezialisierte Steuerungen der Beschränkungseinrichtung kann die externe Steuereinheit die interne Steuereinheit gemäß einem Arztmodus steuern, zu dem nur der Arzt befugt ist. Für einfache Steuerungen der Beschränkungseinrichtung kann die externe Steuereinheit die interne Steuereinheit gemäß einem Patientenmodus steuern, der dem Patienten gestattet ist. Somit ist es durch die Verwendung der externen Steuereinheit gemäß verschiedenen Modi möglich, dass bestimmte Funktionen der Beschränkungseinrichtung durch den Patienten gesteuert werden und andere fortgeschrittenere Funktionen durch den Arzt gesteuert werden, was eine flexible Nachoperationsbehandlung des Patienten ermöglicht.
  • Die Steuereinrichtung kann dazu eingerichtet sein, die Energiequelle zu steuern, um Energie freizusetzen, zum Beispiel um Energie in der Form einer Folge von Energiepulsen zur direkten Verwendung in Verbindung mit dem Betrieb der Beschränkungseinrichtung periodisch freizusetzen. Gemäß einer geeigneten Ausführungsform steuert die Steuereinrichtung die Energiequelle zur Freisetzung von elektrischer Energie, und die Vorrichtung weist weiter einen implantierbaren Kondensator zur Erzeugung der Folge von Energiepulsen von der freigesetzten Energie auf. In diesem Fall wird der Ausdruck "direkt" einerseits in der Bedeutung verwendet, dass die freigesetzte Energie genutzt wird, während sie durch die Steuereinrichtung freigesetzt wird, andererseits, dass die freigesetzte Energie etwas verzögert sein kann, und zwar in der Größenordnung von Sekunden, zum Beispiel durch einen Energiestabilisator, bevor sie in Verbindung mit dem Betrieb der Beschränkungseinrichtung genutzt wird. Die Beschränkungseinrichtung kann auf eine nicht-manuelle, eine nicht-magnetische oder nicht-mechanische Weise mittels einer Verwendung der freigesetzten Energie betrieben werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Vorrichtung implantierbare elektrische Bauteile auf, die mindestens eine oder nur eine einzige Spannungspegelschutzvorrichtung und einen Kondensator oder Akkumulator umfassen, wobei die Aufladung und Entladung des Kondensators oder Akkumulators mittels der Spannungspegelschutzvorrichtung gesteuert wird. Als ein Ergebnis davon besteht kein Bedarf an irgendeinem implantierten Stromdetektor und/oder Ladungspegeldetektor für die Steuerung des Kondensators, was die Vorrichtung einfach und zuverlässig macht.
  • Allgemein weist die Vorrichtung weiter eine in den Patienten implantierbare Betriebseinrichtung zum Betreiben der Beschränkungseinrichtung auf, wobei die Steuereinrichtung die Betriebseinrichtung zum Betrieb der Beschränkungseinrichtung steuert. Die Steuereinrichtung kann direkt die Betriebseinrichtung antreiben mit von der Energiequelle freigesetzter Energie und/oder andere implantierbare Energie verbrauchende Bauteile der Vorrichtung antreiben. In diesem Fall wird der Begriff "direkt" einerseits in der Bedeutung verwendet, dass die Betriebseinrichtung mit freigesetzter Energie angetrieben wird, während Letztere durch die Steuereinrichtung freigesetzt wird, andererseits, dass die freigesetzte Energie etwas verzögert sein kann, und zwar in der Größenordnung von Sekunden, zum Beispiel durch einen Energiestabilisator, bevor die Betriebseinrichtung angetrieben wird. Der Vorteil einer direkten Nutzung von Energie, so wie sie freigesetzt wird, ist, dass die Vorrichtung von sehr einfacher Bauart sein kann und die wenigen daran beteiligten Bauteile die Vorrichtung zuverlässig machen.
  • Die Beschränkungseinrichtung kann nicht-aufblasbar sein, d. h. ohne dass Hydraulikflüssigkeit für die Einstellungen der Beschränkungseinrichtung beteiligt ist. Dies behebt die Probleme mit aus der Beschränkungseinrichtung auslaufender Flüssigkeit.
  • Die Betriebseinrichtung kann hydraulische Mittel und mindestens ein Ventil zur Steuerung eines Flüssigkeitsflusses in dem hydraulischen Mittel aufweisen. Die Steuereinrichtung kann geeigneterweise eine drahtlose Fernsteuerung zum Steuern des Ventils aufweisen. Die Beschränkungseinrichtung kann hydraulische Mittel aufweisen, und die Betriebseinrichtung kann ein Reservoir, das eine Flüssigkeitskammer mit einem veränderbaren Volumen bildet, welche mit dem hydraulischen Mittel verbunden ist, aufweisen. Die Betriebseinrichtung kann Flüssigkeit von der Kammer zum hydraulischen Mittel verteilen, und zwar mittels Verringerung des Volumens der Kammer, und Flüssigkeit vom hydraulischen Mittel zur Kammer abziehen, und zwar mittels Ausdehnung des Volumens der Kammer.
  • Gemäß einem ersten Hauptaspekt der Erfindung befindet sich die Energiequelle außerhalb des Körpers des Patienten, und die Steuereinrichtung steuert die Energiequelle zur Freisetzung von drahtloser Energie. Die externe Energiequelle kann von jeder beliebigen denkbaren Art sein, wie eine nukleare Energiequelle oder eine chemische Energiequelle.
  • Eine Energiespeichereinrichtung, vorzugsweise ein elektrischer Akkumulator, kann in dem Patienten zum Speichern der drahtlosen Energie, die von der externen Energiequelle freigesetzt wird, implantiert werden. Der elektrische Akkumulator kann mindestens einen Kondensator oder mindestens eine wiederaufladbare Batterie oder eine Kombination von mindestens einem Kondensator und mindestens einer wiederaufladbaren Batterie aufweisen. Alternativ kann eine Batterie in dem Patienten implantiert werden, um implantierte, elektrische Energie verbrauchende Bauteile der Vorrichtung mit elektrischer Energie zu versorgen, zusätzlich zur Versorgung mit drahtloser Energie. Wo die Steuereinrichtung eine implantierbare Steuereinheit aufweist, können der elektronische Schaltkreis davon und die Beschränkungseinrichtung direkt mit umgewandelter drahtloser Energie oder Energie entweder von der implantierten Energiespeichereinrichtung oder der Batterie angetrieben werden.
  • Gemäß einem zweiten Hauptaspekt der Erfindung wird die drahtlose Energie direkt für den Betrieb der Beschränkungseinrichtung genutzt, d. h. die Beschränkungseinrichtung wird betrieben, wenn die drahtlose Energie von der externen Energiequelle durch die Steuereinrichtung freigesetzt wird. In diesem Fall wird der Begriff "direkt" einerseits in der Bedeutung verwendet, dass die Beschränkungseinrichtung unverzüglich unter Nutzung der freigesetzten Energie betrieben wird, ohne zuerst Letztere zu speichern, andererseits, dass die freigesetzte Energie etwas verzögert sein kann, und zwar in der Größenordnung von Sekunden, zum Beispiel durch einen Energiestabilisator, bevor sie für den Betrieb der Beschränkungseinrichtung verwendet wird. Als ein Ergebnis davon wird eine sehr einfache Steuerung der Beschränkungseinrichtung erreicht, und es gibt nur einige implantierte Bauteile der Vorrichtung. Zum Beispiel gibt es keine implantierte Energiequelle, wie eine Batterie, noch irgendein implantiertes kompliziertes Signalsteuerungssystem. Dies fuhrt zu dem Vorteil, dass die Vorrichtung extrem zuverlässig ist.
  • Allgemein steuert die Steuereinrichtung die Betriebseinrichtung und treibt diese direkt oder indirekt mit von der Energiequelle freigesetzter drahtloser Energie an und/oder treibt andere implantierte Energie verbrauchende Bauteile der Vorrichtung an.
  • In einer ersten speziellen Ausführungsform gemäß dem ersten und zweiten Hauptaspekt der Erfindung weist die Betriebseinrichtung einen Motor auf, vorzugsweise einen Elektromotor, welcher elektrisch leitende Teile aus Kunststoff aufweisen kann. Der Motor kann einen Rotationsmotor umfassen, wobei die Steuereinrichtung dazu eingerichtet ist, den Rotationsmotor eine gewünschte Anzahl an Umdrehungen zu drehen. Alternativ kann der Motor einen Linearmotor oder einen hydraulischen oder pneumatischen Fluidmotor einschließen, wobei die Steuereinrichtung dazu eingerichtet ist, den Flüssigkeitsfluss durch den Fluidmotor zu steuern. Derzeit auf dem Markt verfügbare Motoren werden immer kleiner. Darüber hinaus ist eine Vielzahl von Steuerungsmethoden und miniaturisierter Steuergerätschaft verfügbar. Zum Beispiel kann eine Anzahl an Umdrehungen eines Rotationsmotors durch ein Hall-Element von nur einigen mm Größe analysiert werden.
  • In einer zweiten speziellen Ausführungsform gemäß dem ersten und zweiten Hauptaspekt der Erfindung ist die Steuereinrichtung dazu eingerichtet, die Polarität der freigesetzten Energie umzuschalten, um die Betriebseinrichtung umzukehren. Die Betriebseinrichtung kann geeigneter Weise einen Elektromotor aufweisen, und die freigesetzte Energie kann elektrische Energie aufweisen.
  • In einer dritten speziellen Ausführungsform gemäß dem ersten und zweiten Hauptaspekt der Erfindung ist die Beschränkungseinrichtung dazu betreibbar, eine umkehrbare Funktion auszuüben, und es gibt eine in dem Patienten implantierbare Umkehrungseinrichtung zum Umkehren der durch die Beschränkungseinrichtung ausgeübten Funktion. Eine solche Umkehrfunktion beinhaltet vorzugsweise das Erweitern und Beschränken des Blutflussdurchgangs durch die Beschränkungseinrichtung, geeigneter Weise in einer stufenlosen Weise. In diesem Zusammenhang steuert die Steuereinrichtung geeigneter Weise die Umkehrungseinrichtung, die einen Schalter zum Umkehren der durch die Beschränkungseinrichtung ausgeübten Funktion einschließen kann. Die Umkehrungseinrichtung kann hydraulische Mittel aufweisen, die ein Ventil zum Umkehren der Fließrichtung einer Flüssigkeit in dem hydraulischen Mittel umfassen. Alternativ kann die Umkehrungseinrichtung eine mechanische Umkehrungseinrichtung, wie einen Schalter oder ein Getriebe, aufweisen.
  • Wo die Umkehrungseinrichtung einen Schalter aufweist, steuert die Steuereinrichtung geeigneter Weise den Betrieb des Schalters, und zwar mittels Umkehren der Polarität der freigesetzten Energie, die dem Schalter zugeführt wird. Der Schalter kann einen elektrischen Schalter aufweisen, und die Energiequelle kann elektrische Energie für den Betrieb des Schalters zuführen. Der oben genannte Schalter kann einen elektronischen Schalter oder, wo zutreffend, einen mechanischen Schalter aufweisen.
  • Gemäß der dritten speziellen Ausführungsform weist die Betriebseinrichtung vorzugsweise einen Motor auf, wobei die Umkehrungseinrichtung den Motor umkehrt.
  • In einer vierten speziellen Ausführungsform gemäß dem ersten und zweiten Hauptaspekt der Erfindung weist die Beschränkungseinrichtung hydraulische Mittel auf, die zum Beispiel einen ausdehnbaren/zusammenziehbaren Hohlraum für Flüssigkeit umfassen. Vorzugsweise ist die Betriebseinrichtung dazu eingerichtet, Hydraulikflüssigkeit in dem hydraulischen Mittel zu leiten, und weist einen Motor, eine ventillose Flüssigkeitsleitung, die mit dem hydraulischen Mittel der Beschränkungseinrichtung verbunden ist, und ein Reservoir für Flüssigkeit, wobei das Reservoir einen Teil der Leitung bildet, auf. Die Betriebseinrichtung weist in geeigneter Weise eine durch einen Motor angetriebene Pumpe auf. Alle beteiligten hydraulischen Bauteile besitzen vorzugsweise kein Rückschlagventil. Dies ist von großem Vorteil, weil bei einer Beteiligung von Ventilen immer das Risiko einer Fehlfunktion infolge von nicht richtig funktionierenden Ventilen besteht, insbesondere wenn lange Zeiträume zwischen den Ventilbetätigungen liegen. Das Reservoir kann eine Flüssigkeitskammer mit einem veränderbaren Volumen bilden, und die Pumpe kann Flüssigkeit von der Kammer zum hydraulischen Mittel der Beschränkungseinrichtung verteilen, und zwar mittels Verringerung des Volumens der Kammer, und Flüssigkeit vom hydraulischen Mittel zur Kammer entziehen, und zwar mittels Ausdehnung des Volumens der Kammer.
  • Gemäß einem dritten Hauptaspekt der Erfindung ist die Energiequelle in dem Patienten implantierbar. Wenn daher die Energiequelle in einem Patienten implantiert ist, steuert die Steuereinrichtung diese von außerhalb des Körpers des Patienten zur Freisetzung von Energie. Diese Lösung ist vorteilhaft für Ausführungsformen der Vorrichtung, die einen relativ hohen Energieverbrauch haben, der nicht durch direkte Zufuhr von drahtloser Energie abgedeckt werden kann.
  • Die implantierbare Energiequelle kann einen Akkumulator, vorzugsweise eine elektrische Energiequelle, wie eine Batterie mit einer Lebensdauer von mindestens 10 Jahren, aufweisen.
  • Gemäß einem vierten Hauptaspekt der Erfindung weist die Vorrichtung einen in den Patienten implantierten Schalter zum direkten oder indirekten Umschalten des Betriebs der Beschränkungseinrichtung und eine interne Energiequelle, wie eine Batterie, die in dem Patienten implantiert ist für die Zufuhr von Energie für den Betrieb der Beschränkungseinrichtung, auf, wobei der Schalter direkt oder indirekt die Energiezufuhr von der internen Energiequelle beeinflusst. Diese Lösung ist für Ausführungsformen der Vorrichtung vorteilhaft, die einen relativ hohen Energieverbrauch haben, welcher nicht durch direkte Zufuhr von drahtloser Energie abgedeckt werden kann.
  • In einer ersten speziellen Ausführungsform gemäß dem vierten Hauptaspekt der Erfindung schaltet der Schalter zwischen einem Aus-Modus, in welchem die interne Energiequelle nicht in Betrieb ist, und einem An-Modus, in welchem die interne Energiequelle Energie zum Betrieb der Beschränkungseinrichtung liefert. In diesem Fall wird der Schalter zweckmäßigerweise durch die von der externen Energiequelle freigesetzte drahtlose Energie betrieben, um zwischen dem An- und Aus-Modus umzuschalten. Die Steuereinrichtung, die vorzugsweise eine drahtlose Fernsteuerung aufweist, kann die externe Energiequelle steuern, um die drahtlose Energie freizusetzen. Der Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass die Lebensdauer der implantierten Energiequelle, wie einer Batterie, beträchtlich verlängert werden kann, da die implantierte Energiequelle keine Energie liefert, wenn der Schalter sich im Aus-Modus befindet.
  • In einer zweiten speziellen Ausführungsform gemäß dem vierten Hauptaspekt der Erfindung weist die Steuereinrichtung eine drahtlose Fernsteuerung zum Steuern der internen Energiequelle auf. In diesem Fall ist der Schalter durch die drahtlose Energie von der externen Energiequelle betätigbar, um zwischen einem Aus-Modus, in welchem die interne Energiequelle und die Fernsteuerung nicht in Betrieb sind, und einem Standby-Modus umzuschalten, in welchem es der Fernsteuerung ermöglicht wird, die interne Energiequelle zu steuern, um Energie für den Betrieb der Beschränkungseinrichtung zu liefern.
  • In einer dritten speziellen Ausführungsform gemäß dem vierten Hauptaspekt der Erfindung weist die Vorrichtung weiter eine Energieumwandlungseinrichtung, die in dem Patienten implantiert ist, zum Umwandeln der drahtlosen Energie in speicherbare Energie auf, wobei die interne Energiequelle dazu fähig ist, die speicherbare Energie zu speichern. Die interne Energiequelle weist vorzugsweise einen elektrischen Akkumulator, zumindest einen Kondensator oder zumindest eine wiederaufladbare Batterie oder eine Kombination aus zumindest einem Kondensator und zumindest einer wiederaufladbaren Batterie auf. In diesem Fall schaltet der Schalter von einem Aus-Modus, in welchem die interne Energiequelle nicht in Betrieb ist, zu einem An-Modus, in welchem die interne Energiequelle Energie für die Beschränkungseinrichtung zuführt, um.
  • Die Steuereinrichtung, die vorzugsweise eine drahtlose Fernsteuerung aufweist, kann den Schalter steuern, um zwischen dem An- und Aus-Modus umzuschalten.
  • Alternativ kann in dieser dritten speziellen Ausführungsform eine Energiespeichereinrichtung in dem Patienten zum Speichern der speicherbaren Energie an Stelle der internen Energiequelle implantiert sein, wobei der Schalter durch Energie von der implantierten Energiespeichereinrichtung betreibbar ist, um zwischen einem Aus-Modus, in welchem die interne Energiequelle nicht in Betrieb ist, und einem An-Modus, in welchem die interne Energiequelle Energie für den Betrieb der Beschränkungseinrichtung zuführt, umzuschalten. In diesem Fall steuert die Steuereinrichtung (die drahtlose Fernsteuerung) die Energiespeichereinrichtung zum Betrieb des Schalters.
  • Die interne Energiequelle weist vorzugsweise eine elektrische Energiequelle, wie einen Akkumulator oder eine Batterie mit einer Lebensdauer von mindestens 10 Jahren auf. Jedoch sind auch andere Quellenarten denkbar, wie eine nukleare Energiequelle oder eine chemische Energiequelle.
  • Die oben genannte erste, zweite, dritte und vierte spezielle Ausführungsform, die in Verbindung mit dem ersten und zweiten Hauptaspekt der Erfindung beschrieben werden, sind ebenfalls in Übereinstimmung mit dem dritten Hauptaspekt der Erfindung anwendbar, d. h. dort, wo die Energiequelle implantiert werden soll, und in Übereinstimmung mit dem vierten Hauptaspekt der Erfindung, d. h. dort, wo die Vorrichtung einen implantierbaren Schalter aufweist.
  • Alle der oben genannten Ausführungsformen können mit zumindest einem implantierbaren Sensor zum Erfassen zumindest eines physischen Parameters des Patienten kombiniert werden, wobei die Steuereinrichtung die Beschränkungseinrichtung als Reaktion auf Signale vom Sensor steuern kann. Zum Beispiel kann der Sensor einen Drucksensor zum direkten oder indirekten Erfassen des Drucks im Blutflussdurchgang aufweisen. Der Ausdruck "indirektes Erfassen des Drucks im Blutflussdurchgang" sollte sich so verstehen, dass er die Fälle beinhaltet, in denen der Sensor den Druck gegen die Beschränkungseinrichtung oder humanes Gewebe des Patienten erfasst. Der Drucksensor kann jeder geeignete bekannte oder herkömmliche Drucksensor sein, wie in den US-Patenten 5 540 731 , 4 846 181 , 4 738 267 , 4 571 749 , 4 407 296 oder 3 939 823 gezeigt; oder ein NPC-102-Sensor für medizinische Angioplastie (Medical Angioplasty Sensor). Wo die Steuereinrichtung eine interne Steuereinheit aufweist, die in dem Patienten implantiert wird, kann die interne Steuereinheit in geeigneter Weise die Beschränkungseinrichtung als Reaktion auf Signale vom Sensor direkt steuern. Als Reaktion auf Signale vom Sensor, zum Beispiel Druck, die Position des Patienten oder jeden beliebigen anderen wichtigen physischen Parameter, kann die interne Steuereinheit Informationen darüber nach außerhalb des Körpers des Patienten senden. Die Steuereinheit kann auch automatisch die Beschränkungseinrichtung als Reaktion auf Signale vom Sensor steuern. Zum Beispiel kann die Steuereinheit die Beschränkungseinrichtung steuern, um den Blutflussdurchgang als Reaktion auf die Sensorerfassung eines abnormal hohen Drucks gegen die Beschränkungseinrichtung zu erweitern.
  • Wo die Steuereinrichtung eine externe Steuereinrichtung außerhalb des Körpers des Patienten aufweist, kann die externe Steuereinheit geeigneter Weise direkt die Beschränkungseinrichtung als Reaktion auf Signale von dem Sensor steuern. Die externe Steuereinheit kann Information über den mittels des Sensors erfassten physischen Parameter speichern und kann manuell betrieben werden, um die Beschränkungseinrichtung beruhend auf der gespeicherten Information zu steuern. Ferner kann zumindest ein implantierbarer Sender zum Senden von Information über den durch den Sensor erfassten physischen Parameter vorhanden sein.
  • Ein externer Datenübertrager kann außerhalb des Körpers des Patienten vorgesehen sein, und ein im Körper des Patienten implantierter interner Datenübertrager kann zum Kommunizieren mit dem externen Datenübertrager vorgesehen sein. Der interne Datenüberträger kann Daten betref fend den Patienten oder betreffend die Beschränkungseinrichtung zurück in den externen Datenüberträger einspeisen. Alternativ oder in Kombination kann der externe Datenübertrager Daten in den internen Datenüberträger einspeisen. Der interne Datenüberträger kann geeigneter Weise Daten betreffend zumindest ein körperliches Signal des Patienten einspeisen.
  • Allgemein kann die Vorrichtung der Erfindung einen in den Patienten zu implantierenden Schalter zum direkten oder indirekten Umschalten der von der Energiequelle freigesetzten Energie aufweisen. Zum Beispiel kann die Beschränkungseinrichtung dazu betreibbar sein, die Beschränkung des Blutflussdurchgangs stufenlos zu regeln. Ein Drucksensor kann zum direkten oder indirekten Erfassen des Drucks in dem Blutflussdurchgang vorgesehen sein. Die Steuereinrichtung kann die Beschränkungseinrichtung als Reaktion auf Signale von dem Drucksensor steuern.
  • Die Vorrichtung kann eine implantierbare Energieumwandlungseinrichtung aufweisen, wobei die Steuereinrichtung elektrische Energie freisetzt und die Energieumwandlungseinrichtung die elektrische Energie in kinetische Energie für den vorzugsweise direkten Betrieb der Beschränkungseinrichtung umwandelt. Geeigneter Weise kann ein implantierbarer Stabilisator, wie ein Kondensator oder ein wiederaufladbarer Akkumulator oder dergleichen, zum Stabilisieren der durch die Steuereinrichtung freigesetzten elektrischen Energie vorgesehen sein. Außerdem kann die Steuereinrichtung die Energiequelle steuern, um Energie für einen bestimmten Zeitraum oder in einer bestimmten Anzahl von Energiepulsen freizusetzen. Schließlich kann die Beschränkungseinrichtung nicht-aufblasbar sein.
  • Alle der oben genannten Ausführungsformen werden vorzugsweise ferngesteuert. Damit weist die Steuereinrichtung vorteilhafter Weise eine drahtlose Fernsteuerung, welche zumindest ein drahtloses Steuersignal zur Steuern der Beschränkungseinrichtung überträgt, auf. Mit einer derartigen Fernsteuerung ist es möglich, die Funktion der Vorrichtung an die Bedürfnisse des Patienten anzupassen.
  • Die drahtlose Fernsteuerung kann dazu in der Lage sein, Information über den Zustand der Beschränkungseinrichtung zu erhalten, sowie zur Steuerung der Beschränkungseinrichtung als Reaktion auf die Information. Ferner kann die Fernsteuerung zum Senden von Information betreffend die Beschränkungseinrichtung von innerhalb des Körpers des Patienten nach außerhalb von diesem in der Lage sein.
  • In einer speziellen Ausführungsform der Erfindung weist die drahtlose Fernsteuerung zumindest einen externen Signalsender oder -sendeempfänger und zumindest einen in den Patienten implantierbaren internen Signalempfänger oder -sendeempfänger auf. In einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung weist die drahtlose Fernsteuerung zumindest einen externen Signalsender oder -sendeempfänger und zumindest einen in den Patienten implantierbaren internen Signalsender oder -sendeempfänger auf.
  • Die Fernsteuerung kann ein Trägersignal zum Tragen des Steuersignals übertragen, wobei das Trägersignal frequenz-, amplituden- oder frequenz- und amplitudenmoduliert und digital, analog oder digital und analog ist. Ferner kann das mit dem Trägersignal verwendete Steuersignal frequenz-, amplituden- oder frequenz- und amplitudenmoduliert sein.
  • Das Steuersignal kann ein Wellensignal, zum Beispiel ein Schallwellensignal, wie ein Ultraschallwellensignal, ein elektromagnetisches Wellensignal, wie ein Infrarotlichtsignal, ein sichtbares Lichtsignal, ein ultraviolettes Lichtsignal, ein Lasersignal, ein Mikrowellensignal, ein Funkwellensignal, ein Röntgenstrahlensignal oder ein Gammastrahlensignal aufweisen. Im zutreffenden Fall können zwei oder mehr der oben genannten Signale kombiniert werden.
  • Das Steuersignal kann digital oder analog sein und kann ein elektrisches oder magnetisches Feld aufweisen. Geeigneter Weise kann die drahtlose Fernsteuerung ein elektromagnetisches Trägerwellensignal zur Tragen des digitalen oder analogen Steuersignals übertragen. Zum Beispiel würde die Anwendung eines analogen Trägerwellensignals, das ein digitales Steuersignal trägt, zu einer sicheren Kommunikation führen. Das Steuersignal kann in Pulsen durch die drahtlose Fernsteuerung übertragen werden.
  • Bei allen oben genannten Lösungen setzt die Steuereinrichtung vorteilhafter Weise Energie von der Energiequelle in einer nicht-invasiven, magnetischen, nicht-magnetischen, mechanischen oder nicht-mechanischen Weise frei.
  • Die Steuereinrichtung kann magnetische, elektromagnetische, kinetische, Schallwellenenergie oder thermische Energie, oder nicht-magnetische, Nichtschallwellen-, nicht-thermische, nicht-elektromagnetische oder nicht-kinetische Energie freisetzen.
  • Die Steuereinrichtung kann in einer manuellen oder nicht-manuellen Weise aktiviert werden zur Steuerung der Energiequelle, um Energie freizusetzen.
  • Die Betriebseinrichtung kann durch magnetische Energie, nicht-magnetische Energie, elektromagnetische Energie, nicht-elektromagnetische Energie, kinetische Energie, nicht-kinetische Energie, thermische Energie oder nicht-thermische Energie angetrieben werden. Jedoch weist die Betriebseinrichtung vorzugsweise eine elektrische Betriebseinrichtung auf.
  • Typischerweise weist die Vorrichtung der Erfindung eine Einstelleinrichtung zum Einstellen der Beschränkungseinrichtung auf, um die Beschränkung des Blutflussdurchgangs zu verändern. Die Einstelleinrichtung kann dazu eingerichtet sein, die Beschränkungseinrichtung mechanisch einzustellen. Alternativ kann die Einstelleinrichtung dazu eingerichtet sein, die Beschränkungseinrichtung hydraulisch einzustellen, und zwar mittels Verwendung eines hydraulischen Mittels, welches keine Hydraulikflüssigkeit der Art besitzt, welche eine Viskosität aufweist, die sich wesentlich erhöht, wenn sie Wärme oder einem Magnetfeld ausgesetzt ist, d. h. die Hydraulikflüssigkeit würde nicht zähflüssiger werden, wenn sie Wärme ausgesetzt ist oder durch magnetische Kräfte beeinflusst wird.
  • Die oben angegebenen Ausführungsformen der Erfindung können gemäß den folgenden Vorschlägen modifiziert werden. Die freigesetzte Energie kann elektrische Energie aufweisen, und ein implantierbarer Kondensator mit einer Kapazität von weniger als 0,1 μF kann zur Erzeugung der oben erwähnten Folge von Energiepulsen vorgesehen sein.
  • Ein implantierbarer Motor oder eine Pumpe können zum Betrieb der Beschränkungseinrichtung vorgesehen sein, wobei die Steuereinrichtung dazu eingerichtet ist, die Energiequelle zu steuern, um den Motor oder die Pumpe mit der freigesetzten Energie direkt anzutreiben. Insbesondere kann die Steuereinrichtung dazu eingerichtet sein, drahtlose Energie in der Form eines magnetischen Feldes oder von elektromagnetischen Wellen (ausgenommen Funkwellen) für den direkten Antrieb des Motors oder der Pumpe freizusetzen, wenn die drahtlose Energie freigesetzt wird. Wo eine Pumpe verwendet wird, ist dies vorzugsweise keine Pumpe vom Kolben-Typ.
  • Allgemein weist die drahtlose Energie ein Signal auf.
  • Die Vorrichtung kann weiter eine implantierbare Energieumwandlungseinrichtung zur direkten oder indirekten Umwandlung von drahtloser Energie in Energie für den Betrieb der Beschränkungseinrichtung aufweisen, die sich von der drahtlosen Energie unterscheidet. Zum Beispiel kann der Motor oder die Pumpe durch die umgewandelte Energie angetrieben werden.
  • Die Energieumwandlungseinrichtung kann die drahtlose Energie in der Form von Schallwellen vorzugsweise direkt in elektrische Energie für den Betrieb der Beschränkungseinrichtung umwandeln. Die Energieumwandlungseinrichtung kann einen Kondensator aufweisen, der dazu eingerichtet ist, elektrische Pulse aus der umgewandelten elektrischen Energie zu erzeugen.
  • Der in der vorliegenden Patentbeschreibung erwähnte Motor kann auch direkt mit drahtlos übertragener elektromagnetischer oder magnetischer Energie in der Form von Signalen angetrieben werden, wenn die Energie übertragen wird. Darüber hinaus können alle der verschiedenen Funktionen des Motors und der damit verbundenen Bauteile, die in der vorliegenden Patentbeschreibung beschrieben werden, im zutreffenden Fall angewandt werden.
  • Allgemein ist die Beschränkungseinrichtung vorteilhafter Weise in ein weiches oder gelähnliches Material eingebettet, wie ein Silikonmaterial mit einer Harte von weniger als 20 Shore.
  • Selbstverständlich ist die Beschränkungseinrichtung vorzugsweise in einer nicht-manuellen Weise einstellbar.
  • Alle der oben beschriebenen verschiedenen Bauteile, wie der Motor, die Pumpe und der Kondensator, können in den unterschiedlichen Ausführungsformen im zutreffenden Fall kombiniert werden. Ebenfalls können die verschiedenen Funktionen, die in Verbindung mit den oben genannten Ausführungsformen der Erfindung beschrieben werden, in unterschiedlichen Anwendungen im zutreffenden Fall angewandt werden.
  • Alle verschiedenen Wege zur Übertragung von Energie und zur Steuerung der Energie, die in für vorliegenden Patentbeschreibung angegeben sind, können unter Verwendung aller beschriebenen verschiedenen Bauteile und Lösungen in der Praxis zur Anwendung kommen.
  • Es ist das Hauptziel der vorliegenden Erfindung, eine einfache, aber wirksame Vorrichtung zur Behandlung männlicher sexueller Impotenz bereitzustellen. Dieses Ziel und andere Ziele der Erfindung werden anhand einer Überprüfung der ausführlichen Beschreibung der Erfindung und anhand der anhängigen Ansprüche offensichtlich.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben, in welchen:
  • die 1 bis 6 schematische Blockdiagramme sind, welche respektiv sechs Ausführungsformen der Erfindung veranschaulichen, in welchen von einer externen Energiequelle freigesetzte drahtlose Energie für den direkten Betrieb einer Beschränkungseinrichtung, die in das Penisgewebe eines Patienten eingreift, verwendet wird;
  • die 7 bis 10 schematische Blockdiagramme sind, welche respektiv vier Ausführungsformen der Erfindung veranschaulichen, in welchen Energie von einer implantierten Energiequelle freigesetzt wird;
  • die 11 bis 15 schematische Blockdiagramme sind, welche respektiv fünf Ausführungsformen der Erfindung veranschaulichen, in welchen ein Schalter im Patienten zum direkten oder indirekten Umschalten des Betriebs der Beschränkungseinrichtung implantiert ist;
  • die 16 ein schematisches Blockdiagramm ist, welches denkbare Kombinationen von implantierbaren Bauteilen für den Erhalt verschiedener Kommunikationsoptionen veranschaulicht;
  • die 17 die in einem Patienten implantierte Vorrichtung gemäß der Erfindung veranschaulicht;
  • die 18 ein Blockdiagramm ist, welches die Bauteile der Fernsteuerung einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht; und
  • die 19 eine schematische Ansicht eines beispielhaften Schaltkreises ist, welcher für die Bauteile des Blockdiagramms von 18 verwendet wird.
  • Bezug nehmend auf die Zeichnungsfiguren bezeichnen gleiche Referenzziffern identische oder entsprechende Elemente über die verschiedenen Figuren hinweg.
  • Die 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform der Vorrichtung der Erfindung zur Behandlung männlicher sexueller Impotenz, wobei einige Teile in einem Patienten implantiert sind und andere Teile sich außerhalb des Körpers des Patienten befinden. So werden in 1 alle Teile, die auf der rechten Seite der Haut 2 des Patienten platziert sind, implantiert und alle Teile, die auf der linken Seite der Haut 2 platziert sind, befinden sich außerhalb des Körpers des Patienten.
  • Die Vorrichtung von 1 weist eine implantierte betätigbare Beschränkungseinrichtung 4 auf, welche in das Penisgewebe des Patienten eingreift zur Bildung eines beschränkbaren Blutflussdurchgangs für den Blutfluss, welcher den Penis verlässt. Die Beschränkungseinrichtung 4 ist zur Ausübung einer umkehrbaren Funktion in der Lage, d. h. dazu, den Querschnittsbereich des beschränkbaren Durchgangs zu erweitern und zu verringern, wobei die Beschränkungseinrichtung als ein künstlicher Sphinkter fungiert. Eine implantierte Steuereinheit 6 steuert die Beschränkungseinrichtung 4 mittels einer Steuerleitung 8, um eine adäquate Größe des Querschnittsbereichs des beschränkbaren Durchgangs zu bilden. Eine externe Steuereinheit 10 schließt eine externe Energiequelle und eine drahtlose Fernsteuerung, welche ein durch die externe Energiequelle erzeugtes Steuersignal überträgt, ein. Das Steuersignal wird durch einen in der implantierten Steuereinheit 6 eingebundenen Signalempfänger empfangen, wobei die Steuereinheit 6 die implantierte Beschränkungseinrichtung 4 als Reaktion auf das Steuersignal steuert. Die implantierte Steuereinheit 6 verwendet ebenfalls Energie von dem Steuersignal zum direkten Betrieb der Beschränkungseinrichtung 4 mittels einer Stromzufuhrleitung 12, wenn das Steuersignal übertragen wird.
  • Die 2 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, die mit derjenigen von 1 identisch ist, mit der Ausnahme, dass eine Umkehrungseinrichtung in der Form eines durch Energie betreibbaren Schalters 14 ebenfalls in dem Patienten implantiert wird, und zwar zur Umkehrung der Beschränkungseinrichtung 4. Die Steuereinheit 6 verwendet den Schalter 14 zur Umkehrung der durch die Beschränkungseinrichtung 4 ausgeübten Funktion. Noch präziser gesagt, die externe Steuereinheit 10 setzt durch ein drahtloses Signal getragene Energie frei, und die implantierte Steuereinheit 6 wandelt die drahtlose Energie in einen Strom zum Betrieb des Schalters 14 um. Wenn die Steuereinheit 6 die Polarität des Stroms umschaltet, kehrt der Schalter 14 die durch die Beschränkungseinrichtung 4 ausgeübte Funktion um.
  • Die 3 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, die mit derjenigen von 1 identisch ist, mit der Ausnahme, dass eine Betriebseinrichtung in der Form eines Motors 16 ebenfalls in den Patienten implantiert ist. Die implantierte Steuereinheit 6 treibt den Motor 16 mit drahtloser Energie an, die von der externen Energiequelle der externen Steuereinheit 10 freigesetzt wird. Die implantierte Steuereinheit 6 steuert den Betrieb des Motors 16 als Reaktion auf ein Steuersignal von der Fernsteuerung der externen Steuereinheit 10.
  • Die 4 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, die mit derjenigen von 1 identisch ist, außer dass eine Anordnung 16, die eine Motor/Pumpe-Einheit 18 und ein Flüssigkeitsreservoir 20 umfasst, ebenfalls in den Patienten implantiert wird. In diesem Fall wird die Beschränkungseinrichtung 4 hydraulisch betrieben, d. h. Hydraulikflüssigkeit wird durch die Motor/Pumpe-Einheit 18 von dem Reservoir 20 durch die Leitung 22 zu der Beschränkungseinrichtung 4 gepumpt, um den Urindurchgang zu beschränken, und Hydraulikflüssigkeit wird durch die Motor/Pumpe-Einheit 18 von der Beschränkungseinrichtung 4 zu dem Reservoir 20 zurückgepumpt, um den Urindurchgang zu erweitern. Die externe Steuereinheit 10 setzt durch das drahtlose Signal getragene Energie frei, und die implantierte Steuereinheit 6 wandelt die drahtlose Energie in einen Strom um, zum Beispiel einen Strom zum Antreiben der Motor/Pumpe-Einheit 18 mittels einer elektrischen Stromzuführleitung 24. Die implantierte Steuereinheit 6 steuert die Motor/Pumpe-Einheit 16 und die Beschränkungseinrichtung 4 mittels der Steuerleitungen 26 und 27.
  • Die 5 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, welche die Beschränkungseinrichtung 4, die hydraulisch betrieben wird, und die implantierte Steuereinheit 6 aufweist und weiter ein hydraulisches Flüssigkeitsreservoir 230, eine Motor/Pumpe-Einheit 232 und eine Umkehrungseinrichtung in der Form einer Hydraulikventil-Umkehrungseinrichtung 234 aufweist, die alle in den Patienten implantiert werden. Der Motor der Motor/Pumpe-Einheit 232 ist ein Elektromotor.
  • Die 6 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, die mit derjenigen von 1 identisch ist, außer dass ein Akkumulator 28 ebenfalls in den Patienten implantiert wird. Die Steuereinheit 6 speichert von der externen Steuereinheit 10 in dem Akkumulator 28 empfangene Energie. Als Reaktion auf ein Steuersignal von der externen Steuereinheit 10 setzt die implantierte Steuereinheit 6 Energie von dem Akkumulator 28 mittels einer Stromleitung 30 für den Betrieb der Beschränkungseinrichtung 4 frei.
  • Die 7 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, welche die Beschränkungseinrichtung 4, die hydraulisch betrieben wird, und die implantierte Steuereinheit 6 aufweist und weiter eine Energiequelle in der Form einer Batterie 32, ein Hydraulikflüssigkeitsreservoir 34, eine Motor/Pumpe-Einheit 36 und eine Umkehrungseinrichtung in der Form einer Hydraulikventil-Umschalteinrichtung 38, die alle in den Patienten implantiert werden, aufweist. Der Motor der Motor/Pumpe-Einheit 36 ist ein Elektromotor. Eine externe Steuereinheit 40 umfasst eine drahtlose Fernsteuerung, die ein Steuersignal überträgt, welches durch den in die implantierte Steuereinheit 6 eingebundenen Signalempfänger empfangen wird.
  • Als Reaktion auf ein Steuersignal von der externen Steuereinheit 40 treibt die implantierte Steuereinheit 6 die Motor/Pumpe-Einheit 36 mit Energie von der Batterie 32 an, wobei die Motor/Pumpe-Einheit 36 Hydraulikflüssigkeit zwischen dem Reservoir 34 und der Beschränkungseinrichtung 4 verteilt. Die Steuereinheit 6 steuert die Umschaltungseinrichtung 38, um die Richtung des Hydraulikflüssigkeitsflusses zwischen einer Richtung, in welcher die Flüssigkeit durch die Motor/Pumpe-Einheit 36 von dem Reservoir 34 zu der Beschränkungseinrichtung 4 gepumpt wird, um den Durchgang zu beschränken, und einer weiteren entgegengesetzten Richtung, in welcher die Flüssigkeit durch die Motor/Pumpe-Einheit 36 von der Beschränkungseinrichtung 4 zurück zu dem Reservoir 34 gepumpt wird, um den Blutflussdurchgang zu erweitern, umzuschalten.
  • Die 8 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, die mit derjenigen von 6 identisch ist, außer dass der Akkumulator 28 durch eine Batterie 42 ersetzt wird, die externe Steuereinheit 10 durch die externe Steuereinheit 40 der Ausführungsform von 5 ersetzt wird und ein Elektromotor 44 in den Patienten für den Betrieb der Beschränkungseinrichtung 4 implantiert wird. Als Reaktion auf ein Steuersignal von der externen Steuereinheit 40 treibt die implantierte Steuereinheit 6 den Motor 44 mit Energie von der Batterie 42 an, wobei der Motor 44 die Beschränkungseinrichtung 4 betreibt.
  • Die 9 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, die mit derjenigen von 8 identisch ist, außer dass der Motor 44 durch die Motor/Pumpe-Einheit 36 der Ausführungsform von 7 ersetzt wird und ein Flüssigkeitsreservoir 46 ebenfalls in den Patienten implantiert wird. Das Reservoir 46 ist mittels der Flüssigkeitsleitungen 48 und 50 mit der Motor/Pumpe-Einheit 36 und der Beschränkungseinrichtung 4 verbunden, die in diesem Fall hydraulisch betrieben wird. Als Reaktion auf ein Steuersignal von der externen Steuereinheit 40 treibt die implantierte Steuereinheit 6 den Elektromotor der Motor/Pumpe-Einheit 36 mit Energie von der Batterie 42 an, wobei die Motor/Pumpe-Einheit 36 Hydraulikflüssigkeit zwischen dem Flüssigkeitsreservoir 46 und der Beschränkungseinrichtung 4 verteilt.
  • Die 10 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, die mit derjenigen von 8 identisch ist, außer dass eine mechanische Umkehrungseinrichtung in der Form eines Getriebes 52 ebenfalls in den Patienten implantiert wird. Die implantierte Steuereinheit 6 steuert das Getriebe 52, um die durch die Beschränkungseinrichtung 4 (mechanisch betrieben) ausgeübte Funktion umzukehren.
  • Die 11 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, welche die Beschränkungseinrichtung 4, die externe Steuereinheit 10, eine implantierte Energiequelle 236 und einen implantierten Schalter 238 aufweist. Der Schalter 238 wird durch drahtlose Energie, die von der externen Energiequelle der externen Steuereinheit 6 freigesetzt wird, betrieben, um zwischen einem Aus-Modus, in welchem die implantierte Energiequelle 236 nicht in Betrieb ist, und einem An-Modus, in welchem die implantierte Energiequelle 236 Energie für den Betrieb der Beschränkungseinrichtung 4 liefert, umzuschalten.
  • Die 12 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, die mit derjenigen von 11 identisch ist, außer dass auch die Steuereinheit 6 implantiert ist, um ein Steuersignal von der drahtlosen Fernsteuerung der externen Steuereinheit 10 zu empfangen. Der Schalter 238 wird durch die drahtlose Energie von der externen Energiequelle 10 betrieben, um zwischen einem Aus-Modus, in welchem die implantierte Energiequelle 236 und die drahtlose Fernsteuerung der externen Steuereinheit 10 nicht in Betrieb sind, d. h. die Steuereinheit 6 nicht in der Lage ist, das Steuersignal zu empfangen, und einem Standby-Modus, in welchem es der drahtlosen Fernsteuerung ermöglicht wird, die interne Energiequelle 236 zu steuern, und zwar mittels der implantierten Steuereinheit 6, um Energie für den Betrieb der Beschränkungseinrichtung 4 zuzuführen, umzuschalten.
  • Die 13 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, die mit derjenigen von 12 identisch ist, außer dass eine Energieumwandlungseinrichtung zum Umwandeln der drahtlosen Energie in speicherbare Energie in die implantierte Steuereinheit 6 eingebunden ist und dass die implantierte Energiequelle 236 ein Typ ist, der zum Speichern der speicherbaren Energie in der Lage ist. In diesem Fall steuert die implantierte Steuereinheit 6 als Reaktion auf ein Steuersignal von der externen Steuereinheit 10 den Schalter 238, um von einem Aus-Modus, in welchem die implantierte Energiequelle 236 nicht in Betrieb ist, zu einem An-Modus, in welchem die Energiequelle 36 Energie für den Betrieb der Beschränkungseinrichtung 4 liefert, umzuschalten.
  • Die 14 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, die mit derjenigen von 13 identisch ist, außer dass eine Energiespeichereinrichtung 240 ebenfalls in dem Patienten zum Speichern der speicherbaren Energie, die von der drahtlosen Energie durch die Umwandlungseinrichtung der Steuereinheit 6 umgewandelt wird, implantiert ist. In diesem Fall steuert die implantierte Steuereinheit 6 die Energiespeichereinrichtung 240 für den Betrieb des Schalters 238, um zwischen einem Aus-Modus, in welchem die implantierte Energiequelle 236 nicht in Betrieb ist, und einem An-Modus, in welchem die implantierte Energiequelle 236 Energie für den Betrieb der Beschränkungseinrichtung 4 liefert, umzuschalten.
  • Die 15 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, die mit derjenigen von 13 identisch ist, außer dass ein Motor 242 und eine mechanische Umkehrungseinrichtung in der Form eines Getriebes 244 ebenfalls in den Patienten implantiert werden. Die implantierte Steuereinheit 6 steuert das Getriebe 244, um die durch die Beschränkungseinrichtung 4 (mechanisch betrieben) ausgeübte Funktion, d. h. die Erweiterung und Beschränkung des Blutflussdurchgangs, umzukehren.
  • Die 16 zeigt schematisch denkbare Kombinationen von implantierten Bauteilen der Vorrichtung für den Erhalt verschiedener Übertragungsmöglichkeiten. Im Grunde gibt es die implantierte Beschränkungseinrichtung 4, die implantierte Steuereinheit 6 und die externe Steuereinheit 10, welche die externe Energiequelle und die drahtlose Fernsteuerung umfasst. Wie bereits weiter oben beschrieben ist, überträgt die Fernsteuerung ein durch die externe Energiequelle erzeugtes Steuersignal, und das Steuersignal wird durch einen in die Steuereinheit 6 eingebundenen Signalempfänger empfangen, wobei die Steuereinheit 6 die implantierte Beschränkungseinrichtung 4 als Reaktion auf das Steuersignal steuert.
  • Ein Sensor 54 kann in den Patienten zum Erfassen eines physischen Parameters des Patienten, wie des Drucks im Magen, implantiert werden. Die Steuereinheit 6 oder alternativ die externe Steuereinheit 10 kann die Beschränkungseinrichtung 4 als Reaktion auf Signale vom Sensor 54 steuern. Ein Sendeempfänger kann mit dem Sensor 54 zum Senden von Information über den erfassten physischen Parameter an die externe Steuereinheit 10 kombiniert werden. Die drahtlose Fernsteuerung der externen Steuereinheit 10 kann einen Signalsender oder -sendeempfänger aufweisen und die implantierte Steuereinheit 6 kann einen Signalempfänger- oder -sendeempfänger aufweisen. Alternativ kann die drahtlose Fernsteuerung der externen Steuereinheit 10 einen Signalempfänger oder -sendeempfänger aufweisen, und die implantierte Steuereinheit 6 kann einen Signalsender oder -sendeempfänger aufweisen. Die oben genannten Sendeempfänger, Sender und Empfänger können zum Senden von Information oder Daten betreffend die Beschränkungseinrichtung von innerhalb des Körpers des Patienten nach außen davon verwendet werden.
  • Der Motor 44 kann für den Betrieb der Beschränkungseinrichtung 4 implantiert werden, und auch die Batterie 32 kann für den Antrieb des Motors 44 implantiert werden. Die Batterie 32 kann mit einem Sendeempfänger zum Senden von Information über den Ladungszustand der Batterie ausgerüstet sein.
  • Fachleute auf dem Gebiet werden erkennen, dass die oben genannten verschiedenen Ausführungsformen gemäß den 115 auf vielen unterschiedlichen Wegen kombiniert werden könnten. Zum Beispiel könnte der energiebetriebene Schalter 14 in einer der Ausführungsformen der 4, 6, 810 eingebunden werden. Die hydraulische Umschaltungseinrichtung 38 könnte in einer der Ausführungsformen der 4 und 9 eingebunden werden. Das Getriebe 52 könnte in jeder der Ausführungsformen der 1, 6 und 8 eingebunden werden.
  • Die 17 veranschaulicht, wie jede beliebige der oben beschriebenen Ausführungsformen der Vorrichtung der Erfindung in einen Patienten implantiert werden kann. Somit weist die Vorrichtung eine in den Patienten implantierte Beschränkungseinrichtung 56 auf und welche in das Penisgewebe 58 eingreift, sowie eine Betriebseinrichtung 60 für den Betrieb der Beschränkungseinrichtung 56. Eine Steuereinrichtung in der Form einer drahtlosen Fernsteuerung weist eine implantierte Fernsteuerung 62 auf, welche einen Signalempfänger zum Steuern der Betriebseinrichtung 60 umfasst, und eine externe Steuereinheit 64, welche einen Signalsender zum Übertragen eines Steuersignals an den Signalempfänger der implantierten Steuereinheit 62 umfasst, auf. Die implantierte Steuereinheit 62 ist zum Umwandeln von Signalenergie von dem Steuersignal in elektrische Energie für den Antrieb der Betriebseinrichtung 60 und zum Antreiben von elektrische Energie verbrauchenden implantierten Bauteilen der Vorrichtung in der Lage.
  • Die 18 zeigt die Basiskomponenten einer drahtlosen Fernsteuerung der Vorrichtung der Erfindung, die einen Elektromotor 128 für den Betrieb einer Beschränkungseinrichtung, zum Beispiel des in 17 veranschaulichten Typs, umfasst. In diesem Fall basiert die Fernsteuerung auf der Übertragung von elektromagnetischen Wellensignalen, häufig von hohen Frequenzen in der Größenordnung von 100 kHz–1 gHz, durch die Haut 130 des Patienten. In 18 befinden sich alle Teile, die auf der linken Seite der Haut 130 platziert sind, außerhalb des Körpers des Patienten, und alle Teile, die auf der rechten Seite der Haut 130 platziert sind, sind implantiert. Es kann jedes geeignete Fernsteuerungssystem zum Einsatz kommen.
  • Eine externe Signalübertragungsantenne 132 soll nahe an eine Signalempfängerantenne 134, die dicht an der Haut 130 implantiert ist, positioniert werden. Als eine Alternative kann die Empfängerantenne 134 zum Beispiel im Unterleib des Patienten platziert werden. Die Empfängerantenne 134 weist eine Spule von ungefähr 1–100 mm, vorzugsweise von 25 mm Durchmesser auf, die mit einem sehr dünnen Draht gewickelt ist und mit einem Kondensator auf eine spezifische hohe Frequenz eingestellt ist. Eine kleine Spule wird gewählt, wenn diese unter der Haut des Patienten implantiert werden soll, und eine große Spule wird gewählt, wenn diese im Unterleib des Patienten implantiert werden soll. Die Übertragungsantenne 132 weist eine Spule mit etwa der gleichen Beschränkung auf wie die Spule der Empfängerantenne 134, die aber mit einem dicken Draht gewickelt ist, der die größeren Ströme handhaben kann, die notwendig ist. Die Spule der Übertragungsantenne 132 ist auf die gleiche spezifische hohe Frequenz wie die Spule der Empfängerantenne 134 eingestellt.
  • Eine externe Steuereinheit 136 weist einen Mikroprozessor, einen Generator von hochfrequenten elektromagnetischen Wellensignalen und einen Leistungsverstärker auf. Der Mikroprozessor der Steuereinheit 136 ist dazu eingerichtet, den Generator an/aus zu schalten und durch den Generator erzeugte Signale zu modulieren, um digitale Information mittels des Leistungsverstärkers und der Antennen 132, 134 an eine implantierte Steuereinheit 138 zu senden. Um zu vermeiden, dass ungewollte zufällige Hochfrequenzfelder Steuerbefehle auslösen, werden digitale Signalcodes verwendet. Ein herkömmliches Keypad bzw. eine herkömmliche Tastatur, das/die auf die externe Steuereinheit 136 platziert wird, ist mit deren Mikroprozesser verbunden. Das Keypad wird dazu verwendet, dass der Mikroprozessor digitale Signale zur Aktivierung der Beschränkungseinrichtung entweder zur Beschränkung oder Erweiterung des Blutflussdurchgangs sendet. Der Mikroprozessor löst einen Befehl aus durch Ausüben eines Hochfrequenzsignals auf die Antenne 132. Nach einer kurzen Zeit, wenn das Signal die implantierten Teile des Steuersystems aktiviert hat, werden Befehle gesendet, um den Blutflussdurchgang in zuvor festgelegten Stufen zu beschränken oder zu erweitern. Die Befehle werden als digitale Pakete in der weiter unten veranschaulichten Form gesendet.
    Startmuster Befehl Zählergebnis Prüfsumme
    8 Bits 8 Bits 8 Bits 8 Bits
  • Die Befehle werden kontinuierlich während einer ziemlich langen Zeitspanne (z. B. etwa 30 Sekunden oder mehr) gesendet. Wenn eine neue Beschränkungs- oder Erweiterungsstufe gewünscht wird, wird das Zählbyte um eins erhöht, um die implantierte Steuereinheit 138 decodieren zu lassen und zu informieren, dass eine weitere Stufe von der externen Steuereinheit 136 angefordert wird. Wenn irgendein Teil des digitalen Pakets fehlerhaft ist, wird dessen Inhalt einfach ignoriert.
  • Durch eine Leitung 140 bezieht eine implantierte Aktivierungseinheit 126 Energie aus den durch die Empfängerantenne 134 empfangenen hochfrequenten elektromagnetischen Wellensignalen.
  • Die Aktivierungseinheit 126 speichert die Energie in einer Energiequelle, wie einem großen Kondensator, treibt die Steuereinrichtung 138 an und treibt den Elektromotor 128 mittels einer Leitung 142 an.
  • Die Steuereinheit 138 weist einen Demodulator und einen Mikroprozessor auf. Der Demodulator demoduliert digitale Signale, die von der externen Steuereinheit 136 gesendet werden. Der Mikroprozessor der Steuereinheit 138 empfängt das digitale Paket, decodiert es und, vorausgesetzt, die Energiequelle der Aktivierungseinheit 126 besitzt ausreichend gespeicherte Energie, sendet ein Signal mittels einer Signalleitung 144 zu dem Motor 128, um die Beschränkungseinrichtung zu betreiben, um den Blutflussdurchgang je nach dem empfangenen Befehlscode entweder zu beschränken oder zu erweitern.
  • Alternativ kann die in der Energiequelle der Aktivierungseinheit gespeicherte Energie nur für das Betreiben eines Schalters verwendet werden, und die Energie für den Antrieb des Motors 128 kann von einer weiteren implantierten Energiequelle von relativ hoher Kapazität, zum Beispiel einer Batterie, erhalten werden. In diesem Fall ist der Schalter dazu eingerichtet, die Batterie mit der Steuereinheit 138 in einem An-Modus zu verbinden, wenn der Schalter durch die Energiequelle betrieben wird, und um die Batterie von der Steuereinheit im Standby-Modus getrennt zu halten, wenn der Schalter nicht betrieben wird.
  • Bezug nehmend auf die 19 wird die weiter oben schematisch beschriebene Fernsteuerung mm gemäß einer detaillierteren Ausführungsform beschrieben. Die externe Steuereinheit 136 weist einen Mikroprozessor 146, einen Signalgenerator 148 und einen damit verbundenen Leistungsverstärker 150 auf. Der Mikroprozessor 146 ist dazu eingerichtet, den Signalgenerator 148 an/aus zu schalten und durch den Signalgenerator 148 erzeugte Signale mit digitalen Befehlen zu modulieren, die zu implantierten Bauteilen der Vorrichtung gesendet werden. Der Leistungsverstärker 150 verstärkt die Signale und sendet sie zu der externen Signalübertragungsantenne 132. Die Antenne 132 ist parallel mit einem Kondensator 152 verbunden zur Bildung eines Resonanzschwingkreises, der auf die durch den Signalgenerator 148 erzeugte Frequenz eingestellt ist.
  • Die implantierte Signalempfänger-Antennenspule 134 bildet zusammen mit einem Kondensator 154 einen Resonanzschaltkreis, der auf die gleiche Frequenz wie die Übertragungsantenne 132 eingestellt ist. Die Signalempfänger-Antennenspule 134 induziert einen Strom von den empfangenen hochfrequenten elektromagnetischen Wellen, und eine Gleichrichterdiode 160 sorgt für eine Gleichrichtung des induzierten Stroms, welcher einen Speicherkondensator 158 lädt. Eine Spule 156, die zwischen der Antennenspule 134 und der Diode 160 verbunden ist, verhindert, dass der Kondensator 158 und die Diode 160 den Schaltkreis der Signalempfängerantenne 134 bei höheren Frequenzen aufladen. Damit ermöglicht die Spule 156 ein Aufladen des Kondensators 158 und das Übertragen von digitaler Information mit Hilfe von Amplitudenmodulation.
  • Ein Kondensator 162 und ein elektrischer Widerstand 164, die parallel verbunden sind, und eine Diode 166 bilden einen Detektor, der zum Detektieren der amplitudenmodulierten digitalen Information verwendet wird. Ein Filterkreis wird durch einen elektrischen Widerstand 168 gebildet, der in Reihe mit einem elektrischen Widerstand 170 verbunden ist, welcher in Reihe mit einem Kondensator 172 verbunden ist, der wiederum in Reihe mit dem elektrischen Widerstand 168 mittels Erdung verbunden ist, und einen Kondensator 174, von dem ein Anschluss zwischen den elektrischen Widerständen 168, 170 angeschlossen ist und von dem der andere Anschluss zwischen der Diode 166 und dem durch den Kondensator 162 und den elektrischen Widerstand 164 gebildeten Schaltkreis angeschlossen ist. Der Filterkreis wird zum Herausfiltern unerwünschter Nieder- und Hochfrequenzen verwendet. Die detektierten und gefilterten Signale werden in einen implantierten Mikroprozessor 176 eingespeist, welcher die digitale Information decodiert und den Motor 128 mittels einer H-Brücke 178, welche die Transistoren 180, 182, 184 und 186 aufweist, steuert. Der Motor 128 kann in zwei entgegengesetzten Richtungen durch die H-Brücke 178 angetrieben werden.
  • Der Mikroprozessor 176 überwacht auch die Menge der gespeicherten Energie in dem Speicherkondensator 158. Vor dem Senden von Signalen zur Aktivierung des Motors 128 überprüft der Mikroprozessor 176, ob die in dem Speicherkondensator 158 gespeicherte Energie ausreichend ist. Wenn die gespeicherte Energie nicht ausreicht zur Ausführung der angeforderten Operation, wartet der Mikroprozessor 176 darauf, dass die empfangenen Signale den Speicherkondensator 158 aufladen, bevor der Motor 128 aktiviert wird.

Claims (128)

  1. Vorrichtung zur Behandlung männlicher sexueller Impotenz, aufweisend: eine in einen Patienten implantierbare betätigbare Beschränkungseinrichtung (4, 56) zum Eingriff mit dem Penisgewebe oder der Verlängerung davon, um einen beschränkten Blutflussdurchgang zu bilden, durch welchen ein Blutfluss den Penis verlässt, wobei die Beschränkungseinrichtung dazu betreibbar ist, den Blutflussdurchgang zu beschränken, um eine Erektion bereitzustellen, eine in den Patienten implantierbare interne Energiequelle (32, 42, 236) und eine Steuereinrichtung (6, 10), die von außerhalb des Körpers des Patienten betätigbar ist, zum Steuern der internen Energiequelle (32, 42, 236), um Energie zur Verwendung in Verbindung mit dem Betrieb der Beschränkungseinrichtung (4, 56) freizusetzen, wobei die Steuereinrichtung (6, 10) aufweist: eine erste Steuereinheit (136), die von außerhalb des Körpers des Patienten zum Bereitstellen eines Steuersignals betätigt wird, und eine in den Patienten implantierbare zweite Steuereinheit (138), die dazu vorgesehen ist, die Beschränkungseinrichtung (4, 56) als Reaktion auf das Signal zu steuern, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aufweist: eine externe Energiequelle (10, 40), die dafür vorgesehen ist, sich außerhalb des Körpers des Patienten zu befinden, wenn die Beschränkungseinrichtung (4, 56) darin implantiert ist, wobei die externe Energiequelle (10, 40) dazu eingerichtet ist, drahtlose Energie freizusetzen, und eine implantierbare Energieumwandlungseinrichtung (6, 62) zum Umwandeln der freigesetzten drahtlosen Energie in speicherbare Energie, und wobei die interne Energiequelle (32, 42, 236) dazu fähig ist, die speicherbare Energie zu speichern.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die zweite Steuereinheit (138) programmierbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die erste Steuereinheit (136) dazu vorgesehen ist, sich außerhalb des Körpers des Patienten zu befinden, wobei die zweite Steuereinheit (138) mittels der ersten Steuereinheit (136) programmierbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die zweite Steuereinheit (138) zum Steuern der Beschränkungseinrichtung (4, 56) über eine Zeit programmierbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die zweite Steuereinheit (138) die Be schränkungseinrichtung (4, 56) über die Zeit gemäß einem Aktivitätssteuerprogramm gesteuert wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der die zweite Steuereinheit (138) einen Mikroprozessor (146) aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die erste Steuereinheit (136) die zweite Steuereinheit (138) mit Daten lädt, und zwar gemäß einem Lademodus, zu dem nur ein Arzt befugt ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die erste Steuereinheit (136) die zweite Steuereinheit (138) gemäß einem Arztmodus steuert, zu dem nur ein Arzt befugt ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die erste Steuereinheit (136) die zweite Steuereinheit (138) gemäß einem Patientenmodus steuert, der dem Patienten gestattet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die interne Energiequelle (32, 42, 236) einen Akkumulator (28) aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der der Akkumulator (28) einen elektrischen Akkumulator aufweist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der der elektrische Akkumulator zumindest einen Kondensator oder zumindest eine wiederaufladbare Batterie oder ein Kombination aus zumindest einem Kondensator und zumindest einer wiederaufladbaren Batterie aufweist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der die drahtlose Energie den zumindest einen Kondensator oder die zumindest eine wiederaufladbare Batterie oder die Kombination aus zumindest einem Kondensator und zumindest einer wiederaufladbaren Batterie lädt.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, ferner aufweisend eine in den Patienten implantierbare Batterie zum Versorgen von implantierbaren, Energie verbrauchenden Bauteilen der Vorrichtung mit elektrischer Energie.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Steuereinrichtung (6, 10) dazu eingerichtet ist, die externe Energiequelle (10, 40) zu steuern, um drahtlose Energie zur direkten Verwendung in Verbindung mit dem Betrieb der Beschränkungsvorrichtung (4, 56) freizusetzen.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, bei der die Steuereinrichtung (6, 10) dazu eingerichtet ist, die externe Energiequelle (10, 40) zu steuern, um drahtlose Energie in Form einer Folge von Energiepulsen zur direkten Verwendung in Verbindung mit dem Betrieb der Beschränkungsvorrichtung (4, 56) periodisch freizusetzen.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, bei der die Beschränkungseinrichtung (4, 56) auf eine nicht-magnetische, nicht-thermische oder nicht-mechanische Weise mittels einer Verwendung der freigesetzten drahtlosen Energie betreibbar ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner aufweisend einen in den Patienten implantierbaren Schalter (238) zum direkten oder indirekten Umschalten des Betriebs der Beschränkungseinrichtung.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, bei welcher der Schalter die Energieversorgung von der internen Energiequelle direkt oder indirekt beeinflusst.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, bei welcher der Schalter (238) zwischen einem "Aus"-Modus, in welchem die interne Energiequelle nicht in Betrieb ist, und einem "An"-Modus umschaltet, in welchem die interne Energiequelle Energie zum Betrieb der Beschränkungseinrichtung liefert.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 18, bei welcher der Schalter (238) mittels der drahtlosen Energie von der externen Energiequelle (10, 40) betreibbar ist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, bei der die Steuereinrichtung (6, 10) die externe Energiequelle (10, 40) steuert, um die drahtlose Energie freizusetzen.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 21, bei der die Steuereinrichtung (6, 10) eine drahtlose Fernsteuerung aufweist.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 19, bei der die Steuereinrichtung (6, 10) eine drahtlose Fernsteuerung zum Steuern der internen Energiequelle (32, 42, 236) aufweist.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 24, bei welcher der Schalter mittels der drahtlosen Energie von der externen Energiequelle betreibbar ist, um zwischen einem "Aus"-Modus, in welchem die interne Energiequelle und die Fernsteuerung nicht in Betrieb sind, und einem "Standby"-Modus umzuschalten, in welchem es der Fernsteuerung ermöglicht wird, die interne Energiequelle zu steuern, um Energie für den Betrieb der Beschränkungseinrichtung zu liefern.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die externe Energiequelle (10, 40) eine nukleare Energiequelle aufweist.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die externe Energiequelle (10, 40) eine chemische Energiequelle aufweist.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner aufweisend eine in den Patienten implantierbare Betriebseinrichtung (60) zum Betreiben der Beschränkungseinrichtung.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 28, bei der die drahtlose Energie die Betriebseinrichtung (60) direkt oder indirekt antreibt.
  30. Vorrichtung nach Anspruch 28 oder 29, bei der die Steuereinrichtung (6, 10) die Betriebseinrichtung (60) steuert, um die Beschränkungsvorrichtung (4, 56) zu betreiben.
  31. Vorrichtung nach Anspruch 30, bei der die Betriebseinrichtung (60) ein hydraulisches Mittel und zumindest ein Ventil zum Steuern eines Flüssigkeitsflusses in dem hydraulischen Mittel aufweist.
  32. Vorrichtung nach Anspruch 31, bei der die Steuereinrichtung (6, 10) eine drahtlose Fernsteuerung zum Steuern des Ventils aufweist.
  33. Vorrichtung nach Anspruch 30, bei der die Beschränkungseinrichtung (4, 56) ein hydraulisches Mittel aufweist und die Betriebseinrichtung ein Reservoir (20, 34, 46, 230) aufweist, das eine Flüssigkeitskammer mit einem veränderbaren Volumen bildet, welche mit dem hydraulischen Mittel verbunden ist, und bei der die Betriebseinrichtung (60) dazu eingerichtet ist, Flüssigkeit von der Kammer zum hydraulischen Mittel zu verteilen, und zwar mittels Verringerung des Volumens der Kammer, und dazu, Flüssigkeit vom hydraulischen Mittel zur Kammer zu entziehen, und zwar mittels Ausdehnung des Volumens der Kammer.
  34. Vorrichtung nach Anspruch 28 oder 30, bei der die Betriebseinrichtung (60) einen Motor (16, 18, 36, 352) aufweist.
  35. Vorrichtung nach Anspruch 34, bei der der Motor (16, 18, 36, 352) einen Rotationsmotor aufweist, und die Steuereinrichtung (6, 10) den Rotationsmotor steuert, um eine benötigte Anzahl an Umdrehungen zu drehen.
  36. Vorrichtung nach Anspruch 33, bei welcher der Motor (16, 18, 36, 352) einen Linearmotor aufweist.
  37. Vorrichtung nach Anspruch 34, bei welcher der Motor einen hydraulischen oder pneumatischen Fluidmotor aufweist und die Steuereinrichtung den Fluidmotor steuert.
  38. Vorrichtung nach Anspruch 34, bei welcher der Motor (16, 18, 36, 352) einen elektrischen Motor mit elektrisch leitenden Teilen aus Kunststoff aufweist.
  39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 30, bei der die Steuereinrichtung (6, 10) polarisierte Energie von der internen Energiequelle freisetzt.
  40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 30, bei der die Steuereinrichtung (6, 10) eine Polarität der freigesetzten Energie umschaltet, um die Betriebseinrichtung (60) umzukehren.
  41. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 30, bei der die Betriebseinrichtung (60) einen elektrischen Motor (232) aufweist und die freigesetzte Energie elektrische Energie aufweist.
  42. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 30, bei der die Beschränkungseinrichtung (4, 56) dazu betreibbar ist, eine umkehrbare Funktion auszuüben.
  43. Vorrichtung nach Anspruch 42, ferner aufweisend eine in den Patienten implantierbare Umkehrungseinrichtung (14, 38, 52, 234) zum Umkehren der Funk tion, die mittels der Beschränkungseinrichtung ausgeübt wird.
  44. Vorrichtung nach Anspruch 33, bei der die Steuereinrichtung (6, 10) die Umkehrungseinrichtung (14, 38, 52, 234) steuert, um die Funktion, die mittels der Beschränkungseinrichtung (4, 56) ausgeübt wird, umzukehren.
  45. Vorrichtung nach Anspruch 43, bei der die Umkehrungseinrichtung (14, 38, 52, 234) ein hydraulisches Mittel aufweist, das ein Ventil zum Umkehren der Fließrichtung einer Flüssigkeit in dem hydraulischen Mittel umfasst.
  46. Vorrichtung nach Anspruch 43, bei der die Umkehrungseinrichtung (14, 38, 52, 234) eine mechanische Umkehrungseinrichtung (14, 52) aufweist.
  47. Vorrichtung nach Anspruch 46, bei der die mechanische Umkehrungseinrichtung einen Schalter (14) aufweist.
  48. Vorrichtung nach Anspruch 46, bei der die Umkehrungseinrichtung (14, 38, 52, 234) ein Getriebe (52) aufweist.
  49. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Umkehrungseinrichtung (14, 38, 52, 234) einen Schalter (14) aufweist.
  50. Vorrichtung nach Anspruch 49, bei welcher der Schalter (14) der Umkehrungsvorrichtung mittels der freigesetzten Energie betreibbar ist.
  51. Vorrichtung nach Anspruch 50, bei der die Steuereinrichtung (6, 10) den Betrieb des Schalters (14) der Umkehrungsvorrichtung steuert, und zwar mittels Umkehrens der Polarität der freigesetzten Energie, die dem Schalter zugeführt wird.
  52. Vorrichtung nach Anspruch 48, bei welcher der Schalter (14) einen elektrischen Schalter aufweist und die interne Energiequelle elektrische Energie für den Betrieb des Schalters liefert.
  53. Vorrichtung nach Anspruch 49, bei der die Betriebseinrichtung (60) einen Motor (16, 18, 36, 232) aufweist und die Umkehrungseinrichtung (14, 38, 52, 234) den Motor umkehrt.
  54. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 28 bis 30, bei der die Be schränkungseinrichtung (4, 56) ein hydraulisches Mittel aufweist und die Betriebseinrichtung (60) dazu eingerichtet ist, eine Hydraulikflüssigkeit in dem hydraulischen Mittel zu leiten.
  55. Vorrichtung nach Anspruch 54, bei der die Betriebseinrichtung (60) einen Motor (16, 18, 36, 232) aufweist.
  56. Vorrichtung nach Anspruch 54 oder 55, bei der die Betriebseinrichtung (60) eine Flüssigkeitsleitung, die mit dem hydraulischen Mittel der Beschränkungseinrichtung (4, 56) verbunden ist, und ein Reservoir (20, 34, 46, 230) für Flüssigkeit aufweist, wobei das Reservoir einen Teil der Leitung bildet.
  57. Vorrichtung nach Anspruch 56, bei der das hydraulische Mittel und die Leitung kein Rückschlagventil besitzen.
  58. Vorrichtung nach Anspruch 57, bei der das Reservoir (20, 34, 46, 230) eine Flüssigkeitskammer mit einem veränderbaren Volumen bildet und die Betriebseinrichtung (60) dazu eingerichtet ist, Flüssigkeit von der Kammer zum hydraulischen Mittel der Beschränkungseinrichtung (4, 56) zu verteilen, und zwar mittels Verringerung des Volumens der Kammer, und dazu, Flüssigkeit vom hydraulischen Mittel zur Kammer zu entziehen, und zwar mittels Ausdehnung des Volumens der Kammer.
  59. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner aufweisend zumindest einen implantierbaren Sensor (54) zum Erfassen zumindest eines physischen Parameters des Patienten.
  60. Vorrichtung nach Anspruch 59, bei der der Sensor (54) einen Drucksensor zum direkten oder indirekten Erfassen als dem physischen Parameter des Drucks im Blutflussdurchgang aufweist.
  61. Vorrichtung nach Anspruch 59 oder 60, bei der die Steuereinrichtung (6, 10) die Beschränkungseinrichtung (4, 56) als Reaktion auf Signale vom Sensor steuert.
  62. Vorrichtung nach Anspruch 61, bei der die zweite Steuereinheit (138) die Beschränkungseinrichtung (4, 56) als Reaktion auf Signale vom Sensor (54) steuert.
  63. Vorrichtung nach Anspruch 62, bei der die erste Steuereinheit (136) die Beschränkungseinrichtung (4, 56) als Reaktion auf Signale vom Sensor (54) steuert.
  64. Vorrichtung nach Anspruch 63, bei der die erste Steuereinheit (136) Information über den mittels des Sensors (54) erfassten physischen Parameter speichert und manuell betrieben wird, um das Beschränkungsmittel (4, 56) beruhend auf der gespeicherten Information zu steuern.
  65. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 59 bis 64, ferner aufweisend zumindest einen implantierbaren Sender zum Senden von mittels des Sensors (54) erfasster Information über den physischen Parameter.
  66. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner aufweisend einen externen Datenübertrager, der dafür vorgesehen ist, sich außerhalb des Körpers des Patienten zu befinden, und einen in den Patienten implantierbaren internen Datenübertrager zum Kommunizieren mit dem externen Übertrager, wobei der interne Datenübertrager Daten betreffend den Patienten zurück in den externen Datenübertrager einspeist, oder der externe Datenübertrager Daten in den internen Datenübertrager einspeist.
  67. Vorrichtung nach Anspruch 66, bei der der interne Datenübertrager Daten betreffend die Beschränkungseinrichtung (4, 56) einspeist.
  68. Vorrichtung nach Anspruch 66 oder 67, bei der der implantierbare Übertrager Daten betreffend zumindest ein körperliches Signal des Patienten einspeist.
  69. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Beschränkungseinrichtung (4, 56) dazu eingerichtet ist, die Beschränkung des Blutflussdurchgangs zu steuern.
  70. Vorrichtung nach Anspruch 69, bei der die Beschränkungseinrichtung (4, 56) dazu betrieben wird, den Blutflussdurchgang zu beschränken oder zu erweitern, wenn sie in den Patienten implantiert ist.
  71. Vorrichtung nach Anspruch 69 oder 70, bei der die Beschränkungseinrichtung (4, 56) dazu eingerichtet ist, die Beschränkung des Blutflussdurchgangs stufenlos zu steuern, wenn sie in den Patienten implantiert ist.
  72. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Steuereinrichtung (6, 10) dazu eingerichtet ist, die externe Energiequelle (10, 40) zu steuern, um drahtlose elektrische Energie freizusetzen, und die Energieumwandlungseinrichtung (6, 62) dazu eingerichtet ist, die elektrische Energie in kinetische Energie zum Betrieb der Beschränkungseinrichtung (4, 56) umzuwandeln.
  73. Vorrichtung nach Anspruch 72, bei der die Beschränkungseinrichtung (4, 56) direkt mit der kinetischen Energie betrieben wird, während die Energieumwandlungseinrichtung (6, 62) die elektrische Energie in kinetische Energie umwandelt.
  74. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Steuereinrichtung (6, 10) die Energiequelle steuert, um magnetische Energie, nicht-magnetische Energie, elektromagnetische Energie, nicht-elektromagnetische Energie, kinetische Energie, nicht-kinetische Energie, Schallwellenenergie, Nicht-Schallwellenenergie, thermische Energie oder nicht-thermische Energie freizusetzen.
  75. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Beschränkungseinrichtung (4, 56) nicht aufblasbar ist.
  76. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Steuereinrichtung (6, 10) die interne Energiequelle (32, 42, 236) steuert, um Energie für eine bestimmte Zeitspanne freizusetzen.
  77. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 75, bei der die Steuereinrichtung (6, 10) die externe Energiequelle (10, 40) steuert, um Energie in einer bestimmten Anzahl von Energiepulsen freizusetzen.
  78. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Steuereinrichtung (6, 10) dazu eingerichtet ist, die interne Energiequelle (32, 42, 236) zu steuern, um Energie auf eine nicht-invasive Weise freizusetzen.
  79. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Steuereinrichtung (6, 10) eine drahtlose Fernsteuerung zum Übertragen zumindest eines drahtlosen Steuersignals zum Steuern der Beschränkungseinrichtung (4, 56) aufweist.
  80. Vorrichtung nach Anspruch 79, bei der die Fernsteuerung in der Lage ist, Information über den Zustand der Beschränkungseinrichtung (4, 56) zu erlangen, wenn die Beschränkungseinrichtung implantiert ist, und dazu, die Beschränkungseinrichtung als Antwort auf die Information zu steuern.
  81. Vorrichtung nach Anspruch 79 oder 80, bei der die drahtlose Fernsteuerung zumindest einen externen Signalsender oder -sendeempfänger und zumindest einen in den Patienten implantierbaren internen Signalempfänger oder -sendeempfänger aufweist.
  82. Vorrichtung nach Anspruch 79 oder 80, bei der die drahtlose Fernsteuerung zumindest einen externen Signalempfänger oder -sendeempfänger und zumindest einen in den Patienten implantierbaren internen Signalsender oder -sendeempfänger aufweist.
  83. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 79 bis 82, bei der die Fernsteuerung in der Lage ist, Information betreffend die Beschränkungseinrichtung (4, 56) von innerhalb des Körpers des Patienten nach außerhalb davon zu senden.
  84. Vorrichtung nach Anspruch 83, bei der die Fernsteuerung die Beschränkungseinrichtung (4, 56) als Reaktion auf die Information steuert.
  85. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 79 bis 84, bei der die Fernsteuerung ein Trägersignal zum Tragen des Steuersignals überträgt.
  86. Vorrichtung nach Anspruch 85, bei der das Trägersignal frequenz-, amplituden- oder frequenz- und amplitudenmoduliert ist.
  87. Vorrichtung nach Anspruch 85 oder 86, bei der das Trägersignal digital, analog oder digital und analog ist.
  88. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 85 bis 87, bei der das Steuersignal, das mit dem Trägersignal verwendet wird, frequenz-, amplituden- oder frequenz- und amplitudenmoduliert ist.
  89. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 79 bis 88, bei der das Steuersignal ein Wellensignal aufweist, das entweder ein Schallwellensignal, einschließlich eines Ultraschallwellensignals, oder ein elektromagnetisches Wellensignal, einschließlich eines Infrarotlichtsignals, eines sichtbares Lichtsignals, eines ultravioletten Lichtsig nal und eines Laserlichtsignals, oder ein Mikrowellensignal, ein Funkwellensignal, ein Röntgenstrahlensignal und ein Gammastrahlensignal aufweist.
  90. Vorrichtung nach Anspruch 79 bis 88, bei der das Steuersignal ein elektrisches, ein magnetisches oder ein elektrisches und magnetisches Feld aufweist.
  91. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 79 bis 89, bei der das Steuersignal digital, analog oder digital und analog ist.
  92. Vorrichtung nach Anspruch 91, bei der die Fernsteuerung ein elektromagnetisches Trägerwellensignal zum Tragen des digitalen oder analogen Steuersignals überträgt.
  93. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 79 bis 92, bei der das Steuersignal mittels der drahtlosen Fernsteuerung in Pulsen übertragen wird.
  94. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17 oder 72 bis 74, ferner aufweisend einen implantierbaren Stabilisator zum Stabilisieren der mittels der Steuereinrichtung (6, 10) freigesetzten Energie.
  95. Vorrichtung nach Anspruch 94, bei der die mittels der Steuereinrichtung (6, 10) freigesetzte Energie elektrische Energie aufweist und der Stabilisator zumindest einen Kondensator (162) aufweist.
  96. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Beschränkungseinrichtung (4, 56) mittels der freigesetzten Energie auf eine manuelle, mechanische, thermische oder magnetische Weise betreibbar ist.
  97. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Beschränkungseinrichtung (4, 56) mittels der freigesetzten Energie auf eine nicht-manuelle, nicht-mechanische, nicht-thermische oder nicht-magnetische Weise betreibbar ist.
  98. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 17, bei der die Steuereinrichtung (6, 10) dazu eingerichtet ist, die interne Energiequelle (32, 42, 236) zu steuern, um elektrische Energie freizusetzen, und ferner einen implantierbaren Kondensator zum Erzeugen der Folge von Energiepulsen von der freigesetzten Energie aufweist.
  99. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner aufweisend eine Einstelleinrichtung zum Einstellen der Beschränkungseinrichtung (4, 56), um die Größe der Stomaöffnung zu verändern, wobei die Einstelleinrichtung (60) dazu eingerichtet ist, die Beschränkungseinrichtung (4, 56) mechanisch einzustellen, oder dazu eingerichtet ist, die Beschränkungseinrichtung hydraulisch einzustellen, und zwar mittels Verwendens eines hydraulischen Mittels, welches keine Hydraulikflüssigkeit der Art besitzt, welche eine Viskosität aufweist, die sich wesentlich erhöht, wenn sie Wärme oder einem Magnetfeld ausgesetzt ist.
  100. Vorrichtung nach Anspruch 28, bei der die Betriebseinrichtung (60) eine elektrische Betriebseinrichtung aufweist.
  101. Vorrichtung nach Anspruch 28, bei der die Betriebseinrichtung (60) mittels magnetischer Energie, nicht-magnetischer Energie, elektromagnetischer Energie, nicht-elektromagnetischer Energie, kinetischer Energie, nicht-kinetischer Energie, thermischer Energie oder nicht-thermischer Energie angetrieben wird.
  102. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Steuereinrichtung (6, 10) auf eine manuelle oder nicht manuelle Weise aktiviert wird, um die Energiequelle zu steuern, um Energie freizusetzen.
  103. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner aufweisend implantierbare elektrische Bauteile, umfassend zumindest eine Spannungspegelschutzvorrichtung.
  104. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner aufweisend implantierbare elektrische Bauteile, umfassend eine einzige Spannungspegelschutzvorrichtung.
  105. Vorrichtung nach Anspruch 103 oder 104, bei der die elektrischen Bauteile keinen Stromdetektor und/oder Ladungspegeldetektor aufweisen.
  106. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 102 bis 105, ferner aufweisend einen implantierbaren Kondensator oder Akkumulator, wobei die Ladung oder Entladung des Kondensators oder Akkumulators mittels der Spannungspegelschutzvorrichtung gesteuert wird.
  107. Vorrichtung nach Anspruch 15, bei der die freigesetzte Energie elektrische Energie aufweist und ferner einen implantierbaren Kondensator zum Erzeugen der Folge von Energie Pulsen aufweist.
  108. Vorrichtung nach Anspruch 106 oder 107, bei der der Kondensator eine Kapazität von weniger als 0,1 μF besitzt.
  109. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 15 und 17, ferner aufweisend einen implantierbaren Motor oder Pumpe (16, 18, 36, 232) zum Betreiben der Beschränkungseinrichtung (4, 56), wobei die Steuereinrichtung (6, 10) dazu eingerichtet ist, die Energiequelle zu steuern, um den Motor oder die Pumpe mit der freigesetzten Energie direkt anzutreiben.
  110. Vorrichtung nach Anspruch 15, bei der die drahtlose Energie elektromagnetische Wellen, mit Ausnahme von Funkwellen, aufweist.
  111. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 oder 17, ferner aufweisend einen implantierbaren Motor oder Pumpe (16, 18, 36, 232) zum Betreiben der Beschränkungseinrichtung (4, 56), wobei die Steuereinrichtung (6, 10) dazu eingerichtet ist, drahtlose Energie in Form eines Magnetfelds oder elektromagnetischer Wellen zum direkten Antrieb des Motors oder der Pumpe freizusetzen, während die drahtlose Energie freigesetzt wird.
  112. Vorrichtung nach Anspruch 111, bei der die Pumpe keine Pumpe der Tauchkolbenart ist.
  113. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 oder 16, bei der die drahtlose Energie ein Signal aufweist.
  114. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Energieumwandlungseinrichtung (6, 62) drahtlose Energie direkt oder indirekt in eine Energie umwandelt, die sich von der drahtlosen Energie zum Betrieb der Beschränkungseinrichtung unterscheidet.
  115. Vorrichtung nach Anspruch 114, bei der die Energieumwandlungseinrichtung (6, 62) die drahtlose Energie in der Form von Schallwellen in elektrische Energie zum Betrieb der Beschränkungseinrichtung umwandelt.
  116. Vorrichtung nach Anspruch 115, bei der die Energieumwandlungseinrichtung (6, 62) die drahtlose Energie in der Form von Schallwellen direkt in elektrische Energie umwandelt.
  117. Vorrichtung nach Anspruch 115 oder 116, bei der die Energieumwandlungseinrichtung (6, 52) einen Kondensator aufweist.
  118. Vorrichtung nach Anspruch 117, bei der der Kondensator dazu eingerichtet ist, elektrische Pulse aus der umgewandelten elektrischen Energie zu erzeugen.
  119. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 114 bis 118, ferner aufweisend einen implantierbaren Motor oder Pumpe zum Betreiben der Beschränkungseinrichtung, wobei der Motor oder die Pumpe mittels der umgewandelten Energie angetrieben wird.
  120. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Beschränkungseinrichtung (4, 56) auf eine nicht-manuelle Weise einstellbar ist.
  121. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Beschränkungseinrichtung in einem weichen oder gelähnlichen Material eingebettet ist.
  122. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Beschränkungseinrichtung in einem Silikonmaterial eingebettet ist, welches eine Härte von weniger als 20 Shore besitzt.
  123. Vorrichtung nach Anspruch 15, ferner aufweisend eine in den Patienten implantierbare aktivierbare Energiequelle, wobei die interne Energiequelle mittels drahtloser Energie aktiviert wird, welche von der externen Energiequelle freigesetzt wird, um Energie zu liefern, welche in Verbindung mit dem Betrieb der Beschränkungseinrichtung verwendet wird.
  124. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Energieumwandlungseinrichtung (6, 62) drahtlose Energie in speicherbare Energie umwandelt, und die interne Energiequelle die speicherbare Energie speichert.
  125. Vorrichtung nach Anspruch 34, bei welcher der Motor (128) umkehrbar ist und eine umkehrbare Funktion ausübt, um die Beschränkungseinrichtung (4, 56) zu öffnen und zu schließen.
  126. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Beschränkungseinrichtung (4, 56) zum Eingriff mit einer oder mehreren Penisausgangsvenen des Patienten ausgestaltet ist, wobei die Beschränkungseinrichtung dazu betreibbar ist, die Penisaus gangsvenen zusammenzuziehen, um den Blutfluss darin zu beschränken.
  127. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Beschränkungseinrichtung (4, 56) zum Eingriff mit beiden Penisschwellkörpern oder -schenkeln des Patienten oder der Verlängerungen davon als eine einzelne Einheit ausgestaltet ist, wobei die Beschränkungseinrichtung dazu betreibbar ist, die Penisschwellkörper oder -schenkel oder die Verlängerungen davon zusammenzuziehen, um den Blutfluss, der den Penis verlässt, zu beschränken.
  128. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Beschränkungseinrichtung (4, 56) zum Eingriff mit jedem der zwei Penisschwellkörper oder -schenkel des Patienten oder der Verlängerungen davon als zwei getrennte Einheiten ausgestaltet ist, wobei die Beschränkungseinrichtung betrieben wird, indem sie jeden der Penisschwellkörper oder -schenkel oder die Verlängerungen davon zusammenzieht, um den Blutfluss, der den Penis verlässt, zu beschränken.
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