DE60132051T2 - Kopfschutzgerät zum schnellen anziehen - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/08Component parts for gas-masks or gas-helmets, e.g. windows, straps, speech transmitters, signal-devices
    • A62B18/084Means for fastening gas-masks to heads or helmets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B17/00Protective clothing affording protection against heat or harmful chemical agents or for use at high altitudes
    • A62B17/04Hoods

Description

  • Die Erfindung betrifft Kopfschutzausrüstungen, umfassend eine Atemmaske, ein Gurtzeug, das ein schnelles Anlegen auf dem Gesicht ermöglicht, und Mittel zum Schutz der Augen vor Rauch.
  • Man kennt bereits eine Schutzausrüstung zum schnellen Anlegen ( EP-A-0288391 ), die insbesondere für das technische Bordpersonal von Passagiertransportmitteln bestimmt ist, der Art mit einer Atemmaske, die mit einem Regulator versehen ist, der dazu bestimmt ist, mit einer Quelle von unter Druck stehendem Atemgas verbunden zu werden (im Allgemeinen Sauerstoff), und einem Gurtzeug mit mindestens einem ausdehnbaren Riemen, dessen Enden mit der Maske verbunden sind und der ein Element aufweist, das durch das unter Druck stehende Gas vorübergehend aufgeblasen werden kann, um den Riemen bis auf ein Ausmaß zu dehnen, das ausreichend ist, es dem Benutzer zu ermöglichen, das Gurtzeug über seinen Kopf zu ziehen, und das entleert werden kann, um das Zusammenziehen des Riemens, das Drücken der Maske an das Gesicht und die Beibehaltung ihrer Position zu ermöglichen. Die als Beispiel in Druckschrift EP-A-0288391 beschriebene Ausrüstung ermöglicht eine derartige Einstellung des Drucks im aufblasbaren Element, dass dieser einen Zwischenwert zwischen dem vollständigen Entleerungsdruck und dem vollständigen Aufblasdruck erhält und die Unbequemlichkeit beim permanenten Tragen der Maske unter Flugbedingungen, in denen ihr Tragen obligatorisch ist, reduziert wird. Druckschrift FR-A-2 778 575 ersetzt die Druckeinstellung durch eine mechanische Einstellung. Die Druckschriften EP-A-0 628 325 und US-A-5 623 923 sehen eine automatische Einstellung vor.
  • Um ebenfalls den Schutz der Augen vor aggressiven Substanzen und insbesondere vor Rauch zu gewährleisten, ohne eine Kopfbedeckung mit einer Halsdichtung zu verwenden, wurde vorgeschlagen, die oben definierte Ausrüstung durch ein transparentes Visier zu ergänzen, das im Inneren von einem Atemregulator ausgehend belüftet wird. Dieses Visier kann permanent an der Maske befestigt werden, wie bei der von der Anmelderin unter der Marke „MAGIC" vertriebenen (Geschmacksmuster US Des. 304 384 ) oder der zur leichteren Aufbewahrung zerlegbaren Ausrüstung ( US-A-5 630 412 ). In beiden Fällen sind Öffnungen zum Zuführen des unter Druck stehenden Atemgases des Regulators zum Visier hin vorgesehen, um das Visier zu belüften und ein Beschlagen zu verhindern.
  • Eine weitere Lösung zum Erleichtern der Lagerung besteht in der Verwendung eines biegsamen und faltbaren Visiers. Ausrüstungen mit Visier dieser Art, die für die U.S. Air Force bestimmt sind, wurden seit 1976 von der Gesellschaft Scott Aviation unter der Artikelbezeichnung MBU-2/P vertrieben. Sie umfassen eine oro-nasale Maske, die mit einem flexiblen Visier aus transparentem Polyurethan verschweißt ist, welche mit einer Dichtung zum leckdichten Aufliegen auf dem Gesicht versehen ist. Durch das Vorhandensein einer Gesichtsdichtung ist die Faltung der Ausrüstung, um sie in einer Schachtel aufzubewahren, schwierig und unbequem; die Dichtung kann durch eine längere Aufbewahrung beschädigt werden.
  • Die vorliegende Erfindung soll insbesondere eine Kopfschutzausrüstung liefern, die die Atemwegsöffnungen und die Augen umhüllt, einen gegenüber den vorhandenen Ausrüstungen gleichwertigen Komfort bietet, einfach gelagert wird und einen ausreichenden Schutz vor Rauch und Gasen, die die Augen reizen, sicherstellt. Hierzu nutzt sie die Tatsache, dass eine vollständige Dichtigkeit nicht notwendig ist, da die Lüftung aufgrund des Überdrucks des Atemgases ausreichend ist, um Rauch und reizende Gase zu verdrängen.
  • Die Erfindung schlägt somit eine Ausrüstung der oben definierten Art vor, die durch eine biegsame Abdeckung gekennzeichnet ist, die dazu bestimmt ist, den Kopf zu bedecken, die leckdicht an einer Hülle zur Begrenzung der Dehnung des einzigen Riemens oder des oberen Riemens des Gurtzeugs befestigt und an der Maske befestigt ist, wobei die genannte Abdeckung zumindest in einem Teil, der sich vor den Augen befindet, wenn die Ausrüstung auf dem Kopf angelegt ist, transparent ist.
  • Durch eine solche Ausbildung ist es möglich, dass die Abdeckung mit keiner Visier-Gesichtsdichtung ausgestattet werden muss, die in den oben angeführten Ausrüstungen unerlässlich ist, und deren Biegsamkeit nicht ausreicht, um ein korrektes und bequemes Falten der Ausrüstung für ihre Lagerung zu ermöglichen.
  • Die Dichtigkeit der Verbindung zwischen der Abdeckung einerseits sowie der Maske und dem Riemen andererseits kann vollständig sein; es bleibt im Allgemeinen ein Zwischenraum zwischen dem Gesicht und der Abdeckung in einem Grenzbereich, hinter der Dichtung der Maske. Dieser Zwischenraum kann jedoch, wie weiter unten erläutert werden wird, durch eine geeignete Anordnung der Riemen stark reduziert werden. In diesem Fall ist die Bewegung des vom Regulator stammenden Atemgases unter Druck in die Umgebung über die Maske ausreichend, um Rauch oder reizende Gase, die in die Augen gelangen können, nach außen zu verdrängen.
  • Die leckdichte oder im Wesentlichen leckdichte Verbindung zwischen der Abdeckung und dem ausdehnbaren Riemen kann durch Umschlagen des Rands der Abdeckung um die äußere, nicht dehnbare Hülle, die üblicherweise vorgesehen ist, um die Dehnung des Riemens zu begrenzen, erzielt werden. Die Verbindung zwischen der Abdeckung und der nicht ausdehnbaren Hülle des Riemens kann insbesondre durch Nähen oder Kleben hergestellt werden.
  • Der Rand der Abdeckung hat eine ausreichende Länge, um die Dehnung des Riemens zum Anlegen der Ausrüstung nicht zu beeinträchtigen. Dieser Rand faltet sich beim Entleeren des Riemens zusammen. Die Erfahrung zeigt, dass das Zusammenziehen des Riemens beim Entleeren hauptsächlich im hinteren Teil erfolgt, sodass es zu keiner Gefahr von Faltungen mit Auswirkungen auf das Visier kommt. Es wird oft vorteilhaft sein, dem Teil der Abdeckung in der Nähe der Maske eine größere Steifigkeit gegenüber dem hinteren Teil der Abdeckung zu geben, um die Bildung von Falten im vorderen Teil zu verhindern.
  • In einer Ausführungsvariante ist die Abdeckung nicht auf eine bloße Kappe beschränkt. Sie erstreckt sich ausgehend vom einzigen Riemen oder dem oberen Riemen nach unten, um einen zusätzlichen Schutz sicherzustellen. Im Fall eines Gurtzeugs mit zwei Riemen kann der röhrenförmige Teil der Abdeckung unter dem oberen Riemen bezogen auf den unteren Riemen frei oder an seiner Hülle befestigt sein. Im ersten Fall ist es ausreichend, dass die Abdeckung außerhalb des unteren Riemens verläuft, damit dieser beim Aufblasen den unteren Teil ausbreitet und das Anlegen der Ausrüstung auf dem Kopf erleichtert. Wenn man hingegen einen Schutz benötigt, der so umfassend wie möglich ist, ist es vorteilhaft, den unteren Teil der Abdeckung innerhalb des unteren Riemens zu platzieren.
  • Die Abdeckung kann verschiedene Ausbildungen aufweisen, insbesondere in Abhängigkeit vom Benutzer, für den die Ausrüstung bestimmt ist, und von den für den transparenten Teil geforderten optischen Eigenschaften.
  • Bei einer besonders einfachen Lösung besteht die Abdeckung aus einem einzigen Teil aus einem transparenten Werkstoff, wie etwa Polyurethan; ein Teil davon bildet dabei das Visier. Um die Bildung von Falten im visierbildenden Bereich zu vermeiden, kann dieser Bereich verstärkt sein, sodass er weniger biegsam als der Rest ist.
  • Das Visier kann aus einem einzigen Teil bestehen oder durch Augenstücke gebildet werden, die durch einen dünneren Teil getrennt werden, der das Zusammenfalten für die Aufbewahrung erleichtert.
  • Eine solche Ausbildung der Abdeckung, die eine Kappe bildet, die den Kopf bedeckt, hat den Vorzug, dass sie besonders einfach ist und ein sehr breites Sichtfeld bietet. Die erreichbaren optischen Eigenschaften sind im Allgemeinen für einen Piloten nicht ausreichend. Diese Lösung kann jedoch für die Besatzungsmitglieder ziviler oder militärischer Flugzeuge, bei denen eine leichte Minderung der Sichtpräzision tolerierbar ist, sowie für die Nutzung am Boden eingesetzt werden.
  • In einer anderen Ausführungsweise besitzt die Abdeckung eine Kompositstruktur. Der nicht transparente Teil besteht aus einem biegsamen, undurchlässigen oder sehr schwach durchlässigen, vorzugsweise nicht entflammbaren und hohen Temperaturen standhaltenden Gewebe. Es kann insbesondere das unter der Marke NOMEX vertriebene Gewebe, das zur Verbesserung seiner Dichtigkeit gegenüber kontaminierenden Substanzen beschichtet ist, verwendet werden. Der transparente Teil besteht aus einem durch ein Teil oder zwei Augenstücke gebildeten biegsamen Visier aus Polyurethan oder einem anderen Werkstoff, das entweder starr sein kann, wenn eine hohe optische Qualität notwendig ist, oder leicht biegsam sein kann, und in beiden Fällen leckdicht am Gewebe befestigt ist.
  • Diese Ausführungsweise weist den zusätzlichen Vorzug auf, dass die Abdeckung eine Kappe bildet, die die Kopfhaut vor thermischen Auswirkungen schützt und eventuell ebenfalls den Hals und die Schultern schützt, wenn die Abdeckung einen unteren Teil besitzt, der sich unterhalb des oberen Riemens erstreckt.
  • In einer Ausführungsvariante der Erfindung wird die übliche Aufbewahrungsschachtel der Kopfausrüstung durch einen biegsamen Beutel ersetzt, der vorgesehen sein kann, um ebenso eine Maske mit pneumatischem Gurtzeug zum schnellen Anlegen wie eine Maske mit einer Abdeckung zum Schutz vor Rauch aufnehmen kann.
  • Die oben angeführten sowie weitere Eigenschaften werden durch die nachfolgende Beschreibung besonderer, als nicht einschränkende Beispiele angeführter Ausführungsweisen verdeutlicht. Die Beschreibung bezieht sich auf die beigefügten Zeichnungen, unter denen:
  • 1 eine Perspektivansicht des äußeren Aussehens eines Beispiels einer Schutzausrüstung nach der Erfindung, auf dem Kopf angelegt, ist;
  • 2 ein Schema im Aufriss der Ausrüstung von 1 ist;
  • 3 eine schematische Darstellung im horizontalen Schnitt in einem großen Maßstab ist, die die Verbindungen zwischen den Teilen der Ausrüstung von 1 und ihre Abstützung auf dem Kopf zeigt;
  • 4 eine Ansicht im Aufriss ist, die eine weitere Ausführungsweise zeigt;
  • 5 und 6, ähnlich wie 4, Ausführungsvarianten zeigen;
  • 7 eine schematische Darstellung eines Aufbewahrungsbeutels im Schnitt und einer im Beutel platzierten Ausrüstung ist, wobei das Ringelement entleert ist.
  • Die in 1 im Zustand, in dem das Gurtzeug am Kopf angelegt ist, dargestellte Atem-Notausrüstung kann als Ausrüstung, die eine Maske 10 und ein Gurtzeug 11 aufweist, angesehen werden. Die dargestellte Maske besitzt eine oro-nasale Gesichtsbedeckung, die hinten mit einer Dichtung mit dem Gesicht versehen ist, die durch eine dünne Innenfaltung gebildet werden kann. Die Gesichtsbedeckung ist an einem bedarfsabhängigen Regulator 13 und einem starren Konnexionsblock 12 befestigt. Der Konnexionsblock ist mit einem Anschluss zur Verbindung mit einer flexiblen Leitung 17 versehen, die dazu bestimmt ist, an eine Quelle von unter Druck stehendem Atemgas (im Allgemeinen Sauerstoff) angeschlossen zu werden. Das dargestellte Gurtzeug weist zwei Riemen 16a und 16b auf, die jeweils aus einer Innenröhre aus einem Werkstoff, der eine Dehnung der Röhre ermöglicht, in einer im Wesentlichen nicht ausdehnbaren Hülle, die die Dehnung des Röhre begrenzt, bestehen. Nach der vorgesehenen Verwendung arbeitet der Regulator 13 mit oder ohne Vermischung mit aus der Kabine eingeatmeten Luft, mit Möglichkeit zur Erzeugung eines Überdrucks und Zufuhr des nicht vermischten Atemgases im Falle eines Druckabfalls in großer Höhe und/oder bei Rauchentwicklung.
  • Der Regulator wird durch den Konnexionsblock 12 mit der Zuleitung 17 verbunden. Der Block trägt Mittel zur manuellen Bedienung des Aufblasens der Riemen 16, die zum Beispiel durch einen Hahn gebildet werden, der vorgesehen ist, um durch manuelles Zusammendrücken zweier Ohren 18, die vom Konnexionsblock 12 getragen werden und von denen eines kippbar ist, betätigt zu werden.
  • Der Hahn ist dergestalt ausgebildet, dass er einen inneren Raum des Konnexionsblocks 12 und die Riemen 16 mit der Atmosphäre verbindet, wenn er frei ist, sodass die Riemen sich zusammenziehen und die Maske gegen das Gesicht drücken können. Wird der Hahn betätigt, lässt er im Gegenzug unter Druck stehendes Gas aus der Zuleitung 17 in den inneren Raum strömen, was eine ausreichende Dehnung der Riemen bewirkt, um ein schnelles Anlegen zu ermöglichen.
  • Der Regulator kann eine Aneroidkapsel tragen, die einen Höhendetektor bildet und automatisch die Riemen in Kommunikation mit der umgebenden Luft bringt, um maximale Straffheit zu gewährleisten, falls der Druck der Umgebung herabgesetzt wird.
  • Die bis hier beschriebene Anordnung ist bekannt. Sie kann durch Mittel 36 zur manuellen Bedienung ( US-A 5 690 102 ) oder automatischen Bedienung ( US-A-5 503 147 ) der Einstellung des Restdrucks in den Riemen, um die Unbequemlichkeit beim permanenten Tragen der Maske zu reduzieren, ergänzt werden. Eine andere Lösung besteht darin, mindestens einen Zweig des Gurtzeugs über ein Organ zur mechanischen Längeneinstellung mit dem bedarfsabhängigen Regulator zu verbinden ( FR-A-2778575 ). Die Erfindung findet für alle diese Ausbildungen Anwendung.
  • In der in 1 dargestellten Ausführungsweise der Erfindung weist die Ausrüstung ebenfalls eine Abdeckung 30, die eine Kappe bildet, aus einem transparenten und flexiblen Werkstoff, wie Polyurethan, Polethylen oder KAPTON, auf, deren Rand unter den oberen Riemen 16a geführt wird, um ihn geschlagen und auf leckdichte Weise an der Hülle zur Begrenzung der Ausdehnung des Riemens befestigt ist. In den Rand eingelassene Schlitze ermöglichen das Durchführen der biegsamen Bänder 32, durch die die beiden Riemen miteinander verbunden werden. Die Dichtigkeit der Verbindung mit der Maske kann durch einfaches Ankleben eines um die Abdeckung geschlagenen seitlichen Bandes 38 sichergestellt werden, wodurch der visierbildende Teil der Kappe in einer ausreichend vom Gesicht entfernten Position gehalten werden kann. Dieser visierbildende Teil und der Bereich der Verbindung mit dem angeklebten Band können vorgeformt sein und eine stärkere Dicke als die restliche Abdeckung aufweisen, damit das Visier eine bestimmte Form annimmt, wenn die Ausrüstung am Kopf angelegt ist. Das Innere des Visiers wird durch die Zufuhr von Luft aus dem Regulator über nicht dargestellte Durchgänge belüftet, die denen der im Patent US Des. 304 384 oder im Patent US 5 630 412 beschriebenen MAGIC-Maske ähneln können.
  • Wie in 3 gezeigt, ist es schwierig, einen Zwischenraum 40 entlang des Gesichts zwischen der Dichtung oder dem umgeschlagenen Rand der Maske einerseits und dem Gesicht andererseits sowie der Kappe zu vermeiden. Dieser Zwischenraum kann jedoch einen sehr geringen Querschnitt aufweisen, wenn die Riemen, wie in 1 gezeigt, vorn an der Maske angebracht sind. Er kann durch eine an der Maske befestigte biegsame Zunge oder einen Streifen verschlossen werden. Das unter Druck stehende Atemgas, das aus dem Inneren der Abdeckung stammt und nach außen entweicht, verhindert das Eindringen von schädlichen Gasen aus der Umgebung.
  • In der in 4 gezeigten Ausführungsvariante verlängert sich die Abdeckung 30 über die Riemen hinaus nach unten. Sie ist unter die beiden Riemen geführt und zumindest mit dem oberen Riemen verklebt. Wenn sie ebenfalls mit dem unteren Riemen verklebt wird, zwingt dieser den unteren Teil dazu, sich auszubreiten, wenn er aufgeblasen wird, was das Anlegen auf dem Kopf erleichtert.
  • Die Ausrüstung nach der in 5 gezeigten Ausführungsweise unterscheidet sich von der in 1 dadurch, dass die Abdeckung eine Kompositstruktur besitzt. Der größere Teil der Abdeckung 30 und insbesondere derjenige, der an der Hülle des oberen Riemens 16a befestigt ist, besteht aus einem Gewebe oder einem Film eines Werkstoffs, der opak, biegsam und leckdicht an der Hülle des Riemens anbringbar sein kann sowie vorteilhafterweise eine hohe Temperaturbeständigkeit aufweist. Es können vor allem Gewebe verwendet werden, die eine Elastizität und/oder Biegsamkeit aufweisen, die die Verformung erleichtert, die durch das Anbringen an einer Hülle, die bei ihrer Verwendung von einem gefalteten Zustand in einen gespannten Zustand übergeht, gefordert wird. Es kann ebenfalls NOMEX, aus dem die Hüllen der Riemen häufig bestehen, verwendet werden.
  • Vor den Augen weist die Abdeckung einen transparenten Teil 41 auf, der ein aus einem oder zwei Teilen bestehendes Augenstück bildet, das ausreichend biegsam ist, um die Lagerung in einer klassischen Schachtel für Transportflugzeuge zu ermöglichen, jedoch in der Lage ist, eine genau bestimmte Form anzunehmen, wenn es keiner Beanspruchung mehr ausgesetzt ist, um gute optische Eigenschaften sicherzustellen. Die Abdeckung hat eine solche Form, dass das Augenstück sich in der direkten Nähe der Augen befindet, wenn der Riemen zusammengezogen ist, damit die periphere Sicht nicht übermäßig eingeschränkt wird.
  • Die in 6 gezeigte Ausführungsvariante unterscheidet sich von der vorhergehenden dadurch, dass die Abdeckung sich unter den oberen Riemen 16a verlängert und um den unteren Riemen herum geführt wird, an dem sie befestigt oder nicht befestigt sein kann. In diesem Fall bewirkt die Dehnung des unteren Riemens zum Anlegen der Kopfausrüstung eine Ausbreitung des unteren Teils der Abdeckung, wodurch das Anlegen am Kopf erleichtert wird.
  • Anlegen:
  • Außerhalb der Verwendungszeiträume wird die Maske gefaltet in einer Aufbewahrungsschachtel, zum Beispiel von der in Druckschrift US-A-5 913 307 beschriebenen Art, aus der der Konnexionsblock herausragt, gelagert. Möchte der Benutzer die Maske anlegen, ergreift er den Konnexionsblock 12, zieht die Ausrüstung aus der Schachtel und drückt die Ohren 18 zusammen. Der Atemgaszufluss wird nun mit dem Gurtzeug verbunden, das sich dehnt, bis die – ursprünglich gefalteten – äußeren Hüllen gespannt sind. Der Rand der Abdeckung 30 breitet sich entsprechend der Dehnung des Gurtzeugs aus. Der Benutzer kann die Maske nun auf seinem Gesicht und die Abdeckung auf seinem Kopf platzieren, bis sie sich auf der Kopfhaut abstützt.
  • Der Benutzer lässt anschließend die Ohren 18 los, um die Riemen zu entleeren. Die Maske 10 wird mit maximaler Kraft gegen das Gesicht gedrückt. Der Rand der Abdeckung oder ein Zwischenteil zieht sich zur selben Zeit wie der Riemen 16a zusammen. Die Falten der Abdeckung treten vor allem im hinteren Bereich des Riemens auf und werden durch das Zusammenziehen des Riemens ohne merkliche ungünstige Auswirkungen auf die Dichtigkeit gegen den Kopf gedrückt.
  • Die Dichtigkeit wird noch weiter verbessert, wenn sich die Abdeckung unter den oberen Riemen oder besser noch unter die zwei Riemen verlängert.
  • Abnehmen der Maske:
  • Möchte der Benutzer die Ausrüstung wieder in ihre Schachtel legen, bläst er das Gurtzeug durch Betätigen des Ohrs 18 vollständig auf. Nun kann er die gesamte Ausrüstung abnehmen. Nach dem Abnehmen der Maske lässt der Benutzer das Ohr 18 los, damit das Gurtzeug und die Abdeckung biegsam werden und das manuelle Falten und die anschließende Lagerung der Ausrüstung in ihrer Schachtel ermöglichen.
  • In der in 7 gezeigten Variante ist die Vorrichtung zur Lagerung ein Beutel mit biegsamer Wand 50, dessen Rand eine Öffnung zum Hineinführen der Maske begrenzt und mit einem ausdehnbaren Ringelement 42 versehen ist, durch dessen Elastizität er wieder zusammengezogen werden kann. Mittel ermöglichen das Einlassen von Druckgas in das Element, um es auszudehnen.
  • Das Ringelement 42 kann eine ähnliche Ausbildung wie ein aufblasbarer Gurtzeugriemen, wie eine der in den bereits angeführten Druckschriften beschriebenen Ausbildungen, haben. Das Ringelement weist in diesem Fall im Allgemeinen eine Röhre aus einem elastischen Werkstoff, der so leckdicht wie möglich ist, auf, an oder in der eine biegsame, jedoch im Wesentlichen nicht ausdehnbare Hülle platziert ist, deren Länge im entfalteten Zustand den größtmöglichen Querschnitt der Öffnung definiert.
  • Die Elastizität des Ringelements 42 einer solchen Vorrichtung ist vorteilhafterweise dergestalt, dass dieses Element, wenn es entleert wird, gegen die Nase der Maske 10 gedrückt wird und nur deutlich kleinere Lücken als bei den Klappen einer Schachtel bestehen lässt.
  • Die Mittel zur Speisung des Ringelements 42 können mit denen, die das Gurtzeug speisen, kombiniert werden. Die Mittel zur Speisung können zum Beispiel einen Drei-Wege-Schieber 44 umfassen, der im ruhenden Zustand das Element mit der Atmosphäre verbindet und der, wenn man an der Maske zieht, um sie aus dem Beutel zu nehmen, eine Position einnimmt, in der er das Ringelement mit Druckgas speist. Hierzu kann der Schieber durch ein Blatt 46 betätigt werden, das gegen den starren Boden des Beutels 50 platziert ist und das Bewegen des Schiebers in die Entleerungsposition bewirkt, wenn es von der Maske gedrückt wird, oder umgekehrt das vorgesehen ist, um zwei elastische Verriegelungspositionen zu besitzen und von der Maske gezogen zu werden, wenn diese aus dem Beutel entnommen wird.
  • Die Mittel zur Speisung können auch einen Schieber aufweisen, der in Antwort auf eine manuelle Betätigung eines Knopfes in die Speiseposition geführt wird und der nach einer bestimmten Dauer in die Position zur Entleerung in die Atmosphäre zurückkehrt.

Claims (11)

  1. Atemschutzausrüstung, die schnell auf dem Kopf eines Benutzers angelegt werden kann, umfassend: – eine Atemmaske (10), die mit einem Regulator (13) zur Verbindung (17) mit einer Quelle von unter Druck stehendem Atmungsgas ausgerüstet ist, – ein Gurtzeug (11), das zumindest einen dehnbaren Riemen (16a, 16b) aufweist, dessen Enden mit der Maske (10) verbunden sind, und das beinhaltet: – ein Element, das durch Zufluss des unter Druck stehenden Gases zeitweise aufgeblasen werden kann, um den Riemen (16a, 16b) auf ein Ausmaß auszudehnen, das groß genug ist, es dem Benutzer zu ermöglichen, das Gurtzeug (11) über seinen Kopf zu ziehen, und das dann entleert werden kann, so dass es dem Riemen (16a, 16b) ermöglicht wird, sich zusammenzuziehen, um die Maske (10) gegen das Gesicht des Benutzers zu drücken und sie an Ort und Stelle zu halten, und – eine im Wesentlichen undehnbare äußere Hülle, die vorgesehen ist, um die Ausdehnung des Riemens (16a, 16b) zu begrenzen und an der Maske befestigt ist, durch die Tatsache gekennzeichnet, dass sie weiter umfasst: – eine biegsame Abdeckung (30) zum Bedecken des Kopfes, die auf im Wesentlichen leckdichte Art an der Hülle zur Begrenzung der Ausdehnung des dehnbaren Riemens des Gurtzeugs (11) befestigt ist und an der Maske (10) befestigt ist, wobei die Abdeckung (30) zumindest in einem Teil davon transparent ist, der vor den Augen des Benutzers liegt, wenn die Ausrüstung von ihm getragen wird.
  2. Ausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (30) auch an der Maske (10) auf eine im Wesentlichen leckdichte Art befestigt ist.
  3. Ausrüstung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Abdeckung (30), der an der Hülle befestigt ist, eine Länge aufweist, die ausreichend ist, eine Behinderung der Ausdehnung des Riemens (16a, 16b) in einem ausreichenden Maß für den Zweck des Anlegens der Ausrüstung zu verhindern, und dass der Teil der Abdeckung (30) gestaltet ist, sich zusammenzuziehen, wenn der Riemen (16a, 16b) sich zusammenzieht.
  4. Ausrüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (30) einen oberen Teil hat, der eine Kappe bildet, wobei ein Teil von deren Rand auf eine im Wesentlichen leckdichte Art entlang der Hülle des einzelnen oder oberen dehnbaren Riemens (16a), wenn das Gurtzeug (11) zumindest zwei Riemen (16a, 16b) aufweist, befestigt ist.
  5. Ausrüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Gurtzeug (11) zwei dehnbare Riemen aufweist, und zwar einen oberen Riemen (16a) und einen unteren Riemen (16b), dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (30) einen oberen Teil, der eine Kappe zum Bedecken des Kopfes des Benutzers bildet, und der sich oberhalb des oberen Riemens (16a) erstreckt, und einen röhrenförmigen Teil hat, der sich unterhalb des oberen Riemens (16a) erstreckt, an dem der röhrenförmige Teil auf eine im Wesentlichen leckdichte Art befestigt ist, und entweder außerhalb des unteren Riemens (16b) verläuft und an Letzterem befestigt oder nicht befestigt ist, so dass die Ausdehnung des Letzteren den röhrenförmigen Teil der Abdeckung (30) ausbreitet und das Anlegen der Ausrüstung auf dem Kopf des Benutzers ermöglicht, oder anderenfalls innerhalb des unteren Riemens (16b) verläuft, an dem der röhrenförmige Teil der Abdeckung (30) befestigt ist, um besseren Schutz zu bieten.
  6. Ausrüstung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (30) ein einzelnes Stück transparenten Materials, wie zum Beispiel Polyurethan, umfasst, wobei ein Teil davon ein Visier bildet.
  7. Ausrüstung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der visierbildende Teil dicker und weniger biegsam als der Rest der Abdeckung (30) ist und eine konstante Dicke aufweist.
  8. Ausrüstung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der visierbildende Teil zwei separate Augenstücke (41) bildet, die durch einen dünneren Teil verbunden sind, der sich faltet, um eine Verstauung zu ermöglichen.
  9. Ausrüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (30) eine Kompositstruktur aufweist, die einen nicht-transparenten Teil aus Stoff, der im Wesentlichen undurchlässig ist und hohen Temperaturen standhält, und einen transparenten Teil hat, der ein biegsames Visier in einem Stück oder in zwei Augenstücken (41) bildet, das auf leckdichte Art an dem Stoff befestigt ist.
  10. Ausrüstung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (30) aus einem nicht brennbaren Material besteht.
  11. Ausrüstung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Aneroidkapsel beinhaltet, die einen Höhendetektor bildet und automatisch zumindest einen dehnbaren Riemen in Kommunikation mit umgebender Luft bringt, um maximale Straffheit zu gewährleisten, falls der Druck der Umgebung herabgesetzt wird.
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