DE602004000759T2 - Verfahren zur Bereitstellung von verbesserter Audioqualität zu einer Kommunikationssitzung und entsprechendes Endgerät und maschinenlesbares Speichermedium - Google Patents

Verfahren zur Bereitstellung von verbesserter Audioqualität zu einer Kommunikationssitzung und entsprechendes Endgerät und maschinenlesbares Speichermedium Download PDF

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    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges
    • H04Q3/0025Provisions for signalling

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bereitstellung von verbesserter Audioqualität zu einer Kommunikationssitzung zwischen einem Nah- und mindestens einem Fern-Telekommunikationsendgerät eventuell über ein Digitalnetz, wobei jedes Telekommunikationsendgerät einen Codec aufweist, während mindestens der Codec des Nah-Telekommunikationsendgeräts fähig ist, zwei alternative Codierungsverfahren anzuwenden, die zu dem gleichen Audiokompressionsprotokoll gehören. Außerdem betrifft sie ein Nah-Telekommunikationsendgerät, das einen Codec umfaßt, der fähig ist, zwei alternative Codierungsverfahren anzuwenden, die zu dem gleichen Audiokompressionsprotokoll für eine Kommunikationssitzung mit mindestens einem Fern-Telekommunikationsendgerät gehören. Sie betrifft ebenfalls ein maschinenlesbares Medium, das ein darauf aufgezeichnetes Computerprogramm aufweist, wobei das Computerprogramm Codes umfaßt, die angepaßt sind, um die Schritte des obenerwähnten Telekommunikationsverfahrens durchzuführen, wenn das Computerprogramm auf einem Nah-Telekommunikationsendgerät ausgeführt wird, das einen Codec umfaßt, der fähig ist, zwei alternative Codierungsverfahren anzuwenden, die zu dem gleichen Audiokompressionsprotokoll gehören.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Telekommunikationssysteme wie zum Beispiel öffentliche Fernsprechwählnetze (PSTN) und Nebenstellenanlagen (PBX) sind im allgemeinen gut bekannt. Das PSTN wird nun als ein Digitalsystem angesehen, das imstande ist, Daten mit einer theoretischen Geschwindigkeit von 64 Kilobits pro Sekunde (kbps) zu übertragen. Ungeachtet der Steigerungen der Kapazität, der Effizienz und der Leistung, die das PSTN im Laufe der Jahre erfahren hat, ist die Sprachqualität auf etwas weniger als "echte Sprachqualität" aus verschiedenen Gründen begrenzt. An der begrenzten Sprachqualität ist schuld, wie das PSTN die Sprache von einem Telekommunikationsendgerät an ein anderes überträgt.
  • Beim Übertragen von Sprache von einem Telekommunikationsendgerät an ein anderes finden verschiedene Umwandlungen statt. Die Schallwellen der Sprache des rufenden Teilnehmers werden in elektrische Analogsignale durch das Mikrofon im Telefonhörer des Nah-Telekommunikationsendgeräts umgewandelt, das mit einer Ortsvermittlungsstelle in der Nachbarschaft des rufenden Teilnehmers über eine Teilnehmeranschlußschaltung verbunden ist. Letztere führt Betriebsarten durch wie zum Beispiel die Stromversorgung des Telekommunikationsendgeräts, das Erkennen, wenn der Teilnehmer den Hörer abnimmt oder auflegt, und das Rufen des Telekommunikationsendgeräts, falls erforderlich. Ein Coder/Decoder (Codec) wandelt die analogen Sprachsignale in einen digitalen Datenstrom für das leichte Weiterleiten durch das Netzwerk und die Übertragung an die Ortsvermittlungsstelle, die sich in der Nachbarschaft (fernes Ende) des Empfängers befindet, wo der digitale Datenstrom zurück in elektrische Analogsignale gewandelt wird. Danach wandelt der Lautsprecher des Handapparates des Fern-Telekommunikationsendgeräts zum Schluß die Analogsignale in Schallwellen, die durch den Zuhörer gehört werden. Der gleiche Vorgang findet in der entgegengesetzten Richtung statt, der ermöglicht, daß der rufende Teilnehmer die Sprache des Empfängers hört.
  • Einer der Gründe, daß das PSTN die Sprachqualität begrenzt, ist, um die Gesprächskapazität des Netzes durch Verringern der Datenrate jedes Anrufs zu erhöhen. Das PSTN begrenzt jeden digitalen Datenstrom für Sprache auf 64 kbit/s. Dies wird durch Sampling der Sprachsignale mit einer Rate von 8 kHz und durch Herausfiltern aller Frequenzen kleiner als 200 Hz und größer als 3,4 kHz erreicht. Die Amplitudenkompression wird ebenfalls gemäß einem sogenannten μ-Gesetz in den USA oder dem A-Gesetz für die Codierung in Europa verwendet, das zu einem 8-Bit-Datenstrom mit 8-kHz (Abtastfrequenz) führt. Diese Amplitudenkompression ist Teil eines Codierungsverfahrens der Pulsecodemodulation (PCM) gemäß der ITU-T Recommendation G.711. Das Umkehren dieses Prozesses auf der Empfangsseite reproduziert die Sprache des rufenden Teilnehmers, aber ohne die ursprüngliche Qualität. Dieser Kompressions- und Expansionsprozeß (Kompandierungsprozeß) des G.711-Algorithmus fügt Verzerrung zu dem Signal hinzu und verleiht einem Telefongespräch seine charakteristische Qualität "geringer Wiedergabetreue". Sie steht in direkter Beziehung zu dem verwendeten Schmalband von ungefähr 3,5 kHz.
  • An Stelle der PCM-Codecs können digitale Sprach-/Sprech-Codecs von einem Telekommunikationssystem verwendet werden, um Audiosignale auf eine andere Weise als die herkömmlichen PCM-Codierungsverfahren zu übertragen. Vorausgesetzt, daß eine geeignete Übertragungsbandbreite zur Verfügung steht, können solche Audiocodecs Sprachübertragungen mit erweiterter Wiedergabetreue durch Einbeziehen von Audiocharakteristika wie zum Beispiel Ton, Klang, Resonanz und dergleichen in das übertragene Signal bereitstellen. Zum Beispiel können durch Ausnutzen der 64 kbps-Fähigkeit von allgemeinen Fernsprechnetzen Breitband-Sprachcodecs entworfen werden, um Telefonanrufe hoher Wiedergabetreue an Stelle der herkömmlichen Audioanrufe bereitzustellen, die durch die PCM-Codierungsprotokolle geregelt sind. Solche Anrufe hoher Wiedergabetreue können unter Verwendung einer Bandbreite übertragen werden, die 3,5 kHz übersteigt, z.B. 7 kHz oder mehr, genauso wie bereits gemäß der ITU-T Recommendation G.711 definiert ist.
  • Aufgrund der aktuellen Standards, die Telekommunikationssysteme regeln, dürfen Audiocodecs nicht allseits in den vielen Ortsvermittlungsstellen implementiert werden, die mit einem bestimmten Telekommunikationssystem verbunden sind. Entsprechend kann eine durchgehende Sprechverbindung hoher Wiedergabetreue noch immer erreicht werden, wenn jede entsprechende Ortsvermittlungsstelle keine kompatiblen Audiocodecs verwendet. Auch wenn beide Enden (nahes und fernes Ende) die Sprachkommunikation hoher Wiedergabetreue unterstützen, muß ein Mechanismus vorhanden sein, durch welchen die Ortsvermittlungsstellen kommunizieren können, um zu bestimmen, ob (und welche) Breitband-Audiocodierungsprotokolle unterstützt werden.
  • Ein mögliches Signalisierungsverfahren kann einfach einen wesentlichen Anteil der normalen Betriebsbandbreite nutzen, um Töne oder andere Signale zu Beginn einer Kommunikationssitzung zu übertragen. In der US-Patentschrift 2003/0224815 ist ein Beispiel auf der Basis eines solchen Verfahrens beschrieben. Obwohl diese Prozedur effektiv die notwendigen Informationen zwischen den Ortsvermittlungsstellen übertragen kann, kann sich die Übertragung der Signalisierungsinformationen mit einem laufenden Gespräch überlagern und durch die Endbenutzer wahrnehmbar sein.
  • In der US-Patentschrift 6,353,666 ist eine Alternative für das Durchführen von Breitband-Kommunikationssitzungen beschrieben. Sie basiert auf dem Zeitmultiplex (TDM) und benötigt folglich eine spezielle Inbandsignalisierung, die proprietär ist. In 1 ist die Art und Weise dargestellt, wie eine Breitband-Kommunikationssitzung gemäß dem Stand der Technik aufgebaut wird. Zuerst sendet das Nah-Telekommunikationsendgerät 1 eine Verbindungsanforderung unter Verwendung des Protokolls Q.931 an die Nachbarortsvermittlungsstelle 2. Diese Ortsvermittlungsstelle 2 leitet solchen Verbindungsaufbau über das dienstintegrierte Digitalnetz (ISUP) an die Nachbarortsvermittlungsstelle 3 des Fern-Telekommunikationsendgeräts 4 weiter. Diese Ortsvermittlungsstelle 3 sendet einen Alarm unter Verwendung des Protokolls Q.931 an das Fern-Telekommunikationsendgerät. Ein Verbindungsbefehl wird durch das Fern-Telekommunikationsendgerät 4 beantwortet zum Weiterleiten an das Nah-Telekommunikationsendgerät über das ISUP. Anschließend fragt das Nah-Telekommunikationsendgerät 1, ob das Fern-Telekommunikationsendgerät fähig ist, eine Breitbandalternative des Codierungsverfahrens anzuwenden. Nach dem Empfangen einer positiven Antwort von dem Fern-Telekommunikationsendgerät 4 wird ein zweiter Verbindungsaufbau gestartet, gefolgt von einer Anlaufsitzung zwischen beiden Telekommunikationsendgeräten. Erst dann wird eine Breitband-Kommunikationssitzung auf der Basis einer proprietären Inbandsignalisierung gestartet. Eine solche Lösung weist einen deutlichen Nachteil auf, daß sie die Steuerung der Codecs von beiden Telekommunikationsendgeräten beinhaltet, da beide fähig sein müssen, die proprietäre Breitbandsignalisierung anzuwenden.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Aus der Sicht des Obenerwähnten ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren, ein Telekommunikationsendgerät und Computerprogrammcodes zur Bereitstellung einer Kommunikationssitzung mit optimierter Audioqualität zwischen zwei Telekommunikationsendgeräten über ein Digitalnetz bereitzustellen, ohne die Verwendung von zusätzlichen Signalisierungsverfahren zu erfordern, die sehr teuer sind, wenn sie zu implementieren sind. Es ist ebenfalls eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, maximale Flexibilität bereitzustellen, wenn eine Telekommunikationssitzung in Abhängigkeit von den Fähigkeiten des entsprechenden Telekommunikationsendgeräts aufgebaut wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch Anwenden eines Verfahrens zur Bereitstellung von verbesserter Audioqualität zu einer Kommunikationssitzung zwischen einem Nah- und mindestens einem Fern-Telekommunikationsendgerät über ein Digitalnetz erreicht, wobei jedes Telekommunikationsendgerät einen Codec aufweist, während mindestens der Codec des Nah-Telekommunikationsendgeräts fähig ist, zwei alternative Codierungsverfahren anzuwenden, die zu dem gleichen Audiokompressionsprotokoll gehören. Letzteres ist in der Regel, aber nicht ausschließlich, ein Protokoll, das in der ITU-T Recommendation G.721, G.722, G.723 usw. festgelegt ist. Diese Telekommunikationsverfahren umfassen den Schritt des Aufbauens einer Telekommunikationssitzung zwischen den zwei Telekommunikationsendgeräten durch Festlegen dieses Audiokompressionsprotokolls, das zwischen den zwei Codecs zu verwenden ist. Dann folgt der Schritt des Sendens eines Datenpakets von dem Nah-Telekommunikationsendgerät an das Fern-Telekommunikationsendgerät unter Verwendung des Codierungsverfahrens auf der Basis der technisch anspruchvollsten Alternative. Als eine Antwort empfängt das Nah-Telekommunikationsendgerät ein Datenpaket von dem Fern-Telekommunikationsendgerät. Gemäß der Erfindung wird das Nah-Telekommunikationsendgerät anschließend fähig sein, aus dem empfangenen Datenpaket das Codierungsverfahren zu bestimmen, das von dem Fern-Telekommunikationsendgerät verwendet wird. Dies läßt sich einfach durch Auswerten des Inhalts des Headers des empfangenen Pakets erhalten. Falls das bestimmte Codierungsverfahren auf einem verschiedenen alternativen Codierungsverfahren des Audiokompressionsprotokolls basiert, das ursprünglich von dem Nah-Telekommunikationsendgerät verwendet wurde, wird anschließend eine Anpassung auf diesem Nah-Telekommunikationsendgerät durchgeführt. Das Ergebnis dieser Anpassung ist das Umschalten für den Codec des Nah-Telekommunikationsendgeräts auf das bestimmte Codierungsverfahren, das von diesem Fern-Telekommunikationsendgerät verwendet wird. Folglich wird die Telekommunikationssitzung zwischen beiden Telekommunikationsendgeräten unter Verwendung des alternativen Codierungsverfahrens durchgeführt, das von dem Fern-Telekommunikationsendgerät festgelegt ist.
  • Vorteilhaft wird das Anwenden des Verfahrens gemäß der Erfindung ermöglichen, die Kommunikationssitzung zwischen zwei Telekommunikationsendgeräten über ein Digitalnetz unter Verwendung standardmäßig des technisch anspruchsvollsten alternativen Codierungsverfahrens des vorher vereinbarten Audiokompressionsprotokolls durchzuführen. Als ein Beispiel wird dies für die G.711-Breitbandkommunikation oder für G.723 oder G.729 ein alternatives Codierungsverfahren sein, das eine Sprachaktivitätserkennung (VAD) und eventuell Hintergrundgeräuscherzeugung (CNG) umfaßt.
  • Die Verwendung solch eines Verfahrens wird umfangreiche Flexibilität ohne eine Begrenzung für ein einzelnes alternatives Codierungsverfahren bereitstellen. Es ist von Interesse, wenn eine Kommunikationssitzung zwischen mehreren Telekommunikationsendgeräten durchgeführt wird, die Telekommunikationssitzung unter Verwendung des technisch weniger anspruchsvollen Codierungsverfahren vorzunehmen, das von einem dieser Telekommunikationsendgeräte festgelegt wurde. Aber sobald wie das Nah-Telekommunikationsendgerät kein Datenpaket mehr unter Verwendung der technisch weniger anspruchsvollen Alternative empfangen wird, ist es dann möglich, das zu verwendende Codierungsverfahren durch das Nah-Telekommunikationsendgerät auf das ursprünglich verwendete, technisch anspruchsvollere alternative Verfahren anzupassen.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung wird nun weiter mit dem Verweis auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, in welchen zeigen:
  • 1 eine Darstellung eines Verbindungsaufbaus einer Kommunikationssitzung gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 eine Darstellung eines Verbindungsaufbaus einer Kommunikationssitzung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 eine Darstellung eines Verbindungsaufbaus einer Kommunikationssitzung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • In 2 ist eine Darstellung des Verbindungsaufbaus einer Kommunikationssitzung zwischen zwei Telekommunikationsendgeräten gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Das Nah-Telekommunikationsendgerät 6, das möglicherweise ein Telefon auf der Basis des Internet-Protokolls ist, ist über ein Zugriffskontrollprotokoll mit einem Nachbaranrufserver 7 verbunden. Solch ein Anrufserver 7 kann Teil einer PBX oder eines Intranet sein. Das Fern-Telekommunikationsendgerät 9 kann ein ähnliches IP-Telefon sein, aber nicht unbedingt. Dieses Fern-Telekommunikationsendgerät ist ebenfalls mit einem Nachbaranrufserver 8 über das Zugriffskontrollprotokoll (MGCP) verbunden. Die zwei Anrufserver 7, 8 sind über ein IP-Netzwerk oder auch über das PSTN verbunden. Falls solch ein PSTN noch eine analoge Version ist, dann ist ein Modem (Modulator/Demodulator) zwischen dem entsprechenden Anrufserver 7, 8 und diesem analogen Netz anzuordnen, um den digitalen Strom in einen analogen anzupassen.
  • Wenn eine neue Kommunikationssitzung zwischen dem Nah-Telekommunikationsendgerät 6 und dem Fern-Telekommunikationsendgerät 9 gestartet werden soll, wird der entsprechende Nachbaranrufserver 7, 8 eine Verhandlung unter Verwendung eines Protokolls wie H.245 oder des Session Initiation Protocol (SIP) beginnen. In dieser Verhandlung fragt der Anrufserver 7 nach den Fähigkeiten des Anrufservers 8. Dies ist notwendig, um das Audiokompressionsprotokoll festzustellen, das zwischen dem entsprechenden Codec der zwei Telekommunikationsendgeräte zu verwenden ist. Solch ein Audiokompressionsprotokoll kann z.B. G.711 oder G.722 oder jedes andere sein. In dem in 2 gezeigten Beispiel antwortet der Anrufserver 8 dem Anrufserver 7, daß er das Audiokompressionsprotokoll gemäß der Recommendation G.711 verwendet. Nachdem der Anrufserver 7 vereinbart, solch ein Audiokompressionsprotokoll zu verwenden, werden beide Anrufserver 7, 8 einen Kanal für Echtzeitprotokoll (rtp) mit einem entsprechenden Telekommunikationsendgerät 6 und 9 öffnen. Danach steht eine direkte Verbindung unter Verwendung von rtp zwischen dem Nah-Telekommunikationsendgerät 6 und dem Fern-Telekommunikationsendgerät 9 zur Verfügung.
  • Das Nah-Telekommunikationsendgerät beginnt dann, ein Datenpaket zu senden, das eventuell eine Sprachmeldung oder einen Teil davon (Samples) umfaßt, unter Verwendung des Codierungsverfahrens auf der Basis der technisch anspruchsvollsten Alternative, die zu dem vereinbarten Audiokompressionsprotokoll gehört. In dem vorliegenden Fall, wie in 2 gezeigt ist, wird es Breitband sein. Das Fern-Telekommunikationsendgerät 9 sendet als eine Antwort ein Datenpaket, das eventuell eine Sprachmeldung oder einen Teil davon (Samples) umfaßt, unter Verwendung von Codierungsverfahren, die zu dem vereinbarten Audiokompressionsprotokoll gehören. Die Auswahl des Codierungsverfahrens, das von dem Fern-Telekommunikationsendgerät 9 zu verwenden ist, wird von den internen Parametern oder einem Verbindungsaufbau abhängig sein, der für das Nah-Telekommunikationsendgerät 6 nicht erreichbar ist. Folglich gibt es keine Garantie, daß das ausgewählte Codierungsverfahren, das von dem Codec des Fern-Telekommunikationsendgeräts 9 anzuwenden ist, dem Codierungsverfahren in dem vorhandenen Beispiel des Breitbandes von 2 entsprechen wird, das von dem Codec des Nah-Telekommunikationsendgerät 6 anzuwenden ist. Deshalb wird beim Anwenden des Verfahrens gemäß der Erfindung das Datenpaket, das von dem Fern-Telekommunikationsendgerät 9 gesendet wird, an dem Nah-Telekommunikationsendgerät 6 ausgewertet. Insbesondere wird der Inhalt des Headers des empfangenen rtp-Pakets gelesen, um das alternative Codierungsverfahren des vereinbarten Audiokompressionsprotokolls (hier G.711) zu bestimmen, das vom Codec des Fern-Telekommunikationsendgeräts 9 angewendet wurde.
  • In 2 ist der Fall gezeigt, wo beide Codecs des Nah-Telekommunikationsendgeräts 6 und des Fern-Telekommunikationsendgeräts 9 das gleiche alternative Codierungsverfahren verwenden, hier Breitband. In dem vorliegenden Fall geht die Kommunikationssitzung einfach ohne eine Änderung der Codierungsverfahren weiter. Es ist anzumerken, daß der entsprechende Anrufserver 7 und 8 ebenfalls Teil des Nah-Telekommunikationsendgeräts 6 und/oder des Fern-Telekommunikationsendgeräts 9 sein kann. Dies ist abhängig von der Art der verwendeten Telekommunikationsendgeräte, z.B. ein IP-Telefon oder PC-Telefon oder eine beliebige Art von Telekommunikationsendgerät.
  • In 3 ist eine alternative Ausführungsform gemäß der Erfindung gezeigt. Das Einleiten des Verbindungsaufbaus einer Kommunikationssitzung zwischen dem Nah-Telekommunikationsendgerät 6 und dem Fern-Telekommunikationsendgerät 9 über den entsprechenden Anrufserver 7 und 8 ist ähnlich dem Beispiel in 2. Das Beispiel in 3 unterscheidet sich durch die Besonderheit, daß der Codec des Fern-Telekommunikationsendgeräts 9 standardmäßig ein alternatives Codierungsverfahren anwendet, das zu dem vorher vereinbarten Audiokompressionsprotokoll gehört, aber das nicht dem alternativen Codierungsverfahren entspricht, das durch den Codec des Nah-Telekommunikationsendgeräts angewendet wird, welches standardmäßig die technisch anspruchvollste Alternative ist. Bei dem in 3 gezeigten Beispiel entspricht diese technisch anspruchsvollste Alternative der Breitbandalternative des Audiokompressionsprotokolls gemäß G.711. Wenn die Kommunikationssitzung durch Vereinbaren eines anderen Audiokompressionsprotokolls wie zum Beispiel G.723 oder G.729 aufgebaut würde, dann würde das technisch anspruchvollste alternative Codierungsverfahren dem Codierungsverfahren unter Verwendung der Sprachaktivitätserkennung und möglicherweise, aber nicht unbedingt, der Hintergrundgeräuscherzeugung entsprechen. In dem in 3 gezeigten Fall wird die Analyse des Headers von dem Datenpaket, das von dem Fern-Telekommunikationsendgerät 9 gesendet und von dem Nah-Telekommunikationsendgerät 6 empfangen wurde, als ein Ergebnis ergeben, daß das Codierungsverfahren, das vom Codec des Fern-Telekommunikationsendgeräts 9 verwendet wurde, nicht dem alternativen Codierungsverfahren entspricht, das durch den Codec des Nah- und Fern-Telekommunikationsendgeräts 6 angewendet wurde. Das Ergebnis solch einer Analyse, die durch eine Leseeinrichtung in den Leitungen des Nah-Telekommunikationsendgeräts durchgeführt wird, führt dazu, um anzupassen, daß das durch den Codec von dem Nah-Telekommunikationsendgerät zu verwendende Codierungsverfahren das gleiche ist wie das durch den Codec des Fern-Telekommunikationsendgeräts 9 angewendete Verfahren. In dem vorliegenden Fall wird eine Änderung des angewendeten alternativen Codierungsverfahrens eintreten und die Kommunikationssitzung wird unter Verwendung des schmalbandigen alternativen Codierungsverfahrens des vereinbarten Audiokompressionsprotokolls gemäß G.711 fortgeführt.
  • Falls eine Kommunikationssitzung zwischen mehr als zwei Telekommunikationsendgeräten durchgeführt wird, wird das durch den Codec des Nah-Telekommunikationsendgeräts zu verwendende Codierungsverfahren an das technisch weniger anspruchsvolle Codierungsverfahren angepaßt werden müssen, das aus dem Datenpaket bestimmt wurde, das von einem Fern-Telekommunikationsendgerät empfangen wurde. Jedoch wenn während einer solchen Kommunikationssitzung keine Datenpakete unter Verwendung des technisch weniger anspruchsvollen Codierungsverfahrens mehr durch das Nah-Telekommunikationsendgerät empfangen werden, z.B. durch Abheben des entsprechenden Fern-Telekommunikationsendgeräts, dann ist es möglich, das durch das Nah-Telekommunikationsendgerät zu verwendende Codierungsverfahren an das ursprünglich verwendete technisch anspruchsvollere Codierungsverfahren anzupassen. In jedem Fall wird das durch den Codec des Nah-Telekommunikationsendgeräts anzuwendende Codierungsverfahren, d.h. des Telekommunikationsendgeräts, von dem die Kommunikationssitzung gestartet wird, standardmäßig zuerst zu dem technisch anspruchvollstens alternativen Codierungsverfahren des vorher vereinbarten Audiokompressionsprotokolls aufgebaut. Auf solch eine Weise ist keine zusätzliche Signalisierung erforderlich, die als eine Art von Vereinbarung zwischen dem festzulegenden Codec nicht nur des zu verwendenden Audiokompressionsprotokolls, sondern auch des alternativen Codierungsverfahrens wirkt. Die mögliche Anpassung, falls notwenig, des zu verwendenden Codierungsverfahrens durch das Nah-Telekommunikationsendgerät erfolgt während der rtp-Sitzung, d.h. ohne eine Unterbrechung der Übertragung von Audiosamples.
  • Solch ein Verfahren gemäß der Erfindung kann vorteilhaft durch einige Codes durchgeführt werden, die Teil eines Computerprogramms sind, das in einem maschinenlesbaren Medium aufgezeichnet ist. Wenn das Computerprogramm auf einem Telekommunikationsendgerät ausgeführt wird, das eine Kommunikationssitzung (Nah-Telekommunikationsendgerät) auslöst, dann umfaßt ein solches Telekommunikationsendgerät einen Codec, der fähig ist, zwei alternative Codierungsverfahren anzuwenden, die zu dem gleichen Audiokompressionsprotokoll gehören. Bei einem Aufbau einer Kommunikationssitzung zwischen diesem Telekommunikationsendgerät (nahes Ende) und mindestens einem Fern-Telekommunikationsendgerät wird das zwischen den Codecs zu verwendende Audiokompressionsprotokoll festgelegt. Die Codes des Computerprogramms werden angepaßt, um die Schritte des Sendens eines Datenpakets von dem Nah-Telekommunikationsendgerät an das Fern-Telekommunikationsendgerät unter Verwendung des Codierungsverfahrens auf der Basis der technisch anspruchsvollsten Alternative durchzuführen. Außerdem werden die Codes angepaßt, um aus einem empfangenen Datenpaket, das durch das Fern-Telekommunikationsendgerät gesendet wurde, das Codierungsverfahren zu bestimmen, das von diesem Telekommunikationsendgerät verwendet wurde. Und zum Schluß werden die Codes angepaßt, um das durch den Codec des Nah-Telekommunikationsendgeräts zu verwendende Codierungsverfahren gemäß dem aus diesem Datenpaket bestimmten Codierungsverfahren festzulegen, so daß der Codec des Nah-Telekommunikationsendgeräts nach der gleichen Alternative des vorher vereinbarten Audiokompressionsprotokolls funktionieren wird, das von dem Codec des Fern-Telekommunikationsendgeräts verwendet wurde. Es ist möglich, sich das Computerprogramm, das die obenerwähnten Codes umfaßt, auf solch eine Weise vorzustellen, daß die meisten der vorhandenen Telekommunikationsendgeräte mit solch einem Computerprogramm nachgerüstet werden können. Auf solch eine Weise kann die Realisierung der durch die vorliegende Erfindung vorgeschlagenen Lösung, die das oben angeführte Problem löst, ziemlich leicht implementiert werden, ohne zu hohe Kosten zu bedeuten.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Bereitstellung von verbesserter Audioqualität zu einer Kommunikationssitzung zwischen einem Nah- und mindestens einem Fern-Telekommunikationsendgerät, wobei jedes Telekommunikationsendgerät einen Codec aufweist, während der Codec des Nah-Telekommunikationsendgeräts fähig ist, mindestens zwei alternative Codierungsverfahren anzuwenden, die zu dem gleichen Audiokompressionsprotokoll gehören, wobei das Telekommunikationsverfahren die Schritte umfaßt: • Aufbauen einer Kommunikationssitzung zwischen den zwei Telekommunikationsendgeräten durch Festlegen des zwischen den zwei Codecs zu verwendenden Audiokompressionsprotokolls; • Senden eines Datenpakets von dem Nah-Telekommunikationsendgerät an das Fern-Telekommunikationsendgerät unter Verwendung des verfügbaren alternativen Codierungsverfahrens, das der besten Audioqualität des festgelegten Audiokompressionsprotokolls entspricht; • Empfangen eines Datenpakets durch das Nah-Telekommunikationsendgerät von dem Fern-Telekommunikationsendgerät; gekennzeichnet durch die weiteren Schritte: • Bestimmen des Codierungsverfahrens durch das Nah-Telekommunikationsendgerät aus dem empfangenen Datenpaket, das durch das Fern- Telekommunikationsendgerät verwendet wurde; • im Fall des bestimmten Codierungsverfahrens, das auf einem verschiedenen alternativen Codierungsverfahren basiert, das einer schlechteren Audioqualität des festgelegten Audiokompressionsprotokolls entspricht, anschließend das Anpassen des durch das Nah-Telekommunikationsendgerät zu verwendenden Codierungsverfahrens an das bestimmte Codierungsverfahren, wenn die Kommunikationssitzung fortgesetzt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anpassen des durch das Nah-Telekommunikationsendgerät zu verwendenden Codierungsverfahrens an das verfügbare alternative Codierungsverfahren, das der schlechtesten Audioqualität entspricht, die aus den Datenpaketen bestimmt wurde, die von dem Fern-Telekommunikationsendgerät empfangen wurden, wenn die Kommunikationssitzung mit mehr als einem Fern-Telekommunikationsendgerät fortgesetzt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Anpassen des durch das Nah-Telekommunikationsendgerät zu verwendenden Codierungsverfahrens an das ursprünglich verwendete Codierungsverfahren, wenn kein Datenpaket mehr mit der schlechtesten Audioqualität zu empfangen ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das alternative Codierungsverfahren, das der besten Audioqualität entspricht, das ein Breitband-Codierungsverfahren ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das alternative Codierungsverfahren, das der besten Audioqualität entspricht, das ein Codierungsverfahren ist, das Sprachaktivitätserkennung und eventuell Hintergrundgeräuscherzeugung umfaßt.
  6. Nah-Telekommunikationsendgerät, umfassend einen Codec, der fähig ist, mindestens zwei alternative Codierungsverfahren anzuwenden, die zu dem gleichen Audiokompressionsprotokoll gehören, für eine Kommunikationssitzung mit mindestens einem Fern-Telekommunikationsendgerät, während der Codec des Nah-Telekommunikationsendgeräts fähig ist, ein erstes Datenpaket unter Verwendung des verfügbaren alternativen Codierungsverfahrens zu senden, das der besten Audioqualität des Audiokompressionsprotokolls entspricht, das während eines vorherigen Aufbaus einer Kommunikationssitzung zwischen den zwei Telekommunikationsendgeräten festgestellt wurde, dadurch gekennzeichnet, daß das Nah-Telekommunikationsendgerät Leseeinrichtungen umfaßt, um das alternative Codierungsverfahren aus dem Datenpaket zu bestimmen, das von dem Fern-Telekommunikationsendgerät empfangen wurde, falls das alternative Codierungsverfahren anzupassen ist, das durch den Codec von dem Nah-Telekommunikationsendgerät zu verwenden ist, wenn die Kommunikationssitzung nach diesem bestimmten alternativen Codierungsverfahren fortgesetzt wird.
  7. Nah-Telekommunikationsendgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das alternative Codierungsverfahren für die beste Audioqualität einem Breitband-Codierungsverfahren entspricht.
  8. Nah-Telekommunikationsendgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das alternative Codierungsverfahren für die beste Audioqualität einem Codierungsverfahren entspricht, das Sprachaktivitätserkennung und eventuell Hintergrundgeräuscherzeugung umfaßt.
  9. Maschinenlesbares Medium, das ein Computerprogramm darauf aufgezeichnet aufweist, wobei das Computerprogramm Codes umfaßt, die angepaßt sind, um die folgenden Schritte durchzuführen, wenn das Computerprogramm auf einem Nah-Telekommunikationsendgerät ausgeführt wird, umfassend einen Codec, der fähig ist, mindestens zwei alternative Codierungsverfahren anzuwenden, die zu dem gleichen Audiokompressionsprotokoll gehören, nach dem Aufbauen einer Kommunikationssitzung zwischen diesem Nah-Telekommunikationsendgerät und einem Fern-Telekommunikationsendgerät, während derer das zwischen den Codecs des Nah- und des Fern-Telekommunikationsendgeräts zu verwendende Audiokompressionsprotokoll festzulegen ist: • Senden eines Datenpakets von dem Nah-Telekommunikationsendgerät an das Fern-Telekommunikationsendgerät unter Verwendung des verfügbaren alternativen Codierungsverfahrens, das der besten Audioqualität des vorher festgelegten Audiokompressionsprotokolls entspricht; • Empfangen durch das Nah-Telekommunikationsendgerät eines Datenpakets von dem Fern-Telekommunikationsendgerät; gekennzeichnet durch die weiteren Schritte: • Bestimmen des Codierungsverfahrens durch das Nah-Telekommunikationsendgerät aus dem empfangenen Datenpaket, das durch das Fern-Telekommunikationsendgerät verwendet wurde; • im Fall des bestimmten Codierungsverfahrens, das auf einem verschiedenen alternativen Codierungsverfahren basiert, das einer schlechteren Audioqualität des vorher festgelegten Audiokompressionsprotokolls entspricht, anschließend das Anpassen des durch das Nah-Telekommunikationsendgerät zu verwendenden Codierungsverfahrens an das bestimmte Codierungsverfahren, wenn die Kommunikationssitzung fortgesetzt wird.
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