DE602004000771T2 - Chirurgische Bohrlehre - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Apparatur zum Durchführen eines Bohrvorganges während eines chirurgischen Eingriffes. Genauer gesagt, betrifft die Erfindung eine Apparatur zum Führen eines Bohrgliedes unter einer Vielzahl von möglichen Winkeln in einen Knochen hinein, um eine Bandbreite an Bohrtunnellängen zu erzielen.
  • Aufgrund der weit verbreiteten Aktivitäten im Sport und anderen physikalischen Aktivitäten, sind heutzutage Verletzungen an Bändern, Knorpeln und Sehnen in Gelenken ein relativ häufiges Phänomen. Da diese Schäden oftmals eine chirurgische Wiederherstellung notwendig machen, zeigt sich die Wiederherstellung bei einigen dieser Gelenke unglücklicherweise als sehr schwierig.
  • Beispiele solcher Bänder sind die Kreuzbänder, nämlich das vordere Kreuzband (VKB) und das hintere Kreuzband (HKB). Diese Bänder des menschlichen Knies arbeiten mit anderen Bändern und Weichgewebe zusammen, um dem Kniegelenk eine statische und eine dynamische Stabilität zu verleihen. Die Kreuzbänder sind als Ergebnis einer physikalischen Aktivität oftmals abgerissen oder eingerissen, und es wurden demzufolge unterschiedliche chirurgische Verfahrensweisen entwickelt, um das VKB oder das HKB zu rekonstruieren, so dass die normale Funktion des Knies wiedergestellt wird.
  • Ist das VKB oder das HKB einer Person signifikant beschädigt, so wird bspw. oftmals das Kniegelenk dadurch wiederhergestellt, indem das beschädigte Band durch ein entnommenes oder ein synthetisches Ersatzband ersetzt wird. In diesen Fällen erstreckt sich das transplantierte Band quer über das Innere des Gelenkes und seine beiden gegenüberliegenden Enden werden im Oberschenkel- und Unterschenkelknochen verankert. Diese Verfahren erfordern das Ausbilden von Bohrtunneln im Oberschenkel- und Unterschenkelknochen, wonach sich die Enden des transplantierten Bandes entweder teilweise oder ganz durch diese Knochentunnel erstrecken und woraufhin man diese Enden an den Knochen befestigt, wobei man sie entweder an den Seitenwänden der Knochentunnel oder auf der äußeren Oberfläche der Knochen befestigt. Ist das transplantierte Band vor Ort verankert, kann es mit dem umgebenden Gewebe zusammenwirken und führt dabei die Funktionen des beschädigten VKB's oder HKB's durch.
  • Damit diese Vorgehensweisen durchgeführt werden können, verwenden die Chirurgen üblicherweise eine Bohrlehre, um die Bohrkanäle in den Oberschenkel- und Unterschenkelknochen zu bewerkstelligen. Diese Bohrhilfevorrichtungen beinhalten im Allgemeinen einen Griff oder andere Haltemittel, um die Vorrichtung nahe an dem Körper des Patienten zu halten. Diese Bohrhilfevorrichtungen beinhalten auch einen „Sonden"-Arm, der eine Spitze aufweist, die dazu vorgesehen ist am Knie an Ort und Stelle gebracht zu werden, und zwar oftmals an einer Stelle nahe derjenigen, die als ein Ende des zu bohrenden Bohrkanales angesehen wird (d.h. die Stelle an der das Bohrglied, das den Kanal ausbohrt, der aus dem Knochen austritt). Üblicherweise wird eine Bohrhülse vorgesehen, um einen Bohrer oder einen Führungsdraht um den Bohrer später zu führen, auf eine Stelle auf der hinteren Oberfläche eines der Knochen der das Kniegelenk umgibt, auszurichten. Die Bohrhülse weist üblicherweise eine Achse auf, die mehr oder weniger so ausgerichtet ist, dass sie mit der Spitze der zuvor erwähnten Sonde schneidet und sie ist üblicherweise verschiebbar oder in ihrer Position relativ zu den Stützmitteln variabel.
  • Beim Einsatz werden diese bekannten Bohrhilfevorrichtungen so eingesetzt, dass zunächst die Spitze der Sonde an oder nahe einer vorbestimmten Stelle an den Knochen platziert wird. Als nächster Schritt wird die Bohrhilfehülse relativ zum Sondenarm ausgerichtet, so dass ein Ende der Bohrhülse auf die geeignete Stelle auf der hinteren Oberfläche des Knochens ausgerichtet ist. Die Spitze der Sonde und die Bohrhülse werden, nachdem sie an Ort und Stelle gebracht sind, an dieser Stelle relativ zueinander verriegelt und zwar durch aus dem Stand der Technik bekannte unterschiedliche Mittel, wie das nachfolgend näher erläutert wird. Ist die Bohrhülse ausgerichtet und an Ort und Stelle verriegelt, wird ein Führungsdraht, oftmals als K-Draht bekannt, durch die Bohrhülse hindurchgeführt und durch den Knochen hindurchgetrieben. Dieser K-Draht definiert die Bohrachse des Bohrloches. Sitzt der K-Draht fest an Ort und Stelle im Knochen, wird die Hülse der Bohrlehre entriegelt und entfernt, und zwar rückwärts längs des K-Drahtes. Der verbleibende Teil der Bohrhilfevorrichtung wird nun abgenommen, so dass nur der K-Draht zurückverbleibt. Zu diesem Zeitpunkt wird ein kanulierter Bohrer über den K-Draht geschoben, um den Bohrkanal im Knochen auszubohren.
  • Aufgrund der komplexen Abhängigkeit zwischen dem VKB, dem HKB und den anderen Kniebändern, den Knochen und Geweben, ist das genaue Positionieren des transplantierten Bandes relativ zu dem umgebenden Knochen kritisch für die erfolgreiche Wiederherstellung des Kniegelenkes. Dabei ist insbesondere die Fähigkeit von besonderer Bedeutung, dass der Chirurg die Positionierung und Ausbildung der Knochenbohrkanäle genau steuern kann.
  • Wie zuvor erwähnt, weisen daher solche Bohrhilfevorrichtungen üblicherweise einen Sondenarm und eine Bohrhülse auf, die relativ zueinander im Winkel verstellbar sind. Beispiele solcher Vorrichtungen sind in den folgenden Patenten beschrieben, nämlich US 4,672,957 für Hourahane; US 4,722,331 für Fox; US 4,781,182 für Purnell et al.; US 5,112,337 für Paulos et al.; US 5,154,720 für Trott et al.; US 5,163,940 für Bourque; US 5,330,468 für Burkhart; US 5,350,383 für Schmieding et al.; US 5,458,602 für Goble et al.; US 5,562,664 für Durlacher et al.; US 5,613,971 für Lower et al.; US 5,643,273 für Clark und US 5,968,050 für Torrie.
  • Üblicherweise sind der Sondenarm und der Teil der Vorrichtung, der die Bohrhülse trägt, wie bspw. ein Handgriff, über einen Mechanismus untereinander verbunden oder das eine ist am anderen über diesen montiert, wobei der Mechanismus diese relative Winkelausrichtung erleichtert. Bei den meisten dieser Vorrichtungen, beinhaltet der Mechanismus ein bogenförmiges Stück entlang welchem oder durch welches ein anderes Teil verschoben oder verratscht werden kann und das anschließend in einer Stellung, in der die geeignete Winkelstellung erreicht ist, festgestellt oder verriegelt werden kann. Demzufolge ist der Chirurg in der Lage, die Bohrhülse auf den vorderen Abschnitt des Knochens unter einer Vielzahl an Winkeln heranzubringen, indem er das Bauteil der Bohrlehre, die die Hülse akkurat relativ zu dem Sondenarm hält, bewegt. Auf diese Art und Weise ist derjenige, der die Bohrlehre handhabt in der Lage, die Hülse an den Knochen in einem bestimmten gewünschten Winkel für einen bestimmten chirurgischen Eingriff zu führen.
  • Ein Nachteil dieser Vorrichtungen besteht jedoch darin, dass sie typischerweise ein gewisses Maß an Hin- und Herbewegung erlauben. Als Ergebnis davon, ist die Genauigkeit der Vorrichtung verringert. Wie zuvor erwähnt, ist jedoch aufgrund der komplexen Abhängigkeit zwischen den verschiedenen Teilen des Knies eine genaue Positionierung des Führungsdrahtes für ein erfolgreiches Verfahren entscheidend.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, dass sie schwierig zu handhaben sind. Ist der Sondenarm an dem Knochen positioniert, so kann eine unnötige Bewegung der Vorrichtung verursachen, dass die Spitze des Armes die Stellung wechselt. Darüber hinaus kann eine exzessive Bewegung sogar in einer Beschädigung des Knies resultieren. Demzufolge möchte der Operateur, nachdem die Spitze des Armes in Stellung gebracht ist, die Vorrichtung so wenig wie möglich bewegen, währenddessen er den geeigneten Winkel für die Bohrhülse auswählt. Wenn er die zuvor erwähnten Vorrichtungen anwendet, kann es für den Operateur jedoch schwierig sein, während er die Vorrichtung laufend mit einer Hand hält, den Teil der Vorrichtung, der die Bohrhülse hält, in den geeigneten Winkel zu bewegen und diese dann fortwährend zu halten, während er diese in der Position verriegelt. Darüber hinaus erhöht die Tatsache, dass diese Vorrichtungen typischerweise eine Vielzahl an Bauteilen notwendig haben, gleichermaßen die Möglichkeit, dass unerwünschte Bewegungen erfolgen währenddessen die Vorrichtung in ihrer Stellung gegenüber dem Knochen verriegelt wird.
  • Eine andere Art an Vorrichtung, die vorgeschlagen wurde, beinhaltet einen Körper, der eine Vielzahl von winkelmäßig versetzten Buchsen zur Aufnahme der Sonde aufweist, wie das im US-Patent 4,920,958 für Walt et al. beschrieben ist. Diese Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, dass, falls die Sonde in das Knie eingeführt und an dem Knochen positioniert ist, der Winkel der Drahtführung relativ zur Sonde nicht verändert werden kann ohne die Sonde abzuziehen, wieder einzuführen und erneut zu positionieren.
  • Es ist daher wünschenswert eine Vorrichtung zum Führen eines Bohrgliedes in einen Knochen zu schaffen, die einfach zu handhaben ist. Ferner ist eine Vorrichtung zum Führen eines Bohrgliedes in einen Knochen wünschenswert, die unerwünschte Bewegungen der Vorrichtung verringert. Ferner ist eine Vorrichtung zum Führen eines Bohrgliedes in einen Knochen erwünscht, die das Knie des Patienten nicht unnötig beschädigt.
  • Demzufolge ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine chirurgische Bohrlehre zu schaffen, die das Maß des durch die Vorrichtung möglichen Hin- und Herbewegens reduziert.
  • Es ist ferner Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine chirurgische Bohrlehre zu schaffen, die das mühelose An passen des Winkels für die Bohrhülse erleichtert, auch dann wenn die Vorrichtung an einem Knochen positioniert ist.
  • Es ist außerdem ferner Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine chirurgische Bohrlehre zu schaffen, die die Anzahl der Teile minimiert, die benötigt sind, um variable Winkel für die Bohrhülse zu ermöglichen.
  • Zur Überwindung der Nachteile des Standes der Technik und zum Erzielen zumindest einer der Aufgaben und der aufgeführten Vorteile, beinhaltet die Erfindung eine chirurgische Bohrlehre, mit einer Handhabe, die eine Vielzahl an Bohrhülsenkanälen aufweist, wobei jeder Kanal eine Achse aufweist, wobei die Achsen von zumindest zwei der Kanäle nicht-parallel zueinander verlaufen, sowie einen Arm, der ein erstes Ende aufweist, das mit der Handhabe verbunden ist, und der ein zweites Ende aufweist, das so ausgebildet ist, dass es mit einem Knochen in Berührung treten kann, und mit zumindest einer Bohrhülse zum Aufnehmen eines Bohrgliedes, wobei die Bohrhülse in eine der Vielzahl der Bohrhülsenkanäle in der Handhabe einführbar ist, wobei ein Winkel der Bohrhülse in Bezug auf die Handhabe sich verändert, wenn die Bohrhülse in unterschiedlichen der Vielzahl an Bohrhülsenkanälen angeordnet ist.
  • In einer weiteren Ausführung beinhaltet die Erfindung eine chirurgische Bohrlehre, mit einer Handhabe, die eine Vielzahl an Bohrgliedkanälen aufweist, wobei jeder Kanal eine Achse aufweist, wobei die Achsen von zumindest zwei der Kanäle nicht parallel zueinander sind, ferner mit einem Arm, der ein erstes Ende aufweist, das mit der Handhabe verbunden ist, und der ein zweites Ende aufweist, das mit einem Knochen in Berührung treten kann, und mit zumindest einem Bohrglied, das in eine der Vielzahl der Bohrgliedkanäle in der Handhabe eingeschoben werden kann, wobei der Winkel der Bohrglieder durch Anordnen der Bohrglieder in unterschiedlichen der Vielzahl an Kanäle variiert.
  • Die Achsen der Kanäle können so ausgerichtet sein, dass sie sich am zweiten Ende des Armes treffen. Die verschiedenen Winkel ermöglichen dem Chirurg eine Bandbreite an Kanallängen zu erzielen.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen chirurgischen Bohrlehre.
  • 2 zeigt eine aufgebrochene Draufsicht auf einen Teil der Handhabe der Bohrlehre von 1.
  • 3A ist eine geschnittene Seitenansicht eines Teils des Verriegelungsmechanismus der Bohrlehre von 1.
  • 3B ist eine geschnittene Seitenansicht eines Teiles des Verriegelungsmechanismus von 3A in einer anderen Position.
  • 4 ist eine teilweise geschnittene Draufsicht der Bohrlehre von 1 während des Einschiebens eines K-Drahtes.
  • 5 ist eine Draufsicht der Bohrlehre von 1 während des Abziehens einer Bohrhülse.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Teiles der Handhabe eines Ausführungsbeispiels einer Bohrlehre von 1.
  • Die Basiskomponenten eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Bohrlehre 10 sind in 1 dargestellt. Die Begriffe „oberes Ende", „Boden", „obere", „untere", „vordere" und „hintere", wie sie in der Beschreibung verwendet werden, betreffen die bezugnehmenden Objekte in der Ausrichtung, wie sie in den Zeichnungen dargestellt sind, wobei diese Ausrichtung nicht notwendig ist, um die Ziele der Erfindung zu erreichen.
  • In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Sondenarm 20 mit einer Handhabe 40 verbunden. Ein erstes Ende 22 des Armes 20 verbindet den Arm 20 mit der Handhabe, wohingegen ein zweites Ende 24 des Armes 20 dazu vorgesehen ist, mit einem Knochen in Berührung zu treten. Bei manchen Ausführungsbeispielen beinhaltet das Ende 24 einen Haken 26, um in einer besonderen anatomischen Struktur einzuhaken, beispielsweise der Kniegelenkfläche des distalen Endes des Oberschenkelknochens. In anderen Ausführungsbeispielen weist das Ende 24 eine Markierung 27 auf, um den Arm 20 mit einer besonderen anatomischen Stelle auszurichten, beispielsweise dem vorderen Höcker des seitlichen Meniskus. Die Markierung 27 kann irgendeine Modifikation von zumindest einer Oberfläche des Endes 24 sein, die dem Chirurg anzeigt, dass der Arm 20 sich an der richtigen Stelle befindet, beispielsweise eine Linie, die chemisch eingeätzt ist, oder durch Laser oder durch Tinte geschaffen ist. In gewissen vorteilhaften Ausführungsbeispielen beinhaltet das Ende 24 eine Öffnung 28, wie beispielsweise ein zu einer Seite offenes Loch, das als Ziel für ein Bohrglied dient, wie das später erläutert wird.
  • Die Handhabe 40 beinhaltet eine Vielzahl an Kanälen 42 zur Aufnahme von zumindest einer Bohrhülse 44. Zumindest zwei der Kanäle 42 sind nicht-parallel zu einander, so dass, falls die Hülse 44 in einem der nicht parallelen Kanäle 42 angeordnet ist, deren Längsachse winkelmäßig versetzt von der Längsachse einer Hülse 44 ist, die in einer der anderen nicht-parallelen Kanäle 42 angeordnet ist. Demzufolge ist der Operateur, der die Bohrhilfevorrichtung einsetzt, in der Lage, den Winkel auszuwählen, in welchem die Hülse 44 in der Handhabe 40 zum Liegen kommt.
  • Wie das deutlicher in 2 dargestellt ist, weist die Hülse 44 einen Innendurchmesser auf, der einen Hohlraum 46 darin definiert. Demzufolge kann ein Bohrglied 50, wie beispielsweise ein K-Draht in die Hülse 44 eingeführt werden.
  • Bei gewissen vorteilhaften Ausführungsbeispielen ist in der Handhabe ein Verriegelungsmechanismus 60 angeordnet, um die Hülse 44 in dem Kanal 42 fest zu halten. Wie das näher aus den 3A3B ersichtlich ist, beinhaltet der Verriegelungsmechanismus 60 in gewissen vorteilhaften Ausführungsbeispielen ein Wandstück 62, das eine Vielzahl von Öffnungen 63 aufweist, die mit der Vielzahl an Kanälen 42 korrespondiert. Die Hülse 44 weist eine Vielzahl an Rippen 64 auf, wodurch, wenn sich das Wandstück 62 in einer ersten Position befindet (3A), dieses Wandelement 62 zwischen zumindest zwei der Rippen 64 befindlich ist, wodurch verhindert ist, dass sich die Hülse 44 in Längsrichtung längs des Kanals 42 bewegt, und dem zufolge die Hülse an Ort und Stelle verriegelt ist. Wird das Wandstück 62 in eine zweite Position bewegt (3B), bewegt sich das Wandstück 62 zwischen den Rippen 64 heraus und von der Hülse 44 weg, so dass das Wandstück 62 nicht länger in den Kanal 42 hineinragt und die Hülse 44 somit frei in Längsrichtung darin beweglich ist. Bei gewissen vorteilhaften Ausführungsbeispielen hält eine Federkraft das Wandstück 62 in einer dieser Stellungen, und, um das Wandstück 62 in die andere Position zu bewegen, muss eine Kraft aufgewendet werden, um das Wandstück 62 gegen diese Federkraft zu bewegen. Bei manchen Ausführungsbeispielen wird diese Federkraft über ein elastisches Element 66, wie beispielsweise eine Feder, erreicht.
  • In manchen vorteilhaften Ausführungen sind die Rippen 64 so ausgebildet, dass sie eine längsgerichtete Bewegung der Hülse 44 in dem Kanal 42 nur in einer Richtung hindern. In diesen Ausführungsbeispielen kann die Hülse 44 in den Kanal 42 eingeschoben und in diesem vorgeschoben werden, auch wenn sich das Wandstück 62 in der ersten Stellung befindet. Auf diese Weise bilden das Wandstück 62 und die Brücken 64 ein Ratschenmechanismus, durch den die Hülse 44 durch den Kanal 42 hindurch nach vorne bewegt werden kann.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Bohrlehre 10 wird schrittweise in den 45 beschrieben. Ausgehend von 4 beginnt der Chirurg damit, dass er den Arm 20 in das Knie einführt, bis der Haken 26 an einem Knochen 90 zum Liegen kommt. Als Nächstes bewegt der Chirurg das Wandstück 62 in die zweite Position. Bei gewissen Ausführungsbeispielen wird dies durch ein Betätigungselement 68 bewerkstelligt, beispielsweise ein Druckknopf. Ist der Druckknopf 66 niedergedrückt, wird eine Schubstange 70 in der Handhabe 40 vorgeschoben. Die Schubstange 70 übt eine Kraft auf das Wandstück 62 aus, wodurch das Wandstück 62 gegen die Kraft der Feder 66 bewegt wird. Wenn dies erfolgt, sind die Öffnungen 63 mit der Vielzahl an Kanälen 42 ausgerichtet und die Kanäle 42 sind somit nicht behindert. Der Chirurg wählt nunmehr den Winkel aus, in dem er oder sie wünscht, dass der K-Draht 50 in den Knochen 90 eingetrieben wird und schiebt die Hülse 44 in den Kanal 42 mit dem geeigneten Winkel ein.
  • Ist die Hülse 44 bis zu einer Stelle durch den Kanal 42 hindurchbewegt, an der diese gegen die vordere Seite des Knochens 90 zum Liegen kommt, bewegt der Chirurg das Wandstück 62 zurück in dessen erste Stellung. In dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das dadurch bewerkstelligt, dass er den Druckknopf 68 freigibt. Wenn die Schubstange 70 keine Kraft mehr auf das Wandstück 62 ausübt, so drückt die Feder 66 das Wandstück 62 in die erste Position. Wenn dies erfolgt, greift das Wandstück 62 in die Rippen 64 ein, wodurch die Hülse 44 in dem Kanal 42 verriegelt ist. Nachdem die Hülse 44 in dem Kanal 42 verriegelt ist, wird der K-Draht 50 in die Hülse 40 eingeschoben. Der K-Draht 50 wird dann in den Knochen 90 eingetrieben, und zwar entweder durch Bohren oder durch Einschlagen.
  • Unter Bezugnahme auf 5 wird, nachdem der K-Draht 50 im Knochen 90 gesetzt ist, der Druckknopf 68 erneut gedrückt, wodurch die Hülse 44 entriegelt wird, wie das zuvor beschrieben worden ist, und die Hülse 44 kann vom Kanal 42 abgezogen werden. Der Arm 20 wird anschließend vom Knie weggenommen und die Bohrlehre wird vom Körper des Patienten ent fernt. Anschließend wird ein kanuliertes Bohrwerkzeug (nicht dargestellt) über den K-Draht geschoben, der das Bohrwerkzeug durch den Knochen 90 hindurchführt, um dadurch einen Bohrkanal im Knochen zu schaffen.
  • Falls während des chirurgischen Eingriffes der Chirurg dessen oder deren Meinung bezüglich des Winkels, in dem der K-Draht 50 eingeschoben werden soll, ändert, kann der Chirurg rasch und einfach den Winkel dadurch wechseln, dass er die Hülse 44 entriegelt, die Hülse 44 vom Kanal 42 abzieht und die Hülse 44 in einen anderen Kanal 42 einschiebt und die Hülse 44 in dem neuen Kanal 42, wie zuvor beschrieben, verriegelt.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 1 weist in gewissen vorteilhaften Ausführungen die Handhabe 40 eine Vielzahl an Schlitzen 48 auf, die mit der Außenseite der Handhabe kommunizieren, wobei jeder ausreichend breit ist, so dass der K-Draht 50 durch diesen hindurchtreten kann. Jeder der Kanäle 42 kommuniziert mit zumindest einem Schlitz 48. Demzufolge kann, nachdem der K-Draht 50 in den Knochen 90 eingeführt worden ist, und die Hülse 44 von der Handhabe 40 abgezogen ist, die Bohrlehre 10 einfach von dem K-Draht 50 weggeschwenkt werden, der nach wie vor aus dem Knochen 90 hervorsteht. Wenn die Bohrlehre 10 vom K-Draht weggeschwenkt wird, tritt der K-Draht einfach durch den Schlitz 48 aus. Anschließend kann der Sondenarm 20 vom Knie entnommen und die Bohrlehre 10 kann vom Körper des Patienten weggenommen werden, ohne die Gefahr, den K-Draht 50 dabei anzustoßen und dadurch den K-Draht 50 oder den Knochen 90, in dem der K-Draht 50 gesetzt ist, zu beschädigen.
  • Wie in 6 dargestellt, kann die Handhabe 40 bei gewissen Ausführungsbeispielen ferner zusätzliche Kanäle 80 aufweisen. Die Kanäle 80, die in der Nähe der Kanäle 42 angeordnet sind, können so dimensioniert sein, dass sie einen K-Draht ohne die Verwendung einer Hülse 44 aufnehmen können. Demzufolge kann, falls der Chirurg einen K-Draht 50 über die Hülse 44 in den Knochen eingeführt hat und der Chirurg feststellt, dass ein K-Draht erwünscht ist, der geringfügig seitlich versetzt zu dem bereits vorhandenen ist, der Chirurg dies einfach dadurch bewerkstelligen, dass er einen K-Draht in den zusätzlichen Kanal 80 einführt.
  • Bei gewissen Ausführungen können ähnliche zusätzliche Kanäle in der Handhabe vorgesehen sein, um separate Bohrzapfen (nicht dargestellt) in den Knochen einzuführen, um die Handhabe an dem Knochen zu befestigen und zwar unabhängig davon, ob ein K-Draht 50 in der Hülse 44 angeordnet ist oder nicht. Diese zusätzlichen Kanäle ermöglichen dem Chirurgen auf diese Weise die Bohrlehre weiter zu stabilisieren.
  • Wenngleich der Operateur nur eine einzige Hülse 44 zur Verfügung hat, die er oder sie verwendet, um in die unterschiedlichen Kanäle 42 einzuführen, kann eine Vielzahl an Hülsen 44, die alle den gleichen lichten Durchmesser aufweisen, vorhanden sein, bei gewissen Ausführungen können eine Vielzahl von Hülsen eingesetzt werden, die unterschiedliche lichte Durchmesser aufweisen. Bei diesen Ausführungen, bei denen die eine Hülse einen lichten Durchmesser aufweist, so dass diese Hülse in der Lage ist, K-Drähte bis zu einer Grenzdicke aufzunehmen, weist eine andere Hülse einen unterschiedlichen lichten Durchmesser auf. Obwohl der Chirurg jegliche Hülse mit irgend einem K-Draht einsetzen kann, dessen Außendurchmesser zumindest dem Schwellwertdurchmesser oder geringer der Hülse entspricht, kann der Chirurg ein Hin- und Herbewegen des K-Drahtes in der Hülse dadurch verringern, dass er eine Hülse auswählt, die einen lichten Durchmesser aufweist, der dem Außendurchmesser des gewünschten K-Drahtes entspricht. Demzufolge erleichtert die zuvor beschriebene Fähigkeit des einfachen Einführens und Entnehmens der Hülsen auch das Auswählen der Hülsen für einen Eingriff was weiter ein Hin- und Herbewegen der K-Drähte reduziert.
  • Anstatt eine einzige Hülse 44 zu verwenden, die austauschbar in den unterschiedlichen Kanälen 42 einsetzbar ist, kann in anderen Ausführungen eine Vielzahl von Hülsen 44 gleichzeitig in der Vielzahl an Kanälen 42 eingesetzt werden. Bei diesen Ausführungen muss der Chirurg, obwohl er den geeigneten Winkel für den Knochenbohrkanal auswählen kann, nachdem der chirurgische Eingriff begonnen hat, sich nicht mit dem Einführen und Verriegeln der Hülse 44 während des Eingriffes beschäftigen, sondern er muss nur den K-Draht 50 in die geeignete Hülse 44 einschieben. Darüber hinaus können solche Anordnungen besonders hilfreich während Eingriffen sein, bei denen der Chirurg seine oder deren Meinung bezüglich des gewünschten Winkels im Verlauf des Verfahrens ändert. Da jeder Kanal 42 bereits eine Hülse 44 darin angeordnet hat, muss der Chirurg die Hülse 44 nicht während des Vorganges abziehen und wieder einführen und entsprechend verriegeln und wieder verriegeln, was unerwünschte Bewegungen der Bohrlehre 10 verursachen könnte. Demzufolge erfolgen bei der Bohrlehre 10, deren Arm 20 bereits gegenüber dem Knochen 90 stabilisiert ist, und die bereits zum Führen eines anderen K-Drahtes 50 in den Knochen hinein eingesetzt worden ist, keine unerwünschte Bewegungen, die ein Verschieben des Hakens 26 des Arms oder des zuvor eingebrachten K-Drahtes 50 verursachen würden.
  • Bei einigen der Ausführungen, die eine Vielzahl an Hülsen 44 einsetzen, die simultan in der Vielzahl an Kanälen 42 eingesetzt sind, können die Hülsen 44 derart untereinander verbunden sein, dass sie eine einzige Einheit (nicht dargestellt) bilden. Bei dieser Ordnung kann ein komplettes Set an Hülsen 44 von der Vielzahl an Kanälen 42 rasch und einfach abgenommen und ein anderes Set an Hülsen kann darin eingesetzt werden. Derartige Anordnungen können besonders bei Vorgängen nützlich sein, bei denen der Chirurg seine oder dessen Meinung bezüglich der Dicke des K-Drahtes 50 während des Eingriffes ändert. In solchen Fällen kann der Chirurg ein komplettes Set an Hülsen 44, die für eine bestimmte K-Drahtdicke geeignet sind, abziehen und dieses durch ein komplettes Set an Hülsen ersetzen, die für eine andere K-Drahtdicke geeignet sind. Auf diese Art und Weise kann ein seitliches Hin- und Herbewegen des K-Drahtes in der Hülse reduziert werden, wobei sowohl die Möglichkeit der alternativen Bohrwinkelanordnung erhalten bleibt als auch die günstige Handhabbarkeit und Sicherheit, wonach es nicht notwendig ist, eine einzige Hülse von einem Kanal zum anderen umzulegen.
  • Es sei angemerkt, dass Anordnungen, die Hülsen und einen Verriegelungsmechanismus verwenden, im Allgemeinen gewünscht sind, es sind jedoch auch andere Anordnungen möglich. Beispielsweise sind in gewissen Ausführungen sowohl die Kanäle 42 als auch die Hülsen 44 mit einem Gewinde versehen. Bei diesen Ausführungen kann die Hülse 44 einfach in den gewünschten Kanal 42 eingedreht werden. Bei gewissen weiteren Ausführungen kann das Bohrelement 50 selbst in den Kanälen 42 angeordnet werden.
  • Es ist selbstverständlich, dass das Vorangegangene nur erläuternd und nicht einschränkend ist, und dass allfällige Veränderungen durch den Fachmann durchgeführt werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Demzufolge soll an erster Stelle den beiliegenden Ansprüchen Rechnung getragen werden, weniger der vorangegangenen Beschreibung, um den Rahmen der Erfindung zu bestimmen.

Claims (25)

  1. Chirurgische Bohrlehre, mit einer Handhabe (40), die eine Vielzahl an Bohrhülsenkanälen (42) aufweist, wobei jeder Kanal (42) eine Achse aufweist, wobei die Achsen von zumindest zwei der Kanäle (42) nicht-parallel zueinander verlaufen; mit einem Arm (20), der ein erstes Ende (22) aufweist, das mit der Handhabe (40) verbunden ist, und der ein zweites Ende (24) aufweist, das so ausgebildet ist, dass es mit einem Knochen (90) in Berührung treten kann; und mit zumindest einer Bohrhülse (44) zum Aufnehmen eines Bohrgliedes (50), wobei die Bohrhülse (44) in eine der Vielzahl der Bohrhülsenkanäle (42) in der Handhabe (40) einführbar ist; wobei ein Winkel der Bohrhülse (44) in Bezug auf die Handhabe (40) sich verändert, wenn die Bohrhülse (44) in unterschiedlichen der Vielzahl an Bohrhülsenkanälen (42) angeordnet ist.
  2. Chirurgische Bohrlehre nach Anspruch 1 ferner gekennzeichnet durch ein Bohrglied (50), das in die zumindest eine Bohrhülse (44) einbringbar ist.
  3. Chirurgische Bohrlehre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bohrglied (50) ein K-Draht ist.
  4. Chirurgische Bohrlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (22) des Armes (20) fest mit der Handhabe (40) verbunden ist.
  5. Chirurgische Bohrlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (24) des Armes (20) einen Haken (26) aufweist, um die chirurgische Bohrlehre (10) an einem Knochen (90) zu befestigen.
  6. Chirurgische Bohrlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (24) des Armes (22) eine Markierung (27) aufweist, um ein Ausrichten des Armes mit einer besonderen anatomischen Stelle zu erleichtern.
  7. Chirurgische Bohrlehre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (27) eine Ätzlinie in zumindest einer Oberfläche des zweiten Endes (24) aufweist.
  8. Chirurgische Bohrlehre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (27) einen ersichtlichen Hinweis auf zumindest einer Oberfläche des zweiten Endes aufweist.
  9. Chirurgische Bohrlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (24) des Armes (20) eine Öffnung (28) zur Aufnahme des Bohrgliedes (50) aufweist.
  10. Chirurgische Bohrlehre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (28) ein seitlich offenes Loch im zweiten Ende (24) des Armes (20) ist.
  11. Chirurgische Bohrlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (40) ferner eine Vielzahl an Schlitzen (48) aufweist, die mit der Außenseite der Handhabe (40) kommunizieren, wobei jeder der Kanäle (42) in der Handhabe (40) mit zumindest einem der Schlitze (48) kommuniziert.
  12. Chirurgische Bohrlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ferner ein Verriegelungsmechanismus (60) vorgesehen ist, der die zumindest eine Bohrhülse (44) von einer längsgerichteten Bewegung in zumindest einer Richtung in zumindest einem der Kanäle (42) hindert.
  13. Chirurgische Bohrlehre nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Bohrhülse (44) eine Vielzahl an Rippen (64) aufweist, dass ferner der Verriegelungsmechanismus (60) ein Wandelement (62) aufweist, das eine Vielzahl von Öffnungen (63) aufweist, die der Vielzahl an Kanälen (42) entspricht, wobei, wenn die zumindest eine Bohrhülse (44) in zumindest einem der Kanäle (42) angeordnet ist und sich das Wandelement (62) in einer ersten Stellung befindet, ein Teil des Wandelementes (62) sich zwischen zumindest zwei der Rippen (64) befindet, wodurch verhindert ist, dass sich die zumindest eine Bohrhülse (44) in Längsrichtung in dem zumindest einen Kanal (22) bewegt, und, wenn sich das Wandelement (62) in einer zweiten Stellung befindet, die zumindest eine Bohrhülse (44) in Längsrichtung beweglich in zumindest einem der Kanäle (42) ist.
  14. Chirurgische Bohrlehre nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus (60) ferner ein Betätigungselement (68) zum Bewegen des Wandelementes (62) von der ersten Stellung in die zweite Stellung aufweist.
  15. Chirurgische Bohrlehre nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (68) einen Druckknopf aufweist.
  16. Chirurgische Bohrlehre nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (62) entweder in die erste oder in die zweite Stellung beaufschlagt wird und dass dieses gegen diese Beaufschlagung in die andere der beiden Stellungen bewegbar ist.
  17. Chirurgische Bohrlehre nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandstück (62) durch ein elastisches Element beaufschlagt wird.
  18. Chirurgische Bohrlehre nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element eine Feder aufweist.
  19. Chirurgische Bohrlehre nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus (60) so ausgebildet ist, dass er einerseits erlaubt, dass die zumindest eine Bohrhülse (44) vorgeschoben werden kann, und zum anderen verhindert, dass die zumindest eine Bohrhülse (44) aus zumindest einem der Kanäle (42) abgezogen werden kann.
  20. Chirurgische Bohrlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Bohrhülse (44) mit einem Gewinde versehen ist, und dass die Kanäle (42) mit einem Gewinde versehen sind, so dass die zumindest eine Bohrhülse (44) darin eingedreht werden kann.
  21. Chirurgische Bohrlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Bohrhülse (44) eine Vielzahl an Bohrhülsen aufweist, die gleichzeitig in der Vielzahl an Kanälen (42) angeordnet sind.
  22. Chirurgische Bohrlehre nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl an Bohrhülsen (44) untereinander verbunden sind.
  23. Chirurgische Bohrlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (40) eine Vielzahl an Zusatzkanälen (80) zur Aufnahme der Bohrglieder (50) oder anderer Bohrelemente aufweist.
  24. Chirurgische Bohrlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle als Bohrgliedkanäle zur Aufnahme der Bohrglieder darin ausgebildet sind.
  25. Chirurgische Bohrlehre, mit einer Handhabe (40), die eine Vielzahl an Bohrgliedkanälen (42) aufweist, wobei jeder Kanal (42) eine Achse aufweist, wobei die Achsen von zumindest zwei der Kanäle nichtparallel zueinander sind; mit einem Arm (20), der ein erstes Ende (22) aufweist, das mit der Handhabe verbunden ist, und der ein zweites Ende aufweist, das mit einem Knochen in Berührung treten kann; und mit zumindest einem Bohrglied (50), das in eine der Vielzahl der Bohrgliedkanäle (42) in der Handhabe (40) eingeschoben werden kann; wobei der Winkel der Bohrglieder (50) durch Anordnen der Bohrglieder in unterschiedliche der Vielzahl an Kanälen (42) variiert.
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