DE602004000868T2 - Universell einsetzbares Werkzeug zum Ausrichten - Google Patents

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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B17/14Surgical saws ; Accessories therefor
    • A61B17/15Guides therefor
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    • A61B17/155Cutting femur
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61B34/00Computer-aided surgery; Manipulators or robots specially adapted for use in surgery
    • A61B34/20Surgical navigation systems; Devices for tracking or guiding surgical instruments, e.g. for frameless stereotaxis

Description

  • Technischer Hintergrund der Erfindung
  • 1. Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Instrumente für den Einsatz der Vorbereitung einer Knochenoberfläche für die Befestigung einer Prothese. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Verfahren und die Instrumentierung zur Hilfe der Ausrichtung und der Positionierung einer Schnittführung relativ zu Knochenoberflächen, um die Knochenoberflächen herauszuschneiden und sie für die Befestigung von Endoprothesen vorzubereiten. Eine übliche Prozedur, bei der diese Erfindung eingesetzt werden kann, ist die Knie-Athroplastie.
  • 2. Kurze Beschreibung des Standes der Technik
  • Der Ersatz von Gelenken, wie die vollständige Knie-Athroplastie, umfasst den Ersatz der lasttragenden Oberflächen von Knochen mit künstlichen Komponenten. Die richtige Implantierung von diesen Komponenten, oder Implantaten, erfordert genaue Vermessungen des Gelenkes sowohl als auch genaue Schnittführungen beim Herausschneiden der Knochenoberflächen in Vorbereitung der Befestigung an jeweilige Komponenten.
  • Wie hier im Folgenden verwendet wird, wenn man sich auf Knochen oder andere Körperteile bezieht, bedeutet der Begriff "proximal" am nächsten zum Herzen und der Begriff "distal" bedeutet weiter entfernt vom Herzen. Wenn sich der Bezug auf Instrumente oder Werkzeuge richtet, bedeutet der Begriff "proximal" am nächsten zum Benutzer und der Begriff "distal" bedeutet entfernt vom Benutzer.
  • Beim Versuch, das natürliche Verhalten eines Gelenkes zu duplizieren, erfordern Ersatzkomponenten spezifische Positionierung und Befestigung an Knochen der Gelenke, die zu ersetzen sind, in Übereinstimmung mit detaillierten Vermassungen. Üblicherweise, da die knochenberührende Oberfläche eines Implantats, beispielsweise einer distal femoralen Komponente, eine spezifische Geometrie hat, muss der Knochen, an den diese zu befestigen ist, in genauer Weise herausgeschnitten und geformt werden, um mit der Geometrie des Implantats übereinzustimmen und des Implantates richtige Ausrichtung in dem Gelenk zu gewährleisten.
  • Die Vermassungen und Anordnung der distalen femoralen Komponente, beispielsweise, erfordert die Bestimmung der folgenden vier Orientierungen vor der Implantation: proximal/distal, Beugung/Streckung, varus/valgus, und interne/externe Rotation.
  • Verschiedene Techniken und Instrumente sind bekannt, um diese Messungen zu vereinfachen und dann die Knochenoberfläche entsprechend herauszuschneiden. Beispiele von diesem können in den veröffentlichten Patentanmeldungen aus den USA mit den Veröffentlichungsnummern US 2002/0133' 160, US 2002/133' 161, US 2002/133'162 und US 2002/133' 163 gefunden werden, wie auch in der Patentanmeldung mit der Anmeldenummer US 09/974,524 mit dem Titel „Verfahren und Werkzeuge für femorale Schnitte in der Kniechirurgie". Diese Verfahren lehren eine Ausrichtführung, die mit einem Knochenanker verbunden ist, der an dem distalen Femur befestigt ist. Die Ausrichtführung ist auch mit einer Ausschneideführung über einen Befestigungsstab verbunden. Die Orientierung und die Verriegelung der Ausschneideführung wird über drei Nockenverriegelungen auf der Ausrichtführung vorgenommen. Eine Nockenverriegelung dient zur Einstellung und Verriegelung der varus/valgus-Orientierung, eine andere für die Biegung/Streckung, und eine dritte ist für die proximale distale-Orientierung der Ausschnittführung in bezug auf den distalen Femur vorgesehen. Diese Ausrichtungsführung ist daher ausgestaltet für die unabhängige Verriegelung von drei Orientierungspositionen der Ausschnittführung. Die Entfernung der Ausschnittführung und die Befestigung von weiteren Instrumenten würde weitere Positionierfähigkeiten ermöglichen.
  • Kürzlich sind verschiedene computerisierte Systeme eingeführt worden, um dem Chirurgen während der unterschiedlichen chirurgischen Verfahren zu helfen. Diese Systeme umfassen Mehrfach-Videokameras, die oberhalb des Operationsorts angeordnet sind, und eine Vielzahl von dynamischen Referenzrahmen-Vorrichtungen (DRF-Vorrichtungen genannt für den sogenannten „dynamic reference frame"), auch bekannt als Tracker, die an Körperteile und chirurgischen Instrumenten befestigt sind. Diese Tracker sind üblicherweise LED-Vorrichtungen, die für die Kameras sichtbar sind. Unter Einsatz von Software, die insbesondere für die operativen Vorgänge geeignet ist, führt ein Computer, der die Eingangssignale der Kameras erhält, die Anordnung der chirurgischen Instrumente.
  • Zusätzlich ist eine computerunterstützte Operationsführung entwickelt worden, die ein Tracking-System einsetzt, welches Positionen von Patienten und/oder Instrumenten zu gespeicherten Röntgen-, CT-Scan-, und MRI-Daten herstellt, die vorher von den Patienten erhalten worden sind. Kürzlich sind bildfreie computerunterstützte Operationsverfahren eingesetzt worden, bei denen mechanische Beziehungen aus anatomischen Referenzpunkten berechnet werden können, wie in der Gelenkplastik. Diese Systeme werden interoperativ für die Durchführung verschiedener chirurgischer Verfahren eingesetzt, umfassend auch den Ersatz von künstlichen Gelenken.
  • Es ist insbesondere nützlich, verfolgbare medizinische Instrumente für den Einsatz bei Operationen zu benutzen, die computerunterstützte bildgeführte oder bildfreie medizinische und operative Navigationssysteme einsetzen. Systeme unter Einsatz von Körperbildern sind in den Patenten US 5,383,454 für Bucholz und US 6,021,343 für Foley et al. dargestellt. Im Allgemeinen nutzen diese bildgeführten Systeme computergespeicherte digitale Bilder eines Körperteils, welche beispielsweise durch CT-Scans vor der Operation erhalten worden sind, um Bilder auf einem Bildschirm zu erzeugen, wie auf einem Überwachungsbildschirm, für und während der Operation. Diese Bilder werden im Zusammenhang mit Echtzeitinformation zur Darstellung der Position eines chirurgischen Instruments in bezug auf den Körperteil eingesetzt. Die Systeme umfassen üblicherweise Tracking-Systeme wie beispielsweise einen Tracker, der LED's hat und an einem chirurgischen Instrument sowohl als auch an einem Körperteil des Patienten befestigbar ist, eine Trackingmatrix, die während der Operation in Echtzeit eingesetzt wird, um die Position des Körperteils und des Instrumentes über den Tracker zu verfolgen, und einen Überwachungsbildschirm, um die Bilder darzustellen, die den Körper und die Position des Instrumentes relativ zu den gespeicherten Bildern darstellen, wenn der chirurgische Eingriff durchgeführt wird.
  • Ein bildfreies System dieser Art ist in US 6,385,475 dargestellt. Einige Systeme dieses Typs umfassen virtuelle Gelenkbilder. In solchen Systemen sind aktive oder passive Markierelemente an Knochen auf gegenüberliegenden Seiten eines Gelenkes und einer Vermessungsvorrichtung angebracht, wie eine optische Erfassungskamera, die mit einem Datenverarbeitungssystem verbunden ist, an welches Signale gesendet werden, die Positionierdaten der Markierelemente entsprechen, welche durch das optische Kamerasystem geliefert werden, um mit Markern auf den gegenüberliegenden Seiten des Gelenkes in Korrelation zu treten. Mit einem zeigerverbundenem Tracker ist es möglich, verschiedene anatomische Referenzpunkte auf den Gelenken zu lokalisieren, um es dem System zu gestatten, ein Schneidinstrument wie einen Schaber oder ein Sägeblatt zu positionieren.
  • Die Instrumente gemäss dem Stand der Technik, die eingesetzt werden, um die korrekten Orientierungen für den tibialen und femoralen Ausschnitt in der vollständigen Knie-Athroplastie zu bestimmen, lassen beispielsweise Raum für die Optimierung in bezug auf ihr Design, die Wechselwirkung mit dem Instrumentarium der computerunterstützten Operationsweise sowohl als auch in bezug auf ihre Geschwindigkeit und die Einfachheit ihres Einsatzes.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Instrument anzugeben, welches die Bestimmung und das Setzen von verschiedenen gewünschten Ausrichtungsorientationen in bezug auf den Knochen zu vereinfachen. Unter Bezugnahme auf einen distalen Femur beispielsweise beziehen sich diese auf proximal/distal, Beugung/Streckung, varus/valgus und interne/externe Rotation. Der Fachmann wird erkennen, dass vergleichbare Bewegungen und Orientierungen auf anderen Knochensegmenten auftreten werden, obwohl diese dort üblicherweise andere Benennungen erfahren, was in gleicher Weise aber durch die vorliegende Erfindung vereinfacht werden wird.
  • Es ist auch ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Instrument anzugeben, welches die Bestimmung und das Einstellen von verschiedenen gewünschten Orientierungen gleichzeitig gestattet, eher als sequenziell.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Instrumentendesign anzugeben, welches grössere Geschwindigkeit und Einfachheit des Einsatzes ermöglicht.
  • Diese und andere Ziele werden durch die vorliegende Erfindung gelöst, bei der es sich um eine universelle Ausrichtführung für die Positionierung eines Instrumentes in bezug auf ein Knochen handelt.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Ausrichtführung mit einer sphärischen Basis und einem Kragen versehen, der mit der Basis zusammenhängt, in solcher einer Weise, um die universale Bewegung des Kragens in bezug auf die Basis zu vereinfachen. Die Basis ist an einem Ende eines Knochenankers befestigt, wobei der Knochenanker in einem Knochen an seinem anderen Ende eingesetzt ist. Es wird festgehalten, dass die sphärische Basis keine volle Kugel sein muss, sondern nur genug Struktur haben muss, um die universelle Bewegung zwischen Kragen und Basis, wie hier beschrieben, zu vereinfachen.
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel ist der Kragen, eher als die Basis, mit dem Knochenanker in Beziehung, was es der Basis erlaubt, sich in bezug auf den Kragen frei zu bewegen. In bezug auf dieses Ausführungsbeispiel kann die Beschreibung der Merkmale der anderen Ausführungsbeispiele, wie auch des bevorzugten Ausführungsbeispiels, in gleicher Weise in diesem zweiten Ausführungsbeispiel realisiert werden.
  • Es ist festzustellen, dass der Knochenanker an jedem geeigneten Ort in jedem gewünschten Knochen eingesetzt werden kann. Beispielsweise kann der Anker medial oder lateral auf dem distalen Femur eingesetzt werden, oder auf dem Kopf des Humerus. Vorteilhafterweise ist dieser Anker so positioniert, um die nicht beeinträchtigte Positionierung und Einsatz einer Ausrichtführung und einer Ausschnittführung zu vereinfachen, wie auch von anderen Instrumenten, Auswahlkomponenten und Implantaten. Auch wird der Anker vorteilhafterweise 7,62 cm (3 Zoll) von dem Ende des distalen Femurs eingesetzt. Zusätzlich kann der Anker zu dem Knochen in einer Vielzahl von Weisen befestigt sein, die dem Fachmann bekannt sind. Solche nicht limitierenden Beispiele der Befestigung sind Verschraubung, Verklemmung oder Zementieren des Ankers in Knochen.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann eine Ausschnittführung an dem freibeweglichen Kragen befestigt sein, zur universellen, im Prinzip kugelgelenkgeführten, Positionierung in bezug auf den Knochen. Alternativ, bei einem zweiten Ausführungsbeispiel, kann die Ausrichtführung an der freibeweglichen Basis für den selben Zweck befestigt sein.
  • Wie dem Fachmann wohl bekannt, wird die Ausrichtführung eingesetzt, um das Schneiden des Knochens in gewünschten Orientierungen zu vereinfachen. Die Befestigung und die Manipulation von anderen Schnittführungen und Instrumenten wird auch betrachtet und wird im Allgemeinen durch den Begriff Ausschnittführung umfasst, wie er hier benutzt worden ist.
  • Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Kragen vorzugsweise von einem oberen und einem unteren Ausschnitt aus zusammengebaut. Diese beiden Ausschnitte sind so positioniert, um die sphäroide Basis zu umfassen und sind dann zusammengefügt worden. Das bevorzugte Verfahren zum Zusammenführen der zwei Abschnitte ist das geschützte Metalllichtbogenschweissen (SMAW für „shielded metal arc welding). Es ist anerkannt, dass es viele andere Verfahren, Techniken und Möglichkeiten gibt, um die zwei Abschnitte des Kragens in einfacher Weise zusammenzuführen.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel enthält die Basis eine Durchgangsbohrung oder Passage für das kooperative Zusammenwirken mit einem Ende des Knochenankers. Bei einem dritten Ausführungsbeispiel, das in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, endet der Durchgang innerhalb der Basis anstatt den ganzen Weg hindurchzuführen. Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel umfasst der Kragen mindestens einen Durchgang für den kooperativen Zusammenbau mit einem Ende des Knochenankers.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, sobald der Knochenanker in den Durchgang in der Basis eingeführt worden ist, und um die Basis gegen den Knochenanker zu verriegeln, ist ein gewindeter Schlitz in der Basis zusammen mit einem zugehörigen Befestigungsmittel oder Fixierschraube vorgesehen. Der Schlitz kreuzt den Durchgang und die Fixierschraube wird durch den Schlitz vorgeschoben, bis sie gegen den Knochenanker stösst, und so die Basis in Position gegen den Knochenanker stabilisiert und verriegelt. Eine Öffnung oder Fenster ist weiterhin in dem Kragen der Ausrichtführung vorgesehen, um zusätzlichen Zugang zur Fixierschraube zu gestatten. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wird dies in ähnlicher Weise erreicht, mit der Ausnahme, dass der Knochenanker in einen Durchgang in den Kragen eingeführt wird.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel auf dem Abschnitt der Basis, welche gegenüber dem Knochen liegt, ist eine abgeflachte Oberfläche vorgesehen, um eine nähere Positionierung der Basis und damit der Ausrichtführung in bezug auf den Knochen zu ermöglichen.
  • Weiterhin enthält der Kragen bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel einen Bewegungsführer, welcher das Verriegeln des Kragens gegen die Basis vereinfacht, sobald die gewünschte Position des Kragens in bezug auf den Knochen ausgewählt worden ist. Die Bewegungsführung besteht aus einem Aktuator oder gewindeten Knopf und einer gewindeten Öffnung im Kragen. Vorzugsweise ist die gewindete Öffnung in einem Ansatz auf dem Kragen vorgesehen. Inmitten anderer Vorteile liefert der Ansatz zusätzliche Oberfläche zu der Öffnung für einen erhöhten gewindeten Eingriff zwischen dem Knopf und dem Kragen. Das zweite Ausführungsbeispiel enthält eine ähnliche Struktur.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das Verriegeln des Kragens gegen die Basis in derselben Art und Weise erreicht, wie das Verriegeln der Basis gegen den Knochenanker. Dies bedeutet, dass der gewindete Knopf durch die Öffnung in dem Kragen vorgeschoben wird, bis der Knopf gegen die Basis stösst und den Kragen in der Position gegen die Basis verriegelt.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel enthält die Ausrichtführung eine Schnittführung. Die Schnittführung hat zwei Befestigungsstäbe, die in gleitbarer Weise in zwei Kanäle im Kragen eingreifen. Es ist jedoch möglich, dass die Schnittführung oder jedes andere zu befestigende Instrument an die Ausrichtführung über mindestens eine Kontaktfläche gekoppelt werden kann.
  • Vorzugsweise haben die Kanäle und Stäbe der Schnittführung runde Umkreise, aber jegliche andere Geometrie kann auch vorgesehen sein. Vorzugsweise sind die Kanäle in Ansätzen auf dem Kragen angeordnet, was zusätzliches Material dem Kragen liefert, um die Einheit zu stützen und die Zusammenwirkung mit der Schnittführung zu verbessern.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel enthält jeder dieser Ansätze auf dem Kragen mindestens zwei gewindete Bohrungen. An jedem Ansatz sind die Bohrungen im 90 Grad Winkel zueinander als auch zu dem Kanal ausgerichtet. Jede Bohrung nimmt einen Stopper oder gewindeten Knopf auf. Es ist auch angedacht, dass ein Ansatz mindestens eine Bohrung haben kann und dass die Winkelbeziehung einer Bohrung relativ zu einer anderen Bohrung oder zu einem Kanal anders als 90 Grad sein kann.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird jeder der zwei Knöpfe bei der Einführung von beiden Befestigungsstäben der Schnittführung in die jeweiligen Kanäle des Kragens, wenn sie durch eine ausgewählte Bohrung in einander gegenüber angeordneten und orientierten Ansätzen des Kragens vorgeschoben werden, eingesetzt, um die Schnittführung an Ort und Stelle zu verriegeln. Es ist festzustellen, dass die Existenz von zwei Bohrungen, die im 90 Grad Winkel zueinander auf einem Ansatz angeordnet sind in vorteilhafter Weise einen zusätzlichen Einführungswinkel der Knöpfe für das Verriegeln der Befestigungsstäbe auf der Schnittführung gegen den Kragen ermöglicht.
  • Das bevorzugte Verfahren des Einsatzes der vorliegenden Erfindung umfasst das Befestigen eines Knochenankers an einem Knochen wie einem Femur oder Humerus, das Verbinden der Basis der Ausrichtführung mit dem Knochenanker, das Verriegeln der Basis gegen den Anker, um seine Bewegung in bezug auf den Knochen zu verhindern, das Befestigen einer Schnittführung an dem Kragen, das Orientieren der Schnittführung relativ zum Knochen durch Bewegung des Kragens relativ zum Knochen und das Fixieren der gewünschten Position der Schnittführung durch das Verriegeln des Kragens gegen die Basis mit einem Aktuator und Verriegeln der Schnittführung in den Kragen mit entsprechenden Stoppern.
  • Unter Bezugnahme auf den distalen Femur und ohne Bezug auf bestimmte Instrumente, die an der Ausrichtführung befestigt sind, werden die Orientationen der Beugung/Streckung, varus/valgus und innerer/äusserer Rotation durch Bewegen des Kragens relativ zur Basis bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel erreicht. Proximale/distale Orientierung wird durch Bewegung der Schnittführung relativ zum Kragen erreicht.
  • Es ist bevorzugt, zuerst alle der gewünschten Orientierungen einzustellen und dann den Kragen und die Schnittführung an Ort und Stelle zu verriegeln. Das Verriegeln des Kragens und der Schnittführung in sequenzieller Weise ist ebenfalls möglich.
  • Die vorliegende Erfindung kann an sich oder in Zusammenhang mit anderen Navigationsausrüstungen wie einen computergeführtem Operationssystem unter Einsatz eines optischen Verfolgersystems eingesetzt werden, welches auf dem Instrument montiert ist, und welches die Anordnung und die Positionierung der verschiedenen Schnittebenen relativ zum Knochen einstellen hilft.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Bei den Zeichnungen sind ähnliche Bezugszeichen für ähnliche Elemente über die verschiedenen Ansichten verwendet worden. Es zeigen:
  • 1 ist eine Explosionsansicht der universellen Ausrichtführung, die an einer Schnittführung befestigt ist, wobei die Basis an einem Knochenanker befestigbar ist, welcher an einem seiner Enden in dem distalen Femur implantiert ist,
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der universellen Ausrichtführung gegenüber dem distalen Femur, mit einer befestigten Schnittführung,
  • 3 ist eine Explosionsansicht des hinteren Abschnitts der universellen Ausrichtführung, die entlang den Linien 3-3 der 1 geschnitten ist,
  • 4 ist eine Vorderansicht der Ausrichtführung, die entlang den Linien 4-4 in der 1 geschnitten ist,
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten alternativen Ausführungsbeispiels der universellen Ausrichtführung, wobei der Kragen an dem Knochenanker befestigbar ist,
  • 6 ist eine Seitenansicht eines seitlichen Schneidblocks, welcher in Übereinstimmung mit dem seitlichen Zugang für die Knieersatzchirurgie eingesetzt wird,
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht der Ausrichtführung, der seitlichen Schnittführung und des Trackers in einer seitlichen Ausrichtung in bezug auf ein Kniegelenk, und
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Satzes von verschieden grossen seitlichen Schneidblöcken.
  • Detaillierte Beschreibung:
  • Unter der Bezugnahme auf die 1 und 2 wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der universellen Ausrichtführung der vorliegenden Erfindung dargestellt, welche im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 10 versehen ist, wobei eine Schnittführung 50 befestigt ist. Die Ausrichtführung ist über einem Knochenanker 60 positioniert, welcher in dem distalen Femur 70 implantiert ist.
  • Ursprünglich ist der Knochenanker 60 mit einem ersten Ende 61 und einem zweiten Ende 62 an seinem ersten Ende 61 in den vorderen Abschnitt des distalen Femurs 70 implantiert. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst die Konfiguration des zweiten Endes 62 des Knochenankers 60 einen Querbalken 63, der in einen Schlitz 21a eines Durchgangs 21 einer sphäroidalen Basis 20 eingreift und das geeignete Einpassen mit der Ausrichtführung 10 vereinfacht. Zusätzlich dient der Querbalken 63 als ein Befestigungspunkt für einen Tracker 30, wie er in 7 dargestellt ist. Es ist anerkannt, dass verschiedene andere Ausführungen und Designs des zweiten Endes 62 des Knochenankers 60 für diese Zwecke ausreichend sein können.
  • Unter Bezugnahme auf die 2, wo die Seite der Ausrichtführung 10 gegenüber dem distalen Femur 70 für eine bessere Sichtbarkeit der Strukturen dargestellt ist, hat die Ausrichtführung 10 eine sphäroidale Basis 20. Die Basis 20 hat eine äussere sphärische Oberfläche 20a und einen Durchmesser von vorzugsweise 2,54cm (1 Zoll), obwohl andere Dimensionen möglich sind. Die Basis 20 hat vorteilhafterweise eine abgeflachte Oberfläche 22 auf der Seite, die gegenüber dem Femur 70 liegt, um eine nähere Positionierung zum Knochen zu gestatten. Es ist festzuhalten, dass die Basis 20 keine volle Sphäre sein muss, sondern nur Teil einer Struktur, um die universelle Bewegung zwischen dem Kragen 30 und der Basis 20 zu vereinfachen, wie es hier beschrieben ist.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat die Basis 20 einen Durchgang oder Bohrung 21, in welche der Knochenanker 60 eingeführt ist. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel, welches in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, kann der Durchgang 21 innerhalb der Basis 20 enden. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat der Durchgang 21 einen Kreuzschlitz 21a dergestalt, dass er mit dem Querbalken 63 des zweiten Endes 62 des Knochenankers 60 zusammenpasst und diesen aufnehmen kann. Die Basis 20 hat weiterhin einen gewindeten Schlitz 23, der auf der Basis 20 so orientiert ist, dass er den Durchgang 21 schneidet. Sobald das zweite Ende 62 des Knochenankers 60 in den Durchgang 21 in der Basis der Ausrichtführung 10 eingeführt ist, wird eine Feststell- oder Setzschraube 24 in den Schlitz 23 eingeführt und vorgeschoben, bis sie gegen den Knochenanker 61 in den Durchgang 21 stösst. Das Anziehen der Setzschraube 24 gegen den Knochenanker 60 sichert die Basis gegen den Knochenanker 60.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat die Ausrichtführung 10 auch einen Kragen 34, der teilweise die Basis 20 umschliesst und damit die universelle Bewegung des Kragens 30 in bezug auf die Basis 20 vereinfacht. Wie in der 3 gesehen werden kann, wird der Kragen 30 aus zwei Hälften aus ausgebildet, die zusammengefügt sind. Die inneren Oberflächen 31a und 32 des Kragens 30 passen mit der äusseren sphärischen Oberfläche 20a der Basis 20 für einen gleitenden Eingriff überein. Der obere Abschnitt 31 und der untere Abschnitt 32 sind ursprünglich auf beiden Seiten der Basis 20 positioniert, werden miteinander in Kontakt gebracht und werden dann durch geschütztes Metalllichtbogenschweissen (SMAW) geschweisst. Es ist wohl verstanden, dass viele andere Variationen und Konfigurationen möglich sind, um den Kragen 30 um die Basis 20 anzuordnen. Zusätzlich wird festgehalten, dass der Kragen 30 in vorteilhafter Weise ein Fenster 47 aufweist, welches Zugang zum Schlitz 23 in der Basis 20 für die Einstellung der Setzschraube 24 im Schlitz 23 gestattet.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 und 3 im bevorzugten Ausführungsbeispiel hat der Kragen 30 drei Ansätze 34, 35, 36. Der Ansatz 34 hat eine gewindete Öffnung oder Loch 37, welche zur Basis 20 führt, während die Ansätze 35 und 36 jeweils drei orthogonale Öffnungen aufweisen. Genauer gesagt hat der Ansatz 35 zwei orthogonale gewindete Bohrungen 38 und 43 und den Kanal 45. In ähnlicher Weise hat der Ansatz 36 zwei orthogonal gewindete Bohrungen 39 und 44 sowie den Kanal 46. Obwohl als Knopf oder Betätiger 40 dargestellt, der in gewindeter Weise mit der Bohrung 37 zusammenwirkt, und als Knöpfe oder Stopper 41 und 42, die in gewindeter Weise mit den Bohrungen 38 und 39 zusammenwirken, ist es wohl verstanden, dass die Bohrungen 37, 38, 39, 43 sowie 44 in ähnlicher Weise gewindet sind und Knöpfe 40, 41 und 42 in austauschbarer Weise aufnehmen können. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Knöpfe 40, 41 und 42 mit strukturierten Knopfköpfen 40a, 41a und 42a sowie gewindeten Schäften 40b, 41b bzw. 42b versehen. Der Einsatz von Ansätzen 34, 35 und 36 sowohl als auch der Bohrungen 37, 38, 39, 43, 44 und der Knöpfe 40, 41 und 42 wird nunfolgend in grössrem Detail beschrieben.
  • Wie oben angesprochen enthalten die Ansätze 35 und 36 Kanäle 45 und 46, die in die Ansätze 35 und 36 jeweils eindringen. Diese Kanäle 45 und 46 sind für einen Eingriff mit der Schnittführung 50 ausgestattet.
  • Die Schnittführung 50 hat erste und zweite Befestigungsstäbe 51 und 52, die in gleitbarer Weise in entsprechende Kanäle 45 und 46 in den Ansätzen 35 und 36 des Kragens 30 eingreifen können. Es ist festzustellen, dass, obwohl die Querschnitte der Kanäle 45, 46 und der Stäbe 51 und 52 hier rund sind, jegliche andere zusammenwirkende Formen und Konfigurationen möglich sind. Die Schnittführung 50 umfasst auch drehbare Pinführungen 50a und 50b, um das Zusammenfügen von anderen chirurgischen Instrumenten an die Schnittführung 50 zu vereinfachen, sowohl als auch Befestigungspunkte 50c und 50d zum Einsatz in der Verbindung von Trackern, wie dem Tracker 300, der in der 7 dargestellt ist, an der Schnittführung 50. Ein anderes Ausführungsbeispiel einer Schnittführung, wie in den 68 als seitliche Schnittführung 100 dargestellt, wird im grösserem Detail nun beschrieben.
  • Die Ansätze 34, 35 und 36 liefern zusätzliches Material für den Kragen für die Zusammenwirkung der Knöpfe 40, 41 und 42 der Schnittführung 50. Es ist jedoch auch angedacht, dass der Kragen 30 ohne Ansätze hergestellt werden kann und gleichförmig verteiltes grösseres Umkreismaterial aufweist, um mit den Knöpfen 40, 41, 42 sowie der Schnittführung 50 zusammenzuwirken.
  • Bei der Operation werden die Knöpfe 41 und 42 eingesetzt, um die Schnittführung 50 an Ort und Stelle zu verriegeln, sobald die Stäbe 51 und 52 der Schnittführung 50 in ihre jeweiligen Kanäle 45 bzw. 46 eingeführt worden sind. Dies wird beispielsweise durch schraubbares Vorführen des Knopfes 41 durch die Bohrung 38 erreicht, bis der Knopf 41 gegen den Stab 51 der Schnittführung 50 innerhalb des Ansatzes 35 stösst und damit die Schnittführung 50 an Ort und Stelle in bezug auf den Kragen 30 arretiert. Obwohl festzuhalten ist, dass ein Knopf die Schnittführung 50 an Ort und Stelle halten wird, ist vorzugsweise ein zweiter Knopf 42 in ebenfalls schraubender Vorführung durch die Bohrung 38 fortgeführt, bis er gegen den Stab 52 im Kanal 46 stösst, um in sichererer Weise die Schnittführung 50 an dem Kragen 30 der Ausrichtführung 10 zu befestigen. Es ist weiter festzuhalten, dass die Schnittführung 50 nur einen Befestigungsstab haben kann, der an dem Kragen 30 über nur diesen einen Stab befestigt und verriegelt werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf die 1, 2 sowie 4 sind an dem Ansatz 35 die Bohrungen 38, 43 sowie der Kanal 45 im Winkel von 90° zueinander orientiert und auf dem Ansatz 36 sind die Bohrungen 39, 44 sowie der Kanal 46 in ähnlicher Weise in einem Winkel von 90° zueinander angeordnet. Der Zweck für zusätzliche Bohrungen 43 und 44 liegt darin, zusätzliche Winkel des Eingriffs der Stäbe 51 und 52 der Schnittführung 50 durch die Knöpfe 41 und 42 vorzusehen. Dies ist beispielsweise nützlich, wenn während der Operation ein unzureichender Raum besteht oder es nachteilig sein könnte, den Knopf 41 durch die Bohrung 38 einzuführen. Demgemäss kann der Knopf 41 in alternativer Weise durch die Bohrung 43 vorgeführt werden, um die Ausrichtführung 50 an Ort und Stelle zu verriegeln.
  • Die Komponenten der Ausrichtführung 10 sind vorzugsweise aus chirurgischem Material hergestellt. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Basis 20, der Kragen 30, die Feststellschraube 24 sowohl als auch die Knopfköpfe 40a, 41a und 42a und auch die Knopfschäfte 40b, 41b und 42b aus chirurgischem Stahl hergestellt. Andere chirurgische Materialien wie auch Wegwerfmaterialien können eingesetzt werden.
  • Im Zusammenhang mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, welches in den 1 bis 4 dargestellt ist, kann die folgende bevorzugte Prozedur eingesetzt werden, um die universelle Schnitzführung 10 zu benutzen. Obwohl nur illustrierend dargestellt, ist es für den Fachmann wohl verstanden, dass diese Schritte nicht notwendigerweise in dieser Abfolge durchgeführt werden müssen.
  • Zuerst wird der Knochenanker 60 in die anteriore Oberfläche des distalen Femur 70 ungefähr 7,62cm (3 Zoll) von dem Ende des distalen Femurs implantiert. Wie oben erwähnt wird der Anker vorteilhafterweise so positioniert, um eine nicht störende Positionierung und Einsatz der Ausrichtführung und der Schnittführung sowohl als auch anderer Instrumente, Versuchselemente und Implantate in bezug auf die gewünschte chirurgische Operation zu vereinfachen. Es ist festzuhalten und in der 7 dargestellt, dass ein seitlicher Ansatz eingesetzt werden kann, wobei teilweise der Knochenanker 60 in der seitlichen Oberfläche des distalen Femurs implantiert werden kann. Dies wird in grösserem Detail weiter unten beschrieben.
  • Gemäss dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird dann die Ausrichtführung 10 auf dem Knochenanker 60 durch das Mittel der Ausrichtung des Querbalkens 63 mit dem Schlitz 64 platziert und der Knochenanker 60 durch die Durchführung 21 in der Basis 20 geschoben. Die Ausrichtführung 10 wird dann an Ort und Stelle in bezug auf den Knochenanker 60 durch schraubendes Einführen und Vorschieben einer Feststellschraube 24 durch den Schlitz 23 in der Basis verriegelt, bis die Feststellschraube 24 gegen den Knochenanker 60 in einer Weise anstösst, die notwendig ist, um eine Bewegung der Basis 20 in bezug auf den Knochenanker 60 sicher zu vermeiden. Zu diesem Zeitpunkt ist der Kragen 30 frei, um seine Basis 20 zu rotieren.
  • Die Schnittführung 50 wird dann an dem Kragen 30 durch Einführen der Befestigungsstäbe 51 und 52 in die jeweiligen Kanäle 45 bzw. 46 im Kragen 30 befestigt. Die Schnittführung 50 kann dann relativ zum distalen Femur 70 positioniert werden. Wie oben beschrieben sind die Beugung/Streckung, varus/valgus und interne/externe Rotation für die Bewegung des Kragens 30 relativ zur Basis 20 einstellbar. Die proximale/distale Orientierung ist der Bewegung der Schnittführung 50 relativ zum Kragen 30 zugeordnet. Um in simultaner Weise die Beugung/Streckung, varus/valgus und interne/externe Rotationsposition der Schnittführung 50 zu fixieren, wird, unter Bezugnahme auf die 3, der Knopf 40 in schraubender Weise durch die Öffnung 37 in den Ansatz 34 des Kragens 30 vorgeschoben, bis der gewindete Schaft 40b in ausreichender Weise gegen die Basis 20 stösst, um den Kragen 30 in einer Position relativ zur Basis 20 zu verriegeln. Um dann die proximale/distale Position der Schnittführung 50 zu verriegeln, werden die Knöpfe 41 und 42 in schraubender Weise durch die Bohrungen 38 und 39 vorgeschoben, bis die gewindeten Schäfte 41b und 42b jeweils gegen die Stäbe 51 und 52 der Schnittführung 50 stossen und diese an Ort und Stelle in bezug auf den Kragen 30 fixieren. Sobald die Beugung/Streckung, varus/valgus, interne/externe Rotation, und die proximale/distale Orientierung der Schnittführung 50 relativ zum distalen Femur 70 fixiert sind, werden weitere Prozeduren durchgeführt, die dem Fachmann wohl bekannt sind, um den distalen Femur 70 zu schneiden. Beispielsweise kann die Oberfläche 80 der Führung 50 eingesetzt werden, um eine Säge zu führen, die die distale Oberfläche des Femurs 70 formt.
  • Die 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der universellen Ausrichtführung, die hier mit dem Bezugszeichen 200 identifiziert wird. Alle anderen Aspekte der bevorzugten und anderen zweiten Ausführungsbeispielen sind ähnlich, die Ausrichtführung 200 unterscheidet sich im Wesentlichen von der Ausrichtführung 10 dadurch, dass die Ausrichtführung 200 an dem Knochenanker 60 am Kragen 230 befestigt ist. Der Kragen 230 hat Durchgänge 221, die ausgestaltet sind, um den Knochenanker 60 aufzunehmen. Insbesondere kann der Knochenanker 60 an jeglichen Durchgang 221 auf dem Kragen 230 verbunden und an Ort und Stelle verriegelt werden. Um den Kragen 230 gegen den Knochenanker 60 zu fixieren, wird ein Fixator 224, ähnlich zum Fixator 24 des bevorzugten Ausführungsbeispiels, in schraubender Weise in Eingriff gebracht und in einem gewindetem Schlitz 223 auf dem Kragen 23Q vorgeschoben, bis der Fixator 224 gegen den Knochenanker 60 in der Durchführung 221 stösst.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel ist die Schnittführung 205, vergleichbar zur Schnittführung 50 des bevorzugten Ausführungsbeispiels an der Basis 220 der Ausrichtführung 200 über mindestens einen Befestigungsstab 255 verbunden. Der Befestigungsstab 255 ist in fester Weise an der Basis 220 vorgesehen und greift gleitend in die Schnittführung 250 ein.
  • Die Beugung/Streckung, varus/valgus und interne/externe Rotation werden der Bewegung der Basis 220 innerhalb des Kragens 230 zugeschrieben. Um diese Orientierungen festzustellen oder zu verriegeln, wird der Aktuator 40 in schraubender Weise durch den Kragen 230 in derselben Art und Weise wie bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorgeschoben, bis er gegen die Basis 220 stösst und diese relativ zum Kragen 230 verriegelt.
  • Die proximale/distale Orientierung ist der Bewegung der Schnittführung 250 entlang dem Befestigungsstab 255 zugeschrieben, relativ zur Basis 220. Es weiter festzustellen, dass die einzelne Stabbefestigung an der Schnittführung 250 auch die interne/externe Rotation vereinfacht. Um die Schnittführung 250 gegen den Stab 255 zu verriegeln, ist ein Stopper 254 vorgesehen, der in schraubender Weise in die Schnittführung 250 eingreift und vorgeschoben werden kann, bis er gegen den Stab 255 stösst und diesen an Ort und Stelle verriegelt.
  • Mit der Ausnahme der oben erwähnten Unterschiede in der Struktur des zweiten Ausführungsbeispiels ist das Verfahren zum Einsatz der Schnittführung 200 ähnlich zu der beim bevorzugten Ausführungsbeispiel. Der Knochenanker 60 ist in einen Knochen implantiert, wie dem distalen Femur 70 in einer Vielzahl von Orientationen, wie anterior oder lateral. Dies Ausrichtführung 200 wird dann auf den Knochenanker 60 aufgesetzt und an Ort und Stelle durch das schraubende Einführen und Vorführen des Fixators 224 im Schlitz 223 im Kragen 230 verriegelt, bis der Fixator 224 gegen den Knochenanker 60 in einem Masse stösst, die notwendig ist, um eine Bewegung des Kragens 230 in bezug auf den Knochenanker 60 zu verhindern. Zu diesem Zeitpunkt ist die Basis 220 frei, innerhalb des Kragens 230 zu rotieren. Dann wird die Schnittführung 250 in gleitender Weise an dem Befestigungsstab 255 befestigt.
  • Um gleichzeitig die Beugung/Streckung, varus/valgus und interne/externe Rotations-Position der Schnittführung 250 zu fixieren, wird der Aktuator 40 in schraubender Weise durch den Kragen 230 vorgeschoben, bis er in ausreichender Weise gegen die Basis 220 stösst, um den Kragen 230 in Position relativ zur Basis 220 zu verriegeln. Um dann die proximale/distale Position der Schnittführung 250 zu verriegeln, wird der Stopper 254 in schraubender Weise durch die Schnittführung 250 vorgeschoben, bis er gegen den Stab 255 stösst und diesen an Ort und Stelle relativ zur Basis 220 verriegelt. Sobald die Beugung/Streckung, varus/valgus, interne/externe Rotation und die proximale/distale Orientierung der Schnittführung 250 relativ zum distalen Femur 70 fixiert sind, können weitere Prozeduren ausgeführt werden, die dem Fachmann bei dem Schneiden des distalen Femurs 70 wohl bekannt sind.
  • Unter Bezugnahme auf die 6 und 8 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schnittführung dargestellt, insbesondere eine laterale Schnittführung 100, die mit der universalen Ausrichtführung der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann. Unter Bezugnahme auf die 6 ist zu sehen, dass die laterale Schnittführung 100 zwei Befestigungsstäbe 110 und 112 aufweist, die ähnlich sind zu und dieselbe Funktion ausüben wie die Befestigungsstäbe 51 und 52 der Schnittführung 50 beim bevorzugten Ausführungsbeispiel, in dem Masse, dass sie die Schnittführung 100 mit der Ausrichtführung zusammenbringen.
  • Im Gegensatz zur Schnittführung 50 ist die laterale Schnittführung 100 vorgesehen für den Einsatz der lateralen Vorgehensweise bei der Knieersatzchirurgie, wie diese in der 7 dargestellt ist. In spezifischer Weise umfasst dies das Einführen des Knochenankers 60 in die seitliche Oberfläche 74 eines Knochens wie dem distalen Femur 70, im Gegensatz zur vorderen Oberfläche 72, wie dies bei dem bevorzugten und dem zweiten Ausführungsbeispiel geschieht. Insbesondere ist es vorteilhaft, den Knochenanker 60 ungefähr 7,62cm (3 Zoll) von dem Ende des distalen Femurs einzuführen. Dann wird die Ausrichtführung 10 oder 200 an dem Knochenanker 60 verbunden, die laterale Schnittführung 100 an der Ausrichtführung befestigt und vorzugsweise dies am Kniegelenk ausgerichtet, wie es dem Fachmann auf diesem Gebiet wohl bekannt ist.
  • Die laterale Schnittführung 100 liefert fünf Schneidführungsoberflächen, um das Kniegelenk für Ersatzkomponenten vorzubereiten. Spezifisch gesehen hat die laterale Schnittführung 100 eine vordere Schnittführungsoberfläche 130, eine anteriore abgeschrägte gefaste Schneidführungsoberfläche 140, eine distale Schnittführungsoberfläche 150, eine hintere gefaste Schnittführungsoberfläche 160 und eine posteriore Schnittführungsoberfläche 170. Zusätzlich bestehen Merkmale 120 wie Löcher und Schlitze, um das Markieren der Position und das Festhalten am Knochen 70 zu vereinfachen. Aufgrund der verschiedenen anatomischen Grössen der Knochen kann die laterale Schnittführung 100 in einer Vielzahl von Grössen vorgesehen sein, wie diese in der 8 dargestellt ist.
  • Obwohl die hier beschriebene Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, ist es wohl verstanden, dass diese Ausführungsbeispiele nur für die Prinzipien und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung illustrierend sind.

Claims (13)

  1. Ausrichtführung (10) zur Positionierung eines Instrumentes in Bezug zu einem Knochen, umfassend einen Knochenanker (60) mit ersten Ende (61), das mit einem Knochen (70) verbundenen ist, und mit einem zweiten Ende (62); und einer kugeligen Basis (20; 220) und einer Zwinge (30; 230); wobei besagte kugelige Basis (20; 220) mit besagtem zweiten Ende (62) des besagten Knochenankers (60) verbunden ist; wobei besagte Zwinge (30; 230) mit besagter kugeliger Basis (20; 220) assoziiert ist, um in Bezug zu besagter kugeliger Basis (20; 220) universelle Bewegungen von besagter Zwinge (30, 230) zur Positionierung besagter Instrumente zu ermöglichen; wobei besagte kugelige Basis (20; 220) einen Durchgang (21) für zusammenwirkenden Aufbau mit besagtem zweiten Ende (62) des besagten Knochenankers (60) beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (10) weiterhin einen Bewegungsregler zur Bewegungssteuerung der besagten Zwinge (30; 230) relativ zu besagter kugeliger Basis (20; 220) umfasst und weiterhin eine Resektionsführung (50; 250), die mit besagter Zwinge (30; 230) verbunden ist, umfasst.
  2. Ausrichtführung nach Anspruch 1, wobei besagte Zwinge (30) mindestens ein Kanal (45, 46) umfasst und besagte Resektionsführung (50) mindestens ein Befestigungsstab (51, 52) für zusammenwirkendes Aufbauen mit besagtem mindestens einem Kanal (45, 46) beinhaltet.
  3. Ausrichtführung nach Anspruch 2, weiterhin umfassend mindestens ein Feststeller (41, 42; 254) zur Bewegungssteuerung der besagten Resektionsführung (50; 250) relativ zur besagten Zwinge (30; 230).
  4. Ausrichtführung nach Anspruch 3, wobei besagter Feststeller ein Knopf (41, 42; 254) mit einem Gewindebolzen ist, und besagte Zwinge (30; 230) mindestens eine Gewindebohrung (38, 39) beinhaltet; besagte mindestens eine Gewindebohrung (38, 39) überschneidet besagter mindestens ein Kanal (45, 46) der besagten Zwinge (30), und ist für zusammenwirkender Eingriff mittels besagtem Gewindebolzen des besagten Knopfes (41, 42) vorgesehen, demnach wird regulierter Kontakt zwischen besagtem Knopf und besagtem mindestens einem Befestigungsstab (51, 52) der besagten Resektionsführung (50) zur Bewegungssteuerung der besagten Resektionsführung (50) relativ zur besagten Zwinge (30) ermöglicht.
  5. Ausrichtführung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend mindestens einen Vorsprung auf besagter Zwinge (30), mindestens einen Kanal (45, 46) in besagtem Vorsprung, besagte Resektionsführung (50) beinhaltend mindestens einen Befestigungsstab (51, 52); und besagter mindestens ein Kanal (45, 46) zum zusammenwirkenden Aufbau mit besagtem mindestens einem Befestigungsstab (51, 52) angeordnet, und mindestens einen Feststeller, angeordnet auf besagter Ausrichtführung zur Bewegungssteuerung der besagten Resektionsführung (50) relativ zur besagten Zwinge.
  6. Ausrichtführung nach Anspruch 5, wobei besagter mindestens ein Vorsprung (35, 36) mindestens eine Bohrung (38, 39) hat, die 90° bezüglich besagtem mindestens einem Kanal (45, 46) ausgerichtet ist.
  7. Ausrichtführung nach Anspruch 6, wobei besagter mindestens ein Feststeller (41, 42) einen mit einem Gewindeschaft (41b, 42b) verbundenen Knopfkopf (41a, 42a) umfasst, und besagter Schaft (41b, 42b) sich durch besagte mindestens eine Bohrung (38, 39) in Kontakt mit besagtem mindestens einem Befestigungsstab (51, 52) erstreckt.
  8. Ausrichtführung nach Anspruch 1, wobei besagter Durchgang (21) innerhalb besagter kugeliger Basis (20) aufhört.
  9. Ausrichtführung nach Anspruch 1, wobei besagte kugelige Basis (20; 220) weiterhin einen Schlitz (23; 223) beinhaltet, welcher sich mit besagtem Durchgang (21) schneidet, und besagte Ausrichtführung weiterhin einen Fixator (24; 224) in zusammenwirkendem Aufbau mit besagtem Schlitz (23; 223) umfasst, um besagte kugelige Basis (20; 220) relativ zu besagtem Knochenanker (60) zu stabilisieren.
  10. Ausrichtführung nach Anspruch 9, wobei besagter Fixator eine Feststellschraube (24; 224) ist und besagter Schlitz (23; 223) für das zusammenwirkende Eingreifen mit besagter Feststellschraube (24; 224) mit einem Gewinde ausgestattet ist.
  11. Ausrichtführung nach Anspruch 10, wobei besagte Zwinge (30) zur Vereinfachung der Manipulation besagter Feststellschraube (24) in besagten Schlitz (23) ein Fenster (47) hat.
  12. Ausrichtführung nach Anspruch 1, wobei besagte Bewegungsführung eine Öffnung (37) in besagter Zwinge (30) umfasst und mit einem Aktuator (40) mit besagter Öffnung (37) zusammenwirkend aufgebaut, zur Bewegungssteuerung der besagten Zwinge (30) relativ zu besagter kugeligen Basis (20).
  13. Ausrichtführung nach Anspruch 12, wobei besagter Aktuator (40) ein Knopf ist, der einen Gewindebolzen hat, und besagte Öffnung (37) in besagter Zwinge (30) mit einem Gewinde versehen ist, für zusammenwirkender Aufbau mit besagten Gewindebolzen des besagten Knopfes, demnach wird geregelter Kontakt zwischen besagtem Knopf und besagter Basis zur Bewegungssteuerung der besagten Zwinge relativ zu besagter Basis ermöglicht.
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