DE602004001287T2 - Duschkopf mit gerilltem Wasseraustrittskanal - Google Patents

Duschkopf mit gerilltem Wasseraustrittskanal Download PDF

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DE602004001287T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/16Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets
    • B05B1/1627Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock
    • B05B1/1636Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock by relative rotative movement of the valve elements
    • B05B1/1645Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock by relative rotative movement of the valve elements the outlets being rotated during selection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
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    • B05B1/185Roses; Shower heads characterised by their outlet element; Mounting arrangements therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/2931Diverse fluid containing pressure systems
    • Y10T137/3112Main line flow displaces additive from shunt reservoir

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  • Nozzles (AREA)

Description

  • VERWANDTE ANMELDUNG
  • Der hierin offenbarte Gegenstand ist mit dem Gegenstand der U.S.-Patentanmeldung Nr.______ mit dem Titel „SHOWERHEAD WITH OPTICAL LENS FEATURE" verwandt.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Duschvorrichtungen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Duschkopf.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Im Stand der Technik finden sich zahlreiche Duschkopfmodelle. Bei herkömmlichen Duschköpfen wird unveränderter freier Fließwasserdruck zur Erzeugung von Sprühwasser genutzt. Aus einem konventionellen Duschkopf austretendes Wasser wird dabei durch die Kraft des in den Zuleitungsrohren entstehenden Wasserdrucks in eine Richtung geleitet. Derartige Systeme verbrauchen gewöhnlich eine erhebliche Frischwassermenge, wobei der Großteil der Wassermenge dabei vergeudet wird. Ferner erzeugen die meisten bekannten Duschköpfe eine Berieselung über einen relativ schmalen Bereich, anstatt das Wasser breitflächig zu verteilen. Bei derartigen Duschköpfen mit schmalem Konzentrationsbereich entsteht kein effektiver Wasserstrom zur wirkungsvollen breitflächigen Wasserversorgung der duschenden Person. Außerdem sind konventionelle Duschköpfe lediglich dafür ausgelegt, den Benutzer mit einem Wasserstrom oder Sprühwasser zu versorgen. Derartige Duschköpfe sind auch nicht dafür konzipiert, bei ihrer Verwendung angenehme visuelle Effekte für den Benutzer zu erzeugen. Beispiele für bekannte Duschköpfe finden sich unter anderem der in der US 6513715 , in der eine strukturierte Wasserverteileroberfläche beschrieben ist. In der WO 95/22407 ist ein Duschkopf mit in der Nähe von Löchern angeordneten Vorsprüngen beschrieben.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend stellt die Erfindung ein Flüssigkeitsverteilerelement gemäß Anspruch 1 sowie einen Duschkopf gemäß Anspruch 9 zur Verfügung. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Ein Duschkopf gemäß vorliegender Erfindung erzeugt auf wassersparende Weise eine wirkungsvolle und effektive Wasserberieselung. Im Gegensatz zu vielen Modellen aus dem Stand der Technik wird bei diesem Duschkopf Wasser über eine relativ breite Fläche verteilt, ohne dafür den verschwenderischen freien Fließwasserdruck zu nutzen, der direkt aus den Zuleitungsrohren erhalten wird.
  • Außerdem kommt bei einem erfindungsgemäßen Duschkopf ein optisches Linsenmerkmal zum Einsatz, durch das angenehme visuelle Effekte für den Benutzer entstehen. Das optische Linsenmerkmal erzeugt in Verbindung mit dem kaskadisch herunterströmenden Wasser für eine belebende und genussreiche Duschumgebung.
  • Bestimmte Merkmale der vorliegenden Erfindung können in einer Form durch einen Duschkopf mit einem Flüssigkeitsverteilerelement zur Freisetzung von Flüssigkeit von einer Flüssigkeitsquelle ausgeführt werden. Dabei weist das Flüssigkeitsverteilerelement folgendes auf: eine der Flüssigkeitsquelle zugewandte Innenseite und eine der Innenseite gegenüberliegende Außenseite; und eine oder mehrere im Flüssigkeitsverteilerelement ausgebildete Leitungen, von denen jede ein Einlassloch zur Aufnahme von Flüssigkeit von der Flüssigkeitsquelle aufweist, und eine mit dem Einlassloch verbundene Nut, wobei diese Nut zur seitlichen Beförderung von Flüssigkeit vom Einlassloch über das Flüssigkeitsverteilerelement hinweg an einen Flüssigkeitsfreisetzungspunkt auf der Außenseite konfiguriert ist.
  • Bestimmte Merkmale der vorliegenden Erfindung können in einer Form durch einen Duschkopf mit einem optischen Linsenelement ausgeführt werden, das derart konfiguriert ist, dass es auftreffende Lichtstrahlen empfängt, die auftreffenden Lichtstrahlen bricht und austretende Lichtstrahlen erzeugt, die vom Duschkopf ausgestrahlte austretende Flüssigkeit beleuchten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird auf die ausführliche Beschreibung und die Ansprüche in Verbindung mit den nachstehenden Zeichnungsfiguren verwiesen, in denen gleiche Bezugsziffern durchwegs einander entsprechende Elemente bezeichnen. Es zeigen:
  • 1 einen Duschkopf in Perspektivansicht mit Blick auf dessen Wasserverteilerseite;
  • 2 den Duschkopf von 1 in Perspektivansicht mit Blick auf dessen Wassersprühdüsenseite;
  • 3 die Wasserverteilerseite des in 1 gezeigten Duschkopfs in dreidimensionaler Perspektivdarstellung;
  • 4 einen Duschkopf in dreidimensionaler Perspektivdarstellung, in der die lichtdurchlässige/transparente Charakteristik des Duschkopfs zu erkennen ist;
  • 5 eine Aufsicht auf die Wasserverteilerseite des in 1 gezeigten Duschkopfs;
  • 6 eine Aufsicht auf die Wassersprühdüsenseite des in 1 gezeigten Duschkopfs;
  • 7 den in 1 gezeigten Duschkopf in Seitenansicht;
  • 8 den in 1 gezeigten Duschkopf in Aufrissansicht;
  • 9 den Duschkopf (mit abgenommener Wasserverteilerplatte) im Schnitt entlang Linie A-A von 5;
  • 10 den Duschkopf (mit montierter Wasserverteilerplatte) im Schnitt entlang Linie A-A von 5;
  • 11 eine Wasserverteilerplatte in Perspektivansicht;
  • 12 einen Detailausschnitt der in 11 gezeigten Wasserverteilerplatte in Perspektivansicht;
  • 13 einen Detailausschnitt der in 11 gezeigten Wasserverteilerplatte im Schnitt;
  • 14 eine Aufsicht auf die entgegengesetzte Seite der in 11 gezeigten Wasserverteilerplatte;
  • 15 einen zur Verwendung bei dem Duschkopf von 1 geeigneten Speiseventilaufbau in teilweise aufgeschnittener Darstellung;
  • 16 den Speiseventilaufbau (in einem Wasserverteilermodus) im Schnitt entlang Linie B-B von 15;
  • 17 den Speiseventilaufbau (in einem Wassersprühmodus) im Schnitt entlang Linie B-B von 15;
  • 18 einen schematisch dargestellten Abschnitt einer Wasserverteilerplatte mit darauf gebildeten Wassertröpfchen;
  • 19 eine schematisch in Perspektive dargestellte Flüssigkeitsleitung mit darin ausgebildeten Formebenen;
  • 20 eine Aufrissansicht der in 19 gezeigten ersten und dritten Formebene; und
  • 21 eine Aufrissansicht der in 19 gezeigten zweiten und vierten Formebene.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG EINES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • 1 zeigt in Perspektivdarstellung eine Seite eines Duschkopfs 100, und 2 zeigt die andere Seite des Duschkopfs 100, ebenfalls in Perspektivdarstellung. 1 zeigt die Wasserverteilerseite des Duschkopfs 100, während 2 die Wassersprühdüsenseite des Duschkopfs 100 zeigt. 3 zeigt die Wasserverteilerseite des Duschkopfs 100 in dreidimensionaler Perspektivdarstellung, in der die konturierte bzw. strukturierte Wasserverteileroberfläche 102 des Duschkopfs 100 zu sehen ist.
  • Bei typischen Installationen ist der Duschkopf 100 an einer aus einer Wand ragenden Rohrleitungsvorrichtung, beispielsweise einer Wasserleitung, angebracht. Selbstverständlich lässt sich der Duschkopf 100 auch an einer beliebigen Anzahl anderer Anbringungskonfigurationen installieren. Der Duschkopf 100 kann über eine geeignete Leitung, welche eine oder mehrere miteinander verbundene Rohre, Schläuche oder dergleichen aufweisen kann, am Wasserrohr angeschlossen sein. Der Duschkopf 100 kann ein geeignet konfiguriertes Montageelement 104 aufweisen, z.B. ein Winkeldrehgelenk, ein Teleskopgelenk, ein Kugelgelenk oder ein Drehgelenk. Das Montageelement 104 ermöglicht dem Benutzer die Einstellung der Position des Duschkopfs 100 und folglich der Richtung des austretenden Wasserstroms. Bei einem Ausführungsbeispiel weist das Montageelement 104 eine Speiseventilanordnung zum Leiten des Wasserstroms entweder an ein Wasserverteilerelement oder an eine Wassersprühdüse auf (nachstehend ausführlicher beschrieben). Obwohl es für die Erfindung keine Notwendigkeit ist, kann der Duschkopf 100 ein (nicht dargestelltes) Strömungsventil aufweisen, um den in den Duschkopf 100 eintretenden Flüssigkeitsstrom zu steuern. Das Strömungsventil kann in Verbindung mit bestehenden Heiß- und Kaltwasserventilen (oder einem kombinierten Heiß- und Kaltwasserregler) verwendet werden, um ein zusätzliches Mittel zur Wasserstromsteuerung zur Verfügung zu stellen.
  • Obwohl der hierin dargestellte und beschriebene Duschkopf seinen Wasserzufluss an der Seite hat, ist die vorliegende Erfindung darauf nicht beschränkt. Die nachstehend beschriebenen Merkmale lassen sich nämlich auch zur Verwendung in Verbindung mit einem oben angebrachten Duschkopf sowie mit anderen Konfigurationen und Anordnungen heranziehen, die hierin möglicherweise nicht spezifisch genannt werden.
  • Der Duschkopf 100 ist zur Unterstützung von mindestens zwei Betriebsarten geeignet konfiguriert: (1) die sanfte Verteilung von Wassertröpfchen über eine relativ breite Fläche; und (2) einen Wasserstrom oder eine Wassersprühung, wie sie gewöhnlich von herkömmlichen Duschköpfen erzeugt werden. Im ersten Betriebsmodus wird Wasser im Inneren des Duschkopfs 100 geleitet, um dann durch ein Wasserverteilerelement 106 (auf dem die Wasserverteileroberfläche 102 ausgebildet ist) freigesetzt zu werden. Das Wasserverteilerelement 106 und bestimmte Merkmale dieses sind in den 1114 dargestellt. Bei dem zweiten Betriebsmodus wird Wasser innerhalb des Duschkopfs 100 an eine Wassersprühdüse 108 geleitet. Beim Ausführungsbeispiel ist die Wassersprühdüse 108 auf der einen Seite des Duschkopfs 100 vorgesehen und das Wasserverteilerelement 106 befindet sich auf der anderen, entgegengesetzten Seite des Duschkopfs 100.
  • Beim Ausführungsbeispiel wird der bestimmte Betriebsmodus dadurch ausgewählt, dass der Hauptkörper des Duschkopfs 100 gedreht wird, bis die passende Seite dem Benutzer zugewandt ist. Durch die Drehung wird ein Speiseventilaufbau 110 wählbar aktiviert, der im Montageelement 104 eingebaut sein kann. 15 zeigt den Speiseventilaufbau 110 in teilweise aufgeschnittener Darstellung, 16 zeigt den Speiseventilaufbau 110 (im Wasserverteilermodus) im Schnitt gemäß Linie B-B von 15, und 17 zeigt den Speiseventilaufbau 110 (im Wassersprühmodus) im Schnitt gemäß der Linie B-B von 15. 15 zeigt auch den Speiseventilaufbau 110 im Wasserverteilermodus.
  • Kurz gesagt weist der Speiseventilaufbau 110 einen äußeren Abschnitt 112 auf (der auch als Flüssigkeitseinlass für den Duschkopf 100 dient), welcher mit einem inneren Abschnitt 114 gekoppelt ist. Der innere Abschnitt 114 ist innerhalb des äußeren Abschnitts 112 drehbar ausgelegt. Bei der praktischen Ausführungsform kann der innere Abschnitt 114 als integraler Teil des Hauptkörperabschnitts des Duschkopfs 100 ausgebildet sein. In der Praxis kann der Speiseventilaufbau 110 Unterlegscheiben, Dichtungen, O-Ringe oder andere Merkmale aufweisen, um leckbedingten Flüssigkeitsaustritt zu verhindern. Die Speiseventilanordnung 110 kann auch Strukturen oder Elemente aufweisen, die den Duschkopf vorübergehend in der richtigen Betriebsstellung arretieren.
  • Der äußere Abschnitt 112 nimmt die eingehende Flüssigkeit an einem Einlass 116 auf. Wie es am deutlichsten in den 16 und 17 dargestellt ist, verringert sich die Höhe des Einlasses 116 an einer im äußeren Abschnitt 112 ausgebildeten Schulter 118. Durch die Schulter 118 wird der Flüssigkeitsstrom in den inneren Abschnitt 114 hinein geleitet. Der innere Abschnitt 114 weist zwei darin ausgebildete Einlasskanäle auf (welche die Bezugsziffern 120 und 122 tragen). Dabei stellt der Einlasskanal 120 den Flüssigkeitseinlass für die Wassersprühdüse 108 dar, und der Einlasskanal 120 bildet den Flüssigkeitseinlass für das Wasserverteilerelement 106. Bei dem Ausführungsbeispiel sind die beiden Einlasskanäle deutlich verschieden und getrennt voneinander. Wird der Hauptkörper des Duschkopfs 100 in die in 16 dargestellte Stellung gedreht, dann wird der innere Abschnitt 114 derart geschwenkt, dass sich der Einlasskanal 122 mit dem mit Schulter versehenen Abschnitt des Einlasses 116 ausrichtet, welcher im äußeren Abschnitt 112 ausgebildet ist. Diese Positionierung ermöglicht das Leiten der eingehenden Flüssigkeit in den Einlasskanal 122 hinein und ein schlussendliches Freisetzen der Flüssigkeit über das Flüssigkeitsverteilerelement 106. Im Gegensatz dazu wird bei Drehung des Hauptkörpers des Duschkopfs 100 in die in 17 gezeigte Stellung der innere Abschnitt 114 derart geschwenkt, dass sich der Einlasskanal 120 mit dem mit Schulter versehenen Abschnitt des Einlasses 116 ausrichtet. Dies ermöglicht das Leiten der eingehenden Flüssigkeit in den Einlasskanal 120 hinein und schlussendlich das Aussprühen der Flüssigkeit aus der Flüssigkeitssprühdüse 108.
  • Der Duschkopf 100 muss jedoch nicht unbedingt die Sprühdüse 108 und den zweifach wirkenden Speiseventilaufbau 110 enthalten. In 4 ist zum Beispiel eine alternative Ausführungsform mit lediglich einem Flüssigkeitsverteilerelement gezeigt. 4 zeigt einen Duschkopf in dreidimensionaler Perspektive, bei dem die lichtdurchlässige (oder transparente) Charakteristik des Duschkopfs zu erkennen ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird über den im Montageelement 104 eingebauten Flüssigkeitseinlass die Flüssigkeit in die im Hauptkörper des Duschkopfs ausgebildete Flüssigkeitskammer geleitet.
  • 9 zeigt den Duschkopf 100 (mit abgenommener Wasserverteilerplatte) im Schnitt entlang Linie A-A von 5, 10 zeigt den Duschkopf 100 (mit montierter Wasserverteilerplatte) im Schnitt entlang Linie A-A von 5, und 11 zeigt das vom Duschkopf 100 abgenommene Wasserverteilerelement 106 in Perspektivdarstellung. Gemäß einem praktischen Ausführungsbeispiel wird der Duschkopf 100 durch Koppeln des Wasserverteilerelements 106 mit einem Hauptkörperabschnitt 124 des Duschkopfs 100 wie in 10 gezeigt gebildet.
  • Obwohl in den Figuren ein im allgemeinen runder Duschkopfkörper dargestellt ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine spezifische Form oder Größe beschränkt. Der Duschkopf 100 weist im allgemeinen einen Hohlkörper (der beim Ausführungsbeispiel von Hauptkörperabschnitt 124 und Wasserverteilerelement 106 gebildet wird), eine Flüssigkeitskammer 126 im Hohlkörper und ein Flüssigkeitsverteilerelement 106 auf. Jede dieser Komponenten ist nachstehend ausführlicher beschrieben.
  • Der Hohlkörper, und insbesondere der Hauptkörperabschnitt 124, bilden die Konstruktionsgrundlage für den Duschkopf 100. Der Hauptkörperabschnitt 124 besteht vorzugsweise aus einem lichtdurchlässigen (klaren oder farbigen) oder transparenten Material wie Kunststoff oder Kunstharz. Gemäß einem praktischen Ausführungsbeispiel besteht der Hauptkörperabschnitt 124 aus einem Kunststoff von optischer Güte. Obwohl dies keine Voraussetzung für die vorliegende Erfindung darstellt, kann der Hauptkörperabschnitt 124 integral als eine aus einem Stück bestehende Einheit geformt sein. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Hohlkörper des Duschkopfs 100 kreisförmig und in seiner Höhe erheblich geringer bemessen als in seinem Durchmesser. Beispielsweise kann der Duschkopf 100 einen Gesamtdurchmesser von etwa 11–12 Inch und eine Höhe von etwa 0,4 bis 0,6 Inch haben. Wie oben erwähnt weist der Hohlkörper einen Flüssigkeitseinlass zum Aufnahme von eintretender Flüssigkeit, z.B. Wasser, auf. Bei praktischen Anwendungen ist der Flüssigkeitseinlass mit einem Gelenk, einer Leitung, einem Rohr, oder einer geeigneten Vorrichtung gekoppelt, die Wasser an den Duschkopf 100 leitet. In Abhängigkeit von den gewünschten Flüssigkeitsströmungscharakteristiken, der Größe der Flüssigkeitskammer, den Vorgaben für den Gegendruck, der Größe des Duschkopfs und von anderen praktischen Erwägungen kann der Flüssigkeitseinlass am Duschkopf 100 hinsichtlich seiner Größe, Form und/oder Position von Einheit zu Einheit unterschiedlich sein.
  • Wiederum Bezug nehmend auf 10 ist die Flüssigkeitskammer 126 von der Innenseite des Flüssigkeitsverteilerelements 106 und durch einen im Hauptkörperabschnitt 124 ausgebildeten dünnen Hohlraum definiert. Die Flüssigkeitskammer 126 ist für die Aufnahme von Flüssigkeit vom Flüssigkeitseinlass 116 über den Einlasskanal 122 geeignet konfiguriert (siehe 16). Der Hohlkörper ist derart bemessen und geformt, dass die Flüssigkeitskammer 126 relativ flach und dünn ist. Diese Konfiguration ermöglicht ein schnelles Füllen und Unterdrucksetzen der Flüssigkeitskammer 126 mit Flüssigkeit. Außerdem gewährleistet das relativ geringe Volumen der Flüssigkeitskammer 126 eine Wassereinsparung während des Betriebs des Duschkopfs 100.
  • Das Flüssigkeitsverteilerelement 106 ist derart am Hauptkörperabschnitt 124 angebracht, dass es eine äußere Oberfläche des Duschkopfs 100 bildet. Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel kommt ein lichtdurchlässiges (klares oder farbiges) oder transparentes Flüssigkeitsverteilerelement 106 zum Einsatz. Dabei können das Flüssigkeitsverteilerelement 106 und der Hauptkörperabschnitt 124 aus dem selben Material bestehen, z.B. Kunststoff, Kunststoff von optischer Güte, Kunstharz, Plexiglas, oder dergleichen. Kurz gesagt ist das Flüssigkeitsverteilerelement 106 zur sanft tropfenden Freisetzung von Flüssigkeit von der Flüssigkeitskammer 126 geeignet konfiguriert. Die Innenseite des Flüssigkeitsverteilerelements 106 ist der Flüssigkeitskammer 126 zugewandt, und die Außenseite des Flüssigkeitsverteilerelements 106, die der Innenseite gegenüberliegt, ist mit einem oder mehreren flüssigkeitsfreisetzenden Vorsprüngen strukturiert. Die Innenseite ist in 11 dargestellt (mit einer Detailansicht in 12) und die Außenseite ist in 14 zu sehen.
  • Das Flüssigkeitsverteilerelement 106 weist an seiner Außenseite einen oder mehrere Vorsprünge auf, wie es am besten in 3 gezeigt ist. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Vorsprünge als Vielzahl erhöhter und konzentrischer Ringe 128 angeordnet. Jeder der Ringe 128 hat im Querschnitt gesehen (siehe 13) eine gekrümmte konvexe Oberfläche. Wie es nachstehend ausführlicher beschrieben ist, dienen die „Spitzen" der Ringe aufgrund des Transports von Flüssigkeit über das Flüssigkeitsverteilerelement 106 hinweg als Flüssigkeitsfreisetzungspunkte. Das Flüssigkeitsverteilerelement 106 weist auch eine Anzahl von „Tälern" oder Vertiefungen auf, die zwischen den Vorsprüngen ausgebildet sind. Wie 3 zeigt, weist das Ausführungsbeispiel zwischen zwei konzentrischen Ringen ausgebildete kreisförmige Täler auf. Anstelle derartiger Ringe können beim Flüssigkeitsverteilerelement 106 auch eine Anzahl erhöhter Erhebungen, ein erhöhtes schlangenlinienförmiges Element, einander schneidende Vorsprünge, Formen mit unterschiedlichen Höhen und dergleichen zum Einsatz kommen.
  • Das Flüssigkeitsverteilerelement 106 weist eine Anzahl von darin ausgebildeten Kanälen 130 auf. In den 12 und 13 sind die Kanäle 130 ausführlicher dargestellt. Allgemein bildet jeder Kanal 130 einen Flüssigkeitsweg von der Flüssigkeitskammer 126 zur Flüssigkeitsverteileroberfläche 102 des Duschkopfs 100. Diesbezüglich dient die Flüssigkeitskammer 126 als Flüssigkeitsquelle für das Flüssigkeitsverteilerelement 106. Die Flüssigkeit tritt an der Innenseite des Flüssigkeitsverteilerelements 106 in jeden Kanal 130 ein und tritt an der Außenseite des Flüssigkeitsverteilerelements 106 aus jedem Kanal 130 aus. Jeder Kanal 130 weist ein Einlassloch 132 auf, das an der inneren Oberfläche des Flüssigkeitsverteilerelements 106 endet, sowie einen Kanalauslass 134, der an der äußeren Oberfläche des Flüssigkeitsverteilerelements 106 endet. Die Einlasslöcher 132 nehmen die Flüssigkeit von der Flüssigkeitskammer 126 auf und die Kanäle 130 transportieren die Flüssigkeit zu den (oder in die Nähe der) Flüssigkeitsfreisetzungspunkte an der Außenseite. Beim Ausführungsbeispiel sind die Einlasslöcher 132 von der Innenseite des Flüssigkeitsverteilerelements 106 aus gesehen kreisförmig angeordnet (siehe 14). Der projizierte Umriss bzw. Umfang eines jeden Kanalauslasses 134 ist in 5 dargestellt; aus dieser Sicht ist jeder Kanalauslass 134 tropfenförmig.
  • Die Innenseite des Flüssigkeitsverteilerelements 106 kann einen oder mehrere darin ausgebildete Kanäle 135 aufweisen (siehe 14). Diese Kanäle 135 leiten den Flüssigkeitsstrom vom Einlass des Duschkopfs 100 an verschiedene Punkte innerhalb der Flüssigkeitskammer 126. Die Kanäle 135 können derart bemessen und geformt sein, dass sie einen gleichmäßigen Flüssigkeitsdruck innerhalb der Flüssigkeitskammer 126 fördern, so dass es über das Flüssigkeitsverteilerelement 106 hinweg zu einer gleichmäßigen Tropfenbildung kommt.
  • Obgleich die spezifische Größe, Form und Konfiguration eines jeden Kanals 130 von einem praktischen Ausführungsbeispiel zum anderen verschieden sein können, und/oder bei einem gegebenen praktischen Ausführungsbeispiel innerhalb des Flüssigkeitsverteilerelements 106 unterschiedlich sein können, zeigen die Zeichnungen des Ausführungsbeispiels die bevorzugte Kanalkonfiguration. Jeder Kanal 130 weist allgemein das Einlassloch 132, einen mit dem Einlassloch 132 verbundenen, konisch zulaufenden Auslassabschnitt 136 und eine mit dem Einlassloch 132 verbundene Nut 138 auf. Die Nut 138 ist ebenfalls mit dem konisch zulaufenden Auslassabschnitt 136 verbunden. Diese Merkmale des Kanals 130 sind in den 12 und 13 dargestellt. Die Nut 138 und der zulaufende Auslassabschnitt 136 bilden miteinander den Kanalauslass 134 an der Außenseite des Flüssigkeitsverteilerelements. Bemerkenswerterweise stellt das Einlassloch 132 den engsten Abschnitt des Kanals 130 dar, und der Kanalauslass 134 hat eine größere Fläche als das Einlassloch 132.
  • Beim Ausführungsbeispiel hat der zulaufende Auslassabschnitt 136 eine Teilkonusform. Wie es in den 12 und 13 gezeigt ist, verläuft der konische Abschnitt des Kanals 130 vom Einlassloch 132 aufgeweitet nach außen. Die Nut 138 schneidet eine Seite des konisch zulaufenden Auslassabschnitts 136 und bildet eine erweiterte Tülle oder Auskehlung für den Kanal 130. Die Nut 138 ist für den Transport von Flüssigkeit seitlich über das Flüssigkeitsverteilerelement 106 hinweg vom Einlassloch 132 zum entsprechenden Flüssigkeitsfreisetzungspunkt auf der Flüssigkeitsverteileroberfläche 102 geeignet konfiguriert. Wie es in 5 gezeigt ist, verläuft jede Nut 138 vom entsprechenden Einlassloch 132 radial nach außen (es können auch alternative Konfigurationen zum Einsatz kommen, und dieses spezifische Layout soll den Umfang der Erfindung nicht begrenzen oder anderweitig einschränken). Wie oben beschrieben, weist das Flüssigkeitsverteilerelement 106 eine Anzahl von Vorsprüngen (z.B. erhöhte Ringe 128) auf, die das Sammeln und Freisetzen von Flüssigkeit erleichtern. Bei der bevorzugten praktischen Ausführungsform verlaufen die Nuten 138 über die erhöhten Ringe 128 hinweg und enden an den oder in der Nähe der Spitzen auf den erhöhten Ringen 128. Folglich sickert das Wasser in das Einlassloch 132, hängt an den Wänden des konisch zulaufenden Auslassabschnitts 136, und die Nut 138 leitet das Wasser an die Tropfringvorsprünge. Diese Positionierung der Nuten 138 bezüglich der Vorsprünge erleichtert die gewünschte Tropfenbildung und das kaskadische Fallmuster.
  • 19 zeigt in schematischer Perspektivansicht einen beispielhaften Kanal 130 zusammen mit vier imaginären Formebenen, die zur Definition der Form und Dimensionen des Kanals 130 verwendet werden können. Die erste Formebene (die mit dem Buchstaben „A" bezeichnet ist) entspricht dem Nutabschnitt des Kanals 130. Die zweite Formebene (die hier den Buchstaben „B" trägt), die dritte Formebene (mit dem Buchstaben „C"), und die vierte Formebene (mit „D" gekennzeichnet) definieren allgemein den konisch zulaufenden Auslassabschnitt 136 des Kanals 130. Die dritte Formebene liegt der ersten Formebene gegenüber, und die zweite und vierte Formebene liegen einander gegenüber.
  • 20 zeigt die erste und die dritte Formebene von 19 in Aufrissansicht, und 21 zeigt eine Aufrissansicht der zweiten und der vierten Formebene von 19. Dabei beträgt der Durchmesser d des Einlasslochs 132 in etwa 0,093 Inch, die Breite W am breitesten Abschnitt des Kanals 130 beträgt ungefähr 0,543 Inch, und die Breite w am konisch zulaufenden Auslassabschnitt 136 beträgt in etwa 0,422 Inch. Die Länge l der Seitenwand des konisch zulaufenden Auslassabschnitts 136 beträgt ca. 0,199 Inch, die Länge L der Seitenwand des Nutabschnitts beträgt in etwa 0,292 Inch, und die Höhe h des Einlasslochs 132 liegt bei etwa 0,100 Inch. Der konisch zulaufende Auslassabschnitt 136 bildet einen Winkel θ mit der horizontalen Bezugslinie und der Nutabschnitt bildet einen Winkel α mit der horizontalen Bezugslinie. Beim Ausführungsbeispiel beträgt θ ungefähr 40 Grad und α in etwa 25 Grad. Es versteht sich, dass die Form und Maße der Leitungen 130 auch anders sein können, um den Anforderungen der bestimmten Ausführungsform gerecht zu werden.
  • Die Form jedes Kanals 130 lässt sich im Zusammenhang mit der nachfolgenden Beschreibung eines geeigneten Herstellungsverfahrens weiter verdeutlichen. Zunächst wird eine relativ kleine Vorbohrung an einer zwischen zwei benachbarten erhöhten Ringen 128 liegenden Stelle in das Flüssigkeitsverteilerelement 106 gebohrt. Ein Abschnitt dieser Vorbohrung entspricht dem Einlassloch 132 des fertigen Kanals 130. Als nächstes wird eine Senkbohrung an dem Ende der Vorbohrung gebildet, das der Außenseite des Flüssigkeitsverteilerelements 106 entspricht. Ein Abschnitt der Form der Senkbohrung entspricht dabei dem konisch zulaufenden Auslassabschnitt 136.
  • Schließlich wird die Nut 138 derart gebildet, dass sie sich mit der Seite der Senkbohrung schneidet.
  • Wie zuvor erwähnt, weist das Flüssigkeitsverteilerelement 106 zumindest einen Vorsprung auf, der über den Punkt hinaus verläuft, an dem Flüssigkeit durch die Einlasslöcher 132 sickert. Diesbezüglich stellen die Vorsprünge eine strukturierte äußere Oberfläche für das Flüssigkeitsverteilerelement 106 bereit. Bei der normalen Ausrichtung im Betrieb wird Wasser an einem relativ hohen Punkt freigesetzt, bevor es durch die Kanäle 130 und auf die Vorsprünge verläuft. Schließlich tropft das Wasser von den relativ niedrigen Punkten (den Flüssigkeitsfreisetzungspunkten), welche von den Vorsprüngen definiert werden.
  • Die Bildung eines im Wesentlichen gleichmäßigen und verteilten Flüssigkeitsgegendrucks innerhalb der Flüssigkeitskammer 126 erleichtert in Verbindung mit der Konfiguration des Flüssigkeitsverteilerelements 106 die gleichmäßige Freisetzung von Flüssigkeitströpfchen über die Oberfläche des Duschkopfs 100 hinweg. Unter Ausnutzung der Oberflächenspannung der Flüssigkeit und der Konfiguration der Kanäle 130 transportiert das Flüssigkeitsverteilerelement 106 die Flüssigkeit von den Einlasslöchern 132 weg, die über dem strukturierten Tropfpunkt an der Stirnfläche des Flüssigkeitsverteilerelements angeordnet sind. Infolgedessen bildet sich während des Verlaufs der Flüssigkeit an die von den Spitzen der Vorsprünge gebildeten Flüssigkeitsfreisetzungspunkte ein Tröpfchen. Die Tropfen werden sowohl aufgrund der Schwerkraft als auch durch kontinuierliches Sickern aus der Flüssigkeitskammer 126 relativ langsam von der Stirnfläche des Flüssigkeitsverteilerelements 106 weg getrieben. Dieser Oberflächenspannungseffekt und die Tröpfchenbildung sind in 18 dargestellt. Es ist zu beachten, dass die Tröpfchengröße in Abhängigkeit von der spezifischen Strukturierung des Flüssigkeitsverteilerelements 106 variieren kann. Zum Beispiel können durch größere Erhebungen, Spitzen, erhöhte Furchenrücken oder eine Strukturierung auch größere Tröpfchen gebildet werden, und durch kleinere Erhebungen, Spitzen, erhöhte Furchenrücken oder Strukturierung können kleinere Tröpfchen entstehen. Im allgemeinen kann die Größe und die Form eines jeden Vorsprungs im Strukturmuster derart ausgelegt werden, dass er vor Freisetzung des Tröpfchens mehr oder weniger Wasser zurückhält.
  • Der Duschkopf 100 kann auch ein optisches Linsenelement aufweisen, das dafür konfiguriert ist, auftreffende Lichtstrahlen zu empfangen, die Lichtstrahlen zu brechen und austretende Lichtstrahlen zu erzeugen, welche vom Flüssigkeitsverteilerelement 106 abgestrahlte austretende Flüssigkeit beleuchten. Bei dem Ausführungsbeispiel ist das optische Linsenelement im Körper des Duschkopfs 100 eingebaut. Es können zum Beispiel sowohl der Hauptkörperteil 124 als auch das Flüssigkeitsverteilerelement 106 aus einem lichtdurchlässigen oder transparenten Material bestehen, das die Übertragung und Ausbreitung von Licht ermöglicht. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das optische Linsenelement im Flüssigkeitsverteilerelement 106 integriert. Insbesondere dienen die erhöhten konzentrischen Ringe 128 als das optische Linsenelement, wobei jeder Ring 128 als separate Linsenkomponente betrachtet werden kann. Dementsprechend sind die Vorsprünge auf dem Flüssigkeitsverteilerelement 106 zur Verteilung des Wassers und zur Bildung von Tröpfchen auf vorhersehbare Weise und zur Bewirkung des optischen Linseneffekts konfiguriert.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, hat jeder der erhöhten Ringe 128 eine konvexe äußere Oberfläche. In der Praxis erzeugt die konvexe Form der Ringe 128 den optischen Linseneffekt zur Brechung und Fokussierung von Licht. Wie es in den 13 und 18 gezeigt ist, kann die Innenseite des Flüssigkeitsverteilerelements 106 ebenfalls ein Muster aus erhöhten konzentrischen Ringen aufweisen, das dem Muster auf der entgegengesetzten Seite entspricht. Folglich kann jeder Ring 128 als ringförmige Linse mit zwei entgegengesetzten konvexen Oberflächen ausgeführt werden. 18 zeigt eine schematische Darstellung dessen, wie auftreffende Lichtstrahlen (als senkrechte und parallele Pfeile dargestellt) vom Flüssigkeitsverteilerelement 106 empfangen und gebrochen werden. In der Praxis kann das optische Linsenmerkmal des Duschkopfs 100 die Lichtstrahlen zu den Flüssigkeitsfreisetzungspunkten am Flüssigkeitsverteilerelement 106 hin fokussieren oder leiten. Auf diese Weise können Wassertröpfchen bei ihrer Bildung auf dem Flüssigkeitsverteilerelement 106 und bei ihrer Freisetzung aus dem Duschkopf beleuchtet werden. 18 zeigt zwei Tröpfchen, die von Lichtstrahlen beleuchtet werden, welche von den erhöhten konzentrischen Ringen 128 des Ausführungsbeispiels fokussiert werden.
  • 4 dient der Darstellung der lichtdurchlässigen oder transparenten Eigenschaft des Duschkopfs 100. Ist der gesamte Hohlkörper des Duschkopfs 100 aus einem lichtdurchlässigen Material gebildet, dann können auftreffende Lichtstrahlen aus jeder beliebigen Anzahl von Richtungen in das Flüssigkeitsverteilerelement eintreten. Der auftreffende Lichtstrahl kann natürliches Sonnenlicht sein und/oder von einer oder mehreren Beleuchtungsvorrichtungen erzeugt werden. Das auftreffende Licht kann weiß, oder, bei künstlicher Erzeugung, farbig oder durch entsprechende Linsen polarisiert sein. Der Körper des Duschkopfs 100 kann aus einem farbigen lichtdurchlässigen Material gebildet sein, so dass das Spektrum des einfallenden Lichts bei dessen Durchtritt durch das optische Linsenelement modifiziert wird. Des weiteren können durch den Hohlkörper des Duschkopfs 100 hindurchverlaufende Flüssigkeit und/oder Bläschen die Merkmale der austretenden Lichtstrahlen verändern, was die diversen optischen Effekte ergibt, die der Benutzer dann erlebt.
  • Beim Heraustropfen von Wasser aus dem Duschkopf 100 konzentriert das optische Linsenelement Licht auf den Wassertröpfchen, wodurch bei Freisetzung des Wassers aus dem Duschkopf 100 ein glitzernder, funkelnder, flackernder und/oder „glühwürmchenartiger" Effekt erzeugt wird. Tatsächlich kann auch der Duschkopf 100 selbst beleuchtet werden, um einen Lampen- oder Glüheffekt bereitzustellen. In Abhängigkeit von der Ausrichtung, der Intensität, der Farbe und der Konfiguration der Lichtquelle(n) können verschiedene visuelle Effekte erzeugt werden. Diese Beleuchtungseffekte können das Duscherlebnis für den Benutzer verbessern.
  • Die vorliegende Erfindung wurde voranstehend unter Bezugnahme auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben. Für den Fachmann auf dem Gebiet ist jedoch nach Studium dieser Offenbarung klar, dass Änderungen und Modifikationen am vorliegenden Ausführungsbeispiel möglich sind, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Diese und andere Änderungen und Modifikationen sollen im Umfang der vorliegenden Erfindung enthalten sein, wie er in den nachstehenden Ansprüchen angegeben ist.

Claims (10)

  1. Flüssigkeitsverteilerelement mit darin ausgebildeter Flüssigkeitsverteilerleitung (130), wobei diese Flüssigkeitsverteilerleitung aus folgendem besteht: einem Einlassloch (132) zur Flüssigkeitsaufnahme; und einer mit diesem Einlassloch verbundenen Nut (138), welche derart konfiguriert ist, dass sie Flüssigkeit von diesem Einlassloch an eine Flüssigkeitsabgabestelle befördert, wobei das Flüssigkeitsverteilerelement dadurch gekennzeichnet ist, dass die Nut in ihrem Verlauf vom Einlassloch weg eine allgemein konische Oberfläche aufweist.
  2. Flüssigkeitsverteilerelement nach Anspruch 1, ferner umfassend einen mit dem Einlassloch verbundenen, konisch zulaufenden Auslassabschnitt (136).
  3. Flüssigkeitsverteilerelement nach Anspruch 2, worin der konisch zulaufende Auslassabschnitt ebenfalls mit der Nut verbunden ist.
  4. Flüssigkeitsverteilerelement nach Anspruch 3, worin: die Nut und der konisch zulaufende Auslassabschnitt in Kombination einen Leitungsauslass (134) an der Außenseite bilden; und die Fläche des Leitungsauslasses größer als die Fläche des Einlasslochs ist.
  5. Flüssigkeitsverteilerelement nach Anspruch 3, worin der konisch zulaufende Auslassabschnitt teilweise kegelförmig ist.
  6. Flüssigkeitsverteilerelement (106) nach einem der voranstehenden Ansprüche, umfassend: eine der Flüssigkeitsquelle zugekehrte Innenseite sowie eine dieser Innenseite gegenüberliegende Außenseite; und worin das Einlassloch (132) der Leitung zur Aufnahme von Flüssigkeit von der Flüssigkeitsquelle ausgelegt ist, und die Nut (138) einer jeden Leitung für die Beförderung von Flüssigkeit über das Flüssigkeitsverteilerelement hinweg vom Einlassloch an eine Flüssigkeitsabgabestelle an der Außenseite konfiguriert ist.
  7. Flüssigkeitsverteilerelement nach Anspruch 6, des weiteren umfassend eine Anzahl von Vorsprüngen (128) an der Außenseite, wobei die Flüssigkeitsabgabestelle für jeweils eine dieser Leitungen an einem dieser Vorsprünge vorgesehen ist.
  8. Flüssigkeitsverteilerelement nach Anspruch 7, wobei die Anzahl von Vorsprüngen eine Vielzahl erhöhter und konzentrischer Ringe umfasst.
  9. Duschkopf (100), umfassend: einen Körper (124); eine Flüssigkeitskammer (126) innerhalb des Körpers, wobei die Flüssigkeitskammer zur Aufnahme von Flüssigkeit konfiguriert ist; ein Flüssigkeitsverteilerelement (106) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei das Verteilerelement zur Abgabe von Flüssigkeit aus der Flüssigkeitskammer (126) ausgelegt ist, wobei das Flüssigkeitsverteilerelement eine der Flüssigkeitskammer zugekehrte Innenseite sowie eine dieser Innenseite gegenüberliegende Außenseite aufweist.
  10. Duschkopf nach Anspruch 9, worin die Flüssigkeitskammer zumindest teilweise von der Innenseite des Flüssigkeitsverteilerelements gebildet wird.
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