DE602004002384T2 - Druckpackungssystem - Google Patents

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    • B65D83/663Contents and propellant separated first separated, but finally mixed, e.g. in a dispensing head at least a portion of the propellant being separated from the product and incrementally released by means of a pressure regulator

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Druckverpackungssystem zum Aufbringen eines Arbeitsdrucks auf ein in einer Druckverpackung enthaltenes Fluid, wobei das System mit einer Druckverpackung versehen ist, welche eine Produktkammer zum Aufnehmen des Fluids aufweist und in welcher eine Arbeitsdruckkammer vorgesehen ist, um ein Treibmittel auf dem Arbeitsdruck zu halten, wobei das System ferner mit einem Druckregler und einer Hochdruckkammer versehen ist, welche mit dem Druckregler verbunden ist, um das Treibmittel mit einem relativ hohen Druck verfügbar zu halten, wobei das System ferner ausgebildet ist, das Treibmittel mit Hilfe des Druckreglers von der Hochdruckkammer zur Arbeitsdruckkammer auf der Basis eines Referenzdrucks zu liefern, um den Arbeitsdruck in der Arbeitsdruckkammer aufrecht zu erhalten.
  • Ein derartiges Druckverpackungssystem ist aus WO 99/62791 bekannt. Bei diesem bekannten System ist der Druckregler mit der damit verbundenen Hochdruckkammer in der Druckverpackung als Druckregelvorrichtung enthalten. Die Druckverpackung ist länglich und im wesentlichen zylindrisch ausgebildet. Die Druckregelvorrichtung ist derart ausgebildet, dass sie mit den Innenwänden des Zylindermantels ausgerichtet ist. Die Druckregelvorrichtung ist in axialer Richtung der Druckverpackung unter dem Einfluss von Druckunterschieden in der Druckverpackung bewegbar. Bei diesem bekannten System bildet die Druckregelvorrichtung die Trennung zwischen der Produktkammer und der Arbeitsdruckkammer. Es ist ersichtlich, dass eine "mit dem Druckregler verbundene Hochdruckkammer" sich auf eine Hochdruckkammer und einen Druckregler bezieht, zwischen welchen eine Fluidverbindung zum Zweck des Regelns des Arbeitsdrucks mit Hilfe eines Treibmittels aus der Hochdruckkammer hergestellt werden kann.
  • Der Referenzdruck ist geringfügig niedriger als ein vorbestimmter Arbeitdruck, der auf das wirksam in der Produktkammer enthaltene Fluid aufgebracht werden soll. Der Arbeitsdruck ist ein Druck, der im wesentlichen konstant zu hal ten ist. Das bekannte System arbeitet wie folgt. Wenn der Druck in der Produktkammer auf einen neuen Druck in der Produktkammer zu sinken beginnt, weil beispielsweise ein Benutzer Fluid aus der Druckverpackung ausgelassen hat, bewegt sich die Druckregelvorrichtung infolge des Druckunterschieds zwischen der Arbeitsdruckkammer und der Produktkammer in Richtung der Produktkammer. Das Volumen der Arbeitsdruckkammer nimmt dadurch zu und infolgedessen sinkt der Druck in der Arbeitsdruckkammer. In diesem Fall ist der Referenzdruck höher als der neue Druck in der Arbeitsdruckkammer. Die Druckregelvorrichtung ist in diesem Fall derart ausgebildet, dass sie das Strömen von Treibmittel aus der Hochdruckkammer zu der Arbeitsdruckkammer ermöglicht. Infolge dessen steigt der Druck in der Arbeitsdruckkammer bis der Druck in der Arbeitsdruckkammer geringfügig höher als der Referenzdruck ist. Der Arbeitsdruck ist dann wieder höher als der Druck in der Produktkammer und unter dem Einfluss des Druckunterschieds zwischen der Produktkammer und der Arbeitsdruckkammer bewegt sich die Druckregelvorrichtung ein wenig weiter in Richtung der Produktkammer. Da das Volumen der Produktkammer hierdurch leicht verringert wird, erhöht sich der Druck in der Produktkammer geringfügig. Mit der Verringerung des Volumens der Produktkammer nimmt das Volumen der Arbeitsdruckkammer wieder zu. Der Druck in der Arbeitsdruckkammer ist sodann wieder ein wenig geringer als der Referenzdruck, und die Druckregelvorrichtung ermöglicht wiederum das Strömen einer geringen Menge Treibmittels zu der Arbeitsdruckkammer, etc.
  • Wenn der in der Arbeitsdruckkammer herrschende Druck geringfügig höher als der Referenzdruck ist, ist die Versorgung mit Treibmittel aus der Hochdruckkammer zu der Arbeitsdruckkammer blockiert. Die Druckregelvorrichtung nimmt dann eine derartige Position ein, dass der Druck in der Arbeitsdruckkammer und der Druck in der Produktkammer einander gleich sind. In diesem Fall ist dieser Druck der angestrebte Arbeitsdruck, der geringfügig höher als der Referenzdruck ist.
  • Bei diesem bekannten System ist zur Trennung der Arbeitsdruckkammer und der Produktkammer die Druckregelvorrichtung mit Dichtungen versehen, wel che an der Innenwand der zylindrischen Druckverpackung derart anliegen, dass sie einen gasdichten Abschluss zwischen der Arbeitsdruckkammer und der Produktkammer bilden. Ferner liegen die Dichtungen derart an der Innenwand an, dass die Druckregelvorrichtung unter dem Einfluss einer Druckdifferenz zwischen der Arbeitsdruckkammer und der Produktkammer noch in axialer Richtung der Druckverpackung bewegbar ist. Daher muss für die Bewegung der Druckregelvorrichtung viel Reibung überwunden werden. Infolgedessen muss wiederum die Druckdifferenz zwischen der Arbeitsdruckkammer und der Produktkammer relativ groß sein, bevor diese Differenz ausgeglichen wird.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein System zu schaffen, das den zuvor genannten Nachteil des bekannten Systems überwindet. Die Aufgabe wird mit dem System nach Anspruch 1 gelöst, bei dem das Druckverpackungssystem ferner mit einer elastisch und/oder flexibel ausgebildeten Wand versehen ist, wobei eine erste Seite der Wand die Arbeitsdruckkammer zumindest teilweise begrenzt, und eine von der Arbeitsdruckkammer abgewandte zweite Seite der Wand die Produktkammer zumindest teilweise begrenzt. Wenn der Druck in der Produktkammer gesunken ist, weil ein Benutzer Fluid aus der Druckverpackung ausgelassen hat, dehnt sich im Falle der Verwendung einer elastischen Wand die elastische Wand in Richtung der Produktkammer. Bei einer flexiblen Wand bewegt sich die flexible Wand in Richtung der Produktkammer, wenn der Druck in der Produktkammer abgesunken ist. Es ist auch möglich, dass sich die flexible Wand unter dem Einfluss einer Druckdifferenz zwischen der Produktkammer und der Arbeitsdruckkammer auffaltet oder umgekehrt zusammenfaltet, um das Volumen der Produktkammer zu verringern. Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Druckverpackungssystems ist, dass die elastische oder flexible Wand sich innerhalb der Druckverpackung nahezu ohne Reibung bewegen kann. Ferner kann eine elastische oder flexible Wand relativ leichtgewichtig ausgebildet sein, was zu einer schnellen Reaktion der Wand auf Druckdifferenzen zwischen der Produktkammer und der Arbeitsdruckkammer führt. Dies ist ein Vorteil gegenüber der bekannten Druckregelvorrichtung, die relativ schwer ist und aufgrund der Trägheit nur langsam in Bewegung kommt.
  • Vorzugsweise weist die Druckverpackung eine Einrichtung zum Öffnen der Druckverpackung auf, um wirksam in der Produktkammer enthaltenes Fluid aus der Produktkammer ausströmen zu lassen. Dies erhöht die Leichtigkeit, mit der ein Benutzer Fluid aus der Verpackung strömen lassen kann.
  • Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel begrenzt die erste Seite der Wand die Arbeitsdruckkammer im wesentlichen vollständig. Ferner ist in diesem Fall die Produktkammer vorzugsweise teilweise durch die Druckverpackung begrenzt. Dies ermöglicht ferner eine sehr kompakte Ausbildung der Druckverpackung.
  • Somit kann die Arbeitsdruckkammer den Innenraum eines Ballons umfassen, in dem im Gebrauch das Treibmittel aufgenommen sein kann. Wenn mehr Treibmittel in den Ballon eingelassen wird, nimmt das Volumen des Ballons zu. Die Wand, deren erste Seite die Arbeitsdruckkammer begrenzt, besteht in diesem Fall aus elastischem Material.
  • Es ist jedoch ebenso möglich, dass die Arbeitsdruckkammer einen Innenraum eines Balgs umfasst, in dem im Gebrauch das Treibmittel aufgenommen sein kann. Das Material, aus dem der Balg zumindest teilweise hergestellt ist, ist flexibel. Anders ausgedrückt ist in diesem Fall die Arbeitsdruckkammer zumindest teilweise durch eine flexible Wand begrenzt.
  • Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel begrenzt die zweite Seite der Wand die Produktkammer im wesentlichen vollständig. Des weiteren ist die Arbeitsdruckkammer in diesem Fall teilweise durch Innenwände der Druckverpackung begrenzt. Dies ermöglicht ebenfalls eine sehr kompakte Ausbildung der Druckverpackung.
  • Die Druckkammer kann somit einen Beutel mit einer Öffnung aufweisen, wobei die Öffnung mit der in der Druckverpackung zum Öffnen der Druckverpackung vorgesehenen Einrichtung verbunden ist. Die Wand, deren zweite Seite die Produktkammer begrenzt, besteht in diesem Fall aus einem flexiblen Material.
  • Vorzugsweise ist der Beutel aus einem Material gebildet, das einen geringen Reibungskoeffizienten hat.
  • Bei diesem alternativen Ausführungsbeispiel ist es jedoch auch möglich, dass die Produktkammer einen Balg mit einer Öffnung aufweist, wobei die Öffnung mit der in der Druckverpackung zum Öffnen der Druckverpackung vorgesehenen Einrichtung verbunden ist. Im Gebrauch kann das Fluid in dem Balg enthalten sein. Das Material, aus dem der Balg zumindest teilweise hergestellt ist, ist auch in diesem Fall flexibel. Anders ausgedrückt ist in diesem Fall die Produktkammer zumindest teilweise durch eine flexible Wand begrenzt.
  • Bei einem im wesentlichen gebrauchsfertigen erfindungsgemäßen Druckverpackungssystem ist in der Hochdruckkammer ein Treibmittel enthalten. Vorzugsweise umfasst das Treibmittel ein relativ inertes Gas. Dies erhöht die Sicherheit. Ferner ist relativ inertes Gas umweltverträglich. Infolgedessen müssen weniger strenge Anforderungen an das Druckverpackungssystem gestellt werden als bei Druckverpackungssystemen der Fall ist, die mit einem weniger sicheren oder einem schädlichen Treibmittel versehen sind. Zwar gelangt das Gas nicht in Kontakt mit dem wirksam in der Produktkammer enthaltenen Fluid, jedoch ist es für viele Benutzer ein beruhigender Gedanke, insbesondere wenn das Fluid ein Nahrungsmittelprodukt betrifft, dass keine schädlichen Effekte bei einem Kontakt zwischen dem Treibmittel und dem Fluid eintreten können. Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel umfasst das relativ inerte Gas ein Gas aus der Gruppe, die aus Stickstoff und Kohlendioxid besteht. Der Grund dafür ist, dass diese Gase in großer Menge vorhanden und kostengünstig sind.
  • Ferner ist das System in einem besonderen Ausführungsbeispiel zweiteilig ausgebildet, wobei ein erster Teil die Druckverpackung und ein zweiter Teil den Druckregler mit der Hochdruckkammer umfasst. Dies ermöglicht eine gut organisierte Ausbildung. Durch die zweiteilige Ausbildung der Druckverpackung in der angegebenen Weise wird die Herstellung des Systems verein facht. Es ist ebenfalls möglich, die Teile einstückig miteinander zu verbinden. Dies bietet den Vorteil eines Systems, das keine losen Teile aufweist.
  • Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel jedoch können die Teile als lose Teile ausgebildet sein und zum Gebrauch miteinander verbindbar sein. Optional sind die Teile lösbar miteinander verbindbar. Dies bietet den Vorteil, dass ein Druckregler beispielsweise für verschiedene unterschiedliche Druckverpackungen hintereinander verwendbar ist.
  • Darüber hinaus ist die Druckverpackung im wesentlichen aus einem Kunststoffmaterial gebildet. Dies macht die Druckverpackung im Vergleich zu einer Druckverpackung aus Metall leichter. Ferner kann eine aus Kunststoff hergestellte Druckverpackung kostengünstiger als eine aus Metall hergestellte Druckverpackung sein.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen schematischen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Druckverpackungssystems;
  • 2 einen schematischen Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Druckverpackungssystems;
  • 3 einen schematischen Querschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Druckverpackungssystems;
  • 4 einen schematischen Querschnitt durch ein viertes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Druckverpackungssystems.
  • Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Teile in den Zeichnungen. 1 zeigt ein Druckverpackungssystem 1 zum Aufbringen eines Arbeitsdrucks auf ein (nicht dargestelltes) Fluid, das in einer Verpackung 2 enthalten ist. Das System 1 ist mit der Druckverpackung 2 versehen, welche eine Produktkammer 3 zum Aufnehmen des (nicht dargestellten) Fluids vorgesehen ist, und in welcher eine Arbeitsdruckkammer 4 vorgesehen ist, um ein (nicht dargestelltes) Treibmittel auf dem Arbeitsdruck zu halten. Das System ist ferner mit einem Druckregler 5 und einer Hochdruckkammer 6 versehen, die mit dem Druckregler 5 verbunden ist, um das (nicht dargestellte) Treibmittel mit einem relativ hohen Druck verfügbar zu halten. Anders ausgedrückt kann zwischen der Hochdruckkammer und dem Druckregler eine Fluidverbindung hergestellt werden, um den Arbeitsdruck mit Hilfe des Treibmittels aus der Hochdruckkammer zu regeln. Das System 1 ist derart ausgebildet, dass es auf der Basis eines Referenzdrucks (nicht dargestelltes) Treibmittel aus der Hochdruckkammer 6 mit Hilfe des Druckreglers 5 der Arbeitsdruckkammer 4 zuzuleiten, um den Arbeitsdruck zu wahren, der in der Arbeitsdruckkammer 4 im wesentlichen konstant sein soll. Der Referenzdruck kann beispielsweise durch ein in der Referenzdruckkammer 16 eingeschlossenes Gas erhalten werden. Ein derartiger Druckregler 5 ist per se bekannt, beispielsweise aus WO 99/62791. Der Betreib eines derartigen Druckreglers 5 gemäß den 1 bis 4 wird in Zusammenhang mit der Erläuterung des Betriebs des Systems näher beschrieben.
  • Das Druckverpackungssystem ist ferner mit einer Wand 7 versehen, die in diesem Beispiel in der Druckverpackung enthalten ist. Die in der 1 dargestellte Wand 7 ist elastisch ausgebildet. Eine erste Seite 8 der Wand 7 begrenzt die Arbeitsdruckkammer 4 im wesentlichen vollständig. Eine zweite Seite 9 der Wand 7, welche von der Arbeitsdruckkammer 4 abgewandt ist, begrenzt die Produktkammer 3 wenigstens teilweise. Die Produktkammer 3 ist des weiteren teilweise durch die Druckverpackung 2 begrenzt. Bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel von 1 umfasst der Innenraum der Arbeitsdruckkammer 4 einen Ballon B, der im Gebrauch (nicht dargestelltes) Treibmittel aufnimmt. Die Druckverpackung 1 weist ferner eine Einrichtung zum Öffnen der Druckverpackung 1 auf, um das Ausströmen der wirksam in der Produktkammer 3 enthaltenen (nicht dargestellten) Fluids aus der Produktkammer 3 zu ermöglichen. Bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel von 1 ist die Druck verpackung im wesentlichen zylinderförmig. Die Druckverpackung weist ein erstes Ende 11 und ein zweites Ende 12 auf. Nahe dem ersten Ende ist die Druckverpackung mit einer Einlassöffnung 13 für das (nicht dargestellte) Treibmittel versehen. Die Einrichtung 10 zum Öffnen der Druckverpackung befindet sich nahe dem zweiten Ende 12. Der Ballon B ist derart ausgebildet, dass der Ballon B, wenn er mit dem Treibmittel gefüllt wird, sich im wesentlichen in axialer Richtung (siehe Pfeil A) der Druckverpackung 1 streckt. Bei dem dargestellten exemplarischen Ausführungsbeispiel ist der Ballon B über eine Luftverteilungseinrichtung 14 gespannt. Nach dem Füllen des Ballons B mit Treibgas dehnt sich der Ballon und nimmt eine Form an, wie durch den in gestrichelten Linien dargestellten Ballon B' wiedergegeben. Es ist hier möglich, dass Teile des Ballons die Innenwand 15 der Druckverpackung berühren. Es ist jedoch ebenfalls möglich, dass der Ballon B, die Luftverteilungseinrichtung und die Druckverpackung 2 derart in bezug zueinander bemessen sind, dass beim Befüllen des Ballons B die zweite Seite 9 der elastischen Wand 7 keine Innenwand 15 der Druckverpackung 2 berührt. Im letzteren Fall ist keine Reibung zwischen der zweiten Seite 9 der Wand 7 und der Innenwand 15 der Druckverpackung 2 gegeben.
  • Das in 1 dargestellte Druckverpackungssystem 1 arbeitet wie folgt. Im Gebrauch ist das Fluid im Produktraum 3 enthalten. In der Hochdruckkammer 6 ist das Treibmittel auf einem relativ hohen Druck verfügbar gehalten. Der in 1 dargestellte Druckregler 5 regelt die Aufrechterhaltung des Arbeitsdrucks in der Arbeitsdruckkammer 4 auf der Basis des Referenzdrucks. Der dargestellte Druckregler 5 ist ausführlich in WO 99/62791 beschrieben. Daher wird die Funktionsweise des Druckreglers 5 nur kurz beschrieben. Der Druckregler 5 ist mit einer Referenzdruckkammer 16 versehen. Der Druckregler 5 ist ferner mit einem in bezug auf die Referenzdruckkammer 16 bewegbaren Schließteil 17 versehen, das in diesem Beispiel als Kolben ausgebildet ist. Der Kolben 17 ist mit einem Dichtring 18 versehen, um ein in der Referenzdruckkammer 16 enthaltenes (nicht dargestelltes) Gas auf dem Referenzdruck zu halten. Der Druckregler 5 weist ferner eine zylinderförmige Kappe 19 auf, welche zusammen mit dem Kolben 17 die Referenzdruckkammer 16 umschließt.
  • Die Kappe 19 ist mit einer durchgehenden Ausnehmung 20 versehen, um eine Gasverbindung zwischen der Einlassöffnung 13 der Arbeitsdruckkammer und einem Raum 21 zu schaffen, der zwischen dem Kolben 17 und einem die Kappe 19 abschließenden Verschluss 22 gebildet ist. Um die Gasverbindung zwischen der durchgehenden Ausnehmung 20 und der Arbeitsdruckkammer zu bewirken, ist ein Teil des Druckreglers 5 in einem Zylinder 42 enthalten, der an einem Ende mit der Einlassöffnung 13 der Arbeitsdruckkammer 4 verbunden ist und an einem anderen Ende von dem Druckregler 5 abgeschlossen ist. Die durchgehende Ausnehmung 20 endet auf einer Seite in dem Zylinder 42 und auf der anderen Seite in dem Raum 21. Der Verschluss 22 ist ferner mit einem Durchgang 23 versehen, in dem ein Schaft 24 des Kolbens 17 im Passsitz aufgenommen ist. Der Schaft 24 ist mit einer ringförmigen Ausnehmung 25 versehen, um die Gasverbindung zwischen der Hochdruckkammer 6 und dem Raum 21 herzustellen. Der Schaft 24 des Kolbens 17 kann sich in dem Durchgang 23 in Richtung des Pfeils P derart bewegen, dass die Gasverbindung zwischen dem Raum 21 und der Hochdruckkammer 6 hergestellt wird. In der in 1 dargestellten Situation wurde die Gasverbindung hergestellt. In dieser Situation erstreckt sich ein in dem Durchgang 23 enthaltener Dichtring 26 in die ringförmige Ausnehmung 25 und macht den Durchgang für die Bildung der Gasverbindung frei. Wenn sich der Schaft aus der in 1 dargestellten Position des Schafts 24 entweder in Richtung des Pfeils A oder in Richtung des Pfeils P bewegt, drücken die Teile des Zylindermantels des Schafts, welche von der ringförmigen Ausnehmung frei sind, gegen den Dichtring 26 und schließen somit den Durchgang 23; die Gasverbindung ist blockiert und somit unterbrochen. Der Kolben 17 kann daher aus der Situation in 1 in Richtung des Pfeils A derart bewegt werden, dass die Gasverbindung zwischen dem Raum 21 und der Hochdruckkammer 6 geschlossen ist. Die Herstellung der Gasverbindung zwischen dem Raum 21 und der Hochdruckkammer 6 ist durch die Position der ringförmigen Ausnehmung 25 in bezug auf den Verschluss 22 bestimmt. Der in dem Durchgang 23 enthaltene Dichtungsring trägt zum Schließen der Gasverbindung zwischen dem Raum 21 und der Hochdruckkammer 6 bei. Ein derartiger Druckregler ist besonders geeignet, um den Arbeitsdruck im wesentlichen konstant zu halten. 1 der WO 99/62791 und die Beschreibung der 1 derselben geben detaillierter wieder, wie der Druckregler 5 ausgebildet sein und arbeiten kann.
  • Im Gebrauch ist der Referenzdruck in der Referenzdruckkammer 16 geringfügig niedriger als der Arbeitsdruck in der Arbeitsdruckkammer 4. Dies bedeutet, dass bei geschlossener Produktkammer 3, der Arbeitsdruck auf das in der Produktkammer 3 enthaltene Fluid aufgebracht wird. Wenn die Druckverpackung geöffnet ist und Fluid aus der Produktkammer 3 strömen kann, sinkt der Druck in der Produktkammer 3. Der in der Arbeitsdruckkammer 4 noch herrschende Arbeitsdruck ist dann höher als der Druck in der Produktkammer. Der Ballon B dehnt sich dann in Richtung des Pfeils A. Der Ballon hat dann die Form des Ballons B'. Das Volumen der Arbeitsdruckkammer 4 ist dadurch vergrößert und daher sinkt der Druck in der Arbeitsdruckkammer 4. Der Raum 21 ist über die durchgehende Ausnehmung 20 in Gasverbindung mit der Arbeitsdruckkammer 4. Wenn der Druck in der Arbeitsdruckkammer 4 abnimmt, nimmt auch der Druck in dem Raum 21 ab. Aufgrund des geringeren Drucks im Raum 21 bewegt sich der Kolben 17 in Richtung des Pfeils P, zumindest wenn der Referenzdruck in der Referenzdruckkammer 16 höher als der Druck in dem Raum 21 ist. Es sei darauf hingewiesen, dass ein hoher Druck des Gases in der Hochdruckkammer 6, der auf die Unterseite 27 aufgebracht wird, kaum einen Beitrag zu der Position des Kolbens leistet, da diese Unterseite 27 sehr klein ist. Wie erwähnt, wird, wenn sich der Kolben 17 mit dem Schaft 24 in Richtung des Pfeils P bewegt, eine Gasverbindung zwischen dem Raum 21 und der Hochdruckkammer 6 in dem Durchgang 23 durch die ringförmige Ausnehmung 26 gebildet. Das wirksam in der Hochdruckkammer enthaltene Treibgas strömt durch diese Gasverbindung in den Raum 21. Über die in der Kappe 19 vorgesehene durchgehende Ausnehmung 20 strömt das Treibmittel durch die Einlassöffnung 13 in die Arbeitsdruckkammer 4. Infolgedessen steigt der Druck in der Arbeitsdruckkammer 4 und die Arbeitsdruckkammer 4, d.h. der Ballon B, dehnt sich weiter in axialer Richtung (Pfeil A) der zylinderförmigen Druckverpackung. Wenn der Arbeitsdruck in der Arbeitsdruckkammer wieder geringfügig höher als der Referenzdruck in der Referenzdruckkammer ist, bewegt sich der Kolben 17 in Richtung des Pfeils A. Die Gasverbindung zwischen dem Raum 21 und der Hochdruckkammer 6 ist auf diese Weise durch den Kontakt zwischen dem Dichtring 26 und dem Schaft 24 abgeschlossen. Wenn die Druckverpackung nach dem Öffnen wieder geschlossen ist, wirkt der Arbeitsdruck auch auf das in der Produktkammer 3 enthaltene Fluid.
  • 2 ist ein schematischer Querschnitt durch ein zweites erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die Arbeitsdruckkammer 4 einen Innenraum eines Balgs Bg auf, der im Gebrauch das Treibmittel enthalten kann. Das Druckverpackungssystem 1 ist mit einer Wand 7 versehen, die in der Druckverpackung 2 enthalten und in diesem Fall flexibel ausgebildet ist. Die erste Seite 8 der Wand 7 begrenzt die Arbeitsdruckkammer 4 zumindest teilweise. Eine zweite Seite 9 der Wand 7, welche von der Arbeitsdruckkammer 4 abgewandt ist, begrenzt die Produktkammer 3 zumindest teilweise. Der Balg Bg weist ferner eine Scheibe 5 auf, die auf einer der Arbeitsdruckkammer 4 zugewandten Seite 38, die Arbeitsdruckkammer 4 zumindest teilweise begrenzt und auf einer der Produktkammer 3 zugewandten Seite 39 die Produktkammer 3 zumindest teilweise begrenzt. Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Scheibe 5 eine Form, die praktisch der nahe dem ersten Ende 12 der Druckverpackung befindlichen Innenwand 40 angepasst ist. Die Scheibe 5 ist als nicht an der Innenwand 15 der Druckverpackung anliegend dargestellt. Es ist jedoch möglich, dass die Scheibe 5 an dieser Innenwand 15 anliegt. Anders ausgedrückt: anstelle eines Ballons B, ist ein Balg Bg in der Druckverpackung enthalten. Die anderen Merkmale und die Funktionsweise dieses Druckverpackungssystems sind gleich denjenigen, wie sie in Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel der 1 beschrieben wurden.
  • 3 ist eine schematische Querschnittsdarstellung eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Druckverpackung. In diesem Fall weist das Druckverpackungssystem ebenfalls einen Druckregler 5 und eine Hochdruckkammer 6 auf. Im Gegensatz zu den zuvor erörterten Ausführungsbeispielen jedoch begrenzt die zweite Seite 9 der Wand 7 die Produktkammer 3 im wesentlichen vollständig. Die Arbeitsdruckkammer 4 ist teilweise durch die Innenwände 15 der Druckverpackung 2 begrenzt. Auch in diesem Beispiel ist die Wand 7 flexibel ausgebildet. Die erste Seite 8 der Wand begrenzt die Arbeitsdruckkammer 4 zumindest teilweise. Bei diesem Beispiel weist die Produktkammer 3 einen Beutel Z mit einer Öffnung 28 auf. Die Öffnung 28 ist mit der in der Druckverpackung zum Öffnen der Druckverpackung 2 vorgesehenen Einrichtung 10 verbunden.
  • Die Funktionsweise des Druckverpackungssystems 1 der 3 ist des weiteren gleich derjenigen der in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiele. Wenn der in der Produktkammer 3 herrschende Druck gesunken ist, strömt mit Hilfe des Druckreglers 5 Treibmittel aus der Hochdruckkammer 6 in die Arbeitsdruckkammer 4. Das Volumen der Arbeitsdruckkammer 4 vergrößert sich dadurch, und die flexible Wand 7, oder zumindest ein Teil derselben, bewegt sich in Richtung der Einrichtung zum Öffnen der Druckverpackung 2. Herrscht in der Arbeitsdruckkammer 4 der Arbeitsdruck, herrscht der Arbeitsdruck auch in der Produktkammer 3. Hier kann zumindest ein Teil der Wand 7 eine neue Position und Form eingenommen haben, wie durch die gestrichelten Linien dargestellt. Vorzugsweise ist der Beutel aus einem Material mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten hergestellt. Die Funktionsweise ist im übrigen gleich derjenigen der Ausführungsbeispiele nach 1 und 2.
  • 4 zeigt eine schematische Querschnittsdarstellung eines vierten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Druckverpackungssystems. In diesem Fall weist die Produktkammer 3 einen Balg Bg mit einer Öffnung 28 auf. Auch in diesem Fall ist die Öffnung 28 mit der in der Druckverpackung 2 zum Öffnen der Druckverpackung 2 vorgesehenen Einrichtung 10 verbunden. Auch in diesem Fall ist die Wand 7 flexibel ausgebildet. Während die Treibgasmenge in der Arbeitsdruckkammer 4 durch den Druckregler 5 steigen kann, faltet sich die flexible Wand 7 weiter. Anders ausgedrückt: die Wand 7 wird nach Art eines Akkordeons komprimiert. Eine die Arbeitsdruckkammer 4 zumindest teilweise begrenzende und die Produktkammer 3 zumindest teilweise begrenzende Wand 29 kann in diesem Fall relativ steif ausgebildet sein. Diese Wand kann der Scheibe S entsprechen, wie dies in der 2 dargestellt ist. Die üb rigen Merkmale und die Funktionsweise dieser Variante des erfindungsgemäßen Druckverpackungssystems sind gleich den bereits in Zusammenhang mit den Ausführungsbeispielen der 13 beschriebenen.
  • Wie erwähnt, ist im Gebrauch ein Treibmittel in der Hochdruckkammer 6 enthalten. Vorzugsweise umfasst dieses Treibmittel ein relativ inertes Gas. Das relativ inerte Gas kann beispielsweise ein Gas aus der Gruppe sein, die aus Stickstoff und Kohlendioxid gebildet ist.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen geht die Außenwand der Druckverpackung nahtlos in die Außenwand der Hochdruckkammer über. Anders ausgedrückt: es ist eine durchgehende Außenwand vorhanden.
  • Es ist möglich, das System zweiteilig auszubilden. Das erste Teil kann die Druckverpackung umfassen, während das zweite Teil den Druckregler mit der Hochdruckkammer umfassen kann. Wie in den Ausführungsbeispielen festgestellt und dargestellt, können das erste und das zweite Teil einstückig miteinander verbunden sein.
  • Die Erfindung ist jedoch in keiner Weise auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Es ist möglich, das erste und das zweite Teil als lose Teile auszubilden, die zum Gebrauch miteinander verbindbar sind. Optional sind das erste Teil und das zweite Teil lösbar miteinander verbindbar. Dies ermöglicht eine mechanische Verbindung des ersten Teils mit dem zweiten Teil, beispielsweise mittels einer Schnappverbindung oder einer Gewindeverbindung, so dass der Druckregler 5 mit der Einlassöffnung 13 der Arbeitsdruckkammer 4 ausgerichtet ist.
  • Vorzugsweise ist der Druckregler im Gebrauch in bezug auf die Druckverpackung festgelegt. In sämtlichen Beispielen ist der Druckregler als in bezug auf eine Innenwand der Hochdruckkammer festgelegt dargestellt. Es ist jedoch nicht ausgeschlossen, dass der Druckregler in der Druckverpackung derart enthalten ist, dass er bewegbar ist. Obwohl die Druckverpackung bei den dar gestellten Ausführungsbeispielen im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist, ist es sehr wohl möglich, die Druckverpackung mit anderer Form auszubilden. Eine Druckverpackung von schachtelförmiger Ausbildung wäre vorteilhaft.
  • Zwar kann die Druckverpackung im wesentlichen aus Metall hergestellt sein, jedoch ist es sehr wohl möglich, die Druckverpackung im wesentlichen aus Kunststoffmaterial herzustellen. Der Grund ist, dass der Arbeitsdruck relativ gering sein kann, da der Arbeitsdruck des in der Produktkammer 3 befindlichen Drucks konstant gehalten werden kann. Dies stellt einen erheblichen Vorteil gegenüber bekannten Systemen dar, bei denen das Volumen der Produktkammer 3 während der Verwendung des in der Produktkammer 3 enthaltenen Fluids konstant bleibt. Bei diesen bekannten Systemen muss der Druck in der Anfangsphase, wenn kaum Fluid aus der Produktkammer 3 entnommen wurde, sehr hoch sein. Der Grund ist, dass bei diesen bekannten Systemen sichergestellt werden muss, das noch ausreichend Arbeitsdruck auf den Rest des noch in einer beinahe leeren Produktkammer 3 enthaltenen Fluids aufgebracht wird, nachdem das Fluid beinahe vollständig aufgebraucht wurde.
  • Es ist ersichtlich, dass die Einrichtung 10 zum Öffnen der Druckverpackung zahlreiche Arten von Öffnungen umfassen kann. Von Interesse sind hier beispielsweise eine Schraubkappe, ein Stopfen, ein Schieber, etc. Es ist somit ebenfalls klar, dass die Wand 7 bei einigen Ausführungsbeispielen sowohl flexibel, als auch elastisch ausgebildet sein kann.
  • Es sei ferner darauf hingewiesen, dass der Druckregler auch anders ausgebildet sein kann als der vorgenannte Druckregler. Zur Verwendung geeignet sind auch Druckregler, bei denen der Referenzdruck mittels einer Feder anstelle eines Gases erreicht wird. Somit kann anstatt eines Kolbens eine Membran, die beispielsweise mit einem Schaft versehen ist, in dem Druckregler verwendet werden. Sämtliche derartigen Varianten fallen in den Rahmen der Erfindung.

Claims (21)

  1. Druckverpackungssystem (1) zum Aufbringen eines Arbeitsdrucks auf ein in einer Druckverpackung enthaltenes Fluid, wobei das System mit einer Druckverpackung (2) versehen ist, welche eine Produktkammer (3) zum Aufnehmen des Fluids aufweist und in welcher eine Arbeitsdruckkammer (4) vorgesehen ist, um ein Treibmittel auf dem Arbeitsdruck zu halten, wobei das System ferner mit einem Druckregler (5) und einer Hochdruckkammer (6) versehen ist, welche mit dem Druckregler verbunden ist, um das Treibmittel mit einem relativ hohen Druck verfügbar zu halten, wobei das System ferner ausgebildet ist, das Treibmittel mit Hilfe des Druckreglers von der Hochdruckkammer zur Arbeitsdruckkammer auf der Basis eines Referenzdrucks zu liefern, um den Arbeitsdruck in der Arbeitsdruckkammer aufrecht zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckverpackungssystem ferner mit einer elastisch und/oder flexibel ausgebildeten Wand versehen ist, wobei eine erste Seite (8) der Wand die Arbeitsdruckkammer zumindest teilweise begrenzt, und eine von der Arbeitsdruckkammer abgewandte zweite Seite (9) der Wand die Produktkammer zumindest teilweise begrenzt, wobei die Druckverpackung eine Einrichtung (10) zum Öffnen der Druckverpackung aufweist, um wirksam in der Produktkammer enthaltenes Fluid aus der Produktkammer ausströmen zu lassen, und wobei entweder die erste Seite (8) der Wand die Arbeitsdruckkammer (4) im wesentlichen vollständig begrenzt oder die zweite Seite (9) der Wand die Produktkammer (3) im wesentlichen vollständig begrenzt, und wobei sich die Wand in Richtung (A) der Einrichtung zum Öffnen der Druckverpackung bewegt, wenn der Arbeitsdruck in der Arbeitsdruckkammer höher als der Druck in der Produktkammer ist.
  2. Druckverpackungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Produktkammer ferner zumindest teilweise durch die Druckverpackung begrenzt ist.
  3. Druckverpackungssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsdruckkammer einen Innenraum eines Ballons (B) umfasst, in welchem im Gebrauch ein Treibmittel enthalten sein kann.
  4. Druckverpackungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsdruckkammer einen Innenraum eines Balgs (Bg) umfasst, in welchem im Gebrauch ein Treibmittel enthalten sein kann.
  5. Druckverpackungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsdruckkammer ferner zumindest teilweise durch Innenwände der Druckverpackung begrenzt ist.
  6. Druckverpackungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Produktkammer einen Beutel mit einer Öffnung aufweist, wobei die Öffnung mit der in der Druckverpackung zum Öffnen der Druckverpackung vorgesehenen Einrichtung (10) verbunden ist.
  7. Druckverpackungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel aus einem Material mit geringem Reibungskoeffizienten hergestellt ist.
  8. Druckverpackungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Produktkammer einen Balg mit einer Öffnung aufweist, wobei die Öffnung mit der in der Druckverpackung zum Öffnen der Druckverpackung vorgesehenen Einrichtung (10) verbunden ist.
  9. Druckverpackungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Hochdruckkammer ein Treibmittel enthalten ist.
  10. Druckverpackungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Treibmittel ein relativ inertes Gas umfasst.
  11. Druckverpackungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das relativ inerte Gas ein Gas aus der Gruppe bestehend aus Stickstoff und Kohlendioxid umfasst.
  12. Druckverpackungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System zweiteilig aufgebaut ist, wobei ein erster Teil die Druckverpackung und ein zweiter Teil den Druckregler mit der Hochdruckkammer umfasst.
  13. Druckverpackungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil und der zweite Teil einstückig miteinander verbunden sind.
  14. Druckverpackungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil und der zweite Teil als lose Stücke ausgebildet sind und zum Gebrauch miteinander verbindbar sind.
  15. Druckverpackungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckregler im Gebrauch in bezug auf die Druckverpackung fixiert ist.
  16. Druckverpackungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckverpackung im wesentlichen zylinderförmig ist, wobei die Druckverpackung ein erstes (11) und ein zweites Ende (12) aufweist, und wobei Druckverpackung ferner mit einer Einlassöffnung (13) für das Treibmittel versehen ist, welche sich nahe dem ersten Ende befindet, und wobei die Einrichtung (10) zum Öffnen der Druckverpackung nahe dem zweiten Ende angeordnet ist.
  17. Druckverpackungssystem nach einem der Ansprüche 3 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Ballon derart ausgebildet ist, dass der Ballon, wenn er mit Treibmittel gefüllt wird, sich im wesentlichen in axialer Richtung der Druckverpackung ausdehnt.
  18. Druckverpackungssystem nach einem der Ansprüche 4 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Balg derart ausgebildet ist, dass der Balg, wenn er mit Treibmittel gefüllt wird, sich im wesentlichen in axialer Richtung der Druckverpackung ausdehnt.
  19. Druckverpackungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckverpackung schachtelartig ausgebildet ist.
  20. Druckverpackungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckverpackung im wesentlichen aus Kunststoff hergestellt ist.
  21. Druckverpackungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckregler in bezug auf eine Innenwand der Hochdruckkammer fixiert ist.
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