DE602004002621T2 - Einstellung des Entzerrungsgrades für verzerrte projezierte Bilder - Google Patents

Einstellung des Entzerrungsgrades für verzerrte projezierte Bilder Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
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    • H04N9/31Projection devices for colour picture display, e.g. using electronic spatial light modulators [ESLM]
    • H04N9/3179Video signal processing therefor
    • H04N9/3185Geometric adjustment, e.g. keystone or convergence
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/74Projection arrangements for image reproduction, e.g. using eidophor

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Korrektur einer Verzerrung projizierter Bilder, die eintritt, wenn ein Bild von einem Projektor schräg auf eine Projektionsfläche projiziert wird.
  • In einem Projektor wird Licht, das von einem optischen Beleuchtungssystem ausgestrahlt wird, durch einen räumlichen Lichtmodulator, wie ein Flüssigkristalllichtventil (Flüssigkristallfeld), gemäß einem Bildsignal moduliert. Das modulierte Licht wird auf eine Projektionsfläche projiziert und somit wird ein Bild angezeigt. Beispiele für räumliche Lichtmodulatoren können das Kristalllichtventil enthalten, sind aber nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann ein Projektor eine Digital Micromirror Device (ein Warenzeichen von Texas Instruments Incorporated) oder Vorrichtungen enthalten, die andere Technologien verwenden.
  • Wenn ein Bild auf eine Projektionsfläche projiziert wird, wobei die Mittelachse von Licht zur Bildung eines Bildes (Bildlicht), das von einem Projektor ausgestrahlt wird, nicht der Normalen der Projektionsfläche entspricht, wird das Bild, das auf der Projektionsfläche angezeigt wird, verzerrt. Selbst wenn der Projektor ein rechteckiges Bild auf die Projektionsfläche projiziert, kann das Bild, das auf der Projektionsfläche angezeigt wird, zu einer Form verzerrt sein, die nicht rechteckig, sondern vielmehr viereckig ist. Die Verzerrung des projizierten Bildes kann durch Einstellen der Form eines Bildes korrigiert werden, das durch Bildlicht gebildet wird, das von einem Flüssigkristalllichtventil ausgestrahlt wird, mit anderen Worten, durch Einstellen der Form des Bildes, das in der optischen Modulationsfläche (Bilddarstellungsfläche) des Flüssigkristalllichtventils gebildet ist.
  • 11 zeigt eine Methode zur Entzerrung des projizierten Bildes. 11A-1 zeigt ein rechteckiges Bild IMa (in der Folge auch als "Originalbild IMa" bezeichnet), das in einer rechteckigen Bilddarstellungsfläche des Flüssigkristalllichtventils gebildet wird, wenn keine Entzerrung angewendet wird. In diesem Fall wird ein viereckiges Bild IMaS, das zu einer Form verzerrt ist, die nicht rechteckig ist, auf der Projektionsfläche angezeigt, wie in 11A-2 dargestellt ist. Hier ist das Bild, das in 11A-2 dargestellt ist, schräg auf die Projektionsfläche von unten rechts zu der Normalen der Projektionsfläche projiziert.
  • 11B-1 zeigt ein korrigiertes Bild IMc, das in der Bilddarstellungsfläche des Flüssigkristalllichtventils gebildet wird, wenn die Verzerrung des projizierten Bildes, das in 11A-2 dargestellt ist, korrigiert wird. Das korrigierte Bild IMc besteht aus einem entzerrten Bild IMc-a und einem Hintergrundbild IMc-b. Das entzerrte Bild IMc-a ist ein invertiertes Bild des in 11A-2 dargestellten Bildes, und wird durch Umformung des Originalbildes IMa gebildet. Das Hintergrundbild IMc-b besteht aus schwarzen Pixeln. Da das korrigierte Bild IMc in der Bilddarstellungsfläche des Flüssigkristalllichtventils gebildet ist, wird nur das entzerrte Bild IMc-a in dem korrigierten Bild IMc projiziert. Folglich wird ein rechteckiges Bild IMcS (IMc-aS), das in 11B-2 dargestellt ist, auf der Projektionsfläche angezeigt.
  • Eine Methode zur derartigen Umformung des Originalbildes IMa, dass das entzerrte Bild IMc-a gebildet wird, ist zum Beispiel in der Ungeprüften Japanischen Patentanmeldung Nr. 2002-6391 [Dokument 2 nach dem Stand der Technik] und in der Ungeprüften Japanischen Patentanmeldung Nr. 2003-46907 offenbart.
  • [Problemstellung]
  • Die Form des entzerrten Bildes IMc-a kann zum Beispiel durch Spezifizieren von Positionen (Koordinaten) von vier Eckpunkten des Originalbildes IMa in der Bilddarstellungsfläche des Flüssigkristalllichtventils eingestellt werden.
  • 12 zeigt ein Beispiel für den Prozess zum Einstellen der Form des entzerrten Bildes IMc-a. Hier ist die Form des entzerrten Bildes IMc-a auf dieselbe wie jene des Originalbildes IMa, das rechteckig ist, in einem Anfangszustand eingestellt, wo keine Entzerrung angewendet wird. Hier versteht sich, dass die vier Eckpunkte des Originalbildes IMa an vier Eckpositionen, A0, B0, C0 und D0 der Bilddarstellungsfläche des Flüssigkristalllichtventils unter den Anfangsbedingungen ohne Entzerrung eingestellt sind.
  • Zunächst wird der obere linke Eckpunkt, der sich in der Position A0 befindet, gewählt und horizontal und vertikal bewegt, wie in 12A dargestellt ist. Das Originalbild IMa wird zu einer Form des entzerrten Bildes IMc-a umgeformt, die entsprechend der Position bestimmt wird, zu der der ausgewählte obere linke Eckpunkt bewegt wird, und an einer entsprechenden Position auf dem Flüssigkristalllichtventil gebildet. Dann wird das entzerrte Bild IMc-a, das gebildet wurde, projiziert. Hier ist es möglich, den gewählten oberen linken Eckpunkt so einzustellen, dass er an einer Wunschposition A1 liegt, indem die Position des gewählten oberen linken Eckpunkts passend bewegt wird, während die Form des projizierten Bildes geprüft wird. Auf dieselbe Weise wird der obere rechte Eckpunkt, der sich in der Position B0 befindet, so eingestellt, dass er sich an einer Wunschposition B1 befindet, wie in 12B dargestellt ist, der untere rechte Eckpunkt, der sich in der Position CO befindet, wird so eingestellt, dass er sich an einer Wunschposition C1 befindet, wie in 12C dargestellt ist, und der untere linke Eckpunkt, der sich in der Position D0 befindet, wird so eingestellt, dass er sich an einer Wunschposition D1 befindet, wie in 12D dargestellt ist.
  • In dem Verfahren zur Einstellung der Form des entzerrten Bildes IMc-a sollte festgehalten werden, dass die Form des entzerrten Bildes IMc-a nicht frei definierbar ist. Dies bedeutet, dass es Einschränkungen hinsichtlich der Neigung der vier Seiten, die die vier Eckpunkte A1, B1, C1 und D1 des entzerrten Bildes IMc-a verbinden, das definierbar ist, der horizontalen und vertikalen Kompressionsrate des entzerrten Bildes IMc-a zu dem Originalbild IMa und so weiter gibt, abhängig von der Leistung bei der Umformung des Originalbildes IMa zu einer Form wie dem entzerrten Bild IMc-a. Dadurch entsteht das folgende Problem.
  • 13 zeigt ein Problem, das durch herkömmliche Methoden verursacht wird. Hier wird ein Fall als Beispiel angeführt, in dem der obere linke Eckpunkt, der sich in der Position A0 befindet, zu der Position A1 bewegt wird, wie in 12A dargestellt ist.
  • In diesem Fall, wie in 13 dargestellt ist, erreicht die horizontale Neigung einer Seite L1, die die Positionen Ap und B0 verbindet, eine Variationsgrenze an einer Zwischenposition Ap. Da es unmöglich wird, ein Bild über diese Grenze der Neigung hinaus korrekt umzuformen, kann eine Entzerrung nicht weiter exakt bereitgestellt werden. Die vertikale Neigung einer Seite L4, die die Positionen Ap und D0 verbindet, kann ebenfalls auch eine Variationsgrenze erreichen, die eine exakte Entzerrung über dies Neigungsgrenze hinaus verhindert.
  • Wenn daher die Neigung der Seite L1 oder L4 eine Grenze an der Position Ap erreicht, während das entzerrte Bild Mc-a gebildet wird, indem der obere linke Eckpunkt, der sich in der Position A0 befindet, zu der Position A1 bewegt wird, ist es üblich, dass jede Bewegung des Eckpunkts in derartiger Weise, dass die Neigung der Seite L1 oder L4 zunimmt, unmöglich ist, und dadurch keine weitere Einstellung vorge nommen werden kann. Dies gilt auch für die anderen Eckpunkte.
  • Wenn eine weitere Einstellung, wie die obengenannte, unmöglich ist, während ein gewählter Eckpunkt bewegt wird, erkennt ein Benutzer an dem projizierten Bild, dass eine weitere Einstellung unmöglich ist. Es ist jedoch nicht klar, ob eine weitere Einstellung unmöglich ist, weil eine Fehlfunktion bei der Einstellung der Entzerrung eingetreten ist oder die Bewegung des Eckpunktes wie zuvor erwähnt unmöglich ist. Der Benutzer weiß daher nicht genau, wie er vorzugehen hat, wenn eine weitere Einstellung in der Entzerrung unmöglich ist. Mit anderen Worten, herkömmliche Methoden zur Einstellung der Entzerrung projizierter Bilder müssen noch eine vollständige Lösung im Sinne der Betriebsleistung bieten.
  • Das US Patent 6,361,171, erteilt am 26. März 2002, offenbart einen Projektor mit einer einstellbar positionierten Bildplatte in Hinblick auf die Korrektur eines Trapezfehlers, der dadurch verursacht wird, dass die optische Achse des Projektors nicht normal zu der Ebene des Projektionsschirms liegt. Die Korrektur wird erreicht, indem die Bildplatte so bewegt wird, dass sich die optische Achse zu der Mitte des Projektionsschirms abhängig von Daten bewegt, die vom Benutzer eingegeben werden.
  • Die Europäische Patentanmeldung EP 1058452 , veröffentlicht am 6. Dezember 2000, beschreibt ein System zur Korrektur eines Trapezfehlers in einem angezeigten Bild. Die Korrektur findet in diesem Fall durch Bestimmen eines Anzeigepixelbereichs für jede horizontale Linie des Bildes zwischen einer Anzeigestartposition und einer Anzeigeendposition statt, basierend auf horizontalen Korrekturparametern, die Entzerrungsgrade an der linken und rechten Seite des entzerrten Bildes darstellen, und Bestimmen eines ersten Verhältnisses zwischen jedem Pixel innerhalb des Anzeigepi xelbereichs und jedem Pixel im Originalbild. Ein Anzeigelinienbereich zwischen einer Anzeigestartlinie und einer Anzeigeendlinie des entzerrten Bildes wird auch auf dem Bildformungsabschnitt auf der Basis von Entzerrungsparametern bestimmt, die Entzerrungsgrade in vertikaler Richtung des entzerrten Bildes darstellen, und ein zweites Verhältnis zwischen jeder Linie innerhalb des Anzeigelinienbereichs und jeder Linie in dem Originalbild wird bestimmt. Das entzerrte Bild wird von dem Originalbild entsprechend dem ersten und zweiten Verhältnis erzeugt.
  • Zur Lösung des oben genannten Problems, das herkömmliche Methoden bereiten, hat die Erfindung zur Aufgabe, ein Verfahren zur leichten Korrektur der Verzerrung eines projizierten Bildes bereitzustellen.
  • In einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Projektor zum Projizieren eines Bildes auf eine Projektionsfläche bereitgestellt, wie in Anspruch 1 beansprucht.
  • Die Erfindung stellt in einem zweiten Aspekt ein Verfahren zum Projizieren eines Bildes auf eine Projektionsfläche bereit, wobei das Verfahren wie in Anspruch 6 beschrieben ist.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Es werden nun Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nur anhand eines weiteren Beispiels und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, von welchen:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, das die Konfiguration eines Projektors gemäß der Erfindung zeigt.
  • 2 ein Blockdiagramm ist, das die Konfiguration der Bildverarbeitungssteuerung 20 zeigt, die in 1 dargestellt ist.
  • 3 ein Flussdiagramm ist, das das Verfahren zur Einstellung des Entzerrungsgrades zeigt, das als erstes Beispiel angeführt ist.
  • 4 die Anzeige von Umrissen in Schritt S190 zeigt, der in 3 dargestellt ist.
  • 5 das Verfahren zur Einstellung des Entzerrungsgrades unter Bezugnahme auf das erste Beispiel zeigt.
  • 6 das Verfahren zur Einstellung des Entzerrungsgrades unter Bezugnahme auf das erste Beispiel zeigt.
  • 7 ein Flussdiagramm ist, das das Verfahren zur Einstellung des Entzerrungsgrades zeigt, das als zweites Beispiel angeführt ist.
  • 8 das Verfahren zur Einstellung des Entzerrungsgrades unter Bezugnahme auf das zweite Beispiel zeigt.
  • 9 das Verfahren zur Einstellung des Entzerrungsgrades unter Bezugnahme auf das zweite Beispiel zeigt.
  • 10 die Anzeige von Umrisslinien zeigt, die als erste Modifizierung angeführt ist.
  • 11 ein Verfahren zur Entzerrung eines projizierten Bildes zeigt.
  • 12 ein Beispiel des Verfahrens zur Einstellung der Form eines entzerrten Bildes IMc-a zeigt.
  • 13 ein Problem veranschaulicht, das durch herkömmliche Methoden verursacht wird.
  • Es wird nun eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf Beispiele in der folgenden Reihenfolge beschrieben.
    • A. Projektorkonfiguration
    • B. Bildprojektion
    • C. Einstellung des Entzerrungsgrades C1 Erstes Beispiel der Einstellung des Entzerrungsgrades C2 Zweites Beispiel der Einstellung des Entzerrungsgrades
    • D. Modifizierungen
  • A. Projektorkonfiguration
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die gesamte Konfiguration eines Projektors gemäß der Erfindung zeigt. Wie in 1 dargestellt ist, enthält ein Projektor PJ einen Bildsignalwandler 10, eine Bildverarbeitungssteuerung 20, einen Flüssigkristallanzeigefeld-(LCD-)Treiber 30, ein Flüssigkristallanzeigefeld (LCD) 40, ein optisches Beleuchtungssystem 50, ein optisches Projektionssystem 60, einen Mikroprozessor 70 und eine Eingabevorrichtung 80.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration der Bildverarbeitungssteuerung 20 zeigt, die in 1 dargestellt ist. Die Bildverarbeitungssteuerung 20 enthält einen Bildspeicher 210, einen Skalierer 220, ein Bildschirmdarstellungsteil (OSD) 250, einen Mischer 230 und eine Entzerrungsgrad-Einstellvorrichtung 240, wie in 2 dargestellt ist.
  • B. Bildprojektion
  • Es wird nun der Betrieb der Bildprojektion beschrieben, der ein normaler Betrieb des Projektors PJ ist.
  • Unter Bezugnahme auf 1, wenn ein Benutzer einen Befehl, um mit der Bildprojektion zu beginnen, mit der Eingabevorrichtung 80 sendet, wird der Befehl zu dem Mikroprozessor 70 gesendet. Der Mikroprozessor 70 steuert jede Komponente, einschließlich des Bildsignalwandlers 10, der Bildverarbeitungssteuerung 20 und des optischen Beleuchtungssystems 50, auf der Basis des Befehls, so dass Bilder projiziert werden.
  • Der Bildsignalwandler 10 empfängt Bildsignale von einem Videogerät, einem Fernsehgerät, einem DVD-Gerät usw., oder Bildsignale von einem Computer und so weiter, und wandelt solche Bildsignale zu digitalen Bildsignalen um, so dass sie in die Bildverarbeitungssteuerung 20 eingegeben werden können.
  • Die Bildverarbeitungssteuerung 20 führt verschiedene Funktionen aus, einschließlich eines Schreib- und Auslesevorgangs von Bilddaten in den und aus dem Bildspeicher 210, ein Skalieren von Bildern, und eine Entzerrung projizierter Bilder. Wie in 2 dargestellt ist, speichert der Bildspeicher 210 Bilddaten, die in Bildsignalen enthalten sind, die von dem Bildsignalwandler 10 eingegeben werden.
  • Der Bildspeicher 210 liest somit die Bilddaten aus und gibt dann die Daten an den Skalierer 220 aus. Der Skalierer 220 vergrößert und verkleinert die Größe von Bildern der Bilddaten, die aus dem Bildspeicher 210 ausgelesen werden, entsprechend einem Skalierungsparameter, der in einem Register 222 eingestellt ist. Der Skalierer 220 wandelt auch das Bild (Originalbild) der Bilddaten, die vom Bildspeicher 210 ausgelesen werden, entsprechend dem Skalierungsparameter, der in dem Register 222 eingestellt ist, in ein entzerrtes Bild um, um die Verzerrung eines projizier ten Bildes zu korrigieren, die eintritt, wenn das Bild schräg auf eine Projektionsfläche SC projiziert wird. Auf diese Weise werden korrigierte Bilddaten auf der Basis von Entzerrungsbilddaten des entzerrten Bildes erzeugt, das umgewandelt wurde.
  • Die OSD 250 erzeugt OSD-Bilddaten, wie Menü-Bilddaten, und Umrissdaten, die in dem Verfahren zur Einstellung des Entzerrungsgrades angezeigt werden, das später beschrieben wird, und gibt die OSD-Bilddaten an den Mischer 230 aus.
  • Der Mischer 230 erzeugt Projektionsbilddaten durch Kombinieren der OSD-Bilddaten mit den korrigierten Bilddaten, die vom Skalierer 220 ausgegeben werden, und gibt die Projektionsbilddaten an den LCD-Treiber 30 aus. Wenn die OSD 250 keine OSD-Bilddaten erzeugt, gibt der Mischer 230 die korrigierten Bilddaten als Projektionsbilddaten aus.
  • Die Bildverarbeitungssteuerung 20 stellt auch verschiedene andere Funktionen zur Einstellung von Bilddaten bereit, um gewünschte Bildanzeigebedingungen, wie Leuchtstärke, Kontrast, Synchronisation, Nachlauf, Farbdicke und Schattierung zu erhalten, aber deren Beschreibung ist zur Erläuterung der Erfindung nicht unbedingt notwendig, und wird somit hier unterlassen.
  • Unter Bezugnahme auf 1 treibt der LCD-Treiber die LCD 40 gemäß den Projektionsbilddaten an, die von der Bildverarbeitungssteuerung 20 eingegeben werden. Somit moduliert die LCD 40 Beleuchtungslicht, das von dem optischen Beleuchtungssystem 50 ausgestrahlt wird, gemäß den Projektionsbilddaten. Das optische Projektionssystem 60 projiziert Licht zur Bildung eines Bildes (Bildlicht), das von der LCD 40 moduliert wurde, auf die Projektionsfläche SC. Da das Bildlicht, das von der LCD 40 ausgestrahlt wird, ein Bild bildet, kann die optische Modulationsfläche in der LCD als Bilddarstellungsfläche bezeichnet werden, die ein Bild der Projektionsbilddaten erzeugt. Daher kann behauptet werden, dass ein Bild, das in der Bilddarstellungsfläche erzeugt wird, durch das optische Projektionssystem 60 auf die Projektionsfläche SC projiziert wird.
  • C. Einstellung des Entzerrungsgrades
  • Wenn der Projektor PJ ein Bild schräg zu der Normalen der Projektionsfläche SC projiziert, ermöglicht die folgende Einstellung des Entzerrungsgrades des projizierten Bildes die Einstellung des Entzerrungsgrades des projizierten Bildes. Gemäß der folgenden Beschreibung ist der Projektor PJ an einer Position angeordnet, in der er ein Bild von unten rechts durch den Benutzer auf die Projektionsfläche SC projiziert.
  • Wenn ein Benutzer einen Befehl zur Einstellung des Entzerrungsgrades unter Verwendung der Eingabevorrichtung 80 sendet, wird der Befehl über den Mikroprozessor 70 zu der Bildverarbeitungssteuerung 20 gesendet. Die Entzerrungsgrad-Einstellvorrichtung 240 (2), die in der Bildverarbeitungssteuerung 20 enthalten ist, beginnt mit der Einstellung des Entzerrungsgrades auf der Basis des Befehls.
  • C1. Erstes Beispiel einer Einstellung des Entzerrungsgrades
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das das Verfahren zur Einstellung des Entzerrungsgrades zeigt, das als erstes Beispiel angeführt ist. Beim Starten der Einstellung des Entzerrungsgrades wählt ein Benutzer unter Verwendung einer Eckpunktwähltaste der Eingabevorrichtung 80 einen Eckpunkt, dessen angezeigte Position eingestellt werden soll, aus den vier Eckpunkten in einer Anzeigefläche (Schritt S110) und spezifiziert die Position, zu welcher der gewählte Eckpunkt bewegt werden soll (Schritt S120). Die Position, in die der gewählte Eckpunkt bewegt wird, wird durch Bewegen der Position (Koordinate) in der rechteckigen Bilddarstellungsfläche der LCD 40 unter Verwendung von Richtungstasten der Eingabevorrichtung 80 um die vorbestimmte Anzahl von Pixeln spezifiziert. Zum Beispiel wird die Position spezifiziert, indem sie unter Verwendung einer Aufwärts-/Abwärts-/Rechts-/Links-Taste horizontal und vertikal bewegt wird.
  • Die Daten der Position (Koordinate), in welche der gewählte Eckpunkt bewegt wird, wird über den Mikroprozessor 70 in die Entzerrungsgrad-Einstellvorrichtung eingegeben. Die Entzerrungsgrad-Einstellvorrichtung 240 berechnet Entzerrungsparameter, die in dem Register 222 eingestellt werden, das in dem Skalierer 220 enthalten ist, auf der Basis der Daten der Position, in die der gewählte Eckpunkt bewegt wird, und der Positionsdaten der anderen, nicht gewählten Eckpunkte (Schritt S130). Beispiele der Entzerrungsparameter enthalten die Neigung jeder der vier Seiten, die die vier Eckpunkte verbinden, und die Kompressionsrate des entzerrten Bildes zu dem Bild (Originalbild) der Bilddaten, die von dem Bildspeicher 210 eingegeben werden.
  • Die Entzerrungsgrad-Einstellvorrichtung 240 beurteilt, ob die berechneten Entzerrungsparameter im definierbaren Bereich des Registers 222 sind, das in dem Skalierer 220 enthalten ist, das heißt, ob die Entzerrung angewendet werden kann (Schritt S140). Wenn beurteilt wird, dass die Entzerrung angewendet werden kann (Schritt S140 – J), werden die berechneten Entzerrungsparameter in dem Register 222, das in dem Skalierer 220 enthalten ist, eingestellt (Schritt S150). Der Skalierer 220 stellt dann die Einstellung des Entzerrungsgrades auf der Basis der eingestellten Entzerrungsparameter ein, erzeugt korrigierte Bilddaten durch Umwandeln der eingegeben Originalbilddaten zu Entzerrungbilddaten, und führt die Entzerrung des projizierten Bildes aus (Schritt S160).
  • Das oben genannte Verfahren von Schritt S120 zum Spezifizieren der Position, in die der gewählte Eckpunkt bewegt wird, bis Schritt S160 zur Ausführung der Entzerrung des projizierten Bildes wird wiederholt, bis beurteilt wird, dass die Einstellung des gewählten Eckpunktes beendet ist, wenn der Benutzer einen Befehl unter Verwendung einer Beendigungstaste für die Einstellung des gewählten Eckpunkts sendet, die Einstellung des gewählten Eckpunktes zu beenden, (Schritt S170: J). Ebenso wird das oben genannte Verfahren von Schritt S110 zum Wählen eines Eckpunkts bis Schritt S160 zur Ausführung der Entzerrung des projizierten Bildes wiederholt, bis der Benutzer einen Befehl, die Einstellung des Entzerrungsgrades zu beenden, unter Verwendung einer Beendigungstaste für die Einstellung des Entzerrungsgrades der Eingabevorrichtung 80 sendet (Schritt S180: J).
  • Das obengenannte Verfahren zur Einstellung des Entzerrungsgrades ermöglicht normalerweise die Einstellung des Entzerrungsgrades projizierter Bilder durch Einstellen von Umrissformen des Entzerrungbildes, das in der Bilddarstellungsfläche der LCD 40 gebildet wurde, wie in dem Beispiel herkömmlicher Methoden, das unter Bezugnahme auf 12 beschrieben ist.
  • Wenn nun beurteilt wird, dass die Entzerrung in dem oben genannten Verfahren zur Einstellung des Entzerrungsgrades nicht angewendet werden kann (Schritt S140: N), fährt das Verfahren nicht mit Schritt S150 zum Einstellen der berechneten Entzerrungsparameter in dem Register 222 fort, das in dem Skalierer 220 enthalten ist. Statt dessen werden Umrisse des Bildes in der Anzeigefläche angezeigt, auf die das Bild tatsächlich projiziert wird (Schritt S190), wie in der Folge ausführlich beschrieben ist.
  • 4 zeigt die Anzeige der Umrisse in Schritt S190, der in 3 dargestellt ist. Wie 4A zeigt, erzeugt die OSD 250 Umrissdaten, die vier Umrisslinien LP1, LP2, LP3 und LP4 darstellen, die vier Seiten L1, L2, L3 und L4 entsprechen, die vier Eckpunkte P1, B0, C0 und D0 des entzerrten Bildes IMc-a verbinden (kreuzschraffierter Bereich), das in der Bilddarstellungsfläche der LCD 40 gebildet ist. Die Umrissdaten können leicht auf der Basis von Positionsdaten der vier Eckpunkte P1, B0, C0 und D0 erzeugt werden. Die erzeugten Umrissdaten werden mit den korrigierten Bilddaten durch den Mischer 230 kombiniert und an den LCD-Treiber 30 ausgegeben. Folglich werden die vier Umrisslinien LP1, LP2, LP3 und LP4, wie in 4A dargestellt ist, in der Bilddarstellungsfläche der LCD 40 gebildet. Dann werden diese Umrisslinien kombiniert und auf der Anzeigefläche des projizierten Bildes IMcS (kreuzschraffierte Fläche) angezeigt, wie in 4B dargestellt ist. Ein Viereck in gestrichelten Linien, A1B1C1D1 in 4A, zeigt die Form des entzerrten Bildes, die gebildet werden muss, um die Verzerrung des projizierten Bildes zu korrigieren.
  • Wenn irgendwelche der vier Umrisslinien, die den Seiten entsprechen, deren Entzerrungsparameter dahingehend beurteilt werden, dass die Entzerrung nicht angewendet werden kann, werden diese Umrisslinien in einer anderen Farbe als die anderen Umrisslinien angezeigt. Unter Bezugnahme auf 4 liegt die horizontale Neigung der ersten Seite L1 außerhalb des definierbaren Bereichs, wenn der Eckpunkt nach unten oder nach rechts in die Position P1 bewegt wird. Daher wird die Umrisslinie LP1, die der ersten Seite L1 entspricht, rot angezeigt (hier durch die Doppelpunkt-Strich-Linie angezeigt), während die anderen Umrisslinien LP2, LP3 und LP4 blau angezeigt werden (hier durch die Einfachpunkt-Strich-Linien angezeigt).
  • Wenn beurteilt wird, dass die berechneten Entzerrungsparameter alle definierbar sind (Schritt S140: J), stoppt die OSD 250 die Erzeugung der Umrissdaten, und stoppt somit die Anzeige der Umrisse. Unter Bezugnahme auf 4, wenn zum Beispiel der obere rechte Eckpunkt aus der Position B0 in die Position B1 bewegt wird, nimmt die Neigung der ersten Seite L1 ab. Daher wird an dem Punkt, wo beurteilt wird, dass die berechneten Entzerrungsparameter alle im definierbaren Bereich liegen, die Entzerrung ausgeführt (Schritt S160 in 3). Gleichzeitig stoppt die OSD 250 die Erzeugung der Umrissdaten und stoppt dadurch die Anzeige der Umrisse. Dies ermöglicht eine Neuwahl und die Bewegung des oberen Eckpunkts, der sich in der Position P1 befindet, in der Anzeigefläche.
  • 5 und 6 zeigen das Verfahren zur Einstellung des Entzerrungsgrades unter Bezugnahme auf dieses Beispiel. In diesen Zeichnungen zeigt das gestrichelte Viereck A0B0C0D0 eine Umrissform der Anzeigefläche, die auf die Projektionsfläche SC unter den anfänglichen Bedingungen ohne Entzerrung projiziert wird, während das Viereck A1B1C1D1 eine Umrissform (gewünschte Umrissform) der zu projizierenden Anzeigefläche nach der Ausführung der Entzerrung zeigt.
  • Durch Einstellen des Entzerrungsgrades unter Bezugnahme auf dieses Beispiel ist es möglich, die Umrissform der Anzeigefläche, wie in 5 und 6 dargestellt, zu ändern, während die Anzeigefläche beobachtet wird. Wie 5A zeigt, wird zunächst der obere linke Eckpunkt des projizierten Bildes IMcS (kreuzschraffierte Fläche), das auf der Projektionsfläche SC angezeigt wird, gewählt und aus der Position A0 in die Wunschposition A1 bewegt. Wenn eine Entzerrung infolge einer Spezifizierung einer Position unten oder rechts von Position P1, die eine Zwischenposition ist, nicht zulässig ist, wie in 5B dargestellt ist, werden die Umrisslinien LP1, LP2, LP3 und LP4 entlang der Umrissform des projizierten Bildes IMcS angezeigt, das ein Viereck P1B0C0D0 an dem Punkt P1 ist.
  • Hier verläuft zum Beispiel die horizontale Neigung der ersten Seite L1 über den definierbaren Bereich hinaus, wenn der obere linke Eckpunkt nach unten oder rechts zu der Position P1 bewegt wird. Dadurch wird die Umrisslinie LP1, die der ersten Seite L1 entspricht, rot angezeigt (hier durch die Doppelpunkt-Strich-Linie angezeigt), während die anderen Umrisslinien LP2, LP3 und LP4 blau angezeigt werden (hier durch die Einzelpunkt-Strich-Linien angezeigt). In diesem Fall wird der obere rechte Eckpunkt gewählt und von der Position B0 in die Wunschposition B1 bewegt, wie in 6A dargestellt ist. Dies ermöglicht, die Neigung der ersten Seite L1 zu verringern, die ein Weiterbewegen des oberen linken Eckpunkts verhindert hat. Daher wird es möglich, den oberen linken Eckpunkt erneut zu wählen und aus der Position P1 zu der Wunschposition A1 zu bewegen.
  • Die anderen Eckpunkte werden auch auf dieselbe Weise eingestellt und somit wird der Entzerrungsgrad eingestellt, um das projizierte Bild A0B0C0D0, das nicht rechteckig ist, in das projizierte Bild A1B1C1D1 umzuformen, das rechteckig ist.
  • In der oben genannten Einstellung des Entzerrungsgrades unter Bezugnahme auf dieses Beispiel, erkennt ein Benutzer durch Anzeige der Umrisse leicht, dass eine Weiterbewegung nicht zulässig ist, während ein gewählter Eckpunkt bewegt wird. Ebenso wird durch Anzeige einer Umrisslinie, die einer Seite entspricht, deren Entzerrungsparameter derart beurteilt wird, dass die Entzerrung nicht angewendet werden kann, in einer anderen Farbe als die anderen Umrisslinien, für den Benutzer die Richtung leicht erkennbar, in die der gewählte Eckpunkt nicht bewegt werden kann, d.h., die Richtung, in die die Umrissform des projizierten Bildes nicht geändert werden kann. Dies verbessert die Betriebsleistung bei der Einstellung des Entzerrungsgrades.
  • Gemäß diesem Beispiel entspricht der Skalierer 220 dem Bildentzerrungsteil gemäß der Erfindung. Ebenso entsprechen die Eingabevorrichtung 80 und der Mikroprozessor 70 dem Wunschpositionsspezifizierungsteil gemäß der Erfindung, während die OSD 250 dem Umrisserzeugungsteil gemäß der Erfindung entspricht.
  • C2. Zweites Beispiel der Einstellung des Entzerrungsgrades
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das den Prozess zur Einstellung des Entzerrungsgrades zeigt, der als zweites Beispiel angeführt ist. Einige Schritte in diesem Beispiel sind dieselben wie jene in dem ersten Beispiel, das in 3 dargestellt ist, und diese sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die Einstellung des Entzerrungsgrades unter Bezugnahme auf dieses Beispiel beginnt mit der Anzeige von Anzeigeflächenumrissen in einer Anzeigefläche, auf die ein Bild projiziert wird (Schritt S105). Ein Verfahren zur Anzeige der Umrisse ist dasselbe wie jenes, das in dem ersten Beispiel unter Bezugnahme auf 4 beschrieben wurde, und jede weitere Beschreibung wird hier unterlassen.
  • Wie in dem ersten Beispiel wird das Verfahren von Schritt 5110 zum Wählen eines Eckpunkts bis zu Schritt S160 zur Ausführung der Entzerrung des projizierten Bildes ausgeführt. Nach der Ausführung der Entzerrung des projizierten Bildes (Schritt S160), werden Umrisse der Anzeigefläche des projizierten Bildes, bei dem die Entzerrung angewendet wird, angezeigt (Schritt S165). Ein Verfahren zur Anzeige der Umrisse ist dasselbe wie jenes in dem oben genannten Schritt S105.
  • Die Einstellung des Entzerrungsgrades unter Bezugnahme auf dieses Beispiel wie auch jene unter Bezugnahme auf das erste Beispiel (Schritt S160 bis S180, wie in 3 darge stellt) ermöglicht die Einstellung des Entzerrungsgrades des projizierten Bildes.
  • Wenn nun beurteilt wird, dass die Entzerrung in dem oben genannten Verfahren zur Einstellung des Entzerrungsgrades nicht angewendet werden kann (Schritt S140: N), fährt das Verfahren nicht mit Schritt S150 zur Einstellung der berechneten Entzerrungsparameter im Register 222, das in dem Skalierer 220 enthalten ist, fort. Statt dessen werden Umrisse auf der Basis der spezifizierten Position, in die der gewählte obere linke Eckpunkt bewegt wird, angezeigt (Schritt S190a). In diesem Fall verlaufen die Umrisslinien nicht entlang den tatsächlichen Umrisslinien der Anzeigefläche des projizierten Bildes, sondern entlang der Umrissform (gewünschten Umrissform) der Anzeigefläche, die auf der Basis spezifizierter Positionsdaten des gewählten Eckpunkts eingestellt werden kann. Ein Verfahren zur Anzeige der Umrisse der gewünschten Umrissform ist auch hier dasselbe wie in dem oben genannten Schritt S105, mit Ausnahme der Verwendung der spezifizierten Positionsdaten des gewählten Eckpunkts anstelle der tatsächlichen Positionsdaten des Eckpunkts.
  • 8 und 9 zeigen das Verfahren zur Einstellung des Entzerrungsgrades unter Bezugnahme auf dieses Beispiel. In diesen Zeichnungen zeigt das gestrichelte Viereck A0B0C0D0 eine Umrissform der Anzeigeflächenumrisse auf der Projektionsfläche SC unter einem anfänglichen Zustand ohne Entzerrung, während das Viereck A1B1C1D1 die Umrissform (gewünschte Umrissform) der Anzeigefläche zeigt, die nach der Ausführung der Entzerrung projiziert wird. Die Einzelpunkt- und Doppelpunkt-Strich-Linien zeigen Anzeigeflächenumrisse des projizierten Bildes IMcS (kreuzschraffierte Fläche).
  • Durch Einstellung des Entzerrungsgrades unter Bezugnahme auf dieses Beispiel ist es möglich, die Form der Anzeigefläche, wie in 8 und 9 dargestellt, zu ändern, während die Anzeigefläche beobachtet wird. Wie 8 zeigt, wird zunächst der obere linke Eckpunkt des projizierten Bildes IMcS (kreuzschraffierte Fläche), die auf der Projektionsfläche SC angezeigt ist, gewählt und aus der Position A0 in die Wunschposition A1 bewegt. 8A zeigt, dass sich der obere linke Eckpunkt an der Position P1 befindet, die eine Zwischenposition ist. Hier wird angenommen, dass, da die horizontale Neigung der ersten Seite L1 in der Anzeigefläche außerhalb des definierbaren Bereichs liegt, wenn der obere linke Eckpunkt in der Anzeigefläche nach unten oder rechts in die Position P1 bewegt wird, jede Weiterbewegung des oberen linken Eckpunkts unmöglich ist. Wenn der gewählte Eckpunkt so spezifiziert ist, dass er nahe der Position A1 über die Position P1 hinaus liegt, wie in 8B dargestellt ist, geht ein berechneter Entzerrungsparameter über den definierbaren Bereich hinaus. Daher wird keine weitere Entzerrung angewendet, so dass die Umrissform der Anzeigefläche des projizierten Bildes IMcs keine Änderung erfährt. Übrigens werden die vier Umrisslinien LP1, LP2, KLP3 und LP4 an Positionen angezeigt, die sich von den Anzeigeflächenumrissen des projizierten Bildes IMcS unterscheiden, das heißt, den Positionen der Umrissform (gewünschten Umrissform) der Anzeigefläche, die auf der Basis der spezifizierten Positionen des oberen linken Eckpunkts und der anderen Eckpunkte eingestellt werden können. 8B zeigt den Fall, dass die Position des oberen linken Eckpunkts an der Wunschposition A1 spezifiziert ist.
  • Wenn irgendeine der vier Umrisslinien einem Entzerrungsparameter entspricht, der so beurteilt wird, dass er über den definierbaren Bereich hinausgeht, werden diese Umrisslinien in einer anderen Farbe als die anderen Umrisslinien, wie in dem ersten Beispiel, angezeigt. Unter Bezugnahme auf 8B wird der Umriss LP1 rot angezeigt (hier durch eine Doppelpunkt-Strich-Linie dargestellt), während die anderen Umrisslinien LP2, LP3 und LP4 blau angezeigt werden (hier durch die Einzelpunkt-Strich-Linien dargestellt).
  • Wie in 9A dargestellt ist, wenn der obere rechte Eckpunkt, der sich an der Position B0 in der Anzeigefläche befindet, gewählt wird und seine spezifizierte Position zu der Wunschposition B1 bewegt wird, nimmt die Neigung der Umrisslinie LP1 ab. Daher wird an dem Punkt, wo die berechneten Entzerrungsparameter in den definierbaren Bereich kommen, die Entzerrung so ausgeführt, dass die Form der Anzeigefläche des projizierten Bildes IMcS (kreuzschraffierte Fläche) gleich der gewünschten Umrissform wird, die durch die Umrisslinien LP1, LP2, LP3 und LP4 angezeigt ist, wie in 9B dargestellt ist.
  • Die anderen Eckpunkte werden auch auf dieselbe Weise eingestellt, und somit wird der Entzerrungsgrad eingestellt, um das projizierte Bild A0B0C0D0, das nicht rechteckig ist, zu einem projizierten Bild A1B1C1D1 umzuwandeln, das rechteckig ist.
  • In der obengenannten Einstellung des Entzerrungsgrades unter Bezugnahme auf dieses Beispiel erkennt ein Benutzer leicht durch Anzeige der Umrisse, wie in dem ersten Beispiel, dass die Entzerrung unmöglich ist, während ein gewählter Eckpunkt bewegt wird, und dadurch ist jede weitere Bewegung unmöglich. Ebenso wird durch Anzeige einer Umrisslinie, die einer Seite entspricht, deren Entzerrungsparameter derart beurteilt wird, dass die Entzerrung nicht angewendet werden kann, in einer anderen Farbe als die anderen Umrisslinien für den Benutzer die Richtung, in die der gewählte Eckpunkt nicht bewegt werden kann, leicht erkennbar, d.h. die Richtung, in die die Umrissform des projizierten Bildes nicht geändert werden kann. Dies verbessert die Betriebsleistung bei der Einstellung des Entzerrungsgrades.
  • Ferner ermöglicht die Einstellung des Entzerrungsgrades unter Bezugnahme auf dieses Beispiel die Anzeige der Um rissform (gewünschten Umrissform) der Anzeigefläche auf der Basis einer Wunschposition eines gewählten Eckpunkts durch Spezifizieren der Wunschposition, zu der der Eckpunkt bewegt werden soll, selbst wenn eine Weiterbewegung des gewählten Eckpunkts unmöglich ist. Daher wird durch Spezifizieren einer Wunschposition eines Eckpunkts, dessen Weiterbewegung unmöglich ist, und Bewegen der anderen Eckpunkte eine Entzerrung bereitgestellt, um eine gewünschte Umrissform an dem Punkt zu erreichen, wo die Bewegung des Eckpunkts in diesem Beispiel möglich wird. Im Vergleich dazu ist gemäß dem ersten Beispiel zur Weiterbewegung eines Eckpunkts, dessen Weiterbewegung nicht unmöglich, notwendig, die Bewegung des Eckpunkts möglich zu machen, indem die anderen Eckpunkte gewählt und bewegt erden. Somit verbessert dieses Beispiel die Betriebsleistung durch Einstellung des Entzerrungsgrades im Vergleich zu dem ersten Beispiel.
  • Ebenso entspricht gemäß diesem Beispiel der Skalierer 220 dem Bildentzerrungsteil gemäß der Erfindung. Ebenso entsprechen die Eingabevorrichtung 80 und der Mikroprozessor 70 dem Wunschpositionsspezifizierungsteil gemäß der Erfindung, während die OSD 250 dem Umrisserzeugungsteil gemäß der Erfindung entspricht.
  • D. Modifizierungen
  • Es sollte offensichtlich sein, dass die Erfindung nicht auf die oben erwähnten Beispiele und die Ausführungsform beschränkt ist, sondern bei verschiedenen Moden angewendet werden kann, einschließlich jener, die in der Folge beschrieben sind.
  • D1. Erste Modifizierung
  • Während die vier Umrisslinien sowohl in dem ersten wie auch zweiten Beispiel angezeigt sind, können nur zwei Umrissli nien, die zwei Linien entsprechen, die mit einem gewählten Eckpunkt verbunden sind, angezeigt werden. 10 zeigt die Anzeige von Umrisslinien, die als diese Modifizierung angeführt ist. Wie 10 zeigt, wenn der obere linke Eckpunkt gewählt und aus der Position A0 zu der Position P1 bewegt wird, wird die Umrisslinie LP1, die der ersten Seite L1 entspricht, die über den definierbaren Bereich hinaus geht, rot angezeigt (hier durch die Doppelpunkt-Strich-Linie dargestellt), während die andere Umrisslinie LP4 blau angezeigt wird (hier durch die Einzelpunkt-Strich-Linie dargestellt).
  • D2. Zweite Modifizierung
  • Während in dem ersten Beispiel der Fall beschrieben wurde, dass die Umrisse angezeigt werden, wenn eine Bewegung eines gewählten Eckpunkts unmöglich ist, können die Umrisse immer angezeigt werden, während der Entzerrungsgrad eingestellt wird, wie im zweiten Beispiel.
  • D3. Dritte Modifizierung
  • Während im zweiten Beispiel der Fall beschrieben wurde, dass die Umrisse immer angezeigt werden, während der Entzerrungsgrad eingestellt wird, können die Umrisse nur dann angezeigt werden, wenn eine Bewegung eines gewählten Eckpunkts unmöglich ist.
  • D4. Vierte Modifizierung
  • Während die Umrisse sowohl in dem ersten wie auch in dem zweiten Beispiel in verschiedenen Farben angezeigt werden, können statt dessen verschiedene Breiten oder Arten von Umrisslinien verwendet werden. Und nur die Umrisslinie, die dem Entzerrungsgrad entspricht, der über den vorbestimmten Bereich hinausgeht, kann angezeigt werden.

Claims (7)

  1. Projektor zum Projizieren eines Bildes auf eine Projektionsfläche (SC), umfassend: ein Bildentzerrungsmittel (220) zum Erzeugen eines entzerrten Bildes durch Umformen eines Originalbildes auf der Basis eines eingestellten Entzerrungsgrades, so dass eine Verzerrung des projizierten Bildes korrigiert wird, die auftritt, wenn das Bild schräg auf die Projektionsfläche (SC) projiziert wird; ein Wunschpositionsspezifizierungsmittel (70, 80) zum Spezifizieren von Wunschpositionen, an welchen vier Eckpunkte, einer nach dem anderen, die eine gewünschte Umrissform des projizierten Bildes bilden, anzuordnen sind, so dass die Umrissform des projizierten Bildes auf die gewünschte Umrissform eingestellt wird; ein Entzerrungsgradeinstellungsmittel (240) zum Berechnen von Werten des Entzerrungsgrades für die gewünschte Umrissform, die auf der Basis der Wunschpositionen gebildet wird, abhängig von dem Wunschpositionsspezifizierungsmittel (70, 80), das die Wunschpositionen spezifiziert, und zum Einstellen der berechneten Werte des Entzerrungsgrades in dem Bildentzerrungsmittel (220), wenn alle berechneten Werte des Entzerrungsgrades innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegen; und ein Geradenerzeugungsmittel (250) zum Erzeugen von Geraden, die entsprechende Paare der Eckpunkte verbinden und mit mindestens einem Teil der Umrissform des projizierten Bildes übereinstimmen, und zum Gestalten einer Geraden, die mit dem Entzerrungsgrad außerhalb des vorbestimmten Bereichs übereinstimmt, anders als eine Gerade, die mit dem Entzerrungsgrad innerhalb des vorbestimmten Bereichs übereinstimmt, so dass jede identifiziert werden kann, wenn ein Wert von den berechneten Werten des Entzerrungsgrades außerhalb des vorbestimmten Bereichs liegt.
  2. Projektor nach Anspruch 1, wobei das Geradenerzeugungsmittel (250) zum Erzeugen von Geraden ausgebildet ist, die mindestens einem Teil der gewünschten Umrissform entsprechen.
  3. Projektor nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei jede der Geraden, die dem Entzerrungsgrad außerhalb des vorbestimmten Bereichs entspricht, und der Geraden, die dem Entzerrungsgrad innerhalb des vorbestimmten Bereichs entspricht, durch eines der Folgenden identifiziert wird: das Vorhandensein oder Fehlen einer Linie, verschiedene Linienfarben, verschiedene Linienbreiten und verschiedene Linienarten.
  4. Projektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: das Entzerrungsgradeinstellungsmittel (240) dazu ausgebildet ist, die berechneten Werte des Entzerrungsgrades in dem Bildentzerrungsmittel (220) auf der Basis eines horizontalen oder vertikalen Neigungsgrades jeder der vier Seiten, die die gewünschte Umrissform bilden, einzustellen.
  5. Projektor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei: das Geradenerzeugungsmittel (250) dazu ausgebildet ist, die Geraden entsprechend der Umrissform des projizierten Bildes zu erzeugen, selbst wenn alle berechneten Werte des Entzerrungsgrades innerhalb des vorbestimmten Bereichs liegen.
  6. Verfahren zum Projizieren eines Bildes auf eine Projektionsfläche (SC), wobei das projizierte Bild eine Umrissform aufweist, die durch vier Eckpunkte gebildet ist, die paarweise durch entsprechende Geraden verbunden sind, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst (a) Wählen (S110) eines der Eckpunkte des projizierten Bildes; (b) Spezifizieren (S120) einer Wunschposition, in die der gewählte Eckpunkt bewegt wird; (c) Berechnen (S130) von Werten des Entzerrungsgrades auf der Basis von Daten der Position, in welche der gewählte Eckpunkt bewegt wird, und Positionsdaten der anderen nicht gewählten Eckpunkte; (d) Beurteilen (S140), ob die berechneten Werte innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegen oder nicht, wodurch eine Korrektur angewendet werden kann, und, wenn die berechneten Werte innerhalb des vorbestimmten Bereichs liegen, Ausführen der Korrektur (S160); (e) wenn die berechneten Werte außerhalb des vorbestimmten Bereichs liegen, Erzeugen (S190) von Geraden, die mindestens mit einem Teil der Umrissform des projizierten Bildes übereinstimmen, und Gestalten einer Geraden, die mit dem Entzerrungsgrad außerhalb des vorbestimmten Bereichs übereinstimmt, anders als eine Gerade, die mit dem Entzerrungsgrad innerhalb des vorbestimmten Bereichs übereinstimmt, so dass jede identifiziert werden kann; (f) Wiederholen (S170) der Schritte (b) bis (e), bis beurteilt wird, dass die Einstellung des gewählten Eckpunktes beendet ist; (g) Wiederholen (S180) der Schritte (a) bis (f) für die übrigen Eckpunkte.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei: wenn in Schritt (e) die berechneten Werte außerhalb des vorbestimmten Bereichs liegen, Geraden erzeugt werden (S190a), die mit mindestens einem Teil der gewünschten Umrissform übereinstimmen.
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