DE602004002885T2 - Adaptersystem für den Brennstoffbehälter für verbrennungskraftbetriebene Werkzeuge - Google Patents

Adaptersystem für den Brennstoffbehälter für verbrennungskraftbetriebene Werkzeuge Download PDF

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DE602004002885T2
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James W. Mundelein Robinson
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Illinois Tool Works Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • B66C7/12Devices for changing direction of travel or for transferring from one runway to another; Crossings; Combinations of tracks of different gauges
    • B66C7/14Runway interlocking devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C11/00Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
    • B66C11/16Rope, cable, or chain drives for trolleys; Combinations of such drives with hoisting gear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
    • B66C2700/012Trolleys or runways

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen in Brennstoffzellenadaptersystemen zur Verwendung in verbrennungskraftbetriebenen Werkzeugen. Wie in den US-Patenten Nr. 4,403,722, 4,483,474, 4,522,162 und 5,115,944 veranschaulicht, ist die Verwendung einer Abgabevorrichtung zum Ausgeben eines Kohlenwasserstoffbrennstoffs an ein verbrennungsgasbetriebenes Werkzeug, wie zum Beispiel ein verbrennungsgasbetriebenes Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungselementen, bekannt. Solche Werkzeuge zum Eintreiben von Befestigungselementen und solche Brennstoffzellen sind im Handel von ITW-Paslode (einem Unternehmensbereich von Illinois Tool Works, Inc.) mit Sitz in Vernon Hills, Illinois, unter ihrem Warenzeichen IMPULSE erhältlich. Insbesondere wird eine geeignete Brennstoffzelle in dem oben angeführten US-Patent Nr. 5,115,944 beschrieben.
  • Ein Standard-System zur Befestigung einer Brennstoffzelle an einem verbrennungskraftbetriebenen Werkzeug ist bekannt, das heißt Anordnen der Brennstoffzelle in dem verbrennungskraftbetriebenen Werkzeug mit einer Dosiereinheit und ohne Adapter. Dieses System weist den Vorteil auf, dass es kompakt ist, es schützt den Aufnahmedosiereinheitseinlass jedoch nicht vor Schmutz und anderen Verunreinigungen. Des Weiteren ist eine. Schutzkappe oder eine Blister-Packung zum Transport der Brennstoffzelle erforderlich, wenn kein Adapter verwendet wird.
  • Es gibt ein anderes bekanntes Brennstoffzellenbefestigungssystem für verbrennungskraftbetriebene Werkzeuge, bei denen ein Dichtungsträger an einer Brennstoffzelle befestigt wird und eine Dichtung zur Verbindung des Brennstoffzellenschafts mit einem Steckverbinder von dem verbrennungskraftbetriebenen Werkzeug bildet. Dieser Adapter schützt jedoch die Brennstoffzelle nicht vor Schmutz und anderen Verunreinigungen. Ein anderer Nachteil besteht darin, dass angenommen wird, dass das Vorhandensein dieses Adapters allein die Lebensdauer und Leistung der Brennstoffzelle vermindert.
  • Ein Nachteil von herkömmlichen Brennstoffzellen für verbrennungskraftbetriebene Werkzeuge gemäß der obigen Beschreibung besteht darin, dass die herkömmlichen Ausrichtungsstrukturen, die zum Ausrichten der entsprechenden Schäfte oder Durchgänge der Brennstoffzelle und der (des) Werkzeugbrennstoffdosiereinheit oder -ventils eingesetzt werden, keine einheitliche koaxiale Ausrichtung dieser Durchgänge gewährleisten, was zu verschwendetem Brennstoff, verkürzter Brennstoffzellenlebensdauer und einer Leistung, die unter der optimal erreichbaren liegt, führen kann.
  • Ein verwandtes Ausführungsproblem herkömmlicher Brennstoffzellen für verbrennungskraftbetriebene Werkzeuge besteht darin, dass zwischen dem Brennstoffzellenschaft und dem Werkzeugdosierventilnippel eine ordnungsgemäße Ausrichtung aufrechterhalten werden muss, und zwar sowohl während der Installation der Brennstoffzelle in dem Werkzeug als auch wenn sie den relativ rauen Arbeitsumgebungsbedingungen solcher Werkzeuge auf der Baustelle oder in der Werkstatt ausgesetzt ist.
  • Weiterhin ist das Aufrechterhalten einer ordnungsgemäßen Dichtung zwischen dem Brennstoffzelleschaft und dem Werkzeugdosierventilnippel insofern ein Problem, als die Dichtung das Entweichen von Brennstoff verhindern muss, während sie der Gleitwirkung des Brennstoffzellenschafts bezüglich der Dichtung und des Nippels Rechnung trägt, wenn die Brennstoffzelle in das Werkzeug eingesetzt oder daraus herausgezogen wird. Bei Einführen in das Werkzeug muss der Brennstoffzellenschaft in die Brennstoffzelle niedergedrückt werden, um die Abgabe von Brennstoff zu gestatten. Wenn die Brennstoffzelle aus dem Werkzeug entfernt wird, bevor sie leer ist, muss der Schaft weiterhin in seine geschlossene oder ausgestreckte Position zurückkehren können, um eine Brennstoffleckage zu verhindern.
  • Demgemäß besteht Bedarf an einem verbesserten Brennstoffzellenbefestigungssystem, das die Brennstoffzelle im Gebrauch vor Schmutz und anderen Verunreinigungen schützt. Darüber hinaus besteht Bedarf an einem Brennstoffzellenadapter, der einen ausgerichteten formschlüssigen Eingriff zwischen dem Brennstoffzellenschaft und dem Werkzeugdosierventilnippel sowohl während des Betriebs und Einführens als auch während des Entfernens der Brennstoffzelle aus dem Werkzeug aufrechterhält.
  • Die US-B1-6 217 085 offenbart den Oberbegriff von Anspruch 1. Die EP-A-1 197 299 lehrt einen Brennstoffzellenadapter, der zur Verbindung mit einer Brennstoffzelle konfiguriert ist, die an einem Brennstoffdosierventil eines verbrennungskraftbetriebenen Werkzeugs in Eingriff gebracht werden kann, wobei die Brennstoffzelle einen Schaft und das Dosierventil einen Nippel aufweist, wobei der Adapter Folgendes umfasst:
    einen Adapterkörper mit einer Basis, die zum Angreifen an der Brennstoffzelle konfiguriert ist, und einer mit der Basis verbundenen Düse;
    wobei der Adapterkörper eine Kammer definiert, die zur Aufnahme des Schafts und des Nippels konfiguriert ist; und
    eine Einsatzdichtung, die einen Körper umfasst, der einen mittleren Durchgang definiert und ein Brennstoffzellenende und ein Ventilnippelende aufweist, wobei der Durchgang zur Strömungsverbindung zwischen dem Brennstoffzellenende und dem Ventilnippelende vorgesehen ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung des vorliegenden Falls besteht in der Verbesserung der Art und Weise, wie der Adapter an der Brennstoffzelle befestigt ist.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Den oben angeführten Erfordernissen wird durch den Brennstoffzellenadapter nach Anspruch 1 und einem verbrennungskraftbetriebenen Werkzeug nach Anspruch 11 entsprochen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Brennstoffzellenende des Körpers der Einsatzdichtung dazu konfiguriert, ein freies Ende des Schafts in Passeingriff zu nehmen.
  • Besonders bevorzugt ist die Schulter des Flanschteils zum Dichtungseingriff eines Endes des Nippels konfiguriert.
  • Die Erfindung wird bei Lektüre der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen besser verständlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER MEHREREN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines verbrennungskraftbetriebenen Werkzeugs, das die vorliegende Erfindung umfasst;
  • 2 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Teilansicht des vorliegenden Adapters und der Brennstoffzelle;
  • 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Teilansicht des vorliegenden Adapters, der geformten Einsatzdichtung und der Brennstoffzelle;
  • 4 ist ein Teil-Vertikalschnitt des vorliegenden Brennstoffzellenadapters, der den Adapter und die mit der Brennstoffzelle in Eingriff stehende geformte Einsatzdichtung vor Niederdrücken des Brennstoffzellenschafts zeigt;
  • 5 ist ein Teil-Vertikalschnitt der Anordnung von 4, der den vollständigen Eingriff der Brennstoffzelle und des Adapters mit dem Werkzeugbrennstoffdosierventil zeigt;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Einsatzdichtung zur Verwendung mit dem vorliegenden Adapter;
  • 7 ist eine rückseitige Ansicht der Dichtung von 6;
  • 8 ist ein Schnitt entlang der Linie 8-8 von 7 und in der allgemein angezeigten Richtung,
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform der Einsatzdichtung von 7.
  • 10 ist ein Verbundquerschnitt ähnlich der 4 und 5 einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Einsatzdichtung und des vorliegenden Brennstoffzellenadapaters; und
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen alternativen Ausführungsform des vorliegenden Brennstoffzellenadapters.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nunmehr auf 1 Bezug nehmend, wird ein verbrennungskraftbetriebenes Werkzeug der zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung geeigneten Art allgemein mit 10 bezeichnet. Das Werkzeug 10 enthält ein Gehäuse 11, das ein Brennstoffdosierventil 12 einschließt, und eine Brennstoffzellenkammer 13, in der eine Brennstoffzelle 14 lösbar untergebracht ist. Die Ausführung und der Betrieb des Werkzeugs 10 werden in den oben angeführten Schriften ausführlich beschrieben. Obgleich ein Werkzeug für Befestigungsmittel für Verputzungsarbeiten dargestellt wird, kommt auch in Betracht, dass die vorliegende Erfindung mit einer beliebigen Art von verbrennungskraftbetriebenem Werkzeug verwendet werden kann, das eine Brennstoffzelle einsetzt.
  • In den 2 und 3 ist ein allgemein mit 16 bezeichneter Brennstoffzellenadapter zur Verbindung mit der Brennstoffzelle 14 konfiguriert und erleichtert den Eingriff der Brennstoffzelle in die Brennstoffzellenkammer 13. Ein Adapterkörper 18 weist eine allgemein zylindrische Düse 20 und eine Basis 22 auf, die zum Angreifen an der Brennstoffzelle 14 konfiguriert ist, und die Düse ist mit der Basis verbunden. Die Düse 20 des Körpers 18 weist ein freies Ende 24 auf und definiert eine Kammer 26 mit einer zerbrechbaren Membran 28, die die Kammer 26 versperrt. Diese zerbrechbare Membran 28 weist ein Loch 30 auf, das das Entweichen von Luft zulässt, und ist vorzugsweise an oder neben dem freien Ende 24 der Düse 20 angeordnet, um nach Zerreißen eine Manipulation visuell anzuzeigen. Für die Membran 28 kommen jedoch auch andere Stellen entlang der Kammer 26 in Betracht. Bei der bevorzugten Ausführungsform misst der Durchmesser des Lochs 30 ca. 0,25 mm, die Größe des Durchmessers kann jedoch in Abhängigkeit von der Anwendung variieren.
  • Am Adapterkörper 18 weist die Düse 20 mehrere Lappen 32 und mehrere Stützrippen 34 auf. Die Lappen 32 weisen jeweils eine rampenförmige Konfiguration auf, die sich in einer geneigten Konfiguration von dem freien Ende 24 zur Basis 22 erstreckt, und sie weisen vorzugsweise jeweils ein kegelstumpfförmiges Lappenende 36 auf. Die allgemein L-förmigen Stützrippen 34 haben jeweils voraugsweise ein kegelstumpfförmiges Rippende 38 und sind zur Verbindung der Düse 20 mit der Basis 22 konfiguriert. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind einzelne Lappen 32 und Stützrippen 34 um den Umfang voneinander beabstandet, und die Beabstandung der Lappen bezüglich der Stützrippen 34 ist versetzt, so dass die Lappen und die Stützrippen nicht axial aufeinander ausgerichtet sind. Des Weiteren halten die Rippen 34 die Basis 22 in einer radial beabstandeten Beziehung zur Düse 20. Es kommt auch in Betracht, dass diese Konfiguration im Hinblick auf Werkzeug-, Brennstoffzellen- und/oder Materialleistungsanforderungen, die bestimmten Anwendungen zugeordnet sind, variieren kann.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Adapter 16 mit einer Greifausbildung 40 versehen, die zur Ineingriffnahme durch eine in der Brennstoffzellenkammer 13 des Gehäuses 11 angeordnete Klinke (nich gezeigt) konfiguriert ist. Die Greifausbildung 40 kann die verschiedensten Formen aufweisen. Bei der in den 25 dargestellten Ausführungsform definieren entsprechende kegelstumpfförmige Lappenenden 36 und die Rippenenden 38 der Lappen 32 und der Stützrippen 34 eine Nut 40, die an der Düse 20 angeordnet ist. Obgleich bevorzugt wird, dass der Adapterkörper 18 eine Greifausbildung 40 in Form einer Nut aufweist, wie soeben beschrieben, kommt auch in Betracht, dass die Greifausbildung als Alternative eine Rippe oder ein Vorsprung ist, die bzw. der sich radial von dem Adapterkörper 18 erstreckt. Solche Vorsprünge können eine ringförmige Rippe bilden oder auch einzelne, beabstandete Lappen- oder Rippensegmente sein.
  • Des Weiteren sind bei einer bevorzugten Ausführungsform die Lappen 32 radial voneinander beabstandet, und die Stützrippen sind radial voneinander beabstandet. Die Lappen 32 erstrecken sich des Weiteren schräg, mit anderen Worten, sie sind nicht axial auf die gegenüberliegenden entsprechenden Stützrippen 34 ausgerichtet. Somit wird, wie in den 2 und 3 dargestellt, zwischen den Lappen 32 und den Stützrippen 34 eine versetzte Beziehung definiert.
  • An der Basis 22 ist mindestens ein Widerhaken 42 ausgebildet, der zum reibschlüssigen Eingriff mit der Brennstoffzelle 14 konfiguriert ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind mehrere Widerhaken 42 auf sich radial erstreckende Weise um das Äußere der Basis 22 herum angeordnet.
  • Nunmehr auf die 38 Bezug nehmend, nimmt der Adapterkörper 18 eine geformte Einsatzdichtung 44 auf, die in die Kammer 26 passt. Die Einsatzdichtung 44 enthält einen Körper 46, der einen axialen Durchgang 48 (am besten in den 4 und 5 zu sehen) definiert. Darüber hinaus weist die Einsatzdichtung 44 ein zur Aufnahme eines Brennstoffzellenschafts 52 konfiguriertes erstes oder Brennstoffzellenende 50 und ein zum Dichtungseingriff mit einem von dem Ventil 12 ragenden Brennstoffdosierventilnippel 56 konfiguriertes zweites oder Ventilnippelende 54 auf. Ein Flanschteil 58 ist vorzugsweise durch integrales Herstellen oder Formen befestigt, oder Befestigen durch bekannte Technologien des Flanschteils an dem Körper 46 am Ventilnippelende 54. Der Flanschteil 58 definiert somit die Dichtungsstelle für den Ventilnippel 56, nachdem die Brennstoffzelle 14 am Werkzeug 10 in Wirkeingriff gebracht worden ist.
  • Es ist zu sehen, dass bei der bevorzugten Ausführungsform der Einsatzdichtungskörper 46 vorzugsweise zylindrisch ist (jedoch kommen auch andere Formen, wie zum Beispiel eine vieleckige, in Betracht), und einen Durchmesser oder eine Höhe „D" (8) aufweist. Weiterhin ist zu sehen, dass der Flanschteil 58 einen größeren Durchmesser „Da" (8) aufweist als der Durchmesser D des Körpers 46. Zum Aufrechterhalten der Strömungsverbindung zwischen dem Ventilnippel 56 und dem Brennstoffzellenschaft 52 weist der Flanschteil 58 eine Öffnung 60 auf, die mit dem Durchgang 48 in Strömungsverbindung steht.
  • Um eine formschlüssige Dichtungsbeziehung mit dem Ventilnippel 56 zu erzielen, weist der Flanschteil 58 eine Schulter 62 an einer Außenfläche 64 des Flanschteils auf. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Schulter mittig an der Außenfläche 64 angeordnet und weist einen Durchmesser „d" (8) auf, der kleiner ist als der Durchmesser „D" des Dichtungskörpers 46.
  • Nunmehr auf 6 Bezug nehmend, ist zu sehen, dass der Flanschteil 58 einen Umfang aufweist, der eine Fläche 66 definiert, die allgemein parallel zu einer Längsachse des Dichtungskörpers 46 verläuft. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Umfangsfläche 66 mit Facetten versehen und besteht dabei aus mehreren Facetten 68, die durch abgerundete Ecken 70 miteinander verbunden sind. Es kommen aber auch scharfe oder nicht abgerundete Ecken in Betracht. Die Dichtung 44 ist so konfiguriert, dass die Ecken 70 die Punkte des Gleitkontakts mit der Kammer 26 sind. Es wird bevorzugt, dass der Durchmesser „Da" des Flanschteils 58 dazu dimensioniert ist, die einen relativ geringen Widerstand aufweisende Gleitbeziehung in der Kammer 26 aufrechtzuerhalten, während immer noch eine Zentrierfunktion zum Bewahren der Ausrichtung des Brennstoffzellenschafts 52 auf den Brennstoffventilnippel 56 bereitgestellt wird. Bekanntermaßen wird durch eine nicht ordnungsgemäße Ausrichtung dieser beiden Werkzeugkomponenten die Brennstoffzellenlebensdauer reduziert und/oder die Leistung beeinträchtigt. Obgleich bei der bevorzugten Ausführungsform die Fläche 66 sechseckig ist, versteht sich, dass in Abhängigkeit von der Anwendung mehrere vieleckige Formen als geeignet angesehen werden.
  • Am gegenüberliegenden Ende vom Flanschteil 58 definiert der Einsatzdichtungskörper 46 eine Aussparung 72, die zur Pass-Aufnahme des Brennstoffzellenschafts 52 konfiguriert ist. Zur Bereitstellung der Strömungsverbindung zwischen der Brennstoffzelle 14 und dem Dosierventil 12 weist die Aussparung 72 eine Öffnung 74 (8) auf, die mit der Öffnung 60 im Flanschteil 58 in Strömungsverbindung steht und vorzugsweise umfangsgleich mit dieser ist und einen Teil des Durchgangs 48 bildet.
  • Nunmehr auf 9 Bezug nehmend, wird zwar bevorzugt, dass die Umfangsfläche 66 des Flanschteils 58 vieleckig facettiert ist, jedoch kommt auch in Betracht, dass die Fläche allgemein kreisförmig sein kann. In 9 wird eine alternative Einsatzdichtung allgemein mit 76 bezeichnet, und mit der Dichtung 44 gemeinsame Merkmale werden mit identischen Bezugszahlen versehen. Der Hauptunterschied zwischen der Dichtung 44 und der Dichtung 76 besteht darin, dass die Dichtung 76 mit einem Flanschteil 78 versehen ist, der eine allgemein kreisförmige Umfangsrandfläche 80 aufweist. Es versteht sich, dass der Durchmesser „Da" des Flanschteils 78 so dimensioniert ist, dass er die oben in Verbindung mit dem Flanschteil 58 besprochene Gleit-/Zentrierbeziehung fördert. Somit kann der Durchmesser „Da" unter anderem in Abhängigkeit von dem relativen Reibungskoeffizienten zwischen dem Flanschteil 78 und der Kammer und der Art des eingesetzten Brennstoffzellenventils und des eingesetzten Ventilschafts variieren.
  • Neben der Bereitstellung einer Gleitkontaktfläche mit der Kammer 26 wirken die Flanschteile 58, 78 unabhängig von der Form der Umfangsfläche 66, 80 zur Zentrierung des Schafts 52 im Adapter 16 und halten eine ordnungsgemäße Ausrichtung zwischen dem Schaft und dem Ventilnippel 56 aufrecht. Die Einsatzdichtungen 44 und 76 unterstützen des Weiteren den Eingriff zwischen dem Schaft 52 und dem Nippel 56 im Betrieb des Werkzeugs 10, in dem Maße, dass für die Verbindung zwischen Schaft und Nippel keine andere Stütze erforderlich ist.
  • Obgleich die Dichtungen 44 und 76 in der Kammer 26 gleiten können, kann in Abhängigkeit von der Anwendung, der für den Adapter 16 im Allgemeinen und insbesondere für den Körper 18 verwendeten Materialien sowie der für die Einsatzdichtung 44, 76 verwendeten Materialien die relative Gleitwirkung zwischen den Einsatzdichtungen und der Kammer variieren. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Einsatzdichtungen 44 und 76 im Verhältnis elastischer oder gummiartiger als der Adapter 16. Insbesondere sind die Dichtungen 44 und 76 vorzugsweise aus Epichlorohydrin-Kautschuk mit einer ungefähren Härte von einem Durometer-Wert von 70 oder einem äquivalenten Material mit der gewünschten Elastizität, Formbarkeit oder dem gewünschten Widerstand gegen Brennstoffpermeation und Schwellen hergestellt. Andere Materialien mit den oben angeführten gewünschten Eigenschaften könnten für die Einsatzdichtung 44, 76 verwendet werden.
  • Ein anderes Merkmal der Einsatzdichtungen 44 und 76 besteht darin, dass die Dichtungsbeziehung zwischen dem Ventilnippel 56 und den Einsatzdichtungen 44 und 76 durch den Passeingriff zwischen der Schulter 62 und einer am Ende des Brennstoffdosierventilnippels 56 ausgebildeten Aussenkung 82 (4 und 5) geschaffen wird. Die Aussenkung 82 definiert einen Raum, der zur Bereitstellung einer relativ großen Oberfläche zur Berührung der Schulter 62 konfiguriert ist. Die Schulter 62 ist zur Verriegelung mit der Aussenkung 82 konfiguriert. Insbesondere verjüngt sich die Schulter 62 allgemein von ihrer Basis zu ihrem äußersten Ende oder ist in dieser Richtung geneigt (am besten in den 7 und 8 zu sehen). Diese Form führt in Verbindung mit dem zur Herstellung der Einsatzdichtung 44, 76 verwendeten elastischen Material zu einer formschlüssigen Dichtung zwischen der Einsatzdichtung und dem Ventilnippel 56. Der Aussenkungsteil des vorzugsweise metallischen Ventilnippels 56 bildet eine scharfe Kante, die bei Betriebseingriff des Adapters 16 und seiner zugeordneten Brennstoffzelle 14 am Werkzeug 10 in die Schulter 62 „hakt".
  • Um Brennstoffleckage zu minimieren, wenn die Brennstoffzelle 14 aus der Brennstoffzellenkammer 13 zurückgezogen wird, ist der Schaft 52, wie in der Technik wohlbekannt, so ausgeführt, dass er in eine ganz ausgestreckte Position einrastet, die ein inneres (nicht gezeigtes) Brennstoffzellenventil schließt und das Entweichen von Brennstoff verhindert. Somit ist die Einsatzdichtung 44, 76 und insbesondere die Aussparung 72 dazu konfiguriert, zu gestatten, dass der Schaft 26 in seine abgedichtete Ausgangsposition gleitet, sobald die Brennstoffzelle 14 mit ihrem befestigten Adapter 16 aus dem Dosierventil 12 ausgerückt ist.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Adapter 16 mit anderen optionalen Merkmalen versehen, die die Leistung verbessern. Im Gebrauch weist die zerbrechbare Membran 28 den Vorteil auf, dass sie die Brennstoffzelle 14 vor Schmutz und anderen Verunreinigungen schützt. Neben der Membran 28 ist der Adapter 16 vorzugsweise mit mehreren optionalen Ansätzen 90 (am besten in den 4 und 5 zu sehen) versehen, die den Betriebsangriff am Ventilnippel 56 erleichtern. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind drei Ansätze 90 vorgesehen, jedoch wird eine beliebige Anzahl von Ansätzen größer als zwei als geeignet erachtet. Jeder der Ansätze 90 weist ein oberes Ende 92, eine Außenwand 94, eine Innenwand 96 und ein Paar Seitenwände 98 auf. Um Material zu sparen und das Verstopfen der einander gegenüberliegenden Flächen des Adapters 16 und des Ventilnippels 56 zu verhindern, sind die Ansätze 90 um das freie Ende 24 herum um den Umfang beabstandet. Obgleich dies nicht erforderlich ist, ist bei der bevorzugten Ausführungsform jeder der Ansätze 90 einem entsprechenden Lappen 32 zugeordnet. Des weiteren sind die Innenwände 96 der Lappen 90 insofern abgeschrägt, dass sie zur Membran 28 geneigt sind, um den geeigneten koaxialen Eingriff zwischen dem Ventilnippel 56 und der Düse 20 zu erleichtern. Mit anderen Worten, die Innenwände 96 führen eine Positionierfunktion aus, um den Eingriff zu erleichtern. Schließlich befinden sich die Kammer 26 und die Aussenkung 82 des Ventilnippels 56 in koaxialer Ausrichtung, um den Transfer von Brennstoff von der Brennstoffzelle 14 zum Dosierventil 12 zu gestatten.
  • Ein weiteres Merkmal der Ansätze 90 besteht darin, dass sie jeweils vorzugsweise die gleiche Länge aufweisen, mit der sie axial von der Düse 20 abstehen, oder den gleichen Abstand von der zerbrechbaren Membran 28 zum oberen Ende 92. Beim Zusammenfügen nehmen die oberen Enden 92 eine gegenüberliegende Fläche 100 des Dosierventils 12 (5) in Eingriff. Auf diese Weise wird eine ordnungsgemäße Ausrichtung der Brennstoffzelle 14 und des Dosierventils 12 erhalten, während ein Abstand zwischen den beiden Komponenten hergestellt wird, den der Benutzer mühelos durch Ausblasen, Absaugen usw. von Verunreinigungen oder Schmutz befreien kann. Des Weiteren wird bevorzugt, dass die Ansätze 90 auf einen entsprechenden der Lappen 32 ausgerichtet oder ihm zugeordnet sind, und bei der dargestellten Ausführungsform ist jedem zweiten Lappen 32 ein Ansatz 90 zugeordnet.
  • Ein weiteres Merkmal des vorliegenden Adapters 16 besteht darin, dass die beabstandeten Stützrippen 34 der Befestigungspunkt der Düse 20 an der Basis 22 sind und so konfiguriert sind, dass eine Abbrechwirkung entsteht, wenn ein Benutzer versucht, den Adapter von der Brennstoffzelle 14 abzunehmen. Nachdem die Rippen 34 abgeschert sind, kann der Brennstoffzellenadapter 16 nicht mehr an einer anderen Brennstoffzelle 14 wieder verwendet werden, wodurch kein Schmutz oder keine Verunreinigungen mehr eingetragen werden können, welche die Verbindung während der Wiederverwendung behindern könnten. Die Einmalverwendbarkeit des vorliegenden Adapters 16 wirkt auch der Verwendung von nachgefüllten oder generischen Brennstoffzellen entgegen, welche den optimalen Betrieb des Werkzeugs beeinträchtigen könnten. Es wird in Betracht gezogen, dass das Abscheren der Stützrippen 34 durch Verändern der Form, der Größe, der Dicke und der Materialzusammensetzung der Rippen oder durch Hinzufügen von Kerben oder anderen Ungleichmäßigkeiten zu der Rippenstruktur verursacht werden kann. Die Stützrippenstruktur 34 beinhaltet darüber hinaus auch jegliche sonstigen dem Fachmann bekannten Mittel, die einen Materialbruch an der Rippenposition während des Entfernens bewirken, während gleichzeitig genügend Festigkeit beibehalten bleibt, um während des Betriebes dem Verbrennungsstoß und dem Druck des Gastreibmittels zu widerstehen.
  • Der grundlegende Konstruktionsparameter für den Adapter besteht darin, dass die Rippen 34 so konfiguriert sind, dass die Basis 22 den Adapter 16 fester an der Brennstoffzelle 14 hält, als die radial beabstandeten Rippen 34 die Düse an der Basis 22 halten. Wenn also ein Versuch unternommen wird, den Adapter von der Brennstoffzelle 14 abzunehmen, und ein Drehmoment auf die Düse 20 einwirkt, so löst sich die Düse von der Basis 22. Ein Faktor dabei, dass die Basis 22 fester an der Brennstoffzelle 14 angebracht wird, als die Düse 20 an der Basis gehalten wird, ist, dass man den Umfang der Basis so konfiguriert, dass an der Basis Widerhaken und/oder Keile 42 angeformt und so konfiguriert werden, dass sie die Brennstoffzelle in kraftschlüssigen Eingriff nehmen. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Keil 42 am Umfang der Außenseite der Basis 22 angeordnet und hat einen etwas größeren Durchmesser als der Innendurchmesser der Brennstoffzelle 14. Beim Zusammendrücken und bei der mechanischen Positionierung geht der Keil 42 unter der Rollnaht 102 (2) eine feste Verbindung mit der Brennstoffzelle 14 ein wodurch die Basis fest mit der Brennstoffzelle in Eingriff gebracht wird.
  • Nunmehr auf die 25 Bezug nehmend, wird zur Anordnung des Adapters 16 an der Brennstoffzelle 14 die Einsatzdichtung 44 auf das Ende des Brennstoffzellenschafts 52 angeordnet, so dass der Schaft in Passaufnahme in der Aussparung 72 genommen wird. Als Nächstes wird der Adapter 16 über dem Brennstoffzellenschaft 52 und der Einsatzdichtung 44 angeordnet, so dass die Einsatzdichtung in der Kammer 26 aufgenommen ist. Wie oben beschrieben, ist die Dimensionierung des Flanschteils 58, 78 derart, dass der Schaft 52 in der Kammer 26 allgemein zentriert ist, um die Ausrichtung und eine effiziente Strömungsverbindung zwischen dem Schaft und dem Ventilnippel 56 zu erleichtern. Die Installation und die Verwendung der Einsatzdichtung 76 ist mit der Einsatzdichtung 44 identisch und wird somit hier nicht beschrieben. Um den Adapter 16 sicher an der Brennstoffzelle 14 anzubringen, wird die Basis 22 mechanisch zusammengedrückt und nach unten auf die Rollnaht 102 (2 und 3) der Brennstoffzelle gedrückt, so dass die Keile 42 an der Basis die eingerollte Naht unterhaken und diese kraftschlüssig in Eingriff nehmen.
  • Wenn der Adapter 16 an der Brennstoffzelle 14 platziert ist und bevor das System in ein verbrennungskraftbetriebenes Werkzeug 10 angeordnet wird, ist die zerbrechbare Membran 28 immer noch intakt (nicht durchstochen), was dem Adapter den Vorteil verleiht, dass er die Brennstoffzelle während des Transports schützt. Aufgrund dieses Vorteils kann auf eine Brennstoffzellen-Schutzkappe verzichtet werden. Ein anderer Vorteil besteht darin, dass die intakte zerbrechbare Membran 28 eine visuelle Anzeige gibt, ob die Brennstoffzelle 14 unbenutzt ist.
  • Auf 4 Bezug nehmend, werden die Brennstoffzelle 14 und der Adapter 16 in Eingriff auf dem Ventilnippel 56 in der Position gezeigt, zur der es kommt, wenn die Brennstoffzelle in die Brennstoffzellenkammer 13 des Werkzeugs 10 eingeführt ist. Der Ventilnippel 56 hat die zerbrechbare Membran 28 durchstochen, und die Aussenkung 82 hat die Schulter 62 am Flanschteil 58 in Passeingriff genommen. Zu diesem Zeitpunkt ist jedoch die Brennstoffzelle 14 nicht ganz in dem Maße in Eingriff gepresst worden, dass Brennstoff fließt. Dis ist an der Position des Brennstoffzellenschafts 52 zu sehen, der sich noch immer in der geschlossenen Position befindet. Des Weiteren sei darauf hingewiesen, dass die Einsatzdichtung 44 näher an dem Düsenende 24 als an der Brennstoffzelle 14 in der Adapterkammer 26 angeordnet ist.
  • Nunmehr auf 5 Bezug nehmend, ist zu sehen, dass der Adapter 16 und die Brennstoffzelle 14 nun ganz auf dem Brennstoffdosierventil 12 in Eingriff stehen, da die Ansätze 90 mit dem Ventil in Kontakt stehen und der Brennstoffzellenschaft 52 nun heruntergedrückt ist. Um dieser Bewegung der Komponenten Rechnung zu tragen, ist die Einsatzdichtung 44 in der Kammer 26 zur Brennstoffzelle 14 und von dem Brennstoffdosierventil 12 weg geschoben worden. Auf diese Weise wird ein physisch stützender und formschlüssiger Dichtungskontakt zwischen der Brennstoffzelle 14 und dem Ventilnippel 56 aufrechterhalten. Des Weiteren ist die Einsatzdichtung 44 in der Kammer 26 ausreichend verschiebbar, und die Aussparung 72 ist so dimensioniert, dass bei Zurückziehen der Brennstoffzelle 14 aus der Brennstoffzellenkammer 13 der Brennstoffzellenschaft 52 leicht in die geschlossene Position zurückkehren kann, ohne eine unakzeptable Brennstoffmenge zu verlieren.
  • Nunmehr auf 10 Bezug nehmend, wird eine alternative Ausführungsform des Adapters 16 gezeigt und allgemein mit 110 bezeichnet. Komponenten des Adapters 110, die mit dem Adapter 16 gemein sind, werden mit identischen Bezugszahlen bezeichnet. Der Adapter 110 ist mit einer modifizierten Einsatzdichtung 112 versehen, die mit der Einsatzdichtung 44 gemeine Merkmale aufweist, die mit gleichen Bezugszahlen versehen sind. Des Weiteren ist 10 mit einem Format mit geteilter Ansicht versehen, wobei die Ansichten der in den 4 und 5 gezeigten Positionen kombiniert sind.
  • Eines der Merkmale des Adapters 110, das sich von dem Adapter 16 unterscheidet besteht darin, dass ein Absatz 114 am Brennstoffventilende der Kammer 26a im Vergleich zur rechtwinkligen Form des Adapters 16 der 4 und 5 eine abgewinkelte oder geneigte Konfiguration aufweist. Bei der bevorzugten Ausführungsform beträgt der Winkel des Absatzes 114 30°, es kommen jedoch auch andere Winkel in Betracht. Dieser Absatz 114 definiert einen kreisförmigen Sitz 116, der die Umfangsfläche 80 eines vorzugsweise kreisförmigen Flanschteils 118 der Einsatzdichtung 112 in Eingriff nimmt. Dieser Eingriff erleichtert die oben beschriebene Zentrierfunktion des Flanschteils 118, da die Brennstoffzellenschäfte 14 bekanntermaßen außermittig sind oder schräg verlaufen. Da das (nicht gezeigte) innere Brennstoffzellenventil bekanntermaßen manchmal leckt, besteht eine andere Funktion des Eingriffs des Flanschteils 118 und des Sitzes 114 darin, jegliches Entweichen von Brennstoff in der Kammer 26 an die Umgebung zu verhindern. Um diese Dichtungsfunktion zu erleichtern, ist der Flanschteil 118 an mindestens einer Fläche 122, 124 des Flanschteils 118 vorzugsweise mit einer abgeschrägten Fläche 120 versehen. Die abgeschrägte Fläche 120 ist zu dem Sitz 114 allgemein komplementär, um die Kontaktfläche zwischen den beiden Komponenten zu maximieren und somit die abgedichtete Fläche zu vergrößern. Es kommt jedoch auch ein nicht abgeschrägter oder allgemein rechtwinkliger Rand für die Fläche und die Umfangsfläche in Betracht, wie in 9 gezeigt.
  • Ein anderes Merkmal der Einsatzdichtung 112 besteht darin, dass sich eine Schulter 126 axial von dem Flanschteil 118 um eine größere Strecke erstreckt als die Schulter 62. Weiterhin ist die bevorzugte Ausführung der Schulter 126 allgemein konisch oder sich von der Fläche 122 verjüngend. Diese Form vergrößert die Dichtungskontaktfläche zwischen der Schulter 62 und einer Aussenkung 128 des Ventilnippels 56. Im Gegensatz zu der allgemein rechtwinkligen Aussenkung 82 der Ausführungsform der 4 und 5 definiert die Aussenkung 128 einen allgemein konischen Hohlraum, der zu der Schulter 126 komplementär ist, wodurch die Schulter-/Aussenkungs-Kontaktfläche vergrößert und des Weiteren die Dichtungsbeziehung verstärkt wird.
  • Nunmehr auf 11 Bezug nehmend, wird eine andere alternative Ausführungsform des Adapters 16, 110 allgemein mit 130 bezeichnet. Der Adapter 130 teilt viele Komponenten und Merkmale mit den oben beschriebenen Adaptern 16, 110, und seine (nicht gezeigte) Kammer kann die Form der Kammer 26 oder der Kammer 26a annehmen. Ein Hauptunterscheidungsmerkmal des Adapters 130 besteht darin, dass statt mehrerer Lappen 32 nur ein einziger ringförmiger abgewinkelter Lappen 132 vorgesehen ist. Ebenso ist statt mehreren Stützrippen 34 nur eine einzige Stützrippe 134 vorgesehen. Des Weiteren kommt in Betracht, dass bei Vorsehen nur der einen ringförmigen Rippe 134 immer noch beabstandete abgewinkelte Lappen 32 vorgesehen sein können, und umgekehrt.
  • Statt mehrerer beabstandeter Widerhaken 42 ist des Weiteren ein einziger ringförmiger Widerhaken 136 vorgesehen, der dazu konfiguriert ist, eine enge Reibpassung mit der Brennstoffzellenrollnaht 102 zu erreichen. Die Reibpassung verläuft im Grunde in einer Richtung, da sie nach der Befestigung des Adapters 130 an der Brennstoffzellenrollnaht 102 nicht entfernt werden kann, ohne den Adapter zu zerbrechen. Nachdem ein Benutzer eine Zange oder einen Schraubenschlüssel an den Adapter 130 angelegt hat und das Drehmoment und die Greifkraft angelegt hat, das bzw. die zum Lösen der Passung zwischen dem Widerhaken 136 und der Rollnaht 102 erforderlich ist, wird der Körperteil 138 deformiert und fehlausgerichtet, wenn nicht sogar so weit zerstört, dass er unbrauchbar wird.

Claims (11)

  1. Brennstoffzellenadapter (16), der zur Verbindung mit einer Brennstoffzelle (14) konfiguriert ist, die an einem Brennstoffdosierventil (12) eines verbrennungskraftbetriebenen Werkzeugs (10) in Eingriff gebracht werden kann, wobei die Brennstoffzelle einen Schaft (52) und das Dosierventil (12) einen Nippel (56) aufweist, wobei der Adapter Folgendes umfasst: einen Adapterkörper (18) mit einer Basis (22), die zum Angreifen an der Brennstoffzelle (14) konfiguriert ist, und einer mit der Basis (22) verbundenen Düse (20); wobei der Adapterkörper (18) eine Kammer (26) definiert, die zur Aufnahme des Schafts (52) und des Nippels (56) konfiguriert ist; und eine Einsatzdichtung (44), die einen Körper (46) umfasst, der einen mittleren Durchgang (48) definiert und ein Brennstoffzellenende (50) und ein Ventilnippelende (54) aufweist, wobei der Durchgang zur Strömungsverbindung zwischen dem Brennstoffzellenende (50) und dem Ventilnippelende (54) vorgesehen ist; wobei der Körper einen Durchmesser aufweist; dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung einen Flanschteil (58) umfasst, der an dem Ventilnippelende (54) befestigt ist und dessen Durchmesser größer als der Durchmesser des Körpers ist; der Flanschteil (58) eine mit einer Schulter (62) versehene Außenfläche (64) aufweist.
  2. Adapter nach Anspruch 1, bei dem das Brennstoffzellenende (50) des Körpers (46) der Einsatzdichtung (44) dazu konfiguriert ist, ein freies Ende des Schafts (52) in Passeingriff zu nehmen.
  3. Adapter nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Schulter (62) des Flanschteils (58) dazu konfiguriert ist, ein Ende des Nippels (56) in Dichtungseingriff zu nehmen.
  4. Adapter nach Anspruch 1, bei dem die Schulter (62) allgemein konisch ist und sich von dem Ventilnippelende (54) weg verjüngt.
  5. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Einsatzdichtung (44) zur Gleitbewegung in der Kammer (26) konfiguriert ist.
  6. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Flanschteil (58) einen Außenumfang (66) aufweist, der zum Gleiteingriff mit der Kammer (26) konfiguriert ist.
  7. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Kammer (26) eine geneigte Schulter (114) aufweist, die zum Dichtungseingriff mit dem Umfang (66) des Flanschteils (58) des Dichtungskörpers (46) konfiguriert ist.
  8. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Düse (20) ein ausgebuchtetes freies Ende aufweist, das mehrere um den Umfang beabstandete Ansätze (90) enthält, die jeweils ein abgeschrägtes inneres Ende aufweisen.
  9. Adapter nach Anspruch 8, bei dem die Düse (20) weiterhin mehrere um den Umfang beabstandete Lappen (32) enthält und die Ansätze (90) jeweils einem entsprechenden der Lappen (32) zugeordnet sind, und die Basis (22) dazu konfiguriert ist, verriegelnd an der Brennstoffzelle (14) befestigt zu werden.
  10. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die Düse (20) durch mindestens eine Rippe (34) an der Basis (22) befestigt ist, so dass die Basis (22) radial von dem Adapterkörper beabstandet ist.
  11. Verbrennungskraftbetriebenes Werkzeug, das Folgendes umfasst: ein Gehäuse (11), das ein Brennstoffdosierventil (12) mit einem Nippel (56) einschließt; eine Brennstoffzelle (14) mit einem Schaft (52), die zur Aufnahme in dem Gehäuse in Strömungsverbindung mit dem Brennstoffdosierventil konfiguriert ist; wobei die Brennstoffzelle (14) mit einem Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 10 versehen ist.
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