DE602004004268T2 - Elektronisches Kontrollsystem für Türentriegelungsmechanismus mit wasserabweisender Filterung - Google Patents

Elektronisches Kontrollsystem für Türentriegelungsmechanismus mit wasserabweisender Filterung Download PDF

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Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht Priorität aus der vorläufigen US-Patentanmeldung Serien-Nr. 60/464.518 mit dem Titel „Electronic Door Latch System with Water Rejection Filtering" und eingereicht am 22. April 2003.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. BEREICH DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektronisches Steuerungssystem für ein Türschlossentriegelungssystem einschließlich Mitteln für die Zurückweisung falscher Betätigungssignal infolge von Umgebungs- und anderweitigen Einflüssen.
  • 2. STAND DER TECHNIK
  • Gewöhnliche Türschlösser von Kraftfahrzeugen sind rein mechanische Vorrichtungen, die ein mechanisches Schloss und einen von einem mechanischen Druckknopf, Zuggriff oder dergleichen betätigten mechanischen Entriegelungsmechanismus aufweisen. Seit einigen Jahren bieten einige Hersteller von Kraftfahrzeugen elektrisch betätigte Türschlossmechanismen an. Diese Mechanismen benutzen typischerweise ein konventionelles mechanisches Schloss mit einem elektrisch betätigten Entriegelungsmechanismus, der über einen konventionellen Folienschalter gesteuert wird. Folienschalter sind typischerweise gegenüber der Umgebung dicht abgeschlossen, und deshalb wird diese Konstruktion logischerweise für eine Anwendung auf der Außenseite von Kraftfahrzeugen gewählt. Unter der Schutzkappe handelt es sich bei einem Folienschalter jedoch im Grunde um einen mechanischen Druckknopf, dessen beweglicher Kontakt durch Biegen der Schutzkappe bewegt wird. Bei der Schutzkappe selbst können sich der Zustand verschlechtern und Risse auftreten, wodurch Feuchtigkeit und Verunreinigungen in das Innere des Schalters eindringen können, was schließlich zu einem Ausfall des Schalters führt. Außerdem kann eine Eisbildung, die in nördlichem Klima während der Wintermonate gewöhnlich vorkommt, darin resultieren, dass sich der Schalter nicht mehr betätigen lässt.
  • Feldeffektsensoren, die auf Nähe oder Berührung eines Stimulus, zum Beispiel die Berührung durch einen Menschenfinger, ansprechen, sind den Folienschaltern insofern überlegen, als sie Festkörpergeräte ohne beweglichen Teile, die verschleißen können, darstellen. Ein für ein Kraftfahrzeug vorgesehenes Verriegelungssystem, das einen Feldeffektsensor aufweist, ist z. B. aus WO 02/33203 A1 bekannt. Allerdings sind konventionelle Feldeffektsensoren nicht ideal für den Einsatz in rauen Umgebungen wie der Außenseite eines Kraftfahrzeugs geeignet, denn sie können auch unbeabsichtigt durch andere Stimuli betätigt werden, wie konzentriertes oder fließendes Wasser oder andere Verunreinigungen. Als solcher kann eine elektrisch betätigte Verriegelung für eine Kraftfahrzeugtür, die von einem konventionellen Feldeffektsensor gesteuert wird, fälschlicherweise und unbeabsichtigt entriegelt werden, wenn das Kraftfahrzeug im Regen abgestellt wird oder eine Waschstraße durchläuft.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Zur Überwindung dieses Problems sind gemäß der vorliegenden Erfindung ein elektronisches Steuerungssystem für einen Türschlossentriegelungsmechanismus gemäß Definition in Anspruch 1 und ein Verfahren zur Steuerung eines elektrischen Türschlossentriegelungssystems gemäß Anspruch 16 bereit gestellt.
  • Die vorliegende Erfindung benutzt zwei Feldeffektsensoren und eine Steuerungsschaltung, die eine Zeitverzögerung zur Unterscheidung zwischen beabsichtigten und fälschlichen Stimuli, die die Feldeffektsensoren beeinflussen, aufweist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform nutzt die vorliegende Erfindung außerdem den Vorteil geometrischer Aspekte beim Ausfiltern unbeabsichtigter Betätigungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A zeigt in Vorderansicht einen Kraftfahrzeug-Klappengriff oder Kraftfahrzeug-Türgriff gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 1B zeigt in Seitenansicht einen Kraftfahrzeug-Klappengriff gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt in rückwärtiger Perspektivansicht einen Kraftfahrzeug-Klappengriff oder Kraftfahrzeug-Türgriff gemäß der vorliegenden Erfindung
  • 3 zeigt in Draufsicht ein flexibles Substrat einschließlich mehrerer Sensoren gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4A zeigt in schematischer Darstellung eine Steuerungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 4B zeigt in schematischer Darstellung eine alternative Steuerungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER DARGESTELLTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In 1A und 1B ist ein Griffgehäuse 10 gezeigt, wie es in einer Klappe oder Tür eines Kraftfahrzeugs zum Einbau kommen würde. Das Gehäuse 10 weist einen im Wesentlichen flachen Teil 12, einen im Wesentlichen gewölbten Teil 14 und eine Lippe 16 auf, wobei der flache Teil 12 eine obere Fläche 18 und eine untere Fläche 20, der gewölbte Teil 14 eine Wölbung 20 mit einer äußeren Fläche 20 und einer inneren Fläche 20 und die Lippe 16 eine hintere Fläche 24 definieren. Das Gehäuse 10 wird typischerweise mit dem flachen Teil 12 nach oben zur Oberkante der Hebeklappe oder Tür gerichtet und dem gewölbten Teil 14 zur Unterkante der Hebeklappe oder Tür gerichtet installiert. Das Gehäuse 10 wird typischerweise für eine Aufnahme der Hand einer Person, mit der Handfläche vom Gehäuse 20 weg gerichtet, so konfiguriert, dass die Fingerspitzen der Person sich auf die untere Fläche 20 des flachen Teils 12 und die hintere Fläche 24 der Lippe 16 erstrecken.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist ein erster Feldeffektsensor oder Berührungssensor 26 auf der oberen Fläche 18 des flachen Teils 12 positioniert. Wie nachstehend diskutiert und in 2, 4A und 4B dargestellt, weist ein bevorzugter Berührungssensor 26 erste und zweite Elektroden 26A, 26B und eine Steuerungsschaltung 26C auf. Die Elektroden 26A, 26B bedecken den flachen Teil 12 zum größten Teil oder im Wesentlichen vollständig. Bei alternativen Ausführungsformen kann der Berührungssensor mehr oder weniger Elektroden haben, und er kann auf der unteren Fläche 20 des flachen Teils 12 angeordnet oder in den flachen Teil 12 eingebettet sein. Alternativ kann der Berührungssensor 26 innerhalb oder auf einer hinteren Fläche der Lippe 16 angeordnet sein.
  • Ein zweiter Feldeffektsensor oder Wassersensor 28 ist im Allgemeinen bei der Mitte der inneren Fläche 22 des gewölbten Teils 14 angeordnet. Auf gleiche Weise wie beim bevorzugten Berührungssensor 26 weist ein bevorzugter Wassersensor 28 erste und zweite Elektroden 28A, 28B und eine Steuerungsschaltung 28C auf. Vorzugsweise bedecken die Elektroden 28A, 28B einen wesentlichen Teil der Mitte der inneren Fläche 22 des gewölbten Teils 14. Bei anderen Ausführungsformen kann der Wassersensor 28 auf der äußeren Fläche 24 des gewölbten Teils 14 angeordnet sein, oder der Wassersensor 28 kann in den gewölbten Teil 14 eingebettet sein.
  • Unter Bezugnahme auf 3 werden der Berührungssensor 26 (einschließlich erster und zweiter Elektrode 26A, 26B und Steuerungsschaltung 26C) und der Wassersensor 28 (einschließlich erster und zweiter Elektrode 28A, 28B und Steuerungsschaltung 28C) von einem flexiblen Substrat 40 getragen. Das flexible Substrat 40 kann durch Klebung oder auf andere Art mit der Rückseite des Gehäuses 10 so verbunden werden, dass der Berührungssensor 26 und/Wassersensor auf dem flachen Teil 12 des gewölbten Teils 14 bzw. nach anderem Wunsch platziert werden. Bei Ausführungsformen, bei denen das Gehäuse 10 durch Pressformung geformt wird, kann das flexible Substrat 40 während des Pressformvorgangs in das Gehäuse 10 eingebettet werden. Alternativ können der Berührungssensor 26 und der Wassersensor 28 von individuellen Substraten getragen werden, die jedes für sich auf dem Gehäuse 10 angeordnet oder in diesem eingebettet sein können. Bei anderen Ausführungsformen können der Berührungssensor 26 und der Wassersensor 28 direkt auf dem Gehäuse 10 angebracht werden.
  • Vorzugsweise sind der Berührungssensor 26 und der Wassersensor 28 als Feldeffektsensoren ausgeführt, die die integrierte Steuerungsschaltung TS100 von TouchSensor Technologies, LLC of Wheaton, Ill., USA, benutzt. Viele der Konstruktions- und Betriebsgrundsätze des Sensors TS100 sind beschrieben in den US-Patenten Nr. 6.230.282 und 6.713.897 sowie der verwandten US-Patentanmeldung Serien-Nr. 10/272.377 10/725.908. Der Sensor TS100 bietet von seiner Konstruktion her erheblichen Widerstand gegen falsche Betätigung, zum Beispiel aufgrund von Wasser, das mit dem Sensor in Kontakt oder in dessen Nähe kommt. Die Grundsätze der vorliegenden Erfindung bieten weiteren Widerstand gegen falsche Betätigung.
  • In 4 ist eine Ausführungsform einer Steuerungsschaltung 50 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Ausgang 27 des Berührungssensors 26 ist an Eingang 54A des UND-Glieds 54 und an den für ansteigende Flanke empfindlichen Eingang A des Zeitgebers 52 des Berührungssensors gelegt. Der ergänzende Impulsausgang Q des Zeitgebers 52 des Berührungssensors ist an Eingang 54B des UND-Glieds 54 gelegt. Ausgang 54C des UND-Glieds 54 ist an Eingang 56A des UND-Glieds 56 gelegt.
  • Ausgang 29 des Wassersensors 28 ist an Eingang 58A des ODER-Glieds 58 und an den für fallende Flanke empfindlichen Eingang B des Zeitgebers 60 des Wassersensors gelegt. Der Impulsausgang Q des Zeitgebers 60 des Wassersensors ist an Eingang 58B des ODER-Glieds 58 gelegt. Ausgang 58C des ODER-Glieds 58 ist an den Eingang des Umrichters 62 gelegt, dessen Ausgang an Eingang 56B des UND-Glieds 56 gelegt ist. Der Ausgang des UND-Glieds 56 ist an das Gatter des FET 64 gelegt, dessen Ausgang an das (nicht dargestellte) Türschloss gelegt ist und dieses steuert.
  • Der Berührungssensor 26 spricht auf Stimuli an, zum Beispiel, wenn ein Finger oder Wasser sich dem Berührungssensor 26 nähert. Bei Nichtvorhandensein eines Stimulus hat der Ausgang 27 des Berührungssensors niedrigen Signalpegel. Bei Vorhandensein eines Stimulus in der Nähe des Berührungssensors 26 nimmt der Ausgang 27 des Berührungssensors 26 einen hohen Signalpegel an und behält diesen, bis der Stimulus nicht mehr vorhanden ist. Der Wassersensor 28 arbeitet auf die gleiche Weise.
  • Der Zeitgeber 52 des Berührungssensors spricht wie folgt auf das vom Ausgang 27 des Berührungssensors 26 empfangene Eingangssignal an. Im Beharrungszustand steht am ergänzenden Impulsausgang Q des Zeitgebers 52 des Berührungssensors ein hohes Signal an. Wenn der Eingang A des Zeitgebers 52 des Berührungssensors einen Niedrig-auf-hoch-Übergang erkennt, was der Fall ist, wenn der Berührungssensor 26 vom unstimulierten auf den stimulierten Zustand geht und das Signal des Ausgangs 27 des Berührungssensors 26 von niedrig auf hoch geht, wird der Zeitgeber 52 des Berührungssensors getriggert, und beim ergänzenden Impulsausgang Q wird der Signalpegel niedrig und bleibt niedrig bis beim Zeitgeber 52 des Berührungssensors die Zeit abgelaufen ist. Danach geht beim ergänzenden Impulsausgang Q der Signalpegel zurück auf hoch (Beharrungszustand). Der Zeitgeber 52 des Berührungssensors wird jedes Mal neu getriggert, wenn der Zeiteingang A einen Niedrig-auf-hoch-Übergang erkennt, unabhängig vom Zustand des Zeitgebers 52 des Berührungssensors, wenn der Eingang A einen solchen Niedrig-auf-hoch-Übergang erkennt. Bei der bevorzugten Ausführungsform läuft die Zeit des Zeitgebers 52 des Berührungssensors ungefähr 300 ms nach Erkennen des allerletzten Niedrig-auf-hoch-Übergangs am Eingang A ab.
  • Der Zeitgeber 60 des Wassersensors spricht wie folgt auf das vom Ausgang 29 des Wassersensors 28 empfangene Eingangssignal an. Im Beharrungszustand steht am Impulsausgang Q des Zeitgebers 60 des Wassersensors ein niedriges Signal an. Wenn der Eingang des Zeitgebers 60 des Wassersensors einen Hoch-auf-niedrig-Übergang erkennt, was der Fall ist, wenn der Wassersensor 28 vom unstimulierten auf den stimulierten Zustand geht und das Signal des Ausgangs 29 des Wassersensors 28 von hoch auf niedrig geht, wird der Zeitgeber 60 des Wassersensors getriggert, und beim Impulsausgang Q wird der Signalpegel hoch und bleibt hoch, bis beim Zeitgeber 60 des Wassersensors die Zeit abgelaufen ist. Danach geht beim Impulsausgang Q der Signalpegel zurück auf niedrig (Beharrungszustand). Der Zeitgeber 60 des Wassersensors wird jedes Mal neu getriggert, wenn der Zeiteingang B einen Hoch-auf-niedrig-Übergang erkennt, unabhängig vom Zustand des Zeitgebers 60, wenn der Eingang B einen solchen Hoch-auf-niedrig-Übergang erkennt. Bei der bevorzugten Ausführungsform läuft die Zeit des Zeitgebers 60 des Wassersensors ungefähr 60 Sekunden nach Erkennen des allerletzten Hoch-auf-niedrig-Übergangs am Eingang B ab.
  • Im Normalzustand ist weder der Berührungssensor 26 noch der Wassersensor 28 stimuliert. In diesem Zustand ist das Signal am Ausgang 27 des Berührungssensors 26 niedrig, und beim ergänzenden Impulsausgang Q des Zeitgebers 52 des Berührungssensors ist der Signalpegel hoch. Demzufolge sind Eingang 54A an das UND-Glied 54 niedrig, Eingang 54B an das UND-Glied 54 hoch und Ausgang 54C des UND-Glieds niedrig. Auch sowohl der Ausgang 29 des Wassersensors 28 als auch der Impulsausgang Q des Zeitgebers 60 des Wassersensors sind niedrig. Demzufolge sind die beiden Eingänge 25A, 58B and das ODER-Glied 58 niedrig, und Ausgang 56B vom ODER-Glied ist niedrig. Daraus ergibt sich, dass der Eingang 56A an das UND-Glied niedrig ist, der Eingang 56B an das UND-Glied 56 ist hoch, und der Ausgang 56C des UND-Glieds ist niedrig. Der FET 64 befindet sich somit im „Aus"-Zustand und gibt kein Entriegelungssignal an das Türschloss aus.
  • Wenn ein Stimulus am Berührungssensor 26 ansteht, geht der Ausgang 27 des Berührungssensors 26 hoch und verbleibt hoch, bis der Stimulus entfernt wird. Wie vorstehend diskutiert, triggert dieser Niedrig-auf-hoch-Übergang den Zeitgeber 52 des Berührungssensors und bewirkt, dass der ergänzende Impulsausgang Q niedrig geht, bis die Zeit des Zeitgebers 52 des Berührungssensors abgelaufen ist. Somit werden unmittelbar, nachdem der Berührungssensor 26 einen Stimulus empfängt, der Eingang 54A des UND-Glieds hohen Signalpegel und Eingang 54B des UND-Glieds niedrigen Signalpegel annehmen. Demzufolge verbleibt der Ausgang 54C des UND-Glieds 54 niedrig. Daraus ergibt sich, dass der Eingang 56A und der Ausgang 56C des UND-Glieds 56 ebenfalls niedrig verbleiben und der FET 64 im „Aus"-Zustand verbleibt und kein Entriegelungssignal an die Türverriegelung ausgibt.
  • Sobald beim Zeitgeber 52 des Berührungssensors die Zeit abgelaufen ist und der Beharrungszustand sich wieder eingestellt hat (nach ungefähr 300 ms bei der bevorzugten Ausführungsform) kehrt der ergänzende Impulsausgang Q wieder zum hohen Signalpegel zurück. Wenn der Stimulus beim Berührungssensor 26 weiterhin ansteht, was der Fall ist, wenn eine Person beabsichtigt, das Türschloss zu entriegeln, werden beide Eingänge 54A, 54B des UND-Glieds 54 hoch sein. Demzufolge werden der Ausgang 54C des UND-Glieds 54 und der Eingang 56A des UND-Glieds 56 hoch sein. Da Eingang 56B des UND-Glieds 56 auch hoch ist, ist Ausgang 56C des UND-Glieds hoch, was den FET 64 in den „Ein"-Zustand versetzt, so dass der FET 64 ein Entriegelungssignal an das Türschloss ausgibt.
  • Falls jedoch der Stimulus nicht länger am Berührungssensor 26 ansteht, wenn die Zeit beim Zeitgeber abgelaufen ist, was der Fall sein kann, wenn eine Person den Berührungssensor 26 gestreift oder Wasser den Berührungssensor 26 berührt hat und danach den Berührungssensor 26 verlassen hat, geht Eingang 54A zurück auf den normalen „Niedrig"-Zustand, bevor Eingang 54B zurück zum „Hoch"-Zustand (Beharrungszustand)" geht. Deshalb ist Ausgang 54C des UND-Glieds niedrig, Eingang 56A des UND-Glieds 56 ist niedrig, Ausgang 56C des UND-Glieds 56 ist niedrig, der FET 64 hat „Aus"-Zustand, und es wird kein Entriegelungssignal an das Türschloss bereit gestellt.
  • Der vorstehenden Diskussion zufolge reduziert offenbar der Zeitgeber 52 des Berührungssensors und die diesem zugeordnete Steuerungslogik die Wahrscheinlichkeit einer unbeabsichtigten Entriegelung des Türschlosses. Durch den Wassersensor 28, den Zeitgeber 60 des Wassersensors und die diesen Baugruppen zugeordnete Steuerungslogik wird die Wahrscheinlichkeit einer solchen unbeabsichtigten Entriegelung zusätzlich verringert.
  • Wenn ein Stimulus, beispielsweise Wasser von einem Regenschauer oder in einer Waschstraße, den Wassersensor 28 trifft, geht der Signalpegel des Ausgangs 29 des Wassersensors hoch. Demzufolge werden Eingang 58A des ODER-Glieds 58 hoch, Ausgang 58C des ODER-Glieds 58 wird hoch, der Ausgang des Umrichters 62 wird niedrig, und der Eingang 56B des UND-Glieds 56 wird hoch, wodurch eine Entriegelung des Türschlosses deaktiviert ist. Auch der Impulsausgang Q des Zeitgebers 60 des Wassersensors (und deshalb der Eingang 58B des ODER-Glieds 58) wird hoch und verbleibt hoch, bis die Zeit beim Zeitgeber 60 des Wassersensors abläuft und der Zeitgeber in den Beharrungszustand (ungefähr 5 s bei der bevorzugten Ausführungsform) zurückkehrt. Unabhängig vom Zustand des Berührungssensors 26 und der diesem zugeordneten Steuerungslogik kann das Türschloss als solches nicht entriegelt werden, solange irgendein Stimulus beim Wassersensor 28 ansteht oder für eine Dauer von 5 s nach Entfernen des Stimulus vom Wassersensor 28.
  • Die in 4B dargestellte Steuerungslogik ist von der Funktion her identisch mit der in 4A dargestellten, was für den Fachmann erkennbar ist. Allerdings kommen für die Steuerung nur NAND-Glieder an Stelle von UND- und ODER-Gliedern und einem Umrichter zum Einsatz. Die in 4B dargestellte Ausführungsform ist in der Praxis vorzuziehen, da sie mit weniger verschiedenen Teilen auskommt und daher vermutlich weniger teuer in der Herstellung ist.
  • Eine zusätzliche Filterung gegen unbeabsichtigte Betätigung des Türschlosses wird erhalten durch die Geometrie des Gehäuses 10, die Platzierung des Berührungssensors 26 und des Wassersensors 28 auf dem Gehäuse und andere geometrische Überlegungen. Zum Beispiel wird jegliches Wasser, das mit dem Gehäuse 10 in Berührung oder in dessen Nähe kommt, wahrscheinlich vor dem Berührungssensor 26 mit dem Wassersensor 28 in Kontakt oder in dessen Nähe kommen, wodurch die Türschlossentriegelung deaktiviert wird, bevor das Wasser Gelegenheit mit dem Berührungssensor 26 in Kontakt oder in dessen Nähe zu kommen. Selbst wenn Wasser vor dem Wassersensor 28 mit dem Berührungssensor 26 in Kontakt oder in dessen Nähe kommen sollte, bewirkt die Schwerkraft voraussichtlich, dass das Wasser vom Berührungssensor 26 oder dem entsprechenden Teil des Gehäuses 10 innerhalb kürzerer Zeit als 300 ms auf den Wassersensor 28 abtropft. Wie vorstehend beschrieben muss der Berührungssensor 26 kontinuierlich während mindestens 300 ms stimuliert werden, damit ein Türschlossentriegelungssignal erzeugt wird (und dieses Türschlossentriegelungssignal darf nicht durch eine anstehende Stimulation des Wassersensors 28 oder Destimulation des Wassersensors 28 zu irgendeinem Zeitpunkt in der vorigen 5-Sekunden-Periode deaktiviert sein). Auch ist es durch die konvexe Wölbung des Gehäuses 10 unwahrscheinlich, dass die Rückseite einer Menschenhand mit der äußeren Fläche 24 des gewölbten Teils 14 in mehr als wenigen separaten Punkten in Berührung steht. Dadurch ist es unwahrscheinlich, dass die Nähe einer Menschenhand den Wassersensor 28 betätigt.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Bezug auf ein elektronisches Türschlosssteuerungssystem für ein Kraftfahrzeug beschrieben worden ist, kann sie auch in Verbindung mit anderen Schlossmechanismen zur Anwendung kommen. Außerdem kann die Erfindung in der Praxis unter Anwendung anderer Sensortypen und Steuerungsschaltungen durchgeführt werden. Der Fachmann auf diesem Gebiet weiß die Lehren dieser Offenlegung ohne Abschritt vom Umfang der Erfindung wie in den beigefügten Ansprüchen definiert zu modifizieren.

Claims (17)

  1. Elektronisches Steuerungssystem für einen Türentriegelungsmechanismus, umfassend: eine elektrische Steuerungsschaltung (50); einen ersten Feldeffektsensor (26); einen zweiten Feldeffektsensor (28); eine Zeitverzögerungsschaltung (60); wobei die Steuerungsschaltung einen Steuerungsausgang nur erzeugt, wenn der erste Feldeffektsensor (26) Nähe oder Berührung erfasst, vorausgesetzt, dass der zweite Feldeffektsensor (28) für mindestens eine vorbestimmte Zeit keine Nähe oder Berührung erfasst hat.
  2. Elektronisches Steuerungssystem nach Anspruch 1, weiter umfassend eine zweite Zeitverzögerungsschaltung (52), die mit dem ersten Feldeffektsensor gekoppelt ist, wobei die Steuerungsschaltung (50) einen Steuerungsausgang nur erzeugt, nachdem der erste Feldeffektsensor (26) Nähe oder Berührung für mindestens eine zweite vorbestimmte Zeit erfasst hat.
  3. Türgriff, das elektronische Steuerungssystem nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 umfassend, und weiter umfassend: ein Griffgehäuse (10), wobei der erste Feldeffektsensor (26) und der zweite Feldeffektsensor (28) operativ mit dem Griffgehäuse (10) assoziiert sind.
  4. Türgriff nach Anspruch 3, wobei das Griffgehäuse (10) eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche umfasst, wobei der erste Feldeffektsensor (26) operativ mit der ersten Oberfläche assoziiert ist und der zweite Feldeffektsensor (28) operativ mit der zweiten Oberfläche assoziiert ist.
  5. Türgriff nach Anspruch 4, wobei ein Teil des Griffgehäuses (10) so zum Empfangen einer Hand konfiguriert ist, dass ein Teil der Hand nahe der ersten Oberfläche ist und dass die Hand die zweite Oberfläche im Wesentlichen nicht berührt.
  6. Türgriff nach Anspruch 4, wobei ein Teil des Griffgehäuses (10) so zum Empfangen einer Hand konfiguriert ist, dass ein Teil der Hand nahe der ersten Oberfläche ist, die zweite Oberfläche so konfiguriert ist, dass Nähe der Hand zu der ersten Oberfläche den zweiten Feldeffektsensor nicht betätigt.
  7. Türgriff nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, wobei das Griffgehäuse (10) in einem Paneel eingebaut ist.
  8. Türgriff nach Anspruch 7, wobei das Paneel eine Tür umfasst.
  9. Türgriff nach Anspruch 3, wobei mindestens einer des ersten Feldeffektsensors (26) und des zweiten Feldeffektsensors (28) auf dem Griffgehäuse (10) angeordnet ist.
  10. Türgriff nach Anspruch 3, wobei mindestens einer des ersten Feldeffektsensors (26) und des zweiten Feldeffektsensors (28) in dem Griffgehäuse (10) eingebettet ist.
  11. Türgriff, umfassend das elektronische Steuerungssystem nach Anspruch 1 und weiter umfassend ein flexibles Substrat (40), wobei der erste Feldeffektsensor (26) und der zweite Feldeffektsensor (28) auf dem flexiblen Substrat angeordnet sind.
  12. Türgriff nach Anspruch 11, weiter umfassend ein Griffgehäuse (10), das eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche hat, wobei das Griffgehäuse (10) so zum Empfangen einer Hand konfiguriert ist, dass ein Teil der Hand nahe der ersten Oberfläche ist und dass die Hand die zweite Oberfläche im Wesentlichen nicht berührt, wobei das flexible Substrat (40) so auf dem Griffgehäuse (10) angeordnet ist, dass der erste Feldeffektsensor (26) operativ mit der ersten Oberfläche assoziiert ist und der zweite Feldeffektsensor (28) operativ mit der zweiten Oberfläche assoziiert ist.
  13. Türgriff nach Anspruch 11, weiter umfassend ein Griffgehäuse (10), das eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche hat, wobei das Griffgehäuse (10) so zum Empfangen einer Hand konfiguriert ist, dass ein Teil der Hand nahe der ersten Oberfläche ist, das flexible Substrat (40) so auf dem Griffgehäuse (10) angeordnet ist, dass der erste Feldeffektsensor (26) operativ mit der ersten Oberfläche assoziiert ist und der zweite Feldeffektsensor (28) operativ mit der zweiten Oberfläche assoziiert ist, und wobei die zweite Oberfläche so konfiguriert ist, dass Nähe der Hand zu der ersten Oberfläche den zweiten Feldeffektsensor nicht betätigt.
  14. Türgriff nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, wobei das Griffgehäuse (10) in einem Paneel eingebaut ist.
  15. Türgriff nach Anspruch 14, wobei das Paneel eine Tür umfasst.
  16. Verfahren zur Steuerung eines elektrischen Türentriegelungsmechanismus, die folgenden Schritte umfassend: Verarbeitung eines Eingangs von einem ersten Feldeffektsensor (26); Verarbeitung eines Eingangs von einem zweiten Feldeffektsensor (28); und Erzeugen eines Steuerungsausgangs nur, wenn der Eingang von dem ersten Feldeffektsensor (26) anzeigt, dass der erste Feldeffektsensor Nähe oder Berührung erfasst, vorausgesetzt dass der Eingang von dem zweiten Feldeffektsensor (28) anzeigt, dass der zweite Feldeffektsensor für mindestens eine vorbestimmte Zeit keine Nähe oder Berührung erfasst hat.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei die Steuerungsschaltung (50) einen Steuerungsausgang nur erzeugt, nachdem der erste Feldeffektsensor (26) für mindestens eine vorbestimmte Zeit Nähe oder Berührung erfasst hat.
DE200460004268 2003-04-22 2004-04-21 Elektronisches Kontrollsystem für Türentriegelungsmechanismus mit wasserabweisender Filterung Active DE602004004268T2 (de)

Applications Claiming Priority (5)

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