DE602004005272T2 - Hin- und herbewegbares Kraftwerkzeug - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftwerkzeug für eine Hin- und Herbewegung, wie beispielsweise eine Reciprosäge (Säge mit einer Hin- und Herbewegung), und genauer eine Technik zum Schwingungsreduzieren bei einem tatsächlichen Schneidvorgang eines Werkstücks.
  • Beschreibung der zugehörigen Technik
  • Die japanische ungeprüfte offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 2001-9632, die DE 41 08 984 A und die US-A-2 970 484 offenbaren jeweils ein Kraftwerkzeug für eine Hin- und Herbewegung, das einen Bewegungsumwandlungsmechanismus zum Bewirken, dass sich ein Gleitstück durch die Drehbewegung des Motors hin und her bewegt, aufweist. Ein Werkzeugteil ist an dem Ende des Gleitstücks montiert. Weiter weist der Bewegungsumwandlungsmechanismus ein Gegengewicht auf. Wenn sich das Gleitstück hin und her bewegt, bewegt sich das Gegengewicht in einer Richtung, die der Hin- und Herbewegungsrichtung des Gleitstücks entgegengesetzt ist, das heißt mit einer 180°-Phasenverschiebung bezüglich des Gleitstücks. Demzufolge kann eine Schwingung, die von einer Hin- und Herbewegung des Gleitstücks verursacht wird, so weit wie möglich reduziert werden, so dass die Schwingung des Kraftwerkzeugs reduziert werden kann.
  • Durch Verwenden eines solchen Gegengewichts, das sich mit einer 180°-Phasenverschiebung bezüglich der Hin- und Herbewegung des Gleitstücks hin und her bewegt, kann das Moment, das hauptsächlich die Trägheitskraft aufweist, zwischen dem Gleitstück und dem Gegengewicht in der axialen Richtung des Gleitstücks reduziert werden. Deshalb kann eine effektive Schwingungsreduzierung realisiert werden.
  • Die US-A-3 309 932 offenbart ein Kraftwerkzeug für eine Hin- und Herbewegung, in dem ein erstes Gegengewicht und ein Kurbelzapfen auf gegenüberliegenden Seiten einer drehbaren Kurbelscheibe angeordnet sind. Eine Verbindung verbindet den Kurbelzapfen mit einer Werkzeughaltergleitschiene zum Bewirken ihrer linearen Hin- und Herbewegung. Die Verbindung weist ein zweites Gegengewicht, das ungefähr 180° phasenverschoben zu dem ersten Gegengewicht zum Kompensieren der seitlichen Schwingungen, die von dem ersten Gegengewicht zugeführt werden, auf.
  • Jedoch mangelt es diesen bekannten Kraftwerkzeugen für eine Hin- und Herbewegung an einem effektiven Mittel zum Reduzieren von Schwingungen, die von einem Schnittwiderstand verursacht werden.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, dieses Problem der bekannten Kraftwerkzeuge für eine Hin- und Herbewegung zu überwinden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Zusätzlich werden andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung nach einem Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen leicht verständlich, von denen ist:
  • 1 eine Ansicht, die eine ganze Reciprosäge gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 2 eine teilweise Schnittansicht eines wesentlichen Teils der entsprechenden Reciprosäge,
  • 3 eine Draufsicht, die einen Bewegungsumwandlungsmechanismus und ein Gleitstück zeigt,
  • 4 eine Draufsicht, die einen Bewegungsumwandlungsmechanismus und ein Gegengewicht zeigt,
  • 5 eine Draufsicht, die eine Kurbelscheibe zeigt,
  • 6 eine Schnittansicht, die entlang der Linie A-A in 5 gezogen ist,
  • 7 eine perspektivische Ansicht, die die Oberseite der Kurbelscheibe zeigt,
  • 8 eine perspektivische Ansicht, die die Unterseite der Kurbelscheibe zeigt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Kraftwerkzeug für eine Hin- und Herbewegung einen Motor, ein Werkzeugteil, ein Gleitstück, einen Bewegungsumwandlungsmechanismus, ein Gegengewicht und ein Bauteil des Bewegungsumwandlungsmechanismus auf. Das Kraftwerkzeug für eine Hin- und Herbewegung gemäß der Erfindung kann verschiedene Kraftwerkzeuge, wie beispielsweise eine Reciprosäge und eine Stichsäge, die zum Schneiden eines Werkstücks aus verschiedenen Materialien, wie beispielsweise Holz, Metall und Stein, verwendet werden, umfassen.
  • Innerhalb des erfindungsgemäßen Kraftwerkzeugs führt das Werkzeugteil eine vorbestimmte Tätigkeit durch Hin- und Herbewegen aus. Das Gleitstück bewegt sich zum Antreiben des Werkzeugteils hin und her. Der Bewegungsumwandlungsmechanismus wandelt eine Drehausgabe des Motors in eine Hin- und Herbewegung des Gleitstücks um.
  • Weiter bewegt sich das Gegengewicht in einer Richtung, die der Hin- und Herbewegungsrichtung des Gleitstücks entgegengesetzt ist, zum Reduzieren einer Schwingung, die durch die Hin- und Herbewegung des Gleitstücks verursacht wird, hin und her. Die Art der „Hin- und Herbewegung in einer Richtung, die der Hin- und Herbewegungsrichtung des Gleitstücks entgegengesetzt ist", bedeutet allgemein die Art einer Hin- und Herbewegung in entgegengesetzter Phase, oder genauer mit einer Phasenverschiebung von 180° oder ungefähr 180° bezüglich des Gleitstücks, und umfasst genauer die Weise, in der ein Phasenunterschied zwischen der Hin- und Herbewegung des Gleitstücks und der Hin- und Herbewegung des Gegengewichts derart eingestellt ist, dass eine Zeitverzögerung zwischen dem Moment, in dem eines seinen oberen Totpunkt erreicht, und dem Moment, in dem das andere seinen unteren Totpunkt erreicht, besteht. Das Gegengewicht wird auch als „Ausgleicher" bezeichnet.
  • Das Bauteil weist eine Bewegungskomponente in einer Richtung parallel zu der Hin- und Herbewegung des Gleitstücks auf. Vorzugsweise kann das Bauteil ein bereits bestehendes Element, wie beispielsweise ein drehbares Element, das von einem Motor gedreht wird, oder ein Bewegungsumwandlungselement, das in einem Stück oder in Anlaufsperre zusammen mit dem drehbaren Element dreht und die rotierende Bewegung in eine lineare Bewegung umwandelt, aufweisen, wodurch bewirkt wird, dass sich das Gleitstück hin und her bewegt. In dem erfindungsgemäßen Kraftwerkzeug führt das Bauteil eine schwingungsreduzierende Funktion zusammen mit dem Gegengewicht durch.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann sich das Bauteil parallel zu dem sich hin und her bewegbaren Gleitstück zum Zusammenwirken mit dem Gegengewicht beim Reduzieren einer Schwingung, die innerhalb des Kraftwerkzeugs erzeugt wird, bewegen. Dadurch kann das Gewicht des Gegengewichts unter Beibehaltung einer ausreichenden Fähigkeit der Schwingungsreduzierungsfunktion verringert werden, da das bereits bestehende Bauteil des Bewegungsumwandlungsmechanismus teilweise durch die Trägheitskraft des Gegengewichts ersetzt werden kann.
  • Vorzugsweise kann das Bauteil in der Nähe des Gleitstücks befindlich sein und weist Komponenten einer Hin- und Herbewegung in einer Richtung, die der Hin- und Herbewegungsrichtung des Gleitstücks entgegengesetzt ist, auf. Da das Bauteil des Bewegungsumwandlungsmechanismus näher an dem hin und her bewegbaren Gleitstück und dem Werkzeugteil befindlich ist, kann ein Drehmoment des Gleitstücks und des Werkzeugteils, das auf das Kraftwerkzeug um seinen Schwerpunkt wirkt, effektiv reduziert werden.
  • Vorzugsweise kann das Bauteil zum Zusammenwirken mit dem Gegengewicht durch eine Kurbel und einen Kurbelzapfen, der die Kurbel mit dem Gleitstück verbindet, definiert sein. Weiter kann der Schwerpunkt der Kurbel an einer Position befindlich sein, die von der Drehachse der Kurbel in Richtung zu dem Gegengewicht verschoben ist, wenn das Gegengewicht in einer von dem Werkzeugteil entfernten Position ist. Bei dieser Konstruktion wird, wenn das Kraftwerkzeug angetrieben wird und die Kurbel dreht, eine Zentrifugalkraft auf die Kurbel in einer Richtung, die der Bewegungsrichtung des Gleitstücks entgegengesetzt ist, vorgesehen. Dadurch wirkt die Zentrifugalkraft in einer Weise, die die Trägheitskraft des Gegengewichts unterstützt. Demzufolge kann eine gemeinsame Kraft der Trägheitskraft des Gegengewichts und der Zentrifugalkraft der Kurbel in einer Richtung wirken, die der Trägheitskraft des Gleitstücks und des Werkzeugteils entgegengesetzt ist. Deshalb kann die Fähigkeit einer effektiven Schwingungsreduzierung gewährleistet werden.
  • Jede der zusätzlichen vorhergehend und nachfolgend offenbarten Merkmale und Verfahrensschritte können getrennt oder in Verbindung mit anderen Merkmalen und Verfahrensschritten verwendet werden, um verbesserte Kraftwerkzeuge für eine Hin- und Herbewegung und Verfahren zum Verwenden solcher Kraftwerkzeuge für eine Hin- und Herbewegung und Einrichtungen, die darin verwendet werden, bereit zu stellen. Repräsentative Beispiele der vorliegenden Erfindung, die viele dieser zusätzlichen Merkmale und Verfahrensschritte in Verbindung verwenden, werden nun im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Diese detaillierte Beschreibung ist lediglich vorgesehen, um Fachleuten weitere Details zum Ausführen bevorzugter Aspekte der vorliegenden Lehren zu lehren und ist nicht dafür gedacht, den Schutzumfang der Erfindung zu einzuschränken. Nur die Ansprüche definieren den Schutzumfang der beanspruchten Erfindung. Dadurch können in der folgenden detaillierten Beschreibung offenbarte Kombinationen von Merkmalen und Schritten nicht notwendig sein, um die Erfindung im weitesten Sinne anzuwenden, und sind stattdessen lediglich gelehrt, um im Besonderen einige reprä sentative Beispiele der Erfindung zu beschreiben, deren detaillierte Beschreibung nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird.
  • Eine repräsentative Ausführungsform der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Wie in 1 gezeigt ist, weist eine Reciprosäge 101 als eine repräsentative Ausführungsform des Kraftwerkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung einen Körper 103, einen Batteriesatz 105, der lösbar an dem Körper 103 befestigt ist, ein Gleitstück 107, das aus dem Körper 103 hervorragt, und ein Sägeblatt 111, das in einem Futter 109 an dem Ende des Gleitstücks 107 montiert ist und ein Werkstück schneidet (nicht dargestellt), auf. Das Sägeblatt 111 ist ein Merkmal, das dem „Werkzeugteil" gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht. Ein Motorgehäuse 103a, ein Getriebegehäuse 103b und ein Handgriff 103c bilden den Körper 103 in einem Stück.
  • Das Motorgehäuse 103a des Körpers 103 umgibt einen Motor 113. Der Motor 113 wird angetrieben, wenn der Benutzer einen Auslöseschalter 115 niederdrückt. Das Sägeblatt 111 bewegt sich dann zusammen mit dem Gleitstück 107 und dem Futter 109 hin und her und kann ein Werkstück schneiden. Das Gleitstück 107, das Futter 109 und das Sägeblatt 111 bilden ein bewegliches Teil 110.
  • 2 zeigt einen wesentlichen Teil der Reciprosäge 101 gemäß der vorliegenden Erfindung. In 2 sind das Motorgehäuse 103a und der Handgriff 103c nicht gezeigt. Wie in 2 gezeigt ist, tragen Lager 107a das Gleitstück 107 derart, dass sich das Gleitstück 107 in seiner axialen Richtung hin und her bewegen kann. Das Gleitstück 107 ist mit einer Motorausgangswelle 117 über einen Bewegungsumwandlungsmechanismus 121, der innerhalb des Getriebegehäuses 103b des Körpers 103 angeordnet ist, verbunden.
  • Der Bewegungsumwandlungsmechanismus 121 ist angepasst zum Umwandeln der Drehbewegung der Motorausgangswelle 117 in die Hin- und Herbewegung in der axialen Richtung des Gleitstücks 107. Der Bewegungsumwandlungsmechanismus 121 weist ein Kegelzahnrad 123, einen exzentrischen Zapfen 129, eine Kurbelscheibe 131, einen Kurbelzapfen 133 und ein Gegengewicht 139 auf. Die Kurbelscheibe 131 ist ein Merkmal, das der „Kurbel" gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht. Die Kurbelscheibe 131 dient als ein bewegungsumwandelndes Element, das bewirkt, dass sich das Gleitstück 107 und das Gegengewicht 139 über die Drehausgabe des Motors 113 hin und her bewegen. Ein Phasenunterschied von 180° besteht zwischen der Hin- und Herbewegung des Gleitstücks 107 und der Hin- und Herbewegung des Gegengewichts 139, und das Gegengewicht 139 bewegt sich mit einer Phasenverzögerung hin und her, die nachfolgend beschrieben wird.
  • Das Kegelzahnrad 123 ist ein drehbares Element, das von dem Motor 113 gedreht wird. Das Kegelzahnrad 123 ist drehbar durch Lager 127 gelagert und an dem oberen Ende einer drehbaren Welle 125 derart montiert, dass sich das Kegelzahnrad 123 zusammen mit der drehbaren Welle 125 drehen kann. Das Kegelzahnrad 123 steht mit der Motorausgangswelle 117 in Eingriff. Ein Ende des exzentrischen Zapfens 129 wird in das Kegelzahnrad 123 an einer Position eingeschraubt, die um einen vorbestimmten Abstand von der Drehachse des Kegelzahnrads 123 versetzt ist. Der exzentrische Zapfen 129 weist einen Kopf mit großem Durchmesser und eine Unterlegscheibe an dem anderen Ende auf. Die Kurbelscheibe 131 ist zwischen dem Kopf mit einem großen Durchmesser und Unterlegscheibe und dem Kegelzahnrad 123 angeordnet und deshalb mit dem Kegelzahnrad 123 über den exzentrischen Zapfen 129 integriert.
  • Wenn sich das Kegelzahnrad 123 um die drehbare Welle 125 dreht, rotiert der exzentrische Zapfen 129 um die drehbare Welle 125, und deshalb dreht sich die Kurbelscheibe 131 zusammen mit dem rotierenden exzentrischen Zapfen 129 in einem Stück. Im Besonderen dreht sich die Kurbelscheibe 131 zusammen mit dem Kegelzahnrad 123 in einem Stück und seine Drehachse deckt sich mit der Drehachse der drehbaren Welle 125. Die Drehachse der Kurbelscheibe 131 ist durch 131a angegeben.
  • Der Kurbelzapfen 133 ist an der Kurbelscheibe 131 an einer Position, die um einen vorbestimmten Abstand von der Drehachse 131a versetzt ist, angebracht. Das untere Ende des Kurbelzapfens 133 ist in ein Zapfenmontageloch 131b (siehe 5 und 6), das durch die Kurbelscheibe 131 ausgebildet ist, unter Presssitz eingesetzt. Das obere Ende des Kurbelzapfens 133 ist in einen Gleitstückblock 137 des Gleitstücks 107 durch ein Lager 135 eingepasst. Deshalb kann sich der Kurbelzapfen 133 relativ zu dem Gleitstück 107 drehen.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, weist der Gleitstückblock 137 eine Führungsnut 137a auf, die sich in einer Richtung erstreckt, die die Längsachse des Gleitstücks 107 schneidet. Der Kurbelzapfen 133 kann sich relativ zu dem Gleitstückblock 137 entlang der Führungsnut 137a über das Lager 135, das in die Führungsnut 137a eingepasst ist, bewegen. Von der Drehbewegung des Kurbelzapfens 133 um die drehbaren Welle 125 (siehe 2) entfallen Bewegungskomponenten in der Richtung, die die Längsachse des Gleitstücks 107 innerhalb einer horizontalen Ebene schneidet, auf die Führungsnut 137a, und es werden lediglich Bewegungskomponenten in der axialen Richtung des Gleitstücks 107 an das Gleitstück 107 übertragen. Dem Gleitstück 107 wird es deshalb ermöglicht, sich nur in seiner axialen Richtung hin und her zu bewegen.
  • Wie in den 2 und 4 gezeigt ist, weist die Kurbelscheibe 131 ein Gegengewichtantriebsteil 132 an einer Position, die um einen vorbestimmten Abstand von der Drehachse 131a versetz ist, auf. Das Gegengewichtantriebsteil 132 und der Kurbelzapfen 133 sind an gegenüberliegenden Seiten der Drehachse 131a positioniert. Das Gegengewichtantriebsteil 132 weist ein Nockenelement auf, das um ein exzentrisches Zapfenmontageloch 131c ausgebildet ist (siehe 5 und 6), durch das der exzentrische Zapfen 129 eingeführt wird. Das Gegengewichtantriebsteil 132 weist eine kreisförmige Kontur auf.
  • Das Gegengewicht 139 ist locker um das Gegengewichtantriebsteil 132 angebracht. Wie in 4 gezeigt ist, weist das Gegengewicht 139 einen Eingriffsschlitz 139a auf, der sich in einer Richtung erstreckt, die die Längsachse des Gleitstücks 107 schneidet. Das Gegengewichtantriebsteil 132 ist in den Eingriffsschlitz 139a eingesetzt und kann sich relativ zu dem Gegengewicht 139 bewegen. Von der Drehbewegung des Gegengewichtantriebsteils 132 um die Drehachse 131a entfallen, wenn die Kurbelscheibe 131 gedreht wird, Bewegungskomponenten in der Richtung, die die Längsachse des Gleitstücks 107 in einer horizontalen Ebene schneidet, auf den Eingriffsschlitz 139a, und es werden lediglich Bewegungskomponenten in der axialen Richtung des Gleitstücks 107 an das Gegengewicht 139 übertragen. Deshalb ist es dem Gegengewicht 139 ermöglicht, sich nur in der axialen Richtung des Gleitstücks 107 hin und her zu bewegen.
  • Obwohl es nicht insbesondere dargestellt ist, ist das Gegengewicht 139 durch eine Gleitführung einer Halteplatte, die auf dem Körper 103 montiert ist, derart gleitend bewegbar gelagert, dass eine zuverlässige Hin- und Herbewegung des Gegengewichts 139 gewährleistet ist.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt ist, ist eine Linie „P", die die Drehachse 131a und einen Mittelpunkt 133a des Kurbelzapfens 133 verbindet, um einen Winkel „α" in der Drehrichtung der Kurbelscheibe 131 bezüglich einer Linie „Q", die die Drehachse 131a und einen Mittelpunkt 132a des Gegengewichtantriebsteils 132 verbindet, geneigt. Dadurch ist, wenn die Kurbelscheibe 131 in der Pfeilrichtung „R" (Gegenuhrzeigerrichtung) um die Drehachse 131a zusammen mit der drehbaren Welle 125 (siehe 2) gedreht wird, die Phase der Drehung des Gegengewichtan triebsteils 132 um einen Winkel, der dem Winkel „α" entspricht, bezüglich der Phase der Drehung des Kurbelzapfens 132 verzögert.
  • Die 5 bis 8 zeigen die Kurbelscheibe 131. Bei dieser Ausführungsform, wie sie in 5 gezeigt ist, ist der Schwerpunkt „G" der Kurbelscheibe 131 an einer Position befindlich, die um einen vorbestimmten Abstand von der Drehachse 131a in Richtung zu dem Gegengewichtantriebsteil versetzt ist. Im Besonderen ist der Schwerpunkt „G" der Kurbelscheibe 131 von der Drehachse 131a in Richtung zu dem Gegengewicht 139 versetzt, wenn das Gegengewicht 139 in einer von dem Sägeblatt 111 entfernten Position ist. 5 ist eine Draufsicht der Kurbelscheibe 131 und 6 ist eine Schnittansicht gezogen entlang der Linie A-A in 5. Die Kurbelscheibe 131 weist eine kreisförmige Kontur auf. Das exzentrische Zapfenmontageloch 131c zum Aufnehmen des exzentrischen Zapfens 129 und das Gegengewichtantriebsteil 132 sind relativ zu der Drehachse 131a auf der Seite, die dem Kurbelzapfenmontageloch 131b zum Aufnehmen des Kurbelzapfens 131 diametral gegenüberliegt, ausgebildet.
  • Die Position des Schwerpunkts „G" der Kurbelscheibe 131 ist bezüglich des Zustands, in dem der Kurbelzapfen 133 in das Kurbelzapfenmontageloch 131b eingesetzt ist, bestimmt, und das Lager 135 wird um den Kurbelzapfen 133 angebracht, wie in den 7 und 8 gezeigt ist. Ansonsten ist sie bezüglich des Zustands, in dem die Gewichte des Kurbelzapfens 133 und des Lagers 135 zu dem Gewicht der Kurbelscheibe 131 addiert werden, bestimmt. Die Position des Schwerpunkts „G" wird hinsichtlich der Stärke der Loch umgebenden Abschnitte um die Montagelöcher 131b, 131c bestimmt, auf die eine Belastung wirkt. Eine derartige Einstellung kann durch Ändern der Dicke der Kurbelscheibe 131 stufenweise in der Umfangs- oder in der Radialrichtung der Kurbelscheibe 131 und Ausbilden der Loch umgebenden Abschnitte, die eine erhöhte Wandstärke aufweisen, durchgeführt werden. Im Besonderen weist die Kurbelscheibe 131 eine kreisförmige Kontur auf und ein abgestufter Abschnitt 131d ist in der Umfangs- oder Radialrichtung auf der Ober- oder Unterseite der Kurbelscheibe 131 ausgebildet. Weiter ist ein dicker Wandabschnitt 131e um das Kurbelzapfenmontageloch 131b und das exzentrische Zapfenmontageloch 131c ausgebildet und weist eine größere Dicke in der Richtung der Dicke der Kurbelscheibe als der andere Teil der Kurbelscheibe auf.
  • Die Kurbelscheibe 131 ist als ein drehbares Teil gestaltet. Dadurch kann vorteilhafterweise bei der oben erwähnten Konstruktion, bei der die Kurbelscheibe 131 eine kreisförmig Kontur aufweist und die Position des Schwerpunkts durch Einstellung bei der Gestaltung bestimmt ist, das Gleichgewicht der Kurbelscheibe bei ihrer Drehbewegung, verglichen mit beispielsweise einer Kurbel, die in einer bekannten rechteckigen Gestalt ausgebildet ist, leicht erreicht werden.
  • Bei dieser Ausführungsform, wie sie oben erwähnt ist, ist von allen Bauteilen, die den Bewegungsumwandlungsmechanismus 121 bilden, die Kurbelscheibe 131 dem Gleitstück 107 am nächsten befindlich, und der Schwerpunkt „G" der Kurbelscheibe 133 ist an einer Position befindlich, die von der Drehachse 131 in Richtung zu dem Gegengewichtantriebsteil 132 verschoben (versetz) ist. Demzufolge wird während einer Drehung der Kurbelscheibe 131 eine größere Zentrifugalkraft an der Stelle des Schwerpunkts „G" als an dem anderen Teil der Kurbelscheibe 131 erzeugt. Die Kurbelscheibe 131 ist ein Merkmal, das dem „Bauteil" der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Der Betrieb und die Verwendung der Reciprosäge 101, die wie oben beschrieben konstruiert ist, wird nun erklärt. Wenn der Benutzer den Auslöseschalter 115 des Handgriffs 103c niederdrückt, wird der Motor 113 von einem Antriebsstrom, der von der Batterie 105 geliefert wird, angetrieben. Deshalb wird die Motorausgangswelle 117 (in 2 gezeigt) gedreht. Wenn sich die Motorausgangswelle 117 dreht, dreht sich das Kegelzahnrad 123, das in Eingriff mit der Motorausgangswelle 117 ist, um die drehbare Welle 125 in einer horizontalen Ebene. Dann rotiert der exzentrische Zapfen 129, der exzentrisch in einer von der drehbaren Welle 125 versetzten Position angeordnet ist, um die drehbare Welle 125. Demzufolge dreht sich die Kurbelscheibe 131 um die Drehachse 131a in einer horizontalen Ebene zusammen mit dem exzentrischen Zapfen 129.
  • Während die Kurbelscheibe 131 dreht, dreht der Kurbelzapfen 133 um die Drehachse 131a. Der Kurbelzapfen 133 ist in dem Gleitstückblock 137 über das Lager 135 locker eingepasst. Durch die Drehbewegung des Kurbelzapfens 133 bewegt sich das Gleitstück 107 zwischen dem oberen Totpunkt und dem unteren Totpunkt hin und her. Deshalb bewegt sich das Sägeblatt 111 (siehe 2), das mit dem Futter 109 an dem Ende des Gleitstücks 107 verbunden ist, in der axialen Richtung des Gleitstücks 107 hin und her und ist es ihm ermöglicht, das Werkstück zu schneiden.
  • Während sich das Gleitstück 107 hin und her bewegt, bewegt sich das Gegengewicht 139 zwischen dem oberen Totpunkt und dem unteren Totpunkt über das Gegengewichtantriebsteil 132 der Kurbelscheibe 131 zum Reduzieren einer Schwingung der Reciprosäge 101 durch Reduzieren der kinetischen Energie (des Moments), die durch die Hin- und Herbewegung des Gleit stücks 107 erzeugt wird, hin und her. Wenn sich das bewegliche Teil 110, das das Gleitstück 107, das Futter 109 und das Sägeblatt 111 aufweist, beispielsweise nach rechts bewegt, wie in 2 zu sehen ist, wird eine Trägheitskraft, die durch Pfeil „A" in 2 gezeigt ist, nach rechts auf das bewegliche Teil 110 vorgesehen. Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich das Gegengewicht 139 nach links, wie in 2 zu sehen ist, und deshalb wird eine Trägheitskraft, die durch Pfeil „B" in 2 gezeigt ist, nach links auf das Gegengewicht 139 vorgesehen.
  • Falls die Trägheitskräfte „A" und „B", die in entgegengesetzten Richtungen wirken, den gleichen Betrag aufweisen, werden die Kräfte ausgeglichen. Demzufolge wird eine kinetische Energie (Moment), die in der Hin- und Herbewegungsrichtung durch die Hin- und Herbewegung des beweglichen Teils 110 erzeugt wird, durch die Hin- und Herbewegung des Gegengewichts 139 reduziert. Deshalb kann eine Schwingungsreduzierung der Reciprosäge 101 effektiv erreicht werden. Jedoch wird, gemäß dieser Ausführungsform, eine Zentrifugalkraft „C" auf die Kurbelscheibe 131 in einer Weise vorgesehen, die die Trägheitskraft B, die auf das Gegengewicht 139 vorgesehen wird, unterstützt. Im Besonderen können bei der Konstruktion, in der der Schwerpunkt „G" der Kurbelscheibe 131 an einer Position befindlich ist, die von der Drehachse 131a in der Bewegungsrichtung des Gegengewichts 139 versetzt ist, wenn sich das Gegengewicht 139 nach links bewegt, wie in 2 zu sehen ist, eine Zentrifugalkraft, die durch Pfeil „C" in 2 gezeigt ist, nach links oder Bewegungskomponenten in der Bewegungsrichtung des Gegengewichts 139 auf die Kurbelscheibe 131 vorgesehen werden. Deshalb wirkt die „gemeinsame Kraft" der Trägheitskraft „B" des Gegengewichts 139 und der Zentrifugalkraft „C" der Kurbelscheibe 131 in einer Richtung, die der Trägheitskraft „A" des beweglichen Teils 110 entgegengesetzt ist. Demzufolge kann eine Schwingung, die in der Hin- und Herbewegungsrichtung durch die Hin- und Herbewegung des beweglichen Teils 110 erzeugt wird, reduziert werden.
  • Deshalb führt bei dieser Ausführungsform die Kurbelscheibe 131, die ein bereits bestehendes Bauteil ist, das den Bewegungsumwandlungsmechanismus 121 bildet, einen Teil der Schwingungsreduzierungsfunktion des Gegengewichts 139 durch oder mit anderen Worten dient als „Ausgleicher". Die Zentrifugalkraft „C" der Kurbelscheibe 131 unterstützt die Trägheitskraft „B" des Gegengewichts 139 beim Reduzieren der Trägheitskraft „A" des beweglichen Teils 110. Dadurch kann das Gewicht des Gegengewichts 139, das eine Bestimmungsgröße der Trägheitskraft „B" des Gegengewichts 139 ist, um das Gewicht, das der Zentrifugalkraft „C" der Kurbelscheibe 131 entspricht, reduziert werden. Demzufolge kann die Gewichtsreduzierung der Reciprosäge 101 erreicht werden.
  • Weiter wirkt, wenn sich das Gleitstück 107 hin und her bewegt, ein Drehmoment vertikal (wie in 2 zu sehen ist) auf die Reciprosäge um den Schwerpunkt der Reciprosäge 101. Das Drehmoment weist einen Betrag auf, der auf die Trägheitskraft „A" des beweglichen Teils 110 reagiert. Wenn sich das bewegliche Teil 110 nach rechts bewegt, wie in 2 zu sehen ist, wirkt das Drehmoment in einer Weise, die bewirken kann, dass das spitze Ende der Reciprosäge 101 nach unten zeigt. Wohingegen, wenn sich das bewegliche Teil 110 nach links bewegt, wirkt das Drehmoment in einer Weise, die bewirken kann, dass das spitzte Ende nach oben zeigt. Bei dieser Ausführungsform kann ein anderes Drehmoment in einer Richtung, die dem oben erwähnten Drehmoment entgegengesetzt ist, durch die Zentrifugalkraft „C" der Kurbelscheibe 131, die ein Bauteil ist, das dem Gleitstück 107 am nächsten ist, erzeugt werden. Deshalb kann das Drehmoment, das durch die Zentrifugalkraft „C" erzeugt wird, das Drehmoment, das von dem beweglichen Teil 110 in Zusammenwirkung mit dem Drehmoment, das die Trägheitskraft „B" des Gegengewichts 139 erzeugt wird, reduzieren. Folglich kann die Fähigkeit zum Reduzieren einer vertikalen Schwingung, die in der Reciprosäge 101 erzeugt wird, verbessert werden.
  • Die Zentrifugalkraft „C" der Kurbelscheibe 131 wirkt ebenso in der seitlichen Richtung der Reciprosäge 101. Dadurch neigt der Schwingungswert in der seitlichen Richtung zum größer Werden. Jedoch hat bei der Reciprosäge 101 dieser Ausführungsform die oben erwähnte Reduzierung des Drehmoments in der vertikalen Richtung einen größeren Einfluss als die zunehmende Umwucht der seitlichen Kraft. Dementsprechend kann der aus drei Achsen zusammengesetzte Schwingungswert, das heißt der resultierende Schwingungswert der Längs-, vertikalen und seitlichen Schwingung, reduziert werden.
  • Beim Schneiden eines Werkstücks mit der Reciprosäge 101, das heißt unter Lastantriebsbedingungen zum Schneiden eines Werkstücks, ist es notwendig, nicht nur den Effekt der Trägheitskraft „A" des beweglichen Teils 110, die durch das Gleitstück 107, das Futter 109 und das Sägeblatt 111, die sich zusammen in einem Stück hin und her bewegen, erzeugt wird, sondern auch den Effekt des Schnittwiderstands, der durch eine Reibung zwischen den Werkstück und dem Sägeblatt 111 erzeugt wird, zu betrachten. Dies liegt daran, dass der Zeitablauf zur Schwingungsreduzierung durch das Gegengewicht 139 aufgrund eines solchen Schnittwiderstandes, der von dem Werkstück aufgenommen wird, versetzt sein kann.
  • Im Besonderen wirkt die Trägheitskraft „A" in der Vorwärtsrichtung des beweglichen Teils 110, wohingegen der Schnittwiderstand in der Richtung wirkt, die dieser Vorwärtsrichtung entgegengesetzt ist. Weiter wird die Trägheitskraft „A" durch die Beschleunigung des beweglichen Teils 110 bestimmt, wohingegen der Schnittwiderstand durch die Geschwindigkeit des beweglichen Teils 110 bestimmt wird. Es besteht ein Phasenunterschied von 90° zwischen der Trägheitskraft „A" und dem Schnittwiderstand. Deshalb wird die Kraft (Schnittwiderstand), die eine unterschiedliche Phase hat, als eine Funktion, in der die Geschwindigkeit variabel ist, zu der Trägheitskraft „A", die durch das bewegliche Teil 110 erzeugt wird, angelegt. Dadurch müssen zum effektiven Schwingungsreduzieren in der Reciprosäge unter Lastantriebsbedingungen nicht nur die Trägheitskraft „A", sondern auch der Schnittwiderstand, der von dem Werkstück aufgenommen wird, in Betracht gezogen werden.
  • Der Schnittwiderstand wird durch die Geschwindigkeit der oben erwähnten Elemente bestimmt. Jedoch variiert bei einem tatsächlichen Betrieb die Geschwindigkeit dieser Elemente innerhalb eines gewissen Bereichs entsprechend den Parametern, wie beispielsweise einer Presskraft des Sägeblatts 111 auf das Werkstück. Zum Realisieren einer Schwingungsreduzierung der Reciprosäge 101, die solche Schwankungen des Schnittwiderstands vollständig aufnehmen kann, kann der Aufbau der Reciprosäge 101 kompliziert werden und, im Besonderen für in breiter Masse verkaufte Modelle, kann dies nicht praktikabel sein.
  • Dadurch ist es bei dieser Ausführungsform beabsichtigt, eine Maßnahme zum Reduzieren einer Schwingung so weit wie möglich vorzunehmen, ohne den Aufbau der Reciprosäge 101 kompliziert zu gestalten. Zu diesem Zweck wird zuerst ein Wert des Schnittwiderstands, der häufig auftritt, vorab gewählt. Dann wird gemäß dem Schnittwiderstand das positionale Verhältnis zwischen dem Gegengewichtantriebsteil 132 und dem Kurbelzapfen 133, der das Gleitstückantriebsteil aufweist, an der Kurbelscheibe 131 derart fest eingestellt, dass eine Phasenverzögerung auf der Seite des Gegengewichtantriebsteil 132 bezüglich der Seite des Kurbelzapfens 133 durch den vorbestimmten Winkel „α" erzeugt wird, wie in den 3 und 4 gezeigt ist. Deshalb ist sie derart gestaltet, dass der Phasenunterschied zwischen der Hin- und Herbewegung des Gleitstücks 107 und der Hin- und Herbewegung des Gegengewichts 139 in dem stabilen Zustand verbleibt. Der vorbestimmte Winkel „α" wird gemäß dem oben genannten gewählten Schnittwiderstand bestimmt und beträgt ungefähr 15° bei dieser Ausführungsform.
  • Demzufolge ist im Vergleich mit der Technik, in der der Kurbelzapfen 133 und das Gegengewichtantriebsteil 132 in Reihe angeordnet sind (ausgerichtet auf der Linie Q, die in den 3 und 4 gezeigt ist), die Phase der Hin- und Herbewegung des Gegengewichts 139 durch den Betrag entsprechend dem Winkel „α" von dem Zustand, der um 180° phasenverschoben ist, bezüglich der Phase der Hin- und Herbewegung des Gleitstücks 107 verzögert. Mit anderen Worten wird das Gegengewichtantriebsteil 132 in dem relativ verzögerten Zustand bezüglich des Kurbelzapfens 133 fixiert und gedreht, so dass das Gegengewicht 139 den unteren Totpunkt mit einer Zeitverzögerung erreicht, nachdem das Gleitstück 107 seinen oberen Totpunkt erreicht.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist das positionale Verhältnis zwischen dem Kurbelzapfen 133 und dem Gegengewichtantriebsteil 132 fest eingestellt, wobei ein bestimmter Schnittwiderstand in Betracht gezogen wurde, den das Sägeblatt 111 von dem Werkstück aufnimmt. Demzufolge ist der Phasenunterschied zwischen der Hin- und Herbewegung des Gleitstücks 107 und der Hin- und Herbewegung des Gegengewichts 139 derart fest eingestellt, dass eine Zeitverzögerung zwischen dem Moment, in dem eines der Bauteile einen oberen Totpunkt erreicht, und dem Moment, in dem das andere einen unteren Totpunkt erreicht, besteht. Deshalb kann durch in Betracht ziehen des Schnittwiderstands, der am häufigsten bei einem tatsächlichen Schneidvorgang auftritt, der Phasenunterschied fest auf einen Winkel, an dem der Effekt der Schwingungsreduzierung bei einer praktischen Verwendung maximiert wird, eingestellt werden. Eine Schwingungsreduzierung kann so effektiv wie möglich ohne Verkomplizieren des Aufbaus der Reciprosäge 101 realisiert werden.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Kurbelscheibe 131, die dem Gleitstück 107 von allen Bauteilen, die den Bewegungsumwandlungsmechanismus 121 bilden, am nächsten befindlich ist, angepasst zum Durchführen eines Teils der Schwingungsreduzierungsfunktion zusammen mit dem Gegengewicht 139. Jedoch, falls der Einfluss des Werts der seitlichen Schwingung, die durch die Zentrifugalkraft C der Kurbelscheibe 131 verursacht wird, zu klein ist, um bei einem Schneidvorgang signifikant zu sein, kann sie derart konstruiert werden, dass anstelle der Kurbelscheibe 131, das Kegelzahnrad 123 die zusätzliche Funktion als Ausgleicher erfüllt. Falls es notwendig ist, können sowohl die Kurbelscheibe 131 als auch das Kegelzahnrad 123 eine zusätzliche Funktion als Ausgleicher aufweisen. Weiter weist bei dieser Ausführungsform die Kurbelscheibe 131 eine kreisförmige Gestalt auf, aber sie ist nicht auf die kreisförmige Gestalt beschränkt.
  • Weiter kann, obwohl bei dieser Ausführungsform die Reciprosäge 101 als ein repräsentatives Beispiel für ein Kraftwerkzeug für eine Hin- und Herbewegung beschrieben ist, diese Erfindung weitgehend bei irgendeinem Werkzeug, wie beispielsweise bei einer Stichsäge, die eine Tätigkeit an einem Werkstück während einer Hin- und Herbewegung durchführt, angewendet werden.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglich Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • 101
    Reciprosäge (Kraftwerkzeug für eine Hin- und Herbewegung)
    103
    Körper
    105
    Batterie
    107
    Gleitstück
    107a
    Lager
    109
    Futter (bewegliches Teil)
    110
    bewegliches Teil
    111
    Sägeblatt (Werkzeugteil, bewegliches Teil)
    113
    Motor
    115
    Auslöseschalter
    117
    Motorausgangswelle
    121
    Bewegungsumwandlungsmechanismus
    123
    Kegelzahnrad
    125
    drehbare Welle
    127
    Lager
    129
    exzentrischer Zapfen
    131
    Kurbelscheibe (Kurbel, ein Bauteil)
    131a
    Drehachse
    131b
    Kurbelzapfenmontageloch
    131c
    exzentrisches Zapfenmontageloch
    132
    Gegengewichtantriebsteil
    132a
    Mittelpunkt
    133
    Kurbelzapfen
    133a
    Mittelpunkt
    135
    Lager
    137
    Gleitblock
    137a
    Führungsnut
    139
    Gegengewicht
    139a
    Eingriffsloch

Claims (9)

  1. Kraftwerkzeug (101) für eine Hin- und Herbewegung, mit einem Motor (113), einem Werkzeugteil (111), das angepasst ist zum Ausführen einer vorbestimmten Tätigkeit durch Hin- und Herbewegen, einem hin und her bewegbaren Gleitstück (107) zum Antreiben des Werkzeugteils, einem Bewegungsumwandlungsmechanismus (121), der angepasst ist zum Umwandeln einer Drehausgabe des Motors in eine Hin- und Herbewegung des Gleitstücks, wobei der Bewegungsumwandlungsmechanismus eine Kurbelscheibe (131) aufweist, die ein Gegengewichtantriebsteil (132) und einen Kurbelzapfen (133) aufweist, die an gegenüberliegenden Seiten der Drehachse (131a) der Kurbelscheibe angeordnet sind, und einem Gegengewicht (139), das angepasst ist zum Hin- und Herbewegen in einer Richtung, die der Hin- und Herbewegungsrichtung des Gleitstücks entgegengesetzt ist, zum Reduzieren von Schwingungen, die durch die Hin- und Herbewegung des Gleitstücks verursacht werden, bei dem wenigstens ein Bauteil (131, 123) des Bewegungsumwandlungsmechanismus eine Bewegungskomponente in einer Richtung parallel zu der Hin- und Herbewegung des Gleitstücks zum Reduzieren von Schwingungen zusammen mit dem Gegengewicht aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Linie (P), die die Drehachse (131a) der Kurbelscheibe (131) und einen Mittelpunkt (133a) des Kurbelzapfens (133) verbindet, um einen Winkel (α) in der Drehrichtung der Kurbelscheibe bezüglich einer Linie (Q), die die Drehachse (131a) der Kurbelscheibe und einen Mittelpunkt (132a) des Gegengewichtantriebsteils (132) verbindet, geneigt ist.
  2. Kraftwerkzeug (101) für eine Hin- und Herbewegung nach Anspruch 1, bei dem das wenigstens eine Bauteil (131, 123) in der Nähe des Gleitstücks (107) befindlich ist und Komponenten der Hin- und Herbewegung in einer Richtung, die der Hin- und Herbewegungsrichtung des Gleitstücks entgegengesetzt ist, aufweist.
  3. Kraftwerkzeug (101) für eine Hin- und Herbewegung nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Kurbelscheibe (131) mit dem Gleitstück (107) mittels des Kurbelzapfens (133) verbunden ist und der Schwerpunkt der Kurbelscheibe (131) an einer Position befindlich ist, die von der Drehachse (131a) der Kurbelscheibe in Richtung zu dem Gegengewicht (139) versetzt ist, wenn das Gegengewicht an seiner von dem Werkzeugteil (111) entferntesten Position ist, und bei dem die Kurbelscheibe das wenigstens eine Bauteil definiert.
  4. Kraftwerkzeug (101) für eine Hin- und Herbewegung nach Anspruch 3, bei dem die Kurbelscheibe (131) eine kreisförmige Kontur, einen abgestuften Abschnitt (131d) und einen dicken Wandabschnitt (131e) aufweist, bei dem der abgestufte Abschnitt in der Umfangs- oder Radialrichtung der Kurbelscheibe ausgebildet ist und der dicke Wandabschnitt um ein Loch ausgebildet ist, das sich durch die Kurbelscheibe durchdringend erstreckt, wobei der dicke Wandabschnitt eine größere Dicke in der Richtung der Dicke der Scheibe als der andere Teil der Scheibe aufweist.
  5. Kraftwerkzeug (101) für eine Hin- und Herbewegung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, das weiter ein Kegelzahnrad (123) aufweist, das angepasst ist zum Antreiben einer Kurbelscheibe (131) durch Verwenden eines Drehmoments des Motors (113), bei dem der Schwerpunkt des Kegelzahnrads an einer Position befindlich ist, die von der Drehachse des Kegelzahnrads in Richtung zu dem Gegengewicht (139) versetzt ist, wenn das Gegengewicht an seiner von dem Werkzeugteil (111) entferntesten Position ist, bei dem das Kegelzahnrad das wenigstens eine Bauteil definiert.
  6. Kraftwerkzeug (101) für eine Hin- und Herbewegung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Werkzeugteil durch ein Sägeblatt (111) definiert ist, das angepasst ist zum Schneiden eines Werkstücks durch Hin- und Herbewegen.
  7. Kraftwerkzeug (101) für eine Hin- und Herbewegung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das Gegengewicht (139) einen Schlitz (139a) aufweist, der sich in einer Richtung erstreckt, die die Längsachse des Gleitstücks (107) schneidet, wobei der Schlitz angepasst ist zum Übertragen von nur der Bewegungskomponente in der axialen Richtung des Gleitstücks auf das Gegengewicht.
  8. Kraftwerkzeug (101) für eine Hin- und Herbewegung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Phasenunterschied zwischen der Hin- und Herbewegung des Gleitstücks (107) und der Hin- und Herbewegung des Gegengewichts (139) derart fest eingestellt ist, dass eine Verzögerung zwischen dem Moment, in dem eines von dem Gleitstück oder Gegengewicht seinen oberen Totpunkt erreicht, und dem Moment, in dem das andere seinen unteren Totpunkt erreicht, besteht, wobei der Phasenunterschied bei dem Winkel (α), bei dem die Schwingungsreduzierung maximiert ist, fest eingestellt ist.
  9. Kraftwerkzeug (101) für eine Hin- und Herbewegung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Winkel (α) 15° beträgt.
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