DE602004008279T2 - Sicherheitsnadelschild-gerät - Google Patents

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Steve St. Louis EARHART
Eugene E. Chesterfield WEILBACHER
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    • A61M5/3243Means for protection against accidental injuries by used needles being axially-extensible, e.g. protective sleeves coaxially slidable on the syringe barrel
    • A61M5/3257Semi-automatic sleeve extension, i.e. in which triggering of the sleeve extension requires a deliberate action by the user, e.g. manual release of spring-biased extension means

Description

  • Hintergrund
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich allgemein auf das Gebiet medizinischer Nadelanordnungen für die Verabreichung von Flüssigkeiten und insbesondere auf Sicherheitsabschirmungen, die eine Gefährdung durch eine freiliegende Nadel verhindern.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Mit unbeabsichtigten Nadelstichen zusammenhängende Probleme sind auf dem Gebiet der Flüssigkeitsverabreichung wohlbekannt, wobei es sich um die Abnahme von Flüssigkeit, die perkutane Injektion von Medikamenten und andere medizinische Vorgänge handelt, bei denen medizinische Nadeln verwendet werden. Besondere Aufmerksamkeit verdienen Gesundheitsgefahren, die mit dem gefährlichen Freiliegen von Nadeln zusammenhängen, aufgrund der derzeitigen Sensibilität gegenüber der Ansteckungsgefahr mit Aids, Hepatitis und anderen im Blut übertragenen Pathogenen. Diese Risiken sind bei den Beschäftigten im Gesundheitswesen das bedeutendste Berufsrisiko. Diese Beschäftigten stehen in der Gefahr, sich derartige im Blut übertragene Pathogene durch unabsichtliche Nadelstiche von einer kontaminierten Nadel, die während medizinischer, dentaler, Labor- usw. Vorgängen verwendet werden, von Patienten zuzuziehen.
  • In einer beispielhaften Nadelanwendung wird eine mit Flügeln versehene intravenöse Anordnung verwendet, durch die ein Patient eine Flüssigkeit intravenös verabreicht bekommt oder ihm eine Flüssigkeit abgenommen wird. Über einen mit Flügeln versehenen Körper der Anordnung wird eine Nadel mit einem intravenösen Schlauch verbunden. Die Flügel werden verwendet, um die Anordnung während des Einführens und Herausziehens der Nadel aus dem Patienten handzuhaben. Die Flügel werden auch verwendet, um die Anordnung am Patienten zu stabilisieren, um eine Fläche zum Festkleben, zur Befestigung usw. am Patienten vorzusehen, um eine Bewegung der Anordnung zu verhindern. Die mit Flügeln versehene intravenöse Anordnung muss aus dem Patienten gezogen und weggeworfen werden, ohne die Gefahr von Nadelstichen für medizinisches Personal zu erzeugen. Mit Flügel versehene intravenöse Nadelanordnungen können geflügelte Blutabnahmenadeln, geflügelte Infusionsnadeln, geflügelte Hämodialysenadeln und Blutspendebeutel mit daran befestigten geflügelten Nadeln einschließen.
  • Versuche zum Überwinden von Gesundheitsrisiken im Zusammenhang mit unbeabsichtigten oder unerwünschten Nadelstichen von einer kontaminierten Nadel haben zu einer Vielzahl von Abschirmungsvorrichtungen geführt. Einige dieser Vorrichtungen verwenden eine eigene Abschirmungskappe, die nach der Verwendung über der Nadel angebracht wird, während andere Vorrichtungen schwenkbare Abschirmungen, ausfahrbare Abschirmungen usw. verwenden. Bei diesen Vorrichtungen kann es nachteilig erforderlich sein, dass die Anwendungsperson beide Hände zur Betätigung ihrer Schutzkomponenten einsetzen muss. Diese Konstruktionen können in ihrer Verwendung auch relativ kompliziert und zeitraubend sein. Andere derartige Vorrichtungen können die Betätigung eines Hebels oder eine handhabende Betätigung erforderlich machen, die gegenüber einem unbeabsichtigten Eingriff anfällig ist, die zu einem gefährlichen Freiliegen der Nadel führt. Ferner kann es sein, dass diese Vorrichtungen keine gleichmäßige und zuverlässige Bewegung sicherstellen, da das Schutzelement sich verkanten kann oder falsch bewegt, was zu einem fehlerhaften Betrieb und einem gefährlichen Zustand für die Anwendungsperson führt.
  • Verschiedene Abschirmungsanordnungen wurden entwickelt, um die oben erwähnten Nachteile zu überwinden. Siehe zum Beispiel US-Patente Nr. 5,108,376 , 5,085,639 , 4,676,783 , 5,779,679 , 5,928,199 . Diese Arten von Abschirmungsanordnungen können jedoch immer noch in nachteilhafter Weise den Einsatz von zwei Händen erforderlich machen, um die Abschirmung über die kontaminierte Nadel zu bewegen. Diese Bauformen können aufgrund ihrer komplizierten Anordnungen auch gegenüber einer unzuverlässigen Bewegung anfällig sein. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass diese Arten von Geräten auch komplizierte Gussformen von den Herstellern erfordern, was zu hohen Produktionskosten führt.
  • Es wäre daher wünschenswert, die Nachteile des Standes der Technik mit einer Sicherheitsabschirmungsvorrichtung zu überwinden, die das Vorkommen von Verletzungen mit kontaminierten Nadeln und damit die Gefährdung durch Pathogene verringert. Es wäre wünschenswert, wenn die Sicherheitsabschirmungsvorrichtung das gefährliche Freiliegen gegenüber einer Nadel mit einem einhändigen Betrieb verhindern könnte. Außerdem wäre es höchst wünschenswert, wenn die Sicherheitsabschirmungsvorrichtung irreversibel verriegelt werden könnte, um ein gefährliches Freiliegen zu verhindern und um ein taktiles Feedback zu geben, um seine Betätigung anzuzeigen. Es wird in Betracht gezogen, dass die Sicherheitsabschirmungsvorrichtung leicht und effizient herstellbar ist.
  • Zusammenfassung
  • Demgemäß ist eine Sicherheitsabschirmungsvorrichtung vorgesehen, die das Vorkommen von Verletzungen mit kontaminierten Nadeln verringert und auch die Gefährdung durch Pathogene verringert, um die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden. In wünschenswerter Weise verhindert die Sicherheitsabschirmungsvorrichtung die Gefährdung durch eine Nadel über einen einhändigen Betrieb. In sehr wünschenswerter Weise wird die Sicherheitsabschirmungsvorrichtung irreversibel verriegelt, um ein gefährliches Freiliegen zu verhindern, und liefert ein taktiles Feedback, um ihre Betätigung anzuzeigen. Die Sicherheitsvorrichtung ist leicht und effizient herstellbar.
  • Die Sicherheitsabschirmungsvorrichtung gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung kann zum Verabreichen bzw. Abnehmen von Flüssigkeiten eingesetzt werden, einschließlich zum Beispiel dem Abnehmen von Blut, zur Flüssigkeitsinfusion usw. Die Sicherheitsabschirmungsvorrichtung verringert das Auftreten von Verletzungen mit kontaminierten Nadeln sowie die Gefährdung mit Pathogenen durch Anordnen einer Nadelkanüle in einer sicheren Position über einen einhändigen Betrieb. Ein zweihändiger Betrieb wird ebenfalls in Betracht gezogen. Die Nadelkanüle kann in der sicheren Position irreversibel verriegelt werden, um die Sicherheit zu steigern. Die Sicherheitsabschirmungsvorrichtung kann kompakt sein und ein nicht alarmierendes taktiles Feedback bieten, das ihre Aktivierung anzeigt.
  • In einer Ausführungsform weist die Sicherheitsabschirmungsvorrichtung Folgendes auf: 1) eine Lieferposition, in der die Sicherheitsabschirmungsvorrichtung in einer verwendungsfertigen Position ist, jedoch mit einer Schutzhülse bedeckt ist; 2) eine Verwendungsposition, in der die Sicherheitsabschirmungsvorrichtung in dem Lieferzustand bleibt, wobei die Hülse entfernt ist; und 3) eine sichere Position, in der die Nadel vollständig im Körper der Sicherheitsabschirmungsvorrichtung eingeschlossen ist. In der sicheren Position kann die Sicherheitsabschirmungsvorrichtung irreversibel verriegelt werden. Die Sicherheitsabschirmungsvorrichtung bietet mehrere Vorteile, die noch erörtert werden. Es wird in Betracht gezogen, dass ein Benutzer die Sicherheitsabschirmungsvorrichtung gezielt aktivieren kann, um das Einziehen einer Nadel zu bewirken.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung eine Sicherheitsabschirmungsvorrichtung vorgesehen, die ein Gehäuse aufweist, das sich von einem proximalen Ende zu einem distalen Ende erstreckt. Das Gehäuse definiert einen Hohlraum in dessen Seitenwand. Das distale Ende des Gehäuses enthält eine Abdeckung mit einer beweglichen Lasche. Eine Nabe ist zur Bewegung innerhalb des Gehäuses angeordnet. Die Nabe enthält eine Nadel, die ein distales Ende aufweist, sowie einen beweglichen Fortsatz.
  • Die Nabe ist von einer ausgefahrenen Position, bei der das distale Ende der Nadel freiliegt und der bewegliche Fortsatz lösbar im Hohlraum angeordnet ist, in eine zurückgezogene Position vorgespannt, bei der das distale Ende der Nadel innerhalb des Gehäuses angeordnet ist. Die bewegliche Lasche ist mit dem beweglichen Fortsatz in Eingriff bringbar, um den beweglichen Fortsatz vom Hohlraum zu lösen, um eine Bewegung der Nabe in die zurückgezogene Position zu ermöglichen. Diese Konfiguration ermöglicht vorteilhafterweise eine einhändige Aktivierung. Das Gehäuse kann im Wesentlichen steif sein. Ferner kann die Nadel vollständig umschlossen sein, um ein Freiliegen am Ende und an den Seiten der Nadel zu verhindern, wodurch die Möglichkeit zur Gefährdung durch im Blut übertragene Pathogene verringert wird. In wünschenswerter Weise liegen die Komponenten der Sicherheitsabschirmungsvorrichtung nach der Betätigung nicht frei, sondern sind im Gehäuse eingeschlossen, um zu verhindern, dass der Verriegelungsmechanismus ausgeschaltet wird. Das Gehäuse kann einstückig ausgebildet werden.
  • Das proximale Ende des Gehäuses kann eine Nut definieren, die um dessen Innenoberfläche angeordnet ist, die für einen festen Eingriff mit den Fortsätzen ausgelegt ist. Die Sicherheitsabschirmungsvorrichtung kann wegwerfbar sein und/oder nach der Verwendung verworfen werden.
  • Die Nabe kann mehrere bewegliche Fortsätze definieren, die innerhalb mehrerer Hohlräume des Gehäuses angeordnet werden können. Der bewegliche Fortsatz kann sich von der Nabe schwenkbar erstrecken und ist radial nach außen vorgespannt. Die Abdeckung kann mehrere bewegliche Laschen aufweisen, die mit den mehreren beweglichen Fortsätzen in Eingriff bringbar sind. Die bewegliche Lasche kann sich von der Abdeckung für eine schwenkbare Bewegung relativ zu ihr erstrecken. Das proximale Ende des Gehäuses kann eine Nut auf dessen Innenoberfläche definieren, die dazu ausgelegt ist, den beweglichen Fortsatz in der eingezogenen Position fest anzuordnen.
  • Alternativ dazu wird die Abdeckung separat ausgebildet und auf dem distalen Ende des Gehäuses montiert. Die Abdeckung kann so am distalen Ende des Gehäuses montiert werden, dass zwischen ihnen eine Flüssigkeitskammer ausgebildet wird. Die Flüssigkeitskammer kann eine Tasche definieren, in der kontaminierte Flüssigkeiten von der Außenseite der Nadel gesammelt werden. Die Flüssigkeitskammer kann mit einer größeren Außenöffnung an der Abdeckung und einer kleineren Innenöffnung am Gehäuse definiert werden. Auf diese Weise kommt die Nadel nur mit der Innenöffnung in Kontakt. Jegliche an der Außenseite der Nadel abgestreifte Flüssigkeit wird in der Tasche behalten.
  • In einer alternativen Ausführungsform weist die Abdeckung mehrere Laschen auf, die sich schwenkbar von dieser aus erstrecken. Die Abdeckung kann einen Flügel haben, der sich zur Handhabung des Gehäuses von diesem erstreckt. Ferner können die Laschen und Fortsätze in einer ergonomischen Konfiguration hinter der Nadel angeordnet sein, wenn die Nadelnabe in der ausgefahrenen Position ist, so dass die Aktivierungshand einer Bedienperson hinter der Nadel bleibt. Die Laschen und Fortsätze können gegenüber den Flügeln auch proximal angeordnet sein. Dieses Merkmal ermöglicht den Händen der Anwendungsperson, hinter den Flügeln angeordnet zu werden, und nicht über eine ungeschützte Nadel umpositioniert oder gelegt zu werden.
  • Die Nabe kann zur Bewegung innerhalb des Gehäuses über ein Vorspannungselement, wie zum Beispiel eine Schraubenfeder, die zwischen der Nabe und dem distalen Ende des Gehäuses abgestützt ist, und um die Nadel herum angeordnet ist, vorgespannt werden. Dieses Merkmal erlaubt die Fähigkeit zum automatischen Herausziehen der Nadel und zum Minimieren der Zeit, in der eine freiliegende Nadel kontaktiert werden kann. Das Vorspannungselement kann auch dazu verwendet werden, um eine distale Bewegung der in der zurückgezogenen Position befindlichen Nadelnabe zu verhindern.
  • In einer alternativen Ausführungsform weist das distale Ende des Gehäuses eine steife Querwand auf, die eine Öffnung zum Hindurchgelangen der Nadel definiert. Die Querwand definiert ferner eine Lippe, die um die Öffnung herum angeordnet und dazu ausgelegt ist, das distale Ende der Nadel in der zurückgezogenen Position einzufangen. Die Öffnung kann zum in Eingriff Kommen mit der Nadelnabe ausgelegt sein, um während des Betriebs der Sicherheitsabschirmungsvorrichtung Stabilität zu bieten. Die Nabe kann ferner eine angewinkelte distale Oberfläche definieren, die mit einem Vorspannungselement in Eingriff ist, das zwischen der Nabe und dem distalen Ende des Gehäuses angeordnet ist, so dass die Nabe in der zurückgezogenen Position die Nadel außerhalb der axialen Ausrichtung mit dem Gehäuse und in eine Einfangposition für die Lippe ausrichtet. Die fehlende Ausrichtung der Nadel kann auch eine zusätzliche Schwierigkeit darstellen, wenn Versuche unternommen werden, ein Verriegeln der Sicherheitsabschirmungsvorrichtung zu überwinden.
  • Ferner fängt diese Konfiguration die Spitze der Nadel hinter einer festen Wand und unter einer Lippe ein, um dadurch den Aufwand zu erhöhen, der zum Überwinden eines sicheren Zustands benötigt wird. Die Nadel kann durch das Schaffen einer angewinkelten Oberfläche auf der Vorderfläche der Nabe in diese Position gezwungen werden. Die angewinkelte Oberfläche spannt dann die Kanüle aufgrund des von der Feder angewendeten Drucks auf eine Seite hin vor. Ein Anbringen der Nadel in der Nabe in einer nicht axialen Ausrichtung kann ebenfalls diesen Effekt hervorrufen. Diese Konfiguration führt dann zu einer nicht axialen Nadelausrichtung, die eine Belastung an der Einstichstelle verringert, indem es dem Flügelsatz erlaubt wird, im angeklebten Zustand flacher zu liegen. Die Struktur der fehlenden Ausrichtung zwischen der Nadel und dem Gehäuse erschwert die Versuche, die Sicherheitsmerkmale auszuschalten. In einer Ausführungsform, die eine nicht axiale Ausordnung verwendet, ist die Nadel in der ausgefahrenen Position mit einer Längsachse des Gehäuses ausgerichtet. In der zurückgezogenen Position richtet die Nadelnabe die Nadel gegenüber dem Gehäuse in einer nicht axialen Ausrichtung aus. In einer anderen Ausführungsform, welche die nicht axiale Ausrichtung verwendet, richtet die Nadelnabe die Nadel gegenüber dem Gehäuse sowohl in der ausgefahrenen als auch in der zurückgezogenen Position in einer nicht axialen Ausrichtung aus.
  • In einer weiteren alternativen Ausführungsform weist die Sicherheitsabschirmungsvorrichtung ein Gehäuse auf, das sich von einem proximalen Ende zu einem distalen Ende erstreckt und ein Paar Hohlräume definiert, die sich in einer Seitenwand des Gehäuses diametral gegenüberliegen. Eine Abdeckung ist auf dem distalen Ende des Gehäuses angebracht und bildet damit eine Flüssigkeitskammer. Die Abdeckung hat ein Paar sich diametral gegenüberliegender Laschen, die sich hiervon schwenkbar erstrecken. Die Abdeckung weist ein Paar sich diametral gegenüberliegender Flügel auf, die sich hiervon erstrecken. Eine Nabe ist zur relativ zum Gehäuse verschiebbaren Bewegung angeordnet und weist eine Nadel auf, deren distales Ende sich von dieser erstreckt. Die Nabe weist ferner ein Paar sich diametral gegenüberliegender Fortsätze auf, die relativ zur Nabe beweglich sind. Die Nabe ist zur Bewegung innerhalb des Gehäuses über eine Schraubenfeder, die zwischen der Nabe und dem distalen Ende des Gehäuses abgestützt und um die Nadel herum angeordnet ist, von einer ausgefahrenen Position, bei der das distale Ende der Nadel freiliegt und die Fortsätze jeweils lösbar innerhalb eines entsprechenden Hohlraumes angeordnet sind, in eine zurückgezogene Position vorgespannt, bei der das distale Ende der Nadel innerhalb des Gehäuses angeordnet ist. Jede der Laschen ist innerhalb eines entsprechenden Fortsatzes in Eingriff bringbar, um den Fortsatz aus den Hohlräumen zu lösen, so dass die Schraubenfeder die Nabe in die zurückgezogene Position zwingt, wodurch die Fortsätze fest innerhalb einer Nut angeordnet sind, die im proximalen Ende des Gehäuses ausgebildet ist.
  • Auf diese Weise werden durch Manipulieren der Sicherheitsabschirmungsvorrichtung zum Zusammendrücken der gegenüberliegenden Laschen und Fortsätze einige der Sicherheitsmerkmale aktiviert, welche die Nadel im Gehäuse einschließen. Die gegenüberliegenden Laschen und Fortsätze können gleichzeitig eingedrückt werden, um einen Schutz gegen eine falsche Aktivierung zu bieten. Die gegenüberliegende Positionierung der Laschen und Fortsätze liefert eine bequeme natürliche Bewegung zum Aktivieren der Sicherheitsmerkmale. Diese Klammerbewegung begrenzt unausgewogene Kräfte auf die Nadel sowie deren Bewegung, die zu einer Unannehmlichkeit oder Verletzung an der Einstichstelle führen könnten.
  • Alternativ dazu weist die Sicherheitsabschirmungsvorrichtung einen Zweistufenknopf auf, wobei es einem äußeren Knopf auf der Abdeckung erlaubt wird, sich über die Entfernung einer bestimmten Lücke zu entfernen, bevor er mit einem eindrückbaren Fortsatz auf der Nabe in Eingriff kommt. Dies bietet einen weiteren Schutz gegenüber der falschen Aktivierung aufgrund eines unabsichtlichen Eingriffs. Dies verringert die Empfindlichkeit der Sicherheitsabschirmungsvorrichtung. Der Abdeckungsknopf versteckt die Nadel nach der Aktivierung. Ein zusätzliches Merkmal besteht in einer leicht zugänglichen größeren äußeren Oberfläche, die beim Eindrücken in den Hohlraum zum Lösen der Nabe hin vorsteht. Diese Konfiguration ermöglicht eine gleichmäßige und zuverlässige Aktivierung.
  • Die Sicherheitsabschirmungsvorrichtung weist ferner einen Schlauch auf, dessen erstes Ende an einem proximalen Ende der Nabe befestigt und in Flüssigkeitskommunikation mit der Nadel ist. Ein zweites Ende des Schlauchs ist an einer Flüssigkeitsverabreichungsvorrichtung angeschlossen und ist mit dieser in Flüssigkeitskommunikation. Die Sicherheitsabschirmungsvorrichtung kann durchsichtige Materialien aufweisen, so dass eine Anwendungsperson einen Rückfluss beobachten kann, um die richtige Anordnung der Nadel zu überprüfen. Ferner kann die Nabe einen Zugwiderstand innerhalb der Innenoberfläche des Gehäuses während eines gleitenden Eingriffs zwischen diesen erzeugen, um die Aktivierung zu verlangsamen, so dass ein alarmierendes Geräusch und ein Rückschlag kontrolliert werden kann.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist ein Verfahren zur Verwendung der Sicherheitsabschirmungsvorrichtung vorgesehen. Das Verfahren weist die folgenden Schritte auf: Entnehmen der Sicherheitsabschirmungsvorrichtung aus einer Verpackung; Anbringen distaler Anschlüsse auf einem intravenösen Schlauch, der an die Sicherheitsabschirmungsvorrichtung angeschlossen ist, an einem entsprechenden Kreislauf einer Flüssigkeitsverabreichungsvorrichtung; Entfernen einer Hülse von der Sicherheitsabschirmungsvorrichtung; Einführen einer Nadel in ein Blutgefäß unter der Verwendung von Techniken, wie zum Beispiel einer Zweiflügeltechnik, einer Einflügeltechnik, einer Gehäusegrifftechnik usw. In einer alternativen Ausführungsform kann das Verfahren einen oder alle der folgenden Schritte enthalten: Festkleben der Sicherheitsabschirmungsvorrichtung; Durchführen einer Blutentnahme oder Infusion; Entfernen des Klebebandes; Auflegen eines saugenden Materials über der Injektionsstelle mit einer Hand, Positionieren einer zweiten Hand zum Entfernen der Sicherheitsabschirmungsvorrichtung. Eine Aktivierung der Sicherheitsabschirmungsvorrichtung kann dazu verwendet werden, eine Nadel aus einem Patienten herauszuziehen, oder erfolgen, nachdem die Nadel aus dem Patienten herausgezogen wurde, jedoch bevor sie transportiert oder weggeworfen wird. Eine Aktivierung der Sicherheitsabschirmungsvorrichtung kann durch ein klammerndes Ergreifen gegenüberliegender Knöpfe zwischen dem Daumen und einem Finger eingeleitet werden, indem zusammendrückbare Fortsätze auf der Nabe dazu gebracht werden, sich aus einem Rückhalteanschlag des Gehäuses zu lösen. Eine Feder drückt dann die Nabe, die Kanüle und den Transferschlauch nach hinten, bis die zusammendrückbaren Fortsätze in ein Aufnahmeverriegelungsmerkmal gedrückt werden, wodurch ein verriegelter Zustand erzeugt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Offenbarung, die für neuartig gehalten werden, sind insbesondere in den beiliegenden Ansprüchen dargelegt. Die vorliegende Offenbarung lässt sich sowohl hinsichtlich ihrer Organisation als auch ihrer Betriebsweise zusammen mit weiteren Aufgaben und Vorteilen am besten anhand der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen beschreiben. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform einer Sicherheitsabschirmungsvorrichtung gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung mit einer Schutzhülse;
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Sicherheitsabschirmungsvorrichtung von 1 in einer ausgefahrenen Position mit entfernter Hülse;
  • 3 eine perspektivische Darstellung der Sicherheitsabschirmungsvorrichtung von 1, in der eingezogenen Position;
  • 4 eine perspektivische Darstellung der in 1 dargestellten Sicherheitsabschirmungsvorrichtung, bei der Teile entfernt wurden;
  • 5 eine Vorderansicht einer Nabe der in 1 dargestellten Sicherheitsabschirmungsvorrichtung;
  • 6 eine perspektivische Schnittdarstellung der in 2 dargestellten Sicherheitsabschirmungsvorrichtung;
  • 7 eine perspektivische Darstellung des in 6 bei der dort dargestellten Sicherheitsabschirmungsvorrichtung angegebenen Detailbereichs;
  • 8 eine perspektivische Schnittdarstellung der Sicherheitsabschirmungsvorrichtung während der Bewegung in die zurückgezogene Position;
  • 9 eine perspektivische Schnittdarstellung der in 3 dargestellten Sicherheitsabschirmungsvorrichtung;
  • 10 eine Seitenschnittdarstellung einer alternativen Ausführungsform der in 9 dargestellten Sicherheitsabschirmungsvorrichtung;
  • 11 eine Detailschnittansicht des bei der in 10 dargestellten Sicherheitsabschirmungsvorrichtung angegebenen Detailbereichs;
  • 12 eine Seitenschnittansicht der in 10 dargestellten Nabe;
  • 13 eine Seitenansicht der in 10 dargestellten Sicherheitsabschirmungsvorrichtung in der ausgefahrenen Position;
  • 14 eine vergrößerte perspektivische Darstellung einer alternativen Ausführungsform der in 1 dargestellten Sicherheitsabschirmungsvorrichtung; und
  • 15 eine vergrößerte perspektivische Darstellung einer weiteren alternativen Ausführungsform der in 1 dargestellten Sicherheitsabschirmungsvorrichtung.
  • Detaillierte Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen
  • Die offenbarten beispielhaften Ausführungsformen der Sicherheitsabschirmungsvorrichtungen und Betriebsverfahren werden anhand medizinischer Nadelanordnungen zur Verabreichung von Flüssigkeiten und insbesondere hinsichtlich einer Sicherheitsabschirmungsvorrichtung erörtert, die Gefahren durch freiliegende Nadeln verhindert. Es wird in Betracht gezogen, dass die Nadel während der Verwendung, einschließlich der Lagerung, des Transports, der Flüssigkeitsinfusion und/oder -abnahme, danach usw. abgeschirmt werden kann. Ferner wird in Betracht gezogen, dass die Sicherheitsabschirmungsvorrichtung das Auftreten von Stichverletzungen mit kontaminierten Nadeln sowie die Gefährdung durch Pathogene verringert. Es wird vorhergesehen, dass die vorliegende Offenbarung jedoch in einer großen Vielzahl von Kanülennadelvorrichtungen zur Infusion präventiver Medizinen, Medikamente, Therapeutika usw. sowie bei Injektionen, die während Eingriffen bei der Phlebotomie, Orthopädie, auf dem Gebiet der Verdauung, des Darmtraktes, in der Urologie, in der Veterinärmedizin usw. bei einem Patienten Anwendung finden. Außerdem wird vorhergesehen, dass die vorliegende Offenbarung zum Abnehmen von Körperflüssigkeiten, einschließlich einer Anwendung während Eingriffen bei der Phlebotomie, im Verdauungstrakt, bei der Dialyse, im Darmtrakt, auf urologischem, veterinärmedizinischem usw. Gebiet Anwendung findet. Es wird in Betracht gezogen, dass die Sicherheitsabschirmungsvorrichtung bei anderen medizinischen Nadelanwendungen, wie zum Beispiel dentalen Phlebotomievorrichtungen, Kathetern, Kathetereinführungseinrichtungen, Führungsdrahteinführungseinrichtungen, beim Rückgrat, bei der epiduralen Biopsie, bei der Apherese, Dialyse, beim Blutspenden, bei Veress-Nadeln, Huber-Nadeln usw. zur Anwendung kommt. Die Sicherheitsabschirmungsvorrichtung kann auch geflügelte intravenöse Nadelanordnungen aufweisen.
  • In der nun folgenden Erörterung bezieht sich der Ausdruck "proximal" auf einen Teil einer Struktur, der einer Anwendungsperson näherliegt, und ein Ausdruck "distal" bezieht sich auf einen Teil, der von der Anwendungsperson weiter weg liegt. Der Ausdruck "Patient" bezieht sich auf ein Lebewesen, das Infusionen erhält oder dem Blut und/oder eine Flüssigkeit unter der Verwendung der Sicherheitsabschirmungsvorrichtung abgenommen wird. Gemäß der vorliegenden Offenbarung bezieht sich der Ausdruck "Anwendungsperson" auf einen Menschen, der eine Infusion verabreicht, eine Flüssigkeit abnimmt, eine Sicherheitsabschirmungsvorrichtung installiert oder entfernt und kann auch Hilfspersonal mit einschließen.
  • Die folgende Erörterung enthält auch eine Beschreibung der Sicherheitsabschirmungsvorrichtung, gefolgt von einer Beschreibung eines beispielhaften Verfahrens zum Betreiben einer Sicherheitsabschirmungsvorrichtung gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung. Es wird nun im Einzelnen Bezug genommen auf die beispielhaften Ausführungsformen und die Offenbarung, die in den beiliegenden Figuren veranschaulicht sind.
  • Die Bestandteile der Sicherheitsabschirmungsvorrichtung werden aus Materialien hergestellt, die für Medikamenteninjektionen geeignet sind, wie zum Beispiel Polymere oder Metalle, wie zum Beispiel Edelstahl, je nach der bestimmten medizinischen Nadelanwendung und/oder einer Vorliebe einer Anwendungsperson. Halbsteife und steife Polymere werden zur Herstellung in Betracht gezogen, sowie auch flexible Materialen, wie zum Beispiel geformtes Polypropylen einer medizinischen Qualität. Die Sicherheitsabschirmungsvorrichtung kann durchsichtige Materialien aufweisen, so dass eine Anwendungsperson einen Rückfluss beobachten kann, um die richtige Anordnung einer Nadel zu überprüfen. Ein Fachmann wird jedoch einsehen, dass auch andere Materialien und Herstellungsverfahren, die zur Montage und Herstellung geeignet sind, gemäß der vorliegenden Offenbarung ebenfalls angemessen wären.
  • Wenn wir uns nun den Figuren zuwenden, in denen die gleichen Bestandteile in allen Ansichten durchwegs mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, ist dort anfänglich mit Bezug auf die 15 eine Sicherheitsabschirmungsvorrichtung 20 dargestellt, die gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung konstruiert ist. Ein Gehäuse 22 erstreckt sich von einem proximalen Ende 24 zu einem distalen Ende 26 und definiert einen Hohlraum, wie zum Beispiel eine Nabenrückhalteöffnung 28 in einer Seitenwand 30. Das Gehäuse 22 kann einen oder mehrere Hohlräume aufweisen. Das distale Ende 26 enthält eine Abdeckung 32, die eine bewegliche Lasche, wie zum Beispiel einen äußeren Knopf 34, aufweist. Die Abdeckung 32 kann eine oder mehrere bewegliche Laschen aufweisen.
  • Eine Nadelnabe 36 ist zur Bewegung innerhalb des Gehäuses 22 angeordnet. Die Nadelnabe 36 weist eine Nadelkanüle 38 auf, die ein distales Ende 40 sowie einen beweglichen Fortsatz, wie zum Beispiel die zusammendrückbaren Fortsätze 42, aufweist. Die Nadelnabe 36 kann einen oder mehrere bewegliche Fortsätze aufweisen. Die Nadelnabe 36 ist von einer ausgefahrenen Position (2), bei der das distale Ende 40 der Nadelkanüle 38 freiliegt und die zusammendrückbaren Fortsätze 42 lösbar in der Nabenrückhalteöffnung 28 angeordnet sind, in eine zurückgezogene Position (3) vorgespannt, bei der das distale Ende 40 innerhalb des Gehäuses 22 angeordnet ist. Der äußere Knopf 34 ist mit den zusammendrückbaren Fortsätzen 42 in Eingriff bringbar, um die zusammendrückbaren Fortsätze 42 aus der Nabenrückhalteöffnung 28 zu lösen, um eine Bewegung der Nadelnabe 36 in die zurückgezogene Position zu ermöglichen. Diese Konfiguration der Sicherheitsabschirmungsvorrichtung 20 verringert in vorteilhafter Weise das Vorkommen von Stichverletzungen mit kontaminierten Nadeln und verringert die Gefährdung durch Pathogene über einen Einhandbetrieb, wie noch zu erörtern ist, auch wenn ein zweihändiger Betrieb ebenfalls in Betracht gezogen wird. Ferner kann die Nadelkanüle 38 vollständig im Gehäuse 22 eingeschlossen sein, um eine Gefährdung durch das Ende und die Seiten der Nadelkanüle 38 zu verhindern, um dadurch die Gelegenheit einer Gefährdung zum Beispiel durch im Blut übertragene Pathogene usw. zu verringern.
  • Die Sicherheitsabschirmungsvorrichtung 20 kann eine Lieferposition (1) aufweisen, in der die Nadelnabe 36 in einer ausgefahrenen Position zur Verwendung bereit ist, wobei eine Hülse 44 entfernbar darauf angebracht ist und das distale Ende 40 der Nadelkanüle 38 einschließt. Dabei wird in Betracht gezogen, dass die Hülse 44 das distale Ende vollständig einschließt, das distale Ende 40 teilweise einschließt oder alternativ dazu, dass die Sicherheitsabschirmungsvorrichtung 20 die Hülse 44 nicht aufweist. Die Sicherheitsabschirmungsvorrichtung 20 kann eine Verwendungsposition (2), ähnlich der Lieferposition mit entfernter Hülse 44, sowie eine sichere Position (3) aufweisen, in der die Nadelnabe 36 in der eingezogenen Position ist. Es wird vorhergesehen, dass die Sicherheitsabschirmungsvorrichtung 20 wegwerfbar sein kann.
  • Gemäß den 6 und 7 ist das Hauptgehäuse 22 länglich und definiert ein Paar sich diametral gegenüberliegender Nabenrückhalteöffnungen 28. Das Gehäuse 22 ist im Wesentlichen transparent und wird aus einem im Wesentlichen steifen Material hergestellt. Das Gehäuse 22 kann dabei einstückig ausgebildet sein. Es wird in Betracht gezogen, dass das Gehäuse 22 sich über variable Längen erstreckt und verschiedene Querschnittskonfigurationen, wie zum Beispiel kreisförmig, vieleckig, elliptisch usw., haben kann. Ferner wird in Betracht gezogen, dass das Gehäuse 22 im Wesentlichen transparent oder undurchsichtig sein kann und je nach den Anforderungen einer bestimmten medizinischen Nadelanwendung auch aus einem halbsteifen oder flexiblen Material ausgebildet werden kann.
  • Die Nabenrückhalteöffnungen 28 haben eine allgemein paraboloide Konfiguration und sind zum lösbaren Anordnen der zusammendrückbaren Fortsätze 42 in ihnen ausgelegt. Die Nabenrückhalteöffnungen 28 weisen einen inneren distalen Anschlag 46 auf. Nach dem Anordnen der zusammendrückbaren Fortsätze innerhalb der Nabenrückhalteöffnung 28 definiert der distale Anschlag 46 einen Abstand mit den zusammendrückbaren Fortsätzen 42 zwischen ihnen.
  • Die Nabenrückhalteöffnungen 28 öffnen sich vom inneren distalen Anschlag 46 zum äußeren proximalen Ende 48 hin nach außen. Das äußere proximale Ende 48 ist zum Ergreifen und lösbaren Festhalten der zusammendrückbaren Fortsätze 42 ausgelegt, wenn die Fortsätze 42 innerhalb der Nabenrückhalteöffnungen 28 angeordnet werden. Die äußeren proximalen Enden 48 sind genügend radial nach außen angeordnet, dass nach dem Ergreifen der zusammendrückbaren Fortsätze 42 die Fortsätze 42 radial nach innen abgelenkt und aus ihrem Eingriff mit den äußeren proximalen Enden 48 entlassen werden können. Diese lösbare Konfiguration ermöglicht in vorteilhafter Weise eine Aktivierung der Sicherheitsabschirmungsvorrichtung 20 in die sichere Position über einen einhändigen Betrieb.
  • Es wird in Betracht gezogen, dass die Nabenrückhalteöffnungen 28 je nach den Anforderungen einer bestimmten medizinischen Nadelanwendung verschiedene Konfigurationen und Abmessungen haben können. Ferner wird vorhergesehen, dass der distale Anschlag 46 und das proximale Ende 48 in verschiedenen radialen Tiefen und Konfigurationen der Nabenrückhalteöffnungen 28 angeordnet sein können, einschließlich dem Fall, dass es keinen radialen Versatz des distalen Anschlags 46 relativ zum proximalen Ende 48 gibt. Die Nabenrückhalteöffnungen 28 können entlang der Länge des Gehäuses 22 in verschiedenster Weise angeordnet werden. Das Gehäuse 22 definiert einen eingerollten Rand 49 neben dem proximalen Ende 24. Der eingerollte Rand 49 kann während der Herstellung der Sicherheitsabschirmungsvorrichtung 20 ausgebildet werden und schließt in vorteilhafter Weise die Notwendigkeit zusätzlicher Komponenten aus, um die Sicherheitsabschirmungsvorrichtung 20 zusammenzusetzen.
  • Das Gehäuse 22 definiert eine Nut 50 neben dem proximalen Ende 24. Die Nut 50 ist um die Innenoberfläche des Gehäuses 22 herum angeordnet und für eine feste Anordnung der zusammendrückbaren Fortsätze 42 in der zurückgezogenen Position konfiguriert. Die Nut 50 ist an der Innenoberfläche des Gehäuses 22 angebracht und definiert einen distalen Anschlag 52. Der distale Anschlag 52 steht radial von der Nut 50 nach innen vor, so dass nach einem Anordnen der zusammendrückbaren Fortsätze 42 innerhalb der Nut 50 die Fortsätze 42 in dem distalen Anschlägen 52 im Eingriff sind, um die Nadelnabe 36 irreversibel in der zurückgezogenen Position zu verriegeln.
  • Die Nut 50 enthält einen proximalen Anschlag 54 in ähnlicher Weise zum distalen Anschlag 52, der mit den zusammendrückbaren Fortsätzen 42 in Eingriff ist. Der distale Anschlag 52 verhindert eine distale Bewegung der Nadelnabe 36, und der proximale Anschlag 54 verhindert eine proximale Bewegung, um eine irreversible Verriegelung der Sicherheitsabschirmungsvorrichtung 20 zu ermöglichen und ein gefährliches Freiliegen des distalen Endes 40 der Nadelkanüle 38 zu verhindern. Die Komponenten der Sicherheitsabschirmungsvorrichtung 20 liegen nach der Aktivierung nicht frei, sondern sind innerhalb des Gehäuses 22 eingeschlossen, um ein Ausschalten des durch die Nut 50 vorgesehenen Verriegelungsmechanismus zu verhindern.
  • Es wird in Betracht gezogen, dass sich die Nut 50 um den ganzen Innenumfang des Gehäuses 22 oder lediglich einen Teil davon erstrecken kann. Ferner wird in Betracht gezogen, dass die Nut 50 auch für ein lösbares Verriegeln mit der Nadelnabe 36 konfiguriert sein kann oder dass die Sicherheitsabschirmungsvorrichtung 20 die Verriegelungsnut 50 auch gar nicht aufweist. Die Nut 50 kann mit dem Gehäuse 22 einstückig ausgebildet sein oder über eine separate Struktur untrennbar in ihr angebracht sein, die zum Beispiel Clips, Bänder usw. aufweisen kann. Die Nut 50 kann über die Länge des Gehäuses 22 in verschiedenster Weise angeordnet werden.
  • Die Abdeckung 32 wird separat ausgebildet und am distalen Ende 26 des Gehäuses 22 angebracht. Äußere Knöpfe 34 erstrecken sich schwenkbar von dem Gehäuse 32 in einer distalen Richtung. Die äußeren Knöpfe 34 sind am Gehäuse 32 sich diametral gegenüberliegend angeordnet, und entsprechen den Nabenrückhalteöffnungen 28. Die äußeren Knöpfe 34 sind so ausgerichtet, dass sie sich mit den zusammendrückbaren Fortsätzen 42 überlagern, die innerhalb der Nabenrückhalteöffnungen 28 angeordnet sind, und im Wesentlichen in Ausrichtung mit den Öffnungen 28. Die äußeren Knöpfe 34 definieren eine Innenoberfläche 56, die mit der Konfiguration der Außenoberfläche der zusammendrückbaren Fortsätze 42 konform ist. Es wird in Betracht gezogen, dass die gesamte Abdeckung 32 oder ein Teil davon mit dem Gehäuse 22 einstückig ausgebildet ist. In einer alternativen Ausführungsform der Sicherheitsabschirmungsvorrichtung 20 ist, wie in 14 gezeigt, die Abdeckung 32 mit dem Gehäuse 22 einstückig ausgebildet.
  • Die äußeren Knöpfe 34 sind ergreifbar, um relativ zur Abdeckung 32 geschwenkt zu werden und sind in entsprechender Weise mit den zusammendrückbaren Fortsätzen 42 in Eingriff. Diese interaktive Konfiguration verursacht, dass die zusammendrückbaren Fortsätze 42 radial nach innen abgelenkt werden und sich aus dem Sitz in der Nabenrückhalteöffnung 28 lösen, wie schon erörtert, um ein Anordnen der Sicherheitsabschirmungsvorrichtung 20 in der sicheren Position zu ermöglichen.
  • Nach dem Lösen der zusammendrückbaren Fortsätze 42 aus den Nabenrückhalteöffnungen 28 steht es den äußeren Knöpfen 34 frei, nach außen geschwenkt zu werden, und sie stören die axiale Bewegung der Nadelnabe 36 nicht. Diese Konfiguration erfordert das Ergreifen oder Drücken beider gegenüberliegender äußerer Knöpfe 34. Dies verhindert in vorteilhafter Weise eine falsche Aktivierung zum Beispiel aufgrund eines unabsichtlichen Ergreifens. Diese Struktur vermeidet auch eine axiale Störung der Sicherheitsabschirmungsvorrichtung 20, welche die Nadelkanüle 38 an der Einstichstelle stören könnte, was einem Patienten unangenehm sein oder ihn verletzen könnte.
  • Es wird vorhergesehen, dass die äußeren Knöpfe 34 in verschiedenster Weise konfiguriert und abgemessen sein können. Ferner wird vorhergesehen, dass die Sicherheitsmerkmale der Sicherheitsabschirmungsvorrichtung 20 auch durch das Drücken eines einzelnen Knopfes oder einer Vielzahl von Knöpfen eingesetzt werden können. Die äußeren Knöpfe 34 können plan, sich verjüngend usw. sein, um mit den zusammendrückbaren Fortsätzen 42 in Eingriff zu kommen.
  • Die äußeren Knöpfe 34 können dazu konfiguriert sein, durch die radiale Lücke geschwenkt zu werden, die zwischen dem distalen Anschlag 46 und dem proximalen Ende 48 der Nabenrückhalteöffnung 28 definiert ist, wodurch ferner eine falsche Aktivierung der Sicherheitsabschirmungsvorrichtung 20 verhindert wird. Alternativ dazu bewegen sich die äußeren Knöpfe 34 über die Entfernung der Lücke, bevor sie mit den zusammendrückbaren Fortsätzen 42 in Eingriff kommen. Hierdurch entsteht ein weiterer Schutz gegen eine falsche Aktivierung aufgrund eines unbeabsichtigten Ergreifens und verringert die Empfindlichkeit der Sicherheitsabschirmungsvorrichtung 20.
  • Die äußeren Knöpfe 34 schließen die Nabenrückhalteöffnungen 28 nach der Bewegung der Nadelnabe 36 in die zurückgezogene Position ein, wodurch die Nadelkanüle 38 weiter verdeckt und ein gefährliches Freiliegen verhindert wird. Die äußeren Knöpfe 34 verdecken die Nadelkanüle 38 nach der Aktivierung. Der äußere Knopf 34 kann eine leicht zugängliche größere äußere Oberfläche aufweisen, die beim Eindrücken in die Nabenrückhalteöffnung 28 vorsteht, um die Nadelnabe 36 auszulösen. Diese Konfiguration ermöglicht eine gleichmäßige und zuverlässige Aktivierung. Es wird in Betracht gezogen, dass die äußeren Knöpfe 34 auch nicht notwendig sind. Zum Beispiel weist in einer alternativen Ausführungsform der Sicherheitsabschirmungsvorrichtung 20, die in 15 gezeigt ist, das Gehäuse 22 keine äußeren Knöpfe auf. Auf diese Weise sind dann die zusammendrückbaren Fortsätze 42 direkt ergreifbar, um aus den Nabenrückhalteöffnungen 28 gelöst zu werden, um die Sicherheitsmerkmale der Sicherheitsabschirmungsvorrichtung 20, wie hier erörtert, zu aktivieren.
  • Die Abdeckung 32 weist Flügel 58 auf, die sich seitlich von dieser erstrecken, um eine Handhabung der Sicherheitsabschirmungsvorrichtung 20 zu ermöglichen. Die äußeren Knöpfe 34 und die zusammendrückbaren Fortsätze 42 können hinter der Nadelkanüle 38 angeordnet sein, so dass die aktivierende Hand einer Benutzungsperson hinter der Nadelkanüle 38 positioniert bleibt, wenn die Nadelnabe 36 in der ausgefahrenen Position ist. Dieses Merkmal erlaubt es, dass die Hände der Benutzungsperson hinter den Flügeln 58 angeordnet sind und nicht über eine ungeschützte Nadelkanüle umpositioniert oder gelegt werden.
  • Die Flügel 58 können sich schwenkbar vom Gehäuse 22 aus erstrecken und/oder aus einem flexiblen Material hergestellt werden. Es wird in Betracht gezogen, dass einer oder mehrere Flügel 58 verwendet werden. Ferner wird in Betracht gezogen, dass die Flügel 58 auch variabel konfiguriert und abgemessen sein können, oder dass alternativ dazu je nach den Anforderungen einer bestimmten medizinischen Nadelanwendung die Sicherheitsabschirmungsvorrichtung 20 auch gar keine Flügel aufweist. Die Flügel 58 können entlang der Länge des Gehäuses 22 in verschiedenster Weise angeordnet werden.
  • Die Nadelnabe 32 ist zur verschiebbaren Bewegung im Gehäuse 22 angeordnet. Die Nadelkanüle 38 ist an einem distalen Ende 60 der Nadelnabe 36 angebracht und erstreckt sich hiervon in einer distalen Richtung. Das distale Ende 40 der Nadelkanüle 38 erstreckt sich durch eine Öffnung 62 des Gehäuses 22 zur Verwendung während einer medizinischen Nadelanwendung.
  • Eine Schraubenfeder 63 ist im Gehäuse 22 angebracht, um eine axiale Relativbewegung des Gehäuses 22 und der Nadelnabe 36 zu ermöglichen. Die Schraubenfeder 63 ist mit dem distalen Ende 60 und einer Oberfläche des Gehäuses 22 im Eingriff. Die Schraubenfeder 63 ist zusammengedrückt, wenn die Nadelnabe 36 in der ausgefahrenen Position ist und erzeugt eine flexible Federkraft, welche die Nadelnabe 36 in die zurückgezogene Position vorspannt. Dieses Merkmal der Schraubenfeder 63 ermöglicht es der Sicherheitsabschirmungsvorrichtung 20, die Nadelkanüle 38 automatisch herauszuziehen und die Zeit zu minimieren, in der eine freiliegende Nadel in gefährlicher Weise offenliegt. Es wird vorhergesehen, dass die Nadelnabe 36 während des Gleiteingriffs mit der Innenoberfläche des Gehäuses 22 einen Gleitwiderstand erzeugt, um die Aktivierung zu verlangsamen, so dass ein alarmierendes Geräusch und ein Rückschlag kontrolliert werden können. In der zurückgezogenen Position verhindert die Schraubenfeder 63 eine distale Bewegung der Nadelnabe 36 um ein erneutes Offenlegen des distalen Endes 40 der Nadelkanüle 38 zu verhindern, um so einen gefährlichen Zustand zu vermeiden. Es wird in Betracht gezogen, dass der distale Anschlag 46 so konfiguriert ist, dass er die zusammendrückbaren Fortsätze 42 ergreift und eine distale Bewegung der Nadelnabe 36 verhindert.
  • Die zusammendrückbaren Fortsätze 42 liegen sich um einen proximalen Teil 64 der Nadelnabe 36 diametral gegenüber und erstrecken sich von hier schwenkbar. Die zusammendrückbaren Fortsätze 42 stehen radial nach außen von den sich gegenüberliegenden Hebelarmelementen 66 der Nadelnabe 36 vor. Die Hebelarmelemente 66 erstrecken sich in einer proximalen Richtung von der Nadelnabe 36 und sind flexibel, so dass die zusammendrückbaren Fortsätze 42 radial nach außen vorgespannt sind. Werden die zusammendrückbaren Fortsätze 42 radial nach innen gedrückt, wird eine flexible Federkraft in den Hebelarmelementen 66 erzeugt, die eine flexible Vorspannung der zusammendrückbaren Fortsätze 42 radial nach außen erzeugt. Diese Konfiguration ermöglicht ein Anordnen der zusammendrückbaren Fortsätze 42 zum Beispiel innerhalb der Nabenrückhalteöffnungen 28 und der Nut 50.
  • Daher werden durch Manipulieren der Sicherheitsabschirmungsvorrichtung 20 zum Drücken oder Klemmen der sich gegenüberliegenden äußeren Knöpfe 34 und der zusammendrückbaren Fortsätze 42 einige der Sicherheitsmerkmale, welche die Nadelkanüle 38 im Gehäuse 22 einschließen, aktiviert. Die sich gegenüberliegenden äußeren Knöpfe 34 und die zusammendrückbaren Fortsätze 42 können gleichzeitig eingedrückt werden, um einen Schutz gegen eine falsche Aktivierung zu bieten. Die sich gegenüberliegende Position der äußeren Knöpfe 34 und der zusammendrückbaren Fortsätze 42 bietet eine bequeme natürliche Bewegung zum Aktivieren der Sicherheitsmerkmale. Diese "Klammer"-Bewegung erfordert auch vom Benutzer nicht, dass er die Sicherheitsabschirmungsvorrichtung zu einer Rückwärtsbewegung in einer Weise zwingt, die an der Einstichstelle weitere Unbequemlichkeit oder Verletzung verursachen könnte. Die Aktivierung der sich gegenüberliegenden äußeren Knöpfe 34 und der zusammendrückbaren Fortsätze 42 kann alternativ dazu durch eine axiale Kraft, einen Umschalter usw. ermöglicht werden.
  • Die Hebelarmelemente 66 arbeiten zusammen, um einen Nabenhohlraum 68 zu definieren. Eine Verlängerung 70 steht proximal innerhalb des Nabenhohlraums 68 zur Verbindung mit einem ersten Ende 72 des Transferschlauchs 74 vor. Der Transferschlauch 74 stellt einen flexiblen Flüssigkeitspfad in Flüssigkeitskommunikation mit der Nadelkanüle 38 bereit. Der Transferschlauch 74 ist im Wesentlichen durchsichtig, um einen Flüssigkeitsfluss darin, wie zum Beispiel einen Rückfluss, sichtbar zu machen.
  • Ein zweites Ende 76 des Transferschlauchs 74 ist an einem Luer-Verbindungsstück 78 angebracht. Das Luer-Verbindungsstück 78 ist an einer (nicht gezeigten) Flüssigkeitsverabreichungsvorrichtung angeschlossen, die über den Transferschlauch 74 mit der Nadelkanüle 38 in Flüssigkeitskommunikation ist. Das Luer-Verbindungsstück 78 ermöglicht eine Schnittstelle mit einer Vielzahl von Flüssigkeitskreisläufen. Es wird in Betracht gezogen, dass die Sicherheitsabschirmungsvorrichtung 20 mit verschiedenen Flüssigkeitsverabreichungsvorrichtungen, wie zum Beispiel Spritzen, dentalen Vorrichtungen, Phlebotomievorrichtungen, Kathetern, Kathetereinführungsvorrichtungen, Führungsdrahteinführungseinrichtungen, Biopsievorrichtungen, Dialysevorrichtungen usw. eingesetzt werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf die 1012 ist eine alternative Ausführungsform der Sicherheitsabschirmungsvorrichtung 22 ähnlich der schon Beschriebenen gezeigt. Das distale Ende 26 des Gehäuses 22 weist eine steife Querwand 100 auf, die eine Öffnung 102 zum Hindurchgelangen der Nadelkanüle 38 definiert. Die Querwand 100 definiert ferner eine umlaufende Lippe 104, die um die Öffnung 102 herum angeordnet ist. Die Lippe 104 ist zum Einfangen des distalen Endes 40 der Nadelkanüle 38 in der zurückgezogenen Position der Nadelnabe 36, wie in 10 gezeigt, konfiguriert. Es wird in Betracht gezogen, dass die Lippe 104 um die gesamte Öffnung 102 oder alternativ dazu lediglich einen Teil davon angeordnet ist. Die Öffnung 102 ist zum Aufnehmen und gleitenden Abstützen der Nadelnabe 36 konfiguriert. Die Oberfläche der Öffnung 102 ist mit dem distalen Ende 60 der Nadelnabe 36 im Eingriff, um während des Betriebs der Sicherheitsabschirmungsvorrichtung 20 in vorteilhafter Weise eine Stabilität zu bieten.
  • Das Einfangen des distalen Endes 40 der Nadelkanüle 38 hinter der Querwand 100 und der Lippe 104 relativ zur Öffnung 102 verhindert ein Freiliegen des distalen Endes 40 durch Erhöhen des Aufwands, der zum Überwinden des sicheren Zustands der Sicherheitsabschirmungsvorrichtung 20 benötigt würde, wie in 10 gezeigt.
  • Die Nadelkanüle 38 ist in eine Position zum eingefangen Werden des distalen Endes 40 aufgrund der Konfiguration der Nadelnabe 36 ausgerichtet. Die Nadelnabe 36 definiert eine angewinkelte distale Oberfläche 106. Die distale Oberfläche 106 ist in einem Winkel α ausgerichtet, der von einer Ebene aus gemessen wird, die quer zur Längsachse x der Sicherheitsabschirmungsvorrichtung 20 liegt. Es wird vorhergesehen, dass der Winkel α je nach den Anforderungen einer bestimmten medizinischen Nadelanwendung verschiedene Neigungswinkel einschließen kann. Es kann auch eine weitere Struktur zum Ausrichten der Nadelkanüle 38 in eine Einfangposition, wie zum Beispiel eine Schwenkstruktur, ein Kugelgelenk usw., mit der Sicherheitsabschirmungsvorrichtung 20 verwendet werden.
  • In der ausgefahrenen Position erstreckt sich die Nadelkanüle 38 von dem (nicht gezeigten) Gehäuse 22 und richtet die Nadelkanüle 38 im Wesentlichen in Ausrichtung mit der Längsachse x des Gehäuses 22 aus. Die Schraubenfeder 63 ist mit der angewinkelten distalen Oberfläche 106 und der Innenoberfläche des Gehäuses 22 in Eingriff. Die Schraubenfeder 63 wird zusammengedrückt und erzeugt eine flexible Federkraft, welche die Nadelnabe 36 ähnlich der schon Erörterten in die zurückgezogene Position vorspannt. In einer alternativen Ausführungsform, die in 13 gezeigt ist, erstreckt sich die Nadelkanüle 38 in einer ausgefahrenen Position vom Gehäuse 22 und richtet die Nadelkanüle 38 außer Ausrichtung mit der Längsachse x des Gehäuses 22. Diese Konfiguration führt zu einer nicht axialen Nadelausrichtung, welche die Belastung an der Einstichstelle eines Patienten verringert, indem sie es der Sicherheitsabschirmungsvorrichtung 20 erlaubt, flacher anzuliegen, wenn sie an Patienten festgeklebt wird.
  • Die äußeren Knöpfe 34 und die zusammendrückbaren Fortsätze 42 werden betätigt, um in der schon erörterten Weise einige der Sicherheitsmerkmale der Sicherheitsabschirmungsvorrichtung 20 zu aktivieren, und die Nadelnabe 36 wird in die zurückgezogene Position gedrückt. In der zurückgezogenen Position ist, wie in 10 gezeigt, die Schraubenfeder 63 mit der Querwand 100 und der angewinkelten distalen Oberfläche 106 auf der Nadelnabe 36 in Eingriff, um die Nadelkanüle 38 mit der Längsachse x des Gehäuses 22 außer der axialen Ausrichtung und in die Einfangposition mit der Lippe 104 zu bringen.
  • Die angewinkelte distale Oberfläche 106 spannt die Nadelkanüle 38 zur Seitenwand 30 des Gehäuses 22 hin, was an dem Druck liegt, der von der Schraubenfeder 63 auf die Oberfläche 106 ausgeübt wird. Es wird in Betracht gezogen, dass die Nadelkanüle 38 auf der Nadelnabe auch mit einem Neigungswinkel angebracht wird, welcher das distale Ende 40 zur Seitenwand 30 hin richtet. Andere Strukturen, welche das distale Ende 40 hinter die Lippe 104 neigen, sind ebenfalls in Betracht gezogen. Die schräge Ausrichtung der Nadelkanüle 38 sieht in vorteilhafter Weise eine erhöhte Schwierigkeit vor, wenn Versuche gemacht werden, die Verriegelung der Sicherheitsabschirmungsvorrichtung 20 zu überwinden.
  • Die Abdeckung 32 ist an einem distalen Ende 26 des Gehäuses 22 so angebracht, dass eine Flüssigkeitskammer 108 zwischen ihnen ausgebildet wird. Die Flüssigkeitskammer 108 ist so konfiguriert, dass sie Flüssigkeit in sich behält und kann je nach den Anforderungen einer bestimmten medizinischen Nadelanwendung in verschiedener Weise abgemessen werden. Zum Beispiel können sich auf der Außenoberfläche der Nadelkanüle 38 kontaminierte Flüssigkeiten sammeln. Die Flüssigkeitskammer 180 ermöglicht ein Einschließen durch ein Sammeln derartiger Flüssigkeiten von der Außenoberfläche der Nadelkanüle 38. Die Abdeckung 32 definiert eine Öffnung 110, deren Durchmesser größer als die Öffnung 102 ist. Die Öffnungen 110 und 102 definieren gegenüberliegende Seiten der Flüssigkeitskammer 108. Die Öffnung 102 ist kleiner als die Öffnung 110, so dass die Nadelkanüle 38 lediglich mit der Öffnung 102 in Kontakt kommt. Auf diese Weise wird durch die Kanten der Öffnung 102 Flüssigkeit von der Nadelkanüle 38 abgestreift und in der Flüssigkeitskammer 108 gesammelt.
  • Unter Bezugnahme auf die 13 wird die Sicherheitsabschirmungsvorrichtung 22 ähnlich der oben Beschriebenen montiert, sterilisiert und zur Verwendung verpackt. Im Betrieb wird die Sicherheitsabschirmungsvorrichtung 20 aus einer Verpackung entnommen. Ein erstes Ende 72 des intravenösen Transferschlauchs 74 wird an der Verlängerung 70 der Sicherheitsabschirmungsvorrichtung 20 angeschlossen. Das zweite Ende 76 des Schlauchs 74, das das Luer-Verbindungsstück 78 enthält, wird an einen entsprechenden Flüssigkeitskreislauf einer (hier nicht gezeigten) Flüssigkeitsverabreichungsvorrichtung angeschlossen. Die Hülse 44 wird von der Sicherheitsabschirmungsvorrichtung 20 abgenommen.
  • Die Nadelkanüle 38 wird in ein (hier nicht gezeigtes) Blutgefäß eines Patienten eingeführt, und ein Vorgang mit einer medizinischen Nadel wird vollständig durchgeführt. Die Sicherheitsabschirmungsvorrichtung 20 kann am Patienten festgeklebt werden und nach Abschluss des Vorgangs mit der medizinischen Nadel entfernt werden. Es wird dabei in Betracht gezogen, dass nach Abschluss des medizinischen Nadelvorgangs die Benutzungsperson mit einer Hand ein saugendes Material über der Injektionsstelle festhält und eine zweite Hand zum Ergreifen der Flügel 58 zum Entfernen der Sicherheitsabschirmungsvorrichtung 20 positioniert.
  • Die Sicherheitsabschirmungsvorrichtung 20 zieht die Nadelkanüle 38 aus dem Patienten heraus und die Nadelnabe 36 ist in der zurückgezogenen Position, wie in den 2 und 6 gezeigt. Die Sicherheitsmerkmale der Sicherheitsabschirmungsvorrichtung 20 werden durch ein Zusammendrücken sich gegenüberliegender äußerer Knöpfe 34 zwischen einem Daumen und einem Finger der Benutzungsperson in Gang gesetzt, wodurch verursacht wird, dass die zusammendrückbaren Fortsätze 42 auf der Nadelnabe 36 sich, wie erörtert und in 8 gezeigt, aus den Nabenrückhalteöffnungen 28 des Gehäuses 22 lösen. Die Schraubenfeder 63 drückt die Nadelnabe 36, die Nadelkanüle 38 und den Transferschlauch 74 in proximaler Richtung, bis die Verriegelungsmerkmale der Sicherheitsabschirmungsvorrichtung 20, die oben erörtert sind, aktiviert werden, und erzeugen, wie in den 3 und 9 gezeigt, einen irreversibel verriegelten bzw. sicheren Zustand. Die Sicherheitsabschirmungsvorrichtung 20 kann dann verworfen werden. Andere Verfahren der Verwendung werden ebenfalls in Betracht gezogen.
  • Es versteht sich, dass verschiedene Modifikationen an den hier offenbarten Ausführungsformen vorgenommen werden können. Daher sollte die oben gegebene Beschreibung nicht als Einschränkung, sondern lediglich als Beispiel für die verschiedenen Ausführungsformen verstanden werden. Dem Fachmann werden weitere Modifikationen innerhalb des Umfangs der nachfolgenden Ansprüche einfallen.

Claims (18)

  1. Sicherheitsabschirmungsvorrichtung (20), umfassend: ein Gehäuse (22), das ein proximales Ende (24) und ein distales Ende (26) aufweist und mehrere Hohlräume (28) in seiner Seitenwand (30) definiert; und eine Nabe (36), die zur Bewegung innerhalb des Gehäuses (22) angeordnet ist, wobei die Nabe (36) eine ein distales Ende (40) aufweisende Nadel (38) und mehrere bewegliche Fortsätze (42) hat, wobei die Nabe (36) von einer ausgefahrenen Position, in der das distale Ende der Nadel (40) freiliegt und jeder der beweglichen Fortsätze (42) innerhalb eines Entsprechenden der mehreren Hohlräume (28) angeordnet ist, in eine zurückgezogene Position vorgespannt ist, in der das distale Ende der Nadel (40) innerhalb des Gehäuses (22) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das distale Ende (26) des Gehäuses (22) eine Abdeckung (32) aufweist, die mehrere bewegliche Laschen (34) hat, und wobei die beweglichen Laschen (34) mit den beweglichen Fortsätzen (42) in Eingriff bringbar sind, um die beweglichen Fortsätze (42) aus den Hohlräumen (28) zu lösen, um eine Bewegung der Nabe (36) in die zurückgezogene Position zu ermöglichen.
  2. Sicherheitsabschirmungsvorrichtung (20) nach Anspruch 1, wobei das proximale Ende (24) des Gehäuses (22) eine Nut (50) auf einer ihrer Innenoberflächen definiert, die dazu ausgelegt ist, die mehreren beweglichen Fortsätze (42) in der zurückgezogenen Position fest anzuordnen.
  3. Sicherheitsabschirmungsvorrichtung (20) nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (22) im Wesentlichen steif ist.
  4. Sicherheitsabschirmungsvorrichtung (20) nach Anspruch 1, wobei die Abdeckung (32) separat ausgebildet ist und auf das distale Ende (26) des Gehäuses (22) aufgesetzt ist.
  5. Sicherheitsabschirmungsvorrichtung (20) nach Anspruch 4, wobei die Abdeckung (32) so auf dem distalen Ende (26) des Gehäuses aufgesetzt wird, dass dazwischen eine Kammer (108) gebildet wird.
  6. Sicherheitsabschirmungsvorrichtung (20) nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (22) aus einem Stück ausgebildet wird.
  7. Sicherheitsabschirmungsvorrichtung (20) nach Anspruch 1, wobei sich die mehreren beweglichen Laschen (34) so von der Abdeckung (32) aus erstrecken, dass sie relativ zu dieser schwenkbar beweglich sind.
  8. Sicherheitsabschirmungsvorrichtung (20) nach Anspruch 1, wobei sich die mehreren beweglichen Fortsätze (42) schwenkbar von der Nabe (36) aus erstrecken und radial nach außen vorgespannt sind.
  9. Sicherheitsabschirmungsvorrichtung (20) nach Anspruch 1, wobei die Nabe (36) zur Bewegung im Gehäuse (22) über ein Vorspannungselement vorgespannt ist, das zwischen der Nabe (36) und dem distalen Ende (26) des Gehäuses (22) abgestützt wird.
  10. Sicherheitsabschirmungsvorrichtung (20) nach Anspruch 1, wobei das distale Ende (26) des Gehäuses (22) eine steife Querwand (100) aufweist, die eine Öffnung (102) zum Hindurchgelangen einer Nadel (38) definiert, wobei die Querwand (100) ferner eine Lippe (104) definiert, die um die Öffnung herum angeordnet und dazu ausgelegt ist, das distale Ende (40) der Nadel (38) in der zurückgezogenen Position einzufangen.
  11. Sicherheitsabschirmungsvorrichtung (20) nach Anspruch 10, wobei die Nabe (36) eine geneigte distale Oberfläche (106) definiert, die mit dem Vorspannelement in Eingriff kommt, das zwischen der Nabe (36) und dem distalen Ende (26) des Gehäuses (22) angeordnet ist, so dass die Nabe (36) in der zurückgezogenen Position die Nadel (38) aus einer axialen Ausrichtung mit dem Gehäuse (22) in einen Einfangzustand in der Lippe (104) auslenkt.
  12. Sicherheitsabschirmungsvorrichtung (20) nach Anspruch 9, wobei die Abdeckung (32) einen Flügel (58) aufweist, der sich zur Handhabung des Gehäuses (22) von dieser aus erstreckt.
  13. Sicherheitsabschirmungsvorrichtung (20) nach Anspruch 9, wobei das proximale Ende (24) des Gehäuses (22) eine Nut (50) definiert, die um seine Innenoberfläche umlaufend angeordnet und für einen festen Eingriff mit den mehreren beweglichen Fortsätzen (42) ausgelegt ist.
  14. Sicherheitsabschirmungsvorrichtung (20) nach Anspruch 9, wobei das Vorspannelement eine Schraubenfeder (63) ist, die um die Nadel herum angeordnet ist.
  15. Sicherheitsabschirmungsvorrichtung (20) nach Anspruch 9, wobei das distale Ende (26) des Gehäuses (22) eine steife Querwand (100) aufweist, die eine Öffnung (102) zum Hindurchgelangen der Nadel (38) definiert, wobei die Querwand (100) ferner eine Lippe (104) definiert, die um die Öffnung herum angeordnet und dazu ausgelegt ist, das distale Ende (40) der Nadel (38) in der zurückgezogenen Position einzufangen.
  16. Sicherheitsabschirmungsvorrichtung (20) nach Anspruch 15, wobei die Nabe (36) eine geneigte distale Oberfläche (106) definiert, die mit dem Vorspannelement in Eingriff kommt, so dass die Nabe (36) in der zurückgezogenen Position die Nadel (38) aus einer axialen Ausrichtung mit dem Gehäuse (22) in einen Einfangzustand in der Lippe (104) auslenkt.
  17. Sicherheitsabschirmungsvorrichtung (20) nach Anspruch 9, wobei die Abdeckung (32) so auf dem distalen Ende (26) des Gehäuses aufgesetzt wird, dass dazwischen eine Fluidkammer (108) gebildet wird.
  18. Sicherheitsabschirmungsvorrichtung (20) nach Anspruch 9, ferner mit einem Schlauch (74), der ein erstes Ende (72) aufweist, das an einem proximalen Ende der Nabe (36) befestigt und in Fluidkommunikation mit der Nadel (38) ist, wobei ein zweites Ende (76) des Schlauchs an eine Fluidverabreichungsvorrichtung angeschlossen und mit dieser in Fluidkommunikation ist.
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