DE602004008408T2 - Klappbares Mehrzweckwerkzeug mit Halter für Bits und Verriegellung für eine Messerklinge - Google Patents

Klappbares Mehrzweckwerkzeug mit Halter für Bits und Verriegellung für eine Messerklinge Download PDF

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Hollan A. Tsuda
Nathan E. Knight
Melissa C. Yale
Glenn Klecker
Reinhard Srajer
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    • B25F1/04Combination or multi-purpose hand tools with interchangeable or adjustable tool elements wherein the elements are brought into working positions by a pivoting or sliding movement

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Handwerkzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Das US-Patent Nr. 6 014 787 von Rivera offenbart ein klappbares Multifunktionshandwerkzeug, das ein Paar Griffe enthält, wobei jeder Griff an einer Basis eines Elements von einem Paar schwenkbar miteinander verbundener zusammenwirkender Elemente wie etwa Zangenbacken befestigt ist, die in einem von jedem der Griffe definierten Mittelkanal verstaut werden können. Klappbare Klingen können ebenfalls im Mittelkanal am gegenüberliegenden Ende jedes Griffs verstaut werden, wo eine ausgewählte Klinge nur dann aus ihrer verstauten Position im Kanal zu ihrer ausgefahrenen Position geschwenkt werden kann, wenn der jeweilige Griff vom anderen Griff weggespreizt ist. Andere, äußere Klingen können, indem sie um eine Schwenkachse am Ende des Griffs geschwenkt werden, wo die schwenkbar miteinander verbundenen zusammenwirkenden Elemente wie etwa Zangenbacken mit jedem Griff verbunden sind, in den äußeren Kanälen verstaut werden, die in die entgegengesetzte Richtung zeigen wie der Mittelkanal. Solche äußeren Klingen können von einer verstauten Position in einem äußeren Kanal zu einer ausgefahrenen Position bewegt werden, während das Multifunktionshandwerkzeug in einer kompakten eingeklappten Konfiguration verbleibt. Allerdings können sie auch unabsichtlich geöffnet werden, indem lediglich eine einfache Arretierung überwunden wird, wenn die Zange geöffnet ist, wobei sie möglicherweise eine scharfe Kante präsentieren, wo sie nicht erwünscht ist.
  • Auch sind die äußeren Ränder der die äußeren Kanäle definierenden Flügelabschnitte etwas unangenehm zu greifen, wie wenn eine ausgefahrene Klappklinge verwendet wird, während das Werkzeug sich in solch einer kompakten Konfiguration befindet.
  • Das US-Patent Nr. 6 282 996 von Berg et al. offenbart ein klappbares Multifunktionshandwerkzeug, bei dem Klingen, die im Hinblick auf einen Griff zwischen einer verstauten Position und einer ausgefahrenen Position geschwenkt werden können, durch einen am Griff geschwenkten Verriegelungsmechanismus in einer ausgefahrenen Position gehalten werden. Kräfte, die von einer Klinge in solch einem Werkzeug ausgeübt werden, werden von dem Drehzapfen aufgenommen, an dem der Riegelhebel in dem Werkzeuggriff befestigt ist, wobei der Lösehebel und die Drehzapfen über ein großes Maß an Festigkeit verfügen müssen, um den Kräften standzuhalten, die sich aus der Verwendung der Klingen ergeben.
  • US-Patent Nr. 4 730 394 offenbart ein klappbares Camp Knife, das einen verlängerten Griffkasten mit Seitenplatten aufweist, die durch einen Klingenzwischenraum getrennt sind, in dem eine Klinge zur Drehung mit Hilfe eines Achsenstifts befestigt ist, der durch Löcher in den Seitenplatten und in der Klinge hindurchführt. Ein Verschlussstück nimmt den Achsenstift an der Außenseite des Griffkastens in Eingriff und kann sich um den Achsenstift drehen sowie längs dem Achsenstift entlang gleiten. Das Verschlussstück enthält eine Arretierungsfahne, die in Griff- und Klingenrandarretierungsschlitze hineinbewegt werden kann, wenn sie aufeinander ausgerichtet sind. Wenn die Arretierungsfahne in diese Randarretierungsschlitze hineingeschoben wird, kann der Achsenstift am Verschlussstück festgemacht werden, um eine weitere Bewegung des Verschlussstücks zu verhindern und so eine Drehbewegung zwischen der Klinge und dem Griffkasten zu verhindern. Das Achsenende der Klinge verfügt über mehrere Arretierungsschlitze, die sich dort erstrecken und die eine Platzierung der Klinge in verschiedenen Winkeln ermöglichen.
  • Daher soll ein klappbares Multifunktionswerkzeug bereitgestellt werden, das zuvor erhältliche Merkmale enthält und sicherer und benutzerfreundlicher, weniger störungsanfällig und vielseitiger als bisher erhältliche Werkzeuge vergleichbarer Größe ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Mit der vorliegenden Erfindung sollen durch die Bereitstellung eines Handwerkzeugs gemäß Anspruch 1 Lösungen für die zuvor erwähnten Mängel des Stands der Technik bereitgestellt werden.
  • Die vorstehenden und andere Merkmale der verschiedenen Aspekte der vorliegenden Erfindung werden leichter zu verstehen sein, wenn die folgende detaillierte Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine isometrische Ansicht eines klappbaren Multifunktionswerkzeugs, das die vorliegende Erfindung verkörpert, wobei das Werkzeug eine Zange enthält, die in ihrer entfalteten Position abgebildet ist.
  • 2 ist eine isometrische Ansicht der gegenüberliegenden Seite des in 1 abgebildeten klappbaren Multifunktionswerkzeugs, mit zusammengeklappten Griffen und in ihrer verstauten Position in und zwischen den Griffen des Werkzeugs abgebildeter Zange.
  • 3 ist eine Ansicht des äußeren oder Klingenendes des in 2 abgebildeten klappbaren Multifunktionswerkzeugs, vom linken Ende des Werkzeugs aus gesehen, wie es in 2 abgebildet ist.
  • 4 ist eine Seitenansicht des in 1 abgebildeten Werkzeugs, von der Seite aus gesehen, die der in 1 abgebildeten gegenüberliegt, mit einem Werkzeugelement und Werkzeugeinsatzhaltern, die in Zwischenpositionen zwischen ihren eingeklappten und ausgefahrenen Positionen abgebildet sind.
  • 5 ist eine Seitenansicht des in den 1-4 abgebildeten Werkzeugs, von der in 2 abgebildeten Seite aus gesehen, mit verschiedenen äußeren Klingen, die in Positionen zwischen ihren eingeklappten und ausgefahrenen Positionen abgebildet sind.
  • 6 ist eine Teilschnittansicht des in den 1-5 abgebildeten klappbaren Multifunktionswerkzeugs, von der Richtung aus gesehen, die von der Linie 6-6 in 2 angezeigt wird.
  • 7 ist eine von derselben Richtung aus gesehene Ansicht wie 6, bei der aber einer der Griffe zusammen mit der Zange im Hinblick auf den anderen Griff um 90 Grad geschwenkt wurde.
  • 8 ist eine Ansicht eines Teils von einem der Griffe des Werkzeugs, von der Richtung aus gesehen, die durch die Linie 8-8 in 4 angezeigt wird, wobei ein Werkzeugeinsatzhalter und eine andere Klinge ausgefahren abgebildet sind.
  • 8A ist eine ähnliche Ansicht wie 8, zeigt aber einen Griff, der eine alternative Ausführungsform des Werkzeugs beinhaltet.
  • 9 ist eine Schnittansicht eines Teils des in 2 abgebildeten klappbaren Multifunktionswerkzeugs, von der Linie 9-9 aus gesehen, und zeigt klappbare Werkzeugeinsatzhalter in ihren ausgefahrenen Positionen.
  • 9A ist eine von der Linie 9A-9A in 9 aus gesehene Endansicht, die einen Werkzeugeinsatzhalter und einen davon getragenen schmalen Werkzeugeinsatz zeigt.
  • 9B ist eine ähnliche Ansicht wie ein Teil von 9 und zeigt eine alternative Feder für den Riegelhebel.
  • 9C ist eine ähnliche Ansicht wie 9B und zeigt die in 8A dargestellte Federanordnung.
  • 9D ist eine Detailansicht, die einen Teil einer Seitenwand zeigt, die eine Riegelstützkerbe definiert, zusammen mit einem Verriegelungsstab in einer angehobenen Position.
  • 9E ist eine Detailansicht eines Verriegelungsstabs, der mit einer Verriegelungskerbe in einem Basisabschnitt einer Klappwerkzeugklinge in Eingriff steht.
  • 10 ist eine Schnittansicht, von der Linie 10-10 in 2 aus gesehen, in vergrößertem Maßstab, mit nicht im Eingriff befindlichen Klingenarretierungen.
  • 11 ist eine teilweise auseinandergezogene isometrische Darstellung des äußeren Endes des oberen Griffs des Werkzeugs, wie es in 1 abgebildet ist, in vergrößertem Maßstab.
  • 12 ist eine teilweise auseinandergezogene Darstellung des in den 1-5 abgebildeten Werkzeugs, von derselben Richtung aus gesehen wie 5, wobei die Griffe so angeordnet sind wie in 5 und sich eine äußere Klinge in einer ausgefahrenen Position befindet.
  • 13 ist eine isometrische Ansicht eines Werkzeugeinsatzhalters, wie etwa eines der in 9 abgebildeten Werkzeugeinsatzhalter, zusammen mit drei doppelseitigen Werkzeugeinsätzen, die zur Verwendung damit ausgelegt sind.
  • 13A ist eine isometrische Ansicht von Teilen eines Werkzeugeinsatzhalters und eines mit einem Rückhaltehaken mit einer Raste im Werkzeugeinsatzhalter gehaltenen Werkzeugeinsatzes.
  • 13B ist eine isometrische Ansicht eines Teils eines Basisabschnitts eines Werkzeugeinsatzes, einschließlich eines im Basisabschnitt angebrachten Knebels.
  • 13C ist eine isometrische Ansicht des Basisabschnitts eines in 13B abgebildeten Werkzeugeinsatzes, wobei der Basisabschnitt für einen Werkzeugeinsatz mit einem Werkzeugeinsatzhalter in Eingriff steht, wobei der Knebel mit einer Zugriffsöffnung im Werkzeugeinsatzhalter in Eingriff steht.
  • 13D ist eine Explosionszeichnung eines Basisabschnitts eines Werkzeugeinsatzes, der eine andere Verriegelungsvorrichtung beinhaltet, mit der ein solcher Werkzeugeinsatz in Eingriff mit einem Werkzeugeinsatzhalter gehalten werden kann.
  • 13E ist eine Seitenansicht eines Abschnitts eines Werkzeugeinsatzhalters und eines Basisabschnitts eines Werkzeugeinsatzes, der mit noch einer weiteren Rückhalterastvorrichtung mit dem Werkzeugeinsatzhalter in Eingriff steht.
  • 13F ist eine Schnittansicht, von der Linie 13F-13F in 13E aus gesehen.
  • 14 ist eine Seitenansicht des in 2 abgebildeten eingeklappten Multifunktionswerkzeugs, von der gegenüberliegenden Seite aus gesehen und mit einem daran angebrachten abnehmbaren Clip.
  • Die 15 und 16 sind isometrische Ansichten von gegenüberliegenden Seiten des abnehmbaren Clips aus gesehen, der in 14 am klappbaren Multifunktionswerkzeug befestigt abgebildet ist.
  • 17 ist eine Teilschnittansicht des äußeren oder hinteren Endes der Griffe des Multifunktionswerkzeugs, von der Richtung aus gesehen, die mit der Linie 17-17 in 2 angegeben wird, und zeigt eine abnehmbare Anhängeöse, die auf einen der Griffe ausgerichtet ist.
  • 18 ist eine Teilschnittansicht der äußeren oder hinteren Enden der Griffe des in 17 abgebildeten Multifunktionswerkzeugs, aber von der entgegengesetzten Richtung aus gesehen, und zeigt eine befestigte verbergbare Anhängeöse in einer ausgefahrenen Position und die in 17 abgebildete abnehmbare Anhängeöse, wie sie an einem der Griffe befestigt ist.
  • 19 ist eine Teilschnittseitenansicht eines Multifunktionswerkzeugs, von einer der Richtung aus 4 ähnlichen Richtung aus gesehen.
  • 20 ist eine Ansicht des Griffs des in 19 abgebildeten Werkzeugs, von der Richtung aus gesehen, die durch die Linie 20-20 in 19 angezeigt wird.
  • 21 ist eine Schnittansicht von einem der in 19 abgebildeten Griffe, von der Linie 21-21 in 19 aus gesehen.
  • 21A ist eine Schnittansicht von einem der in 19 abgebildeten Griffe, von der Linie 21A-21A in 19 aus gesehen.
  • 22 ist eine Seitenansicht der äußeren Endabschnitte eines Griffpaars einer alternativen Konstruktion für ein Werkzeug, das dem in den 19, 20 und 21 abgebildeten ähnelt.
  • 23 ist eine Ansicht von einem der Abschnitte von Griffen für ein in 22 abgebildetes Werkzeug, von der Linie 23-23 in 22 aus gesehen.
  • 24 ist eine Teilschnittansicht eines Abschnitts eines Griffs, wie beispielsweise eines der Griffe des in den 22 und 23 abgebildeten Werkzeugs, zusammen mit einem am Ende des Griffs angebrachten Klappschraubendreher und einem Werkzeugeinsatzadapter, der mit dem Ende des Schraubendrehers verbunden ist, und zeigt eine Federarretierung, die den Schraubendreher in seiner ausgefahrenen Position hält.
  • 25 ist eine Ansicht aus derselben Richtung wie 24 und zeigt den Schraubendreher und den Griffabschnitt, wenn sich der Schraubendreher in einer Zwischenposition zwischen der eingeklappten Position und der in 24 abgebildeten ausgefahrenen Position befindet.
  • 26 ist eine isometrische Ansicht des in 22 abgebildeten Werkzeugeinsatzadapters, von einem ersten Ende aus gesehen.
  • 27 ist eine isometrische Ansicht des in den 22 und 24 abgebildeten Werkzeugeinsatzadapters, vom dem Ende aus gesehen, das dem in 26 abgebildeten gegenüberliegt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen, die einen Teil der hier enthaltenen Enthüllung bilden: In 1 enthält ein klappbares Multifunktionswerkzeug 30 ein Paar Griffe 32 und 34 und eine Zange 35, die Zangenbacken 36 und 38 enthält, welche über ein Zangenbackenzapfengelenk 40 miteinander verbunden sind. Die Griffe 32 und 34 enthalten je ein Hauptrahmenelement 42, das einen längs verlaufenden Kanal 44 definiert.
  • Die Zangenbacke 36 hat eine Basis 46, die an einem ersten oder vorderen Ende 48 des Griffs 34 befestigt ist. Gleichermaßen verfügt die Zangenbacke 38 über eine Basis 50, die an einem ersten oder vorderen Ende 52 des Griffs 32 befestigt ist. Die Basis 46 der Zangenbacke 36 ist durch einen Drehzapfen 54 am Griff 34 befestigt und die Basis 50 der Zangenbacke 38 ist durch einen Drehzapfen 56 am Griff 32 befestigt. Die Zangenbacken 36 und 38 sind zwischen der in 1 abgebildeten entfalteten Position und einer in 2 abgebildeten verstauten Position bewegbar, indem die Griffe 32 und 34 im Hinblick auf die Zangenbacken 36 und 38 um die Klingen- oder Werkzeugdrehzapfen 54 und 56 geschwenkt werden.
  • Bei dem in 2 abgebildeten Werkzeug 30 im zusammengeklappten Zustand ist die Zange 35 zwischen den Griffen 32 und 34 und in von den Kanälen 44 definierten Werkzeugaufbewahrungshohlräumen verstaut.
  • Wie zu erkennen ist, kann das klappbare Multifunktionswerkzeug 30 statt der Zange 35 auch andere schwenkbar miteinander verbundene zusammenwirkende Werkzeugteile, wie etwa andere Zangentypen oder scherenartige Schneidwerkzeuge enthalten, die durch ein dem Zangenbackenzapfengelenk 40 entsprechendes Zapfengelenk miteinander verbunden sind. Wie ebenfalls zu erkennen ist, könnte auch ein einteiliges Werkzeugelement wie etwa ein Spezialschlüssel (nicht abgebildet) über die Drehzapfen 54 und 56 mit beiden Griffen 32 und 34 verbunden werden oder über einen anderen Mechanismus (nicht abgebildet) mit den vorderen Enden 48 und 52 verbunden werden.
  • In einer bevorzugten Version der Zange 35 enthält das Zangenbackenzapfengelenk 40 ein Paar in etwa elliptischer ovaler Naben 41, die quer zur Länge der Zangenbacken 36 und 38 ausgerichtet sind. Die Breite 43 der Naben ist somit größer als das Nabenmaß in der parallel zur Länge der Zangenbacken 36 und 38 verlaufenden Richtung, vorzugsweise in einem Verhältnis von etwa 4:3 oder noch besser in einem Verhältnis von etwa 5:3. Das Zapfengelenk 40 verfügt über eine Schwenkachse 45 im Zentrum der Naben 41. Dadurch ist der Hals 47 der Zangenbacken, während die Zangenbacken durch die Materialmenge auf beiden Seiten der Schwenkachse 45 in Richtung der Breite 43 über eine ausreichende Festigkeit verfügen, relativ nah an der Schwenkachse 45, sodass die mechanische Kraftverstärkung, die zur Erzeugung von Kraft im Hals 47, zum Beispiel zum Schneiden von Draht, zur Verfügung steht, deutlich größer ist als für Zangen oder andere scherenartige Werkzeuge ähnlicher Größe, für die gewöhnliche runde oder längsorientierte nicht-kreisförmige Naben verwendet werden, die dieselben Kräfte von den Griffen eines Werkzeugs aushalten können.
  • Auch auf die 3 und 4 bezugnehmend: Der Griff 32 hat ein äußeres Ende 58 und der Griff 34 hat ein äußeres Ende 60. Ein Dosenöffner 62 und ein Werkzeugeinsatzhalter 64 sind am Griff 32, an seinem äußeren Ende 58, durch einem Drehzapfen 66 befestigt.
  • Ein Drehzapfen 68 ist auf ähnliche Weise am äußeren Ende 60 des Griffs 34 angeordnet und ein Werkzeugeinsatzhalter 70, der dem Werkzeugeinsatzhalter 64 ähnelt, ist durch den Drehzapfen 68 am Griff 34 befestigt. Ein Werkzeugeinsatzhalter 72, der besonders darauf ausgelegt ist, relativ schmale Werkzeugeinsätze zu halten, wie etwa den sehr schmalen Werkzeugeinsatz 74, ist ebenfalls durch den Drehzapfen 68 am äußeren Ende 60 befestigt. Wie das Werkzeug in den 1, 2 und 3 abgebildet ist, befinden sich die beiden Werkzeugeinsatzhalter 70 und 72 in ihren eingeklappten Positionen innerhalb des vom Hauptrahmenelement 42 des Griffs 34 definierten Kanals 44.
  • Die Griffe 32 und 34 sind ähnlich aufgebaut. Das Hauptrahmenelement 42 eines jeden ist vorzugsweise aus geformtem Stahlblech, wie etwa Edelstahlblech, und enthält ein Paar gegenüberliegender Kanalseitenwände 80 und 82, einen Kanalbasis- oder -bodenabschnitt 84 und ein Paar Seitenflansche 86 und 88, die sich am äußeren oder oberen Rand von jeder der Kanalseiten 80 und 82 nach außen, vom Kanal 44 weg erstrecken. Eine Griffseitenplatte 90 grenzt an den Seitenflansch 86 an und erstreckt sich daran entlang und definiert zusammen mit der Kanalseitenwand 80 einen äußeren Kanal 92, der offen in die umgekehrte Richtung zeigt wie der vom Griffhauptrahmenelement 42 definierte Mittelkanal 44. Eine Griffseitenplatte 94 grenzt an den Seitenflansch 88 an und erstreckt sich daran entlang, parallel und mit Abstand zur Kanalseite 82 des Mittelkanals 44, und definiert zusammen mit der Kanalseitenwand 82 und dem Flansch 88 einen äußeren Kanal 96, der in dieselbe Richtung zeigt wie der äußere Kanal 92.
  • Die Seitenplatte 90 enthält einen Polsterabschnitt 98, der den äußeren Kanal 92 schließt und an die Kanalseitenwand 80 angrenzt. Auf ähnliche Weise ist ein Polsterabschnitt 100 in der Griffseitenplatte 94 enthalten und einstückig mit ihr gebildet und erstreckt sich nach innen über den Kanal 96 zur Kanalseitenwand 82 hin. Ein Abstandshalter 102 ist am äußeren Ende des jeweiligen Griffs am Drehzapfen 66 oder 68 angebracht, um einen erwünschten Abstand zwischen dem Polsterabschnitt 102 und der Kanalseitenwand 82 herzustellen.
  • Wie in 5 am besten zu erkennen ist, sind äußere Werkzeugklingen am vorderen Ende 52 des Griffs 32 und am vorderen Ende 48 des Griffs 34 befestigt. Somit sind eine Messerklinge 104 und eine Feile 106 durch den Drehzapfen 56 schwenkbar am Griff 32 befestigt, während eine Messerklinge 108 und eine kleine Säge 110 durch den Drehzapfen 54 schwenkbar am vorderen Ende 48 des Griffs 34 befestigt sind.
  • Klingenverriegelungs- und Lösemechanismus
  • Wie in den 6-10 abgebildet, kann ein Werkzeugklingenelement, das schwenkbar in einem Mittelkanal 44 an seinem äußeren Ende 58 oder 60 angebracht ist, durch einen Verriegelungsmechanismus, der einen Riegelhebel 112 enthält, welcher am Hauptrahmenelement 42 des jeweiligen Griffs durch einen Riegelhebeldrehzapfen befestigt ist, in seiner ausgefahrenen Position sicher gehalten werden. Der Riegelhebeldrehzapfen enthält ein Paar Zapfen 114, die sich von gegenüberliegenden Seiten des Hebels 112 erstrecken und in dazu passenden Langlöchern 116 getragen werden, die in den Seitenwänden 80 und 82 in der Nähe des äußeren Endes 58 oder 60 definiert sind, und eine Riegelhebelschwenkachse erzeugen, die parallel zum Drehzapfen 66 oder 68 verläuft.
  • Ein Riegelkörper in Form eines Verriegelungsstabs 118, der an einem äußeren Ende des Riegelhebels 112 getragen wird, erstreckt sich in ein Paar Riegelstützkerben 120 hinein, die in den Kanalseitenwänden 80 bzw. 82 definiert sind. Der Verriegelungsstab 118 ist vorzugsweise sehr leicht konisch, von einer geringfügig größeren Dicke, wo er an das äußere Ende des Riegelhebels 112 angrenzt, zu einer geringfügig kleineren Dicke neben seiner Unterseite 140, wie in 9D zu sehen ist. Ein Druckkissen 122 am gegenüberliegenden oder inneren Ende des Riegelhebels 112 enthält vorzugsweise ein rutschfestes Oberflächenprofil, wie etwa mehrere parallele Nuten und Rippen. Der Riegelhebel 112 ist vorzugsweise gegossen oder durch Metallspritzformverfahren geformt.
  • Vorzugsweise passt der Riegelhebel 112 spielfrei zwischen die gegenüberliegenden Seitenwände 80 und 82 des Mittelkanals 44, und der Boden 84 des Mittelkanals ist weit genug offen, um genügend Raum zu lassen, dass der Riegelhebel 112 sich in den Platz zwischen den Kanalseitenwänden 80 und 82 bewegen kann, wenn er sich um den Riegelhebeldrehzapfen dreht. Der Riegelhebel 112 wird im Mittelkanal 44 angebracht, indem man ihn an seinen Platz schnappen lässt, d.h. die Seitenwände 80 und 82 werden weit genug elastisch auseinandergezwungen, um zu ermöglichen, dass die Zapfen 114 in den Langlöchern 116 platziert werden, und anschließend lässt man die Seiten 80 und 82 in ihre ursprünglichen Positionen zurückkehren.
  • Eine Blattfeder 124, vorzugsweise aus Blech, ist fest im Mittelkanal 44 angebracht, zum Beispiel mit einem Befestigungselement wie etwa einer Niete 126, die die Feder 124 an der Kanalbasis 84 befestigt, obwohl die Feder auch auf andere Weise angebracht werden könnte. Die Feder 124 hat die Form eines Fingers, dessen Spitze gegen einen Höcker 128 an der Unter- oder Innenseite des Riegelhebels 112 drückt, wie in den 6, 7, 8 und 9 abgebildet, wobei sie den Riegelhebel dazu drängt, sich um die Zapfen 114 in einer Richtung zu drehen, die den Verriegelungsstab 118 in Eingriff mit den Riegelstützkerben 120 in den Seitenwänden 80 und 82 drängt. Wie in 8A abgebildet, könnte eine Feder 124' aus dem Material der Kanalbasis 84 geformt werden.
  • Ein Basisabschnitt 130 des Werkzeugeinsatzhalters 64 verfügt über eine Umfangsfläche 132, die vorzugsweise über einen Abschnitt, der einen Winkel von etwa 145 Grad um die Mittelachse des Drehzapfens 66 begrenzt, bogenförmig ist. Eine Riegeleingriffskerbe 134 ist in der Basis 130 definiert, in einer Position, die auf die Riegelstützkerben 120 ausgerichtet ist und zwischen den Riegelstützkerben 120 liegt, wenn sich der Werkzeugeinsatzhalter 64, wie in 9 abgebildet, in seiner gewünschten ausgefahrenen Position befindet.
  • Eine vordere oder Stoßwand 136 der Riegeleingriffskerbe 134 ist höher als eine hintere Wand 138, sodass, wenn der Verriegelungsstab 118 in die in 9 abgebildete und in 9E als gestrichelte Linie angezeigte Position im Hinblick auf die Basis 130 des Werkzeugeinsatzhalters 64 angehoben wird, genug Spiel vorhanden ist, damit die Umfangsfläche 132 unter der Unterseite 140 des Verriegelungsstabs 118 hindurchpasst, sodass der Werkzeugeinsatzhalter 64 um den Drehzapfen 66 in Richtung seiner eingeklappten Position im Mittelkanal 44 gedreht werden kann.
  • Der Bewegungsbereich des Riegelhebels 112 um die Zapfen 114 ist allerdings durch einen Riegelhebelanschlag 142 begrenzt, der sich von der Seitenwand 82 des Kanals in den Mittelkanal 44 hinein erstreckt. Der Begrenzungsanschlag 142 kann zum Beispiel hergestellt werden, indem ein Abschnitt der Seitenwand 82 teilweise durchstochen und einwärtsgebogen wird. Er blockiert die Bewegung des Riegelhebels 112 in so einer Position, dass der Verriegelungsstab 118 nicht vollständig aus den Riegelstützkerben 120 ausgerastet werden kann, wie am Griff 32 in 9 abgebildet. Der Verriegelungsstab 118 wird somit daran gehindert, sich weiter aus den Riegelstützkerben 120 herauszubewegen als bis zur in 9D abgebildeten Position.
  • Der Begrenzungsanschlag kann auch andere Formen annehmen, beispielsweise als Abschnitt des Bodens 84 des Mittelkanals gebildet werden, um sich in der entsprechenden Position unter dem Riegelhebel 112 zu erstrecken, oder im Riegelhebel 112 enthalten sein, als ein Teil, der über die Außenfläche des Bodens 84 hinausragt, um ihn in Eingriff zu bringen, wenn der Riegelhebel 112 vollständig gedrückt ist, und somit zu verhindern, dass der Verriegelungsstab 118 in eine Position angehoben wird, die völlig außerhalb der Riegelstützkerben 120 in den Seitenwänden 80 und 82 liegt.
  • Die vordere oder Stoßwand 136 der Riegeleingriffskerbe 134 ist hoch genug, sodass der Verriegelungsstab 118, wenn der Riegelhebel 112 sich in seiner vollständig gedrückten Position befindet, wie sie durch den Begrenzungsanschlag 142 begrenzt wird, immer noch mit der Stoßwand 136 zusammenstößt oder gegen sie drückt, um sich einer Drehung des Werkzeugeinsatzhalters 64 im Uhrzeigersinn zu widersetzen, wie in 9 zu sehen ist. Der Verriegelungsstab 118 blockiert somit die Bewegung eines Werkzeugelements, wie etwa des Werkzeugeinsatzhalters 64, in einer ausfahrenden oder öffnenden Richtung, und der Verriegelungsstab 118 wird zugleich von den Abschnitten der Kanalseitenwände 80 und 82, die die Riegelstützkerben 120 definieren, gestützt. Der Verriegelungsstab 118 kann somit nie bis zu einer Position angehoben werden, die es einem Klappwerkzeugelement wie etwa dem Werkzeugeinsatzhalter 64 ermöglichen würde, sich über seine vorgesehene ausgefahrene Position hinaus zu drehen.
  • Die Riegelstützkerben 120 sind vorzugsweise so geformt und in solch einer Größe hergestellt, dass sie den Verriegelungsstab 118 spielfrei aufnehmen, er sich aber mindestens annähernd bis zur vollen Tiefe der Riegelstützkerben 120 erstreckt. Die Zapfen 114 können sich aufgrund der länglichen Form der Löcher 116 über eine kleine Strecke im Verhältnis zu den Seitenwänden 80 und 82 längs bewegen, sodass der Verriegelungsstab 118 zu einer Position gleiten kann, in der er in den Riegelstützkerben 120 der beiden Seitenwände und in der Riegeleingriffskerbe 134 einer ausgefahrenen Werkzeugklinge gleichzeitig einen spielfreien Eingriff erreichen kann. Aufgrund der Anordnung der Langlöcher 116 und der zusammenwirkenden Formen der Riegelstützkerben 120 und des Verriegelungsstabs 118 sind die Zapfen 114 nicht den Kräften ausgesetzt, die durch die Verwendung der äußeren Werkzeugklingen entstehen, und diese Kräfte werden über den Verriegelungsstab 118 an die Oberflächen der Seitenwände 80 und 82 übertragen, die die Riegelstützkerben 120 definieren.
  • Zugleich geben die Langlöcher 116 den Zapfen 114 nur ein minimales Spiel in die senkrecht zur Länge der Löcher 116 verlaufende Richtung und halten die Zapfen 114 somit spielfrei gegen unerwünschte Lockerheit in einer Aufwärts- oder Abwärtsrichtung im Hinblick auf die Seitenwände 80 und 82.
  • Die Riegeleingriffskerbe 134 in einer Werkzeugbasis 130 ist vorzugsweise so geformt, dass der Verriegelungsstab 118 an der Öffnung der Riegeleingriffskerbe 134 und entlang der vorderen Wand 136 Kontakt hat. Wie in 9E zu sehen ist, ist die Eingriffskerbe 134 leicht konisch, sodass die Unterseite der Kerbe 134 geringfügig breiter ist, und kann mit Radius versehene Ecken enthalten, um die Herstellung zu vereinfachen, während die Form der Kerbe zu einem spielfreien Einrastvorgang zwischen dem Verriegelungsstab 118, den Riegelstützkerben 120 und der Riegeleingriffskerbe 134 in der Basis 130 führt, um das Spiel einer ausgefahrenen Werkzeugklinge, wie etwa des Werkzeugeinsatzhalters 64, zu minimieren.
  • Wenn die Feder 124 den Riegelhebel 112 um die Zapfen 114 schwenken kann, wird der Verriegelungsstab 118 in die Riegeleingriffskerbe 134 eines ausgefahrenen Werkzeugs befördert, wie zum Beispiel in die Kerbe 134 in der Basis des am Griff 34 befestigten Werkzeugeinsatzhalters 72, wie in 9 abgebildet. Der Verriegelungsstab 118 ist dabei vollständig mit der Riegeleingriffskerbe 134 in der Basis 130 des Werkzeugeinsatzhalters 72 in Eingriff, wobei die vordere Wand 136 und die hintere Wand 138 beide mit dem Verriegelungsstab 118 in Eingriff stehen. Dadurch wird verhindert, dass der Werkzeugeinsatzhalter 72 sich zu weit um den Drehzapfen 68 dreht, entweder in Richtung auf seine ausgefahrene Position oder auf seine eingeklappte Position im Kanal 44.
  • Der Verriegelungsstab 118 erstreckt sich nicht nur in die Riegelstützkerben 120, sondern auch in eine Riegelstützkerbenverlängerung 144, die im Polsterabschnitt 98 der Seitenplatte 90 definiert ist, und in eine Riegelstützkerbenverlängerung 146, die im Polsterabschnitt 100 der Seitenplatte 94 definiert ist, wie am deutlichsten in den 6 und 7 zu erkennen ist. Während die in den Kanalseitenwänden 80 und 82 definierten Riegelstützkerben 120 den Verriegelungsstab 118 spielfrei aufnehmen, können die Stützkerbenverlängerungen 144 und 146 größer sein und die äußeren Enden des Verriegelungsstabs 118 mit Spiel aufnehmen.
  • Wie in den 6, 7, 8 und 9 zu sehen ist, wird ein Pfosten 152 aus einem Teil des Materials gebildet, das die Feder 124 definiert. Wie in 8A abgebildet, könnte ein Pfosten 152' aus dem Material der Kanalbasis 84 gebildet werden. Der Pfosten 152 erstreckt sich im Mittelkanal 44 vom Basisabschnitt der Feder 124 aus nach oben, um jede der Zangenbacken 36 und 38 in den Mittelkanälen 44 zu führen und zu stützen, sodass die Zangenbacken 36 und 38 nicht in eine Position in den Kanälen 44 der Griffe 32 und 34 bewegt werden, wo die Zange mit einem Klappwerkzeugelement, wie etwa mit dem Dosenöffner 62 oder einem der Werkzeugeinsatzhalter 64, 70 und 72 interferieren würde.
  • Bezugnehmend auf die 9, 10 und 11: Die Drehzapfen 66 und 68 können Schraubbefestigungselemente sein, die so angepasst sind, dass sie den Polsterabschnitt 98 spielfrei gegen die Kanalseitenwand 80 halten und den Abstandshalter 102 spielfrei zwischen dem Polsterabschnitt 100 der Seitenplatte 94 und der Außenseite der Kanalseitenwand 82 halten und die Seitenwände 80 und 82 aufeinander zu und auf alle im Mittelkanal 44 des jeweiligen Griffs enthaltenen Klappwerkzeugelemente zu drücken. Weil der Seitendruck zwischen nebeneinanderliegenden Basen 130 von Klappwerkzeugelementen andernfalls zur Bewegung von mehr als einem solchen Klappwerkzeugelement zusammen um den jeweiligen Drehzapfen 66 oder 68 herum führen könnte, hat jeder Drehzapfen 66 und 68 eine nicht-kreisförmige Form, enthält beispielsweise ein Paar gegenüberliegender Abflachungen 154, und wird in ein entsprechend geformtes Loch 155, das in einer der Seitenwände 80 oder 82 oder einer der Seitenplatten 90 oder 94 gebildet wird, eingebaut, um zu verhindern, dass sich der Drehzapfen dreht. Ein dünner Abstandshalter 156 in Form einer Unterlegscheibe ist zwischen benachbarten Basen 130 angeordnet. Der Abstandshalter 156 enthält eine Mittelöffnung 158, die nicht-drehbar auf solch einen Drehzapfen 66 oder 68 passt. Der Abstandshalter 156 isoliert die Basen 130 benachbarter Klappwerkzeugelemente voneinander, wie etwa den Werkzeugeinsatzhalter 64 vom Dosenöffner 62, sodass benachbarte Klappwerkzeugelemente nicht voneinander mitgeschleift werden, wenn eines davon aus seiner eingeklappten Position im Mittelkanal 44 in seine bezüglich der Griffe 32 oder 34 ausgefahrene Position bewegt wird.
  • Arretierung und Verriegelung der äußeren Klingen
  • Wenn sich das klappbare Multifunktionswerkzeug 30 wie in 2 abgebildet im eingeklappten Zustand befindet, können eine oder mehrere der äußeren Klingen 104, 106, 108 und 110 geöffnet werden, indem sie um den Drehzapfen 54 oder 56 von ihrer jeweiligen verstauten Position in einem der Außenkanäle 92 und 96 nach außen geschwenkt werden. Die Kanalseitenwand 80 definiert einen nach außen hin vorgespannten Klingenarretierungsabschnitt 162 und die Kanalseitenwand 82 enthält einen ähnlichen nach außen hin vorgespannten Klingenarretierungsabschnitt 164, um die jeweiligen Arretierungsflächen der Basen der äußeren Klingen 104, 106, 108 und 110 in Eingriff zu nehmen, um die jeweilige Klinge in ihrer vollständig ausgefahrenen Position zu halten.
  • Das Messer mit abgeflachter Spitze 104 ist in 12 beispielhaft in seiner vollständig ausgefahrenen Position dargestellt, wobei der Arretierungskörper des Liner-Lock 162 mit der Arretierungsfläche 166 an der Basis der Messerklinge 104 in Eingriff steht. Eine Stoßfläche 168 ist an den Rücken der Messerklinge 104 angrenzend definiert und ruht auf einer Begrenzungsfläche 170, die ein äußeres Ende des Flansches 86 definiert, der den Boden des äußeren Kanals 92 definiert. Die Klingenarretierungsabschnitte 162 und 164 sind elastisch nach außen hin, weg vom Inneren des Mittelkanals 44, vorgespannt, um mit der Verriegelungsfläche 166 der jeweiligen äußeren Klinge in Eingriff zu kommen, sobald die Klinge ihre im Hinblick auf den Griff 32 oder 34 vollständig ausgefahrene Position erreicht.
  • Ein Sperrelement, wie etwa ein Höcker 172 an der Außenseite des Klingenarretierungsabschnitts 162, ist so angeordnet, dass sie in eine Vertiefung 174 hineinragt, die in der gegenüberliegenden Seite jeder äußeren Klinge wie etwa des Messers 104 definiert ist, und gewöhnlich die Klinge in ihrem eingeklappten Zustand hält. Solch ein Sperrelement ist vom Benutzer beim Versuch, die äußere Klinge zu öffnen, relativ leicht zu überwinden. Wäre diese Sperrelementkombination somit das einzige Mittel zur Rückhaltung einer geschärften Klinge, wie etwa der Messerklingen 104 und 108, wäre es möglich, dass eine dieser Klingen aus ihrer eingeklappten Position geöffnet wird, wenn die Zange 35 oder ein anderes, ebenfalls am vorderen Ende 52 des Griffs 32 oder am vorderen Ende 48 des Griffs 34 angebrachtes Werkzeug geöffnet ist. Da es gewöhnlich keinen Grund gibt, solch eine geschärfte Klinge wie das Messer 104 oder 108 während der Verwendung der Zange 35, zum Beispiel, aus seiner eingeklappten Position zu öffnen, ist eine Sicherheitsverriegelung vorgesehen, um zu verhindern, dass eine Klinge sich aus ihrer eingeklappten Position im Hinblick auf den Griff bewegt, weil ein Werkzeugelement, das ebenfalls zu diesem Griff gehört oder mit ihm verbunden ist, sich in einer von einer bestimmten ersten Position abweichenden Position befindet. Solch ein Verriegelungsmechanismus ist in jedem der Griffe 32 und 34 vorgesehen, um die Messerklingen 104 und 108 jedes Mal in Eingriff zu nehmen und sie in ihren eingeklappten Positionen in den äußeren Kanälen 92 und 96 zu halten, wenn die Zange 35 oder ein anderes entsprechend angebrachtes Werkzeug im Hinblick auf die Griffe 32 und 34 entfaltet ist.
  • Die Messerklingen 104 und 108 definieren beide Löcher 180, die sich durch ihre Klingen erstrecken, um vom Daumen oder Finger eines Benutzers in Eingriff genommen zu werden, um die Klingen aus ihren eingeklappten Positionen in den äußeren Kanälen 92 und 96 aufzuschieben. Ein Verriegelungs-Riegel in Form eines Riegelfingers 182 erstreckt sich allerdings in das Loch 180 der jeweiligen Klinge 104 oder 108 hinein und verhindert immer, wenn die Basis des im Mittelkanal 44 des jeweiligen Griffs 32 oder 34 untergebrachten Werkzeugs zumindest bis zu einem vorherbestimmten Abstand von seiner vollständig verstauten Position im Mittelkanal des Griffs wegbewegt wird, dass die Klinge aus ihrer eingeklappten Position nach außen hin geöffnet wird. Wie zu erkennen ist, könnte für äußere Klingen, die keine ganz durch sie hindurchführenden Löcher wie die Löcher 180 haben, ein passendes Grundloch oder eine passende Leiste vorgesehen werden, um vom Finger 182 in Eingriff genommen zu werden, oder der Finger 182 könnte so angeordnet werden, dass er mit dem Rücken einer Klinge in Eingriff kommt.
  • Wieder auf die 6 und 7 bezugnehmend: Eine gabelartige Feder 184 ist mit der Niete 126 am Boden 84 des Mittelkanals 44 befestigt. Statt dass es sich um ein getrenntes Bauteil handelt, wie es in den 6 und 7 abgebildet ist, könnte die Feder 184 wie in 9B abgebildet mit der Feder 124 und dem Finger 152 integriert sein.
  • Eine erste Zinke 186 der Feder 184 erstreckt sich im Kanal 44 der Seitenwand 82 entlang und nahe an der Kanalbasis 84 entlang. Eine zweite Zinke 188 der Feder 184 hat ein konisches äußeres Ende 190 und trägt den Verriegelungs-Riegelfinger 182.
  • Ein Nocken 192 erstreckt sich um einen Teil des Basisabschnitts 50 der Zangenbacke 38. Der Nocken 192 hat eine flache Seite 194, die zur Kanalseitenwand 82 zeigt und im Wesentlichen parallel zu dieser verläuft. Die gegenüberliegende Seite des Nockens 192 ist im Hinblick auf die flache Seite 194 geneigt, mit einer im Wesentlichen schraubenförmigen Oberfläche 196, in deren Zentrum sich der Drehzapfen 56 befindet. Wenn das Klappwerkzeug 30 sich wie in den 2 und 6 abgebildet in seinem eingeklappten Zustand befindet, liegt das konische äußere Ende 190 der zweiten Zinke 188 der Riegelfeder 184 an der schraubenförmigen Oberfläche 196 am schmalsten Abschnitt des Nockens 192 an und der äußerste Abschnitt des Verriegelungs-Riegelfingers 182 erstreckt sich nicht erheblich über die Außenseite der Kanalseitenwand 80 hinaus. Das bedeutet, der Riegelfinger 182 erstreckt sich nicht weit genug in den äußeren Kanal 92 hinein, in dem die Messerklinge 104 in ihrer eingeklappten Position angeordnet ist, um die Bewegung der Messerklinge 104 zu stören. Abgesehen vom Eingriff des Sperrelementhöckers 172 mit der Vertiefung 174 kann die Messerklinge 104 somit ungehindert von innerhalb des äußeren Kanals 92 in ihre ausgefahrene Position bewegt werden.
  • Wenn der Griff 32 vom zusammengeklappten Multifunktionswerkzeug 30 wegbewegt wird, sodass die Basis 50 der Zangenbacke im Hinblick auf den Griff 32 um den Drehzapfen 56 weg von der in 6 abgebildeten Position und hin zur in 7 abgebildeten Position geschwenkt wird, bewegt sich die Nockenoberfläche 196 im Hinblick auf das konische äußere Ende 190. Während das konische Ende 190 der Nockenoberfläche 196 folgt, transportiert die zweite Zinke 188 der gabelförmigen Feder 184 den Riegelfinger 182 seitlich nach außen, weg vom Inneren des Mittelkanals 44, sodass sie sich in das Innere des Lochs 180 in der Klinge des Messers 104 hinein erstreckt, sobald sich die Basis 50 der Zangenbacke um mehr als sehr wenige Grad von ihrer eingeklappten Position im Griff 32 wegbewegt hat.
  • Wie zu erkennen ist, sind auch andere Nockenanordnungen möglich, um den Riegelfinger 182 oder ein Äquivalent auf eine aus einer verstauten Position im Mittelkanal 44 wegführende Bewegung einer Zange oder eines anderen Werkzeugelements hin an einen Platz zu transportieren, wo er mit einer klappbaren äußeren Klinge in Eingriff steht. Zum Beispiel könnte sich ein Finger aus der zweiten Zinke 188 in eine an geeigneter Stelle angeordnete Vertiefung hinein erstrecken, die einen Nocken definiert. Solch eine Vertiefung könnte im Basisabschnitt 46 oder 50 einer Zangenbacke 36 oder 38 definiert werden, statt des hier abgebildeten Nockens 192. Ein entsprechender Nocken, dem ein solcher Finger folgen könnte, könnte auch in einem Gleitabschnitt eines Werkzeugelements definiert werden, das sich, statt geschwenkt zu werden, längs in einem Griff 32 oder 34 in seine oder aus seiner verstauten Position im Mittelkanal 44 bewegt.
  • Statt an einer Zinke 188 einer gabelförmigen Feder getragen zu werden, könnte der Riegelfinger 182 oder sein Äquivalent von einem Hebel (nicht abgebildet) getragen werden, der so angeordnet ist, dass er sich um einen am Inneren des Mittelkanals 44 befestigten Drehpunkt dreht. Andere Anordnungen wären ebenfalls realisierbar, wobei die Hauptanforderungen ist, dass ein Riegelfinger dazu gezwungen wird, sich als Reaktion auf eine Bewegung eines Werkzeugs weg von seiner normalen verstauten Position im Mittelkanal zu bewegen.
  • Eine identische gabelförmige Feder 184 ist im Griff 34 vorhanden, um die Klinge 108 in ihrer geschlossenen Position zu halten, wenn der Griff 34 im Verhältnis zu den Zangenbacken bewegt wird, indem er um den Drehzapfen 54 geschwenkt wird. Solange das klappbare Multifunktionswerkzeug 30 sich wie in 2 abgebildet in seinem zusammengeklappten Zustand befindet, können somit beide Messerklingen 104 und 108 geöffnet werden, wenn aber einer der Griffe 32 und 34 aus der zusammengeklappten Position des Werkzeugs 30 wegbewegt wird, und insbesondere, wenn die Griffe im Hinblick auf die Zange 35 oder ein anderes am vorderen Ende des Mittelkanals 44 eines der Griffe 32 oder 34 angebrachtes Werkzeug ausgefahren werden, sind die in den äußeren Kanälen 92 untergebrachten scharfkantigen Klingen in ihren eingeklappten Positionen im Hinblick auf die Griffe verriegelt.
  • Wie in 12 zu sehen ist, ist der Liner-Lock-Abschnitt 162 jeder Seitenwand 80 so geformt, dass ein C-förmiger Raum 198 bereitgestellt wird, durch den sich der jeweilige Verriegelungs-Riegelfinger 182 aus dem Mittelkanal 44 in den äußeren Kanal 92 erstrecken kann, und ein Finger 200 ist an einer geeigneten Stelle vorgesehen, um den Riegelfinger 182 zu stützen, sollte jemand versuchen, die Klinge 104 aus ihrer eingeklappten Position im äußeren Kanal 92 herauszubewegen, wenn die Zange nicht vollständig verstaut ist.
  • Die erste Zinke 186 der gabelähnlichen Feder 184 fährt auf der flachen Seite 194 des Nockens 192 entlang und wirkt über den Basisabschnitt der Feder 184 darauf hin, die zweite Zinke 188 in den Mittelkanal 44 zu ziehen, während die Basis des im Mittelkanal 44 des jeweiligen Griffs untergebrachten Werkzeugs zurück zu ihrer vollständig verstauten Position im Mittelkanal 44 bewegt wird. Zusätzlich drückt die erste Zinke 186 radial einwärts auf den Drehzapfen 54 oder 56 und gegen die Basis 46 oder 50 der jeweiligen Zangenbacke 36 oder 38, um die jeweilige Zangenbacke durch eine Nockenwirkung dazu zu drängen, entweder in einer vollständig ausgefahrenen oder in einer vollständig verstauten Position zu bleiben, und Reibung bereitzustellen, um einer Bewegung zwischen den vollständig ausgefahrenen und den vollständig verstauten Positionen entgegenzuwirken.
  • Werkzeugeinsatzhalter und austauschbare Einsätze
  • Zu den 4 und 9 zurückkehrend und nun auch auf 13 bezugnehmend: Werkzeugeinsatzhalter 64 und 72 sind an den äußeren oder Klingenenden der Griffe 32 und 34 befestigt, sodass sie, wie in 9 abgebildet, ausgefahren und in ihren ausgefahrenen Positionen arretiert werden können, oder durch ein Schwenken ihrer Basen 130 um den jeweiligen Drehzapfen 66 oder 68 über Zwischenpositionen, wie sie in 4 abgebildet sind, in eingeklappte Positionen im Mittelkanal 44 des jeweiligen Griffs 32 oder 34 eingeklappt werden können. Der Werkzeugeinsatzhalter 64 hat einen Körper 210, der maschinell bearbeitet oder durch Metallspritzformverfahren hergestellt sein kann, und der Kompaktwerkzeugeinsätze, die so ausgelegt sind, dass sie zu verschiedenen Schraubenköpfen und anderen Befestigungselementen unterschiedlicher Größen passen, aufnimmt und sicher halten kann.
  • Ein Werkzeugeinsatz 212 enthält zum Beispiel einen Arbeitsabschnitt, wie etwa ein erstes, für einen Innensechskant einer ersten Normgröße ausgelegtes Antriebsende 214, und ein gegenüberliegendes Antriebsende 216, das ebenfalls ein Sechskant, aber eine kleinere Normgröße ist. Ein Werkzeugeinsatz 218 hat ein Paar Schlitzschraubendreherspitzen 220 und 222 unterschiedlicher Größen. Ein Werkzeugeinsatz 224 hat ein Paar gegenüberliegender Enden 226 und 228, die Kreuzschlitzschraubedreherspitzen unterschiedlicher Größen enthalten. Der kleinere Kreuzschlitzschraubendrehereinsatz 228 ist im Wesentlichen vollständig; der größere Kreuzschlitzschraubendrehereinsatz 226 aber ist von reduzierter Breite, wobei ein Paar gegenüberliegender Arme der kreuzförmigen Spitze des Werkzeugeinsatzes kleiner ist als die normale Größe, während das andere Paar normal geformt ist.
  • Jeder der Werkzeugeinsätze 212, 218 und 224 enthält zwischen seinen beiden gegenüberliegenden treibenden äußeren Endabschnitten 214, 216 etc. einen Basis- oder angetriebenen Körperabschnitt 230. Jeder mittlere angetriebene Körper- oder Basisabschnitt 230 hat ein Paar relativ breiter paralleler gegenüberliegender Seiten 232. Die parallelen Seiten 232 spiegeln einander an gegenüberliegenden Seiten jedes Werkzeugeinsatzes 212, 218, 224 etc. und sind vorzugsweise im Wesentlichen flach und durch eine Dicke 233 getrennt, die groß genug ist, dass der Werkzeugeinsatz über eine ausreichende Steifigkeit und Festigkeit verfügt, aber die Dicke 233 ist erheblich kleiner als das Schlüsselweitenmaß der entsprechenden regelmäßigen Sechskantform. Vorzugsweise beträgt die Dicke 233 nicht mehr als die Hälfte des entsprechenden Schlüsselweiten-Nennmaßes.
  • Die parallelen flachen Seiten 232 sind durch relativ schmale Randabschnitte 234 und 236 miteinander verbunden, die jeweils vorzugsweise schmale flache Flächen 238 und 240 enthalten, die sich mit einem eingeschlossenen Winkel von etwa 120 Grad schneiden. Auf ähnliche Weise schneidet vorzugsweise jede der flachen Oberflächen 238, 240 die angrenzende flache Seite 232 mit einem eingeschlossenen Winkel von etwa 120 Grad. Gegenüberliegende Kanten 242, die durch die Schnittlinien der flachen Oberflächen 238 und 240 entlang der Ränder 234 und 236 definiert sind, sind durch eine Höhe 244 (9) voneinander getrennt, die etwa 9/32 Inch betragen kann, damit der Werkzeugeinsatz 212, 218, 224 etc. spielfrei in eine Standard-Sechskantbuchse passen kann, deren Nennmaß 1/4 Inch Schlüsselweite beträgt. In jedem der Ränder 234 und 236 ist eine Kerbe 248 definiert.
  • Die Dicke 233, die die parallelen flachen Seiten 232 voneinander trennt, ist erheblich kleiner als die Höhe 244 und beträgt vorzugsweise etwa 1/8 Inch, obgleich sie sogar nur 0,075 Inch betragen könnte. Das Ergebnis davon ist, dass der Werkzeugeinsatzhalter 64 schmal genug gemacht werden kann, dass er leicht in einen Griff wie die Griffe 32 und 34 passt, und mehrere Werkzeugeinsätze, wie etwa die Einsätze 212, 218 und 224, auf viel kleinerem Raum getragen werden können, als für die entsprechenden Werkzeugeinsätze mit gewöhnlichen regelmäßigen Sechskantschaften erforderlich wäre.
  • Der Körper 210 des Werkzeugeinsatzhalters 64 hat ein zweites, äußeres Ende 250, das seiner Basis 130 gegenüberliegt. Der Körper 210 hat auch ein Paar flacher gegenüberliegender Seiten 252, die parallel zueinander verlaufen und sich vom äußeren Ende 250 in Richtung der Basis 130 erstrecken. Die gegenüberliegenden Seiten 252 sind durch eine Dicke 254 voneinander getrennt, die größer ist als die Dicke 233 des Werkzeugeinsatzes und zum Beispiel 0,198 Inch betragen kann. Die Dicke 254 ist somit erheblich kleiner als sie es sein müsste, wenn der Werkzeugeinsatz ein regelmäßiger Sechskanteinsatz mit einer Dicke 233 wäre, die einer Schlüsselweite von 1/4 Inch entspräche. Dadurch kann der Werkzeugeinsatzhalter 64 wie in 1 abgebildet in den Mittelkanal 44 des Werkzeuggriffs 32 oder 34 eingeklappt werden, während daneben noch Platz für zusätzliche Werkzeugklingen wie etwa den Dosenöffner 62 bleibt.
  • Ein Werkzeugeinsatzbehältnis 256 erstreckt sich vom äußeren Ende 250 in den Körper 210 hinein und enthält einen Einsatzaufnahmehohlraum 258 mit offenem Ende, der im Großen und Ganzen die Form eines schmalen sechseckigen Prismas hat, das sich längs im Körper 210 vom äußeren Ende 250 in Richtung auf die Basis 130 erstreckt. Der Einsatzaufnahmehohlraum 258 ist geringfügig größer gestaltet als der mittlere angetriebene Körper 230 der Einsätze 212, 218 etc., um den Körperabschnitt 230 jedes Werkzeugeinsatzes gleitend aufzunehmen, wobei die Innenflächen des Hohlraums 258 jede der flachen Oberflächen 238 und 240 und Abschnitte der parallelen flachen Seiten 232 in Eingriff nehmen. Dadurch kann der Werkzeugeinsatzhalter 64 den Werkzeugeinsatz 212 etc. antreiben und die resultierenden Drücke und Belastungen über einen ausreichend großen Bereich der Innenflächen des Einsatzaufnahmehohlraums 258 verteilen. Der Querschnitt des Einsatzaufnahmehohlraums 258 könnte zwar anders sein und die Formen der Basis oder der mittleren angetriebenen Abschnitte 230 der Werkzeugeinsätze entsprechend von den hier dargestellten abweichen, aber die hier dargestellten Formen ermöglichen die Verwendung der Werkzeugeinsätze 212, 218 und 224 in gewöhnlichen 1/4 Inch Innensechskantangriffen.
  • Eine Zugriffsöffnung 260 erstreckt sich quer durch den Körper 210 von einer zur anderen der gegenüberliegenden Seiten 252, an einer Stelle, die vom äußeren Ende 250 einen Abstand 262 von beispielsweise 0,47 Inch hat. Somit ist ein Ende eines Werkzeugeinsatzes, das dem in Gebrauch befindlichen antreibenden Ende gegenüberliegt, sichtbar, während der Werkzeugeinsatz im Werkzeugeinsatzhalter 64 gehalten wird. Die Zugriffsöffnung 260 ermöglicht auch, dass Staub oder andere Fremdkörper, die in den Einsatzaufnahmehohlraum 258 eingedrungen sind, aus dem Körper 210 verdrängt werden oder herausfallen können. Flache Rinnen 262 können vorgesehen werden, die sich den Seitenwänden des Einsatzaufnahmehohlraums 258 längs entlang erstrecken, um eine mögliche Verformung des Körpers 210 bei der Herstellung mit Metallspritzformverfahren zu akkommodieren und zu verhindern, dass Staub im Einsatzaufnahmehohlraum entlang der parallelen flachen Seiten 232 eines im Werkzeugeinsatzhalter 64 gehaltenen Werkzeugeinsatzes festgekeilt wird. Der Körper 210 hat eine Höhe 255, die größer ist als die Dicke 254. Der Einsatzaufnahmehohlraum 258 hat eine Breite 259, die kleiner ist als die Dicke 254, und hat eine Tiefe 261, die größer als die Breite 259, aber kleiner als die Höhe 255 des Körpers 210 ist.
  • Ein Absatz 264 erstreckt sich längs entlang einer Oberseite des Körpers 210. Ein Halteabschnitt 266 definiert einen Schlitz, der sich dem Absatz 264 entlang erstreckt und einen im Wesentlichen zylindrischen Hohlraum an einem Ende des Schlitzes schneidet. Eine flache Haltefeder 268 ist mit einem kleinen zylindrischen gerollten Abschnitt an einem Ende ausgestattet. Die Haltefeder 268 wird im Schlitz aufgenommen, wobei das zylindrische gerollte Ende sich im zylindrischen Hohlraum befindet, der zwischen dem Halter 266 und dem Rest des Körpers 210 definiert ist.
  • Ein äußeres Ende 270 der Feder 268 enthält eine Spitze 272, die sich durch einen kleinen Kanal in den Einsatzaufnahmehohlraum 258 hinein erstreckt. Die Spitze 272 zeigt vorzugsweise in einem schiefen Winkel vom äußeren Ende 250 weg nach innen, und die Feder 268 ist in das Innere des Einsatzaufnahmehohlraums hinein elastisch vorgespannt, sodass, wenn ein Werkzeugeinsatz wie etwa der Werkzeugeinsatz 218 wie in 13 abgebildet in den Einsatzaufnahmehohlraum 258 geschoben wird, der Werkzeugeinsatz die Spitze 272 leicht aus seiner Bahn drückt und die vollständige Einführung des Werkzeugeinsatzes 218 in das Behältnis 256 ermöglicht. Die Spitze 272 kommt in der Kerbe 248 in Eingriff und hält den Werkzeugeinsatz sicher im Behältnis 256, bis die Feder 268 angehoben wird, wie zum Beispiel durch eine Nockenwirkung der Oberflächen der Kerbe 248 im Werkzeugeinsatz, die bewirkt, dass die Spitze 272 aus der Kerbe 248 angehoben wird, wenn der Kompaktwerkzeugeinsatz absichtlich, mit ausreichender Kraft, aus dem Behältnis 256 herausgezogen wird.
  • Vorzugsweise wird ein Mitnehmer 274 an der Unterseite des Körpers 210 bereitgestellt, um von einem Fingernagel in Eingriff genommen zu werden, um den Werkzeugeinsatzhalter 64 aus einer eingeklappten Position im Mittelkanal 44 zu öffnen.
  • Während die Feder 268 einen Werkzeugeinsatz hält und verhindert, dass er aus dem Werkzeugeinsatzhalter 64 herausfallt, ist sie nicht dazu gedacht, Zugkräften wie denjenigen standzuhalten, die zur Verwendung eines Werkzeugs wie etwa eines Korkenziehers erforderlich sind. Ein geeigneter Schaft oder Basisabschnitt, der für eine Vielzahl kleiner Werkzeuge wie Ahlen, Stechbeitel oder sogar Korkenzieher benutzt werden kann, kann mit verschiedenen Mechanismen, wie den in den 13A-13F abgebildeten, unverrückbarer im Werkzeugeinsatzhalter 64 gehalten werden.
  • Ein Werkzeugeinsatz kann zum Beispiel einen unter Federvorspannung stehenden Haken 387 enthalten, der, wie in 13A abgebildet, mit einem kleinen Abstand zum in den Werkzeugeinsatzhalter 64 einzuführenden Basisabschnitt 386 an seinem Schaft befestigt ist. Vorzugsweise hat der Haken 387 eine abgeschrägte Oberfläche 388, um dazu beizutragen, dass er vom Basisabschnitt weggedrückt wird, um sich der Seite 252 des Körpers 210 des Werkzeugeinsatzhalters 64 entlang zu bewegen, während der Basisabschnitt 386 in den Einsatzaufnahmehohlraum 258 eingeführt wird, und eine Raste 389 nimmt den Rand der Zugriffsöffnung 260 in Eingriff, wenn der Basisabschnitt 386 weit genug in den Einsatzaufnahmehohlraum 258 hineingeschoben wurde. Der Haken 387 kann mit jedem geeigneten Mittel, wie etwa durch Anschweißen, am Schaft befestigt werden.
  • Wie in den 13B und 13C abgebildet, kann ein Knebel 390 so an einem Drehzapfen 391 in einem Basisabschnitt 386' befestigt werden, dass der Knebel in einer Position den Basisabschnitt 386' ungehindert in den Einsatzaufnahmehohlraum 258 hineingleiten lässt. Der Knebel 390 kann dann wie in 13B abgebildet in eine Verriegelungsposition gedreht werden, in der der Knebel die Ränder der Zugriffsöffnung 260 in Eingriff nimmt, um eine Entfernung zu verhindern.
  • Wie in 13D abgebildet, kann ein Abschnitt eines Basisabschnitts 386'' eines Werkzeugeinsatzes wie bei 392 verkleinert werden, um einen Federclip 393 aufzunehmen, vorzugsweise aus Metall und so geformt, dass er wie ein Kragen eng am verkleinerten Abschnitt 392 des Werkzeugeinsatz-Basisabschnitts 386'' anliegt. Der Federclip 393 enthält einen nach außen hin vorgespannten elastischen Abschnitt, der eine Raste 394 enthält, die zum äußeren Ende des Werkzeugeinsatzhalters 64 zeigt. Wenn der Basisabschnitt 386'' in den Einsatzaufnahmehohlraum 258 eingeführt wird, wird die Raste 394 nach innen gezwungen, sodass sie neben dem verkleinerten Abschnitt 392 liegt, aber wenn der Basisabschnitt 386'' vollständig in den Einsatzaufnahmehohlraum 258 eingeführt ist, kann die Raste 394 ungehindert über die flache Seite 232 des Basisabschnitts 386'' hinaus nach außen springen, um die Innenfläche der Zugriffsöffnung 260 in Eingriff zu nehmen und den Werkzeugeinsatz im Werkzeugeinsatzhalter 64 zu halten. Die Raste 394 kann weit genug nach innen zum verkleinerten Abschnitt 392 des Basisabschnitts 386'' hin gedrückt werden, dass sie in den Hohlraum 258 passt, um die Entfernung des Basisabschnitts 386'' aus dem Werkzeugeinsatzhalter 64 zu ermöglichen.
  • Wie in den 13E und 13F abgebildet, kann eine ähnliche Verriegelungsmöglichkeit dadurch bereitgestellt werden, dass der Basisabschnitt 386''' eines Werkzeugeinsatzes einen gabelförmigen hinteren Endabschnitt hat. Eine nach außen hervorstehende widerhakenähnliche Raste 395 an beiden Schenkeln der Gabel erstreckt sich nach außen, um die Oberflächen der Zugriffsöffnung 260 in Eingriff zu nehmen, wenn der Werkzeugeinsatz in den Einsatzaufnahmehohlraum 258 eingeführt worden ist. Der Werkzeugeinsatz kann aus dem Werkzeugeinsatzhalter 64 entfernt werden, indem durch die Zugriffsöffnung 260 wie durch die Pfeile in 13F angezeigt auf beide Seiten der Gabel gedrückt wird, um die Widerhaken aus ihrer Position, in der sie mit der die Zugriffsöffnung 260 definierenden Oberfläche in Eingriff stehen, herauszubewegen, um zu ermöglichen, dass sich der Basisabschnitt 386''' wie in der gestrichelten Linie abgebildet durch den Hohlraum 258 bewegt.
  • Zu den 4 und 9 zurückkehrend und auch auf 9A bezugnehmend: Der Werkzeugeinsatzhalter 72 für kleine Werkzeugeinsätze enthält einen Körper 280 mit einem Basisabschnitt 130', dessen Form der Form der Basis 130 des am Drehzapfen 68 befestigten Werkzeugeinsatzhalters 64 ähnlich ist, wie in 9 zu sehen ist. Der Körper 280 hat ein vorderes Ende 282 und ein Werkzeugeinsatzbehältnis 284 mit offenem Ende erstreckt sich vom vorderen Ende 282 nach hinten in Richtung der Basis 130 und ist im Wesentlichen eine Bohrung mit sechseckiger Form, wie in 9A abgebildet. Eine Zugriffsöffnung 286 erstreckt sich durch den Körper 280, zwischen seinen gegenüberliegenden parallelen Seiten 287, und schneidet das Werkzeugeinsatzbehältnis 284.
  • In die Zugriffsöffnung 286 ragt ein Halter 288 in Form eines kleinen Henkels hinein, der sich in die Zugriffsöffnung 286 und teilweise in einen Raum hinein erstreckt, der mit einer imaginären Verlängerung des Werkzeugeinsatzbehältnisses 284 in die Zugriffsöffnung 286 fluchtet. Ein sehr schmaler Schraubendrehereinsatz 74 erstreckt sich vom vorderen Ende 282 in Richtung der Basis 130 durch das Werkzeugeinsatzbehältnis 284 und zu einem gegenüberliegenden oder inneren Ende der Zugriffsöffnung 286. Der Halter 288 erstreckt sich in einen Raum, der mit dem Werkzeugeinsatzbehältnis 284 fluchtet, und behindert so den Schraubendrehereinsatz 74 leicht, sodass dieser um einen kleinen Betrag wie etwa 0,005 Inch elastisch gebogen oder gebeugt werden muss, damit der Werkzeugeinsatz 74 vollständig in das innere Ende 292 der Zugriffsöffnung 286 eingeführt werden kann. Die Kraft, die benötigt wird, um den Werkzeugeinsatz 74 zu beugen, erzeugt genug Reibung, um den Werkzeugeinsatz 74 zuverlässig im Werkzeugeinsatzhalter 72 zu halten.
  • Ein kleiner Finger 294 erstreckt sich vom Körper 280, um das Bewegen des Werkzeugeinsatzhalters 72 von seiner eingeklappten Position im Kanal 44 des Griffs 34 zu seiner in 9 abgebildeten ausgefahrenen Position um den Drehzapfen 68 zu erleichtern.
  • Der Körper 280 hat eine Dicke 296 (3 und 9A) von beispielsweise 0,075 Inch, ähnlich wie die der anderen klappbaren Klingen für ein klappbares Multifunktionshandwerkzeug. Das Werkzeugeinsatzbehältnis 284 hat eine Breite 298 und eine Tiefe 300. Der Werkzeugeinsatz 74, der in seiner Größe einem sechseckigen Werkzeugeinsatz einer Nenngröße von 0,0585 Inch oder geringfügig weniger als 1/16 Inch (Schlüsselweite) entspricht, hat eine Höhe 302 von beispielsweise 0,065 Inch, und das Werkzeugeinsatzbehältnis 284 hat eine entsprechende Tiefe 300. Der Werkzeugeinsatz 74 hat eine reduzierte Dicke 304 von beispielsweise 0,049 Inch zwischen einem Paar gegenüberliegender Seiten, und das Behältnis 284 hat eine geringfügig größere Breite 298, sodass der Werkzeugeinsatz 74 im Behältnis 284 gleiten kann. Weil die Höhe 302 um ein ausreichendes Maß größer als die Breite 298 des Behältnisses 284 ist, kann sich der Werkzeugeinsatz 74 im Hinblick auf das Behältnis 284 nicht um seine Längsachse drehen. Die Dicke 304 ist etwas kleiner als die Höhe 302, sodass der Werkzeugeinsatz 74 schmaler ist, als er es mit einer regelmäßigen Sechskantquerschnittsform wäre, und sodass der Körper 280 für den Werkzeugeinsatz 74 keine so große Dicke 296 haben muss, wie er sie mit einer regelmäßigen Sechskantquerschnittsform haben müsste. Dennoch passt der Werkzeugeinsatz 74, wie die Werkzeugeinsätze 212 und 218, in einen gewöhnlichen Einsatzhalter in der Form eines regelmäßigen Sechsecks und kann von diesem angetrieben werden.
  • Wie in 9 am deutlichsten zu sehen ist, hat der Werkzeugeinsatz 74 an einem seiner gegenüberliegenden Enden einen kleinen kreuzförmigen Schraubendreher 306 und am gegenüberliegenden Ende einen kleinen Schlitzschraubendrehereinsatz 308, der in der Zugriffsöffnung 286 abgebildet ist. Alternativ könnte der Werkzeugeinsatz 74 kreuzförmige oder andere Schraubendrehereinsätze unterschiedlicher Größen oder verschiedene kleine Werkzeugeinsätze unterschiedlicher Größen an seinen gegenüberliegenden Enden beinhalten.
  • Taschenclips und Anhängeösen
  • Ein Schlitz 312 wird durch den Abstandshalter 102 als ein Zubehörplatz zwischen dem Polsterabschnitt 100 und der Seitenwand 82 des Griffs 32 geschaffen, wie in den 3 und 8 zu sehen ist. Wie in den 14, 15 und 16 abgebildet, ist ein abnehmbarer Taschenclip 314 am Griff 32 befestigt. Ein äußeres Ende 316 des Taschenclips 314 erstreckt sich der Seitenplatte 94 des Griffs 32 entlang, wobei seine Spitze 318 aufgrund des Eingriffs eines Gabelabschnitts 319 in den Schlitz 312 elastisch in Richtung auf den Griff 32 vorgespannt ist. Der Taschenclip 314 ist vorzugsweise aus geeignetem Blech gefertigt, das in Form geschnitten und in eine gewünschte Form wie etwa die abgebildete gebogen wird.
  • Eine Kehle 320 der Gabel 319 passt vorzugsweise spielfrei um den zylindrischen Abschnitt des Abstandshalters 102 mit dem kleineren Durchmesser, neben dem Radialflanschabschnitt des Abstandshalters 102, wobei eine Kerbe 321 lösbar mit dem Verriegelungsstab 118 in Eingriff steht, der vom Riegelhebel 112 getragen wird. Der Abstandshalter 102 schafft Raum zwischen dem Polster 100 und der gegenüberliegenden Seitenwand 82 und bietet auch eine zylindrische Oberfläche, um das Innere der Kehle 320 in Eingriff zu nehmen, indem er die Abflachungen 154 am Drehzapfen 66 bedeckt. Eine Führungsfläche 322 nimmt eine Oberfläche des Flansches 88 im äußeren Kanal 96 in Eingriff, und eine Stoßfläche 323 nimmt eine Endfläche des Flansches 88 in Eingriff, um zu verhindern, dass sich der Clip 314 um den Abstandshalter 102 dreht.
  • In 17 ist eine abnehmbare Anhängeöse 324 abgebildet, in Position zur Befestigung am Griff 32 durch Einbau des Gabelabschnitts 326 der Anhängeöse 324 im Zubehörplatz oder Schlitz 312 zwischen dem Polster 100 und der Seitenwand 82 am äußeren Ende 58 des Griffs 32. Wie in 18 abgebildet, passt eine Kehle 328 der Gabel 326 vorzugsweise spielfrei um den zylindrischen Abschnitt des Abstandshalters 102 mit dem kleineren Durchmesser, während sich der sich radial erstreckende Flanschabschnitt des Abstandshalters 102 neben dem Gabelabschnitt 326 erstreckt, wenn die Anhängeöse 324 am Griff 32 eingebaut ist. Eine Kerbe 329 wird von dem vom Riegelhebel 112 getragenen Verriegelungsstab 118 in Eingriff genommen und hält die abnehmbare Anhängeöse 324 sicher in Position, während eine Führungsfläche 330 eine Oberfläche des Flansches 88 im äußeren Kanal 96 in Eingriff nimmt und eine Stoßfläche 331 eine Endfläche des Flansches 88 in Eingriff nimmt, um dazu beizutragen, zu verhindern, dass sich die abnehmbare Anhängeöse 324 um den Abstandshalter 102 dreht.
  • Um das Multifunktionshandwerkzeug 30 von der Anhängeöse 324 zur Benutzung zu lösen, wie zum Beispiel wenn das klappbare Multifunktionswerkzeug 30 an einer Leine getragen wird, die an der Anhängeöse 324 befestigt ist, muss nur das Druckkissen 122 des Riegelhebels 112 gedrückt werden, um den Verriegelungsstab 118 aus der Kerbe 329 zu heben. Somit kann das Werkzeug 30 an einer von mehreren Leinen getragen werden, die alle mit einer abnehmbaren Anhängeöse 332 ausgestattet sind. Andere Zubehörteile können ebenfalls lösbar am Werkzeug 30 angebracht werden, indem sie in den Schlitz 312 eingeführt und durch einen Eingriff des Verriegelungsstabs 118 an ihrem Platz arretiert werden.
  • Eine einschiebbare Anhängeöse 332 zum Halten des Werkzeugs, die im Griff 34 bereitgestellt wird, ist in 17 in ihrer eingeschobenen Position und in 18 in ihrer ausgefahrenen Position abgebildet. Die einschiebbare Anhängeöse 332 definiert eine ovale Öffnung 333, die um den am Drehzapfen 68 des Griffs 34 zwischen dem Polsterabschnitt 100 und der Kanalseitenwand 82 befestigten Abstandshalter 102 herum eingebaut ist. Eine Führungsfläche 334 gleitet die angrenzende Oberfläche des Flansches 88 des Griffhauptrahmenelements 42 des Griffs 34 entlang, während die einschiebbare Anhängeöse 332 zwischen ihrer vollständig ausgefahrenen Basisabschnittsposition und ihrer eingeschobenen Position bewegt wird. Eine Stoßfläche 335 nimmt das Ende des Flansches 88 in Eingriff, wenn die einschiebbare Anhängeöse vollständig in den Schlitz 297 eingeschoben ist. Eine Kerbe 336 kann in Eingriff genommen werden, um die einschiebbare Anhängeöse 332 aus ihrer eingeschobenen Position herauszudrücken.
  • Die einschiebbare Anhängeöse 332 kann aus Blech gefertigt sein, das zu einer Form wie der am besten in 17 abgebildeten geschnitten und dann aus der ursprünglichen Ebene des Blechs heraus zu einer Form verbogen wird, wie zum Beispiel der in 3 abgebildeten. Somit ist die Anhängeöse ein Abschnitt eines Zylinders mit großem Radius, sodass entsprechende Abschnitte der Öse gegen den Polsterabschnitt 100 und die Kanalseitenwand 88 drücken, wobei genügend Reibung erzeugt wird, um die Anhängeöse 332 in ihrer eingeschobenen Position zu halten und zu verhindern, dass sie rattert.
  • Alternative Ausführungsformen des Werkzeugs
  • Ein klappbares Multifunktionswerkzeug 340, das in den 19, 20, 21 und 21A abgebildet ist, ist etwas einfacher aufgebaut als das Multifunktionswerkzeug 30 und enthält ein Paar Griffe 342 und 344, die jeweils ein vorderes Ende haben, das mit einem jeweiligen Drehzapfen 353 an einer Basis der jeweiligen Zangenbacke einer Zange 346 befestigt ist. Die Griffe 342, 344 sind ähnlich, aber spiegelverkehrt aufgebaut, wobei jeder einen U-förmigen Kanalabschnitt 347 mit einem Boden 348 und einem Paar gegenüberliegender, paralleler Seitenwände 349 enthält, die vorzugsweise aus geeignetem Blech gebildet sind, wie etwa Edelstahl. Entlang einer inneren Seite von und gepaart mit jeder Seitenwand 349 des Kanalabschnitts 347 ist eine Einlage 350 oder 351, die mit einem Rand 352 der jeweiligen Seitenwand 349 ineinandergreift. Jede Einlage 350 erstreckt sich um den und entlang dem Rand 352, um eine größere Dicke und größeren Komfort für eine Hand bereitzustellen, die die Griffe 342, 344 drückt, wenn die Griffe 342 und 344 wie in 19 abgebildet im Hinblick auf die Zange 346 ausgefahren sind. Die Einlagen 350 können aus einem geeigneten Kunststoffmaterial befestigt sein, das gummiartig sein kann, oder die Einlagen 350 können aus anderen Materialien, einschließlich Metall, sein, um ein anderes Erscheinungsbild zu erzielen und damit sie sich anders anfühlen. In einer bevorzugten Ausführungsform sind zumindest die Außenränder der Einlagen 350 aus elastomerischem Material, das eine rutschfeste Greiffläche bietet.
  • Verschiedene Werkzeugklingen werden am hinteren oder äußeren Ende von jedem der Griffe 342 und 344, der Befestigung der Zangenbacken gegenüber bereitgestellt. Zum Beispiel sind eine Messerklinge 354, eine Schlitzschraubendreherklinge 356, eine kleinere Schlitzschraubendreherklinge 358 und eine Anhängeöse 360 am Griff 342 angebracht, und alle sind um einen Drehzapfen 362 zwischen ihren jeweiligen ausgefahrenen und eingeklappten Positionen schwenkbar. Auf ähnliche Weise am Griff 344 befestigt wie in 19 abgebildet sind ein Dosenöffner 62 und ein Kreuzschlitzschraubendreher 364, die beide an einem Drehzapfen 366 angebracht sind. Wie in 20 abgebildet, ist der Griff 342 breiter als die Basis 345 der Zange 346, und die Einlage 350 enthält entsprechend einen Abstandshalterabschnitt 368, um die Zangenbackenbasis 345 im Hinblick auf die Breite der Griffe am richtigen Platz zu halten.
  • Die Ränder 352 der Seitenwände 349 sind so geformt, dass sie an einer oder mehreren Stellen eine reduzierte Dicke haben, wie durch Prägen, zum Beispiel, wie bei 370 in den 19 und 21A abgebildet. Entsprechende Abschnitte 371 der Einlagen 350 erstrecken sich um diese Abschnitte der Seitenwände 349 herum und stützten die Einlagen 350, insbesondere entlang der Ränder 352, sodass die Einlagen 350 nicht, infolge eines Greifens der Griffe bei der Benutzung des Werkzeugs, in die Mitte der Griffe 342 und 344 gezwungen werden können. Endabschnitte der Einlagen 350 werden durch die Anwesenheit der Basis 345 der jeweiligen Zangenbacke am vorderen Ende und durch die akkumulierte Dicke der Basen der Klappwerkzeuge, wie etwa des Messers 354, Schraubendrehers 356, Schraubendrehers 358 und zwischen diesen Klingen angeordneten Abstandshaltern, am hinteren oder äußeren Ende jedes Griffs 342 und 344, gestützt und gegen die Seitenwände 349 gehalten.
  • Ein Klingenverriegelungs- und -lösemechanismus ist im klappbaren Multifunktionswerkzeug 340 in einer ähnlichen Form wie der des Klingenverriegelungs- und -lösemechanismus des oben beschriebenen klappbaren Multifunktionswerkzeugs 30 bereitgestellt. Ein Riegelhebel 369 ist dem Riegelhebel 112 ähnlich, außer, dass er eine größere Breite hat, um den Raum zwischen den Seitenwänden 349 des Griffs 342 oder 344 zu füllen, die weiter voneinander entfernt sind als die Seitenwände 80 und 82 der Griffe 32 und 34 des Werkzeugs 30. Der Riegelhebel 369 enthält Zapfen 114', die mit den Langlöchern 116' in den Seitenwänden 349 auf dieselbe Weise in Eingriff stehen, wie die Zapfen 114 mit den Langlöchern 116 im klappbaren Multifunktionswerkzeug 30 wie oben beschrieben in Eingriff stehen. Ein dem Verriegelungsstab 118 ähnlicher Verriegelungsstab 118' wird an einem äußeren Ende des Riegelhebels 369 getragen. Die Seitenwände 349 von jedem Griff 342 und 344 definieren jeweils Riegelstützkerben 120', die den Riegelstützkerben 120 in den Griffen des klappbaren Multifunktionswerkzeugs 30 ähneln. Der Verriegelungsstab 118' wirkt somit mit den Riegelstützkerben 120' auf dieselbe Weise zusammen, wie oben im Hinblick auf den Verriegelungsstab 118 und die Riegelstützkerben 120 beschrieben.
  • Vorzugsweise sind die verschiedenen Werkzeugklingen 354, 356, 358 etc. dieselben wie oder austauschbar mit der Klinge 62 oder den Werkzeugeinsatzhaltern 70 und 72 oder auf ähnliche Weise angeordneten Klingen, und ihre Basisabschnitte 376 sind vorzugsweise im Wesentlichen dieselben wie die Basisabschnitte 130 und 130', mit denen der Verriegelungsstab 118 wie zuvor beschrieben zusammenwirkt. Der Boden 348 des Kanalteils 347 ist so geformt, dass er eine fingerähnliche Feder 373 definiert, die auf das innere Ende des Hebels 369 wirkt und ihn dazu drängt, sich um die Zapfen 114' zu drehen, um den Verriegelungsstab 118' in Eingriff mit den Riegelstützkerben 120' und auch in die Eingriffskerbe 134 einer der verschiedenen Werkzeugklingen zu bewegen, die ausgefahren ist. Eine Bewegung des Riegelhebels 369 um die von den Zapfen 114' definierte Schwenkachse ist, wie in den 19 und 20 zu sehen ist, an der entsprechenden Position durch die Ränder 383 der Einlagen 350 begrenzt, um zu verhindern, dass sich der Verriegelungsstab 118' aus den Riegelstützkerben 120' in den Seitenwänden 349 über eine Position, in der er von den Seiten der Riegelstützkerben gestützt wird, hinausbewegt, und um zu verhindern, dass er die Feder 373 bis über ihre Elastizitätsgrenze hinaus biegt.
  • Wie in den 22 und 23 abgebildet, ist ein klappbares Multifunktionswerkzeug 372 eine etwas weiter vereinfachte Version des Werkzeugs 340 und verfügt über ein Federarretierungssystem zum Halten und Stützen der Werkzeugklingen an den äußeren Enden seiner Griffe 342' und 344' anstelle des zuvor im Hinblick auf das klappbare Multifunktionswerkzeug 30 und 340 beschriebenen Riegelmechanismus. Die verschiedenen Werkzeugklingen 354', 356', 358' etc. sind dieselben wie oder austauschbar mit jenen des zuvor beschriebenen Werkzeugs 340. Jeder der Griffe 342' und 344' enthält an seinem zweiten oder äußeren Ende eine Feder 374, die elastisch vorgespannt ist, sodass sie Kontakt zu einem Basisabschnitt 376 einer jeder der verschiedenen Werkzeugklingen hat. Eine Spitze der Feder 374 hat einen abgesetzten Abschnitt 378, der mit den Kerben 134 in den Basisabschnitten 376 der verschiedenen Klingen 354', 356' etc. zusammenwirkt.
  • Der abgesetzte Abschnitt 378 der Feder 374 nimmt die jeweilige Kerbe 134 in Eingriff, wenn eine der verschiedenen Klingen in ihre ausgefahrene Position gedreht wird. Der abgesetzte Abschnitt 378 ist mit dem restlichen oder inneren Teil der Feder 374 in jedem der Griffe 342', 344' durch einen Übergangsteil 382 verbunden, der eine Neigung oder einen Winkel 384 von beispielsweise etwa 30 Grad hat. Der Übergangsteil 382 bewegt sich in die Kerbe 134 neben der Kante der hinteren Wand 138 und wirkt als Sperrelement, während eine Endfläche 380 des abgesetzten Abschnitts 378 die Stoßwand 136 der Kerbe 134 in Eingriff nimmt. Wegen der Neigung des Übergangsteils 382 kann der abgesetzte Abschnitt 378 aus der Kerbe 134 entfernt werden, indem ein mäßiges Maß an Kraft angewandt wird, um die jeweilige Klinge um ihren Drehzapfen 362 oder 366 in Richtung ihrer eingeklappten Position zu bewegen, und die hintere Wand 138 hebt den abgesetzten Abschnitt 378 durch eine Nockenwirkung auf den Übergangsteil 382 aus der Kerbe 134.
  • Rohrförmiger Werkzeugeinsatzdreher
  • Als Nächstes auf die 22, 23, 24 und 25 bezugnehmend: Der in 19 abgebildete Kreuzschlitzschraubendreher 364 kann zum Antreiben eines rohrförmigen Werkzeugeinsatzdrehers 396 verwendet werden, der vorzugsweise aus demselben Material gefertigt ist wie der Schraubendreher 364 und entfernbar auf ein konisches Antriebsende 398 des Kreuzschlitzschraubendrehers 364 passt. Der Kreuzschlitzschraubendreher enthält einen Schaft oder Antriebsschaftabschnitt 400, der einen im Großen und Ganzen viereckigen Querschnitt hat, obwohl ein Abschnitt davon einen I-Träger-förmigen Querschnitt haben kann, um Gewicht zu sparen. Das Antriebsende 398 ist leicht konisch, bei einem Annäherungswinkel 401 von beispielsweise etwa 3 Grad zwischen den gegenüberliegenden Seiten von beiden Seitenpaaren des Antriebsendes 398. Der Werkzeugeinsatzdreher 396 hat ein inneres Ende 402, das eine Antriebsbuchse 404 definiert, die sich längs in den Werkzeugeinsatzdreher 396 hinein erstreckt. Das Innere der Antriebsbuchse 404 hat gleichermaßen einen viereckigen Querschnitt und denselben Konuswinkel, sodass die gegenüberliegenden Seiten der Antriebsbuchse 404 sich ebenfalls mit einem kleinen Winkel von beispielsweise etwa 3 Grad einander annähern.
  • Eine Folge der Konizität ist, dass der Werkzeugeinsatzdreher 396, wenn das antreibende Ende 398 in die Antriebsbuchse 404 eingeführt ist, spielfrei passt und mit genug Reibung damit gepaart ist, sodass der Werkzeugeinsatzdreher 396 an seinem Platz auf dem Antriebsende 398 des Kreuzschlitzschraubendrehers 364 haftet, von dem er nicht einfach, weil das Werkzeug im Rahmen der normalen Benutzung gehandhabt wird, unabsichtlich herunterfällt. Zugleich allerdings kann der Werkzeugeinsatzdreher 396 leicht vom Antriebsende 398 getrennt werden, indem die Teile einfach auseinandergezogen werden.
  • Vorzugsweise können Nuten 406 um die Außenfläche des äußeren Endes 408 des Werkzeugeinsatzdrehers 396 herum bereitgestellt werden, damit es leichter zu greifen ist.
  • Das äußere Ende 408 definiert eine Einsatzaufnahmebuchse 410, wie etwa einen 1/4 Inch Innensechskant, der gewöhnliche Werkzeugeinsätze und die oben erwähnten Kompaktwerkzeugeinsätze mit reduzierter Dicke 212, 218 und 224 aufnehmen und antreiben kann. Die Buchse 410 enthält vorzugsweise eine innen angeordnete umlaufende Nut 412, die in den 24 und 26 abgebildet ist. In der Nut 412 gefangen ist eine ringförmige Werkzeughaltefeder 414 aus Draht oder einer anderen schmalen Form mit zwei überlappenden Enden 416 und 418, die sich ungehindert im Hinblick aufeinander bewegen können, damit die Feder ihren Durchmesser erweitern kann, um ein Werkzeug wie etwa einen Kompaktschraubendrehereinsatz 218 aufzunehmen. Im entspannten Zustand bleibt die Feder mit der Nut in Eingriff, aber das schmale Material der Feder hat eine Dicke, die groß genug ist, um die Haltekerbe in einem Werkzeugeinsatz auf gewöhnliche Weise in Eingriff zu nehmen. Darüber hinaus überlappen sich die Enden 416 und 418 weit genug, zum Beispiel um 30 Grad des Umfangs der Feder 414 oder der Nut 412, sodass sich die Enden 416 und 418, wenn die Feder durch das Einführen eines Werkzeugeinsatzes in die Buchse gedehnt wird, immer noch überlappen. Daher gibt es keinen leeren Zwischenraum zwischen den Enden des Kreises aus Federmaterial, und ein Kompaktwerkzeugeinsatz 212 oder 218 wird von einem Abschnitt der Feder, die in der Kerbe 248 in Eingriff ist, an beiden gegenüberliegenden Rändern 234 und 236 des Kompaktwerkzeugeinsatzes in Eingriff genommen und sicher in der Buchse 410 gehalten.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung verwandten Begriffe und Ausdrücke sind darin als Begriffe der Beschreibung und nicht der Eingrenzung gebraucht und es ist nicht beabsichtigt, durch die Verwendung solcher Begriffe und Ausdrücke Äquivalente der abgebildeten und beschriebenen Merkmale oder Teile davon auszuschließen, wobei erkannt wird, dass der Umfang der Erfindung nur durch die folgenden Ansprüche definiert und begrenzt wird.

Claims (32)

  1. Handwerkzeug (30) mit (a) einem Griff (32, 34) mit einem Ende (58, 60) und einer Seitenwand (80, 82) neben dem Ende (58, 60), (b) einem Klappwerkzeugelement (62, 64, 70, 72), das an dem Ende (56, 80) am Griff (32, 34) angebracht ist und eine neben der Seitenwand (80, 82) angeordnete Basis hat, die um einen Werkzeugdrehzapfen (56) zwischen einer ausgefahrenen Position und einer eingeklappten Position bewegt werden kann, (c) einem Riegelhebel (112), der über einen Riegeldrehzapfen (114, 116) am Griff (32, 34) angebracht ist, und (d) einem Verriegelungsstab (118), der an einem äußeren Ende des Riegelhebels (112) getragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Handwerkzeug ferner (e) eine Riegelstützkerbe (120), die in der Seitenwand (80, 82) des Griffs (32, 34) definiert ist, und (f) eine Riegeleingriffskerbe (134) in der Basis des Klappwerkzeugelements (62, 64, 70, 72) aufweist, wobei der Verriegelungsstab (118) sowohl in der Riegelstützkerbe (120) als auch in der Eingriffskerbe (134) in Eingriff steht, wodurch das Klappwerkzeugelement (62, 64, 70, 72) in einer ausgewählten Position bezüglich des Werkzeugdrehzapfens (56) gehalten wird.
  2. Handwerkzeug (30) nach Anspruch 1, wobei der Griff (32, 34) ein Paar der Seitenwände (80, 82) hat.
  3. Handwerkzeug (30) nach Anspruch 2, mit einer entsprechenden Riegelstützkerbe (120), die in jeder der Seitenwände (80, 82) des Griffs (32, 34) definiert ist.
  4. Handwerkzeug (30) nach Anspruch 3, wobei der Riegeldrehzapfen einen Abstand zwischen dem Riegelhebel (112) und den Seitenwänden (80, 82) aufweist, damit sich der Riegelhebel (112) in Längsrichtung zu den Seitenwänden (80, 82) des Griffs (32, 34) in eine Position bewegen kann, in der der Verriegelungsstab (118) in den Riegelstützkerben (120) aufgenommen ist, wodurch der Riegeldrehzapfen von Kräften isoliert ist, die vom Klappwerkzeugelement (62, 64, 70, 72) durch die Eingriffskerbe (134) ausgeübt werden.
  5. Handwerkzeug (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich der Verriegelungsstab (118) aus der Eingriffskerbe (134) entfernen lässt, indem der Riegelhebel (112) um den Riegeldrehzapfen bewegt wird.
  6. Handwerkzeug (30) nach Anspruch 5, wobei die Seitenwand (80, 82) einen Riegelhebelanschlag (142) aufweist, der verhindert, dass der Riegelhebel (112) so weit um den Riegeldrehzapfen bewegt wird, dass der Verriegelungsstab (118) vollständig aus der Riegelstützkerbe (120) entfernt wird.
  7. Handwerkzeug (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem zweiten Griff (32, 34) und einem einteiligen Werkzeugelement, das ein vorde res Ende (48, 52) des Griffs (32, 34) mit einem vorderen Ende (48, 52) des zweiten Griffs (32, 34) verbindet, wobei das einteilige Werkzeugelement bezüglich des Griffs (32, 34) und des zweiten Griffs (32, 34) in eine verstaute Position zwischen dem Griff (32, 34) und dem zweiten Griff (32, 34) bewegt werden kann.
  8. Handwerkzeug (30) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, mit einem zweiten Griff (32, 34) und einem Werkzeugelement mit einem Paar in gegenseitiger Beziehung stehender Komponenten (36, 38), wobei eine jeweilige der Komponenten (36, 38) mit einem vorderen Ende (48, 52) jeweils des Griffs und des zweiten Griffs (32, 34) verbunden ist und das Werkzeugelement in eine verstaute Position zwischen dem Griff und dem zweiten Griff (32, 34) bewegt werden kann, wobei der Griff (32, 34) einen Kanal (44) zwischen den Seitenwänden und eine auf den Riegelhebel (112) drückende Feder (124) aufweist, wobei das Handwerkzeug (30) einen Pfosten (152) aufweist, der der Feder (124) zugeordnet ist und sich zwischen den Seitenwänden (80, 82) des Kanals (44) in eine Position erstreckt, um eine der in gegenseitiger Beziehung stehenden Komponenten in Eingriff zu nehmen und zu führen, wenn das Werkzeugelement in die verstaute Position bewegt wird.
  9. Handwerkzeug (30) nach Anspruch 8, wobei die in gegenseitiger Beziehung stehenden Komponenten (36, 38) des Werkzeugelements schwenkbar miteinander verbunden sind.
  10. Handwerkzeug (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Seitenplatte (94), die von der Seitenwand (80, 82) nach außen beabstandet ist, und einem Polster (100), das einstückig mit der Seitenplatte (94) ist und sich seitlich zur Seitenwand (80, 82) neben dem Ende (58, 60) erstreckt, wobei das Polster (100) eine Verlängerung (146) der Riegelstützkerbe (120) definiert und ein Teil des Verriegelungsstabs (118) in der Verlängerung der Riegelstützkerbe (120) angeordnet ist.
  11. Handwerkzeug (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mehreren der Klappwerkzeugelemente (62, 64, 70, 72), die an dem Griff (32, 34) angebracht sind, wobei jedes der Klappwerkzeugelemente (62, 64, 70, 72) eine Basis hat, die um den Werkzeugdrehzapfen bewegt werden kann, sowie eine in der Basis definierte Riegeleingriffskerbe (134), und wobei der Verriegelungsstab (118) gezielt in der Riegeleingriffskerbe (134) jedes der mehreren Klappwerkzeugelemente (62, 64, 70, 72) in Eingriff gebracht werden kann.
  12. Handwerkzeug (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner mit einem Einsatzhalter (64) für die Verwendung mit einem Handwerkzeug, wobei der Einsatzhalter (64) Folgendes aufweist: (a) einen Körper (210) mit einem ersten Ende (130), das dazu ausgelegt ist, antreibbar mit dem Griff (32, 34) verbunden zu werden, einem zweiten Ende (250) gegenüber dem ersten Ende (130) und einem Paar Seiten (252), das sich vom zweiten Ende (250) zum ersten Ende (130) hin erstreckt, (b) ein Werkzeugeinsatzbehältnis (256), das am zweiten Ende (250) angeordnet ist und einen Einsatzaufnahmehohlraum (258) aufweist, der sich vom zweiten Ende (250) in den Körper (210) erstreckt und so geformt ist, dass er einen Abschnitt eines ausgewählten Werkzeugeinsatzes (212, 218, 224) antriebsmäßig in Eingriff nimmt, wobei der Körper (210) eine Zugriffsöffnung (260) definiert, die sich von einer des Paars Seiten (252) quer zur anderen erstreckt und sich in einem vorbestimmten Abstand vom zweiten Ende (250) mit dem Einsatzaufnahmehohlraum (258) schneidet, und (c) eine Arretierung, die am Körper (210) getragen wird und ein äußeres Ende (270) hat, das sich entlang dem zweiten Ende (250) erstreckt und eine Spitze (272) aufweist, die zu der Einsatzaufnahmeöffnung (260) hin elastisch vorgespannt ist.
  13. Handwerkzeug (30) nach Anspruch 12, wobei der Körper (210) eine Oberseite hat und die Arretierung eine an der Oberseite des Körpers (210) montierte Feder (268) aufweist, wobei das äußere Ende der Arretierung ein Teil der Feder (268) ist.
  14. Handwerkzeug (30) nach Anspruch 13, mit einem Absatz (264), der sich in Längsrichtung entlang der Oberseite zwischen dem ersten und dem zweiten Ende des Körpers (130, 250) erstreckt, wobei es sich bei der Feder (268) um eine Flachfeder handelt, die sich entlang der Oberseite des Körpers (210) und entlang dem Absatz (264) erstreckt.
  15. Handwerkzeug (30) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei der Einsatzaufnahmehohlraum (258) zwischen den Seiten (252) des Körpers (210) angeordnet ist.
  16. Handwerkzeug (30) nach einem der Ansprüche 12 bis 15, wobei der Körper (210) eine Dicke (254) zwischen den Seiten (252) hat sowie eine Höhe (255), die großer als die Dicke ist.
  17. Handwerkzeug (30) nach einem der Ansprüche 12 bis 16, wobei die Breite (259) des Einsatzaufnahmehohlraums (258) kleiner als die Dicke (254) ist und seine Tiefe (261) größer als die Breite, aber kleiner als die Höhe (255) ist.
  18. Handwerkzeug (30) nach einem der Ansprüche 12 bis 17, wobei der Einsatzaufnahmehohlraum (258) einen sechseckigen Querschnitt hat mit einem Paar relativ breiter und relativ eng beabstandeter, paralleler gegenüberliegender Seiten.
  19. Handwerkzeug (30) nach einem der Ansprüche 12 bis 18, wobei sich die Zugriffsöffnung (260) von der einen des Paars Seiten (252) zu der anderen des Paars Seiten (252) vollkommen durch den Körper (210) erstreckt.
  20. Handwerkzeug (30) nach einem der Ansprüche 12 bis 19, wobei die Zugriffsöffnung (260) so nahe am zweiten Ende (250) des Körpers (210) liegt, dass sie einen Abschnitt eines im Behältnis (256) in Eingriff stehenden Werkzeugeinsatzes freilegt.
  21. Handwerkzeug (30) nach Anspruch 1, ferner mit (a) einer ersten Klinge (104), die an dem Griff (32) montiert und um einen Klingendrehzapfen (56) zwischen einer eingeklappten Position und einer ausgefahrenen Position beweglich ist, und (b) einer Verriegelung, die dem Griff (32) zugeordnet ist, die erste Klinge (104) in Eingriff nimmt und verhindert, dass sich die erste Klinge (104) als Reaktion darauf, dass die Basis (50) des Klappwerkzeugelements (38, 106) in einer anderen als der eingeklappten Position ist, aus der eingeklappten Position bewegt.
  22. Handwerkzeug (30) nach Anspruch 21, wobei die Verriegelung eine Arretierung (182) aufweist, die als Reaktion darauf, dass die Basis (50) des Klappwerkzeugelements (38, 106) in einer anderen als. der eingeklappten Position ist, die erste Klinge (104) in Eingriff nimmt.
  23. Handwerkzeug (30) nach Anspruch 22, wobei (a) der Griff (32, 34) einen Kanal (44) definiert, der das Klappwerkzeugelement (38, 106) in seiner eingeklappten Position aufnimmt und die Seitenwand (80, 82) aufweist, (b) die erste Klinge (104) außerhalb des Kanals (44) montiert ist, (c) ein Abschnitt der Verriegelung in dem Kanal (44) angeordnet ist und (d) sich die Arretierung (182) durch eine Öffnung in der Seitenwand (80, 82) des Kanals (44) erstreckt, um die erste Klinge (104) in Eingriff zu nehmen.
  24. Handwerkzeug (30) nach Anspruch 22 oder 23, wobei die erste Klinge (104) eine Öffnung (180) aufweist und die Arretierung (182) einen Riegelfinger (182) aufweist, der sich in der Öffnung (180) erstreckt, wenn der Riegel (182) mit der ersten Klinge (104) in Eingriff steht.
  25. Handwerkzeug (30) nach einem der Ansprüche 21 bis 24, wobei die Basis des ersten Werkzeugelements (38) einen Nocken (192) aufweist und ein Element eines Paars miteinander verbundener zusammenwirkender Elemente (36, 38) ist und wobei die Sicherheitsverriegelung ein Element (190) aufweist, das dem Nocken (192) folgt und die Arretierung in Eingriff mit der ersten Klinge (104) bewegt.
  26. Handwerkzeug (30) nach Anspruch 25, wobei das dem Nocken (192) folgende Element (190) eine Feder (184) aufweist, die an dem Griff (32) montiert ist und von der ein Abschnitt dem Nocken (192) folgt und dadurch die Arretierung (182) in Eingriff mit der ersten Klinge (104) bewegt.
  27. Handwerkzeug (30) nach Anspruch 26, wobei der Abschnitt der Feder (184) ein Paar Zinken (186, 188) hat, die jeweils einer jeweiligen Seite des Nockens (192) folgen.
  28. Handwerkzeug (30) nach Anspruch 26 oder 27, wobei sich die Arretierung seitlich von der Feder (184) erstreckt.
  29. Handwerkzeug (340) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Griff (342, 344) Folgendes aufweist: (a) einen Kanalabschnitt (347) aus Metall, der einen Boden (348) und ein Paar Seitenwände (349) jeweils mit einem Rand (352) hat, und (b) eine Einlage (350), die in dem Kanalabschnitt (347) angeordnet ist und mit dem Kanalabschnitt zusammengepasst und am Rand (352) einer der Seitenwände (349) angebracht wird, um eine vergrößerte Greiffläche entlang dem Rand (352) bereitzustellen.
  30. Handwerkzeug (340) nach Anspruch 29, wobei der Rand (352) einer der Seitenwände (349) einen Verriegelungsabschnitt hat und wobei die Einlage (350) so geformt ist, dass sie sich mechanisch mit diesem verriegelt.
  31. Handwerkzeug (340) nach Anspruch 29 oder 30, wobei mindestens ein äußerer Rand der Einlage (350) aus einem elastomeren Material besteht, das eine rutschfeste Greiffläche bereitstellt.
  32. Handwerkzeug (340) nach einem der Ansprüche 29 bis 31, wobei ein Abschnitt der Einlage (350) aus einem Kunststoffmaterial besteht.
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