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GEBIET
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Diese
Offenbarung betrifft eine zwischengeschaltete Vorrichtung, die mit
Hilfe verschiedener Kommunikationsprotokolle kommunizieren kann.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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In
einer herkömmlichen
Datenspeicheranordnung weist ein Computerknoten einen Hostbusadapter
(HBA) auf. Der HBA kommuniziert mit einem Datenspeichersystem über eine
oder mehrere Kommunikationsverbindungen mit Hilfe eines Kommunikationsprotokolls,
das mit der einen oder den mehreren Verbindungen assoziiert ist.
Die physikalische Verbindung zwischen dem HBA und dem Datenspeichersystem
weist in der Regel ein oder mehrere Kabel auf, die ausgelegt sind,
um mit Hilfe eines Kommunikationsprotokolls Befehle und Daten zwischen dem
HBA und dem Datenspeichersystem zu übermitteln. Ein HOLD-Signal
kann übertragen
werden, wenn die Speichervorrichtung Daten empfängt und ein Sende-/Empfangspuffer fast
voll ist. Bestimmte Protokolle können
erfordern, dass ein bestimmtes Bestätigungssignal von der Speichervorrichtung
innerhalb eines vorbestimmten Zeitraums empfangen wird. Das Übermitteln
von Daten über
ein Kabel kann die Qualität
der Signale, welche die Daten codieren, verschlechtern, wobei dies
die Kabellänge
zwischen einem HBA und dem Datenspeichersystem einschränken kann.
Außerdem
kann das Verlängern
der Kabellänge
ein Rauschen in den Datenstrom zwischen dem Datenspeichersystem
und dem HBA einführen.
Neutakter sind eingesetzt worden, um Jitter (Taktzittern) und Rauschen
in dem Datenstrom zu verringern. Jedoch können herkömmliche Neutakter nur mit Hilfe
eines einzigen vorbestimmten Kommunikationsprotokolls kommunizieren.
Da ein Neutakter in der herkömmlichen
Datenspeicheranordnung mit Hilfe unterschiedlicher Kommunikationsprotokolle nicht
kommunizieren kann, stellen herkömmliche
Datenspeicheranordnungen folglich keinen Mecha nismus bereit, um
den Kabelabstand in einer Datenspeicheranordnung zu erweitern, bei
der eine Vielzahl von Kommunikationsprotokollen eingesetzt wird.
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PMC-SIERRA
3 GBITS MUX-DEMUX FOR SAS PROVIDES FLEXIBILITY AND SIGNAL INTEGRITY
(Networkzone Products for the Week of November 17, 2003) ist ein
Produktbericht eines Multiplexers/Demultiplexers, der elektronisch
mit den SAS- und SATA-Industriestandardspezifikationen übereinstimmt
und die Erkennung eines Außerband-Signalisierungsprotokolls
eines STP (SATA-Tunnelling-Protokoll) beinhaltet, um einen Senderempfänger auf
die geeignete Signalisierungsspannung einzustellen.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Merkmale
und Vorteile der Ausführungsformen
des beanspruchten Gegenstands werden aus der folgenden ausführlichen
Beschreibung und mit Bezug auf die Zeichnungen ersichtlich, in denen ähnliche
Bezugszeichen ähnliche
Teile bezeichnen. Es zeigen:
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1 ein
Diagramm, das eine Systemausführungsform
darstellt;
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2 ein
Diagramm, das eine andere Systemausführungsform darstellt;
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3 ein
Blockdiagramm, das eine beispielhafte zwischengeschaltete Vorrichtung
darstellt; und
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4 ein
Flussdiagramm, das beispielhafte Vorgänge darstellt, die gemäß einer
Ausführungsform
ausgeführt
werden können.
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Wenngleich
die folgende ausführliche
Beschreibung mit Bezug auf beispielhafte Ausführungsformen vorgenommen wird,
wird der Fachmann viele Alternativen, Modifikationen und Variationen
davon erkennen. Dementsprechend soll der beanspruchte Gegenstand
weit gefasst betrachtet werden und nur gemäß den beiliegenden Ansprüchen definiert
sein.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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1 stellt
eine Systemausführungsform 100 des
beanspruchten Gegenstands dar. Das System 100 kann im Allgemeinen
einen Hostprozessor 112, einen Bus 122, ein Benutzerschnittstellensystem 116,
einen Chipsatz 114, einen Systemspeicher 121,
einen Schaltplattenschlitz 130 und eine Schaltplatte 120 aufweisen,
die mit dem Massenspeicher 104 kommunizieren kann. Der
Hostprozessor 112 kann beliebige verschiedene Prozessoren
aufweisen, die im Stand der Technik bekannt sind, wie einen Intel® Pentium® IV-Prozessor,
der im Handel von dem Bevollmächtigten
der vorliegenden Anmeldung erhältlich
ist. Der Bus 122 kann verschiedene Bustypen aufweisen,
um Daten und Befehle zu übertragen. Zum
Beispiel kann der Bus 122 mit der Spezifikation Peripheral
Component Interconnect (PCI) ExpressTM Base
Specification Revision 1.0, veröffentlicht
am 22. Juli 2002, erhältlich
von der PCI Special Interest Group, Portland, Oregon, U.S.A. (nachstehend
als ein "PCI ExpressTM-Bus" bezeichnet) übereinstimmen.
Der Bus 122 kann auch mit der Spezifikation PCI-X Specification
Rev. 1.0a, 24. Juli 2000, erhältlich
von der oben genannten PCI Special Interest Group, Portland, Oregon,
U.S.A. (nachstehend als ein "PCI-X-Bus" bezeichnet) übereinstimmen.
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Die
Benutzerschnittstelle 116 kann verschiedene Vorrichtungen
für Benutzer
aufweisen, um Befehle und/oder Daten einzugeben und das System zu überwachen,
wie eine Tastatur, Zeigervorrichtung und Videoanzeige. Der Chipsatz 114 kann
ein Hostbrücken/-knotensystem
(nicht dargestellt) aufweisen, das den Prozessor 112, den
Systemspeicher 121 und das Benutzerschnittstellensystem 116 aneinander und
an den Bus 122 koppelt. Der Chipsatz 114 kann integrierte
Schaltungschips wie diejenigen aufweisen, die aus den integrierten
Schaltungschips ausgewählt
sind, die von dem Bevollmächtigten
der vorliegenden Anmeldung im Handel erhältlich sind (zum Beispiel Grafikspeicher-
und I/O-Steuerungsknoten-Chipsätze), wenngleich
andere integrierte Schaltungschips auch oder alternativ benutzt
werden können.
Der Prozessor 112, Systemspeicher 121, Chipsatz 114 und
Schaltplattenschlitz 130 können auf einer Hauptplatine 132 integriert
sein.
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Die
Schaltplatte 120 kann derart konstruiert sein, dass sie
in den Schlitz 130 eingesetzt werden kann. Wenn die Schaltplatte 120 in
den Schlitz 130 geeignet eingesetzt ist, werden Verbinder 134 und 137 elektrisch
und mechanisch aneinander gekoppelt. Wenn die Verbinder 134 und 137 auf
diese Weise aneinander gekoppelt sind, wird die Platte 120 elektrisch
an den Bus 122 gekoppelt und kann Daten und/oder Befehle
mit dem Systemspeicher 121, Hostprozessor 112 und/oder
Benutzerschnittstellensystem 116 über den Bus 122 und
den Chipsatz 114 austauschen. Als Alternative und ohne
von dieser Ausführungsform
abzuweichen, kann die betriebsbereite Schaltung der Schaltplatte 120 in
andere Strukturen, Systeme und/oder Vorrichtungen integriert werden.
Diese anderen Strukturen, Systeme und/oder Vorrichtungen können sich
zum Beispiel in der Hauptplatine 132 befinden, die an den
Bus 122 gekoppelt ist. Der Prozessor 112, Systemspeicher 121,
Chipsatz 114, Bus 122 und Schaltplattenschlitz 130 können in
einer einzigen Leiterplatte 130 wie zum Beispiel einer
Systemhauptplatine umfasst sein. Alternativ und ohne von dieser
Ausführungsform
abzuweichen, kann die Schaltplatte 120 einen oder mehrere
Chipsätze
umfassen, die in der Systemhauptplatine umfasst sind.
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Die
Schaltplatte 120 kann mit dem Massenspeicher 104 mit
Hilfe mehrerer Kommunikationsprotokolle kommunizieren. Die Schaltplatte 120 kann eine
oder mehrere einer Protokoll initiatormaschine 140 umfassen,
die ausgelegt ist, um eine Kommunikation zwischen dem Hostsystem 132 und
dem Massenspeicher 104 zu erstellen. Die Initiatormaschine kann
eine integrierte Schaltung umfassen, die eine Schaltung aufweisen
kann, die eine Kommunikation zwischen dem Hostsystem 132 und
dem Massenspeicher 104 erstellen kann.
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Wenn
ein Fibre Channel(FC)-Protokoll von der Schaltplatte 120 benutzt
wird, um Daten und/oder Befehle mit dem Massenspeicher 104 auszutauschen,
kann es mit der Schnittstelle oder dem Protokoll übereinstimmen
oder kompatibel sein, die oder das in der Spezifikation ANSI Standard
Fibre Channel Physical and Signaling Interface-3 X3.303:1998 Specification
beschrieben ist. Wenn ersatzweise oder zusätzlich ein serielles ATA(S-ATA)-Protokoll von
der Steuerschaltplatte 120 benutzt wird, um Daten und/oder
Befehle mit dem Massenspeicher 104 auszutauschen, kann
dieses mit dem Protokoll übereinstimmen
oder kompatibel sein, das in "Serial
ATA: High Speed Serialized AT Attachment," Revision 1.0, veröffentlicht am 29. August 2001
von der Serial ATA Working Group, beschrieben ist. Wenn ferner ersatzweise
oder zusätzlich
von der Steuerschaltplatte 120 ein Serial Attached Small
Computer System Interface(SAS)-Protokoll benutzt wird, um Daten
und/oder Befehle mit dem Massenspeicher 104 auszutauschen,
kann dieses mit dem Protokoll übereinstimmen
oder kompatibel sein, das in "Information
Technology – Serial
Attached SCSI – 1.1," Working Draft American
National Standard of International Committee For Information Technology
Standards (INCITS) T10 Technical Committee, Project T10/1562-D,
Revision 1, veröffentlicht
am 18. September 200 vom American National Standards Institute,
(nachstehend als „SAS-Standard" bezeichnet) und/oder
später
veröffentlichten
Versionen des SAS-Standards beschrieben ist. Das SAS-Protokoll kann
ein Serial Advanced Attachment (ATA) Tunneled-Protokoll (STP) und ein Serial Small
Computer System Interface(SCSI)-Protokoll (SSP) umfassen.
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Der
Massenspeicher 104 kann eine oder mehrere Massenspeichervorrichtungen,
zum Beispiel die Massenspeichervorrichtungen 104a, 104b, 104c und/oder 104d aufweisen.
Der Massenspeicher 104 kann eine oder mehrere redundante
Anordnungen unabhängiger
Scheiben (RAID) und/oder periphere Vorrichtungen umfassen. Eine
oder mehrere Speichervorrichtungen 104a, 104b, 104c und/oder 104d können mit
den FC-Kommunikationsprotokollen, S-ATA-Kommunikationsprotokollen
und/oder SAS-Kommunikationsprotokollen übereinstimmen oder mit diesen
kompatibel sein. Natürlich
kann die Schaltplatte 120 Daten und/oder Befehle mit dem Massenspeicher 104 alternativ
mittels anderer und/oder zusätzlicher
Kommunikationsprotokolle austauschen, ohne von dieser Ausführungsform
abzuweichen. Massenspeichervorrichtungen, die in dem Massenspeicher 104 enthalten
sind, können
in einem oder mehreren jeweiligen Gehäusen umfasst sein, die von
dem Gehäuse
getrennt sind, in dem die Hauptplatine und die in der Hauptplatine
enthaltenen Komponenten eingeschlossen sind. Als Alternative und
ohne von irgendeiner hierin beschriebenen Ausführungsform abzuweichen, kann
der Massenspeicher 104 eine oder mehrere eigenständige Vorrichtungen
umfassen. Eine oder mehrere Massenspeichervorrichtungen, zum Beispiel
die Massenspeichervorrichtungen 104a, 104b, 104c und/oder 104d können hierin
als „Zielvorrichtung" oder „Zielvorrichtungen" bezeichnet werden,
wobei diese Ausdrücke hierin
austauschbar benutzt werden sollen.
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Die
vorliegende Ausführungsform
kann auch eine zwischengeschaltete Vorrichtung 150 umfassen,
die zwischen den Massenspeicher 104 und die Schaltplatte 120 gekoppelt
ist. Wie hier verwendet, kann eine „zwischengeschaltete Vorrichtung" eine Schaltung umfassen,
um mindestens ein Signal zu senden und/oder zu empfangen. Wie hier
verwendet, kann eine "Schaltung", allein oder in
jeder beliebigen Kombination, zum Beispiel eine festverdrahtete Schaltung,
programmierbare Schaltung, Zustandsmaschinenschaltung und/oder Firmware
umfassen, die Befehle speichert, die von einer programmierbaren
Schaltung ausgeführt
werden. Zum Beispiel kann die zwischengeschaltete Vorrichtung 150 in
einer Ausführungsform
eine Schaltung umfassen, um Befehle und/oder Daten zu übermitteln,
die von der Schaltplatte 120 an eine in dem Massenspeicher 104 enthaltene
Zielvorrichtung gesendet werden und umgekehrt. Ferner kann die zwischengeschaltete
Vorrichtung 150 in mindestens einer hierin beschriebenen
Ausführungsform
auch eine Schaltung umfassen, um Befehle und/oder Daten mittels
mehrerer Kommunikationsprotokolle auszutauschen.
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Die
zwischengeschaltete Vorrichtung 150 kann über eine
oder mehrere Kommunikationsverbindungen zwischen die Schaltplatte 120 und
den Massenspeicher 104 gekoppelt werden. Zum Beispiel kann
die zwischengeschaltete Vorrichtung in einem Ausführungsbeispiel
an ein oder mehrere Kabel 106 und 108 gekoppelt
werden, wobei ein oder mehrere Kabel 106 an die Schaltplatte 120 gekoppelt
sein können
und ein oder mehrere Kabel 108 an den Massenspeicher 104 gekoppelt
sein können.
Für ein
gegebenes Kommunikationsprotokoll kann die maximale, in der Praxis
benutzbare Länge
eines physikalischen Kabels zwischen der Schaltplatte 120 und
einer Zielvorrichtung, die in dem Massenspeicher 104 enthalten
ist, gewöhnlich
begrenzt sein. Zum Beispiel können
für Vorrichtungen,
die mittels eines SAS-Protokolls kommunizieren, Kabellängen gewöhnlich auf etwa
10 Meter begrenzt sein und für
Vorrichtungen, die mittels eines S-ATA-Protokolls kommunizieren, können solche
Kabellängen
auf etwa 1 Meter begrenzt sein. Wenn längere Kabellängen benutzt
werden, kann der Austausch von Signalen über die längeren Kabellängen Rauscheffekte
erzeugen, welche die Qualität
des Signals tendenziell verschlechtern können.
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In Übereinstimmung
mit dieser Ausführungsform
kann die zwischengeschaltete Vorrichtung 150 eine Flussprotokoll-Erkennungsschaltung 180 umfassen.
Wie hier verwendet, kann eine „Protokollerkennungsschaltung" in jeder beliebigen
Ausführungsform
als eine Schaltung definiert werden, die betriebsbereit sein kann,
um ein Kommunikationsprotokoll unter mehreren Kommunikationsprotokollen zu
erkennen. Zum Beispiel kann die Protokollerkennungsschaltung 180 in
einem Ausführungsbeispiel betriebsbereit
sein, um die Gegenwart einer FC-Zielvorrichtung, die mit einem FC-Kommunikationsprotokoll
kompatibel ist und/oder dadurch kommunizieren kann, einer SAS-Zielvorrichtung,
die mit einem SAS-Kommunikationsprotokoll kompatibel ist und/oder
dadurch kommunizieren kann, und/oder einer S-ATA-Zielvorrichtung,
die mit einem S-ATA-Kommunikationsprotokoll kompatibel ist und/oder
dadurch kommunizieren kann, zu erkennen.
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Die
zwischengeschaltete Vorrichtung 150 kann auch eine Datenfluss-Steuerschaltung 190 umfassen. „Datenfluss-Steuerschaltung" oder „Flusssteuerschaltung", wie hier in jeder
beliebigen Ausführungsform
verwendet, kann als eine Schaltung definiert werden, die einen Datenstrom
steuern kann, der gemäß einem
oder mehreren Kommunikationsprotokollen übermittelt werden kann. "Steuerung" oder "Steuern", wie hier mit Bezug
auf einen Datenstrom verwendet, kann das Modifizieren eines Signals
bedeuten, das den Strom mindestens teilweise codiert, um einen gewünschten
Effekt zu erzeugen. Zum Beispiel kann die Flusssteuerschaltung 190 in
einem Ausführungsbeispiel
betriebsbereit sein, um den Datenstrom von der Schaltplatte 120 und
dem Massenspeicher 104 (und umgekehrt) zu steuern, um Rauscheffekte
zu verringern, die in einem Datenstrom enthalten sind, der von dem
Massenspeicher 104 an die Schaltplatte 120 und
umgekehrt gesendet wird.
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Die
zwischengeschaltete Vorrichtung 150 kann mit Bezug auf
jede beliebige hierin beschriebene Ausführungsform physikalisch an
jedem beliebigen Punkt eines Kabels oder einer Gruppe von Kabeln
oder an dem vorderen Ende des Massenspeichers 104 oder
in der Schalplatte 120 positioniert sein. Wenn längere Kabellängen benötigt werden, kann
auch mehr als eine zwischengeschaltete Vorrichtung aneinander gekoppelt
werden. In einem Ausführungsbeispiel,
das in 1 dargestellt ist, kann die zwischengeschaltete
Vorrichtung 150 an Kabel 106 und 108,
zum Beispiel in einer Brückenvorrichtung
(nicht dargestellt) zwischen zwei Kabellängen gekoppelt sein. Als Alternative
kann die zwischengeschaltete Vorrichtung 150 in dem Massenspeicher 104 enthalten
oder direkt (das heißt,
nicht über
das Kabel 108) daran angegliedert sein oder in der Schaltplatte 120 enthalten
oder direkt (das heißt, nicht über das
Kabel 106) daran angegliedert sein; in diesen Alternativen
können
die Kabel 106 oder 108 ausgelassen werden. Wenngleich
in den Zeichnungen nicht dargestellt, kann die zwischengeschaltete Vorrichtung 150 eine
oder mehrere Schnittstellenverbinder umfassen, um eine mechanische
und elektrische Verbindbarkeit mit dem Kabel 106 und/oder
Kabel 108 bereitzustellen. In dieser Hinsicht können das Kabel 106 und/oder
Kabel 108 mit dem FC-Protokoll, SAS-Protokoll und/oder
S-ATA-Kommunikationsprotokoll übereinstimmen
oder damit kompatibel sein.
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2 stellt
eine andere Systemausführungsform 200 des
beanspruchten Gegenstands dar. In 2 sind bestimmte
Abschnitte des Systems 100, das in 1 dargestellt
ist, aus Klarheitsgründen
ausgelassen worden (zum Beispiel die Leiterplatte 132 und
die Schaltplatte 120), es versteht sich jedoch, dass ähnliche
Teile aus 2 in Übereinstimmung mit einer in 1 dargestellten
Ausführungsform
oder alternativ in anderen Systemausführungen umgesetzt werden können, ohne
von dieser Ausführungsform
abzuweichen.
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Das
System 200 aus 2 kann eine Protokollinitiatormaschine 140,
einen Massenspeicher 104 und die zwischengeschaltete Vorrichtung 150 aufweisen,
die an den Massenspeicher 104 und die Initiatormaschine 140 über ein
oder mehrere Kabel 106a, 106b, ..., 106d und/oder 108a, 108b,
..., 108d gekoppelt sind. Die Mehrprotokoll-Initiator maschine 140 kann
eine Schaltung umfassen, um Befehle und Daten mit einem Massenspeicher 104 unter
Verwendung verschiedener Kommunikationsprotokolle auszutauschen,
wobei solch eine Schaltung eine integrierte Schaltung umfassen kann,
die mit der Schaltplatte 120 verbunden ist.
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In
einem Ausführungsbeispiel
umfasst der Massenspeicher 104 ein Mehrprotokollgehäuse, das ein
oder mehrere Zielvorrichtungen 104a, 104b, 104c und/oder 104d aufweisen
oder aufnehmen kann. Zum Beispiel kann eine Zielvorrichtung 104a in einer
Ausführungsform
eine FC-Vorrichtung sein, die mittels eines FC-Protokolls kommunizieren
kann, die Zielvorrichtung 104b kann eine Vorrichtung sein,
die mittels eines SAS-Protokolls kommunizieren kann, die Zielvorrichtung 104c kann
eine STP-Vorrichtung sein, die mittels eines SAS-Protokolls kommunizieren
kann, und die Zielvorrichtung 104d kann eine S-ATA-Vorrichtung
sein, die mittels eines S-ATA-Protokolls kommunizieren kann.
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In
dieser Ausführungsform
können
zum Beispiel die Kabel 106a und 108a mit einem
FC-Protokoll kompatibel sein und/oder dieses übermitteln, um mit einer FC-Zielvorrichtung
zu kommunizieren, die Kabel 106b und 108b können mit
einem SAS-Protokoll kompatibel sein und/oder dieses übermitteln,
um mit einer SSP-Zielvorrichtung zu kommunizieren, die Kabel 106c und 108c können mit
einem SAS-Protokoll kompatibel sein und/oder dieses übermitteln,
um mit einer STP-Zielvorrichtung zu kommunizieren, und die Kabel 106d und 108d können mit
einem S-ATA-Protokoll kompatibel sein oder dieses übermitteln,
um mit einer S-ATA-Zielvorrichtung zu kommunizieren.
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Die
zwischengeschaltete Vorrichtung 150 kann betriebsbereit
sein, um eine Protokollerkennung und/oder Datenflusssteuerung für mehrere Kommunikationsprotokolle
bereitzustellen. Zum Beispiel kann die zwischengeschaltete Vorrichtung 150 in
einem Ausführungsbeispiel
eine Schaltung aufweisen, um die Protokollerkennung und Datenflusssteuerung
für eine
oder mehrere Zielvorrichtungen 104a, 104b, 104c und/oder 104d bereitzustellen,
die mit der zwischengeschalteten Vorrichtung 150 mittels FC-,
SAS- und/oder S-ATA-Kommunikationsprotokollen
kommunizieren können.
In einem Ausführungsbeispiel
können
ein oder mehrere Signale, die an die und/oder von der zwischengeschalteten
Vorrichtung 150 übertragen
werden (das heißt,
Codieren von Befehlen und Daten an die und/oder von der Initiatormaschine 140 und/oder
Zielvorrichtung 104a, 104b, ... 104d)
in einer nachstehend beschriebenen Weise neu getaktet werden, um
zum Beispiel eine Verlängerung
der Kabellängen
zwischen dem Massenspeicher 104 und der Initiatormaschine 140 zu
ermöglichen.
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3 ist
ein Blockdiagramm 300 der zwischengeschalteten Vorrichtung 150.
Wie oben beschrieben, kann die zwischengeschaltete Vorrichtung eine
Schaltung umfassen, um eine Kommunikation zwischen mehreren Zielvorrichtungen
(104a, 104b, ... 104d) und der Schaltplatte 120 und
umgekehrt zu ermöglichen.
Wie oben weiter beschrieben worden ist, können die Zielvorrichtungen 104a, 104b,
... 104d in einem Gehäuse
gemischter Vorrichtungen unterbracht sein, zum Beispiel Vorrichtungen,
die mit SAS-, S-ATA- und/oder FC-Protokollen kompatibel sind und/oder
durch diese kommunizieren können.
In einem Ausführungsbeispiel
von 3 kann die zwischengeschaltete Vorrichtung 150 betriebsbereit sein,
um mehrere unterschiedliche Kommunikationsprotokolle, die mit einer
oder mehreren Zielvorrichtungen verbunden sind, dynamisch zu unterstützen.
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Die
zwischengeschaltete Vorrichtung kann eine Empfangswegschaltung 152A und
eine Sendewegschaltung 152B umfassen. Die Empfangswegschaltung 152A umfasst
einen Kommunikationsweg zwischen der Zielvorrichtung 104a, 104b,
..., 104d und der Schaltplatte 120, wobei Befehle
und Daten von der Zielvorrichtung 104a, 104b,
... 104d an die Schaltplatte 120 durch die Empfangswegschaltung 152A gesendet
werden können.
Die Sendewegschaltung 152B kann folglich ein Kommunikationsweg
zwischen der Zielvorrichtung 104a, 104b, ... 104d und
der Schaltplatte 120 sein, wobei Befehle und Daten von
der Schaltplatte 120 an die Zielvorrichtung 104a, 104b,
... 104d durch die Sendewegschaltung 152B gesendet
werden können.
Gemäß dieser
Ausführungsform
können
die Konstruktion der Sendewegschaltung 152B und die Konstruktion
der Empfangswegschaltung 152A identisch sein.
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Die
Empfangswegschaltung 152A kann eine Protokollerkennungsschaltung
umfassen. Zum Beispiel kann die Protokollerkennungsschaltung in
diesem Ausführungsbeispiel
eine OOB-Signalerkennungsschaltung 156 und eine Erkennungsschaltung 160 für eine primitive
FC-Verbindungs-Initialisierungssequenz umfassen. Außerdem kann
die Protokollerkennungsschaltung eine Protokollunterstützungsschaltung 170 und/oder 172 umfassen.
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Die
Empfangswegschaltung kann auch eine Datenfluss-Steuerschaltung umfassen.
Eine beispielhafte Flusssteuerschaltung kann eine Phasenregelkreisschaltung 158 (PLL)
zur Datenverfolgung und eine Neutaktungsschaltung 154 umfassen.
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Beispielhafte
betriebliche Aspekte der zwischengeschalteten Vorrichtung 150 werden
nachfolgend mit Bezug auf mehrere unterschiedliche Kommunikationsprotokolle
und mit weiterem Bezug auf 3 beschrieben.
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SAS-Protokollerkennung und Flusssteuerung
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Für dieses
Beispiel wird angenommen, dass eine SAS-Vorrichtung mit der zwischengeschalteten Vorrichtung 150 entweder
allein oder in Kombination mit anderen Vorrichtungstypen in einem
Mehrvorrichtungsgehäuse
(zum Beispiel SSP-Vorrichtung 104b und/oder SST-Vorrichtung 104c)
verbunden ist, wie in 2 dargestellt. Befehle und Daten
können
in und aus der zwischengeschalteten Vor richtung 150 übermittelt
werden, wie durch Rin und Tin repräsentiert, zum Beispiel über Kabelverbindungen 106a, 106b,
... 106d und/oder 108a, 108b, ... 108d.
Ein Datenweg 166 (zum Beispiel interner Bus) kann in der Empfangswegschaltung 152A enthalten
sein, um eine Übermittlung
von Befehlen und Daten bereitzustellen, die von der SAS-Vorrichtung
an die Komponentenschaltung der Empfangswegschaltung 152A gesendet
werden.
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Wenn
eine SAS-Vorrichtung anfangs eingeschaltet wird, sendet die SAS-Vorrichtung
eine definierte Sequenz von Initialisierungssignalen. Sofern hierin
nicht anderweitig angegeben, wird angenommen, dass die Initialisierungssignalsequenz
von dem herkömmlichen
SAS-Protokoll definiert wird. Um zu erkennen, dass eine SAS-Vorrichtung
mit der zwischengeschalteten Vorrichtung 150 verbunden
ist, kann die Empfangswegschaltung 152A eine OOB-Signalerkennungsschaltung 156 umfassen.
Die OOB-Signalerkennungsschaltung 156 kann an einen Datenweg 166 und
an eine ankommende Initialisierungssignalsequenz aus der SAS-Vorrichtung
gekoppelt werden. Die Initialisierungssignalsequenz aus einer SAS-Vorrichtung
kann eine primitive OOB-(Out-of-Band = Außerband)Signalsequenz umfassen.
Wie hier verwendet, kann eine "Initialisierungssignalsequenz" eine Sequenz von
Signalen, die von einer Vorrichtung erzeugt wird, und ferner Information
umfassen, die in solchen Signalen enthalten ist und die Vorrichtungsart
identifiziert. Zum Beispiel kann eine primitive Sequenz eine COMSAS-Signalsequenz
aufweisen, welche die Zielvorrichtung als eine SAS-Vorrichtung identifiziert.
Die OOB-Signalerkennungsschaltung 156 kann betriebsbereit
sein, um eine OOB-Signalsequenz zu empfangen und einen Durchgang
durch den Befehl 174 zu der Neutaktungsschaltung 154 erzeugen.
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Im
Falle einer SAS-Vorrichtung kann die Neutaktungsschaltung 154 zum
Beispiel durch den Durchgang durch das Befehlssignal 174 deaktiviert werden,
um zu ermöglichen, dass
die OOB-Initialisierungssignalsequenz durch die zwischengeschaltete Vorrichtung 150 (über den
Datenweg 168) zu der Schaltplatte 120 geht. Die
Schaltplatte 120 oder genauer die Initiatorprotokollmaschine 140,
die mit einer Schaltplatte 120 verbunden ist, kann ausgelegt sein,
um die OOB-Signalsequenz (über
eine Kabelverbindung, die zwischen der zwischengeschalteten Vorrichtung 150 und
der Schaltplatte 120 verläuft) zu empfangen, und kann
auch ein angemessenes SAS-Protokoll auswählen, um die Kommunikation mit
der SAS-Vorrichtung mittels herkömmlicher SAS-Kommunikationsprotokolle
einzuleiten. In diesem Beispiel kann die Neutaktungsschaltung 154 einen
Puffer und/oder eine Verstärkungsschaltung
für den
Puffer umfassen und/oder die OOB-Signale, die dadurch gehen, verstärken.
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Die
Empfangswegschaltung 152A kann auch eine Flusssteuerungsschaltung
aufweisen, die eine PLL-Datenverfolgungsschaltung 158 aufweisen kann,
die an den internen Bus 166 gekoppelt ist. Die PLL-Schaltung 158 kann
ausgelegt sein, um digitale Datensignale (das heißt, Datenströme) von
der SAS-Vorrichtung zu empfangen, zum Beispiel nachdem die SAS-Vorrichtung
von der Protokollmaschine 140 geeignet initialisiert worden
ist. Nach Empfang eines Datenstroms kann die PLL-Schaltung 158 betriebsbereit
sein, um einen ankommenden Datenstrom mit einem intern erzeugten
Taktsignal (nicht dargestellt) zu vergleichen. Wenn eine Phasendifferenz
zwischen dem intern erzeugten Taktsignal und dem Datenstrom existiert,
kann die PLL-Schaltung 158 auch die Taktfrequenz ändern, um
sich näher
an die Frequenz des Datenstroms anzupassen. Die PLL-Schaltung 158 kann
auch ein Datentaktsignal 164 erzeugen, das die Frequenz
des ankommenden Datenstroms anzeigt. Das Datentaktsignal 164 kann an
die Neutaktungsschaltung 154 gesendet werden. Die Neutaktungsschaltung 154 kann
betriebsbereit sein, um den ankommenden Datenstrom mindestens teilweise
auf der Grundlage des Datentaktsignals 164, das von der
PLL-Schaltung 158 empfangen wird, neu zu takten. Zum Beispiel
kann die Neutaktungsschaltung 154 eine Flipflopschaltung
umfassen, die den Datenstrom und das Datentaktsignal für Eingaben
aufweist, und kann den Datenstrom auf der Grundlage des Datentaktsignals
neu takten. Die Neutaktungsschaltung 154 kann ferner betriebsbereit sein,
um einen neu getakteten Datenstrom am Ausgang der Neutaktungsschaltung 154 zu
erzeugen. Das Neutakten des Datenstroms von einer SAS-Vorrichtung kann
Rauschereignisse (zum Beispiel Rufeffekte in dem digitalen Signal)
verringern, die über
längere
Kabellängen
auftreten können.
Ferner kann das Neutakten des Datenstroms dieses Effekte unter einen
definierten Toleranzgrad verringern.
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FC-Protokollerkennung und Flusssteuerung
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Für dieses
Beispiel wird angenommen, dass eine FC-Vorrichtung mit der zwischengeschalteten Vorrichtung 150 entweder
allein oder in Kombination mit anderen Vorrichtungstypen in einem
Mehrvorrichtungsgehäuse
(zum Beispiel FC-Vorrichtung 104a) verbunden ist, wie in 2 dargestellt.
Befehle und Daten können
in und aus der zwischengeschalteten Vorrichtung 150 übermittelt
werden, wie durch Rin und Tin repräsentiert, zum Beispiel über Kabelverbindungen 106a, 106b,
... 106d und/oder 108a, 108b, ... 108d.
Ein Datenweg 166 (zum Beispiel interner Bus) kann in der
Empfangswegschaltung 152A enthalten sein, um eine Übermittlung
von Befehlen und Daten bereitzustellen, die von der FC-Vorrichtung
an die Komponentenschaltung der Empfangswegschaltung 152A gesendet
werden.
-
Wenn
eine FC-Vorrichtung anfangs eingeschaltet wird, sendet die FC-Vorrichtung
eine definierte Sequenz von Initialisierungssignalen. Sofern hierin
nicht anderweitig angegeben, wird angenommen, dass die Initialisierungssignalsequenz
von dem herkömmlichen
FC-Protokoll definiert wird. Die Empfangswegschaltung 152B kann
ferner eine FC-Verbindungsschaltung 160 zur Erkennung einer
primitiven Initialisierungssequenz (nachstehend "FC-Verbindungsschaltung 160") umfassen. Die FC-Verbindungsschaltung 160 kann
eine Initialisierungssignalsequenz empfangen, die von einer FC-Vorrichtung (entlang
des Datenwegs 166) erzeugt wird. Die Initialisierungssignalsequenz
von einer FC-Vorrichtung kann zum Beispiel eine Initialisierungssignalsequenz umfassen,
welche die Zielvorrichtung als eine FC-Vorrichtung identifiziert.
Die Initialisierungssignalsequenz kann zusätzliche Information hinsichtlich der
Betriebsfrequenz (das heißt,
Verbindungsfrequenz) der FC-Vorrichtung enthalten.
-
Nach
Empfang solch einer Initialisierungssignalsequenz von der FC-Vorrichtung
kann die FC-Verbindungsschaltung 160 ein Befehlssignal 162 für die PLL-Schaltung 158 (oben
beschrieben) erzeugen. Solch ein Befehlssignal 162 kann
die Betriebsfrequenz der PLL-Schaltung derart steuern, dass die PLL
bei der korrekten Frequenz für
die Datenflusssteuerung der FC-Vorrichtung (zum Beispiel 1,5, 3,0, 6,0
GHz) arbeitet. Zu diesem Zweck kann die PLL-Schaltung 158 eine
Frequenzmultiplikator- und/oder -teilerschaltung (nicht dargestellt)
aufweisen, die ein Multiplizier-(oder Teil-)Signal erzeugt, um die
PLL-Schaltung 158 dazu zu befähigen, eine Basisfrequenz auf
der Grundlage des Befehlssignals 162 auszuwählen, um
zum Beispiel einen Datenfluss durch die Empfangswegschaltung 152A bei
einer angemessenen Frequenz für
die FC-Vorrichtung zu ermöglichen.
-
Ähnlich wie
oben für
eine SAS-Vorrichtung beschrieben, kann die Empfangswegschaltung 152A auch
eine Flusssteuerungsschaltung aufweisen, die eine PLL-Datenverfolgungsschaltung 158 aufweisen kann,
die an den internen Bus 166 gekoppelt ist. Die PLL-Schaltung 158 kann
digitale Datensignale (das heißt,
Datenströme)
von der FC-Vorrichtung empfangen, zum Beispiel nachdem die FC-Vorrichtung
von der Protokollmaschine 140 angemessen initialisiert worden
ist. Nach Empfang eines Datenstroms kann die PLL-Schaltung 158 betriebsbereit
sein, um einen ankommenden Datenstrom mit einem intern erzeugten
Taktsignal (nicht dargestellt) zu vergleichen. Wenn eine Phasendifferenz
zwischen dem intern erzeugten Taktsignal und dem Datenstrom besteht, kann
die PLL-Schaltung 158 auch die Taktfrequenz ändern, um
sich näher
an die Frequenz des Datenstroms anzupassen. Die PLL-Schaltung 158 kann auch
ein Datentaktsignal 164 erzeugen, das die Frequenz des
ankommenden Datenstroms anzeigt. Das Datentaktsignal 164 kann
an die Neutaktungsschaltung 154 gesendet werden. Die Neutaktungsschaltung 154 kann
betriebsbereit sein, um den ankommenden Datenstrom mindestens teilweise
auf der Grundlage des Datentaktsignals 164, das von der PLL-Schaltung 158 empfangen
wird, neu zu takten. Zum Beispiel kann die Neutaktungsschaltung 154 eine
Flipflopschaltung umfassen, die den Datenstrom und das Datentaktsignal
für Eingaben
aufweist, und kann den Datenstrom auf der Grundlage des Datentaktsignals
neu takten. Die Neutaktungsschaltung 154 kann ferner betriebsbereit
sein, um einen neu getakteten Datenstrom am Ausgang der Neutaktungsschaltung 154 zu
erzeugen. Das Neutakten des Datenstroms von einer FC-Vorrichtung
kann Rauschereignisse (zum Beispiel Rufeffekte in dem digitalen
Signal) verringern, die über
längere
Kabellängen
auftreten können.
Ferner kann das Neutakten des Datenstroms dieses Effekte unter einen
definierten Toleranzgrad verringern.
-
S-ATA-Protokollerkennung und Flusssteuerung
-
Für dieses
Beispiel wird angenommen, dass eine S-ATA-Vorrichtung mit der zwischengeschalteten
Vorrichtung 150 entweder allein oder in Kombination mit
anderen Vorrichtungstypen in einem Mehrvorrichtungsgehäuse (zum
Beispiel S-ATA-Vorrichtung 104d) verbunden ist, wie in 2 dargestellt. Befehle
und Daten können
in und aus der zwischengeschalteten Vorrichtung 150 übermittelt
werden, wie durch Rin und Tin repräsentiert, zum Beispiel über Kabelverbindungen 106a, 106b,
... 106d und/oder 108a, 108b, ... 108d.
Ein Datenweg 166 (zum Beispiel interner Bus) kann in der
Empfangswegschaltung 152A enthalten sein, um eine Übermittlung
von Befehlen und Daten bereitzustellen, die von der S-ATA-Vorrichtung
an die Komponentenschaltung der Empfangswegschaltung 152A gesendet
werden.
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Wenn
eine S-ATA-Vorrichtung anfangs eingeschaltet wird, kann eine Initialisierungssignalsequenz
auftreten. In einer beispielhaften S-ATA-Vorrichtung kann die Initialisierungssignalsequenz
ein OOB-Signal (ähnlich
dem oben mit Bezug auf eine SAS-Vorrichtung beschriebenen OOB-Signal)
umfassen, jedoch kein COMSAS-Signal aufweisen. Das Nichtvorhandensein
des COMSAS-Signals kann die Vorrichtung als eine S-ATA-Vorrichtung
(anstatt einer SAS-Vorrichtung) identifizieren, wobei die OOB-Signalerkennungsschaltung 156 in ähnlicher
Weise wie die oben beschriebene SAS-Protkollerkennung arbeiten kann.
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Die
Flusssteuerungsschaltung für
eine S-ATA-Vorrichtung kann eine oder mehrere S-ATA-Protokollsteuerschaltungen 170 und/oder 172 aufweisen,
die jeweils an Eingangs- und Ausgangsenden der zwischengeschalteten
Vorrichtung 150 gekoppelt sind. Wenn eine S-ATA-Vorrichtung
in dem herkömmlichen
S-ATA-Protokoll Daten empfängt
und ein Sende-/Empfangspuffer
(nicht dargestellt) fast voll ist, sendet die Vorrichtung ein HOLD-Signal.
Das S-ATA-Protokoll kann erfordern, dass ein Haltebestätigungssignal
(HOLDA) von der Zielvorrichtung innerhalb einer vordefinierten Anzahl
von übertragenen Datenwörtern (zum
Beispiel innerhalb von 20 Datenwörtern)
empfangen wird. Dementsprechend kann die S-ATA-Protokollsteuerschaltung 170 und/oder 172 betriebsbereit
sein, um ein angemessenes HOLDA-Signal zu erzeugen, wenn ein HOLD-Signal
empfangen wird, und solch ein HOLDA-Signal an die S-ATA-Vorrichtung (zum
Beispiel Vorrichtung 104d) oder an die Schaltplatte 120 zurückzusenden,
je nach den Erfordernissen entweder der Vorrichtung oder der Schaltplatte 120.
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Ähnlich wie
oben für
eine SAS- und FC-Vorrichtung beschrieben, kann die Flusssteuerschaltung auch
eine PLL- Datenverfolgungsschaltung 158 aufweisen,
die an den internen Bus 166 gekoppelt ist. Die PLL-Schaltung 158 kann
digitale Datensignale (das heißt,
Datenströme)
von der S-ATA-Vorrichtung empfangen,
zum Beispiel nachdem die S-ATA-Vorrichtung
von der Protokollmaschine 140 angemessen initialisiert
worden ist. Nach Empfang eines Datenstroms kann die PLL-Schaltung 158 betriebsbereit sein,
um einen ankommenden Datenstrom mit einem intern erzeugten Taktsignal
(nicht dargestellt) zu vergleichen. Wenn eine Phasendifferenz zwischen
dem intern erzeugten Taktsignal und dem Datenstrom existiert, kann
die PLL-Schaltung 158 auch die Taktfrequenz ändern, um
sich näher
an die Frequenz des Datenstroms anzupassen. Die PLL-Schaltung 158 kann
auch ein Datentaktsignal 164 erzeugen, das die Frequenz
des ankommenden Datenstroms anzeigt. Das Datentaktsignal 164 kann
an die Neutaktungsschaltung 154 gesendet werden. Die Neutaktungsschaltung 154 kann
betriebsbereit sein, um den ankommenden Datenstrom mindestens teilweise
auf der Grundlage des Datentaktsignals 164, das von der PLL-Schaltung 158 empfangen
wird, neu zu takten. Zum Beispiel kann die Neutaktungsschaltung 154 eine
Flipflopschaltung umfassen, die den Datenstrom und das Datentaktsignal
für Eingaben
aufweist, und kann den Datenstrom auf der Grundlage des Datentaktsignals
neu takten. Die Neutaktungsschaltung 154 kann ferner betriebsbereit
sein, um einen neu getakteten Datenstrom am Ausgang der Neutaktungsschaltung 154 zu
erzeugen. Das Neutakten des Datenstroms von einer S-ATA-Vorrichtung kann
Rauschereignisse (zum Beispiel Rufeffekte in dem digitalen Signal)
verringern, die über
längere
Kabellängen auftreten
können.
Ferner kann das Neutakten des Datenstroms dieses Effekte unter einen
definierten Toleranzgrad verringern.
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Wie
vorstehend hierin beschrieben, können der "Empfangsweg" 152A und
der "Sendeweg" 152B eine
identische Schaltung umfassen, um mit der Erkennungs- und Datenflussteuerung
zwischen einer Zielvorrichtung 104 und einer Schaltplatte 120 kompatibel
zu sein. Bezüglich
dieser Sendewegschaltung 152B soll darauf hingewiesen werden,
dass die Komponenten davon in gleicher Weise wie oben mit Bezug
auf die Empfangswegschaltung 152A beschrieben arbeiten
können,
mit der Ausnahme, dass die Signale aus der Schaltplatte 120 kommen
und an die Zielvorrichtung gehen. Folglich sind der Sendewegschaltung
keine Bezugszeichen zugewiesen worden, wobei hierin angenommen wird,
dass ähnliche
Teile, die durch ein Wort oder einen Ausdruck beschrieben werden,
in ähnlicher
Weise arbeiten.
-
Die
mit Bezug auf die zwischengeschaltete Vorrichtung 150 beschriebene
Schaltung aus 3 kann ein oder mehrere Schaltmodule
oder Chipsätze umfassen,
die integrierte Schaltungen umfassen können. Als Alternative können ein
oder mehrere Blockdiagrammkomponenten aus 3 in mit
der hierin beschriebenen Funktionalität übereinstimmender Weise aus
einer diskreten Schaltung gebildet sein. Es sei klargestellt, dass
die in 3 dargestellte zwischengeschaltete Vorrichtung 150 ferner
eine zusätzliche
Schaltung umfassen kann, zum Beispiel eine Pufferschaltung an dem
Eingangs- und/oder Ausgangsende (oder an anderen geeigneten Stellen entlang
des Datenwegs). Ferner kann die zwischengeschaltete Vorrichtung 150 auch
eine Impedanzanpassungsschaltung aufweisen, um zum Beispiel die Impedanzen
zwischen der Zielvorrichtung 104, einem oder mehreren Kabeln
und der Schaltplatte 120 anzupassen.
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4 zeigt
ein Flussdiagramm 400, das beispielhafte Vorgänge darstellt,
die gemäß einer
Ausführungsform
ausgeführt
werden können.
Mit Bezug auf die hierin beschriebene zwischengeschaltete Vorrichtung 150 kann
zu den Vorgängen
die Protokollerkennung gehören,
die einen Vorgang des Bestimmens des Kommunikationsprotokolls 402 umfassen kann,
das von einer Zielvorrichtung 104 und/oder der Schaltplatte 120 benutzt
werden kann. Das Bestimmen des Kommunikationsprotokolls aus mehreren Kommunikationsprotokollen
kann das Erkennen einer Initialisierungssignalsequenz (zum Beispiel
einer OOB-Signalsequenz für
eine SAS-Vorrichtung), das Erkennen eines Verbindungsinitialisierungssignals (zum
Beispiel eines analogen Burst-Signals für eine FC-Vorrichtung) und/oder
das Erkennen eines HOLD-Signals (im Falle einer S-ATA-Vorrichtung
aufweisen. Zum Beispiel können
die OOB-Signale im Falle einer SAS-Vorrichtung durch die zwischengeschaltete
Vorrichtung 150 an die Schaltplatte 120 gesendet
werden. Für
eine Zielvorrichtung, die mit einem FC-Protokoll kompatibel ist,
kann solch ein Verfahren das Einstellen der PLL-Schaltung aufweisen, um
bei Auftreten eines FC-Verbindungsinitialisierungssignals bei einer
geeigneten Frequenz zu arbeiten. Für eine S-ATA-Vorrichtung kann
ein HOLDA-Signal für
die S-ATA-Vorrichtung innerhalb einer vorbestimmten Anzahl von Datenwörtern rückerzeugt
werden. Das Verfahren kann auch das Erkennen einer Verbindungsfrequenz
aufweisen, die einer angegliederten Vorrichtung entspricht. Die
Verbindungsfrequenz kann von einer Zielvorrichtung erzeugt werden und
kann zum Beispiel die Frequenz eines Datenstroms umfassen, der von
der Vorrichtung erzeugt wird. Die Verbindungsfrequenz kann die Betriebsfrequenz
der PLL-Schaltung festlegen, um die Neutaktung eines ankommenden
Datenstroms zu ermöglichen.
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Für ein gegebenes
Kommunikationsprotokoll kann zu den Vorgängen auch das Bereitstellen
einer Datenflusssteuerung mit Hilfe des ausgewählten Kommunikationsprotokolls 402 gehören. Datenflusssteuervorgänge können das
Neutakten eines Datenstroms und/oder Puffern und/oder Verstärken eines Datenstroms
aufweisen. Zum Beispiel kann die PLL-Schaltung 158, wie oben mit
Bezug auf 3 beschrieben, einen Phasenwert
für einen
gegebenen Datenstrom erzeugen und eine Neutaktungsschaltung 154 kann
den Datenstrom mindestens teilweise basierend auf dem Phasenwert,
der von der PLL-Schaltung 158 erzeugt wird, neu takten.
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Wie
oben erwähnt,
kann der Massenspeicher 104 ein Gehäuse von Zielvorrichtungen umfassen.
Das Gehäuse
kann mehrere Zielvorrichtungen umfassen und jede Vorrichtung kann
mit verschiedenen Kommunikationsprotokollen kompatibel sein und/oder
durch diese kommunizieren. Solch ein Gehäuse kann auch geeignete Verbindungen
aufweisen, um zu ermöglichen,
dass Vorrichtungen einer „Hot-Swap"-Technik unterzogen
werden können,
um zum Beispiel zu ermöglichen,
dass Vorrichtungen innerhalb eines Gehäuses in einer dynamischen Weise verbunden
und getrennt werden können.
Folglich kann solch ein Gehäuse
Schnittstellenverbinder (nicht dargestellt) umfassen, um darin eingesetzten Vorrichtungen
und Kabeln (zum Beispiel Kabel 108a, 108b, ... 108d),
die daran angeschlossen werden können,
eine elektrische und mechanische Verbindbarkeit bereitzustellen.
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Wie
aus den hierin bereitgestellten Beispielen ersichtlich, können bestimmte
Komponenten der zwischengeschalteten Vorrichtung 150 auch
Vorrichtungserkennungsfunktionen und eine Datenflusssteuerung für irgendeine
oder alle Vorrichtungen bereitstellen. Zum Beispiel sind die PLL-Schaltung 158 und
die Neutaktungsschaltung 154 gleichermaßen mit der SAS-, S-ATA- und/oder
FC-Vorrichtung betriebsfähig.
Aus diesem Grund können
diese Komponenten in einer Gehäuseumgebung,
die das Verbinden verschiedener Vorrichtungen an der gleichen physikalischen
Stelle ermöglicht,
solche Vorrichtungen unterbringen. Die zwischengeschaltete Vorrichtung 150 gemäß dieser
Ausführungsform
kann unterschiedliche und/oder in dem Gehäuse fehlende Vorrichtungen
unterbringen. Wenn eine Vorrichtung auf der Gehäuseebene fehlt (nicht verbunden
ist), kann die zwischengeschaltete Vorrichtung 150 und
genauer die OOB-Signalerkennungsschaltung 156, FC-Verbindungsschaltung 160 und/oder
Neutaktungsschaltung 154 ein Signal erzeugen, das die Tatsache
anzeigt, dass keine Vorrichtung in dem Gehäuse vorhanden ist (oder nicht
mit einem bestimmten Kabel verbunden ist).
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Es
versteht sich, dass andere Ausführungsformen
der vorliegenden Offenbarung viele verschiedene Kombinationen und/oder
untergeordnete Kombinationen der in 3 dargestellten
Komponenten und/oder Schaltungen oder der Komponenten auf Systemebene
aus 1 und 2 berücksichtigen. Zum Beispiel können in
einem System, das eine Gehäuseumgebung
für SAS-
und/oder FC-Vorrichtungen aufweist, die S-ATA-Protokollsteuerschaltungen 172 und 170 ausgelassen
werden, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung zu verlassen. Andere
Kombinationen und Unterkombinationen jeder beliebigen der Komponenten,
wie durch jeden beliebigen der Blöcke aus 1, 2 und/oder 3 dargestellt,
können
ausgeführt
werden, ohne von der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
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Folglich
kann eine Systemausführungsform zusammenfassend
eine Schaltplatte umfassen, die eine integrierte Schaltung umfasst,
die gemäß mehreren
unterschiedlichen Kommunikationsprotokollen kommunizieren kann.
Die Schaltung kann an einen Bus gekoppelt sein. Eine zwischengeschaltete
Vorrichtung kann an die Schaltplatte gekoppelt sein. Die zwischengeschaltete
Vorrichtung kann mindestens teilweise mindestens ein Kommunikationsprotokoll unter
mehreren Kommunikationsprotokollen bestimmen, über welche mindestens eine
Speichervorrichtung, die mit der zwischengeschalteten Vorrichtung verbunden
ist, kommunizieren kann. Die zwischengeschaltete Vorrichtung kann
auch einen Datenstrom steuern, der von mindestens einer der integrierten Schaltung
und der Speichervorrichtung erzeugt wird.
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Eine
Vorrichtungsausführungsform
kann eine zwischengeschaltete Vorrichtung aufweisen, die eine Protokollerkennungsschaltung
umfassen kann, die mindestens teilweise mindestens ein Kommunikationsprotokoll
unter mehreren Kommunikationsprotokollen bestimmen kann, über welche
mindestens eine Speichervorrichtung, die mit der zwischengeschalteten
Vorrichtung verbunden ist, kommunizieren kann.
-
Die
zwischengeschaltete Vorrichtung kann auch eine Flusssteuerschaltung
umfassen, die einen Datenstrom steuern kann, der von der Speichervorrichtung
mittels mehrerer Kommunikationsprotokolle übermittelt werden kann.
-
Vorteilhaft
kann die zwischengeschaltete Vorrichtung dieser Ausführungsformen
verbesserte Kommunikationsfähigkeiten
bieten und kann mittels mehrer Kommunikationsprotokolle kommunizieren. Auch
vorteilhaft können
Signale, die von einer Zielvorrichtung und/oder Schaltplatte erzeugt
werden, die an die zwischengeschaltete Vorrichtung gekoppelt ist,
gesteuert werden, wodurch ermöglicht
wird, dass Kabellängen
zwischen der zwischengeschalteten Vorrichtung und einer oder mehrerer
Zielvorrichtungen und/oder Schaltplatte verlängert werden. Ferner ermöglicht dies
vorteilhaft, dass zum Beispiel eine einzige integrierte zwischengeschaltete
Vorrichtung gemäß diesen
Ausführungsformen
mit einem Datenspeichersystem direkt mittels mehrerer unterschiedlicher
Kommunikationsprotokolle kommuniziert. Folglich kann es zum Beispiel
möglich
sein, die zwischengeschaltete Vorrichtung dieser Ausführungsformen
zu benutzen, um über
eine oder mehrere Kommunikationsverbindungen direkt mit einer oder
mehreren Vorrichtungen in SAS- und/oder S-ATA- und/oder FC-Protokolldomänen in dem
Datenspeichersystem zu kommunizieren, ohne ein oder mehrere externe
Kommunikationsprotokollumwandler, -übersetzer und/oder -expander
(wie zum Beispiel einen oder mehrere SAS-Expander) einsetzen zu
müssen,
die zwischen die integrierte Schaltung und das Datenspeichersystem
gekoppelt sind, wenngleich solche Protokollumwandler, -übersetzer und/oder
-expander benutzt werden können,
ohne von diesen Ausführungsformen
abzuweichen. Vorteilhaft können
diese Merkmale ermöglichen,
dass die zwischengeschaltete Vorrichtung dieser Ausführungsformen
im Vergleich zum Stand der Technik eine verbesserte Vielseitigkeit
und einen größeren Nutzen
bereitstellt und die Kosten des Einsatzes der hierin be schriebenen
zwischengeschalteten Vorrichtung im Vergleich zum Stand der Technik
senken kann.
-
Die
Begriffe und Ausdrücke,
die hierin verwendet worden sind, werden als beschreibende und nicht
einschränkende
Begriffe verwendet, wobei bei der Verwendung solcher Begriffe und
Ausdrücke nicht
die Absicht besteht, jegliche Äquivalente
der dargestellten und beschriebenen Merkmale (oder Teile davon)
auszuschließen,
und erkannt wird, dass verschiedene Modifikationen innerhalb des
Schutzbereichs der Ansprüche
möglich
sind. Andere Modifikationen, Variationen und Alternativen sind ebenfalls möglich. Dementsprechend
sollen die Ansprüche
all solche Äquivalente
abdecken.