DE602004010956T2 - Verfahren und Apparat zur Bestimmung von Telekommunikationsrufnummern auf der Grundlage von Präsenzinformationen - Google Patents

Verfahren und Apparat zur Bestimmung von Telekommunikationsrufnummern auf der Grundlage von Präsenzinformationen Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kommunikationssysteme und insbesondere das Zuordnen von Telekommunikationsidentifikationsnummern zu Telekommunikationsendgeräten.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In dem Maße, wie Unternehmen die Anzahl ihrer Angestellten erhöht haben, die hauptsächlich standortextern arbeiten, d. h. außerhalb des Büros, ist das Konzept der geteilten Arbeitsplatznutzung, auch als "Hot Desking" bezeichnet, üblich geworden. Beim "Hot Desking" wird, anstatt dass jedem Angestellten sein eigener individueller Arbeitsplatz zugeordnet ist, Angestellten ein freier Arbeitsplatz zugeordnet, wenn sie ins Büro kommen. Bei der Nutzung des zugeordneten Arbeitsplatzes kann der Angestellte seinen Laptop anschließen und kann ein Arbeitsplatztelefon nutzen. Dabei ergibt sich das Problem, dass dem Arbeitsplatztelefon eine Telefonnummer zugeordnet ist, die nicht der speziellen Person zugeordnet ist, die nun den Arbeitsplatz nutzt. Der Angestellte muss diese Telefonnummern den Personen übermittelt, mit denen er möglicherweise kommunizieren muss. Es ist unpraktisch, jedes Mal die Telekommunikationsvermittlungseinrichtung umzukonfigurieren, um für den Angestellten eine neue Nummer bereitzustellen, wenn er an einem bestimmten Arbeitsplatz sitzt, da die Umkonfiguration einen manuellen Vorgang darstellt. Ferner muss die Umkonfiguration manuell aufgehoben werden, wenn der Angestellte den Arbeitsplatz nicht mehr nutzt.
  • Gemäß dem Stand der Technik besteht eine Lösung für das vorstehende Problem darin, speziell ausgerüstete Telefongeräte vorzusehen, die Kreditkarten akzeptieren, welche den Nutzer für das Telefonvermittlungssystem definieren. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, dass speziell entwickelte Telefongeräte benötigt werden.
  • Außerdem bieten bestimmte Telekommunikationsvermittlungssysteme, beispielsweise das Telekommunikationsvermittlungssystem MultiVantage® der Avaya Inc., Merkmale, die es einem Nutzer ermöglichen, an einem Telefongerät dessen Telefonnummer zu modifizieren, und zwar durch Nutzung eines Funktionszugriffscodes, eines geheimen Codes und einer Nebenstellennummer. Das Telefon kann für die Bedürfnisse des Nutzers maßgeschneidert werden. Leider sind für diese Lösung gemäß dem Stand der Technik eine Reihe von manuellen Vorgängen von Seiten des Nutzers erforderlich. Außerdem muss der Nutzer daran denken, die Nebenstellennummer zurückzustellen, wenn der Nutzer mit seiner Arbeit an dem Arbeitsplatz fertig ist.
  • Eine weitere Lösung gemäß dem Stand der Technik, die in einigen Unternehmen genutzt wird, besteht darin, den Angestellten lediglich drahtlose Telefone zu überlassen, welche sie dann an einen beliebigen Arbeitsplatz innerhalb des Bürokomplexes mitnehmen können. Das drahtlose Telefon wird immer von demselben Nutzer genutzt, somit hat es immer die richtige Telefonnummer.
  • Die US-Patentanmeldung 2002/114329 offenbart das Bereitstellen eines virtuellen PBX-Systems, in welchem Datengeräte wie beispielsweise Personalcomputer als Telefone genutzt werden. Jedem solchen Datengerät ist eine Telefonnummer zugeordnet, welche es ermöglicht, dass Telefonanrufe über ein Paketnetz an das Datengerät gesendet werden.
  • Die WO 98/21911 offenbart ein Gerät, welches versucht, den Standort von Personen festzustellen, sodass Anrufe, die an die UPT(Universal Personal Telecommunication)-Adresse der Person gerichtet sind, zu demjenigen Telefon weitergeleitet werden können, welches dem festgestellten Standort der Person am nächsten liegt. Es werden sechs Verfahren zum Feststellen des Standorts der Person beschrieben.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorstehend erwähnten Probleme werden gelöst und es wird ein technischer Fortschritt im Fachgebiet erreicht durch eine Vorrichtung und ein Verfahren, die es ermöglichen, eine Telekommunikationsidentifikationsnummer für ein Kommunikationsendgerät bei Anwesenheit eines Nutzers an dem Telekommunikationsendgerät zu bestimmen.
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren entsprechend Anspruch 1 zur Verfügung gestellt. Ferner wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung gemäß Anspruch 9 zur Verfügung gestellt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 stellt in Form eines Blockdiagramms eine Ausführungsform der Erfindung dar;
  • 2 stellt in Form eines Blockdiagramms eine weitere Ausführungsform der Erfindung dar;
  • 3 stellt in Form eines Blockdiagramms eine Ausführungsform eines Servers oder anderen Computers dar; die
  • 4 und 5 stellen in Form von Ablaufdiagrammen Vorgänge dar, die bei der Ausführung von Ausführungsformen der Erfindung ausgeführt werden; und
  • 6 stellt in Form eines Ablaufdiagramms Vorgänge dar, die von einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ausgeführt werden.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 stellt in Form eines Blockdiagramms eine Ausführungsform der Erfindung dar. Bei dieser Ausführungsform wird dem Nutzer eines Laptops 107 ein geteilt genutzter Arbeitsplatz zugewiesen, an welchem sich ein Telefongerät 108 befindet. Telekommunikationsdienste für das Telefongerät 108 werden durch ein Telekommunikationsvermittlungssystem (TSS, für engl.: Telecommunication Switching System) 101 bereitgestellt. Ein Server 103 bietet eine Datenverarbeitungsunterstützung für den tragbaren Computer 107. Der tragbare Computer kann ein Laptop, ein Persönlicher Digitaler Assistent (PDA) usw. sein. (Der tragbare Computer wird auch als Nutzercomputer bezeichnet.) Ein Datennetz 104 stellt Kommunikation für die Elemente 101103, 106 und 107 bereit. Das Datennetz 104 kann ein Ethernet-Netz oder irgendein anderes Datennetz darstellen, wie es Fachleuten auf dem Gebiet allgemein bekannt ist.
  • Wenn der tragbare Computer 107 eine Verbindung zu dem Server 103 über das Datennetz 104 herstellt, identifiziert der Server 103 den Port, der von dem tragbaren Computer 107 genutzt wird, über eine Netzport-Nummer, die von dem Netz genutzt wird. Die Netzport-Nummer definiert den physischen Anschluss an das Netz. Der Nutzer wird durch die Kenndaten des tragbaren Computers identifiziert. Wenn das Datennetz 104 ein Ethernet ist, kann die Kennung die MAC (Machine Address Controller)-Nummer darstellen. Außerdem kann die IP-Adresse des tragbaren Computers 107 zur Identifikation genutzt werden. Nach der Identifizierung des Ports basierend auf der MAC- oder IP-Adresse wird der Server 103 über das Datennetz 104 auf eine Datenbank 102 zugreifen, um festzustellen, welches Telefongerät dem Port in dem Datennetz, an welchen der tragbare Computer 107 angeschlossen ist, zugeordnet ist. Außerdem greift der Server auf die Datenbank zu, um den Nutzer des tragbaren Computers 107 basierend auf einer Zuordnung zwischen dem tragbaren Computer 107 und dem Nutzer festzustellen. Für einen Fachmann auf dem Gebiet wird in einfacher Weise zu erkennen sein, dass die Datenbank 102 einen Teil des Servers 103 oder des Telekommunikationsvermittlungssystems 101 darstellen könnte, anstatt dass sie eine unabhängige Datenbank darstellt. Der Server 103 extrahiert die Telefonnummer, die dem Nutzer zugeordnet ist, sowie die Portnummer in dem Telefonvermittlungssystem 101 für das Telefon 108 aus der Datenbank 102. Der Server 103 übermittelt dann über das Datennetz 104 eine Nachricht an das Telekommunikationsvermittlungssystem 101, welche anfordert, dass das Telefonvermittlungssystem 101 dem Telefongerät 108 die Telefonnummer des Nutzers zuordnet. Für einen Fachmann auf dem Gebiet kann in einfacher Weise ein anderer Mechanismus zum Übermitteln einer Nachricht von dem Server 103 an das Telekommunikationsvermittlungssystem 101 als über ein Datennetz in Betracht kommen. Beispielsweise ist es im Fachgebiet allgemein bekannt, eine direkte Verbindung zwischen einem Server und einem Telekommunikationsvermittlungssystem herzustellen.
  • Wenn der Nutzer den tragbaren Computer 107 von dem Netz trennt, übermittelt der Server 103 eine Nachricht an das Telekommunikationssystem 101, mit welcher angefordert wird, dass das Telekommunikationssystem 101 die Zuordnung der Telefonnummer des Nutzers zu 108 aufhebt.
  • Betrachten wir eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei welcher ein Personalcomputer 106 zusammen mit dem Telefongerät 108 permanent an einem bestimmten Arbeitsplatz positioniert ist. Wenn dem Nutzer dieser Arbeitsplatz zugewiesen wird, meldet sich der Nutzer bei dem Server 103 über den Personalcomputer 106 an, und zwar über Login-Verfahren, die Fachleuten auf dem Gebiet allgemein bekannt sind. Der Server 103 identifiziert dann den Personalcomputer 106 bei dem Nutzer mithilfe der Login-Informationen und identifiziert das Telefongerät 108. Der Server 103 fordert dann an, dass das Telekommunikationsvermittlungssystem 101 dem Telefongerät 108 die Telefonnummer des Nutzers zuordnet.
  • 2 stellt eine weitere Ausführungsform der Erfindung dar. In 2 stellt ein Gatekeeper 201 Telefondienst für IP-Telefone wie beispielsweise das IP-Telefon 208 über ein Datennetz 204 bereit. Wenn dem Nutzer des tragbaren Computers 207 ein Arbeitsplatz zugewiesen wird, an welchem sich das IP-Telefon 208 befindet, wird der Server 203 die Zuordnung des tragbaren Computers 207 zu dem IP-Telefon 208 feststellen, indem er die Herstellung von Verbindungen in dem Datennetz 204 überwacht. Durch Ausführen dieser Überwachung kann der Server 203 nicht nur feststellen, wann der tragbare Computer 207 aktiv wird, sondern kann auch den Port in dem Datennetz 204 feststellen, welchen der tragbare Computer 207 nutzt. Wiederum wird der Server 203, wenn er den Port festgestellt hat, der von dem tragbaren Computer 207 genutzt wird, die Zuordnung herzustellen, dass sich das IP-Telefon 208 in der Nähe dieses Ports befindet. Der Server 203 greift auf die Datenbank 202 zu, um die Telefonnummer zu erhalten, die dem Nutzer des tragbaren Computers 207 zugeordnet ist, wie auch weitere Informationen, die das IP-Telefon 208 für den Gatekeeper 201 identifizieren. Der Server 203 fordert dann an, dass der Gatekeeper 201 die Telefonnummer des Nutzers dem IP-Telefon 208 zuordnet, und zwar durch Übermittlung einer oder mehrerer Nachrichten über das Datennetz 204.
  • Wenn der Nutzer den tragbaren Computer 207 von dem Netz trennt, übermittelt der Server 203 eine Nachricht an den Gatekeeper 201, mit welcher angefordert wird, dass der Gatekeeper 201 die Zuordnung der Telefonnummer des Nutzers zu dem IP-Telefon aufhebt.
  • 3 stellt in Form eines Blockdiagramms eine Ausführungsform eines Computers wie beispielsweise des Servers 103 oder 203 dar. Ein Prozessor 302 stellt die Gesamtsteuerung für die Funktionen eines Computers bereit, indem er Programme ausführt und Daten in dem Speicher 301 speichert und aus diesem abruft. Der Prozessor 302 ist über eine Schnittstelle 303 mit dem Datennetz 104 oder 204 verbunden. Der Prozessor 302 ist über eine Schnittstelle 307 mit einer Nutzereingabeeinrichtung 311 und über eine Schnittstelle 309 mit einem Display 319 verbunden. Der Prozessor 302 führt die Funktionsvorgänge der Ausführungsformen aus, indem er die in dem Speicher 301 dargestellten Routinen ausführt.
  • Ein Betriebssystem 312 sorgt für die Gesamtsteuerung und die notwendigen Protokolloperationen. Eine Datenbank 316 speichert die von den verschiedenen Routinen zu nutzenden Informationen. Die Steuerung erfolgt durch eine Steuerroutine 314. Die Kommunikation und die Steuerung der verschiedenen in 3 dargestellten Schnittstellen wird durch eine Schnittstellen-Routine 317 bereitgestellt. Eine Verbindungsroutine 318 steuert die mit dem Anschluss eines Computer eines Nutzers an das Datennetz in Zusammenhang stehenden Vorgänge, und eine Trenn-Routine 321 führt die Vorgänge aus, die sich ergeben, wenn der Computer eines Nutzers von dem Datennetz getrennt wird.
  • Die 4 und 5 stellen in Form von Ablaufdiagrammen Funktionsvorgänge von Ausführungsformen der Erfindung dar. Nach dem Start von Block 400 aus wird im Entscheidungsblock 401 festgestellt, ob durch einen Computer eines Nutzers eine Verbindung zu dem Server hergestellt wird. Lautet die Antwort JA, so beschafft Block 402 die Nummer des Netzports, über welchen der Computer des Nutzers mit dem Datennetz verbunden ist. Block 403 nutzt dann die Informationen, die sich ergeben, wenn sich der Nutzer bei dem Server anmeldet, um Nutzerdaten zu erhalten, darunter die Telefonnummer des Nutzers. In Block 404 wird das Telefon festgestellt, das physisch an dem Port positioniert ist, dessen Netzport-Nummer von dem Computer genutzt wird, und zwar durch Zugreifen auf eine Datenbank. Schließlich wird in Block 406 angefordert, dass ein Telefonvermittlungssystem oder ein Gatekeeper, welche die Telefonievorgänge steuern, dem Telefon die Telefonnummer des Nutzers zuordnet, bevor die Steuerung zurück an Entscheidungsblock 401 übertragen wird.
  • Kehren wir zu Entscheidungsblock 401 zurück, so wird, wenn die Antwort in Entscheidungsblock 401 NEIN lautet, Entscheidungsblock 407 feststellen, ob ein Nutzercomputer von dem Server getrennt wird. Lautet die Antwort NEIN, so führt Block 408 eine normale Abwicklung aus, bevor die Steuerung zurück an Entscheidungsblock 401 übertragen wird. Lautet die Antwort in Entscheidungsblock 407 JA, so wird die Steuerung an Block 501 aus 5 übertragen; Block 501 beschafft die Nummer des Netzports, von welchem der Computer getrennt wird, und Block 502 beschafft die Telefonnummer des Nutzers, der den Computer nutzt. Block 503 stellt das Telefon fest, das der Netzport-Nummer zugeordnet ist. Bei einer weiteren Ausführungsform unterhält der Server Informationen in einer internen Datenbank, in welcher die Telefonnummer des Nutzers und das Telefon, welches der Nutzer momentan nutzt, aufgezeichnet werden, und bei noch einer weiteren Ausführungsform können diese Daten in einer externen Datenbank wie beispielsweise der Datenbank 102 oder 202 gespeichert werden. Schließlich wird in Block 504 angefordert, dass die Zuordnung der Telefonnummer des Nutzers zu dem festgestellten Telefon aufgehoben wird, bevor die Steuerung zurück an Entscheidungsblock 401 übertragen wird.
  • 6 stellt in Form eines Ablaufdiagramms Funktionsabläufe einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dar. Bei dieser Ausführungsform werden die Funktionsvorgänge von dem tragbaren Computer eines Nutzers ausgeführt. Nach dem Start von Block 600 aus wird in Entscheidungsblock 601 festgestellt, ob der tragbare Computer an ein Netz wie beispielsweise das Netz 104 oder 204 angeschlossen wird. Lautet die Antwort JA, so wird in Block 602 die Nummer des Netzports beschafft, über welchen der tragbare Computer des Nutzers mit dem Datennetz verbunden ist. In Block 603 wird dann die interne Information genutzt, um die Telefonnummer des Nutzers zu beschaffen. Der tragbare Computer kann auch auf die Telefonnummer aus einer externen Datenbank zugreifen. In Block 604 wird das Telefon festgestellt, das physisch an dem Port positioniert ist, dessen Netzport-Nummer von dem tragbaren Computer genutzt wird, und zwar durch Zugreifen auf eine Datenbank. Schließlich wird in Block 606 angefordert, dass ein Telefonvermittlungssystem oder ein Gatekeeper, welche die Telefonievorgänge steuern, die Telefonnummer des Nutzers dem Telefon zuordnet, bevor die Steuerung zurück an Entscheidungsblock 601 übertragen wird.
  • Kehren wir zu Entscheidungsblock 601 zurück, so wird, wenn die Antwort in Entscheidungsblock 601 NEIN lautet, in Entscheidungsblock 607 festgestellt, ob der tragbare Computer von dem Server getrennt wird. Dies kann erkannt werden, indem festgestellt wird, dass der Nutzer den tragbaren Computer herunterfährt, oder durch irgendeine andere Anzeige von dem Nutzer. Wenn die Antwort NEIN lautet, erfolgt in Block 608 eine normale Abwicklung, bevor die Steuerung zurück an Entscheidungsblock 601 übertragen wird. Wenn die Antwort in Entscheidungsblock 607 JA lautet, wird die Steuerung an Block 609 übertragen. Der letztere Block fordert an, dass die Zuordnung der Telefonnummer des Nutzers zu dem festgestellten Telefon aufgehoben wird, bevor die Steuerung zurück an Entscheidungsblock 601 übertragen wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform wird ein tragbarer Computer über ein Funknetz verbunden, beispielsweise ein Bluetooth-Funknetz. Der Standort des tragbaren Computers wird auf Grundlage eines Standorts einer Funkbasisstation oder Picronet-Station, mit welcher der tragbare Computer Kontakt hat, bestimmt.
  • Wenn die Funktionsvorgänge der Einrichtungen 103, 107, 203 oder 207 als Software implementiert sind, wie in den 46 gezeigt ist, sollte erwähnt werden, dass die Software in einem beliebigen computerlesbaren Medium gespeichert sein kann, zur Nutzung von einem computerbezogenen System oder Verfahren oder im Zusammenhang mit diesem. Im Zusammenhang mit dem vorliegenden Dokument stellt ein computerlesbares Medium ein elektronisches, magnetisches, optisches oder anderes physikalisches Bauelement oder Mittel dar, welches ein Computerprogramm enthalten oder speichern kann, zur Nutzung im Zusammenhang mit einem computerbezogenen System oder Verfahren oder von diesen. Die Bauelemente 103, 107, 203 oder 207 können in einem beliebigen computerlesbaren Medium verkörpert sein, zur Nutzung durch ein Anweisungen ausführendes System, Bauelement oder eine Anweisungen ausführende Vorrichtung oder im Zusammenhang mit diesen, beispielsweise ein computerbasiertes System, ein System, das ein Prozessor enthält, oder ein anderes System, das Anweisungen von dem Anweisungen ausführenden System, der Vorrichtung oder dem Bauelement beschaffen kann und die Anweisungen ausführen kann. Im Zusammenhang mit dem vorliegenden Dokument kann ein "computerlesbares Medium" ein beliebiges Mittel darstellen, welches das Programm zur Nutzung durch das Anweisungen ausführende System, die Vorrichtung oder das Gerät oder in Verbindung mit diesem/r speichern, übermitteln, weiterleiten oder transportieren kann. Beispielsweise kann das computerlesbare Medium ein elektronisches, magnetisches, optisches, elektromagnetisches, Infrarot- oder Halbleitersystem, eine Vorrichtung, ein Gerät oder ein Weiterleitungsmedium sein, aber nicht ausschließlich. Speziellere Beispiele (eine nicht erschöpfende Liste) von computerlesbaren Medien würden folgende einschließen: eine elektrische Verbindung (elektronisch) mit einer oder mehreren Adern, eine tragbare Computerdiskette (magnetisch), einen Direktzugriffsspeicher (RAM) (elektronisch), einen Nur-Lese-Speicher (ROM) (elektronisch), einen löschbaren, programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM, EEPROM oder Flash-Speicher) (elektronisch), eine optische Faser (optisch) und einen tragbaren Compactdisc-Nur-Lese-Speicher (CD-ROM) (optisch). Man beachte, dass das computerlesbare Medium auch Papier oder ein anderes geeignetes Medium sein könnte, auf welchem das Programm gedruckt ist, da das Programm elektronisch erfasst werden kann, beispielsweise durch optisches Scannen des Papiers oder des anderen Mediums, und danach kompiliert, übersetzt oder anderweitig in geeigneter Weise verarbeitet werden kann, falls notwendig, und dann in einem Computerspeicher gespeichert werden kann.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform, bei welcher die Bauelemente 103, 107, 203 oder 207 als Hardware implementiert sind, können die Bauelemente 103, 107, 203 oder 207 mit einer beliebigen der folgenden Technologien oder einer Kombination dieser, die alle im Fachgebiet allgemein bekannt sind, implementiert sein: (einer) diskreten logischen Schaltung(en) mit Logikgattern zum Implementieren von logischen Funktionen an Datensignalen, einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung (ASIC) mit geeigneten Kombinationslogikgattern, einem oder mehreren PGA(s) (Programmable Gate Array, programmierbarer Logikbaustein), einem FPGA (Field Programmable Gate Array), usw.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Zuordnen von Telekommunikationsidentifikationsnummern zu Telekommunikationsendgeräten (108), welches folgende von einer Vorrichtung ausgeführte Schritte umfasst: Erkennen (401) einer Netzverbindung eines tragbaren Computers (107) zu einem Server über ein Netz (104); Feststellen (402) eines physischen Anschlusspunkts der Netzverbindung; gekennzeichnet durch Feststellen eines Telekommunikationsendgeräts (108), das dem physischen Anschlusspunkt zugeordnet ist, wobei das Telekommunikationsendgerät eine von dem tragbaren Computer verschiedene physische Einheit darstellt, dem tragbaren Computer nicht permanent zugeordnet ist und permanent an dem physischen Anschlusspunkt positioniert ist; Zugreifen (404) auf eine Datenbank im Hinblick auf eine Telekommunikationsidentifikationsnummer, die einem Nutzer des tragbaren Computers zugeordnet ist; und Zuordnen (406) der Telekommunikationsidentifikationsnummer, auf die zugegriffen wurde, zu dem festgestellten Telekommunikationsendgerät.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Zuordnens den Schritt umfasst, eine Nachricht an einen Telekommunikations-Gatekeeper zu übermitteln (406), welcher das Telekommunikationsendgerät steuert, wobei mit dieser angefordert wird, dass die Telekommunikationsidentifikationsnummer, auf die zugegriffen wurde, dem festgestellten Telekommunikationsendgerät zugeordnet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schritt des Übermittelns den Schritt umfasst, die Nachricht über das Netz zu übertragen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, welches ferner den Schritt umfasst, die Datenbank in entweder dem Server oder dem Telekommunikations-Gatekeeper oder einem Datenbank-Computer zu speichern.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, welches ferner die Schritte umfasst, eine Trennung des tragbaren Computers von dem Netz zu erkennen (407); und die Zuordnung der Telekommunikationsidentifikationsnummer zu dem Telekommunikationsendgerät zu entfernen (501504).
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt des Entfernens den Schritt umfasst, eine weitere Nachricht an den Telekommunikations-Gatekeeper, der das Telekommunikationsendgerät steuert, zu übermitteln (504), wobei mit dieser angefordert wird, dass die Telekommunikationsidentifikationsnummer, auf die zugegriffen wurde, nicht dem festgestellten Telekommunikationsendgerät zugeordnet ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Netz ein Ethernet ist und der Schritt des Feststellens des physischen Anschlusspunkts den Schritt umfasst, die MAC (Machine Address Controller)-Nummer des physischen Anschlusspunkts festzustellen.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Zugreifens den Schritt umfasst, den tragbaren Computer über seine IP-Adresse zu identifizieren.
  9. Vorrichtung zum Bestimmen einer Telekommunikationsidentifikationsnummer eines Telekommunikationsendgeräts (108), umfassend: Mittel (402) zum Identifizieren eines Netzports, an welchem ein tragbarer Computer angeschlossen ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ferner umfasst: Mittel (403) zum Zugreifen auf gespeicherte Informationen, um ein Telekommunikationsendgerät zu bestimmen, das dem Netzport zugeordnet ist, wobei das Telekommunikationsendgerät eine von dem tragbaren Computer verschiedene physische Einheit darstellt, dem tragbaren Computer nicht permanent zugeordnet ist und permanent an dem Netzport positioniert ist; Mittel (404) zum Feststellen einer Telekommunikationsidentifikationsnummer, die einem Nutzer des tragbaren Computers zugeordnet ist; und Mittel (406), um dem Telekommunikationsendgerät die Telekommunikationsidentifikationsnummer zuzuordnen.
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