DE602005001268T2 - Vorrichtung und verfahren zur minimierung von bogenbildung zwischen elektrischen verbindern - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein elektrische Verbinderanordnungen und insbesondere betrifft die Erfindung einen elektrischen Verbinder, der Komponenten aufweist, um das Auftreten von Lichtbogenbildung zu verhindern oder zumindest zu minimieren.
  • Elektrische Verbinder stellen einen elektrischen Weg oder Übergang zur Herstellung einer mechanischen Verbindung zwischen Drähten, Leiterzügen, Bauelementen oder anderen stromführenden Vorrichtungen dar. Normalerweise werden elektrische Verbinder während Zeitabschnitten verbunden oder getrennt, in denen kein Strom durch die Vorrichtung fließt. Obwohl es grundsätzlich nicht empfohlen wird, können elektrische Verbinder auch unter Last verbunden oder getrennt werden, abhängig von den Spannungs- und Strompegeln. Dies kann wiederum zu einem Lichtbogenzustand führen, wobei Strom einen Luftspalt zwischen Kontakten überspringt. Abhängig von der Konstruktion und dem Aufbau des Systems kann Lichtbogenbildung schwere Schäden an den Komponenten verursachen, wie etwa Lochfraß, oder kann dazu führen, daß der Verbinder verschweißt oder verschmolzen wird, wenn die Verbinderstifte durch den Lichtbogen angeschmolzen werden. Außerdem sind in vielen Systemen die Spannungs- und Strompegel hoch genug, um auch körperliche Verletzungen bei einem Bediener zu verursachen, der versucht, die Leitung unter Last zu verbinden oder zu trennen.
  • US-Patent 3588605 von Casson offenbart einen elektromechanischen Schalter mit Lichtbogenunterdrückung, der eine Torschaltung zur Verwendung in Wechselstromvorrichtungen hat, die aus reaktionsfähigen passiven Bauelementen besteht, die den Pegel der Spannung über den Schalterkontakten erfassen. Der offenbarte Schalter ist dafür ausgelegt, den Strom zu begrenzen, wenn der Schalter die Schaltung unterbricht, um Schäden an den Kontakten zu minimieren und die Lebensdauer der Ausrüstung zu verlängern.
  • US-Patent 4438472 von Woodworth offenbart eine Gleichstromvorrichtung zur Unterdrückung von Lichtbögen in mechanischen Schaltern oder Unterbrechern. Die offenbarte Konstruktion verwendet einen bipolaren Transistor, um Strom aktiv um den Schalter herumzuführen, wenn die Kontakte geöffnet sind, und zwar beim Öffnen oder bei einem "Zurückprellen" beim Schließen.
  • Das Dokument US 2002/0015270 offenbart eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Das zu lesende Problem besteht darin, einen Verbinder bereitzustellen, der die Lichtbogenbildung verringert oder minimiert, ohne ein getrenntes Lichtbogensteuerungssystem zu erfordern, so daß die Verbesserung ohne aufwendige Neukonstruktion in bestehende Systeme integriert werden kann.
  • Die Lösung wird durch eine Vorrichtung zur Unterdrückung von Lichtbögen gemäß der vorliegenden Erfindung bereitgestellt. Die Vorrichtung hat oder hat vorzugsweise einen Verbinder, ein Relais oder eine andere Verbindungsvorrichtung zwischen einer Stromquelle und einer Last, wobei die Vorrichtung ein Gehäuse und mindestens ein stromführendes Element umfaßt und eine Lichtbogenunterdrückungsschaltung, die zu den Kontakten des stromführenden Elements parallelgeschaltet ist. Die Lichtbogenunterdrückungs-Schaltungsanordnung ermittelt einen Lichtbogen vorzugsweise durch Überwachung der Spannung zwischen den Kontakten, und wenn die Spannung einen vorbestimmten Pegel erreicht, leitet sie die Leistung durch einen FET zu einer Last ab, wodurch Lichtbogenbildung unterdrückt wird, wenn die Vorrichtung in Eingriff gebracht oder getrennt wird. Normalerweise sind die stromführenden Elemente entweder ein Verbinderstift, eine Verbinderbuchse oder Relaiskontakte. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Vorrichtung zur Unterdrückung von Lichtbögen innerhalb eines Verbindergehäuses angeordnet.
  • Die Erfindung wird nunmehr zu Beispielzwecken mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei diese folgendes zeigen:
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines Verbinders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist eine weitere Perspektivansicht des in 1 gezeigten Verbinders, wobei eine Abdeckung entfernt ist, um die Lichtbogenunterdrückungsschaltung freizulegen.
  • 3 ist eine Perspektivansicht des in 1 gezeigten Verbinders, bei der der Verbinderkörper gestrichelt gezeigt ist und die die Verbinderstifte und die Lichtbogenunterdrückungsschaltung darstellt.
  • 4 ist ein Stromlaufplan einer elektrischen Schaltung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 5 ist ein Stromlaufplan einer elektrischen Schaltung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • 6 ist ein Diagramm von Spannung und Strom über der Zeit, wenn ein Verbinder von einem verbundenen zu einem getrennten Zustand bewegt wird.
  • 7 ist ein Diagramm, das die Minimierung eines Spannungsanstiegs unter Aspekten der Erfindung darstellt.
  • Wenn wir nunmehr ausführlich auf die Zeichnungen Bezug nehmen, in denen gleiche Bezugszeichen in all den verschiedenen Ansichten gleiche Elemente darstellen, so ist in 1 ein elektrischer Verbinder 100 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gezeigt, der zwei zusammengehörige Hälften 102, 104 umfassen kann. Wie dargestellt, kann eine Hälfte 102 ein Gehäuse 106 und ein Paar von Verbinderstiften 124 umfassen. Die dargestellte Ausführungsform ist ein Beispiel für einen Verbinder, der zur Verwendung in Kraftfahrzeug- oder ähnlichen Anwendungen bestimmt ist, wo Verbinder zu finden sind, die hinreichend hohen Strom übertragen. Jedoch ist die Erfindung verständlicherweise nicht auf Verbinder beschränkt, sondern kann mit jeder Vorrichtung verwendet werden, die imstande ist, auf ähnliche Art und Weise in Eingriff gebracht bzw. getrennt zu werden, wie etwa ein Relais oder dergleichen. Der in 1 dargestellte Verbinder kann ferner eine zweite gegenstückige Hälfte 104 aufweisen, die aktiv ist und ferner ein Gehäuse 108 umfaßt, das darin eine Lichtbogenunterdrückungs-Schaltungsanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung enthält, die nachstehend ausführlich erläutert wird. Zu Darstellungszwecken ist die vorliegende Ausführungsform ein 42-V-Verbinder für ein Gleichstromsystem, aber die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann die Erfindung mit einem System verwendet werden, das eine standardmäßige 12-V-Batterie verwendet, wie etwa ein Kraftfahrzeug.
  • Mit Bezug auf 2 werden nunmehr weitere Einzelheiten des in 1 gezeigten Verbinders 100 offenbart. Wie in 2 zu sehen, kann die zweite gegenstückige Hälfte 104 des Verbinden 100 eine Leiterplatte 110 aufweisen, die eine Steuerungsschaltung 112 und mindestens eine, möglicherweise zwei mit der Steuerungsschaltung 112 verbundene regulierende Komponenten 114, 116 zur Regulierung einer oder mehrerer Lasten aufweisen kann. In dieser Ausführungsform sind die Komponenten 114, 116 jeweils Transistoren und insbesondere FET-Transistoren. In einer Ausführungsform kann die Steuerungsschaltung 112 über eine trennbare Verbindung 118 mit einer Stromquelle (zum Beispiel 42 V Gleichstrom, wie oben erwähnt) und Masse verbunden sein, wenngleich die Erfindung nicht darauf beschränkt ist.
  • Die Arbeitsweise und der Aufbau eines gemäß dieser Ausführungsform hergestellten Verbinders können mit Bezug auf 3 besser verstanden werden, worin die Gehäuse 106, 108 des in 12 dargestellten Verbinders gestrichelt gezeigt sind, um die oben erläuterten elektrischen und elektronischen Komponenten ausführlicher darzustellen. In 3 ist zu sehen, daß die in 1 dargestellten Kontaktstifte 124 mit entsprechenden Kontakten 120 verbunden werden können, die wiederum mit der Steuerungsschaltung 112 verbunden sind. Wie dargestellt, kann in der dargestellten Ausführungsform ein Paar von Erfassungsstiften 122 Leistung zu den FETs 114, 116 ableiten. Lichtbogenbildung wird zumindest minimiert und vorzugsweise verhindert, und zwar sowohl wenn der Verbinder 100 unter Last mit der Stromquelle in Verbindung gebracht wird, als auch wenn der Verbinder 100 unter Last getrennt wird. Wie für den Fachmann verständlich wird, ist die Fähigkeit, einen Verbinder ohne einen Lichtbogen zu verbinden oder zu trennen, dann vorteilhaft, wenn er unter Last ist, da Lichtbogenbildung die Komponenten des Verbinders beschädigen kann und auch ein Sicherheitsrisiko darstellt.
  • Eine beispielhafte Schaltung, die in bestimmten Ausführungsformen der Erfindung verwendet werden kann, ist in 4 und 5 dargestellt. 4 stellt eine Verwendung der Schaltung mit einem Verbinder dar, während 5 die Verwendung der Schaltung mit einem Relais darstellt. Wie oben erwähnt, umfaßt die Stromquelle 200 in der beispielhaften Ausführungsform, die hierin dargestellt und ausführlich beschrieben wird, eine 42-V-Gleichstromquelle. Verständlicherweise sind die in dieser Ausführungsform dargestellten Kapazitäts- und Impedanzwerte nur Beispiele für eine solche Schaltung, und die Erfindung ist nicht auf diese Werte beschränkt.
  • Ein Verbinder 100 kann zwischen der Quelle 200 und der Last 50 vorgesehen sein, der dem oben mit Bezug auf 13 beschriebenen Verbinder 100 entspricht. Wenn der Verbinder 100 geschlossen wird, fließt Strom auf normale Weise, und wenn der Verbinder 100 offen ist, ist der Strom unterbrochen. Wenn jedoch, wie oben erläutert wurde, der Verbinder 100 ohne die Lichtbogenunterdrückungs-Schaltungsanordnung der Erfindung unter Last getrennt wird, kann grundsätzlich Lichtbogenbildung auftreten.
  • In diesen Ausführungsformen kann ein p-Kanal-MOSFET M1 parallel zu den Kontakten des Verbinders 100 angeordnet werden. Der MOSFET M1 kann mit dem positiven Anschluß der Quelle 200 verbunden werden, so daß eine vergleichsweise negative Gate-Steuerspannung verwendet werden kann, um den p-Kanal des MOSFET M1 zu erweitern, was niedrigen RDSon (Drain-Source-Widerstand) und folglich leitenden Zustand bewirkt.
  • Während sich die Kontakte öffnen, wird der MOSFET M1 eingeschaltet und stellt einen Weg bereit, über den Laststrom fließen kann. Somit wird verhindert, daß die Spannung zwischen den Kontakten auf einen Wert ansteigt, der hinreichend ist, um einen Lichtbogen auszulösen, bis sich die Kontakte um so eine Entfernung getrennt haben, daß ein Lichtbogen auch nicht durch den höchsten Spannungsabfall gezündet wird, der an den Kontakten vorliegen kann.
  • Diese negative Gate-Steuerspannung kann durch Verwendung eines monostabilen Multivibrators bereitgestellt werden, der bipolare npn-Transistoren Q1 und Q2 einschließt, wie gezeigt. Eine Zener-Diode D1 stellt eine Versorgungsspannung bereit, mit welcher die Multivibratorschaltung betrieben werden kann.
  • In ihrem Ruhezustand wird der Transistor Q1 mit dem vom Widerstand R1 zugeführten Ruhestrom eingeschaltet gehalten. Die Multivibratorschaltung kann durch Ermittlung eines ins Negative gehenden Spannungsübergangs am Drain D des MOSFET M1 getriggert werden. Sobald diese Drainspannung um einen Betrag gefallen ist, der hinreichend ist, um die Diode D4 in Durchlaßrichtung vorzuspannen, wird der Haltestrom für den Transistor Q1 kurzzeitig von seiner Basis abgeleitet, was bewirkt, daß der Transistor Q1 ausgeschaltet wird. Der Multivibrator fährt somit fort, seine Zustände zu wechseln, indem er den Transistor Q2 einschaltet und die Basis des Transistors Q1 in einen in Sperrichtung vorgespannten Zustand zwingt. Den Transistor Q2 auf diese Weise einzuschalten, bewirkt, daß die Spannung über der Source S und dem Drain D des MOSFET M1 bis zu ihrem Schwellwert und darüber hinaus zunimmt und der Kanalwiderstand sich auf seinen sehr niedrigen RDSon-Wert verringert. Wenn dies geschieht, steigt die Spannung am Drain D, bis sie sich bei einer Spannung nahe der Spannung der Quelle 200 (zum Beispiel 42 V) einpegelt, die durch den RDSon-Widerstand und den Laststrom des Relais 300 aufgebaut wird. Die Spannung am Drain D wird auf diesem Pegel gehalten, bis die Multivibratorschaltung eine Zeitüberschreitung auslöst, die den MOSFET M1 ausschaltet und ermöglicht, daß die Spannung auf null abrollt.
  • Wenn der Transistor Q2 eingeschaltet wird, wird auch ein pnp-Transistor Q3 eingeschaltet. Dies bewirkt, daß die Triggerspannung wieder auf die Spannung der Quelle 200 begrenzt wird. Diese Spannungsbegrenzung trägt dazu bei, zu verhindern, daß der negative Spannungsausschlag der Spannung des Drains D des MOSFET M1 bewirkt, daß der Multivibrator am Ende des Überschreitungszeitraums versehentlich erneut getriggert wird.
  • Die Multivibratorschaltung verbleibt in ihrem Ein-Zustand, bis sich die Basisspannung des Transistors Q1 hinreichend erholt, um in Durchlaßrichtung vorgespannt zu werden. Das Zeitintervall, bis dies erfolgt, wird größtenteils durch die RC-Zeitkonstante gesteuert, die durch den Widerstand R1 und den Kondensator C1 gebildet wird. Wenn die Basis des Transistors Q1 wieder in Durchlaßrichtung vorgespannt ist, wird der Transistor Q1 eingeschaltet und der Transistor Q2 wird ausgeschaltet.
  • Die Anstiegsgeschwindigkeit der Spannung des Gates G des MOSFET M1 wird vorrangig durch die RC-Zeitkonstante von Widerstand R2 und Kondensator C1 gesteuert. Wenn diese Spannung zur Spannung der Quelle 200 ansteigt, wird der Schwellwert zwischen dem Gate G und der Source S für den MOSFET M1 erreicht und der MOSFET M1 wird ausgeschaltet. Während dieses Ausschaltübergangs verbleibt der pnp-Transistor Q3 eingeschaltet, was verhindert, daß der negative Spannungsübergang des Drains D den Multivibrator erneut triggert und fälschlich ein weiteres Verzögerungsintervall beginnt.
  • 6 stellt beispielhaft ein Lichtbogenereignis dar, wenn sich zwei Kontakte unter Last ohne Lichtbogenschutz trennen. Der Zweck der Darstellung dieses Diagramms besteht darin, den Spannungspegel darzustellen, der erforderlich ist, um einen Lichtbogen beginnen zu lassen. Dies wird als die minimale Lichtbogenspannung bezeichnet und ist für jedes Kontaktmaterial ein wenig anders. Normalerweise liegen die Werte für die minimale Lichtbogenspannung für gebräuchliche Kontaktmaterialien zwischen 12 und 15 V. Das bedeutet, daß bei hinreichenden Strompegeln ein stabiler oder frei brennender Lichtbogen innerhalb dieser Spannungen existieren kann. Vorzugsweise wird ein stabiler oder frei brennender Lichtbogen verhindert, da der Lichtbogen in einer Gleichstromumgebung weiterbrennt, bis entweder die Kontakte zerstört sind oder der Kontaktspalt bis zu einem Maß vergrößert wird, wo die Stromversorgung die zunehmende Lichtbogenspannung nicht mehr aufrechterhalten kann. Da in diesem Beispiel der FET aktiviert wird, wenn der Spannungsabfall zwischen den Kontakten etwa 7 V erreicht, sollte dann kein Lichtbogen auftreten. Die Schaltung überwacht somit den Spannungsanstieg zwischen den Kontakten und unterdrückt den Lichtbogen, bevor er sich entwickeln kann.
  • Das Betriebsverhalten bestimmter Ausführungsformen der Erfindung ist in 7 dargestellt, welche ein Diagramm ist, das den Aspekt der Minimierung und Verhinderung eines Spannungsanstiegs, der hinreichend ist, um einen Lichtbogen zu erzeugen, darstellt. Die obere Hälfte des Diagramms stellt den Strom über die Kontakte dar, wenn der Verbinder getrennt wird, und die untere Hälfte stellt die Spannung über die Kontakte dar. In einer Koppelschaltung wie derjenigen, die oben mit Bezug auf eine beispielhafte Ausführungsform beschrieben wurde, in der ein 42-V-System implementiert wird, verhindert die Ermittlung einer Spannung zwischen den Kontakten von etwa 7 V einen Lichtbogen. In 7 ist zu sehen, daß, wenn diese Bedingung eintritt, sowohl die Spannung als auch der Strom auf null abfallen, da die Schaltung den Strom überstimmt und zu den FETs ableitet, was bewirkt, daß eine Last gesteuert wird, die den Strom verbraucht.
  • Aktive Lichtbogenunterdrückungsschaltungen gemäß Ausführungsformen der Erfindung ermöglichen, daß Verbinder unter Last getrennt werden können, indem eine Lichtbogenbildung durch die allmähliche Verringerung des Stroms verhindert wird, wenn der Verbinder getrennt wird. Dadurch wird die Unterbrechung der vollen Last vermieden, was einen erheblichen Lichtbogen über die Kontakte hervorrufen würde. Der Fachmann wird anerkennen, daß verschiedene Kombinationen von Widerständen, Transistoren, Kondensatoren und Dioden verwendet werden können, um eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die den Strom sowohl ermittelt als auch um die Kontakte herumleitet, während sie geöffnet werden (oder geschlossen, wie es ebenfalls der Fall sein kann). Im allgemeinen kann in bestimmten Ausführungsformen eine Kombination von Halbleiter-Bauelementen vorgesehen werden, die den unterbrochenen Strom vom Verbinder fortleitet. Diese Varianten hängen von zahlreichen Konstruktionsanforderungen und Konstruktionszwängen ab.
  • Bei der Lektüre des Vorangegangenen werden dem Leser zahlreiche Anpassungen, Modifikationen und Abwandlungen einfallen. Zum Beispiel können andere geeignete Typen von Vorrichtungen anstelle von FETs genutzt werden, wie etwa andere Typen von Transistoren oder jegliche anderen Komponenten, die geeignet sind, um für die Regulierung von Strom oder Spannung zu sorgen. Diese werden jedoch alle innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung liegen. Dementsprechend sollte auf die beigefügten Ansprüche Bezug genommen werden, um den wirklichen Schutzumfang der Erfindung zu ermitteln.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Unterdrückung von Lichtbögen, umfassend eine Verbindungsvorrichtung (100) zwischen einer Stromquelle und einer Last, mit mindestens einem Paar von stromführenden Elementen (120, 124), die lösbar miteinander eingriffsfähig sind, und eine Lichtbogenunterdrückungs-Schaltungsanordnung, und mindestens ein regelndes Bauelement (114, 116) und einen aktiven Schalt-Schaltkreis (112), dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine regelnde Bauelement an die stromführenden Elemente parallel zu einer Spannungsquelle (200) angeschlossen ist; und der aktive Schalt-Schaltkreis dazu dient, den Strom durch das regelnde Bauelement zu einer Last (50) zu leiten, wenn die stromführenden Elemente in Eingriff gebracht oder getrennt werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine regelnde Bauelement und der aktive Schalt-Schaltkreis innerhalb eines Abschnitts eines Verbinders angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Lichtbogenunterdrückungs-Schaltungsanordnung über eine trennbare Verbindung (118) mit einer Stromversorgung verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Lichtbogenunterdrückungs-Schaltungsanordnung über eine trennbare Verbindung (118) mit einer Masseverbindung verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend einen oder mehrere Tastbolzen (122), die mit den stromführenden Elementen in Kontakt sind, und wodurch die Tastbolzen während des Eingriffs und Austritts aus einem verbundenen Zustand entlang der stromführenden Elemente gleiten.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine regelnde Bauelement einen oder mehrere FETs umfaßt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die stromführenden Elemente eine Gruppe von Kontakten umfassen und wobei die Lichtbogenunterdrückungs-Schaltungsanordnung ferner folgendes umfaßt: einen Transistor mit einem Drain und einer Source, die mit den Kontakten gekoppelt sind, ein Gate und eine Gate-Source-Eigenkapazität; einen oder mehrere Kondensatoren zum Aufladen der Gate-Source-Kapazität, wenn der Transistor als Antwort auf einen Spannungspegel einschaltet, und zur Stromumleitung um die Verbindungsvorrichtung; und einen oder mehrere Widerstände zum Entladen der Gate-Source-Kapazität, so daß der Transistor abschaltet, nachdem er einschaltet, wodurch die Laststromumleitung beendet wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Transistor einen FET umfaßt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, ferner umfassend eine monostabile Kippschaltungs-Schaltkreis zum Steuern des Stromflusses durch den Transistor.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, ferner umfassend eine Klemmschaltung, um zu verhindern, daß ein negativer Spannungsübergang eines Drains die monostabile Kippschaltung vorzeitig erneut auslöst.
  11. Verfahren zur Unterdrückung eines Lichtbogens in einer Verbindungsvorrichtung mit einem Gehäuse und mindestens einem stromführenden Element, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Bewegen des stromführenden Elements relativ zu einer Verbindungsposition, während sie unter Last steht; Erfassen der Bewegung des stromführenden Elements unter Verwendung einer Lichtbogenunterdrückungs-Schaltungsanordnung, die parallel zur Verbindungsvorrichtung zwischen eine Stromquelle und eine Last geschaltet ist, die folgenden Schritte umfassend: Überwachen der Spannung an den Kontakten; Verwenden eines aktiven Schalt-Schaltkreises, um Leistung zu einem FET umzuleiten, wenn die Spannung an den Kontakten einen vorbestimmten Pegel erreicht; und Verlust von Leistung für die Last, wodurch Lichtbogenbildung unterdrückt wird, wenn die Verbindungsvorrichtung in Eingriff gebracht oder getrennt wird.
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