DE602005001383T2 - Optisches Taktrückgewinnungs-Verfahren und zugehörige Vorrichtung - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/0075Arrangements for synchronising receiver with transmitter with photonic or optical means
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J14/00Optical multiplex systems
    • H04J14/08Time-division multiplex systems

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Taktextrahierungsverfahren und eine Vorrichtung dafür zum stabilen Extrahieren, aus einem Signallicht für eine optische Kommunikation, im Besonderen ein Signallicht bei einer Bitrate höher als eine Arbeitsgeschwindigkeitsgrenze eines elektronischen Schaltkreises, eines synchronen Taktes einer Frequenz, die 1/N (N: positive ganze Zahl, dieselbe Regel wird hiernach angewendet werden) der Bitrate des Signallichts ist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Mit einer Zunahme der Kanalkapazität bei der optischen Kommunikation sind in den vergangenen Jahren die Forschungen und die Entwicklungen auf dem Gebiet von Systemen zum optischen Zeittrennungsmultiplexen (OTDM, optical time division multiplexing) zum Erhöhen der Kapazität pro Wellenlänge als auch die Technologie für Systeme zum Wellenlängentrennungsmultiplexen (WDM, wavelength division multiplexing) zum Demultiplexen optischer Signale in eine Vielzahl von Wellenlängen, um diese zu übertragen, aktiv durchgeführt worden. Das OTDM-System multiplext optische Signale von Pulsbreiten schmaler als Bitintervalle in dem Zeitbereich, um die Übertragungskapazität pro Wellenlänge zu erhöhen. In diesem OTDM-System ist eine Technologie zum Erzeugen eines kurzen Pulses wichtig. Bis heute ist die Faserübertragung eines Signallichts realisiert worden, das durch Multiplexen kurzer gepulster Lichter von Picosekunden bis Subpicosekunden erhalten wird, und das OTDM-System mit der höchsten Vielfalt erhält 1,28 Terabit pro Sekunde. Es wird erwartet, dass solche eine OTDM-System-Technologie eine Zunahme der Kanalkapazität realisieren wird, und außerdem auf die Ultrahochgeschwindigkeits-Signalverarbeitung mit Verwendung von Breitbandeigenschaften davon angewendet wird.
  • Als eine der grundlegenden Signalverarbeitungstechnologien in optischen Kommunikationen gibt es eine Taktextrahierungstechnologie. Zum Beispiel kann die Kommunikation nicht ohne ein Extrahieren eines mit einem Signallicht in einem Empfänger synchronisierten Taktes durchgeführt werden. Im Allgemeinen hängt die Technologie zum Extrahieren eines Taktes aus einem Signallicht von einem wie in 10 gezeigten elektrischen Schaltkreis ab. Und zwar wird zuerst ein Signallicht bei einer B(b/s) Bitrate in ein elektrisches Signal durch einen photoelektrischen Wandler 100 umgewandelt, und als Nächstes wird ein elektrischer Takt der Frequenz B(Hz), gleich einer Modulationsrate des Signallichts, durch einen elektrischen Schaltkreis 101 extrahiert. In dem elektrischen Schaltkreis 101 wird ein Verfahren zum Extrahieren nur einer Taktkomponente der Frequenz B(Hz) durch ein elektrisches Filter mit einer Schmalband-Übertragungseigenschaft oder ein Verfahren zum Erzeugen eines Taktes verwendet, der mit einem Signal durch einen Spannungsgesteuerten Oszillator (VCO, Voltage Controlled Oscillator) synchronisiert wird. Dieses Verfahren hat Merkmale einer einfachen Konfiguration und stabilen Betriebs, und deshalb wird eine Vorrichtung zum Extrahieren eines synchronen Taktes aus einem Signallicht von einer Bitrate bis zu ungefähr 10 Gb/s in einem tatsächlichen System genutzt. Jedoch hat das oben beschriebene Taktextrahierungsverfahren ein Problem darin, dass der synchrone Takt nicht aus einem Signallicht mit einem Band einer Arbeitsgeschwindigkeitsgrenze, im Allgemeinen ungefähr 50 GHz oder da drüber, des elektrischen Schaltkreises extrahiert werden kann.
  • Um das obige Problem zu lösen, wird z.B., wie in 11 gezeigt, ein elektrooptisches Gatter 102, das zum Steuern des Transmissionsfaktors eines Lichts mit einem elektrischen Signal fähig ist, als ein optischer Schalter bzw. eine optische Vermittlungseinheit verwendet, so dass ein Takt aus einem Signallicht bei einer höheren Bitrate extrahiert werden kann. Gemäß diesem Verfahren wird zuerst das elektrooptische Gatter 102 mit einem elektrischen Takt einer Frequenz B(Hz) getrieben, und ein Signallicht bei Bitrate N × B(b/s) wird zu Signallichtern bei Bitrate B(b/s) Zeittrennungs-gedemultiplext. Man beachte, dass das Zeittrennungs-Demultiplexen für das Demultiplexen von Signallichtern ist, die in einem Zeittrennungsgemultiplexten Licht in dem Zeitbereich enthalten sind. Der zu dieser Zeit verwendete elektrische Takt ist der, der elektronisch aus dem gedemultiplexten Signallicht durch den oben beschriebenen photoelektrischen Wandler 100 und den elektronischen Schaltkreis 101 extrahiert wird, um über eine Spalteinrichtung 103 zurückgekoppelt zu werden. Als ein Ergebnis wird eine phasenverriegelte Schleife (PLL) bzw. ein PLL-Kreis gebildet, um stabil betrieben zu werden, wenn der extrahierte elektrische Takt mit dem Signallicht synchronisiert ist. Das bis heute durch solch ein Taktextrahierungsverfahren realisierte Verfahren der höchsten Geschwindigkeit verwendet einen Elektroabsorptions-(EA) Modulator für das elektrooptische Gatter 102 und extrahiert einen synchronen Takt von 40 GHz (oder 10 GHz) aus einem Signallicht bei einer Bitrate von 160 Gb/s (Verweis auf Literaturstück 1: D.T.K. Tong et al., "160 GBIT/S CLOCK RECOVERY USING ELECTROABSORPTION MODULATOR-BASED PHASE LOCKED LOOP", Electronics Letters, Vol. 36, Nr. 23, 2000, Seiten 1951–1952).
  • Wenn ferner ein bei einer höheren Geschwindigkeit antwortendes optisches Gatter als der optische Schalter vorbereitet wird, wird es möglich, den synchronen Takt aus dem Zeittrennungs-gemultiplexten Signallicht bei einer höheren Bitrate zu extrahieren. Wenn ein volloptisches Gatter einer Gesamtoptik, das den Transmissionsfaktor eines Signallichtes mit einem Licht steuert, mit einem kurzen gepulsten Licht kombiniert wird, kann ein optischer Schalter einer höheren Geschwindigkeit gemäß der Pulsbreite eines kurzen Pulses realisiert werden. Und zwar wird es möglich, ein Signallicht bei einer höheren Bitrate gattermäßig zu behandeln. Gemäß derselben Theorie wie die in dem Taktextrahierungsverfahren mit Verwendung des in 11 gezeigten elektrooptischen Gatters 102 wird es möglich, wie z.B. in 12 gezeigt, ein volloptisches Gatter 104 mit einem kurzen gepulsten Licht zu treiben, um ein Signallicht zu trennen, und dann einen Takt aus dem getrennten Signallicht durch den oben beschriebenen photoelektrischen Wandler 100 und den elektrischen Schaltkreis 101 zu extrahieren. In diesem Fall wird eine kurze gepulste Lichtquelle bzw. eine Lichtquelle eines kurzen gepulsten Lichtes 105 mit dem extrahierten elektrischen synchronen Takt getrieben, und das volloptische Gatter 104 wird mit dem erzeugten kurzen gepulsten Licht (optischer Takt) gesteuert, wodurch der PLL-Kreis gebildet wird. Gemäß dem solch ein volloptisches Gatter 104 verwendenden Taktextrahierungsverfahren ist bis heute ein Takt von 6,3 GHz erfolgreich aus einem Signallicht bei einer Bitrate von 400 Gb/s extrahiert worden (Verweis auf Literaturstück 2: Osamu Kamatani et al., "Prescaled Timing Extraction from 400 Gb/s Optical Signal Using a Phase Lock Loop Based an Four-Wave-Mixing in a Laser Diode Amplifier", IEEE PHOTONICS TECHNOLOGY LETTERS, Vol. 8, Nr. 8, August 1996, Seiten 1094–1096).
  • In dem das in 11 gezeigte elektrooptische Gatter verwendenden Taktextrahierungsverfahren ist jedoch eine Anwendungsgrenze des Taktextrahierungsverfahrens ein Signallicht bei einer Bitrate von 160 Gb/s, da die Arbeitsgeschwindigkeit davon bei einer Antwortgeschwindigkeitsgrenze des elektrooptischen Gatters begrenzt ist, und es ist extrem schwierig, das Taktextrahierungsverfahren auf ein Signallicht bei einer höheren Bitrate als 106 Gb/s anzuwenden. In dem Taktextrahierungsverfahren, das das in 12 gezeigte volloptische Gatter verwendet, ist es andererseits möglich, den elektrischen Takt aus einem Signallicht einer ultrahohen Geschwindigkeit zu extrahieren, das eine Bitrate von 160 Gb/s überschreitet. Da jedoch eine kurze gepulste Lichtquelle von großem Umfang ist und eine komplizierte Konfiguration benötigt wird, wird ein Problem darin verursacht, dass der große Umfang und die Verkomplizierung der Taktextrahierungsvorrichtung selbst unvermeidbar werden. Genauer genommen beträgt die Pulsbreite des in dem Literaturstück 2 verwendeten kurzen gepulsten Lichtes ungefähr Picosekunden. Da eine kurze gepulste Lichtquelle, die solch einen kurzen Puls stabil erzeugt, einen Stabilisierungsschaltkreis, einen Steuerschaltkreis und Ähnliches enthält, ist der große Umfang der Vorrichtung unvermeidbar.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist angesichts der obigen Probleme bewerkstelligt worden und hat eine Aufgabe, ein Taktextrahierungsverfahren und eine Vorrichtung dafür bereitzustellen, die fähig sind zum einfachen Extrahieren, aus einer Signallichtfolge, eines stabilen elektrischen Taktes, der mit der Signallichtfolge synchronisiert ist.
  • Um die obige Aufgabe zu erreichen, ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Taktextrahierungsverfahren bereitgestellt zum Demultiplexen einer Signallichtfolge mit Verwenden eines optischen Schalters bzw. einer optischen Vermittlungseinheit zum Erzeugen eines Signallichts bei einer Bitrate niedriger als der der Signallichtfolge, und elektrischen Extrahieren, aus dem Signallicht, eines mit der Signallichtfolge synchronisierten Taktes. Das Taktextrahierungsverfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: einen Signallicht-Verarbeitungsschritt zum, für die Signallichtfolge mit Bitintervallen kürzer als eine Schaltzeit des optischen Schalters bzw. als eine Vermittlungszeit der optischen Vermittlungseinheit, periodisch ungleichmäßigen Anordnen der Bitintervalle, um Bitintervalle zwischen einem vorbestimmten Signallicht und Signallichtern benachbart zu dem vorbestimmten Signallicht länger als die Schaltzeit des optischen Schalters zu machen; einen Verarbeitungsschritt für einen optischen Schalter zum selektiven Demultiplexen des vorbestimmten Signallichts von der durch den Signallicht-Verarbeitungsschritt verarbeiteten Signallichtfolge mit Verwenden des optischen Schalters, um ein Signallicht bei einer Bitrate niedriger als die der Signallichtfolge zu erzeugen; und einen Schritt zum Extrahieren eines elektrischen Taktes zum elektrischen Extrahieren eines mit der Signallichtfolge synchronisierten Taktes aus dem durch den Verarbeitungsschritt für einen optischen Schalter erzeugten Signallicht.
  • Ferner ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Taktextrahierungsvorrichtung bereitgestellt zum Demultiplexen einer Signallichtfolge mit Verwenden eines optischen Schalters zum Erzeugen eines Signallichtes bei einer Bitrate niedriger als der der Signallichtfolge, und elektrischen Extrahieren, aus dem Signallicht, eines mit der Signallichtfolge synchronisierten Taktes. Die Taktextrahierungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: einen Signalverarbeitungabschnitt, der, für die Signallichtfolge mit Bitintervallen kürzer als eine Schaltzeit des optischen Schalters, die Bitintervalle periodisch ungleichmäßig anordnet, um Bitintervalle zwischen einem vorbestimmten Signallicht und Signallichtern benachbart zu dem vorbestimmten Signallicht länger als die Schaltzeit des optischen Schalters zu machen; einen Verarbeitungsabschnitt für einen optischen Schalter, der selektiv das vorbestimmte Signallicht von der durch den Signallicht-Verarbeitungsabschnitt verarbeiteten Signallichtfolge mit Verwenden des optischen Schalters demultiplext, um ein Signallicht bei einer Bitrate niedriger als die der Signallichtfolge zu erzeugen; und einen Abschnitt zum Extrahieren eines elektrischen Taktes, der elektrisch einen mit der Signallichtfolge synchronisierten Takt aus dem durch den Verarbeitungsabschnitt für einen optischen Schalter erzeugten. Signallicht extrahiert.
  • In solch einem Taktextrahierungsverfahren und einer Taktextrahierungsvorrichtung wird die Signallichtfolge mit den Bitintervallen kürzer als die Schaltzeit des optischen Schalters in die Signallichtfolge mit den periodisch ungleichmäßig angeordnete Bitintervallen umgewandelt, so dass die Bitintervalle zwischen dem vorbestimmten Signallicht und den Signallichtern benachbart zu dem vorbestimmten Signallicht länger als die Schaltzeit des optischen Schalters gemacht werden. Von der Signallichtfolge, deren Bitintervalle ungleichmäßig angeordnet sind, wird dann das vorbestimmte Signallicht selektiv gedemultiplext, und die Bitrate davon wird auf eine geringe Geschwindigkeit verringert, so dass der synchrone Takt elektrisch aus dem gedemultiplexten Signallicht extrahiert wird.
  • Gemäß dem Taktextrahierungsverfahren und der Vorrichtung dafür der wie oben beschriebenen vorliegenden Erfindung wird es möglich, aus der Signallichtfolge der ultrahohen Geschwindigkeit, die eine Bitrate von 160 Gb/s überschreitet, einen mit der Signallichtfolge synchronisierten stabilen elektrischen Takt zu extrahieren. Da ein elektrischer Schaltkreis einer geringen Geschwindigkeit zum elektrischen Extrahieren des Taktes aus dem Signallicht bei der Bitrate niedriger als der Signallichtfolge angewendet werden kann, ist es ferner möglicht, eine Taktextrahierungsvorrichtung mit niedrigen Kosten zu realisieren. Die Taktextrahierungstechnologie ist eine der wesentliche Signalverarbeitungstechnologien, und deshalb erzielt die vorliegende Erfindung den Effekt eines Beschleunigens der Forschungen und Entwicklungen der Signalverarbeitungstechnologie und von Ähnlichem mit Verwenden eines Ultrahochgeschwindigkeits-Signallichtes, die zuvor nicht realisiert werden konnten, und außerdem den Effekt, diese Technologien in die praxisnahe Verwendung zu bringen.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Erläuterung der Ausführungsformen im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Diagramm, das eine grundlegende Konfiguration einer Taktextrahierungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein erstes Diagramm zum Erläutern eines Verfahrens zum Realisieren von Signallichtern einer ungleichmäßigen Intervallanordnung in der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein zweites Diagramm zum Erläutern eines Verfahrens zum Realisieren von Signallichtern einer ungleichmäßigen Intervallanordnung in der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration einer Ausführungsform der Taktextrahierungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, in dem die vorliegende Erfindung zum Bilden einer Empfangsvorrichtung eines optischen Kommunikationssystems angewendet wird.
  • 6 ist ein Diagramm, das ein Anwendungsbeispiel zeigt, das einen Einfluss des Jitters mit Bezug zu dem optischen Kommunikationssystem von 5 betrachtet.
  • 7 ist ein Diagramm, das ein spezifisches Konfigurationsbeispiel einer in dem Anwendungsbeispiel von 6 verwendeten Jitter-Aufhebungsvorrichtung zeigt.
  • 8 ist ein Diagramm zum Erläutern der Theorie einer Jitterunterdrückung in der Jitter-Aufhebungsvorrichtung von 7.
  • 9 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, in dem die vorliegende Erfindung zum Bilden eines optischen 3R-Regenerations-Zwischenverstärkers in dem optischen Kommunikationssystem angewendet wird.
  • 10 ist ein Diagramm zum Erläutern eines einen elektrischen Schaltkreis verwendenden konventionellen Taktextrahierungsverfahrens.
  • 11 ist ein Diagramm zum Erläutern eines konventionellen Taktextrahierungsverfahrens, das ein elektrooptisches Gatter verwendet.
  • 12 ist ein Diagramm zum Erläutern eines konventionellen Taktextrahierungsverfahrens, das ein volloptisches Gatter verwendet.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es werden Ausführungsformen zum Implementieren der vorliegenden Erfindung mit Verweis auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Dieselben Bezugszeichen bezeichnen dieselben oder äquivalente Teile in sämtlichen Zeichnungen.
  • Zuerst wird die Theorie eines Taktextrahierungsverfahrens der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Obwohl ein Taktextrahierungsverfahren, das ein elektrooptisches Gatter verwendet, wie beispielsweise einen EA-Modulator oder Ähnliches (Verweis auf 11), das Merkmal eines stabilen Betriebs hat, wie in dem Obigen beschrieben, ist eine Bitrate einer Signallichtfolge, aus der ein Takt extrahiert werden kann, immer noch auf ungefähr 160 Gb/s begrenzt. Genauer genommen ist es in dem Fall, dass der EA-Modulator bei 40 GHz moduliert wird, möglich, die Gatterbreite davon auf ungefähr 6 Picosekunden einzuengen, so dass ein 160 Gb/s Signallicht von 6,25 Picosekunden-Bitintervallen zu einem 40 Gb/s Signallicht gedemultiplext werden kann. Jedoch kann ein 320 Gb/s Signallicht mit Bitintervallen, die auf ungefähr 3 Picosekunden, die Hälfte von 6 Picosekunden, eingeengt sind, nicht hinreichend durch den EA-Modulator gedemultiplext werden.
  • Selbst in einer Signallichtfolge mit einer Bitrate von 640 Gb/s oder 320 Gb/s, höher als 160 Gb/s, wenn die Intervalle davon nicht gleichmäßig sind und ein Intervall eines Teils der Signallichtfolge z.B. ungefähr 6 Picosekunden ist, wird das Signal mit dem Intervall von 6 Picosekunden gattermäßig behandelt, so dass ein Takt extrahiert werden kann. Wie in 1 gezeigt, ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass ein Signallicht-Verarbeitungsabschnitt 11, der eine eingegebene Signallichtfolge in eine Signallichtfolge mit Bitintervallen umwandelt, die periodisch ungleichmäßig angeordnet sind, auf der ersten bzw. früheren Stufe eines elektrooptischen Gatters 12 eingerichtet ist, so dass Bitintervalle zwischen einem vorbestimmten Signallicht und Signallichtern benachbart zu dem vorbestimmten Signallicht auf Intervalle verlängert werden, bei denen das vorbestimmte Signallicht gedemultiplext werden kann, und zwar auf Intervalle länger als eine Schaltzeit des elektrooptischen Gatters 12. Man beachte, dass das elektrooptischer Gatter 12, ein photoelektrischer Wandler 13, ein elektronischer Schaltkreis 14 und eine Spalteinrichtung 15, die jeweils auf der letzteren Stufe des Signallicht-Verarbeitungsabschnitts 11 angeordnet sind, im Grunde dieselben wie die der in 11 gezeigten konventionellen Konfigurationen sind.
  • Hier wird ein Verfahren, um eine Signallichtfolge mit gleichmäßigen Intervallen bei einer Bitrate von N × B(b/s) zu einer Signallichtfolge einer ungleichmäßigen Bitintervallanordnung zu machen, im Detail mit Verwendung von 2 und 3 beschrieben werden. In jeder Figur ist N = 10 als ein Beispiel gezeigt.
  • Zuerst wird die Signallichtfolge auf der Grundlage eines zyklischen Signals von B–1(s) als ein Zyklus phasenmoduliert. Vorausgesetzt, dass 10 Signallichter in einem Zyklus ch.1, ..., bzw. ch.10 sind, wird die Beschreibung wie folgt getätigt. Der obere Teil von 2 zeigt eine Intensitätswellenform der Signallichtfolge in dem Fall, dass die Signallichtfolge auf der Grundlage eines elektrischen Signals einer sinusförmigen Welle phasenmoduliert wird. Durch diese Phasenmodulation, wie in dem unteren Teil von 2 gezeigt, wird ein Frequenz-Chirpen gemäß Zeitpositionen der jeweiligen Signallichter in dem Zyklus in der Signallichtfolge bewirkt. Obwohl die Bitintervalle zwischen den Signallichtern immer noch gleichmäßig sind, sind als ein Ergebnis die Wellenlängen für jedes der Signallichter unterschiedlich.
  • Als Nächstes wird die phasenmodulierte Signallichtfolge auf ein dispersives Medium gegeben, um durch das dispersive Medium ausgebreitet zu werden. Da Gruppenverzögerungszeiten gemäß den Wellenlängen in dem dispersiven Medium unterschiedlich sind, werden Bitintervalle zwischen einem gegebenen Signallicht und Signallichtern benachbart zu dem gegebenen Signallicht verlängert, oder andernfalls werden Bitintervalle zwischen einem gegebenen Signallicht und Signallichtern benachbart zu dem gegebenen Signallicht verkürzt. In einem anormalen dispersiven Medium, durch das eine hohe Frequenzkomponente schneller als eine niedrige Frequenzkomponente ausgebreitet wird, wie durch Pfeile in 3 gezeigt, werden die durch die Phasenmodulation hoch-gechirpten Signallichter (ch.2 bis ch.5) langsam ausgebreitet, während die runter-gechirpten Signallichter (ch.7 bis ch.10) schnell ausgebreitet werden. In dem Fall, dass die Phasenmodulation auf der Grundlage der sinusförmigen Welle gegeben ist, werden demgemäß in der Nachbarschaft des Kanals (ch.6), bei welchem das Frequenz-Chirpen von dem Hoch-Chirpen zu dem Runter-Chirpen geändert wird, die Bitintervalle zwischen dem Kanal (ch.6) und den benachbarten Signallichtern verlängert. Im Gegensatz dazu werden in der Nachbarschaft des Kanals (ch.1), bei welchem das Frequenz-Chirpen von dem Runter-Chirpen zu dem Hoch-Chirpen geändert wird, die Bitintervalle zwischen dem Kanal (ch.1) und den benachbarten Signallichtern verkürzt. Die Schaltfensterbreite eines gegebenen optischen Gatters ist durch die schraffierte Region in jedem der oberen Teile von 2 und 3 als ein Beispiel gezeigt. Es wird verstanden, dass, obwohl nur ein Bit in dem Fall der Signallichtfolge gleichmäßiger Bitintervalle nicht getrennt werden kann, es möglich wird, nur ein Bit durch ungleichmäßiges Anordnen der Bitintervalle zu trennen bzw. zu separieren.
  • Somit werden gemäß der vorliegenden Erfindung die Bitintervalle nur eines Teils der Signallichtfolge bei einer hohen Bitrate verlängert, wird das Signallicht, dessen Bitintervalle zwischen den benachbarten Signallichtern verlängert werden, durch das optische Gatter getrennt, wird das getrennte Signallicht in das elektrische Signal umgewandelt und wird der Takt aus dem elektrischen Signal extrahiert, so dass der mit der Hochgeschwindigkeits-Signallichtfolge synchronisierte Takt ohne die Erfordernis eines Verwendens einer kurzen gepulsten Lichtquelle oder eines volloptischen Gatters extrahiert werden kann. Man beachte, dass die Signallichtfolge ein durch ein OTDM-System gemultiplextes Signallicht oder ein elektrisch gemultiplextes Signallicht sein kann.
  • Hier wird im Nachfolgenden eine spezifische Ausführungsform einer Vorrichtung beschrieben, auf die das Taktextrahierungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung, wie in dem Obigen beschrieben, angewendet wird.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Ausführungsform einer Takt extrahierungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In 4 umfasst die vorliegende Taktextrahierungsvorrichtung 10 z.B.: einen Phasenmodulator 11A und ein dispersives Medium 11B, die dem in 1 gezeigten Signallicht-Verarbeitungsabschnitt 11 entsprechen; ein elektrooptisches Gatter 12, auf das eine durch das dispersive Medium 11B ausgebreitete Signallichtfolge einfällt bzw. zu diesem zugehörig ist; einen photoelektrischen Wandler 13, der ein von dem elektrooptischen Gatter 12 ausgegebenes Signallicht in ein elektrisches Signal umwandelt; einen elektronischen Schaltkreis 14, der ein Takt aus dem durch den photoelektrischen Wandler 13 umgewandelten elektrischen Signal extrahiert; eine Spalteinrichtung 15A, die den durch den elektronischen Schaltkreis 14 extrahierten Takt in zwei Takte verzweigt bzw. aufteilt; eine Spalteinrichtung 15B, die einen der durch die Spalteinrichtung 15A verzweigten Takte weiter in zwei Takte verzweigt bzw. aufteilt; einen Phasenverschieber 16A, der eine Phase eines der Takte von der Spalteinrichtung 15B einstellt, um den phaseneingestellten Takt an den Phasenmodulator 11A zu geben; und einen Phasenverschieber 16B, der eine Phase des anderen Taktes von der Spalteinrichtung 15B einstellt, um den anderen phaseneingestellten Takt an das elektrooptische Gatter 12 zu geben.
  • Hier fungiert der Phasenmodulator 11A als ein Wellenlängenumwandlungsabschnitt, und das dispersive Medium 11B fungiert als ein Gruppenverzögerungs-Erzeugungsabschnitt. Ferner fungiert das elektrooptische Gatter 12 als ein Verarbeitungsabschnitt für einen optischen Schalter, und der photoelektrische Wandler 13 und der elektronische Schaltkreis 14 fungieren als ein Abschnitt zum Extrahieren eines elektrischen Taktes. Darüber hinaus fungieren die Phasenverschieber 16A und 16B als ein Timing-Steuerabschnitt.
  • In der wie oben beschriebenen Taktextrahierungsvorrichtung 10 fällt die Signallichtfolge gleichmäßiger Intervalle bei Bitrate N × B(b/s) auf den Phasenmodulator 11A ein. Die auf den Phasenmodulator 11A einfallende Signallichtfolge gleichmäßiger Intervalle wird der Phasenmodulation von Frequenz B(Hz) durch den Phasenmodulator 11A unterworfen, der auf der Grundlage des elektrischen Taktes einer sinusförmigen Welle von Frequenz B(Hz) getrieben wird, wie in 2 gezeigt, und das Frequenz-Chirpen wird bewirkt. Man beachte, dass ein Treibersignal für den Phasenmodulator 11A nicht notwendigerweise die sinusförmige Welle ist. Jedoch gibt es in dem Fall, dass das Treibersignal die sinusförmige Welle ist, da ein Band schmal ist, einen Vorteil, dass der elektronische Schaltkreis nicht kompliziert ist. Das Timing bzw. der Zeitablauf der Phasenmodulation auf der Signallichtfolge gleichmäßiger Intervalle wird durch Einstellen einer Phase des elektrischen Taktes einer sinusförmigen Welle gesteuert, der auf den Phasenmodulator 11A anzulegen ist, so dass ein gegebener Signallichtpuls nicht durch das Frequenz-Chirpen beeinflusst wird, d.h., dass die Spitze oder der Boden der sinusförmigen Welle eines phasenmodulierenden Signals (elektrischer Takt) mit einem gegebenen Signallichtpuls zusammentreffend ist.
  • Wenn z.B. die Qualität des extrahierten Taktes am höchsten ist, wird eine Bedingung erzielt, in der die Spitze oder der Boden der sinusförmigen Welle des phasenmodulierenden Signals (elektrischer Takt) mit dem gegebenen Signallichtpuls zusammentreffend ist. Deshalb wird die Steuerung durch wiederholtes Durchführen der Operationen durchgeführt von: 1) Steuern einer Phase des Phasenverschiebers 16B um einen Zyklus bezüglich eines gegebenen Wertes des Phasenverschiebers 16A, um ein Phasenrauschen und ein Intensitätsrauschen des extrahierten Taktes zu überwachen; und 2) Durchführen einer selben Operation wie 1) bezüglich eines anderen Wertes des Phasenverschiebers 16A, um die Werte der Phasenverschieber 16A und 16B auf eine Bedingung zu setzen, dass die Qualität des regenerierten Taktes am höchsten ist.
  • Ein bevorzugtes spezifisches Beispiel des Phasenmodulators 11A ist ein Phasenmodulator, der Lithiumniobat (LiNbO3: LN) verwendet, typischerweise LN-Modulator genannt. Es ist bekannt, dass in dem LN-Modulator eine Lücke zwischen Signal- und Masseelektroden verbreitert ist, um die Reduzierung einer Mikrowellendämpfung zu erzielen, und ein Wellenleiter verlängert ist, so dass eine Spannung Vπ (Halbwellenspannung), die zum Modulieren einer Phase durch π erforderlich ist, reduzier werden kann (Verweis auf die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 2003-262841 ). In dem Fall, dass die Phase auf der Grundlage des Signals der sinusförmigen Welle einer selben Amplitude moduliert wird, kann deshalb ein großer Phasenmodulationsindex erzielt werden. Um einen erwünschten Phasenmodulationsindex zu realisieren, wird ferner nur das wellenförmige Wellensignal der kleinen Amplitude benötigt. Da die für die Phasenmodulation erforderliche elektrische Leistung reduziert wird, ist der LN-Modulator nämlich zum Erzielen des niedrigen elektrischen Leistungsverbrauchs der Taktextrahierungsvorrichtung 10 wirksam.
  • In dem Fall, dass der LN-Modulator als der Phasenmodulator 11A verwendet wird, ist es vorzuziehen, ihn unter Betrachtung eines Polarisationszustandes des einfallenden Signallichtes zu entwerfen. Da der Polarisationszustand des Signallichtes in Abhängigkeit von Änderungen in der Umgebung und Ähnlichem schwankt, ist es wünschenswert, dass der Phasenmodulator ohne Abhängigkeit von dem Polarisationszustand des einfallenden Signallichtes betrieben wird. Im Allgemeinen hat der LN-Modulator jedoch eine Modulationseigenschaft, die von dem Polarisationszustand des einfallenden Signallichtes abhängt. Um diese Polarisationsabhängigkeit zu vermeiden, kann eine Polarisationsstabilisierungsvorrichtung, die ein eingegebenes Signallicht bei der festen Polarisation ausgibt, auf der ersten Stufe des LN-Modulators eingerichtet sein. Oder der LN-Modulator kann von einer Polarisationsdiversitätskonfiguration sein. Genauer genommen wird das phasenzumodulierende Licht in zwei orthogonale Komponenten getrennt, z.B. eine TE-Welle und eine TM-Welle, und diese zwei Komponenten werden durch individuelle LN-Modulatoren phasenmoduliert, bei demselben Timing wie vor der Trennung zu multiplexen.
  • Ein anderes vorzuziehendes spezifisches Beispiel des Phasenmodulators 11A ist ein Phasenmodulator, der ein Material der Indiumphosphor-(InP) Reihe verwendet. Der Phasenmodulator, der das Material der InP-Reihe verwendet, kann eine Differenz zwischen optischen eingeschlossenen Mengen reduzieren, während welcher die TE-Wellenkomponente und die TM-Wellenkomponente jeweils durch den Wellenleiter ausgebreitet werden. Deshalb ist es möglich, die Phasenmodulation ohne Polarisationsabhängigkeit und den stabilen Betrieb der Taktextrahierungsvorrichtung 10 ohne das Erfordernis eines Einrichtens der Polarisationsstabilisierungsvorrichtung, wie oben beschrieben, zu realisieren.
  • Die Signallichtfolge, die durch den Phasenmodulator 11A moduliert wird, wie oben beschrieben, fällt dann auf das dispersive Medium 11B ein. In dem dispersiven Medium 11B werden die Bitintervalle der Signallichtfolge durch Nutzen der Gruppenverzögerungs-Zeitdifferenz aufgrund der wie in 3 gezeigten Wellenlängen unterschiedlich gemacht.
  • Ein spezifisches Beispiel des dispersiven Mediums 11B ist eine konventionelle optische Einmoden-Faser, eine Dispersionskompensationsfaser oder Ähnliches. Ferner ist es möglich, das dispersive Medium 11B durch Nutzen eines Faser-Bragg-Gitters, einer photonischen Kristallfaser oder Ähnlichem zu realisieren. Da die optische Einmoden-Faser einen kleinen Ausbreitungsverlust hat, kann die Qualitätsverschlechterung des Signallichts auf der ersten Stufe des elektrooptischen Gatters 12 unterdrückt werden. Somit kann die Taktextrahierungsvorrichtung 10 einer hohen Qualität realisiert werden. In dem Fall, dass die Dispersionskompensationsfaser verwendet wird, ist ein Dispersionswert davon pro Einheitslänge groß, und ein Verlust davon ist klein. Deshalb kann die erforderliche Länge des dispersiven Mediums 11B verkürzt werden, um die Miniaturisierung der gesamten Taktextrahierungsvorrichtung 10 zu erzielen. In dem Fall, dass das Faser-Bragg-Gitter oder die photonische Kristallfaser verwendet wird, wird es ferner möglich, die Länge des dispersiven Mediums 11B weiter zu verkürzen, da ein Dispersionswert davon pro Einheitslänge erhöht werden kann, größer als der Dispersionswert der Dispersionskompensationsfaser zu sein. Außerdem ist es als ein Ergebnis der Miniaturisierung des dispersiven Mediums 11B möglich, ein durch die Schwankung der Faserlänge verursachtes unstabiles Element zu entfernen, und deshalb kann ein Effekt des Erhöhens der Stabilität der gesamten Taktextrahierungsvorrichtung 10 erwartet werden.
  • Die Signallichtfolge ungleichmäßiger Intervalle, die durch das dispersive Medium 11B geschritten ist, wie oben beschrieben, fällt auf das elektrooptische Gatter 12 ein, das auf der Grundlage des elektrischen Taktes einer sinusförmigen Welle einer Frequenz B(Hz) getrieben wird. In dem elektrooptischen Gatter 12 wird eine Phase des Treibersignals (elektrischer Takt einer sinusförmigen Welle) durch den Phasenverschieber 16B eingestellt, um einen Signallichtpuls auszuwählen, von dem benachbarte Intervalle verlängert werden, in der Signallichtfolge ungleichmäßiger Intervalle, so dass der Signallichtpuls von der auffallenden Signallichtfolge ungleichmäßiger Intervall getrennt wird, und ein Signallicht, dessen Bitrate auf B(b/s) verringert ist, erzeugt wird.
  • Als eine spezifische Komponente zum Realisieren des elektrooptischen Gatters 12 gibt es einen Elektroabsorptions-(EA) Modulator, z.B. einen LiNbO3-Intensitätsmodulator oder Ähnliches. Der EA-Modulator ist ohne Abhängigkeit von dem Polarisationszustand des einfallenden bzw. zugehörigen Signals betriebsfähig und kann deshalb das stabil arbeitende elektrooptische Gatter 12 realisieren. Wenn der LiNbO3-Intensitätsmodulator verwendet wird, ist es ferner möglich, den geringen elektrischen Leistungsverbrauch der gesamten Taktextrahierungsvorrichtung 10 zu erzielen, da die zum Treiben des elektrooptischen Gatters 12 erforderliche Amplitude des elektrischen Signals aufgrund der Reduzierung der Halbwellenspannung reduziert werden kann.
  • Man beachte, dass in dem Konfigurationsbeispiel von 4 der Phasenverschieber 16B zwischen der Spalteinrichtung 15B und dem elektrooptischen Gatter 16 angeordnet ist. Da der Phasenverschieber 16B lediglich eine relative Zeitbeziehung zwischen den jeweiligen Operationen des Phasenverschiebers 11A und des elektrooptischen Gatters 12 steuert, ist der Phasenverschieber 16B jedoch nicht notwendigerweise auf der oben beschriebenen Position eingerichtet. Anstelle des Phasenverschiebers 16B kann eine optische Verzögerungsleitung zwischen dem Phasenmodulator 11A und dem elektrooptischen Gatter 12 eingefügt sein, um die Zeitbeziehung zu steuern.
  • Das Signallicht bei Bitrate B(b/s), das von dem elektrooptischen Gatter 12 wie oben beschrieben ausgegeben wird, wird in ein elektrisches Signal durch den photoelektrischen Wandler 13 umgewandelt, um an den elektronischen Schaltkreis 14 gesendet zu werden. In dem elektronischen Schaltkreis 14 wird ein Takt der Frequenz B(Hz) elektrisch mit Verwenden eines von dem photoelektrischen Wandler 13 ausgegebenen Signals extrahiert.
  • Als ein spezifisches Verfahren zum Realisieren der Taktextraktion in dem elektronischen Schaltkreis 14 gibt es ein Beispiel eines Verfahrens zum Extrahieren einer Komponente der Frequenz B(Hz), die in dem elektrischen Signal von dem photoelektrischen Wandler 13 enthalten ist, durch ein elektrisches Filter. In dem Fall, dass der Takt durch dieses Verfahren extrahiert wird, ist im Prinzip nur das elektrische Filter eine erforderliche Komponente, und deshalb wird es möglich, die gesamte Vorrichtung zu miniaturisieren.
  • Als ein anderes Verfahren zum Realisieren der Taktextraktion in dem elektronischen Schaltkreis 14 ist es möglich, mittels eines Phasenkomparators eine Phase des elektrischen Signals von dem photoelektrischen Wandler 13 und eine Phase eines elektrischen Taktes der Frequenz B(Hz), von einem spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) ausgegeben, zu vergleichen, um die Taktextraktion mit Verwendung einer phasengeregelten Schleife (PLL) bzw. eines PLL-Kreises zu realisieren, der ein zu einem Phasenfehler proportionales Signal zurück an den VCO koppelt. Da ein Takt mit geringem Phasenrauschen, d.h. geringem Jitter, durch Optimieren eine PLL-Schaltkreises extrahiert werden kann, ist es gemäß diesem Verfahren möglich, eine Vorrichtung zu realisieren, die zum Extrahieren eines Taktes einer hohen Qualität eines geringen Phasenrauschens möglich ist.
  • Als ein weiteres Verfahren zum Realisieren der Taktextraktion in dem elektronischen Schaltkreis 14 ist es außerdem möglich, Signallichter von beiden Enden des EA-Modulators zu injizieren, um die Taktextraktion mit Verwenden des PLL-Kreises zu realisieren, der den VCO auf der Grundlage eines Bipolar-Fehlersignals treibt (Verweis auf Literaturstück: C. Boemer et al., "160 Gbit/s clock recovery with electro-optical PLL using bidirectionally operated electroabsorption modulator as phase comparator", Electronics Letters, Vol. 39, Nr. 14, 2003, Seiten 1071–1073). Gemäß diesem Verfahren wird es möglich, den elektrischen Takt der Frequenz B(Hz) weiter stabil zu extrahieren.
  • Gemäß der Taktextrahierungsvorrichtung 10 in der vorliegenden Ausführungsform wird es, wie in dem Obigen beschrieben, mit der miniaturisierten einfachen Vorrichtungskonfiguration möglich, den stabilen elektrischen Takt, der mit einer Ultrahochgeschwindigkeits-Signallichtfolge bei einer 160 Gb/s überschreitenden Bitrate synchronisiert ist, zu liefern. Ferner wird es außerdem möglich, den elektrischen Takt, der mit einer Signallichtfolge bei einer Bitrate von ungefähr 40 Gb/s oder weniger synchronisiert ist, bei niedrigen Kosten mit Verwenden eines elektronischen Schaltkreises einer noch geringeren Geschwindigkeit zu liefern.
  • In der obigen Ausführungsform ist die Beschreibung auf den spezifischen Beispielen jeder Komponente getätigt worden, die die Taktextrahierungsvorrichtung 10 bilden. Jedoch ist jede Komponente in der vorliegenden Erfindung nicht auf die obigen spezifischen Beispiele beschränkt. Ferner kann als ein modifiziertes Beispiel der vorliegenden Ausführungsform die Konfiguration so sein, dass der elektrische Takt aus dem Signallicht bei Bitrate B(b/s) extrahiert wird, das durch das elektrooptische Gatter 12 getrennt wird, durch jeden des photoelektrischen Wandlers 13 und des elektronischen Schaltkreises 14, und zu derselben Zeit wird das Demultiplexen auf Daten des Signallichts bei Bitrate B(b/s) durchgeführt, das durch das elektrooptische Gatter 12 getrennt ist, mit Verwenden des extrahierten Taktes. Als ein Ergebnis wird es möglich, nicht nur den elektrischen Takt sondern auch die elektrischen Daten zu erzeugen, um dadurch ein Ultrahochgeschwindigkeitssignal zu erzeugen. Ferner ist die vorliegende Erfindung nützlich zum Überwachen eines Teils der in dem Licht enthaltenen Signallichter, um ein optisches Kommunikationssystem überwachungsmäßig zu steuern.
  • Als Nächstes wird ein Beispiel beschrieben, in dem eine Empfangsvorrichtung eines optischen Kommunikationssystems mit Verwendung der oben beschriebenen Taktextrahierungsvorrichtung 10 konfiguriert ist.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration des optischen Kommunikationssystems zeigt.
  • In 5 überträgt eine Übertragungsvorrichtung 20 Signallichtpulse gleichmäßiger Intervalle bei Bitrate N × B(b/s) an einen optischen Übertragungspfad 40. Eine Vielzahl optischer Verstärker 50 ist auf dem optischen Übertragungspfad 40 bei erforderlichen Wiederholungsintervallen eingerichtet, und ein durch den optischen Übertragungspfad 40 ausgebreitetes Signallicht wird an eine Empfangsvorrichtung 30 transferiert, während es durch die jeweiligen optischen Verstärker 50 verstärkt wird.
  • In der Empfangsvorrichtung 30 wird das durch den optischen Übertragungspfad 40 und die optischen Verstärker 50 ausgebreitete Signallicht bei Bitrate N × B(b/s) in zwei Signallichter verzweigt bzw. aufgeteilt, und eines der verzweigten Signallichter fällt auf die Taktextrahierungsvorrichtung 10 (Verweis auf 4) ein, während das andere Signallicht auf eine Zeittrennungs-Demultiplex-Vorrichtung 32 einfällt. Der durch die Taktextrahierungsvorrichtung 10 extrahierte elektrische Takt der Frequenz B(Hz) wird an die Zeittrennungsdemultiplex-Vorrichtung 32 und an einen Empfänger 33 gegeben. In der Zeittrennungsdemultiplex-Vorrichtung 32 wird das Signallicht bei Bitrate B(b/s) von dem Signallicht bei Bitrate N × B(b/s) Zeittrennungsgedemultiplext, das über einen optischen Verzweigungskoppler 31 einfällt, mittels eines optischen Gatters (nicht in der Figur gezeigt), das basierend auf dem elektrischen Takt der Frequenz B(Hz) von der Taktextrahierungsvorrichtung 10 getrieben wird.
  • Ein spezifisches Beispiel der Zeittrennungsdemultiplex-Vorrichtung 32 kann durch Kombinieren des Phasenmodulators 11A, des dispersiven Mediums 11B und des elektrooptischen Gatters 12 realisiert werden, die einen Teil der Taktextrahierungsvorrichtung 10 bilden. In diesem Fall wird die Phase des elektrischen Taktes von der Taktextrahierungsvorrichtung zweckgemäß gesteuert, um den Phasenmodulator 11A und das elektrooptische Gatter 12 zu treiben, und das Signallicht bei Bitrate B(b/s) wird von der Signallichtfolge bei Bitrate N × B(b/s) Zeittrennungsgedemultiplext, welches durch den Phasenmodulator 11A und das dispersive Medium 11B geschritten ist, und dann werden die Bitintervalle davon ungleichmäßig gemacht, durch das elektrooptische Gatter 12.
  • Als ein anderes spezifisches Beispiel der Zeittrennungsdemultiplex-Vorrichtung 32 kann die Konfiguration davon so sein, dass ein optischer Takt auf der Grundlage des elektrischen Taktes von der Taktextrahierungsvorrichtung 10 erzeugt wird, und ein volloptisches Gatter wird mit Verwenden des optischen Taktes getrieben, so dass das Signallicht bei Bitrate B(b/s) gedemultiplext wird. Das optische Gatter in solch einem Fall kann mittels einer nicht-linearen optischen Faser oder mittels einer, die einen Vierwellenmischen-Effekt verwendet, der ein nicht-linearer Effekt ist, der in einem optischen Halbleiter-Verstärker bewirkt wird, oder mittels einer nicht-linearen optischen Faser oder eines Schleifenfilters einer nicht-linearen optischen Faser mit Nutzen einer aufgrund eines relativen Phasenmodulationseffektes induzierten Phasenänderung realisiert werden.
  • Das Signallicht bei Bitrate B(b/s), das durch die Zeittrennungsdemultiplex-Vorrichtung 32 gedemultiplext wird, wie oben beschrieben, wird empfangen, um durch den bekannten Empfänger 33 entsprechend der Bitrate B(b/s) verarbeitet zu werden. Durch Anwenden der Taktextrahierungsvorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung auf die Empfangsvorrichtung 30 des optischen Kommunikationssystems, wie in dem Obigen beschrieben, wird es möglich, die Empfangsverarbeitung des Signallichts einer eine 160 Gb/s Bitrate überschreitenden Ultrahochgeschwindigkeit mit einer einfachen Vorrichtungskonfiguration zu realisieren. Besonders wenn die in dem ersten Beispiel der Zeittrennungsdemultiplex-Vorrichtung 32 gezeigte Zeittrennungsmultiplex-Vorrichtung verwendet wird, kann das Zeittrennungs-gemultiplexte Ultrahochgeschwindigkeits-Signallicht der Empfangsverarbeitung mit einer einfachen und miniaturisierten Vorrichtungskonfiguration unterworfen werden.
  • Man beachte, dass in dem wie oben beschriebenen optischen Kommunikationssystem im Allgemeinen der Jitter, der die Schwankung in einer Zeitrichtung ist, zu dem Signallicht während der Übertragung des Signallichts aufgrund einer Wechselwirkung eines Rauschens eines verstärkten Spontanemissionslichts und eines nicht-linearen Effektes hinzugefügt wird, die in den optischen Verstärkern 50 zum Wiederholen bzw. Zwischenverstärken verursacht werden. Wenn dieser Jitter erhöht wird, gibt es eine Möglichkeit, dass der Takt nicht stabil aus dem Signallicht in der Empfangsvorrichtung 20 extrahiert werden kann. In solch einem Fall wird es, wie z.B. in 6 gezeigt, durch Anordnen einer Jitter-Aufhebungsvorrichtung 60 auf der ersten Stufe der Empfangsvorrichtung 30, möglich, den Jitter zu entfernen, der dem Signallicht hinzugefügt wird, nachdem es übertragen ist.
  • Die physikalische Theorie zum Realisieren der wie oben beschriebenen Jitter-Aufhebungsvorrichtung 60 wurde z.B. vorgeschlagen in dem Literaturstück: L.A. Jian et al., "Timing jitter eater for optical pulse trains", Optics Letters, Vol. 28, Nr. 2, 2003, Seiten 78–80. Ein Verfahren, in dem die Phasenmodulation und das dispersive Medium kombiniert sind, ist effektiv. Jedoch muss in dem in dem obigen Literaturstück angeführten Verfahren das Signallicht bei derselben Geschwindigkeit wie die Bitrate des Signallichts phasenmoduliert werden, um den gesamten Jitter in dem Signallicht zu entfernen. Demgemäß kann die oben beschriebene bekannte Technologie nicht auf das Signallicht einer ultrahohen Geschwindigkeit angewendet werden, das eine elektrische Bandbreite überschreitet. Andererseits reicht es in dem optischen Kommunikationssystem aus, auf das die vorliegende Erfindung wie in 6 gezeigt angewendet wird, nur den Jitter in dem Signallicht bei Bitrate B(b/s) zu entfernen, das von dem Signallicht bei Bitrate N × B(b/s) getrennt ist. Deshalb kann, wie z.B. in 7 gezeigt, eine spezifische Konfiguration der Jitter-Aufhebungsvorrichtung 60 so sein, dass, mit Verwenden des elektrischen Taktes der Frequenz B(Hz), der durch die Taktextrahierungsvorrichtung 10 in der Empfangsvorrichtung 30 erhalten wird, ein Phasenmodulator 61 auf der Grundlage eines Signallichtes getrieben wird, das durch Einstellen der Phase des elektrischen Taktes durch einen Phasenverschieber 63 erhalten wird, so dass das Signallicht bei Bitrate N × B(b/s), das durch den Phasenmodulator 61 phasenmoduliert wird, an ein dispersives Medium 62 gegeben wird. Man beachte, dass als der Phasenmodulator 61 und das dispersive Medium 62, die in der Jitter-Aufhebungsvorrichtung 60 in 7 verwendet werden, dieselben wie der Phasenmodulator 11A und das dispersive Medium 113, die in der Taktextrahierungsvorrichtung 10 verwendet werden, übernommen werden können.
  • Hier wird die Theorie der Jitterunterdrückung in der Jitter-Aufhebungsvorrichtung 60 der obigen Konfiguration mit Verwendung von 8 beschrieben. Man beachte, dass auch in 8 N = 10 ist, wie in den beispielhaft in 2 und 3 gezeigten Fällen.
  • Der obere Teil von 8 zeigt eine mit dem Jitter addierte Signallichtfolge, und die Betrachtung wird auf dem Signallicht (durch die schraffierte Region in der Figur gezeigtes Signallicht) getätigt, das für jedes der 10 Signallichter von der Signallichtfolge zu demultiplexen ist. Die Signallichter werden der Phasenmodulation der Frequenz B(Hz) durch den Phasenmodulator 61 der Jitter-Aufhebungsvorrichtung 60 unterworfen, und die phasenmodulierten Signallichter werden an das dispersive Medium 62 gegeben. Das Timing der Phasenmodulation und der Signallichter in dem Phasenmodulator 61 wird durch den Phasenverschieber 63 eingestellt, so dass das Chirpen zu einer Zeit (durch die unterbrochene Linie in der Figur gezeigte Stelle) Null wird, subtrahiert um eine Zeitperiode, während welcher das betrachtete Signallicht, dessen Jitter zu entfernen ist, aufgrund des Jitters abweicht. Die Gruppenverzögerungszeiten der Signallichter, deren Wellenlängen aufgrund des Chirpens geändert werden, sind für jede Wellenlänge aufgrund der Gruppengeschwindigkeitsdispersion in dem dispersiven Medium 62 unterschiedlich, und deshalb wird der zu den Signallichtern addierte Jitter durch Nutzen der Gruppenverzögerungszeitdifferenz entfernt. Wie durch die Pfeile in der Figur gezeigt, werden hier die Signallichter durch das normale dispersive Medium ausgebreitet, in dem das runter-gechirpte Signallicht schnell ausgebreitet wird, während das hoch-gechirpte Signallicht langsam ausgebreitet wird, so dass, wie in dem unteren Teil von 8 gezeigt, das betrachtete Signallicht zu der Position zurückkehrt, bei der der Jitter noch nicht addiert ist, und dann ist der Jitter entfernt.
  • Als Nächstes wird ein Beispiel beschrieben, in dem ein optischer 3R-Regenerator des optischen Kommunikationssystems mit Verwenden der oben beschriebenen Taktextrahierungsvorrichtung 10 konfiguriert ist.
  • Zunächst wird der optische 3R-Regenerationszwischenverstärker kurz beschrieben. "3R" ist eine Abkürzung für "Reamplification" bzw. Wiederverstärkung, "Retiming" bzw. Neu-Timing und "Reshaping" bzw. Umformen. Der optische 3R-Regenerationszwischenverstärker ist geeignet zum Regenerieren der Qualität des Signallichts und wird verwendet zum Regenerieren des Signallichts, das aufgrund der Übertragung der langen Distanz oder der mehrstufigen Switch-Verbindung verschlechtert ist. In solch einem optischen 3R-Regenerationszwischenverstärker, unterschiedlich von der 2R-Signalregeneration, die nicht das Retiming durchführt, wird ein mit dem Signallicht synchronisierter Takt benötigt, da das Retiming durchgeführt wird.
  • Deshalb wird in einem optischen 3R-Regenerationszwischenverstärker 70 des in 9 gezeigten optischen Kommunikationssystems das Signallicht bei Bitrate N × B(b/s), das von der Übertragungsvorrichtung 20 gesendet ist und über den optischen Übertragungspfad 40 und die optischen Verstärkung 50 übertragen ist, in zwei Signallichter durch einen optischen Verzweigungskoppler 71 verzweigt bzw. aufgeteilt, und eines der, verzweigten Signallichter fällt auf die Taktextrahierungsvorrichtung 10 (Verweis auf 4) ein, während das andere Signallicht auf eine optische Regenerationsvorrichtung 72 einfällt. In der optischen Regenerationsvorrichtung 72 wird der Takt der Frequenz N × B(Hz), der dem Retiming unterworfen wurde, der Schaltverarbeitung auf der Grundlage des Signallichts bei Bitrate N × B(b/s) unterworfen. Und außerdem wird eine Wellenform davon umgeformt. In solch einer Signalregeneration müssen sämtliche in dem Zeittrennungs-gemultiplexten Licht enthaltene Signallichter regeneriert werden. Demgemäß ist in der optischen Regenerationsvorrichtung 72 ein volloptischer Schalter (nicht in der Figur gezeigt) erforderlich, der auf eine Ultrahochgeschwindigkeits-Bitrate anspricht. Als ein spezifisches Beispiel des volloptischen Schalters einer Gesamtoptik gibt es einen optischen Kerr-Schalter, der eine nicht-lineare Faser, einen Schleifenfilter einer nicht-linearen Faser oder Ähnliches verwendet. Ferner wird die Frequenz des durch die Taktextrahierungsvorrichtung 10 extrahierten elektrischen Taktes B(Hz) entsprechend der Bitrate nach dem Zeittrennungsdemultiplexen, und deshalb muss der Takt gemultiplext werden, um die Frequenz N × B(Hz) zu haben. Für diesen Zweck kann z.B. mit Verwendung des von der Taktextrahierungsvorrichtung 10 ausgegebenen elektrischen Taktes ein kurzer gepulster optischer Takt einer Pulsbreite unterhalb von 1/(N × B) erzeugt werden, um zu der Frequenz N × B(Hz) im Selbstverzögerungstyp mit Verwenden eines Faserverzögerungsschaltkreises, eines Wellenleiter- Verzögerungsschaltkreises oder von Ähnlichem Zeittrennungs-gemultiplext zu werden.
  • Wie in dem Obigen beschrieben, wird es durch Anwenden der Taktextrahierungsvorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung auf den optischen 3R-Regenerationszwischenverstärker 70 des optischen Kommunikationssystems möglich, die 3R-Regenerationsverarbeitung des Zeittrennungs-gemultiplexten Signallichts der ultrahohen Geschwindigkeit, das eine 160 Gb/s Bitrate überschreitet, mit einer miniaturisierten und einfachen Vorrichtungskonfiguration zu realisieren.
  • Man beachte, dass in 9 ein Beispiel des optischen Kommunikationssystems gezeigt worden ist, in dem die aufgrund der Faserübertragung einer langen Distanz verschlechterte Signallichtqualität durch den optischen 3R-Regenerationszwischenverstärker 70 regeneriert wird. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und es ist möglich, die vorliegende Erfindung auf den Fall anzuwenden, in dem, z.B. in einem optischen Netzwerk, die Signallichtqualität, die aufgrund eines Rauschlichtes verringerte Signalqualität, das in einem optischen Verstärker erzeugt wird, der einen Verlust aufgrund der Faserübertragung, Schalterpassierens oder von Ähnlichem kompensiert, durch den optischen 3R-Regenerator regeneriert wird.

Claims (15)

  1. Taktextrahierungsverfahren zum Demultiplexen einer Signallichtfolge mit Verwenden eines optischen Schalters zum Erzeugen eines Signallichts bei einer Bitrate niedriger als der der Signallichtfolge, und elektrischen Extrahieren, aus dem Signallicht, eines mit der Signallichtfolge synchronisierten Taktes, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch: einen Signallicht-Verarbeitungsschritt zum, für die Signallichtfolge mit Bitintervallen kürzer als eine Schaltzeit des optischen Schalters, Anordnen der Bitintervalle, um periodisch ungleichmäßig zu sein, um Bitintervalle zwischen einem vorbestimmten Signallicht und Signallichtern benachbart zu dem vorbestimmten Signallicht länger als die Schaltzeit des optischen Schalters zu machen; einen Verarbeitungsschritt für einen optischen Schalter zum selektiven Demultiplexen des vorbestimmten Signallichtes von der durch den Signallicht-Verarbeitungsschritt verarbeiteten Signallichtfolge mit Verwenden des optischen Schalters, um ein Signallicht bei einer niedrigeren Bitrate als die der Signallichtfolge zu erzeugen; und einen Schritt zum Extrahieren eines elektrischen Taktes zum elektrischen Extrahieren eines mit der Signallichtfolge synchronisierten Taktes aus dem durch den Verarbeitungsschritt für einen optischen Schalter erzeugten Signallicht.
  2. Taktextrahierungsverfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Signallicht-Verarbeitungsschritt periodisch die Signallichtfolge phasenmoduliert, um Frequenz-Chirpen zu erzeugen, und Wellenlängen einer Vielzahl von Signallichtern, die in einem Zyklus enthalten sind, in jeweils unterschiedliche Wellenlängen umwandelt, und danach Gruppenverzögerungszeiten, die voneinander unterschiedlich sind, in Abhängigkeit von den jeweils unterschiedlichen Wellenlängen an die Signallichtfolge gibt, deren Wellenlängen umgewandelt werden, um die Bitintervalle der Signallichtfolge periodisch ungleichmäßig anzuordnen.
  3. Taktextrahierungsverfahren gemäß Anspruch 2, ferner umfassend: einen Timing-Steuerschritt zum Steuern einer relativen Zeitbeziehung zwischen einem Phasenmodulations-Timing in dem Signallichtverarbeitungsschritt und einer Operation des optischen Schalters in dem Verarbeitungsschritt für einen optischen Schalter.
  4. Taktextrahierungsvorrichtung (10) zum Demultiplexen einer Signallichtfolge mit Verwenden eines optischen Schalters zum Erzeugen eines Signallichts bei einer niedrigeren Bitrate als die der Signallichtfolge, und elektrischen Extrahieren, aus dem Signallicht, eines mit der Signallichtfolge synchronisierten Taktes, wobei die Vorrichtung gekennzeichnet ist durch: einen Signallicht-Verarbeitungsabschnitt (11), der, für die Signallichtfolge mit Bitintervallen kürzer als eine Schaltzeit des optischen Schalters, die Bitintervalle anordnet, periodisch ungleichmäßig zu sein, um Bitintervalle zwischen einem vorbestimmten Signallicht und Signallichtern benachbart zu dem vorbestimmten Signallicht länger als die Schaltzeit des optischen Schalters zu machen; einen Verarbeitungsabschnitt für einen optischen Schalter (12), der selektiv das vorbestimmte Signallicht von der durch den Signallicht-Verarbeitungsabschnitt verarbeiteten Signallichtfolge mit Verwenden des optischen Schalters demultiplext, um ein Signallicht bei einer niedrigeren Bitrate als die der Signallichtfolge zu erzeugen; und einen Abschnitt zum Extrahieren eines elektrischen Taktes (13, 14), der elektrisch einen mit der Signallichtfolge synchronisierten Takt aus dem durch den Verarbeitungsabschnitt für einen optischen Schalter erzeugten Signallicht extrahiert.
  5. Taktextrahierungsvorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei der Signallicht-Verarbeitungsabschnitt umfasst: einen Wellenlängenumwandlungsabschnitt, der periodisch die Signallichtfolge phasenmoduliert, um ein Frequenz-Chirpen zu erzeugen, und Wellenlängen einer Vielzahl von Signallichtern, die in einem Zyklus enthalten sind, in jeweils unterschiedliche Wellenlängen umwandelt, und einen Gruppenverzögerungs-Erzeugungsabschnitt, der Gruppenverzögerungszeiten, die voneinander unterschiedlich sind, in Abhängigkeit von den jeweils unterschiedlichen Wellenlängen der Signallichtfolge gibt, deren Wellenlängen durch den Wellenlängenumwandlungsabschnitt umgewandelt sind, um die Bitintervalle der Signallichtfolge periodisch ungleichmäßig anzuordnen.
  6. Taktextrahierungsvorrichtung gemäß Anspruch 5, ferner umfassend: einen Timing-Steuerabschnitt (16A, 16B), der eine relative Zeitbeziehung zwischen einem Phasenmodulations-Timing in dem Wellenlängenumwandlungsabschnitt und einer Operation des optischen Schalters in dem Verarbeitungsabschnitt für einen optischen Schalter steuert.
  7. Taktextrahierungsvorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei der Wellenlängenumwandlungsabschnitt einen Phasenmodulator (11a) mit Verwenden von Lithiumniobat mit einer sinusförmigen Welle treibt, um Wellenlängen einer Vielzahl von Signallichtern in einem Zyklus der sinusförmigen Welle umzuwandeln.
  8. Taktextrahierungsvorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei der Signallicht-Verarbeitungsabschnitt eine Polarisationsstabilisierungsvorrichtung umfasst, die einen Polarisationszustand der auf den Lithiumniobat verwendenden Phasenmodulator (11A) einfallenden Signallichtfolge fixiert.
  9. Taktextrahierungsvorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei der Wellenlängenumwandlungsabschnitt einen Phasenmodulator (11A) mit Verwenden eines Materials der Indiumphosphor-Reihe mit einer sinusförmigen Welle treibt, um Wellenlängen einer Vielzahl von Signallichtern in einem Zyklus der sinusförmigen Welle umzuwandeln.
  10. Taktextrahierungsvorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei der Gruppenverzögerungs-Erzeugungsabschnitt für jede Wellenlänge unterschiedliche Gruppenverzögerungszeiten mit Verwenden irgendeine(r/s) von einer Faser für eine normale Dispersion, einer Dispersionskompensationsfaser, einem Faser-Bragg-Gitter und einer photonischen Kristallfaser erzeugt.
  11. Taktextrahierungsvorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei der Verarbeitungsabschnitt für einen optischen Schalter (12) einen optischen Schalter (15) umfasst, der zum Steuern des Transmissionsfaktors eines Signallichts mit einem elektrischen Signal fähig ist.
  12. Taktextrahierungsvorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei der optische Schalter (15) irgendeinen von einem optischen Elektroabsorptionsmodulator, einem Lithiumniobat-Intensitätsmodulator und einem Indiumphosphor-Intensitätsmodulator umfasst.
  13. Optisches Kommunikationssystem zum Empfangen von von einer Übertragungsvorrichtung (20) übertragenen Signallichtern bei einer Empfangsvorrichtung (30) über einen optischen Übertragungspfad, wobei die Empfangsvorrichtung eine Taktextrahierungsvorrichtung (10) gemäß Anspruch 4 umfasst.
  14. Optisches Kommunikationssystem gemäß Anspruch 13, ferner umfassend: eine Jitter-Aufhebungsvorrichtung (60), die den Jitter entfernt, der in den bei der Empfangsvorrichtung empfangenen Signallichtern bewirkt ist.
  15. Optisches Kommunikationssystem, das einen optischen 3R-Regenerationszwischenverstärker (70) umfasst, der ein auf einem optischen Übertragungspfad übertragenes Signallicht empfängt, und die Qualitätsregenerationsverarbeitung auf den Signallichtern durchführt, um die qualitätsregenerierten Signallichter an den optischen Übertragungspfad zu übertragen, wobei der optische 3R-Regenerationszwischenverstärker eine Taktextrahierungsvorrichtung (10) gemäß Anspruch 4 umfasst.
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