DE602005002119T2 - Kommunikationsterminal wobei Anrufbenachrichtigungen in Abhängigkeit davon gehandhabt werden, ob lokale Dateneinträge des Anrufers als geheim gesetzt sind - Google Patents

Kommunikationsterminal wobei Anrufbenachrichtigungen in Abhängigkeit davon gehandhabt werden, ob lokale Dateneinträge des Anrufers als geheim gesetzt sind Download PDF

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    • H04M19/048Arrangements providing optical indication of the incoming call, e.g. flasher circuits

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kommunikationsterminal, wie beispielsweise ein Festtelefon, ein Mobiltelefon oder einen persönlichen digitalen Assistenten (PDA), und genauer gesagt auf ein Kommunikationsterminal, das eine Funktion zum Einstellen von Eingabedaten als ein geheim zu haltendes Objekt, das beispielsweise in einem internen Telefonbuch oder Zeitplanbuch des Terminals gespeichert wird, und zum Einschränken der Anzeige der Daten aufweist, und auf ein Benachrichtigungssteuerverfahren für einen ankommenden Anruf des Kommunikationsterminals.
  • Im Allgemeinen weist ein Kommunikationsterminal, wie beispielsweise ein Mobiltelefon oder ein PDA, ein Telefonbuch auf. Durch Verwenden dieses Telefonbuchs kann ein Benutzer einen abgehenden Anruf durch einen einfachen Vorgang, d.h., lediglich durch Auswählen von in dem Telefonbuch gespeicherter Kommunikationspartner-Information, anordnen. Wenn ein ankommender Anruf ankommt, kann ein Benutzer außerdem den Namen der Übertragungsquelle durch Durchsuchen des Telefonbuchs nach Kommunikationspartner-Information der Übertragungsquelle und Anzeigen der Information ebenfalls bestätigen.
  • Im Telefonbuch gespeicherte Kommunikationspartner-Information ist persönliche Information. Daher ist es aus Sicht des Datenschutzes sehr unerwünscht, einem Dritten zu erlauben, diese Kommunikationspartner-Information frei einzusehen. Aus diesem Grund wurden, um die Geheimhaltung der in dem Telefonbuch gespeicherten Kommunikationspartner- Information zu erhöhen, verschiedene Arten von Kommunikationsterminals mit geheimen Funktionen vorgeschlagen.
  • Beispielsweise offenbart die japanische Patentanmeldung KOKAI-Veröffentlichungs-Nr. 2000-307706 ein Verfahren, durch das ein Terminalbenutzer "display"/"non-display" an jeder Kommunikationspartner-Information als ein geheim zu haltendes Objekt einstellt. Wenn ein Vorgang zum Anzeigen eines Protokolls eines abgehenden Anrufs oder eines Protokolls eines ankommenden Anrufs durchgeführt wird, wird Protokollinformation des abgehenden Anrufs oder Protokollinformation des ankommenden Anrufs, die einem als "non-display" eingestellten Kommunikationspartner entspricht, nicht angezeigt.
  • Die japanische Patentanmeldung KOKAI-Veröffentlichungs-Nr. 11-308360 offenbart ebenfalls ein Verfahren, durch das ein Benutzer "secret" und "display"/"non-display" an jeder in einem Telefonbuch gespeicherten Kommunikationspartner-Information einstellt. Wenn eine Mail von einem Kommunikationspartner empfangen wird, die als "secret" eingestellt ist, wird der Mailtext angezeigt, falls dieser Kommunikationspartner "display" ist, und nicht angezeigt, falls der Kommunikationspartner "non-display" ist.
  • Bei jedem der obigen herkömmlichen Kommunikationsterminals wird, wenn ein ankommender Anruf angekommen ist oder eine E-Mail empfangen wird, der Name der anrufenden Person oder der Inhalt der E-Mail nicht angezeigt. Ein Benachrichtigungsvorgang eines ankommenden Anrufs, um dem Benutzer die Ankunft des ankommenden Anrufs mitzuteilen, oder ein Mail-Empfangs-Benachrichtigungsvorgang, um dem Benutzer den Empfang der E-Mail mitzuteilen, wird durchgeführt. Daher wird eine Nachricht angezeigt, die die Ankunft des ankommenden Anrufs oder den Empfang der E-Mail angibt.
  • Demgemäß weiß, falls ein Dritter dieses Kommunikationsterminal ausleiht oder stiehlt, er oder sie, dass geheime Daten gespeichert sind. Diese geheimen Daten können verloren gehen, falls die dritte Person einen Geheim-Entfernungsvorgang durchführt.
  • Bezug wird auf das Dokument EP-A-0989714 genommen, das ein Kommunikationsterminal gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 beschreibt.
  • Ein Vorteil eines Aspekts der Erfindung besteht darin, ein Kommunikationsterminal, durch das, wenn ein ankommender Anruf von einem Kommunikationspartner kommt, der geheimen Eingabedaten entspricht, nicht nur diese Eingabedaten, sondern ebenfalls die Ankunft des ankommenden Anrufs von einem Dritten geheim gehalten wird, wodurch die Geheimhaltung der Eingabedaten weiter erhöht wird, und ein Benachrichtigungssteuerverfahren für einen ankommenden Anruf des Terminals bereitzustellen.
  • Die Erfindung ist, in Anspruch 1 dargelegt, wobei bevorzugte Formen in den abhängigen Ansprüchen ausgeführt sind.
  • Die Erfindung kann vollständiger aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen verstanden werden, in denen zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, das die Schaltungskonfiguration eines Mobiltelefons als eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kommunikationsterminals zeigt;
  • 2 ein Ablaufdiagramm, das die Sequenz und den Inhalt der Moduseinstellsteuerung durch das in 1 gezeigte Mobiltelefon zeigt;
  • 3 ein Ablaufdiagramm, das die Sequenz und den Inhalt der Sicherheitselement-Registrierungssteuerung durch das in 1 gezeigte Mobiltelefon zeigt;
  • 4 ein Ablaufdiagramm, das die Sequenz und den Inhalt der Uhrfarbeninformations-Einstellsteuerung durch das in 1 gezeigte Mobiltelefon zeigt;
  • 5 ein Ablaufdiagramm, das die Sequenz und den Inhalt einer Steuerung des ankommenden Anrufs durch das in 1 gezeigte Mobiltelefon zeigt;
  • 6 ein Ablaufdiagramm, das die Sequenz und den Inhalt einer Bestätigungssteuerung für Daten eines ankommenden Anrufs durch das in 1 gezeigte Mobiltelefon zeigt;
  • 7 eine Ansicht, die den Übergang des Anzeigeschirms zeigt, wenn ein Sicherheitsmodus zu aktivieren ist;
  • 8 eine Ansicht, die den Übergang des Anzeigeschirms zeigt, wenn ein Sicherheitselement zu registrieren ist;
  • 9 eine Ansicht, die den Übergang des Anzeigeschirms zeigt, wenn eine Uhrfarben-Information einzustellen ist;
  • 10 eine Ansicht, die den Übergang des Anzeigeschirms zeigt, wenn ein normaler Modus durch Beenden des Sicherheitsmodus wiederherzustellen ist;
  • 11 eine Ansicht, die ein erstes Anzeigebeispiel eines Mittels zeigt, um einem Benutzer die Ankunft eines ankommenden Anrufs von einem Sicherheitselement mitzuteilen;
  • 12 ist eine Ansicht, die ein zweites Anzeigebeispiel des Mittels zeigt, um einem Benutzer die Ankunft eines ankommenden Anrufs von einem Sicherheitselement mitzuteilen;
  • 13 eine Ansicht, die ein drittes Anzeigebeispiel des Mittels zeigt, um einem Benutzer die Ankunft eines ankommenden Anrufs von einem Sicherheitselement mitzuteilen;
  • 14 eine Ansicht, die ein viertes Anzeigebeispiel des Mittels zeigt, um einem Benutzer die Ankunft eines ankommenden Anrufs von einem Sicherheitselement mitzuteilen;
  • 15 eine Ansicht, die ein fünftes Anzeigebeispiel des Mittels zeigt, um einem Benutzer die Ankunft eines ankommenden Anrufs von einem Sicherheitselement mitzuteilen;
  • 16 eine Ansicht, die ein sechstes Anzeigebeispiel des Mittels zeigt, um einem Benutzer die Ankunft eines ankommenden Anrufs von einem Sicherheitselement mitzuteilen;
  • 17 eine Ansicht, die den Übergang des Anzeigeschirms zeigt, wenn während des normalen Modus gespeicherte Protokolldaten eines ankommenden Anrufs zu prüfen sind;
  • 18 eine Ansicht, die den Übergang des Anzeigeschirms zeigt, wenn während des normalen Modus gespeicherte Mail-Empfangsprotokolldaten zu prüfen sind;
  • 19A und 19B Ansichten, die Anzeigebeispiele von Protokolldaten eines ankommenden Anrufs im normalen Modus und im Sicherheitsmodus zeigen; und
  • 20 eine Ansicht zum Erläutern des Unterschieds zwischen Protokolldaten des ankommenden Anrufs im normalen Modus und Protokolldaten des ankommenden Anrufs im Sicherheitsmodus.
  • Eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kommunikationsterminals wird nachstehend mit Bezug auf die begleitende Zeichnung beschrieben.
  • Diese Ausführungsform wird nachstehend erläutert, indem als ein Beispiel ein Mobiltelefon vom Falttyp genommen wird, das durch schwenkbares Verbinden eines ersten Gehäuses (obere Schale) und zweiten Gehäuses (untere Schale) über einen Scharniermechanismus erhalten wird.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Schaltungskonfiguration des Mobiltelefons gemäß dieser Ausführungsform zeigt.
  • In 1 wird ein von einer Basisstation (nicht gezeigt) übertragenes Funksignal durch eine Antenne 1 empfangen und in eine Empfangsschaltung (RX) 3 über einen Duplexer (DUP) 2 eingegeben. Die Empfangsschaltung 3 mischt das empfangene Funksignal mit einem lokalen Schwingungssignal, das von einem Frequenzsynthesizer (SYN) 4 ausgegeben wird, wodurch das Signal in ein Zwischenfrequenzsignal abwärtsgewandelt wird. Die Empfangsschaltung 3 verarbeitet dieses Zwischenfrequenzsignal durch Quadraturdemodulation und gibt ein Empfangsbasisbandsignal aus. Es sei bemerkt, dass die Frequenz des durch den Frequenzsynthesizer 4 erzeugten lokalen Schwingungssignals durch ein von einer Steuereinheit 12 ausgegebenes Steuersignal SYC gekennzeichnet wird.
  • Das Empfangsbasisbandsignal wird in eine CDMA-Signalverarbeitungseinheit 6 eingegeben. Die CDMA-Signalverarbeitungseinheit 6 umfasst einen RAKE-Empfänger. Der RAKE-Empfänger entspreizt eine Mehrzahl von in dem Empfangsbasisbandsignal enthaltener Durchläufe durch Verwenden von Spreizcodes. Die Signale dieser entspreizten Durchläufe werden synthetisiert, nachdem ihrer Phasen ausgeglichen sind. Auf diese Art und Weise werden Empfangspaketdaten mit einem vorbestimmten Übertragungsformat erhalten. Diese Empfangspaketdaten werden in eine Kompressions-/Expansionseinheit (hier nachstehend als ein Kompander bezeichnet) 7 eingegeben.
  • Der Kompander 7 demultiplext die von der CDMA-Signalverarbeitungseinheit 6 ausgegebenen Empfangspaketdaten in Mediendaten durch einen Multiplexer/Demultiplexer. Der Kompander 7 decodiert diese demultiplexten Mediendaten einzeln. Falls beispielsweise Audiodaten in den Empfangspaketdaten enthalten sind, werden diese Audiodaten durch einen Sprach-Codec decodiert. Falls Videodaten in den Empfangspaketdaten enthalten sind, werden diese Videodaten ebenfalls durch einen Video-Codec decodiert.
  • Ein durch den Decodierprozess erhaltenes Audiosignal wird in eine PCM-Codiereinheit (hier nachstehend als ein PCM-Codec bezeichnet) 8 eingegeben. Der PCM-Codec 8 decodiert durch PCM das von dem Kompander 7 ausgegebene digitale Audiosignal und gibt ein analoges Audiosignal aus. Dieses analoge Audiosignal wird durch einen Verstärker 9 verstärkt und von einem Lautsprecher 10 ausgegeben.
  • Ein durch den Video-Codec des Kompanders 7 decodiertes digitales Videosignal wird in die Steuereinheit 12 eingegeben. Die Steuereinheit 12 zeigt das von dem Kompander 7 ausgegebene digitale Videosignal auf einer Anzeige 15 über einen Video-RAM an. Die Anzeige 15 wird durch eine Flüssigkristallanzeige (LCD = liquid crystal display) gebildet. Es sei bemerkt, dass die Steuereinheit 12 nicht nur empfangene Videodaten, sondern ebenfalls Videodaten eines durch eine Kamera (nicht gezeigt) abgefühlten Bildes auf der Anzeige 15 über den Video-RAM anzeigt.
  • Wenn die empfangenen Paketdaten ein E-Mail sind, gibt der Kompander 7 diese E-Mail an die Steuereinheit 12 aus. Die Steuereinheit 12 speichert die E-Mail in einem Mailempfangsspeicher 13c einer Speichereinheit 13. In Übereinstimmung mit einem durch den Benutzer auf einer Eingabeeinrichtung 14 durchgeführten Anzeigevorgang liest die Steuereinheit 12 die E-Mail von dem Mailempfangsspeicher 13c und zeigt die gelesene E-Mail auf der Anzeige 15 an. Es sei bemerkt, dass die Anzeige 15 beispielsweise ebenfalls Information, die den Betriebsmodus der Vorrichtung, Benachrichtigungsinformation eines ankommenden Anrufs, Information, die die verbleibende Lebensdauer oder den geladenen Zustand einer Batterie 16 angibt, und eine Uhr, die die aktuelle Zeit angibt, anzeigt.
  • Ein Sprachsignal eines Lautsprechers, das in ein Mikrofon 11 eingegeben wird, wird auf einen geeigneten Pegel durch einen Verstärker 18 verstärkt, in ein digitales Audiosignal durch PCM durch den PCM-Codec 8 codiert und in den Kompander 7 eingegeben. Ein von der Kamera (nicht gezeigt) ausgegebenes Videosignal wird ebenfalls in ein digitales Signal durch die Steuereinheit 12 umgewandelt und in den Kompander 7 eingegeben. Es sei bemerkt, dass eine durch die Steuereinheit 12 gebildete E-Mail von der Steuereinheit 12 ebenfalls in den Kompander 7 eingegeben wird.
  • Der Kompander 7 erfasst die Energiemenge der eingegebenen Sprache von dem von dem PCM-Codec 8 ausgegebenen digitalen Audiosignal und bestimmt eine Übertragungsdatenrate auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses. Dann codiert der Kompander 7 das digitale Audiosignal in ein Signal mit einem Format, das der Übertragungsdatenrate entspricht, wodurch Audiodaten erzeugt werden. Der Kompander 7 codiert ebenfalls das von der Steuereinheit 12 ausgegebene digitale Videosignal und erzeugt Videodaten. Der Multiplexer/Demultiplexer multiplext diese Audiodaten und Videodaten in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Übertragungsformat, um Übertragungspaketdaten zu erzeugen, und gibt diese Übertragungspaketdaten an die CDMA-Signalverarbeitungseinheit 6 aus. Es sei bemerkt, dass, wenn eine E-Mail von der Steuereinheit 12 ausgegeben wird, diese E-Mail ebenfalls in Paketdaten umgewandelt wird.
  • Die CDMA-Signalverarbeitungseinheit 6 spreizt das Spektrum der von dem Kompander 7 ausgegebenen Übertragungspaketdaten durch Verwenden eines einem Übertragungskanal zugeteilten Spreizcodes und gibt das Signal an eine Übertragungsschaltung (TX) 5 aus. Die Übertragungsschaltung 5 moduliert das Signal mit dem Spreizspektrum durch Verwenden eines digitalen Modulationsverfahren, wie beispielsweise Quadratur- Phasenumtastung (QPSK = quadrature phase-shift keying). Die Übertragungsschaltung 5 synthetisiert das modulierte Übertragungssignal mit dem von dem Frequenzsynthesizer 4 erzeugten lokalen Schwingungssignals, wodurch das Signal in ein Funksignal aufwärtsgewandelt wird. Dann verstärkt die Übertragungsschaltung 5 das Funksignal auf eine hohe Frequenz, sodass der durch die Steuereinheit 12 gekennzeichnete Übertragungsleistungspegel erhalten wird. Das verstärkte Funksignal wird an die Antenne 1 über den Duplexer 2 geliefert und von der Antenne 1 zu der Basisstation übertragen.
  • Die Eingabeeinrichtung 14 weist Wähltasten und Funktionstasten auf. Die Funktionstasten umfassen eine Übertragungstaste, Endetaste, An/Aus-Taste, Lautstärkesteuerungs-Taste, Moduskennzeichnungs-Taste und Cursor-Taste. Eine Leistungsversorgungsschaltung 17 erzeugt aus einer Ausgabe von der Batterie 16 eine vorbestimmte Betriebsleistungsversorgungsspannung Vcc und liefert diese Spannung an die einzelnen Schaltungen. Es sei bemerkt, dass die Batterie 16 durch eine Ladeschaltung (nicht gezeigt) geladen wird.
  • Das Mobiltelefon dieser Ausführungsform umfasst die Speichereinheit 18. Die Speichereinheit 13 verwendet beispielsweise einen EEPROM oder eine Festplatte als ein Speichermedium und weist einen Telefonbuchspeicher 13a, einen Protokollspeicher für ankommende Anrufe 13b und den Mailempfangsspeicher 13c auf.
  • Der Telefonbuchspeicher 13a speichert Telefonbuchdaten und Zeitplandaten. Die Telefonbuchdaten sind aus Kommunikationspartner-Information und einem Sicherheits-Flag zusammengesetzt. Die Kommunikationspartner-Information enthält beispielsweise den Namen, Einlesen von Kana, Telefonnummer, Mail-Adresse und Attributinformation eines Kommunikationspartners. Das Sicherheits-Flag kennzeichnet, ob der Kommunikationspartner ein Sicherheitselement ist. Der Protokollspeicher für ankommende Anrufe 13b speichert Telefonanruf-Protokolldaten. Der Mailempfangsspeicher 13c speichert empfangene E-Mail und Protokolldaten empfangener E-Mail.
  • Die Steuereinheit 12 umfasst beispielsweise einen Mikrocomputer. Die Steuereinheit 12 umfasst ebenfalls als erfindungsgemäße Steuerfunktionen eine Moduseinstellsteuerfunktion 12a, eine Sicherheitsmanagement-Dateneinstellsteuerfunktion 12b, eine Benachrichtigungssteuerfunktion für einen ankommenden Anruf 12c, eine Anzeigeformänderungssteuerfunktion 12d und eine Bestätigungsteuerfunktion für einen ankommenden Anruf 12e. Die Funktionen 12a bis 12e werden implementiert, indem dem Mikrocomputer ermöglicht wird, Programme auszuführen.
  • Die Moduseinstellsteuerfunktion 12a stellt den Betriebsmodus des Mobiltelefons in einen normalen Modus oder einen Sicherheitsmodus in Übereinstimmung mit einem Eingabevorgang durch den Terminalbenutzer ein. Im normalen Modus werden nicht nur die Namen und dergleichen von als Sicherheitselemente registrierten Kommunikationspartnern, sondern ebenfalls die Existenz der Sicherheitsfunktion geheim gehalten. Im Sicherheitsmodus wird der oben beschriebene geheime Zustand vorübergehend abgebrochen, um es möglich zu machen, die Einstellungen von Sicherheitsmanagementdaten (später beschrieben) zu ändern und das Protokoll des ankommenden Anrufs oder die empfangene Mail bezogen auf Sicherheitselemente zu prüfen.
  • Es sei bemerkt, dass die Definitionen des normalen Modus und des Sicherheitsmodus nicht auf jene beschränkt sind, die oben beschrieben wurden, oder umgekehrt. Das heißt, dass, wenn der Sicherheitsmodus eingestellt wird, nicht nur die Namen und dergleichen von als Sicherheitselemente registrierten Kommunikationspartnern, sondern ebenfalls die Existenz der Sicherheitsfunktion geheim gehalten werden. Wenn des normalen Modus eingestellt ist, wird der oben beschriebene geheimen Zustand vorübergehend abgebrochen, um es möglich zu machen, die Einstellungen der Sicherheitsmanagementdaten (später beschrieben) zu ändern und das Protokoll des ankommenden Anrufs oder die empfangene Mail bezogen auf Sicherheitselemente zu prüfen.
  • Die Sicherheitsmanagementdaten-Einstellsteuerfunktion 12b ändert die Einstellungen von Managementdaten, die notwendig sind, um den Sicherheitsbetrieb auszuführen, falls ein an der Eingabeeinrichtung 14 durch den Benutzer eingegebener Vorgang durchgeführt wird, während der Betriebmodus des Mobiltelefons in den Sicherheitsmodus durch die Moduseinstellsteuerfunktion 12a eingestellt wird. Die Managementdaten, die notwendig sind, um den Sicherheitsbetrieb auszuführen, umfassen das oben beschriebene Sicherheits-Flag und die Anzeigefarbe einer auf der Anzeige 15 angezeigten Uhr.
  • Die Benachrichtigungssteuerfunktion für einen ankommenden Anruf 12c prüft, wenn ein Telefonanruf angekommen ist oder eine E-Mail empfangen wird, ob Kommunikationspartner-Information entsprechend der Übertragungsquelle in dem Telefonbuchspeicher 13a gespeichert ist. Falls die der Übertragungsquelle entsprechende Kommunikationspartner-Information in dem Telefonbuchspeicher 13a gespeichert ist, prüft die Benachrichtigungssteuerfunktion für einen ankommenden Anruf 12c, ob diese Kommunikationspartner-Information als ein Sicherheitselement eingestellt ist. Die Benachrichtigungssteuerfunktion für einen ankommenden Anruf 12c führt einen Benachrichtigungsvorgang für einen ankommenden Anruf durch, falls keine der Übertragungsquelle entsprechende Kommunikationspartner-Information in dem Telefonbuchspeicher 13a gespeichert ist und falls die Kommunikationspartner-Information nicht als ein Sicherheitselement eingestellt ist. Andererseits sperrt, falls die Kommunikationspartner-Information als ein Sicherheitselement eingestellt ist, die Benachrichtigungssteuerfunktion für einen ankommenden Anruf 12c einen Benachrichtigungsvorgang für einen ankommenden Anruf.
  • Die Anzeigeform-Änderungssteuerfunktion 12d ändert die Anzeigefarbe der Uhr, falls die Benachrichtigungssteuerfunktion für einen ankommenden Anruf 12c bestimmt, dass die Kommunikationspartner-Information als ein Sicherheitselement eingestellt ist.
  • Die Bestätigungsteuerfunktion für einen ankommenden Anruf 12e prüft die Anwesenheit/Abwesenheit eines unbestätigten Telefonanrufs oder Mail-Empfangs, während der Sicherheitsmodus durch die Moduseinstellsteuerfunktion 12a aktiviert ist. Die Bestätigungsteuerfunktion für einen ankommenden Anruf 12e zeigt auf der Anzeige 15 eine Nachricht an, die die Ankunft eines ankommenden Anrufs angibt, falls ein unbestätigter Telefonanruf vorhanden ist, und eine Nachricht, die den Empfang der Mail angibt, falls unbestätigte empfangene Mail vorhanden ist. Danach wird dem Benutzer ermöglicht, die Protokolldaten des ankommenden Anrufs oder die empfangene Mail zu bestätigen.
  • Der Betrieb des Mobiltelefons mit der obigen Anordnung wird nachstehend erläutert.
  • (1) Anfangseinstellungen nach dem Kauf
  • Direkt nach dem Kauf wird ein Defaultwert eines versteckten Befehls in dem Mobiltelefon eingestellt. Der Benutzer führt zuerst einen Vorgang zum Ändern dieses Defaultwerts des versteckten Befehls in einen eindeutigen Wert durch, den er oder sie alleine kennt.
  • Um den versteckten Befehl zu ändern, muss der Sicherheitsmodus aktiviert werden. 2 ist ein Ablaufdiagramm, das die Sequenz und den Inhalt der Moduseinstellsteuerung zeigt. 7 ist eine Ansicht, die den Übergang des Anzeigeschirms zeigt, wenn der Sicherheitsmodus zu aktivieren ist.
  • Der Benutzer zeigt zuerst ein Aufrufmenü 7b von einem Standby-Bild 7a an und wählt "function menu" von dem Aufrufmenü 7b aus. Der Benutzer wählt dann "guide function" von einem angezeigten Funktionsmenü 7c aus und gibt den Defaultwert des versteckten Befehls in ein Eingabefenster 7d der angezeigten Anleitungsfunktion ein. Der versteckte Befehl ist beispielsweise eine beliebige Zahl aus einer bis acht Ziffern. Das Ende der Eingabe der Zahl aus einer bis acht Ziffern wird erfasst, wenn eine "#" Taste gedrückt wird.
  • Falls die Steuereinheit 12 die Auswahl der "guide function" bei Schritt 2a erfasst, zeigt die Steuereinheit 12 das Anleitungsfunktions-Eingabefenster 7d bei Schritt 2b an. Wenn der Defaultwert des versteckten Befehls eingegeben wird, rückt der Ablauf von Schritt 2c zu Schritt 2d vor, und die Steuereinheit 12 vergleicht den eingegeben Defaultwert des versteckten Befehls mit einem vorgespeicherten Defaultwert. Falls das Ergebnis des Vergleichs angibt, dass die beiden Werte übereinstimmen, zeigt die Steuereinheit 12 ein Aktivierungsbestätigungsfenster 7e bei Schritt 2e an. Falls der Benutzer in diesem Zustand "yes" auswählt, rückt der Ablauf von Schritt 2f zu Schritt 2g vor, und die Steuereinheit 12 aktiviert den Sicherheitsmodus und kehrt zu dem Standby-Bild zurück.
  • Falls das Ergebnis des Vergleichs des versteckten Befehls andererseits angibt, dass der eingegebene versteckte Befehl und der gespeicherte versteckte Befehl nicht übereinstimmen, oder falls der Benutzer "no" in dem Aktivierungsbestätigungsfenster 7e oder "return" oder "clear" auswählt, behält die Steuereinheit 12 den normalen Modus bei Schritt 2h bei und kehrt in den Standby-Zustand zurück.
  • Es sei bemerkt, dass 7 den Fall zeigt, in dem die Eingabe des versteckten Befehls in dem Anleitungsfunktions-Eingabefenster 7d als ein Beispiel angenommen wird. Die Eingabe des versteckten Befehls kann jedoch ebenfalls beispielsweise in einem anderen Submenüfenster des Funktionsmenüs, einem anderen Menüfenster des Aufrufmenüs oder dem Standby-Bild angenommen werden.
  • Es sei ebenfalls bemerkt, dass, falls der Benutzer einen weiteren Vorgang während der Eingabe des versteckten Befehls durchführt, der Eingabeannahmeprozess des versteckten Befehls unterbrochen und eine andere, dem Vorgang entsprechende Verarbeitung ausgeführt wird. Während oder nachdem der versteckte Befehl eingegeben wird, wird der eingegebene versteckte Befehl oder der gespeicherte versteckte Befehl nicht angezeigt.
  • Wenn der Sicherheitsmodus aktiviert ist, wählt der Benutzer zuerst "security mode set menu" von dem Standby-Bild über das Aufrufmenü aus. Der Benutzer wählt dann "security number" von dem angezeigten Sicherheitsmodus-Einstellmenü (8a in 8) aus. In dem angezeigten Sicherheitszahl-Änderungsfenster führt der Benutzer einen Registriervorgang durch Eingeben eines beliebigen versteckten Befehls durch, der durch den Benutzer bestimmt wird.
  • Auf diese Art und Weise wird der dem Benutzer eindeutige versteckte Befehl in dem Mobiltelefon statt des Defaultwerts des versteckten Befehls eingestellt, der eingestellt wird, wenn der Benutzer das Mobiltelefon erwirbt.
  • (2) Einstellen von Sicherheitsmanagementdaten
  • (2-1) Einstellen eines Sicherheitselements
  • Um ein Sicherheitselement einzustellen, wie in dem Fall, in dem der versteckte Befehl zu ändern ist, zeigt der Benutzer das Aufrufmenü 7b von dem Standby-Bild 7a an, wie in 7 gezeigt ist, und wählt "function menu" in dem Aufrufmenü 7b aus. Der Benutzer wählt dann "guide function" von dem angezeigten Funktionsmenü 7c aus und gibt den versteckten Befehl, der zuvor durch den Benutzer (er oder sie) eingestellt und registriert wird, in das angezeigte Anleitungsfunktions-Eingabefenster 7d ein.
  • Wie in 2 bei Schritt 2d gezeigt wird, vergleicht die Steuereinheit 12 den eingegebenen versteckten Befehl mit dem vorgespeicherten versteckten Befehl. Falls das Ergebnis des Vergleichs angibt, dass die beiden Befehle übereinstimmen, zeigt die Steuereinheit 12 das Aktivierungsbestätigungsfenster 7e bei Schritt 2e an. Falls der Benutzer "yes" in diesem Zustand auswählt, rückt der Ablauf von Schritt 2f zu Schritt 2g vor, und die Steuereinheit 12 aktiviert den Sicherheitsmodus und kehrt zu dem Standby-Bild zurück.
  • Falls andererseits das Ergebnis des Vergleichs der versteckten Befehle angibt, dass der eingegebene versteckte Befehl und der gespeicherte versteckte Befehl nicht übereinstimmen, oder falls der Benutzer "no" in dem Aktivierungsbestätigungsfenster 7e oder "return" oder "clear" auswählt, behält die Steuereinheit 12 den normalen Modus bei und kehrt zu dem Standby-Bild zurückt, wie in dem oben beschriebenen Fall der Änderungssteuerung für versteckte Befehle.
  • Wenn der Sicherheitsmodus aktiviert ist, wählt der Benutzer "security mode set menu" von dem Standby-Bild über das Aufrufmenü aus. Wie durch 8a in 8 angegeben ist, wählt der Benutzer "security member setting" in dem angezeigten Sicherheitsmodus-Einstellmenü aus.
  • Die Steuereinheit 12 führt einen Sicherheitselement-Registrierungsprozess im Anschluss an eine in 3 gezeigte Steuerprozedur durch. Das heißt, dass, falls "security member setting" bei Schritt 3a ausgewählt wird, die Steuereinheit 12 bei Schritt 3b prüft, ob ein Sicherheitselement bereits eingestellt ist. Falls kein Sicherheitselement eingestellt ist, rückt die Steuereinheit 12 zu Schritt 3f vor und zeigt "not registered" in einem Sicherheitselementlisten-Anzeigefenster an, wie durch 8d in 8 angegeben wird.
  • Falls der Benutzer "submenu" in diesem Zustand auswählt, rückt die Steuereinheit 12 von Schritt 3g zu Schritt 3h vor und zeigt ein Sicherheitselementeinstell-Submenü 8e an. Falls der Benutzer "new registration" auswählt, rückt die Steuereinheit 12 von Schritt 3i zu Schritt 3j vor und zeigt ein neues Sicherheitselement-Registrierungsfenster an. In diesem neuen Sicherheitselement-Registrierungsfenster gibt, wie durch 8f angegeben ist, der Benutzer den Namen, Einlesen von Kana, Telefonnummer, Mail-Adresse und Attributinformation eines Kommunikationspartners, der als ein Sicherheitselement zu registrieren ist, auf die gleiche Art und Weise wie die Registrierung von Kommunikationspartner-Information in dem Telefonbuch an. Nach Abschluss der Eingabe führt der Benutzer einen Bestimmungsvorgang durch. Als Antwort darauf rückt die Steuereinheit 12 von Schritt 3j zu Schritt 3k vor und aktualisiert die Sicherheitselementlistendaten. Die Steuereinheit 12 rückt dann zu Schritt 3c vor, um die aktualisierten Sicherheitselement-Listendaten anzuzeigen. Ein Beispiel der Daten wird durch 8b in 8 angegeben.
  • Um die Registrierung eines Sicherheitselements in diesem Zustand fortzusetzen, wählt der Benutzer "submenu" aus. Die Steuereinheit 12 rückt von Schritt 3d zu Schritt 3e vor und zeigt ein Sicherheitselementeinstell-Submenü 8c an. Falls der Benutzer "new registration" auswählt, rückt die Steuereinheit 12 von Schritt 3i zu Schritt 3j vor und zeigt das neue Sicherheitselement-Registrierungsfenster an. In diesem neuen Sicherheitselement-Registrierungsfenster gibt, wie zuvor beschrieben, der Benutzer den Namen, Einlesen von Kana, Telefonnummer, Mail-Addresse und die Attributinformation eines anderen Kommunikationspartner ein, der als ein Sicherheitselement zu registrieren ist. Dritte oder nachfolgende Sicherheitselemente werden ebenfalls nach der gleichen Steuerprozedur wie oben registriert.
  • Wenn der Benutzer die Schalen des Mobiltelefons nach Abschluss des oben beschriebenen Sicherheitselement-Registrierungsprozesses schließt, erfasst die Steuereinheit 12 bei Schritt 2i, dass die Schalen geschlossen wurden, wie in 2 gezeigt ist. Die Steuereinheit 12 rückt dann zu Schritt 2m vor, um den Sicherheitsmodus zu beenden und in den normalen Modus zurückzukehren. Falls der Benutzer kontinuierlich eine vorbestimmte Taste für eine vorbestimmte Zeit oder mehr drückt, anstatt die Schalen zu schließen, d.h., falls der Benutzer einen langen Tastendruck durchführt, rückt die Steuereinheit 12 ebenfalls auf ähnliche Weise von Schritt 2j zu Schritt 2m vor, um in den normalen Modus zurückzukehren, wie in 2 gezeigt ist. Falls die Schalen innerhalb einer vorbestimmten Zeit nicht geschlossen werden, seitdem der letzte Tastenvorgang durchgeführt wird, und kein langer Tastendruck durchgeführt wird, rückt die Steuereinheit 12 außerdem auf ähnliche Weise von Schritt 2k zu Schritt 2m vor, um in den normalen Modus zurückzukehren.
  • Es sei bemerkt, dass die Rückkehr von dem Sicherheitsmodus in den normalen Modus nicht nur in dem Registrierungsfenster für ein neues Sicherheitselement, sondern ebenfalls in jedem Anzeigefenster ausgeführt wird.
  • 10 zeigt ein Beispiel, bei dem der Sicherheitsmodus abgebrochen und der normale Modus wiederhergestellt wird, wenn die Schalen geschlossen werden, während ein Funktionsmenü 10a angezeigt wird, wenn eine vorbestimmte Taste für eine lange Zeit gedrückt wird oder wenn eine vorbestimmte Zeit ohne irgendeinen Tastenvorgang abläuft. Nachdem der normale Modus somit wiederhergestellt ist, wird erneut ein Standby-Bild 10b angezeigt.
  • Im normalen Modus kann weder die Registrierung noch das die Entfernung irgendeines Sicherheitselements durchgeführt werden, und kein Menü zum Registrieren oder Entfernen eines Sicherheitselements wird angezeigt.
  • (2-2) Einstellen einer Anzeigefarbe einer Uhr
  • Bei dieser Ausführungsform wird, wenn ein ankommender Anruf angekommen ist, die Anzeigefarbe der Uhr geändert, anstatt des Benachrichtigungsvorgangs für den existierenden ankommenden Anruf, sodass lediglich der Benutzer die Ankunft des ankommenden Anrufs erkennen kann. Um diese Funktion zu bedienen, muss der Benutzer eine Farbe voreinstellen, in die die Anzeigefarbe der Uhr zu ändern ist. 4 ist ein Ablaufdiagramm, das die Sequenz und den Inhalt dieser Uhranzeigefarben-Einstellsteuerung zeigt. 9 ist eine Ansicht, die den Übergang des Anzeigeschirms zeigt, wenn die Uhranzeigefarbe einzustellen ist.
  • Wenn die Uhrfarbe im Anschluss an den oben beschriebenen Sicherheitselement-Registrierungsprozess einzustellen ist, ist der Sicherheitsmodus bereits aktiviert. Daher zeigt der Benutzer das Sicherheitsmodus-Einstellmenü an und wählt "information clock color" aus, wie durch 9a in 9 angegeben wird. Im normalen Modus wird jedoch kein "information clock color"-Auswahlfenster angezeigt. Um die Uhrfarbe in den normalen Modus einzustellen, gibt der Benutzer daher zuerst den versteckten Befehl im Anschluss an die in 7 gezeigte Betriebsprozedur in das Standby-Bild ein, wodurch der Sicherheitsmodus aktiviert wird. Dann wählt der Benutzer das "security mode set menu" von dem Standby-Bild über das Aufrufmenü aus, und wählt "information clock color", wie durch 9a in 9 angegeben wird, in dem angezeigten Sicherheitsmodus-Einstellmenü aus.
  • Wenn bei Schritt 4a die Steuereinheit 12 erfasst, dass "information clock color" ausgewählt ist, zeigt die Steuereinheit 12 eine Uhrfarbenliste 9b bei Schritt 4b an. In diesem Zustand setzt der Benutzer den Cursor auf eine gewünschte Uhrfarbe durch Scrollen mit der Cursor-Taste und führt einen Auswahlvorgang aus. Die Steuereinheit 12 erfasst den Cursor-Vorgang bei Schritt 4c und scrollt die Uhrfarbenliste bei Schritt 4d. Die Steuereinheit 12 erfasst dann den Auswahlvorgang bei Schritt 4e und zeigt ein Bestimmungsfenster bei Schritt 4f an. Danach speichert die Steuereinheit 12 bei Schritt 4g die ausgewählte Uhrfarbe als eine Informations-Uhrfarbe in dem internen Speicher der Steuereinheit 12.
  • Falls der Benutzer beispielsweise den Cursor auf "gray" setzt und einen Auswahlvorgang durchführt, wie durch 9c in 9 angegeben wird, zeigt die Steuereinheit 12 ein Bestimmungsfenster 9f an und speichert "gray" als eine Informations-Uhrfarbe. Falls der Benutzer den Cursor auf "light green" setzt und einen Auswahlvorgang durchführt, zeigt die Steuereinheit 12 ebenfalls ein Bestimmungsfenster 9g an und speichert "light green" als eine Informations-Uhrfarbe. Falls der Benutzer andererseits nicht wünscht, dass die Uhrfarbe geändert wird, wenn ein ankommender Anruf angekommen ist, muss er oder sie, um die Sicherheit weiter zu erhöhen, lediglich den Cursor auf "no designation" in der Uhrfarbenliste 9b setzen und einen Auswahlvorgang durchführen. Als Folge speichert die Steuereinheit 12 "no designation" als eine Informations-Uhrfarbe in dem Speicher.
  • Es sei bemerkt, dass, falls der Benutzer einen "OK"-Vorgang durchführt, während das Bestimmungsfenster angezeigt wird, oder falls zwei Sekunden verstreichen, seitdem das Bestimmungsfenster angezeigt wird, erfasst die Steuereinheit 12 den Vorgang bei Schritt 4h und führt das Anzeigefenster zu dem Sicherheitsmoduseinstell-Menüfenster 9a zurück. Dies verhindert die Unzweckmäßigkeit, dass das Informations-Uhrfarben-Bestimmungsfenster angezeigt bleibt.
  • Es sei bemerkt, dass, nachdem die oben beschriebene Informations-Uhrfarbeneinstellung abgeschlossen ist, falls der Benutzer die Schalen des Mobiltelefons schließt oder eine vorbestimmten Taste für eine lange Zeit drückt, oder falls eine vorbestimmte Zeit ohne irgendeinen Tastenvorgang abläuft, die Steuereinheit 12 von Schritt 2i, 2j oder 2k zu Schritt 2m vorrückt, um den Sicherheitsmodus zu beenden und in den normalen Modus zurückzukehren, wie in 2 gezeigt ist.
  • (3) Ankommender-Anruf-Betrieb
  • Wenn ein ankommender Anruf in dem normalen Modus angekommen ist, wird die folgende Steuerung des ankommenden Anrufs ausgeführt. 5 ist ein Ablaufdiagramm, das die Sequenz und den Inhalt der Steuerung zeigt.
  • Das heißt, dass in dem Standby-Zustand die Steuereinheit 12 die Ankunft eines Telefonanrufs und den Empfang eines E-Mails bei Schritten 5a bzw. 5b überwacht. Es sei angenommen, dass in diesem Zustand ein Telefonanruf angekommen ist oder ein E-Mail empfangen wird. In diesem Fall erfasst die Steuereinheit 12 bei Schritt 5c die Telefonnummer der Übertragungsquelle von der Steuerinformation des ankommenden Anrufs, falls die Art des ankommenden Anrufs ein Telefonanruf ist. Falls E-Mail empfangen wird, erfasst die Steuereinheit 12 die Mail-Adresse der Übertragungsquelle von dem Mail-Header. Bei Schritt 5d prüft die Steuereinheit 12, ob die der Übertragungsquelle entsprechende Kommunikationspartner-Information in dem Telefonbuchspeicher 13a gespeichert ist. Falls YES bei Schritt 5d, prüft die Steuereinheit 12 bei Schritt 5e, ob diese Übertragungsquelle ein Sicherheitselement ist.
  • Falls keine der Übertragungsquelle entsprechende Kommunikationspartner-Information in dem Telefonbuchspeicher 13a gespeichert ist, rückt die Steuereinheit 12 zu Schritt 5f vor, um einen normalen Benachrichtigungsprozess für einen ankommenden Anruf durchzuführen. Bei diesem Benachrichtigungsprozess für einen ankommenden Anruf erzeugt die Steuereinheit 12 beispielsweise einen Alarmton oder eine Vibration und zeigt auf der Anzeige 15 lediglich eine Nachricht an, die die Ankunft des Telefonanrufs oder den Empfang der E-Mail angibt. Bei Schritt 5i bildet die Steuereinheit 12 Protokolldaten für einen ankommenden Anruf und speichert die Daten in dem Protokollspeicher für ankommende Anrufe 13b, falls die Art des ankommenden Anrufs ein Telefonanruf ist. Falls die Art des ankommenden Anrufs Mail-Empfang ist, speichert die Steuereinheit 12 die empfangene E-Mail in dem Mailempfangsspeicher 13c. Außerdem bildet die Steuereinheit 12 Empfangsprotokolldaten und speichert die Daten in dem Mailempfangsspeicher 13c.
  • Falls die Übertragungsquelle in dem Telefonbuchspeicher 13a gespeichert ist, jedoch kein Sicherheitselement ist, rückt die Steuereinheit 12 zu Schritt 5g vor, um einen Benachrichtigungsprozess für den ankommenden Anruf durchzuführen, durch den der Name der anrufenden Person angezeigt wird. Bei diesem Benachrichtigungsprozess für den ankommenden Anruf erzeugt die Steuereinheit 12 beispielsweise einen Alarmton oder eine Vibration und zeigt auf der Anzeige 15 eine Nachricht oder ein Icon, die/das die Ankunft des Telefonanrufs oder den Empfang der E-Mail angibt, zusammen mit der von dem Telefonbuchspeicher 13a ausgelesenen entsprechenden Kommunikationspartner-Information an. Bei Schritt 5i speichert die Steuereinheit 12 das Protokoll des ankommenden Anrufs oder die empfangene Mail.
  • Andererseits rückt, falls die Übertragungsquelle in dem Telefonbuchspeicher 13a gespeichert und ebenfalls ein Sicherheitselement ist, die Steuereinheit 12 zu Schritt 5h vor, um die Anzeigefarbe der Uhr zu ändern, anstatt den oben beschriebenen Benachrichtigungsprozess für den existierenden ankommenden Anruf durchzuführen. Das heißt, dass, falls ein Telefonanruf kommt oder eine Mail von einem Sicherheitselement in dem Zustand empfangen wird, bei dem ein Standby-Bild 11a angezeigt wird, wie in 11 gezeigt ist, die Steuereinheit 12 lediglich die Anzeigefarbe der Uhr in eine vorregistrierte "information clock color" ändert, ohne den Anzeigeinhalt des Standby-Bildes 11a zu ändern, wie durch 11b in 11 gezeigt wird. Falls die normale Anzeigefarbe der Uhr beispielsweise "blue" ist und "gray" als die Informations-Anzeigefarbe eingestellt ist, wird die Anzeigefarbe der Uhr in "gray" geändert. Danach speichert die Steuereinheit 12 bei Schritt 51 das Protokoll des ankommenden Anrufs oder die empfangene Mail.
  • Da daher die Anzeigefarbe der in dem Standby-Bild angezeigten Uhr in die durch den Benutzer voreingestellte Informations-Uhrfarbe geändert wird, kann er oder sie erkennen, dass ein Telefonanruf angekommen ist oder eine Mail von einem Sicherheitselement empfangen wird. Sogar falls ein Dritter das Mobiltelefon auslieht oder stiehlt, bleibt das auf der Anzeige 15 angezeigte Bild das Standby-Bild, und weder eine Nachricht noch ein Icon, die/das die Ankunft eines ankommenden Anrufs angibt, wird angezeigt. Daher kann diese dritte Person sogar die Ankunft eines ankommenden Anrufs ganz zu schweigen von dem Namen und dergleichen der anrufenden Person erkennen.
  • (4) Bestätigung von Protokolldaten eines Ankommenden Anrufs und Empfangener Mail, die während des normalen Modus gespeichert werden
  • Protokolldaten eines ankommenden Anrufs und von einem registrierten Sicherheitselement empfangene Mail, die während des normalen Modus gespeichert werden, können im normalen Modus nicht bestätigt werden, und können nur bestätigt werden, wenn der Sicherheitsmodus aktiviert ist. 6 ist ein Ablaufdiagramm, das die Sequenz und den Inhalt der Bestätigungssteuerung für Daten eines ankommenden Anrufs zeigt.
  • Um Protokolldaten eines ankommenden Anrufs und empfangene Mail zu bestätigen, die während des normalen Modus gespeichert werden, führt der Benutzer zuerst einen Vorgang zum Aktivieren des Sicherheitsmodus gemäß der in 7 gezeigten Prozedur durch. Die durch die Steuereinheit 12 durchgeführte entsprechende Steuersequenz ist, wie in 2 gezeigt wird.
  • Wenn der Sicherheitsmodus aktiviert ist, rückt die Steuereinheit 12 von Schritt 6a zu Schritt 6b vor und prüft die Anwesenheit/Abwesenheit eines während des normalen Modus auftretenden ankommenden Anrufs auf der Grundlage der Protokolldaten der ankommenden Anrufe und Protokolldaten des Mail-Empfangs, die in dem Protokollspeicher für ankommende Anrufe 13b und dem Mailempfangsspeicher 13c gespeichert sind. Falls ein unbestätigter ankommender Anruf vorhanden ist, der während des normalen Modus auftritt, prüft die Steuereinheit 12 bei Schritt 6c, ob die Art des ankommenden Anrufs ein Telefonanruf oder Mail-Empfang ist.
  • Falls der ankommende Anruf, der während des normalen Modus auftritt, ein Telefonanruf ist, rückt die Steuereinheit 12 zu Schritt 6d vor und zeigt eine Nachricht an, die die Anwesenheit des unbestätigten Telefonanrufs auf der Anzeige 15 angibt. Falls der Benutzer einen Bestätigungsvorgang in diesem Zustand durchführt, rückt die Steuereinheit 12 von Schritt 6e zu Schritt 6f vor, liest die entsprechenden Protokolldaten des ankommenden Anrufs aus dem Protokollspeicher für ankommende Anrufe 13b und zeigt die gelesenen Daten auf der Anzeige 15 an.
  • 17 zeigt ein Beispiel des Anzeigebilds. Wenn der Sicherheitsmodus aktiviert ist, wird eine "incoming call"-Nachricht in dem Standby-Bild angezeigt, wie durch 17a angegeben wird. Fall der Benutzer einen Bestätigungsvorgang in diesem Zustand durchführt, werden die Protokolldaten des ankommenden Anrufs angezeigt, wie durch 17b angegeben wird. Daher kann der Benutzer einen Telefonanruf bestätigen, der während des normalen Modus von einem Sicherheitselement empfangen wird.
  • Falls der ankommende Anruf, der während des normalen Modus auftritt, Mail-Empfang ist, rückt die Steuereinheit 12 zu Schritt 6g vor und zeigt auf der Anzeige 15 eine Nachricht an, die angibt, das während des normalen Modus empfangene Mail vorhanden ist. Falls der Benutzer einen Mail-Bestätigungsvorgang in diesem Zustand durchführt, rückt die Steuereinheit 12 von Schritt 6h zu Schritt 6i vor, liest die entsprechenden Mail-Empfangs-Protokolldaten aus dem Mailempfangsspeicher 13c und zeigt die gelesene Mail auf der Anzeige 15 an.
  • 18 zeigt ein Beispiel des Anzeigebilds. Wenn der Sicherheitsmodus aktiviert ist, wird eine "e-mail"-Nachricht in dem Standby-Bild angezeigt, wie durch 18a angegeben wird. Falls der Benutzer einen Bestätigungsvorgang in diesem Zustand durchführt, werden die Mail-Empfangs-Protokolldaten angezeigt, wie durch 18b angegeben wird. Falls der Benutzer den Bestätigungsvorgang fortsetzt, wird der Mail-Text von dem Mailempfangsspeicher 13c ausgelesen und angezeigt. Demgemäß kann der Benutzer von einem Sicherheitselement empfangene E-Mail während des normalen Modus bestätigen.
  • Es sei bemerkt, dass, nachdem die Bestätigung des unbestätigten ankommenden Anrufs abgeschlossen ist, falls der Benutzer die Schalen des Mobiltelefons schließt oder eine vorbestimmten Taste für eine lange Zeit drückt, oder falls eine vorbestimmten Zeit ohne irgendeinen Tastenvorgang abläuft, die Steuereinheit 12 von Schritt 2i, 2j oder 2k zu Schritt 2m vor rückt, um den Sicherheitsmodus zu beenden und in den normalen Modus zurückzukehren, wie in 2 gezeigt wird.
  • (5) Bestätigung von Protokolldaten eines Ankommenden Anrufs und Mail-Empfangs-Protokolldaten
  • Wenn der Benutzer einen Protokollbestätigungsvorgang für einen ankommenden Anruf im normalen Modus durchführt, liest die Steuereinheit 12 aus dem Protokollspeicher für ankommende Anrufe 13b selektiv die Protokolldaten für vergangene ankommende Anrufe mit Ausnahme von von Sicherheitselementen ankommende Anrufe. Die Steuereinheit 12 zeigt die gelesenen Protokolldaten vergangener ankommender Anrufe auf der Anzeige 15 an. 19A zeigt ein Anzeigebeispiel. Wenn ein Protokollbestätigungsvorgang für einen ankommenden Anruf durchgeführt wird, während ein Standby-Bild 19a angezeigt wird, werden Protokolldaten für ankommende Anrufe 19b mit Ausnahme von von Sicherheitselementen ankommende Anrufe in der Form einer Liste auf der Anzeige 15 angezeigt.
  • Das heißt, dass im normalen Modus Protokolldaten von ankommenden Anrufen von Sicherheitselementen ausgeschlossen werden und der Rest der Protokolldaten für ankommende Anrufe in engen Intervallen angezeigt wird. Demgemäß kann, sogar falls ein Dritter versucht, das Protokoll eines ankommenden Anrufs zu bestätigen, nicht nur das Protokoll von von Sicherheitselementen ankommende Anrufe, sondern ebenfalls die Existenz jener Sicherheitselemente geheim gehalten werden.
  • Falls der Benutzer andererseits den Sicherheitsmodus aktiviert und dann einen Protokollbestätigungsvorgang für einen ankommenden Anruf durchführt, liest die Steuereinheit 12, aus dem Protokollspeicher für ankommende Anrufe 13b selektiv alle die Protokolldaten vergangener ankommender Anrufe einschließlich ankommender Anrufe von Sicherheitselementen aus und zeigt alle die ausgelesenen Protokolldaten vergangener ankommender Anrufe auf der Anzeige 15 an. 19B zeigt ein Anzeigebeispiel. Wenn ein Protokollbestätigungsvorgang für einen ankommenden Anruf durchgeführt wird, während ein Standby-Bild 19c angezeigt wird, nachdem der Sicherheitsmodus aktiviert ist, werden alle Protokolldaten vergangener ankommender Anrufe 19d einschließlich von von Sicherheitselementen ankommende Anrufe in der Form einer Liste auf der Anzeige 15 angezeigt. Es sei bemerkt, dass in 19B "un" Protokolldaten für einen unbestätigten ankommenden Anruf und (S) Protokolldaten eines von einem Sicherheitselement ankommenden Anrufs angibt.
  • Das heißt, dass, wie in 20 gezeigt ist, das Protokoll von von Sicherheitselementen ankommender Anrufe, das nicht in den Protokolldaten für ankommende Anrufe 20a angezeigt wird, im normalen Modus ohne Ausnahme angezeigt wird, wie durch 20b angegeben wird, wenn der normalen Modus in den Sicherheitsmodus umgeschaltet wird. Dies ermöglicht dem Benutzer, alle die Protokolldaten vergangener ankommender Anrufe einschließlich von von Sicherheitselementen ankommende Anrufe vollständig zu bestätigen.
  • Wie oben beschrieben wurde, erzielt diese Ausführungsform die folgenden Funktionen und Wirkungen.
    • (1) Kommunikationspartner, die geheim zu halten sind, werden als Sicherheitselemente registriert. Wenn ein ankommender Anruf angekommen ist, wird ein normaler Benachrichtigungsvorgang für einen ankommenden Anruf durchgeführt, falls die Übertragungsquelle kein Sicherheitselement ist, und kein Benachrichtigungsvorgang für einen ankommenden Anruf wird durchgeführt, falls die Übertragungsquelle ein Sicherheitselement ist. Wenn ein ankommender Anruf angekommen ist, wird daher der Benachrichtigungsvorgang für einen ankommenden Anruf selbst nicht durchgeführt, falls die Übertragungsquelle ein Sicherheitselement ist. Dies hält nicht nur den Namen und dergleichen eines Sicherheitselements, sondern ebenfalls die Existenz eines Sicherheitselements geheim. Demgemäß es ist möglich, sogar wenn ein Dritter das Mobiltelefon ausleiht oder stiehlt, einen Verlust von Information bezüglich der Sicherheitselemente an den Dritten zu verhindern, und ebenfalls zu verhindern, dass diese Information durch die dritte Person gemutmaßt werden kann. Die erhöht die Geheimhaltung der Information bezogen auf Sicherheitselemente weiter.
    • (2) Wenn ein ankommender Anruf von einem Sicherheitselement angekommen ist, wird die Anzeigefarbe der Uhr, die immer in dem Standby-Bild oder dergleichen angezeigt wird, in eine Anzeigefarbe geändert, die der Benutzer (er oder sie) selbst eingestellt hat oder und die er oder sie allein kennt, anstatt eines Benachrichtigungsvorgangs für einen ankommenden Anruf. Als Folge kann nur dem Benutzer dieser ankommende Anruf von dem Sicherheitselement mitgeteilt werden, ohne dies irgendeiner dritten Person wissen zu lassen.
    • (3) Der normale Modus und der Sicherheitsmodus werden erstellt, und nur wenn der Sicherheitsmodus aktiviert ist, ist es möglich, ein Sicherheitselement zu registrieren, die Informations-Uhrfarbe einzustellen und beispielsweise das Protokoll des ankommenden Anrufs und das Mail-Empfangsprotokoll bezogen auf die Sicherheitselemente zu bestätigen. Dies verhindert einen Verlust der Information bezüglich Sicherheitselemente.
    • (4) Außerdem wird, um den Sicherheitsmodus zu aktivieren, die Eingabe des versteckten Befehls in dem existierenden Anzeigebild, wie beispielsweise dem Standby-Bild oder irgendeinem der verschiedenen Menübilder angenommen, bei denen überhaupt keine Anleitung angezeigt wird, die den Sicherheitsmodus betrifft. Lediglich wenn der vorregistrierte versteckte Befehl in diesem Zustand eingegeben wird, wird der Sicherheitsmodus aktiviert. Dies macht es möglich, die Information bezüglich Sicherheitselemente zuverlässiger gegen Verlust zu schützen und die Existenz des Sicherheitsmodus geheim zu halten.
    • (5) Außerdem wird, während der Sicherheitsmodus aktiviert ist, falls der Benutzer die Schalen des Mobiltelefons schließt oder eine vorbestimmte Taste für eine lange Zeit drückt, oder falls eine vorbestimmte Zeit ohne irgendeinen Tastenvorgang abläuft, der Sicherheitsmodus beendet und der normale Modus wiederhergestellt.
  • Wenn der Sicherheitsmodus aktiviert ist, ist es daher möglich, den Sicherheitsmodus zu beenden und den normalen Modus durch einen einfachen Vorgang wiederherzustellen. Sogar wenn der Benutzer den abschließenden Vorgang vergisst und den Sicherheitsmodus aktiviert lässt, es ist ebenfalls möglich, den Sicherheitsmodus zu beenden und den normalen Modus nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeit wiederherzustellen. Als Folge kann die Information bezüglich Sicherheitselemente und die Existenz des Sicherheitsmodus zuverlässiger geheim gehalten werden.
  • Es sei bemerkt, dass die Erfindung nicht auf die obige Ausführungsform begrenzt ist. Beispielsweise wird bei der obigen Ausführungsform lediglich dem Benutzer die Ankunft eines ankommenden Anrufs durch Ändern der Anzeigefarbe der Uhr mitgeteilt. Es ist jedoch ebenfalls möglich, lediglich dem Benutzer die Ankunft eines ankommenden Anrufs mitzuteilen, indem beispielsweise die Anzeigeposition der Uhr auf dem Anzeigeschirm, die Anzeigegröße der Uhr, die Anzeigedichte der Uhr oder die Anzeigeart der Uhr geändert wird. 12 zeigt ein Beispiel, wenn die Anzeigeposition der Uhr auf dem Anzeigeschirm geändert wird. 13 zeigt ein Beispiel, wenn die Anzeigegröße der Uhr geändert wird. Die Anzeigeart der Uhr kann beispielsweise durch Umschalten von einer analogen Anzeige in eine digitale Anzeige oder umgekehrt geändert werden.
  • Es ist ebenfalls möglich, als ein weiteres Mittel, um lediglich dem Benutzer die Ankunft eines ankommenden Anrufs von einem Sicherheitselement mitzuteilen, beispielsweise ein Mittel zum Ändern der Hintergrundfarbe oder die Art des Hintergrunds (wallpaper) des Standby-Bildes, wie in 14 gezeigt wird, ein Mittel zum Ändern der Ausgestaltung (Form oder Farbe) der bildlichen Information, die die verbleibende Batterielebensdauer und die Empfangsfeldstärke anzeigt, wie in 15 gezeigt ist, oder ein Mittel zum Ändern der Anzeigeposition oder Anzeigegröße der bildlichen Information, wie in 16 gezeigt ist, zu verwenden. Außerdem es ist ebenfalls möglich, beispielsweise die Anzeigefarbe, Anzeigegröße oder Anzeigeposition der Uhr, bildliche Information oder andere zusätzliche Information ohne Ändern ihres Anzeigeinhalts in einem Kamera-Photographierahmen, Mail-Bildungsfenster oder Spielausführungsfenster sowie auch in dem Standby-Bild zu ändern.
  • Bei der obigen Ausführungsform kann außerdem nur eine Informations-Uhrfarbe eingestellt werden. Unterschiedliche Informations-Uhrfarben können jedoch für einen Telefonanruf und Mail-Empfang verwendet werden. In diesem Fall kann, wenn ein ankommender Anruf angekommen ist, die Uhrfarbe in Übereinstimmung mit der Art des ankommenden Anrufs geändert werden. Dies ermöglicht dem Benutzer auf der Grundlage der Uhrfarbe zu erkennen, ob die Art des ankommenden Anrufs ein Telefonanruf oder ein Mail-Empfang ist.
  • Außerdem können die anderen Mittel, um lediglich dem Benutzer die Ankunft eines ankommenden Anrufs von einem Sicherheitselement mitzuteilen, die Aktivierungssequenz und der Inhalt des Sicherheitsmodus, die Art des Kommunikationsterminals, die Art der Eingabedaten und dergleichen verschieden modifiziert werden, wenn es ohne Abweichen von dem Schutzumfang der Erfindung praktiziert wird.
  • Schließlich ist die Erfindung nicht direkt auf die obige Ausführungsform begrenzt, sondern kann, wenn sie praktiziert wird, durch Modifizieren der Bestandteile ohne Abweichen von dem Geist und Schutzumfang der Erfindung implementiert werden. Verschiedene Erfindungen können ebenfalls durch geeignetes Kombinieren einer Mehrzahl von Bestandteilen gebildet werden, die in der Ausführungsform offenbart werden. Beispielsweise können einige aller Bestandteile, die in der Ausführungsform offenbart werden, ebenfalls entfernt werden. Außerdem können Bestandteile über unterschiedliche Ausführungsformen ebenfalls geeignet kombiniert werden.

Claims (9)

  1. Kommunikationsterminal, mit: einem Datenspeicher (13), der konfiguriert ist, um Eingabedaten zu speichern; einem Mittel (12b) zum Einstellen von in dem Datenspeicher (13) gespeicherter Eingabedaten als ein Objekt, das geheim zu halten ist; einem Mittel (12c) zum Prüfen, wenn ein ankommender Anruf angekommen ist, ob einer Übertragungsquelle entsprechende Eingabedaten in dem Datenspeicher (13) gespeichert sind; einem Mittel (12c) zum Prüfen, wenn Eingabedaten, die der Übertragungsquelle des ankommenden Anrufs entsprechen, in dem Datenspeicher (13) gespeichert sind, ob die entsprechenden gespeicherten Eingabedaten als ein Objekt eingestellt sind, das geheim zu halten ist; einem Mittel (12c) zum Sperren eines Benachrichtigungsvorgangs für einen ankommenden Anruf, wenn die entsprechenden gespeicherten Eingabedaten als ein Objekt eingestellt sind, das geheim zu halten ist; wobei das Kommunikationsterminal ferner gekennzeichnet ist durch ein Anzeigeformänderungsmittel (12d) zum Ändern einer Anzeigeform von einer ersten Form in eine zweite Form von auf einer Anzeige angezeigten Anzeigedaten, wenn der ankommende Anruf angekommen ist, und wenn die entsprechenden gespeicherten Eingabedaten als ein Objekt eingestellt sind, das geheim zu halten ist.
  2. Terminal gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeformänderungsmittel (12d) angepasst ist, um mindestens eines der folgenden zu ändern: Anzeigefarbe, Anzeigetyp, Anzeigeposition und Anzeigegröße der Anzeigedaten.
  3. Terminal gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Anzeigedaten Anzeigedaten einer Uhr umfassen, das Anzeigeformänderungsmittel (12d) angepasst ist, um mindestens eines der folgenden zu ändern: Anzeigefarbe, Anzeigetyp, Anzeigeposition und Anzeigegröße der Anzeigedaten einer Uhr.
  4. Terminal gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeformänderungsmittel (12d) umfasst: ein Mittel zum Prüfen eines Typs des ankommenden Anrufs; und ein Mittel zum Ändern, in Übereinstimmung mit dem Prüfergebnis des ankommenden Anruftyps, einer Anzeigeform der Anzeigedaten in eine unterschiedliche Form, die dem ankommenden Anruftyp entspricht, ohne den Anzeigeinhalt der Anzeigedaten zu ändern.
  5. Terminal gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeformänderungsmittel (12d) ein Mittel zum Einstellen der zweiten Form entsprechend einer Anweisung eines Benutzers umfasst.
  6. Terminal gemäß Anspruch 5, ferner gekennzeichnet durch: einem Moduseinstellmittel (12a) zum Einstellen eines normalen Modus und eines Sicherheitsmodus; und einem Mittel (12a) zum Einstellen der zweiten Form in Übereinstimmung mit der Anweisung des Benutzers, die im Sicherheitsmodus ausführbar und im normalen Modus unausführbar ist.
  7. Terminal gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Moduseinstellmittel (12a) umfasst: ein Mittel zum Annehmen der Eingabe eines versteckten Befehls, wenn Anzeigebilddaten, die keine Anleitung umfassen, die die Eingabe des versteckten Befehls auffordert, angezeigt wird; und ein Mittel zum Abgleichen des eingegebenen versteckten Befehls mit einem vorgespeicherten versteckten Befehl und Einstellen des Sicherheitsmodus, wenn die beiden Befehle übereinstimmen.
  8. Terminal gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn das Kommunikationsterminal eine Struktur aufweist, bei der erste und zweite Gehäuse verbunden sind, um geöffnet/geschlossen werden zu können, und es ein Mittel zum Erfassen des Öffnens/Schließens der ersten und zweiten Gehäuse umfasst, das Moduseinstellmittel (12a) angepasst ist, um den Sicherheitsmodus zu beenden und den normalen Modus einzustellen, wenn erfasst wird, dass die ersten und zweiten Gehäuse im Sicherheitsmodus geschlossen sind.
  9. Terminal gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Moduseinstellmittel (12a) angepasst ist, um den Sicherheitsmodus zu beenden und den normalen Modus einzustellen, wenn kein Eingabevorgang über eine voreingestellte Zeit im Sicherheitsmodus durchgeführt wurde.
DE602005002119T 2005-01-28 2005-03-24 Kommunikationsterminal wobei Anrufbenachrichtigungen in Abhängigkeit davon gehandhabt werden, ob lokale Dateneinträge des Anrufers als geheim gesetzt sind Active DE602005002119T2 (de)

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