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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Mobilkommunikationsverfahren,
bei dem ein Server eine Routingsteuerung basierend auf einer Registrierungsinformation
durchführt,
die von einer Mehrzahl von mobilen Endgeräten übersendet worden ist, und auf
ein Mobilendgerät,
das in dem Mobilkommunikationsverfahren verwendet wird.
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2. Beschreibung verwandten
Stands der Technik
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Ein
Mobilkommunikationsverfahren, bei dem ein Server in einem Kernnetzwerk,
wie etwa einem zellulären
Netzwerk, eine Routingsteuerung basierend auf einer Topologie eines
Funkmultisprungnetzwerks durchführt,
ist konventioneller Weise diskutiert worden.
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Unter
Bezugnahme auf die 1a bis 1e wird
eine Beschreibung eines konventionellen Mobilkommunikationsverfahrens
gegeben, wie oben beschrieben.
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Zuerst
kann jedes Mobilendgerät 13 Informationen
erfassen, die einen Verbindungszustand eines Mobilendgerätes zeigen,
das innerhalb von zwei Sprüngen
erreichbar ist, durch reguläres
Austauschen von Hallo-Paketen, wie den im optimierten Verbindungszustandsroutingprotokoll
(OLSR, optimized link state routing protocol) verwendeten, mit einem
anderen Mobilendgerät 13.
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Zweitens,
wie in 1A gezeigt, sendet jedes Mobilendgerät 13 Registrierungsinformationen einschließlich Identifikationsinformationen über ein angrenzendes
Mobilendgerät,
seine eigenen Identifikationsinformationen und seine eigenen Ortsinformationen,
an einen Server 14 in einem Kernnetzwerk, welcher der zelluläre unterstützte Mobil-ad-hoc-Netzwerk (CAMA,
cellular aided mobile ad hoc network) Agent genannt wird.
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Hier
ist die Registrierungsinformation Information, die für den Server 14 nötig ist,
um eine Topologie eines Funkmultisprungnetzwerks 10 zu
verwalten. Übrigens
wird angenommen, dass die Ortsinformation durch GPS und dergleichen
erhalten wird.
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Drittens,
wie in 1B gezeigt, sendet das Mobilendgerät 13,
das zum Starten der Kommunikation auffordert, eine Kommunikationsanforderung
an den Server 14.
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Viertens,
wie in 1C gezeigt, berechnet der Server 14,
der die Kommunikationsanforderung empfangen hat, eine sich auf die
Kommunikationsanforderung beziehende Route, basierend auf der Topologie
des von ihm selbst verwalteten Funkmultisprungnetzwerks 10.
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Fünftens,
wie in 1D gezeigt, notifiziert der
Server 14 das Mobilendgerät 13, das den Kommunikationsstart
angefordert hat, von der berechneten Routeninformation.
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Sechstens,
wie in 1E gezeigt, sendet das Mobilendgerät 13 Daten
im Funkmultisprungnetzwerk 10 basierend auf der vom Server 14 notifizierten
Routeninformation.
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Jedoch
müssen
alle Mobilendgeräte 13 in
einem Kernnetzwerk 11 regulär oder anhand einer Änderung
in einem Verbindungszustand Zugriff auf den Server 14 haben.
Daher steigt, falls das Senden der Registrierungsinformationen an
das Kernnetzwerk 11 durch die Mehrzahl von Mobilendgeräten 13 oft
stattfindet, die Prozessierungsmenge des Servers 14 an.
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Somit
steigt eine Kommunikationsmenge zwischen dem Server 14 und
den Mobilendgeräten 13 an,
und es ist das Problem aufgetreten, dass der Betrag des Stromverbrauchs
des Mobilendgeräts 13 steigt.
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US
Anmeldung US 2003 235174 offenbart ein Netzwerk mit Mobilknoten,
die mit einer zellulären oder
nicht-zellulären
Schnittstelle ausgerüstet
sind, worin nur die Knoten mit zellulärer Verbindung die anderen
Knoten bei den zellulären
Diensten registrieren können.
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KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung ist unter Erwägung der Probleme gemacht worden
und ihre Aufgabe besteht darin, ein mobiles Kommunikationsverfahren
und ein Mobilendgerät
bereitzustellen, die alle Anstiege in der Verarbeitungsmenge eines
Servers, bei einer Kommunikationsmenge zwischen dem Server 14 und
einem Mobilendgerät 13 und
bei dem Betrag des Stromverbrauchs des Mobilendgeräts 13 unterdrücken können, wenn
das Mobilendgerät 13 Registrierungsinformationen
an den Server 14 sendet.
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Ein
erster Aspekt der vorliegenden Erfindung wird als ein Mobilendgerät in einem
Mobilkommunikationssystem zusammengefasst, bei dem ein Server eine
Routingsteuerung durchführt,
basierend auf Registrierungsinformation die von einer Mehrzahl von
mobilen Endgeräten
gesendet worden ist, beinhaltend: eine Austauscheinheit, die dafür konfiguriert ist,
mit einem anderen mobilen Endgerät
Verbindungsinformationen auszutauschen, die eine Verbindung zeigen,
die in einem anderen mobilen Endgerät gesetzt ist, und Betriebsinformationen,
die zeigen, ob das andere mobile Endgerät als ein registrierendes Endgerät betrieben
wird, welches die Registrierungsinformation zum Server sendet, oder
ob das andere mobile Endgerät
als nicht registrierendes Endgerät betrieben
wird, das keine Registrierungsinformation an den Server sendet;
eine Entscheidungseinheit, die dafür konfiguriert ist, eine Entscheidung
darüber zu
treffen, ob das mobile Endgerät
als das registrierende Endgerät
betrieben werden sollte oder ob das mobile Endgerät als nicht
registrierendes Endgerät betrieben
werden sollte, basierend auf der Verbindungsinformation und der
Betriebsinformation, die vom anderen mobilen Endgerät empfangen
werden; und eine Registrierungsinformationseinheit, um die Registrierungsinformation
an den Server zu senden, wobei die Registrierungsinformation für den Server nötig ist,
um die Routingsteuerung durchzuführen, wenn
das Mobiltelefon als das Registrierungsendgerät betrieben wird.
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Im
ersten Aspekt kann die Entscheidungseinheit dafür konfiguriert sein, die Entscheidung
zu treffen, eine Netzwerkkonfiguration zu bilden, in der zumindest
eines der registrierenden Endgeräte
angrenzend an das nicht registrierende Endgerät ist.
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Im
ersten Aspekt kann die Entscheidungseinheit dafür konfiguriert sein, zu entscheiden,
dass das Mobilendgerät
als registrierendes Endgerät
betrieben werden sollte, wenn das Mobilendgerät das nicht registrierende
Endgerät
ist, wenn das Mobilendgerät
nicht angrenzend an das registrierende Endgerät ist, und wenn alle mobilen
Endgeräte,
die an das Mobilendgerät
angrenzen, angrenzend an zumindest eines der registrierenden Endgeräte sind.
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Im
ersten Aspekt kann die Entscheidungseinheit dafür konfiguriert sein, zu entscheiden,
dass das Mobilendgerät
als registrierendes Endgerät
betrieben werden sollte, wenn das Mobilendgerät das nicht-registrierenden
Endgerät
ist, wenn das Mobilendgerät
nicht angrenzend an das registrierende Endgerät ist, wenn zumindest ein an
das Mobilendgerät
angrenzendes Mobilendgerät
nicht an das registrierende Endgerät angrenzend ist und wenn die Anzahl
der nicht-registrierenden
Endgeräte
angrenzend an das Mobilendgerät größer ist
als die Anzahl von nicht registrierenden Endgeräten angrenzend an Mobilendgeräte, die
nicht angrenzen an das registrierende Endgerät, das angrenzend an das Mobilendgerät ist.
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Im
ersten Aspekt kann die Entscheidungseinheit dafür konfiguriert sein, zu entscheiden,
dass das Mobilendgerät
als nicht-registrierendes Endgerät betrieben
werden sollte, wenn das Mobilendgerät das registrierende Endgerät ist, wenn
das Mobilendgerät
angrenzend an zumindest eines der registrierenden Endgeräte ist und
wenn alle nicht registrierenden Endgeräte, die an das Mobilendgerät angrenzen, an
zumindest zwei der registrierenden Endgeräte angrenzend sind.
-
Im
ersten Aspekt kann das Mobilendgerät eine Registrierungseinheit
enthalten, die dafür
konfiguriert ist: die Registrierungsinformation des an das mobile
Endgerät
angrenzenden nicht-registrierenden Endgerätes an den Server zu senden;
die Registrierungsinformation des an das mobile Endgerät angrenzenden
registrierenden Endgeräts
an den Server zu senden, wenn die Anzahl der an das Mobilendgerät angrenzenden,
nicht-registrierenden Endgeräte
größer ist
als die Anzahl von nicht-registrierenden Endgeräten, die an registrierende
Endgeräte
angrenzen, die an das Mobilendgerät angrenzend sind, und die
Registrierungsinformation des an das Mobilendgerät angrenzenden registrierenden
Endgeräts
an den Server zu senden, wenn die Anzahl der an das Mobilendgerät angrenzenden,
nicht-registrierenden Endgeräte
gleich der Anzahl der nicht-registrierenden Endgeräte ist,
die an das registrierende Endgerät angrenzend,
das an das Mobilendgerät
angrenzend ist, und wenn die Anzahl der an das Mobilendgerät angrenzenden
registrierenden Endgeräte
größer oder
gleich der Anzahl der registrierenden Endgeräte ist, die an das registrierenden
Endgerät
angrenzen, das an das Mobilendgerät angrenzend ist.
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Im
ersten Aspekt kann das Mobilendgerät eine Registrierungseinheit
enthalten, die dafür
konfiguriert ist, an den Server die Registrierungsinformation eines
Zweisprung-Mobilendgerätes
zu senden, das in zwei Sprüngen
vom Mobilendgerät
erreichbar ist, oder eines Mobilendgeräts, das auf allen Pfaden zum
Zweisprung-Mobilendgerät
existiert, wenn das Zweisprung-Mobilendgerät das nicht registrierende Endgerät ist, das
nicht in einem Sprung erreichbar ist und wenn das registrierende
Endgerät
nicht auf allen Pfaden zum Zweisprung-Mobilendgerät existiert.
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Im
ersten Aspekt kann das Mobilendgerät eine Registrierungseinheit
enthalten, die dafür
konfiguriert ist, an den Server die Registrierungsinformation des
Zweisprung-Mobilendgeräts zu senden,
das in zwei Schritten aus dem Mobilendgerät erreichbar ist, und von allen
nicht-registrierenden
Endgeräten, die
auf allen Pfaden zu dem Zweisprung-Mobilendgerät existieren, wenn das Zweisprung-Mobilendgerät das nicht-registrierende
Endgerät
ist, und wenn zumindest eines der nicht-registrierenden Endgeräte auf allen
Pfaden zum Zweisprung-Mobilendgerät existiert.
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Im
ersten Aspekt kann die Entscheidungseinheit dafür konfiguriert sein, die Entscheidung
zu treffen, eine Netzwerkkonfiguration zu bilden, in der alle Mobilendgerät(e), die
an das nicht-registrierende Endgerät angrenzen, die registrierenden
Endgeräte sind.
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Im
ersten Aspekt kann die Entscheidungseinheit dafür konfiguriert sein, das nicht-registrierende
Endgerät
auszuwählen,
sich zum registrierenden Endgerät
zu verschieben, wenn das Mobilendgerät an das nicht-registrierende Endgerät angrenzend
ist.
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Im
ersten Aspekt kann das nicht registrierende Endgerät, das sich
zum registrierenden Endgerät verschieben
soll, bestimmt werden, basierend auf der Anzahl der angrenzenden,
nicht- registrierenden Endgeräte und der
Anzahl der angrenzenden registrierenden Endgeräte.
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Im
ersten Aspekt kann die Entscheidungseinheit dafür konfiguriert sein, zu entscheiden,
ob das Mobilendgerät
als das nicht-registrierende Endgerät betrieben werden sollte,
wenn das Mobilendgerät das
registrierende Endgerät
ist, wenn alle Mobilendgeräte,
die an das Mobilendgerät
angrenzen, die registrierenden Endgeräte sind und wenn alle registrierenden
Endgeräte,
die an das Mobilendgerät
angrenzen, an zumindest eines der nicht registrierenden Endgeräte angrenzend
sind.
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Im
ersten Aspekt kann die Entscheidungseinheit dafür konfiguriert sein, zu entscheiden,
ob das Mobilendgerät
als nicht-registrierendes Endgerät
betrieben werden sollte, wenn das Mobilendgerät das registrierende Endgerät ist, wenn
alle Mobilendgeräte,
die an das Mobilendgerät
angrenzen, die registrierenden Endgeräte sind, wenn zumindest ein
Mobilendgerät,
das an das Mobilendgerät
angrenzt, nicht angrenzend an das nicht-registrierende Endgerät ist, und
wenn die Anzahl der registrierenden Endgeräte, die an das Mobilendgerät angrenzen,
größer ist
als die Anzahl der registrierenden Endgeräte, die an das registrierende
Endgerät
angrenzen, das an das Mobilendgerät angrenzend ist.
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Im
ersten Aspekt kann das Mobilendgerät eine Registrierungseinheit
enthalten, die dafür
konfiguriert ist: an den Server die Registrierungsinformation des
an das Mobilendgerät
angrenzenden, nicht-registrierenden Endgerätes zu senden; an den Server
die Registrierungsinformation des an das Mobilendgerät angrenzenden,
registrierenden Endgerätes
zu senden, wenn die Anzahl der nicht registrierenden Endgeräte, die
an das Mobilendgerät
angrenzen, größer ist
als die Anzahl der nicht-registrierenden Endgeräte, die an das registrierende
Endgeräts angrenzen,
das an das Mobilendgerät
angrenzend ist; und an den Server die Registrierungsinformation des
an das Mobilendgerät angrenzenden
registrierenden Endgeräts
zu senden, wenn die Anzahl der an das Mobilendgerät angrenzenden
nicht-registrierenden
Endgeräte
gleich der Anzahl der nicht-registrierenden
Endgeräte
ist, die an das registrierende Endgerät angrenzen, das an das Mobilendgerät angrenzend
ist, und wenn die Anzahl der an das Mobilendgerät angrenzenden registrierenden
Endgeräte gleich
oder größer ist
als die Anzahl der registrierenden Endgeräte, die an das registrierende
Endgerät angrenzen,
das an das Mobilendgerät
angrenzend ist.
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Ein
erster Aspekt der vorliegenden Erfindung wird als ein mobiles Kommunikationsverfahren
zusammengefasst, beinhaltend: Veranlassen eines Mobilendgeräts, mit
einem anderen Mobilendgerät
Verbindungsinformationen, die eine in dem anderen Mobilendgerät eingestellte
Verbindung zeigen, und Betriebsinformationen auszutauschen, die
zeigen, ob das andere Mobilendgerät als ein registrierendes Endgerät betrieben
wird, welches die Registrierungsinformationen an einen Server sendet,
oder das andere Mobilendgerät
als nicht-registrierendes Endgerät
betrieben wird, das die Registrierungsinformationen nicht an den
Server sendet; das Mobilendgerät zu
veranlassen, eine Entscheidung zu treffen, ob das Mobilendgerät als registrierendes
Endgerät
betrieben werden sollte oder ob das Mobilendgerät als nicht-registrierendes
Endgerät
betrieben werden sollte, basierend auf der Verbindungsinformation
und in Betriebsinformationen, die von dem anderen Mobilendgerät empfangen
worden sind; und Veranlassen des Servers, eine Routingsteuerung
basierend auf der aus dem registrierenden Endgerät gesendeten Registrierungsinformation
durchzuführen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER MEHREREN ANSICHTEN
DER ZEICHNUNGEN
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1A bis 1E sind
Ansichten zum Erläutern
des Betriebs eines konventionellen Mobilkommunikationssystems.
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2 ist
ein Gesamtkonfigurationsdiagramm eines mobilen Kommunikationssystems
gemäß ersten
und zweiten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung.
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3 ist
ein Funktionsblockdiagramm eines Mobilendgerätes gemäß der ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
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4 ist
eine Ansicht, die ein Beispiel von Hallo-Paketen zeigt, die vom Mobilendgerät gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gesendet und empfangen werden.
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5A und 5B sind
Ansichten, die ein Beispiel von Inhalten zeigen, die von einer Verbindungszustandsverwaltungseinheit
des Mobilendgerätes
in der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwaltet werden.
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6A und 6B sind
Ansichten zum Erläutern
einer Topologie im Mobilkommunikationssystem gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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7 ist
ein Funktionsblockdiagramm eines Servers gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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8 ist
ein Flussdiagramm, welches Operationen des Mobilkommunikationssystems
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
9 ist
ein Flussdiagramm, welches die Operationen des Mobilkommunikationssystems
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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10 ist
ein Flussdiagramm, welches die Operationen des Mobilkommunikationssystems
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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11 ist
ein Flussdiagramm, welches die Operationen des Mobilkommunikationssystems
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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12 ist
ein Flussdiagramm, welches die Operationen eines Mobilkommunikationssystems
gemäß einem
ersten Modifikationsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
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13 ist
eine Ansicht zum Erläutern
einer Topologie im Mobilkommunikationssystem gemäß der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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14 ist
ein Flussdiagramm, welches die Operationen des Mobilkommunikationssystems
gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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15 ist
ein Flussdiagramm, welches die Operationen des Mobilkommunikationssystems
gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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16 ist
ein Flussdiagramm, welches die Operationen des Mobilkommunikationssystems
gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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(Konfiguration des Mobilkommunikationssystems
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung)
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Unter
Bezugnahme auf die 2 bis 7 wird eine
Beschreibung der Konfiguration eines Mobilkommunikationssystems
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gegeben. Das Mobilkommunikationssystem
gemäß dieser Ausführungsform
ist dahingehend konfiguriert, dass ein Server 14 eine Routensteuerung
basierend auf Registrierungsinformationen durchführt, die von einer Mehrzahl
von Mobilendgeräten 13 gesendet
werden.
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Wie
in 2 gezeigt, beinhaltet das Mobilkommunikationssystem
gemäß dieser
Ausführungsform
ein Funkmultisprungnetzwerk 10, ein Kernnetzwerk 11,
ein Funknetzwerk 12 und die Mehrzahl von Mobilendgeräten 13 und
den Server 14.
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Das
Funkmultisprungnetzwerk 10 ist ein Funknetzwerk, das durch
direkte Kommunikationen zwischen Mobilendgeräten gebildet wird, was allgemein
ein ad-hoc-Netzwerk genannt wird.
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Das
Kernnetzwerk 11 und das Funknetzwerk 12 werden
von einem zellulären
Netzwerk beispielsweise mit einem Weitbereich gebildet. Man beachte, dass
das Internet als der Kernnetzwerk 11 verwendet werden kann
und ein Funk-LAN als Funknetzwerk 12 verwendet werden kann.
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Das
Mobilendgerät 13 ist
eine Kommunikationsvorrichtung, die herumgetragen werden kann, wie etwa
ein drahtloses Telefonendgerät,
ein PDA oder ein Notiz-PC.
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Wie
in 3 gezeigt, beinhaltet das Mobilendgerät 13 gemäß dieser
Ausführungsform
eine Hallo-Paket-Sender/Empfänger-Einheit 13a,
eine Verbindungszustandsverwaltungseinheit 13b, eine Entscheidungseinheit 13c,
eine Registrierungsinformationserzeugungseinheit 13d, eine
Registrierungsinformationssendereinheit 13e, eine Nichtregistrierungs-Verschiebungsnotifikationseinheit 13f,
eine Routeninformationsempfangseinheit 13g, eine Routeninformationsspeichereinheit 13h und
eine Kommunikationsprozessoreinheit 13i.
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Die
Hallo-Paket-Sender/Empfänger-Einheit 13a ist
dafür konfiguriert,
Hallo-Pakete durch direkte Kommunikationen zwischen angrenzenden
Mobilendgeräten
im Funkmultisprungnetzwerk 10 auszutauschen. Hier wird
ein Beispiel der durch die Hallo-Paket-Sender/Empfänger-Einheit 13a gesendeten Hallo-Pakete
in 4 gezeigt.
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Wie
in 4 gezeigt, beinhaltet das Hallo-Paket eine "Verbindungsinformation", die in jedem Mobilendgerät 13 eingestellte
Verbindungen zeigt und "ein
Registrierungs-/Nichtregistrierungs-Flag (Betriebsinformation)", das zeigt, ob jedes
Mobilendgerät
ein "registrierendes
Endgerät" oder ein "nicht registrierendes
Endgerät" ist. Hier kann die
Verbindungsinformation die Identifikationsinformation jeder Verbindung
zeigen oder kann die Identifikationsinformation des Mobilendgerätes zeigen,
welches die verbundene Partei jeder Verbindung ist.
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Man
beachte, dass "das
registrierende Endgerät" das mobile Endgerät 13 angibt,
das in einer Weise arbeitet, dass es die Registrierungsinformation
an den Server 14 sendet, und "das nicht registrierende Endgerät" das Mobilendgerät angibt,
das nicht in einer Weise des Nichtübersendens der Registrierungsinformation
an den Server 14 arbeitet.
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Men
beachte, dass die Hallo-Paket-Sender/Empfänger-Einheit 13a dafür konfiguriert
sein kann, die Hallo-Pakete regulär zu senden.
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Die
Verbindungszustandsverwaltungseinheit 13b ist dafür konfiguriert,
einen Verbindungszustand in einem Zweisprung-Mobilendgerät zu verwalten, das innerhalb
von zwei Sprüngen erreichbar
ist, basierend auf dem aus einem angrenzenden Mobilendgerät empfangenen
Hallo-Paket.
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Spezifisch,
wie in 5A gezeigt, verwaltet die Verbindungszustandsverwaltungseinheit 13b eine "Endgerät ID" eines Zweisprung-Mobilendgerätes, das
innerhalb von zwei Sprüngen
erreichbar ist, "die
Anzahl von Sprüngen" zum Erreichen des
Zweisprung-Mobilendgerätes
und "Registrierungs-/Nichtregistrierungsinformation
(Betriebsinformation)",
die zeigt, ob das Zweisprung-Mobilendgerät das registrierende oder nicht-registrierende
Endgerät
ist, während
sie diese drei assoziiert.
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Darüber hinaus,
wie in 5B gezeigt, verwaltet die Verbindungszustandsverwaltungseinheit 13b alle
in den Zweisprung-Mobilendgeräten,
die durch 5A verwaltet werden, eingestellten
Verbindungsinformationen.
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Die
Entscheidungseinheit 13c ist dafür konfiguriert, eine Entscheidung
darüber
zu treffen, ob das Mobilendgerät
(ihr eigenes) 13 als das registrierende Endgerät oder das
nicht-registrierende
Endgerät
arbeitet, basierend auf dem von der Verbindungszustandsverwaltungseinheit 13b verwalteten
Verbindungszustand.
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Spezifisch,
trifft bei dieser Ausführungsform die
Entscheidungseinheit 13c die vorstehende Entscheidung in
einer Weise, dass sie "eine
Netzwerkkonfiguration, in der zumindest ein registrierendes Endgerät angrenzend
an das nicht-registrierende Endgerät ist" bildet. 6A und 6B zeigen
ein Beispiel der Netzwerkkonfiguration.
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Bei
der Netzwerkkonfiguration von 6A wird
die Registrierungsinformation des nicht-registrierenden Endgeräts 31 beim
Server 14 durch ein angrenzendes registrierendes Endgerät 30 registriert. Daher
wird garantiert, dass die Registrierungsinformation aller mobilen
Endgeräte
beim Server 14 registriert wird.
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Darüber hinaus
können
auch bei der Netzwerkkonfiguration von 6B, da
das Hallo-Paket "Verbindungsinformationen" und "Betriebsinformationen" enthält, die
registrierenden Endgeräte 30a und 30b Informationen
auf der Verbindung #1 zwischen nicht-registrierenden Endgeräten 31a und 31b erfassen.
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Somit
kann die Segmentierung des Funkmultisprungnetzwerks 10 auch
durch Übersenden der
Information auf der Verbindung #1 verhindert werden, als die Registrierungsinformation
an den Server 14.
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Man
beachte, dass die Entscheidungseinheit 13c so konfiguriert
werden kann, dass sie die vorstehende Entscheidung üblicherweise
trifft, oder dafür konfiguriert
sein kann, die vorstehende Entscheidung nur zu treffen, wenn das
Hallo-Paket empfangen wird und eine Änderung im Verbindungszustand
zu bestätigt
wird.
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Die
Registrierungsinformationserzeugungseinheit 13d ist dafür konfiguriert,
die für
den Server 14 zur Verwaltung einer Topologie in Bezug auf
die Verbindungszustandsverwaltungseinheit 13b notwendige
Registrierungsinformation zu erzeugen, wenn von der Entscheidungseinheit 13c entschieden wird,
dass das Mobilendgerät 13 als
registrierendes Endgerät
arbeitet.
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Beispielsweise
enthält
die Registrierungsinformation die in den 5A und 5B gezeigten Informationen.
Zusätzlich
kann die Registrierungsinformation Ortsinformationen des Mobilendgerätes 13 umfassen,
die durch GPS oder dergleichen erhalten werden.
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Die
Registrierungsinformationssendeeinheit 13e ist dafür konfiguriert,
an den Server 14 die durch die Registrierungsinformationserzeugungseinheit 13d erzeugte
Registrierungsinformation mit einem vorgegebenen Timing zu übersenden.
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Man
beachte, dass die Registrierungsinformationssendeeinheit 13e dafür konfiguriert
sein kann, die Registrierungsinformation an den Server 14 regulär zu senden,
konfiguriert sein kann, die Registrierungsinformation an den Server 14 dann
zu senden, wenn es eine Änderung
im durch die Verbindungszustandsverwaltungseinheit 13b verwalteten Verbindungszustand
gibt, oder dafür
konfiguriert sein kann, die Registrierungsinformation an den Server 14 zu
senden, wenn sich das Mobilendgerät 13 um eine bestimmte
Distanz bewegt.
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Darüber hinaus
ist die Registrierungsinformationssendeeinheit 13e dafür konfiguriert,
autonom die Registrierungsinformation (die Verbindungsinformation
und die Betriebsinformation) eines angrenzenden nicht-registrierenden
Endgeräts
auszuwählen,
wobei die Information an den Server 14 gesendet wird, damit
diese Information über
einen Inhalt nicht redundant beim Server 14 registriert
wird. Man beachte, dass die Auswahl durch die Registrierungsinformationserzeugungseinheit 13d vorgenommen werden
kann.
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Die
Nichtregistrierungsverschiebungs-Notifikationseinheit 13f ist
dafür konfiguriert,
den Server 14 von einem Entscheidungsergebnis zu notifizieren, wenn
von der Entscheidungseinheit 13c entschieden wird, dass
das Mobilendgerät 13 als
nicht-registrierendes Endgerät
arbeitet.
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Die
Routeninformationsempfangseinheit 13g ist dafür konfiguriert,
vom Server 14 Routeninformationen zu empfangen, die ein
Routingverfahren von Daten im Funkmultisprungnetzwerk zeigt.
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Die
Routeninformationsspeichereinheit 13h ist dafür konfiguriert,
die von der Routeninformationsempfängereinheit 13g empfangene
Routeninformation zu speichern.
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Die
Kommunikationsprozessoreinheit 13i ist dafür konfiguriert,
Senden und Empfangen von Daten in einem Funkmultisprungnetzwerk 10 durchzuführen, basierend
auf der von der Routeninformationsspeichereinheit 13h gespeicherten
Routeninformation. Darüber
hinaus ist die Kommunikationsprozessoreinheit 13i dafür konfiguriert,
eine Kommunikationsanforderung an den Server 14 zu senden.
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Wie
oben beschrieben, beinhaltet das Mobilendgerät 13 eine Funktion
der Kommunikation innerhalb des Funkmultisprungnetzwerks 10 und
eine Funktion der Kommunikation mit dem Server 14 durch
das Funknetzwerk 12 und das Kernnetzwerk 11.
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Hier
kann das Mobilendgerät 13 dafür konfiguriert
sein, jede der Funktionen der Kommunikation innerhalb des Funkmultisprungnetzwerks 10 und
der Kommunikation mit dem Server 14 zu beinhalten, kann
dafür konfiguriert
sein, die Funktion der Kommunikation innerhalb der Mehrzahl von
Funkmultisprungnetzwerken 10 zu beinhalten, kann dafür konfiguriert
sein, die Funktion der Kommunikation mit der Mehrzahl von Servern 14 zu
beinhalten, oder kann konfiguriert sein, die Funktion der Kommunikation
innerhalb des Funkmultisprungnetzwerks 10 und der Kommunikation
mit dem Server 14 als eine gemeinsame Funkkommunikationsfunktion
zu enthalten.
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Wie
in 7 gezeigt, enthält der Server 14 gemäß dieser
Ausführungsform
eine Registrierungsinformationsempfängereinheit 14a, eine Topologieinformationsverwaltungseinheit 14b,
eine Kommunikationsanforderungsempfangseinheit 14c, eine
Routenberechnungseinheit 14d und eine Routeninformationssendeeinheit 14e.
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Man
beachte, dass der Server 14 gemäß dieser Ausführungsform
dafür konfiguriert
ist, die Routensteuerung basierend auf der aus der Mehrzahl von
Mobilendgeräten 13 übersandten
Registrierungsinformation durchzuführen.
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Die
Registrierungsinformationsempfängereinheit 14a ist
dafür konfiguriert,
die aus dem Mobilendgerät 13 über das
Funknetzwerk 12 und das Kernnetzwerk 11 gesendete
Registrierungsinformation zu empfangen.
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Die
Topologieinformationsverwaltungseinheit 14b ist dafür konfiguriert,
eine Netzwerkkonfiguration (eine Topologie) des Funkmultisprungnetzwerks 10 zu
verwalten, basierend auf der von der Registrierungsinformationsempfängereinheit 14a empfangenen
Registrierungsinformation.
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Die
Kommunikationsanforderungsempfängereinheit 14c ist
dafür konfiguriert,
eine vom Mobilendgerät 13 über das
Funknetzwerk 12 und das Kernnetzwerk 11 übersendete
Kommunikationsanforderung zu empfangen.
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Die
Routenberechnungseinheit 14d ist dafür konfiguriert, Routeninformation
zu berechnen, die sich auf die Kommunikation unter Bezug auf die Topologieinformationsverwaltungseinheit 14d bezieht,
beim Empfangen einer Kommunikationsanforderung aus dem Mobilendgerät 13.
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Man
beachte, dass die Routenberechnungseinheit 14d dafür konfiguriert
sein kann, spontan die Routeninformation zu vorgegebenem Timing
zu berechnen.
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Die
Routeninformationssendeeinheit 14e ist dafür konfiguriert,
die von der Routenberechnungseinheit 14d berechnete Routeninformation
an das mobile Endgerät 13 zu
senden.
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Man
beachte, dass die Registrierungsinformationssendeeinheit 14e dafür konfiguriert
sein kann, die Routeninformation an das Mobilendgerät 13 zu
senden, welches die Kommunikationsanforderung gesendet hat, oder
dafür konfiguriert
sein kann, die Routeninformation an alle Mobilendgeräte auf der berechneten
Route (Pfad) zu senden.
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In
ersterem Fall ist das Mobilendgerät 13 dafür konfiguriert,
das Senden von Daten durch Quellrouting durchzuführen. Im letzteren Fall ist
das das Mobilendgerät 13 dafür konfiguriert,
das Senden von Daten durch tabellen-getriebenes Routing durchzuführen.
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(Betrieb des Mobilkommunikationssystems
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung)
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Unter
Bezugnahme auf die 8 bis 11 wird
eine Beschreibung des Betriebs des Mobilkommunikationssystems gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gegeben.
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Zuerst
wird unter Bezug auf 8 eine Beschreibung des Betriebs
davon gegeben, wenn das als nicht-registrierendes Endgerät arbeitende
Mobilendgerät 13 sich
zum registrierenden Endgerät
verschiebt/wandelt.
-
In
dieser Ausführungsform
wird angenommen, dass eine Bedingung, dass "zumindest ein registrierendes Endgerät angrenzend
an das nicht-registrierende Endgerät ist" im Funkmultisprungnetzwerk 10 erfüllt ist.
-
Wie
in 8 gezeigt, empfängt im Schritt S101 die Hallo-Paket-Sender/Empfänger-Einheit 13a des
Mobilendgeräts 13 das Hallo-Paket
aus einem angrenzenden Mobilendgerät im Funkmultisprungnetzwerk 10.
-
In
Schritt S102 entscheidet die Entscheidungseinheit 13c des
Mobilendgerätes 13,
ob es eine Änderung
im Verbindungszustand eines Zweisprung-Mobilendgerätes gegeben
hat oder nicht, das innerhalb von zwei Sprüngen erreichbar ist, unter
Bezugnahme auf das empfangene Hallo-Paket und den durch die Verbindungszustandsverwaltungseinheit 13b verwalteten
Verbindungszustand.
-
Wenn
es keine Änderung
im Verbindungszustand gibt, ist der Betrieb zu beenden, ohne dass
sich das Mobilendgerät 13 zum
registrierenden Endgerät verschiebt.
Wenn es andererseits eine Änderung
im Verbindungszustand gibt, schreitet der Betrieb zu Schritt S103
fort.
-
In
Schritt S103 entscheidet die Entscheidungseinheit 13c des
Mobilendgerätes 13,
ob das relevante Mobilendgerät 13 ein "isoliertes Endgerät" ist oder nicht.
Hier zeigt das isolierte Endgerät
ein Mobilendgerät
an, dessen angrenzende Mobilendgeräte (angrenzende Endgeräte) alle
nicht-registrierende Endgeräte sind,
d. h., ein Mobilendgerät,
das nicht angrenzend an registrierende Endgeräte ist.
-
Falls
das Mobilendgerät 13 kein
isoliertes Endgerät
ist, ist der Betrieb zu beenden, ohne dass sich das Mobilendgerät 13 zum
registrierenden Endgerät
verschiebt. Andererseits, falls es das isolierte Endgerät ist, schreitet
der Betrieb zu Schritt S104 fort.
-
In
Schritt S104 entscheidet die Entscheidungseinheit 13c des
Mobilendgerätes 13,
ob das isolierte Endgerät
unter den angrenzenden mobilen Endgeräten (den angrenzenden Endgeräten) existiert
oder nicht. Anders ausgedrückt
entscheidet die Entscheidungseinheit 13c des Mobilendgeräts 13,
ob alle an das relevante Mobilendgerät 13 angrenzenden
Mobilendgeräte
angrenzend an die registrierenden Endgeräte sind oder nicht.
-
Wenn
alle an das relevante Mobilendgerät 13 angrenzenden
Mobilendgeräte
angrenzend an zumindest ein registrierendes Endgerät sind (im
Falle von "NEIN" in Schritt S104)
schreitet der Betrieb zu Schritt S105 weiter. Wenn zumindest ein
an das relevante Mobilendgerät 13 angrenzendes
Mobilendgerät
nicht angrenzend an das registrierende Endgerät ist (im Falle von "JA" in Schritt S104)
schreitet der Betrieb zu Schritt S107 fort.
-
In
Schritt S105 entscheidet die Entscheidungseinheit 13c des
Mobilendgerätes 13,
dass sich das relevante Mobilendgerät 13 zu dem registrierenden
Endgerät
verschieben sollte.
-
In
Schritt S106 sendet die Registrierungsinformationssendeeinheit 13i des
Mobilendgeräts 13 an
den Server 14 die Registrierungsinformation des relevanten
Mobilendgeräts 13,
die von der Registrierungsinformationserzeugungseinheit 13d erzeugt
wird.
-
In
Schritt S107, wenn das isolierte Endgerät unter den angrenzenden Endgeräten existiert,
bedeutet dies, dass es eine Mehrzahl von Auswahlen von mobilen Endgeräten dafür gibt,
sich zu den registrierenden Endgeräten zu verschieben. Daher ist
es notwendig, zu entscheiden, welches Mobilendgerät sich zu
dem registrierenden Endgerät
verschieben sollte.
-
Aus
diesem Grund entscheidet die Entscheidungseinheit 13c des
Mobilendgeräts 13 über alle angrenzenden
isolierten Endgeräte,
ob die Anzahl der nicht registrierenden Endgeräte angrenzend an das relevante
Mobilendgerät 13 (die
Anzahl A seiner eigenen angrenzenden registrierenden Endgeräte) größer als
(oder gleich) der Anzahl von an Mobilendgeräte (die angrenzenden isolierten
Endgeräte)
angrenzenden nicht-registrierenden
Endgeräte
ist, die nicht angrenzen an die registrierenden Endgeräte, die
an das relevante Mobilendgerät 13 angrenzen (die
Anzahl B der angrenzenden nicht-registrierenden
Endgeräte
der angrenzenden isolierten Endgeräte).
-
Mit
anderen Worten entscheidet die Entscheidungseinheit 13c des
Mobilendgerätes 13,
ob die Anzahl der nicht-registrierenden
Endgeräte
angrenzend an es selbst, im Vergleich zur Anzahl der an alle angrenzenden
isolierten Endgeräte
angrenzenden nicht-registrierenden Endgeräte, am größten ist.
-
Wenn
das Entscheidungsergebnis zustimmend ist, schreitet der Betrieb
zu Schritt S105 fort. Wenn das Entscheidungsergebnis negativ ist,
ist der Betrieb zu beenden, ohne dass sich das Mobilendgerät 13 zum
registrierenden Endgerät
hin verschiebt.
-
Zweitens
wird unter Bezugnahme auf 9 eine Beschreibung
des Betriebs davon gegeben, wenn das Mobilendgerät 13, das als das
registrierende Endgerät
arbeitet, sich zum nicht-registrierenden Endgerät verschiebt.
-
Bei
dieser Ausführungsform
wird angenommen, dass eine Bedingung, dass "zumindest ein registrierendes Endgerät angrenzend
an das nicht-registrierende Endgerät ist" im Funkmultisprungnetzwerk 10 erfüllt ist.
-
Wie
in 9 gezeigt, empfängt in Schritt S201 die Hallo-Paket-Empfängereinheit 13a des
Mobilendgerätes 13 das
Hallo-Paket aus
dem angrenzenden Mobilendgerät
im Funkmultisprungnetzwerk 10.
-
In
Schritt S202 entscheidet die Entscheidungseinheit 13c des
Mobilendgerätes 13,
ob es eine Änderung
im Verbindungszustand des Zweisprung-Mobilendgerätes gegeben hat, das innerhalb von
zwei Sprüngen
erreichbar ist, oder nicht, unter Bezugnahme auf das empfangene
Hallo-Paket und den durch die Verbindungszustandsverwaltungseinheit 13b verwalteten
Verbindungszustand.
-
Falls
es keine Änderung
im Verbindungszustand gibt, verschiebt sich das Mobilendgerät 13 nicht
zum nicht-registrierenden
Endgerät
und somit ist der Betrieb abzuschließen. Falls es andererseits eine Änderung
im Verbindungszustand gibt, schreitet der Betrieb zu Schritt S203
fort.
-
In
Schritt S203 entscheidet die Entscheidungseinheit 13c des
Mobilendgerätes 13,
ob das registrierende Endgerät
unter den angrenzenden Endgeräten
existiert oder nicht, d. h. ob das relevante Mobilendgerät 13 an
zumindest ein registrierendes Endgerät angrenzend ist oder nicht.
-
Wenn
das Entscheidungsergebnis zustimmend ist, schreitet der Betrieb
zu Schritt S204 fort. Wenn das Entscheidungsergebnis negativ ist,
schreitet der Betrieb zu Schritt S207 fort.
-
In
Schritt S204 entscheidet die Entscheidungseinheit 13c des
Mobilendgerätes 13,
ob alle an das relevante Mobilendgerät 13 angrenzenden nicht-registrierenden
Endgeräte
angrenzend an zumindest zwei registrierende Endgeräte sind
oder nicht.
-
Wenn
das Entscheidungsergebnis zustimmend ist, schreitet der Betrieb
zu Schritt S205 fort. Wenn das Entscheidungsergebnis negativ ist,
schreitet der Betrieb zu Schritt S207 fort.
-
In
Schritt S205, selbst wenn das relevante Mobilendgerät 13 nicht-registrierendes
Endgerät wird,
sind die angrenzenden nicht-registrierenden Endgeräte immer
noch angrenzend an zumindest ein registrierendes Endgerät. Daher
werden die angrenzenden nicht-registrierenden Endgeräte 13 keine
isolierten Endgeräte.
-
Daher
entscheidet die Entscheidungseinheit 13c des relevanten
Mobilendgeräts 13,
dass das relevante Mobilendgerät 13 sich
zum nicht-registrierenden Endgerät
verschieben sollte. Dann notifiziert in Schritt S206 die Nicht-Registrierungsverschiebungsnotifikationseinheit 13f des
relevanten Mobilendgerätes 13 den
Server 14 in dieser Hinsicht vom Entscheidungsergebnis.
-
In
Schritt S207 sind, da das relevante Mobilendgerät 13, welches das
registrierende Endgerät ist,
das nicht-registrierende
Endgerät
wird, die oben erwähnten
Bedingungen nicht erfüllt.
-
Dementsprechend
entscheidet die Entscheidungseinheit 13c des relevanten
Mobilendgeräts 13, dass
das relevante Mobilendgerät 13 als
registrierendes Endgerät
arbeiten sollte und somit sendet die Registrierungsinformationssendereinheit 13e des
relevanten Mobilendgeräts 13 die
Registrierungsinformation des relevanten Mobilendgeräts 13 an
den Server 14.
-
Drittens
wird unter Bezugnahme auf die 10 und 11 eine
Beschreibung des Betriebs gegeben, mit dem das Mobilendgerät 13,
das als das registrierende Endgerät arbeitet, autonom die Registrierungsinformation
(die Verbindungsinformation und die Betriebsinformation), die an
den Server 14 zu senden ist, auswählt, damit die Information
auf einer Verbindung nicht redundant beim Server 14 registriert
wird.
-
In
Schritt S301 fügt
die Registrierungsinformationserzeugungseinheit 13e (oder
die Registrierungsinformationssendereinheit 13d) des Mobilendgeräts 13 die
Registrierungsinformation des nicht-registrierenden Endgeräts (des
angrenzenden nicht-registrierenden
Endgeräts),
das an das relevante Mobilendgerät 13 angrenzt,
zu einer Registrierungsliste als die an den Server 14 zu übersendenden
Registrierungsinformation hinzu.
-
Als
Nächstes
entscheidet die Registrierungsinformationserzeugungseinheit 13e des
Mobilendgerätes 13 über allen
angrenzenden registrierenden Endgeräten, ob die angrenzenden registrierenden Endgeräte der Registrierungsliste
hinzugefügt
werden oder nicht, indem die Schritte S302 bis S305 wiederholt werden.
-
Hier
wird, wenn die gegenüberstehenden
registrierenden Endgeräte
sich nicht beim Server 14 die Registrierungsinformationen
der anderen registrieren, die Information der Verbindung zwischen
den relevanten registrierenden Endgeräten nicht beim Server 14 registriert.
-
Im
Gegenteil, wenn die entgegengesetzten registrierenden Endgeräte sich
bei Server 14 mit der anderen Registrierungsinformation
gegenseitig registrieren, wird die Information über die Verbindung zwischen
den relevanten registrierenden Endgeräten beim Server 14 redundant
registriert, was ineffizient ist. Daher ist es erforderlich, dass
die oben erwähnte Entscheidung
getroffen wird.
-
In
Schritt S302 entscheidet die Registrierungsinformationserzeugungseinheit 13e des
Mobilendgerätes 13,
ob die Anzahl von an das relevante Mobilendgerät 13 angrenzenden
nicht-registrierenden Endgeräten
(die Anzahl A seiner eigenen angrenzenden nicht-registrierenden Endgeräte) größer als
die Anzahl der an das registrierende Endgerät, das an das relevante Mobilendgerät 13 angrenzend
ist, angrenzenden nicht-registrierenden Endgeräte (des angrenzenden registrierenden
Endgeräts)
ist oder nicht (der Anzahl C der angrenzenden nicht-registrierenden Endgeräte des angrenzenden
registrierenden Endgeräts).
-
Wenn
das Entscheidungsergebnis zustimmend ist, schreitet der Betrieb
zu Schritt S305 fort und dann bewegt sich die Registrierungsinformationserzeugungseinheit 13e des
Mobilendgerätes 13 weiter
zu einer Entscheidung über
das nächste
angrenzende registrierende Endgerät, dem die Registrierungsinformation
des relevanten angrenzenden registrierenden Endgerätes der
Registrierungsliste hinzugefügt
worden ist.
-
Wenn
andererseits das Entscheidungsergebnis negativ ist, schreitet der
Betrieb zu Schritt S303 fort und die Registrierungsinformationserzeugungseinheit 13e des
Mobilendgerätes 13 entscheidet,
ob die Anzahl der an das relevante Mobilendgerät 13 angrenzenden
nicht-registrierenden Endgeräte (die
Anzahl A der seiner eigenen angrenzenden nicht-registrierenden Endgeräte) gleich
der Anzahl der an die registrierenden Endgeräte angrenzenden nicht-registrierenden
Endgeräte
(das angrenzende registrierende Endgerät), welches an das relevante Mobilendgerät 13 angrenzt,
ist oder nicht (die Anzahl C der angrenzenden nicht-registrierenden
Endgeräte des
angrenzenden registrierenden Endgeräts).
-
Wenn
das Entscheidungsergebnis negativ ist, geht die Registrierungsinformationserzeugungseinheit 13e des
Mobilendgerätes 13 weiter
zur Entscheidung über
das nächste
angrenzende registrierende Endgerät, ohne die Registrierungsinformation des
relevanten angrenzenden registrierenden Endgerätes der Registrierungsliste
hinzuzufügen.
-
Wenn
das Entscheidungsergebnis zustimmend ist, geht der Betrieb zu Schritt
S304 weiter und dann entscheidet die Registrierungsinformationserzeugungseinheit 13e des
Mobilendgerätes 13,
ob die Anzahl der an das relevante Mobilendgerät angrenzenden registrierenden
Endgeräte
(die Anzahl B seiner eigenen angrenzenden registrierenden Endgeräte) gleich
oder größer als
die Anzahl der an das registrierende Endgerät angrenzenden registrierenden Endgeräte (das
angrenzende registrierende Endgerät), welches an das relevante
Mobilendgerät 13 angrenzt,
ist oder nicht (die Anzahl D der angrenzenden registrierenden Endgeräte des angrenzenden
registrierenden Endgeräts).
-
Wenn
das Entscheidungsergebnis negativ ist, bewegt sich die Registrierungsinformationserzeugungseinheit 13e des
Mobilendgerätes 13 zur
Entscheidung über
das nächste
angrenzende registrierende Endgerät weiter, ohne die Registrierungsinformation über das
relevante angrenzende registrierende Endgerät zur Registrierungsliste hinzuzufügen.
-
Wenn
andererseits das Entscheidungsergebnis zustimmend ist, bewegt sich
der Betrieb zu Schritt S305 und dann bewegt sich die Registrierungsinformationserzeugungseinheit 13e des
Mobilendgerätes 13 zur
Entscheidung über
das nächste
angrenzende registrierende Endgerät weiter, nachdem die Registrierungsinformation
des relevanten angrenzenden registrierenden Endgerätes zur Registrierungsliste
hinzugefügt
wurde.
-
Als
Nächstes,
wie in 11 gezeigt, entscheidet die
Registrierungsinformationserzeugungseinheit 13e des Mobilendgerätes 13 über alle nicht-registrierenden
Endgeräte
(nicht-registrierende Zweisprung-Endgeräte), innerhalb von zwei Sprüngen aus
dem relevanten Mobilendgerät 13 erreichbar sind,
ob die nicht-registrierenden Zweisprung-Endgeräte zur Registrierungsliste
hinzuzufügen
sind, indem die Schritte S310 bis S313 wiederholt werden.
-
In
Schritt S310 entscheidet die Registrierungsinformationserzeugungseinheit 13e des
Mobilendgerätes 13,
ob sie in einem Sprung in Bezug auf die Verbindungszustandsverwaltungseinheit 13b für das relevante
nicht-registrierende Zweisprung-Endgerät erreichbar ist.
-
Wenn
das Entscheidungsergebnis zustimmend ist, bewegt sich die Registrierungsinformationserzeugungseinheit 13e des
Mobilendgerätes 13 weiter
zu einer Entscheidung über
das nächste nicht-registrierende
Zweisprung-Endgerät,
ohne das relevante nicht-registrierende Zweisprung-Endgerät in der
Registrierungsliste zu registrieren.
-
Andererseits,
wenn das Entscheidungsergebnis negativ ist, bewegt sich der Betrieb
zu Schritt S311 und dann entscheidet die Registrierungsinformationserzeugungseinheit 13e des
Mobilendgerätes 13,
ob die registrierenden Endgeräte
auf allen drei Pfaden zum Mobilendgerät (des relevanten nicht-registrierenden Zweisprung-Endgerätes), das
in zwei Sprüngen
vom relevanten Mobilendgerät 13 aus
erreichbar ist, existieren oder nicht.
-
Wenn
entschieden wird, dass die registrierenden Endgeräte existieren
(im Fall von "JA" in Schritt S311)
bewegt sich die Registrierungsinformationserzeugungseinheit 13e des
Mobilendgerätes 13 zur
Entscheidung über
das nächste
nicht-registrierende
Zweisprung-Endgerät
weiter, ohne die relevanten nicht-registrierenden Zweisprung-Endgeräte in der
Registrierungsliste zu registrieren.
-
Wenn
andererseits entschieden wird, dass die registrierenden Endgeräte nicht
existent sind (im Falle von "NEIN" in Schritt S311)
bewegt sich der Betrieb zu Schritt S312 und dann wählt die Registrierungsinformationserzeugungseinheit 13e des
Mobilendgerätes 13 ein
Mobilendgerät
(das nicht-registrierende
Endgerät)
aus, das auf allen Pfaden zu den mobilen Endgeräten existiert, die in zwei Sprüngen von
dem relevanten Mobilendgerät 13 aus erreichbar
sind.
-
In
Schritt S313 fügt
die Registrierungsinformationserzeugungseinheit 13e des
Mobilendgerätes 13 die
Registrierungsinformation über
die nicht-registrierenden Endgeräte,
die in zwei Sprüngen
aus dem relevanten Mobilendgerät 13 erreichbar
sind, und die ausgewählten
nicht-registrierenden Endgeräte
hinzu.
-
In
Schritt S314 sendet die Registrierungsinformationserzeugungseinheit 13e des
Mobilendgerätes 13 an
den Server 14 vorgegebene Registrierungsinformationen und
die Identifikationsinformation über
das relevante Mobilendgerät 13,
basierend auf der Registrierungsliste, zu der die Registrierungsinformation
wie oben beschrieben hinzugefügt
worden ist.
-
(Betrieb und Effekte des Mobilkommunikationssystems
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung)
-
Gemäß dem Mobilkommunikationssystem der
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet jedes Mobilendgerät 13 durch
Verwendung des Hallo-Pakets gewonnene Informationen, wodurch es
autonom Verschiebungen zu den registrierenden und nicht-registrierenden
Endgeräten, eine
Auswahl der Registrierungsinformation und dergleichen durchführt.
-
Aus
diesem Grund ist das Folgende möglich: die
Anzahl der Registrierungsinformationen übersendenden Mobilendgeräte wird
beschränkt;
die Anzahl der gleichzeitigen Zugriffe auf einen Server beim Senden
der Registrierungsinformation sinkt und die Last auf dem Server
wird vermindert.
-
Darüber hinaus
kann gemäß dem Mobilkommunikationssystem
der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, da es möglich ist, die Anzahl der Registrierungen
der Redundanzinformation auf der Verbindung mit dem Server 14 zu
senken, die Datenmenge, die zwischen dem Mobilendgerät 13 und dem
Server 14 fließt,
reduziert werden.
-
Darüber hinaus
werden beim Mobilkommunikationssystem der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung die Frequenz der Aussendung von Registrierungsinformation
jedes Mobilendgerätes
und die Datenmenge der Registrierungsinformation abgesenkt. Daher
kann der Stromverbrauch des Mobilendgerätes vermindert werden.
-
Gemäß dem Mobilkommunikationssystem der
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann jedes Mobilendgerät eine Netzwerkkonfiguration
basierend auf der Verbindungsinformation und der Betriebsinformation
erfassen und kann autonom eine Entscheidung treffen, ob das relevante
Mobilendgerät 13 registrierendes
Endgerät
oder nicht-registrierendes
Endgerät
wird.
-
Gemäß dem Mobilkommunikationssystem der
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, da die Registrierungsinformation des
nicht-registrierenden Endgerätes
beim Server 14 im Kernnetzwerk 11 durch das angrenzende
registrierende Endgerät
registriert wird, wird garantiert, dass die Registrierungsinformation
aller Mobilendgeräte
beim Server 14 im Kernnetzwerk 11 registriert
wird.
-
Gemäß dem Mobilkommunikationssystem der
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann das nicht-registrierende Endgerät sich automatisch
zum registrierenden Endgerät
verschieben, um die erforderliche Netzwerkkonfiguration beizubehalten,
gemäß dem Entscheidungsergebnis durch
die Entscheidungseinheit 13c.
-
Gemäß dem Mobilkommunikationssystem der
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann sich das registrierende Endgerät autonom zum
nicht-registrierenden Endgerät
verschieben, wobei die erforderliche Netzwerkkonfiguration bewahrt wird,
gemäß dem Entscheidungsergebnis
durch die Entscheidungseinheit 13c.
-
Gemäß dem Mobilkommunikationssystem der
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist es möglich, das redundante Registrieren
von Information über
Verbindungen zwischen den angrenzenden registrierenden Endgeräten zu verhindern.
-
Gemäß dem Mobilkommunikationssystem der
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Segmentierung des
Funkmultisprungnetzwerks 10 zu verhindern und zumindest
eine Route zwischen jeglichen Mobilendgeräten zu berechnen, durch Registrierungseinheiten
des Zweisprung-Mobilendgeräts,
das in zwei Sprüngen vom
Mobilendgerät
erreichbar ist.
-
Gemäß dem Mobilkommunikationssystem der
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist es möglich, zu garantieren, dass
eine Verbindungsinformation unter allen mobilen Endgeräten beim
Server 14 im Kernnetzwerk 11 registriert wird und
eine optimierte Route durch die Registrierungseinheit des Zweisprung-Mobilendgeräts zu berechnen,
die in zwei Sprüngen
vom Mobilendgerät
aus erreichbar ist.
-
(Erstes modifiziertes Beispiel)
-
Unter
Bezugnahme auf 12 wird eine Beschreibung eines
ersten Modifikationsbeispiels gegeben. Ein Mobilkommunikationssystem
gemäß dem ersten
Modifikationsbeispiel entscheidet, ob das nicht-registrierende Zweisprung-Endgerät zur Registrierungsliste
hinzuzufügen
ist oder nicht, unter Verwendung des in 12 gezeigten
Flussdiagramms anstelle des in 11 gezeigten
Flussdiagramms, das beim Mobilkommunikationssystem gemäß der oben
erwähnten
ersten Ausführungsform
verwendet wird.
-
Wie
in 12 gezeigt, entscheidet die Registrierungsinformationserzeugungseinheit 13e des
Mobilendgerätes 13 über alle
nicht-registrierenden Endgeräte
(den relevanten nicht-registrierenden Zweisprung-Endgeräten), die
in zwei Sprüngen
vom relevanten Mobilendgerät 13 aus
erreichbar sind, ob die nicht-registrierenden Zweisprung-Endgeräte zur Registrierungsliste
hinzuzufügen
sind oder nicht, durch Wiederholen der Schritte S320 bis S321.
-
Im
Schritt S320 entscheidet die Registrierungsinformationserzeugung 13e des
mobilen Endgerätes 13,
ob zumindest ein nicht-registrierendes Endgerät auf allen Pfaden zum Mobilendgerät existiert
(im nicht-registrierenden Zweisprung-Endgerät), das in zwei Sprüngen aus
dem relevanten Mobilendgerät
erreichbar ist.
-
Wenn
das Entscheidungsergebnis negativ ist, bewegt sich die Registrierungsinformationserzeugungseinheit 13e des
Mobilendgeräts 13 zur
Entscheidung über
das nächste
nicht-registrierende Zweisprung-Endgerät weiter,
ohne das relevante nicht-registrierende Zweisprung-Endgerät in der
Registrierungsliste zu registrieren.
-
Andererseits,
wenn das Entscheidungsergebnis zustimmend ist, bewegt sich der Betrieb
zu Schritt S321, und dann fügt
die Registrierungsinformationserzeugungseinheit 13e des
Mobilendgerätes 13 zur
Registrierungsliste die Registrierungsinformation des relevanten
nicht-registrierenden
Zweisprung-Endgerätes
und die Registrierungsinformation über alle nicht-registrierenden
Endgeräte (nicht-registrierenden
Einsprung-Endgeräte),
die auf allen Pfaden zum Mobilendgerät (dem relevanten nicht-registrierenden Zweisprung-Endgerät), das
in zwei Sprüngen
aus dem relevanten Mobilendgerät 13 erreichbar
ist, hinzu.
-
In
Schritt S322 sendet die Registrierungsinformationserzeugungseinheit 13e des Mobilendgerätes 13 an
den Server 14 die vorgegebene Registrierungsinformation
und die Identifikationsinformation des relevanten Mobilendgerätes 13,
basierend auf der Registrierungsliste, zu der die Registrierungsinformation
wie oben beschrieben hinzugefügt
worden ist.
-
(Zweite Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung)
-
Unter
Bezugnahme auf die 13 bis 16 wird
eine Beschreibung eines mobilen Kommunikationssystems gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gegeben.
-
Das
mobile Kommunikationssystem gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist dasselbe wie das mobile Kommunikationssystem
gemäß der oben
erwähnten
ersten Ausführungsform,
außer
bezüglich
des Punkts, wo die Entscheidungseinheit 13c entscheidet, "eine Netzwerkkonfiguration,
in der alle Mobilendgeräte
angrenzend an nicht-registrierende Endgeräte registrierende Endgeräte sind" zu bilden.
-
Wie
in 13 gezeigt, wenn "die Netzwerkkonfiguration, in der alle
an die nicht-registrierenden Endgeräte angrenzenden mobilen Endgeräte die registrierenden
Endgeräte
sind" realisiert
wird, wird die Registrierungsinformation der nicht-registrierenden Endgeräte bei einem
Server 14 durch die registrierenden Endgeräte registriert.
Dementsprechend ist garantiert, dass die Identifikationsinformation
aller mobilen Endgeräte
beim Server 14 registriert wird.
-
Weiterhin
sind die nicht-registrierenden Endgeräte nicht aneinander angrenzend
und ein Funkmultisprungnetzwerk 10 wird nicht zerteilt.
Daher ist bei dieser Ausführungsform
jedes registrierende Endgerät
dafür konfiguriert,
nur die Registrierungsinformation eines angrenzenden nicht-registrierenden Endgeräts an den
Server 14 zu übersenden.
Somit wird die Registrierungsinformation eines nicht- registrierenden Vorwärts-Zweisprung-Endgeräts nicht
an den Server 14 gesendet.
-
Man
beachte, dass es möglich
ist, soviel wie einen Verbindungs-Zustand im Mobilendgerät zu erfassen,
das innerhalb von zwei Sprüngen
erreichbar ist, durch die Verwendung eines Hallo-Pakets.
-
Zuerst
wird unter Bezugnahme auf 14 eine
Beschreibung des Betriebs davon gegeben, wenn eine Mobilendgerät 13,
das als ein nicht-registrierendes Endgerät arbeitet, sich zum registrierenden
Endgerät
verschiebt.
-
Bei
dieser Ausführungsform
wird angenommen, dass die Bedingung, dass "alle an das nicht-registrierende Endgerät angrenzenden
Mobilendgeräte registrierende
Endgeräte
sind" im Funkmultisprungnetzwerk 10 erfüllt ist.
-
Wie
in 14 gezeigt, empfängt in Schritt S401 eine Hallo-Paket-Sender/Empfänger-Einheit 13a des
Mobilendgerätes 13 ein
Hallo-Paket aus dem angrenzenden Mobilendgerät im Funkmultisprungnetzwerk 10.
-
In
Schritt S402 entscheidet die Entscheidungseinheit 13c des
Mobilendgerätes 13,
ob es eine Änderung
im Verbindungszustand im Mobilendgerät, das in einem Sprung erreichbar
ist, gegeben hat oder nicht, unter Bezug auf das empfangene Hallo-Paket und
den durch die Verbindungszustandsverwaltungseinheit 13b verwalteten
Verbindungszustand.
-
Wenn
es keine Änderung
im Verbindungszustand gibt, verschiebt sich das mobile Endgerät 13 nicht
zum registrierenden Endgerät
und dann ist der Betrieb zu beenden. Andererseits, wenn es eine Änderung
im Verbindungszustand gibt, bewegt sich der Betrieb zu Schritt S403.
-
Im
Schritt S403 entscheidet die Entscheidungseinheit 13c des
Mobilendgerätes 13,
ob das nicht-registrierende Endgerät unter den Mobilendgeräten (angrenzenden
Endgeräten),
die an das relevante Mobilendgerät
angrenzen, existiert oder nicht.
-
Wenn
das Entscheidungsergebnis negativ ist, verschiebt sich das Mobilendgerät 13 nicht
zum registrierenden Endgerät
und der Betrieb ist zu beenden.
-
Wenn
andererseits das Entscheidungsergebnis zustimmend ist, wählt die
Entscheidungseinheit 13c des Mobilendgerätes 13 das
nicht-registrierende Endgerät
zum Schieben zum registrierenden Endgerät aus, basierend auf der Anzahl
von angrenzenden nicht-registrierenden Endgeräten und der Anzahl von angrenzenden
registrierenden Endgeräten,
durch Wiederholen der Schritte S404 bis S406 in Bezug auf alle angrenzenden
nicht-registrierenden Endgeräte.
-
Spezifisch
entscheidet in Schritt S404 die Entscheidungseinheit 13c des
mobilen Endgerätes 13 über alle
angrenzenden nicht-registrierenden Endgeräte, ob die Anzahl der nicht-registrierenden Endgeräte angrenzend
an das relevante mobile Endgerät 13 (die
Anzahl A seiner eigenen angrenzenden nicht-registrierenden Endgeräte) größer als
die Anzahl der nicht-registrierenden Endgeräte angrenzend an das nicht-registrierende
Endgerät
(die angrenzenden nicht-registrierenden
Endgeräte),
welches angrenzend an das angrenzende mobile Endgerät 13 ist
(die Anzahl C der angrenzenden nicht-registrierenden Endgeräte des angrenzenden
nicht-registrierenden Endgeräts)
ist oder nicht.
-
Wenn
das Entscheidungsergebnis zustimmend ist, bewegt sich die Entscheidungseinheit 13c des
Mobilendgeräts 13 weiter
zu einer Entscheidung über
das nächste
angrenzende nicht-registrierende Endgerät.
-
Wenn
andererseits das Entscheidungsergebnis negativ ist, bewegt sich
der Betrieb zu Schritt S405. Dann entscheidet die Entscheidungseinheit 13c des
mobilen Endgerätes 13 ob
die Anzahl der an das relevante Mobilendgerät 13 angrenzenden nicht-registrierenden
Endgeräte
(die Anzahl A seiner eigenen angrenzenden nicht-registrierenden
Endgeräte)
gleich der Anzahl der an die nicht-registrierenden Endgeräte angrenzenden
nicht-registrierenden Endgeräte
(der angrenzenden nicht-registrierenden Endgeräte), die angrenzend an das
relevante Mobilendgerät 13 sind
(die Anzahl C der angrenzenden nicht-registrierenden Endgeräte der angrenzenden nicht-registrierenden
Endgeräte)
ist.
-
Wenn
das Entscheidungsergebnis negativ ist, ist der Betrieb zu beenden,
ohne dass sich das Mobilendgerät 13 zum
registrierenden Endgerät
verschiebt.
-
Wenn
das Entscheidungsergebnis zustimmend ist, bewegt sich der Betrieb
zu Schritt S406. Dann entscheidet die Entscheidungseinheit 13c des mobilen
Endgeräte 13,
ob die Anzahl der an das relevante Mobilendgerät 13 angrenzenden
registrierenden Endgeräte
(die Anzahl B seiner eigenen angrenzenden registrierenden Endgeräte) gleich
oder größer als
die Anzahl der an das nicht-registrierende Endgerät (dem angrenzenden
registrierenden Endgerät),
das an das relevante Mobilendgerät 13 angrenzt,
angrenzenden registrierenden Endgeräte ist (die Anzahl D der angrenzenden
registrierenden Endgeräte
der angrenzenden nicht-registrierenden Endgeräte).
-
Wenn
das Entscheidungsergebnis negativ ist, verschiebt sich das Mobilendgerät 13 nicht
zum registrierenden Endgerät,
womit der Betrieb beendet wird. Andererseits, wenn das Entscheidungsergebnis zustimmend
ist, bewegt sich die Entscheidungseinheit 13c des mobilen
Endgeräts 13 weiter
zur Entscheidung über
das nächste
angrenzende nicht-registrierende
Endgerät.
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Wenn
der Betrieb aus der Schleife der Schritte S404 bis S406 ohne Beendigung
ausbricht, entscheidet die Entscheidungseinheit 13c des
mobilen Endgerätes 13 in
Schritt S407, dass das relevante Mobilendgerät 13 sich zum registrierenden
Endgerät verschieben
sollte.
-
Mit
anderen Worten, wenn die Anzahl der angrenzenden nicht-registrierenden Endgeräte des relevanten
Mobilendgeräts 13 größer als
die Anzahl der nicht-registrierenden Endgeräte aller angrenzenden nicht-registrierenden
Endgeräte
ist, entscheidet die Entscheidungseinheit 13c des Mobilendgerätes 13 in Schritt
S407, dass sich das relevante Mobilendgerät 13 zum registrierenden
Endgerät
verschieben sollte.
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Ansonsten,
wenn die Anzahl des angrenzenden nicht-registrierenden Endgeräts des relevanten Mobilendgerätes 13 gleich
der Anzahl der nicht-registrierenden Endgeräte des angrenzenden nicht-registrierenden
Endgerätes
ist und wenn die Anzahl der angrenzenden registrierenden Endgeräte des relevanten
Mobilendgeräts 13 größer ist
als die Anzahl der registrierenden Endgeräte des relevanten angrenzenden
nicht-registrierenden
Endgeräts,
entscheidet die Entscheidungseinheit 13c des Mobilendgeräts 13 in
Schritt S407, dass sich das relevante Mobilendgerät 13 zum
registrierenden Endgerät erschieben
sollte.
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In
Schritt S408 sendet eine Registrierungsinformationssendereinheit 13e des
mobilen Endgerätes 13 die
Registrierungsinformation des relevanten Mobilendgerätes 13 an
den Server 14, die in einer Registrierungsinformationserzeugungseinheit 13d erzeugt
wird.
-
Zweitens
wird unter Bezugnahme auf 15 eine
Beschreibung des Betriebs davon gegeben, wenn sich das Mobilendgerät 13,
das als registrierendes Endgerät
arbeitet, zum nicht-registrierenden Endgerät verschiebt.
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Bei
dieser Ausführungsform
wird angenommen, dass eine Bedingung, dass "alle an das nicht-registrierende Endgerät angrenzenden
Mobilendgeräte
die registrierenden Endgeräte
sind" im Funkmultisprungnetzwerk 10 erfüllt ist.
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Wie
in 15 gezeigt, empfängt in Schritt S501 die Hallo-Paket-Sender/Empfänger-Einheit 13a des
Mobilendgeräts 13 das
Hallo-Paket aus dem angrenzenden Mobilendgerät im Funkmultisprungnetzwerk 10.
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In
Schritt S502 entscheidet die Entscheidungseinheit 13c des
Mobilendgerätes 13,
ob es eine Änderung
im Verbindungszustand im Mobilendgerät, das in einem Sprung erreichbar
ist, unter Bezug auf das empfangene Hallo-Paket und den von der Verbindungszustandsverwaltungseinheit 13b verwalteten
Verbindungszustand gegeben hat oder nicht.
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Wenn
es keine Änderung
im Verbindungszustand gibt, ist der Betrieb zu beenden, ohne dass
sich das Mobilendgerät 13 zum
nicht-registrierenden Endgerät
verschiebt. Wenn es andererseits eine Änderung im Verbindungszustand
gibt, schreitet der Betrieb zu Schritt S503 fort.
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In
Schritt S503 entscheidet die Entscheidungseinheit 13c des
Mobilendgerätes 13,
ob alle an das relevante Mobilendgerät 13 angrenzenden
Mobilendgeräte
(die angrenzenden Endgeräte)
registrierende Endgeräte
sind.
-
Wenn
das Entscheidungsergebnis zustimmend ist, bewegt sich der Betrieb
zu Schritt S504. Wenn das Entscheidungsergebnis negativ ist, bewegt
sich der Betrieb zu Schritt S508.
-
In
Schritt S504 entscheidet die Entscheidungseinheit 13c des
Mobilendgerätes 13,
ob alle an das relevante Mobilendgerät 13 angrenzenden
registrierenden Endgeräte
(angrenzenden registrierenden Endgeräte) an zumindest einem nicht-registrierenden Endgerät angrenzend
sind.
-
Wenn
das Entscheidungsergebnis zustimmend ist, bewegt sich der Betrieb
zu Schritt S505. Wenn das Entscheidungsergebnis negativ ist, bewegt
sich der Betrieb zu Schritt S507.
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Im
Schritt S505 kann das angrenzende registrierende Endgerät nicht
das nicht-registrierende Endgerät
werden, um die oben beschriebenen Bedingungen zu erfüllen. Daher
entscheidet die Entscheidungseinheit 13c des relevanten
Mobilendgerätes 13,
dass sich das relevante Mobilendgerät 13 zum nicht-registrierenden Endgerät verschieben
sollte.
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In
Schritt S506 notifiziert eine Nichtregistrierungs-Notifikationseinheit 13f des
relevanten Mobilendgerätes 13 den
Server 14 vom diesbezüglichen Entscheidungsergebnis.
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In
Schritt S507, da es eine Mehrzahl von Kandidaten gibt, welche unter
den angrenzenden registrierenden Endgeräten das nicht-registrierende Endgerät sein können, entscheidet
die Entscheidungseinheit 13c des relevanten Mobilendgerätes 13 bezüglich aller
angrenzenden registrierenden Endgeräte, die nicht die angrenzenden
nicht-registrierenden Endgeräte
aufweisen, ob die Anzahl der registrierenden Endgeräte angrenzend
an das relevante Mobilendgerät 13 (die
Anzahl A seiner eigenen angrenzenden registrierenden Endgeräte) größer ist
als die Anzahl der an die registrierenden Endgeräte angrenzenden registrierenden
Endgeräte
(die angrenzenden registrierenden Endgeräte), die an das relevante Mobilendgerät 13 angrenzen
(die Anzahl B der angrenzenden registrierenden Endgeräte der relevanten
angrenzenden registrierenden Endgeräte) oder nicht.
-
Wenn
das Entscheidungsergebnis zustimmend ist, bewegt sich der Betrieb
zu Schritt S505. Wenn das Entscheidungsergebnis negativ ist, bewegt
sich der Betrieb zu Schritt S508.
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In
Schritt S508 entscheidet die Entscheidungseinheit 13c des
relevanten Mobilendgerätes 13,
dass das relevante Mobilendgerät 13 als
registrierendes Endgerät
arbeiten sollte.
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Dann
sendet die Registrierungsinformationssendereinheit 13e des
relevanten Mobilendgerätes 13 die
Registrierungsinformation des relevanten Mobilendgeräts 13 an
den Server 14.
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Drittens
wird unter Bezugnahme auf 16 eine
Beschreibung des Betriebs gegeben, bei dem das als Registrierungsendgerät arbeitende
Mobilendgerät 13 autonom
die Registrierungsinformation (die Verbindungsinformation und die
Betriebsinformation) auswählt,
die an den Server 14 zu senden ist, damit die Information
auf einer Verbindung nicht redundant beim Server 14 registriert
wird.
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In
Schritt S601 fügt
die Registrierungsinformationserzeugungseinheit 13e (oder
die Registrierungsinformationssendereinheit 13d) des Mobilendgeräts 13 die
Registrierungsinformation des nicht-registrierenden Endgerätes, das
an das relevante Mobilendgerät 13 angrenzt
(das angrenzende nicht-registrierende
Endgerät)
der Registrierungsliste als an den Server 14 zu übersendende
Registrierungsinformation hinzu.
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Als
Nächstes
entscheidet die Registrierungsinformationserzeugungseinheit 13e des
Mobilendgerätes 13 über alle
angrenzenden registrierenden Endgeräte, ob die angrenzenden registrierenden Endgeräte der Registrierungsliste
hinzuzufügen
sind oder nicht, durch Wiederholen der Schritte S602 bis S605.
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Hier,
wenn die entgegengesetzten registrierenden Endgeräte nicht
die der anderen Referenzinformationen beim Server einander registrieren,
wird die Information über
die Verbindung zwischen den relevanten Registrierungsendgeräten nicht
beim Server 14 registriert.
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Im
Gegenteil, wenn die entgegengesetzten registrierenden Endgeräte die Referenzinformationen
der anderen gegenseitig beim Server 14 registrieren, wird
die Information über
die Verbindung zwischen den relevanten registrierenden Endgeräten redundant
beim Server 14 registriert, was ineffizient ist. Dementsprechend
muss die oben erwähnte
Entscheidung getroffen werden.
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In
Schritt S602 entscheidet die Registrierungsinformationserzeugungseinheit 13e des
Mobilendgerätes 13,
ob die Anzahl der an das relevante Mobilendgerät 13 angrenzenden
nicht-registrierenden Endgeräte
(die Anzahl A seiner eigenen angrenzenden nicht-registrierenden Endgeräte) größer als
die Anzahl der an das registrierende Endgerät angrenzenden nicht-registrierenden
Endgeräte
(das angrenzende registrierende Endgerät), das an das relevante Mobilendgerät 13 angrenzt
(die Anzahl C der angrenzenden nicht-registrierenden Endgeräte des angrenzenden
registrierenden Endgeräts)
ist oder nicht.
-
Wenn
das Entscheidungsergebnis zustimmend ist, bewegt sich der Betrieb
zu Schritt S605. Dann fügt
die Registrierungsinformationserzeugungseinheit 13e des
Mobilendgeräts 13 die
Registrierungsinformation des relevanten angrenzenden registrierenden
Endgerätes
der Registrierungsliste hinzu, wodurch sie fortschreitet zu einer
Entscheidung über
das nächste
angrenzende registrierende Endgerät.
-
Wenn
andererseits das Entscheidungsergebnis negativ ist, bewegt sich
der Betrieb zu Schritt S603. Die Registrierungsinformationserzeugungseinheit 13e des
Mobilendgerätes 13 entscheidet,
ob die Anzahl der an das relevante Mobilendgerät 13 angrenzenden
nicht-registrierenden Endgeräte
(die Anzahl A seiner eigenen angrenzenden nicht-registrierenden Endgeräte) gleich
der Anzahl von an das registrierende Endgerät angrenzenden nicht-registrierenden
Endgeräten
(das angrenzende registrierende Endgerät), das an das relevante Mobilendgerät 13 angrenzt
(die Anzahl C der angrenzenden nicht-registrierenden Endgeräte des angrenzenden
registrierenden Endgeräts)
ist oder nicht.
-
Wenn
das Entscheidungsergebnis negativ ist, bewegt sich die Registrierungsinformationserzeugungseinheit 13e des
Mobilendgeräts 13 weiter
zur Entscheidung über
das nächste
angrenzende registrierende Endgerät, ohne die Registrierungsinformation
des relevanten angrenzenden registrierenden Endgerätes der
Registrierungsliste hinzuzufügen.
-
Wenn
das Entscheidungsergebnis zustimmend ist, bewegt sich der Betrieb
zu Schritt S604. Die Registrierungsinformationserzeugungseinheit 13e des
Mobilendgerätes 13 entscheidet,
ob die Anzahl der an das relevante Mobilendgerät 13 angrenzenden
registrierenden Endgeräte
(die Anzahl B seiner eigenen angrenzenden registrierenden Endgeräte) gleich
oder größer als
die Anzahl der an das registrierende Endgerät angrenzenden registrierenden Endgeräte (des
angrenzenden registrierenden Endgeräts), das an das relevante Mobilendgerät 13 angrenzt
(die Anzahl D der angrenzenden registrierenden Endgeräte des angrenzenden
registrierenden Endgeräts)
ist.
-
Wenn
das Entscheidungsergebnis negativ ist, bewegt sich die Registrierungsinformationserzeugungseinheit 13e des
Mobilendgerätes 13 weiter
zur Entscheidung über
das nächste
angrenzende registrierende Endgerät, ohne die Registrierungsinformation
der relevanten angrenzenden registrierenden Endgeräte der Registrierungsliste
hinzuzufügen.
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Wenn
andererseits das Entscheidungsergebnis zustimmend ist, bewegt sich
der Betrieb zu Schritt S605. Die Registrierungsinformationserzeugungseinheit 13e des
Mobilendgerätes
fügt die
Registrierungsinformation über
das relevante angrenzende registrierende Endgerät der Registrierungsliste hinzu,
womit zur Entscheidung über
das nächste angrenzende
registrierende Endgerät
fortgeschritten wird.
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In
Schritt S606 sendet die Registrierungsinformationserzeugungseinheit 13e des
Mobilendgerätes 13 die
vorgegebene Registrierungsinformation und die Identifikationsinformation
zum relevanten Mobilendgerät 13 an
den Server 14, basierend auf der Registrierungsliste, zu
der die Registrierungsinformation wie oben beschrieben hinzugefügt worden ist.
-
Man
beachte, dass bei dieser Ausführungsform
die Entscheidungseinheit 13c des Mobilendgerätes 13 die
Registrierungsinformation der nicht-registrierenden Endgeräte (der
nicht-registrierenden Zweisprung-Endgeräte), die in zwei Sprüngen ab dem
relevanten Mobilendgerät 13 erreichbar
sind, nicht zur Registrierungsliste hinzugefügt.
-
Zusätzliche
Vorteile und Modifikationen werden Fachleuten leicht ersichtlich
sein. Daher ist die Erfindung in ihren breiteren Aspekten nicht
auf die spezifischen Details und die repräsentativen Ausführungsformen
beschränkt,
die hierin gezeigt und beschrieben worden sind. Entsprechend können verschiedene
Modifikationen vorgenommen werden, ohne vom Umfang des allgemeinen
erfinderischen Konzeptes abzuweichen, wie es in den anhängigen Ansprüchen und
ihren Äquivalenten
definiert ist.