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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft allgemein einen elektrischen Klauenpolgenerator
und eine elektrische Fahrradgeneratornabe, welche diesen verwendet.
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Hintergrundinformation
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Elektrische
Fahrradgeneratornaben, die elektrische Klauenpolgeneratoren verwenden,
sind in der Technik bekannt. Bei einigen herkömmlichen elektrischen Klauenpolgeneratoren
ist ein Joch aus einer Mehrzahl von ersten und zweiten gestapelten Jochen
konfiguriert, die durch Stapeln von plattenförmigen Teilen erzielt werden.
Die aus gestapelten Jochen konfigurierten herkömmlichen elektrischen Klauenpolgeneratoren
beinhalten solche, bei denen die plattenförmigen Teile zu einer C-Form
ausgebildet sind und die einen Joch-Innenumfangsteil, einen Joch-Außenumfangsteil
und einen diese beiden verbindenden Kernteil aufweisen (siehe beispielsweise offengelegte
japanische Patentanmeldung Nr. 2001-202017 ).
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Bei
diesem herkömmlichen
elektrischen Generator sind die ersten und zweiten gestapelten Joche
an einer Nabenachse montiert. Die ersten und zweiten gestapelten
Joche sind fluchtend mit einer Umfangsrichtung in eine Mehrzahl
von Jochbefestigungsnuten eingeführt,
die in der Breite von ersten und zweiten gestapelten Jochen an jedem
der Enden einer Spule ausgebildet sind. Die ersten und zweiten gestapelten
Joche sind abwechselnd angeordnet, so dass distale Enden der Joch-Außenumfangsteile
der gestapelten plattenförmigen
Teile sich überlappen und
in entgegengesetzte Richtungen weisen.
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EP 1394030 A1 offenbart
einen Fahrradnabendynamo mit zwei abwechselnd angeordneten Jochen,
die jeweils Mehrzahlen von gestapelten Jocharmen aufweisen. Die
Jocharme sind aus einer Mehrzahl von Stahlplatten ausgebildet, die
schichtweise übereinander
angeordnet sind und derart montiert sind, dass sie mit Nuten in
Seitenwangen eines die Spule tragenden Spulenkörpers in Eingriff sind.
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Die
herkömmlichen
elektrischen Klauenpolgeneratoren, die aus gestapelten Jochen konfiguriert sind,
können
auch plattenförmige
Teile beinhalten, die ein Scheibenteil und ein Joch-Außenumfangsteil beinhalten,
der sich in einem radialen Muster von einer Umfangskante des Scheibenteils
erstreckt. Der Außenumfangsteil
des Jochs ist zu einer Richtung hin gebogen, der das Scheibenteil
kreuzt (siehe beispielsweise offengelegte
japanische Patentanmeldung Nr. 2004-229403 ).
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Bei
diesem herkömmlichen
elektrischen Generator sind die ersten und zweiten gestapelten Joche
so montiert, dass die Scheibenteile der gestapelten plattenförmigen Stücke mit
einer Axialrichtung der Nabenachse an beiden Enden der Spule fluchten.
Die ersten und zweiten gestapelten Joche sind abwechselnd angeordnet,
so dass distale Enden der Joch-Außenumfangsteile in entgegengesetzte
Richtungen weisen.
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Bei
jedem der elektrischen Generatoren sind die Joch-Außenumfangsteile
so angeordnet, dass sie gestatten, dass ein kleiner Spalt in Bezug
zu einem Permanentmagneten ausgebildet wird, der an seinem Platz
an einem Nabengehäuse
befestigt ist, um den Stromerzeugungswirkungsgrad zu vergrößern. Wenn
das Joch aus diesen abwechselnd angeordneten ersten und zweiten
gestapelten Jochen konfiguriert ist, werden durch Wirbelströme bedingte
Leistungsverluste verringert und die Leistungseigenschaften verbessert.
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Bei
ersterem herkömmlichen
elektrischen Generator ist es möglich,
dass die plattenförmigen Stücke des
gestapelten Jochs aus der Radialrichtung der Nabenachse in außer Fluchtung
geraten. Bei letzterem herkömmlichem
elektrischem Generator ist es möglich,
dass, sogar wenn sich die Krümmungswinkel
der Joch-Außenumfangsteile
lediglich geringfügig
unterscheiden, die Außenumfangsfläche des Jochs
als Ergebnis dessen uneben werden kann.
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Bei
jedem dieser herkömmlichen
elektrischen Generatoren können,
da die Außenumfangsteile
der gestapelten Joche so angeordnet sind, dass ein kleiner Spalt
mit dem Magneten ermöglicht
wird, die Außenumfangsteile
der plattenförmigen
Teile in Kontakt mit dem Magneten kommen, wenn eine Außenumfangsfläche des
Jochs außer
Fluchtung gerät und
uneben wird. Daher wurde als Lösung
zur Verhinderung dieser Probleme in Betracht gezogen, einen Abschnitt,
der an der Nabenachse befestigt ist und der das Joch beinhaltet,
mit einem Kunstharz mittels Einlegeformgießen oder einem anderen derartigen
Verfahren zu härten.
Jedoch nimmt, wenn eine derartige Lösung verwendet wird, das Gewicht des
feststehenden Abschnittes proportional zum Harz zu, was eine Gewichtsvergrößerung des
elektrischen Generators bewirkt.
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In
Anbetracht des zuvor Beschriebenen geht für Fachleute aus dieser Beschreibung
klar hervor, dass ein Bedarf nach einem verbesserten elektrischen
Klauenpolgenerator besteht, der gewährleistet, dass das Joch nicht
mit dem Magneten in Kontakt kommt. Die Erfindung zielt auf diesen
Mangel des Standes der Technik sowie weitere Mängel ab, wie für Fachleute
aus dieser Beschreibung klar hervorgehen wird.
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INHALT DER ERFINDUNG
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Ein
Ziel der Erfindung besteht darin, eine Gewichtsvergrößerung zu
verhindern und zu gewährleisten,
dass die Joch-Außenumfangsteile
nicht in Kontakt mit dem Magneten kommen, und zwar bei einem elektrischen
Klauenpolgenerator, der ein gestapeltes Joch aufweist, und einer
elektrischen Generatornabe, welche diesen verwendet.
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Der
elektrische Klauenpolgenerator bezüglich eines ersten Aspektes
der Erfindung ist ein elektrischer Generator, der einen am Umfang
angeordneten Permanentmagneten, eine ringförmige Spule, ein Joch und ein
Abdeckungselement beinhaltet. Die Spule ist so konfiguriert und
angeordnet, dass sie zu einer Innenumfangsseite des Permanentmagneten weist,
so dass sie relativ zum Permanentmagneten rotiert. Das Joch weist
einen Startorjochabschnitt und einen Kernjochabschnitt auf. Der
Startorjochabschnitt ist zwischen Spule und Permanentmagnet angeordnet.
Der Kernjochabschnitt ist mit dem Startorjochabschnitt magnetisch
verbunden. Der Kernjochabschnitt ist an einem Innenumfang der Spule
angeordnet, derart, dass das Joch relativ zum Permanentmagneten
drehbar ist. Das Abdeckungselement bedeckt zumindest einen Teil
der Außenumfangsfläche des
Jochs. Der Startorjochabschnitt beinhaltet eine Mehrzahl von ersten
und zweiten Jochabschnitten, die jeweils auf entgegengesetzten Seiten
der Spule in axialer Richtung angeordnet sind, wobei jeder der ersten
und zweiten Jochabschnitte eine Mehrzahl von plattenförmigen Stücken in
gestapelter Anordnung auf weist, wobei ein Abdeckungselement, das zumindest
einen Teil einer Außenumfangsfläche des Jochs
abdeckt, gegen die plattenförmigen
Stücke
gedrückt
wird.
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Bei
diesem elektrischen Klauenpolgenerator sind der Permanentmagnet
und der Startorjochabschnitt einander zugewendet, und ein wechselnder magnetischer
Fluss wird als Ergebnis von deren Relativdrehung erzeugt. Elektrischer
Strom fließt
in die Spule, und Elektrizität
wird dadurch erzeugt. Speziell wird ein wechselnder magnetischer
Fluss dadurch erzeugt, dass abwechselnd zwischen einem Zustand,
bei dem der Joch-Außenumfangsteil
des ersten gestapelten Jochs als N-Pol dient und der Joch-Außenumfangsteil
des zweiten gestapelten Jochs als S-Pol dient, und einem Zustand
umgeschaltet wird, bei dem der Joch-Außenumfangsteil des ersten gestapelten
Jochs als S-Pol dient und der Joch-Außenumfangsteil des zweiten
gestapelten Jochs als N-Pol dient. Während dieser Stromerzeugung
werden, zusätzlich
zum wechselnden magnetischen Fluss, auch Wirbelströme erzeugt,
jedoch kann die Erzeugung von Wirbelströmen verringert werden, da das
Joch durch Stapeln von plattenförmigen
Stücken
ausgebildet ist. Da zumindest ein Teil der Außenumfangsfläche des
Klauenpoljochs mit geringen Wirbelströmen durch ein Abdeckungselement abgedeckt
ist, besteht keine große
Wahrscheinlichkeit, dass die plattenförmigen Stücke, welche die ersten und
zweiten Jochabschnitte bilden, außer Fluchtung geraten, und
es besteht bei ihnen auch keine Wahrscheinlichkeit, dass sie uneben
werden. Daher ist es nicht wahrscheinlich, dass das Joch in Kontakt mit
dem Permanentmagneten kommt, sogar wenn schmalere Spalte zwischen
dem Permanentmagnet und den Joch-Außenumfangsteilen
der ersten und zweiten Jochabschnitte ausgebildet sind, die durch Stapeln
einer Mehrzahl von plattenförmigen
Stücken erzielt
werden. Außerdem
ist, da das gesamte Joch nicht durch ein Kunstharz gehärtet wird
und lediglich zumindest ein Teil der Außenumfangsfläche des Jochs
abgedeckt ist, eine Gewichtsvergrößerung der innenliegenden Befestigungseinheit
gering, sogar bei vorgesehenem Abdeckungselement, und die Gewichtsvergrößerung beim
Elektrizitätserzeugungsmechanismus
kann minimiert werden.
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Der
elektrische Klauenpolgenerator bezüglich eines zweiten Aspektes
der Erfindung ist der elektrische Generator gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung,
bei dem die plattenförmigen
Stücke
in Umfangsrichtung zwischen der Spule und dem Permanentmagneten
gestapelt sind, wobei die ersten und zweiten Jochteilstücke in Umfangsrichtung
abwechselnd positioniert sind und das Abdeckungselement zumindest
einen Teil der Außenumfangsteile
der plattenförmigen
Stücke
abdeckt. In diesem Fall ist es, da die gestapelten Joche dadurch
ausgebildet sind, dass die plattenförmigen Stücke in Umfangsrichtung gestapelt
sind, und die Joch-Außenumfangsteile
aufweisen, die als Startorjochabschnitt fungieren, nicht wahrscheinlich,
dass eine magnetische Verzerrung auftritt, die normalerweise als
Ergebnis eines Biegens der plattenförmigen Stücke auftritt. Auch ist es, da
das Abdeckungselement zumindest einen Teil der Joch-Außenumfangsteile
abdeckt, nicht wahrscheinlich, dass die plattenförmigen Stücke in radialer Richtung außer Fluchtung
geraten.
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Der
elektrische Klauenpolgenerator bezüglich eines dritten Aspektes
der Erfindung ist der elektrische Generator gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt
der Erfindung, bei dem die plattenförmigen Stücke der ersten und zweiten
Jochteilstücke
integrale einstückige
unitäre
Elemente sind, die sowohl den Statorjochabschnitt als auch den Kernjochabschnitt
bilden. In diesem Fall ist, da der Startorjochabschnitt und der
Kernjochabschnitt integral ausgebildet sind, die Montage des elektrischen
Generators problemlos, und die Magnetverluste sind gering, da das
Joch in integraler Weise durch die Außenumfangsseite und die Innenumfangsseite
der Spule ausgebildet ist.
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Der
elektrische Klauenpolgenerator bezüglich eines vierten Aspektes
der Erfindung ist der elektrische Generator gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung,
bei dem jedes der plattenförmigen
Stücke
einen Außenumfangsteil,
der den Statorjochabschnitt bildet, und einen Innenumfangsteil aufweist,
der den Kernjochabschnitt bildet, wobei sich die Innenumfangsteile
in Axialrichtung erstrecken. In diesem Fall sind, da die Joch-Innenumfangsteile
in axialer Richtung weisend angeordnet sind, die Kernjochabschnitte
des ersten gestapelten Jochs und des zweiten gestapelten Jochs durch
die Joch-Innenumfangsteile direkt
magnetisch verbunden, und es besteht keine Notwendigkeit, dass ein
weiteres Magnetelement verwendet wird, um die gestapelten Joche
zu verbinden. Außerdem
kann ein ausreichend großer
Querschnitt des Magnetweges, der ermöglicht, dass ein magnetischer
Fluss zwischen den gestapelten Jochen hindurchgeht, gewährleistet
werden, um eine magnetische Sättigung
zu vermeiden.
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Der
elektrische Klauenpolgenerator bezüglich eines fünften Aspektes
der Erfindung ist der elektrische Generator gemäß einem der ersten bis vierten Aspekte
der Erfindung, weiter aufweisend: einen Spulenkörper, der erste und zweite
Wangen und einen zylindrischen Kern aufweist, der sich in axialer Richtung
zwischen den ersten und zweiten Wangen erstreckt, wobei die Spule
um einen Außenumfang des
zylindrischen Kerns gewunden ist. In diesem Fall können, da
die Spule um einen Spulenkörper
gewickelt ist, die gewickelten Leitungen der Spule problemlos ausgerichtet
werden. Auch können
die ersten und zweiten Jochteilstücke ohne Weiteres in Intervallen
in Umfangsrichtung unter Verwendung des Spulenkörpers angeordnet werden.
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Der
elektrische Klauenpolgenerator bezüglich eines sechsten Aspektes
der Erfindung ist der elektrische Generator gemäß einem der ersten bis fünften Aspekte
der Erfindung, bei dem das Abdeckungselement einen Außenumfangsteil
aufweist, der die Außenumfangsfläche des
Jochs abdeckt, und ein Paar von seitlichen Teilen, welche die Seitenflächen des
Jochs abdecken. In diesem Fall ist, da das Abdeckungselement nicht
nur die Außenumfangsfläche des
Jochs, sondern auch die Seitenflächen
abdeckt, das Abdeckungselement zuverlässig an seinem Platz am Joch
befestigt, und es ist nicht wahrscheinlich, dass sich das Abdeckungselement
löst.
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Der
elektrische Klauenpolgenerator bezüglich eines siebten Aspektes
der Erfindung ist der elektrische Generator gemäß einem der ersten bis sechsten
Aspekte der Erfindung, bei dem das Abdeckungselement durch Wärmeschrumpfen
eines aus einem warmschrumpfbaren Kunstharzes bestehenden zylindrischen
Elementes ausgebildet ist. In diesem Fall kann, da das Abdeckungselement
durch Komprimieren eines aus Kunstharz bestehenden zylindrischen Elementes
ausgebildet ist, das Abdeckungselement einfach gemäß der Form
des Jochs ausgebildet werden.
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Der
elektrische Klauenpolgenerator bezüglich eines achten Aspektes
der Erfindung ist der elektrische Generator gemäß dem siebten Aspekt der Erfindung,
bei dem das Abdeckungselement ein warmschrumpfbares Kunstharz enthält, das
aus der Gruppe gewählt
ist, die aus Vinylchloridharz, Fluoridharz, Silikonharz, Ethylen-Propylenharz und
Polyethylenterephthalat-(PET)-Harz besteht.
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Die
elektrische Generatornabe bezüglich
eines neunten Aspektes der Erfindung ist eine elektrische Generatornabe,
die in der Mitte eines Vorderrades vorgesehen ist, das am Rahmen
eines Fahrrades montiert ist, wobei diese eine Nabenachse, ein Nabengehäuse, Lager
und einen elektrischen Klauenpolgenerator beinhaltet. Die Nabenachse
ist eine am Rahmen montierte Achse. Das Nabengehäuse weist zylindrische Form
auf und ist auf der Außenumfangsseite
der Nabenachse angeordnet. Die Lager sind angeordnet, um das Nabengehäuse bezüglich der
Nabenachse drehbar zu lagern. Der elektrische Klauenpolgenerator
ist der Generator gemäß einem der
ersten bis achten Aspekte, wobei er den Permanentmagneten, der zwischen
den Lagern am Umfang an der Innenumfangsfläche des Nabengehäuses angeordnet
ist, und die innenliegende Befestigungseinheit aufweist, die an
der Innenumfangsseite des Permanentmagneten angeordnet ist und die
an ihrem Platz an der Nabenachse befestigt ist.
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Mit
dieser elektrischen Generatornabe wird, da der Permanentmagnet und
die Joch-Außenumfangsteile
einander zugewendet sind, wenn das Vorderrad rotiert und der Permanentmagnet
und die innenliegende Befestigungseinheit relativ zueinander rotieren,
ein wechselnder magnetischer Fluss im Kernjochabschnitt erzeugt.
Speziell wird ein wechselnder magnetischer Fluss dadurch erzeugt,
dass abwechselnd zwischen einem Zustand, bei dem der Joch-Außenumfangsteil
des ersten gestapelten Jochs als N-Pol dient und der Joch-Außenumfangsteil
des zweiten gestapelten Jochs als S-Pol dient, und einem Zustand umgeschaltet
wird, bei dem der Joch-Außenumfangsteil
des ersten gestapelten Jochs als 5-Pol dient und der Joch-Außenumfangsteil
des zweiten gestapelten Jochs als N-Pol dient. Während dieser Stromerzeugung
werden, zusätzlich zum wechselnden
magnetischen Fluss, auch Wirbelströme erzeugt, jedoch kann die
Erzeugung von Wirbelströmen
verringert werden, da das Joch durch Stapeln von plattenförmigen Stücken ausgebildet
ist. Da zumindest ein Teil der Außenumfangsfläche des Klauenpoljochs
mit geringen Wirbelströmen
durch ein Abdeckungselement abgedeckt ist, besteht keine große Wahrscheinlichkeit,
dass die plattenförmigen Stücke, welche
die ersten und zweiten Jochabschnitte bilden, außer Fluchtung geraten. Daher
ist es nicht wahrscheinlich, dass das Joch in Kontakt mit dem Permanentmagneten
kommt, sogar wenn schmalere Spalte zwischen dem Permanentmagnet
und den Joch-Außenumfangsteilen
der ersten und zweiten Jochabschnitte ausgebildet sind, die durch
Stapeln einer Mehrzahl von plattenförmigen Stücken erzielt werden. Außerdem ist,
da das gesamte Joch nicht durch ein Kunstharz gehärtet wird
und lediglich zumindest ein Teil der Außenumfangsfläche des
Jochs abgedeckt ist, eine Gewichtsvergrößerung der innenliegenden Befestigungseinheit
gering, sogar bei vorgesehenem Abdeckungselement, und die Gewichtsvergrößerung beim
Elektrizitätserzeugungsmechanismus
kann minimiert werden.
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Gemäß der Erfindung
besteht, da das Abdeckungselement zumindest einen Teil der Außenumfangsfläche des
Klauenpoljochs mit geringen Wirbelströmen abdeckt, keine große Wahrscheinlichkeit, dass
die plattenförmigen
Stücke,
welche die ersten und zweiten Jochabschnitte bilden, außer Fluchtung geraten,
und es besteht bei ihnen auch keine Wahrscheinlichkeit, dass sie
uneben werden. Daher ist es nicht wahrscheinlich, dass das Joch
in Kontakt mit dem Permanentmagneten kommt, sogar wenn schmalere
Spalte zwischen dem Permanentmagnet und den Joch-Außenumfangsteilen
der ersten und zweiten Jochabschnitte ausgebildet sind, die durch Stapeln
einer Mehrzahl von plattenförmigen
Stücken erzielt
werden.
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Außerdem ist,
da das gesamte Joch nicht durch ein Kunstharz gehärtet wird
und lediglich zumindest ein Teil der Außenumfangsfläche des
Jochs abgedeckt ist, eine Gewichtsvergrößerung der innenliegenden Befestigungseinheit
gering, sogar bei vorgesehenem Abdeckungselement, und die Gewichtsvergrößerung beim
Elektrizitätserzeugungsmechanismus
kann minimiert werden.
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Diese
und weitere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der Erfindung
gehen für
Fachleute aus der folgenden detaillierten Beschreibung klar hervor, die
in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung offenbart.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Nachfolgend
sei Bezug genommen auf die anliegenden Zeichnungen, die einen Teil
dieser ursprünglichen
Offenbarung bilden; in diesen sind:
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1 eine
Seitenansicht eines Fahrrades, das mit einem elektrischen Klauenpolgenerator
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung ausgerüstet
ist;
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2 eine
partielle Querschnittansicht des elektrischen Klauenpolgenerators
des in 1 dargestellten Fahrrades gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung;
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3 eine
Seitenansicht vom axialen Ende des elektrischen Klauenpolgenerators
des in 1 dargestellten Fahrrades gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung;
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4 eine
perspektivische Ansicht einer innenliegenden Befestigungseinheit,
die den in 2 und 3 dargestellten
elektrischen Klauenpolgenerator beinhaltet, gemäß der ersten Ausführungsform der
Erfindung;
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5A eine
Längsschnittansicht
eines Spulenkörpers
des in 2 und 3 dargestellten elektrischen
Klauenpolgenerators gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung;
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5B eine
vergrößerte Seitenansicht
vom axialen Ende der Spule des in 2 und 3 dargestellten
elektrischen Klauenpolgenerators gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung;
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6A eine
vergrößerte partielle
Querschnittansicht von 5A gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung;
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6B eine
vergrößerte partielle
Seitenansicht vom axialen Ende in 5B gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung;
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7 eine
vergrößerte partielle
perspektivische Ansicht des Spulenkörpers und eines Jochs des in 2 bis 4 dargestellten
elektrischen Klauenpolgenerators gemäß der ersten Ausführungsform der
Erfindung;
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8 eine
Seitenansicht vom axialen Ende der in 5A dargestellten
Spule mit dem in 7 dargestellten Joch, gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung;
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9 eine
Seitenansicht eines Paares von plattenförmigen Stücken des in 7 und 8 dargestellten
Jochs, gemäß der ersten
Ausführungsform der
Erfindung;
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10 eine
Seitenansicht einer Mehrzahl der in 9 dargestellten
plattenförmigen
Stücke
gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung;
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11 eine
partielle Querschnittansicht eines elektrischen Klauenpolgenerators
des Fahrrades gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung;
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12 eine
Seitenansicht vom axialen Ende eines plattenförmigen Stücks eines in 11 dargestellten
Jochs gemäß der zweiten
Ausführungsform der
Erfindung; und
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13 eine
vergrößerte partielle
Querschnittansicht des in 11 und 12 dargestellten
Jochs.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Ausgewählte Ausführungsformen
der Erfindung werden nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert. Für Fachleute
geht aus dieser Beschreibung klar hervor, dass die folgende Beschreibung
der Ausführungsformen
der Erfindung lediglich zu Darstellungszwecken dient und nicht dem
Zweck einer Einschränkung
der Erfindung.
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Zu
Anfang Bezug nehmend auf 1, ist ein Fahrrad gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung dargestellt. Das Fahrrad 1 beinhaltet einen Rahmen 2,
eine Lenkstange 4, eine Antriebseinheit 5, ein
Vorderrad 6 und ein Hinterrad 7. Der Rahmen 2 beinhaltet
eine Vordergabel 2a. Die Antriebseinheit 5 beinhaltet
eine Kette, Pedale und dergleichen. Die Vorder- und Hinterräder 6 und 7 sind
Fahrrad-Laufräder,
die eine Mehrzahl von Speichen 99 aufweisen. Das Vorderrad
weist eine elektrische Generatornabe 10 auf, die in dieses
eingebaut ist. Durch die elektrische Generatornabe 10 erzeugter
elektrischer Strom wird über
eine Stromversorgungsleitung 13 einem Scheinwerfer 14 mit
einem optischen Sensor zugeführt.
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Nachfolgend
Bezug nehmend auf 2 und 3, ist die
elektrische Generatornabe 10 an einem distalen Ende der
Vordergabel 2a gemeinsam mit dem Vorderrad 6 des
Fahrrades 1 montiert. Die elektrische Generatornabe 10 beinhaltet
eine Nabenachse 15, ein Nabengehäuse 18, einen Elektrizitätserzeugungsmechanismus
oder einen elektrischen Klauenpolgenerator 20 und ein Anschlussstück 22. Die
Stromversorgungsleitung 13 ist mit dem Anschlussstück 22 verbunden.
Die Nabenachse 15 ist an beiden Enden der Vordergabel 2a befestigt.
Das Nabengehäuse 18 ist
an einer Außenumfangs seite der
Nabenachse 15 angeordnet. Das Nabengehäuse 18 ist an der
Nabenachse 15 durch erste und zweite Lager 16 und 17 drehbar
gelagert. Der Elektrizitätserzeugungsmechanismus 20 ist
zwischen der Nabenachse 15 und dem Nabengehäuse 18 angeordnet. Das
Anschlussstück 22 führt elektrischen
Strom, der durch den Elektrizitätserzeugungsmechanismus 20 erzeugt
wird, beispielsweise dem Vorderlicht (Scheinwerfer) 14 oder
einer anderen derartigen externen elektrischen Vorrichtung zu.
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Die
Nabenachse 15 weist erste, zweite und dritte Außengewindeteilstücke 15a, 15b und 15c und eine
Drahteinführnut 15d auf.
Die ersten und zweiten Außengewindeteilstücke 15a und 15b sind
an jedem Ende der Nabenachse 15 ausgebildet. Das dritte
Außengewindeteilstück 15c ist
größer als
die ersten und zweiten Außengewindeteilstücke 15a und 15b.
Das dritte Außengewindeteilstück 15c ist
zwischen den ersten und zweiten Außengewindeteilstücken 15a und 15b ausgebildet.
Die ersten, zweiten und dritten Außengewindeteilstücke 15a, 15b und 15c sind
an einer Außenumfangsfläche der
Nabenachse 15 ausgebildet. Die Drahteinführnut 15d ist
ausgebildet, um einen innenliegenden Draht 30 durch die
Außenumfangsfläche der
Nabenachse 15 hindurchzuführen. Der innenliegende Draht 30 verbindet
den Elektrizitätserzeugungsmechanismus 20 mit
dem Anschlussstück 22.
Die Drahteinführnut 15d ist
aus einem Abschnitt der Nabenachse 15 ausgebildet, bei
dem der Elektrizitätserzeugungsmechanismus 20 an
einem Ende des zweiten Außengewindeteilstücks 15b montiert
ist. Die Nabenachse 15 ist an der Vordergabel 2a durch
erste und zweite Befestigungsmuttern 24 und 25 nichtdrehbar
befestigt, die auf die ersten und zweiten Außengewindeteilstücke 15a bzw. 15b aufgeschraubt
sind.
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Das
Nabengehäuse 18 weist
einen Gehäusehauptkörper 31 und
ein Deckelelement 32 auf. Der Gehäusehauptkörper 31 ist ein zylindrisches
Element, das sich in axialer Richtung der Nabenachse 15 erstreckt.
Der Gehäusehauptkörper 31 weist
einen sich erweiternden Teil 31a auf, der sich an einem zweiten
Ende (der rechten Seite in 2) in Axialrichtung
weiter nach außen
zu einer Außenumfangsseite
des Gehäusehauptkörpers 31 als
ein erstes Ende des Gehäusehauptkörpers 31 erstreckt.
Erste und zweite Nabenflansche 33a und 33b sind
an der Außenumfangsseite
des Gehäusehauptkörpers 31 an
den ersten bzw. zweiten Enden des Gehäusehauptkörpers 31 ausgebildet.
Der erste Flansch 33a weist ein erstes Befestigungsloch 34a und
der zweite Flansch 33b ein zweites Befestigungsloch 34b auf.
Die ersten und zweiten Befestigungslöcher 34a und 34b dienen
dazu, innere Enden der Speichen 99 zu befestigen. Die ersten
und zweiten Befestigungslöcher 34a und 34b sind
in regelmäßigen Abständen in
Umfangsrichtung ausgebildet, wobei die Phasen der ersten und zweiten
Befestigungslöcher 34a und 34b halb
außer
Fluchtung sind.
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Das
Deckelelement 32 verdeckt das zweite Ende (das rechte Ende
in 2) des Gehäusehauptkörpers 31.
Das Deckelelement 32 weist einen zylindrischen Schraubteil 32a und
eine scheibenförmige Drehlagereinheit 32b auf.
Der zylindrische Schraubteil 32a ist in eine Innenumfangsfläche des
sich erweiternden Teils 31a eingeschraubt. Die scheibenförmige Drehträgereinheit 32b ist
an der Nabenachse 15 drehbar montiert. Das Deckelelement 32 ist
am Gehäusehauptkörper 31 mittels
des zylindrischen Schraubteils 32a eingeschraubt und an
seinem Platz befestigt.
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Das
Nabengehäuse 18 ist
an seinem Platz an der Nabenachse 15 durch erste und zweite
Konusse 16a und 17a befestigt. Die ersten und
zweiten Konusse 16a und 17a sind innere Laufringe
der ersten und zweiten Lager 16 und 17, die auf
die ersten und zweiten Außengewindeteilstücke 15a bzw. 15b aufgeschraubt
sind. Die ersten und zweiten Konusse 16a und 17a werden
positioniert und durch erste und zweite Verriegelungsmuttern 35 und 36 an
ihrem Platz verriegelt. Die zweite Verriegelungsmutter 36 verriegelt
den zweiten Konus 17a an seinem Platz. Die zweite Verriegelungsmutter 36 befestigt
das Anschlussstück 22 an
dessen Platz an der Nabenachse 15.
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Der
Elektrizitätserzeugungsmechanismus 20 ist
ein Elektrizitätserzeugungsmechanismus
vom Klauenpoltyp, der einen Permanentmagneten 41 und eine
innenliegende Befestigungseinheit 42 aufweist. Der Permanentmagnet 41 ist
an einer Innenumfangsfläche
des zylindrischen Schraubteils 22a befestigt. Die innenliegende
Befestigungseinheit 42 ist an der Nabenachse 15 befestigt.
Die innenliegende Befestigungseinheit 42 ist einem Innenumfang
des Permanentmagneten 41 zugewendet angeordnet. Die innenliegende
Befestigungseinheit 42 ist bezüglich des Permanentmagneten 41 drehbar.
Der Permanentmagnet 41 ist an einer Innenseite des sich
erweiternden Teils 31a des Gehäusehauptkörpers 31 befestigt.
Der Permanentmagnet 41 besteht aus einer Mehrzahl (beispielsweise
vier) Magnetelementen, die durch regelmäßige Abstände in Umfangsrichtung getrennt sind.
N-Pole und S-Pole der magnetischen Elemente sind im Permanentmagneten 41 abwechselnd
in regelmäßigen Abständen magnetisiert.
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Die
innenliegende Befestigungseinheit 42 weist eine ringförmige Spule 44,
ein Joch 46 und ein Abdeckungselement 49 auf.
Das Joch 46 ist so vorgesehen, dass es einen Außenumfang
der Spule 44 umgibt. Die Magnetelemente des Permanentmagneten 41 sind
so angeordnet, dass sie einem Außenumfang des Jochs 46 zugewendet
sind. Das Abdeckungselement 49 bedeckt zumindest einen
Teil einer Außenumfangsfläche des
Jochs 46. Die Spule 44 und das Joch 46 sind
an der Nabenachse 15 nicht-drehbar befestigt. Die Spule 44 und
das Joch 46 sind mittels ersten und zweiten Befestigungsmuttern 38a und 38b sandwichartig
angeordnet, die auf das dritte Außengewindeteilstück 15c aufgeschraubt sind.
Die ersten und zweiten Befestigungsmuttern 38a und 38b sind
in axialer Richtung in einer solchen Positionsbeziehung positioniert,
dass sie durch das sich erweiternde Teil 31a aufgenommen
werden.
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Bezug
nehmend auf 5A, 5B, 6A und 6B,
ist die Spule 44 um einen Spulenkörper 55 gewickelt.
Der Spulenkörper 55 weist
einen zylindrischen Kern 56, eine erste Wange 57 und eine
zweite Wange 58 auf. Die ersten und zweiten Wangen 57 und 58 sind
an axialen Enden des Kerns 56 ausgebildet. Die Spule 44 ist
um einen Außenumfang
des zylindrischen Kerns 56 gewickelt. Die erste Wange 57 weist
eine Mehrzahl von ersten Nuten 57a auf, die sich im Wesentlichen
in einem radialen Muster in einer außenliegenden Axialseite der
ersten Wange 57 erstrecken. Die zweite Wange 58 weist eine
Mehrzahl von zweiten Nuten 58a auf, die sich im Wesentlichen
in radialem Muster in einer Außenseite der
zweiten Wange 58 erstrecken. Die ersten und zweiten Nuten 57a und 58a sind,
in axialer Richtung gesehen, abwechselnd nicht-fluchtend ausgerichtet. Das
heißt,
die zweiten Nuten 58a der zweiten Wange 58 sind
zwischen zwei benachbarten ersten Nuten 57a der ersten
Wange 57 positioniert. Die ersten und zweiten Nuten 57a und 58a überlappen
teilweise in der Nähe
einer Mitte des im Wesentlichen radialen Musters, und zwar von der
axialen Richtung gesehen. Außerdem überlappen
die ersten und zweiten Nuten 57a und 58a fast
vollständig
an einer Innenumfangsseite des im Wesentlichen radialen Musters, gesehen
von der Axialrichtung her. Ein Abschnitt der Außenumfangsseiten der ersten
und zweiten Nuten 57a und 58a ist ausgeschnitten,
um eine Mehrzahl von ersten und zweiten Kerben 57b und 58b zu
bilden. Auch sind, Bezug nehmend auf 7, eine Mehrzahl
von ersten und zweiten Konkavitäten 57c und 58c,
und zwar mit einer spezifischen Länge von der Innenseite zur
Außenseite,
in axialer Richtung in den ersten und zweiten Wangen 57 und 58 ausgebildet,
und zwar dort, wo die ersten und zweiten Nuten 57a und 58a nicht
ausgebildet sind.
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Ein
Ende der Spule 44 (ein rechtes Ende in 2)
ist mit dem Anschlussstück 22 mittels
des innenliegenden Drahtes 30 verbunden, und ein anderes
Ende der Spule 44 (ein linkes Ende in 2)
ist mit der Nabenachse 15 mittels der ersten Befestigungsmutter 38a oder
dergleichen elektrisch verbunden.
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Das
Joch 46 weist den Startorjochabschnitt 47 und
einen Kernjochabschnitt 48 auf. Der Startorjochabschnitt 47 ist
zwischen dem Permanentmagneten 41 und der Spule 44 angeordnet.
Der Kernjochabschnitt 48 ist mit dem Startorjochabschnitt 47 magnetisch
verbunden. Der Kernjochabschnitt 48 ist zwischen einem
Innenumfang der Spule 44 und der Nabenachse 15 angeordnet,
wie in 2 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind der Startorjochabschnitt 47 und
der Kernjochabschnitt 48 integral ausgebildet.
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7 und 8 zeigen
das Joch 46, das an der Spule 55 montiert ist.
Das Joch 46 weist eine Mehrzahl von ersten Jochteilstücken 60 und
eine Mehrzahl von zweiten Jochteilstücken 61 auf. Die ersten
Jochteilstücke 60 sind
so montiert, dass sie mit den ersten Nuten 57a der ersten
Wange 57 verzahnt sind. Die zweiten Jochteilstücke 61 sind
in ähnlicher
Weise so montiert, dass sie mit den zweiten Nuten 58a der
zweiten Wange 58 verzahnt sind. Die ersten und zweiten
Jochteilstücke 60 und 61 sind
an entgegengesetzten Seiten in axialer Richtung bezüglich der
dazwischen angeordneten Spule 44 angeordnet. Die Spule 44 erstreckt
sich in axialer Richtung zwischen den ersten und zweiten Wangen 57 und 58.
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Die
ersten und zweiten Jochteilstücke 60 und 61 sind
dadurch konfiguriert, dass eine Mehrzahl von plattenförmigen Stücken 62 in
gestapelter Anordnung gestapelt sind, wie in 9 und 10 dargestellt.
Die plattenförmigen
Stücke 62 sind
aus einer Siliziumstahlplatte ausgebildet. Insbesondere ist eine ebene
Siliziumstahlplatte, wobei sich ein Oxidfilm auf einer Fläche der
Siliziumstahlplatte befindet, zu plattenförmigen Stücken 62 ausgebildet.
Jedes der plattenförmigen
Stücke 62 weist
die gleiche Grundform auf. Jedes der plattenförmigen Stücke 62 weist den Joch-Außenumfangsteil 62a,
einen Joch-Innenumfangsteil 62b und einen Verbindungsteil 62c auf.
Der Verbindungsteil 62c verbindet den Joch-Außenumfangsteil 62a und
den Joch-Innenumfangsteil 62b miteinander. Für Fachleute
geht aus dieser Beschreibung klar hervor, dass die Kern-Außenumfangsteile 62a,
die Kern-Innenumfangsteile 62b und die Verbindungsteile 62c separat
ausgebildet sein können.
Als Ergebnis einer Verwendung derartiger separater plattenförmiger Stücke 62 ist
es möglich,
die Ausbeute zu verbessern, wenn die plattenförmigen Stücke 62 aus einer Siliziumstahlplatte
gefertigt werden.
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Der
Joch-Außenumfangsteil 62a fungiert
als Startorjochabschnitt 47. Der Joch-Innenumfangsteil 62b fungiert
als Kernjochabschnitt 48. Der Joch-Außenumfangsteil 62a erstreckt
sich von einem Ende des Verbindungsteils 62 entlang der
Axialrichtung der Nabenachse 5 (der Richtung O-O in 9).
Der Joch-Außenumfangsteil 62a verjüngt sich
zu einem distalen Ende des Joch-Außenumfangsteils 62a.
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In ähnlicher
Weise erstreckt sich der Joch-Innenumfangsteil 62b von
einem anderen Ende des Verbindungsteils 62c entlang der
axialen Richtung. Wie in 10 dargestellt,
sind die plattenförmigen Stücke 62 so
ausgebildet, dass die Joch-Außenumfangsteile 62a und
die Joch-Innenumfangsteile 62b an unterschiedlichen Radiallinien
positioniert sind, und zwar in axialer Richtung betrachtet.
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Die
plattenförmigen
Stücke 62 weisen
eine Dicke von ca. 0,25 bis 1 mm auf. Vorzugsweise haben die plattenförmigen Stücke 62 eine
Dicke von ca. 0,5 mm. Bezug nehmend auf 10, haben
die plattenförmigen
Stücke 62 unterschiedliche
Längen. Speziell
sind die ersten und zweiten Jochteilstücke 60 und 61 dadurch
konfiguriert, das acht plattenförmige
Stücke 62 in
Umfangsrichtung gestapelt sind. Die ersten und zweiten Jochteilstücke 60 und 61 sind
an Innenumfangsseiten so ausgebildet, dass ein am weitesten außen befindliches
Paar von plattenförmigen
Stücken 621 und 628 eine
kürzeste
Länge aufweisen.
Das Paar von plattenförmigen
Stücken 622 und 627 an
Innenseiten der plattenförmigen
Stücke 621 und 628 ist
das nächstlängere. Das
Paar von plattenförmigen
Stücken 623 und 626 an
Innenseiten der plattenförmigen
Stücke 622 und 627 ist
das nächstlängere. Ein
am weitesten innen befindliches Paar von plattenförmigen Stücken 624 und 625 ist das
längste.
Als Ergebnis dessen, dass die plattenförmige Stücke 62 auf derartige
Längen
festgelegt sind, wird eine effiziente Konfiguration erzielt, bei
der Innenumfangsteile von benachbarten ersten und zweiten gestapelten
Jochen 60 und 61 in Umfangsrichtung nicht in Kontakt
miteinander kommen. Somit wird die größtmögliche Querschnittfläche eines
Magnetweges erzielt.
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Außerdem sind,
wie in 7 dargestellt, die plattenförmigen Stücke 621 und 628,
die an jeder Außenseite
in Umfangsrichtung positio niert sind, mit Längen ausgebildet, die ca. um
die Hälfte
geringer als die der anderen plattenförmigen Stücke 62 sind. Der Zweck
davon liegt darin, zu verhindern, dass benachbarte plattenförmige Stücke 621 und 628 einander
in Umfangsrichtung nahe kommen, und zu verhindern, dass ein magnetischer
Fluss zwischen den benachbarten plattenförmigen Stücken 621 und 628 auftritt.
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Die
plattenförmigen
Stücke 62 werden
gemeinsam für
die ersten und zweiten Jochteilstücke 61 verwendet.
Die plattenförmigen
Stücke 62 sind
gestapelt angeordnet und mit den ersten und zweiten Nuten 57a und 58a verzahnt.
Die distalen Enden der Joch-Außenumfangsteile 62a sind
mit den ersten und zweiten Konkavitäten 57c und 58c verzahnt
und werden durch diese gehalten.
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Als
Ergebnis der Position des Jochs 46 sind die Joch-Innenumfangsteile 62b an
der Innenumfangsseite der Spule 44 positioniert, und die
Joch-Außenumfangsteile 62a sind
zwischen der Spule 44 und dem Permanentmagneten 41 positioniert.
Auch sind die Joch-Innenumfangsteile 62b der
ersten und zweiten Jochteilstücke 61 direkt
miteinander verbunden. Demzufolge besteht keine Notwendigkeit, dass
weitere Elemente, die aus einem magnetischen Material bestehen,
verwendet werden, um die ersten und zweiten Jochteilstücke 61 zu
verbinden. Somit wird der Widerstand minimiert.
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Nachfolgend
Bezug nehmend auf 2 und 4 ist das
Abdeckungselement 49 so ausgebildet, dass es die Außenumfangsfläche und
beide Seiten des Jochs 46 abdeckt, wie in 2 und 4 dargestellt.
Das Abdeckungselement 49 weist einen Außenumfangsteil 49a und
ein Paar von seitlichen Teilen 49b auf. Das Paar von seitlichen
Teilen 49b verdeckt beide Seiten des Jochs 46.
Der Außenumfangsteil 49b verdeckt
die Außenumfangsfläche des Jochs.
Das Abdeckungs element 49 ist unter Verwendung von Wärme ausgebildet,
um ein aus einem warmschrumpfbaren Kunstharz bestehendes zylindrisches
Element zu komprimieren. Das Abdeckungselement 49 besteht
beispielsweise aus einem warmschrumpfbaren transparenten Kunstharz,
das beispielsweise aus der Gruppe gewählt ist, die aus Vinylchloridharz,
Fluoridharz, Silikonharz, Ethylen-Propylenharz und Polyethylenterephthalat-(PET)-Harz besteht.
Das Abdeckungselement 49 fluchtet ohne Weiteres mit der
Außenumfangsfläche des
Jochs 46, und zwar dadurch, dass die plattenförmigen Stücke 62 während des
Schrumpfens gegen eine Innenumfangsseite gedrückt werden.
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Bei
dieser Ausführungsform
besteht das Abdeckungselement 49 aus einem Polyethylenterephthalat-(PET)-Harz
mit einer Dicke von beispielsweise ca. 0,05 mm. Die Dicke des Abdeckungselementes 49 kann
beispielsweise ca. 0,03 mm bis 0,5 mm betragen. Vorzugsweise beträgt die Dicke
des Abdeckungselementes 49 ca. 0,04 mm bis 0,2 mm. Falls die
Dicke des Abdeckungselementes 49 weniger als ca. 0,03 mm
beträgt,
kann leicht ein Reißen
und Beschädigen
des Abdeckungselementes 49 auftreten. Es ist schwierig,
die plattenförmigen
Stücke 62 während des
Schrumpfens des Abdeckungselementes 49 zum Fluchten zu
bringen. Auch muss, wenn die Dicke ca. 0,5 mm übersteigt, ein Spalt mit dem
Permanentmagneten 41 ausgebildet sein. Falls die Dicke
ca. 0,5 mm übersteigt,
wird der Stromerzeugungswirkungsgrad verringert. Da das Abdeckungselement 49 zumindest
die Außenumfangsfläche des Jochs 46 abdeckt,
bei der kaum Wirbelströme
auftreten, ist es wahrscheinlich, dass die plattenförmigen Stücke 62 fluchtend
ausgerichtet sind. Daher ist es, sogar wenn man den Spalt zwischen
dem Permanentmagneten 41 und den Joch-Außenumfangsteilen 62a verkleinert,
nicht wahrscheinlich, dass das Joch 46 in Kontakt mit dem
Permanentmagne ten 41 kommt. Außerdem ist, da das Joch 46 nicht
vollständig
durch ein Kunstharz gehärtet
wird und lediglich zumindest ein Teil der Außenumfangsfläche des Jochs 46 abgedeckt
ist, die Gewichtsvergrößerung der
innenliegenden Befestigungseinheit 42 gering, sogar bei
vorgesehenem Abdeckungselement 49. Somit wird die Gewichtsvergrößerung des
Elektrizitätserzeugungsmechanismus 20 minimiert.
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Als
Nächstes
wird die Elektrizitätserzeugung mittels
der elektrischen Generatornabe 10 beschrieben.
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Wenn
das Vorderrad 6 oder das Nabengehäuse 18 bezüglich der
Nabenachse 15 rotiert, rotiert der Permanentmagnet 41 bezüglich der
inneren Befestigungseinheit 42, die an ihrem Platz an der
Nabenachse 15 befestigt ist. Der Permanentmagnet 41 wird
dadurch um die Spule 44 und die Außenumfangsseiten der Joch-Außenumfangsteile 62a rotiert.
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Die
Joch-Außenumfangsteile 62a der
ersten Jochteilstücke 60 und
die Joch-Außenumfangsteile 62a der
zweiten Jochteilstücke 61 sind
so ausgelegt, dass eines von diesen eine magnetische Flusszufuhr des
S-Pols vom Permanentmagneten 41 erhält, wenn das andere eine magnetische
Flusszufuhr vom N-Pol empfängt.
Demgemäß empfängt das
eine der ersten und zweiten Jochteilstücke 60 und 61 die
magnetische Flusszufuhr vom N-Pol des Permanentmagneten 41,
wenn der andere von den ersten und zweiten Jochteilstücken 60 und 61 die
magnetische Flusszufuhr vom S-Pol empfängt. Speziell werden, als Ergebnis
dessen, dass der Permanentmagnet 41 um die Außenumfangsseiten
der Joch-Außenumfangsteile 62a der
ersten und zweiten Jochteilstücke 60 und 61 rotiert,
ein erster Zustand und ein zweiter Zustand erzeugt. Im ersten Zustand
dienen die ersten Jochteilstücke 60 als
N-Pol und die zweiten Jochteilstücke 61 die nen
als S-Pol. Im zweiten Zustand dienen die ersten Jochteilstücke 60 als
S-Pol und die zweiten Jochteilstücke 61 dienen
als N-Pol. Ein wechselnder magnetischer Fluss, der die ersten und zweiten
Jochteilstücke 60 und 61 magnetisch
verbindet, wird in den Joch-Innenumfangsteilen 62b (Kernjochabschnitt 48)
der ersten und zweiten Jochteilstücke 60 und 61 erzeugt.
Als Ergebnis dessen, dass der wechselnde magnetische Fluss auf der
Innenseite der Spule 44 erzeugt wird, wird ein elektrischer Strom
in der Spule 44 induziert, und Elektrizität wird erzeugt.
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Bei
der elektrischen Generatornabe 10 dieser Ausführungsform
ist das Joch 46 dadurch konfiguriert, dass die plattenförmigen Stücke 62 gestapelt angeordnet
sind. Eine Erzeugung von Wirbelströmen wird dadurch stärker verringert,
als wenn das Joch durch herkömmliche
Metallplatten-Pressformen konfiguriert ist.
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Die
Form des Jochs 46 ist modifiziert, und die Innenumfangsabschnitte
der gegenüberliegenden
ersten und zweiten Jochteilstücke 60 und 61 sind direkt
miteinander verbunden. Daher wird kein weiteres Element benötigt, um
die ersten und zweiten Jochteilstücke 60 und 61 zu
verbinden. Eine ausreichende Querschnittfläche, die für das Hindurchleiten des magnetischen
Flusses benötigt
wird, wird gewährleistet.
Als Ergebnis wird der magnetische Widerstand minimiert, und der
Wirkungsgrad wird verbessert.
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Außerdem ist
es, da zumindest die Außenumfangsfläche des
Jochs 46 durch das Abdeckungselement 49 abgedeckt
ist, nicht wahrscheinlich, dass die plattenförmigen Stücke 62 außer Fluchtung
geraten. Daher ist es nicht wahrscheinlich, dass das Joch 46 in
Kontakt mit dem Permanentmagneten 41 kommt, sogar wenn
man den Spalt zwischen dem Permanentmagneten 41 und den
Joch-Außenumfangsteilen 62a verkleinert.
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ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
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Nachfolgend
Bezug nehmend auf 11, wird nun eine Generatornabe
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
erläutert.
In Anbetracht der Ähnlichkeit
zwischen den ersten und zweiten Ausführungsformen werden die Teile
der zweiten Ausführungsform,
die zu Teilen der ersten Ausführungsform identisch
sind, mit den gleichen Bezugszeichen wie die Teile der ersten Ausführungsform
bezeichnet. Außerdem
können
Beschreibungen der Teile der zweiten Ausführungsform, die zu Teilen der
ersten Ausführungsform
identisch sind, der Kürze
halber weggelassen werden.
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Bei
der vorhergehenden Ausführungsform wurde
ein Joch 46 offenbart, das durch Stapeln der plattenförmigen Stücke 62 in
Umfangsrichtung erzielt wurde, jedoch kann die Erfindung auch auf
ein Joch 146 angewendet werden, bei dem eine Mehrzahl von plattenförmigen Stücken 162 in
axialer Richtung der Nabe 10 gestapelt angeordnet ist,
wie in 11 dargestellt.
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Das
Joch 146 weist einen Startorjochabschnitt 147 und
einen Kernjochabschnitt 148 auf. Der Startorjochabschnitt 147 ist
zwischen dem Permanentmagneten 41 und der Spule 44 angeordnet.
Der Kernjochabschnitt 148 ist mit dem Startorjochabschnitt 147 magnetisch
verbunden. Der Kernjochabschnitt 148 ist zwischen dem Innenumfang
der Spule 44 und der Nabenachse 15 angeordnet.
Der Startorjochabschnitt 147 ist vom Kernjochabschnitt 148 separat.
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Das
Joch 146 weist eine Mehrzahl von ersten Jochteilstücken 160 und
eine Mehrzahl von zweiten Jochteilstücken 161 auf. Die
ersten und zweiten Jochteilstücke 160 und 161 sind
dadurch konfiguriert, dass eine Mehrzahl von plattenförmigen Stücken 162 gestapelt
angeordnet sind, wie in 12 dargestellt, und
zwar in axialer Richtung der Nabe 10. Jedes der plattenförmigen Stücke 162 weist
im Wesentlichen die gleiche Basisgestalt auf. Jedes der plattenförmigen Stücke 162 weist
eine Mehrzahl von Joch-Außenumfangsteilen 162a und
einen Scheibenteil 162b auf. Der Scheibenteil 162b ist
an der Nabenachse 15 an beiden Enden des Spulenkörpers 55 montiert.
Jedes der Joch-Außenumfangsteile 162a weist
einen Abschnitt auf, der sich in radialer Richtung von einem Außenumfang
des Scheibenteils 162b erstreckt. Die Joch-Außenumfangsteile 162a sind
entlang der Nabenachse 15 gekrümmt. Die Joch-Außenumfangsteile 162a fungieren
als Startorjochabschnitt 147.
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Bei
den ersten und zweiten Jochteilstücken 160 und 161 sind
die Joch-Außenumfangsteile 162a abwechselnd
angeordnet, ähnlich
wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen.
Die Joch-Außenumfangsteile 162a sind
auch so angeordnet, dass sie die Spule 44 umgeben. Die
Länge der
Joch-Außenumfangsteile 162a ist
an den plattenförmigen
Stücken 162 ganz
nahe bei der Spule 44 am größten und nimmt von diesem Punkt
aus allmählich
ab, wie durch die doppelt gestrichelte Linie in 12 dargestellt. Jedoch
sind gekrümmte
Positionen so gestaltet, dass die plattenförmigen Stücke 162 ganz nahe
bei der Spule 44 den kleinsten Krümmungsradius aufweisen. Der
Krümmungsradius
nimmt von diesem Punkt aus allmählich
zu, wie aus 13 klar hervorgeht. Die Loch-Außenumfangsteile 162a sind
so konfiguriert, dass sie sich unter einem stumpfen Winkel vom Scheibenteil 162b krümmen, so
dass sie sich vom Außenumfangsteil
des Scheibenteils 162b etwas in radialer Richtung von der
axialen Richtung der Nabenachse 15 weg erstrecken. Die
Breite des Joch-Außenumfangsteils 162a nimmt
zu einem distalen Ende hin ab. Die plattenförmigen Stücke 162 sind so ausgebildet,
dass die Linien, welche die distalen Enden der Joch-Außenumfangsteile 162a verbinden, geradlinig
sind. Die plattenförmigen
Stücke 162a sind in
axialer Richtung fluchtend angeordnet, wie in 13 dargestellt.
Ein Abdeckungselement 149 ist so angebracht, dass es die
Joch-Außenumfangsteile 162a abdeckt.
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Wenn
ein Krümmungswinkel
schwankt, werden die Joch-Außenumfangsteile 162a der
plattenförmigen
Stücke 162 uneben.
Jedoch kann, sogar wenn der Krümmungswinkel
variiert, dies noch unter Verwendung des Abdeckungselementes 149 korrigiert
und angepasst werden. Daher ist es nicht wahrscheinlich, dass das
Joch 146 in Kontakt mit dem Permanentmagneten 41 kommt,
sogar wenn man einen Spalt zwischen dem Permanentmagneten 41 und
den Joch-Außenumfangsteilen 162a verringert. Außerdem erfolgt,
da das Joch 146 nicht vollständig durch ein Kunstharz gehärtet ist
und lediglich zumindest die Außenumfangsfläche des
Jochs 146 abgedeckt ist, lediglich eine geringfügige Gewichtszunahme
der innenliegenden Befestigungseinheit 142, sogar mit dem
Abdeckungselement 149. Somit wird eine Gewichtsvergrößerung des
Elektrizitätserzeugungsmechanismus 20 minimiert.
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Zum
Verständnis
des Schutzumfangs der Erfindung sollen der Begriff "aufweisen" und davon abgeleitete
Begriffe, wie hier verwendet, nicht einschränkende Begriffe sein, die das
Vorhandensein von angeführten
Merkmalen, Elementen, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder
Schritten spezifizieren, jedoch das Vorhandensein von weiteren nicht
angeführten
Merkmalen, Elementen, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder
Stufen nicht ausschließen.
Das zuvor Gesagte gilt auch für
Wörter ähnlicher
Bedeutung, wie beispielsweise die Begriffe "einschließen", "haben" und davon abgeleitete
Begriffe. Auch die Begriffe "Teil", "Glied", "Abschnitt" oder "Element" können bei
Verwendung im Singular die doppelte Bedeutung eines einzigen Teils
oder einer Mehrzahl von Teilen haben. Wie hier zur Beschreibung
der Erfindung verwendet, beziehen sich die folgenden Richtungsangaben "vorne, hinten, oben,
unten, vertikal, horizontal, unterhalb und in Querrichtung" sowie jegliche andere ähnliche
Richtungsangaben auf die Richtungen eines Fahrrades, das mit der
Erfindung ausgerüstet
ist. Demgemäß sind diese
Begriffe, wie hier zur Beschreibung der Erfindung verwendet, als
bezogen auf ein mit der Erfindung ausgerüstetes Fahrrad in normaler
Fahrtposition zu interpretieren. Und schließlich bedeuten die einen Grad
bezeichnenden Begriffe wie beispielsweise "im Wesentlichen", "etwa" und "näherungsweise" wie hier verwendet
ein sinnvolles Ausmaß an
Abweichung des modifizierten Begriffes, derart, dass das Endergebnis
nicht wesentlich verändert
wird. Beispielsweise können
diese Begriffe so verstanden werden, dass sie eine Abweichung von
mindestens ± 5%
des modifizierten Begriffes beinhalten, wenn diese Abweichung der
Bedeutung des Wortes, das sie modifizieren, nicht widerspricht.
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Es
wurden hier zwar lediglich ausgewählte Ausführungsformen verwendet, um
diese Erfindung zu erläutern,
jedoch geht für
Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass verschiedene Änderungen
und Modifikationen an diesen vorgenommen werden können, ohne
vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, der in den anliegenden
Ansprüchen
definiert ist. Außerdem
dient die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung lediglich
zu Darstellungszwecken und nicht dem Zweck einer Einschränkung der
Erfindung.