DE60203750T2 - CRT mit einem Schwingungsdämpfer für eine Spannungsmaske - Google Patents

CRT mit einem Schwingungsdämpfer für eine Spannungsmaske Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Kathodenstrahlröhren (CRTs) und insbesondere einen so genannten "split foot" (Spreizfuss)-Dämpfer zur Verringerung der Schwingungsenergie in einer Spannungsmaske einer Kathodenstrahlröhre (CRT).
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine Farbbildröhre enthält eine Elektronenkanone zur Bildung und Richtung von drei Elektronenstrahlen auf den Schirm der Röhre. Der Schirm liegt auf der Innenfläche einer Schirmträgerplatte der Röhre und enthält eine Anordnung von Elementen mit drei, verschieden Farben emittierenden Phosphorelementen. Eine Lochmaske liegt zwischen der Kanone und dem Schirm, damit jeder Elektronenstrahl nur auf das Phosphorelement für diesen Strahl trifft. Die Lochmaske ist eine dünne Metallplatte, wie eine aus einem legierten Stahl, die etwa parallel zur Innenseite der Schirmträgerplatte ausgebildet ist. Die Lochmaske kann entweder geformt oder gespannt sein.
  • Die Lochmaske ist Gegenstand von Schwingungen von externen Quellen (z. B. Lautsprecher in der Nähe der Röhre). Eine derartige Schwingung ändert die Lage der Öffnungen, durch die der Elektronenstrahl läuft, und resultiert in sichtbaren Wiedergabeschwankungen. Im Idealfall müssen diese Schwingungen beseitigt oder wenigstens verringert werden, um eine kommerziell brauchbare Fernsehbildröhre zu erzeugen.
  • Zum Beispiel beschreibt die EP 1 098 349 (Stand der Technik gemäß Artikel 54.3 EPÜ) einen flexiblen Dämpfer, der auf den Maskenumfang aufgeschweißt ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine CRT mit einer Spannungsmaske und einem Spreizfuss-Dämpfer zur Verringerung der Schwingungsenergie in einer Spannungsmaske mit einem Rand. Die Vorrichtung steuert die Schwingungen der Maske in der Kathodenstrahlröhre die Fehlausrichtungen des Elektronenstrahls auf die Phosphor streifen des Schirms verursachen. Das Erfordernis, diese Schwingungen zu dämpfen, ist wesentlich für den richtigen Betrieb der Kathodenstrahlröhre.
  • Insbesondere hat der Spreizfuss-Dämpfer ein erstes Element mit einem ersten Teil in bewegbare Berührung mit einer Oberfläche des Rands und einem zweiten Teil in einer bewegbaren Berührung mit der Kante des Rands und ein zweites Element mit einem dritten Teil in bewegbarer Berührung mit der Oberfläche des Rands und ein viertes Teil in bewegbarer Berührung mit der Kante des Rands, wo die beiden Elemente miteinander an einem Punkt verbunden sind, der an der Oberfläche des Rands befestigt ist. Wenn die Maske schwingt, wird die Schwingungsenergie auf die Vorrichtung übertragen, wobei Schwingungsenergie verbraucht wird, wenn die Vorrichtung gegen die Oberfläche und die Kante des Rands schleift.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Die Lehren der vorliegenden Erfindung sind leicht verständlich durch die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung. Darin ist:
  • 1 eine Seitenansicht, teilweise in einem Axialschnitt, einer Farbbildröhre mit einer Spannungsmasken-Rahmen-Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ist eine Perspektive des and der Spannungsmaske von 1 befestigten Spreizfuss-Dämpfers,
  • 3 zeigt einen Spreizfuss-Dämpfer, und
  • 4 zeigt ein Spreizfuss-Teil des Spreizfuss-Dämpfers in Verbindung mit dem Rand der Spannungsmaske.
  • Zur Erleichterung des Verständnisses sind, soweit möglich, gleiche Bezugszeichen benutzt zur Bezeichnung identischer Elemente, die den Figuren gemeinsam sind.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 zeigt eine Kathodenstrahlröhre (CRT) 10 mit einem Glaskolben 12 mit einer rechteckförmigen Schirmträgerplatte 14 und einem röhrenförmigen Hals 16, die durch einen rechteckförmigen Trichter 18 miteinander verbunden sind. Der Trichter 18 enthält einen inneren leitenden Belag (nicht dargestellt), der sich von einem Anodenanschluss 20 zu dem Hals 16 erstreckt. Die Platte 14 enthält eine Bildschirmplatte 22 und einen peripheren Flansch oder Seitenwand 24, die mit dem Trichter 18 über eine Glasschmelze 26 versiegelt ist. Ein Dreifarben-Phosphorschirm 28 liegt auf der Innenfläche der Schirmträgerplatte 22. Der Schirm 28 ist ein Zeilenschirm mit in Triads angeordneten Phosphorstreifen, wobei jedes Triad eine Phosphorzeile jeder der drei Farben enthält. Eine Spannungsmaske 30 ist entfernbar in einem vorbestimmten Abstand zu dem Schirm 28 gelagert. Die Maske kann eine Spannungs-Fokus-Maske oder eine Spannungsmaske sein. Eine (durch die gestrichelten Linien in 1 dargestellte) Elektronenkanone 32 liegt zentrisch in dem Hals 16 zur Erzeugung von drei in-line-Elektronenstrahlen, einen mittleren Strahl und zwei seitliche Strahlen, entlang der Laufwege durch die Maske 30 zu dem Schirm 28.
  • Die Röhre 10 wird benutzt mit einem externen magnetischen Ablenkjoch, wie dem Joch 34, das in der Nähe der Trichter/Hals-Verbindung dargestellt ist. Im Betrieb unterwirft das Joch 34 die drei Strahlen Magnetfeldern, die die Strahlen horizontal und vertikal in einem rechteckförmigen Raster über den Schirm 28 ablenken.
  • Die Spannungsmaske 30, wie sie in 2 dargestellt ist, ist mit einem (nicht dargestellten) peripheren Rahmen verbunden, der zwei lange Seiten 36 und 38 und zwei kurze Seiten 40 und 42 enthält. Die beiden langen Seiten 36 und 38 des Rahmens liegen parallel zu einer mittleren Hauptachse X der Röhre. Die beiden kurzen Seiten 40 und 42 liegen parallel zu einer mittleren Nebenachse Y der Röhre. Die Haupt- und die Nebenachse erstrecken sich parallel zu der Maske 30. Die Spannungsmaske 30 enthält einen mit Öffnungen versehenen Teil 44 (Öffnungen nicht dargestellt), der mehrere Metallstreifen mit einer Vielzahl von länglichen Streifen dazwischen ent hält, die sich parallel zu der Nebenachse der Maske erstrecken. Die Spannungsmaske 30 hat einen Rand 45 mit einer Kante 47.
  • 3 zeigt einen so genannten Spreizfuss-Dämpfer 50. Im Einzelnen enthält der Spreizfuss-Dämpfer 50 ein erstes Element 52 mit einem ersten Teil 56 in bewegbarer Berührung mit einer Oberfläche des Rands 45 und einem zweiten Teil 58 in bewegbarer Berührung mit einer Kante 47 des Rands 45. Ein zweites Element 54 mit einem dritten Teil 60 in bewegbarer Berührung mit der Oberfläche des Rands 45 und einem vierten Teil 62 in bewegbarer Berührung mit der Kante 47 des Rands 45.
  • Das erste und das zweite Element 52, 54 sind miteinander bei dem mittleren Bereich oder Punkt C verbunden, der an der Oberfläche des Rands 45 befestigt ist. Der Spreizfuss-Dämpfer 50 ist mit dem Rand 45 der Maske 30 an den kurzen Seiten 40, 42 verbunden. Im Einzelnen ist der Spreizfuss-Dämpfer 50 mit dem Rand 45 verbunden, zum Beispiel durch Schweißen an dem mittleren Bereich oder Punkt C.
  • In einer Ausführungsform enthält das Element 52 einen ersten Arm 64 mit einem ersten äußeren Ende 66 und einem ersten inneren Ende 68. Ein erster Schenkel 70 mit einem ersten Teil 56 und einem zweiten Teil 58 erstreckt sich nach unten von dem ersten äußeren Ende 66 des ersten Arms 64. Der erste Teil 56 des ersten Schenkels 70 steht in bewegbarer Berührung mit der Oberfläche des Rands 45 (siehe 4). Der zweite Teil 58 ist unter dem ersten Teil 56 abgewinkelt und steht in einer bewegbaren Berührung mit einer Kante 47 des Rands 45.
  • In einer anderen Ausführungsform ist ein Spalt 100 zwischen dem ersten und dem zweiten Teil 56 und 58 und zwischen dem dritten und vierten Teil 60 und 62 vorgesehen, um zu bewirken, dass der zweite und der vierte Teil 58 und 62 nicht in Berührung mit der Kante 47 des Rands 45 stehen, wenn keine Schwingungsenergie auf der Maske 30 besteht.
  • In einer alternativen Ausführungsform besteht kein Spalt 100 zwischen dem ersten und zweiten Teil 56 und 58 und zwischen dem dritten und vierten Teil 60 und 62. Vielmehr liegen der erste Teil 56 und der dritte Teil 60 derart, dass ein Abschnitt der Teile 56 und 60 über die Kante 47 des Rands 45 hervorsteht. Dadurch wird verhindert, dass der zweite Teil 58 und der vierte Teil 62 die Kante 47 des Rands 45 berühren, wenn keine Schwingungsenergie auf dem Spreizfuss-Dämpfer 50 liegt.
  • Das zweite Element 54 enthält einen zweiten Arm 72 mit einem zweiten äußeren Ende 74 und einem zweiten inneren Ende 76. Ein zweiter Schenkel 78 mit einem dritten Teil 60 und einem vierten Teil 62 erstreckt sich nach unten von dem äußeren Ende 74 des zweiten Arms 72. Der dritte Teil 60 des zweiten Schenkels 78 steht in bewegbarerer Berührung mit der Oberfläche des Rands 45. Der vierte Teil 62 ist unter dem dritten Teil 60 abgewinkelt und steht in bewegbarer Berührung mit einer Kante 47 des Rands 45.
  • Wenn der erste Teil 56 und der dritte Teil 60 in der Ebene der Maske 30 schwingen, wird die Abwinkelung des zweiten Teils 58 und des vierten Teils 62 in dem ersten und dritten Teil 56 und 60 daran gehindert, sich in den geöffneten Teil 44 der Maske 30 zurück zu bewegen und die Elektronenstrahlen zu blockieren.
  • In einer ersten Ausführungsform der Erfindung können der erste Teil 56 und der dritte Teil 60 größer sein als der zweite Teil 58 und der vierte Teil 62. In einer zweiten Ausführungsform können der zweite Teil 58 und der vierte Teil 62 dieselbe Größe haben wie der erste Teil 56 und der dritte Teil 60. In einer dritten Ausführungsform können der zweite Teil 58 und der vierte Teil 62 größer sein als der erste Teil 56 und der dritte Teil 60. Jedoch kann in einer bevorzugten Ausführungsform das Verhältnis in der Größe zwischen dem ersten und dem dritten Teil 56 bzw. 60 und dem zweiten und vierten Teil 58 bzw. 62 ungefähr 4 zu 1 liegen.
  • Der Teil 80 verbindet das innere Ende 68 des ersten Arms 64 mit dem inneren Ende 76 des zweiten Arms 72. Der Teil 80 liegt in der Nähe zu dem Mittelpunkt eines Spreizfuss-Dämpfers 50. Der Teil 80 ist an der Oberfläche des Rands 45 bei einem Bereich oder einem Punkt C befestigt. Alternativ könnte der Teil 80 V-förmig sein oder eine andere Form haben mit einer Mulde, die die Oberfläche des Rands 45 berührt.
  • Der Spreizfuss-Dämpfer 50 kann aus einem rostfreien Stahl bestehen, Invar und dergleichen. Zusätzlich kann der Spreizfuss-Dämpfer 50 aus einem Streifenvorrat mit einer konstanten Breite hergestellt werden, was einen geringen Materialverlust bewirkt.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält der erste Arm 64 erste mehrere Öffnungen 84 darauf. Ein Ring von mehreren ersten Ringen 86 liegt in jeder Öffnung in den mehreren ersten Öffnungen 84 und enthält einen ersten inneren Ring 88 und einen ersten äußeren Ring 90. Die mehreren ersten Ringe 86 sind so dargestellt, als wären es zwei Ringe, jedoch wird der Fachmann auf diesem Gebiet erkennen, dass wenigstens ein Ring benutzt werden kann und dadurch in den Schutzumfang der Erfindung fällt.
  • Der zweite Arm 72 enthält mehrere zweite Öffnungen 92 darauf. Ein Ring von mehreren zweiten Ringen 94 liegt in jeder Öffnung in den mehreren zweiten Öffnungen 92 und enthält einen zweiten inneren Ring 96 und einen zweiten äußeren Ring 98. Der Abstand der Ringe auf jedem ersten und dem zweiten Arm 64, 72 beträgt 12,7 mm (0,5 Zoll), getrennt von jedem Ring und beträgt 2,5 mm (0,1 Zoll) im Radius.
  • Wenn eine Maske 30 Schwingungen von externen Quellen unterliegt, schwingt die Maske 30 bei einer vorbestimmten Frequenz, die verknüpft ist mit der Länge der Maske 30 und der Spannung der Maske 30. Die vorbestimmte Frequenz beträgt im Allgemeinen etwa 80 Hz, die unabhängig ist von der Größe eines Fernsehgeräts. Die Schwingungsenergie liegt auch auf dem Rand 45 der Maske. Der Spreizfuss-Dämpfer 50 ist zur Anpassung an die Frequenz von 80 Hz ausgebildet. Insbesondere ist jede Hälfte des Spreizfuss-Dämpfers 50 für eine spezifische Länge, Breite und Dicke für diese Frequenz bemessen.
  • Im Einzelnen ist der Spreizfuss-Dämpfer 50 auf die Resonanzfrequenz der Maske 30 abgestimmt. Schwingungsenergie bewirkt, dass sich die Maske 30 überwiegend in der Z-Achse verschiebt. Wenn die Maske sich in den ersten Teil 56 der Z-Achse bewegt und der dritte Teil 60 in der X-Achse und der Y-Achse schwingt, berührt die Oberfläche des Rands 45 der Maske 30 und "scrubbing away" (beseitigt) Schwingungsenergie.
  • Wenn der Spreizfuss-Dämpfer 50 in der X-Achse schwingt, können der zweite Teil 58 und der vierte Teil 62 bewegbar die Kante 47 des Randes 45 berühren und zusätzlich Schwingungsenergie beseitigen.
  • Zusätzlich wird die Schwingungsenergie auch auf die Arme 64, 72 des Spreizfuss-Dämpfers 50 übertragen, so dass die mehreren Ringe 86, 94 schwingen und die Schwingungsenergie der Maske 30 verbrauchen.

Claims (11)

  1. CRT (10) mit einer Spannungsmaske (30) und einem Spreizfuss-Dämpfer (50) zur Verringerung der Schwingungsenergie in der Spannungsmaske, wobei die Spannungsmaske einen Rand (45) mit einer Kante (47) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfer folgendes enthält: ein erstes Element (52) mit einem ersten Teil (56) in bewegbarer Berührung mit einer Oberfläche des Rands und einem zweiten Teil (58) in bewegbarer Berührung mit der Kante des Rands, derart, dass der erste Teil und der zweite Teil beiseite gebogen sind, ein zweites Element (54) mit einem dritten Teil (60) in bewegbarer Berührung mit der Oberfläche des Rands und einem vierten Teil (62) in bewegbarer Berührung mit der Kante des Rands, wobei der dritte Teil und der vierte Teil beiseite gebogen sind, ein erstes Element, das mit dem zweiten Element bei einem Bereich verbunden ist, der an der Oberfläche des Rands befestigt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Element (52) gekennzeichnet ist durch einen zweiten Arm (64) mit einem ersten äußeren Ende (66) und einem ersten inneren Ende (68).
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das zweite Element gekennzeichnet ist durch einen zweiten Arm (72) mit einem zweiten äußeren Ende (74) und einem zweiten inneren Ende (76).
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen ersten Schenkel (70), der sich von dem ersten Arm erstreckt und den ersten und den zweiten Teil bildet.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen zweiten Schenkel (78), der sich von dem zweiten Arm erstreckt und den dritten und vierten Teil bildet.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil größer ist als der zweite Teil.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Teil größer ist als der vierte Teil.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch mehrere erste Ringe . (86) in mehreren ersten Öffnungen (84) auf dem ersten Arm.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch mehrere zweite Ringe (94), angeordnet in mehreren zweiten Öffnungen (92) auf dem zweiten Arm.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Spalt (100) zwischen dem ersten und dem zweiten Teil.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Spalt (100) zwischen dem dritten und dem vierten Teil.
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