DE60205153T2 - Kühlschrankfach mit senkrecht einstellbaren Ablageflächen, bestehend aus gehärtetem Glas, das in einen Spritzgussrahmen eingespannt ist - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D25/00Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled
    • F25D25/02Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled by shelves
    • F25D25/024Slidable shelves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D2325/00Charging, supporting or discharging the articles to be cooled, not provided for in other groups of this subclass
    • F25D2325/022Shelves made of glass or ceramic

Description

  • Verstellbare Ablagen sind im allgemeinen sowohl dem Gefrierfach, als auch dem Frischhaltefach herkömmlicher kombinierter Kühl-/Gefriergeräte zugeordnet. Wenn die Ablagen als gleitende Ablagen ausgebildet sind, liegen einander gegenüberliegende im wesentlichen parallele Seitenränder der Ablagen auf horizontal ausgerichteten Stegen oder Nuten auf oder gleiten in Bezug zu diesen, wobei die Stege oder Nuten in einander gegenüberliegenden Paaren in den Seitenwänden des Gefrierfachs, des Frischhaltefachs oder beiden oder Innenauskleidungen derselben ausgebildet sind. Typische derartige Ablagen und Ablagenanordnungen, sowohl gleitende, als auch freitragende, sind in den folgenden Patenten offenbart:
    Ohnstrand (1,119,982) offenbart eine Glasplatte 3, die auf "einem Füllmaterial 7 aus geeignetem Material, beispielsweise Kitt, sitzt" (Seite 1, Zeilen 52–53). Eine Leiste 1 eines ringförmigen Flanschs oder "Trägerrahmens 2" (Seite 1, Zeile 40) stützt die gesamte Ablage. Es sei darauf hingewiesen, daß der Rand der Glasplatte 3 nicht zwischen dem Umfangsrand 6 und der Leiste 1 sandwichartig aufgenommen ist. Die Glasplatte 3 wird im Grunde von oben "hinein fallen gelassen", nicht jedoch von unten einschnappend angebracht.
    Goyette et al. (6,045,101) und Donaghy (4,960,308) offenbaren etwas modernere Versionen des gleichen Ablagenaufbaus, wobei es sich bei ersterem um eine Ablage oder Tischplatte handelt, bei der eine Glasplatte 18 in einander gegenüberliegende Kanäle eines Rahmens eingeschoben und anschließend fixiert wird, wie in den 7 und 8 (Goyette et al.) dargestellt, und um ein Gemüsefach, bei dem eine Tafel 21 (4 von Donaghy) von oben hinein fallen gelassen wird und auf einem Flansch 31 aufliegt.
  • Ferner werden ebenfalls die folgenden Patente angeführt, die jedoch als die vorliegende Anmeldung nicht betreffend erachtet werden: 2,169,295; 3,912, 085; 4,223,983; 4,503,780; 4,805,541; 5,059,016; 5,404,828; 5,440,857 und 5,830,552.
  • Typisch für sämtliche dieser Patente ist das Vorsehen einer Ablage, die durch Verkleben des Umfangsrandes einer Glasplatte mit einem darunterliegenden durchgehenden Flansch eines ringförmigen Rahmens, wie am besten in 1 des Ohnstrand-Patents dargestellt. Die Kosten des Klebers addieren sich zu den Gesamtkosten derartiger Ablagen und es sind selbstverständlich zusätzliche Schritte im Montageablauf erforderlich, um den Kleber auf den Rahmen und/oder die Ränder der Glasplatte vor dem Zusammensetzen derselben aufzubringen. Wenn ferner ein Übermaß an Kleber verwendet wird, neigen die Ränder der Glasplatte dazu, überschüssigen Kleber aus dem durchgehenden, zum Innenumfang offenen Glasrandaufnahmekanal heraus zu drücken, wodurch zusätzliche Kleberbeseitigungsprobleme und die damit einhergehenden Kosten verursacht werden. Die Rahmen derartiger Ablagen sind ferner relativ dick und da sie sich sowohl über, als auch unter dem Umfangsrand der Glasplatte über den gesamten Umfang erstrecken, ist die Leitfähigkeit durch die am Umfang vollständig durch den Kunststoffrahmen gekapselte Fläche des Randes der Glasplatte proportional verringert. Eine derartige Verringerung der Leitfähigkeit erhöht die Betriebskosten und führt zu einer variierenden Temperatur im Kühlschrankfach, wohingegen eine gleichmäßigere Temperatur im gesamten Fach in höchstem Maße erwünscht ist.
  • Derartige herkömmliche Ablagen, die aus einem Stück vorgespanntem Glas und einem Rahmen gebildet sind, wobei der Rahmen aus einem einzigen Teil aus synthetischem Polymer/Copolymer-Kunststoffmaterial oder aus Metall bestehen kann, weisen jeweils einen, senkrecht zu jeglichem Rand der Glasplatte gemessen, relativ breiten und/oder dicken Rahmen auf. Der Rahmen ist an seiner unteren Wand besonders breit, um den gesamten Umfangsrand des Glasteils wirksam von unten zu stützen und so ein "Springen" des Glasteils aus dem Rahmen zu verhindern, wenn das Glas einer schweren Belastung durch Produkte ausgesetzt ist. Es ist ersichtlich, daß je dicker und breiter der Rahmen, einschließlich der oberen und der unteren Wände desselben und einem zwischen diesen befindlichen Einbuchtung, welche zusammen einen Glasrandaufnahmekanal bilden, ist, desto weniger effizient ist die Leitfähigkeit im Gebrauch und desto weniger effizient sind aufgrund der zusätzlichen Kosten für den Kunststoff oder das Metall des Rahmens die Herstellungskosten.
  • Derartige herkömmliche gleitend verschiebbare Ablagen verwenden normalerweise auch einen Verriegelungs- oder Rastmechanismus, um zu verhindern, daß die Ablage versehentlich vollständig aus dem Kühlschrankfach heraus gezogen wird. Normalerweise weist ein derartiger Rast- oder Verriegelungsmechanismus bewegbare zusammenwirkende Anschläge oder Rasten auf, die manuell betätigt werden müssen, um die gleitend verschiebbare Ablage zwischen verschiedenen gewählten Positionen zu bewegen. Es ist offensichtlich, daß derartige bewegbare Rastmechanismen, die normalerweise nicht Teil des Ablagenrahmens sind und diesem als separates Teil hinzugefügt werden, zusätzliche Kosten erzeugen und dadurch den Preis der Ablage und den Endpreis des Kühlschranks für den Verbraucher erhöhen.
  • Überblick über die Erfindung
  • Ein erfindungsgemäß aufgebautes neuartiges Kühlschrankfach weist im wesentlichen parallele Seitenwände, eine dazwischen befindliche Rückwand und mehrere vertikal beabstandete Ablagestützleisten in Form von Kanälen oder Rippen entlang jeder der Seitenwände auf. Eine gleitend verschiebbare Ablage ist durch einen einteiligen offenen Rahmen aus im wesentlichen homogenem Polymer/Copolymer-Kunststoff und einem Teil aus vorgespanntem Glas oder einer Glasplatte gebildet, welche eine durch den Rahmen gebildete Öffnung schließt. Der offene Rahmen weist einander gegenüberliegende, im wesentlichen parallele seitliche Rahmenteile und einander gegenüberliegende, im wesentlichen parallele vordere und hintere Rahmenteile auf, wobei der Rahmen eine durchgehende obere Umfangswand und eine durchgehende herabhängende Umfangswand aufweist. Die herabhängende Umfangswand an jedem seitlichen Rahmenteil weist einen nach innen vorstehenden Finger auf, wobei die Finger im wesentlichen ausgerichtet sind und zusammen mit der oberen Umfangswand einen Glasaufnahmekanal bilden.
  • Die Finger, und insbesondere ein freies Ende jedes Fingers, sind relativ elastisch und die Bemessung der Breite der Glasplatte und des Abstandes zwischen den einander gegenüberliegenden Fingern ist derart, daß die Glasplatte entlang ihrer Seitenränder in die Seitenrandaufnahmekanäle des Rahmens einschnappend befestigt werden kann. Ähnliche zusätzliche einander gegenüberliegende Finger können entlang den seitlichen Rahmenteilen des Rahmens und mindestens jeweils einer an dem hinteren dem vorderen Teil einander gegenüberliegend vorgesehen sein. Wenn sie symmetrisch in Bezug auf den Rahmen angeordnet sind, stützen diese Finger die Glasplatte in der Mitte der Unterseite entlang jedem ihrer Seitenränder, ihrem hinteren Rand und ihrem vorderen Rand. Es ist höchst wichtig, daß die Finger der seitlichen Rahmenteile auf den Seitenwandrippen oder den Kanälen des Kühlschrankfachs gleiten und gestützt werden, wobei diese jeglichem Bestreben der Glasplattenränder, unter einer auf die Glasplatte wirkenden Produktlast aus den Fingern nach unten zu schnappen, effektiv entgegenwirken. Auf diese Weise ist eine gleitend verschiebbare Ablage mit relativ geringen Kosten aus lediglich zwei Materialteilen (einem Rahmen und einer Glasplatte) ohne den zusätzlichen kostspieligen Herstellungsschritt des Aufbringens von Kleber und des Entfernens überschüssigen Klebers herstellbar, wobei gleichzeitig die Leitfähigkeit erhöht wird, da die Finger lediglich eine geringe Fläche der Unterseite der seitlichen, vorderen und hinteren Ränder der Glasplatte bedecken.
  • Des weiteren weisen die Seitenwände des Kühlschrankfachs erfindungsgemäß nach oben ragende Rast- oder Anschlagfinger oder Nutbereiche auf, welche mit Fingern und/oder Nuten des Ablagerahmens zusammenwirken, um ein Verriegeln oder Verrasten der gleitend verschiebbaren Ablage in einer hinteren Endposition und einer vorderen Endposition zu ermöglichen und dadurch ein unbeabsichtigtes/zufälliges Entfernen der gleitend verschiebbaren Ablage aus dem Kühlschrankfach zu verhindern.
  • Mit Blick auf die genannten und den sich aus dem Folgenden ergebenden weiteren Aufgaben wird das Wesen der Erfindung unter Bezugnahme auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung, die zugehörigen Ansprüche und die in den zugehörigen Zeichnungen gezeigten verschiedenen Ansichten besser verständlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine fragmentarische perspektivische Vorderansicht eines Kühlschranks und zeigt ein Frischhaltefach, ein Gefrierfach und zwei Ablagen im Gefrierfach in zwei unterschiedlichen Positionen in Bezug zu darunter liegenden Stützrippen oder -leisten.
  • 2 ist eine vergrößerte fragmentarische Vertikalschnittdarstellung durch das Gefrierfach des Kühlschranks von 1 und zeigt deutlicher die beiden Ablagen in ihren beiden Positionen und die Art, in der eine Gleitbewegung aus jeder dargestellten Position nach links verhindert wird.
  • 3 ist eine vergrößerte fragmentarische Schnittdarstellung im wesentlichen entlang der Linie 3-3 der 1 und zeigt die Art, in der eine durchgehende obere Umfangswand, eine durchgehende herabhängende Umfangswand und ein relativ kurzer, darunter liegender Finger einen Vorderrandaufnahmekanal eines Rahmens bilden, der einen vorderen Rand einer vorgespannten Glasplatte aufnimmt.
  • 4 ist eine vergrößerte fragmentarische Schnittdarstellung im wesentlichen entlang der Linie 4-4 der 1 und zeigt einen ähnlichen Finger eines seitlichen Rahmenteils des Rahmens, der von einer darunterliegenden Rippe, einem Kanal oder einer Leiste der zugehörigen Seitenwand gestützt ist.
  • 5 ist eine fragmentarische vergrößerte Schnittdarstellung im wesentlichen entlang der Linie 5-5 der 1 und zeigt die Ausgangsrastposition der oberen Ablage von 1.
  • 6 ist eine perspektivische Draufsicht auf die erfindungsgemäße Ablage und zeigt ein Teil aus vorgespanntem Glas oder eine vorgespannte Glasplatte, die von einem im wesentlichen einteiligen homogenen spritzgegossenen Rahmen aus Polymer/Copolymer-Material begrenzt ist.
  • 7 ist eine perspektivische Unteransicht der Ablage von 6 und zeigt einen einzelnen Glasseitenrandstützfinger, der an jedem seitlichen Randbereich des Rahmens vorgesehen ist, und zwei Glasvorder- und Glashinterrandstützfinger, die jeweils am vorderen und hinteren Rahmenteil des Rahmens vorgesehen sind.
  • 8 ist eine perspektivische Darstellung des Rahmens und der Glasplatte der Ablage der 6 und 7 und zeigt die Bestandteile vor dem schnappenden Befestigen der Glasplatte im Rahmen, das von der Unterseite her und ohne Verwendung von Kleber erfolgt.
  • 9 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer anderen gleitend verschiebbaren Ablage, die mit der Ablage von 8 identisch ist, und zeigt an dem Rahmen, einschließlich der zugehörigen Finger, beim schnappenden Befestigen einer vorgespannten Glasplatte am Rahmen aufgebrachten Kleber.
  • 10 welche auf dem Zeichnungsblatt zu sehen ist, welches die 3, 4 und 5 aufweist, ist eine fragmentarische Schnittdarstellung des Rahmens und der Glasplatte von 9 im zusammengesetzten Zustand und zeigt das Verkleben einer durchgehenden oberen Umfangswand und eines von mehreren Fingern mit einem vorderen Rand der vorgespannten Glasplatte.
  • Detaillierte Erfindungsbeschreibung
  • Ein Kühlschrank R (1) weist ein Frischhaltefach FFC und ein Gefrierfach FC auf. Das Gefrierfach FC weist eine hintere oder Rückwand RW und einander gegenüberliegende im wesentlichen parallele Seitenwände SW1 und SW2 auf, von denen jede mehrere vertikal beabstandete Leisten oder Rippen 10 aufweist. Die einander gegenüberliegenden Rippen 10 ragen paarweise in einer gemeinsamen horizontalen Ebene aufeinander zu und jede Rippe 10 weist eine untere Wand 11, eine obere Wand 12 und eine dazwischen befindliche Einbuchtungswand 13 auf (4). Jede Rippe 10 umfaßt ferner ein Einlaßende 14 (1 und 2) und ein hinteres Ende 15, das von der hinteren Wand RW (2) beabstandet ist und eine aufragende hintere Raste, einen Stopper oder einen Anschlag 16 mit einer nach vorn gerichteten Nockenfläche 17 aufweist. Jede Rippe 10 weist ferner einen mittleren aufragenden Stopper, eine Raste oder einen Anschlag 19 mit einer ähnlichen Nockenfläche 21. die Stopper oder Anschläge 16, 19 wirken mit einer beliebigen von mehreren identischen Ablagen 30 auf im folgenden näher beschriebene Weise zusammen.
  • Jede Ablage 30 (1, 3, 4, 6, 7 und 8) weist einen einstückigen offenen Rahmen 31 auf, der aus im wesentlichen homogenem Polymer/Copolymer-Kunststoff spritzgegossen ist, und ein Teil aus vorgespanntem Glas oder eine Platte oder Scheibe 35 aus vorgespanntem Glas mit einender gegenüberliegenden Seitenrändern 36, 37 (6 und 7), die im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, sowie einen vorderen und einen hinteren Rand 38 und 39 auf, die im wesentlichen parallel zueinander sind.
  • Der offene Rahmen 31 der Ablage 30 weist ferner im wesentlichen parallele seitliche Rahmenteile 46, 47, ein vorderes Rahmenteil 48, das nach unten gebogen ist, um einen vorderen Griff FH bilden, und ein hinteres Rahmenteil 49 auf. Im zusammengesetzten Zustand des Rahmens 30 sind die Seitenränder 36, 37, der vordere Rand 36 und der hintere Rand 39 der Glasplatte 35 jeweils einschnappend an den jeweiligen seitlichen Rahmenbereichen 46, 47, dem vorderen Rahmenteil 48 und dem hinteren Rahmenteil 49 des Rahmens 31 angebracht.
  • Die seitlichen Rahmenteile 46, 47 weisen jeweilige längliche entgegengesetzt öffnende Seitenschlitze 56, 57 auf, die nahe dem hinteren Rahmenteil 49 an entgegengesetzt vorstehenden Verriegelungs- oder Rastvorsprüngen 58, 59 enden. Die Verriegelungsvorsprünge 58, 59 verriegeln selektiv hinter den Anschlägen 16 der Rippen 10 und liegen an diesen an, wenn die Ablagen 30 sich in ihrer Ausgangsposition oder voll eingeschobenen Position im Gefrierfach FC befinden, wie durch die oberste Ablage 30 in den 1 und 2 dargestellt, und sie liegen ferner an den aufragenden Rasten oder Anschlägen 19 an, wenn eine beliebige Ablage 30 teilweise vorwärts oder aus dem Gefrierfach FC heraus geschoben wird, wie durch die unterste Ablage 30 in den 1 und 2 der Zeichnungen dargestellt. Das letztgenannte Anlageverhältnis zwischen den Verriegelungsvorsprüngen 58, 59 und den Rasten oder Verriegelungen 16, 19 der Rippen 10 verhindert das unbeabsichtigte Herausschieben der Ablage 30 aus einer der beiden Positionen der beiden Ablagen 30, die in den 1 und 2 am besten dargestellt sind. Um beispielsweise die oberste Ablage 30 in den 1 und 2 nach vorn zu schieben, muß der hintere Rahmenteil 49 angehoben werden, um den Vorsprüngen 58, 59 das Überwinden der Vorsprünge 16 zu ermöglichen und so die oberste Ablage 30 aus der dargestellten Position in die Position der unteren Ablage nach 1 und 2 zu schieben, in welcher die Vorsprünge 58, 59 an den Anschlägen 19 anliegen und so ein unbeabsichtigtes oder zufälliges Entnehmen über die Position der in den 1 und 2 dargestellten unteren Ablage 30 hinaus verhindert wird. Die unterste Ablage 30 kann nur weiter als dargestellt nach links verschoben werden, indem erneut bewußt der hintere Rahmenteil 49 angehoben wird. Darüber hinaus weist jeder der seitlichen Schlitze 56, 57 einander gegenüberliegende Anschlagflächen 66, 67 auf (6 und 8), die in der Position der oberen Ablage 30 nach 2 die Nockenflächen 21 der Vorsprünge 10 und das hintere Ende 15 der Seitenrippen 10 berühren, wodurch die obere Ablage 30 der 1 und 2 an einer Bewegung nach links oder rechts gehindert ist, wenn der hintere Rahmenteil 49 des Rahmens 31 nicht ausreichend angehoben wird, um die Vorsprünge 16, 16 und/oder 19, 19 zu überwinden. Die relative Immobilität der oberen Ablage 30 der 1 und 2 stellt sicher, daß ein Raum 5 (2) zwischen dem hinteren Rahmenteil 49 jeder Ablage 30 und der Rückwand RW des Gefrierfachs FC bestehen bleibt, welcher die Leitfähigkeit und die Zirkulation kalter Luft innerhalb des Gefrierfachs FC verbessert. Eine nach hinten offene, im wesentlichen konkave Nut 68 (6 und 8) ist ebenfalls in jedem hinteren Rahmenteil 49 jedes Rahmens 31 ausgebildet, um die Luftströmung und die Leitfähigkeit innerhalb des Gefrierfachs FC weiter zu verbessern.
  • Der offene Rahmen 31 jeder Ablage 30 weist eine durchgehende obere Umfangswand 71 mit einem einwärtigen oder inneren Rand 72 auf, der eine Öffnung O des Rahmens 31 begrenzt (6 und 9). Eine durchgehende herabhängende Umfangswand 73 (3 und 4) hängt von der oberen Wand 71 herunter und erstreckt sich umfangsmäßig mit dieser, wodurch sie eine im wesentlichen herabhängende durchgehende Umfangsschürze bildet. Die herabhängende durchgehende Umfangswand oder Schürze 73 ist mit einwärts gerichteten Fingern verbunden, welche den Rahmenteilen 46 bis 49 des Rahmens 31 zugeordnet sind. Wie am besten in der 8 dargestellt, ist ein einzelner Finger 86 dem seitlichen Rahmenteil 46 zugeordnet, ein einzelner Finger 87 ist dem seitlichen Rahmenteil 47 zugeordnet, zwei voneinander beabstandete Finger 88, 88' sind dem vorderen Rahmenteil 48 zugeordnet und zwei hintere Finger 89, 89' sind dem hinteren Rahmenteil 49 zugeordnet. Jeder Finger 86 bis 89' weist einen kurzen Schenkel 90 auf, der relativ dünn und elastisch ist und in einem freien Endrand 91 endet. Jeder Schenkel 90 jedes Fingers 86 bis 89' begrenzt mit der herabhängenden Umfangswand 73 und der oberen Umfangswand 71 einen Glasrandaufnahmekanal 100 (3 und 4). Daher ist jedem der Finger 86 bis 89' ein Glasrandaufnahmekanal 100 zugeordnet.
  • Wie aus den 3, 4 und 8 ersichtlich und darin gezeigt, ist der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden freien Endrändern 36, 37 und 38, 39 der Glasplatte 35 merklich größer als der entsprechende Abstand zwischen einander gegenüberliegenden Bereichen des Umfangsrandes 72 der oberen Wand 71, wodurch die obere Wand 71 die Seitenränder 36 bis 39 der Glasplatte 35 entlang der (nicht mit Bezugszeichen versehenen) Oberseite deutlich überlagert, wie aus den 3 und 4 der Zeichnungen deutlich ersichtlich. Der Abstand zwischen den freien Enden 91 der Paare gegenüberliegender Finger 86, 87; 88, 89; und 88', 89' (7 und 8) ist jedoch jeweils geringfügig kleiner als der Abstand über einander gegenüberliegende freie Endränder der Glasplatte 35. Aufgrund dieser relativen Bemessung und der relativ elastischen Natur der Finger 90 und der Endrandbereiche 91 der Finger sind letztere frei vorübergehend auszulenken und sich zu verformen, wenn die Glasplatte 35 nach oben eingeführt wird, wie durch den Pfeil U in 8 dargestellt, wodurch die Finger 87 bis 89' sich vorübergehend verformen, was dazu führt, daß die Ränder 36 bis 39 der Glasplatte 35 im wesentlichen in die zugehörigen Kanäle 100 jedes der Finger 87 bis 89' eintreten oder schnappen, worauf die freien Endbereiche 91 der Finger in ihre Ausgangsposition zurückfedern und unter jedem Glasrand 36 bis 39 verriegeln, wie in den 3 bis 4 der Zeichnungen am besten ersichtlich. Auf diese Weise besteht jede Ablage 30 aus lediglich zwei Teilen, nämlich dem einstückigen spritzgegossenen Rahmen 31 und der vorgespannten Glasplatte 35, die mittels der Kanäle 100 jedes der Finger 86 bis 89' in Schnappverbindung gehalten sind.
  • Es sei besonders darauf hingewiesen, daß obwohl die seitlichen Rahmenteile 46, 47 nur jeweils einen Finger 86, 87 aufweisen, jeder der Finger 86, 87 auf den oberen Wänden 12 der Führungsrippen 10 liegt und gleitet sowie von diesen gestützt ist, wie am besten in 4 dargestellt, in welcher der Finger 86 von der oberen Wand 12 der Rippe 10 gestützt ist und auf dieser gleitet. Letzteres ist ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung, da die Unterstützung durch die obere Wand 12 jeder Rippe 10, welche jedem Finger 86, 87 zuteil wird, sicherstellt, daß jeder Finger 86, 87 und das freie Ende 91 desselben sich unter Belastung durch Produkte nicht verformen, wie diagrammatisch durch ein auf der Glasplatte 35 ruhendes Gewicht W in den 1 und 4 angedeutet. Wenn die Seitenfinger 86, 87 nicht durch die oberen Wände 12 der einander gegenüberliegenden Rippen 10 gestützt würden, würden die Finger unter dem Gewicht oder der Last W erheblich auslenken und die Glasplatte 35 könnte unbeabsichtigt die Finger 86, 87 ausreichend biegen, um aus den Seitenkanälen 100 auszutreten, wodurch wiederum die gesamte Glasplatte 35 aus der geschlossenen Öffnung O des Rahmens 31 fallen oder ausreichend belastet werden kann, um zu reißen. Durch die den Seitenfingern 86, 87 verliehene Unterstützung wird jedoch der Neigung dieser Finger zu einer unbeabsichtigten Verformung und einer Freigabe der Glasplatte 35 wirksam entgegengewirkt, um ein unbeabsichtigtes Lösen der Glasplatte vom Rahmen unter Last zu verhindern. Jede Ablage 30 ist daher in der Lage, mitrelativ geringen Kosten ohne kompliziertes Design oder zusätzliche separate Teile hergestellt zu werden, obwohl erfindungsgemäß eine ähnliche Ablage 30' auf die in den 8 und 10 der Zeichnungen dargestellte Weise hergestellt werden kann.
  • Die Ablage 30' ist mit der Ablage 30 identisch und sämtliche Teile derselben sind mit identischen Bezugszeichen, jedoch mit Apostroph, versehen. Die Hauptunterschiede zwischen den Ablagen 30, 30' ist das Fehlen jeglichen Klebers oder Verbondungsmaterials bei der Ablage 30, während die Ablage 30' eine Kleberschicht A (8 und 10) vollständig entlang der Unterseite einer oberen Wand 71' oder eine Kleberschicht A' (10) an jedem der Finger 86' bis 89'' oder beide Kleber A, A' aufweisen kann, wie am besten in 10 dargestellt. In den meisten Situationen ist keinerlei Kleber erforderlich, wie im Fall der Ablage 30, und selbst unter relativ hoher Belastung W der Glasplatte 35 könnte eine geringe Menge an Kleber A' lediglich an den Seitenfingern 86', 87' vorgesehen werden, könnte jedoch auch an den vorderen Fingern 88''', 88iv und den hinteren Fingern 89''', 89iv vorgesehen werden.

Claims (14)

  1. Kühlschrankfach mit einander gegenüberliegenden im wesentlichen parallelen Seitenwänden (SW1, SW2) und einer dazwischen befindlichen Rückwand (RW), mehreren vertikal beabstandeten Ablagestützleisten (10) entlang jeder der Seitenwände, wobei die Ablagestützleisten in horizontal ausgerichteten Paaren angeordnet sind, mindestens einer Ablage (30), die durch einen einteiligen offenen Rahmen (31) aus im wesentlichen homogenem geformtem Polymer/Copolymer-Kunststoff und ein Glasteil (35), das eine durch den Rahmen gebildete Öffnung schließt, gebildet ist; wobei der offene Rahmen einander gegenüberliegende im wesentlichen parallele seitliche Rahmenteile (46, 47) und einander gegenüberliegende im wesentlichen parallele vordere und hintere Rahmenteile (48, 49) aufweist; wobei das Glasteil (35) einander gegenüberliegende im wesentlichen parallele Seitenränder (36, 37) und einander gegenüberliegende im wesentlichen parallele vordere und hintere Ränder (38, 39) aufweist; wobei die seitlichen, vorderen und hinteren Randteile im wesentlichen an die jeweiligen seitlichen, vorderen und hinteren Ränder angrenzen; wobei jedes Rahmenteil (4649) durch eine obere Wand (71), eine von jeder oberen Wand herabhängende Seitenwand (72) und eine von der Seitenwand in Richtung einer gegenüberliegenden Seitenwand vorstehende untere Wand (8689) begrenzt ist, wobei die gegenüberliegenden unteren Wände voneinander beabstandet sind und jeweils mit einer zugehörigen oberen Wand einen Glasteilseitenrandaufnahmekanal (100) bilden, wobei jede obere Wand und jede untere Wand einen freien Endrand (72, 91) aufweist, wobei die Glasteilseitenränder (36, 37) in einer vorbestimmten Entfernung voneinander beabstandet sind, wobei die freien Endränder (72) der oberen Wände in einer vorbestimmten Entfernung voneinander beabstandet sind, wobei die freien Endränder (91) der unteren Wände in einer vorbestimmten Entfernung voneinander beabstandet sind, wobei die vorbestimmte Entfernung der Glasteilseitenränder (36, 37) deutlich größer als die vorbestimmte Entfernung der oberen Wandränder (72) und nur geringfügig größer als die vorbestimmte Entfernung zwischen den freien Endrändern (91) der unteren Wände ist, wodurch die Glasteilseitenränder (36, 37) unverlierbar in den Glasteilseitenrandaufnahmekanälen (100) gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede untere Wand (8689) einen elastischen Endrandbereich (90) aufweist, der sich vorübergehend verbiegt und anschließend zurückspringt, um die Glasteilseitenränder in den Glasteilseitenrandaufnahmekanälen (100) schnappend zu befestigen, und die unteren Wände (8689) gleitend verschiebbar auf den Ablagestützleisten (10) angeordnet sind, wodurch der auf das Glasteil (35) wirkenden Produktlast, die ein unbeabsichtigtes Verformen der unteren Wände und ein Lösen der Glasplattenseitenränder bewirken könnte, wirksam entgegengewirkt wird, um ein unbeabsichtigtes Lösen des Glasteils vom Rahmen unter Belastung zu verhindern.
  2. Kühlschrankfach nach Anspruch 1, bei dem der vordere Rahmenteil (48) und der hintere Rahmenteil (49) jeweils durch eine obere Wand (71), eine von jeder oberen Wand herabhängende Seitenwand (37) und eine untere Wand (88, 89) aufweisen, welche mit ihrer zugehörigen vorgenannten oberen Wand einen Glasteilvorderrandaufnahmekanal (100) und einen Glasteilhinterrandaufnahmekanal bilden; wobei jede obere Wand (71) und jede untere Wand (88, 89) des hinteren Rahmenteils (49) und des vorderen Rahmenteils (48) einen freien Endrand (72, 91) haben, wobei der vordere und der hintere Glasteilrand (38, 39) in einer vorbestimmten Entfernung voneinander beabstandet sind, wobei die freien Endränder (72) der oberen Wand des vorderen Rahmenteils und des hinteren Rahmenteils in einer vorbestimmten Entfernung voneinan der beabstandet sind, wobei die freien Endränder (91) der unteren Wand des vorderen Rahmenteils und des hinteren Rahmenteils in einer vorbestimmten Entfernung voneinander beabstandet sind, wobei die vorbestimmte Entfernung der vorderen und der hinteren Ränder (36, 37) des Glasteils deutlich größer als die vorbestimmte Entfernung der oberen Wandränder (72) und nur geringfügig größer als die vorbestimmte Entfernung zwischen den freien Endrändern (91) des vorderen Rahmenteils und des hinteren Rahmenteils ist, wodurch die vorderen und hinteren Ränder (36, 37) des Glasteils unverlierbar in den Glasteilvorder- und -hinterrandaufnahmekanälen (100) gehalten sind, und jede untere Wand (88, 89) des vorderen und des hinteren Rahmenteils elastische Endrandbereiche (90) aufweisen, die sich vorübergehend verbiegen und anschließend zurückspringen, um die Glasteilvorder- und -hinterränder jeweils in dem Glasteilvorderrandaufnahmekanal (100) und dem Glasteilhinterrandaufnahmekanal schnappend zu befestigen.
  3. Kühlschrankfach nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die unteren Wände jeweils mindestens einen Finger (86, 87) und einen weiteren, von einem zugehörigen Finger jeder Rahmenteilseitenwand beabstandeten Finger bilden, wobei der weitere Finger mit seiner zugehörigen oberen Wand einen weiteren Glasteilseitenrandaufnahmekanal (100) bildet, wobei jeder weitere Finger einen freien Endrand (91) und einen elastischen Endrandbereich aufweist, der in seinem Aufbau und seinen Abmessungen dem einen Finger entspricht, um die Glasteilseitenränder (36, 37) in dem weiteren Glasteilseitenrandaufnahmekanal (100) weiter schnappend zu befestigen, und wobei die weiteren Finger gleitend auf den Ablagestützleisten (10) angeordnet sind, wodurch der auf das Glasteil (35) wirkenden Produktlast, die ein unbeabsichtigtes Verformen der unteren Wände und ein Lösen der Glasplattenseitenränder bewirken könnte, zusätzlich wirksam entgegengewirkt wird, um ein unbeabsichtigtes Lösen des Glasteils vom Rahmen unter Belastung zu verhindern.
  4. Kühlschrankfach nach Anspruch 2, bei dem die unteren Wände jeweils mindestens einen relativ schmalen Finger (88, 89) und einen weiteren, von jedem der Finger jeder Rahmenteilseitenwand beabstandeten Finger bilden, wobei der weitere Finger mit seiner zugehörigen oberen Wand einen weiteren Glasteilseitenrandaufnahmekanal (100) bildet, wobei jeder weitere Finger einen freien Endrand (91) und einen elastischen Endrandbereich aufweist, der in seinem Aufbau und seinen Abmessungen dem einen Finger entspricht, um die Glasteilseitenränder (36, 37) in dem weiteren Glasteilseitenrandaufnahmekanal (100) weiter schnappend zu befestigen, und wobei die weiteren Finger (88', 89') gleitend auf den Ablagestützleisten (10) angeordnet sind, wodurch der auf das Glasteil (35) wirkenden Produktlast, die ein unbeabsichtigtes Verformen der unteren Wände und ein Lösen der Glasplattenseitenränder bewirken könnte, zusätzlich wirksam entgegengewirkt wird, um ein unbeabsichtigtes Lösen des Glasteils vom Rahmen unter Belastung zu verhindern.
  5. Kühlschrankfach nach einem der Ansprüche 1–4, bei dem der Rahmen (31) und das Glasteil (35) schnappend aneinander befestigt sind.
  6. Kühlschrankfach nach einem der Ansprüche 1–4, bei dem der Rahmen (31) und das Glasteil (35) zwischen sich ein Verbindungsmittel aufweisen.
  7. Kühlschrankfach nach einem der Ansprüche 1–4, bei dem der Rahmen (31) und das Glasteil (35) zwischen sich einen Kleber (A) aufweisen.
  8. Kühlschrankfach nach einem der Ansprüche 1–7, bei dem die Leisten (10) nach innen vorstehende Rippen sind.
  9. Kühlschrankfach nach einem der Ansprüche 1–7, bei dem die Leisten (10') nach innen offene Kanäle sind.
  10. Kühlschrankfach nach einem der Ansprüche 1–9, mit Einrichtungen (16, 19) zum Verhindern einer unbeabsichtigten Gleitbewegung der Ablage (30) entlang den Leisten (10).
  11. Kühlschrankfach nach einem der Ansprüche 1–10, mit Einrichtungen (16, 19) zum Verhindern einer unbeabsichtigten Gleitbewegung der Ablage (30) entlang den Leisten (10) von einer Ausgangsposition, in welcher der hintere Rahmenteil (49) der Fachrückwand benachbart ist, in Richtung einer Position, in welcher der hintere Rahmenteil von der Fachrückwand weiter entfernt ist.
  12. Kühlschrankfach nach einem der Ansprüche 1–11, bei dem jede untere Wand (8689) einen Finger bildet.
  13. Herstellungsgegenstand mit einem Kühlschrankfach (FC) mit einander gegenüberliegenden im wesentlichen parallelen Seitenwänden (SW1, SW2) und einer dazwischen befindlichen Rückwand (RW), mehreren vertikal beabstandeten Ablagestützleisten (10) entlang jeder der Seitenwände, wobei die Ablagestützleisten in horizontal ausgerichteten Paaren angeordnet sind, mindestens einer Ablage (30), die durch einen einteiligen offenen Rahmen (31) aus im wesentlichen homogenem geformtem Polymer/Copolymer-Kunststoff und ein Glasteil (35), das eine durch den Rahmen gebildete Öffnung schließt, gebildet ist; wobei der offene Rahmen einander gegenüberliegende im wesentlichen parallele seitliche Rahmenteile (46, 47) und einander gegenüberliegende im wesentlichen parallele vordere und hintere Rahmenteile (48, 49) aufweist; wobei das Glasteil (35) einander gegenüberliegende im wesentlichen parallele Seitenränder (36, 37) und einander gegenüberliegende im wesentlichen parallele vordere und hintere Ränder (38, 39) aufweist; wobei die seitlichen, vorderen und hinteren Randteile im wesentlichen an die jeweiligen seitlichen, vorderen und hinteren Ränder angrenzen; wobei jedes Rahmenteil (4649) durch eine obere Wand (71), eine von jeder oberen Wand herabhängende Seitenwand (72) und mindestens ei nen von der Seitenwand in Richtung einer gegenüberliegenden Seitenwand vorstehenden Finger (8689) begrenzt ist, wobei die gegenüberliegenden Finger voneinander beabstandet sind und jeweils mit einer zugehörigen oberen Wand einen Glasteilseitenrandaufnahmekanal (100) bilden, wobei jede obere Wand und jeder Finger einen freien Endrand (72, 91) aufweist, wobei die Glasteilseitenränder (36, 37) in einer vorbestimmten Entfernung voneinander beabstandet sind, wobei die freien Endränder (72) der oberen Wände in einer vorbestimmten Entfernung voneinander beabstandet sind, wobei die freien Endränder (91) der Finger in einer vorbestimmten Entfernung voneinander beabstandet sind, wobei die vorbestimmte Entfernung der Glasteilseitenränder (36, 37) deutlich größer als die vorbestimmte Entfernung der oberen Wandränder (72) und nur geringfügig größer als die vorbestimmte Entfernung zwischen den freien Endrändern (91) der Finger der gegenüberliegenden Rahmenseitenteile ist, wodurch die Glasteilseitenränder (36, 37) unverlierbar in den Glasteilseitenrandaufnahmekanälen (100) gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Finger (8689) einen elastischen Endrandbereich (90) aufweist, der sich vorübergehend verbiegt und anschließend zurückspringt, um die Glasteilseitenränder in den Glasteilseitenrandaufnahmekanälen (100) schnappend zu befestigen, und die Finger (8689) gleitend verschiebbar auf den Ablagestützleisten (10) angeordnet sind, wodurch der auf das Glasteil (35) wirkenden Produktlast, die ein unbeabsichtigtes Verformen der Finger und ein Lösen der Glasplattenseitenränder bewirken könnte, wirksam entgegengewirkt wird, um ein unbeabsichtigtes Lösen des Glasteils vom Rahmen unter Belastung zu verhindern.
  14. Herstellungsgegenstand nach Anspruch 13, mit einem weiteren, von einem zugehörigen Finger jeder Rahmenteilseitenwand beabstandeten Finger, wobei der weitere Finger mit seiner zugehörigen oberen Wand einen weiteren Glasteilseitenrandaufnahmekanal (100) bildet, wobei je der weitere Finger einen freien Endrand (91) und einen elastischen Endrandbereich aufweist, der in seinem Aufbau und seinen Abmessungen dem einen Finger entspricht, um die Glasteilseitenränder (36, 37) in dem weiteren Glasteilseitenrandaufnahmekanal (100) weiter schnappend zu befestigen, und wobei die weiteren Finger gleitend auf den Ablagestützleisten (10) angeordnet sind, wodurch der auf das Glasteil (35) wirkenden Produktlast, die ein unbeabsichtigtes Verformen der unteren Wände und ein Lösen der Glasplattenseitenränder bewirken könnte, zusätzlich wirksam entgegengewirkt wird, um ein unbeabsichtigtes Lösen des Glasteils vom Rahmen unter Belastung zu verhindern.
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