DE60205153T2 - Kühlschrankfach mit senkrecht einstellbaren Ablageflächen, bestehend aus gehärtetem Glas, das in einen Spritzgussrahmen eingespannt ist - Google Patents
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- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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- F25D2325/022—Shelves made of glass or ceramic
Description
- Verstellbare Ablagen sind im allgemeinen sowohl dem Gefrierfach, als auch dem Frischhaltefach herkömmlicher kombinierter Kühl-/Gefriergeräte zugeordnet. Wenn die Ablagen als gleitende Ablagen ausgebildet sind, liegen einander gegenüberliegende im wesentlichen parallele Seitenränder der Ablagen auf horizontal ausgerichteten Stegen oder Nuten auf oder gleiten in Bezug zu diesen, wobei die Stege oder Nuten in einander gegenüberliegenden Paaren in den Seitenwänden des Gefrierfachs, des Frischhaltefachs oder beiden oder Innenauskleidungen derselben ausgebildet sind. Typische derartige Ablagen und Ablagenanordnungen, sowohl gleitende, als auch freitragende, sind in den folgenden Patenten offenbart:
Ohnstrand (1,119,982) offenbart eine Glasplatte3 , die auf "einem Füllmaterial7 aus geeignetem Material, beispielsweise Kitt, sitzt" (Seite 1, Zeilen 52–53). Eine Leiste1 eines ringförmigen Flanschs oder "Trägerrahmens2 " (Seite 1, Zeile 40) stützt die gesamte Ablage. Es sei darauf hingewiesen, daß der Rand der Glasplatte3 nicht zwischen dem Umfangsrand6 und der Leiste1 sandwichartig aufgenommen ist. Die Glasplatte3 wird im Grunde von oben "hinein fallen gelassen", nicht jedoch von unten einschnappend angebracht.
Goyette et al. (6,045,101) und Donaghy (4,960,308) offenbaren etwas modernere Versionen des gleichen Ablagenaufbaus, wobei es sich bei ersterem um eine Ablage oder Tischplatte handelt, bei der eine Glasplatte18 in einander gegenüberliegende Kanäle eines Rahmens eingeschoben und anschließend fixiert wird, wie in den7 und8 (Goyette et al.) dargestellt, und um ein Gemüsefach, bei dem eine Tafel21 (4 von Donaghy) von oben hinein fallen gelassen wird und auf einem Flansch31 aufliegt. - Ferner werden ebenfalls die folgenden Patente angeführt, die jedoch als die vorliegende Anmeldung nicht betreffend erachtet werden: 2,169,295; 3,912, 085; 4,223,983; 4,503,780; 4,805,541; 5,059,016; 5,404,828; 5,440,857 und 5,830,552.
- Typisch für sämtliche dieser Patente ist das Vorsehen einer Ablage, die durch Verkleben des Umfangsrandes einer Glasplatte mit einem darunterliegenden durchgehenden Flansch eines ringförmigen Rahmens, wie am besten in
1 des Ohnstrand-Patents dargestellt. Die Kosten des Klebers addieren sich zu den Gesamtkosten derartiger Ablagen und es sind selbstverständlich zusätzliche Schritte im Montageablauf erforderlich, um den Kleber auf den Rahmen und/oder die Ränder der Glasplatte vor dem Zusammensetzen derselben aufzubringen. Wenn ferner ein Übermaß an Kleber verwendet wird, neigen die Ränder der Glasplatte dazu, überschüssigen Kleber aus dem durchgehenden, zum Innenumfang offenen Glasrandaufnahmekanal heraus zu drücken, wodurch zusätzliche Kleberbeseitigungsprobleme und die damit einhergehenden Kosten verursacht werden. Die Rahmen derartiger Ablagen sind ferner relativ dick und da sie sich sowohl über, als auch unter dem Umfangsrand der Glasplatte über den gesamten Umfang erstrecken, ist die Leitfähigkeit durch die am Umfang vollständig durch den Kunststoffrahmen gekapselte Fläche des Randes der Glasplatte proportional verringert. Eine derartige Verringerung der Leitfähigkeit erhöht die Betriebskosten und führt zu einer variierenden Temperatur im Kühlschrankfach, wohingegen eine gleichmäßigere Temperatur im gesamten Fach in höchstem Maße erwünscht ist. - Derartige herkömmliche Ablagen, die aus einem Stück vorgespanntem Glas und einem Rahmen gebildet sind, wobei der Rahmen aus einem einzigen Teil aus synthetischem Polymer/Copolymer-Kunststoffmaterial oder aus Metall bestehen kann, weisen jeweils einen, senkrecht zu jeglichem Rand der Glasplatte gemessen, relativ breiten und/oder dicken Rahmen auf. Der Rahmen ist an seiner unteren Wand besonders breit, um den gesamten Umfangsrand des Glasteils wirksam von unten zu stützen und so ein "Springen" des Glasteils aus dem Rahmen zu verhindern, wenn das Glas einer schweren Belastung durch Produkte ausgesetzt ist. Es ist ersichtlich, daß je dicker und breiter der Rahmen, einschließlich der oberen und der unteren Wände desselben und einem zwischen diesen befindlichen Einbuchtung, welche zusammen einen Glasrandaufnahmekanal bilden, ist, desto weniger effizient ist die Leitfähigkeit im Gebrauch und desto weniger effizient sind aufgrund der zusätzlichen Kosten für den Kunststoff oder das Metall des Rahmens die Herstellungskosten.
- Derartige herkömmliche gleitend verschiebbare Ablagen verwenden normalerweise auch einen Verriegelungs- oder Rastmechanismus, um zu verhindern, daß die Ablage versehentlich vollständig aus dem Kühlschrankfach heraus gezogen wird. Normalerweise weist ein derartiger Rast- oder Verriegelungsmechanismus bewegbare zusammenwirkende Anschläge oder Rasten auf, die manuell betätigt werden müssen, um die gleitend verschiebbare Ablage zwischen verschiedenen gewählten Positionen zu bewegen. Es ist offensichtlich, daß derartige bewegbare Rastmechanismen, die normalerweise nicht Teil des Ablagenrahmens sind und diesem als separates Teil hinzugefügt werden, zusätzliche Kosten erzeugen und dadurch den Preis der Ablage und den Endpreis des Kühlschranks für den Verbraucher erhöhen.
- Überblick über die Erfindung
- Ein erfindungsgemäß aufgebautes neuartiges Kühlschrankfach weist im wesentlichen parallele Seitenwände, eine dazwischen befindliche Rückwand und mehrere vertikal beabstandete Ablagestützleisten in Form von Kanälen oder Rippen entlang jeder der Seitenwände auf. Eine gleitend verschiebbare Ablage ist durch einen einteiligen offenen Rahmen aus im wesentlichen homogenem Polymer/Copolymer-Kunststoff und einem Teil aus vorgespanntem Glas oder einer Glasplatte gebildet, welche eine durch den Rahmen gebildete Öffnung schließt. Der offene Rahmen weist einander gegenüberliegende, im wesentlichen parallele seitliche Rahmenteile und einander gegenüberliegende, im wesentlichen parallele vordere und hintere Rahmenteile auf, wobei der Rahmen eine durchgehende obere Umfangswand und eine durchgehende herabhängende Umfangswand aufweist. Die herabhängende Umfangswand an jedem seitlichen Rahmenteil weist einen nach innen vorstehenden Finger auf, wobei die Finger im wesentlichen ausgerichtet sind und zusammen mit der oberen Umfangswand einen Glasaufnahmekanal bilden.
- Die Finger, und insbesondere ein freies Ende jedes Fingers, sind relativ elastisch und die Bemessung der Breite der Glasplatte und des Abstandes zwischen den einander gegenüberliegenden Fingern ist derart, daß die Glasplatte entlang ihrer Seitenränder in die Seitenrandaufnahmekanäle des Rahmens einschnappend befestigt werden kann. Ähnliche zusätzliche einander gegenüberliegende Finger können entlang den seitlichen Rahmenteilen des Rahmens und mindestens jeweils einer an dem hinteren dem vorderen Teil einander gegenüberliegend vorgesehen sein. Wenn sie symmetrisch in Bezug auf den Rahmen angeordnet sind, stützen diese Finger die Glasplatte in der Mitte der Unterseite entlang jedem ihrer Seitenränder, ihrem hinteren Rand und ihrem vorderen Rand. Es ist höchst wichtig, daß die Finger der seitlichen Rahmenteile auf den Seitenwandrippen oder den Kanälen des Kühlschrankfachs gleiten und gestützt werden, wobei diese jeglichem Bestreben der Glasplattenränder, unter einer auf die Glasplatte wirkenden Produktlast aus den Fingern nach unten zu schnappen, effektiv entgegenwirken. Auf diese Weise ist eine gleitend verschiebbare Ablage mit relativ geringen Kosten aus lediglich zwei Materialteilen (einem Rahmen und einer Glasplatte) ohne den zusätzlichen kostspieligen Herstellungsschritt des Aufbringens von Kleber und des Entfernens überschüssigen Klebers herstellbar, wobei gleichzeitig die Leitfähigkeit erhöht wird, da die Finger lediglich eine geringe Fläche der Unterseite der seitlichen, vorderen und hinteren Ränder der Glasplatte bedecken.
- Des weiteren weisen die Seitenwände des Kühlschrankfachs erfindungsgemäß nach oben ragende Rast- oder Anschlagfinger oder Nutbereiche auf, welche mit Fingern und/oder Nuten des Ablagerahmens zusammenwirken, um ein Verriegeln oder Verrasten der gleitend verschiebbaren Ablage in einer hinteren Endposition und einer vorderen Endposition zu ermöglichen und dadurch ein unbeabsichtigtes/zufälliges Entfernen der gleitend verschiebbaren Ablage aus dem Kühlschrankfach zu verhindern.
- Mit Blick auf die genannten und den sich aus dem Folgenden ergebenden weiteren Aufgaben wird das Wesen der Erfindung unter Bezugnahme auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung, die zugehörigen Ansprüche und die in den zugehörigen Zeichnungen gezeigten verschiedenen Ansichten besser verständlich.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine fragmentarische perspektivische Vorderansicht eines Kühlschranks und zeigt ein Frischhaltefach, ein Gefrierfach und zwei Ablagen im Gefrierfach in zwei unterschiedlichen Positionen in Bezug zu darunter liegenden Stützrippen oder -leisten. -
2 ist eine vergrößerte fragmentarische Vertikalschnittdarstellung durch das Gefrierfach des Kühlschranks von1 und zeigt deutlicher die beiden Ablagen in ihren beiden Positionen und die Art, in der eine Gleitbewegung aus jeder dargestellten Position nach links verhindert wird. -
3 ist eine vergrößerte fragmentarische Schnittdarstellung im wesentlichen entlang der Linie 3-3 der1 und zeigt die Art, in der eine durchgehende obere Umfangswand, eine durchgehende herabhängende Umfangswand und ein relativ kurzer, darunter liegender Finger einen Vorderrandaufnahmekanal eines Rahmens bilden, der einen vorderen Rand einer vorgespannten Glasplatte aufnimmt. -
4 ist eine vergrößerte fragmentarische Schnittdarstellung im wesentlichen entlang der Linie 4-4 der1 und zeigt einen ähnlichen Finger eines seitlichen Rahmenteils des Rahmens, der von einer darunterliegenden Rippe, einem Kanal oder einer Leiste der zugehörigen Seitenwand gestützt ist. -
5 ist eine fragmentarische vergrößerte Schnittdarstellung im wesentlichen entlang der Linie 5-5 der1 und zeigt die Ausgangsrastposition der oberen Ablage von1 . -
6 ist eine perspektivische Draufsicht auf die erfindungsgemäße Ablage und zeigt ein Teil aus vorgespanntem Glas oder eine vorgespannte Glasplatte, die von einem im wesentlichen einteiligen homogenen spritzgegossenen Rahmen aus Polymer/Copolymer-Material begrenzt ist. -
7 ist eine perspektivische Unteransicht der Ablage von6 und zeigt einen einzelnen Glasseitenrandstützfinger, der an jedem seitlichen Randbereich des Rahmens vorgesehen ist, und zwei Glasvorder- und Glashinterrandstützfinger, die jeweils am vorderen und hinteren Rahmenteil des Rahmens vorgesehen sind. -
8 ist eine perspektivische Darstellung des Rahmens und der Glasplatte der Ablage der6 und7 und zeigt die Bestandteile vor dem schnappenden Befestigen der Glasplatte im Rahmen, das von der Unterseite her und ohne Verwendung von Kleber erfolgt. -
9 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer anderen gleitend verschiebbaren Ablage, die mit der Ablage von8 identisch ist, und zeigt an dem Rahmen, einschließlich der zugehörigen Finger, beim schnappenden Befestigen einer vorgespannten Glasplatte am Rahmen aufgebrachten Kleber. -
10 welche auf dem Zeichnungsblatt zu sehen ist, welches die3 ,4 und5 aufweist, ist eine fragmentarische Schnittdarstellung des Rahmens und der Glasplatte von9 im zusammengesetzten Zustand und zeigt das Verkleben einer durchgehenden oberen Umfangswand und eines von mehreren Fingern mit einem vorderen Rand der vorgespannten Glasplatte. - Detaillierte Erfindungsbeschreibung
- Ein Kühlschrank R (
1 ) weist ein Frischhaltefach FFC und ein Gefrierfach FC auf. Das Gefrierfach FC weist eine hintere oder Rückwand RW und einander gegenüberliegende im wesentlichen parallele Seitenwände SW1 und SW2 auf, von denen jede mehrere vertikal beabstandete Leisten oder Rippen10 aufweist. Die einander gegenüberliegenden Rippen10 ragen paarweise in einer gemeinsamen horizontalen Ebene aufeinander zu und jede Rippe10 weist eine untere Wand11 , eine obere Wand12 und eine dazwischen befindliche Einbuchtungswand13 auf (4 ). Jede Rippe10 umfaßt ferner ein Einlaßende14 (1 und2 ) und ein hinteres Ende15 , das von der hinteren Wand RW (2 ) beabstandet ist und eine aufragende hintere Raste, einen Stopper oder einen Anschlag16 mit einer nach vorn gerichteten Nockenfläche17 aufweist. Jede Rippe10 weist ferner einen mittleren aufragenden Stopper, eine Raste oder einen Anschlag19 mit einer ähnlichen Nockenfläche21 . die Stopper oder Anschläge16 ,19 wirken mit einer beliebigen von mehreren identischen Ablagen30 auf im folgenden näher beschriebene Weise zusammen. - Jede Ablage
30 (1 ,3 ,4 ,6 ,7 und8 ) weist einen einstückigen offenen Rahmen31 auf, der aus im wesentlichen homogenem Polymer/Copolymer-Kunststoff spritzgegossen ist, und ein Teil aus vorgespanntem Glas oder eine Platte oder Scheibe35 aus vorgespanntem Glas mit einender gegenüberliegenden Seitenrändern36 ,37 (6 und7 ), die im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, sowie einen vorderen und einen hinteren Rand38 und39 auf, die im wesentlichen parallel zueinander sind. - Der offene Rahmen
31 der Ablage30 weist ferner im wesentlichen parallele seitliche Rahmenteile46 ,47 , ein vorderes Rahmenteil48 , das nach unten gebogen ist, um einen vorderen Griff FH bilden, und ein hinteres Rahmenteil49 auf. Im zusammengesetzten Zustand des Rahmens30 sind die Seitenränder36 ,37 , der vordere Rand36 und der hintere Rand39 der Glasplatte35 jeweils einschnappend an den jeweiligen seitlichen Rahmenbereichen46 ,47 , dem vorderen Rahmenteil48 und dem hinteren Rahmenteil49 des Rahmens31 angebracht. - Die seitlichen Rahmenteile
46 ,47 weisen jeweilige längliche entgegengesetzt öffnende Seitenschlitze56 ,57 auf, die nahe dem hinteren Rahmenteil49 an entgegengesetzt vorstehenden Verriegelungs- oder Rastvorsprüngen58 ,59 enden. Die Verriegelungsvorsprünge58 ,59 verriegeln selektiv hinter den Anschlägen16 der Rippen10 und liegen an diesen an, wenn die Ablagen30 sich in ihrer Ausgangsposition oder voll eingeschobenen Position im Gefrierfach FC befinden, wie durch die oberste Ablage30 in den1 und2 dargestellt, und sie liegen ferner an den aufragenden Rasten oder Anschlägen19 an, wenn eine beliebige Ablage30 teilweise vorwärts oder aus dem Gefrierfach FC heraus geschoben wird, wie durch die unterste Ablage30 in den1 und2 der Zeichnungen dargestellt. Das letztgenannte Anlageverhältnis zwischen den Verriegelungsvorsprüngen58 ,59 und den Rasten oder Verriegelungen16 ,19 der Rippen10 verhindert das unbeabsichtigte Herausschieben der Ablage30 aus einer der beiden Positionen der beiden Ablagen30 , die in den1 und2 am besten dargestellt sind. Um beispielsweise die oberste Ablage30 in den1 und2 nach vorn zu schieben, muß der hintere Rahmenteil49 angehoben werden, um den Vorsprüngen58 ,59 das Überwinden der Vorsprünge16 zu ermöglichen und so die oberste Ablage30 aus der dargestellten Position in die Position der unteren Ablage nach1 und2 zu schieben, in welcher die Vorsprünge58 ,59 an den Anschlägen19 anliegen und so ein unbeabsichtigtes oder zufälliges Entnehmen über die Position der in den1 und2 dargestellten unteren Ablage30 hinaus verhindert wird. Die unterste Ablage30 kann nur weiter als dargestellt nach links verschoben werden, indem erneut bewußt der hintere Rahmenteil49 angehoben wird. Darüber hinaus weist jeder der seitlichen Schlitze56 ,57 einander gegenüberliegende Anschlagflächen66 ,67 auf (6 und8 ), die in der Position der oberen Ablage30 nach2 die Nockenflächen21 der Vorsprünge10 und das hintere Ende15 der Seitenrippen10 berühren, wodurch die obere Ablage30 der1 und2 an einer Bewegung nach links oder rechts gehindert ist, wenn der hintere Rahmenteil49 des Rahmens31 nicht ausreichend angehoben wird, um die Vorsprünge16 ,16 und/oder19 ,19 zu überwinden. Die relative Immobilität der oberen Ablage30 der1 und2 stellt sicher, daß ein Raum5 (2 ) zwischen dem hinteren Rahmenteil49 jeder Ablage30 und der Rückwand RW des Gefrierfachs FC bestehen bleibt, welcher die Leitfähigkeit und die Zirkulation kalter Luft innerhalb des Gefrierfachs FC verbessert. Eine nach hinten offene, im wesentlichen konkave Nut68 (6 und8 ) ist ebenfalls in jedem hinteren Rahmenteil49 jedes Rahmens31 ausgebildet, um die Luftströmung und die Leitfähigkeit innerhalb des Gefrierfachs FC weiter zu verbessern. - Der offene Rahmen
31 jeder Ablage30 weist eine durchgehende obere Umfangswand71 mit einem einwärtigen oder inneren Rand72 auf, der eine Öffnung O des Rahmens31 begrenzt (6 und9 ). Eine durchgehende herabhängende Umfangswand73 (3 und4 ) hängt von der oberen Wand71 herunter und erstreckt sich umfangsmäßig mit dieser, wodurch sie eine im wesentlichen herabhängende durchgehende Umfangsschürze bildet. Die herabhängende durchgehende Umfangswand oder Schürze73 ist mit einwärts gerichteten Fingern verbunden, welche den Rahmenteilen46 bis49 des Rahmens31 zugeordnet sind. Wie am besten in der8 dargestellt, ist ein einzelner Finger86 dem seitlichen Rahmenteil46 zugeordnet, ein einzelner Finger87 ist dem seitlichen Rahmenteil47 zugeordnet, zwei voneinander beabstandete Finger88 ,88' sind dem vorderen Rahmenteil48 zugeordnet und zwei hintere Finger89 ,89' sind dem hinteren Rahmenteil49 zugeordnet. Jeder Finger86 bis89' weist einen kurzen Schenkel90 auf, der relativ dünn und elastisch ist und in einem freien Endrand91 endet. Jeder Schenkel90 jedes Fingers86 bis89' begrenzt mit der herabhängenden Umfangswand73 und der oberen Umfangswand71 einen Glasrandaufnahmekanal100 (3 und4 ). Daher ist jedem der Finger86 bis89' ein Glasrandaufnahmekanal100 zugeordnet. - Wie aus den
3 ,4 und8 ersichtlich und darin gezeigt, ist der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden freien Endrändern36 ,37 und38 ,39 der Glasplatte35 merklich größer als der entsprechende Abstand zwischen einander gegenüberliegenden Bereichen des Umfangsrandes72 der oberen Wand71 , wodurch die obere Wand71 die Seitenränder36 bis39 der Glasplatte35 entlang der (nicht mit Bezugszeichen versehenen) Oberseite deutlich überlagert, wie aus den3 und4 der Zeichnungen deutlich ersichtlich. Der Abstand zwischen den freien Enden91 der Paare gegenüberliegender Finger86 ,87 ;88 ,89 ; und88' ,89' (7 und8 ) ist jedoch jeweils geringfügig kleiner als der Abstand über einander gegenüberliegende freie Endränder der Glasplatte35 . Aufgrund dieser relativen Bemessung und der relativ elastischen Natur der Finger90 und der Endrandbereiche91 der Finger sind letztere frei vorübergehend auszulenken und sich zu verformen, wenn die Glasplatte35 nach oben eingeführt wird, wie durch den Pfeil U in8 dargestellt, wodurch die Finger87 bis89' sich vorübergehend verformen, was dazu führt, daß die Ränder36 bis39 der Glasplatte35 im wesentlichen in die zugehörigen Kanäle100 jedes der Finger87 bis89' eintreten oder schnappen, worauf die freien Endbereiche91 der Finger in ihre Ausgangsposition zurückfedern und unter jedem Glasrand36 bis39 verriegeln, wie in den3 bis4 der Zeichnungen am besten ersichtlich. Auf diese Weise besteht jede Ablage30 aus lediglich zwei Teilen, nämlich dem einstückigen spritzgegossenen Rahmen31 und der vorgespannten Glasplatte35 , die mittels der Kanäle100 jedes der Finger86 bis89' in Schnappverbindung gehalten sind. - Es sei besonders darauf hingewiesen, daß obwohl die seitlichen Rahmenteile
46 ,47 nur jeweils einen Finger86 ,87 aufweisen, jeder der Finger86 ,87 auf den oberen Wänden12 der Führungsrippen10 liegt und gleitet sowie von diesen gestützt ist, wie am besten in4 dargestellt, in welcher der Finger86 von der oberen Wand12 der Rippe10 gestützt ist und auf dieser gleitet. Letzteres ist ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung, da die Unterstützung durch die obere Wand12 jeder Rippe10 , welche jedem Finger86 ,87 zuteil wird, sicherstellt, daß jeder Finger86 ,87 und das freie Ende91 desselben sich unter Belastung durch Produkte nicht verformen, wie diagrammatisch durch ein auf der Glasplatte35 ruhendes Gewicht W in den1 und4 angedeutet. Wenn die Seitenfinger86 ,87 nicht durch die oberen Wände12 der einander gegenüberliegenden Rippen10 gestützt würden, würden die Finger unter dem Gewicht oder der Last W erheblich auslenken und die Glasplatte35 könnte unbeabsichtigt die Finger86 ,87 ausreichend biegen, um aus den Seitenkanälen100 auszutreten, wodurch wiederum die gesamte Glasplatte35 aus der geschlossenen Öffnung O des Rahmens31 fallen oder ausreichend belastet werden kann, um zu reißen. Durch die den Seitenfingern86 ,87 verliehene Unterstützung wird jedoch der Neigung dieser Finger zu einer unbeabsichtigten Verformung und einer Freigabe der Glasplatte35 wirksam entgegengewirkt, um ein unbeabsichtigtes Lösen der Glasplatte vom Rahmen unter Last zu verhindern. Jede Ablage30 ist daher in der Lage, mitrelativ geringen Kosten ohne kompliziertes Design oder zusätzliche separate Teile hergestellt zu werden, obwohl erfindungsgemäß eine ähnliche Ablage30' auf die in den8 und10 der Zeichnungen dargestellte Weise hergestellt werden kann. - Die Ablage
30' ist mit der Ablage30 identisch und sämtliche Teile derselben sind mit identischen Bezugszeichen, jedoch mit Apostroph, versehen. Die Hauptunterschiede zwischen den Ablagen30 ,30' ist das Fehlen jeglichen Klebers oder Verbondungsmaterials bei der Ablage30 , während die Ablage30' eine Kleberschicht A (8 und10 ) vollständig entlang der Unterseite einer oberen Wand71' oder eine Kleberschicht A' (10 ) an jedem der Finger86' bis89'' oder beide Kleber A, A' aufweisen kann, wie am besten in10 dargestellt. In den meisten Situationen ist keinerlei Kleber erforderlich, wie im Fall der Ablage30 , und selbst unter relativ hoher Belastung W der Glasplatte35 könnte eine geringe Menge an Kleber A' lediglich an den Seitenfingern86' ,87' vorgesehen werden, könnte jedoch auch an den vorderen Fingern88'' ',88iv und den hinteren Fingern89''' ,89iv vorgesehen werden.
Claims (14)
- Kühlschrankfach mit einander gegenüberliegenden im wesentlichen parallelen Seitenwänden (SW1, SW2) und einer dazwischen befindlichen Rückwand (RW), mehreren vertikal beabstandeten Ablagestützleisten (
10 ) entlang jeder der Seitenwände, wobei die Ablagestützleisten in horizontal ausgerichteten Paaren angeordnet sind, mindestens einer Ablage (30 ), die durch einen einteiligen offenen Rahmen (31 ) aus im wesentlichen homogenem geformtem Polymer/Copolymer-Kunststoff und ein Glasteil (35 ), das eine durch den Rahmen gebildete Öffnung schließt, gebildet ist; wobei der offene Rahmen einander gegenüberliegende im wesentlichen parallele seitliche Rahmenteile (46 ,47 ) und einander gegenüberliegende im wesentlichen parallele vordere und hintere Rahmenteile (48 ,49 ) aufweist; wobei das Glasteil (35 ) einander gegenüberliegende im wesentlichen parallele Seitenränder (36 ,37 ) und einander gegenüberliegende im wesentlichen parallele vordere und hintere Ränder (38 ,39 ) aufweist; wobei die seitlichen, vorderen und hinteren Randteile im wesentlichen an die jeweiligen seitlichen, vorderen und hinteren Ränder angrenzen; wobei jedes Rahmenteil (46 –49 ) durch eine obere Wand (71 ), eine von jeder oberen Wand herabhängende Seitenwand (72 ) und eine von der Seitenwand in Richtung einer gegenüberliegenden Seitenwand vorstehende untere Wand (86 –89 ) begrenzt ist, wobei die gegenüberliegenden unteren Wände voneinander beabstandet sind und jeweils mit einer zugehörigen oberen Wand einen Glasteilseitenrandaufnahmekanal (100 ) bilden, wobei jede obere Wand und jede untere Wand einen freien Endrand (72 ,91 ) aufweist, wobei die Glasteilseitenränder (36 ,37 ) in einer vorbestimmten Entfernung voneinander beabstandet sind, wobei die freien Endränder (72 ) der oberen Wände in einer vorbestimmten Entfernung voneinander beabstandet sind, wobei die freien Endränder (91 ) der unteren Wände in einer vorbestimmten Entfernung voneinander beabstandet sind, wobei die vorbestimmte Entfernung der Glasteilseitenränder (36 ,37 ) deutlich größer als die vorbestimmte Entfernung der oberen Wandränder (72 ) und nur geringfügig größer als die vorbestimmte Entfernung zwischen den freien Endrändern (91 ) der unteren Wände ist, wodurch die Glasteilseitenränder (36 ,37 ) unverlierbar in den Glasteilseitenrandaufnahmekanälen (100 ) gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede untere Wand (86 –89 ) einen elastischen Endrandbereich (90 ) aufweist, der sich vorübergehend verbiegt und anschließend zurückspringt, um die Glasteilseitenränder in den Glasteilseitenrandaufnahmekanälen (100 ) schnappend zu befestigen, und die unteren Wände (86 –89 ) gleitend verschiebbar auf den Ablagestützleisten (10 ) angeordnet sind, wodurch der auf das Glasteil (35 ) wirkenden Produktlast, die ein unbeabsichtigtes Verformen der unteren Wände und ein Lösen der Glasplattenseitenränder bewirken könnte, wirksam entgegengewirkt wird, um ein unbeabsichtigtes Lösen des Glasteils vom Rahmen unter Belastung zu verhindern. - Kühlschrankfach nach Anspruch 1, bei dem der vordere Rahmenteil (
48 ) und der hintere Rahmenteil (49 ) jeweils durch eine obere Wand (71 ), eine von jeder oberen Wand herabhängende Seitenwand (37 ) und eine untere Wand (88 ,89 ) aufweisen, welche mit ihrer zugehörigen vorgenannten oberen Wand einen Glasteilvorderrandaufnahmekanal (100 ) und einen Glasteilhinterrandaufnahmekanal bilden; wobei jede obere Wand (71 ) und jede untere Wand (88 ,89 ) des hinteren Rahmenteils (49 ) und des vorderen Rahmenteils (48 ) einen freien Endrand (72 ,91 ) haben, wobei der vordere und der hintere Glasteilrand (38 ,39 ) in einer vorbestimmten Entfernung voneinander beabstandet sind, wobei die freien Endränder (72 ) der oberen Wand des vorderen Rahmenteils und des hinteren Rahmenteils in einer vorbestimmten Entfernung voneinan der beabstandet sind, wobei die freien Endränder (91 ) der unteren Wand des vorderen Rahmenteils und des hinteren Rahmenteils in einer vorbestimmten Entfernung voneinander beabstandet sind, wobei die vorbestimmte Entfernung der vorderen und der hinteren Ränder (36 ,37 ) des Glasteils deutlich größer als die vorbestimmte Entfernung der oberen Wandränder (72 ) und nur geringfügig größer als die vorbestimmte Entfernung zwischen den freien Endrändern (91 ) des vorderen Rahmenteils und des hinteren Rahmenteils ist, wodurch die vorderen und hinteren Ränder (36 ,37 ) des Glasteils unverlierbar in den Glasteilvorder- und -hinterrandaufnahmekanälen (100 ) gehalten sind, und jede untere Wand (88 ,89 ) des vorderen und des hinteren Rahmenteils elastische Endrandbereiche (90 ) aufweisen, die sich vorübergehend verbiegen und anschließend zurückspringen, um die Glasteilvorder- und -hinterränder jeweils in dem Glasteilvorderrandaufnahmekanal (100 ) und dem Glasteilhinterrandaufnahmekanal schnappend zu befestigen. - Kühlschrankfach nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die unteren Wände jeweils mindestens einen Finger (
86 ,87 ) und einen weiteren, von einem zugehörigen Finger jeder Rahmenteilseitenwand beabstandeten Finger bilden, wobei der weitere Finger mit seiner zugehörigen oberen Wand einen weiteren Glasteilseitenrandaufnahmekanal (100 ) bildet, wobei jeder weitere Finger einen freien Endrand (91 ) und einen elastischen Endrandbereich aufweist, der in seinem Aufbau und seinen Abmessungen dem einen Finger entspricht, um die Glasteilseitenränder (36 ,37 ) in dem weiteren Glasteilseitenrandaufnahmekanal (100 ) weiter schnappend zu befestigen, und wobei die weiteren Finger gleitend auf den Ablagestützleisten (10 ) angeordnet sind, wodurch der auf das Glasteil (35 ) wirkenden Produktlast, die ein unbeabsichtigtes Verformen der unteren Wände und ein Lösen der Glasplattenseitenränder bewirken könnte, zusätzlich wirksam entgegengewirkt wird, um ein unbeabsichtigtes Lösen des Glasteils vom Rahmen unter Belastung zu verhindern. - Kühlschrankfach nach Anspruch 2, bei dem die unteren Wände jeweils mindestens einen relativ schmalen Finger (
88 ,89 ) und einen weiteren, von jedem der Finger jeder Rahmenteilseitenwand beabstandeten Finger bilden, wobei der weitere Finger mit seiner zugehörigen oberen Wand einen weiteren Glasteilseitenrandaufnahmekanal (100 ) bildet, wobei jeder weitere Finger einen freien Endrand (91 ) und einen elastischen Endrandbereich aufweist, der in seinem Aufbau und seinen Abmessungen dem einen Finger entspricht, um die Glasteilseitenränder (36 ,37 ) in dem weiteren Glasteilseitenrandaufnahmekanal (100 ) weiter schnappend zu befestigen, und wobei die weiteren Finger (88' ,89' ) gleitend auf den Ablagestützleisten (10 ) angeordnet sind, wodurch der auf das Glasteil (35 ) wirkenden Produktlast, die ein unbeabsichtigtes Verformen der unteren Wände und ein Lösen der Glasplattenseitenränder bewirken könnte, zusätzlich wirksam entgegengewirkt wird, um ein unbeabsichtigtes Lösen des Glasteils vom Rahmen unter Belastung zu verhindern. - Kühlschrankfach nach einem der Ansprüche 1–4, bei dem der Rahmen (
31 ) und das Glasteil (35 ) schnappend aneinander befestigt sind. - Kühlschrankfach nach einem der Ansprüche 1–4, bei dem der Rahmen (
31 ) und das Glasteil (35 ) zwischen sich ein Verbindungsmittel aufweisen. - Kühlschrankfach nach einem der Ansprüche 1–4, bei dem der Rahmen (
31 ) und das Glasteil (35 ) zwischen sich einen Kleber (A) aufweisen. - Kühlschrankfach nach einem der Ansprüche 1–7, bei dem die Leisten (
10 ) nach innen vorstehende Rippen sind. - Kühlschrankfach nach einem der Ansprüche 1–7, bei dem die Leisten (
10' ) nach innen offene Kanäle sind. - Kühlschrankfach nach einem der Ansprüche 1–9, mit Einrichtungen (
16 ,19 ) zum Verhindern einer unbeabsichtigten Gleitbewegung der Ablage (30 ) entlang den Leisten (10 ). - Kühlschrankfach nach einem der Ansprüche 1–10, mit Einrichtungen (
16 ,19 ) zum Verhindern einer unbeabsichtigten Gleitbewegung der Ablage (30 ) entlang den Leisten (10 ) von einer Ausgangsposition, in welcher der hintere Rahmenteil (49 ) der Fachrückwand benachbart ist, in Richtung einer Position, in welcher der hintere Rahmenteil von der Fachrückwand weiter entfernt ist. - Kühlschrankfach nach einem der Ansprüche 1–11, bei dem jede untere Wand (
86 –89 ) einen Finger bildet. - Herstellungsgegenstand mit einem Kühlschrankfach (FC) mit einander gegenüberliegenden im wesentlichen parallelen Seitenwänden (SW1, SW2) und einer dazwischen befindlichen Rückwand (RW), mehreren vertikal beabstandeten Ablagestützleisten (
10 ) entlang jeder der Seitenwände, wobei die Ablagestützleisten in horizontal ausgerichteten Paaren angeordnet sind, mindestens einer Ablage (30 ), die durch einen einteiligen offenen Rahmen (31 ) aus im wesentlichen homogenem geformtem Polymer/Copolymer-Kunststoff und ein Glasteil (35 ), das eine durch den Rahmen gebildete Öffnung schließt, gebildet ist; wobei der offene Rahmen einander gegenüberliegende im wesentlichen parallele seitliche Rahmenteile (46 ,47 ) und einander gegenüberliegende im wesentlichen parallele vordere und hintere Rahmenteile (48 ,49 ) aufweist; wobei das Glasteil (35 ) einander gegenüberliegende im wesentlichen parallele Seitenränder (36 ,37 ) und einander gegenüberliegende im wesentlichen parallele vordere und hintere Ränder (38 ,39 ) aufweist; wobei die seitlichen, vorderen und hinteren Randteile im wesentlichen an die jeweiligen seitlichen, vorderen und hinteren Ränder angrenzen; wobei jedes Rahmenteil (46 –49 ) durch eine obere Wand (71 ), eine von jeder oberen Wand herabhängende Seitenwand (72 ) und mindestens ei nen von der Seitenwand in Richtung einer gegenüberliegenden Seitenwand vorstehenden Finger (86 –89 ) begrenzt ist, wobei die gegenüberliegenden Finger voneinander beabstandet sind und jeweils mit einer zugehörigen oberen Wand einen Glasteilseitenrandaufnahmekanal (100 ) bilden, wobei jede obere Wand und jeder Finger einen freien Endrand (72 ,91 ) aufweist, wobei die Glasteilseitenränder (36 ,37 ) in einer vorbestimmten Entfernung voneinander beabstandet sind, wobei die freien Endränder (72 ) der oberen Wände in einer vorbestimmten Entfernung voneinander beabstandet sind, wobei die freien Endränder (91 ) der Finger in einer vorbestimmten Entfernung voneinander beabstandet sind, wobei die vorbestimmte Entfernung der Glasteilseitenränder (36 ,37 ) deutlich größer als die vorbestimmte Entfernung der oberen Wandränder (72 ) und nur geringfügig größer als die vorbestimmte Entfernung zwischen den freien Endrändern (91 ) der Finger der gegenüberliegenden Rahmenseitenteile ist, wodurch die Glasteilseitenränder (36 ,37 ) unverlierbar in den Glasteilseitenrandaufnahmekanälen (100 ) gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Finger (86 –89 ) einen elastischen Endrandbereich (90 ) aufweist, der sich vorübergehend verbiegt und anschließend zurückspringt, um die Glasteilseitenränder in den Glasteilseitenrandaufnahmekanälen (100 ) schnappend zu befestigen, und die Finger (86 –89 ) gleitend verschiebbar auf den Ablagestützleisten (10 ) angeordnet sind, wodurch der auf das Glasteil (35 ) wirkenden Produktlast, die ein unbeabsichtigtes Verformen der Finger und ein Lösen der Glasplattenseitenränder bewirken könnte, wirksam entgegengewirkt wird, um ein unbeabsichtigtes Lösen des Glasteils vom Rahmen unter Belastung zu verhindern. - Herstellungsgegenstand nach Anspruch 13, mit einem weiteren, von einem zugehörigen Finger jeder Rahmenteilseitenwand beabstandeten Finger, wobei der weitere Finger mit seiner zugehörigen oberen Wand einen weiteren Glasteilseitenrandaufnahmekanal (
100 ) bildet, wobei je der weitere Finger einen freien Endrand (91 ) und einen elastischen Endrandbereich aufweist, der in seinem Aufbau und seinen Abmessungen dem einen Finger entspricht, um die Glasteilseitenränder (36 ,37 ) in dem weiteren Glasteilseitenrandaufnahmekanal (100 ) weiter schnappend zu befestigen, und wobei die weiteren Finger gleitend auf den Ablagestützleisten (10 ) angeordnet sind, wodurch der auf das Glasteil (35 ) wirkenden Produktlast, die ein unbeabsichtigtes Verformen der unteren Wände und ein Lösen der Glasplattenseitenränder bewirken könnte, zusätzlich wirksam entgegengewirkt wird, um ein unbeabsichtigtes Lösen des Glasteils vom Rahmen unter Belastung zu verhindern.
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