DE60207837T2 - Vorrichtung für fahrzeuge - Google Patents

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wiring harness
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Björn Andersson
Mikael Skorupa
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Volvo Truck Corp
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Volvo Lastvagnar AB
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R25/20Means to switch the anti-theft system on or off
    • B60R25/2063Ignition switch geometry
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • HELECTRICITY
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    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
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    • H01Q1/32Adaptation for use in or on road or rail vehicles
    • H01Q1/3208Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the application wherein the antenna is used
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    • H01Q1/3241Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the application wherein the antenna is used particular used as part of a sensor or in a security system, e.g. for automotive radar, navigation systems particular used in keyless entry systems

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Fahrzeuge mit einem elektrischen Kabelbaum, einem so genannten Zündschloss und mit einer Antenne, die neben dem Zündschloss angeordnet ist und mit einer Sender-/Empfängereinrichtung zusammenwirkt, wobei die Antenne ferner zum Kommunizieren mit einem Schlüssel vorgesehen ist, welcher zu dem Zündschloss gehört.
  • Alle Motorfahrzeuge enthalten einen vorgefertigten Kabelbaum, der mehr oder weniger all die elektrischen Leiter oder Kabel aufweist, welche notwendig sind, um die elektrischen Komponenten des Fahrzeugs zu einem elektrischen System zu verbinden. Die Leiter oder Kabel werden so bei der Fertigung des Kabelbaums an die Erstreckung, die sie im Fahrzeug haben sollen, längenmäßig angepasst und zum Beispiel mit einem Kunststoffkabel, einem Schrumpfschlauch oder einer anderen Art von Kunststoffgehäuse so gebündelt, dass sie zusammen eine Einheit, einen Kabelbaum oder eine Kabelmatte bzw. einen Kabelstrang bilden. An den verschiedenen Komponenten werden Kupplungseinrichtungen verwendet, um die Leiter des Kabelbaums an die ringsum im Fahrzeug an verschiedenen Stellen angeordneten Komponenten entweder über Kontakte oder an Enden von in den Komponenten angeordneten Kabeln anzuschließen. All dies umfasst eine Verkabelung.
  • Eine Komponente, die in modernen Fahrzeugen in Erscheinung getreten ist, ist in dem Antidiebstahlsystem dieser Fahrzeuge enthalten: eine Sender-/Empfängereinheit, die mit einem der Zündschlüssel des Fahrzeugs zusammenwirkt. Für diesen Zweck wird das Zündschloss des Fahrzeugs mit einer mit ihm zusammengebauten Antenne ausgeliefert, mit oder ohne einen Verstärker, die mit dem Schloss an dem Ende zusammengebaut ist, wo einer der Zündschlüssel des Fahrzeugs während dessen Benutzung eingeführt wird. Es ist üblich, auch bei Dieselfahrzeugen von Zündschlössern und Zündschlüsseln zu reden, auch wenn sie keinen Zündkreis als solchen steuern. Nachdem das Schloss und der Strang im Fahrzeug zusammengebaut sind, wird die am Schloss angeordnete Antenne über ein Kontaktpaar angeschlossen, von dem der eine Kontakt, der zum Schloss gehört, an einem Gehäuse angeordnet sein kann, das zur Antenne gehört und sie schützt, oder an einem Kabelende, das mit der Antenne oder einem an die Antenne angeschlossenen Verstärker verbunden ist. Ein Problem besteht in diesem Zusammenhang darin, dass die Ströme in den betreffenden Leitern, besonders in Fällen, in denen kein Verstärker verwendet wird, sehr schwach sind. Außerdem führen die Anforderungen, die in der Umgebung von Fahrzeugen vorhanden sind, zu Abmessungen der Kontakte, die für Fahrzeuge zweckmäßig sind, d.h. zu relativ großen Abmessungen. Die Kombination großer Kontakte und schwacher Ströme ist unglücklich, weil leicht ein schwacher Kontakt und loses Spiel auftreten können. Eine Folge hiervon kann so genanntes Scheuern sein.
  • Ein elektrischer Kabelbaum gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 2 sind aus EP 1 071 158 bekannt.
  • Das zuvor erwähnte Problem wurde durch die Erfindung auf eine überraschend vorteilhafte Weise gelöst, indem man die Antenne in den an sie direkt angeschlossenen Kabelbaum elektrisch integrieren ließ, und aufgrund der Tatsache, dass das Zündschloss und die Antenne zu einer Einheit mittels einer Kupplungseinrichtung zusammenbaubar sind. Auf diese Weise wird ein elektrischer Kabelbaum für ein Motorfahrzeug erhalten, der mit einem elektronischen Antidiebstahlsystem zusammenwirken soll, welches eine Antenne für den Empfang von Signalen von einem zu dem Fahrzeug gehörigen Zündschlüssel sowie eine elektronische Einheit aufweist, welche die Signale von der Antenne verarbeitet, wobei die Antenne kontaktlos in den Kabelbaum integriert ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Antenne in einem Gehäuse eingekapselt, welches mit einer Öffnung versehen ist, deren Form der äußeren Form des Zündschlosses quer zu dem Zündschloss an dem Ende entspricht, welches für das Einführen des Schlüssels vorgesehen ist, wobei die Antenne außerhalb des Zündschlosses anbringbar ist und das Gehäuse mit ersten Organen zum Halten des Gehäuses am Schließzylinder im Zusammenwirken mit entsprechenden zweiten Organen, die auf dem Zündschloss angeordnet sind, versehen ist.
  • Durch Integrieren dieser Komponente, der Antenne, deren Kontaktanschlüsse in das System Probleme einbringen, in den Kabelbaum während dessen Fertigung, wird die Notwendigkeit des Anschließens elektrischer Kontakte beseitigt. Stattdessen wird ein Antennengehäuse mit mechanischen Befestigungen eingeführt, welche die Antenne mit dem Zündschloss verbinden. Indem so verfahren wird, wird im Fahrzeug ein einfacher Zusammenbau erhalten, so dass die Antenne zusammen mit dem Zündschloss, ungeachtet dessen, wie es zusammengebaut ist, für einen guten Übertragungskontakt mit dem zum Schloss gehörenden Schlüssel immer richtig angeordnet ist. Das Zündschloss besteht im Wesentlichen aus einem Schlossgehäuse und einem Schließzylinder, der im Gehäuse drehbar ist und welcher während seiner Drehung einen mit dem Zylinder verbundenen Schalter betätigt, der seinerseits mit dem Kabelstrang verbunden ist und das elektrische System des Fahrzeugs steuert, gewöhnlich einen Prozessor. Das Schlossgehäuse und das Gehäuse der Antenne werden während des Zusammenbaus im Fahrzeug mechanisch aneinander befestigt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung mehr im Einzelnen erläutert und in Verbindung mit den Figuren beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
  • 1 eine Fahrzeugverkabelung, die einen Teil eines zu einem Lastkraftwagen gehörenden Kabelbaums aufweist, der sich nach oben zu den Steuereinrichtungen am Lenkrad erstreckt, wobei die Erfindung darin eingeschlossen ist,
  • 2 ein Zündschloss, das mit einer Antenne verbunden ist, die in der Erfindung enthalten ist, und
  • 3 den Einbau der Antenne am Zündschloss mehr im Einzelnen.
  • So stellt 1 eine Fahrzeugverkabelung dar. Aus der Figur wird klar, dass die Erfindung einen Kabelbaum 1 aufweist, in dem eine Anzahl von Kontakten 2 enthalten ist, die, wenn der Kabelbaum in ein Fahrzeug eingebaut ist, normalerweise mit entsprechenden Kontakten 3 verbunden sind, die wiederum über kurze Kabel 4 jeweils mit einer Fahrzeugkomponente verbunden sind, zum Beispiel einem Rückleuchten-Bedienelement 5, einem Fahrtrichtungsanzeige-Bedienelement 6, einem Lichtschalter 7 und einem Bedienelement 8. Die Figur weist auch andere Komponenten auf, die normalerweise in der Verkabelung eines Lastkraftwagens enthalten sind, aber die jedoch hier nicht mehr im Einzelnen beschrieben sind, weil sie für die Erfindung nicht wesentlich sind. Erfindungsgemäß weist die Verkabelung auch eine Antenne 9 auf, die ohne dazwischen angeordnete Kontakte oder dergleichen direkt in den Kabelbaum eingebunden ist. Die Antenne ist bereits integriert, wenn der Kabelbaum gefertigt wird. Die Antenne ist in ein vorzugsweise aus Kunststoff geformtes Antennengehäuse 10 eingebaut, das in der dargestellten Figur in einer Stellung an ein Zündschloss 11 angebaut ist, das mit einem Lenksäulengehäuse 12 für ein (nicht dargestelltes) Lenkrohr zusammengebaut werden soll, das in einstellbaren Tragarmen 13 angeordnet ist. Das Zündschloss 11 ist normalerweise an dem Ende, das dem Schlüsselende gegenüberliegt mittels der Kupplungseinheiten 26 an einem (nicht dargestellten) Drehschalter zur Bedienung des elektrischen Systems des Fahrzeugs angeschlossen. Ein Kabel 14, das Teil des Kabelbaums 1 und mit einer angemessenen Zahl von Leitern ausgestattet ist, erstreckt sich über ein Eingangsteil 15 in das Antennengehäuse 10 der Antenne 9. Das Kabel 14 erstreckt sich in seiner Verlängerung in entgegengesetzter Richtung durch den Kabelbaum 1 und schließt an einem anderen Ende in einer Entfernung vom Zündschloss 11 entweder starr oder über einen (nicht dargestellten) Kontakt zusammen mit anderen im Kabelbaum enthaltenen Kabeln an eine Elektronikbox an, die im Fahrzeug angeordnet ist (nicht dargestellt). In diesem Fall gibt es weniger Nachteile beim Vorhandensein von Kontaktpaaren im Schaltkreis, weil mechanische Beanspruchungen in Form von Schwingungen und zum Beispiel atmosphärischer Einfluss erheblich geringer sind oder besser kontrolliert werden können.
  • 2 stellt eine ein wenig unterschiedliche Version eines für die Erfindung angepassten Zündschlosses 16 dar. Das Zündschloss 16 weist ein im Wesentlichen zylindrisches Schlossgehäuse 17 auf, an dem zum Ermöglichen einer guten Schraubenbefestigung, zum Beispiel an einer Lenkrohrkonsole, rohrförmige Anschlussteile 18 mit Durchgangslöchern für Befestigungsschrauben (nicht dargestellt) angeordnet sind. Am Schlossgehäuse 17 ist um dessen eines Ende 19 herum, wo ein Zündschlüssel eingeführt werden soll, das Antennengehäuse 10 angeordnet. Das Anschlusskabel zum Antennengehäuse ist der Klarheit halber weggelassen. Das Antennengehäuse 10 ist im Wesentlichen als Ring mit einem Loch in der Mitte ausgebildet, wobei das Loch so geformt ist, dass es zweckmäßig mit einem Gleitsitz auf die Außenseite des Schlossgehäuses 17 passt. Das Kabel 14, das an die Antenne angeschlossen ist, tritt in das Antennengehäuse 10 über das Eingangsteil 15 ein.
  • Das Antennengehäuse 10 ist mit einem Paar an in 3 etwas vergrößert dargestellten Haken 20, 21 versehen, um das Antennengehäuse 10 in seiner Stellung am Schlossgehäuse 17 zu halten. Die Haken 20, 21 sind zum Zusammenwirken mit einem T-förmigen Vorsprung 22 am Schlossgehäuse 17 angeordnet, wobei der Vorsprung mit seinem „Dach" zum Schlossende 19 hin angeordnet ist, so dass beim Befestigen des Antennengehäuses 10 am Schlossgehäuse 17 vom Schlossende 19 her die Haken 20, 21 um das „Dach" des T-förmigen Vorsprungs 22 greifen und das Antennegehäuse in dieser Stellung halten. Die Haken 20, 21 sind ähnlich dem Übrigen des Antennengehäuses 10 aus Kunststoff gefertigt und können so leicht ausfedern, um am „Dach" des Vorsprungs 22 vorbeizugehen und es zu umgreifen, und das Vorbeigehen wird dadurch erleichtert, dass die Haken an ihren äußeren Enden geneigte abgeschrägte Kanten 23 aufweisen.
  • Damit das Antennegehäuse 10 am Schlossgehäuse 17 nicht zu weit nach innen rutscht, ist es mit gegenwirkenden Vorsprüngen 24 versehen, die so angeordnet sind, dass sie das Antennengehäuse 10 glatt anliegend aufnehmen, wenn die Haken 20, 21 beim Zusammenbau hinter dem „Dach" des T-förmigen Vorsprungs 22 eingerastet sind. In dieser Stellung kann die Antenne 9 mit einem Schlüssel 25 zusammenwirken, der in das Zündschloss 16 zur Kommunikation mit dem Schlüssel während der Verifizierung der Rechtmäßigkeit des Schlüssels eingeführt worden ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die zuvor beschriebenen Beispiele beschränkt, die in der Zeichnung dargestellt sind, sondern wird durch die Ansprüche definiert. Zum Beispiel kann das Antennengehäuse am Zündschloss durch andere Mittel befestigt sein. Auch ist es nicht wichtig, wie die Antenne elektrisch gestaltet ist. Sie kann aus einer einfachen Drahtspule bestehen oder kann aus einer Spule bestehen, die in eine Leiterplatte geätzt wurde. Die Antenne kann auch zu Befestigung am Zündschloss mit guter Kommunikation mit einem Schlüssel, der in des Schloss eingeführt wurde ausgelegt sein, ohne dass sie direkt am Zündschloss befestigt ist, obwohl eine solche Ausführungsform andere Schritte als eine Anpassung des Schlossgehäuses notwendig machen könnte.

Claims (3)

  1. Elektrischer Kabelbaum für ein Kraftfahrzeug, wobei der Kabelbaum im wesentlichen all die elektrischen Leiter oder Kabel aufweist, welche notwendig sind, um die elektrischen Komponenten des Fahrzeugs zu einem elektrischen System zu verbinden, und wobei der Kabelbaum mit einem elektronischen Antidiebstahlsystem zusammenzuwirken soll, welches eine Antenne für den Empfang von Signalen von einem zu dem Fahrzeug gehörigen Zündschlüssel sowie eine elektronische Einheit aufweist, welche die Signale der Antenne verarbeitet, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne kontaktlos in den Kabelbaum integriert ist.
  2. Vorrichtung für Fahrzeuge mit einem elektrischen Kabelbaum (1), wobei der Kabelbaum im wesentlichen all die elektrischen Leiter und Kabel aufweist, welche notwendig sind, um die elektrischen Komponenten in einem Fahrzeug zu einem elektrischen System zu verbinden, mit einem sogenannten Zündschloss (11, 16) und mit einer Antenne (9), die neben dem Zündschloss angeordnet ist und mit einer Sender-/Empfängereinrichtung zusammenwirkt, wobei die Antenne ferner zum Kommunizieren mit einem Schlüssel (25) vorgesehen ist, welcher zu dem Zündschloss (11, 16) gehört, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (9) kontaktlos in den Kabelbaum (1) integriert und direkt mit diesem verbunden ist und dass das Zündschloss (11, 16) und die Antenne (9) zu einer Einheit mittels einer zusammenwirkenden Kupplungseinrichtung (20-22) zusammenbaubar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne ein Antennengehäuse (10) aufweist, welches mit einer Öffnung versehen ist, deren Form der äußeren Form des Zündschlosses (11, 17) quer zu dem Zündschloss an dem Ende (19) entspricht, welches für das Einführen des Schlüssels vorgesehen ist, wobei das Antennengehäuse außerhalb des Zündschlosses anbringbar ist und dass das Antennengehäuse (10) mit ersten Organen (20, 21) zum Halten des Gehäuses auf dem Zündschloss im Zusammenwirken mit einem entsprechenden zweiten Organ (22), das auf dem Zündschloss angeordnet ist, versehen ist.
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