DE60208442T2 - Topologierekonfiguration einer prüfschaltung und verwendungsverfahren - Google Patents

Topologierekonfiguration einer prüfschaltung und verwendungsverfahren Download PDF

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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/22Detection or location of defective computer hardware by testing during standby operation or during idle time, e.g. start-up testing
    • G06F11/2205Detection or location of defective computer hardware by testing during standby operation or during idle time, e.g. start-up testing using arrangements specific to the hardware being tested
    • G06F11/221Detection or location of defective computer hardware by testing during standby operation or during idle time, e.g. start-up testing using arrangements specific to the hardware being tested to test buses, lines or interfaces, e.g. stuck-at or open line faults

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektronische Anordnungen und bezieht sich besonders, aber nicht ausschließlich, auf die Verwendung von Testschaltungen zum Debuggen von Operationen und die Fähigkeit, Testschaltungstopologie zu rekonfigurieren.
  • Testen von elektronischen Leiterplatten und zugehörigen Komponentenverbindungen kann mit einem sogenannten „Nagelbrett"-Tester durchgeführt werden. Typischerweise enthalten Tester dieser Art Sonden, um ausgewählte elektrische Knoten zu kontaktieren, und erzeugen Testsignale, um richtigen elektrischen Durchgang und Isolation zu verifizieren. Mit dem Aufkommen von Leiterplatten mit mehrfachen leitfähigen Schichten und komplexeren integrierten Schaltungsanordnungen haben sich Nagelbretttester oft als unzureichend erwiesen.
  • Eine Bemühung, besseres Testen von Schaltungen zu schaffen, resultierte in der Schaffung des IEEE/ANSI-Standards 1149.1 der 'Joint Test Action Group' (JTAG). Wie hierin verwendet, verweist „JTAG-Standard" auf die neueste Überarbeitung des am oder vor dem 1. November 2001 gültigen IEEE/ANSI-Standards 1149.1. Der JTAG-Standard beruht auf einem Testbus, der mindestens vier Signalleitungen enthält: eine Testdatenausgangs-(TDO)-Leitung, eine Testdateneingangs-(TDI)-Leitung, eine Testzustandsselektions-(TMS)-Leitung und eine Testtakt-(TCK)-Leitung. Der JTAG-Testbus kann optional eine fünfte Leitung für Testlogikreset (TRST) enthalten. Der JTAG-Testbus ist angeordnet, um mit in der zu testenden Schaltung eingebetteten JTAG-normkonformen Testzugriffsports (TAPs) zu kommunizieren. Mehrere TAPs können in einer vorgegebenen zu testenden Anordnung verwendet werden, wobei jeder ein zugehöriges TDO-Interface und ein TDI-Interface hat. Das TDO-Interface eines TAPs kann mit dem TDI-Interface eines anderen TAPs verbunden werden, um eine seriell verbundene Kette zu bilden. Testeinrichtungen können mit dem Testbus verbunden werden, um die zu testende Anordnung zu prüfen, wobei die TDO-Busleitung mit dem nicht angeschlossenen TDI-Interface des TAPs an einem Ende der Kette verbunden ist und die TDI-Busleitung mit dem TDO-Interface am anderen Ende der Kette verbunden ist, um einen seriell miteinander verbundenen Kommunikationsring zu bilden.
  • Im Gegensatz dazu sind die TMS- und TCK-Busleitungen zu jedem der TAPs parallel bereitgestellt. Der JTAG-Standard definiert eine Maschine endlicher Zustände, die mit dem Testtaktsignal TCK synchronisiert ist. Die verschiedenen Zustände dieser Maschine ermöglichen die Kommunikation von Daten oder Befehlen zu den TAPs durch die Kette, sodass eine Boundary-Scan-Operation durchgeführt werden kann. Die Sequenz von JTAG-Zuständen wird als Funktion des Zustands von TMS relativ zu der Anzahl der Zyklen, die TCK ausgeführt hat, bereitgestellt.
  • Mit dem fortgesetzten Anwachsen in der Schaltungskomplexität, inklusive, aber nicht darauf beschränkt, der Entwicklung der „System auf einem Chip"-(SoC)-Technologie ist es wünschenswert geworden, viele TAPs in einer Schaltungsanordnung und möglicherweise in derselben integrierte Schaltung einzubeziehen. Tatsächlich enthalten SoC-Anordnungen typischerweise Speicher, einen oder mehr Prozessoren und andere Logik, die wünschenswerterweise getestet werden sollten. Für diese komplexen Technologien kann die Fähigkeit, Schaltkreise auszusondern, die nur zu einem TAP gehören, oder weniger als alle verfügbaren TAPs seriell zu verknüpfen, nützlich in der Leistungsfähigkeit verschiedener Debug-Operationen sein. Um Chipplatz einzusparen und/oder die Notwendigkeit Debug-bestimmter Verbindungen auszuschließen, gibt es oft eine Vorliebe, Debug-Operationen mit existierender Testarchitektur wie den JTAG-Bus und TAPs durchzuführen.
  • Ein Versuch, existierende Testarchitektur für den JTAG-Standard zu verwenden, ist auf dem JTAG-Bypass-Befehl begründet. Während dieser Befehl verwendet werden kann, einen selektierten TAP zu isolieren,; tut er das durch Behindern der Wiederherstellung von Befehlsregistern in anderen TAPs. In 'Proceedings of the ITC conference 1997', Veröffentlichung 3.3, Seite 69–78 mit dem Titel: 'An IEEE 1149.1 based test access architecture for ICs with embedded cores' von Lee Whetsel ist eine andere Lösung offenbart. Ein IC hat eine Anzahl von Kernen, wobei jeder seinen eigenen TAP-Controller hat. Die TAP-Controller sind an ein TAP-Verbindungsmodul gekoppelt und sind konfiguriert, dedizierte Selektionssignale an das TAP-Verbindungsmodul zu kommunizieren, während das TAP-Verbindungsmodul angeordnet ist, die TAPs mit Freigabe- und Verbindungsbefehlen zu versorgen, alles unter Kontrolle des Testtaktes und des Testzustandsselektionssignals. Das TAP-Verbindungsmodul wird von den TAPs als ein geteiltes Register verwendet, durch welches TAPs durch andere TAPs freigegeben und/oder deaktiviert werden können.
  • In noch einem anderen Versuch wurde ein TAP-Verbindungsmodul vorgeschlagen, das selektiv untergeordnete TAPs adressiert. Leider erfordert dieses Modul-Verbindungsschema, dass von der Host-Einrichtung Adressinformation an die Standard-JTAG-Kommunikationsdatenpakete angehängt wird, was Rückwärtskompatibilität verhindert. Als eine Konsequenz wurde ein zusätzlicher I/O-Pin zum Überschreiben des Verbindungsmoduls vorgeschlagen. Solche Modifikationen sind in vielen Fällen problematisch.
  • Also gibt es Bedarf für weitere Beiträge in diesem Technologiebereich. Die vorliegende Erfindung widmet sich diesem Bedarf mit einem System gemäß Anspruch 1 und einem Verfahren gemäß Anspruch 7.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine eindeutige Technik zum Verwenden von Testschaltungen. Andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung enthalten eindeutige Anordnungen, Verfahren, Systeme und Geräte, um Schaltungen zu testen und/oder Anordnungsfunktionieren zu debuggen.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält Anhalten des Testtakts, um das Arbeiten mehrerer Testports auszusetzen; einen Schattencontroller zu betreiben während die Testports ausgesetzt sind; und das Arbeiten von einem oder mehreren der Testports nach dem genannten Betreiben wiederaufzunehmen.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält ein Gerät einen Testbus, mehrere Testports, von denen jeder einen Controller enthält, und einen zwischen den Testbus und die Testports gekoppelten Schattencontroller. Die Testports sind alle während eines ersten Betriebszustands gemäß einem festgelegten Teststandard betriebsfähig. Der Schattencontroller enthält eine Speicheranordnung, um Information, die einer Selektion eines oder mehrerer der Testports während eines zweiten Betriebszustands entspricht, zu speichern. Diese Testports sind während des zweiten Betriebszustands inaktiv. Der eine oder mehrere der mit der Information selektierten Testports arbeiten bis zur Rückkehr zu dem ersten Betriebszustand gemäß dem festgelegten "Teststandard.
  • Noch eine andere Ausführungsform enthält eine prozessorlesbare Einrichtung, die mit Prozessorbefehlen codiert ist, die ausführbar sind, um einen Boundary-Scan-Test durch eine Scan-Kette mehrerer Testzugriffsports gemäß dem festgelegten Testbusprotokoll durchzuführen. Die Befehle sind außerdem ausführbar, um ein Testtaktsignal auszusetzen, Information in einen Schattencontroller zu speichern, um eine unterschiedliche Konfiguration der Testzugriffsports zu definieren und die unterschiedliche Konfiguration gemäß dem festgelegten Testbusprotokoll zu betreiben.
  • Noch eine weiter Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält: Bereitstellen einer Anordnung, die auf ein Testtaktsignal reagiert und die eine Anzahl von Testports enthält, die in einer ersten Konfiguration angeordnet sind; Aussetzen des Arbeiten dieser Testports; Definieren einer zweiten Konfiguration der Testports während des Aussetzens; und Betreiben der Anordnung gemäß der zweiten Konfiguration.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine eindeutige Technik zu schaffen, um Testschaltungen zu verwenden.
  • Eine ander Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine eindeutige Anordnung, Verfahren, System und Gerät zu schaffen, um Schaltungen zu testen und/oder Anordnungsfunktionieren zu debuggen.
  • Weitere Aufgaben, Ausführungsformen, Formen, Eigenschaften, Nutzen und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der Beschreibung und der hier enthaltenen Zeichnung deutlich.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Systems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische Darstellung eines SoCs des Systems von 1, die weitere Details zeigt;
  • 3 ein Flussdiagramm, das eine Routine einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, die mit dem System von 1 ausgeführt werden kann; und
  • 46 Timing-Diagramme, die sich auf verschiedene Operationen der Routine von 3 beziehen.
  • Während die vorliegende Erfindung auf viele verschieden Arten ausgeführt werden kann, wird zum Zweck, das Verstehen der Prinzipien der Erfindung zu fördern, auf die Ausührungsformen, die in der Zeichnung gezeigt sind, Bezug genommen und eine spezifische Sprache benutzt, um dieselbe zu beschreiben.
  • 1 stellt System 20 einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. System 20 enthält Schaltungsanordnung 22. Schaltungsanordnung 22 enthält Leiterplatte 24, die eine Anzahl von integrierten Schaltungskomponenten 30 trägt. Komponenten 30 enthalten „System auf einem Chip"-(SoC)-Anordnung 32, SoC-Anordnung 34 und Höchstintegrations-(VLSI)-Schaltungsanordnung 36. Komponenten 30 können eine oder mehr andere Anordnungen (nicht gezeigt) enthalten oder können andere als die gezeigten Anordnungen enthalten, wie es Fachleuten einfallen würde.
  • Komponenten 30 sind operativ an den Bus 40 gekoppelt. Testbus 40 enthält parallele Testtaktbusleitung 42, Testzustandsselektionsleitung 44 und Testlogikresetbusleitung 46, entsprechend der TCK-, TMS- beziehungsweise TRST-Signale des JTAG-Standards. Testbus 40 enthält auch die serielle Scankette 48. Kette 48 enthält die Testdatenausgangs-(TDO)-Busleitung 48a, die am Testdateneingang (I/P) 32a der SoC-Anordnung 32 bereitgestellt ist. Kette 48 enthält auch die serielle Testdatenleitung 48b, die Testdatenausgang (O/P) 32b von SoC-Anordnung 32 mit Testdateneingang 34a der SoC-Anordnung 34 verbindet, und serielle Testdatenleitung 48c, die Testdatenausgang 34b der SoC-Anordnung 34 mit Testdateneingang 36a der Schaltungsanordnung 36 verbindet. Kette 48 enthält auch Testdateneingang-(TDI)-Busleitung 48d, die mit Testdatenausgang 36b verbunden ist.
  • Testbusleitungen 42, 44, 46, 48a und 48d sind mit Busmaster-Einrichtung 50 verbunden. Busmaster-Einrichtung 50 enthält eine oder mehr Bediener-Eingabe-(I/P)-Vorrichtung(en) 50a und eine oder mehr Bediener-Ausgabe-(O/P)-Vorrichtung(en) 50b. Eingabevorrichtung(en) 50a kann/können eine konventionelle Maus, Tastatur, Trackball, Lichtgriffel, Spracherkennungssubsystem und/oder verschiedene Eingabevorrichtungstypen, wie es Fachleuten einfallen würde, enthalten. Ausgabevorrichtung(en) 50b kann/können ein konventionelles Grafikdisplay wie ein Farb- oder Nicht-Farb-Plasma, Kathodenstrahlröhre (CRT) oder Flüssigkristallanzeige-(LCD)-Typ; Farb- oder Nicht-Farbdrucker; akustisches Ausgabesystem und/oder verschiedene Ausgabevorrichtungstypen, wie es Fachleuten einfallen würde, enthalten. Außerdem können in anderen Ausführungsformen mehr oder weniger Bedienereingabevorrichtung(en) 50a oder Bedienerausgabevorrichtung(en) 50b verwendet werden.
  • Einrichtung 50 enthält auch einen oder mehrere Prozessor(en) 52, der/die operativ an Eingabevorrichtung(en) 50a, Ausgabevorrichtung(en) 50b und Speicher 54 gekoppelt ist/sind. Prozessor(en) 52 ist/sind von einer programmierbaren Art, die Softwareprogrammierungsbefehle ausführen kann, die in mindestens einem Teil von Speicher 54 gespeichert sind. Einrichtung 50 enthält ein oder mehr Programme, um den Testbus 40 als Busmaster unter JTAG-Standard zu steuern, und Signalemulation zum Testen gemäß dem JTAG-Standard zu liefern. Diese Programmierung sorgt außerdem für die Ausführung von Routine 120, die ein verstecktes, Nicht-JTAG-Protokoll enthält, wie später in Verbindung mit 3 ausführlicher beschrieben wird.
  • Prozessor(en) 52 kann/können eine oder mehrere integrierte Schaltungskomponenten, die eine oder mehrere zentrale Verarbeitungseinheiten (CPUs) definieren, umfassen. Prozessor(en) 52 kann/können zugehörige unterstützende Logik, analoge Anordnungen und Stromversorgungseinheiten enthalten. In einer Form beruht/beruhen Prozessor(en) 52 auf mindestens einem Mikroprozessor aus einer Standardvielfalt. Ausführungsformen, die mehrfache Prozessoren 52 enthalten, können in einer gemeinsamen Verarbeitungsanordnung bereitgestellt werden, die angeordnet ist, für eine verteilte Verarbeitung durch mehrfache Einheiten an verschiedenen Orten, durch ein Computernetzwerk und/oder auf eine andere Art verbunden, wie es Fachleuten einfallen würde, zu sorgen. In anderen Ausführungsformen ist ein Teil oder die Gesamtheit der durch Prozessor(en) 52 ausgeführten Logik durch Firmware; dedizierte digitale und/oder analoge Schaltungen; ausgetauscht; und/oder es werden solche verschiedenen Techniken verwendet, wie es Fachleuten einfallen würde.
  • Mindestens ein Teil von Speicher 54 umfasst eine auswechselbare Speicheranordnung (RMD; Removable Memory Device) 56. RMD 56 ist vom nichtflüchtigen Typ, das kann eine Speicherplatte 58 einschließen, wie schematisch in 1 dargestellt. Speicherplatte 58 kann magnetischer Art sein, so wie eine Floppydisk oder austauschbare Festplatte, oder ein optisch lesbarer Typ, so wie eine Compact Disk (CD) oder Digitale Video Disk (DVD), um nur ein paar Beispiele zu nennen. In anderen Ausführungsformen enthält RMD 56 alternativ oder zusätzlich andere bewegliche Speicherarten, wie z.B. ein Magnetband, Kassette und/oder nichtflüchtige Halbleitermedien. Es sollte verstanden werden, dass Speicherplatte 58 und/oder eine andere Form von RMD 56 als eine Alternative oder zusätzlich zu einem oder mehreren anderen Teilen von Speicher 54 verwendet werden kann, einige oder alle jeglichen Software-Programmierungsbefehle zu speichern, die mit Prozessor(en) 52 ausgeführt werden sollen. In noch anderen Ausführungsformen können RMD 56 und/oder Platte 58 nicht vorhanden sein. Neben RMD 56 kann Speicher 54 eine oder mehrere Komponenten eines elektronischen Festkörpertyps umfassen und zusätzlich oder alternativ andere Arten enthalten, wie z.B. die magnetische oder optische Vielfalt, um ein paar zu nennen. Beispielsweise könnte Speicher 54 elektronische Random-Access-Festkörperspeicher (RAM), sequenziell zugreifbare Speicher (SAM) (wie z.B. die First-In, First-Out (FIFO) Vielzahl oder Last-In First-Out (LIFO) Vielzahl), programmierbare Festwertspeicher (PROM), elektrisch programmierbare Festwertspeicher (EPROM) oder elektrisch löschbare und programmierbare Festwertspeicher (EEPROM); ein Massenspeicher in Form einer optisch lesbaren Platte (wie z.B. eine oder mehrere CDs oder DVDs) oder eine magnetisch codierte Platte (wie z.B. eine oder mehr Harddisks oder Floppydisks); oder eine Kombination von jedem dieser Typen. Auch Speicher 54 kann flüchtig, nichtflüchtig oder eine Kombination aus flüchtigen und nichtflüchtigen Vielfalten sein.
  • Einrichtung 50 ist als Host-Einrichtung getrennt von Anordnung 22 in 1 dargestellt. In einer Form ist Einrichtung 50 ein Standardtyp einer programmierbaren Host-Einrichtung, das selektiv mit Testbus 40 von Anordnung 22 verbunden werden kann. In anderen Ausführungsformen kann Einrichtung 50 als Teil von Anordnung 22 bereitgestellt werden, als eine dedizierte Einrichtung mit Anordnung 22 in einer gemeinsamen Einheit enthalten, oder in unterschiedlichen Konfiguration wie es Fachleuten einfallen könnte. Wie hier verwendet, bezieht sich TDO auf den Testdatenausgang von Einrichtung 50 auf Testbus 40 und auf Testdaten, die an einem Testdateneingang von jeder der Komponenten 30 über Kette 48 empfangen werden; und TDI bezieht sich auf Testdateneingang von Einrichtung 50 von dem Testbus 40 und Testdaten, die von einem Testdatenausgang auf Kette 48 und Testdaten, die von einem Testdatenausgang auf Kette 48 von jeder der Komponenten 30 bereitgestellt werden. Entsprechend kann ein TDI-Signal von dem Testdatenausgang von einer der Komponenten 30 ein TDO-Signal mit Bezug zu dem Testdateneingang einer anderen Komponente 30 sein.
  • Jede der gezeigten Komponenten 30 enthält einen zugehörigen, zwischen den Testbus 40 und mindestens einem Testport (TP) 70 gekoppelten Schattencontroller (SC) 60. Zusätzlich mit Bezug auf 2 ist SoC-Anordnung detaillierter dargestellt. SC 60 von SoC-Anordnung 34 enthält Steuer-(CNTL)-Logik 62 und Datenspeicheranordnung 66 in Form eines Testportabbildungsregisters 64. Logik 62 ist angeordnet, einen Testcontroller bereitzustellen, und andere Register, selektiv als ein Testzugangsport (TAP) unter dem JTAG-Standard zu arbeiten. Speicheranordnung 66 kann angeordnet werden, solche anderen Register und/oder Speicher zu enthalten, wie erforderlich, um SC 60 in der Form eines JTAG-TAP zu schaffen. Steuerlogik 62 ist an den Testbus 40 gekoppelt und ist konfiguriert, auf verschieden Signalprotokolle, die über Testbus 40 kommuniziert werden, zu rea gieren. Testdateneingang (I/P) 34a und Testdatenausgang (O/P) 43b, den TDO- und TDI-Signalen des JTAG-Standards entsprechend, sind in 2 für SC 60 dargestellt.
  • SoC-Anordnung 34 enthält drei Testports 70, die jeder alternativ in 2 als ein entsprechender Testzugangsport (TAP) 72a, 72b und 72c bezeichnet sind. TAPs 72a, 72b und 72c entsprechen dem JTAG-Standard und sind jeder einer unterschiedlichen Logik-Anordnung von SoC 34 dediziert. Speziell ist TAP 72a bereitgestellt, um mit einer Computerschaltung mit reduziertem Befehlssatz (RISC) zu koppeln, TAP 72b ist bereitgestellt, um mit einer Kommunikations-(COMM)-Schaltung zu koppeln und TAP 72c ist bereitgestellt, um mit einer digitalen Signalprozessor-(DSP)-Schaltung zu koppeln. Jeder Testport 70 enthält einer zugehörigen Testcontroller 74, der auf das JTAG-Standardsignalprotokoll reagiert, wenn es über SC 60 von Testbus 40 empfangen wird, und enthält verschiedene Register und Logik zum Arbeiten als TAP unter dem JTAG-Standard. TAPs 72a, 72b und 72c sind jeder SC 60 von SiC-Anordnung 34 untergeordnet. SC 60 sind jeder zwischen Testbus 40 und seinem zugehörigen TPs 70 gekoppelt. Für SoC-Anordnung 32 gibt es zwei untergeordnete TPs 70, für SoC 34 gibt es drei untergeordnete TPs 70, und für Anordnung 36 gibt es einen untergeordneten TP 70. SC 60 von anderen der Komponenten 30 sind genauso konfiguriert wie SC 60 der SoC-Anordnung 34, und jeder TP 70 von anderen der Komponenten 30 sind konfiguriert wie ein JTAG-TAP.
  • Das Flussdiagramm von 3 stellt Routine 120 einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, die mit System 20 ausgeführt werden kann. In Stufe 122 von Routine 120 wird Anordnung 22 auf eine Standardweise angeschaltet oder neu gestartet. Die Neustartoperation kann mit Einrichtung 50 durchgeführt werden, indem der Status von Busleitung 46 entsprechend dem optionalen TRST-Signal des JTAG-Standards geändert wird. Stufe 122 initialisiert Anordnung 22 und Einrichtung 50 in einen TP aktiven Betriebszustand 130. Im Zustand 130, sind alle SCs 60 konfiguriert, TPs 70 effektiv durch zugehörige SCs 60 mit dem Testbus 40 entsprechend einer festverdrahteten, Standardtopologie zu verbinden. Typisch enthält diese Topologie die meisten, wenn nicht alle TPs 70 in einer seriellen Scankette. Während Zustand 130 Operation, sind SC 60s transparent für die Operationen von TPs 70, die mit Testbus 40 entsprechend der Standardtopologie verbunden sind, so dass Speicher und Register von SC 60 nicht von Testbus zugreifbar sind, sie sind in einer versteckten, Schattenbetriebsanordnung. In Stufe 132 von Zustand 130 wird ein Boundary-Scan-Test durchgeführt, wobei die TPS 70 mit dem Testbus 40 in der Standardtopologie verbunden sind.
  • Bedingung 134 testet, ob der Operationszustand geändert werden soll. Wenn der Test von Bedingung 134 negativ ist, werden TPs 70 in Stufe 136 unter der Kontrolle von Einrichtung 50 betrieben und verwenden die aktuelle Testzugriffstopologie. Stufe 136 sorgt für Standard-JTAG_Operationen der TP 70 um richtige Verarbeitung und Operation von Anordnung 22 zu verifizieren, während SCs 60 weiterhin transparent für Testbusoperationen sind. Die Ausführung von Stufe 136 kann Bedienereingabe über Eingabeeinrichtung(en) 50a und/oder Ausgabe an einen Bediener über Ausgabeeinrichtungen 50b enthalten, mit einer Anzahl von unterschiedlichen operationellen Parametern oder Optionen. Stufe 136 läuft nach der Ausführung zurück auf Bedingung 134; aber es sollte verstanden werden, dass die Ausführungsschleife von Bedingung 134/Schleife der Stufe 136 lediglich beschreibend für eine illustrative Form der vorliegenden Erfindung ist. In anderen Ausführungsformen könnte Stufe 136 auf Vollendung von Bedingung 134 ausgeführt als eine Programm- oder Bedienereingabe warten. Zum Beispiel könnte Bedingung 134 als eine vom Bediener ausgewählte Option, die durch Programmierung von Einrichtung 50 gestellt ist, ausgeführt sein. In einer Form könnte Bedienereingabe mit einem grafischen Benutzerinterface-(GUI)-Knopf, -Menu oder -Abfragebox bereitgestellt werden. Alternativ oder zusätzlich könnte Bedingung 134 von den Ergebnissen der Ausführung einer anderen Stufe abhängig sein und/oder in anderen Weisen, wie es Fachleuten einfallen könnte, ausgeführt sein.
  • Wenn der Test von Bedingung 134 bejahend ist, wird Zustand 130 dann beendet und SC Operationszustand 140 beginnt mit Stufe 142 von Routine 120. In Stufe 142 wird Testtakt TCK an Busleitung 42 durch Einrichtung 50 auf einem niedrigen Logikpegel ausgesetzt. Unter dem JTAG-Standard wird, wenn Testtakt TCK an einen niedrigen Logikpegel geklemmt wird, Operation von JTAG-entsprechenden TAPs auch ausgesetzt. Entsprechend wird beim Anhalten des Testtakts von Testbus 40 Operation von jedem TP 70 angehalten.
  • Routine 120 geht von Stufe 142 zu Stufe 144 vor, um ein Signalprotokoll zu aktivieren, um auf SCs 60 zuzugreifen. Das Signalprotokoll ist entsprechend dem JTAG-Standard auf Grund der weitergehenden Aussetzung von Testtakt TCK auf einem niedrigen Logikpegel vor der Operation von Testbus 40 versteckt. Für dieses versteckte Signalprotokoll wird das Testzustandselektionssignal TMS hin und her geschaltet, um Steuersignale bereitzustellen und Information in die und aus den SCs 60 zu takten. Mit zusätzlichem Bezug auf das Timingdiagramm von 4 wird eine Busalarmsequenz (BAS) dargestellt, in dem der Testtakt niedrig geklemmt wird und das TDO-Signal auf einem konstanten hohen oder niedrigen Logikpegel gehalten wird, während das Testzustandselektionssignal TMS zwischen einem hohen und niedrigen Logikpegel acht mal (Zyklen) hin und her geschaltet wird. Das BAS wird in Stufe 144 ausgeführt, um jeden SC 60 aufzufordern, Testbus 40 für weitere Information zu überwachen.
  • Routine 120 geht von Stufe 144 zu Stufe 146 vor. Stufe 146 entspricht der Selektion von einem der SCs 60. Unter dem versteckten Signalprotokoll ist jedem SC 60 eine eindeutige Adresse zugeordnet. Nach dem BAS der Stufe 144 wir die SC-Adressierung geschaffen durch: (a) Halten des Testtakts TCK auf einem niedrigen Logikpegel, (b) Hin und Herschalten von TMS um als Takt relativ zu Logikstatusänderungen des TDO-Signals zu arbeiten, und (c) Ändern Status von TDO um die eindeutige Adresse mit dem Takten durch TMS zu kommunizieren. 5 stellt ein Beispiel einer Adressierungssequenz für SC-Selektion, in der eine Adressierungspräambel von 011 binär und eine Adresse von 00101 binär (5 zur Basis zehn) in acht TMS-Zyklen gesendet wird. Dieses Beispiel wählt den SC mit einer Adresse von fünf stellt dabei Adressierbarkeit von bis zu 32 SCs mit dem Fünf Bit Adressteil der Sequenz bereit. Die TDO-Information wird seriell von Einrichtung 50 an jeden SC 60 in einer Kettenart in Stufe 146 kommuniziert.
  • Der adressierte SC 60 wird durch die Leistung von Stufe 146 in einen völlig aktiven Status versetzt, während die anderen SCs 60 in einem Busalarmzustand bleiben. Wenn Adressierung in Stufe 146 ausgeführt ist, wird die Operation von Testtakt TCK in Stufe 147 wieder aufgenommen. Der adressierte SC 60 nimmt Testtakt TCK wahr, wobei er als ein TAP unter dem JTAG-Standard in Stufe 148 arbeitet, während all die SCs 60 in einem Busalarmzustand weiter Testtakt TCK ignorieren und alle TPs 70 (inkluse der, die zu dem aktiven SC 60 gehören) ausgesetzt bleiben. Entsprechend ist für Stufe 148 der aktivierte SC 60 der einzige operationelle TAP-Controller und ermöglicht Debuggen und spezielles Testen von ScC 34. Ein optionaler Befehl unter dem JTAG-Standard stellt auch ein Vehikel zum Ändern der Topologie der während Stufe 148 dem aktien SC 60 untergeordneten TPs 70 bereit. In einem nicht einschränkenden Beispiel, wo SC 60 von ScC 34 aktiviert ist, kann Abbildregister 64 durch Verwenden dieses Befehls geladen werden. Für die drei TAPs 72a, 72b, 72c von SoC 34, kann Abbilden der verschieden TAP-Topologien mit Register 64 Tabelle I wie folgt entsprechen:
  • Figure 00110001
    Tabelle I
  • In Tabelle I wird der Wert in der höchstwertigen Spalte in Abbildregister 64 gespeichert, um die untergeordneten TPs 70 des aktivierten SC 60 von SoC 34 oder eine seriell verbundene Kette von zwei oder mehr dieser untergeordneten TPs 79 zu definieren. Entsprechend können in dieser Ausführungsform sieben verschiedene Topologien für TAP 72a, TAP 72b und TAP 72c (die untergeordneten TPs 70 von SoC 34) spezifiziert werden. Auf eine Einschalt- oder Resetbedingung hin enthält jeder SC 60 einen fest verdrahteten Wert, der in das Abbildregister 64 geladen wird, um die entsprechende Einschalt/Reset-Standardtopologie von TPs 70 bereitzustellen. Typischerweise würde diese Standardtopologie alle TPs verketten, entsprechen zu 0x07 von Tabelle I.
  • Von Stufe 148 geht Routine 120 mit Bedingung 149 weiter. Bedingung 149 testet, ob einer neuer SC 60 zu adressieren und folglicherweise zu aktivieren ist. Wenn ein unterschiedlicher SC 60 zu aktivieren ist, macht Routine 120 die Schleife zurück, um Stufen 142, 144, 146, 147 und 148 zu wiederholen. Wenn der Test von Bedingung 149 negativ ist, macht die Routine mit Bedingung 150 weiter. Bedingung 150 testet, ob Zustand 140 aktiv bleiben muss. Wenn der Test von Bedingung 150 bejahend ist, macht die Routine die Schleife zurück zu Stufe 148, um die isolierte Operation des aktivierten SC 60 unter Zustand 140 fortzusetzen. Wenn der Test der Bedingung 150 negativ ist, fährt Routine 120 fort, zu Zustand 130 zurückzukehren. Bedingungen 149 und 150 können auf jede der in Verbindung mit Bedingung 134 beschriebenen Arten implementiert werden.
  • Die Rückkehr zu Zustand 140 beginnt mit der Aussetzung von Testtakt TCK in Stufe 151 bei einem niedrigen Logikpegel. Während dieser Aussetzung wird in Stufe 151 eine Busnormalisierungssequenz (BNS) auf den Testbus 40 gesendet. Mit Betzug auf 6 wird ein Beispiel einer BNS erläutert, die einmal Hin und Herschalten von TDO pro zwei Zyklen des TMS-Signals enthält, wobei Testtakt TCK auf einem niedrigen Logikpegel geklemmt bleibt. In 6 wird der hohe Pegel von TDO durch eine binäre „1" repräsentiert und der niedrige Pegel durch eine binäre „0". TDO wird in serieller Kettenart durch die zugehörigen Eingänge und Ausgänge der Komponenten 30 an SCs 60 gegeben. Wenn der BNS empfangen ist, kehren alle SCs 60 zu dem Schattenzustand des Betriebs zurück. Als Antwort auf das BNS, wird jede neue, durch das Abbildregister 64 definierte Testzugriffsporttopologie wie in Tabelle I beschrieben implementiert, vorausgesetzt, es gibt kein Einschalten oder Reset, das Routine 120 zu Stufe 122 zurückbringt und dabei die Grundtopologie wiederherstellt.
  • Routine 120 geht weiter von Stufe 152 zu Stufe 154, um Betrieb des Testtakts TCK auf Testtaktleitung 42 wieder aufzunehmen. Mit laufendem Testtakt TCK wird Zustand 130 mit Stufe 136 wieder aufgenommen (3). Einmal wieder aufgenommen, wird Zustand 130 mit jeder während Zustand 140 geschaffenen Testzugriffstopologieänderung ausgeführt. Stufe 136 geht dann zu Bedingung 134 vor, um wieder zu testen, ob eine Zustandänderung stattfinden soll. Also gibt es die Option, denselben oder einen anderen SC 60 nach dem Wiedereingang in Zustand 140 zu selektieren. Auch ein einzelner TP 70 oder ein seriell verketteter Teilsatz von TPs 70, die dem aktivierten SC 60 untergeordnet sind, kann mit Zustand 140 spezifiziert werden. Die Fähigkeit, SC 60 als ein JTAG-TAP für eine gegebene Anordnung während Zustand 140 zu aktivieren und/oder die Fähigkeit, unterschiedliche Topologien während Zustand 140 für Implementierung auf die Rückkehr zu Zustand 130 zu definieren, kann wünschenswert sein, um spezielle Tests auszuführen, wie z.B. Debuggen von Operationen, die zu einen Prozessor oder logischen Maschine von einer gegebenen der Komponenten 30 von Anordnung 22 gehören, durchzuführen. Einrichtung 50 kann mit Programmierung und/oder Logik angeordnet werden, solche Operationen über Testbus 40 auszuführen. Folglich kann die Testarchitektur von System 20, die bereitgestellt ist, Testen mit TPs 70 in Zustand 130 durchzuführen, auch genutzt werden, Testen mit SCs 60 in Zustand 140 durchzuführen, um die Flexibilität zu erhöhen. Es sollte verstanden werden, dass für die erläuterte Ausführungsform Routine 120 von jeder Stufe oder Bedingung als Antwort auf ein Einschalten oder Reset zu Stufe 122 zurückkehrt, und außerdem dass Routine 120 weiter arbeitet, bis sie gefordert wird, die Steuerung von Anordnung 22 mit Einrichtung 50 zu stoppen. Es sollte auch verstanden werden, dass es drei mögliche Stufen von SC 60 gibt, wie in der erste Spalte von Tabelle II unten erläutert wird. Die Eingangsbedingungen und Ausgangsbedingungen für diese SC 60 – Zustände sind in der zweiten beziehungsweise dritten Spalte der Tabelle II wie folgt gezeigt:
  • Figure 00130001
    Tabelle II
  • Viele alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden betrachtet. Zum Beispiel eine unterschiedliche Anordnung mit mehr oder weniger Komponenten mit einem SC 60 und/oder weniger TPs 70 pro SC 60 werden verwendet. In einer anderen Ausführungsform kann das in Zustand 130 verwendetet festgelegte Testprotokoll von dem JTAG-Standard abweichen. In noch einer ander Ausführungsform können verschiedene Standards und/oder Signalprotokolle verwendet werden, um Topologien von einer Gruppe von Testports durch einen Schattencontroller, der JTAG-kompatibel sein kann oder nicht, zu ändern. Diese Alternativen können verschiedene Werte und/oder Sequenzen für die versteckten, mit dem Testmodeselektion TMS und Testdaten-Aus TDO während der Testtakt TCK ausgesetzt ist, festgelegten Signalprotokolle enthalten, sind aber nicht darauf limitiert. In einer weiteren alternativen Ausführungsform muss ein Prozess entsprechend der vorliegenden Erfindung nicht die Leistung eines Boundary-Scan-Tests auf Einschalten oder Testlogik-Reset enthalten. Aber Testlogik-Reset-(TRST)-Aspekte können in JTAG-basierten Ausführungsformen abwesend sein. Eine weitere Alternative stellt eine Kombination von Testports (TAPs), die normkonform mit dem JTAG-Standard sind, und einem oder mehr Testports, die nicht normkonform mit dem JTAG-Standard sind, bereit, wobei jeder solcher Testports einem zugehörigen Schattencontroller untergeordnet ist. Für diese Alternativekönnten Zugriff und/oder Betrieb eines nicht normkonformen Testports während des Aktivierens seines entsprechenden Schattencontrollers unter einem versteckten Protokoll, das für JTAG-Operation unsichtbar ist, bereitgestellt werden. Alternativ oder zusätzlich kann ein Schattencontroller angeordnet werden, nicht normkonformes Testen, Debuggen oder andere Operationen durchzuführen, wenn er in einem aktiven Zustand ist, der unsichtbar für JTAG-Operationen ist. Weiter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung enthalten ein oder mehrere Softwareprogramme, die auf einer Prozessor-lesbaren Anordnung gespeichert sind und durch einen oder mehreren der Prozessoren 52 von Einrichtung 50 oder anderer erfindungsgemäßen Einrichtung ausführbar ist/sind, wobei solche Ausführung einige oder alle Aspekte von Routine 120 oder einer anderen Routine, Prozess oder Prozedur gemäß der vorliegenden Erfindung durchführt. Texte in der Zeichnung: Fig. 3:
    no nein
    yes ja
    Fig. 4–6:
    Bus alert sequence Busalarmsequenz
    Bus normalize sequence Busnormalisierungssequenz
    held at logic level high or low auf Logikpegel 'High' oder 'Low' gehalten
    held at logic level low auf Logikpegel 'Low' gehalten
    Preamble Präambel
    SP Address SP-Adresse

Claims (13)

  1. System zum Testen von Schaltungen, das Folgendes umfasst: – einen Testbus (40); – mehrere Testports (70), jeder mit einem Controller (60), wobei die Testports (70) während eines ersten Betriebszustands (130) entsprechend einem festgelegten Standard betriebsfähig sind; und – einen ersten, zwischen den Testbus (40) und die Testports (70) gekoppelten Schattencontroller (60), wobei der erste Schattencontroller (60) eine Speicheranordnung (66) enthält, um Information zu speichern, die einer Selektion eines oder mehr der Testports (70) während eines zweiten Betriebszustands (140) entspricht, wobei die Testports während des zweiten Betriebszustands (140) inaktiv sind, der eine oder mehrere der mit der Information selektierten Testports (70) bei Rückkehr zu dem ersten Betriebszustand (130) entsprechend dem festgelegten Teststandard betriebsfähig sind, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schattencontroller (60) während des ersten Betriebszustands (130) inaktiv ist, der Testbus (40) betriebsfähig ist, ein Testtaktsignal bereitzustellen, und der erste Schattencontroller (60) auf einen ausgesetzten Zustand des Testtaktsignals damit reagiert, zwischen dem ersten Betriebszustand (130) und dem zweiten Betriebszustand (140) zu wechseln.
  2. System nach Anspruch 1, das außerdem einen zweiten, zwischen den Testbus (40) und zwei oder mehr andere Testports (70) gekoppelten Schattencontroller (60) umfasst, wobei der erste Schattencontroller (60) und der zweite Schattencontroller (60) während des zweiten Betriebszustands (140) beide eindeutig adressierbar sind.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, in dem das System eine Schaltungsanordnung (22) umfasst, wobei die Schaltungsanordnung (22) den Testbus (40), die Testports (70) und den ersten Schattencontroller (60) umfasst und außerdem Busmaster-Mittel (50) zum Testen und Debuggen der Anordnung (22) umfasst, wobei die Busmaster-Mittel (50) an den Testbus (40) gekoppelt sind.
  4. System nach einem der Ansprüche 1–3, in dem die Speicheranordnung (66) die Form eines Registers (64) hat.
  5. System nach einem der Ansprüche 1–4, in dem: – der Testbus (40) einen seriellen Datenausgangspfad, einen seriellen Dateneingangspfad, einen Testtaktpfad und einen Testzustandsselektionspfad enthält; und – der festgelegte Teststandard der JTAG-Standard ist, der serielle Datenausgangspfad einer TDO-Busleitung (48a) des JTAG-Standards entspricht, der serielle Dateneingangspfad einer TDI-Busleitung (48d) des JTAG-Standards entspricht, der Testtaktpfad der TCK-Busleitung (42) des JTAG-Standards entspricht und der Testzustandsselektionspfad der TMS-Busleitung (44) des JTAG-Standards entspricht.
  6. System nach einem der Ansprüche 1–5, das außerdem Folgendes umfasst: eine prozessorlesbare Anordnung (54, 56, 58), die mit einer Vielzahl von Prozessorbefehlen codiert ist, die ausführbar sind, um: einen Boundary-Scan-Test durch eine seriell verknüpfte Kette der Testports (70) entsprechend einem festgelegten Testbus-Protokoll durchzuführen, ein Testtaktsignal zu halten, um den Betrieb der Testports (70) auszusetzen, und den ersten Schattencontroller (60) während des Aussetzens der Testports (70) zu betreiben.
  7. Verfahren zum Testen von Schaltungen, das Folgendes umfasst: – Bereitstellen einer Schaltungsanordnung (22) mit mehreren Testports (70), die in einer ersten Topologie gemäß einem festgelegten Teststandard arbeiten; – Aussetzen des Betriebs der Testports (70), um eine zweite Topologie eines oder mehrerer der Testports (70) mit einem an einen Testbus (40) gekoppelten Schattencontroller (60) einzurichten; – Betreiben des einen oder mehrerer der Testports (70) der zweiten Topologie gemäß dem festgelegten Teststandard nach dem genannten Aussetzen, wobei der Schattencontroller (60) während des genannten Betreibens inaktiv ist, gekennzeichnet dadurch, dass: das genannte Aussetzen das Festlegen des Aussetzens eines Testtaktsignals auf dem Testbus (40) enthält und außerdem Folgendes umfasst: – Aktivieren des Schattencontrollers (60) während des genannten Aussetzens, gemäß dem festgelegten Teststandard zu arbeiten; und – Deaktivieren des Schattencontrollers (60) während des genannten Aussetzens.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, in dem die erste Topologie einer seriell verbundenen Kette der Testports (70) entspricht und weniger Testports (70) an der zweiten Topologie teilnehmen als an der ersten Topologie.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, in dem die Schaltungsanordnung (22) den Testbus (40) und den Schattencontroller (60) enthält, und das außerdem Selektieren der zweiten Topologie enthält, um die Schaltungsanordnung (22) zu debuggen.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, das Folgendes umfasst: – Halten eines Testtaktes, um den Betrieb mehrerer Testports (70) auszusetzen; – Betreiben eines Schattencontrollers (60) während die Testports (70) ausgesetzt sind; und Wiederaufnehmen des Betriebs eines oder mehrerer der Testports (70) nach dem genannten Betreiben.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, das außerdem das Laufenlassen des Testtakts während des genannten Betreibens, während die Testports (70) ausgesetzt bleiben, umfasst.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, in dem der Schattencontroller (60) an einen den Testtakt bereitstellenden Testbus (40) gekoppelt ist und mindestens ein Teil der Testports (70) an den Schattencontroller (60) gekoppelt sind.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7–12, in dem der Schattencontroller (60) und die Testports (70) gemäß dem JTAG-Standard betriebsfähig sind.
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