DE60210343T2 - Persönlicher benutzer-agent - Google Patents

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PhilipJohn Apex CAMPION
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J. Steve Cary MCKINNON
Ta-Ming Cary CHEN
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    • H04L9/00Cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communications; Network security protocols
    • H04L9/40Network security protocols
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • H04L69/322Intralayer communication protocols among peer entities or protocol data unit [PDU] definitions
    • H04L69/329Intralayer communication protocols among peer entities or protocol data unit [PDU] definitions in the application layer [OSI layer 7]

Description

  • Verwandte Anmeldungen
  • Die vorliegende Erfindung steht zu der US-Anmeldung Nr. 10/006,942 mit dem Titel „COMPOSITE USER AGENT" in Beziehung, die am 4. Dezember 2001 auf den Namen von Ramsayer et al. eingereicht wurde.
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Steuerung von paketvermittelten Mediensitzungen, und insbesondere bezieht sie sich auf einen persönlichen Benutzer-Agenten zur Steuerung von Mediensitzungen zwischen einer zugeordneten Gruppe von Geräten.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Entwicklung von paketvermittelten Kommunikationen ermöglicht es nunmehr, dass verschiedene Arten von Medien über ein gemeinsames Netzwerk zu Geräten übertragen werden, die in der Lage sind, kompatible Medien zu empfangen und zu verarbeiten. Derzeit gibt es ein umfangreiches Angebot von Geräten, die in der Lage sind Daten-, Audio- und Video-Medien allein oder in irgendeiner Kombination zu unterstützen. Beispielsweise kann ein persönlicher Computer alle drei Arten von Medien unterstützen, während ein Videogerät lediglich Video-Medien unterstützen kann, ein paketvermitteltes Telefon lediglich Audio-Medien unterstützen kann, und ein persönlicher digitaler Assistent (PDA) Sprache und Daten unterstützen kann. Im Ergebnis gibt es vielfältige Geräte, die eine gemischte Gruppe von Medien-Fähigkeiten haben.
  • In dem Bestreben, den Nutzen der Verfügbarkeit dieser verschiedenen Medien-Fähigkeiten zu einem Maximum zu machen, haben Benutzer in vielen Fällen eine Anzahl von Geräten mit verschiedenen Medien-Fähigkeiten. Weiterhin können Benutzer mehr als ein Gerät mit einer gemeinsamen Medien-Fähigkeit haben, doch können sie ein Gerät gegenüber einem anderen für eine vorgegebene Medien-Fähigkeit bevorzugen, in Abhängigkeit von der Qualität, dem Ort oder der Zeit der Kommunikation. Leider gibt es keine wirkungsvolle Möglichkeit für einen Benutzer, Kommunikationen unter Verwendung der verschiedenen Geräte im Hinblick auf ihre jeweiligen Medien-Fähigkeiten zu verwalten. Um eine Video-Sitzung zwischen einem persönlichen Computer und einem anderen Videogerät herzustellen, muss der Benutzer eine Videositzung aufbauen, und wenn eine diesbezügliche Audiositzung zwischen dem persönlichen Computer und einem Audiogerät geschaffen werden soll, so muss der Benutzer den Aufbau der Sitzung zwischen dem persönlichen Computer und dem Audiogerät steuern. Um getrennte Audio- und Videositzungen aufzubauen, muss der Benutzer die jeweiligen Sitzungen so aufbauen, als ob sie nicht zueinander in Beziehung stehen.
  • Damit besteht ein Bedarf an einer Möglichkeit zur effizienten Verwaltung mehrfacher Geräte, die verschiedene Medien-Fähigkeiten haben. Es besteht eine weitere Notwendigkeit der Automatisierung des Aufbaus der verschiedenen Sitzungen auf der Grundlage des Typs des Mediums und der Fähigkeit der jeweiligen Geräte. Wenn mehrere Geräte eine gemeinsame Fähigkeit haben, besteht ein Bedarf an einer effizienten und automatisierten Möglichkeit zur Auswahl eines bevorzugten der Geräte zum Aufbau einer Mediensitzung.
  • Die EP 1 148 688 A1 beschreibt eine Proxy-Vorrichtung und ein Verfahren, das es ermöglicht, eine transparente Kommunikationssitzung entsprechend unterschiedlicher Kommunikationsfähigkeiten aufzubauen und zu steuern. Unterschiedliche ankommende Medienströme werden auf unterschiedliche abgehende Medienströme umgesetzt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung wird ein System zur Bereitstellung eines persönlichen Benutzer-Agenten für eine Vielzahl von Geräten in einer Benutzer-Domäne geschaffen, wobei das System Folgendes umfasst: (a) eine Schnittstelle, die Kommunikationen ermöglicht; und (b) ein Steuersystem, das der Schnittstelle zugeordnet ist, und so ausgebildet ist, dass es: (i) eine Vielzahl von Geräten registriert, die sich in der Benutzer-Domäne befinden und einem Benutzer zugeordnet sind, wobei jedes der Vielzahl von Geräten eine Medien-Fähigkeit aufweist; und (ii) für einen ankommenden Anruf, der für den Benutzer bestimmt ist: A. eine Sitzungsmitteilung für den Benutzer empfängt, die den ankommenden Anruf einleitet und eine erste angeforderte Medien-Fähigkeit identifiziert, um eine Mediensitzung für den ankommenden Anruf zu ermöglichen; B. ein erstes der Vielzahl von Geräten auf der Grundlage der ersten angeforderten Medien-Fähigkeit auswählt; und C. mit dem ersten der Vielzahl von Geräten kommuniziert, um eine Mediensitzung auszubilden, die die erste angeforderte Medien-Fähigkeit für den ankommenden Anruf hat, wobei das System dadurch gekennzeichnet ist, dass das Steuersystem weiterhin so ausgebildet ist, dass es die Vielzahl der Geräte in der Benutzer-Domäne als ein einziges Gerät mit einer Vielzahl von Medien-Fähigkeiten gegenüber Geräten außerhalb der Benutzer-Domäne darstellt.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Verfahren zur Bereitstellung eines persönlichen Benutzer-Agenten für eine Vielzahl von Geräten in einer Benutzer-Domäne geschaffen, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: (a) Registrieren der Vielzahl von Geräten, die sich in der Benutzer-Domäne befinden und einem Benutzer zugeordnet sind, wobei jedes der Vielzahl von Geräten eine Medien-Fähigkeit aufweist; und (b) für einen ankommenden Anruf, der für den Benutzer bestimmt ist: (i) Empfangen einer Sitzungsmitteilung für den Benutzer, die den ankommenden Anruf einleitet und eine erste angeforderte Medien-Fähigkeit identifiziert, um eine Mediensitzung für den ankommenden Anruf zu ermöglichen; (ii) Auswählen eines ersten der Vielzahl von Geräten auf der Grundlage der ersten angeforderten Medien-Fähigkeit; und (iii) Kommunizieren mit dem ersten der Vielzahl von Geräten, um eine Mediensitzung auszubilden, die die erste angeforderte Medien-Fähigkeit für den ankommenden Anruf hat, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass die Vielzahl der Geräte in der Benutzer-Domäne als ein einziges Gerät mit einer Vielzahl von Medien-Fähigkeiten gegenüber Geräten außerhalb der Benutzer-Domäne dargestellt wird.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen persönlichen Benutzer-Agenten, der für eine Gruppe von Mitglieds-Geräte-Agenten in einem Kommunikations-Netzwerk handelt. Der persönliche Benutzer-Agent stellt seiner Gruppe von Mitglieds-Geräte-Agenten eine spezialisierte Proxy-Funktion zur Verfügung, während er die Gruppe gegenüber dem Netzwerk als ein einziger Benutzer-Agent darstellt. Gegenüber Geräten auf dem Kommunikations-Netzwerk verhält sich der persönliche Benutzer-Agent als ein Benutzer-Agent und er wird so gesehen. Für die Gruppe von Mitglieds-Geräte-Agenten verhält sich der persönliche Benutzer-Agent sowohl als ein Registrar als auch ein Proxy-Server und wird von diesen so gesehen. Obwohl der persönliche Benutzer-Agent die Zusammensetzung der Gruppe von Mitglieds-Geräte-Agenten kennt, müssen die Mitglieds-Geräte-Agenten keine Kenntnis voneinander haben, oder davon, dass sie durch den persönlichen Benutzer-Agenten gegenüber Nicht-Mitglieds-Geräten dargestellt sind. Der persönliche Benutzer-Agent ist so konfiguriert, dass er ankommende Mitteilungen an eines oder mehrere der Mitglieds-Geräte-Agenten auf der Grundlage der Fähigkeiten jedes der speziellen Mitglieds-Geräte-Agenten lenkt. Ein Benutzer kann den persönlichen Benutzer-Agenten so konfigurieren, dass Wünsche oder Prioritäten zur Handhabung von Medien oder zum Aufbau von Sitzungen zwischen den Mitgliedsgeräten festgelegt werden.
  • Bei einer Ausführungsform registrieren sich alle Mitglieds-Geräte-Agenten bei dem persönlichen Benutzer-Agenten, bevor sie kommunizieren. Der persönliche Benutzer-Agent registriert sich dann bei einem Proxy, um eine Adresse oder Adressen zum Erreichen des Benutzers zu liefern. Nach der Registrierung bei dem Proxy werden alle ankommenden Mitteilungen von dem Netzwerk zu dem persönlichen Benutzer-Agenten gelenkt, bevor sie an den passenden Mitglieds-Geräte-Agenten weitergeleitet werden. Die Mitglieds-Geräte-Agenten konfigurieren sich örtlich selbst, um alle Anforderungen an den persönlichen Benutzer-Agenten zu senden. Wie dies erwähnt wurde, erscheint vom Blickpunkt des Mitglieds-Agenten der persönliche Benutzer-Agent als ein Proxy, der alle Verantwortlichkeiten eines traditionellen Netzwerk-Proxys abwickelt.
  • Ein Benutzer kann zusätzliche Fähigkeiten zu einer Sitzung über den vorhandenen Mitglieds-Geräte-Agenten oder durch Hinzufügen eines zusätzlichen Mitglieds-Geräte-Agenten zu der Sitzung hinzufügen. Der andere Benutzer, der an der Sitzung beteiligt ist, kann ebenfalls Medien zu der Sitzung dadurch hinzufügen, dass er eine Mitteilung an den persönlichen Benutzer-Agenten sendet, die anfordert, dass zusätzliche Medien zu der Sitzung hinzugefügt werden. Der persönliche Benutzer-Agent stellt auf der Grundlage davon, dass welcher Mitglieds-Geräte-Agent für den angeforderten Medientyp bevorzugt wird, fest, ob ein zusätzlicher Mitglieds-Geräte-Agent in die Sitzung eingeführt werden muss, und bildet eine Sitzung mit dem zusätzlichen Mitgliedsgerät oder dem vorhandenen Gerät aus.
  • Der Fachmann wird den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung erkennen und zusätzliche Gesichtspunkte hiervon nach dem Lesen der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erkennen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Figuren der Zeichnungen, die in diese Beschreibung eingefügt sind und einen Teil hiervon bilden, zeigen verschiedene Gesichtspunkte der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung der Prinzipien der Erfindung.
  • 1 ist eine Blockdarstellung einer Kommunikationsumgebung, die gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konfiguriert ist.
  • 2 ist eine vereinfachte Kommunikationsumgebung für ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein Beispiel eines Kommunikations-Ablaufdiagramms, bei dem der Benutzer Y eine einzige Desktop-Anwendung verwendet, um einen Audio- und Videoanruf an einen Benutzer X auszuführen, der eine Videoanwendung für Video und ein Telefon für Audio verwendet, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist ein Beispiel eines Kommunikations-Ablaufdiagramms, bei dem von dem Benutzer X ein Anruf von einem Telefon ausgeht und eine Videoanwendung automatisch in die Kommunikationssitzung eingebracht wird, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Blockdarstellung eines zusammengesetzten Systems, das einen persönlichen Benutzer-Agenten gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung implementieren kann.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Agenten bereit, der für eine Gruppe von zugehörigen Geräten an einem Kommunikations-Netzwerk wirkt. Der Agent stellt für seine Gruppe von Geräten eine spezialisierte Proxy-Funktion bereit, während er die Gruppe gegenüber dem Netzwerk als eine einzige Einheit darstellt. Der Agent lenkt ankommende Mitteilungen an die verschiedenen Geräte auf der Grundlage der Medien-Fähigkeit der Geräte. Eine oder mehrere Kommunikationssitzungen können über den Agenten zwischen einem oder mehreren Geräten auf der Grundlage des Typs der Mediensitzung aufgebaut werden. Die Konzepte der vorliegenden Anmeldung sind auf verschiedene Kommunikations-Umgebungen und zugehörige Protokolle anwendbar.
  • Die nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen stellen die erforderliche Information dar, um es dem Fachmann zu ermöglichen, die Erfindung in der Praxis auszuführen, und sie erläutern die beste Form der Umsetzung der Erfindung in die Praxis. Nach dem Lesen der folgenden Beschreibung im Hinblick auf die beigefügten Figuren der Zeichnungen wird der Fachmann die Konzepte der Erfindung verstehen und Anwendungen dieser Konzepte erkennen, die hier nicht speziell berücksichtigt sind. Es sollte verständlich sein, dass diese Konzepte und Anwendungen in den Schutzumfang der Offenbarung und der beigefügten Ansprüche fallen.
  • In der in 1 gezeigten Kommunikations-Umgebung 10 wird ein paketvermitteltes Netzwerk 12 in Zuordnung zu einem Proxy 14 vorgesehen, der Mediensitzungen zwischen irgendeiner Anzahl von Endpunkten 16A-16D ermöglicht. Diese Endpunkte 16 können irgendeine oder eine Kombination von Daten-, Audio- und Sprachmedien-Sitzungen in Abhängigkeit von der Konfiguration des Gerätes unterstützen. Obwohl diese Aufzählung nicht abschließend ist, können typische Endpunkte 16 die Form eines persönlichen Computers (PC) 16A, eines direkten oder drahtlosen, mit einer Paketvermittlung kompatiblen Telefons 16B, eines PDA 16C oder einer Überleiteinrichtung (Gateway) 16D annehmen, die in der Lage ist, irgendeine Anzahl von Telefoniegeräten zu unterstützen oder eine Schnittstelle an andere Netzwerke bereitzustellen, wie dies weiter unten ausführlicher beschrieben wird. Aus Gründen der Klarheit wird ein generischer Endpunkt mit 16 bezeichnet.
  • Ein Endpunkt 16 ist in der Lage, eine Anwendung ablaufen zu lassen, die allgemein als ein Geräte-Agent 18 bezeichnet wird und in der Lage ist, Mediensitzungen unter Verwendung eines entsprechenden Protokolls zu ermöglichen. Der Ausdruck „Geräte-Agent" oder „Mitgliedsgeräte-Agent", wie er nachfolgend verwendet wird, kann irgendeine Art von Protokoll-Agent, Schnittstelle oder Kommunikationsfunktion darstellen, die Medien-Fähigkeiten für ein Gerät entweder direkt oder indirekt über eine Überleiteinrichtung, einen Proxy oder dergleichen unterstützt. Geräte-Agenten 18 registrieren ihre Fähigkeit zum Aufbau von Sitzungen typischerweise bei dem Proxy 14, um den Proxy 14 über die universelle Ressourcen-Lokalisierung (URL) zu informieren, die den Geräte-Agenten 18 gegenüber dem Netzwerk 12 identifiziert. Der Geräte-Agent 18 kann weiterhin Informationen darüber liefern, wie er über das Netzwerk 12 erreicht werden kann. Die Information schließt typischerweise die Internet-Protokoll- (IP-) Adresse und den Port ein, die der Geräte-Agent 18 für Mediensitzungen verwenden wird.
  • Typischerweise wird, wenn ein Geräte-Agent 18 eine Sitzung mit einem anderen Geräte-Agenten 18 aufbauen möchte, der Geräte-Agent 18, der die Sitzung einleitet, eine Anforderung an den Proxy 14 senden und den Ziel-Geräte-Agenten 18 angeben. Die Identifikation des Geräte-Agenten 18 kann die Form einer URL-Adresse annehmen. Der Proxy 14 verwendet die URL-Adresse, die in der Mitteilung geliefert wird, um festzustellen, ob der Ziel-Geräte-Agent 18 bei dem Proxy 14 registriert ist. Im Allgemeinen ist der Benutzername eindeutig innerhalb des Namensraumes der bestimmten Domäne.
  • Wenn der Ziel-Geräte-Agent 18 bei dem Proxy 14 registriert ist, sendet der Proxy 14 eine Mitteilung direkt an den Ziel-Geräte-Agenten 18, um eine Sitzung zwischen den jeweiligen Geräte-Agenten 18 aufzubauen. Medien-Fähigkeiten werden zwischen den zwei Benutzer-Agenten 18 der jeweiligen Endpunkte 16 ausgetauscht. Sobald sich jeweilige Endpunkte 16 in einer aktiven Sitzung miteinander befinden und die Fähigkeiten des jeweils anderen bestimmt haben, kann der bestimmte Medieninhalt während einer geeigneten Mediensitzung ausgetauscht werden.
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen persönlichen Benutzer-Agenten 20 vor, der ein Anwendungsprogramm ist, das für eine Gruppe von Geräte-Agenten 18 handelt, die als Mitglieds-Geräte-Agenten 18' bezeichnet werden. Der persönliche Benutzer-Agent 20 stellt für seine Gruppe von Mitglieds-Geräte-Agenten 18' eine spezialisierte Proxy-Funktion bereit, während er die Gruppe gegenüber anderen Geräte-Agenten 18 über das Netzwerk 12 als ein einziger Geräte-Agent 18 darstellt. Jeder Mitglieds-Geräte-Agent 18' ist ein Geräte-Agent 18, der sich bei dem persönlichen Benutzer-Agenten 20 registriert hat und von diesem dargestellt wird.
  • Vorzugsweise verhält sich gegenüber Geräte-Agenten 18 über das Netzwerk 12 der persönliche Benutzer-Agent 20 als ein einziger Geräte-Agent 18, und wird von diesen so gesehen, wobei dieser einzige Benutzer-Agent 18 die Medien-Fähigkeiten aller der Mitglieds-Geräte-Agenten 18' hat. Andere Geräte-Agenten 18, die mit dem persönlichen Benutzer-Agenten 20 zusammenwirken, müssen keine Kenntnis der einzelnen Mitglieds-Geräte-Agenten 18' haben, die durch den persönlichen Benutzer-Agenten 20 dargestellt oder vertreten werden. Der persönliche Benutzer-Agent 20 und die zugehörigen Endpunkte 16, die die Mitglieds-Geräte-Agenten 18' implementieren, bilden eine Benutzer-Domäne 22.
  • Gegenüber den Mitglieds-Geräte-Agenten 18' verhält sich der Benutzer-Agent 20 sowohl als ein Registrar als auch als ein Proxy-Server und wird von diesem so gesehen. Der persönliche Benutzer-Agent 20 kennt die Mitglieds-Geräte-Agenten 18' innerhalb der Benutzer-Domäne 22; die Mitglieds-Geräte-Agenten 18' müssen jedoch keine Kenntnis voneinander haben, selbst wenn zwei oder mehr der Mitglieds-Geräte-Agenten 18' an zugehörigen Multimediensitzungen beteiligt sind. Vorzugsweise ist der persönliche Benutzer-Agent 20 so konfiguriert, dass er ankommende Mitteilungen, die zum Aufbau einer Mediensitzung oder Mediensitzungen konfiguriert sind, an einen oder mehrere der Mitglieds-Geräte-Agenten 18' auf der Grundlage der Fähigkeiten der jeweiligen Mitglieds-Geräte-Agenten 18' lenkt. Vorzugsweise wird der persönliche Benutzer-Agent 20 von den Geräten, mit denen er in Schnittstellenverbindung steht, entweder als ein Geräte-Agent 18 oder als ein Netzwerk-Proxy 14 gesehen, wie dies in ihren Unterstützungsprotokollen definiert ist.
  • Bei einer Ausführungsform schließt der persönliche Benutzer-Agent 20 drei Komponenten ein: eine Sitzungsverwaltung, eine Anrufverwaltung und eine Datenverwaltung. Eine Sitzung ist allgemein als ein Austausch von Mitteilungen zwischen dem persönlichen Benutzer-Agenten 20 und einer anderen Einheit definiert. Die Sitzungsverwaltung wickelt den Empfang ankommender Mitteilungen und die Aussendung abgehender Mitteilungen für jedes Protokoll ab, das von dem persönlichen Benutzer-Agenten unterstützt wird. Die Sitzungsverwaltung benachrichtigt die Anrufverwaltung, wenn Mitteilungen empfangen oder gesendet werden, und sie führt eine Liste von aktiven Sitzungen, die vorzugsweise durch eine Sitzungs-Identifikation (ID) identifiziert sind. Die Sitzungsverwaltung kann weiterhin für das Speichern und die Bereitstellung eines Zugangs an alle Mitteilungen verantwortlich sein, die für jede Sitzung empfangen oder ausgesandt werden.
  • Ein Anruf ist allgemein als ein Satz von allen Sitzungen und Medienströmen definiert, die zwischen zwei Endbenutzern verwendet werden. Eine Anrufverwaltung kann für das Führen einer Liste von aktiven Anrufen und den Sitzungen und Medienströmen, die jedem Anruf zugeordnet sind, sowie dafür verantwortlich sein, zu entscheiden, welcher Aktionsverlauf auszuführen ist, wenn ein Ereignis eintritt. Die Ereignisse können beispielsweise eine ankommende Mitteilung einschließen, die von der Sitzungsverwaltung berichtet wird. Die Anrufverwaltung kann weiterhin eine Schnittstelle mit Adressenanwendungen bereitstellen, wie z.B. einer Microsoft-Outlook-Kontaktliste, wenn eine Zieladresse benötigt wird.
  • Die Datenverwaltung kann eine Schnittstelle zu dem Benutzer bereitstellen, um die Bereitstellung von Geräteadressen, der öffentlichen Adresse des Benutzers, Anruf-Konfigurationen und anderer Bereitstellungsdaten zu ermöglichen. Die Datenverwaltung kann dynamische und statische Anwesenheitsinformation für jedes Gerät in der Benutzer-Domäne 22 abwickeln und die Anruf-Konfigurationen, wie z.B. Profile speichern, die bei der Einleitung von Anrufen auf der Grundlage des Gerätes zu verwenden sind, das zur Einleitung des Anrufs verwendet wird. Die Datenverwaltung kann weiterhin Anruf-Konfigurationen speichern, die zu verwenden sind, wenn Anrufe auf der Grundlage der verwendeten Zieladresse abgeschlossen werden. Die Anruf-Konfigurationen können zugehörige Geräte definieren, die zur Ermöglichung zugehöriger Mediensitzungen erforderlich sind.
  • Unter weiterer Betrachtung der 1 ist zu erkennen, dass verschiedene Arten von Mediensitzungen über vielfältige Geräte hinweg ausgebildet werden können. Wie dies erwähnt wurde, können diese Sitzungen über direkte oder drahtlose paketvermittelte Netzwerke unter Verwendung des IP, des drahtlosen Anwendungsprotokolls (WAP) und dergleichen ermöglicht werden. Kommunikationen, die sich zu anderen Netzwerken erstrecken, können über eine Überleiteinrichtung 16D ermöglicht werden, auf der ebenfalls eine Anwendung läuft, die einen Mitglieds-Geräte-Agenten 18' implementiert. Die Überleiteinrichtung 16D kann so konfiguriert sein, dass sie Kommunikationen zwischen dem Netzwerk 12 und einem hiervon getrennten Netzwerk ermöglicht, wie z.B. dem öffentlichen Fernsprechwählnetz (PSTN) 24. Als solche können Audio- und Datenkommunikationen über Geräte ermöglicht werden, die von dem PSTN 24 unterstützt werden, wie z.B. ein Telefongerät 26. Alternativ kann die Überleiteinrichtung 16D direkt ein oder mehrere Telefongeräte 28 unterstützen.
  • Typischerweise beinhalten diese Telefongeräte 26, 26' leitungsvermittelte Kommunikationen, wobei die Überleiteinrichtung 16D so konfiguriert werden muss, dass sie zwischen paket- und leitungsvermittelten Kommunikationen umsetzt. Insbesondere kann das PSTN 24 drahtlose Kommunikations-Netzwerke unterstützen, einschließen oder auf andere Weise diesen zugeordnet sein, die leitungsvermittelte Kommunikationen ermöglichen. Diese drahtlosen leitungsvermittelten Netzwerke ermöglichen Kommunikationen mit mobilen Endgeräten 30, wie z. B. drahtlosen Telefonen und PDA's über Basisstationen 32 in einer herkömmlichen Weise.
  • Bei einer Ausführungsform werden dem persönlichen Benutzer-Agenten 20 die folgenden Informationen geliefert. Erstens, die Adresse jedes Endpunktes 16 und das Medium oder die Medien, die er unterstützt. Dies kann dadurch erreicht werden, dass sich jeder Endpunkt 16 dynamisch bei dem persönlichen Benutzer-Agenten 20 registriert, sowie durch eine Schaffung einer statischen Bereitstellung. Zweitens sollten dem persönlichen Benutzer-Agenten 20 die öffentlichen Adressen geliefert werden, die andere verwenden, um mit dem Benutzer, der der Benutzer-Domäne 22 zugeordnet ist, in Kontakt zu treten. Der persönliche Benutzer-Agent 20 registriert diese Adressen bei dem Netzwerk-Proxy 14. Die vorliegende Erfindung ermöglicht es dem Benutzer, eine oder mehrere Adressen zu haben; der Benutzer kann jedoch wählen, lediglich eine einzige Adresse zu verwenden, obwohl mehrfache Endpunkte 16 und Medien verwendet werden können. Drittens sollte der persönliche Benutzer-Agent 20 eine Liste von Medien und Endpunkten 16 haben, die der Benutzer verwenden möchte, wenn er einen Anruf von irgendeinem der verschiedenen Endpunkte 16 aus einleitet. Viertens sollte der persönliche Benutzer-Agent 20 eine Liste von Medien haben, die zugelassen sind, wenn ein Anruf an eine Adresse gerichtet wird, und zwar auf der Grundlage der verwendeten Zieladresse. Fünftens sollte der persönliche Benutzer-Agent 20 eine Liste von Geräten haben, die für jedes Medium am Ziel eines Anrufs zu verwenden sind, und zwar auf der Grundlage der verwendeten Zieladresse. Bevorzugungen können weiterhin für jedes Gerät in der Liste auf der Grundlage davon angezeigt werden, wo der Benutzer sein könnte, wenn ein Anruf empfangen wird. Die Anrufverwaltungs-Funktion kann diese Information zusammen mit der Verfügbarkeit jedes Gerätes, falls diese bekannt ist, zu dem Zeitpunkt des Anrufs verwenden, um festzustellen, welches Gerät zu verwenden ist.
  • Wie dies erwähnt wurde, müssen sich alle Mitglieds-Geräte-Agenten 18' innerhalb der Benutzer-Domäne 22, die durch den persönlichen Benutzer-Agenten 20 dargestellt werden möchten, sich bei dem persönlichen Benutzer-Agenten 20 registrieren. Somit kann jeder Mitglieds-Geräte-Agent 18' eine Registrierungsmitteilung an den persönlichen Benutzer-Agenten 20 senden, oder der persönliche Benutzer-Agent 20 kann mit Registrierungsdaten konfiguriert werden, die jedem Mitglieds-Geräte-Agenten 18' entsprechen. Unabhängig von der Registrierung der Mitglieds-Geräte-Agenten 18' sollte sich der persönliche Benutzer-Agent 20 bei dem Proxy-Server 14 registrieren, um die verschiedenen Adressen zu liefern, die den Mitglieds-Geräte-Agenten 18' innerhalb der Benutzer-Domäne 22 entsprechen. Sobald die Registrierung abgeschlossen ist, werden alle ankommenden Sitzungsanforderungen von dem Netzwerk 12 an den persönlichen Benutzer-Agenten 20 gelenkt, bevor sie an die passenden Mitglieds-Geräte-Agenten 18' weitergeleitet werden. Es sei weiterhin bemerkt, dass ein Mitglieds-Geräte-Agent 18', der sich bei dem persönlichen Benutzer-Agenten 20 registriert hat, sich ebenfalls bei dem Proxy 14 unter Verwendung einer anderen Adresse registrieren kann. Dies ermöglicht es, den persönlichen Benutzer-Agenten 20 zu umgehen, wenn dies erwünscht ist.
  • Alle Mitglieds-Geräte-Agenten 18' sind so konfiguriert, dass sie Sitzungsanforderungen an den persönlichen Benutzer-Agenten 20 senden. Vom Gesichtspunkt der Mitglieds-Geräte-Agenten 18' wirkt der persönliche Benutzer-Agent 20 als ein Proxy, der alle die traditionellen Verantwortlichkeiten eines traditionellen Netzwerk-Proxys abwickelt. In den meisten Fällen leitet der persönliche Benutzer-Agent 20 alle ankommenden Anforderungen von seinen Mitglieds-Geräte-Agenten 18' an den Netzwerk-Proxy 14 weiter; es kann jedoch wünschenswert sein, dass der persönliche Benutzer-Agent 20 Sitzungsanforderungen direkt an einen entfernt gelegenen Benutzer-Agenten 18 unter Verwendung einer entsprechenden URL-Adresse sendet, wenn eine derartige Fähigkeit erwünscht ist.
  • Der persönliche Benutzer-Agent 20 unterscheidet sich von traditionellen Proxys dadurch, dass er so konfiguriert werden kann, dass er Sitzungsanforderungen an einen oder mehrere seiner Mitglieds-Geräte-Agenten 18' auf der Grundlage der Fähigkeiten der jeweiligen Mitglieds-Geräte-Agenten 18' lenkt. Traditionell hat ein Proxy die Fähigkeit, Sitzungsanforderungen zu verzweigen, wenn mehr als ein Benutzer-Agent 18 unter Verwendung der gleichen Adresse registriert ist, doch besteht die Wahl darin, die Anforderung entweder an alle zu senden, wie z.B. eine Sammelsendesitzung, oder nur an einen, wie z.B. eine Punkt-zu-Punkt-Sitzung, wobei die Entscheidung unabhängig von den Fähigkeiten jedes Benutzer-Agenten 18 getroffen wird. Der persönliche Benutzer-Agent 20 ist hiervon dahingehend verschieden, dass er die Inhaltsinformation der ankommenden Mitteilungen überprüft und die Mitteilung an den bevorzugten Mitglieds-Geräte-Agenten 18' lenkt, der den in der Mitteilung angegebenen Medientyp abwickelt. Wenn mehr als ein Medientyp angefordert wird, kann der persönliche Benutzer-Agent 20 die Mitteilung an jeden Mitglieds-Geräte-Agenten 18' lenken, der für jeden Medientyp bevorzugt wird.
  • Wenn die Benutzer-Domäne 22 Mitglieds-Geräte-Agenten 18' einschließt, die gemeinsame Medientypen unterstützen, so können verschiedene Arten von Profilen und Wünschen in dem persönlichen Benutzer-Agenten 20 definiert werden. Die Profile und Wünsche können die Auswahl eines Mitglieds-Geräte-Agenten 18' auf der Grundlage der Priorität, der Zeit, der Verfügbarkeit und dergleichen bestimmen. Beispielsweise kann ein erster von zwei Mitglieds-Geräte-Agenten 18', die einen gemeinsamen Medientyp unterstützen, während normaler Arbeitsstunden ausgewählt werden, während der andere während der Zeit außerhalb der Arbeitszeit ausgewählt wird. Die Profile oder Wünsche können diese Auswahl weiterhin auf der Grundlage der Notwendigkeit zusätzlicher Medien-Fähigkeiten oder der Quelle der ankommenden Medien ausführen. Der Fachmann wird vielfältige Abänderungen und Kombinationen für derartige Profile und Wünsche oder Vorlieben erkennen.
  • Die Art und Weise, wie der persönliche Benutzer-Agent 20 feststellt, welcher Mitglieds-Geräte-Agent 18' für jeden Medientyp bevorzugt wird, ist eine Sache der Implementierung. Die Wünsche oder Profile können auf jedem persönlichen Benutzer-Agenten 20 bereitgestellt werden, oder der persönliche Benutzer-Agent 20 könnte die Fähigkeiten jedes Mitglieds-Geräte-Agenten 18' abfragen. Wenn der persönliche Benutzer-Agent 20 eine Mitteilung mit einem Medientyp empfängt, die nicht durch irgendeinen seiner Mitglieds-Geräte-Agenten 18' unterstützt ist, könnte der persönliche Benutzer-Agent 20 mit einer Mitteilung antworten, die anzeigt, dass der Medientyp nicht unterstützt ist.
  • Eine Anzahl von Beispiels-Szenarien folgt im Hinblick auf die Kommunikationsumgebung 10, die in 2 gezeigt ist. Zu Erläuterungszwecken werden Pseudomitteilungen in einer allgemeinen Weise verwendet, um die Konzepte der Erfindung hervorzuheben. Der Fachmann wird die verschiedenen Protokolle und Mitteilungsübermittlungs-Schemas erkennen, die Nutzen aus den hier beschriebenen Konzepten ziehen können. Wie dies gezeigt ist, wird ein zusammengesetztes System 38, das irgendeine Art von Computereinrichtung darstellt, zur Implementierung des persönlichen Benutzer-Agenten 20A verwendet. Das zusammengesetzte System 38 bildet die Benutzer-Domäne 22 mit zwei Endpunkten 16: ein Audiogerät 34, das einen Mitglieds-Geräte-Agenten 18A' implementiert, und ein Videogerät 36, das einen Mitglieds-Geräte-Agenten 18V' implementiert. Wie dies vorstehend beschrieben wurde, haben sich die Geräte-Agenten 18A' und 18V' für das jeweilige Audiogerät 34 und das Videogerät 36 bei dem persönlichen Benutzer-Agenten 20A des zusammengesetzten Systems 38 registriert. Der der Benutzer-Domäne 22 und dem persönlichen Benutzer-Agenten 20A zugeordnete Benutzer ist der Benutzer X.
  • Unter der Annahme der Konfiguration nach 2 hat die Benutzer-Domäne für den Benutzer X eine Audio-Fähigkeit über das Audiogerät 34 und eine Video-Fähigkeit über das Videogerät 36. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Videogerät eine Videokamera, die auf dem zusammengesetzten System 38 arbeitet, das ein persönlicher Computer ist. Der persönliche Benutzer-Agent 20A erkennt die jeweiligen Geräte und ihre Fähigkeiten, und er hat sich bei dem Proxy 14 als ein einziger Geräte-Agent für sowohl das Audiogerät 34 als auch das Videogerät 36 registriert.
  • Es sei angenommen, dass der Benutzer X der Benutzer-Domäne 22 wünscht, an einer Mediensitzung, die Audio- und Video-Fähigkeiten erfordert, mit dem Benutzer Y teilzunehmen, der ein Audio-/Videogerät 40, wie z.B. einen persönlichen Multimedien-Computer hat, der ein Audiogerät 42 und ein Videogerät 44 aufweist. Aus der Perspektive des Proxy 14 und des Benutzer-Agenten 18A/V, der auf dem Audio-/Video- (A/V-) Gerät 40 abläuft, muss die Mediensitzung mit dem Benutzer X mit dem persönlichen Benutzer-Agenten 20A des zusammengesetzten Systems 38 so aufgebaut werden, als ob dies ein traditioneller Endpunkt 16 und ein Geräte-Agent 18 sein würde.
  • Ein Beispiel eines Kommunikations-Ablaufdiagramms ist in 3 gezeigt, bei der der Benutzer Y eine einzige Desktopanwendung verwendet, um einen Audio- und Videoanruf an den Benutzer X auszuführen, der eine Videoanwendung für Video und ein Telefon 34 für Audio verwendet. Zu Anfang startet der Geräte-Agent 18A/V, der sich auf dem A/V-Gerät 40 des Benutzers Y befindet, eine Multimediensitzung von einer Audio- und Videoanwendung zu dem Benutzer X, wobei die öffentliche IP-Adresse des Benutzers X verwendet wird, indem eine SETUP- (AUFBAU-) Mitteilung gesendet wird, die eine Audio- und Videositzungs-Beschreibung enthält (Schritt 100). Der Netzwerk-Proxy 14 lenkt die Mitteilung an den persönlichen Benutzer-Agenten 20A, der sich auf dem zusammengesetzten System 38 des Benutzers X befindet.
  • Bei Empfang der Mitteilung prüft der persönliche Benutzer-Agent 20A ein Profil, das Ziele identifiziert, die die öffentliche IP-Adresse des Benutzers X verwenden. Unter der Annahme, dass sowohl Audio- als auch Video-Ziele möglich sind, bestimmt der persönliche Benutzer-Agent 20A, welcher der Endpunkte zur Herstellung von Sitzungen verwendet werden sollte, auf der Grundlage der verfügbaren Endpunkte, ihrer Fähigkeiten, des Zustandes der Endpunkte, des Ortes, an dem sich der Benutzer X befindet, oder einer Kombination hiervon. Der Fachmann wird andere Auswahlkriterien erkennen. Für dieses Beispiel sei angenommen, dass sich der Benutzer X in seinem Büro befindet und gewählt hat, dass Audiogerät 34, wie z.B. ein Telefon, für Audiositzungen, und das Videogerät 36, wie z.B. eine Anwendung auf einem Computer und eine zugehörige Kamera, für Videositzungen zu verwenden. Die Audio- und Videogeräte 34 und 36 schließen die Audio- bzw. Video-Geräte-Agenten 18A' bzw. 18V' ein.
  • Sobald die Audio- und Videogeräte 34 und 36 ausgewählt sind, erzeugt der persönliche Benutzer-Agent 20A eine Audiositzung mit dem Audiogerät 34 über den Audio-Geräte-Agenten 18A'. Die Audiositzung wird durch Senden einer SETUP- (AUFBAU-) Mitteilung unter Einschluss einer Beschreibung der Audiositzung an den Audio-Geräte-Agenten 18A' eingeleitet (Schritt 102). Als Antwort hierauf sendet der Audio-Gerät-Agent 18A' eine HINWEIS- (ALERTING-) Mitteilung an den persönlichen Benutzer-Agenten 20, die anzeigt, dass der Audio-Geräte-Agent 18A' versucht, die Sitzung aufzubauen (Schritt 104). Während dieser Zeit kann das Audiogerät 34 einen Rufton abgeben, um den Benutzer X auf die ankommende Sitzung oder den ankommenden Anruf hinzuweisen. Der persönliche Benutzer-Agent 20A leitet die HINWEIS-Mitteilung an den Geräte-Agenten 18A/V für den Benutzer X für den Audio-Geräte-Agenten 18A' weiter (Schritt 106). Sobald der Audio-Geräte-Agent 18A' das Ziel für die Audiositzung aufbaut, sendet er eine ANTWORT- (ANSWER-) Mitteilung, die eine Beschreibung für die Audiositzung einschließt, an den persönlichen Benutzer-Agenten 20A (Schritt 108).
  • Als nächstes wird die Videositzung dadurch eingeleitet, dass eine SETUP-Mitteilung, die eine Beschreibung der Videositzung einschließt, an den Video-Geräte-Agenten 18V' gesendet wird (Schritt 110). Sobald der Video-Geräte-Agent 18V' das Ziel für die Videositzung festlegt, sendet er eine ANTWORT-Mitteilung, die eine Beschreibung für die Audiositzung einschließt, an den persönlichen Benutzer-Agenten 20A (Schritt 112). Bei der Feststellung, dass die Ziele für die Audio- und Videositzungen aufgebaut sind, leitet der persönliche Benutzer-Agent 20 die ANTWORT-Mitteilung, die die Audio- und Videobeschreibungen einschließt, an den Geräte-Agenten 18A/V des Benutzers Y weiter (Schritt 114).
  • Als Antwort auf die ANTWORT-Mitteilung von dem persönlichen Benutzer-Agenten 20A leitet der Geräte-Agent 18A/V des Benutzers Y eine BESTÄTIGUNGS(ACKNOWLEDGE-) Mitteilung für die Audio- und Videositzungen an den persönlichen Benutzer-Agenten 20A ein (Schritt 116). Der persönliche Benutzer-Agent 20A sendet dann eine BESTÄTIGUNGS-Mitteilung für die Videositzung an den Video-Benutzer-Agenten 18V' (Schritt 118) und sendet eine BESTÄTIGUNGS-Mitteilung für die Audiositzung an den Audio-Benutzer-Agenten 18A' (Schritt 120). An diesem Punkt ist eine Audiositzung zwischen dem Audio-Geräte-Agenten 18A' des Benutzers X und dem Geräte-Agenten 18A/V des Benutzers Y aufgebaut, und eine Videositzung wurde zwischen dem Video-Geräte-Agenten 18V' des Benutzers X und dem Geräte-Agenten 18A/V des Benutzers Y aufgebaut.
  • In 4 ist ein Beispiel eines Kommunikations-Ablaufdiagramms gezeigt, bei dem ein Benutzer X einen Anruf von einem Telefon 34 aus einleitet und nachfolgend eine Videoanwendung automatisch in die Kommunikationssitzung eingebracht wird. Zu Anfang leitet der Benutzer X einen Anruf von dem Audio-Gerät 34 an das A/V-Gerät 40 des Benutzers Y ein. Entsprechend bildet der auf dem Audio-Gerät 34 befindliche Audio-Geräte-Agent 18A' den Ursprung für eine Multimediensitzung zum Benutzer Y unter Verwendung der öffentlichen IP-Adresse des Benutzers Y durch Senden einer SETUP-Mitteilung, die eine Audiositzungs-Beschreibung enthält, an den persönlichen Benutzer-Agenten 20A (Schritt 200). Der persönliche Benutzer-Agent 20A kann dann Profile prüfen, die Anruf-Einleitungen entsprechen, die von dem Audiogerät 34 aus gemacht werden.
  • Es sei angenommen, dass Video in die Sitzung zusammen mit Audio eingefügt werden soll. Als nächstes bestimmt der persönliche Benutzer-Agent 20A, welcher der Endpunkte des Benutzers X für die Abwicklung der Video-Sitzung verwendet werden sollten. Für das vorliegende Beispiel sei angenommen, dass das Videogerät 36 und das zusammengesetzte Gerät 38 zusammen eine bidirektionale Videositzung schaffen sollen. Der persönliche Benutzer-Agent 20A bestimmt wiederum, welcher der Endpunkte zum Aufbau der Videositzung verwendet werden sollte, auf der Grundlage der verfügbaren Endpunkte, ihrer Fähigkeiten, dem Zustand der Endpunkte, den Ort des Benutzers X oder einer Kombination hiervon.
  • Sobald das Gerät zum Abwickeln der Videositzung bestimmt wurde, setzt der persönliche Benutzer-Agent 20A eine Flagge, um automatisch die Videositzung in Zuordnung zu dem Anruf aufzubauen, sobald der Benutzer Y antwortet. Entsprechend könnte der persönliche Benutzer-Agent 20A entscheiden, die Videositzung vor de Aufbau des Anrufs aufzubauen. Unter der Annahme, dass der Anruf vor der Fortsetzung beantwortet würde, würde der persönliche Benutzer-Agent 20A dann eine SETUP-Mitteilung mit einer Audiositzungs-Beschreibung an den Geräte-Agenten 18A/V senden (Schritt 202), der durch Einleiten von Ruftönen oder ähnlicher Hinweise für den Benutzer Y antworten würde und der eine HINWEIS-Mitteilung zurück an den persönlichen Benutzer-Agenten 20A senden würde (Schritt 204). Der persönliche Benutzer-Agent 20A leitet die HINWEIS-Mitteilung an den Audio-Geräte-Agenten 18A' weiter (Schritt 206). Wenn der Benutzer Y den Anruf beantwortet, sendet der Geräte-Agent 18A/V eine ANTWORT-Mitteilung, die die Audiositzungs-Beschreibung einschließt, an den persönlichen Benutzer-Agenten 20A (Schritt 208), der die ANTWORT-Mitteilung an den Audio-Geräte-Agenten 18A' weiterleitet (Schritt 210). Der Audio-Geräte-Agent 18A' antwortet durch Senden einer BESTÄTIGUNGS-Mitteilung an den persönlichen Benutzer-Agenten 20A (Schritt 212), der die BESTÄTIGUNGS-Mitteilung an den Geräte-Agenten 18A/V weiterleitet (Schritt 214).
  • An diesem Punkt ist die Audiositzung zwischen dem Benutzer X und dem Benutzer Y aufgebaut, und der persönliche Benutzer-Agent 20A leitet die Videositzung ein. Um die Videositzung einzuleiten, kann der persönliche Benutzer-Agent 20A eine SETUP-Mitteilung mit einer Null-Video-Beschreibung an den Video-Geräte-Agenten 18V' senden (Schritt 216), die den Video-Geräte-Agenten 18V' triggert, um eine ANTWORT-Mitteilung, die die passende Videositzungs-Beschreibung enthält, an den persönlichen Benutzer-Agenten 20A zu senden (Schritt 218). Als Antwort sendet der persönliche Benutzer-Agent 20A eine SETUP-Mitteilung, die die Audio- und Videositzungs-Beschreibungen für die hergestellte Audiositzung und die angeforderte Videositzung enthält, an den Geräte-Agenten 18A/V des Benutzers Y (Schritt 220). Der Geräte-Agent 18A/V sendet eine ANTWORT-Mitteilung, die die Audio- und Videositzungs-Beschreibungen einschließt, an den persönlichen Benutzer-Agenten 20A (Schritt 222), der BESTÄTIGUNGS-Mitteilungen an den Geräte-Agenten 18A/V des Benutzers Y (Schritt 224) und den Video-Geräte-Agenten 18V' des Benutzers X sendet (Schritt 226). An diesem Punkt ist sowohl die Audio- als auch die Videositzung zwischen den jeweiligen Geräten des Benutzers X und des Benutzers Y aufgebaut.
  • Wie dies in 5 gezeigt ist, kann ein typisches zusammengesetztes System 38 ein Steuersystem einschließen, das mit einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) 46 implementiert ist, der ein Speicher 48 zugeordnet ist. Der Speicher 48 würde die erforderliche Software 50 und Daten 52 zum Implementieren des persönlichen Benutzer-Agenten 20 enthalten. Eine Netzwerk-Schnittstelle 54 ist ebenfalls der CPU 46 zugeordnet, um paketvermittelte Kommunikationen über das Netzwerk 12 zu ermöglichen.
  • Die vorliegende Erfindung ergibt eine Integration und Zusammenfügung von Endbenutzer-Kommunikationsgeräten auf einer Grundlage pro Benutzer, um vielfältige Vorteile und Fähigkeiten zu schaffen. Kontakt kann mit einem Benutzer unter Verwendung einer einzigen Adresse unabhängig davon aufgenommen werden, welche Kommunikationsmittel verwendet werden und unabhängig von dem Aufenthaltsort des Benutzers. Beispielsweise ist userX@nortelnetworks.com eine Adresse, die zum Senden eines Sprachanrufs an den Benutzer X verwendet wird, unabhängig davon, ob er sich in seinem Büro befindet, auf seinem mobilen Endgerät erreicht werden kann, oder zuhause ist. Die Technik kann auch verwendet werden, wenn eine Kurzmitteilung an den Benutzer X an irgendeinem Aufenthaltsort gesendet wird. Weiterhin können Benutzer an einer Multimedien-Kommunikationssitzung unter Verwendung von voneinander verschiedenen Ansammlungen von Einzel- und Mehrfach-Medien-Kommunikationsgeräten teilnehmen. Wie dies weiter oben angegeben wurde, verwendet der Benutzer Y eine einzige Desktop-Anmeldung, um einen Sprach- und Videoanruf an den Benutzer X auszuführen, der eine Videoanwendung für Video und ein Bürotelefon für Audio verwendet. Der Benutzer kann weiterhin eindeutige Sätze von Medien und den jeweiligen Geräten konfigurieren, damit diese verwendet werden, wenn eine Kommunikationssitzung gestartet wird, und zwar auf der Grundlage davon, welches Kommunikationsgerät zur Einleitung der Sitzung verwendet wird. Wenn beispielsweise der Benutzer X einen Anruf von seinem Bürotelefon aus einleitet, wird seine Videoanwendung aus seinem Computer automatisch in die Kommunikationssitzung eingebracht. Wenn er einen Anruf von seinem Mobiltelefon aus einleitet, werden keine zusätzlichen Geräte in die Sitzung eingebracht.
  • Ein Benutzer kann eindeutige Sätze von Medien konfigurieren, die bei der Annahme einer Kommunikationssitzung auf der Grundlage der Adresse zugelassen werden dürfen, die zum Aufbau der Sitzung verwendet wird. Beispielsweise sind Video- und Audiomedien zugelassen, wenn die Geschäftsadresse des Benutzers X verwendet wird, doch werden lediglich Audiomedien zugelassen, wenn seine Privatadresse verwendet wird. Für jeden Medientyp, der bei der Annahme einer Kommunikationssitzung auf der Grundlage der Adresse zugelassen wird, kann ein Benutzer eine Liste von Geräten konfigurieren, die für die Verwendung in Betracht gezogen werden sollen. Von dieser Liste aus kann eine dynamische Anwesenheitsinformation dazu verwendet werden, festzustellen, welches Gerät zu verwenden ist. Beispielsweise sei angenommen, dass der Benutzer X eine Liste aller seiner Audiogeräte konfiguriert hat, die zu verwenden sind, wenn Audioanrufe an seine Geschäftsadresse gemacht werden. Der Anruf wird an sein Tischtelefon gesandt, wenn er sich nicht von seinem Arbeitsplatz entfernt hat und sein Mobiltelefon aktiv ist, wobei im letzteren Fall die Anrufe an sein Mobiltelefon gesandt werden. Verschiedene Techniken für die Anwesenheits-Detektion können verwendet werden, wie z.B. die Überwachung der Tastatur-Aktivierung oder die Aktivierung eines Bildschirmschoners.
  • Ein Benutzer kann zusätzliche Medien zu Kommunikationssitzungen hinzufügen, ohne dass er einen zusätzlichen Anruf machen muss oder eine Adresse angeben muss. Beispielsweise kann eine gemeinsame Anwendungsnutzung zu einem Audioanruf unter Verwendung der vorhandenen Signalisierungssitzung hinzugefügt werden, die bereits aufgebaut wurde. Somit ist ein getrennter Anruf nicht erforderlich. Weiterhin wird die Adresse, die bei der Ausführung eines Audioanrufs verwendet wird, erneut verwendet, wenn die Anwendungs-Gemeinschaftsnutzung hinzugefügt wird.
  • Der Benutzer kann einen Anruf von einem Gerät oder eine Anwendung für den ausschließlichen Zweck der Bereitstellung einer Adresse für den Anruf einleiten, während andere Geräte tatsächlich in der Kommunikationssitzung verwendet werden. Beispielsweise kann die Auswahl des Benutzers Y aus der Microsoft-Outlook-Kontaktliste bewirken, dass das Bürotelefon des Benutzers X läutet, und dass bei einer Antwort ein Multimedien-Anruf mit dem Benutzer Y aufgebaut wird.
  • Diese Fähigkeit unterstützt eine Adressbuch-Fähigkeit für Geräte, die keine haben. Sie kann weiterhin mit Geräten verwendet werden, die ihre eigene Adressen-Fähigkeit haben, wobei jedoch der Benutzer wünscht, lediglich ein einziges Adressbuch über alle Geräte hinweg zu verwenden und zu unterhalten.
  • Der Benutzer kann weiterhin einen kontrollierenden Medientyp konfigurieren, der, wenn er in den Haltezustand gebracht wird, ausgelöst wird, usw., bewirkt, dass alle anderen Medien in den Kommunikationen in der gleichen Weise behandelt werden. Es sei angenommen, dass der Benutzer X und der Benutzer Y an einer Audio- und Video-Kommunikationssitzung beteiligt sind, und dass der Benutzer X Audio als kontrollierenden Medientyp konfiguriert hat. Wenn der Benutzer X sein Telefon auflegt, so wird sein zugehöriges Videogerät ebenfalls ausgelöst, und die Sitzung mit dem Benutzer Y endet. Wenn der Benutzer X seine Videoanwendung als erstes geschlossen hat, könnte er immer noch die Audioverbindung mit dem Benutzer Y aufrechterhalten, wenn er dies wünscht.
  • Der Fachmann wird Verbesserungen und Modifikationen an den bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erkennen. Alle derartigen Verbesserungen und Modifikationen werden als innerhalb des Schutzumfanges der Konzepte liegend betrachtet, die hier und in den folgenden Ansprüchen offenbart sind.

Claims (26)

  1. System (38) zur Bereitstellung eines persönlichen Benutzer-Agenten (20) für eine Vielzahl von Geräten (16) in einer Benutzer-Domäne (22), wobei das System folgendes umfasst; a. eine Schnittstelle (54), die Kommunikationen ermöglicht; und b. ein Steuersystem (46), das der Schnittstelle zugeordnet ist und so ausgebildet ist, dass es: i. die Vielzahl von Geräten (16) registriert, die sich in der Benutzer-Domäne befinden und einem Benutzer zugeordnet sind, wobei jedes der Vielzahl von Geräten eine Medien-Fähigkeit aufweist; und ii. für einen ankommenden Anruf, der für den Benutzer bestimmt ist: A. eine Sitzungs-Mitteilung für den Benutzer empfängt, die den ankommenden Anruf einleitet und eine erste angeforderte Medien-Fähigkeit identifiziert, um eine Medien-Sitzung für den ankommenden Anruf zu ermöglichen; B. ein erstes der Vielzahl von Geräten (16) auf der Grundlage der ersten angeforderten Medien-Fähigkeit auswählt; und C. mit dem ersten der Vielzahl von Geräten (16) kommuniziert, um eine Medien-Sitzung auszubilden, die die erste angeforderte Medien-Fähigkeit für den ankommenden Anruf hat, wobei das System dadurch gekennzeichnet ist, dass das Steuersystem weiterhin so ausgebildet ist, dass es die Vielzahl der Geräte in der Benutzer-Domäne als ein einziges Gerät mit einer Vielzahl von Medien-Fähigkeiten gegenüber Geräten außerhalb der Benutzer-Domäne darstellt.
  2. System nach Anspruch 1, bei dem das Steuersystem (46) weiterhin so ausgebildet ist, dass es: i. feststellt, dass eine zweite Medien-Sitzung mit einer zweiten angeforderten Medien-Fähigkeit für den ankommenden Anruf angefordert wurde; ii. ein zweites der Vielzahl von Geräten (16) auf der Grundlage der zweiten angeforderten Medien-Fähigkeit auswählt; und iii. mit dem zweiten der Vielzahl von Geräten (16) kommuniziert, um die zweite Medien-Sitzung mit der zweiten angeforderten Medien-Fähigkeit für den ankommenden Anruf auszubilden.
  3. System nach Anspruch 2, bei dem die Sitzungs-Mitteilung, die den ankommenden Anruf einleitet, die zweite Medien-Sitzung und die zweite angeforderte Medien-Fähigkeit identifiziert, und dass das Steuersystem (46) weiterhin so ausgebildet ist, dass es auf der Grundlage der Sitzungs-Mitteilung feststellt, dass die zweite Medien-Sitzung mit der zweiten angeforderten Medien-Fähigkeit für den ankommenden Anruf angefordert wurde.
  4. System nach Anspruch 2, bei dem die den ankommenden Anruf einleitende Sitzungs-Mitteilung die zweite Medien-Sitzung und die zweite angeforderte Medien-Fähigkeit identifiziert, und dass das Steuersystem weiterhin so ausgebildet ist, dass es eine die zweite Medien-Sitzung einleitende Sitzung-Mitteilung von dem zweiten der Vielzahl von Medien-Geräten (16) empfängt, um festzustellen, dass die zweite Medien-Sitzung, die die zweite angeforderte Medien-Fähigkeit hat, für den ankommenden Anruf angefordert wurde.
  5. System nach Anspruch 2, bei dem das Steuersystem (46) weiterhin so ausgebildet ist, dass es eine zweite Sitzungs-Mitteilung empfängt, die dem ankommenden Anruf zugeordnet ist und die zweite Medien-Sitzung identifiziert, um festzustellen, dass die zweite Medien-Sitzung, die die zweite angeforderte Medien-Fähigkeit hat, für den ankommenden Anruf angefordert wurde.
  6. System nach Anspruch 1, bei dem das Steuersystem (46) für einen abgehenden, von dem Benutzer eingeleiteten Anruf weiterhin so ausgebildet ist, dass es: i. eine Sitzungs-Mitteilung empfängt, die den abgehenden Anruf von einem der Vielzahl von Geräten (16) einleitet; und ii. eine der Sitzungs-Mitteilung entsprechende Mitteilung sendet, die die Medien-Sitzung für den abgehenden Anruf für den Benutzer ausbildet.
  7. System nach Anspruch 6, bei dem das Steuersystem (46) weiterhin so ausgebildet ist, dass es: i. feststellt, dass eine zweite Medien-Sitzung mit einer zweiten angeforderten Medien-Fähigkeit für den abgehenden Anruf angefordert wurde; und ii. mit einem zweiten der Vielzahl von Geräten (16) kommuniziert, um die zweite Medien-Sitzung, die die zweite angeforderte Medien-Fähigkeit hat, für den abgehenden Anruf auszubilden.
  8. System nach Anspruch 7, bei dem das Steuersystem (46) weiterhin so ausgebildet ist, dass es das zweite der Vielzahl von Geräten (16) auf der Grundlage der zweiten angeforderten Medien-Fähigkeit auswählt.
  9. System nach Anspruch 1, bei dem das Steuersystem (46) weiterhin so ausgebildet ist, dass es eine einzige Adresse für jedes der Vielzahl von Geräten (16) in der Benutzer-Domäne (22) liefert.
  10. System nach Anspruch 1, bei dem das Steuersystem (46) weiterhin so ausgebildet ist, dass es: i. ein Profil liefert, das zumindest eine Kombination der Vielzahl von Geräten (16) definiert, die für einen Anruf auf der Grundlage von Kombinationen der Medien-Fähigkeiten auszuwählen sind, die für den Anruf angefordert wurden; und ii. die zumindest eine Kombination von Geräten für den Anruf auswählt.
  11. System nach Anspruch 1, bei dem das Steuersystem (46) weiterhin so ausgebildet ist, dass es: i. ein Profil liefert, das zumindest ein anderes der Vielzahl von Geräten (16) definiert, das auszuwählen ist wenn ein Anruf von einem der Vielzahl von Geräten eingeleitet wird wird; und ii. das zumindest eine andere der Vielzahl von Geräten (16) auswählt, das für den Anruf angefordert wurde.
  12. System nach Anspruch 1, bei dem das Steuersystem (46) weiterhin so ausgebildet ist, dass es: i. feststellt, dass eine zweite Medien-Sitzung mit einer zweiten angeforderten Medien-Fähigkeit für den ankommenden Anruf angefordert wurde; ii. das erste der Vielzahl von Geräten (16) auf der Grundlage der zweiten angeforderten Medien-Fähigkeit auswählt; und iii. mit dem ersten der Vielzahl von Geräten (16) kommuniziert, um die zweite Medien-Sitzung mit der zweiten angeforderten Medien-Fähigkeit für den ankommenden Anruf auszubilden.
  13. Verfahren zur Bereitstellung eines persönlichen Benutzer-Agenten (20) für eine Vielzahl von Geräten (16) in einer Benutzer-Domäne (22), mit den folgenden Schritten a. Registrieren der Vielzahl von Geräten (16), die sich in der Benutzer-Domäne befinden und einem Benutzer zugeordnet sind, wobei jedes der Vielzahl von Geräten eine Medien-Fähigkeit aufweist; und b. für einen ankommenden Anruf, der für den Benutzer bestimmt ist: i. Empfangen einer Sitzungs-Mitteilung für den Benutzer, die den ankommenden Anruf einleitet und eine erste angeforderte Medien-Fähigkeit identifiziert, um eine Medien-Sitzung für den ankommenden Anruf zu ermöglichen; ii. Auswählen eines ersten der Vielzahl von Geräten (16) auf der Grundlage der ersten angeforderten Medien-Fähigkeit; und iii. Kommunizieren mit dem ersten der Vielzahl von Geräten (16), um eine Medien-Sitzung auszubilden, die die erste angeforderte Medien-Fähigkeit für den ankommenden Anruf hat, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass die Vielzahl der Geräte in der Benutzer-Domäne als ein einziges Gerät mit einer Vielzahl von Medien-Fähigkeiten gegenüber Geräten außerhalb der Benutzer-Domäne dargestellt wird
  14. Verfahren nach Anspruch 13, das weiterhin Folgendes umfasst: a. Feststellen, dass eine zweite Medien-Sitzung mit einer zweiten angeforderten Medien-Fähigkeit für den ankommenden Anruf angefordert wurde; b. Auswählen eines zweiten der Vielzahl von Geräten (16) auf der Grundlage der zweiten angeforderten Medien-Fähigkeit; und c. Kommunizieren mit dem zweiten der Vielzahl von Geräten (16), um die zweite Medien-Sitzung mit der zweiten angeforderten Medien-Fähigkeit für den ankommenden Anruf auszubilden.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem die Sitzungs-Mitteilung, die den ankommenden Anruf einleitet, die zweite Medien-Sitzung und die zweite angeforderte Medien-Fähigkeit identifiziert, und das weiterhin die Feststellung, dass die zweite Medien-Sitzung mit der zweiten angeforderten Medien-Fähigkeit für den ankommenden Anruf angefordert wurde, auf der Grundlage der Sitzungs-Mitteilung umfasst.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem die den ankommenden Anruf einleitende Sitzungs-Mitteilung die zweite Medien-Sitzung und die zweite angeforderte Medien-Fähigkeit identifiziert, und das weiterhin den Empfang, einer die zweite Medien-Sitzung einleitende Sitzung-Mitteilung von dem zweiten der Vielzahl von Medien-Geräten (16) umfasst, um festzustellen, dass die zweite Medien-Sitzung, die die zweite angeforderte Medien-Fähigkeit hat, für den ankommenden Anruf angefordert wurde.
  17. Verfahren nach Anspruch 14, das weiterhin den Empfang einer zweiten Sitzungs-Mitteilung umfasst, die dem ankommenden Anruf zugeordnet ist und die zweite Medien-Sitzung identifiziert, um festzustellen, dass die zweite Medien-Sitzung, die die zweite angeforderte Medien-Fähigkeit hat, für den ankommenden Anruf angefordert wurde.
  18. Verfahren nach Anspruch 13, das für einen abgehenden, von dem Benutzer eingeleiteten Anruf weiterhin Folgendes umfasst: a. Empfangen einer Sitzungs-Mitteilung, die den abgehenden Anruf von einem der Vielzahl von Geräten (16) einleitet; und b. Senden einer der Sitzungs-Mitteilung entsprechenden Mitteilung, die die Medien-Sitzung für den abgehenden Anruf für den Benutzer ausbildet.
  19. Verfahren nach Anspruch 13, das weiterhin Folgendes umfasst: a. Feststellen, dass eine zweite Medien-Sitzung mit einer zweiten angeforderten Medien-Fähigkeit für den abgehenden Anruf angefordert wurde; und b. Kommunizieren mit einem zweiten der Vielzahl von Geräten (16), um die zweite Medien-Sitzung, die die zweite angeforderte Medien-Fähigkeit hat, für den abgehenden Anruf auszubilden.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, das weiterhin die Auswahl des zweiten der Vielzahl von Geräten (16) auf der Grundlage der zweiten angeforderten Medien-Fähigkeit umfasst.
  21. Verfahren nach Anspruch 13, das weiterhin das Bereitstellen einer einzigen Adresse für jedes der Vielzahl von Geräten (16) in der Benutzer-Domäne (22) umfasst.
  22. Verfahren nach Anspruch 13, das weiterhin Folgendes umfasst: a. Liefern eines Profils, das zumindest eine Kombination der Vielzahl von Geräten (16) definiert, die für einen Anruf auf der Grundlage von Kombinationen der Medien-Fähigkeiten auszuwählen sind, die für den Anruf angefordert wurden; und b. Auswählen der zumindest einen Kombination von Geräten für den Anruf.
  23. Verfahren nach Anspruch 13, das weiterhin Folgendes umfasst: a. Liefern eines Profils liefert, das zumindest ein anderes der Vielzahl von Geräten (16) definiert, das auszuwählen ist wenn ein Anruf von einem der Vielzahl von Geräten eingeleitet wird wird; und b. Auswählen des zumindest einen anderen der Vielzahl von Geräten (16), das für den Anruf angefordert wurde.
  24. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin Folgendes umfasst: a. Feststellen, dass eine zweite Medien-Sitzung mit einer zweiten angeforderten Medien-Fähigkeit für den ankommenden Anruf angefordert wurde; b. Auswählen des ersten der Vielzahl von Geräten (16) auf der Grundlage der zweiten angeforderten Medien-Fähigkeit; und c. Kommunizieren mit dem ersten der Vielzahl von Geräten (16), um die zweite Medien-Sitzung mit der zweiten angeforderten Medien-Fähigkeit für den ankommenden Anruf auszubilden.
  25. Ein Computerprogramm, das Computerprogramm-Codemittel umfasst, die zur Ausführung aller der Schritte nach einem der Ansprüche 13 bis 24 ausgebildet sind, wenn das Programm auf einem Computer abläuft.
  26. Ein Computerprogramm nach Anspruch 25, das auf einem Computerlesbaren Medium verkörpert ist.
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