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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Mobilkommunikationsvorrichtung
wie z.B. ein Mobiltelefon, und genauer eine benutzeraustauschbare
Abdeckung.
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Viele
verschiedene Abdeckungsvorrichtungen sind im Mobilfunkbereich bekannt.
Zum Beispiel offenbart US-Patent Nr. 6 078 792 eine vor Wassereinwirkung
geschützte
Mobilfunkkommunikationsvorrichtung, wobei die elektronischen Komponenten innerhalb
des Telefongehäuses
durch eine absorbierende Dichtung um die Tasten geschützt sind.
Mobiltelefone schließen
normalerweise ein Gehäuse
mit einer Vorderabdeckung und einer Rückabdeckung ein. Die Vorderabdeckung
schließt
im allgemeinen die Benutzerschnittstelle ein, wie zum Beispiel ein Tastenfeld,
Mikrofon, Lautsprecher, Tastatur und Anzeige. Das typische Schema
mit einer Vorder- und einer Rückabdeckung
macht es schwierig, Befestigungsmittel unterzubringen für den Fall,
dass die Abdeckung benutzeraustauschbar sein soll. Wenn darüber hinaus
der Wunsch besteht, zwischen einer Vorder- und Rückabdeckung abzudichten, wird
die Dichtung groß und
erfordert mehrere Befestigungsmittel, um die Abdichtung gegen Wasser
oder Feuchtigkeit effektiv aufrechtzuerhalten. Dementsprechend besteht
der Wunsch, eine benutzeraustauschbare Abdeckung für eine Mobilvorrichtung
wie ein Telefon bereitzustellen, die leicht ausgetauscht werden
kann und leicht einen Wasserschutz unterbringen kann.
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Der
Stand der Technik beinhaltet auch wasserdichte Behälter zum
Schutz von elektrischen Geräten,
die um das Gehäuse
der Vorrichtung passen. Zum Beispiel offenbart WO 00/51315 einen
steifen Behälter
für ein
Mobiltelefon,
US 6 068 119 offenbart einen
Behälter
zum Schutz einer Mess- oder Anzeigevorrichtung und
US 5025921 beschreibt eine Abdeckung
für ein
tragbares Funkgerät
oder einen Pager. Diese Beispiele schließen flexible Teile ein, durch
welche ein Benutzer ein Tastenfeld bedienen kann, das auf dem Gehäuse der
Vorrichtung bereitgestellt ist. In den Fällen von
US 6068119 und
US 5025921 sind Bereiche mit geringerer
Dicke vorgesehen, um eine Schallübertragung
zu ermöglichen.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst eine Mobilkommunikationsvorrichtung Telefonschaltkreise
bzw. Telefonschaltungen mit einer Vorderseite, wobei die Vorderseite
der Telefonschaltungen ein oberes Ende und ein unteres Ende aufweist
und einen Lautsprecher und ein Mikrofon umfasst, und ein Gehäuse, welches
zwei trennbare Schalen umfasst, wobei das Gehäuse eine Lautsprecherschnittstelle und
eine Mikrofonschnittstelle aufweist, wobei die Schalen eine obere
Schale bzw. Oberschale und eine untere Schale bzw. Unterschale einschließen, wobei das
Gehäuse
angepasst ist, die Telefonschaltkreise zu umschließen, wenn
die Oberschale und die Unterschale in einer Richtung von dem oberen
Ende zum unteren Ende zusammengefügt werden, wobei die Oberschale
oder die Unterschale eine einstückige Tastenfeldschnittstelle
aufweisen, die daran angeklebt bzw. dichtend angebracht ist, wobei
die Tastenfeldschnittstelle leitende Bereiche aufweist, die eingerichtet
sind, mit Kontakten auf den Telefonschaltkreisen zu koppeln, und
wobei die Lautsprecherschnittstelle und die Mikrofonschnittstelle
jeweils eine Dichtung bzw. Flachdichtung einschließen, die
einen Schalldurchgang gestatten, während sie den Eintritt von
Wasser und/oder Verunreinigungen verhindern.
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Die
Erfindung bietet außerdem
ein Verfahren zum Zusammenbauen einer Mobilkommunikationsvorrichtung,
umfassend die Schritte des Bereitstellens von einer Telefonschaltung
bzw. Telefonschaltkreisen, welche ein Vorderseite aufweisen, wobei
die Vorderseite ein oberes Ende und ein unteres Ende aufweist und
einen Lautsprecher und ein Mikrofon umfasst, Bereitstellen eines
Gehäuses,
welches zwei trennbare Schalen umfasst und eine Lautsprecherschnittstelle
und eine Mikrofonschnittstelle aufweist, und ein Zusammenfügen der
Schalen um die Telefonschaltkreise herum in einer Richtung van dem oberen
Ende zu dem unteren Ende der Telefonschaltkreise, wobei die Schalen
eine Oberschale und eine Unterschale einschließen, wobei die Oberschale oder
die Unterschale eine einstückige
Tastenfeldschnittstelle aufweist, die daran dichtend angebracht ist,
wobei die Tastenfeldschnittstelle leitende Bereiche aufweist, die
eingerichtet sind, mit Kontakten auf den Telefonschaltkreisen zu
koppeln, und wobei die Lautsprecherschnittstelle und die Mikrofonschnittstelle
jeweils eine Dichtung einschließen,
die einen Schalldurchgang gestattet, während sie den Eintritt von
Wasser und/oder Verunreinigungen verhindert.
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Die
vorhergehenden Aspekte und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung
werden in der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung
erklärt,
welche mittels veranschaulichenden Beispielen in Verbindung mit
den beigefügten Zeichnungen
beschrieben ist, wobei:
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1 eine
isometrische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines schnurlosen
Telefon-Handapparats
ist, welche Merkmale der vorliegenden Erfindung einschließt;
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2 eine
isometrische Explosionsdarstellung einer ersten Ausführungsform
eines schnurlosen Telefonhandapparats ist, welche Merkmale der vorliegenden
Erfindung einschließt;
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3 eine
isometrische Ansicht eine Befestigungsmittels von der Art eines
drehbaren Schlüssels
ist, welches Merkmale der vorliegenden Erfindung einschließt;
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4A eine
isometrische Ansicht eines schnurlosen Telefon-Handapparats ist,
welcher außerhalb
des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung liegt, welcher ein
Befestigungsmittel von der Art eines Riegels einschließt, das
zur Verwendung in einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung geeignet ist; und
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4B eine
isometrische Ansicht des Befestigungsmittels von der Art eines Riegels
des schnurlosen Telefon-Handapparats aus 4A ist.
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Unter
Bezugnahme auf 1 wird eine Ansicht einer ersten
Ausführungsform
eines schnurlosen Telefon-Handapparats 2 gezeigt, welcher
Merkmale der vorliegenden Erfindung einschließt. Obwohl die vorliegende
Erfindung unter Bezug auf die in den 1 bis 3 der
Zeichnung gezeigte Ausführungsform
beschrieben wird, versteht es sich, dass die vorliegende Erfindung
in vielen alternativen Formen und Ausführungsformen verwirklicht werden kann.
Zusätzlich
könnte
jede beliebige Größe, Form oder
Art von Elementen oder Materialien verwendet werden.
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Der
schnurlose Telefon-Handapparat 2 ist in der gezeigten Ausführungsform
eine mobile zellulare Kommunikationsvorrichtung. In anderen Ausführungsformen
könnte
das Gerät
jedoch eine mobile Funkkommunikationsvorrichtung, eine schnurlose Telefonvorrichtung
oder eine andere geeignete Vorrichtung sein. Ein schnurloser Telefon-Handapparat 2 umfasst
im allgemeinen ein Gehäuse 8,
welches eine obere Abdeckung oder Schale 10 und eine untere Abdeckung
oder Schale 12 mit einer Benutzerschnittstelle 24 aufweist.
Die obere Abdeckung 10 des Telefons 2 enthält typischerweise
eine Lautsprecherschnittstelle 14 und eine Anzeigeschnittstelle 16.
Die Unterschale 12 des Telefons 2 enthält typischerweise eine
Mikrofonschnittstelle 18, eine Tastenfeldschnittstelle 20 und
eine Energie- bzw. Stromversorgungs-Schnittstelle 22. Telefonschaltungen 25 sind innerhalb
des Gehäuses 8 enthalten.
Die Telefonschaltungen 25 können Sende- und Empfangsschaltkreise
für Funkkommunikation,
Audioverarbeitungsschaltkreise zum Codieren und Decodieren von Sprachkommunikation,
und einen Steuerschaltkreis zum Steuern des Betriebs des Mobiltelefons
einschließen.
Die Telefonschaltung 25 ist durch das Gehäuse 8 von
Einwirkung oder Wassereintritt geschützt, welche Schäden an den
elektrischen Schaltkreisen verursachen könnten. Die obige Beschreibung
soll nur als Beispiel dienen. Mehr oder weniger Merkmale könnten ebenfalls
bereitgestellt werden. Zum Beispiel kann eine Antenne oder eine
Batterie innerhalb oder außerhalb
des Gehäuses 8 angeordnet
sein. Als ein weiteres Beispiel kann die Telefonschaltung 25 eine
schnurlose Kommunikationsvorrichtung sein, die Schnittstellen und
eine Abdeckung einschließt,
welche unabhängig
mit oder ohne ein Gehäuse 8 bedienbar
sind, und welche mit oder ohne Gehäuse bedient werden kann, wie
in dem Fall, wo ein Gehäuse 8 verwendet
wird, um die schnurlose Kommunikationsvorrichtung wasserdicht zu
machen. Als weitere Beispiele können
Merkmale wie Gürtelclips,
Headset-Anschlüsse, Docking-Schnittstellen, Zustandsanzeiger,
Schlaufenverbindungen, Beschriftungen, Netzverbindungen bzw. -Anschlüsse, Aufnahmefähigkeiten,
zusätzliche
Benutzerschnittstellen oder anderes bereitgestellt sein.
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Die
Oberschale 10 und die Unterschale 12 sind entlang
der Trennlinie 26 trennbar. Auch wenn die Trennlinie 26 als
eine flache Schnittstelle bzw. Grenzfläche zwischen der Oberschale 10 und
der Unterschale 12 gezeigt ist, könnten andere geeignete Oberflächen oder
Formen verwendet oder vom Fachmann erdacht werden, ohne von der
Erfindung abzuweichen. Auch wenn die Trennlinie 26 zwischen der
Tastenfeldschnittstelle 20 und der Anzeigeschnittstelle 16 gezeigt
ist, soll diese Position nur beispielhaft sein, und verschiedene
alternative Orte und Abänderungen
können
vom Fachmann erdacht werden, ohne von der Erfindung abzuweichen.
Eine solche Alternative wäre
zum Beispiel, die Trennlinie 26 über oder unter der Tastenfeldschnittstelle 20 oder der
Anzeigeschnittstelle 16 zu platzieren. Die Trennlinie 26 kann
eine Dichtung 42 einschließen, um das Innere des Gehäuses 8 von
dem Äußeren des
Gehäuses 8 zu
isolieren, um Wasser oder andere Verunreinigungen auszuschließen. Indem
die Trennlinie 26 zwischen dem Oberteil und dem Unterteil
der Telefonschaltung 25 angeordnet wird, ist der Umfang und
die Oberfläche,
die abgedichtet werden müssen, im
Vergleich zu Gehäusen
nach dem Stand der Technik, bei denen sich die Trennlinie zwischen
der Vorder- und Rückseite
der Telefonschaltung befand, minimiert. Zusätzlich kann die Dichtung 42 mit
weniger Befestigungsmitteln gehalten werden, da das Gehäuse 8 steifer,
räumlich
stabiler und weniger anfällig
für Kriechen
bzw. Kriechverformung und Verformung entlang der Trennlinie 26 im
Vergleich zu Gehäusen nach
dem Stand der Technik, bei denen die Trennlinie sich zwischen der
Vorder- und Rückseite
der Telefonschaltungen befand.
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Befestigungsmittel 28 und 30 werden
verwendet, um die Oberschale 10 und die Unterschale 12 miteinander
zu koppeln. Obwohl zwei Befestigungsmittel 28 und 30 gezeigt
sind, können
mehr oder weniger Befestigungsmittel vorhanden sein. Um die Telefonschaltkreise 25 von
dem Gehäuse 8 zu entfernen,
werden Befestigungsmittel 28 und 30 in Richtungen 32 bzw. 34 bewegt.
Der Telefonnutzer kann die Befestigungsmittel 28 und 30 in
der gezeigten Ausführungsform
ohne Verwendung von Werkzeugen drehen. Dies gestattet es dem Benutzer,
das Gehäuse 8 einfach
mit einem zweiten austauschbaren Gehäuse auszutauschen, um die Farbe,
Aussehen, Fähigkeiten
oder andere Eigenschaften des kabellosen Telefonhandapparats 2 zu ändern. Nachdem
Befestigungsmittel 28 und 30 in Richtungen 32 und 34 gedreht
werden, können
die Oberschale 10 und Unterschale 12 in Richtungen 36 bzw.
38 entfernt werden, um die Telefonschaltungen 25 freizulegen. Ein
Ersetzen der Oberschale 10 und der Unterschale 12 (oder
alternativ einer zweiten austauschbaren Schale) wird erreicht, indem
die Oberschale 10 und Unterschale 12 über die
Telefonschaltung 25 entgegen den Richtungen 36 bzw. 38 geschoben
werden. Befestigungsmittel 28 und 30 können dann
entgegen den Richtungen 32 bzw. 34 gedreht werden,
um die Oberschale 10 an die Unterschale 12 zu
koppeln. Auf diese Weise kann das Gehäuse 8 von dem Telefonbenutzer
einfach entfernt und ersetzt oder entfernt und durch ein zweites
austauschbares Gehäuse
ersetzt werden.
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Mit
Bezug auf 2 ist eine Explosionsdarstellung
der ersten Ausführungsform
des schnurlosen Telefonhandapparats 2 gezeigt, welches
Merkmale der vorliegenden Erfindung einschließt. Der schnurlose Telefonhandapparat 2 ist
mit freigelegter Telefonschaltung 25 gezeigt, nachdem Oberschale 10 und
Unterschale 12 des Gehäuses 8 getrennt
wurden. Das Gehäuse 8 weist
eine Oberschale 10 und eine Unterschale 12 auf.
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Die
Telefonschaltung 25 ist in einem Gehäuse 8 abgeschlossen,
wenn die Oberschale 10 und die Unterschale 12 gekoppelt
sind. Die Telefonschaltung 25 weist eine Vorderseite 58,
eine Rückseite 60,
eine Oberseite 62 und eine Unterseite 64 wie gezeigt
auf. Die Telefonschaltung 25 kann Schaltungen 52 wie zum
Beispiel Sende- und Empfangsschaltungen für Funkkommunikation, Audioverarbeitungsschaltungen
zum Codieren und Dekodieren von Sprachkommunikation, und einen Steuerschaltkreis
zum Steuern des Betriebs des Mobiltelefons einschließen. Mehr
oder weniger Schaltungen oder Merkmale können vorhanden sein. Die Telefonschaltung 25 schließt einen
Lautsprecher 43 und ein Mikrofon 48 ein und kann
außerdem
eine Anzeige 44, Tastenfeldkontakte 46 und eine
Stromschnittstelle 50 einschließen. Die Telefonschaltung 25 ist
als eine einzelne Anordnung gezeigt. Mehr oder weniger Schaltungsanordnungen
können
vorhanden sein, ohne von der Erfindung abzuweichen. Ein Lautsprecher 43 ist
bereitgestellt, um es dem Benutzer zu gestatten, Kommunikationen
von Dritten zu hören
und kann als Ton- oder Klanganzeige verwendet werden, um zu bestimmen,
dass eine Taste gedrückt
wurde, oder um eine Zustandseigenschaft anzuzeigen wie z.B. schwaches
Signal, Besetzsignal oder anderes. Die Anzeige 44 kann
es dem Benutzer ermöglichen,
den Telefonzustand zu sehen, wie zum Beispiel die angerufene Nummer,
Datum, Telefonverzeichnis, oder kann wahlweise als eine Schnittstelle
für Text
oder Bilder wie für
Email oder Internetkommunikationen oder anderes fungieren. Die Tastenfeldkontakte 46 koppeln mit
der Tastenfeldschnittstelle 20, welche es dem Benutzer
gestatten, Zahlen oder Daten einzugeben. Die Tastenfeldkontakte 46 sind
als Beispiele gezeigt und können
alternativ Berührungskontakte
wie zum Beispiel elektrostatische oder optische Kontakte oder anderes
sein, ohne von der Erfindung abzuweichen. Das Mikrofon 48 ist
bereitgestellt, um es dem Benutzer zu gestatten, zu sprechen oder
Töne einzugeben. Die
Energieversorgungsschnittstelle 50 ist mit einer Dichtung 54 versehen.
Die beispielhafte Strom- bzw. Energieversorgungsschnittstelle 50 ist
als eine Schnittstelle auf Kontaktbasis gezeigt, kann aber alternativ
eine Energieversorgungsschnittstelle auf induktiver Basis, eine
Energieversorgungsschnittstelle auf optischer Basis oder anderes
sein. Die obige Beschreibung soll nur beispielhaft sein. Mehr oder
weniger Merkmale könnten
ebenso vorhanden sein. Zum Beispiel können Merkmale wie eine Antenne,
eine Batterie, Headset-Anschlüsse,
Docking-Schnittstellen, Statusanzeigen, Netzverbindungen bzw. -Anschlüsse, zusätzliche
Benutzerschnittstellen, oder anderes als Ergänzung zu der Telefonschaltung 25 vorhanden
sein oder nicht vorhanden sein.
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Die
Oberschale 10 des Telefons 2 kann eine Lautsprecherschnittstelle 14,
eine Anzeigeschnittstelle 16 und obere Befestigungspunkte 64 und 66 enthalten.
Eine Flachdichtung oder eine Dichtung 42 kann an der oberen
Schnittstellenfläche
bzw. Grenzfläche 68 vorhanden
sein. Die Oberschale 10 ist als geformte Polymerplastikschale
gezeigt. Die Oberschale 10 kann alternativ als oder aus
einem Kompositmaterial bzw. aus Kompositmaterialien, aus Metall oder
einem anderen geeigneten Material oder durch ein anderes geeignetes
Verfahren hergestellt werden. Die Lautsprecherschnittstelle 14 ist
mit einem oder mehreren Eindrücken
oder Löchern 72 und
einer Flachdichtung bzw. Dichtung 74 gezeigt. Die Dichtung 74 ist
mit der Innenseite der Oberschale 12 versiegelt und gestattet
ein Durchdringen von Schall durch die Oberschale 10. Die
Dichtung 74 verhindert, dass Wasser oder Verunreinigungen
in das Innere der Oberschale 10 eindringen. Löcher oder
die Dichtung 74 können
als Teil der Oberschale 10 geformt sein und/oder aus dem
selben Material hergestellt sein wie die Schale 10. Die
Anzeigeschnittstelle 16 ist als eine im wesentlichen durchsichtige
Luke oder Öffnung 76 gezeigt.
Die Luke 76 kann Plastik, Glas oder ein anderes geeignetes
Material sein. Die Luke 76 kann an dem Inneren der Oberschale 10 versiegelt sein
und gestattet es, dass Licht durch die Oberschale 10 dringt.
Die Luke 76 kann verhindern, dass Wasser oder Verunreinigungen
in das Innere der Oberschale 10 eindringen, während sie
Licht durchgehen lässt.
Die Luke 76 kann als ein Teil der Oberschale 10 geformt
sein, kann aus dem gleichen Material wie die Schale 10 hergestellt
sein oder in einer alternativen Ausführungsform überhaupt nicht vorhanden sein. Obere
Befestigungspunkte 64 und 66 gestatten es, dass
die Befestigungsmittel 28 bzw. 30 mit der Oberschale 10 koppeln.
Die Dichtung 42 kann an der oberen Schnittstellenfläche 68 der
Oberschale bereitgestellt sein. Die Dichtung 42 kann verhindern,
dass Wasser oder Verunreinigungen in das Innere der Oberschale 10 eindringen,
wenn sie mit der Unterschale 12 gekoppelt ist. Der Dichtring
oder die Dichtung 42 isoliert das Innere des Gehäuses 8 von
dem Äußeren des
Gehäuses 8,
um Wasser oder andere Verunreinigungen auszuschließen. Die
Dichtung 42 kann eine Dichtung vom O-Ring-Typ sein oder
anderes. Die Dichtung 42 kann aus einem Polymer oder einem
anderen zum Abdichten geeigneten Material hergestellt sein. Die
Dichtung 42 kann als Teil der Oberschale 10 geformt
sein, kann aus dem gleichen Material wie die Schale 10 hergestellt
sein oder kann in einer alternativen Ausführungsform überhaupt nicht vorhanden sein.
Die obige Beschreibung soll nur als Beispiel dienen. Mehr oder weniger
Merkmale könnten
ebenso vorhanden sein. Zum Beispiel können Merkmale wie eine Antenne,
eine Batterie, Headset-Anschlüsse,
Docking-Schnittstellen, Statusanzeigen, Netzanschlüsse, zusätzliche
Benutzerschnittstellen, oder anderes an der Oberschale 10 vorhanden
sein oder nicht vorhanden sein. Als ein weiteres Beispiel können die
Merkmale, die über
die Unterschale 12 zugänglich
sind, auch über
die Oberschale 10 zugänglich
sein oder nicht zugänglich
sein.
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Die
Unterschale 12 des Telefons 2 enthält typischerweise
eine Mikrofonschnittstelle 18, eine Tastenfeldschnittstelle 20 und
eine Strom-/Energieversorgungsschnittstelle 22. Die Unterschale 12 ist
als geformte Polymerplastikschale gezeigt. Die Unterschale 12 kann
alternativ als oder aus einem Kompositmaterial bzw. aus Kompositmaterialien,
aus Metal oder einem anderen geeigneten Material oder Verfahren
hergestellt werden. Die Mikrofonschnittstelle 18 ist mit
einem oder mehreren Eindrücken
oder Löchern 80 und
einer Dichtung 82 gezeigt. Die Dichtung 82 ist
mit der Innenseite der Unterschale 12 versiegelt und gestattet
ein Durchdringen von Schall durch die Unterschale 12. Die
Dichtung 82 verhindert, dass Wasser oder Verunreinigungen
in das Innere der Unterschale 12 eindringen. Löcher 80 und
die Dichtung 82 können
als Teil der Unterschale 12 geformt sein und/oder aus dem
selben Material hergestellt sein wie die Schale 12. Die
Tastenfeldschnittstelle ist als eine einstückige flexible Polymerstruktur
gezeigt. Leitende Bereiche auf der gegenüberliegenden Seite des Tastenfelds 20 koppeln
mit Kontakten 46 zur Benutzereingabe. Das Tastenfeld 20 kann
an der Kante 84 mit dem Inneren der Schale 12 verbunden
sein. Das Tastenfeld 20 kann verhindern, dass Wasser oder
Verunreinigungen in das Innere der Schale 12 eindringen,
während
es eine Benutzereingabe erlaubt. Das Tastenfeld 20 kann
als Teil der Unterschale 12 geformt sein und/oder kann
aus dem selben Material wie die Unterschale 12 hergestellt
sein. Befestigungsmittel 28 und 30 sind bereitgestellt,
um mit Befestigungspunkten 64 bzw. 66 zu koppeln,
um zu ermöglichen,
dass die Unterschale 12 mit der Oberschale 10 koppelt.
Das Befestigungsmittel 28 schließt einen Schlüssel 88 und
einen Hebel 90 ein. Der Hebel 90 ist dazu geeignet,
unter Verwendung der Finger des Benutzers gedreht zu werden. Der Schlüssel 88 ist
geformt, gegossen oder in den Hebel 90 eingesetzt, so dass
eine Drehung des Hebels 90 auch den Schlüssel 88 dreht.
Eine Schnittstellenfläche
bzw. Grenzfläche 86 ist
an der Unterschale 12 vorhanden, um an die Dichtung 42 und/oder
die Schnittstellenfläche 68 der
Oberschale 10 zu koppeln. Die Energieversorgungsschnittstelle 22 ist
bereitgestellt, um einen Zugang zur Energieversorgungsschnittstelle 50 zu
gestatten. Die Innenfläche der
Oberschale 12 koppelt mit der Dichtung 54, um Wasser
oder Verunreinigungen vom Inneren des Gehäuses 8 auszuschließen. Für den Fall,
dass beispielsweise die Energieversorgungsschnittstelle 50 eine
Energieversorgungsschnittstelle auf Induktionsbasis, auf optischer
Basis oder anderes ist, muss eine Energieversorgungsschnittstelle 22 nicht
unbedingt vorhanden sein. Die obige Beschreibung soll nur als Beispiel
dienen. Mehr oder weniger Merkmale könnten ebenso vorhanden sein.
Zum Beispiel können
Merkmale wie eine Antenne, eine Batterie, Headset-Anschlüsse, Docking-Schnittstellen,
Statusanzeigen, Netzverbindungen, zusätzliche Benutzerschnittstellen,
oder anderes an der Unterschale 12 vorhanden sein oder
nicht vorhanden sein. Als ein weiteres Beispiel können die
Merkmale, die über
die Oberschale 10 zugänglich
sind, auch über
die Unterschale 12 zugänglich
sein oder nicht zugänglich
sein.
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Mit
Bezug auch auf 3 ist eine isometrische Ansicht
eines Befestigungsmittels 28 vom Typ eines drehbaren Schlüssels gezeigt.
Das Befestigungsmittel 28 vom Typ eines Schlüssels weist
einen Schlüssel 88 auf,
der sich innerhalb eines Lochs bzw. einer Bohrung 92 der
Unterschale 12 dreht. Der Schlüssel 88 weist einen
Schaft 94 und Stifte 96 und 98 auf. Der
Schlüssel 88 ist
so bemessen, dass er in dem Befestigungspunkt 64 der Oberschale 10 aufgenommen
und verriegelt werden kann. Der Befestigungspunkt 64 weist
ein Loch 100, Schlitze 102 und 104, und
Aussparungen 106 und 108 auf. Um die Oberschale 10 an
die Unterschale 12 zu koppeln, werden die Oberschale 12 und
Unterschale 12 in Richtungen 110 bzw. 112 zusammengefügt. Wenn die
Oberschale 10 und die Unterschale 12 in Richtungen 110 bzw. 112 zusammengefügt sind,
treten der Schaft 94 und die Stifte 96 und 98 in
das Loch 100 und die Schlitze 102 bzw. 104 ein.
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Wenn
die Oberflächen 68 und 86 nebeneinander
liegen, kann der Schlüssel 88 in
Richtung 114 unter Verwendung des Hebels 90 gedreht
werden (siehe 2). Wenn der Schlüssel 88 in
Richtung 114 gedreht wird, greifen die Stifte 96 und 98 in
die Aussparungen 106 bzw. 108 ein, wobei sie die
Schalen 10 und 12 verriegeln und verhindern, dass
sie ohne eine Drehung des Schlüssels 88 in
die entgegengesetzte Richtung 114 getrennt werden. Die
Aussparungen 106 und 108 können relativ zu dem Loch 100 abgeschrägt sein,
um zu ermöglichen,
dass die Schalen 10 und 12 auf eine Drehung hin
des Schlüssels 88 in
Richtung 114 zusammen gezogen werden. Die Aussparungen 106 und 108 können weiter
einen Eindruck oder eine Arretierung einschließen, so dass auf ein Beenden
der Drehung des Schlüssels 88 in Richtung 114 hin
der Schlüssel 88 in
seiner Lage bleibt. Der Schlüssel 88 kann
in Richtung 110 federvorgespannt sein, um zu gestatten,
dass die Schalen 10 und 12 auf eine Drehung hin
des Schlüssels 88 in Richtung 114 zusammen
gezogen werden.
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In
Bezug auf 4A ist eine Ansicht eines schnurlosen
Telefon-Handapparats 4 gezeigt, der außerhalb des Schutzbereichs
der vorliegenden Erfindung liegt, aber eine Befestigungsanordnung
umfasst, welche in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung an
Stelle der Schlüsselanordnung
aus 3 vorgesehen ist. Der schnurlose Telefon-Handapparat 4 kann
schnurlose Telefon-Merkmale des in 1 gezeigten
schnurlosen Telefons 2 einschließen. Der schnurlose Telefon-Handapparat 4 umfasst im
allgemeinen ein Gehäuse 120 mit
einer oberen Abdeckung oder Schale 122 und einer unteren
Abdeckung oder Schale 124 mit einer Benutzerschnittstelle 126.
Eine Telefonschaltung 25 ist in dem Gehäuse 120 enthalten.
Die obige Beschreibung soll nur als Beispiel dienen. Mehr oder weniger
Merkmale könnten
ebenso vorhanden sein. Zum Beispiel kann eine Antenne oder eine
Batterie in dem oder außerhalb des
Gehäuses 120 angeordnet
sein. Als weitere Beispiele können
Merkmale wie einen Gürtelklipp, Headset-Anschlüsse, Docking-Schnittstellen,
Zustandsanzeiger, Schlaufenbefestigungen, Beschriftungen, Netzanschlüsse, Aufnahmefähigkeiten,
zusätzliche
Benutzerschnittstellen oder anderes vorhanden sein.
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Die
Oberschale 122 und die Unterschale 124 sind an
der Trennlinie 130 trennbar. Obwohl die Trennlinie 130 als
eine flache Übergangsstelle
zwischen der Oberschale 122 und der Unterschale 124 gezeigt
ist, könnten
andere geeignete Oberflächen oder
Formen verwendet oder vom Fachmann erdacht werden, ohne von der
Erfindung abzuweichen. Auch wenn die Trennlinie 130 in
einer Position unter der Benutzerschnittstelle 126 gezeigt
ist, soll diese Position nur beispielhaft sein, und verschiedene
alternative Orte und Abänderungen
können
vom Fachmann erdacht werden, ohne von der Erfindung abzuweichen.
Eine solche Alternative wäre
zum Beispiel, die Trennlinie 130 oberhalb oder unterhalb
der Benutzerschnittstelle 126 anzuordnen. Die Trennlinie 130 kann
eine Dichtung 134 einschließen, um das Innere des Gehäuses 120 von
dem Äußeren des
Gehäuses 120 zu
isolieren, um Wasser oder andere Verunreinigungen auszuschließen. Indem
die Trennlinie 130 zwischen der Oberseite und der Unterseite der
Telefonschaltung 25 vorliegt, wird der Umfang und die Oberfläche, die
abgedichtet werden sollen, im Vergleich zu Gehäusen nach dem Stand der Technik
minimiert, bei denen die Trennlinie sich zwischen der Vorderseite
und der Rückseite
der Telefonschaltung befand. Zusätzlich
kann die Dichtung 134 mit weniger Befestigungsmitteln gehalten
werden, da das Gehäuse 120 steifer,
räumlich
stabiler und weniger anfällig
für Kriechen
oder Verformung entlang der Trennlinie 130 ist als Gehäuse nach
dem Stand der Technik, bei denen die Trennlinie sich zwischen der Vorderseite
und der Rückseite
der Telefonschaltung befand.
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Befestigungsmittel 136 und 138 werden
verwendet, um die Oberschale 122 und die Unterschale 124 abnehmbar
aneinander zu koppeln. Obwohl zwei Befestigungsmittel 136 und 138 gezeigt
sind, könnten
mehr oder weniger Befestigungsmittel vorhanden sein. Um die Telefonschaltung 25 von
dem Gehäuse 120 zu
entfernen, können
Befestigungsmittel 136 und 138 in Richtungen 140 bzw. 142 gedreht
werden und von der Oberschale 122 entriegelt werden. Der Telefonbenutzer
kann die Befestigungsmittel 136 und 138 in der
gezeigten Ausführungsform
ohne Verwendung von Werkzeugen drehen. Dies erlaubt es dem Benutzer,
das Gehäuse 120 auf
einfache Weise gegen ein bzw. mit einem zweiten austauschbaren Gehäuse auszuwechseln,
so wie das in 1 gezeigte Gehäuse 8,
um die Farbe, das Aussehen, Merkmale oder andere Eigenschaften des
schnurlosen Telefon-Handapparats zu ändern. Nachdem Befestigungsmittel 136 und 138 von
der Oberschale 122 entriegelt wurden, können die Oberschale 122 und die
Unterschale 124 in Richtungen 144 bzw. 146 entfernt
werden, um die Telefonschaltung 25 freizulegen. Ein Ersetzen
der Oberschale 122 und der Unterschale 124 (oder
alternativ einer zweiten austauschbaren Schale wie dem Gehäuse 8)
wird erreicht, indem die Oberschale 122 und die Unterschale 124 über die
Telefonschaltung 25 entgegen der Richtungen 144 bzw. 146 geschoben
werden. Befestigungsmittel 136 und 138 können dann
an der Oberschale 122 verriegelt werden, um die Oberschale 122 mit der
Unterschale 124 zu koppeln. Auf diese Weise kann das Gehäuse 120 von
dem Telefonbenutzer auf einfache Weise entfernt und ersetzt werden
oder entfernt und durch ein zweites austauschbares Gehäuse ersetzt
werden.
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In
Bezug auf 4B ist eine isometrische Ansicht
eines Befestigungsmittels 136 vom Typ eines Riegels gezeigt,
das in der zweiten Ausführungsform der
Erfindung bereitgestellt wird Das Riegelelement 150 weist
einen Haken 154 auf, der den Stift 156 in der
Oberschale 122 eingreift. Das Riegelelement 150 ist
schwenkbar an den Schwenkarm 152 mit dem Stift 158 gekoppelt.
Der Schwenkarm 152 ist schwenkbar an der Unterschale 124 an
der Halterung 160 gekoppelt. Aussparungen 162 und 164 sind
in der Oberschale 122 bzw. der Unterschale 124 ausgebildet,
so dass das Befestigungsmittel 136 vom Typ eines Riegels
mit dem Gehäuse 20 abschließt oder
außerhalb des
Umrisses des Gehäuses 120 bleibt,
wenn die Oberschale 122 und die Unterschale 124 gekoppelt sind.
Um die Oberschale 122 an die Unterschale 124 zu
koppeln, werden die Oberschale 122 und die Unterschale 124 in
Richtungen 166 bzw. 168 zusammengefügt. Wenn
die Oberflächen 170 und 172 nebeneinander
liegen, kann der Riegel 150 in Richtung 174 gedreht
werden, so dass der Haken 154 mit dem Stift 156 in
der Oberschale 122 eingreift. Der Riegel 150 kann
dann in die Richtung 176 gedreht werden, so dass bewirkt
wird, dass der Schwenkarm 152 verhindert, dass die Schalen 122 und 124 ohne
eine Drehung des Riegels 150 entgegen der Richtung 176 getrennt
werden. Der Riegel 150 kann in die Richtung 176 gedreht
werden, bis der Riegel 150 in die Aussparung 164 der
unteren Schale 124 einrastet. Um zu entriegeln, kann der
Riegel 150 entgegen der Richtung 176 gedreht werden,
bis der Riegel 150 aus der Aussparung 164 der
Unterschale 124 ausrastet. Der Riegel 150 kann
dann entgegen der Richtung 174 gedreht werden, so dass
der Haken 154 den Stift 156 in der Oberschale 122 auslöst. Die
Oberschale 122 und die Unterschale 124 können dann
getrennt werden.
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Es
versteht sich, dass die vorhergehende Beschreibung die Erfindung
nur veranschaulicht. Verschiedene Alternativen und Modifikationen
können
vom Fachmann erdacht werden, ohne von der Erfindung abzuweichen.
Dementsprechend soll die Erfindung alle solchen Alternativen, Modifikationen und
Varianten umfassen, die in den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche fallen.