DE60213716T2 - Reifenüberwachungsgerät - Google Patents

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    • B60C23/0455Transmission control of wireless signals
    • B60C23/0462Structure of transmission protocol

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Reifenzustandsüberwachungsvorrichtungen zum Überwachen des Zustandes der Reifen eines Fahrzeuges und insbesondere die Strukturen der Signale, die durch an den Reifen befestigte Transmitter übertragen werden.
  • Herkömmlicherweise wurden drahtlose Reifenzustandsüberwachungsvorrichtungen eingesetzt, die dem Fahrer eines Fahrzeuges gestatten, den Zustand der Reifen in der Fahrgastkabine zu überwachen. Die Vorrichtung beinhaltet Transmitter, wobei jeder einem unterschiedlichen Reifen zugeordnet ist und an dem Reifen befestigt ist, sowie einen Empfänger, der an der Karosserie des Fahrzeuges befestigt ist. Jeder der Transmitter überwacht den Zustand des zugeordneten Reifens, wie den Reifendruck und die innere Temperatur des Reifens, und überträgt drahtlos ein Signal an den Empfänger, welches Überwachungsergebnisse anzeigende Daten beinhaltet. Beim Empfangen des Signals zeigt der Empfänger den Zustand des Reifens in der Anzeige an, welche beispielsweise in der Nähe des Fahrersitzes angeordnet sein kann.
  • Die WO 96/06747 offenbart ein Reifenzustandüberwachungssystem, wie es in der Präambel des Anspruchs 1 definiert ist. Das System umfasst eine Radsendeeinheit für jedes Rad eines Fahrzeuges. Die Sendeeinheit ist in dem Rad befestigbar und hat Sensoren zum Messen des Drucks und der Temperatur in dem Rad und der Rotation des Rades. Die Signale von den Sensoren werden durch einen Prozessor verarbeitet, um Daten zu erzeugen, welche über einen Radiofrequenzsender übertragen werden. Die Daten werden mit Daten übertragen, die einen Einheitsidentifizierungscode darstellen. Die übertragenen Daten werden von einer Empfängereinheit empfangen, wo sie analysiert werden, um den Zustand des Reifens zu bestimmen. Die Empfängereinheit beinhaltet eine vom Benutzer bedienbare Dateneingabe, um Schwellenwerte für die Temperatur und/oder Druck zu setzen, so dass ein Alarm ausgelöst wird, wenn ein Schwellenwert überschritten wird. Jede Radüberträgereinheit beinhaltet eine Stromquelle und ist so angeordnet, dass der Strom nur beim Erfassen und Senden der Daten angelegt wird. Die Intervalle zwischen dem Senden der Daten können verändert werden, je nachdem, ob eine Rotation des Rades erfasst wurde oder nicht. Im Hinblick auf diese Vorrichtung des Standes der Technik sind die übertragenen Datensequenzen sehr lang, so dass der gesamte Datenübertragungsvorgang leider sehr umfangreich ist.
  • 6 zeigt die Struktur des von jedem Transmitter übertragenen Signals. Mit Bezug auf die Zeichnung beinhaltet das Signal sukzessive, oder erste bis dritte, Datenübertragungsblöcke. Jeder der Datenübertragungsblöcke beinhaltet sechs Typen von Daten, welche Synchrondaten, Identifizierungscodedaten, Druckdaten, Temperaturdaten, Spannungsdaten und Fehlererkennungscodedaten darstellen. Die Synchrondaten zeigen den Beginn jedes Datenübertragungsblockes an. Die Identifizierungscodedaten zeigen einen spezifischen Identifizierungscode jedes Transmitters an. Die Druckdaten und die Temperaturdaten zeigen jeweils den Reifendruck und die innere Temperatur des Reifens an. Die Spannungsdaten zeigen die Spannung einer Batterie an, die die Stromquelle eines jeden Transmitters darstellt. Die Fehlererkennungsdaten gestatten es dem Empfänger, festzustellen, ob jeder Datenübertragungsblock einen Fehler aufweist oder nicht. Der erste bis dritte Datenübertragungsblock sind identisch. Anders gesagt, wiederholt jeder Transmitter die Übertragung desselben Datenübertragungsblocks, welcher die oben beschriebenen sechs Typen von Daten beinhaltet, jeweils dreimal hintereinander.
  • In jedem Datenübertragungsblock werden die sechs Arten der Daten durch ein Binärcodesignal einer vorbestimmten Bitanzahl konfiguriert. Der Bitcode „0" ist einer der beiden Typen von Rechteckwellensignalen, die 7(a) gezeigt werden, von denen ein Zyklus 800 Mikrosekunden dauert. Der Bitcode „1" ist entweder ein high level-Signal oder ein low level-Signal, wie in 7(b) gezeigt ist, bei denen ein Zyklus 800 Mikrosekunden dauert. Das bedeutet, dass der Bitcode „1" durch ein sogenanntes biphasisches Signal konfiguriert ist.
  • In jedem Datenübertragungsblock sind die Daten, außer den Synchrondaten, 8 Bit-Daten. Der Datenabschnitt, der dem letzten Bit der 8 Bit-Daten entspricht, ist ein Endcode, der die Vollendung der 8 Bit-Daten anzeigt. Der Endcode von jedem der 8 Bit-Daten unterscheidet sich von dem Endcode der vorhergehenden Daten. Die Synchrondaten werden durch Wiederholung desselben Codes „0" oder „1" hintereinander für 8 Bit oder mehr zum, Beispiel auch für 16 Bit, konfiguriert.
  • In jedem Datenübertragungsblock werden nur die Synchrondaten durch den einzelnen Code konfiguriert, der für 8 Bit oder mehr hintereinander wiederholt wird. Daher erkennt der Empfänger zuverlässig die Synchrondaten in dem Signal, wenn der Empfänger das Signal von einem bestimmten der Transmitter empfängt. Dieses ermöglicht es dem Empfänger, diejenigen anderen fünf Daten genau herauszulesen, denen die Synchrondaten vorangehen. Mit anderen Worten, wenn die Synchrondaten nicht lesbar sind, darf der Empfänger den Inhalt des empfangenen Signals nicht herauslesen.
  • So lange die Reifen in einem normalen Zustand sind, übertragen die Transmitter Daten in vorher bestimmten Zeitintervallen. Wenn der Motor des Fahrzeuges angehalten wird, wird der Empfänger mit Unterbrechungen betrieben, um die Batterie des Fahrzeuges zu entlasten. Insbesondere bleibt der Betrieb des Empfängers nicht kontinuierlich, solange der Fahrzeugmotor angehalten wird, oder aber dem Empfänger ist es nur gestattet, Daten von den Transmittern nach vorbestimmten Warteperioden intermittierend zu empfangen.
  • Somit ist es während des intermittierenden Betriebes für den Empfänger schwierig, das Signal des Transmitters vom Anfang an zu empfangen. Das bedeutet, dass der Empfänger im intermittierenden Betrieb normalerweise mit dem Empfangen des übertragenen Signals beginnt, nachdem die Signalübertragung bereits begonnen hat. Jedoch ist jede der Warteperioden des intermittierenden Betriebes kürzer oder gleichlang wie die Zeit, die jeder Transmitter braucht, um einen einzelnen Datenübertragungsblock zu übertragen. Wenn der Empfänger ein Signal eines bestimmten Transmitters nach Wiederaufnahme des Betriebs im intermittierenden Betrieb empfängt, wird weiterhin unabhängig von dem intermittierenden Betrieb der Empfänger als aktiviert angesehen, bis der Signalempfang abgeschlossen ist. Selbst wenn es daher dem Empfänger nicht gestattet ist, den ersten Datenübertragungsblock des übertragenen Signals von Beginn an des ersten Datenübertragungsblocks zu empfangen, kann es dem Empfänger gestattet sein, den zweiten und dritten Datenübertragungsblock von Beginn an jedes Datenübertragungsblocks zu empfangen. Mit anderen Worten wird es dem Empfänger gestattet, den Empfang wenigstens eines Datenübertragungsblocks des übertragenen Signals abzuschließen, selbst wenn er sich im intermittierenden Betrieb befindet. Dieses ermöglicht es dem Empfänger, die nötige Information aus dem übertragenen Signal zu erhalten.
  • Die Synchronisierungsdaten jedes Datenübertragungsblocks zeigen nur den Anfang des Datenübertragungsblocks an. Das heißt, dass die Synchrondaten nicht wie die anderen fünf Datentypen (die 8 Bit-Daten, wie zum Beispiel die Druckdaten), keine Information beinhalten, die von den Transmittern zum Empfänger übertragen werden muss. Um die Datenlänge (die Gesamt Bit-Anzahl) des durch den Transmitter übertragenen Signals zu verkürzen, ist es wünschenswert, die Bit-Anzahl der Synchrondaten relativ klein zu halten. Wie jedoch beschrieben, werden die herkömmlichen Synchrondaten durch die Codes konfiguriert, deren Bit-Anzahl größer oder gleich der Bit-Anzahl der Daten ist, die keine Synchrondaten sind. Das übertragene Signal hat daher eine relativ große Datenmenge, wodurch die Zeit verlängert wird, die zum Übertragen des Signals gebraucht wird. Dieses verkürzt die Lebensdauer der Batterie, die in jedem Transmitter eingebaut ist.
  • Wenn sich weiterhin das Fahrzeug bewegt, rotieren die Transmitter integral mit den Reifen, so dass die Orientierung jedes Transmitters sich kontinuierlich relativ zu dem Empfänger verändert. Da eine Sendeantenne jedes Transmitters und eine Empfangsantenne des Empfängers beide gerichtet sind, beeinflussen die Rotationswinkel der Reifen die Empfangsstärke des Empfängers mit Bezug auf das übertragene Signal stark. Das bedeutet, dass die Signalempfangsstärke des Empfängers je nach den Rotationswinkeln der Reifen unter einen akzeptablen Wert sinken kann. Wenn daher jeder Datenübertragungsblock eine relativ lange Datenlänge aufweist und die Zeit, die zur Übertragung des Datenübertragungsblocks benötigt wird, lang ist, kann während des Empfangs des Datenübertragungsblocks die Signalempfangsstärke des Empfängers unakzeptabel werden. In diesem Fall ist es sehr wahrscheinlich, dass der Empfänger nicht in der Lage ist, den Empfang irgendeines Datenübertragungsblocks zu vervollständigen. Um demzufolge die Empfangszuverlässigkeit des Empfängers zu erhöhen, muss die Datenlänge jedes Datenübertragungsblocks minimiert werden, so dass der Datenübertragungsblock in einer Minimalzeit gesendet werden kann. Wie jedoch beschreiben, haben die herkömmlichen Synchronisierungsdaten eine relativ große Bit-Anzahl, wodurch die Bit-Anzahl jedes Datenübertragungsblocks vergrößert wird. Daher wird die Empfangszuverlässigkeit des Empfängers verringert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Reifenzustandsüberwachungsvorrichtung bereitzustellen, die Datenlänge des übertragenen Signals minimiert.
  • Um dieses und andere Ziele zu erreichen und in Übereinstimmung mit dem Zweck der vorliegenden Erfindung stellt die Erfindung eine Reifenzustandsüberwachungsvorrichtung zum Überwachen des Zustandes eines mit einem Fahrzeug verbundenen Reifens bereit, wie es in den beigefügten Ansprüchen dargelegt ist.
  • Andere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen erläutert, welche beispielhaft die Prinzipien der Erfindung erläutern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung kann zusammen mit ihren Zielen und Vorteilen am besten mit Bezug auf die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen zusammen mit den beigefügten Zeichnungen verstanden werden. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Reifenzustandsüberwachungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Blockdiagramm, welche die Schaltung eines in eine Vorrichtung nach 1 eingebauten Transmitters anzeigt;
  • 3 ein Blockdiagramm, welches die Schaltung eines in eine Vorrichtung nach 1 eingebauten Empfängers anzeigt;
  • 4(a) und 4(b) sind Ansichten, die ein Muster der Synchrondaten erläutern;
  • 5(a) und 5(b) sind Ansichten, die eine Modifikation des Musters der Synchrondaten erläutern;
  • 6 ist eine Ansicht, die die Struktur eines übertragenen Signals erläutert;
  • 7(a) ist eine Ansicht, die einen Bit-Code „0" erläutert, der in dem übertragenen Signal enthaltene Daten konfiguriert;
  • 7(b) ist eine Ansicht, die einen Bit-Code „1" erläutert, der in dem übertragenen Signal enthaltene Daten konfiguriert.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN ZEICHNUNGEN
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die 1 bis 4(a) beschrieben.
  • Mit Bezug auf 1 beinhaltet eine Reifenzustandsüberwachungsvorrichtung vier Transmitter 3, wobei jeder von ihnen einem unterschiedlichen der vier Reifen 2 eines Fahrzeuges 1 zugeordnet ist und mit dem Reifen 2 verbunden ist sowie einen Empfänger 4, der an der Karosserie des Fahrzeuges 1 angebracht ist. Jeder Transmitter 3 ist mit dem Rad verbunden, mit dem der dazugehörige Reifen 2 verbunden ist, so dass der Transmitter 3 im Inneren des Reifens 2 angeordnet ist. Jeder Transmitter 3 misst den Zustand des dazugehörigen Reifens 2, wie zum Beispiel des Reifendruck und die innere Temperatur und überträgt ein Signal drahtlos, welches den Reifenzustand anzeigende Daten beinhaltet. Der Empfänger 4 empfängt das von jedem Transmitter 3 drahtlos übertragene Signal und verarbeitet das empfangene Signal.
  • Mit Bezug auf 2 hat jeder Transmitter 3 eine Sendesteuereinheit 10, welche zum Beispiel ein Mikrocomputer sein kann. Die Sendesteuereinheit 10 beinhaltet zum Beispiel eine zentrale Recheneinheit (Central Processing Unit, CPU), einen wahlfreien Zugriffspeicher (Random Access Memory, RAM), und einen Nur-Lese-Speicher (Read Only Memory, ROM). Die Sendesteuereinheit 10 speichert spezifische Identifizierungsdaten (einen spezifischen Identifizierungscode). Die Identifizierungscodes der Transmitter 3 identifizieren jeden der Transmitter 3, die in dem Fahrzeug 1 eingebaut sind.
  • In jedem Transmitter 3 misst ein Drucksensor 11 den Druck im Inneren des dazugehörigen Reifens 2 und versorgt die Sendesteuereinheit 10 mit Druckdaten, die aus der Messung erhalten werden. Weiterhin misst ein Temperatursensor 14 die Temperatur im Inneren des Reifens 2 und versorgt die Sendesteuereinheit 10 mit Temperaturdaten, die aus der Messung erhalten werden.
  • Jeder Transmitter 3 weist eine Batterie 15 auf, welche den Transmitter 3 versorgt. Ein Spannungssensor 16 jedes Transmitters 3 misst die Spannung der Batterie 15 und versorgt die Sendesteuereinheit 10 mit Spannungsdaten, welche aus der Messung erhalten werden.
  • Die Sendesteuereinheit 10 sendet Daten, inklusive der Druckdaten, der Temperaturdaten, der Spannungsdaten und dem Identifizierungscode zu einer Sendeschaltung 12. Die Sendeschaltung 12 kodiert und moduliert die von der Sendesteuereinheit 10 empfangenen Daten. Die Sendeschaltung 12 sendet dann drahtlos ein die Daten enthaltenes Signal durch eine Sendeantenne 13.
  • Die Sendesteuereinheit 10 jedes Transmitters 3 kontrolliert die Sensoren 11, 14, 16, um in vorbestimmten Zeitintervallen Messungen durchzuführen (zum Beispiel alle 15 Sekunden). Weiterhin steuert die Sendesteuereinheit 10 die Sendeschaltung 12, jedes Mal periodische Sendungen durchzuführen, wenn der Drucksensor 11 eine vorbestimmte Anzahl (zum Beispiel 40 Zyklen) von Messungen durchführt geführt hat. Wenn jedoch in dem dazugehörigen Reifen 2 ein nicht-normaler Wert des Drucks oder der inneren Temperatur erkannt wird, bewirkt die Sendesteuereinheit 10, dass die Sendeschaltung 12 sofort unabhängig von der periodischen Sendung die Daten sendet..
  • Der in 3 dargestellte Empfänger 4 wird durch eine Batterie (nicht gezeigt) versorgt, welche in das Fahrzeug 1 eingebaut ist. Der Empfänger 4 beinhaltet eine Empfangssteuereinheit 20, welche zum Beispiel ein Microcomputer sein kann. Die Empfangssteuereinheit 20 beinhaltet zum Beispiel eine CPU, ein RAM und ein ROM.
  • Wenn ein bestimmter der Transmitter 3 ein Signal sendet, empfängt eine Empfangsschaltung 21 des Empfängers 4 das Signal durch wenigstens eine mit dem Empfänger 4 verbunde Empfangsantenne 22. Die Empfangsschaltung 21 demoduliert und dekodiert das empfangene Signal und sendet die Daten zu der Empfangssteuereinheit 20. Aufgrund der Daten von der Empfangsschaltung 21 registriert die Empfangssteuereinheit 20 den Druck und die innere Temperatur des dem Transmitter 3 zugeordneten iReifens, welcher die Quelle des empfangenen Signals darstellt. Die Empfangssteuereinheit 20 registriert weiterhin die Spannung der Batterie 15, welche den Transmitter 3 versorgt.
  • Die Empfangssteuereinheit 20 steuert eine Anzeige 23, um Informationen hinsichtlich des Drucks und der inneren Temperatur jedes Reifens 2 und der Spannung jeder Batterie 15 darzustellen. Die Anzeige 23 ist an einer Position angebracht, die vom Fahrer des Fahrzeugs 1 eingesehen werden kann. Weiterhin löst die Empfangssteuereinheit 20 einen Alarm 24 aus, der den Fahrer des Fahrzeugs 1 warnt, falls, wenn überhaupt, ein nicht-normaler Zustand des Drucks oder der inneren Temperatur oder der Spannung der Batterie 15 hinsichtlich jedes Reifens 2 auftritt. Der Alarm 24 kann eine Vorrichtung sein, welche Geräusche oder Licht erzeugt, um den Fahrer zu warnen. Alternativ kann die Anzeige 23 den Fahrer vor einem nicht-normalen Zustand des Drucks oder der inneren Temperatur oder der Spannung der Batterie 15 hinsichtlich des Reifens 2 warnen.
  • Die Empfangssteuereinheit 20 bestimmt, ob der Motor des Fahrzeugs 1 betrieben wird, abhängig von, zum Beispiel, einem Zündungssignal, welches von einem Schlüsselschalter des Fahrzeugs 1 erzeugt wird. Falls das Urteil positiv ausfällt, hält die Empfangssteuereinheit 20 die Empfangsschaltung 21 in einem dauerhaften Empfangsstatus (einem dauerhaften Betriebszustand des Empfängers 4). Im Gegensatz dazu, wenn das Urteil negativ ausfällt, hält die Empfangssteuereinheit 21 die Empfangsschaltung 21 in einem intermittierenden Empfangsstatus (einem intermittierenden Betriebszustand des Empfängers). Mit anderen Worten wiederholt die Empfangssteuereinheit 20 Betriebszyklen der Empfangsschaltung 21, worin in jedem von ihnen die Empfangsschaltung 21 für eine vorbestimmte Betriebszeit betrieben wird und dann in einen Wartezustand für eine vorbestimmte Wartezeit gesetzt wird.
  • Wenn jedoch die Empfangssteuereinheit 20 ein Signal von einem bestimmten der Transmitter 3 erhält mit der Empfangsschaltung 21 in einem empfangsfähigen Zustand während des intermittierenden Betriebszustandes, erhält die Empfangssteuereinheit 20 die Empfangsschaltung 21 kontinuierlich in dem empfangsfähigen Zustand, bis der Empfang des Signals abgeschlossen ist.
  • Die Struktur des von dem Transmitter 3 gesendeten Signals und die Bitcode-Strukturen der in dem übertragenen Signal enthaltenen Daten sind mit der Ausnahme für die synchronen Daten dieselben, die in den 6 bis 7(b) gezeigt werden. Folglich wird hiernach nur die Struktur der synchronen Daten erklärt werden. Mit Bezug auf 4(a) und 4(b) werden in dieser Ausführungsform die synchronen Daten durch ein Signal konfiguriert, dessen Muster sich von den Bitcodes unterscheidet, welche die Daten mit Ausnahme der synchronen Daten konfigurieren (siehe hierzu 7(a) und 7(b). Speziell werden, wie in 4(a) dargestellt, die synchronen Daten dieser Ausführungsform durch eine Kombination von einem high level-Signal, welches 400 Mikrosekunden anhält und einem low level-Signal, welches 800 Mikrosekunden anhält, konfiguriert. Alternativ, wie in 4(b) dargestellt, können die synchronen Daten durch eine Kombination eines low level-Signals, welches 400 Mikrosekunden anhält, und eines high level-Signals, welches 800 Mikrosekunden anhält, konfiguriert werden. Die Synchrondaten korrespondieren zu dem einzelnen Zyklus des Signalmusters, welches in den 4(a) oder 4(b) dargestellt ist.
  • Wie beschrieben, werden die Synchrondaten des durch Transmitter 3 gesendeten Signals konfiguriert durch das Signal des Musters, welches sich von den Bit-Codes, die die Daten außer den Synchrondaten konfigurieren, unterscheidet. Mit anderen Worten werden die Synchrondaten durch ein spezifisches Signal konfiguriert, welches ein Muster aufweist, welches sich von einem normalen Binärcodesignal unterscheidet, welches „0" oder „1" anzeigt. Dieses gestattet es der Empfangsteuereinheit 20, einfach und zuverlässig die Synchrondaten in dem Signal zu erkennen, wenn sie das Signal von den Transmittern 3 empfängt.
  • Weiterhin ist die Datenlänge der Synchrondaten vergleichsweise kurz im Vergleich zu den konventionellen Synchrondaten, welche 8 Bit-Codes oder mehr beinhalten. Mit anderen Worten, da die Synchrondaten dieser Ausführungsform durch das Signal des Musters konfiguriert werden, welches sich von den Bit-Codes unterscheidet, die die Daten außer den Synchrondaten ausmachen, wird die Datenlänge der Synchrondaten verkürzt. Dieses verkürzt, im Vergleich zu den herkömmlichen Daten die Datenlänge jedes der Datenübertragungsblöcke, welche die Synchrondaten beinhalten und die Datenlänge des übertragenen Signals, welches die drei Datenübertragungsblöcke beinhaltet.
  • Entsprechend wird die zum Übertragen des Signals benötigte Zeit verkürzt, wodurch die Lebensdauer jeder Batterie 15, welche den zugehörigen Transmitter 3 versorgen, verlängert wird. Weiterhin wird die Zeit verkürzt, die zur Übertragung jedes der Datenübertragungsblöcke benötigt wird. Es ist daher weniger wahrscheinlich, dass die Empfangsstärke des Empfängers 4 auf ein nicht-akzeptables Niveau abfällt, wenn der Empfänger 4 die Datenübertragungsblöcke ausliest, während das Fahrzeug 1 sich bewegt. Dieses verbessert die Empfangsverlässlichkeit des durch die Transmitter 3 übertragenen Signals, wodurch die drahtlose Kommunikation zwischen den Transmittern 3 und dem Empfänger 4 verbessert wird.
  • Mit Bezug auf die 4(a) und 4(b) verwenden die Synchrondaten dieser Ausführungsform einen Teil des Bitcodes, welcher die Daten außer den Synchrondaten konfiguriert (siehe 7(a) und 7(b)). Genauer gesagt, werden die Synchrondaten dieser Ausführungsform dadurch konfiguriert, dass ein Abschnitt des Musters des Bitcodes „0", entsprechend einem halben Zyklus in 7(a), mit einem Abschnitt des Musters „1", entsprechend einem ganzen Zyklus in 7(b), kombiniert werden. Dieses vereinfacht einen Prozess zur Generierung der Synchrondaten verglichen mit dem Fall, in dem die Synchrondaten durch ein Signal konfiguriert werden mit dem Muster, welches zu dem normalen Binärcodesignal, welches „0" oder „1" anzeigt, verwandt ist.
  • Die illustrierte Ausführungsform kann wie folgt modifiziert werden.
  • Die Synchrondaten sind nicht auf das Signal beschränkt, welches das in 4(a) oder 4(b) gezeigte Muster aufweist. Das bedeutet, dass die Synchrondaten durch jedes Signal dargestellt werden können, solange das Musters des Signals sich von den Bitcodes, die die anderen Daten außer den Synchrondaten konfigurieren, unterscheidet. Zum Beispiel können mit Bezug auf 5(a) die Synchrondaten durch eine Kombination eines high level-Signals, welches 300 Mikrosekunden anhält, mit einem low level-Signal, welches 700 Mikrosekunden anhält, konfiguriert werden. Alternativ können, mit Bezug auf 5(b) die Synchrondaten durch eine Kombination eines low level-Signals, welches mindestens 300 Mikrosekunden anhält und eines high level-Signals, welches mindestens 700 Mikrosekunden anhält, konfiguriert werden. Weiterhin müssen die Synchrondaten nicht notwendigerweise durch die Kombination eines high level-Signals mit einem low level-Signal konfiguriert werden. Die Synchrondaten können nur durch das high level-Signal oder nur durch das low level-Signal konfiguriert werden.
  • Die Anzahl der in einem einzigen übertragenen Signal beinhalteten Datenübertragungsblöcken oder die Anzahl der Datenübertragungsblöcke, die in einem einzelnen Zyklus während der Übertragung gesendet wurde, muss nicht notwendigerweise drei betragen. Das bedeutet, dass ein, zwei, oder vier oder mehr Datenübertragungsblöcke in dem gesendeten Signal beinhaltet sein können.
  • Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen sind als erläuternd und nicht als einschränkend anzusehen und die Erfindung ist nicht auf die hierin vorgestellten Details beschränkt, sondern kann in den Rahmen des Schutzumfangs und der Äquivalenz der angefügten Ansprüche modifiziert werden.

Claims (4)

  1. Reifenzustandsüberwachungsvorrichtung zum Überwachen des Zustands eines Reifens (2), der an einem Kraftfahrzeug (1) befestigt ist, umfassend: einen Transmitter (3), wobei der Transmitter (3) durch eine Batterie angetrieben wird, um den Zustand des Reifens (2) zu ermitteln und drahtlos ein Signal zu übertragen, welches die Zustandsdaten umfasst, welche den ermittelten Reifenzustand kennzeichnen und einen Empfänger (4), wobei der Empfänger (4) das Signal, welches durch den Transmitter (3) übertragen wird, empfängt, und das empfangene Signal verarbeitet, wobei das durch den Transmitter (3) übermittelte Signal Synchrondaten umfasst, die zu Beginn des übermittelten Signals bereitgestellt sind, wobei die in den übermittelten Signal umfassten Daten, die keine Synchrondaten sind, jeweils mittels eines Binärcodesignals konfiguriert sind, dadurch gekennzeichnet dass: die Synchrondaten durch Kombination eines Teils des Bitcodemusters "0", das zu einem halben Zyklus korrespondiert, mit dem Muster des Bitcode "1", welches zu einem vollen Zyklus korrespondiert, konfiguriert ist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchrondaten ein Signal sind, das zu einem Zyklus korrespondiert, der durch eine Kombination von einem Signal auf hoher Ebene und einem Signal auf niedriger Ebene konfiguriert ist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchrondaten ein Signal sind, das mit einem Zyklus korrespondiert, der konfiguriert ist durch eine Kombination von einem Signal auf hoher Ebene für ein erstes Zeitintervall und einem Signal auf niedriger Ebene für ein zweites Zeitintervall, das sich von dem ersten Zeitintervall unterscheidet.
  4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das übertragene Signal nachfolgende Datenrahmen umfasst und die Synchrondaten zu Beginn jedes der Datenrahmen bereitgestellt sind.
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