DE60214062T2 - Benutzer-Markierung von Standorten eines Mobiltelefons - Google Patents

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DE60214062T2
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    • H04W8/08Mobility data transfer
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    • HELECTRICITY
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf digitale Mobiltelefone, und im Speziellen auf eine Mobiltelefon-Standortanwendung und -Service, die durch einen Mobiltelefonbenutzer gesteuert werden.
  • Die Mobilität von Mobiltelefonen hat für eine große Anzahl von Leuten ein vielseitiges, erschwingliches und bequemes Kommunikationshilfsmittel bereitgestellt. Ein mobiles oder kabelloses Funktelefon kann zwischen Kommunikationszellen eines Mobiltelefonnetzwerks bewegt werden und hält eine übergangslose Kommunikation mit dem Netzwerk aufrecht. Ursprünglich wurden Mobiltelefone ausschließlich für Sprachübertragungen verwendet. Während sich Mobiltelefone verbessert haben und digitale Verarbeitungsfähigkeiten, wie z. B. in digitalen Mobiltelefonen mit GSM-Bauweise, eingebaut wurden, wurden andere Übertragungsfähigkeiten hinzugefügt, wie z. B. Versenden von Textnachrichten vom Typ, der als das Versenden von Short-Message-Service-(SMS)-Nachrichten bezeichnet wird, welcher in GSM-Mobiltelefonen geläufig ist.
  • EP-A-0 833 494 offenbart einen Bildeingabeapparat, wie z. B. ein digitales schnurloses Telefon, das eine Funkübertragungsfunktion zum Kommunizieren mit einer Basisstation aufweist. Positionsinformationen, die auf der Basis von Identifikationsinformationen einer Basisstation erlangt werden, werden einem fotografierten Bild als Aufnahmepositionsinformationen hinzugefügt. Die Positionsinformationen können z. B. sein: "Im Shimomaruko-Geschäft". Der Basisstationsidentifizierungscode wird durch einen Anbieteridentifizierungscode und eine zusätzliche ID eines im Freien befindlichen öffentlichen Telefons festgelegt. Nur die zusätzliche ID des im Freien liegenden öffentlichen Telefons muss gespeichert werden. Der Positionsinformationsname wird durch den Benutzer durch Buchstabentasten und einen Umrechnungsschlüssel gegeben. Die Positionsinformation und der Basisstationsidentifizierungscode werden in Datenspeicherträgern für Positionsinformationen gespeichert.
  • WO 99/52316 beschreibt eine Technik zum Ausnutzen von standortabhängigen Services in einem zellularen Funksystem. Es wird beschrieben, dass es vorteilhaft wäre, wenn durch ein Netzwerk initiierte Services angeboten werden könnten. Services, die durch ein Netzwerk bereitgestellt werden, werden dem Benutzer auf verschiedenen Wegen abhängig vom Standort des Benutzers zur Verfügung gestellt. Informationen, auf deren Basis die Mobilstation erkennt, dass sie sich in einem bestimmten ortsgebundenen Servicegebiet befindet, werden in dem Speicher der mobilen Station gespeichert. Die mobile Station sendet eine Nachricht, die an eine Vorrichtung adressiert ist, die für das Bereitstellen von ortsgebundenen Services verantwortlich ist. Informationen über den Standort der mobilen Station können in der mobilen Station selbst erzeugt werden. Allgemeine Kontrollinformationen umfassen den eindeutigen Kennzeichner der Basis-Sende-Empfänger-Station (base transceiver station). Dem Benutzer kann die Wahl gegeben werden, ob er eine Meldung über seine Ankunft in dem ortsgebundenen Servicegebiet macht oder nicht.
  • WO 99/56144 A1 beschreibt eine Technik zum Verteilen von standortbasierten Standortinformationen über das Internet an einen Client, welcher ein Empfänger eines mobilen Satellitenortungssystems sein kann. In einem Beispiel sendet ein kombiniertes System, das einen GPS-Empfänger und ein Mobiltelefon einschließt, Routen-/Standort-Serviceanfragen (route location service requests) an eine regionale SMS-Zentrale, welche die Anfrage an einen GPS-Ortsbestimmungsservice weiterleitet. Der GPS-Ortsbestimmungsserver berechnet anschließend eine Position des mobilen Empfängers und übermittelt diese Position an einen Anwendungsserver. In einem anderen Beispiel wird die Nachricht von der mobilen Einheit üblicherweise Daten einschließen, wie z. B. eine Zellen-Sektor-ID oder einen Basisstationsort oder -identifikation.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Mobiltelefon-Standortbereitstellungssystem und Mobiltelefon-Standortinformationsverfahren bereitzustellen, das diesen Stand der Technik verbessert.
  • Diese Aufgabe ist durch die Erfindung, wie in den unabhängigen Ansprüchen beansprucht, gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen werden durch die abhängigen Ansprüche definiert.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Hinzufügen eines benutzergesteuerten Mobiltelefon-Positionierungsmerkmal, durch das ein Mobiltelefonbenutzer einen benutzerspezifischen Ortsnamen mit einem Mobiltelefonstandort zwischen einer oder mehreren Zellen eines Mobiltelefonnetzwerks in Beziehung setzen kann. Solch ein benutzergesteuertes Mobiltelefon-Positionierungsmerkmal hält die Privatsphäre des Benutzers durch das Halten von Standortdaten auf dem Mobiltelefon des Benutzers ein. Im Gegensatz dazu waren Mobiltelefonnetzwerkbetreiber herkömmlicherweise in der Lage, ohne das Wissen oder die Erlaubnis des Benutzers eine Zelle zu identifizieren, innerhalb der sich ein Mobiltelefon befindet. Solche Informationen sind manchmal in Strafverfolgungssituationen verwendet worden, aber würden als allgemein verfügbares Mittel von vielen Benutzern als eine ungewünschte Verletzung der Privatsphäre betrachtet werden.
  • Mit dem Führen von Standortdaten auf dem Mobiltelefon des Benutzers kann der Benutzer die Standortinformationen wahlweise anderen zur Verfügung stellen. In einer Implementierung wird eine Mobiltelefon-Standortkennzeichnungsanwendung (location tagging application) auf einem Mobiltelefon gespeichert und betrieben. Die Anwendung erlangt eine Zellenidentifikationszeichenfolge, entsprechend einer Zelle eines Mobiltelefonsystems, mit der das Mobiltelefon in Kommunikation steht. Der Benutzer ordnet einen Ortsnamen und die Zellenidentifikationszeichenfolge als Standortinformation für einen ausgewählten Standort zu. Der Benutzer kann auch angeben, dass die Standortinformation von dem Mobiltelefon zu einem Mobiltelefon-Standortservicecenter übermittelt wird, das die Standortinformation empfängt und sie zu einem vordefinierten Empfänger wahlweise weiterleitet (z. B. einem telefonischen oder Computernetzwerk-Server oder -Benutzer).
  • Zusätzliche Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die detaillierte Beschreibung ihrer bevorzugten Ausführungsformen offensichtlich, die mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen fortfährt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 stellt ein GSM-Mobiltelefon als eine exemplarische Mobiltelefon-Verarbeitungsumgebung für eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 2 ist ein schematisches Diagramm eines konventionellen Mobiltelefonsystems, das viele Kommunikationszellen aufweist.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das die Funktion einer benutzergesteuerten Mobiltelefon-Standortkennzeichnungsanwendung darstellt, wie sie in einem Mobiltelefonspeicher gespeichert ist.
  • 4 ist ein Flussdiagramm einer ersten Implementierung eines benutzerkontrollierten Mobiltelefon-Standortkennzeichnungsverfahrens.
  • 5 ist ein Flussdiagramm einer zweiten Implementierung eines benutzergesteuerten Mobiltelefon-Standortkennzeichnungsverfahrens.
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das die Funktion eines benutzerkontrollierten Mobiltelefon-Standortbereitstellungssystems zum Bereitstellen oder anderweitigen Liefern von Standortinformationen bezüglich eines Mobiltelefons darstellt.
  • 7 ist ein Flussdiagramm eines Mobiltelefon-Standortinformationsverfahrens, durch das ein Mobiltelefon-Systembetreiber einen Standortinformationsservice an einen Mobiltelefonbenutzer bereitstellen kann.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • 1 stellt ein GSM-Mobiltelefon 10 als eine exemplarische verarbeitende Mobiltelefonumgebung für eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Das GSM-Mobiltelefon 10 kann z. B. den Spezifikationen des Europäischen Telekommunikationsstandardinstituts (European Telecommunications Standards Institute – ETSI) GSM 11.11 und GSM 11.14 für globale Systeme für mobile Datenübertragungen (Global Systems for Mobile communications) entsprechen. Es wird jedoch begrüßt, dass das GSM-Mobiltelefon 10 stattdessen einem anderen Mobiltelefonstandard oder einem noch nicht entwickelten Standard genügen, wie z. B. dem ETSI-Mobilsystemstandard der 3. Generation (3rd Generation Mobile System standard), der manchmal als das "Third Generation Partnership Project" oder "3GPP" bezeichnet wird.
  • Das GSM-Mobiltelefon 10 schließt ein entfernbares Teilnehmeridentitätsmodul (Subscriber Identity Module – SIM) 12 ein, welches manchmal als eine Smartcard oder Chipkarte bezeichnet wird. Zum Beispiel kann das SIM 12 ein Smartcard-Format haben, das die bekannte Größe einer Kreditkarte hat (z. B. die standardisierten Abmessungen von 53,98 mm × 85,60 mm × 0,76 mm), oder kann ein kleineres Format haben, das manchmal als eine "Plug-in-SIM" bezeichnet wird. Das SIM 12 schließt einen Datenträger 14 ein, der einen SIM-elektronischen Schaltkreis 16 unterstützt (z. B. einen oder mehrere Halbleiter-integrierte-Schaltungen oder Chips). Der Datenträger 14 schließt üblicherweise viele laminierte synthetische Layer ein, wobei ein oder mehr interne Layer zwischen äußeren Layern sind. Der SIM-elektronische Schaltkreis 16 ist in oder auf mindestens einen der internen Layer eingebaut.
  • Der elektronische Schaltkreis 16 für das SIM schließt eine Prozessoreinheit oder CPU 20 (z. B. einen Mikroprozessor oder Mikrocontroller) in Verbindung mit einem Speichersystem 22, einer Datenübertragungsschnittstelle 24 und einer Datenempfangsschnittstelle 26 ein, die alle durch eine Busstruktur 28 miteinander verbunden sind. Ebenso schließt das GSM-Mobiltelefon 10 eine Prozessoreinheit oder CPU 30 (z. B. ein Mikroprozessor oder Mikrocontroller) in Verbindung mit einem Speichersystem 32, einer Datenübertragungsschnittstelle 34 und einer Datenempfangsschnittstelle 36 ein, die alle durch eine Busstruktur 38 miteinander verbunden sind. Zusätzlich schließt das GSM-Mobiltelefon 10 eine Systemanzeige 40 und ein Benutzereingabegerät oder Tastatur 42 ein, sowie eine Stromversorgung (z. B. eine Batterie), telefonische Audioeingabe- und -ausgabeelemente und Radiofrequenz-Übermittlungs- und -Empfangselemente, die nicht gezeigt sind.
  • Während der elektronische Schaltkreis 16 für das SIM die Basiselemente eines einfachen Computers einschließt, sind weder das SIM 12 noch der elektronische Schaltkreis 16 für das SIM im Stande, wie ein unabhängiger Computer zu funktionieren. Weder das SIM 12 noch der elektronische Schaltkreis 16 für das SIM schließen eine Stromquelle oder Benutzerschnittstellenkomponenten ein, durch die ein Benutzer mit dem SIM 12 oder dem elektronischen Schaltkreis 16 für das SIM interagieren könnte. Auf die Computerfunktionalität des SIM 12 kann nur durch das Verbinden von ihm mit einem anderen Computer, wie z. B. dem GSM-Mobiltelefon 10 oder einem SIM-Leser, der mit einem Personalcomputer verbunden ist, wie er in der Fachwelt bekannt ist, zugegriffen werden. Wenn es mit einem anderen Computer verbunden ist, wie z. B. dem GSM-Mobiltelefon 10, wird das SIM 12 mit Energie versorgt und kommuniziert durch seine Schnittstellen 24 und 26, um Daten von dem anderen Computer zu empfangen und Daten dem anderen Computer bereitzustellen.
  • Wie es bekannt ist, unterstützt das GSM-Mobiltelefon 10 einen Service für Textnachrichten mit fester Länge, durch den abgestrahlte (d. h. kabellose) Textnachrichten mit fester Länge, die bis zu einer maximalen festen Länge haben können, durch das GSM-Mobiltelefon 10 übermittelt oder empfangen werden können. Als ein Beispiel könnte der Service für Textnachrichten mit fester Länge den Standard für Kurznachrichtenservice (short message service – SMS), der Teil des GSM-Phase-1-Standards ist, einschließen oder diesem genügen. Der SMS-Standard erlaubt das Übermitteln von abgestrahlten Textnachrichten mit fester Länge bis zu einer Länge von 160 Zeichen. Solch ein Service für Textnachrichten mit fester Länge genügt den Speicherbedingungen und -anordnun gen in dem GSM-Mobiltelefon 10, und kann so von herkömmlichen Netzwerkverbindungen und/oder Services, in denen Dateien mit einer im Allgemeinen beliebigen Größe übermittelt werden können, unterschieden werden.
  • 2 ist ein schematisches Diagramm eines konventionellen Mobiltelefonsystems 50, das mehrere Kommunikationszellen 52A, 52B, 52C, etc. aufweist. Jede der Kommunikationszellen 52A, 52B und 52C entsprechen mindestens einer kabellosen oder abstrahlenden Sende-Empfänger-Station (radiating transceiver station) 54A, 54B bzw. 54C. Die Sende-Empfänger-Stationen 54A, 54B und 54C kommunizieren mit einem oder mehreren Kommunikationsgateways 56 (nur eines gezeigt), die mit einem Kommunikationsnetzwerk 58, wie z. B. einem öffentlich geschalteten Telefonnetzwerk (public switched telephone network) in Verbindung steht.
  • Ein mobiles oder kabellose Mobiltelefon 60, welches ein exemplarisches von üblicherweise vielen Mobiltelefonen (nicht gezeigt) ist, kann zwischen den Kommunikationszellen 52A, 52B und 52C bewegt werden und hält eine übergangslose Datenübertragung mit dem Kommunikationsnetzwerk 58 aufrecht. Das Mobiltelefon 60 kann vom GSM-Typ sein, mit den Charakteristiken des GSM-Mobiltelefons 10, oder kann auf irgendeinem anderen Mobiltelefonformat oder -standard basieren.
  • Wie es in der Fachwelt bekannt ist, kommuniziert das Mobiltelefon 60 innerhalb einer Zelle (z. B. 52A) mit dem Kommunikationsnetzwerk 58 durch das Herstellen einer kabellosen oder ausstrahlenden Verbindung mit der entsprechenden Sender-Empfänger-Station (z. B. 54A). Die Datenübertragung zwischen dem Mobiltelefon 60 und dem Kommunikationsnetzwerk 58 wird aufrechterhalten, während sich das Mobiltelefon 60 zwischen Zellen (z. B. von Zelle 54A zu Zelle 54B) bewegt, wenn die Verbindung von dem Mobiltelefon 60 zwischen den entsprechenden Sender-Empfänger-Stationen (z. B. von Station 54A zu Station 54B) übergeben wird. Zum Beispiel kann die Verbindung von dem Mobiltelefon 60 zwischen Sender-Empfänger-Stationen (z. B. von Station 54A zu Station 54B) übergeben werden, wenn das Mobiltelefon erkennt, dass die Stärke des abgestrahlten Signals von einer Sender-Empfänger-Station (z. B. Station 54B) die Stärke des abgestrahlten Signals von einer anderen Sender-Empfänger-Station (z. B. Station 54A) übersteigt.
  • Die Zelle 52, mit der das Mobiltelefon 60 zu irgendeiner Zeit verbunden ist, wird in dem Mobiltelefon 60 durch eine Zellidentifikationsdatenzeichenfolge identifiziert. Weil die Zellen 52 üblicherweise überlappende Gebiete abdecken, um eine übergangslose Daten übertragung aufrechtzuerhalten, während es zwischen ihnen bewegt wird, verwendet das Mobiltelefon 60 die Zellidentifikationsdatenzeichenfolge, um die Station 54, mit der das Mobiltelefon 60 verbunden ist, zu bestimmen. Das Mobiltelefon 60 kann gleichzeitig im Bereich von mehreren Zellen 52 sein und kann in ihm eine Zellidentifikationsdatenzeichenfolge für jede Zelle gespeichert haben.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das die Funktion einer benutzergesteuerten Mobiltelefon-Standortidentifizierungsanwendung 80, die in einem Speicher des Mobiltelefons 60 gespeichert ist, darstellt. Wie oben beschrieben, enthält der Speicher des Mobiltelefons 60 auch in einem Zellidentifikations-Speicherraum 82 eine Zellidentifikationszeichenfolge 84, die jeder der einen oder mehreren Zellen 52 (nur eine gezeigt) entspricht, mit der das Mobiltelefon 60 in Verbindung steht. Wie es in der Fachwelt bekannt ist, wird die Zellidentifikationszeichenfolge 84 durch das Mobiltelefon 60 verwendet, um eine bestimmte der Zellen 52 zu identifizieren, durch welche Datenübertragungen übermittelt werden sollen.
  • In einer Implementierung erlaubt es die Standortidentifizierungsanwendung 80 einem Benutzer oder fordert einen Benutzer auf, einen aktuellen Standort des Mobiltelefons 60 zu kennzeichnen, z. B. durch das Ausführen einer vordefinierten Eingabe auf dem Keypad des Mobiltelefons (z. B. Keypad 42) oder die Auswahl einer Schnittstellenoption, die auf dem Display des Mobiltelefons (z. B. Display 40) gerendert wird. Auf das Kennzeichnen eines aktuellen Standorts hin kopiert die Standortidentifizierungsanwendung 80 die mindestens eine Zellidentifikationszeichenfolge 84 aus dem Zellidentifikations-Speicherraum 82 zu einer Datendatei für identifizierte (tagged) Standorte 86.
  • Die Standortidentifizierungsanwendung 80 erlaubt es dem Benutzer auch oder fordert ihn auf, einen Standortnamen 88 für den aktuellen Standort einzugeben, z. B. durch das Eingeben des Namens mit dem Keypad des Mobiltelefons (z. B. Keypad 42). Zum Beispiel könnte der Standortname 88 "daheim", "Arbeit", "Haus des Freundes", etc. sein. Der Standortname 88 wird mit der entsprechenden Zellidentifikationszeichenfolge 84 in der Datendatei für identifizierte Standorte 86 assoziiert. Zusammen bilden der Standortname 88 und die Zellidentifikationszeichenfolge 84 in der Standortdatendatei 86 eine Datenstruktur für benutzergesteuerte Mobiltelefonstandortdaten. Zum Beispiel könnte die Standortdatendatei 86 als eine Nachschlagetabelle implementiert sein, die eine Zellidentifikationszeichenfolge 84 mit einem Standortnamen 88 zu einander in Beziehung setzt.
  • Es wird begrüßt, dass die Standortdatendatei 86 üblicherweise benutzergesteuerte Mobiltelefon-Standortdaten für mehrere Standorte einschließen würde.
  • Ein Aspekt der Standortidentifizierungsanwendung 80 ist es, dass sie die Privatsphäre des Benutzers durch das Behalten der Standortdaten auf dem Mobiltelefon des Benutzers aufrechterhält. Herkömmlicherweise waren Mobiltelefonsystembetreiber in der Lage, eine Zelle 52 zu identifizieren, innerhalb der sich ein Mobiltelefon 60 befindet. Solche Informationen sind manchmal in Strafverfolgungssituationen verwendet worden, aber würden als eine allgemein verfügbare Ressource durch viele Benutzer als ein Eingriff in die Privatsphäre betrachtet werden. Durch das Behalten der Standortdaten auf dem Mobiltelefon des Benutzers kann der Benutzer die Standortinformation wahlweise anderen verfügbar machen.
  • Zum Beispiel kann die Standortidentifizierungsanwendung 80 es einem Benutzer erlauben oder ihn auffordern, eine öffentlich/privat-Angabe 90 einzugeben, die festlegt, ob Standortdaten auf dem Mobiltelefon des Benutzers anderen verfügbar gemacht werden sollen, wie z. B. durch das Übermitteln der Standortdaten von dem Mobiltelefon zu dem Mobiltelefonsystem 50. Die Standortdaten (z. B. nur der Standortname 88) würden nur übermittelt werden, wenn ein öffentlicher Status angegeben wäre. In einer Implementierung könnten die Standortdaten an das Mobiltelefonsystem 50 in einem Standard-Text-Nachrichtenformat übermittelt werden, wie z. B. einem SMS-Nachrichtenformat.
  • Wenn die Öffentlich/Privat-Statutsangabe 90 öffentlich ist, um anzugeben, dass die Standortdaten anderen verfügbar gemacht werden sollen, kann die Standortidentifizierungsanwendung 80 es dem Benutzer auch erlauben oder ihn auffordern, eine Häufigkeitsangabe 92 einzugeben, um eine Häufigkeit festzulegen, mit der die Standortdaten auf dem Mobiltelefon des Benutzers anderen verfügbar gemacht werden sollen. In einer Implementierung können die Standortinformationen anderen gemäß einer Liste (z. B. andere Mobiltelefone oder Computer) verfügbar gemacht, die durch den Benutzer erzeugt wurde, und die identifiziert, wer (d. h. welches Gerät) aktualisierte Standortdaten empfangen soll.
  • Die Standortdaten würden mit einer Häufigkeit übermittelt werden, die als eine Zeitspanne zwischen jeder Übermittlung oder "Aktualisierung" angegeben sein könnte (z. B. 60, 30, 15 Minuten). Zum Beispiel könnte eine Zeitspanne eine Voreinstellungshäufigkeit sein, die durch die Standortidentifizierungsanwendung 80 mangels einer durch den Benutzer festgelegten anderen Häufigkeit verwendet wird. In einer Implementierung wird eine Standortinformationsaktualisierung ausgelöst, wenn das Mobiltelefon angeschaltet wird und auf einen Wechsel der Hauptzelle hin, die das Mobiltelefon benutzt. Das Mobiltelefon sendet die Aktualisierung an registrierte oder identifizierte "Benutzer" (z. B. andere Mobiltelefone oder Computer) durch das Senden von SMS-Nachrichten zu jedem. In einer Implementierung, die Nachrichtenkosten reduziert, sendet das Mobiltelefon die Standortaktualisierung zu einem Server, der daraufhin die Information an dieselben registrierten "Benutzer" überträgt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist 4 ein Ablaufdiagramm eines benutzergesteuerten Mobiltelefon-Standortidentifizierungsverfahrens 100, durch das ein Mobiltelefonbenutzer einen Mobiltelefonstandort auf einem Mobiltelefon registrieren kann, wobei der Standort der Position eines Mobiltelefons 60 in einer Region entspricht, die durch eine oder mehrere Zellen 52 eines Mobiltelefonsystems 50 abgegrenzt ist. Das benutzergesteuerte Mobiltelefon-Standortidentifzierungsverfahren 100 kann durch eine Standortidentifizierungsanwendung (d. h. Softwareinstruktionen) ausgeführt werden, die auf dem Mobiltelefon 60 gespeichert ist. In einer Implementierung, in der das Mobiltelefon 60 ein GSM-Mobiltelefon 10 ist, kann die Standortidentifizierungsanwendung in dem GSM-Mobiltelefon 10 oder dem SIM-elektronischen Schaltkreis 16 des SIM 12 gespeichert sein.
  • Der Vorgangsblock 102 gibt an, dass ein Mobiltelefon in Verbindung mit mindestens einer Zelle eines Mobiltelefonsystems steht.
  • Der Vorgangsblock 104 gibt an, dass ein Benutzer einen Standortidentifzierungsbefehl (location tag command) auf dem Mobiltelefon eingibt. Zum Beispiel kann der Benutzer mit einer Standortidentifizierungsanwendung, die auf dem Mobiltelefon läuft, eine Auswahl eines Standortidentifizierungsbefehls bezüglich einer Befehlseingabeaufforderung, die auf dem Mobiltelefon angezeigt wird, auslösen.
  • Der Vorgangsblock 106 gibt an, dass eine Zellidentifikationszeichenfolge einer Zelle, mit der das Mobiltelefon kommuniziert, auf dem Mobiltelefon als eine Zellidentifikationszeichenfolge eines identifizierten Standorts (tagged location cell identification string) gespeichert ist.
  • Der Vorgangsblock 108 gibt an, dass der Benutzer einen Standortnamen auf dem Mobiltelefon eingibt, wie z. B. als Antwort auf eine Eingabeaufforderung von dem Mobiltelefon.
  • Der Vorgangsblock 110 gibt an, dass der Standortname zugehörig zu der Zellidentifikationszeichenfolge des identifizierten Standorts gespeichert wird. Zum Beispiel kann der Standortname und die Zellidentifikationszeichenfolge des identifizierten Standorts in einer Nachschlagetabelle gespeichert werden, die Standortnamen entsprechenden Zellidentifikationszeichenfolgen identifizierter Standorte zueinander in Beziehung bringt.
  • Der Vorgangsblock 112 gibt an, dass der Benutzer auf dem Mobiltelefon eine Öffentlich-/Privat-Angabe eingibt, ob der Standort anderen öffentlich verfügbar gemacht werden soll. Diese Eingabe kann als Antwort auf eine Eingabeaufforderung durch das Mobiltelefon gemacht werden.
  • Der Vorgangsblock 114 gibt an, dass die Öffentlich-/Privat-Angabe in Übereinstimmung mit der Zellidentifikationszeichenfolge des identifizierten Standorts und des Standortnamens gespeichert ist.
  • Wenn der Standort als öffentlich verfügbar gekennzeichnet ist, gibt der Vorgangsblock 116 an, dass der Benutzer eine Standortaktualisierungshäufigkeit eingibt, die die Häufigkeit darstellt, mit der der Standort, oder alle öffentlich verfügbaren Standorte, anderen verfügbar gemacht werden sollen. Dieser Eintrag kann als Antwort auf eine Eingabeaufforderung von dem Mobiltelefon gemacht werden.
  • Der Vorgangsblock 118 gibt an, dass die Standortaktualisierungshäufigkeit im Einklang mit den anderen Standortdaten gespeichert wird.
  • Üblicherweise wird jede Zelle 52 in einem Mobiltelefonsystem 50 ein Gebiet von mehreren Quadratmeilen abgrenzen. Wenn nur eine Zellidentifikationszeichenfolge von nur einer Zelle 52 mit einem Standortnamen assoziiert wird, könnte ein Benutzer nur einen Standort für jede Zelle 52 eindeutig identifizieren. Während solch eine grobe Standortauflösung für viele Benutzer geeignet sein könnte, könnten manche Benutzer wünschen, mehr als einen Standort innerhalb der Region, die durch eine bestimmte Zelle 52 abgegrenzt wird, zu spezifizieren.
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm einer anderen Implementierung eines benutzergesteuerten Mobiltelefon-Standortidentifizierungsverfahrens 120, durch welches ein Mobiltelefonnutzer ein Mobiltelefonstandort auf einem Mobiltelefon registrieren kann.
  • Der Vorgangsblock 122 zeigt an, dass ein Mobiltelefon mit mindestens einer Zelle eines Mobiltelefonsystems in Verbindung steht.
  • Der Vorgangsblock 124 zeigt an, dass ein Benutzer einen Standortidentifizierungsbefehl auf dem Mobiltelefon eingibt.
  • Der Vorgangsblock 126 zeigt an, dass jede Zellidentifikationszeichenfolge für jede Zelle, mit der das Mobiltelefon kommuniziert, auf dem Mobiltelefon als eine oder mehrere Zellidentifikationszeichenfolgen identifizierter Standorte gespeichert wird.
  • Der Vorgangsblock 128 zeigt an, dass eine Angabe zu einer Zellsignalcharakteristik (z. B. Stärke) für jede Zelle, mit der das Mobiltelefon in Verbindung steht, auf dem Mobiltelefon für jede der Zellidentifikationszeichenfolgen der identifizierten Standorte erlangt wird. Angaben der Zellsignalstärke könnten der abgestrahlten Signalübertragungsstärke für jede Zelle entsprechen, wie es durch das Mobiltelefon ermittelt wird.
  • Der Vorgangsblock 130 zeigt an, dass die Angaben der Zellsignalstärke bezüglich eines Normalisierungsfaktors normalisiert werden, um normalisierte Angaben der Zellsignalstärke zu bilden. Die vielen Angaben der Zellsignalstärke stellen viele Stärkeangaben bereit, die viele Standorte mit einer viel größeren Auflösung identifizieren können, als es eine einzelne Zelle kann. Die Normalisierung der Stärkeangaben ist ein optionaler Schritt und behält die verbesserte Standortkorrelation bei, selbst wenn die Übertragungsstärke, die durch das Mobiltelefon empfangen wird, für alle Zellen variiert, z. B. wenn das Mobiltelefon innerhalb oder außerhalb eines Gebäude oder Fahrzeugs ist.
  • Der Vorgangsblock 132 zeigt an, dass die normalisierten Angaben der Zellsignalstärke auf dem Mobiltelefon als eine Zellidentifikationszeichenfolge identifizierter Standorte gespeichert werden.
  • Der Vorgangsblock 134 zeigt an, dass der Benutzer aufgefordert wird, einen Standortnamen auf dem Mobiltelefon einzugeben.
  • Der Vorgangsblock 136 zeigt an, dass der Benutzer einen Standortnamen eingibt.
  • Der Vorgangsblock 138 zeigt an, dass der Standortname in Bezug auf die Zellidentifikationszeichenfolge eines identifizierten Standorts und den Zellsignalcharakteristiken gespeichert wird.
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das die Funktion eines benutzergesteuerten Mobiltelefon-Standortbereitstellungssystems 150 zum Bereitstellen oder sonstigem Bieten von Standortinformationen bezüglich eines Mobiltelefons 60 in einem Mobiltelefonsystem 50 dar stellt. Zum Zweck der Einfachheit richtet sich die Darstellung zum Bereitstellen von Standortinformationen nur in der Richtung: vom Mobiltelefon 60 zum Standortbereitstellungssystem 150. Es wird begrüßt, dass das Mobiltelefon 60 und Standortbereitstellungssystem 150 für eine bidirektionale Kommunikation geeignet sein könnten, so dass die folgende Beschreibung auf eine Kommunikation vom Standortbereitstellungssystem 150 zum Mobiltelefon 60 ähnlich anwendbar wäre.
  • Eine benutzerspezifische Standortnachricht 154, die auf dem Mobiltelefon 60 erzeugt wurde, wird über einen Kommunikationskanal 158 zu einem Mobiltelefon-Standortservicecenter 160 übermittelt, der als Speicher- und Weiterleitungscenter zum Übermitteln von Standortinformationen fungiert. In einer Implementierung kann das Mobiltelefon-Standortservicecenter 160 mit einem Kurznachrichten-Servicecenter verbunden sein oder darin eingeschlossen sein, das SMS-formatierte Textnachrichten verarbeitet, die auf vielen GSM-Mobiltelefonen verfügbar sind, oder über einen anderen Kommunikationskanal oder in einem anderen Kommunikationsformat übermittelt werden können.
  • Zum Beispiel empfängt das Standortservicecenter 160 eine verschlüsselte Text-Standortnachricht 154 von dem Mobiltelefon 60 und speichert die Standortnachricht 154, bis sie zu einem Empfänger 162 weitergeleitet werden soll. Die Standortnachricht 154 schließt eine Mobiltelefon-Benutzeridentität (z. B. eine Mobiltelefonnummer, hierin manchmal als eine telefonische Adresse bezeichnet) und eine Standortangabe (z. B. einen Standortnamen) ein. Die Mobiltelefon-Benutzeridentität kann bei dem Standortservicecenter 160 mit anderen registrierten Identitäten des Benutzers (z. B. Instant-Messaging-Identitäten, Netzwerkbenutzeridentitäten, etc.) in Zusammenhang gebracht werden. Der Empfänger 162 kann irgendein telefonisch-, mobiltelefonisch- oder Computernetzwerk- (z. B. Internet-) basierter Benutzer oder Service sein oder ihn einschließen, einschließlich Instant-Messaging-Services (MSN, Yahoo, AOL, etc.) oder -Benutzer, eMail-Services oder -Benutzer, Mobiltelefonbenutzer, etc., oder irgendein anderes computerbasiertes Programm, das die Statuszeichenfolge, die durch das Telefon gesendet wurde, registrieren, die Information mit einer Benutzeridentität korrelieren, sie speichern und sie im Web oder innerhalb irgendeiner Computeranwendung, die abgefragt werden soll, anzeigen kann. Im Rahmen von einem Instant-Messaging-System kann die Standortinformation z. B. zusätzlich zu der Statusinformation erscheinen, die aktuell verwendet wird (z. B. tippend, nicht da, beschäftigt, abgemeldet).
  • Das Standortservicecenter 160 übermittelt Standortinformationen von der Standortnachricht 154 zu dem Empfänger 162 über einen Kommunikationskanal 164. Das Standortservicecenter 160 kann die Standortinformation als Antwort auf eine Frage einem Empfänger 162 übermitteln oder kann die Standortinformation zu bestimmten Empfängern 162 automatisch übertragen. Das Standortservicecenter 160 kann Status- und Standortstatus-Aktualisierungen zu festgelegten Services in festgelegten Formaten aktiv senden, und daher die Information bezüglich dem mobilen Benutzerstatus und Standortstatus veröffentlichen. Kommunikationskanäle 158 und 164 können irgendein öffentliches oder privates Computernetzwerk (z. B. das globale Computernetzwerk, das das Internet genannt wird) oder irgendein Telefonnetzwerk (z. B. irgendein PSTN – public switched telephone network – oder irgendein zellulares oder anderes kabelloses Kommunikationsnetzwerk) sein oder einschließen.
  • In der Beschreibung oberhalb werden Standortinformationen durch einen Mobiltelefonbenutzer unabhängig von einem Mobiltelefonsystembetreiber erlangt und verwaltet. Es wird jedoch begrüßt, dass in anderen Implementierungen die Zellidentifikationsdatenzeichenfolge oder -zeichenfolgen, die in den Standortinformationen eingeschlossen sind, von einem Mobiltelefon eines Benutzers zu einem Mobiltelefonsystembetreiber als Teil eines Standortinformationsservices übermittelt werden könnten.
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm eines Mobiltelefon-Standortinformationsverfahrens 180, durch das ein Mobiltelefonsystembetreiber einen Standortinformationsservice an einen Mobiltelefonbenutzer bereitstellen kann.
  • Der Vorgangsblock 182 zeigt an, dass ein Mobiltelefon mit mindestens einer Zelle eines Mobiltelefonsystems in Verbindung steht.
  • Der Vorgangsblock 184 zeigt an, dass ein Benutzer einen Standortinformationsservicebefehl auf dem Mobiltelefon eingibt.
  • Der Vorgangsblock 186 zeigt an, dass jede Zellidentifikationszeichenfolge für jede Zelle, mit der das Mobiltelefon kommuniziert, auf dem Mobiltelefon als eine oder mehrere Zellidentifikationszeichenfolgen identifizierter Standorte gespeichert wird.
  • Der Vorgangsblock 188 zeigt an, dass normalisierte Angaben von Zellsignalstärke auf dem Mobiltelefon mit Zellidentifikationszeichenfolgen identifizierter Standorte gespeichert werden.
  • Der Vorgangsblock 190 zeigt an, dass der Benutzer auf dem Mobiltelefon einen Standortservicebefehl zum Auswählen eines Standortservices eingibt, z. B. von dem Mobiltelefonsystembetreiber oder anderem Serviceprovider. Zum Beispiel könnte ein "Ich habe mich verirrt"-Servicebefehl als eine Anfrage für eine Beschreibung oder einen Namen des aktuellen Standortes des Mobiltelefons fungieren. Ein "Ich benötige Instruktionen, um zu meinem Ziel zu gelangen"-Service könnte als eine Anfrage für eine Wegbeschreibung vom aktuellen Standort des Mobiltelefons zu einem Zielstandort, der durch den Benutzer eingegeben wird, fungieren. Ein "unterstützte Kennzeichnung"-Service ("Assisted tagging" service) könnte einem Benutzer beim Kennzeichnen oder Bezeichnen eines Standorts assistieren, der durch den Benutzer durch das Bereitstellen eines vorgeschlagenen Namens oder Beschreibung gekennzeichnet wird, und dabei den Benutzer vom manuellen Eingeben befreien.
  • Der Vorgangsblock 192 zeigt an, dass die normalisierten Angaben der Zellsignalstärke zusammen mit einer Angabe des Standortservice, der angefragt wird, als eine ortsgebundene Standortserviceanfrage von dem Mobiltelefon zu dem Mobiltelefonsystembetreiber oder anderen Serviceprovider übermittelt wird.
  • Der Vorgangsblock 194 zeigt an, dass die ortsgebundene Standortserviceanfrage durch den Mobiltelefonsystembetreiber oder anderen Serviceprovider empfangen wurde.
  • Der Vorgangsblock 196 zeigt an, dass der Standort des Mobiltelefonbenutzers von den normalisierten Angaben der Zellsignalstärke identifiziert wurde, und die Informationen entsprechend dieses Mobiltelefonstandorts und dem angefragten Standortservice ermittelt werden. Zum Beispiel könnte in einer "Ich habe mich verirrt"-Serviceanfrage die Standortserviceinformation eine Beschreibung oder ein Name eines aktuellen Standorts des Mobiltelefons (z. B. eine Straßenkreuzung) sein. In einer "Ich brauche Instruktionen, um zu meinem Ziel zu gelangen"-Serviceanfrage könnten die Standortserviceinformationen Text-Wegbeschreibungen von einem aktuellen Standort des Mobiltelefons zu dem Zielstandort, der durch den Benutzer eingegeben wurde, sein. In einem "unterstützter Kennzeichnungs"-Service könnte die Standortserviceinformation ein vorgeschlagener Name oder Beschreibung eines aktuellen Standortes sein, wobei der Benutzer vom manuellen Eingeben befreit wird.
  • Der Vorgangsblock 198 zeigt an, dass die angefragten Standortserviceinformationen zu dem Mobiltelefon übermittelt werden.
  • Der Vorgangsblock 200 zeigt an, dass die angefragten Standortserviceinformationen auf dem Mobiltelefon angezeigt werden.
  • Das Standortinformationsverfahren 180 wurde mit Bezug auf eine Implementierung beschrieben, in der Informationen zu dem Mobiltelefonbenutzer zurückgeliefert wurden. Es wird begrüßt, dass in anderen Implementierungen der Informationsservice die Information zu einem Empfänger liefern könnte, der ein anderer ist, als der Mobiltelefonbenutzer.
  • Zum Beispiel könnte der Mobiltelefonsystembetreiber oder anderer Serviceprovider die Mobiltelefonstandortinformationen periodisch in einen Standortnamen oder -beschreibung übersetzen, der/die an einen unterschiedlichen Empfänger weitergeleitet wird, wie z. B. einen Versender (dispatcher) für den Mobiltelefonbenutzer. Als ein Beispiel könnte ein Lieferfahrzeug durch einen Lieferversender (delivery dispatcher) verfolgt werden. Solch ein System könnte ein günstiger Ersatz für ein satellitenbasiertes Verfolgungssystem sein, wie es durch manche Lieferfirmen verwendet wird.
  • Als ein anderes Beispiel könnte der Mobiltelefonsystembetreiber oder anderer Serviceprovider die Mobiltelefonstandortinformationen in einen Standortnamen oder eine Beschreibung übersetzen, der/die an einen unterschiedlichen Empfänger nur aufgrund eines einzelnen Ereignisses weitergeleitet werden, wie z. B. einer Anfrage für einen bestimmten Service (z. B. einen Taxiservice). Solch ein System könnte es einem Taxiunternehmer (taxi dispatcher) erlauben, das nächstgelegene verfügbare Taxi basierend auf dem Standortstatus zu schicken. Dasselbe Merkmal könnte auf einen Anruf zu einem Notrufservice (z. B. 110) angewandt werden.
  • Gemäß der Praxis von Fachleuten im Gebiet der Computerprogrammierung ist die vorliegende Erfindung oberhalb mit Bezug auf Vorgänge und symbolische Darstellungen von Funktionen beschrieben, die durch verschiedene Computersysteme ausgeführt werden, einschließlich mobilen Kommunikationsgeräten und "Smart Cards". Solche Vorgänge und Funktionen werden manchmal als Computer-ausgeführt bezeichnet und können, soweit erforderlich, im Zusammenhang mit dem Betriebssystem oder dem Anwendungsprogramm stehen. Es wird begrüßt, dass die Vorgänge und symbolisch dargestellten Funktionen die Manipulation durch eine CPU von elektrischen Signalen, die Datenbits darstellen, welche zu einer resultierenden Transformation oder Reduktion der elektrischen Signaldarstellung führt, und die Erhaltung von Datenbits in Speicherorten in einem Speichersystem, um dadurch die Computersystemfunktion zu rekonfigurieren oder anderweitig abzuändern, sowie eine andere Verarbeitung von Signalen einschließen. Die Speicherorte, wo Datenbits erhalten werden, sind physikalische Orte, die bestimmte elektrische, magnetische oder optische Eigenschaften entsprechend den Datenbits haben.
  • Nachdem die Prinzipien unserer Erfindung mit Bezug auf eine geschilderte Ausführungsform beschrieben und dargestellt worden sind, wird es erkannt werden, dass die geschilderte Ausführungsform in ihrer Anordnung und im Detail modifiziert werden kann, ohne von solchen Prinzipien abzurücken. Es sollte verstanden werden, dass die Programme, Prozesse oder Verfahren, die hierin beschrieben wurden, nicht in Bezug stehen zu oder begrenzt sind auf irgendeinen bestimmten Typ von Computervorrichtung, außer dass es andernfalls angegeben wurde. Verschiedene Typen von Allzweck- oder spezialisierten Computervorrichtungen können mit der hierin beschriebenen Lehre verwendet werden oder Funktionen gemäß dieser Lehre ausführen. Elemente der dargestellten Ausführungsform, die in Software gezeigt werden, können in Hardware implementiert werden und umgekehrt.
  • Im Hinblick auf die vielen möglichen Ausführungsformen, auf die die Prinzipien unserer Erfindung angewandt werden können, sollte es erkannt werden, dass die detaillierten Ausführungsformen nur illustrativ sind und nicht als eine Einschränkung des Umfangs unserer Erfindung genommen werden sollten.

Claims (42)

  1. Mobiltelefon-Standortbereitstellungssystem, umfassend: ein Mobiltelefon (10, 60), das darauf eine Mobiltelefon-Standortidentifizierungsanwendung (80) gespeichert hat, die geeignet ist, eine Zellidentifikationszeichenfolge zugehörig zu einer Zelle eines Mobiltelefonsystems zu erlangen, mit der das Mobiltelefon in Kommunikation steht; und ein Mobiltelefon-Standort-Servicecenter (160) zum Empfangen von Standortinformationen von dem Mobiltelefon, dadurch gekennzeichnet, dass die Mobiltelefon-Standortidentifizierungsanwendung des Weiteren imstande ist, auf dem Mobiltelefon einen Standortnamen und die Zellidentifikationszeichenfolge als die Standortinformation für einen ausgewählten Standort zu assoziieren; und das Mobiltelefon-Standort-Servicecenter des Weiteren eingerichtet ist, die Standortinformation wahlweise von dem Mobiltelefon an einen vordefinierten Empfänger (162) gemäß einer Standortstatusangabe, die in der Standortinformation enthalten ist, weiterzuleiten.
  2. System nach Anspruch 1, in dem das Mobiltelefon einen zugehörigen Benutzer hat, der eine oder mehrere Netzwerkidentitäten hat, und in dem das Mobiltelefon-Standort-Servicecenter die Standortinformation mit den ein oder mehreren Netzwerkidentitäten des Benutzers assoziiert.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, in dem die Standortinformation wahlweise zu dem vordefinierten Empfänger zu einer Computernetzwerkadresse weitergeleitet wird.
  4. System nach Anspruch 1 oder 2, in dem die Standortinformation wahlweise zu dem vordefinierten Empfänger zu einer telefonischen Adresse weitergeleitet wird.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Mobiltelefon ein Computerlesbares Medium umfasst, das Instruktionen speichert, um die Mobiltelefon-Standortidentifizierungsanwendung auszuführen, wobei die Instruktionen umfassen: Instruktionen zum Erlangen von Standortinformationsdaten, die einem Standort des Mobiltelefons in einem Mobiltelefonsystem entsprechen; und Instruktionen zum Assoziieren eines Standortnamens und den Standortinformationsdaten auf dem Mobiltelefon.
  6. System nach Anspruch 5, wobei das Computer-lesbares Medium des Weiteren umfasst: Instruktionen zum wahlweise Übermitteln der Standortinformationsdaten von dem Mobiltelefon gemäß einer benutzerspezifizierten Standortstatusangabe.
  7. System nach Anspruch 6, wobei das Computer-lesbares Medium des Weiteren umfasst: Instruktionen zum separaten Erstellen einer benutzerspezifizierten Standortstatusangabe mit der Standortinformation für jeden ausgewählten Standort.
  8. System nach Anspruch 5, wobei das Computer-lesbares Medium des Weiteren umfasst: Instruktionen zum Erstellen eines benutzerspezifizierten Empfängers der Standortinformation.
  9. System nach Anspruch 8, in dem der benutzerspezifizierte Empfänger eine telefonische oder Computernetzwerkadresse ist, die einem bestimmten Benutzer zugeordnet ist.
  10. System nach Anspruch 8, in dem der benutzerspezifizierte Empfänger ein Computernetzwerkservice oder telefonischer Service ist.
  11. System nach einem der Ansprüche 5 bis 10, in dem die Standortinformationsdaten mehrere Zellidentifikationszeichenfolgen einschliessen, die mehreren Zellen eines Mobiltelefonsystems entsprechen, mit dem das Mobiltelefon in Kommunikation steht, und in dem die mehreren Zellidentifikationszeichenfolgen mit dem Standortnamen assoziiert sind.
  12. System nach Anspruch 11, wobei das Computer-lesbares Medium des Weiteren umfasst: Instruktionen zum Erlangen einer Zellsignalcharakteristik auf dem Mobiltelefon, die ein zellulares Übertragungssignal für jede der mehreren Zellen, mit denen das Mobiltelefon in Kommunikation steht, charakterisiert; und Instruktionen zum Assoziieren der Zellsignalcharakteristik auf dem Mobiltelefon mit dem Standortnamen und jeder entsprechenden Zellidentifikationszeichenfolge.
  13. System nach Anspruch 12, in dem die Zellsignalcharakteristik die Signalstärke einschliesst.
  14. System nach einem der Ansprüche 5 bis 13, wobei das Computer-lesbares Medium des Weiteren umfasst: Instruktionen zum Erstellen eines Computernetzwerk-Instant-Massaging-Service als einen Empfänger der Standortinformation.
  15. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Mobiltelefon ein Computerlesbares Medium umfasst, das eine Mobiltelefon-Standortidentifizierungs-Datenstruktur speichert, die umfasst: eine Zellidentifikationszeichenfolge, die einer Zelle eines Mobiltelefonsystems entspricht, mit der das Mobiltelefon in Kommunikation steht; und ein Standortname, zugehörig zu der Zellidentifikationszeichenfolge, die zusammen eine Mobiltelefonstandortinformation darstellen.
  16. System nach Anspruch 15, wobei die Mobiltelefon-Standortidentifizierungs-Datenstruktur des Weiteren eine benutzerspezifizierte Standortstatusangabe umfasst, die festlegt, ob die Standortinformation von dem Mobiltelefon übertragen werden soll.
  17. System nach Anspruch 15 oder 16, wobei die Mobiltelefon-Standortidentifizierungs-Datenstruktur des Weiteren eine benutzerspezifizierte Empfängerangabe umfasst, die einen Empfänger der Standortinformation identifiziert.
  18. System nach einem der Ansprüche 15 bis 17, in dem die Zellidentifikatianszeichenfolge mehrere Zellidentifikationszeichenfolgen einschliesst, die mehreren Zellen eines Mobiltelefonsystems entsprechen, mit denen das Mobiltelefon in Kommunikation steht, und in dem die mehreren Zellidentifikationszeichenfolgen mit dem Standortnamen assoziiert sind.
  19. System nach Anspruch 18, wobei die Mobiltelefon-Standort-Datenstruktur des Weiteren eine Zellsignalcharakteristik umfasst, die ein zellulares Übertragungssignal für jede der mehreren Zellen, mit denen das Mobiltelefon in Kommunikation steht, charakterisiert, und wobei jede Zellsignalcharakteristik auf dem Mobiltelefon mit dem Standortnamen und jeder entsprechenden Zellidentifikationszeichenfolge assoziiert ist.
  20. System nach Anspruch 1, wobei der Standortname ein benutzerspezifizierter Standortname ist, der von dem Benutzer erlangt wurde, und in dem der benut zerspezifizierter Standortname und die Standortinformationsdaten auf dem Mobiltelefon assoziiert werden.
  21. System nach Anspruch 1, in dem die Mobiltelefon-Standortidentifizierungsanwendung zum Erlangen des vordefinierten Empfängers von dem Benutzer des Mobiltelefons entwickelt ist.
  22. Mobiltelefon-Standortinformationsverfahren, umfassend: Erlangen einer Zellidentifikationszeichenfolge auf dem Mobiltelefon, die einer Zelle entspricht, mit der das Mobiltelefon in Kommunikation steht; auf dem Mobiltelefon Assoziieren (184-190) einer Standort-Service-Anfrage und der Zellidentifikationszeichenfolge als eine örtlich gebundene Standort-Service-Anfrage für einen ausgewählten Standort; Übertragen (192) der örtlich gebundenen Standort-Service-Anfrage zu einem Mobiltelefon-Standortinformations-Service-Anbieter; bei dem Mobiltelefon-Standortinformations-Service-Anbieter Identifizieren (196) des ausgewählten Standorts und Standort-Service-Information entsprechend dem ausgewählten Standort; und Übertragen (198) der Standort-Service-Information zu einem festgelegten Empfänger, wobei das Verfahren des Weiteren umfasst: Herstellen (102, 122) einer Kommunikation zwischen einem Mobiltelefon und einer Zelle des Mobiltelefonsystems; und auf dem Mobiltelefon Assoziieren (106-110, 126-138) eines Standortnamens und der Zellidentifikationszeichenfolge als Standortinformation für einen ausgewählten Standort, wobei das Verfahren des Weiteren umfasst: auf dem Mobiltelefon Erlangen und Speichern einer benutzerspezifizierten Standortstatusangabe; und wahlweises Übertragen der Standortinformation von dem Mobiltelefon gemäß der benutzerspezifizierten Standortstatusangabe.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, in dem der festgelegte Empfänger ein Mobiltelefon ist.
  24. Verfahren nach Anspruch 22, in dem der festgelegte Empfänger anders ist als das Mobiltelefon.
  25. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 24, in dem das Erlangen einer Zellidentifikationszeichenfolge das Erlangen mehrerer Zellidentifikationszeichenfolgen einschliesst, die mehreren Zellen eines Mobiltelefonsystems entsprechen, mit denen das Mobiltelefon in Kommunikation steht, und in dem die mehreren Zellidentifikationszeichenfolgen mit der Standort-Service-Anfrage assoziiert sind.
  26. Verfahren nach Anspruch 25, das des Weiteren umfasst: Erlangen einer Zellsignalcharakteristik auf dem Mobiltelefon, die ein zellulares Übertragungssignal für jede der mehreren Zellen, mit denen das Mobiltelefon in Kommunikation steht, charakterisiert; und Assoziieren der Zellsignalcharakteristik auf dem Mobiltelefon mit dem Standortnamen und jeder entsprechenden Zellidentifikationszeichenfolgen.
  27. Verfahren nach Anspruch 22, das des Weiteren das separaten Erlangen einer benutzerspezifizierten Standortstatusangabe mit der Standortinformation für jeden ausgewählten Standort umfasst.
  28. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 27, das des Weiteren das Erlangen und Speichern eines benutzerspezifizierten Empfängers der Standortinformation auf dem Mobiltelefon umfasst.
  29. Verfahren nach Anspruch 28, in dem der benutzerspezifizierte Empfänger eine telefonische oder Computernetzwerkadresse ist, die einer Person zugeordnet ist.
  30. Verfahren nach Anspruch 28, in dem der benutzerspezifizierte Empfänger ein Computernetzwerk oder telefonischer Service ist.
  31. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 30, in dem das Erlangen einer Zellidentifikationszeichenfolge das Erlangen mehrerer Zellidentifikationszeichenfolgen einschliesst, die mehreren Zellen eines Mobiltelefonsystems entsprechen, mit denen das Mobiltelefon in Kommunikation steht, und in dem die mehreren Zellidentifikationszeichenfolgen mit dem Standortnamen assoziiert sind.
  32. Verfahren nach Anspruch 31, das des Weiteren umfasst: Erlangen einer Zellsignalcharakteristik auf dem Mobiltelefon, die ein zellulares Übertragungssignal für jede der mehreren Zellen, mit denen das Mobiltelefon in Kommunikation steht, charakterisiert; und Assoziieren der Zellsignalcharakteristik auf dem Mobiltelefon mit dem Standortnamen und jeder entsprechenden Zellidentifikationszeichenfolgen.
  33. Verfahren nach Anspruch 32, in dem die Zellsignalcharakteristik die Signalstärke einschliesst.
  34. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 33, das des Weiteren das Erstellen eines Computernetzwerk-Instant-Massaging-Service als einen Empfänger der Standortinformation umfasst.
  35. Verfahren nach Anspruch 22, das des Weiteren das Erlangen des Standortnamens von dem Benutzer des Mobiltelefons umfasst.
  36. Computer-lesbares Medium auf einem Mobiltelefon, das Computer-ausführbare Instruktionen hat, um Schritte auszuführen, die umfassen: Erlangen einer Zellidentifikationszeichenfolge auf dem Mobiltelefon, die einer Zelle eines Mobiltelefonsystems entspricht, mit dem das Mobiltelefon in Kommunikation steht; auf dem Mobiltelefon Assoziieren einer Standort-Service-Anfrage und der Zellidentifikationszeichenfolge als eine örtlich gebundene Standort-Service-Anfrage; und Übertragen der örtlich gebundenen Standort-Service-Anfrage zu einem Mobiltelefon-Standortinformations-Service-Anbieter, des Weiteren Instruktionen umfassend zum: Herstellen (102, 122) einer Kommunikation zwischen einem Mobiltelefon und einer Zelle eines Mobiltelefonsystems; und auf dem Mobiltelefon Assoziieren (106-110, 126-138) eines Standortnamens und der Zellidentifikationszeichenfolge als Standortinformation für einen ausgewählten Standort, des Weiteren Instruktionen umfassend zum: auf dem Mobiltelefon Erlangen und Speichern einer benutzerspezifizierten Standortstatusangabe; und wahlweisen Übertragen der Standortinformation von dem Mobiltelefon gemäß der benutzerspezifizierten Standortstatusangabe.
  37. Medium nach Anspruch 36, in dem die Instruktionen zum Erlangen einer Zellidentifikationszeichenfolge Instruktionen zum Erlangen mehrerer Zellidentifikationszeichenfolgen einschliesst, die mehreren Zellen eines Mobiltelefonsystems entsprechen, mit denen das Mobiltelefon in Kommunikation steht, und in dem die In struktionen zum Assoziieren auf dem Mobiltelefon Instruktionen zum Assoziieren auf dem Mobiltelefon der Standort-Service-Anfrage und den mehreren Zellidentifikationszeichenfolgen als eine örtlich gebundene Standort-Service-Anfrage einschliesst.
  38. Medium nach Anspruch 37, das des Weiteren Instruktionen zum Erlangen eines zellularen Übertragungssignals für jede der mehreren Zellen umfasst, mit denen das Mobiltelefon in Kommunikation steht; und Instruktionen zum Assoziieren, auf dem Mobiltelefon, der Zellsignalcharakteristik mit der Standort-Service-Anfrage und jeder entsprechenden Zellidentifikationszeichenfolge.
  39. Verfahren umfassend: in einem Service-Center Empfangen von Standortinformation von einem Mobiltelefon, wobei die Standortinformation eine Zellidentifikationszeichenfolge, die einer Zelle eines Mobiltelefonsystems entspricht, mit denen das Mobiltelefon in Kommunikation steht, und einen Standortnamen einschliesst; wahlweise Weiterleiten der Standortinformation an einen vordefinierten Empfänger, wobei das Verfahren des Weiteren umfasst: Empfangen einer Standortstatusangabe von dem Mobiltelefon, wobei das wahlweise Weiterleiten das wahlweise Weiterleiten der Standortinformation basierend auf der Standortstatusangabe einschliesst.
  40. Verfahren nach Anspruch 39, das des Weiteren das Assoziieren der Standortinformation mit einer oder mehreren Netzwerkidentitäten eines Benutzers des Mobiltelefons umfasst.
  41. Verfahren nach Anspruch 39, in dem das wahlweise Weiterleiten das wahlweise Weiterleiten der Standortinformation an den vordefinierten Empfänger zu einer Computernetzwerkadresse einschliesst.
  42. Verfahren nach Anspruch 39, in dem das wahlweise Weiterleiten das wahlweise Weiterleiten der Standortinformation an den vordefinierten Empfänger zu einer telefonischen Adresse einschliesst.
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