DE60214169T2 - Vorrichtung zum beschränkten thermischen aushärten von lichtempfindlichen beschichtungen und tinten - Google Patents

Vorrichtung zum beschränkten thermischen aushärten von lichtempfindlichen beschichtungen und tinten Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Aushärten von Tinten und Beschichtungen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf das Aushärten von lichtempfindlichen Tinten und Beschichtungen, unter Verwendung von Ultraviolettstrahlung.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Lichtempfindliche Tinten und Beschichtungen werden formuliert, um für beschleunigtes Aushärten auf Strahlungsenergie in dem ultravioletten Bereich (250 bis 400 nm) zu reagieren. Die Tinten und Beschichtungen werden, zum Beispiel in einer Druckerpresse, auf sich bewegende Papierbögen oder Papierbahnen aufgetragen. Die Papierbahnen oder Papierbögen werden dann durch einen Strahlungsenergiestrahl, der von einer Aushärtungsvorrichtung erzeugt wird geleitet, um die Tinten und Beschichtungen Ultraviolettlichtstrahlen auszusetzen. Aushärtungsvorrichtungen umfassen typischerweise eine Quelle mit hoher Intensität von Strahlungsenergie, um hinreichende Mengen an Ultraviolettstrahlung zum schnellen Aushärten der lichtempfindlichen Tinten und/oder Beschichtungen, die auf das sich bewegende Substrat aufgetragen wurden, zu erzeugen. Aushärtungsvorrichtungen umfassen typischerweise einen Reflektor, der angrenzend an die Lampe positioniert ist, um einen Anteil der Strahlungsenergie umzuleiten, um einen fokussierten Strahl zu bilden.
  • Die von der Lichtquelle mit hoher Intensität erzeugte Strahlungsenergie umfasst jedoch Wärme erzeugende Lichtstrahlen von Infrarotstrahlung und Lichtstrahlen sichtbaren Lichts zusätzlich zu den gewünschten Ultraviolettlichtstrahlen. Wenn sie unbehandelt bleibt, könnte die Menge an Wärme, die in den Infrarotlichtstrahlen und in den Lichtstrahlen sichtbaren Lichts enthalten ist, viele Substrate beschädigen, wie etwa zum Beispiel für Lebensmittel- und Getränkebehälter verwendete, durch Wärme schrumpffähige Etikettierung. US Pat. Nr. 4,864,145 offenbart eine Aushärtungsvorrichtung, die eine Quecksilberdampflampe mit hoher Intensität, unter mittlerem Druck und einen mit Flüssigkeit abgekühlten Reflektor aufweist. Der Strahl wird durch eine mit Flüssigkeit gefüllte Filterungskammer geleitet, um Infrarotstrahlung aus dem Strahl zu entfernen. Der Strahl wird dann von einem abgewinkelten Reflektor durch eine Filterungsscheibe umgeleitet. US. Pat. Nr. 5,321,595 offenbart eine Aushärtungsvorrichtung, die mit Flüssigkeit gefüllte Röhren zur Filterung von Infrarotstrahlung aus einem Strahlungsenergiestrahl aufweist.
  • Manchmal ist es notwendig, eine Druckerpresse abzustellen, um zum Beispiel Anpassungen vorzunehmen. Anhaltende Aussetzung gegenüber Strahlungsenergie aus einer Aushärtungsvorrichtung während eines Abstellens könnte viele Substrate beschädigen. US. Pat. Nr. 5,722,761 offenbart eine Aushärtungsvorrichtung, die Reflektorelemente, die geschwenkt werden können, um auf einen Abschnitt des Strahlungsenergiestrahls aufzutreffen, wodurch der Durchtritt des Strahlenabschnitts zu dem Substrat verhindert wird, aufweist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Gerät zum Aushärten von lichtempfindlichem Material wie etwa zum Beispiel Tinten und Beschichtungen bereit. Das Gerät umfasst eine Lampe, die Strahlungsenergie erzeugt, welche Ultraviolettstrahlung enthält. Das Gerät umfasst ferner einen Filterkörper, der einen offenen Innenraum aufweist, welcher angrenzend an die Lampe positioniert ist, um mindestens einen Anteil der von der Lampe erzeugten Strahlungsenergie zu empfangen. Das Gerät umfasst ferner auf gegenüberliegenden Seiten des Filterkörpers eine erste und zweite Scheibe, die Ultraviolettstrahlung gegenüber lichtdurchlässig sind, um den offenen Innenraum einzuschließen, der eine Kammer bildet. Das Gerät umfasst einen Einlass und einen Auslass, die mit der Kammer in Verbindung stehen und mit einem Fluidzirkulationssystem zum Zirkulieren eines Kühlmittels durch die Kammer verknüpfbar sind. Das Gerät umfasst ebenfalls ferner einen festen Filter, der in der Kammer zwischen der ersten und der zweiten Scheibe positioniert ist und Ultraviolettstrahlung gegenüber lichtdurchlässig ist. Der feste Filter ist fähig, von der Strahlungsenergie, die von dem festen Filter empfangen wird, im Wesentlichen alle Strahlung über etwa 700 nm zu entfernen, so dass die Strahlungsenergie abgekühlt wird, um begrenztes Wärmehärten eines lichtempfindlichen Materials zu ermöglichen.
  • Die Erfindung stellt ebenfalls ein Druckgerät bereit. Das Druckgerät umfasst mindestens ein Druckgestell, das fähig ist, lichtempfindliche Tinten oder Beschichtungen auf ein Substrat aufzutragen. Das Druckgerät umfasst ferner eine an das Druckgestell angrenzende Lampe, die Strahlungsenergie erzeugt, welche Ultraviolettstrahlung zum Aushärten der auf das Substrat aufgetragenen lichtempfindlichen Tinten oder Beschichtungen enthält. Das Druckgerät umfasst ebenfalls eine Filteranordnung, die zwischen der Lampe und dem Substrat positioniert ist, um Strahlungsenergie zu empfangen, die von der Lampe in Richtung des Substrats geleitet wird. Die Filteranordnung umfasst einen Körper, der einen offenen Innenraum definiert, und gegenüberliegende Scheiben, die den Innenraum des Körpers einschließen, um eine Kammer zu bilden. Die Filteranordnung umfasst ferner einen Einlass und einen Auslass zum Zirkulieren eines Fluids durch die Kammer. Die Scheiben und der feste Filter sind jeweils lichtdurchlässig gegenüber Ultraviolettstrahlung.
  • Die Erfindung stellt ferner ein System zur Filterung eines Strahlungsenergiestrahls bereit. Das System umfasst einen Körper, der einen offenen Innenraum definiert, und ein Paar Scheiben, die an gegenüberliegenden Seiten des Körpers gesichert sind, um eine eingeschlossene Kammer zu definieren. Jede der Scheiben ist gegenüber mindestens einem Anteil des Strahlungsenergiestrahls lichtdurchlässig. Das System umfasst einen Einlass und einen Auslass, die mit der Kammer in Verbindung stehen, um die Kammer mit einem Zirkulationssystem zum Zirkulieren eines flüssigen Kühlmittels durch die Kammer zu verknüpfen. Das System umfasst ein Verschlusssystem, in dem eine Vielzahl von opaken Partikeln in dem flüssigen Kühlmittel suspendiert ist, so dass die opaken Partikel mit dem flüssigen Kühlmittel durch die Kammer zirkuliert werden können. Das Verschlusssystem weist ebenfalls ein Fallensystem zum gezielten Entfernen der opaken Partikel aus dem zirkulierenden flüssigen Kühlmittel auf.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Zum Zweck der Darstellung der Erfindung wird in den Zeichnungen eine Form gezeigt, die gegenwärtig bevorzugt wird; jedoch versteht es sich, dass sich diese Erfindung nicht auf die genauen gezeigten Anordnungen und Instrumentalitäten beschränkt.
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht eines Abschnitts einer mit Papierbögen gespeisten Druckerpresse gemäß der vorliegenden Erfindung, die ein Gerät zum Aushärten eines lichtempfindlichen Materials aufweist;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Aushärtungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine entlang den Linien 3-3 aus 2 genommene Schnittansicht;
  • 4 ist eine Schnittansicht eines Aushärtungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung, das mehrere feste Filter aufweist;
  • 5 und 6 sind Schnittansichten, die jeweils ein Aushärtungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen, das eine Infraroterzeugungsvorrichtung stromaufwärts von einer Ultravioletterzeugungsvorrichtung aufweist;
  • 7 ist eine schematische Ansicht eines Filterungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 7A ist eine schematische Ansicht eines Abschnitts eines alternativen Filterungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen gleiche Ziffern gleiche Teile identifizieren, wird ein Gerät 10 zum Aushärten lichtempfindlicher Tinten und Beschichtungen, die zum Beispiel bei mit Papierbahnen und Papierbögen gespeisten Druckerpressen verwendet werden, gezeigt. Unter Bezugnahme auf die schematische Darstellung von 1 ist das Gerät 10 auf einer mit Papierbögen gespeisten, an einem Druckgestell 14 angrenzenden Druckerpresse 12 installiert gezeigt. Das Druckgestell 14 umfasst einen Transferzylinder 16 und einen Druckzylinder 18 in einem unteren Abschnitt des Gestells. Die Transfer- und Druckzylinder 16, 18 des Druckgestells 14 kontaktieren die Transfer- und Druckzylinder angrenzender Druckgestelle, um eine Reihe von miteinander verbundenen Zylindern zum Leiten von Papierbögen 20 durch die Presse 12 zu bilden. Das Druckgestell 14 umfasst ferner einen Plattenzylinder 22 und einen Gummituchzylinder 24 in einem oberen Abschnitt des Druckgestells 14. Der Plattenzylinder 22 und der Gummituchzylinder 24 führen dem Papierbogen 20 eine lichtempfindliche Tinte zu, die auf den Papierbogen 20 aufgetragen wird, während er zwischen den Gummituchzylinder 24 und den Druckzylinder 18 des Druckgestells 14 geleitet wird.
  • Das Gerät 10 wird, unterstützt von einem Zwischendeckgehäuse 26, das senkrechte obere und seitliche Plattenabschnitte 28, 30 aufweist, in der schematischen Darstellung aus 1 gezeigt. Das Gerät 10 kann innerhalb des Zwischendeckgehäuses 26 auf jede beliebige Art und Weise wie etwa durch Einklammern (nicht gezeigt) montiert werden. Das Zwischendeckgehäuse 26 ist mit einem Hauptpressengehäuse 32 verknüpft, so dass das Gerät 10 innerhalb der Presse 12 von dem Hauptgehäuse 32 und dem Zwischendeckgehäuse 26 eingeschlossen ist. Die Unterstützung des Geräts 10 auf diese Art und Weise positioniert das Gerät 10 angrenzend an den Druckzylinder 18 des Druckgestells 14 in der gezeigten angewinkelten Ausrichtung, um Ultraviolettstrahlung zu einem Papierbogen 20 zu leiten. Die Verknüpfung zwischen dem Zwischendeckgehäuse 26 und dem Hauptgehäuse 32 ermöglicht vorzugsweise die Entfernung des Geräts 10 aus dem in 1 gezeigten eingeschlossenen Zustand zur Wartung des Geräts 10. Das Zwischendeckgehäuse 26 könnte zum Beispiel schwenkbar an dem Hauptgehäuse 32 auf die in US Pat. Nr. 5,832,833 beschriebene Art und Weise gesichert werden, um Zugang zu dem Gerät 10 zu ermöglichen. Alternativ dazu könnte das Zwischendeckgehäuse 26 zum Beispiel unter Verwendung einer Zungen-und-Schlitz-Verknüpfung gänzlich aus dem Hauptgehäuse 32 entfernbar sein.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist das Gerät 10 aus der Druckerpresse 12 entfernt gezeigt. Das Gerät umfasst eine Lampe 34 mit hoher Intensität, die die Quelle der Strahlungsenergie, welche Ultraviolettstrahlung zum Aushärten von lichtempfindlichem Material wie etwa der auf den Papierbogen 20 in der Druckerpresse 12 aufgetragenen lichtempfindlichen Tinte enthält, bereitstellt. Die Lampe 34 ist vorzugsweise eine Quecksilberdampflampe unter mittlerem Druck, an sich auf dem Fachgebiet bekannt. Derartige Lampen weisen Leistungsanforderungen auf, die von etwa 5 000 bis 25 000 Watt reichen. Ein Beispiel einer derartigen Lampe mit hoher Intensität ist die durch Luft abgekühlte Quecksilberdampflampe unter mittlerem Druck, die in US Pat. Nr. 4,864,145, dessen Beschreibung hierin unter Bezugnahme inkorporiert ist, beschrieben wird. Derartige Lampen produzieren Strahlungsenergie, die Ultraviolett- und Infrarotstrahlung sowie sichtbares Licht umfasst.
  • Das Gerät 10 umfasst ferner einen Reflektor 36, der eine parabelförmig gebogene Oberfläche 38 aufweist. Das Gerät 10 umfasst Lampenstützeinfassungen 40, die an gegenüberliegenden Seiten des Reflektors 36 gesichert sind. Jede der Stützeinfassungen 40 umfasst eine Öffnung 42 zum Empfang einer Endhalterung der Lampe 34, so dass sich die Lampe 34 parallel zu dem Reflektor 36 und im regelmäßigen Abstand von einer zentralen Linie der parabelförmigen Oberfläche 38 erstreckt. Der Reflektor 36 definiert einen hohlen Innenraum 44 zur Zirkulation von Wasser oder einem auf Wasser basierenden Kühlmittel durch den Innenraum 44, um den Reflektor 36 abzukühlen. Mit Flüssigkeit abgekühlte Reflektoren sind, wie in US Pat. Nr. 4,864,145, dessen Beschreibung hierin unter Bezugnahme inkorporiert ist, beschrieben, bekannt. Der Reflektor 36, der auf diese Art und Weise in Bezug auf die Lampe 34 positioniert ist, funktioniert, um einen Anteil der von der Lampe 34 ausgesandten Strahlungsenergie umzuleiten. Der von dem Reflektor 36 umgeleitete Anteil wird mit einem direkt ausgesandten Anteil verbunden, um einen fokussierten Strahlungsenergiestrahl zu bilden.
  • Das Gerät 10 umfasst ferner eine Filteranordnung 46, die detaillierter in 3 gezeigt wird. Die Filteranordnung 46 ist an dem Reflektor 36 auf die unten detaillierter beschriebene Art und Weise gesichert, so dass der fokussierte Strahlungsenergiestrahl von dem Reflektor 36 durch die Filteranordnung 46 geleitet wird. Die Filteranordnung 46 ist gegenüber Ultraviolettstrahlung in dem fokussierten Strahl lichtdurchlässig, aber filtert nicht gewünschte Strahlung, die in dem fokussierten Strahl Wärme erzeugt, heraus.
  • Die Filteranordnung 46 umfasst einen Körper 48, der Seitenwände 50 und Endwände 52 aufweist, die einen offenen Innenraum bilden. In dem Körper 48 gebildete Aussparungen 56 empfangen gegenüber Ultraviolettstrahlung lichtdurchlässige Scheiben 58, um den offenen Innenraum 48 des Körpers einzuschließen, um eine Kammer 54 zu bilden. Die Scheiben 58 sind vorzugsweise aus einem Material hergestellt, das erhöhten Temperaturen gegenüber resistent ist. Die Filteranordnung 46 umfasst an jeder Endwand 52 des Körpers 48 Halterungen 60. Die Halterungen 60 ermöglichen die Verknüpfung zwischen der Filteranordnung 46 und einem Zirkulationssystem zum Leiten eines flüssigen Kühlmittels 62 wie etwa Wasser oder einer Mischung aus Wasser und Glycerol durch die Kammer 54. Wie in 1 gezeigt, wird das Gerät 10 an dem Zwischendeckgehäuse 26 montiert, so dass das Gerät 10 in einem Winkel in Bezug auf die Presse 12 ausgerichtet ist. Die angewinkelte Ausrichtung des Geräts erleichtert das Zielen mit dem gefilterten Strahl des Geräts 10 auf einen Papierbogen 20, der von dem Druckzylinder 18 getragen wird. Das Gerät 10 wird vorzugsweise so montiert, dass sich die Halterungen 60, die sich auf derselben Seite des Körpers 48 befinden, in Bezug auf die Kammer 54 oben befinden. Diese Konstruktion und Ausrichtung der Filteranordnung 46 wird weniger wahrscheinlich Lufteinschlüsse innerhalb der Kammer 54 der Filteranordnung 46 schaffen, als es eine Ausrichtung, in der sich die Halterungen 60 in Bezug auf die Kammer 54 unten befinden, tun würde.
  • Das Gerät 10 umfasst ferner einen festen Filter 64, der innerhalb der Kammer 54 der Filteranordnung 46 positioniert ist. Der feste Filter 64 wird in Einschnitten 68 empfangen, die in Stützplatten 66 gebildet sind, die sich innerhalb der Kammer 54 angrenzend an die Seitenwände 50 des Körpers 48 befinden. Die Filteranordnung 46 umfasst ferner eine Halterplatte 70 an jeder der gegenüberliegenden Seiten des Körpers 48, um die Scheiben 58 an dem Körper 48 mit dem festen Filter 64 und den verbundenen Stützplatten 66, die innerhalb der Kammer 54 zwischen den Scheiben 58 positioniert sind, zu sichern. Die Halterplatten 70, die jede eine zentrale Apertur 72 aufweisen, sind an dem Körper 48 der Filteranordnung 46 mittels Verbindungsstücken 74 mit Gewinde gesichert. Eine Dichtung 76 ist zwischen den Aussparungen 56 des Körpers 48 und den Scheiben 58 positioniert, um die Kammer 54 abzudichten, um die Zirkulation des flüssigen Kühlmittels 62 zu ermöglichen. Die eingeschlossene Kammer 54 der Filteranordnung 46 ermöglicht das Umgeben des festen Filters 64 mit dem durch die Kammer 54 zirkulierten flüssigen Kühlmittel 62. Die Konstruktion der Filteranordnung 46 erleichtert den Zugang zu der Kammer 54 zur Wartung oder zur Entfernung und Ersetzung des festen Filters 64.
  • Der feste Filter 64 entfernt ungewollte Wärme produzierende Strahlung wie etwa Infrarotstrahlung aus dem fokussierten Strahl, während die Ultraviolettstrahlung durch den Filter hindurch treten kann. Derartige Materialien, die manchmal als „Bandpass-" oder „UV-Pass"-Filtermaterialien bezeichnet werden, sind an sich bekannt. Der feste Filter 64 ist vorzugsweise fähig, im Wesentlichen alle Strahlung über ungefähr 700 nm aus dem fokussierten Strahl zu filtern.
  • Die Zugabe eines Glycerol zu dem durch die Kammer 54 zirkulierten flüssigen Kühlmittel 62 ermöglicht ebenfalls einige Filterung der Wärme produzierenden Strahlung aus dem Energiestrahl. Die Scheiben 58, die eine ultraviolet-lichtdurchlässige Einschließung für die Kammer 54 bereitstellen, können ebenfalls eine zusätzliche Filterungswirkung zum Reduzieren von Wärme produzierender Strahlung aus dem Strahlungsenergiestrahl bereitstellen. Durch die Platzierung des festen Filters 64 innerhalb des zirkulierenden flüssigen Kühlmittels 62 in der Kammer 54 wird aus dem festen Filter 64 Wärme entfernt, die von der gefilterten Strahlungsenergie über 700 nm verursacht wird.
  • Das Gerät 10 umfasst Verknüpfungsstücke 78, die den Reflektor 36 an der Filteranordnung 46 sichern. Jedes Verknüpfungsstück 78 umfasst gegenüberliegende erste und zweite Endabschnitte 80, 82. Der erste Endabschnitt 80 umfasst einen Einschnitt 84, in dem die Filteranordnung 46 empfangen wird. Die Verknüpfungsstücke 78 sind an dem Reflektor 36 mittels Verbindungsstücken (nicht sichtbar), die in Löchern 86 in den zweiten Endabschnitten 82 der Verknüpfungsstücke empfangen werden, gesichert. Elemente mit Gewinde 88, die von den eingeschnittenen ersten Endabschnitten 80 der Verknüpfungsstücke 78 empfangen werden, positionieren die Filteranordnung zwischen gegenüberliegenden Verknüpfungsstücken 78, wie in 3 gezeigt. Die Verknüpfung der Filteranordnung 46 mit dem Reflektor 36 könnte mit anderen Mitteln durchgeführt werden. Zum Beispiel könnte das Gerät 10 eine angewinkelte, an den Seiten bzw. am oberen Ende des Reflektors 36 und der Filteranordnung 46 gesicherte Klammer umfassen.
  • Wie vorher beschrieben produzieren die Lampe 34 der Reflektor 36 des Geräts 10 einen Strahlungsenergiestrahl, der die gewünschte Ultraviolettstrahlung sowie Infrarotstrahlung und Lichtstrahlen sichtbaren Lichts enthält. Der Durchtritt des Strahls durch die Filteranordnung 46 entfernt Wärme produzierende Lichtstrahlen der Infrarotstrahlung und sichtbaren Lichts. Der sich ergebende abgekühlte Strahl, der aus der Filteranordnung 46 heraustritt, besteht fast gänzlich aus Ultraviolettstrahlung sowie Strahlung in dem purpur-blauen Abschnitt des sichtbaren Spektrums. Die Bereitstellung eines derartigen abgekühlten Strahls der Strahlungsenergie ist höchst wünschenswert beim Drucken auf wärmeempfindlichen Substraten wie etwa Wärmeschrumpfpolymeren, die zur Etikettierung von Behältern verwendet werden. Der abgekühlte Strahl ist ebenfalls wünschenswert, wo mehrere Aushärtungszyklen für ein Substrat wie etwa für mehrfarbige Auftragungen erforderlich sein können.
  • Die Kombination des festen Filters 64 innerhalb der mit Flüssigkeit abgekühlten Kammer 54 der Filteranordnung 46 stellt eine höchst kompakte Vorrichtung zum Bilden des abgekühlten Strahls, der Ultraviolettstrahlung enthält, bereit. Derartige Platz sparende Effizienz ist höchst wünschenswert und führt zu größerer Anwendbarkeit des Geräts in Vorrichtungen wie etwa der neuen Generation digitaler Druckerpressen, bei denen Kompaktheit erforderlich ist.
  • Einige Druckerpressen sind angepasst, um den Strom zu der Lampe während Verlangsamungen oder Abstellungen zu unterbrechen, um das Erwärmen der Druckerpressenkomponenten einzuschränken und um dann die Lampe rückzuzünden, wenn das Substrat sich wieder ausreichend bewegt. Während dies theoretisch möglich ist, liegt die Spannung, die erforderlich ist, um einen „warmen" Bogen zu zünden, vor dem Rück-Kondensieren in der Praxis in der Größenordnung von der 5-bis 10fachen Betriebsspannung. Aus Sicherheits- und Zuverlässigkeitsgründen ist dies keine praktische Lösung.
  • Bei ausgedehnter Aussetzung eines Druckzylinders gegenüber dem abgekühlten Strahl der vorliegenden Erfindung wurde die Temperatur des Zylinders lediglich nach 40 Minuten Aussetzung um 5 Grad Fahrenheit erhöht. Eingeschränktes Erwärmen des Presszylinders ist wünschenswert, da von dem Zylinder absorbierte Wärme auf das Substrat transferiert werden könnte. Das Gerät 10 ist höchst wünschenswert zum Drucken auf sehr dünnen Substraten sowie zum Drucken auf wärmeempfindlichem Material wie etwa auf Wärmeschrumpfmaterialien, die derzeit herkömmlicherweise zum Etikettieren von Behältern verwendet werden. Der von dem Gerät 10 bereitgestellte abgekühlte Strahl erleichtert ebenfalls mehrfarbige Druckauftragungen, wo das Substrat mehreren Aussetzungen gegenüber des Strahlungsenergiestrahls im Anschluss an die Auftragung jeder Farbe unterliegen kann.
  • Unter Bezugnahme auf 4 wird ein alternatives Gerät 90 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, das ein Paar mit Abstand angeordneter fester Filter 64 aufweist, die innerhalb des Körpers 48 der Filteranordnung 46 positioniert sind. Die mit Abstand angeordneten Filter 64 könnten angepasst werden, um getrennte Fächer 92 zu definieren, in denen flüssige oder gasförmige Materialien, die variierende Opazität aufweisen, zirkuliert werden könnten, um Verstellbarkeit der Strahlungsenergieübertragungscharakteristiken bereitzustellen. Es sollte hinzugefügt werden, dass eine Abweichung der Übertragungseigenschaften der Filteranordnung ebenfalls durch das Variieren der relativen Dicke der Fächer, wie von den geeigneten Materialien erfordert, möglich sind.
  • Es gibt gewisse UV-Beschichtungen, für die eine kontrollierte Menge an Erwärmung für optimales Aushärten tatsächlich wünschenswert ist. Eine kontrollierte Menge an Erwärmung ist ebenfalls wünschenswert zum Aushärten von UV-Beschichtungen auf geschlossenen Substraten wie etwa Polycarbonat, Polyester und Styrol, wo das Erwärmen während der Reaktion die Adhäsionscharakteristiken der Materialien auf dem Substrat erhöhen kann. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn diese Materialien eine Beschichtung aufweisen, die vor der Tinte aufgetragen wurde, um das Dynniveau des Substrats aufzuwerten. Eine derartige „Vorbeschichtung" bindet besser mit der oberen Tinte oder Beschichtung, wenn sie auf über die Umgebungstemperatur erwärmt wird. Variationen der Foto-Polymer-Chemie können manchmal die Menge an benötigter Wärme reduzieren, aber dies ist nicht immer möglich oder realisierbar. Deswegen wäre die Zugabe einer kontrollierten Menge an Wärme durch die Aushärtungsvorrichtung bei derartigen Auftragungen wünschenswert.
  • Unter Bezugnahme auf 5 befindet sich eine Erwärmungsvorrichtung 94 wie etwa ein IR-Sender stromaufwärts von dem Gerät 10, um das kontrollierte Erwärmen des Substrats vor der Aussetzung gegenüber dem Strahlungsenergiestrahl bereitzustellen. Alternativ dazu umfasst ein Aushärtungsgerät 96, wie in 6 dargestellt, die Filteranordnung 46 und inkorporiert stromaufwärts von einer Lampe 100 und einem Reflektor 102 zusätzlich eine IR-Erwärmungsvorrichtung 98, um eine Dosis der infraroten Energie unmittelbar stromaufwärts von dem abgekühlten Ultraviolettstrahl anzuwenden.
  • Unter Verwendung der geeigneten IR-Aussendevorrichtung können sehr genau kontrollierte Temperaturparameter erreicht werden. Ein Weg, dies zu erreichen, besteht darin, eine Kurzwellen-IR-Vorrichtung einzubeziehen, die eine niedrige Wärmeträgheit aufweist und die Fähigkeit, die Menge an Wärme, die von Kontrollmitteln, die dem Fachmann bekannt sind, erzeugt wird, unendlich zu variieren. Der IR-Sender wird abgestimmt, um die geeignete Menge an Erwärmungswirkung zu produzieren, und aufgrund der niedrigen Wärmeträgheit kann die Vorrichtung unverzüglich ausgeschaltet werden, wann immer die Maschine oder das Substrat stationär sind. Es ist ebenfalls möglich, dass geeignete Kontrollmittel, die Temperaturfühlmittel in einem geschlossenen Schleifensystem verwenden, proportionale Kontrolle der UV- und/oder Erwärmungsvorrichtungsparameter für konstante Substrattemperatur bereitstellen könnten. Derartige Kontrolle wäre zum Beispiel während eines Betriebs mit variabler Geschwindigkeit höchst wünschenswert.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsformen, die in 5 und 6 gezeigt sind, beschränkt. Das Aushärtungsgerät könnte mehrere Erwärmungsvorrichtungen vor der allgemeinen Stelle der UV-Aushärtungsvorrichtung umfassen, um eine vorbestimmte Temperatur des Substrats zum optimalen Aushärten zu erreichen, ohne Beschädigung des Substrats oder schädliche Wirkung auf die Ausstattung und Umgebung nahe der UV-Vorrichtung.
  • Unter Bezugnahme auf 7 ist ein System zur Filterung eines Strahlungsenergiestrahls gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Das Filterungssystem umfasst ein Verschlusssystem 104, das optionale zusätzliche Filterung während der Verlangsamungen oder Abstellungen eines Substrats ermöglicht, zum Beispiel um exzessive Aussetzung des Substrats gegenüber dem Strahlungsenergiestrahl einzuschränken. Das Verschlusssystem 104 umfasst eine Vielzahl von opaken Partikeln 106, die gegenüber einem zirkulierenden flüssigen Kühlmittel inert und zur Suspension in dem flüssigen Kühlmittel fähig sind. Die Suspension der Partikel 106 in dem flüssigen Kühlmittel ermöglicht die Zirkulation der Partikel zu einer Filteranordnung 110 eines Aushärtungsgeräts 108, um eine zusätzliche Filterung des Strahls zu dem, welches anderweitig von der Filteranordnung 110 ohne die suspendierten Partikel 106 bereitgestellt ist. Die opaken Partikel 106 sind vorzugsweise aus einem magnetisch anziehbaren Material wie etwa einem ferromagnetischen Material gefertigt, um ihre Entfernung aus dem zirkulierenden Kühlmittel auf die zu beschreibende Art und Weise zu ermöglichen, wenn die zusätzliche Filterung durch das Verschlusssystem 104 nicht benötigt wird.
  • Das Verschlusssystem 104 wird in ein Zirkulationssystem 112 für das flüssige Kühlmittel, das einen Anschlusstank 114 und eine Pumpe 116 umfasst, inkorporiert. Das Verschlusssystem 104 umfasst ferner eine magnetische Falle 118 zum Entfernen der opaken Partikel 106 aus dem zirkulierenden flüssigen Kühlmittel. Die Falle 118 umfasst einen Elektromagneten 120 zum Erzeugen eines Magnetfelds, das eine ausreichende Stärke aufweist, um die opaken Partikel 106 anzuziehen und zu halten und dadurch ihre Zirkulation zu der Filteranordnung 110 zu verhindern. Das Fallensystem 118 umfasst Einlass- und Auslassgefäße 122, 124, die an den Elektromagneten 120 angrenzen und mit dem Zirkulationssystem 112 stromaufwärts bzw. stromabwärts von der Filteranordnung 110 des Geräts 108 verknüpft ist. Die Einschließung getrennter Einlass- und Auslassgefäße 122, 124 erleichtert die schnellere Entfernung der opaken Partikel 106 aus dem zirkulierenden Kühlmittel.
  • Zusätzliches Verschließen könnte ebenfalls durch das Einbeziehen getrennter Fächer 126 innerhalb der Filteranordnung 110 und das Zirkulieren einer opakeren Flüssigkeit oder eines opakeren Gases in einer der Kammern bereitgestellt werden. Eine feste Filtervorrichtung, die fähig ist, gezielt lichtdurchlässig oder opak gegenüber der Strahlungsenergie zu sein, wie etwa als Reaktion auf elektrischen Strom, könnte ebenfalls die zusätzliche Filterung bereitstellen.
  • 7A stellt ein alternatives Filterungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Das Filterungssystem umfasst ein Verschlusssystem 130, das ein Zirkulationssystem 132 zum Leiten eines flüssigen Kühlmittels zu einer ersten Filteranordnung 134 aufweist. Die erste Filteranordnung 134 umfasst einen Filterkörper 136 und ultraviolet-lichtdurchlässige Scheiben 138, die eine Kammer 140 zum Empfangen des zirkulierenden flüssigen Kühlmittels definieren. Das Verschlusssystem 130 umfasst, ähnlich dem Verschlusssystem 104, eine Vielzahl opaker Partikel 142 in Suspension in dem flüssigen Kühlmittel zur Zirkulation durch die Kammer 140 der ersten Filteranordnung 134. Das Verschlusssystem 130 umfasst, ebenfalls ähnlich dem Verschlusssystem 104, ein Fallensystem (nicht gezeigt), das einen Elektromagneten zum Entfernen der suspendierten Partikel 142 aus der Zirkulation zu der ersten Filteranordnung 134 aufweist, wenn keine zusätzliche Filterung des Strahlungsenergiestrahls benötigt wird.
  • Das Filterungssystem aus 7A umfasst ferner eine zweite Filteranordnung 144, die angrenzend an die erste Filteranordnung 134 positioniert ist. Die zweite Filteranordnung 144 umfasst einen Filterkörper 146 und gegenüberliegende Scheiben 148, die auf eine ähnliche Art und Weise wie die erste Filteranordnung 134 eine Kammer 150 definieren. Die zweite Filteranordnung 144 ist mit einem Zirkulationssystem 152 zum Empfang eines flüssigen Kühlmittels in der Kammer 150 verknüpft. Ein fester Filter 154 ist, ähnlich wie der feste Filter 64, innerhalb der Kammer 150 der zweiten Filteranordnung 144 positioniert. Die Verwendung separater Filteranordnungen 134, 144, die mit getrennten Zirkulationssystemen 132, 152 verknüpft sind, verhindert Kontakt zwischen den opaken Partikeln 142 des Verschlusssystems 130 und dem festen Filter 154. Die Trennung des festen Filters 154 von den zirkulierenden Partikeln 142 dient zum Verlängern der Haltbarkeit des festen Filters 154 durch das Verhindern von Abnutzung, die andernfalls auftreten könnte, wenn die zirkulierenden Partikel 142 und der feste Filter 154 in derselben Kammer enthalten sind.
  • Die zweite Filteranordnung 144 ist zwischen der Lampen/Reflektor-Anordnung 156 und der ersten Filteranordnung 134 positioniert. Auf diese Art und Weise wird der von der Lampen-/Reflektor-Anordnung 156 erzeugte Strahlungsenergiestrahl zuerst durch die zweite Filteranordnung 144 und dann durch die erste Filteranordnung 134 des Verschlusssystems 130 geleitet, bevor er zu dem Substrat 158 geleitet wird.
  • Wie zuvor erörtert, bezieht sich die Erfindung auf Aushärtungsmaterialien auf verschiedenen Substraten. Die eingeschränkte Wärmehärtung der vorliegenden Erfindung weist Anwendung über die Grafikbranche hinaus auf jede Anwendung, bei der während des Aushärtens erzeugte Wärme eine schädliche Wirkung auf entweder die Ausstattung, in der die Aushärtungsvorrichtung montiert ist, oder auf das Substrat, das ausgehärtet wird, aufweisen würde, auf. Beispiele können bei Bodenbelägen oder bei der auf Elektronik bezogenen Branche für das Aushärten von CD- und DVD-Platten, die UV-ausgehärtetes Material aufweisen, gefunden werden.
  • Während die vorliegende Erfindung in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen der verschiedenen Figuren beschrieben wurde, versteht es sich, dass andere, ähnliche Ausführungsformen verwendet werden können oder Abwandlungen und Zugaben an der beschriebenen Ausführungsform vorgenommen werden können, um dieselbe Funktion der vorliegenden Erfindung durchzuführen, ohne davon abzuweichen. Deswegen sollte die vorliegende Erfindung nicht auf eine einzelne Ausführungsform beschränkt sein, sondern sollte eher in Breite und Bereich gemäß der Auflistung der angehängten Patentansprüche ausgelegt werden.

Claims (14)

  1. Ein Gerät zum Aushärten einer lichtempfindlichen Tinte oder Beschichtung, die durch eine Druckerpresse (12) auf ein Substrat (20, 158) aufgetragen werden, wobei das Gerät Folgendes beinhaltet: eine Lampe (34, 100), die Strahlungsenergie erzeugt, die Ultraviolettstrahlung enthält; eine Filterungsanordnung (46, 110, 144), die einen Filterkörper (48, 146) umfasst, der angrenzend an die Lampe positioniert ist, um mindestens einen Anteil der von der Lampe erzeugten Strahlungsenergie zu empfangen, wobei der Filterkörper einen offenen Innenraum definiert; wobei die Filterungsanordnung ferner eine erste und eine zweite Scheibe (58, 148) umfasst, die sich auf den gegenüberliegenden Seiten des Filterkörpers befinden, um den offenen Innenraum einzuschließen, der eine Kammer (54, 150) bildet, wobei jede der Scheiben gegenüber Ultraviolettstrahlung lichtdurchlässig ist; und einen Einlass und einen Auslass, die mit der Kammer in Verbindung stehen, wobei der Einlass und der Auslass zur Verknüpfung an ein Fluidzirkulationssystem angepasst sind, um ein Kühlmittel durch die Kammer zirkulieren zu lassen; dadurch gekennzeichnet, dass: ein fester Filter (64, 154) in der Kammer (54, 150) zwischen der ersten und der zweiten Scheibe (58, 148) positioniert ist, wobei der feste Filter gegenüber Ultraviolettstrahlung lichtdurchlässig ist und fähig ist, im Wesentlichen alle Strahlung über ungefähr 700 nm von der Strahlungsenergie zu entfernen, die von dem festen Filter empfangen wird, so dass die Strahlungsenergie abgekühlt wird, um begrenzte Wärmehärtung eines lichtempfindlichen Materials zu ermöglichen.
  2. Gerät gemäß Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Filterungsanordnung (46) Halterplatten (70) umfasst, die an gegenüberliegenden Seiten des Filterkörpers (48, 146) gesichert sind, wobei jede der Scheiben (58, 148) zwischen dem Filterkörper und einer der Halterplatten positioniert ist.
  3. Gerät gemäß Anspruch 2, ferner durch Aussparungen (56) gekennzeichnet, die in entweder dem Filterkörper (48) oder den Halterplatten (70) gebildet sind, wobei jede der Scheiben (58) in einer der Aussparungen empfangen wird.
  4. Gerät gemäß Anspruch 2, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Halterplatten (70) durch Verbindungsstücke (74) an dem Filterkörper (48) gesichert sind.
  5. Gerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Filterkörper (48, 146) Seitenwände (50) und Endwände (52) umfasst, wobei der Einlass und der Auslass durch die Endwände, die an dieselbe Seitenwand angrenzen, mit der Kammer (54, 150) in Verbindung stehen.
  6. Gerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner durch einen Reflektor (36, 102) gekennzeichnet, der eine parabelförmig gebogene Oberfläche (38) aufweist, wobei der Reflektor zum Umleiten eines Anteils der Strahlungsenergie, die von der Lampe erzeugt wird, angrenzend an die Lampe (34, 100) positioniert ist, um einen fokussierten Strahlungsenergiestrahl zu bilden.
  7. Gerät gemäß Anspruch 6, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (36, 102) zum Zirkulierenlassen eines fluiden Kühlmittels durch den Reflektor einen hohlen Innenraum (44) definiert.
  8. Gerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, ferner durch eine Vielzahl von Verknüpfungsstücken (78) gekennzeichnet, wobei jedes einen ersten Endabschnitt (80), der mit dem Reflektor (36) verknüpft ist, und einen gegenüberliegenden zweiten Endabschnitt (82), der mit dem Filterkörper (48) verknüpft ist, aufweist, um den Reflektor an dem Filterkörper zu sichern.
  9. Gerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Filteranordnung mit einem Zirkulationssystem (112) verknüpft ist, wobei das Zirkulationssystem angepasst ist, um ein flüssiges Kühlmittel, das eine Vielzahl von opaken Partikeln (106) enthält, die darin suspendiert sind, um zusätzliche Filterung der von der Lampe (34, 100) erzeugten Strahlungsenergie zu ermöglichen, zirkulieren zu lassen.
  10. Gerät gemäß Anspruch 9, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die opaken Partikel (106) magnetisch anziehbar sind, um gezieltes Entfernen der Partikel aus dem zirkulierten Kühlmittel durch die Anlegung eines hinreichend starken Magnetfelds an das flüssige Kühlmittel zu ermöglichen.
  11. Gerät gemäß Anspruch 10, ferner durch einen Elektromagneten (120) und mindestens ein Gefäß (122, 124), das angrenzend an den Elektromagneten mit dem Flüssigkeitszirkulationssystem (112) verknüpft ist, um opake Partikel (106), die aus dem zirkulierten Kühlmittel entfernt wurden, zu halten, gekennzeichnet.
  12. Gerät gemäß Anspruch 11, ferner dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Gefäß zum Halten der opaken Partikel (106) ein erstes und ein zweites Gefäß (122, 124) umfasst, wobei das erste beziehungsweise das zweite Gefäß mit dem Flüssigkeitszirkulationssystem (112) stromaufwärts und stromabwärts von der Kammer (54) verknüpft sind.
  13. Gerät gemäß einem der Ansprüche 9 bis 12, ferner durch das Umfassen zweier aneinander angrenzender Filteranordnungen (134, 144) gekennzeichnet, wobei mindestens eine der Filteranordnungen einen festen Filter (154), der innerhalb der Kammer (150) der Filteranordnung positioniert ist, umfasst.
  14. Gerät gemäß Anspruch 13, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Filteranordnungen (134, 144) mit getrennten Zirkulationssystemen (132, 152) für flüssige Kühlmittel verknüpft sind, wobei mindestens eins der Zirkulationssysteme angepasst ist, um eine Flüssigkeit zirkulieren zu lassen, die opake Partikel (142) enthält, die darin suspendiert sind.
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