DE60215915T2 - Kartenhalter und auswerfer - Google Patents

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DE60215915T2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/18Ticket-holders or the like
    • A45C11/182Credit card holders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F5/00Holders or carriers for hand articles; Holders or carriers for use while travelling or camping
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/18Ticket-holders or the like

Description

    • Diese Anmeldung basiert auf der vorläufigen U.S.-Anmeldung Nr. 60/174,570 mit dem Titel „Card Holder and Ejector", angemeldet am 05.01.00, und auf der U.S. Patentanmeldung Nr. 09/755,263, die am 05.01.2001 durch dieselben Erfinder angemeldet wurde.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Taschen- oder Portemonnaie-Organizer und insbesondere auf eine Vorrichtung, die brieftaschengroße Karten, wie beispielsweise solche, die Kredit- oder Identifikationsinformationen beinhalten, organisiert, aufbewahrt und schützt.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In einer typischen Brieftasche oder einem Portemonnaie befinden sich in der Regel ein halbes Dutzend oder mehr Karten, wie zum Beispiel unter anderem Führerschein, Kredit-, Scheck-, ATM- und Mitgliedskarten. Die gewöhnlichen Maße dieser Karten betragen in etwa 8,5 cm an Länge, 5,5 cm an Breite und 1 mm oder weniger an Dicke. Aufgrund der Aufbewahrung, Organisation und Entnahme von brieftaschengroßen Karten besteht ein Bedarf an kompakten und dennoch effizienten Haltern.
  • Standardbrieftaschen oder -portemonnaies können Taschen oder Einlagen aus klaren Plastikumschlägen enthalten, die zur Aufbewahrung oder Organisation von Karten dienen. Diese Merkmale sind jedoch aus mehreren Gründen nicht ideal. Zum einen können sich Karten aus tiefen Taschen oder Plastikumschlägen nur schwer entnehmen oder in diese platzieren lassen. Zum anderen ist der für einzelne Karten zur Verfügung stehende Platz häufig bis zur Kapazität gefüllt, so dass es erforderlich ist, einen Stapel mehrerer Karten in einer einzelnen Tasche oder einem Umschlag aufzubewahren. Die Entnahme einer bestimmten Karte wird somit behindert, da während des Sortierens alle Karten in dem Stapel zumindest teilweise entnommen oder verschoben werden müssen. Des Weiteren können Karten aus dem Portemonnaie oder der Brieftasche herausfallen oder ungeschickt gehandhabt und fallengelassen werden, während man einen Stapel auf der Suche nach einer bestimmten Karte durchsieht.
  • Das auf Holdener ausgestellte U.S.-Patent Nr. 4,697,698 namens „Credit and Identification Card Holder" beschreibt ein Gehäuse zur Aufbewahrung von brieftaschengroßen Karten. Jede Karte ist auf ihrer eigenen gleitenden Schublade untergebracht, die sich einzeln einschieben und aus dem Gehäuse entnehmen lässt. Die gleitende Schublade hält eine Karte durch die Verwendung von Stoppern in Position, die an den Enden der Schublade angeordnet sind und verhindert dadurch das Herausfallen der Karte.
  • Die erforderlichen gleitenden Schubladenteile von Holdener führen allerdings zwangsläufig zu einer Verdickung des Kartenhalters. Eine solche zusätzlich Dicke ist insofern ein Problem, als es nicht wünschenswert ist, dass ein brieftaschengroßer Kartenhalter mehr Masse aufweist, als zur Aufbewahrung der Karten erforderlich ist. Wie im letzten Absatz vor den Ansprüchen des Patents von Holdener hervorgehoben, kann das Design der gleitenden Schublade dementsprechend zu einem Kartenhalter führen, der sich nur sehr umständlich handhaben lässt, wenn zur Aufnahme von mehr als sechs Karten hergestellt. Ferner wäre bei einem Verlust oder einer Beschädigung der gleitenden Schubladenteile eine Kapazitätsverringerung oder sogar eine Unbrauchbarkeit die Folge.
  • Daher besteht in der Kunst weiterhin der Bedarf nach einem Kartenhalter, der in einem kompakter geformten Gehäuse als bisher bekannt und ohne separate Bestandteile, die verloren gehen oder beschädigt werden können, die Aufbewahrung, Organisation, den Schutz und die einfache Entnahme einzelner Karten ermöglicht.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die hauptsächliche, allgemeine Aufgabe dieser Erfindung ist es, einen Kartenhalter bereitzustellen, der brieftaschengroße Karten so kompakt wie möglich aufbewahrt und organisiert.
  • Eine weitere allgemeine Aufgabe ist es, den Vorgang der Kartenidentifizierung und Entnahme zu vereinfachen, damit einzelne Karten schnell und einfach ausgewählt und aus dem Halter ausgeworfen werden können.
  • Ein weiteres, spezifischeres Ziel der Erfindung ist es, einen kompakten Kartenhalter bereitzustellen, der nicht auf die Verwendung eines gleitenden Schubladenmechanismus angewiesen ist, um Karten in dem Halter aufzubewahren und zugänglich zu machen.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, einen Halter bereitzustellen, der Karten sicher in dem Halter aufbewahrt, um ihr versehentliches Herausfallen zu verhindern.
  • Weiterhin ist es ein Ziel, Karten vor Beschädigung oder gegebenenfalls Entmagnetisierung zu schützen.
  • Eine weitere Aufgabe ist die effiziente Aufbewahrung von ein bis zwölf Karten in einer einzelnen taschengroßen Vorrichtung.
  • Des Weiteren besteht eine Aufgabe in der Bereitstellung eines kompakten Kartenhalters, der günstig aus allgemein verfügbaren Bestandteilen hergestellt ist.
  • Gemäß diesen und anderen Aufgaben stellt die Erfindung daher eine kompakte, tragbare Vorrichtung zur Verfügung, die hauptsächlich für die Aufbewahrung, die Auswahl und den Auswurf von bis zu zwölf brieftaschengroßen Karten, wie etwa einem Führerschein oder einer Lastschriftkarte, entworfen wurde.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird somit ein Halter für eine Vielzahl von brieftaschengroßen Karten mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 zur Verfügung gestellt.
  • Insbesondere gibt die Erfindung ein dreidimensionales, vorzugsweise flaches und rechteckiges Gehäuse an, das einen inneren Hohlraum aufweist, der durch ein Oberteil und ein Unterteil begrenzt ist, die durch zwei Seitenwände und eine Rückwand verbunden sind, mit einer Öffnung an einem Ende des Gehäuses. Karten werden durch die Öffnung in einen von mehreren Schlitzen eingeschoben, die in jeder Seitenwand des Gehäuses angeordnet sind, bis diese reibschlüssig, in einer Ausführungsform durch an jeder Seitenwand angeordnete elastische Kissen, festgehalten werden und schließen bündig mit einer an der Rückwand des Gehäuses angeordneten Auswurfzungenbau gruppe ab. Dieses Design ermöglicht die Verschiebung einer einzelnen Karte durch eine bestimmte Auswurfzungenbaugruppe, die mit einer an der Außenseite des Gehäuses angeordneten Betätigungstaste verbunden ist. Die Beschriftung der einzelnen Tasten empfiehlt sich, um den Benutzer an die Schlitzposition und die Identität der auszuwerfenden Karte zu erinnern.
  • Weiterhin empfiehlt es sich, dass die Auswurfzungenbaugruppe durch Drücken einer federgespannten Taste in Richtung der Öffnung des Gehäuses betätigt werden kann. Die Taste ist mit einer U-förmigen Zunge verbunden, die mit der rückwärtigen Kante einer Karte fluchtet. Auf diese Weise drückt das Ende der U-förmigen Zunge die Karte vorwärts, so dass diese aus der Vorrichtung etwa 12,7 mm (ein halbes Zoll) ausfährt und so zur Benutzung herausgezogen werden kann, wenn die Taste in Richtung der Öffnung geschoben wird. Nach Loslassen der Taste versetzt die komprimierte Feder diese wieder in ihre ursprüngliche Position.
  • Wie vorstehend erwähnt, werden die Karten durch reibschlüssigen Eingriff mit einem elastischen Material am Herausfallen aus dem erfindungsgemäßen Gehäuse gehindert. Während das Gehäuse selbst einen solchen Eingriff ermöglichen kann, empfiehlt sich die Verwendung von elastischen Kissen, die parallel zu den Seitenwänden des Gehäuses und nahe der Rückwand angeordnet sind. Selbstverständlich sollte jedoch die durch die Erfindung bereitgestellte reibschlüssige Eingriffskraft geringer als die Auswurfkraft sein, die durch die Zungenbaugruppen entsteht, so dass die Karten von dem Gehäuse vorgeschoben werden können.
  • Optional kann das Unterteil des Gehäuses einen permanenten oder abnehmbaren Clip aufweisen, der Geldscheine halten oder das Gehäuse mit einem anderen Objekt verbinden kann. Des Weiteren kann das Gehäuse gemäß der Erfindung ein oder mehrere kartenähnliche Zubehörteile aufweisen, die derart gestaltet sind, dass darin ein Spiegel, Geldscheine, Fotos, eine Nagelfeile oder andere Gegenstände, die sich für gewöhnlich in einer Brieftasche oder einem Portemonnaie befinden, untergebracht oder ausgestellt werden können. Schließlich kann eine Schutzhülle, die z.B. aus Leder oder Vinyl hergestellt sein kann, in Zusammenhang mit der Erfindung verwendet werden.
  • Verschiedene andere Zwecke und Vorteile der Erfindung werden durch ihre Darstellung in der folgenden Beschreibung und durch die neuen, insbesondere in den beigefügten Ansprüchen hervorgehobenen Merkmale verdeutlicht. Um vorstehend beschriebene Aufgaben zu erfüllen, wird diese Erfindung in den Ansprüchen offenbart. Die Zeichnungen und die Beschreibung offenbaren nur eine der vielen Möglichkeiten, in denen die Erfindung ausgeführt werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A zeigt schematisch eine perspektivische Draufsicht auf die bevorzugte Ausführung der Erfindung.
  • 1B zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht von unten auf die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, einschließlich eines optionalen Clip.
  • 2 zeigt schematisch das Oberteil der in den 1A bis 1B gezeigten Ausführungsform. Das Oberteil wurde umgedreht, um die Struktur im Inneren des Oberteils darzustellen und zu beschreiben.
  • 3 zeigt schematisch eine Frontansicht des Unterteils der in den 1A bis 1B gezeigten Ausführungsform.
  • 4 zeigt schematisch eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Auswurfzungenbaugruppe der bevorzugten Ausführungsform.
  • 5 zeigt schematisch eine Frontansicht der Rückwand der in 1B gezeigten bevorzugten Ausführungsform.
  • 6A zeigt schematisch eine partiell-auseinandergezogene Seitenansicht der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 6B zeigt schematisch eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs der ausgeschnittenen Abschnitts A', der die Beziehung zwischen der Feder der bevorzugten Auswurfzungenbaugruppe und eines am Oberteil des Gehäuses angeordneten Dorns zeigt.
  • 7 zeigt schematisch eine alternative Ausführungsform der Erfindung.
  • 8 stellt ein kartenähnliches Zubehör der Erfindung dar.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf ein Kartenhaltergehäuse, das standardbrieftaschengroße Karten aufbewahrt und schützt, bis ein Benutzer eine bestimmte Karte durch Schieben einer Betätigungstaste, die mit einer mit der Rückseite der Karte fluchtenden Auswurfzunge verbunden ist, auswählt und aus dem Gehäuse herausschiebt.
  • Der hierin verwendete Begriff „brieftaschengroße Karten" umfasst alle Karten wie etwa Führerschein, Kredit-, Scheck-, ATM- und Mitgliedskarten, die ungefähr 8,5 cm lang, 5,5 cm breit und 1 mm oder weniger dick sind. Die Erfindung kann auch Zubehörkarten benutzen, die angepasst wurden, um allgemeine Hilfsfunktionen wie eine reflektierende Oberfläche, ein Vergrößerungsglas, das Ausstellen eines Fotos oder die Aufbewahrung einer Nagelfeile oder von Geldscheinen bereitstellen zu können. Wie für einen Fachmann nahe liegend, kann das erfindungsgemäße Gehäuse auch nach Maßen hergestellt werden, die sich zur Aufbewahrung von Karten oder kartenähnlichen Objekten mit anderen Maßen eignen.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen, in denen gleiche Teile durchgehend mit gleichen Bezugszeichen und Symbolen versehen sind, zeigt 1 schematisch eine perspektivische Draufsicht auf die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Der Körper des Gehäuses 2 weist im Allgemeinen ein Oberteil 4 und ein Unterteil 6, die an der Fuge 8 zusammengefügt sind sowie eine Öffnung 9 und eine Rückwand auf, die an der Rückseite des Oberteils 4 befestigt ist (in dieser Ansicht nicht gezeigt).
  • Insbesondere weist das Oberteil 4 eine Oberseite 10 und ein Paar Seitenwände 12 in paralleler Verbindung mit der Oberseite 10 auf. In den ausgeschnittenen Bereichen (nicht gezeigt) der Oberseite 10 sind Tasten 14 angeordnet. Jede Taste 14 betätigt die Bewegung einer Karte 16 durch Schieben der Taste in Richtung des Pfeils 18, was zu dem teilweisen Auswurf einer Karte 16 in Richtung des Pfeils 20 führt. Wie gezeigt, weist jede Taste 14 vorzugsweise eine Beschriftung 22 auf, die die zu einem bestimmten Schlitz 24 korrespondierende Karte identifiziert.
  • Vorzugsweise weist das Oberteil 4 weiterhin einen abgekanteten Bereich 26 auf, der einer Erhöhung der Fläche der Oberseite 10 von ungefähr einem Viertel Zoll entspricht, welche Platz für die Struktur der Auswurfzungenbaugruppen (nicht gezeigt) bereitstellt, ohne die Karteneinsetzung in die Schlitze 24 zu beeinflussen. Die Wahl eines solchen Designs ist jedoch nicht zum Ausführen der Erfindung erforderlich.
  • 1B zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht von unten auf die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. In dieser Ansicht ist die Rückwand 28 sichtbar. Die Rückwand 28 ist durch Schrauben 30 an jeder Seitenwand 12 (zu der durch die gestrichelte Linie gezeigten Fläche) befestigt. Anstelle der Schrauben 30 sind jedoch auch alle anderen, in der Technik bekannten Mittel zur Zusammenfügung, wie die Verwendung von Klebstoffen oder Punktschweißungen, einsetzbar. Der Clip 32 kann als ein optionales Zubehör hinzugefügt werden und zum Halten von Geldscheinen oder zum Befestigen des Gehäuses 2 an den Benutzer durch Befestigung zum Beispiel an der Kleidung des Benutzers verwendet werden. Falls gewünscht, kann der Clip 32 auch abnehmbar ausgeführt sein, indem dieser zum Beispiel mit einer Schraube befestigt wird.
  • 2 zeigt schematisch das Oberteil der bevorzugten Ausführungsform allein; die Abbildung wurde umgedreht, um Einzelheiten an der Innenseite besser aufzeigen zu können. Sechs parallele Schlitze 24 sind an jeder Seitenwand 12 durch Nuten 36 geformt, die maschinell hergestellt oder anderweitig in die Seitenwände 12 des Gehäuses 2 eingeformt sind. Die Schlitze 24 an jeder Seitenwand 12 sind so angeordnet, dass sie sich in ebener Ausrichtung befinden, damit so bis zu sechs Karten (nicht gezeigt) parallel zueinander gestapelt werden können. Zu der Seite der Öffnung 9 entgegengesetzten Seite hin sind elastische Kissen 38 parallel an jeder Seitenwand 12 angeklebt oder anderweitig angeordnet.
  • Die Kissen 38 sind für gewöhnlich weniger als 1 mm dick und erstrecken sich nicht über die Breite der Schlitze 24 hinaus. Die Kissen 38 sind außerdem elastisch, so dass sie sich deformieren, um reibschlüssig eine Karte festzuhalten, die in einen Schlitz 24 eingeführt wird. Da verschiedene Karten unterschiedliche Dicken aufweisen können, ist die Elastizität der Kissen 38 entscheidend, wenn eine Vielzahl unterschiedlicher Karten in die Schlitze 24 aufgenommen und dort gesichert werden soll. Daher wird eine Karte von praktisch jeglicher Dicke vollständig innerhalb des Gehäuses 2 gehalten und wird nicht herausfallen, selbst wenn das Gehäuse fallengelassen wird. Wie für einen Fachmann nahe liegend, muss jedoch die durch die Kissen bereitgestellte reibschlüssige Haltekraft kleiner als die zum Verschieben einer Karte aufgewendete Kraft sein.
  • Das Oberteil 4 weist außerdem eine Vielzahl parallel ausgeschnittener Abschnitte 40 auf. Die ausgeschnittenen Abschnitte 40 stellen einen Raum zur Verfügung, durch welchen jede Auswurfzungenbaugruppe (siehe 4) angeordnet ist. Vorzugsweise steht eine Feder, die in einem Kanal von jeder Auswurfzungenbaugruppe (siehe 4) angeordnet ist, mit einem Dorn 42 in Eingriff, welcher in der Nähe der entfernten Kante jedes ausgeschnittenen Abschnitts 40 von dem Innenbereich des Oberteils 4 hervorsteht. Die Erfindung erfordert jedoch nicht die Verwendung von federgespannten Auswurfzungenbaugruppen.
  • Mehrere der strukturellen Merkmale des Oberteils 4, die den Zusammenbau mit den anderen Bestandteilen des Gehäuses 2 ermöglichen, sind auch in 2 gezeigt. Löcher 44 ermöglichen die Befestigung der Rückwand (nicht gezeigt) an dem Oberteil 4. Weiterhin ermöglichen es die flache Oberfläche 46 und die Nut 48 an der Außenseite von jeder Seitenwand 12, dass das Unterteil 6 von 3 gleitend mit dem Oberteil 4 in Eingriff gebracht werden kann, was den Zusammenbau sehr unkompliziert macht.
  • 3 zeigt schematisch eine Frontansicht des Unterteils der in den 1A bis 1B gezeigten Ausführungsform. Das Unterteil 6 ist im Wesentlichen U-förmig und weist eine Zunge 50 an jedem Ende des Us auf, die sich während des Zusammenbaus in die Nuten 48 der Seitenwände 12 einschiebt.
  • 4 zeigt schematisch eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Auswurfzungenbaugruppe 51 der bevorzugten Ausführungsform. Die Baugruppe 51 weist eine Taste 52 auf, die an einer U-förmigen Zunge 54 befestigt ist. Jede Taste 52 ist breiter als die Zunge 54, an der sie befestigt ist, so dass die Baugruppe 51 innerhalb eines ausgeschnittenen Abschnitts 40 des Oberteils 4 gehalten wird. Zusätzlich ist jede Zunge 54 so hergestellt, dass sie eine bestimmte Länge aufweist, so dass sie sich in ebener Ausrichtung mit der Position eines bestimmten Schlitzes 24 befindet (siehe 6A bis 6B).
  • Bei der bevorzugten Auswurfzungenbaugruppe ist die Baugruppe federgespannt. Daher ist innerhalb der Oberseite der Zunge 54 ein Kanal 56 angeordnet. Der Kanal 56 weist eine Feder 58 auf, die mit einem Dorn 42 des Oberteils 4 (gezeigt in 2) in Eingriff steht, so dass, wenn die Baugruppe 51 in Richtung der Gehäuseöffnung gedrückt ist, die durch das Zusammendrücken der Feder 58 bereitgestellte Kraft die Baugruppe in ihre ursprüngliche Position zurückbringt. Ferner gezeigt wird ein Beispiel einer Beschriftung 60, die den Kartentyp kennzeichnet, der durch eine bestimmte Baugruppe 51 ausgeworfen wird.
  • 5 zeigt schematisch eine Vorderansicht der Rückwand 28 der bevorzugten Ausführungsform, die in 1B dargestellt ist. Vorzugsweise weist die Rückwand 28 eine Stabilisierungsleiste 62 auf. Wie gezeigt ist die Stabilisierungsleiste 62 in ihrer Konfiguration gestuft. Diese gestufte Konfiguration hilft, jede Zunge 54 in Ausrichtung auf die Lage eines bestimmten Schlitzes zu halten, so dass die Bedienung einer Auswurfzungenbaugruppe durch normale Abnutzung, beispielsweise wenn das Gehäuse fallengelassen wird, unbeeinträchtigt bleibt.
  • 6A zeigt schematisch eine teilweise auseinander gezogene Seitenansicht der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, in der diese in ihre drei Hauptkomponenten – Oberteil 4, Unterteil 6 und Rückwand 28 – zerlegt wurde. Die Pfeile 66 und 68 zeigen grob die Reihenfolge und Orientierung des Montagevorgangs, d.h. das Unterteil 6 wird auf die Eingriffsnut 70 des Oberteils 4 aufgeschoben, gefolgt von der Befestigung von jedem Ende der Rückwand 28 an dem Oberteil 4 über Befestigungseinrichtungen, wie zum Beispiel eine Schraube 72, die durch das Loch 74 geführt wird. Zusätzlich, wie durch den ausgeschnittenen Abschnitt A' der Seitenwand 12 gezeigt, wird eine Taste 76 mit einer Zunge 78A verbunden. Daher kann die Größe und räumliche Anordnung jeder U-förmigen Zunge 78A bis 78F klar unterschieden werden.
  • 6B zeigt schematisch eine vergrößerte Seitenansicht des ausgeschnittenen Abschnitts A'. Wie gezeigt, ist der Dorn 42 der bevorzugten Ausführungsform in den Kanal 56 (in gestrichelter Linie gezeigt) der U-förmigen Zunge 78A versenkt, wo er die Feder 58 (in gestrichelter Linie gezeigt) berührt.
  • 7 zeigt schematisch eine alternative Ausführungsform der Erfindung. Obwohl die gezeigte bevorzugte Ausführungsform ein Fassungsvermögen von sechs Karten besitzt, kann das Gehäuse der Erfindung nach einem „Rücken-an-Rücken"-Prinzip hergestellt sein und so bis zu 12 Karten aufnehmen. Mit anderen Worten kann der zwölf-Karten-Halter 82 einfach aus zwei Gehäusen 84A und 84B bestehen, die durch das jeweilige Unterteil 86A und 86B verbunden sind. Entsprechend sind Tasten 88 an jeder Seite des Gehäuses 82 zum Auswurf einer Karte 90 angeordnet. Alternativ kann das zwölf-Karten-Gehäuse 82 derart hergestellt sein, dass es sich eine einzelne gemeinsame Taste teilt und somit das Gehäuse 82 so dünn wie möglich sein kann.
  • 8 stellt einige kartenähnliche Zubehörteile der Erfindung dar. Die Erfindung kann Zubehörkarten aufweisen, die angepasst wurden, um allgemeine Zubehörfunktionen wie eine reflektierende Oberfläche, ein Vergrößerungsglas, Ausstellen eines Fotos oder Aufbewahrung einer Nagelfeile oder von Geldscheinen bereitstellen zu können. In Bezug auf die Zubehörkarten 100 bietet die Karte 102 einen Spiegel (oder eine reflektierende Oberfläche) 104 und weist Einkerbungen zum Halten von zusätzlichen Tasten 106 auf. Die Tasten werden zur Verwendung auf den Tasten des Kartenhalters (siehe 1A) aus den Einkerbungen herausgebrochen. Ferner ist eine weitere Zubehörkarte, Karte 108, dargestellt. Die Karte 108 weist eine abnehmbare Nagelfeile 110 auf, die reibschlüssig in der Nut 112 der Karte 108 eingreift. Andere kartenähnliche Zubehörteile sind auch möglich, wie beispielsweise hohle Karten (zum Beispiel solche, die durch einen länglichen Schlitz durch die Karte erzeugt würden) zur Aufnahme eines Geldscheines oder eines glatten Vergrößerungsglases oder von Karten zum Ausstellen von Fotos in einem Rahmen, der durch einen ausgeschnittenen Bereich der Karte gebildet ist, in dem das Foto untergebracht ist (nicht gezeigt).
  • Wie für einen Fachmann nahe liegend, können die Gehäuse der Erfindung aus jedwedem formbaren Material wie zum Beispiel Plastik, Aluminium, Edelstahl oder anderen Metallen, gebildet werden. Vorzugsweise sind solche Materialien der Gehäuse auch elastisch, um darin angeordnete Karten reibschlüssig festzuhalten.
  • Verschiedene Änderungen in den Details, Stufen und Komponenten, die beschrieben wurden, können von einem Fachmann im Rahmen der Prinzipien und des Umfangs der hierin beschriebenen und in den beiliegenden Ansprüchen definierten Erfindung ausgeführt werden. Wenngleich die vorliegende Erfindung hierin in den als am praktischsten und bevorzugt erachteten Ausführungsformen gezeigt und beschrieben ist, so wird anerkannt, dass innerhalb des Umfangs der Erfindung, der nicht auf die hierin offenbarten Einzelheiten zu beschränken ist, sondern der sich an dem vollen Umfang der Ansprüche bemisst, Abweichungen vorgenommen werden können.

Claims (10)

  1. Halter für eine Vielzahl von brieftaschengroßen Karten (16) mit einem Gehäuse (2), das ein Oberteil (4) und ein Unterteil (6) aufweist, die mit zwei Seitenwänden (12) und einer Rückwand (28) verbunden sind und das einen inneren Hohlraum mit einer Öffnung entlang einer Seite des Gehäuses bildet; einer Vielzahl paralleler Schlitze (24), die in den Seitenwänden (12) des Gehäuses (2) angeordnet sind, und einer Vielzahl paralleler, ausgeschnittener Abschnitte (40) in dem Oberteil (4) des Gehäuses (2); gekennzeichnet dadurch, dass die Schlitze (24) zur Aufnahme der brieftaschengroßen Karten (16) angepasst sind, und durch eine Vielzahl von Auswurfzungenbaugruppen (51), wobei jede Baugruppe für eine gleitende Bewegung in Richtung der Öffnung des Gehäuses (2) angepasst ist, und ein U-förmiges Glied (54) aufweist, das ein Ende hat, das so ausgeführt ist, um mit der Rückseite einer brieftaschengroßen Karte (16) ausgerichtet zu sein, und das mit einem der parallelen Schlitze (24) in Richtung der Öffnung ausgerichtet ist, und mit einer Taste (14), die mit dem U-förmigen Glied (54) mittels eines der Vielzahl von parallelen, ausgeschnittenen Abschnitten verbunden ist.
  2. Halter nach Anspruch 1, des Weiteren mit einem elastischen Mittel zum reibschlüssigen Eingriff mit brieftaschengroßen Karten (16) in dem Gehäuse (2).
  3. Halter nach Anspruch 2, wobei das Mittel zum reibschlüssigen Eingriff mit den Karten (16) ein an einer Seitenwand (12) angeordnetes elastisches Kissen (38) aufweist.
  4. Halter nach Anspruch 2, wobei das Mittel zum reibschlüssigen Eingriff mit den Karten (16) die Vielzahl von parallelen Schlitzen (24) aus elastischem Material aufweist.
  5. Halter nach Anspruch 1, mit mindestens einem kartenähnlichen Zubehör (100) zur Anordnung in dem Halter.
  6. Halter nach Anspruch 5, wobei jedes kartenähnliche Zubehör (100) zur Aufnahme eines Spiegels (102), einer Nagelfeile (110), eines Fotos, eines Vergrößerungsglases oder von Geldscheinen ausgeführt ist.
  7. Halter nach Anspruch 1, mit einer an den Halter angepassten Schutzhülle.
  8. Halter nach Anspruch 1, mit einem am Unterteil des Gehäuses befestigten Clip.
  9. Halter nach Anspruch 8, wobei der Clip abnehmbar ist.
  10. Halter nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Schlitze (24) zur Aufnahme der brieftaschengroßen Karten (16) in direkter gleitender Anordnung innerhalb der Schlitze (24) ausgeführt sind.
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