DE60216194T2 - Verbinder für Kupplung mit verschiedenen Verbindern die verschiedene Anpassungsformen ausweisen - Google Patents

Verbinder für Kupplung mit verschiedenen Verbindern die verschiedene Anpassungsformen ausweisen Download PDF

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Nobukazu Shibuya-ku Kato
Isao Shibuya-ku Igarashi
Koji Shibuya-ku Hayashi
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/06Intermediate parts for linking two coupling parts, e.g. adapter
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R27/00Coupling parts adapted for co-operation with two or more dissimilar counterparts
    • H01R27/02Coupling parts adapted for co-operation with two or more dissimilar counterparts for simultaneous co-operation with two or more dissimilar counterparts

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG:
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, insbesondere auf einen Verbinder zur Benutzung bei einer seriellen Übertragung hoher Rate für einen Videokanal.
  • Als typische serielle Übertragungstechniken hoher Rate für Videosignale sind TMDS, LVDS und GVIF bekannt. TMDS steht für "Transition Minimized Differential Signalling", welches ein Standard bezüglich einer Videostandübertragung zwischen einem allgemeinen Computer und seinem Monitor oder seiner Anzeige ist. In dem TMDS-Standard wird Datenübertragung durch zwei Signalleitungen, negative und positive Leitungen und einer Masseleitung ausgeführt. LVDS steht für "Low Voltage Differential Signalling", was eines von seriellen Übertragungssystemen hoher Rate ist und hauptsächlich als eine Eingangsschnittstelle für eine Flüssigkristalltafel benutzt wird, die in einem Notebookcomputer eingebaut ist. In dem LVDS-System werden Daten in der Form von Differentialsignalen niedriger Amplitude übertragen. GVIF steht für "Gigabit Videobitvideo Interface", das eines von seriellen Übertragungssystemen hoher Rate ist und oft als eine Eingangsschnittstelle für eine Anzeige benutzt wird, die auf einem Fahrzeug angebracht ist. In dem GVIF-System werden Differenzialsignale durch nur ein Paar von Signalleitungen übertragen.
  • In einem Gebiet serieller Übertragung hoher Rate für Videosignal wird die spezifische Zahl von Kanälen in Abhängigkeit davon ausgewählt, ob eine Anzeige in einem Modus niedriger Auflösung oder einem Modus hoher Auflösung benutzt wird. Genauer, die Zahl von Kanälen ist klein für eine Anzeige niedriger Auflösung, während die Zahl der Kanäle groß ist für eine Anzeige hoher Auflösung. Da die Zahl von Kanälen der Zahl von Signalen oder Signalstiften eines Verbinders in einem seriellen Übertragungssystem entspricht, bewirkt die Differenz in der Zahl von Kanälen das Vorhandensein zweier verschiedener Arten von Verbindern: Verbinder für Übertragung niedriger Auflösung und Verbinder für Übertragung hoher Auflösung.
  • Es sei angemerkt, dass ein Verbinder für Übertragung niedriger Auflösung nicht in der Übertragung hoher Auflösung benutzt werden kann wegen der Zahl von Kanälen, die Zahl von Signalstiften ist nämlich zu klein für Übertragung hoher Auflösung. Andererseits kann ein Verbinder für Übertragung hoher Auflösung in der Theorie in der Übertragung niedriger Auflösung benutzt werden, aber es gibt ein Problem, dass die Größe eines Verbinders für Übertragung hoher Auflösung größer als die eines Verbinders für Übertragung niedriger Auflösung ist.
  • Zusätzlich sind zwei Arten von Verbindern nicht miteinander kompatibel. Wenn daher ein Benutzer plant, eine Anzeige niedriger Auflösung mit einem Instrument zu verbinden, das Signale hoher Auflösung erzeugt, wird von der Verbindung erwartet, dass sie weiter einen Dongle-Verbinder auf weist oder ein spezielles Verbinderkabel mit verschiedenen Arten von Verbindern an entgegengesetzten Enden benutzt. Ähnliche Probleme treten natürlich bei der Verbindung zwischen einer Anzeige hoher Auflösung und einem Instrument oder einem Gerät auf, das Signale niedriger Auflösung erzeugt. Hier im folgenden wird ein Instrument oder ein Gerät, das Signale hoher Auflösung erzeugen kann, auch als Hochauflösungsinstrument bezeichnet, während ein Instrument oder Gerät, das Signale niedriger Auflösung erzeugen kann, als Niedrigauflösungsinstrument bezeichnet wird.
  • Aus der US 6, 193, 555 B1 kann ein Verbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 entnommen werden. Eine metallische Platte wird zum Klassifizieren verschiedener Signale in zwei Signalgruppen benutzt.
  • Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, gibt es eine Notwendigkeit für einen Verbinder, der zwischen Übertragung niedriger Auflösung und Übertragung hoher Auflösung kompatibel ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG:
  • Diese Erfindung soll daher einen Verbinder vorsehen mit einer Mehrzahl von Signalstiften, der mit einem Gegenverbinder mit der gleichen Zahl von Kontaktstiften verbunden werden kann, die den Signalstiften des Verbinders entsprechen und damit verbunden werden, und der auch zuverlässig mit einem anderen Gegenverbinder verbunden werden kann, der Kontaktstifte auf weist, die welchen entsprechen und damit verbunden sind, die aus den Signalstiften des Verbinders ausgewählt sind. Dieses kann durch einen Verbinder nach Anspruch 1 erzielt werden.
  • Typischerweise soll die Erfindung einen Verbinder vorsehen mit Signalstiften entsprechend der Übertragung hoher Auflösung, der mit einem Gegenverbinder verbunden werden kann, der Kontaktstifte entsprechend der Übertragung hoher Auflösung auf weist, und der auch mit einem anderen Gegenverbinder für Übertragung niedriger Auflösung verbunden werden kann.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Verbinder (1) eine Mehrzahl von Kontakten (3), einen Isolator (2), der die Kontakte trägt, und eine Hülle (4), die die Kontakte und den Isolator umgibt und eine Verbinderschnittstelle definiert, auf, weiter mit einem Unterteilungsmittel (4A, 4C, 4G) zum Unterteilen der Verbinderschnittstelle in mindestens zwei Schnittstellenabschnitte, wobei mindestens einer der Schnittstellenabschnitte eine Form auf weist, die sich von einer anderen der Schnittstellenabschnitte unterscheidet. Somit kann ein Gegenverbinder für den Verbinder mit einem oder mehrerer Schnittstellenabschnitten verbunden werden in Abhängigkeit einer Form einer Verbinderschnittstelle des Gegenverbinders.
  • Mit der Struktur wird ein Verbinder größerer Abmessung mit der gesamten Verbinderschnittstelle verbunden, während ein Verbinder kleinerer Abmessung mit einem der Schnittstellenabschnitte verbunden wird. Genauer, in dem Falle Übertragung hoher und niedriger Auflösung kann ein Gegenverbinder für Übertragung hoher Auflösung mit der gesamten Verbinderschnittstelle des Verbinders (1) verbunden werden, während ein anderer Gegenverbinder mit einem der Schnittstellenabschnitte des Verbinders (1) verbunden werden kann.
  • Bei dem oben erwähnten Verbinder ist das Unterteilungs mittel einstückig mit der Hülle (4) gebildet.
  • Zusätzlich können bei dem zuvor erwähnten Verbinder die Kontakte (3), der Isolator (2), die Hülle (4) und das Unterteilungsmittel (4A, 4C, 4G) so ausgelegt und angeordnet sein, dass sie zur Benutzung in einem seriellen Übertragungssystem oder einem TMDS-, LVDS- oder GVIF-System geeignet sind.
  • Ebenfalls können die Kontakte (3), der Isolator (2), die Hülle (4) und das Unterteilungsmittel (4A, 4C, 4D) so ausgelegt und angeordnet sein für einen Fall, in dem ein Gegenverbinder für den Verbinder mit einer Grafikanzeigevorrichtung verbunden ist. Das Unterteilungsmittel (4A, 4C, 4G) kann so ausgelegt und angeordnet sein, dass ein Gegenverbinder glatt und sicher zu dem Verbinder in einem Verbindungsprozess geführt werden kann. Die Hülle kann so ausgelegt sein, dass einer der Schnittstellenabschnitte in der gleichen Ebene wie ein anderer der Schnittstellenabschnitte angeordnet ist. Zusätzlich kann der Verbinder weiter mindestens einen Kontaktabschnitt (4B) auf einer inneren Oberfläche der Hülle (4) zum Herstellen eines sicheren Kontaktes zwischen der Hülle (4) des Verbinders und einer Hülle (11B) eines Gegenverbinders (11) aufweisen, wenn der Gegenverbinder (11) in den Verbinder eingeführt wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden ersichtlich hier im folgenden in Zusammenhang mit der folgenden detaillierten Beschreibung einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN:
  • 1 ist eine Ansicht, die schematisch eine allgemeine Beziehung von einem Aufbau oder einer Verbindung zwischen einem Notebookcomputer und anderen Komponenten zeigt;
  • 2 ist eine Ansicht, die schematisch eine allgemeine Verbindung zwischen einer Anzeige hoher Auflösung und einem Instrument hoher Auflösung zeigt;
  • 3 ist eine Ansicht, die schematisch eine allgemeine Verbindung zwischen einer Anzeige niedriger Auflösung und einem Instrument niedriger Auflösung zeigt;
  • 4 ist eine Ansicht, die schematisch Verbindungen im Stand der Technik zeigt, wovon sich eine auf die Verbindung zwischen einer Anzeige niedriger Auflösung und einem Instrument höher Auflösung bezieht, während sich die andere auf die Verbindung zwischen einer Anzeige hoher Auflösung und einem Instrument niedriger Auflösung bezieht;
  • 5 ist eine andere Ansicht, die schematisch Verbindungen im Stand der Technik zeigt, wobei sich eine auf die Verbindung zwischen einer Anzeige niedriger Auflösung und einem Instrument hoher Auflösung bezieht, während sich die andere auf die Verbindung zwischen einer Anzeige hoher Auflösung und einem Instrument niedriger Auflösung bezieht;
  • 6 ist eine Ansicht, die schematisch einen Buchsenverbinder gemäß einer ersten Ausführungsform und zwei Steckerverbinder, die in den Buchsenverbinder eingeführt und damit verbunden werden können, zeigt;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die den Buchsenverbinder gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Steckerverbinder größerer Abmessung als einen Gegenverbinder für den in 7 gezeigten Verbinder zeigt;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Verbinder als eine Modifikation des in 7 dargestellten Verbinders zeigt, der nicht die Erfindung darstellt, wobei eine Hülle teilweise weggebrochen gezeigt ist;
  • 9A ist eine Schnittansicht, die entlang einer Linie 9A-9A in 9 genommen ist;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Verbinder als eine Modifikation des in 7 dargestellten Verbinders zeigt, wobei eine Hülle teilweise weggebrochen gezeigt ist;
  • 10A ist eine perspektivische Ansicht eines Isolators, wobei eine Hülle entfernt ist;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Buchsenverbinder gemäß einem Beispiel zeigt, das nicht die Erfindung darstellt, wobei eine Hülle teilweise weggebrochen gezeigt ist;
  • 11A ist eine Schnittansicht, die entlang einer Linie 11A-11A in 11 genommen ist;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Steckerverbinder größerer Abmessung als ein Gegenverbinder für den in 11 gezeigten Verbinder zeigt;
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Verbinder als eine Modifikation des in 11 dargestellten Verbinders zeigt;
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Verbinder als eine andere Modifikation des in 11 dargestellten Verbinders zeigt;
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Buchsenverbinder gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Verbinder als eine Modifikation des in 15 dargestellten Verbinders zeigt;
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Verbinder als eine andere Modifikation des in 15 dargestellten Verbinders zeigt; und
  • 18 ist eine Ansicht, die schematisch Verbindungen in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei sich eine auf die Verbindung zwischen einer Anzeige niedriger Auflö sung und einem Instrument hoher Auflösung bezieht, während sich die andere auf die Verbindung zwischen einer Anzeige hoher Auflösung und einem Instrument niedriger Auflösung bezieht.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜRHUNGSFORMEN:
  • Vor der Erläuterung von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird eine Beschreibung über einen allgemeinen Aufbau und Problemen in dem Stand der Technik zum leichten Verständnis der Ausführungsformen gegeben.
  • Bezugnehmend auf 1, eine Periphervorrichtung 21 ist mit einem Notebookcomputer 29 durch einen Portreplikator 23 oder eine Dockingstation 26 in manchen Fällen verbunden, in denen ein Verbinder 22 der peripheren Vorrichtung 21 unterschiedlich in der Größe von einem Verbinder 30 des Notebookcomputers 29 ist. Im einzelnen den Fall des Benutzens des Portreplikators 23 erläuternd, der Verbinder 22 der peripheren Vorrichtung 21 ist mit einem Verbinder 24 des Portreplikators 23 verbunden, während ein anderer Verbinder 25 des Portreplikators 23 mit dem Verbinder 30 des Notebookcomputers 29 verbunden ist, so dass die Verbindung zwischen dem Notebookcomputer 29 und der peripheren Vorrichtung 21 hergestellt wird. Ähnlich in dem Fall des Benutzens der Dockingstation 26 ist der Verbinder 22 der peripheren Vorrichtung 21 mit einem Verbinder 27 der Dockingstation 26 verbunden, während ein anderer Verbinder 28 der Dockingstation 26 mit dem Verbinder 30 des Notebookcomputers 29 verbunden ist, so dass die Verbindung zwischen dem Notebookcomputer 29 und der peripheren Vorrichtung 21 hergestellt ist.
  • Es sei hier angemerkt, dass gemäß dem Stand der Technik der Verbinder 22 nicht direkt mit dem Verbinder 30 wegen der unterschiedlichen Größen der Verbinder 20, 30 verbunden werden kann. Das heißt, der Portreplikator 23 oder die Dockingstation 26 ist die Notwendigkeit der Verbindung zwischen der peripheren Vorrichtung 21 und dem Notebookcomputer 29 im Stand der Technik.
  • Dieses macht es einem Benutzer in einem bestimmten Fall unbequem
  • Bezugnehmend auf 2 bis 5 wird eine weitere Erläuterung über ein anderes Problem im Stand der Technik gegeben. Im allgemeinen ist eine Anzeige 31 hoher Auflösung mit einem Instrument 34 hoher Auflösung durch ein Kabel 32 verbunden, das für Signale hoher Auflösung dient und dass zwei Verbinder 33 für Übertragung hoher Auflösung an den entgegengesetzten Enden davon auf weist, wie in 2 gezeigt ist. Ähnlich ist eine Anzeige 41 niedriger Auflösung mit einem Instrument 44 niedriger Auflösung durch ein Kabel 42 verbunden, dass für Signale niedriger Auflösung dient und dass zwei Verbinder 43 für Übertragung niedriger Auflösung an den entgegengesetzten Enden davon auf weist, wie in 3 gezeigt ist. Das Instrument 34 hoher Auflösung ist zum Beispiel ein Personalcomputer, während die Anzeige 31 hoher Auflösung zum Beispiel ein LCD- oder CRT-Monitor für Computer ist. Das Instrument 44 niedriger Auflösung ist zum Beispiel eine digitale Videokamera, eine digitale Standbildkamera, ein DVD-Spieler oder ein Videospieler, oder ein Instrument für Spiele, während die Anzeige 41 niedriger Auflösung zum Beispiel ein normaler TV-Monitor ist.
  • Es sei hier betrachtet, dass ein Benutzer das Instrument 34 hoher Auflösung mit der Anzeige 41 niedriger Auflösung verbinden möchte oder das Instrument 44 niedriger Auflösung mit der Anzeige 31 hoher Auflösung im Stand der Technik verbinden möchte. In 4 und 5 sind beispielhafte Lösungen im Stand der Technik gezeigt. Bei der in 4 dargestellten Lösung sind die Instrumente und die Anzeigen miteinander durch das Kabel 42 mit verschiedenen Arten von Verbindern 33, 43 an den entgegengesetzten Enden der von verbunden. Bei der in 5 dargestellten Lösung sind die Instrumente und die Anzeigen miteinander unter Benutzung eines Dongle-Verbinders 35 verbunden. Dieses ist so, da der Verbinder 33 nicht mit dem Verbinder 43 im Stand der Technik kompatibel ist.
  • Die oben erwähnten Probleme werden jedoch durch die vorliegende Erfindung gelöst. Nun wird die Erläuterung im Einzelnen über Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 6 bis 18 gegeben.
  • Bezugnehmend auf 6 bis 8, ein Buchsenverbinder 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann darin entweder einen Steckerverbinder 11 mit einer Breite W1 oder einen Steckerverbinder 12 mit einer Breite W2 aufnehmen, wobei beide Steckerverbinder 11 und 12 durch Hauben 11A bzw. 12A abgedeckt sind. Insbesondere weist der größere Steckerverbinder 11 eine Verbinderschnittstelle oder eine Schnittstellenöffnung auf, das zwei Schnittstellenabschnitte auf weist, die in der Form voneinander unterschiedlich sind, während der kleinere Steckerverbinder 12 eine Verbinderschnittstelle entsprechend einer der Schnittstellenabschnitte des Verbinders 11 auf weist.
  • Der Verbinder 1 weist einen Isolator 2, eine Mehrzahl von Kontakten 3, die von dem Isolator getragen sind, und eine Hülle 4, die dem Isolator 2 und die Kontakte 3 abdeckt, auf. Die Hülle 4 definiert eine Verbinderschnittstelle oder eine Schnittstellenöffnung auf einem Ende davon in Einführungsrichtung, nämlich in einer X-Richtung in 7.
  • Genauer, die Hülle 4 weist zwei Unterteilungsabschnitte 4A auf, die als Unterteilungsmittel oder -mechanismus dienen. Die Unterteilungsabschnitte 4A sind einstückig mit der Hülle 4 gebildet, in dem die obere und untere Oberfläche der Hülle 4 zu der Innenseite der Hülle 4 eingedrückt wird. In einem anderen Gesichtspunkt, die Unterteilungsabschnitte 4A sind obere und untere eingedrückte Vorsprünge, die aufeinander zuweisen in einer Y-Richtung senkrecht zu der Einführungsrichtung X und die zum Unterteilen der Verbinderschnittstelle in zwei Schnittstellenabschnitte in Zusammenwirkung miteinander dienen, was darin resultiert, dass einer der Schnittstellenabschnitte eine Form unter schiedlich von dem anderen der Schnittstellenabschnitte aufweist. Bei der in der Figur gezeigten Ausführungsform ist die Schnittstellenöffnung nicht vollständig, sondern allgemein oder funktionell von dem oberen und unteren eingedrückten Vorsprung getrennt, die bis kurz zueinander vorstehen. Jener obere und untere eingedrückte Vorsprung kann so jedoch gebildet sein, dass sie zum Kontaktieren miteinander gebildet sind, so dass vollständig die Schnittstellenöffnung in zwei Schnittstellenabschnitte unterteilt wird.
  • Die Unterteilungsabschnitte 4A dienen auch zum sicheren Führen eines Gegenverbinders in die Hülle 4, wenn der größere Steckerverbinder 11 als der Gegenverbinder in den Verbinder 1 eingeführt wird. Wenn der Gegenverbinder der kleinere Steckerverbinder 12 ist, dient der Unterteilungsabschnitt zum Vermeiden von Beschädigung aufgrund von lokaler Kraft, die durch Verbinden des kleineren Steckerverbinders mit dem Verbinder 1 erzeugt wird. Zusätzlich weisen beide Schnittstellenabschnitte Kantenoberfläche auf, die in der gleichen Ebene angeordnet sind, wie klar in 7 gesehen wird.
  • Die Hülle 4 weist weiter sechs Kontaktabschnitte 4B auf, wobei drei von denen auf der Bodenoberfläche innerhalb der Hülle 4 gebildet sind, die anderen auf der oberen Oberfläche innerhalb der Hülle 4 gebildet sind. Die Kontaktabschnitte 4B dienen als ein Massekontakt und stellen eine Masseverbindung zwischen der Hülle 4 und einer anderen Hülle des Steckerverbinders, zum Beispiel einer Hülle 11B, wie in 8 gezeigt ist, her, wenn der Buchsenverbinder 1 und der Steckerverbinder 11, 12 miteinander verbunden sind.
  • 9 zeigt eine Modifikation des in 7 dargestellten Steckerverbinders, der nicht die Erfindung darstellt. Bei dem in 9 gezeigten Verbinder weist das Unterteilungsmittel oder -mechanismus 2 obere und untere Unterteilungsisolatorabschnitte 2A anstelle der oberen und des unteren eingedrückten Abschnittes 4A auf. Bezugnehmend auf 9A, die Unterteilungsisolatorabschnitte 2A sind einstückig mit dem Isolator 2 gebildet, so dass sie sich entsprechend von dem oberen und unteren Abschnitt des Isolators 2 in die Einführungsrichtung erstrecken, nämlich die X-Richtung, entlang der oberen und unteren inneren Oberfläche der Schnittstellenöffnung der Hülle 4. Das heißt, bei dieser Modifikation weist die Hülle 4 selbst nicht die Unterteilungsabschnitte 4A auf und ist auch nicht zum Bilden der Unterteilungsabschnitte 4A eingedrückt.
  • 10 und 10A zeigen eine Modifikation des Buchsenverbinders 1, der in 7 dargestellt ist. Bei dem in 10 gezeigten Verbinder wird das Unterteilungsmittel oder -mechanismus durch einen unteren eingedrückten Vorsprung 4C und ein Unterteilungsstück 5 anstelle der oberen eingedrückten Vorsprunges 4A erzielt. Der untere eingedrückte Vorsprung 4C ist einstückig mit der Hülle 4 durch Eindrücken der Bodenoberfläche der Hülle 4 zu der Innenseite der Hülle 4 gebildet, während das Unterteilungsstück 5 ein Teil getrennt von der Hülle 4 und dem Isolator 2 ist. Das Unterteilungsstück 5 kann aus dem gleichen Material wie einer des Isolators 2 und der Hülle 4 hergestellt sein. Das Unterteilungsstück 5 weist einen Vorsprung 5A auf, der in ein Loch 2C gepresst und eingeführt wird, das auf dem Isolator 2 gebildet ist, so dass er selbst innerhalb der Hülle 4 befestigt ist. In Zusammenwirkung mit dem unteren eingedrückten Abschnitt 4C dient das befestigte Unterteilungsstück 5 als Unterteilung einer Verbinderschnittstelle in zwei Verbinderabschnitte, wie oben erwähnt wurde.
  • Bei der oben erwähnten Struktur gemäß der ersten Ausführungsform oder der Modifikation davon unterteilt das Unterteilungsmittel oder -mechanismus (4A, 4C) nicht vollständig die Verbinderschnittstelle sondern im wesentlichen unterteilt die Verbinderschnittstelle, da der größere Steckerverbinder 11 eine integrale Verbinderschnittstelle auf weist, wie in 8 gezeigt ist. Andererseits weist ein Buchsenverbinder gemäß einem anderen Bei spiel, dass nicht die Erfindung darstellt, eine Struktur auf, dass ein Unterteilungsmittel oder -mechanismus vollständig die Verbinderschnittstelle unterteilt.
  • Bezugnehmend auf 11 und 12, der Steckerverbinder des anderen Beispieles weist einen Isolator 2, eine Mehrzahl von Kontakten 3 und eine Hülle 4 ähnlich zu der oben erwähnten ersten Ausführungsform auf. Zusätzlich sind sechs Kontaktabschnitte 4B ebenfalls auf die gleiche Weise wie bei der ersten Ausführungsform gebildet. Der Buchsenverbinder 1 kann darin einen größeren Steckerverbinder 11 oder einen kleineren Steckerverbinder 12 aufnehmen, wobei der größere Steckerverbinder zwei Hüllen 11C und 11D auf weist, wie in 12 gezeigt ist, und der kleinere Steckerverbinder eine Schnittstelle entsprechend den Hüllen 11C und 11D aufweist.
  • Genauer, bezugnehmend auf 11 und 11A, der Verbinder 1 des anderen Beispieles weist als Unterteilungsmittel oder -mechanismus einen Unterteilungswandvorsprung 2B auf, der einstückig mit dem Isolator 2 gebildet ist und sich davon entlang und in Kontakt mit der oberen und unteren Oberfläche innerhalb des Schnittstellenloches der Hülle 4 erstreckt. Wie klar in 11 gesehen wird, unterteilt der Unterteilungswandabschnitt 2B vollständig die Verbinderschnittstelle in zwei Schnittstellenabschnitte in einer Y-Z-Ebene, nämlich eine Ebene senkrecht zu der Einführungsrichtung (X-Richtung).
  • 13 zeigt eine Modifikation des in 11 dargestellten Buchsenverbinders 1, der nicht die Erfindung darstellt. Bei dem in 13 gezeigten Verbinder weist das Unterteilungsmittel oder -mechanismus ein Unterteilungswandstück 6 anstelle des Unterteilungswandabschnittes 2B auf. Das Unterteilungswandstück 6 ist ein Teil, das von der Hülle 4 und dem Isolator 2 getrennt ist und das zum Beispiel aus dem gleichen Material wie einer von dem Isolator 2 und der Hülle 4 hergestellt ist. Das Unterteilungswandstück 6 weist einen Vorsprung 6A und ein Auge oder eine Fahne 6B auf. Andererseits weist der Isolator 2 ein Loch entsprechend dem Vorsprung 6A auf, und die Hülle 4 weist einen Schlitz entsprechend dem Auge oder der Fahne 6B auf. Bei dem Herstellungsprozess wird der Vorsprung 6A in das Loch des Isolators 2 gepresst und eingeführt, während das Auge oder die Fahne 6B in den Schlitz 4D gepasst wird, so dass das Unterteilungswandstück 6 innerhalb der Hülle 4 befestigt wird.
  • Bei der Modifikation des Buchsenverbinders kann das Unterteilungsstück 6 weiter einen angegriffenen Abschnitt 6C auf weisen, wie in 14 gezeigt ist. Der angegriffene Abschnitt 6C weist eine L-artige Form auf und steht von dem Ende gegenüber dem Auge oder der Fahne 6B vor. Der angegriffene Abschnitt 6C dient zum in Eingriff kommen mit der oberen Oberfläche der Hülle 4, wenn das Unterteilungsstück 6 in die Hülle 4 eingeführt und gepasst wird.
  • Bei der oben erwähnten Struktur gemäß dem anderen Beispiel oder der Modifikation davon unterteilt das Unterteilungsmittel oder -mechanismus (2B, 6) vollständig und physikalisch die Verbinderschnittstelle in zwei Schnittstellenabschnitte. Bei der nächsten Ausführungsform unterteilt das Unterteilungsmittel oder -mechanismus auch die Verbinderschnittstelle in eine Mehrzahl von Abschnitten vollständig und physikalisch. Das heißt, der Buchsenverbinder gemäß der nächsten Ausführungsform kann den in 12 gezeigten Typ des größeren Steckerverbinders handhaben.
  • Bezugnehmend auf 15, obwohl der Buchsenverbinder 1 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Isolator 2 auf weist, sind eine Mehrzahl von Kontakten 3 und eine Hülle 4 ähnlich zu der oben erwähnten ersten Ausführungsform der Isolator 2 und die Kontakte 3 nicht in der Figur zum Zweck des Vereinfachens der Zeichnung gezeigt. Zusätzlich sind sechs Kontaktabschnitte 4B ebenfalls auf die gleiche Weise der ersten Ausführungsform gebildet. Der Buchsenverbinder 1 kann darin entweder einen größeren Steckerverbinder 11 oder einen kleineren Steckerverbinder 12 aufnehmen, worin der größere Steckerverbinder zwei Hüllen 11C und 11D auf weist, wie in 12 gezeigt ist, und der kleinere Steckerverbinder weist eine Schnittstelle entsprechend einer der Hüllen 11C und 11D auf.
  • Genauer, der Buchsenverbinder 1 dieser Ausführungsform weist als Unterteilungsmittel oder -mechanismus einen Unterteilungswandabschnitt 4G auf, der einstückig mit der Hülle 4 gebildet ist. Wie klar aus 15 zu verstehen ist, unterteilt der Unterteilungswandabschnitt 4G vollständig die Verbinderschnittstelle in zwei Schnittstellenabschnitte in einer Y-Z-Ebene, nämlich eine Ebene senkrecht zu der Einführungsrichtung (X-Richtung). Bei dem Herstellungsprozess wird Hüllenmaterial wie Metall an dem Zentrum der Bodenoberfläche der Hülle gebogen, und die Kante des gebogenen Abschnittes wird in Kontakt mit der inneren oberen Oberfläche der Hülle 4 gezwungen, so dass der oben erwähnte Unterteilungswandabschnitt 4G erhalten wird.
  • Bei dem Verbinder der zweiten Ausführungsform kann der Unterteilungswandabschnitt 4G weiter Vorsprünge 4H aufweisen, wie in 16 gezeigt ist. Bei dem Herstellungsprozess werden die Vorsprünge 4H in Löcher 4I eingeführt, die in der oberen Wand der Hülle 4 gebildet sind, und werden dann verhämmert oder verformt durch Hammern oder ähnliches, so dass der Unterteilungswandabschnitt 4G innerhalb der Hülle 4 befestigt wird.
  • Der Unterteilungswandabschnitt 4G kann weiter eine Fahne oder ein Auge 4J anstelle der Vorsprünge auf weisen, wie in 17 gezeigt ist. Bei dem Herstellungsprozess wird die Fahne 4J in einen Schlitz 4K eingeführt, der in der oberen Wand der Hülle 4 gebildet ist, und dann gebogen, so dass der Unterteilungswandabschnitt 4G innerhalb der Hülle 4 befestigt wird.
  • Es sei hier betrachtet, dass die oben erwähnten Verbinder auf den in 1 dargestellten Aufbau angewendet werden. In diesem Fall können alle in Bezug auf 1 erwähnten Verbindungen na türlich hergestellt werden. Zusätzlich kann der Verbinder 22 direkt mit dem Verbinder 30 verbunden werden, solange die Schnittstelle des Verbinders 30 in mindestens zwei Teile unterteilt ist, und eine der Teile der Schnittstelle des Verbinders 20 entspricht.
  • Als nächstes sei angenommen, dass ein Benutzer das Instrument 34 hoher Auflösung mit der Anzeige 41 niedriger Auflösung verbinden möchte oder das Instrument 44 niedriger Auflösung mit der Anzeige 31 hoher Auflösung verbinden möchte. Wie aus 18 zu sehen ist, werden beide Verbindungen durch das Kabel 42 für die Übertragung niedriger Auflösung hergestellt, wobei weder ein Dongle-Verbinder noch ein spezielles Kabel, wie in 4 gezeigt ist, benötigt wird.
  • Eine allgemeine Beschreibung der vorliegenden Erfindung als auch bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind oben angegeben. Der Fachmann, dem die vorliegende Erfindung präsentiert wird, erkennt und ist in der Lage zusätzliche Variationen in dem Verbinder auszuführen, die in den Umfang oder die Lehren dieser Erfindung fallen. Obwohl zum Beispiel die Zahl von Schnittstellenabschnitten zwei in der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, kann die Zahl von Schnittstellenabschnitten drei oder mehr sein. Das heißt, das Unterteilungsmittel oder -mechanismus kann so ausgelegt und angeordnet sein, dass die Verbinderschnittstelle in eine Mehrzahl von Schnittstellenabschnitten unterteilt wird, wobei einer der Schnittstellenabschnitte eine Form unterschiedlich von einem anderen der Schnittstellenabschnitte auf weist.
  • Nun wird eine Beschreibung über den technischen Beitrag der vorliegenden Erfindung gegeben.
  • Zuerst kann die vorliegende Erfindung eine bestehende Unbequemlichkeit eines Notebookcomputerbenutzers lösen, wenn der Benutzer eine periphere Vorrichtung mit dem Notebookcomputer verbin den möchte. Herkömmlich gibt es ein Instrument oder ein Gerät mit einem Verbinder, auf dem mehrere Funktionen einschließlich einer standardisierten Verbinderfunktion implementiert sind. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird einem standardisierten Gegenverbinder ermöglicht, nur mit der standardisierten Verbinderfunktion eines Mehrfunktionsverbinders zu verbinden, in dem der Verbinderraum benutzt wird, der im wesentlichen zum Vorsehen der Mehrfunktionen angeordnet ist. Zum Beispiel, bei dem oben erwähnten Fall von 1 ist ein Notebookcomputer, der mit einer Dockingstation zu verbinden ist, mit einem Verbinder versehen, der mehrere Funktionen aufweist. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Mehrfunktionsverbinder eines Notebookcomputers effektiv benutzt werden. Im Einzelnen, ein Mehrfunktionsverbinder eines Notebookcomputers wird insgesamt benutzt, wenn der Notebookcomputer mit einer Dockingstation und so weiter verbunden wird. Wenn andererseits ein Notebookcomputer mit einer peripheren Vorrichtung mit einem standardisierten Verbinder verbunden wird, kann der standardisierte Verbinder der peripheren Vorrichtung mit einem Teil eines Mehrfunktionsverbinder des Notebookcomputers ohne spezielles Teil wie ein Dongle-Verbinder verbunden werden.
  • Zweitens, kann die vorliegende Erfindung einen PC-Markt und einen anderen Verbrauchermarkt wie einen TV-, Video-, DVC-, DVD- oder einen Spielemarkt auf die einfachste Weise harmonisieren. In einem Verbrauchermarkt wie ein TV-, Video-, DVC-, DVD- oder Spielemarkt wird eine Anzeige niedriger Auflösung hauptsächlich benutzt. Daher können ein Instrument niedriger Auflösung und eine Anzeige niedriger Auflösung einen Verbinder annehmen mit Signalstiften, deren Zahl ein Minimum ist, das notwendig ist zum Übertragen von Signalen niedriger Auflösung. Andererseits muss ein PC-Markt eine Anzeige hoher Auflösung handhaben und benötigt einen Verbinder mit Signalstiften, die zum Übertragen einer Übertragung hoher Auflösung notwendig sind. Es sei angemerkt, dass gemäß dem Stand der Technik ein Dongle- Verbinder oder ein spezielles Kabel benötigt werden, wie in 4 und 5 erwähnt wurde. Gemäß der vorliegenden Erfindung dagegen kann ein Verbinder für Übertragung hoher Auflösung als ein Gegenverbinder nicht nur einen Verbinder zur Übertragung hoher Auflösung sondern auch einen Verbinder zur Übertragung niedriger Auflösung handhaben. Daher sind beide Märkte miteinander nur durch annehmen des Konzeptes der vorliegenden Erfindung ohne einen Dongle-Verbinder oder ein spezielles Kabel harmonisiert.

Claims (3)

  1. Verbinder mit: einer Mehrzahl von Kontakten (3); einem die Kontakte tragenden Isolator (2) und einem Hüllenmaterial, welches bildet: eine Hülle (4), die die Kontakte (3) und den Isolator (2) umgibt und eine Verbinderschnittstelle definiert, und ein Unterteilungsmittel (4A, 4C, 4G), das sich von der Hülle (4) in die Verbinderschnittstelle erstreckt zum Unterteilen der Verbinderschnittstelle in mindestens zwei Schnittstellenabschnitte, wobei mindestens einer der Schnittstellenabschnitte eine Form aufweist, die sich von einer anderen der Schnittstellenabschnitte unterscheidet; dadurch gekennzeichnet dass der Schnittstellenabschnitt ausgelegt ist zum Verbinden von Schnittstellenabschnitten von verschiedenen Gegenverbindern (12), während eine Kombination der Schnittstellenabschnitte ausgelegt ist zum Verbinden eines einzelnen Gegenverbinders (11); und dass das Unterteilungsmittel (4A, 4C, 4G) einstückig mit der Hülle gebildet ist.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, bei dem einer der Schnittstellenabschnitte in der gleichen Ebene wie der andere der Schnittstellenabschnitte angeordnet ist.
  3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, weiter mit mindestens einem Kontaktabschnitt (4B) auf einer inneren Oberfläche der Hülle (4) der ausgelegt und angeordnet ist zum Herstellen eines sicheren Kontaktes zwischen der Hülle (4) des Verbinders und einer Hülle (11B) eines Gegenverbinders, wenn der Gegenverbinder in den Verbinder eingeführt ist.
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