DE60216782T2 - Segmentierte Metallbitleitungen - Google Patents

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DE60216782T2
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Raul-Adrian Santa Clara CERNEA
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C7/00Arrangements for writing information into, or reading information out from, a digital store
    • G11C7/12Bit line control circuits, e.g. drivers, boosters, pull-up circuits, pull-down circuits, precharging circuits, equalising circuits, for bit lines
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C16/00Erasable programmable read-only memories
    • G11C16/02Erasable programmable read-only memories electrically programmable
    • G11C16/06Auxiliary circuits, e.g. for writing into memory
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C7/00Arrangements for writing information into, or reading information out from, a digital store
    • G11C7/18Bit line organisation; Bit line lay-out

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft nichtflüchtige, löschbare, programmierbare Speicher und insbesondere Techniken zum Organisieren oder Layout der Speicherzellen in der integrierten Schaltung.
  • Speicher und Speicherung ist einer der Schlüsseltechnologiebereiche, welcher das Wachstum im Informationszeitalter ermöglicht. Mit dem schnellen Wachstum im Internet, World Wide Web (WWW, schnurlose Telefone, Persönliche Digitale Assistenten (PDAs), Digitalkameras, digitale Camcorder, digitale Musikabspielgeräte, Computer, Netzwerke und mehr besteht ein ständiger Bedarf an besseren Speichern und Speichertechnologien.
  • US Patent 5,796,671, auf welchem der Oberbegriff des Anspruchs 1 basiert, offenbart einen dynamischen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (DRAM), welcher eine Vielzahl von Speicherzellen aufweist, wobei Wortleitungen mit den Speicherzellen gekoppelt sind sowie Bitleitungen mit den Wortleitungen gekoppelt sind. Jede Bitleitung weist Segmente auf, welche mit zumindest einer Speicherzelle und einem zugehörigen Leseverstärker gekoppelt sind. Pass Transistoren sind zwischen benachbarten Bitleitungssegmenten gekoppelt. Die Leseverstärker sind bei allen drei Betriebsmodi Lesen, Schreiben und Refresh in Betrieb. Die Pass Transistoren sind nur in Verbindung mit Dateneingabe und Ausgabe aktiv.
  • Ein anderer Speichertyp ist ein nichtflüchtiger Speicher. Ein nichtflüchtiger Speicher bewahrt seine Daten oder seinen gespeicherten Zustand, selbst wenn die Stromversorgung entfernt wird. Einige Typen von nichtflüchtigen, löschbaren, programmierbaren Speichern umfassen Flash, EEPROM, EPROM, MRAM, FRAM, ferroelektrische und magnetische Speicher. Einige nichtflüchtige Speicherprodukte umfassen Compact Flash (CF) Karten, Multi Media Karten (MMC), Flash PC Karten (z.B. ATA Flash Karten), Smart Media Karten und Memory Sticks.
  • Ein weit verbreiterter Typ von Halbleiterspeicherzellen ist die Flash Speicherzelle oder Floating Gate Speicherzelle. Es gibt andere Typen von Speicherzellentechnologiearten wie zum Beispiel jene oben genannten. Flash und Floating Gate Speicherzellen werden lediglich als Beispiel behandelt. Die Erörterung in dieser Anmeldung würde auch auf andere Speichertechnologien als Flash und Floating Gate Technologien mit den geeigneten Modifizierungen zutreffen. Die Speicherzellen werden in einen gewünschten konfigurierten Zustand konfigurieren oder programmiert. Vornehmlich wird elektrische Ladung auf das Floating Gate einer Flash Speicherzelle gebracht oder entfernt, um den Speicher in zwei oder mehrere gespeicherte Zustände zu versetzen. Ein Zustand ist ein programmier ter Zustand und ein anderer Zustand ist ein gelöschter Zustand. Eine Flash Speicherzelle kann dazu verwendet werden, zumindest zwei binäre Zustände darzustellen: Eine 0 oder eine 1. Eine Flash Speicherzelle kann ebenso mehr als zwei binäre Zustände speichern, wie zum Beispiel eine 00, 01, 10 oder 11. Diese Zelle kann mehrere Zustände speichern und kann als Mehrzustandspeicherzelle, Mehrpegel oder Multibitspeicherzelle bezeichnet werden. Dies ermöglicht die Herstellung von Speichern mit höherer Dichte ohne die Anzahl von Speicherzellen zu erhöhen, da jede Speicherzelle mehr als ein einziges Bit darstellen kann. Die Zellen können mehr als einen programmierten Zustand haben. Zum Beispiel sind bei einer Speicherzelle, welche zwei Bit darstellen kann, vier programmierte Zustände vorhanden.
  • Trotz des Erfolgs nichtflüchtiger Speicher besteht weiterhin ein Bedarf, die Technologie zu verbessern. Es ist wünschenswert, die Dichte, Geschwindigkeit, Lebensdauer und Zuverlässigkeit dieser Speicher zu verbessern. Es ist ebenso wünschenswert, den Leistungsverbrauch zu reduzieren sowie die Kosten pro Bit Speicher zu senken.
  • Es besteht ein Bedarf zum Verbessern der Performance und der Reduzierung des Leistungsverbrauchs von nichtflüchtigen Speichern. Durch Anordnen und Layout der Speicherzellen einer integrierten Schaltung werden im Wesentlichen Bitleitungen der Speicherzellen segmentiert. Dies reduziert Rauschen zwischen Bitleitungen sowie verbessert die Performance und Zuverlässigkeit sowie reduziert den Energieverbrauch.
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf eine integrierte Schaltung, welche ein Array von wieder-programmierbaren nichtflüchtigen Speicherzellen umfasst, welches erste, zweite und dritte Betriebsmodi aufweist sowie eine Mehrzahl von leitenden Bitleitungen umfasst, welche einzeln in mindestens erste sowie zweite Segmente unterteilt sind, wobei die Speicherzellen mit diesen verbunden sind, ein erstes Pass Gate zum Verbinden der ersten und zweiten Segmente, wenn im ersten Modus gearbeitet wird, wobei die Segmente jedoch getrennt belassen werden, wenn im zweiten oder dritten Modus gearbeitet wird, ein zweites Pass Gate zum Verbinden des ersten Segments mit einer ersten Spannungsversorgung, wenn im zweiten Modus gearbeitet wird, und ein drittes Pass Gate zum Verbinden des zweiten Segments mit einer zweiten Spannungsversorgung, wenn im dritten Modus gearbeitet wird. Gemäß der Erfindung belässt das zweite Pass Gate das erste Segment von der ersten Spannungsversorgung getrennt, wenn mindestens im ersten Modus gearbeitet wird und das dritte Pass Gate belässt das zweite Segment von der zweiten Spannungsversorgung getrennt, wenn mindestens im ersten Modus gearbeitet wird.
  • Bei einem Verfahren gemäß der Erfindung zum Betreiben eines Arrays von wiederprogrammierbaren nichtflüchtigen Speicherzellen, welches erste, zweite und dritte Betriebsmodi aufweist sowie eine Mehrzahl von leitenden Bitleitungen umfasst, welche sich durch das Array in einer Richtung erstrecken sowie in Segmente unterteilt ist, mit denen Speicherzellen verbunden sind, wobei durch Verbinden eines von angrenzenden Enden von benachbarten Bitleitungssegmenten auf die Speicherzellen steuerbar und selektiv zugegriffen werden kann, wenn in einem ersten Modus gearbeitet wird, wobei die Segmente jedoch getrennt belassen werden, wenn im zweiten oder dritten Modus gearbeitet wird, Verbinden eines der angrenzenden Enden von benachbarten Bitleitungssegmenten mit einer ersten Spannungsversorgung, wenn im zweiten Modus gearbeitet wird, und Verbinden eines der angrenzenden Enden von benachbarten Bitleitungssegmenten mit einer zweiten Spannungsversorgung, wenn im dritten Modus gearbeitet wird, Gemäß der Erfindung werden die Bitleitungssegmente von den ersten und zweiten Spannungsversorgungen getrennt, wenn mindestens im ersten Modus gearbeitet wird.
  • In Schaltungen der Erfindung können die Speicherzellen nichtflüchtige Speicherzellen sein, wie zum Beispiel Floating Gate, Flash, EEPROM und EPROM Zellen. Die Bitleitungen für die Speicherzellen sind typischerweise an Metall angeschlossen (z.B. Metall-2) und dieses Metall ist segmentiert. Die einzelnen Segmente können wie gewünscht wahlweise mit Spannungen verbunden werden, um eine Konfiguration (z.B. Programmieren oder Lesen) der Speicherzellen zu ermöglichen. Durch Unterteilen der Metallbitleitungen in Segmente wird Rauschen zwischen Bitleitungen reduziert, die Performance sowie Zuverlässigkeit erhöht und die Leistungsaufnahme reduziert, da die zu ladenden oder zu entladenden parasitären Kapazitäten verglichen mit Bitleitungen der Länge nach (d.h. wo alle Segmente zusammen verbunden sind und gemeinsam betrieben werden) verringert werden. Zwischen den Segmenten befinden sich normalerweise zumindest zwei Pass Gates (z.B. drei Pass Gates), von denen eines zwei Segmente miteinander verbindet oder voneinander trennt. Für jedes der Segmente ist ein Pass Gate vorhanden, welches das Segment mit einer Versorgungsleitung verbindet oder davon trennt. Typischerweise wird die Versorgungsleitung wahlweise mit einer Spannung wie VPP oder VSS (Masse) verbunden.
  • Die Erfindung kann auch auf andere Metallleitungen wie Metallwortleitungen angewendet werden um ähnliche Vorteile für diese Leitungen zu erzielen. Die Erfindung ist allerdings im Wesentlichen bei Metallbitleitungen effektiv, da die Bitleitungen auf eine VPP (z.B. 6,5 Volt) zum Programmieren angehoben werden. Schalten von 0 Volt auf VPP ist ein ausreichend signifikanter Wechsel, so dass viel Rauschen während des Schattens erzeugt wird und dynamische Leistung verbraucht wird.
  • In einer Ausgestaltung ist die Erfindung eine integrierte Schaltung, welche ein Array von nichtflüchtigen Speicherzellen enthält, wobei das Array eine in ein erstes Segment und in ein zweites Segment unterteilte Metallbitleitung enthält. Im Wesentlichen ist die Metallbitleitung mit dem Bitleitungsknoten einer Spalte von Speicherzellen im Array angeschlossen oder verbunden. Ein erstes Pass Gate ist zwischen dem ersten und zweiten Segment geschaltet. Ein zweites Pass Gate ist zwischen dem ersten Segment und einer Versorgungsleitung geschaltet. Die Versorgungsleitung kann zum Beispiel VPP oder VSS sein. In einer Implementierung sind das erste und zweite Pass Gate NMOS Transistoren. In einer anderen Implementierung sind das erste und zweite Pass Gate CMOS Pass Gates.
  • Beim Betrieb wird die Versorgungsleitung wahlweise mit VPP oder VSS verbunden, wobei VPP ein Programmierspannungspegel oberhalb einem VCC-Pegel für die integrierte Schaltung ist. VSS ist Masse. Die Erfindung kann ferner ein drittes Pass Gate beinhalten, welches zwischen einer VPP-Leitung und der ersten Versorgungsleitung geschaltet ist, sowie ein viertes Pass Gate ist zwischen einer VSS-Leitung und der ersten Versorgungsleitung gekoppelt. Bei einem ersten Betriebsmodus ist das erste Pass Gate eingeschaltet und das zweite Pass Gate ist ausgeschaltet. Bei einem zweiten Betriebsmodus ist das erste Pass Gate ausgeschaltet und das zweite Pass Gate ist eingeschaltet.
  • Des Weiteren können die Speicherzellen Floating Gate Speicherzellen sein, welche Flash, EEPROM oder EPROM Speicherzellen enthalten. Die Speicherzellen können Mehrzustandspeicherzellen sein. Jede Speicherzelle ist in der Lage, eine Vielzahl von binären Datenbit zu speichern.
  • In einer anderen Ausgestaltung kann jedes Segment seine eigene zugeordnete Verbindung mit VSS und VPP haben. Insbesondere ist ein zweites Pass Gate zwischen dem ersten Segment und einer ersten Versorgungsleitung verbunden sowie ein drittes Pass Gate ist zwischen dem zweiten Segment und einer zweiten Versorgungsleitung verbunden. Zum Beispiel kann die erste Versorgungsleitung VPP sein und die zweite Versorgungsleitung kann VSS sein oder umgekehrt. In einer ersten Implementierung sind das erste, zweite und dritte Pass Gate NMOS Transistoren. In einer anderen Implementierung sind das erste, zweite und dritte Pass Gate CMOS Pass Gates.
  • Beim Betrieb ist die erste Versorgungsleitung wahlweise mit VPP oder VSS verbunden, wobei VPP ein Programmierspannungspegel oberhalb eines VPP-Pegels für die integrierte Schaltung ist. Die zweite Versorgungsleitung ist wahlweise mit VPP oder VSS verbunden, wobei VPP ein Spannungspegel oberhalb eines VCC-Pegels für die integrierte Schaltung ist. VSS ist Masse. Die Erfindung kann ferner ein viertes Pass Gate zwischen einer VPP-Leitung und der ersten Versorgungsleitung beinhalten sowie ein fünftes Pass Gate ist zwischen einer VSS-Leitung und der ersten Versorgungsleitung gekoppelt.
  • Bei einem ersten Betriebsmodus ist das erste Pass Gate eingeschaltet und das zweite sowie dritte Pass Gate sind ausgeschaltet. Bei einem zweiten Betriebsmodus ist das erste Pass Gate ausgeschaltet und das zweite Pass Gate ist eingeschaltet. Ferner ist beim zweiten Betriebsmodus das dritte Pass Gate ausgeschaltet.
  • Die Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung anhand von Beispielen verdeutlicht, bei der auf die beigefügten Figuren Bezug genommen wird. Gleiche Bezugszeichen beziehen sich überall in den Figuren auf gleiche Merkmale. In den Zeichnungen:
  • 1 zeigt allgemein ein elektronisches System, in welchem verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung eingearbeitet sein können.
  • 2 zeigt ein Array von Speicherzellen mit Wortleitungen und Bitleitungen.
  • 3 zeigt eine detailliertere Darstellung einiger nichtflüchtiger Speicherzellen, welche mit einer einzelnen Bitleitung verbunden sind.
  • 4 zeigt ein Array von Speicherzellen, bei dem die mit den Bitleinungen verbunden Metalllayer segmentiert sind.
  • 5 zeigt eine detailliertere Darstellung einer segmentierten Metallbitleitung sowie Speicherzellen.
  • 6 zeigt eine andere Ausgestaltung eines Arrays aus Speicherzellen, wobei der mit den Bitleinungen verbundene Metalllayer segmentiert ist.
  • 7 zeigt eine detailliertere Darstellung einer segmenterten Metallbitleitung und Speicherzellen aus 6.
  • 1 zeigt allgemein ein elektronisches System wie zum Beispiel einen Computer, in welchem verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung eingearbeitet sein können. Einige Beispiele elektronischer Systeme umfassen Computer, Laptop Computer, tragbare Computer, Palmtop Computer, persönliche digitale Assistenten (PDA), MP3 und andere Audioabspielgeräte, Digitalkameras, Videokameras, elektronische Spielzeuge, drahtlose und verkabelte Telefongeräte, Anrufbeantworter sowie Netzwerkrouter. Diese elektronische Systemarchitektur umfasst einen Prozessor oder Mikroprozessor 21, welcher mit einem Systembus 23 zusammen mit einem Systemhauptspeicher mit wahlfreiem Zugriff 25 und zumindest einem oder mehreren Eingabe-Ausgabe-Geräten 27 wie beispielsweise eine Tastatur, ein Monitor, ein Modem und desgleichen verbunden ist. Eine andere Hauptkomponente eines Computersystems, welche mit einem typischen Computersystembus 23 verbunden ist, ist ein Teil eines nichtflüchtigen Langzeitspeichers 29. Im Gegensatz zu flüchtigen Speichern wie DRAM (dynamisches RAM) oder SRAM (statisches RAM) bewahrt ein nichtflüchtiger Speicher seinen Speicherzustand selbst wenn die Stromversorgung vom Gerät getrennt wird. Typischerweise ist solch ein Speicher ein Laufwerk mit magnetischer oder optischer Technik mit einer Datenspeicherkapazität von Megabyte, Gigabyte oder Terabyte. Diese Daten werden in das flüchtige Speichersystem 25 zur Verwendung bei laufender Verarbeitung zurückgeholt und können einfach ergänzt, verändert oder umgewandelt werden.
  • Ein Aspekt der Erfindung besteht im Austausch einer spezifischen Art von Halbleiterspeichersystemen für das Laufwerk, jedoch ohne Nichtflüchtigkeit, Bequemlichkeit des Löschens und Neuschreibens von Daten in den Speicher, Zugriffsgeschwindigkeit, niedrige Kosten und Zuverlässigkeit opfern zu müssen. Dies wird durch Verwenden eines Arrays von elektrisch löschbaren, programmierbaren, integrierten Nur-Lese-Speicherchips (z.B. EEPROMS) erreicht. Dieser Speichertyp hat die zusätzlichen Vorteile weniger Leistung zum Betrieb zu benötigen sowie ein geringeres Gewicht als ein magnetisches Festplattenspeicherlaufwerk und ist somit insbesondere für batteriebetriebene tragbare Computer geeignet. Solche nichtflüchtige Halbleiterspeicher umfassen Flash Diskettenlaufwerke, CompactFlash (TM) Karten, SmartMedia (TM) Karten, Personal Tags (P-Tag), Multimedia Karten, Secure Digital (SD) Cards und Memorysticks (R).
  • Das Hauptspeichersystem 29 ist aus einem Speichercontroller aufgebaut, welcher mit dem Computersystembus 23 verbunden ist, sowie einem Array 33 von Flash oder integrierten EEPROM Speicherchips. Daten und Befehle werden vom Controller 31 zum Flash oder EEPROM Array 33 in erster Linie über eine Datenleitung 35 ausgetauscht. In gleicher Weise werden Daten und Statussignale vom Flash oder EEPROM 33 zum Controller 31 über Datenleitungen 37 ausgetauscht. Datenleitungen 35 und 37 können abhängig von der Implementierung seriell oder parallel sein. Andere Steuer- und Zustandsschaltungen zwischen dem Controller 31 und dem EEPROM Array 33 werden nicht in 1 gezeigt. Der Controller und der Speicher können darüber hinaus in separaten integrierten Schaltungen oder in einer speicherintegrierten Schaltung auf dem Controller enthalten sein. Der Speicher kann sich in separaten integrierten Schaltungen befinden. Zum Beispiel können mehrere integrierte Speicherschaltungen kombiniert werden um die gewünschte Speichergröße zu erzielen.
  • Weitere Beschreibungen von Flash EEPROM Systemen und nichtflüchtigen Zellen sowie Speicherung werden in US Patent 5,602,987, US Patent 5,095,344, US Patent 5,270,979, US Patent 5,380,672, US Patent 5,712,180, US Patent 5,991,517, US Patent 6,222,762 und US Patent 6,230,233 behandelt.
  • 2 zeigt ein Array von Speicherzellen 103 einer integrierten Speicherschaltung (oder Chip). In einer Ausgestaltung ist dieses Array ein Teil des Flash Speichers 33 aus 1. Es können mehrere Arrays von Speicherzellen auf einem einzelnen Chip vorhanden sein. Die integrierte Schaltung kann ein Speicher wie ein Flash Chip sein oder kann ein anderer Typ einer integrierten Schaltung mit einem eingebetteten Speicheranteil sein, wie zum Beispiel ein ASIC oder ein Mikroprozessor mit Speicher auf dem Chip. Die Speicherzellen speichern binäre Information. In einer speziellen Ausgestaltung sind die Speicherzellen nichtflüchtige Speicherzellen. Beispiele einiger nichtflüchtiger Speicherzellen sind Floating Gate Zellen (Flash, EEPROM oder EPROM Zellen), Phase Change Zellen, ferroelektrische Zellen (FRAM), magnetische Zellen (MRAM) und andere. Die Speicherzellen sind in einem Array von Reihen und Spalten angeordnet. Es kann eine beliebige Anzahl von Reihen und Spalten vorhanden sein. Auf die Speicherzellen wird unter Verwendung von Reihen des Arrays zugegriffen.
  • Reihen von Speicherzellen 108 sind mit Wortleitungen oder Reihenleitungen der Speicherzellen verbunden. Spalten von Speicherzellen 112 sind mit Bitleitungen oder Spaltenleitungen der Speicherzellen verbunden. Zum Betrieb der Speicherzellen werden die Wortleitungen und Bitleitungen mit geeigneten Spannungen verbunden, um eine gewünschte Operation an den Speicherzellen oder Zellen durchzuführen. Zum Beispiel sind zur Konfiguration der Speicherzellen wie zum Beispiel Löschen oder Programmieren die Wortleitungen und Bitleitungen mit geeigneten Spannungen verbunden, um die Speicherzellen in den gewünschten Zustand zu versetzen. Diese Spannungen sind typischerweise hohe Spannungen, Spannungen mit Pegeln oberhalb des VCC- (oder VDD-) Pegels der Chips. Die hohen Programmierspannungspegel zum Programmieren können als VPP-Spannung bezeichnet werden. Zum Beispiel können Spannungspumpen 117 mit den Bit leitungen der integrierten Schaltung verbunden werden. Für einige Operationen kann es notwendig sein, die Bitleitungen mit Masse oder VSS zu verbinden.
  • 2 zeigt auch einen Bereich 133. Bereich 133 ist ein Bereich außerhalb des Arrays 103 von Speicherzellen, welcher sich aber noch innerhalb der selben integrierten Schaltung befindet. Zum Beispiel befinden sich außerhalb des Speicherarrays die Spannungspumpen 117 sowie andere beim Betrieb der integrierten Speicherschaltung verwendete Schaltungen. Beispiele solcher Schaltungen im Bereich 133 umfassen Ladungspumpen, Leseverstärker, Programmierschaltungen, Löschschaltungen, Decoder, Pads, Eingabepuffer, Ausgabepuffer, Logikschaltungen, Referenzspannungsgeneratoren und andere.
  • In einer spezifischen Ausgestaltung sind die Speicherzellen Mehrzustandzellen, welche in der Lage sind, mehrere Bit Daten pro Zelle zu speichern. Mehrzustandspeicherzellenzellen können zwei oder mehr Bit Daten wie zum Beispiel drei, vier und mehr speichern. Zellen, welche in der Lage sind, mehrere Bit Daten zu speichern können manchmal auch als Multibit- oder Multipegelzellen bezeichnet werden. Details einiger spezifischer Implementierungen einer Mehrzustandspeicherzelle werden in US Patent 5,991,517 besprochen. Die Prinzipien der Erfindung sind auch auf diesen Typ von Mehrzustandspeicherzellen anwendbar.
  • 3 zeigt eine detailliertere Darstellung einer Bitleitung 204 von Speicherzellen. An einer Bitleitung befindet sich eine Anzahl von Speicherzellen 208. Jede Speicherzelle weist einen Select Transistor 211 und einen nichtflüchtigen Speicherzellentransistor 215 auf. Der Select Transistor kann manchmal als Read Transistor bezeichnet werden. Eine Gate-Elektrode für jeden Select Transistor der Bitleitung ist mit einer anderen Bitleitung verbunden. So sind die Select Transistoren für Bitleitung 204 mit den Bitleitungen WL1 bis WLx verbunden, wobei x eine ganze Zahl ist. In einer Ausgestaltung kann der Transistor 215 wie oben besprochen beispielsweise eine Flash Zelle sein. Das Gate der Floating Transistoren können als Control Gate oder Erase Gate Elektrode bezeichnet werden und sind miteinander verbunden. Die in 3 und anderenorts in dieser Anmeldung gezeigten Speicherzellen werden lediglich als Beispiel gezeigt und die Erfindung trifft auch auf andere Speicherzellentypen zu. Zum Beispiel können die Speicherzellen MRAM, FRAM oder Phase Charged Bauelemente sein. Die Erfindung kann sich auch auf flüchtige Speicherzellen wie zum Beispiel DRAM und SRAM Zellen beziehen.
  • Die Bitleitungen sind üblicherweise unter Verwendung von Diffusion verbunden. Im Falle, bei dem der Select Transistor ein NMOS oder n-Kanal Transistor ist, ist die Diffusion eine n+ Diffusion. Um den Widerstand zu minimieren ist diese Bitleitung mit einem oberen Layermetall oder einem anderem Leiter mit geringerem Widerstand als Diffusion angeschlossen (verbunden). Eine spezielle Ausgestaltung, welche in dieser Anmeldung besprochen wird, weist eine Bitleitung auf, welche in einem Zweiten-Layer-Metall, Metall-2, verbunden ist. Es versteht sich jedoch, dass es für einen vorgegebenen Schaltungsprozess typischerweise viele unterschiedliche Layer aus Metall gibt und dass ein vorgegebener Prozess zwei oder mehr Layer aus Metall aufweisen kann. Die Erfindung würde sich in gleicher Weise auf Bitleitungen, welche in Metall verlaufen und verbunden sind, oder auf andere elektrisch leitende Layer als Metall-2 beziehen. Zum Beispiel können die Bitleitungen der Erfindung in jedem Metall oder jeder leitenden Schicht wie zum Beispiel Metall-1, Metall-2, Metall-3, Metall-4, Metall-5, Metall-6 oder in einer anderen verlaufen.
  • In einer speziellen Ausgestaltung ist die Bitleitung an Metall-2 (Zweites-Layer-Metall) unter Verwendung eines Metall-1-Jumpers (erstes Layer-Metall unter dem Zweiten-Layer-Metall) angeschlossen. Bei diesem Ansatz verlaufen die Bitleitungen aus 2 und 3 in Metall-2 und die Wortleitungen verlaufen in Metall-1. Die Wortleitungen und Bitleitungen verlaufen üblicherweise nicht im selben Metall-Layer, da dies bedeuten würde, dass sich die Metallwortleitungen und Bitleitungen gegenseitig kurzschließen. In einer alternativen Ausgestaltung verlaufen die Bitleitungen und Wortleitungen in Metall-1 beziehungsweise Metall-2.
  • Jede der Bitleitungen (Arrayleitungen) weist eine parasitäre Kapazität zwischen Bitleitung und Masse auf (z.B. parasitäre Kapazität 122 aus 2). Zur Vereinfachung zeigt 3 keine parasitären Kapazitäten zwischen Bitleitung und Masse, was jedoch in 2 gezeigt ist. Ferner existiert nicht nur zwischen Bitleitung und Masse eine parasitäre Kapazität, sondern auch zwischen den Bitleitungen untereinander (z.B. parasitäre Kapazitäten 125 und 128). Diese parasitären Kapazitäten sind verteilte Kapazitäten, welche auf den Bitleitungen verteilt sind.
  • Obwohl kein Gleichstromanteil vorhanden ist führt Laden und Entladen der Bitleitungen insbesondere beim intensiven parallelen (Lesen oder) Programmieren, wenn Geschwindigkeit (Performance) ein wichtiger Aspekt ist, zu einem großen Strom. Obwohl der Betrag der parasitären Kapazität der Bitleitung zum Beispiel etwa 1 Pikofarad bis 3 Pikofarad betragen kann, führt ein Laden von 2000 Bitleitungen während eines Programmierens bei einem VPP-Pegel von etwa 6,5 Volt in etwa 0,5 Microsekunden zu einem VPP- Strom von etwa 25 Milliampere bis 80 Milliampere. Dies könnte zu einem Gesamtstrom IDD von etwa 100 Milliampere bis zu 250 Milliampere führen. Dies ist ein signifikanter Betrag eines dynamischen Leistungsverbrauchs. Dies kann zu einer erheblichen Beschränkung der Anzahl von Zellen führen, welche parallel verarbeitet werden können, und somit zu einer Beschränkung der Performance führen.
  • 4 zeigt einen anderen Aufbau eines Arrays von Speicherzellen. Die Bitleitungen aus Metall (z.B. Metall-2) sind in eine Anzahl von Segmenten wie zum Beispiel 304 und 308 unterteilt. Bei einem spezifischen Beispiel ist das Array von Speicherzellen in acht Teile unterteilt und es sind sieben Metallbitleitungsteile vorhanden. Am Ende des Arrays befindet sich Schaltung 311, welche mit den Bitleitungen zu verbinden ist. Diese werden unter Verwendung der Pass Gates 315 mit den Bitleitungen verbunden oder von den Bitleitungen getrennt.
  • Zwischen Metallbitleitungssegmenten befindet sich Schaltung 322. In einer Ausgestaltung befindet sich diese Schaltung zwischen jedem anderen Metallbitleitungssegment. Die Schaltung für eine Bitleitung beinhaltet drei Transistoren. Ein Pass Transistor oder Pass Gate 328 kann Segmente 304 und 308 miteinander verbinden. Es ist ein Pass Transistor 333 vorhanden, welcher Segment 304 mit einer Leitung 337 verbinden oder davon trennen kann. Es ist ein Pass Transistor 343 vorhanden, welcher Segment 308 mit einer Leitung 347 verbinden oder davon trennen kann. Die gezeigten Pass Transistoren sind NMOS Transistoren. Allerdings gibt es viele Implementierungen von Pass Transistoren sowie Kombinationen von diesen, welche verwendet werden können. Zum Beispiel können die Pass Transistoren ein CMOS Pass Gate sein, wobei NMOS und PMOS Transistoren parallel geschaltet sind.
  • Wenn das Gate des Pass Transistors verwendet wird (zum Beispiel das mit VCC verbundene), verbindet der Pass Transistor seine Source- und Drain-Knoten mit einem sehr niederohmigen Pfad. Dies kann als Einschalten eines Pass Gates oder als EIN Pass Gate bezeichnet werden. Wenn zum Beispiel das Gate des Transistors 328 mit VDD verbunden ist, sind Segmente 304 und 308 in wirksamer Weise miteinander verbunden. Wenn das Gate des Transistors 333 mit VDD verbunden ist, ist in gleicher Weise Segment 304 wirksam mit Leitung 337 verbunden und wenn das Gate des Transistors 343 mit VDD verbunden ist, ist Segment 308 wirksam mit Leitung 347 verbunden. Wenn die Pass Gates mit Masse verbunden werden, trennen diese die Source- und Drain-Knoten. Dies kann als Ausschalten eines Pass Gates oder als AUS Pass Gate bezeichnet werden.
  • Ein anderer Ansatz, welcher verwendet werden kann, besteht darin, High Voltage Pass Gates zu verwenden, wobei eine Spannung, welche höher als VCC ist, mit dem Gate des Pass Gates verbunden wird. Dies reduziert den Widerstand oder die Impedanz zwischen Source und Drain.
  • 5 zeigt ein detaillierteres Diagramm von Metallsegmenten 304 und 308 sowie die Schaltung zwischen den Segmenten. In dieser Figur wird das Gate oder die Control Elektrode von Transistor 328 als VPG Knoten bezeichnet. Bitleitungen für Speicherzellen von Wortleitungen WL1 bis WLn sind mit Metallsegmenten 304 verbunden. Bitleitungen für Speicherzellen von Wortleitungen WLn + 1 bis WLm sind mit Metallsegmenten 308 verbunden. Im Fall, bei dem die Speicherzellen gleich unterteilt sind, ist m gleich 2·n, da für jedes Segment eine gleiche Anzahl von Speicherzellen vorhanden ist. Eine Metallbitleitungssegmentierung beinhaltet drei Pass Transistoren, wobei einer als ein (seriell) verbindender oder trennender Baustein mit einem Datenknoten tätig ist und die anderen als ein logischer Pfad zu Masse oder einer Spannungsquelle, entweder VPP oder einer Abbruch-Spannung (z.B. VSS), tätig sind. Diese vorliegende Kombination ist auch als eine Y Auswahl tätig. Einige Betriebsmodi für die segmentierte Speicherarrayarichtektur sind in der folgenden Tabelle A zusammengefasst.
  • Tabelle A
    Figure 00110001
  • Wenn sich ein gesamter Teil eines Arrays von Speicherzellen im Modus A befindet, sind die einzelnen Segmente des Arrays miteinander verbunden. Dann kann das Array ähnlich wie das in 2 gezeigte Array betrieben werden. Im Modus B ist Segment 304 mit Leitung 333 verbunden. Dieses Segment kann in Abhängigkeit von der gewünschten Operation mit VPP durch ein Pass Gate 405 verbunden sein oder mit VSS durch ein Pass Gate 407 verbunden sein. Im Modus C ist Segment 308 mit Leitung 347 verbunden. Dieses Segment kann in Abhängigkeit von der gewünschten Operation mit VPP durch ein Pass Gate 415 verbunden werden oder mit VSS durch ein Pass Gate 417 verbunden werden. In einer Ausgestaltung sind Pass Gates 405, 407, 415 und 417 außerhalb des Arrays von Speicherzellen ausgestaltet (wie in Bereich 133 aus 2) und Ausgabeleitungen 334 und 347 werden in das Array geführt. Diese Konfiguration ermöglicht eine maximale Dichte der Speicherzellen. In einer alternativen Ausgestaltung sind Pass Gates 405, 407, 415 und 417 im Array von Speicherzellen eingebettet.
  • Durch Splitten der Metallbitleitungen in eine Anzahl von Segmenten und durch Verbinden oder Isolieren in einer geeigneten Weise werden die hohen Wechselströme während des Programmierens oder Lesens entsprechend verringert. Dies liegt daran, dass die Länge der Metallsegmente viel kürzer als das gesamte Metallsegment (beispielsweise in 2) ist. Bei einem kürzeren Segment ist eine geringere parasitäre Kapazität vorhanden und somit wird die Performance beim Durchführen von parallelem Lesen oder Programmieren verbessert und der dynamische Energieverbrauch nimmt ab. 6 zeigt einen anderen Aufbau für ein Array von Speicherzellen. Dieser Aufbau ähnelt dem in 4, aber die Schaltungen zwischen den Segmenten des Speichers sind anders verteilt. Allerdings ist der Betrieb der Schaltung ähnlich. Die Bitleitungen aus Metall (z.B. Metall-2) sind in eine Anzahl von Segmenten wie zum Beispiel 304 und 308 unterteilt. In einem spezifischen Beispiel ist das Array von Speicherzellen in acht Teile unterteilt und es sind sieben Metallbitleitungsteile vorhanden. Am Ende des Arrays ist Schaltung 311 mit den Bitleitungen zu verbinden. Diese werden unter Verwendung von Pass Gates 315 mit den Bitleitungen verbunden oder davon getrennt.
  • Zwischen jedem Metallbitleitungssegment befindet sich Schaltung 321. Schaltung 323 ist eine der Schaltung 321 ähnliche Schaltung, welche sich in einer benachbarten Lage zwischen Segmenten befindet. In Teil 321 beinhaltet die Schaltung für eine Bitleitung zwei Transistoren. Ein Pass Transistor oder ein Pass Gate 328 kann Segmente 304 und 308 miteinander verbinden. Es ist ein Pass Transistor 333 vorhanden, welcher Segment 304 mit einer Leitung 337 verbinden kann oder davon trennen kann. Im Teil 323 ist ein Pass Transistor 343 vorhanden, welcher Segment 308 mit einer Leitung 347 verbinden kann oder davon trennen kann. Die gezeigten Pass Transistoren sind NMOS Transistoren. Allerdings gibt es viele Implementierungen von Pass Transistoren sowie Kombinationen, welche verwendet werden können. Zum Beispiel können die Pass Transistoren ein CMOS Pass Gate sein, wobei NMOS und PMOS Transistoren parallel verbunden sind.
  • Wenn das Pass Gate des Pass Transistors verwendet wird (zum Beispiel das mit VCC verbundene), verbindet der Pass Transistor seine Source- und Drain-Knoten mit einem sehr niederohmigen Pfad. Dies kann als Einschalten eines Pass Gates oder als EIN Pass Gate bezeichnet werden. Wenn zum Beispiel das Gate des Transistors 328 mit VDD verbunden ist, sind Segmente 304 und 308 in wirksamer Weise miteinander verbun den. In gleicher Weise ist Segment 304 mit Leitung 337 verbunden, wenn das Gate des Transistors 333 mit VDD verbunden ist. Und wenn das Gate des Transistors 343 mit VDD verbunden ist, ist Segment 308 wirksam mit Leitung 347 verbunden. Wenn die Pass Gates mit Masse verbunden sind, trennen diese die Source und Drain-Knoten. Dies kann als Ausschalten eines Pass Gates oder als AUS Pass Gate bezeichnet werden.
  • Ein anderer Ansatz, welcher verwendet werden kann, besteht darin, High Voltage Pass Gates zu verwenden, wobei eine Spannung, welche höher als VCC ist, mit dem Gate des Pass Gates verbunden wird. Dies verringert den Widerstand oder die Impedanz zwischen Source und Drain.
  • 7 zeigt eine detailliertere Darstellung von Metallsegmenten 304 und 308 aus 6 sowie die Schaltung zwischen den Segmenten. In dieser Abbildung wird das Gate oder die Control Elektrode von Transistor 328 als VPG Knoten bezeichnet. Bitleitungen für Speicherzellen von Wortleitungen WL1 bis WLn sind mit Metallsegment 304 verbunden. Bitleitungen für Speicherzellen von Wortleitungen WLn+1 bis WLm sind mit Metallsegment 308 verbunden. Im Fall, bei dem die Speicherzellen gleich unterteilt sind, ist m gleich 2·n, da für jedes Segment eine gleiche Anzahl von Speicherzellen vorhanden ist. Eine Metallbitleitungssegmentierung beinhaltet zwei Pass Transistoren, wobei einer als ein (seriell) verbindender oder trennender Baustein mit einem Datenknoten tätig ist und der andere als ein logischer Pfad zu Masse oder einer Spannungsquelle, entweder eine Abbruch-Spannung (z.B. VSS) beziehungsweise VPP tätig ist. Diese vorliegende Kombination ist auch als eine Y Auswahl tätig. Einige Betriebsmodi für die segmentierte Speicherarrayarichtektur sind in der Tabelle B unten zusammengefasst.
  • Tabelle B
    Figure 00130001
  • Wenn sich ein gesamter Teil eines Arrays von Speicherzellen im Modus A befindet, sind die einzelnen Segmente des Arrays miteinander verbunden. Dann kann das Array in gleicher Weise wie das in 2 gezeigte Array betrieben werden. Im Modus B ist Segment 304 mit Leitung 333 verbunden. Dieses Segment kann in Abhängigkeit von der gewünschten Funktion mit VPP durch ein Pass Gate 405 verbunden sein oder mit VSS durch ein Pass Gate 407 verbunden sein. Im Modus C ist ein Segment oder mehrere Segmente sind vollständig von entweder benachbarten Segmenten oder VSS oder VPP oder Kombinationen davon getrennt. Segment 308 ist floating wenn Gate 343 und 328 ausgeschaltet sind. Dies trennt die Kapazität und parasitäre Kapazität von Segment 308 vom Rest des Arrays und kann dazu verwendet werden, die Performance zu verbessern, wenn auf einem anderen Segment des Arrays gearbeitet wird. In einer Ausgestaltung sind Pass Gates 405, 407, 415 und 417 außerhalb des Arrays von Speicherzellen ausgestaltet (wie in Bereich 133 aus 2) und Ausgabeleitungen 334 und 347 werden in das Array geführt. Diese Konfiguration ermöglicht eine maximale Dichte der Speicherzellen. In einer alternativen Ausgestaltung sind Pass Gates 405, 407, 415 und 417 innerhalb des Arrays von Speicherzellen eingebettet.
  • Durch Splitten der Metallbitleitungen in eine Anzahl von Segmenten und durch Verbinden oder Isolieren in einer geeigneten Weise werden die hohen Wechselströme während des Programmierens oder Lesens entsprechend verringert. Dies liegt daran, dass die Länge der Metallsegmente viel kürzer als das gesamte Metallsegment (wie zum Beispiel jenes in 2) ist. Bei einem kürzerem Segment eine geringere parasitäre Kapazität vorhanden und somit wird die Performance beim Durchführen von parallelem Lesen oder Programmieren verbessert und der dynamische Energieverbrauch nimmt ab.

Claims (13)

  1. Integrierte Schaltung, welche ein Array von wieder-programmierbaren nichtflüchtigen Speicherzellen (103, 208) umfasst, welches erste, zweite und dritte Betriebsmodi aufweist sowie eine Mehrzahl von leitenden Bitleitungen (204) umfasst, welche individuell in mindestens erste sowie zweite Segmente (304, 308) unterteilt sind, wobei die Speicherzellen mit diesen verbunden sind, ein erstes Pass Gate (328) zum Verbinden der ersten und zweiten Segmente, wenn im ersten Modus gearbeitet wird, wobei die Segmente jedoch getrennt belassen werden, wenn im zweiten oder dritten Modus gearbeitet wird, ein zweites Pass Gate (333) zum Verbinden des ersten Segments (304) mit einer ersten Spannungsversorgung, wenn im zweiten Modus gearbeitet wird, und ein drittes Pass Gate (343) zum Verbinden des zweiten Segments (308) mit einer zweiten Spannungsversorgung, wenn im dritten Modus gearbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Pass Gate (333) das erste Segment von der ersten Spannungsversorgung getrennt belässt, wenn mindestens im ersten Modus gearbeitet wird und das dritte Pass Gate (343) das zweite Segment von der zweiten Spannungsversorgung getrennt belässt, wenn mindestens im ersten Modus gearbeitet wird.
  2. Integrierte Schaltung gemäß Anspruch 1, wobei die Speicherzellen individuell ein Floating Gate (215) umfassen.
  3. Integrierte Schaltung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Speicherzellzellen individuell in der Lage sind, mehr als ein Bit Daten zu speichern.
  4. Integrierte Schaltung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die ersten, zweiten und dritten Pass Gates (328, 333, 343) NMOS Transistoren umfassen.
  5. Integrierte Schaltung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die ersten, zweiten und dritten Pass Gates (328, 333, 343) CMOS Pass Gates umfassen.
  6. Integrierte Schaltung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Spannung durch ein viertes Pass Gate (405) zur Verfügung steht, welches mit einer VPP verbunden ist und die erste Spannung durch ein fünftes Pass Gate (407) zur Verfügung steht, welches mit einer VSS Quelle verbunden ist.
  7. Integrierte Schaltung gemäß Anspruch 6, wobei die VPP Leitung an oder über einer VCC Versorgungsspannung für die integrierte Schaltung liegt.
  8. Verfahren zum Betreiben eines Arrays von wieder-programmierbaren nichtflüchtigen Speicherzellen (103, 208), welches erste, zweite und dritte Betriebsmodi aufweist sowie eine Mehrzahl von leitenden Bitleitungen (204) umfasst, welche sich durch das Array in einer Richtung erstrecken sowie in Segmente (304, 308) unterteilt ist, mit denen Speicherzellen verbunden sind, wobei auf die Speicherzellen steuerbar und selektiv zugegriffen werden kann durch: Verbinden angrenzender Enden von benachbarten Bitleitungssegmenten (304, 308), wenn in einem ersten Modus gearbeitet wird, wobei die Segmente jedoch getrennt belassen werden, wenn im zweiten oder dritten Modus gearbeitet wird, Verbinden eines der angrenzenden Enden von benachbarten Bitleitungssegmenten (304, 308) mit einer Spannungsversorgung, wenn im zweiten Modus gearbeitet wird, und Verbinden eines der angrenzenden Enden von benachbarten Bitleitungssegmenten (304, 308) mit einer zweiten Spannungsversorgung, wenn im dritten Modus gearbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Bitleitungssegmente (304, 308) von den ersten und zweiten Spannungsversorgungen getrennt werden, wenn mindestens im ersten Modus gearbeitet wird.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei die anderen der angrenzenden Enden unverbunden gehalten werden, wenn eines der angrenzenden Enden von benach barten Bitleitungssegmenten (304, 308) mit der ausgewählten Spannung verbunden wird.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei Verbinden eines der angrenzenden Enden von Bitleitungssegmenten (304, 308) Verbinden eines der angrenzenden Enden mit der ersten oder zweiten Spannung umfasst.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei Verbinden eines der angrenzenden Enden von Bitleitungssegmenten (304, 308) Verbinden nur eines der angrenzenden Enden mit der ersten oder zweiten Spannung umfasst.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 11, wobei die segmentierten leitenden Bitleitungen ein Metallmaterial umfassen.
  13. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei die erste Spannung eine positive Versorgungsspannung VPP ist und die zweite Spannung eine Referenzspannung VSS ist.
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