DE60217135T2 - Kalander - Google Patents

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kalander, insbesondere einen Weichkalander, der einen Körperaufbau und zumindest zwei Walzensätze hat, wobei zumindest ein Kalandrierspalt vorhanden ist, der zwischen zwei Walzen ausgebildet ist, und von den Walzen, die den Spalt ausbilden, zumindest eine Walze eine Walze mit einer weichen Oberfläche ist und die andere Walze eine erwärmte Walze ist, wie dies aus der Druckschrift US-A-4 375 188 bekannt ist.
  • Wie dies aus dem Stand der Technik bekannt ist, werden bei der Nachbehandlung von Faserbahnen, insbesondere Papierbahnen und Kartonbahnen, Kalander angewendet, um die Glätte und die Ebenheit der Bahnoberfläche zu erhöhen. Von den Walzen, die den Kalandrierspalt bei dem Weichkalander ausbilden, hat zumindest eine der Walzen, die den Spalt ausbilden, eine weiche Oberfläche. Der weiche Kalandrierspalt wird üblicherweise durch zumindest eine Walze mit variabler Bombierung, die eine weiche Oberflächenbeschichtung hat, und durch eine Erwärmungskühlwalze ausgebildet. Eine als solche bekannte Mehrzonenwalzentechnologie wird für die Dickenkalabrierung der Bahn angewendet. Bei einem weichen Kalandrieren besteht der Mechanismus, der die Bahnoberfläche beeinflusst, aus einer Kompression und einer Reproduktion. Hohe Temperaturen können bei dem Weichkalandrieren angewendet werden, und dieses wird hauptsächlich bei derartigen Sorten angewendet, die zuvor durch ein Maschinenfinishing kalandriert worden sind, und es ist beispielsweise für ein Kalandrieren von Zeitungsdruckpapier und feinen Papiersorten und auch bei verschiedenen Arten an Karton geeignet. Einzelspalt- und Doppelspalt- und auch Mehrspalt-Weichkalander vieler verschiedener Arten sind im Stand der Technik bekannt.
  • Ein bekannter Weichkalander ist in der Patentveröffentlichung FI 74 066 aufgezeigt, die einen Aufbau beschreibt, bei der die Bahn, die aus Papier oder einem anderen derartigen Material besteht, der Wirkung von zumindest einem Spalt ausgesetzt wird, wobei dieser Spalt durch eine Eisenwalze und eine flexible Walze ausgebildet ist. Die Eisenwalze wird zumindest auf eine derartige Temperatur erwärmt, bei der die Form der Fasern sich zu ändern beginnt. Bei Papier ist dies ungefähr (177°C) 350°F. Die Bahn läuft vorzugsweise zwischen zwei Spalten, wodurch der erste Spalt eine Seite der Bahn poliert, während der andere Spalt die andere Seite poliert. In dieser Weise wird eine minimal punktierte Bahn erhalten mit einem verbesserten Glanz ohne irgendeinen Verlust an spezifischem Volumen.
  • Ein anderer bekannter Weichkalander, insbesondere ein Aufbau und eine Anwendung für ein Befestigen einer Kalanderwalze, ist in der Veröffentlichung der Anmeldung FI 992 214 (die der Druckschrift WO-A-0 127 389 entspricht) aufgezeigt, wobei bei diesem bekannten Kalander zumindest zwei Kalandrierspalte vorhanden sind, die durch zumindest zwei übereinander angeordnete Walzen ausgebildet sind, wobei Lagergehäuse vorhanden sind, die zum Kombinieren der Walzen verwendet werden, um Walzenpaare auszubilden, die Kalandrierspalte ausbilden, und Teile vorhanden sind zum miteinanderfolgenden Befestigen der Lagergehäuse von den Walzenpaaren. Bei diesem bekannten Kalander sind zumindest zwei aufeinanderfolgende Kalandrierspalte in einer derartigen Weise angeordnet, dass der Abstand zwischen den Mittellinien der unteren Walzen in den aufeinanderfolgenden Spalten kürzer als der Abstand zwischen den Mittellinien der Walzen ist, die sich über ihnen befinden, wodurch unter Betrachtung von den Walzenendflächen die Walzen in einer V-Position sind und ein Raum zwischen den Spalten ausgebildet ist für ein Austauschen der Walzen.
  • Derzeit ist bei der Anwendung von Kalandern, insbesondere Weichkalandern, als eine in der Fertigungslinie befindliche Nachbehandlungsvorrichtung in Fertigungslinien für die Herstellung von Papier- oder Kartonbahnen ein wichtiger Faktor die Zeit, die zum Austauschen der Walzen verwendet wird. Die Zeit, die zum Austauschen der Walzen verwendet wird, verringert die Produktionskapazität, und aus diesem Grund ist es wichtig, die Zeit minimal zu gestalten, die zum Austauschen der Walzen in dem Kalander gebraucht wird. Es ist natürlich auch bei außerhalb der Fertigungslinie befindlichen Kalandern wichtig, die Zeit minimal zu gestalten, die zum Austauschen der Walzen gebraucht wird.
  • Die vorliegende Erfindung soll einen Kalander mit sich bringen, bei dem die Walzen schnell ausgetauscht werden.
  • Bei einem derzeitigen Kalandrieren von verschiedenen Arten ist es außerdem erforderlich, um unterschiedliche Papiersorten herzustellen, wodurch die Vielseitigkeit des Kalanders ein wichtiges Merkmal ist.
  • Die vorliegende Erfindung soll außerdem einen Kalander mit sich bringen, der leicht umgewandelt wird.
  • Um die vorstehend aufgezeigten Aufgaben und die Aufgaben, die sich nachstehend ergeben, zu lösen, ist der Kalander gemäß der vorliegenden Erfindung durch die Merkmale von dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gekennzeichnet.
  • Bei dem Kalander gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Walzen an dem Körper mit einer Schnelllösearretierung arretiert, wodurch die Walzen schnell ausgetauscht werden können. Die Walzen sind an dem Kalanderkörper in einer derartigen Weise angeordnet und befestigt, dass sämtliche Walzen auch direkt durch die Anwendung einer Anhebevorrichtung ausgetauscht werden können ohne irgendwelche spezielle Schlitten oder andere derartige zusätzliche Ausstattung.
  • Der Körperaufbau von der Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht einen Aufbau, bei dem die Maschine ausgestattet mit durch zwei Walzen ausgebildeten Kalandrierspalten geliefert wird, wobei aber der Körperaufbau mit Leichtigkeit die Erweiterung des Kalanders ermöglicht, so dass er drei Walzen umfasst, wodurch der Walzensatz zwei Kalandrierspalte ausbildet.
  • Bei dem Kalander gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Körperaufbau in einer derartigen Weise ausgebildet, dass zwei Walzensätze in diesem einer über dem anderen in der vertikalen Richtung bei zwei verschiedenen Anordnungsebenen angeordnet werden können, und so, dass Linien, die durch die Mittellinien der Walzen in den Walzensätzen gezogen werden, bei einem Abstand voneinander sind. Hierbei ist der Körperaufbau von dem Kalander somit in einer "Absatzform" vorhanden, die aus einem unteren Absatz, bei dem ein Walzensatz angeordnet ist, und aus einem oberen Absatz besteht, bei dem ein anderer Walzensatz angeordnet ist. Jeder Absatz ist so ausgebildet, dass Vertiefungen in dem Körper gestaltet sind, wodurch die oberste Walze in dem Walzensatz an dem Vertiefungsoberteil angebracht werden kann, und die Thermowalze entweder an den Wandstrukturen oder an den Boden bei einem Zweiwalzensatz an Walzen angebracht werden kann, und bei einem Dreiwalzensatz an Walzen ist die Thermowalze an den Wandstrukturen angebracht, wohingegen die unterste Walze an der Bodenebene der Vertiefung angebracht ist.
  • Der Kalanderaufbau gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht die Anwendung von einem großen Spaltdruckbereich, da jeder Spalt individuell in Betrieb gesetzt werden kann und von dem minimalen Spaltdruck die ganze Strecke bis zu dem maximalen Spaltdruck unabhängig von der Belastung der anderen Spalte belastet werden kann. Der maximale Spaltdruck wird durch die Festigkeit der Walzen bestimmt und er kann durch einen Überlastschlitten begrenzt werden.
  • Nachstehend ist die vorliegende Erfindung detaillierter unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht von einer Anwendung der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht von einer anderen Anwendung der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 sind zwei Walzensätze 11, 12 in dem Kalanderkörper 10 einer über dem anderen so angeordnet, dass jeder Walzensatz zwei Kalandrierspalte N1, N2; N3, N4 ausbildet. An dem oberen Anordnungsort 21 von dem Kalanderkörper 10 ist der erste Walzensatz 11 angeordnet, bei dem eine weiche Walze wie beispielsweise eine Symwalze 13 an dem Oberteil 22 durch eine Oberteilbefestigungseinrichtung 23 und durch Schnelllösearretierungen 24 angebracht ist. Die Thermowalze 14, die den Kalandrierspalt N1 zusammen mit der Walze 13 ausbildet, ist durch einen Überlastschlitten 25 an der Seitenwand 26 von dem Anordnungsort 21 in dem Kalanderkörper 10 angeordnet, und die weiche Walze 15, die den anderen Kalandrierspalt N2 zusammen mit der Thermowalze 15 ausbildet, ist an der Bodenebene 27 der oberen Höhe d.h. dem oberen Anordnungsort 21 durch Befestigungsteile 28 und Schnelllösearretierungen 29 angebracht und ist mit einem Ausstoßzylinder 30 ausgestattet.
  • In einer ähnlichen Weise ist ein zweiter Walzensatz 12 in dem unteren Teil des absatzförmigen Kalanderkörpers 10 d.h. an dem unteren Anordnungsort 21 angeordnet, wobei bei dem Walzensatz 12 eine Thermowalze 17 und eine obere weiche Walze 16 und eine untere weiche Walze 18 vorhanden sind, wodurch Kalandrierspalte N3 und N4 ausgebildet werden. Die Befestigungseinrichtungen der Walzen 16, 17, 18 bei dem Walzensatz 12 entsprechen den Befestigungseinrichtungen der Walzen 13, 14, 15 bei dem oberen Walzensatz 11, und die gleichen Bezugszeichen sind für die entsprechenden Teile angewendet worden.
  • Jede Walze 13, 14, 15; 16, 17, 18 ist durch eine Schnelllösearretierung oder eine andere derartige Arretiervorrichtung 24, 25, 29, die schnell geöffnet und arretiert werden kann, an dem Kalanderkörper 10 angebracht, wodurch sie leicht und schnell ausgetauscht werden, und die Form von dem Körper 10 ist derart, dass jede Walze 13, 14, 15; 16, 17, 18 von ihrer Position direkt mit der Hilfe einer Anhebevorrichtung wegbewegt werden kann. Die unterste Walze 15, 18 bei jedem Walzensatz 11, 12 ist mit einem Ausstoßzylinder 30 ausgestattet, und die Thermowalze 14, 17 ist an dem Körper 10 durch einen Überlastschlitten 25 angebracht.
  • Der Körperaufbau 10 von dem Kalander hat eine Absatzform derart, dass der untere Anordnungsort 21 und der obere Anordnungsort 21 als Vertiefungen mit einer Absatzform ausgebildet sind, wobei in diese Vertiefungen die Walzensätze von dem Kalander in einer derartigen Weise angeordnet sind, dass Linien, die durch die Mittellinien der Walzen in dem Walzensatz verlaufen, bei einem Abstand voneinander sind. Der Abstand L beträgt 0,2 bis 3 m, vorzugsweise 0,3 bis 1,5 m.
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht von einem anderen Anwendungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Was seine Hauptprinzipien anbelangt, ist das in 2 gezeigte Anwendungsbeispiel ähnlich dem in 1 gezeigten Beispiel, und aus Gründen der Deutlichkeit sind einige der Aufbaumerkmale und Bezugszeichen in 2 weggelassen worden. Die Teile, die einander entsprechen, sind in den 1 und 2 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. In 2 sind die Walzen 13, 14, 15; 16, 17, 18 von den Walzensätzen 11, 12 bei dem Kalander in einer geneigten Position in Bezug auf die vertikale Ebene, d.h. Linien, die durch die Mittellinien der Walzen treten, sind bei einem Winkel α gegenüber der vertikalen Richtung. Der Winkel α beträgt 0 bis 30°, vorzugsweise 0 bis 20°. Bei diesem Anwendungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann der Abstand x zwischen den Linien, die durch die Mittellinien der Walzen 13, 14, 15; 16, 17, 18 der Walzensätze 11; 12 gehen, auch 0 sein. Was die anderen wesentlichen Aufbaumerkmale des in 2 gezeigten Anwendungsbeispiels anbelangt, ist dieses somit dem in 1 gezeigten Beispiel ähnlich.
  • Die in den Zeichnungen gezeigte Anwendung ist eine Anwendung mit 3 + 3 Walzen, jedoch ermöglicht der Körperaufbau 10 auch ein leichtes Anordnen des Kalanders mit 2 + 2 Walzen.
  • Vorstehend ist die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf lediglich ein vorteilhaftes Anwendungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben, jedoch soll die vorliegende Erfindung keineswegs eng auf deren Einzelheiten beschränkt sein.

Claims (11)

  1. Kalander, insbesondere Weichkalander, mit einem Körperaufbau (10) und zumindest zwei Walzensätzen (11; 12), bei denen zumindest ein Kalandrierspalt (N1, N2, N3, N4) vorhanden ist, der zwischen zwei Walzen (13, 14; 14, 15; 16, 17; 17, 18) ausgebildet ist, und wobei von den Walzen, die den Spalt ausbilden, zumindest eine Walze eine Walze mit einer weichen Oberfläche (13, 15; 16, 18) ist und die andere Walze eine Erwärmungswalze (14, 17) ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kalanderkörperaufbau (10) mit einer Absatzform ausgebildet ist, die aus Absätzen besteht, die als Vertiefungen ausgebildet sind, die in dem Körper in einer derartigen Weise gestaltet sind, dass die Walzensätze (11, 12) an einem oberen und einem unteren Anordnungsort (21) an der gleichen Seite von dem Körperaufbau (10) angeordnet werden können.
  2. Kalander gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen (13, 14, 15, 16, 17, 18) der Walzensätze (11, 12) von dem Kalander durch eine Schnelllösebefestigung an dem Körperaufbau (10) von dem Kalander angebracht sind.
  3. Kalander gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze mit einer weichen Oberfläche von dem Spalt (N1, N3) an dem Körperaufbau (10) durch eine Schnelllösearretierung (24) und eine Oberteilbefestigungseinrichtung (23) angebracht ist.
  4. Kalander gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Erwärmungswalze, d.h. die Thermowalze (14, 17) durch einen Überlastschlitten (25) an dem Kalanderkörperaufbau (10) angebracht ist.
  5. Kalander gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzensatz (11; 12) drei Walzen hat, die zwei Kalandrierspalte (N1, N2; N3, N4) ausbilden.
  6. Kalander gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen (13, 15, 16, 18) mit den weichen Oberflächen oberhalb und unterhalb der Erwärmungswalze, d.h. der Thermowalze (14, 17) angeordnet sind, und zumindest eine der Walzen (15, 17) mit einer weichen Oberfläche mit einem Ausstoßzylinder (30) für einen Austausch ausgestattet ist.
  7. Kalander gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen (13, 14, 15, 16, 17, 18) an dem Kalanderkörperaufbau (10) in einer derartigen Weise angebracht sind, dass sie direkt durch eine Anhebevorrichtung angehoben werden können, wenn die Walzen auszutauschen sind.
  8. Kalander gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Linien, die durch die Mittellinien der Walzen in den Walzensätzen (11, 12) verlaufen, bei einem Abstand (L) voneinander sind.
  9. Kalander gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (L) zwischen den Linien, die durch die Mittellinien der Walzen verlaufen, 0,2 bis 3 m, vorzugsweise 0,3 bis 1,5 m, beträgt.
  10. Kalander gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzensätze (11; 12), die durch die Walzen (13, 14, 15; 16, 17, 18) ausgebildet sind, bei einem Winkel (α) in Bezug auf die vertikale Richtung sich befinden.
  11. Kalander gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Linien, die durch die Mittellinien der Walzen (13, 14, 15; 16, 17, 18) in den Walzensätzen (11; 12) verlaufen, bei einem Winkel (α) von 0 bis 30°, vorzugsweise 0 bis 20°, in Bezug auf die vertikale Richtung sind.
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