DE60217818T2 - Halbleitervorrichtung und tragbare Endgeräte - Google Patents

Halbleitervorrichtung und tragbare Endgeräte Download PDF

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c/o Fujitsu Limited Shoji Kawasaki-shi Taniguchi
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    • Y02DCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES [ICT], I.E. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES AIMING AT THE REDUCTION OF THEIR OWN ENERGY USE
    • Y02D30/00Reducing energy consumption in communication networks
    • Y02D30/70Reducing energy consumption in communication networks in wireless communication networks

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Halbleitervorrichtungen und tragbare Endgeräte, und genauer, auf eine Halbleitervorrichtung, die eine Leistungsreduzierung in einer solchen Weise verwirklicht, dass eine Zufuhr von Leistung an einen Teil der inneren Schaltung in einem Standby-Modus, in dem keine Kommunikation stattfindet, periodisch ein- und aus geschaltet wird, wie etwa ein Basisband-LSI (Large Scale Integration – Großintegration) bei W-CDMA (Wideband Code Division Multiple Integration – Breitband codegeteilter Multiplexzugriff), und tragbare Endgeräte, die eine solche Halbleitervorrichtung verwenden.
  • In letzter Zeit hat der LSI-Fabrikationsprozess die minimale Strukturlänge verbessert und einen Transistor verwirklicht, der beinah ein Gatter von 0,10 μm aufweist. Die Miniaturisierung erhöht die Integration des Einbaus von Transistoren, wobei sie eine Reduzierung der Schwellenspannung benötigt, die den LSI-Betrieb definiert. Dies würde in einer Erhöhung von Leckstrom resultieren, der im Standby-Modus durch Transistoren fließt. Das heißt, ein großer Strom fließt nur bei eingeschalteter Leistung, sogar, wenn sich die Schaltung nicht im aktiven Modus befindet. Dies ist ein wesentliches Problem. Batteriegetriebene tragbare Endgeräte, wie etwa ein Mobiltelefon, müssen die innere Schaltung im Standby-Modus halten. Eine Erhöhung des Leckstroms würde verschiedenen praktische Probleme mit sich bringen, wie etwa die Verkürzung der Dauersprechzeit und der Standby-Zeit.
  • 9 ist ein Flussdiagramm eines intermittierenden Empfangens in einem W-CDMA-Kommunikationssystem, und 10 ist ein Zeitablaufdiagramm eines Steuerzeitablaufs beim intermittierenden Empfangen.
  • Endgeräte werden von einer Basisstation im W-CDMA-Kommunikationssystem wie folgt gerufen.
  • Im Standby-Modus wird alle zwei Sekunden eine Zufuhr von Leistung an die Hardware MHW und ihren Prozessor (DSP: Digital Signal Processor – Digitaler Signalprozessor) in einem Modemteil des Gerätes, wie auch an die Hardware CHW und ihren Prozessor CDSP in einem Kanalcodecteil periodisch aus- (Schlafmodus) und ein- (Schlaf-gelöster Modus) geschaltet, zum Beispiel alle 1,2 Sekunden, und intermittierendes Empfangen findet statt, solang die Leistung eingeschaltet ist.
  • Wenn intermittierendes Empfangen aus dem Schlafmodus des Endgerätes beginnt (Schritt S1), wird eine Leistungszufuhr an das Modemteil und das Kanalcodecteil eingeschaltet (Schritt S2), und der Prozessor CDSP des Kanalcodecteils startet den Bootprozess (Schritt S3). Als nächstes empfängt das Modemteil ein Signal über PICH (Paging Indicator Channel – Funkrufanzeigekanal) (Schritt S4). Der PICH ist ein Kanal zum Transferieren einer Anrufanzeige, die zur Mitteilung eines Anrufs gesendet wird, der an jedem tragbaren Endgerät empfangen wird, in einer Basisstation in der der Ort registriert wurde (eingehender Anruf innerhalb der Gruppe). Das Modem bestimmt, ob es einen eingehenden Anruf innerhalb der Gruppe gibt (Schritt S5). Der Hardware CHW und ihrem Prozessor CDSP in dem Kanalcodecteil werden das Bestimmungsergebnis mitgeteilt.
  • Falls bestimmt wird, dass es keinen eingehenden Anruf innerhalb der Gruppe gibt, wird das Modemteil in den Schlafmodus geschaltet, und die Hardware CHW und ihr Prozessor CDSP in dem Kanalcodecteil werden in den Schlafmodus geschaltet (Schritte S6 und S7). Wenn demgegenüber bestimmt wird, dass es einen eingehenden Anruf innerhalb der Gruppe gibt, empfängt das Modemteil sofort den Funkrufkanal PCH (ungefähr zwei Sekunden) kurz danach (Schritt S8), und bestimmt, ob der eingehende Anruf innerhalb der Gruppe an seine eigenen tragbaren Endgeräte gerichtet ist, indem es den Funkrufkanal PCH überprüft. Die Hardware CHW speichert Daten des Funkrufkanals PCH (Schritt S9). Der Prozessor CDSP des Kanalcodecteils stellt einen Dokodierparameter ein (Schritt S10), nachdem bestimmt wurde, dass es einen eingehenden Anruf innerhalb der Gruppe gibt. Die Hardware CHW des Kanalcodecteils dekodiert den Funkrufkanal PCH, indem sie den durch den Prozessor CDSP eingestellten Dekodierparameter verwendet (Schritt S11).
  • Wie oben beschrieben, ist der Funkrufanzeigekanal PICH ein physikalischer Kanal, der einfach nur durch Demodulieren (Entspreizen und Entscheidung) bestimmt werden kann, während der Funkrufkanal PCH bitverschachtelt wurde und in einer Fehlerkorrektur verarbeitet wurde, wozu er einen bestimmten Dekodierprozess braucht.
  • Bei der Empfangüberprüfungsverarbeitung wird der Funkrufanzeigekanal PICH bei Modi außer dem Sprechmodus (im Standby-Modus) intermittierend dekodiert (alle 1,2 Sekunden). Eine Leistungszufuhr an das herkömmliche Basisband-LSI ist ausgeschaltet (Schlafzustand) während der Zeit, in der kein intermittierender Empfang stattfindet. Demgegenüber wird während des intermittierenden Empfangs, unabhängig davon, ob es einen Anruf gibt, mit allen Schaltungen des LSI zugeführt.
  • Jedoch resultiert die Komplexität der Kommunikationsabfolge in W-CDMA in einer extremen Schaltungsgröße und macht es schwierig, den Leistungsverbrauch zu reduzieren.
  • Des weiteren würden neuere Verbesserungen bei der kleinsten Strukturgröße einen größeren Leckstrom verursachen, der vernachlässigbar ist gegenüber dem Betriebsstrom, und der Schwierigkeiten bei der Verringerung der Leistung mit sich bringt.
  • In einem zuvor betrachteten System fließt Leckstrom in einer Schaltung, die nicht ursprünglich in Betrieb sein muss, wenn es keinen Anruf beim intermittierenden Empfang (Schlafgelöster Modus) gibt. Dies erhöht den Stromverbrauch und verkürzt die Dauersprechzeit und die Standby-Zeit.
  • Es ist daher wünschenswert, eine Halbleitervorrichtung bereitzustellen, die einen unnötigen Betrieb inaktiv macht und somit den Leistungsverbrauch aufgrund von Leckstrom senkt.
  • US-A-4 437 095 offenbart einen selektiven Anrufempfänger mit einer Anzeige, der einen minimalen Leistungsverbrauch auf weist. In diesem Empfänger umfasst ein Empfangssteuergerät sowohl eine Signaldetektierschaltung zur Steuerung einer Leistungszufuhr an ein Anzeigesteuergerät, wie auch eine Batteriesparzeitschaltuhr zur Steuerung der Leistungszufuhr an eine Empfangseinheit.
  • US-A-6 104 937 offenbart eine Halbleitervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in der Form eines Transceivers, der Sende- und Empfangsdetektoren, einen Demultiplexer und ein Leistungsteuergerät umfasst. Das Leistungsteuergerät ist immer eingeschaltet und führt den Sende- und Empfangsdetektoren intermittierend Leistung zu. Als Antwort auf ein Detektionssignal vom Sende- und Empfangsdetektor führt das Leistungssteuergerät dem Demultiplexer Leistung zu.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Halbleitervorrichtung bereitgestellt, die Funktionen für ein tragbares Endgerät bereitstellt und versehen ist mit einer Vielzahl von Blocks zur sequentiellen Durchführung von Verarbeitung; mit einem Leistungszufuhrmittel zur Zuführung von Leistung an die Vielzahl von Blocks, wobei die Blocks in eine nichtgesteuerte Leistungszufuhrgruppe, an die das Leistungszufuhrmittel immer Leistung zuführt, und eine Vielzahl von gesteuerten Leistungszufuhrgruppen, die in Stufen angeordnet sind und an die das Leistungszufuhrmittel Leistung zuführt, wenn Verarbeitung durch Blocks davon notwendig ist, unterteilt werden, wobei ein erster Block in der nichtgesteuerten Leistungszufuhrgruppe Leistungszufuhrsystemsteuermittel zum Steuern, ob Leistung für eine erste der gesteuerten Leistungszufuhrgruppen zugeführt werden soll, umfasst, und wobei ein Block jeder gesteuerten Leistungszufuhrgruppe, bis auf eine letzte Gruppe, Folgeverarbeitungs-Notwendigkeitsbestimmungsmittel umfasst, um auf der Basis eines Ergebnisses der in seiner eigenen Gruppe verarbeiteten Bestimmung zu bestimmen, ob Leistung einer gesteuerten Leistungszufuhrgruppe der nächsten Stufe zugeführt werden soll, wobei;
    das Leistungszufuhrmittel jeweilige Leistungsschaltmittel, die in eins-zu-eins Entsprechung mit der Vielzahl von gesteuerten Leistungszufuhrgruppen bereitgestellt werden, umfasst, wobei das Leistungsschaltmittel der ersten der gesteuerten Leistungszufuhrgruppen durch die Leistungszufuhrsystemsteuermittel gesteuert wird, und die Leistungsschaltmittel jeder anderen gesteuerten Leistungszufuhrgruppe durch das Folgeverarbeitungs-Notwendigkeitsbestimmungsmittel der vorherigen Stufe gesteuert werden;
    wobei die gesteuerten Leistungszufuhrgruppen erste und zweite gesteuerte Leistungszufuhrgruppen umfassen, die jeweils einen zweiten und einen weiteren Verarbeitungsblock umfassen; wobei das Leistungszufuhrsystemsteuermittel eine Zeitschaltuhr zum Erzeugen eines ersten Steuersignals ist, das ein erstes Leistungsschaltmittel einschaltet, das der ersten gesteuerten Leistungszufuhrgruppe entspricht, um den zweiten Verarbeitungsblock zu aktivieren, um intermittierendes Empfangen zur Bestimmung eines eingehenden Anrufs innerhalb der Gruppe durchzuführen; und
    wobei das Folgeverarbeitungs-Notwendigkeitsbestimmungsmittel, das zu der ersten gesteuerten Leistungszufuhrgruppe gehört, ein zweites Steuersignal erzeugt, das ein zweites Leistungsschaltmittel einschaltet, das der zweiten gesteuerten Leistungszufuhrgruppe entspricht, um den weiteren Verarbeitungsblock zu aktivieren, um einen eingehenden Anruf zu verarbeiten, der als Ergebnis der Aktivierung des zweiten Verarbeitungsblocks detektiert wurde, dadurch gekennzeichnet, dass:
    der zweite Verarbeitungsblock ein Modem ist, das empfangene Daten demoduliert;
    der weitere Verarbeitungsblock einen Kanalcodecteil, der durch das Modem demodulierte Daten verarbeitet, und einen Prozessor, der mit dem Kanalcodecteil zusammenarbeitet, umfasst, und dadurch, dass
    der Kanalcodecteil Parameterselektiermittel zum Selektieren eines Parameters zum Empfangen von Daten umfasst, wobei der Parameter aus dem Modem während der Bootverarbeitung des Prozessors selektiert wird, nachdem das Leistungszufuhrsystem der zweiten gesteuerten Leistungszufuhrgruppe eingeschaltet wurde, und hinüberschaltet auf einen Parameter aus dem Prozessor nach dem Abschluss der Bootverarbeitung.
  • Es wird nun beispielhaft Bezug genommen auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 ein Diagramm einer prinzipiellen Struktur einer Halbleitervorrichtung ist;
  • 2 ein Blockdiagramm einer Struktur eines Basisband-LSI gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 ein Flussdiagramm eines intermittierenden Empfangsbetriebs in dem Basisband-LSI ist;
  • 4 ein Zeitablaufdiagramm eines Steuerungszeitablaufs des intermittierenden Empfangsbetriebs ist;
  • 5 eine Ansicht einer Parameterschnittstelle zwischen einem Modemteil und einem Kanalcodecteil ist;
  • 6 eine Ansicht des Verarbeitungszeitablaufs zwischen dem Modemteil und dem Kanalcodecteil ist;
  • 7 ein Blockdiagramm einer Struktur eines Basisband-LSI gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 8 ein Diagramm eines Leistungsschalters des MT-CMOS ist;
  • 9 ein Flussdiagramm des intermittierenden Empfangens in W-CDMA ist; und
  • 10 ein Zeitablaufdiagramm eines Steuerungszeitablaufs bei intermittierendem Empfangsbetrieb ist.
  • Zunächst wird eine Beschreibung einer Kurzdarstellung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen angegeben.
  • 1 zeigt eine prinzipielle Struktur einer Halbleitervorrichtung, die die vorliegende Erfindung verkörpert.
  • Eine Halbleitervorrichtung 1, die die vorliegende Erfindung verkörpert, ist funktional in Blocks segmentiert, und Leistungszufuhrsysteme, die mit den jeweiligen Blocks assoziiert sind, sind in eine nichtgesteuerte Leistungszufuhrgruppe 2 und gesteuerte Leistungszufuhrgruppen 31 bis 3n unterteilt. In der nichtgesteuerten Leistungszufuhrgruppe 2 ist die Leistungszufuhr immer eingeschaltet. In jeder der gesteuerten Leistungszufuhrgruppen 31 bis 3n kann eine Zufuhr von Leistung unabhängig auf ein- und ausgeschaltet gesteuert werden.
  • Die nichtgesteuerte Leistungszufuhrgruppe 2 umfasst eine CPU (Central Processing Unit – Zentrale Verarbeitungseinheit) 4, die die gesamte Halbleitervorrichtung 1 steuert, und ein Leistungszufuhrsystemsteuerteil 5. Das Teil 5 ist ein Block, der die Zeitabläufe des Ein- und Ausschaltens von mindestens einer der gesteuerten Leistungszufuhrgruppen 31 bis 3n steuert.
  • Die ersten bis (n – t)-ten gesteuerten Leistungszufuhrgruppen 31 bis 3n haben erste bis (n – 1)-te Verarbeitungsteile 61 bis 6n-1 , und erste bis (n – 1)-te Folgeverarbeitungs-Notwendigkeitsbestimmungsteile 71 bis 7n-1 , Die ersten bis (n – 1)-ten Verarbeitungsteile 61 bis 6n-1 führen die Verarbeitung in den jeweiligen Gruppen durch. Die Folgeverarbeitungs-Notwendigkeitsbestimmungsteile 71 bis 7n-1 bestimmen, ob die Verarbeitung durch einen Block in einer anderen Gruppe notwendig ist, indem sie jeweils auf die Ergebnisse der Verarbeitung durch die ersten bis (n – 1)-ten Verarbeitungsteile 61 bis 6n-1 Bezug nehmen. Die n-te gesteuerte Leistungszufuhrgruppe 3n umfasst nur den n-ten Verarbeitungsteil 6n .
  • In der so konfigurierten Halbleitervorrichtung ist die nichtgesteuerte Leistungszufuhrgruppe 2 direkt mit einer externen Leistungszufuhr verbunden, und die ersten bis n-ten gesteuerten Leistungszufuhrgruppen 31 bis 3n sind mit der exter nen Leistungszufuhr über Leistungsschalterteile 81 bis 8n verbunden.
  • Das erste Leistungsschalterteil 81 wird durch das Leistungszufuhrsystemsteuerteil 5 der nichtgesteuerten Leistungszufuhrgruppe 2 gesteuert. Das erste Folgeverarbeitungs-Notwendigkeitsbestimmungsteil 71 ist so verbunden, dass es das Leistungsschalterteil der gesteuerten Leistungszufuhrgruppe der nächsten Stufe ein-/ausschaltet. Eine ähnliche Verbindung ist für die gesteuerten Leistungszufuhrgruppen jeder Stufe hergestellt, die der oben genannten nächsten Stufe folgen. Das (n – 1)-te Folgeverarbeitungs-Notwendigkeitsbestimmungsteil 7n-1 in der (n – 1)-ten gesteuerten Leistungszufuhrgruppe 3n ist so verbunden, dass es das Leistungsschalterteil 8n , das das Leistungszufuhrsystem der n-ten gesteuerten Leistungszufuhrgruppe 3n steuert, ein-/ausschaltet.
  • Bei der Halbleitervorrichtung 1, die die oben erwähnte Struktur aufweist, gibt das Leistungszufuhrsystemsteuerteil 5 der nichtgesteuerten Leistungszufuhrgruppe 5, in der die Leistung immer eingeschaltet ist, ein Steuersignal aus, das das Leistungszufuhrsystem der ersten gesteuerten Leistungszufuhrgruppe 31 einschaltet, wenn Verarbeitung durch das erste Verarbeitungsteil 61 in der ersten gesteuerten Leistungszufuhrgruppe 31 gebraucht wird. Des Weiteren gibt das Teil 5 ein weiteres Steuersignal aus, das das Leistungszufuhrsystem der ersten gesteuerten Leistungszufuhrgruppe 31 ausschaltet, wenn Verarbeitung durch das erste Verarbeitungsteil 61 nicht länger gebraucht wird.
  • Wenn das Teil 5 das Leistung-Ein Steuersignal im Schlafmodus, bei dem Leistungszufuhren an die ersten bis n-ten gesteuerten Leistungszufuhrgruppen 31 bis 3n ausgeschaltet sind, ausgibt, wird das Leistungsschalterteil 81 eingeschaltet, so dass die erste Gruppe 31 aus dem Schlafmodus gelöst werden kann. Dies veranlasst das ersten Folgeverarbeitungs-Notwendigkeitsbestimmungsteil 71 dazu, intermittierenden Be trieb zu starten. Wenn das Ergebnis der Verarbeitung zeigt, dass das Teil 71 die Folgeverarbeitung nicht braucht, wird das Leistungsschalterteil 81 durch das Leistung-Aus Steuersignal ausgeschaltet, das durch das Leistungszufuhrsystemsteuerteil 5 gesendet wird, wenn eine gegebene Zeit abläuft, wodurch die gesteuerte Leistungszufuhrgruppe 31 in den Schlafmodus zurückkehrt.
  • Wenn das erste Folgeverarbeitungs-Notwendigkeitsbestimmungsteil 71 die Notwendigkeit der Folgeverarbeitung aufgrund des Ergebnisses des intermittierenden Verarbeitens durch das erste Verarbeitungsteil 61 bestimmt, gibt das erste Folgeverarbeitungs-Notwendigkeitsbestimmungsteil 71 das Leistung-Ein Steuersignal aus, um somit die nächste gesteuerte Leistungszufuhrgruppe in den Schlaf lösenden Modus zu steuern, so dass die Verarbeitung zum Starten veranlasst werden kann.
  • Wenn das Ergebnis der Verarbeitung der Verarbeitungseinheit der gesteuerten Leistungszufuhrgruppe, die so gestartet wurde, zeigt, das es keine Folgeverarbeitung gibt, wird die Verarbeitung unterbrochen, und alle gesteuerten Leistungszufuhrgruppen, die bis jetzt sequentiell durch den Fluss der Verarbeitung aus dem Schlafmodus gelöst wurden, werden ausgeschaltet, und werden so veranlasst, in den Schlafmodus zurückzukehren.
  • Bei der Verarbeitung, die Schritt für Schritt in der Halbleitervorrichtung 1 übernommen wird, werden die für die Verarbeitung gebrauchten Gruppen sequentiell mit Leistung versorgt, während Leistungszufuhren an die verbleibenden Gruppen, die darauf folgen, ausgeschaltet sind. Somit fließt kein Leckstrom in den verbleibenden Gruppen, so dass der Leistungsverbrauch minimiert werden kann.
  • Die in 1 gezeigte Konfiguration kann modifiziert werden, so das die Leistungsschalterteile integral in der Halbleitervorrichtung 1 bereitgestellt werden. Wenn bei dieser Modifikation die Schaltungsgröße der gesteuerten Leistungsgruppe einer Funktion, kann die Gruppe in Gruppen aufgeteilt werden, um zu verhindern, dass riesiger Strom sich auf ein Leistungsschalterteil konzentriert. Die aufgeteilten Gruppen sind mit jeweiligen Leistungsschalterteilen verbunden, die simultan durch das Leistungszufuhrsystemsteuerteil 5 oder das Folgeverarbeitungs-Notwendigkeitsbestimmungsteil gesteuert werden können.
  • Nun wird eine Beschreibung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angegeben, bei der die vorliegende Erfindung auf ein W-CDMA Basisband-LSI angewendet wird.
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer Struktur des Basisband-LSI gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung.
  • Ein Basisband-LSI 10 ist mit einer CPU 11 ausgestattet, die das gesamte Basisband-LSI 10 steuert, und einem Zeitschaltuhrteil 12, das den Zeitablauf des intermittierenden Empfangens steuert. Die CPU 11 und das Zeitschaltuhrteil 12 gehören zu einer Leistungszufuhrgruppe A, mit der Leistung immer zugeführt wird.
  • Das Basisband-LSI 10 ist mit einem Modemteil ausgestattet, das ein Modemhardwareteil 13 und einen Modemprozessor 14 umfasst. Das Hardwareteil 13 demoduliert das empfangene Signal von einem Empfangsteil 19. Das Modemprozessorteil 14 arbeitet zusammen mit dem (steuert das) Modemhardwareteil 13. Das Modemteil gehört zu einer Leistungszufuhrgruppe 8, die zur Zeit des intermittierenden Empfangens mit Leistung versorgt wird. Das Modemhardwareteil 13 weist ein PICH Demodulatorteil 13a auf, das den Funkrufanzeigekanal PICH demoduliert, und ein PCH Demodulatorteil 13b, das den Funkrufkanal PCH demoduliert. Das Modemprozessorteil 14 weist ein Eingangsanruf-Bestimmungsteil 14a auf.
  • Des Weitern ist das Basisband-LSI 10 ausgestattet mit einem Kanalcodecteil, das ein Kanalcodechardwareteil 15 umfasst, das Daten von dem Modemhardwareteil 13 dekodiert, und mit einem Kanalcodecprozessorteil 16, das mit dem Kanalcodechardwareteil 15 zusammenarbeitet (es steuert). Das Kanalcodecteil gehört zu einer Leistungszufuhrgruppe C, die nicht mit Leistung versorgt wird, bis ein Anruf empfangen wird. Das Kanalcodechardwareteil 15 weist ein PCH-Dekoderteil 15a auf, das den Funkrufkanal PCH dekodiert.
  • Das Leistungszufuhrsystem der Leistungszufuhrgruppe A ist direkt mit einer äußeren Leistungszufuhr (Batterie) verbunden, und das Leistungszufuhrsystem der Leistungszufuhrgruppe B ist mit der äußeren Leistungszufuhr über einen Leistungsschalter 17 gekoppelt. Das Leistungszufuhrsystem der Leistungszufuhrgruppe C ist mit der äußeren Leistungszufuhr über einen Leistungsschalter 18 gekoppelt. Der Leistungsschalter 17 schaltet hinüber durch ein Steuersignal von dem Zeitschaltuhrteil 12 der Leistungszufuhrgruppe A. Der Leistungsschalter 18 wird durch ein Steuersignal von dem Eingangsanruf-Bestimmungsteil 14a des Modemprozessors 14 gesteuert.
  • Das Modemhardwareteil 13 ist mit einer Hardwareleitung 20 versehen, über die ein Parameter, der für anfängliche Verarbeitung notwendig ist, weitergegeben wird, bis das Kanalcodecprozessorteil 16 gebootet ist in Bezug auf das Kanalcodechardwareteil 15.
  • Das so konfigurierte Basisband-LSI 10 arbeitet wie folgt. 3 ist ein Flussdiagramm eines intermittierenden Empfangsbetriebs in dem Basisband-LSI, und 4 ist ein Zeitablaufdiagramm von Steuerungszeitabläufen des intermittierenden Empfangsbetriebs.
  • Im Basisband-LSI 10 sind die CPU 11 und das Zeitschaltuhrteil 12 der Leistungszufuhrgruppe A immer aktiv im Standby-Modus. Das Zeitschaltuhrteil 12 gibt alle 1,2 Sekunden ein Steuersignal für intermittierendes Empfangen an den Leistungsschalter 17 aus.
  • Es wird nun angenommen, dass die Leistungszufuhren an die Gruppen B und C ausgeschaltet sind, so dass das Modemhardwareteil 13 und das Modemprozessorteil 14 des Modemteils und das Kanalcodechardwareteil 15 und Kanalcodecprozessorteil 16 des Kanalcodecteils im Schlafmodus sind (Schritt 21).
  • Wenn der Leistungsschalter 17 als Reaktion auf das Steuersignal von dem Zeitschaltuhrteil 12 angeschaltet wird, wird eine Zufuhr von Leistung an die Gruppe B gestartet, so dass das Modemhardwareteil 13 und das Modemprozessorteil 14 aus dem Schlafmodus gelöst werden (Schritt S22). Als nächstes gibt das Modemhardwareteil 13 den Funkrufanzeigekanal PICH, der durch das Empfangsteil 19 empfangen wurde, ein, und demoduliert es am PICH-Demodulatorteil 13a (Schritt S23). Das Eingangsanruf-Bestimmungsteil 14a des Modemprozessorteils 14 bestimmt, ob es einen eingehenden Anruf innerhalb der Gruppe gibt, indem es auf den demodulierten Funkrufanzeigekanal PICH Bezug nimmt (Schritt S24). Wenn es keinen eingehenden Anruf innerhalb der Gruppe gibt, wird der Leistungsschalter 17 durch das Steuersignal von der Zeitschaltuhr 12 ausgeschaltet, so dass die Leistungszufuhrgruppe B in den Schlafstatus hinüberschaltet. Das heißt, wenn es keinen eingehenden Anruf innerhalb der Gruppe gibt, ist nur die Leistungszufuhrgruppe B aktiv, ohne dem Block C Leistung zuzuführen.
  • Wenn das Eingangsanruf-Bestimmungsteil 14a bestimmt, dass es einen eingehenden Anruf innerhalb der Gruppe gibt, schaltet es den Leistungsschalter 18 an, um das Kanalcodecteil 8 zu aktivieren (Schritt S25). Das heißt, wie in 4 gezeigt, es wird keine Leistung an die Leistungszufuhrgruppe C zugeführt, bis der eingehende Anruf innerhalb der Gruppe durch die Bestimmung durch das Modemteil der Leistungszufuhrgruppe B bestätigt wird. Indem eine Zufuhr von Leistung an die Gruppe C gestartet wird, wird die Kanalcodecgruppe aus dem Rückstellungsstatus gelöst, und eine Zufuhr von Leistung an das Kanalcodechardwareteil 15 und das Kanalcodecprozessorteil 16 wird eingeschaltet (Schritte S26 und S27). Dies löst das Kanalcodechardwareteil 15 und das Kanalcodecprozessorteil 16 aus dem Schlafmodus (Schritt S28) und der Kanalcodecprozessor 16 beginnt die Bootverarbeitung (Schritt 29).
  • Das Modemteil gibt den Funkrufkanal PCH, der durch das Empfangsteil 19 empfangen wurde, nachdem der Kanalcodecteil aktiviert ist, ein, und demoduliert es am PCH-Demodulatorteil 13b (Schritt S30). Als nächstes transferiert das Modemteil den demodulierten Funkrufkanal PCH und Parameter, die für anfängliche Verarbeitung des Funkrufkanals PCH des Kanalcodechardwareteil 15 notwendig sind, daran über die Hardwareleitung 20. Das Kanalcodechardwareteil 15 speichert Daten des Funkrufkanals PCH und die von dem Modemteil transferierten Parameter, und führt die anfängliche Verarbeitung für den Funkrufkanal PCH durch, wie etwa einen Verschachtelungsvorgang, indem es die transferierten Daten verwendet (Schritt S31). Während dieser Zeit schließt das Kanalcodecprozessorteil 16 den Bootprozess ab und stellt die Dekodierungsparameter ein (Schritt S32). Das Kanalcodechardwareteil 15 führt den Dekodierungsprozess, der der verbleibende Prozess für den Funkrufkanal PCH ist, durch, indem es die Dekodierungsparameter verwendet, die durch das Kanalcodecprozessorteil 16 eingestellt wurden (Schritt S33).
  • Bei dem oben beschriebenen intermittierenden Empfangsbetrieb führt das Kanalcodechardwareteil 15 separat die erste Hälfte des Verarbeitens für den Funkrufkanal PCH nach dem Lösen aus dem Schlafmodus aus, und die zweite Hälfte davon, während die erste Hälfte Parameter verwendet, die von dem Modemteil transferiert wurde, und die zweite Hälfte arbeitet mit dem Kanalcodecprozessorteil 16 zusammen. Der obige separate Prozess wird nun beschrieben.
  • 5 zeigt eine Struktur einer Parameterschnittstelle zwischen dem Modemteil und dem Kanalcodecteil, und 6 ist ein Zeitablaufdiagramm der Verarbeitung zwischen dem Modemteil und dem Kanalcodecteil.
  • Das Modemhardwareteil 13 des Modemteils ist mit einem Register 21 zum Speichern eines Funkrufkanalempfangsparameter ver sehen. Das Register 21 ist mit dem Modemprozessor 14 über einen Bus 22 gekoppelt. Das Kanalcodechardwareteil 15 des Kanalcodecteils ist mit den Funktionen eines Parametereinstellregisters 23, eines Parameterbezugsadresseneinstellregisters 24, eines Schnittstellenregisters 25 und eines Selektors 26 ausgestattet. Die Register 23 bis 25 sind mit dem Kanalcodecprozessorteil 16 über einen Bus 27 verbunden. Der Selektor 26 selektiert entweder den Parameter in dem Register 21 des Modemhardwareteils 13 oder den in dem Register 23 des Kanalcodechardwareteils 15 auf der Basis eines Befehls in dem Register 24. Der vom Selektor 26 selektierte Parameter wird für Verarbeitung, wie etwa Verschachteln der Funkrufkanäle PCH, verwendet. Die in dem Schnittstellenregister 25 gespeicherten Daten von dem Kanalcodecprozessorteil 16 werden für das Demodulieren des Funkrufkanals PCH verwendet.
  • Diese Struktur basiert auf der Anordnung, bei der das Kanalcodecprozessorteil 16 in dieselbe Leistungszufuhrgruppe C gelegt wird, zusätzlich zu dem Kanalcodechardwareteil 15 in dem Kanalcodecteil. Somit muss das Kanalcodecprozessorteil 16 die Bootverarbeitung zum Initialisieren der Programmdaten und Tabellendaten sofort nach dem Einschalten der Leistungszufuhr durchführen. In manchen Fällen ist das Kanalcodecprozessorteil 16 möglicherweise nicht in der Lage, während der Periode (ungefähr 2 Sekunden) zurückzukehren, bis der assoziierte Funkrufkanal PCH empfangen wurde, nachdem der Funkrufanzeigekanal PICH identifiziert ist. Um auf die oben genannten Fälle vorbereitet zu sein, wird ein Minimumparameter von dem Modemteil, das bereits eingeschaltete Leistung hat, über die Hardwareleitung 20 weitergegeben, um das Kanalcodechardwareteil 15 allein, ohne Unterstützung durch das Kanalcodecprozessorteil 16, in die Lage zu versetzen, Verarbeitung zu starten, so dass das Kanalcodechardwareteil 15 Daten des Funkrufkanal PCH, wie Verschachteln, vorher verarbeiten kann. Zum Beispiel wird nur der Parameter, der sich auf das Datenformat des Funkrufkanals PCH bezieht, als der Minimumparameter weitergegeben.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung des Flusses im Betrieb des Modemteils und des Kanalcodecteils angegeben, der durchgeführt wird, wenn der eingehenden Anruf innerhalb der Gruppe stattfindet.
  • Zunächst, wenn die empfangenen Daten den Funkrufanzeigekanal PICH beinhalten, nachdem die Leistungszufuhrgruppe B aus dem Schlafstatus gelöst wurde, demoduliert das Modemhardwareteil 13 den Funkrufanzeigekanal PICH. Dann fällt das Modemprozessorteil 14 eine Entscheidung über den eingehenden Anruf innerhalb der Gruppe. Wenn der eingehende Anruf innerhalb der Gruppe stattfindet, wird eine Zufuhr von Leistung an die Leistungszufuhrgruppe C eingeschaltet, so dass das Kanalcodecprozessorteil 16 das Booten anfängt. Zu dieser Zeit wird das Parameterbezugsadresseneinstellregister 24 wegen der eingeschalteten Leistung aus dem Rückstellstatus gelöst, und der Selektor 26 selektiert den Parameter von dem Modemteil als den Anfangswert, der darin registriert werden sollte.
  • Das Modemhardwareteil 13 demoduliert den Funkrufkanal PCH, der dem Funkrufanzeigekanal PICH folgt, und gibt Demodulatordaten an das Kanalcodechardwareteil 15 zusammen mit dem Parameter weiter, der notwendig ist, um Daten des Funkrufkanals PCH zu verarbeiten. Das Kanalcodechardwareteil 15 führt eine Datenverarbeitung des Funkrufkanals PCH (die erste Hälfte der Verarbeitung) mit dem Parameter von dem Modemteil durch. Die nachfolgende Demodulationsverarbeitung und Verarbeitung für CRC bits (Cyclic Redundancy – zyklische Blockprüfung) darf nicht ohne Unterstützung durch das Kanalcodecprozessorteil 16 durchgeführt werden. Daher werden Daten in dem Verschachtelungsspeicher, der im Verschachtelungsprozess verwendet wird, gespeichert, nachdem die erste Hälfte des Prozesses für den Parameter aus dem Kanalcodechardwareteil und dem Modemteil in dem Kanalcodecteil abgeschlossen ist. Dann wartet das Teil auf den Abschluss des Bootens durch das Kanalcodecprozessorteil 16.
  • Nachdem es die Bootverarbeitung abgeschlossen hat, beginnt das Kanalcodecprozessorteil 16 damit, das Dekodieren des Funkrufkanals PCH zu unterstützen, und stellt die Parameter in dem Parametereinstellregister 23 ein, wobei es den Selektor 26 auf das Parametereinstellregister 23 hinüberschaltet, indem es auf das Parameterbezugsadresseneinstellregister 24 Bezug nimmt. Das Kanalcodechardwareteil 15 führt die zweite Hälfte der Verarbeitung für den Funkrufkanal PCH durch, indem es den Parameter in dem Parametereinstellregister 23 in Zusammenarbeit mit dem Kanalcodecprozessorteil 16 verwendet.
  • Wie oben beschrieben, bezieht sich bei dem Kanalcodechardwareteil 15 der Anfangsstatus nach Einschalten der Leistung (Lösen aus dem Rückstellstatus) auf die Parameter aus dem Modemteil, und die nachfolgende Verarbeitung bezieht sich auf die Parameter aus dem Kanalcodecprozessorteil 16, nachdem das Kanalcodecprozessorteil 16 die Bootverarbeitung abschließt und wiederhergestellt wird. Dies macht es möglich, zukünftige Kanaldaten, bis auf den Funkrufkanal PCH, zu handhaben. Des Weiteren kann reguläre Verarbeitung durchgeführt werden, indem die Einstellung in dem Parameterbezugsadresseneinstellregister 24 nach dem Abschluss des Bootens durch das Kanalcodecprozessorteil 16 geändert wird, sogar wenn die Leistung eingeschaltet ist neben dem intermittierenden Empfangen.
  • 7 ist ein Blockdiagramm eines Basisband-LSI gemäß einer zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. In 7 werden dieselben Elemente wie die in 2 gezeigten mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und ihre Beschreibung wird weggelassen.
  • Bei der zweiten Ausführungsform sind die Leistungsschalter B und C, die jeweils mit den Leistungszufuhrgruppen B und C assoziiert sind, im Basisband-LSI 10 bereitgestellt. Die Struktur und der Betrieb des Basisband-LSI 10, außer dem obigen, sind dieselben wie die in der ersten Ausführungsform.
  • Die Leistungsschalter 17 und 18 in dem Basisband-LSI 10 können mittels MT-CMOS (Multi-Threshold CMOS) verwirklicht werden. Der MT-CMOS ist die Kombination von Transistoren, die hohe bzw. niedrige Schwellenspannungen aufweisen. Verglichen mit einem Schalter, der mit Transistoren desselben Schwellenwertes verwirklicht wurde, kann der MT-CMOS eine drastische Reduzierung des Leckstroms verwirklichen. Die Reduzierung des Leckstroms kann als ein Leistungsschalter auf dem Chip für Blocks verwendet werden, in die das Innere des Basisband-LSI 10 unterteilt ist.
  • 8 zeigt ein Beispiel des MT-CMOS-Leistungsschalters. Ein MT-CMOS 30 ist mit einem Transistor 31 und einem Pegelwandler 32 versehen. Der Pegelwandler 32 gibt ein Steuersignal ein, das zwischen 0 V und 0,9 V schwingt, die von einer anderen Leistungszufuhrgruppe (Zeitschaltuhrteil 12 und Eingangsanrufsbestimmungsteil 14a) erzeugt werden, und stellt daraus eine Spannung von 0,9 V her, die als eine niedrige Leistungszufuhrspannung zum Betreiben der Schaltungen dient, und eine Spannung von 3,3 V, die als eine hohe Leistungszufuhrspannung für die Leistungsschaltersteuerung dient. Die hohe Leistungszufuhrspannung wird zum Steuern der Leistungsschalter verwendet, die mit den anderen Blocks in derselben Leistungszufuhrgruppe verbunden sind.
  • Die 0,9 V Leistungszufuhrspannung ist mit dem Drainanschluss des Transistors 31 verbunden, und die 3,3 V Leistungszufuhrspannung ist mit dem Gateanschluss davon im Pegelwandler 32 verbunden. Der Sourceanschluss des Transistors 31 ist an eine innere Leistungszufuhrleitung im Block angeschlossen und Leistungssteuerung unterworfen.
  • Eine Schaltsequenz im so konfigurierten Leistungsschalter 30 wird nun beschrieben.
  • In einem Fall, bei dem eine Spannung von ungefähr 0 V an den Pegelwandler 32 durch das Steuersignal angelegt wird, das durch eine innere Schaltung in einer Gruppe, außer der durch den Leistungsschalter 30 gesteuerten Gruppe, erzeugt wird, führt der Pegelwandler 32 keine Pegelwandlung durch. Somit ist die Gatespannung des Transistors 32 0 V, so dass sie abgeschnitten wird und der Leistungsschalter 30 ausgeschaltet ist.
  • Als nächstes, wenn eine Spannung von 0,9 V an den Pegelwandler 32 als das Steuersignal angelegt wird, wandelt der Pegelwandler 32 und erhöht die 0,9 V Spannung auf 3,3 V. Die 3,3 V Spannung wird an den Gateanschluss des Transistors 31 angelegt, und die von dem Pegelwandler 32 ausgegebene 0,9 V Spannung wird an den Drainanschluss davon angelegt. Somit wird der Transistor 31 eingeschaltet, und der Leistungsschalter 30 wird ebenfalls eingeschaltet, so das die innere Schaltung aktiviert werden kann.
  • Wie oben beschrieben, ist gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die innere Schaltung der Halbleitervorrichtung in Blocks unterteilt, die in die nichtgesteuerte Leistungszufuhrgruppe, in der die Leistungszufuhr immer eingeschaltet ist, und in eine Vielzahl von gesteuerten Leistungszufuhrgruppen, in denen die Leistungszufuhr unabhängig gesteuert wird, gruppiert, wobei die Ein/Ausschaltsteuerung der Leistungszufuhr in Verarbeitungsreihenfolge für jede gesteuerte Leistungszufuhrgruppe durchgeführt wird. Somit ist bei der Anwendung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf das Basisband-LSI, das für W-CDMA ausgelegt ist, die Leistungszufuhrsteuerung auf dem Chip mit dem intermittierenden Empfangen kombiniert. Zuerst wird nur dem Modemteil Leistung während des intermittierenden Empfangens zugeführt (Lösen aus dem Schlafmodus), und der Funkrufanzeigekanal wird demoduliert. Nur, wenn ein eingehender Anruf bestimmt wird, wird Leistung dem Kanalcodecteil zugeführt, während dem Kanalcodecteil kontinuierlich Leistung nicht zugeführt wird, wenn es keinen eingehenden Anruf gibt. Beim intermittierenden Empfangen wird, wenn es keinen eingehenden Anruf innerhalb der Gruppe gibt, dem Kanalcodecteil keine Leistung zugeführt, so dass darin kein Strom fließt. Es ist somit möglich, den Leistungsverbrauch im Standby-Modus zu reduzieren, und die Standby-Zeit zu verlängern.
  • Das Vorgenannte wird als nur für die Prinzipien der vorliegenden Erfindung erklärend angesehen. Da den Fachleuten viele Modifikationen und Änderungen ohne weiteres einfallen werden, ist es des Weiteren nicht gewünscht, die Erfindung auf die gezeigten und beschriebenen exakten Konstruktionen und Anwendungen zu beschränken, und dementsprechend sollen alle geeigneten Modifikationen und Äquivalente als zum Umfang der Erfindung in den beigefügten Ansprüchen und ihrer Äquivalente gehörig angesehen werden.

Claims (4)

  1. Eine Halbleitervorrichtung, die Funktionen für ein tragbares Endgerät bereitstellt und mit einer Vielzahl von Blocks (4, 5, 61 , ...6n ; 71 , ...7n-1 ; 11, 12, 13, 14, 15, 16) zum sequentiellen Ausführen von Verarbeitung ausgestattet ist; mit einem Leistungszufuhrmittel zur Zuführung von Leistung an die Vielzahl von Blocks, wobei die Blocks in eine nichtgesteuerte Leistungszufuhrgruppe (2, A), an die das Leistungszufuhrmittel immer Leistung zuführt, und eine Vielzahl von gesteuerten Leistungszufuhrgruppen (31 , ...3n , B, C), die in Stufen angeordnet sind und an die das Leistungszufuhrmittel Leistung zuführt, wenn Verarbeitung durch Blocks davon notwendig ist, unterteilt sind, wobei ein erster Block (5, 12) in der nichtgesteuerten Leistungszufuhrgruppe Leistungszufuhrsystemsteuermittel zum Steuern, ob Leistung für eine erste (31 , B) der gesteuerten Leistungszufuhrgruppen zugeführt werden soll, umfasst, wobei ein Block (71 , ...7n-1 , 14) jeder gesteuerten Leistungszufuhrgruppe (31 , ...3n , B), bis auf eine letzte Gruppe (3n , C), Folgeverarbeitungs-Notwendigkeitsbestimmungsmittel (71 , ...7n-1 , 14a) umfasst, um auf der Basis eines Ergebnisses der in seiner eigenen Gruppe verarbeiteten Bestimmung zu bestimmen, ob Leistung einer gesteuerten Leistungszufuhrgruppe der nächsten Stufe zugeführt werden soll, wobei: das Leistungszufuhrmittel jeweilige Leistungsschaltmittel (81 , ...8n ; 17, 18), die in eins-zu-eins Entsprechung mit der Vielzahl von gesteuerten Leistungszufuhrgruppen (31 , ...3n , B, C), bereitgestellt sind, umfasst, wobei die Leistungsschaltmittel (81 , 17) der ersten (31 , B) der gesteuerten Leistungszufuhrgruppen durch die Leistungszufuhrsystemsteuermittel (5, 12) gesteuert werden, und die Leistungsschaltmittel (82 , ...8n , 18) von jeder anderen gesteuerten Leistungszufuhrgruppe durch das Folgeverarbeitungs-Notwendigkeitsbestimmungsmittel (71 , ...7n-1 , 14a) der vorherigen Stufe gesteuert werden; wobei die ge steuerten Leistungszufuhrgruppen erste und zweite gesteuerte Leistungszufuhrgruppen umfassen, die jeweils einen zweiten (B) und einen weiteren (C) Verarbeitungsblock umfassen; das Leistungszufuhrsystemsteuermittel ist eine Zeitschaltuhr (12) zum Erzeugen eines ersten Steuersignals, das ein erstes Leistungsschaltmittel (17) einschaltet, das der ersten gesteuerten Leistungszufuhr entspricht, um den zweiten Verarbeitungsblock (B) zu aktivieren, um intermittierendes Empfangen zur Bestimmung eines eingehenden Anrufs innerhalb der Gruppe durchzuführen; und das Folgeverarbeitungs-Notwendigkeitsbestimmungsmittel (14a), das zu der ersten gesteuerten Leistungszufuhrgruppe gehört, erzeugt ein zweites Steuersignal, das ein zweites Leistungsschaltmittel (18) einschaltet, das der zweiten gesteuerten Leistungszufuhrgruppe entspricht, um den weiteren Verarbeitungsblock (C) zu aktivieren, um einen eingehenden Anruf zu verarbeiten, der als Ergebnis der Aktivierung des zweiten Verarbeitungsblocks (B) detektiert wurde, dadurch gekennzeichnet, dass: der zweite Verarbeitungsblock (B) ein Modem ist, das empfangene Daten demoduliert; der weitere Verarbeitungsblock (C) ein Kanalcodecteil (15), das durch das Modem demodulierte Daten verarbeitet, und einen Prozessor (16), der mit dem Kanalcodecteil (15) zusammenarbeitet, umfasst; und dadurch, dass das Kanalcodecteil (15) Parameterselektiermittel zum Selektieren eines Parameters zum Empfangen von Daten umfasst, wobei der Parameter aus dem Modem während der Bootverarbeitung des Prozessors selektiert wird, nachdem das Leistungszufuhrsystem der zweiten gesteuerten Leistungszufuhrgruppe eingeschaltet wurde, und hinüberschaltet auf einen Parameter aus dem Prozessor (16) nach dem Abschluss der Bootverarbeitung.
  2. Die Halbleitervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Leistungsschaltmittel (17, 18) eine MT-CMOS-Struktur aufweisen.
  3. Die Halbleitervorrichtung nach Anspruch 1, wobei diese ein Basisband-LSI für W-CDMA ist.
  4. Die Halbleitervorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das Parameterselektiermittel ein Parametereinstellregister, das daran den Parameter von dem Prozessor speichert, der notwendig ist, um in dem Kanalcodecteil (15) zu verarbeiten, einen Selektor, der entweder den Parameter aus dem Modem oder den aus dem Parametereinstellregister selektiert, und ein Parameterbezugsadresseneinstellteil, das eine Adresse zur Bezugnahme in dem Selektor steuert, umfasst.
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