DE60217962T2 - Benutzerauthentisierung quer durch die Kommunikationssitzungen - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Client-Server-Kommunikationen und im Speziellen ein Verfahren und eine Vorrichtung für das Erleichtern der Wiederauthentifizierung eines Benutzers, welcher einen Client-Computer benutzt, gegenüber einem Server-Computer.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Benutzer stellt einem Server-Computer am Beginn oder während einer Kommunikationssitzung typischerweise Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise bereit. Der Server-Computer verwaltet typischerweise einen zentralisierten Speicherbereich in dem Speicher des Server-Computers zum Speichern der Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise, die typischerweise in irgendeiner Weise verschlüsselt sind. Der Server-Computer kann dann die vom Benutzer empfangenen Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise mit den verschlüsselten Authentifizierungs-Berechtigungsnachweisen vergleichen, die in dem Speicher des Server-Computers gespeichert sind, um den Zugriff des Benutzers auf den Server zu autorisieren.
  • Wenn eine zwischen dem Benutzer und dem Server-Computer aufgebaute Kommunikationssitzung abnormal abgebrochen wird, muss der Benutzer im Allgemeinen die Verbindung wiederaufbauen, indem er eine neue Kommunikationssitzung beginnt. Um die neue Kommunikationssitzung zu beginnen, muss der Benutzer typischerweise die Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise (z.B. das Anmeldepasswort) dem Server-Computer nochmals übermitteln, sodass der Server-Computer den Benutzer für die neue Kommunikationssitzung autorisieren kann. Diese Wiederübermittlung der Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise eines Benutzers übergreifend über mehrere Kommunikationssitzungen setzt die Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise des Benutzers wiederholt potentiellen Angreifern aus, wodurch das Sicherheitsniveau der Authentifizierungs- Berechtigungsnachweise verringert wird. Somit ist es wünschenswert, eine Technik für das Wiederaufbauen einer Kommunikationssitzung zwischen einem Clientcomputer und einem Servercomputer bereitzustellen, ohne die Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise wiederholt zu übermitteln.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die US-A-6.058.480 betrifft ein System und ein Verfahren für das Authentifizieren von Benutzern und Diensten, die über ein unsicheres Netzwerk kommunizieren, und offenbart Merkmale des Oberbegriffs des unabhängigen Anspruchs.
  • Die Erfindung ist in den kennzeichnenden Teilen der unabhängigen Ansprüche 1 und 13 dargelegt. Weiters sind optionale Merkmale in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren für das Verhindern der Wiederübermittlung von Authentifizierungs-Berechtigungsnachweisen eines einzelnen Benutzers nachdem eine vorhergehende Kommunikationssitzung abgebrochen wurde. Um die Wiederübermittlung zu verhindern, verschlüsselt ein Server die Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise mit einem Schlüssel und ordnet den verschlüsselten Authentifizierungs-Berechtigungsnachweisen eine Sitzungskennung (SID) zu. Die SID identifiziert die derzeitige Kommunikationssitzung. Der Server übermittelt dann den Verschlüsselungsschlüssel und die SID zu dem Client und löscht dann den Schlüssel von dem Speicher des Servers. Der Server kann dann die verschlüsselten Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise nur entschlüsseln, wenn der Server die SID und den Schlüssel von dem Client empfängt. Der Server verwendet die SID, um den richtigen Schlüssel zu lokalisieren und verwendet dann den Schlüssel, um die verschlüsselten Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise zu entschlüsseln.
  • In einer Ausführungsform betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Erleichtern der Wiederauthentifizierung eines Benutzers an einem Server. In einer Ausführungsform enthält das Verfahren die Schritte des Empfangens der Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise durch den Server am Beginn oder während einer ersten Kommunikationssitzung zwischen dem Server und dem Client und das Ver schlüsseln der Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise mit einem Schlüssel, um verschlüsselte Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise zu erzeugen. Der Server erzeugt dann eine Sitzungskennung (SID), um die Kommunikationssitzung zu identifizieren, und speichert die verschlüsselten Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise und die SID im Speicher des Servers. Das Verfahren enthält auch den Schritt des Übermittelns des Schlüssels und der SID zu dem Client und dann des Löschens des Schlüssels von dem Speicher des Servers. Wenn der Server während einer zweiten Kommunikationssitzung den Schlüssel und die SID _ von dem Client empfängt, benutzt der Server die SID, um die richtigen verschlüsselten Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise zu lokalisieren, und benutzt dann den Schlüssel, um die verschlüsselten Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise zu entschlüsseln.
  • Die Erfindung betrifft auch ein System für das Erleichtern der Wiede rauthentifizierung eines Benutzers an einem Server. Der Servercomputer enthält einen Speicher, einen Schlüsselerzeuger, eine SID-Erzeuger, einen Schlüsselzerstörer und eine Verschlüsselungseinheit. Der Server-Computer empfängt Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise von dem Client-Computer. Der Schlüsselerzeuger erzeugt dann einen Schlüssel und der SID-Erzeuger erzeugt eine SID für die Kommunikationssitzung. Die Verschlüsselungseinheit verschlüsselt dann die Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise mit dem Schlüssel, um verschlüsselte Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise zu erzeugen. Die Verschlüsselungseinheit speichert dann die verschlüsselten Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise und die SID in dem Speicher des Servers. Der Server übermittelt dann den Schlüssel und die SID zu dem Client-Computer. Der Schlüsselzerstörer löscht dann in Folge der Übermittlung des Schlüssels zu dem Client den Schlüssel von dem Speicher des Servers.
  • Der Servercomputer enthält auch eine Entschlüsselungseinheit. Wenn der Server den Schlüssel und die SID am Beginn einer oder während einer zweiten Kommunikationssitzung von dem Client empfängt, verwendet der Server die SID, um die verschlüsselten Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise zu lokalisieren, die dem Benutzer zugeordnet sind. Die Entschlüsselungseinheit entschlüsselt dann die verschlüsselten Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise unter Verwendung des von dem Client empfangenen Schlüssels und Wiederauthentifiziert den Benutzer.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung ist in den beigefügten Ansprüchen genau aufgezeigt. Die Zeichnungen sind nicht notwendigerweise Maßstabsgetreu, vielmehr ist der Schwerpunkt allgemein auf die Darstellung der Prinzipien der Erfindung gerichtet. Ähnliche Bezugszeichen in den jeweiligen Zeichnungen bezeichnen entsprechende Teile. Die Vorteile der Erfindung können besser mit Bezugnahme auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verstanden werden, wobei:
  • 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform eines Computersystems ist, um die Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise gemäß der Erfindung zu verwalten;
  • 2A ist ein Flussdiagramm der Schritte, die in einer Ausführungsform von dem Computersystem der 1 verfolgt werden, um Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise während einer ersten Kommunikationssitzung gemäß der Erfindung zu verwalten; und
  • 2B ist ein Flussdiagramm der Schritte, die on einer Ausführungsform von dem Computersystem der 1 verfolgt werden, um Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise während einer zweiten Kommunikationssitzung, welche auf die Beendigung der ersten Kommunikationssitzung der 2A folgt, gemäß der Erfindung zu führen.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Bezug nehmend auf 1, und als kurzer Überblick, enthält ein Computersystem 5 in einer Ausführungsform einen Client-Computer 10, auch bezeichnet als Client, der über einen Kommunikationskanal 18 mit einem Server-Computer 15, auch als Server bezeichnet, in Kommunikation ist. Der Kommunikationskanal 18 kann ein Netzwerk 20 enthalten. Der Kommunikationskanal 18 kann beispielsweise über ein Nahbereichsnetzwerk (LAN), wie etwa ein Firmen-Intranet, oder ein Fernbereichsnetzwerk (WAN), wie etwa das Internet oder das World Wide Web verlaufen.
  • In einer weiteren Ausführungsform enthält das Computersystem 5 mehrere Clients (z.B. 10'), die über zusätzliche Kommunikationskanäle (z.B. 18') mit dem Netzwerk 20 in Kommunikation sind. Obwohl zwei Clients 10, 10' (allgemein 10) und zwei Kommunikationskanälen 18, 18' (allgemein 18) dargestellt sind, kann jede Zahl von Clients 10 und jede Zahl von Kommunikationskanälen 18 als Teil des Computersystems 5 verwendet werden.
  • In einer Ausführungsform enthält der Server 15 einen Prozessor 25 und einen Speicher 30, die über einen Systembus 32 kommunizieren. Der Speicher 30 kann einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) und/oder einen Nurlese-Speicher (ROM) enthalten. In einer weiteren Ausführungsform greift der Server 15 auf einen Speicher 30 von einer entfernten Stelle (z.B. ein anderer Computer, ein externes Speichergerät) zu.
  • Der Client 10 und der Server 15 bauen über den Kommunikationskanal 18 eine erste Kommunikationssitzung auf. In einer Ausführungsform übermittelt der Client 10 Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise zu dem Server 15, sodass der Server 15 den Benutzer authentifizieren kann. Die Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise können jede Information sein, die der Benutzer, der Zugriff auf den Server 15 anfordert, als vertraulich erachtet. Zu Beispielen von Authentifizierungs-Berechtigungsnachweisen zählen ein Anmeldepasswort, Kreditkarteninformation, eine Sozialversicherungsnummer, eine Telefonnummer, eine Adresse, biometrische Information, ein zeitlich variierender Passcode, und ein digitales Zertifikat.
  • Nachdem er die Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise empfangen hat, erzeugt der Server 15 einen Verschlüsselungsschlüssel. In einer Ausführungsform ist der Verschlüsselungsschlüssel eine Zufallszahl. Der Server 15 verschlüsselt dann die Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise mit dem Schlüssel, sodass ein Angreifer, der Zugriff auf den Server 15 erlangt, ohne den Schlüssel nicht auf die Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise zugreifen kann. Der Server 15 erzeugt auch eine Sitzungskennung (SID), um die Kommunikationssitzung, die zwischen dem Client 10 und dem Server 15 aufgebaut ist, zu identifizieren. Der Server 15 speichert dann die verschlüsselten Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise mit der SID in dem Speicher 30 und übermittelt die SID und den Schlüssel über das Netzwerk 20 zu dem Client 10. Nach dem Empfang der SID und des Schlüssels durch den Client fährt der Server 15 damit fort, den Schlüssel in seinem Speicher 30 zu zerstören (d.h. ihn zu löschen).
  • Wenn die erste Kommunikationssitzung zwischen dem Client 10 und dem Server 15, beispielsweise abnormal, abbricht, kann die neue Sitzung wiederaufgebaut werden, ohne dass der Benutzer seine oder Ihre Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise neuerlich eingeben muss. Wenn der Client 10 und der Server 15 eine zweite Kommunikationssitzung neuerlich aufbauen, übermittelt der Client 10 den Schlüssel und die SID nochmals zu dem Server 15. Der Server 15 verwendet die SID, um die verschlüsselten Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise in dem Speicher 30 des Servers zu lokalisieren, und verwendet den Schlüssel, um die verschlüsselten Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise zu entschlüsseln. Der Server 15 authentifiziert dann den Benutzer, indem er die Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise des Benutzers verifiziert.
  • Zur Veranschaulichung versucht der Client 10, nach einem abnormalen Abbruch einer ersten Kommunikationssitzung, in welcher das Anmeldepasswort des Benutzers der Authentifizierungs-Berechtigungsnachweis war, eine zweite Kommunikationssitzung mit dem Server 15 aufzubauen. Als Teil der Anfrage an den Server 15, die zweite Kommunikationssitzung aufzubauen, übermittelt der Client 10 den Schlüssel und die SID der abgebrochenen ersten Kommunikationssitzung zu dem Server 15. Anstatt den Benutzer aufzufordern, das Anmeldepasswort des Benutzers nochmals einzugeben, verwendet der Server 15 die SID, um das verschlüsselte Anmeldepasswort, das dem Benutzer zugeordnet ist, zu lokalisieren, und verwendet den Schlüssel, um das Anmeldepasswort des Benutzers aus dem Speicher 30 des Servers zu erhalten.
  • Detaillierter, und immer noch mit Bezugnahme auf 1, kann der Client 10 irgendein Computergerät sein (z.B. ein Personalcomputer, eine Settop-Box, ein Telephon, ein Handgerät, ein Kioskterminal, etc.), welches mit dem Server 15 kom munizieren, und eine Benutzerschnittstelle 33 bieten kann. Der Client 10 kann über eine Vielzahl von Verbindungen an den Kommunikationskanal 18 angebunden sein, einschließlich Standard-Telefonleitungen, LAN- oder WAN-Verbindungen (z.B. T1, T3, 56kb, X.25), Breitbandverbindungen (ISDN, Frame Relay, ATM), und kabellose Verbindungen. Ein Beispiel einer Benutzerschnittstelle 33 ist ein Webbrowser (z.B. ein Microsoft® Internet Explorer-Browser und/oder ein NetscapeTM Browser).
  • Ähnlich wie beim Client 10 kann der Server 15 irgendeines der oben beschriebenen Computergeräte sein (z.B. ein Personalcomputer), der auf den Speicher 30 zugreifen, und mit dem Client 10 kommunizieren kann. Der Server 15 kann unter Verwendung einer Vielzahl von Kommunikationsprotokollen (z.B. ICA, HTTP TCP/IP, IPX, SPX, NetBIOS, Ethernet, RS232 und direkte asynchrone Verbindungen) über den Kommunikationskanal 18 eine Kommunikation aufbauen.
  • Der Server 15 enthält einen Schlüsselerzeuger 35, einen SID-Erzeuger 38, eine Verschlüsselungseinheit 40, einen Schlüsselzerstörer 45 und eine Entschlüsselungseinheit 48. Der Schlüsselerzeuger 35 erzeugt einen Schlüssel, wenn der Server 15 Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise von dem Client 10 empfängt. In einer Ausführungsform erzeugt der Schlüsselerzeuger 35 eine Zufallszahl für den Schlüssel. In einer weiteren Ausführungsform leitet der Schlüsselerzeuger 35 den Schlüssel von einer Charakteristik des Servers 15 ab. Zu bestimmten Beispielen zählen, dass der Schlüsselerzeuger 35 den Schlüssel aus der Temperatur des Prozessors 25, aus der Zeit, zu der der Server 15 die Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise empfangen hat, und aus der Anzahl der in dem Speicher 30 gespeicherten Schlüssel, ableitet. In einer weiteren Ausführungsform weisen der Schlüssel und die Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise die selbe Größe auf (z.B. acht Bit). In einer Ausführungsform ist der Schlüsselerzeuger 35 ein Softwaremodul. In einer weiteren Ausführungsform ist der Schlüsselerzeuger 35 ein Zufallszahlenerzeuger.
  • Der SID-Erzeuger 38 erzeugt die einzigartige SID, um dem Server 15 zu ermöglichen, eine bestimmte Kommunikationssitzung zu identifizieren. In einer Ausführungsform ist der SID-Erzeuger 38 ein Softwaremodul. In einer weiteren Ausführungsform ist der SID-Erzeuger 38 ein Zufallszahlen-Erzeuger.
  • Die Verschlüsselungseinheit 40 verschlüsselt den Schlüssel mit den Authentifizierungs-Berechtigungsnachweisen, um verschlüsselte Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise zu erzeugen. In einer Ausführungsform verschlüsselt die Verschlüsselungseinheit 40 den Schlüssel mit den Authentifizierungs-Berechtigungsnachweisen, indem sie eine exklusive ODER-Operation (d.h. XOR) auf den Schlüssel und die Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise anwendet. In einer weiteren Ausführungsform addiert die Verschlüsselungseinheit 40 die Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise zu dem Schlüssel, um die Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise zu verschlüsseln; das heißt, die Verschlüsselungseinheit 40 führt eine „Cäsar-Chiffre" an den Authentifizierungs-Berechtigungsnachweisen durch, und verwendet den Schlüssel als den Verschiebewert. Es sollte klar sein, dass die Verschlüsselungseinheit 40 jede Art Manipulation an den Authentifizierungs-Berechtigungsnachweisen durchführen kann, solange der Server 15 die verschlüsselten Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise mit dem Schlüssel entschlüsseln kann.
  • In einer Ausführungsform ist die Verschlüsselungseinheit 40 ein Softwaremodul, welcher mathematische Algorithmen auf den Schlüssel und die Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise anwendet, um die verschlüsselten Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise zu erzeugen. In einer weiteren Ausführungsform ist die Verschlüsselungseinheit 40 ein Logikgatter des Server-Computers 15, wie etwa ein exklusives ODER (XOR) Gatter. In einer weiteren Ausführungsform führt die Verschlüsselungseinheit 40 eine Hash-Funktion, wie etwa eine MP4, MP5, und SHA-1, an den Authentifizierungs-Berechtigungsnachweisen durch.
  • In einer Ausführungsform speichert die Verschlüsselungseinheit 40 die verschlüsselten Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise und die SID in einer Tabelle 55 im Speicher 30. In einer weiteren Ausführungsform speichert die Verschlüsselungseinheit 40 die verschlüsselten Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise in der Tabelle 55 und der SID-Erzeuger 38 speichert die SID in der Tabelle 55. In einer Ausführungsform ist die Tabelle 55 ein Bereich in dem Speicher 30, der von dem Prozessor 25 für eine Verwendung durch die Verschlüsselungseinheit 40 zugewiesen ist. In einer weiteren Ausführungsform spei chert die Verschlüsselungseinheit 40 die verschlüsselten Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise in einer Datenbank (nicht gezeigt).
  • In einer Ausführungsform verwendet der Server 15 die SID als ein Vektor zu der Stelle der verschlüsselten Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise in der Tabelle 55. Somit kann der Server 15 die verschlüsselten Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise lokalisieren, indem er eine bestimmte SID verwendet (da jeder verschlüsselte Authentifizierungs-Berechtigungsnachweis, der von der Verschlüsselungseinheit 40 erzeugt wird, nur einer SID zugeordnet ist.
  • Der Schlüsselzerstörer 45 löscht die Schlüssel wenn der Server 15 ermittelt, dass der Schlüssel nicht länger benötigt wird. In einer Ausführungsform ist der Schlüsselzerstörer 45 eine Löschfunktion eines Softwareprogramms, wie etwa das Betriebssystem des Servers 15.
  • Die Entschlüsselungseinheit 48 entschlüsselt die verschlüsselten Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise, sobald der Server 15 den Schlüssel und die SID von dem Client 10 empfängt. In einer Ausführungsform ist die Entschlüsselungseinheit 48 ein Softwaremodul, welcher die inverse Funktion oder den inversen Algorithmus ausführt, den die Verschlüsselungseinheit 40 ausgeführt hat, um die verschlüsselten Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise zu erzeugen. In einer weiteren Ausführungsform ist die Entschlüsselungseinheit 48 eine Hardwarekomponente (z.B. ein logisches Gatter), um die inverse Operation zu der Verschlüsselungseinheit 40 auszuführen.
  • In einer Ausführungsform sind eins oder mehrere aus Schlüsselerzeuger 35, SID-Erzeuger 38, Verschlüsselungseinheit 40, Schlüsselzerstörer 45 und Entschlüsselungseinheit 48 in einem Softwaremodul vereinigt. In noch einer anderen Ausführungsform können diese Komponenten 35, 38, 40, 45, 48 Hardwarekomponenten, etwa logische Gatter, sein. In einer weiteren Ausführungsform sind diese Komponenten 35, 38, 40, 45, 48 in einem einzelnen integrierten Schaltkreis enthalten.
  • Auch auf 2A Bezug nehmend baut der Client 10 eine erste Kommunikationssitzung über den Kommunikationskanal 18 mit dem Server 15 auf. Der Client 10 enthält (Schritt 100) Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise von einem Benutzer des Clients 10. In einem Computersystem 5, welches kein Verbindungsprotokoll für offene Systeme (Open System Interconnection (OSI) protocol) als das Ubermittlungsprotokoll für Kommunikationen zwischen dem Client 10 und dem Server 15 verwendet, können die Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise ein Anmeldepasswort sein, welches nötig ist, um die erste Kommunikationssitzung aufzubauen. In dieser Ausführungsform werden die Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise von dem Benutzer vor dem Aufbau der Kommunikationssitzung eingeholt. In einer weiteren Ausführungsform ist der Authentifizierungs-Berechtigungsnachweis eine persönliche Information des Benutzers (z.B. Kreditkarteninformation, Sozialversicherungsnummer), die der Client 10 einholt, nachdem die erste Kommunikationssitzung aufgebaut worden ist. Der Client 10 übermittelt (Schritt 105) dann die Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise über den Kommunikationskanal 18 zu dem Server 15.
  • Nachdem der Server 15 die Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise empfangen hat, erzeugt (Schritt 110) der Schlüsselerzeuger 35 einen ersten Verschlüsselungsschlüssel für die Verwendung mit den Authentifizierungs-Berechtigungsnachweisen. Die Verschlüsselungseinheit 40 verschlüsselt (Schritt 115) dann die Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise mit dem ersten Schlüssel, um verschlüsselte Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise zu erzeugen. Der SID-Erzeuger 38 erzeugt (Schritt 120) dann eine erste SID, um die erste Kommunikationssitzung zu identifizieren. Die Verschlüsselungseinheit 40 speichert (Schritt 125) dann die verschlüsselten Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise mit der ersten SID in der oben beschriebenen Tabelle 55.
  • In einer Ausführungsform speichert die Verschlüsselungseinheit 40 die verschlüsselten Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise und die erste SID an einer bestimmten Stelle, um sie zu einer späteren Zeit effizienter wieder zurück zu erhalten. Beispielsweise speichert die Verschlüsselungseinheit 40 alle verschlüsselten Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise und SIDs, die innerhalb eines vorbestimmten Zeitraums erzeugt worden sind in dem RAM 30. Der Server 15 übermittelt alle verschlüsselten Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise und SIDs, die vor einer bestimmten Zeit erzeugt worden sind zu einem zweiten, externen Speicher (nicht gezeigt). In einer weiteren Ausführungsform speichert die Verschlüsselungseinheit 40 die verschlüsselten Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise und SIDs in einer Datenbank.
  • Die SID und die in dem Speicher 30 gespeicherten verschlüsselten Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise können in irgendeiner bestimmten Ordnung und/oder irgendeinem bestimmten Format angeordnet sein. Beispielsweise können die SID und die verschlüsselten Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise in chronologischer Reihenfolge, bezogen auf die Erzeugungszeit der verschlüsselten Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise gespeichert werden.
  • Der Speicher 15 übermittelt (Schritt 135) dann den ersten Schlüssel und die zugeordnete erste SID zu dem Client 10. Der Client 10 speichert (Schritt 140) den ersten Schlüssel und die erste SID in dem Speicher des Client (nicht gezeigt). Der Schlüsselzerstörer 45 löscht (Schritt 145) dann den im Speicher 30 gespeicherten Schlüssel.
  • In einer weiteren Ausführungsform löscht der Server 15 den ersten Schlüssel nicht von dem Speicher 30, bis der Client 10 dem Server 15 bestätigt, dass der Client 10 den Schlüssel empfangen hat. Der Client 10 übermittelt beispielsweise eine Bestätigungsnachricht an den Server 15 nachdem der Client 10 den Schlüssel erfolgreich empfangen hat. Sobald der Server 15 die Benachrichtigung (z.B. die Bestätigungsnachricht) empfängt, löscht (Schritt 145) dann der Schlüsselzerstörer 45 den Schlüssel aus dem Speicher 30. Dies verhindert, dass der Server 15 den Schlüssel löscht, bevor der Client 10 den Schlüssel erfolgreich empfangen hat. Indem er den Schlüssel nicht löscht, bis er die Bestätigungsnachricht empfangen hat, kann der Server 15 den Schlüssel und die SID bei einem Fehlschlagen der Übermittlung nochmals zu dem Client 10 übermitteln.
  • Durch das Löschen des Schlüssels in Schritt 145 verfügt der Server 15 nicht über die notwendigen Mechanismen, um die in der Tabelle 55 gespeicherten verschlüsselten Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise zu entschlüsseln. Wenn somit ein Angreifer auf den Speicher 30 des Servers 15 zugreift, kann der Angreifer zwar die verschlüsselten Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise abrufen, er kann jedoch die verschlüsselten Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise nicht entschlüsseln (und kann somit die Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise nicht lesen). Kurz gesagt bieten die auf dem Server 15 gespeicherten verschlüsselten Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise keine Information, die der Angreifer interpretieren oder verstehen kann, und der Server 15 besitzt keine Information, die der Angreifer interpretieren oder verstehen kann, und der Server 15 besitzt keine Information, um die verschlüsselten Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise zu entschlüsseln.
  • Zusätzlich ist der Client 10 die einzige Einheit, die den Schlüssel für die verschlüsselten Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise bereitstellen kann. Mit der Möglichkeit vieler Clients 10 als Teil des Netzwerks 20 müsste ein Angreifer versuchen, Zugriff auf jeden Client (z.B. 10, 10') einzeln zu erhalten, um den Client 10 zu finden, der den richtigen Schlüssel besitzt. Dies kann Zeitaufwändig und mühsam sein, und kann folglich einen Angreifer davon abhalten, zu versuchen, die verschlüsselten Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise zu entschlüsseln.
  • Auch Bezug nehmend auf 2B kann weiters, wenn die erste Kommunikationssitzung abnormal endet (Schritt 150), der Client 10 die erste SID und den ersten Schlüssel während einer zweiten Kommunikationssitzung zu dem Server 15 übermitteln (Schritt 155), ohne die Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise nochmals zu übermitteln.
  • In einer weiteren Ausführungsform hat der Server 15 ein Zeitablauf-Merkmal im Bezug auf den Zugriff auf die verschlüsselten Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise. Der Server 15 startet beispielsweise einen Zeitmesser, nachdem die erste Kommunikationssitzung abnormal abgebrochen worden ist. Wenn der Zeitmesser einen vorbestimmten Wert erreicht, bevor der Client 10 die zweite Kommunikationssitzung wieder aufgebaut hat, und den Schlüssel für eine Entschlüsselung zu dem Server 15 übermittelt, löscht der Server 15 die verschlüsselten Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise von der Tabelle 55. Wenn kein Zeitmesser verwendet wird, funktioniert der Schlüssel de Facto wie ein Passwort für zukünftige Sitzungen.
  • Sobald der Server 15 (am Beginn oder während der zweiten Kommunikationssitzung) den ersten Schlüssel und die erste SID von dem Client 10 empfängt, verwendet (Schritt 160) der Server 15 die erste SID, um die verschlüsselten Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise zu lokalisieren, und dann verwendet die Entschlüsselungseinheit 48 den ersten Schlüssel, um die verschlüsselten Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise zu entschlüsseln.
  • In einer Ausführungsform erzeugt (Schritt 170) der Schlüsselerzeuger 35 während der zweiten Kommunikationssitzung einen zweiten Schlüssel für die Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise und die Verschlüsselungseinheit 40 verschlüsselt (Schritt 175) dann die Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise mit dem zweiten Schlüssel, um zweite verschlüsselte Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise zu erzeugen. Der SID-Erzeuger 38 erzeugt (Schritt 180) ebenfalls eine zweite SID, um die zweite Kommunikationssitzung zu identifizieren. Die Verschlüsselungseinheit 40 speichert die zweiten verschlüsselten Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise mit der zweiten SID in der Tabelle 55.
  • Der Server 15 übermittelt (Schritt 185) dann den zweiten Schlüssel und die zweite SID an den Client 10. Der Client 10 speichert (Schritt 190) dann den zweiten Schlüssel und die zweite SID in dem Speicher (nicht gezeigt) für ein zukünftiges Wiederabrufen. Der Schlüsselzerstörer 45 löscht (Schritt 195) dann den zweiten Schlüssel aus dem Speicher 30. Somit kann der Server 15 die zweiten verschlüsselten Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise nur entschlüsseln, wenn er den zweiten Schlüssel und die zweite SID von dem Client 10 empfängt. Der Server 15 hat einen neuen Schlüssel und eine neue SID für die zweite Kommunikationssitzung erzeugt, die mit den selben Authentifizierungs-Berechtigungsnachweisen verwendet werden, die der Benutzer während der ersten Kommunikationssitzung übermittelt hat. Daher müssen die Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise eines Benutzers nach einem abnormalen Abbruch der ersten Kommunikationssitzung nicht auf einem zweiten Kommunikationskanal nochmals übermittelt werden.
  • Obwohl die Erfindung im Bezug auf Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise erörtert wurde, kann jegliche vertrauliche Information verwendet werden, die übergreifend über Sitzungen aufrechterhalten werden kann, wenn ein Kommunikationsfehler auftritt. Wenn somit von einer Anwendung Kreditkarteninformationen verlangt werden, und die Kreditkarteninformationen zu dem Server geschickt werden, mach es eine darauf folgende Verbindungsunterbrechung zwischen dem Client und dem Server nicht erforderlich, die Kreditkarteninformation nochmals eingeben zu müssen, wenn diese Erfindung verwendet wird. Weiters kann, obwohl eine Sitzungskennung, oder SID, erörtert wird, welche einen Zeiger auf die gespeicherten Authentifizierungs-Berechtigungsnachweise bereitstellt, irgendeine Nummer verwendet werden, die als Zeiger geeignet ist.
  • Die Erfindung kann in anderen bestimmten Formen verkörpert sein. Die vorhergehenden Ausführungsformen sind daher in jeder Hinsicht als erläuternd anzusehen, anstatt dass sie die hierin beschriebene Erfindung einschränken. Der Umfang der Erfindung ist somit durch die beigefügten Ansprüche angezeigt.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Erleichtern der Wiederauthentifizierung eines Benutzers, welcher einen Client-Computer benutzt, gegenüber einem Server-Computer, welches Verfahren folgende Schritte aufweist: a) Aufbauen einer ersten Kommunikationssitzung zwischen dem Client-Computer und dem Server-Computer, und Erzeugen eines Schlüssels (110); b) Empfangen vertraulicher Information von dem Client-Computer; wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch c) Erzeugen einer Kennung, welche die erste Kommunikationssitzung identifiziert (120); d) Verschlüsseln der vertraulichen Information mit dem Schlüssel, um verschlüsselte vertrauliche Information zu erzeugen (115), und Verknüpfen der Kennung mit der verschlüsselten vertraulichen Information (125); e) Speichern der verschlüsselten vertraulichen Information auf dem Server-Computer; f) Übermitteln des Schlüssels und der Kennung zu dem Client-Computer (135); und g) Löschen des Schlüssels auf dem Server-Computer (145); h) Aufbauen einer zweiten Kommunikationssitzung, nachdem der Schlüssel auf dem Server-Computer gelöscht wurde; i) Empfangen des Schlüssels, der mit der verschlüsselten vertraulichen Information verknüpft ist, und der Kennung von dem Client-Computer während der zweiten Kommunikationssitzung; j) Verwenden der Kennung, um die verschlüsselte vertrauliche Information zu lokalisieren, bevor der Schlüssel verwendet wird, um die verschlüsselte vertrauliche Information zu entschlüsseln; und k) Verwenden des Schlüssels auf dem Server-Computer, um die verschlüsselte vertrauliche Information zu entschlüsseln.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt e) weiters den Schritt aufweist, die Kennung auf dem Server-Computer zu speichern.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die zweite Kommunikationssitzung zwischen dem Client-Computer und dem Server-Computer nach Beendigung der ersten Kommunikationssitzung aufgebaut wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, welches weiters die folgenden Schritte aufweist: k1) Erzeugen eines zweiten Schlüssels während der zweiten Kommunikationssitzung; l) Erzeugen einer zweiten Kennung während der zweiten Kommunikationssitzung; m) Verschlüsseln der vertraulichen Information mit dem zweiten Schlüssel, um eine zweite verschlüsselte vertrauliche Information zu erzeugen; n) Speichern der verschlüsselten vertraulichen Information und der zweiten Kennung auf dem Servercomputer; o) Übermitteln des zweiten Schlüssels und der zweiten Kennung zu dem Client-Computer; und p) Löschen des zweiten Schlüssels auf dem Server-Computer.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verschlüsseln der vertraulichen Information und des Schlüssels weiters das Ausführen einer Exklusiv-ODER-Funktion mit der vertraulichen Information und dem Schlüssel aufweist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, welches weiters das Ermöglichen eines Zugriffs auf die verschlüsselte vertrauliche Information für eine vorbestimmte Zeitdauer aufweist.
  7. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Kennung weiters einen Zeiger auf die verschlüsselte vertrauliche Information aufweist.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die verschlüsselte vertrauliche Information in einer Datenbank gespeichert wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die vertrauliche Information ein Passwort ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Kennung eine Sitzungskennung ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, welches aufweist: c-a) Erzeugen einer Kennung durch den Server-Computer, um die erste Kommunikationssitzung zu identifizieren, nachdem die vertrauliche Information empfangen wurde.
  12. System zum Erleichtern der Wiederauthentifizierung eines Benutzers, welcher einen Client-Computer benutzt, gegenüber einem Server-Computer, welches System aufweist: einen Client-Computer (10) und einen Server-Computer (15), welcher einen Speicher (30) aufweist; wobei das System dadurch gekennzeichnet ist, dass der Server-Computer aufweist: einen Kennungserzeuger (38), einen Schlüsselerzeuger (35), einen Schlüsselzerstörer (45), eine Verschlüsselungseinheit (40), und eine Entschlüsselungseinheit (48), wobei sich der Server-Computer mit dem Client-Computer in einer elektrischen Kommunikation befindet; wobei der Server-Computer ausgebildet ist, um während einer ersten Kommunikationssitzung zwischen dem Server-Computer und dem Client-Computer vertrauliche Information von dem Client-Computer zu empfangen, wobei der Schlüsselerzeuger ausgebildet ist, um einen Schlüssel zu erzeugen, wobei der Kennungserzeuger ausgebildet ist, um eine Kennung zu erzeugen, die mit der ersten Kommunikationssitzung verknüpft ist, wobei die Verschlüsselungseinheit ausgebildet ist, um die von dem Client-Computer empfangene vertrauliche Information mit dem Schlüssel zu verschlüsseln, um eine verschlüsselte vertrauliche Information zu erzeugen, wobei die Verschlüsselungseinheit weiters ausgebildet ist, um die verschlüsselte vertrauliche Information in dem Speicher des Server-Computers zu speichern, wobei die Kennung mit der verschlüsselten vertraulichen Information verknüpft ist, wobei der Server-Computer ausgebildet ist, um den Schlüssel und die Kennung zu dem Client-Computer zu übermitteln, wobei der Schlüsselzerstörer ausgebildet ist, um den Schlüssel in Folge der Übermittlung zu dem Client-Computer zu zerstören, wobei der Server-Computer ausgebildet ist, um den Schlüssel und die Kennung während einer zweiten Kommunikationssitzung zu empfangen, und die empfangene Kennung zu benutzen, um die verschlüsselte vertrauliche Information zu lokalisieren, bevor der empfangene Schlüssel verwendet wird, um die verschlüsselte vertrauliche Information zu entschlüsseln; und wobei die Entschlüsselungseinheit ausgebildet ist, um die verschlüsselte vertrauliche Information in dem Speicher unter Verwendung des empfangenen Schlüssels zu entschlüsseln.
  13. System nach Anspruch 12, wobei die vertrauliche Information eine persönliche Information ist, die mit einem Benutzer des Client-Computers verknüpft ist.
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