DE60218888T2 - Schnittstelleneinrichtung für ein faseroptisches kommunikationsnetz und verfahren zur verwendung einer solchen einrichtung - Google Patents

Schnittstelleneinrichtung für ein faseroptisches kommunikationsnetz und verfahren zur verwendung einer solchen einrichtung Download PDF

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    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
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    • H04Q11/0062Network aspects
    • H04Q11/0071Provisions for the electrical-optical layer interface

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein Schnittstelleneinrichtungen für faseroptische Kommunikationsnetze. Insbesondere betrifft sie Schnittstelleneinrichtungen, die in der Lage sind, zwischen verschiedenen Netzwerkeinheiten übertragene optische Signale anzupassen, einzustellen oder zu konvertieren. Die Erfindung betrifft außerdem Verfahren zur Verwendung von Vorrichtungen in derartigen Schnittstelleneinrichtungen.
  • 2. Stand der Technik
  • 1 zeigt ein Beispiel eines Teils eines faseroptischen Kommunikationsnetzes nach dem Stand der Technik. Auf der Zeichnung ist eine Teilnehmereinrichtung 12 dargestellt, die mit einem größeren faseroptischen Netzwerk 14 über eine Schnittstelleneinrichtung 10 und einen Multiplexer/Demultiplexer 11 verbunden ist. In einem typischen Fall kann der Teilnehmer (Kunde) ein Unternehmen sein, das selbst über ein eigenes faseroptisches Netzwerk verfügt. Der Teilnehmer kann zum Beispiel Zugriff auf das größere faseroptische Netzwerk 14 erhalten, durch eine Vereinbarung mit einem anderen Unternehmen, das hier Provider genannt wird. Es ist möglich, daß der Provider zahlreiche Teilnehmer (Kunden) hat, die alle mit dem größeren faseroptischen Netzwerk 14 verbunden sind. Die Verbindung zwischen der Teilnehmereinrichtung 12 und der Schnittstelleneinrichtung 10 ist üblicherweise bidirektional, was in diesem Dokument heißt, daß Signale in zwei, einander entgegengesetzte Richtungen gesendet werden können, die auf 1 mit Hilfe von Pfeilen gekennzeichnet sind. Die Kommunikation wird in diesem Fall über zwei Lichtleitfasern 16, 18 bewerkstelligt. Gemäß dem dargestellten Beispiel findet auch die Kommunikation zwischen der Schnittstelleneinrichtung 10 und dem Multiplexer/Demultiplexer 11 über zwei Lichtleitfasern 20, 22 statt. Die Schnittstelleneinrichtung 10 wird verwendet, um die Signale von der Teilnehmereinrichtung 12 an den Multiplexer/Demultiplexer 11 und umgekehrt, anzupassen. Die Schnittstelleneinrichtung 10 kann zum Beispiel eine Wellenlängenkonvertierung, Verstärkung, Rauschminderung usw. ausführen. Die Schnittstelleneinrichtung 10 enthält normalerweise Mittel, um von der Teilnehmereinrichtung 12 kommende optische Signale in elektrische Signale zu konvertieren und Mittel, um elektrische Signale in optische Signale zu konvertieren, bevor diese zum Multiplexer/Demultiplexer 11 gesendet werden. Die Schnittstelleneinrichtung 10 enthält darüber hinaus normalerweise Mittel, um optische Signale vom Multiplexer/Demultiplexer 11 in elektrische Signale zu konvertieren und Mittel, um elektrische Signale in optische Signale zu konvertieren, bevor diese an die Teilnehmereinrichtung 12 gesendet werden. Die Konvertierung in die unterschiedlichen Richtungen kann über Transceiver (Sender-Empfänger) 24, 26 erfolgen, die Teil der Schnittstelleneinrichtung 10 sind. Die Sender-Empfänger 24, 26 können als Steckmodule ausgebildet sein, die auf eine Schaltungsplatine gesteckt werden können.
  • Die Teilnehmereinrichtung 12 kann in einer geringeren oder größeren Distanz zur Schnittstelleneinrichtung 10 angeordnet werden.
  • Es muß auch angemerkt werden, daß eine Schnittstelleneinrichtung 10 nicht nur zwischen einer Teilnehmereinrichtung 12 und einem Multiplexer/Demultiplexer 11 positioniert sein kann. Eine Schnittstelleneinrichtung 10 kann auch als sogenannter Verstärkerknotenpunkt in einer faseroptischen Kommunikationsstrecke eingesetzt werden. Ein Beispiel einer Schnittstelleneinrichtung 10, die als Verstärkerknotenpunkt verwendet wird, ist auf 2 dargestellt. In dieser Figur wird gezeigt, daß zahlreiche Schnittstelleneinrichtungen 9, 10, 13 existieren können, die entlang einer faseroptischen Kommunikationsstrecke hintereinander angeordnet sind.
  • Eine Schnittstelleneinrichtung, wie sie oben beschrieben wurde, kann relativ teuer sein. Besonders die Sender-Empfänger (Transceiver), die einen Teil der Schnittstelleneinrichtung bilden, sind häufig teuer.
  • EP-A-1043868 offenbart eine optische Netzwerk-Schnittstelleneinrichtung nach dem Stand der Technik.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine vereinfachte Methode zum Verbinden verschiedener Netzwerkeinheiten in einem faseroptischen Kommunikationsnetz mit Hilfe einer Schnittstelleneinrichtung zu finden. Ein anderes Ziel besteht darin, eine flexible Verbindung verschiedener Netzwerkeinheiten über eine Schnittstelleneinrichtung zu ermöglichen, so daß die Art und Weise, in der die Netzwerkeinheiten über die Schnittstelleneinrichtung miteinander verbunden werden, davon abhängen kann, welche Netzwerkeinheiten angeschlossen sind, und von anderen Faktoren, zum Beispiel dem Abstand zwischen den Netzwerkeinheiten. Ein weiteres Anliegen besteht darin, eine Schnittstelleneinrichtung bereitzustellen, die automatisch konfiguriert wird, in Abhängigkeit von der Art, wie verschiedene Netzwerkeinheiten untereinander über die Schnittstelleneinrichtung verbunden sind. Ein anderes Anliegen besteht darin, das automatische Konfigurieren in einer Schnittstelleneinrichtung für ein faseroptisches Kommunikationsnetz zu bewerkstelligen, wobei die Schnittstelleneinrichtung von der Art ist, die eine elektrische Schaltungsanordnung, eine erste Aufnahmesektion zur Aufnahme eines ersten Sender-Empfänger-Moduls und eine zweite Aufnahmesektion zur Aufnahme eines zweiten Sender-Empfänger-Moduls enthält, wobei die Sender-Empfänger-Module so aufgebaut sind, daß sie eine Empfängereinheit zum Empfangen optischer Signale von einer optisch leitenden Strecke enthalten, wobei die Empfängereinheit einen optoelektrischen Wandler zum Konvertieren empfangener optischer Signale in elektrische Signale umfaßt, und eine Sendereinheit zum Senden optischer Signale zu einer optisch leitenden Strecke, wobei die Sendereinheit einen elektrooptischen Wandler umfaßt, zum Konvertieren der elektrischen Signale in optische Signale, bevor sie von der Sendereinheit gesendet werden.
  • Weitere Ziele und Vorzüge der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich.
  • Die Ziele der Erfindung werden durch eine Schnittstelleneinrichtung erreicht, wie sie im beigefügten Anspruch 1 definiert ist. Die Schnittstelleneinrichtung ist insbesondere so aufgebaut, wie dies zuvor beschrieben wurde und sie ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich eine Umschalteinheit und eine Steuereinheit enthält. Die Umschalteinheit ist dafür ausgelegt, die elektrische Schaltungsanordnung zwischen mindestens einem ersten und einem zweiten Zustand umzuschalten. Im ersten Zustand werden die elektrischen Signale von der Empfängereinheit des ersten Sender-Empfänger-Moduls zur Sendereinheit des ersten Sender-Empfänger-Moduls geleitet und im zweiten Zustand werden die elektrischen Signale von der Empfängereinheit des zweiten Sender-Empfänger- Moduls zur Sendereinheit des ersten Sender-Empfänger-Moduls geleitet. Die Steuereinheit ist so aufgebaut, daß sie die Umschalteinheit in Antwort auf mindestens ein Steuersignal automatisch so steuert, daß der erste Zustand gewählt wird, wenn das mindestens eine Steuersignal signalisiert, daß entweder kein Sender-Empfänger-Modul an die zweite Aufnahmesektion angeschlossen ist oder daß kein optisches Signal oberhalb eines bestimmten Signalpegels von einem Sender-Empfänger-Modul empfangen wird, das an die besagte zweite Aufnahmesektion angeschlossen ist.
  • Die vorliegende Schnittstelleneinrichtung macht es somit möglich, verschiedene Netzwerkeinheiten auf unterschiedliche Art und Weise miteinander zu verbinden. Darüber hinaus ist in Abhängigkeit davon, wie die Netzwerkeinheiten über die Schnittstelleneinrichtung verbunden sind, die Schnittstelleneinrichtung automatisch konfigurierbar, in Übereinstimmung mit der Art und Weise, wie die Netzwerkeinheiten über die Schnittstelleneinrichtung untereinander verbunden werden müssen. Es ist somit nicht erforderlich, daß eine Person die Schnittstelleneinrichtung in Abhängigkeit von der Art und Weise, wie die Netzwerkeinheiten untereinander verbunden werden müssen, umkonfiguriert. Die Schnittstelleneinrichtung kann auf diese Art automatisch erkennen, ob über ein zweites Sender-Empfänger-Modul optische Signale empfangen werden. Falls dies nicht der Fall ist, wird angenommen, daß die Netzwerkeinheiten über das erste Sender-Empfänger-Modul ohne Verwendung irgend eines zweiten Sender-Empfänger-Moduls verbunden werden müssen. Die verschiedenen Arten, wie die Netzwerkeinheiten untereinander verbunden werden können, werden aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich.
  • Dabei ist jedoch anzumerken, daß das zumindest eine Steuersignal auf unterschiedliche Art und Weise erhalten werden kann. Nach einem Ausführungsbeispiel wird das mindestens eine Steuersignal abgeleitet, entweder durch Abtasten einer logischen Spannung an einem Fühlerwiderstand, wobei die Spannung signalisiert, ob ein Sender-Empfänger-Modul an die zweite Aufnahmesektion angeschlossen ist, oder durch Abtasten, ob ein Speisestrom von einem Sender-Empfänger-Modul aufgenommen wird, das an die zweite Aufnahmesektion angeschlossen ist. Falls kein zweites Sender-Empfänger-Modul an die zweite Aufnahmesektion angeschlossen ist, können natürlich keine optischen Signale von einem Sender-Empfänger-Modul, das an die zweite Aufnahmesektion angeschlossen ist, empfangen werden. In ähnlicher Weise wird angenommen, wenn kein Speisestrom von irgend einem zweiten Sender-Empfänger-Modul aufgenommen wird, daß die Schnittstelleneinrichtung nicht für den Empfang optischer Signale über ein zweites Sender-Empfänger-Modul konfiguriert werden muß.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Schnittstelleneinrichtung wird das mindestens eine Steuersignal von einem Pegeldetektor abgeleitet, der signalisiert, ob das über einem bestimmten Signalpegel liegende optische Signal von einem Sender-Empfänger-Modul empfangen wird, das an die zweite Aufnahmesektion angeschlossen ist.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Schnittstelleneinrichtung wird die Steuereinheit so angeordnet, daß sie ein zweites Steuersignal von einem Netzwerkmanagementsystem empfängt, um die Umschalteinheit zwischen den ersten und zweiten Zuständen umzusteuern, wobei die Steuereinheit so angeordnet ist, daß das zweite Steuersignal den Zustand der Umschalteinheit bestimmt, selbst dann, wenn das mindestens eine Steuersignal das Umschalten in einen anderen Zustand signalisiert. Ein derartiges zweites Steuersignal überschreibt das oben erwähnte, mindestens eine Steuersignal. Nach diesem Ausführungsbeispiel ist es somit möglich, die Schnittstelleneinrichtung, von einem entfernten Standort aus, über ein Netzwerkmanagementsystem zu konfigurieren. Dabei ist jedoch anzumerken, daß die Schnittstelleneinrichtung jederzeit mit Hilfe des mindestens einen Steuersignals automatisch konfiguriert werden kann. Falls aus dem Netzwerkmanagementsystem überhaupt kein Signal eintrifft, wird die Schnittstelleneinrichtung somit automatisch in Übereinstimmung mit dem mindestens einen Steuersignal konfiguriert.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel sind die ersten und zweiten Aufnahmesektionen so ausgelegt, daß die ersten und zweiten Sender-Empfänger-Module in der Art und Weise einer Schnellkupplung in die Aufnahmesektionen gestöpselt und aus diesen entfernt werden können. Dadurch ist es einfach, Sender-Empfänger-Module in den entsprechenden Aufnahmesektionen zu befestigen, zum Beispiel, ohne daß eine Lötverbindung erforderlich ist. Dadurch können die entsprechenden Sender-Empfänger-Module bei Bedarf ebenso leicht entfernt werden.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel umfaßt die Schnittstelleneinrichtung eine Schaltungsplatine, welche die elektrische Schaltungsanordnung, die erste Aufnahmesektion, die zweite Aufnahmesektion, die Umschalteinheit und die Steuereinheit trägt. Die Verwendung einer Schaltungsplatine ist eine vorteilhafte Art und Weise, um die verschiedenen Bauelemente anzuordnen. Die Aufnahmesektionen sind vorzugsweise Standardausführungen, so daß Sender-Empfänger-Module in Standardausführung in die Aufnahmesektionen eingestöpselt werden können.
  • Die Ziele der Erfindung werden auch durch ein Verfahren zur Verwendung der erfindungsgemäßen Schnittstelleneinrichtung in einem faseroptischen Kommunikationsnetz erreicht, das mindestens eine erste Netzwerkeinheit umfaßt, die für bidirektionale optische Kommunikation eingerichtet ist und eine zweite Netzwerkeinheit, die für bidirektionale optische Kommunikation eingerichtet ist. Nach diesem Verfahren wird ein erstes Sender-Empfänger-Modul an die erste Aufnahmesektion angeschlossen und die erste Empfängereinheit und die erste Sendereinheit werden über eine bidirektionale optische Nachrichtenstrecke mit der ersten Netzwerkeinheit verbunden. Darüber hinaus wird ein zweites Sender-Empfänger-Modul an die zweite Aufnahmesektion angeschlossen und die zweite Empfängereinheit und die zweite Sendereinheit werden über eine bidirektionale optische Nachrichtenstrecke mit der zweiten Netzwerkeinheit verbunden. Zusätzlich wird die Umschalteinheit in den besagten zweiten Zustand versetzt.
  • Nach diesem Verfahren wird die Schnittstelleneinrichtung so verwendet, daß Signale zwischen den beiden Netzwerkeinheiten über beide Sender-Empfänger-Module laufen. Dabei ist anzumerken, daß mit dem Begriff "bidirektionale optische Kommunikation" an dieser Stelle gemeint ist, daß die entsprechende Einheit Signale zu, bzw. von einer anderen Einheit über ein optisches Verbindungsglied sowohl senden als auch empfangen kann. Das optische Verbindungsglied kann zwei Lichtleitfasern enthalten, eine, um optische Signale in die eine Richtung zu leiten, und eine, um optische Signale in die entgegengesetzte Richtung zu leiten.
  • Die erste Netzwerkeinheit kann nach einem Ausführungsbeispiel dieses Verfahrens einen Multiplexer/Demultiplexer enthalten. Dieser Multiplexer/Demultiplexer kann auch mit einem größeren faseroptischen Netzwerk verbunden sein, mit dem die zweite Netzwerkeinheit über den Multiplexer/Demultiplexer kommunizieren kann.
  • Die zweite Netzwerkeinheit kann nach einem Ausführungsbeispiel dieses Verfahrens eine Teilnehmereinrichtung sein, wobei die Schnittstelleneinrichtung gemeinsam mit den angeschlossenen ersten und zweiten Sender-Empfänger-Modulen die von der zweiten Netzwerkeinheit kommenden optischen Signale anpaßt, bevor die Signale zum Multiplexer/Demultiplexer gesendet werden, und die auch vom Multiplexer/Demultiplexer kommende Signale anpaßt, bevor diese zur zweiten Netzwerkeinheit gesendet werden.
  • Es ist auch möglich, daß die Schnittstelleneinrichtung gemeinsam mit den angeschlossenen ersten und zweiten Sender-Empfänger-Modulen in dem besagten faseroptischen Kommunikationsnetz die Funktion eines Verstärkerknotenpunktes erfüllt.
  • Die Ziele der Erfindung werden auch mit Hilfe eines weiteren Verfahrens zur Verwendung der erfindungsgemäßen Schnittstelleneinrichtung in einem faseroptischen Kommunikationsnetz erreicht, das mindestens eine erste Netzwerkeinheit umfaßt, die für bidirektionale optische Kommunikation eingerichtet ist und eine zweite Netzwerkeinheit, die für bidirektionale optische Kommunikation eingerichtet ist. Nach diesem Verfahren wird das erste Sender-Empfänger-Modul an die erste Aufnahmesektion angeschlossen, und die erste Sendereinheit wird so angeschlossen, daß sie optische Signale an die erste Netzwerkeinheit sendet, während die erste Empfängereinheit so angeschlossen wird, daß sie optische Signale von der zweiten Netzwerkeinheit empfängt. Darüber hinaus wird die erste Netzwerkeinheit mit der zweiten Netzwerkeinheit so verbunden, daß Signale von der ersten Netzwerkeinheit zu der zweiten Netzwerkeinheit gesendet werden, ohne die Schnittstelleneinrichtung zu durchlaufen. Außerdem wird die Umschalteinheit in den besagten ersten Zustand versetzt.
  • Bei diesem Verfahren ist der Einsatz eines zweiten Sender-Empfänger-Moduls nicht erforderlich. Deshalb wird vorteilhafterweise kein zweites Sender-Empfänger- Modul an die erste Aufnahmesektion angeschlossen. Die Kosten der Schnittstelleneinrichtung werden auf diese Weise reduziert, weil es nicht erforderlich ist, einen zweiten Sender-Empfänger an die Schnittstelleneinrichtung anzuschließen. Die erste Netzwerkeinheit kann in diesem Fall auch einen Multiplexer/Demultiplexer enthalten, der ebenfalls mit einem größeren faseroptischen Kommunikationsnetz verbunden sein kann, mit dem die zweite Netzwerkeinheit über die besagten Multiplexer/Demultiplexer kommunizieren kann. Die zweite Netzwerkeinheit kann auch in diesem Fall eine Teilnehmereinrichtung sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Beispiel eines faseroptischen Kommunikationsnetzes mit einer Schnittstelleneinrichtung nach dem Stand der Technik.
  • 2 zeigt ein weiteres Beispiel eines faseroptischen Kommunikationsnetzes mit einer Schnittstelleneinrichtung nach dem Stand der Technik.
  • 3 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Schnittstelleneinrichtung mit angebrachten Sender-Empfänger-Modulen.
  • 4 stellt ein Verfahren zur Verwendung einer erfindungsgemäßen Schnittstelleneinrichtung anschaulich dar.
  • 5 stellt ein weiteres Verfahren zur Verwendung einer erfindungsgemäßen Schnittstelleneinrichtung anschaulich dar.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE DER ERFINDUNG
  • 3 zeigt ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Schnittstelleneinrichtung mit angebrachten Sender-Empfänger-Modulen. Dabei ist anzumerken, daß die Sender-Empfänger-Module nicht Teil der Schnittstelleneinrichtung selbst sind, obwohl sie in Verbindung mit der Schnittstelleneinrichtung verwendet werden können.
  • Die Schnittstelleneinrichtung bildet eine Funktionseinheit, die nach einem Ausführungsbeispiel eine Schaltungsplatine 30 umfassen kann. Die Schaltungsplatine 30 trägt eine elektrische Schaltungsanordnung 32. Diese elektrische Schaltungsanordnung 32 kann weitere Bauelemente (nicht dargestellt) zum Konvertieren oder Formen elektrischer Signale enthalten. Die elektrische Schaltungsanordnung 32 verbindet eine erste Aufnahmesektion 34 mit einer zweiten Aufnahmesektion 36.
  • Die ersten und zweiten Aufnahmesektionen 34 und 36 sind so ausgelegt, daß sie ein erstes Sender-Empfänger-Modul 24, bzw. ein zweites Sender-Empfänger-Modul 26 aufnehmen können. Auf 3 sind derartige Sender-Empfänger-Module 24, 26 in die besagten Aufnahmesektionen eingesetzt.
  • Das erste Sender-Empfänger-Modul 24 enthält eine erste Empfängereinheit 38 für den Empfang optischer Signale aus einer optische Nachrichtenstrecke, zum Beispiel einer Lichtleitfaser 22. Die erste Empfängereinheit 38 enthält einen ersten optoelektrischen Wandler 40, zum Konvertieren der empfangenen optischen Signale in elektrische Signale, die angepaßt werden, um sie zu der elektrischen Schaltungsanordnung 32 zu leiten. Das erste Sender-Empfänger-Modul 24 enthält auch eine erste Sendereinheit 42 zum Senden von optischen Signalen in eine optische Nachrichtenstrecke, zum Beispiel eine Lichtleitfaser 20. Die erste Sendereinheit 42 umfaßt einen ersten elektrooptischen Wandler 44, zum Konvertieren der elektrischen Signale, die von der elektrischen Schaltungsanordnung 32 empfangen wurden, in optische Signale, bevor diese von der Sendereinheit 42 gesendet werden.
  • Das zweite Sender-Empfänger-Modul 26 umfaßt eine zweite Empfängereinheit 46 für den Empfang optischer Signale von einer optisch leitenden Strecke, zum Beispiel einer Lichtleitfaser 18. Die zweite Empfängereinheit 46 umfaßt einen zweiten optoelektrischen Wandler 48 zum Konvertieren der empfangenen optischen Signale in elektrische Signale, die angepaßt werden, um sie zu der elektrischen Schaltungsanordnung 32 zu leiten. Das zweite Sender-Empfänger-Modul 26 umfaßt auch eine zweite Sendereinheit 50 zum Senden optischer Signale zu einer optisch leitenden Strecke, zum Beispiel einer Lichtleitfaser 16. Die zweite Sendereinheit 50 umfaßt einen zweiten elektrooptischen Wandler 52, zum Konvertieren der von der elektrischen Schaltungsanordnung 32 empfangenen elektrischen Signale in optische Signale, bevor sie von der Sendereinheit 50 gesendet werden.
  • Dabei ist anzumerken, daß die Schnittstelleneinrichtung gemeinsam mit den angebrachten Sender-Empfänger-Modulen 24, 26 die erforderliche Konvertierung oder Anpassung der empfangenen Signale vornimmt, bevor die Signale gesendet werden. Diese Konvertierung und Anpassung kann zum Beispiel Wellenlängenkonvertierung, Verstärkung, Impulsformung, Rauschminderung, usw. einschließen. Nach einem bevorzugten, alternativen Ausführungsbeispiel findet die gesamte Anpassung oder Konvertierung in den Sender-Empfänger-Modulen 24, 26 statt. Nach einem alternativen Ausführungsbeispiel kann diese Anpassung oder Konvertierung jedoch auch teilweise oder vollständig in der Schnittstelleneinrichtung stattfinden.
  • Die ersten und zweiten Aufnahmesektionen 34, 36 und die ersten und zweiten Sender-Empfänger-Module 24, 26 werden vorzugsweise so ausgelegt, daß die Sender-Empfänger-Module 24, 26 in der Art und Weise einer Schnellkupplung in die Aufnahmesektionen 34, 36 gestöpselt und aus diesen entfernt werden können. Die Sender-Empfänger-Module und die entsprechenden Aufnahmesektionen können deshalb nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel in Übereinstimmung mit einem anerkannten Standard konfiguriert werden, zum Beispiel als MSA-konformer SFP-Transceiver (Small Form-factor Pluggable Transceiver Multi Source Agreement).
  • Auf der Schaltungsplatine 30 befindet sich weiterhin eine Umschalteinheit 54 zum Umschalten der elektrischen Schaltungsanordnung 32 zwischen mindestens einem ersten und einem zweiten Zustand. Im ersten Zustand werden die elektrischen Signale von der ersten Empfängereinheit 38 zur ersten Sendereinheit 42 geleitet und im zweiten Zustand werden die elektrischen Signale von der zweiten Empfängereinheit 46 zur ersten Sendereinheit 42 geleitet. Die Schaltzustände können zum Beispiel dadurch erreicht werden, daß im ersten Zustand Punkt B mit Punkt C verbunden wird und im zweiten Zustand Punkt A mit Punkt C verbunden wird, wie dies auf 3 dargestellt ist.
  • Eine Steuereinheit 56 ist auf der Schaltungsplatine 30 angeordnet, um die Umschalteinheit 54 in Antwort auf mindestens ein Steuersignal automatisch so zu steuern, daß der erste Zustand gewählt wird, wenn das mindestens eine Steuersignal signalisiert, daß entweder kein Sender-Empfänger-Modul 26 an die zweite Aufnahmesektion 36 angeschlossen ist oder daß kein optisches Signal oberhalb eines bestimmten Signalpegels von einem in Betrieb befindlichen Sender-Empfänger-Modul 26 empfangen wird, das an die zweite Aufnahmesektion 36 angeschlossen ist, das heißt, die zweite Empfängereinheit 46 empfängt kein solches optisches Signal. Die Steuereinheit 56 kann zum Beispiel einen geeigneten Mikrokontroller enthalten.
  • Das erwähnte, mindestens eine Steuersignal kann von einem Pegeldetektor 58 abgeleitet werden, der signalisiert, ob ein über einem bestimmten Signalpegel liegendes optisches Signal von einem Sender-Empfänger-Modul 26 empfangen wird, das an die zweite Aufnahmesektion 36 angeschlossen ist. Dieser Pegeldetektor 58 kann einen Teil des Sender-Empfänger-Moduls 26 bilden, wie dies auf 3 dargestellt ist. Der Pegeldetektor 58 kann aus einer beliebigen, dem Fachmann bekannten, geeigneten Vorrichtung bestehen. Nach einem alternativen Ausführungsbeispiel kann der Pegeldetektor 58 als Teil der Schnittstelleneinrichtung ausgeführt werden, anstatt ihn in das Sender-Empfänger-Modul 26 zu integrieren.
  • Eine andere Möglichkeit zum Ableiten des mindestens einen Steuersignals besteht darin, eine logische Spannung über einem Fühlerwiderstand 62 abzutasten. Dies kann dadurch erreicht werden, daß der Widerstand 62 über das Sender-Empfänger-Modul 26 mit Massepotential verbunden wird, wenn dieses Sender-Empfänger-Modul 26 an die Aufnahmesektion 36 angeschlossen ist. Das Bezugszeichen 61 repräsentiert hier einen Signalspannungspegel. Wenn der Widerstand 62 auf Masse geschaltet wird, fließt ein Strom durch den Wiederstand 62. Die Steuereinheit 56 kann deshalb eine logische Spannung über dem Widerstand 62 erkennen. Alternativ könnte Punkt 61 eine Sromversorgung für das Sender-Empfänger-Modul 26 darstellen. In diesem Fall würde der Speisestrom des Sender-Empfänger-Moduls 26 durch einen Widerstand 62 fließen. Die Steuereinheit 56 kann in diesem Falle erkennen, daß das Sender-Empfänger-Modul 26 einen Speisestrom aufnimmt.
  • Das mindestens eine Steuersignal kann jedoch auch anders als oben beschrieben abgeleitet werden. Zum Beispiel kann dieses Steuersignal von einer beliebigen anderen Anzeigevorrichtung 60 abgeleitet werden, die signalisiert, daß ein Sender-Empfänger-Modul 26 physisch mit der zweiten Aufnahmesektion 36 verbunden ist. Eine derartige Anzeigevorrichtung 60 kann zum Beispiel durch einen Sensor gebildet werden, der erkennt, daß das Sender-Empfänger-Modul 26 mit der zweiten Aufnahmesektion 36 verbunden ist.
  • Dabei ist anzumerken, daß das mindestens eine Steuersignal ebenso mit Hilfe einer Kombination der oben beschriebenen Methoden abgeleitet werden könnte. Die Steuereinheit 56 kann in diesem Falle so ausgelegt sein, daß der erste Zustand jedesmal eingestellt wird, wenn mindestens eine der besagten Methoden den ersten Zustand signalisiert.
  • Auf 3 ist auch dargestellt, daß die Schnittstelleneinrichtung einen Eingang/Ausgang 64 aufweist, der für den Empfang eines zweiten Steuersignals aus einem Netzwerkmanagementsystem (NMS) ausgelegt ist. Das NMS kann in einer größeren Entfernung von der Schnittstelleneinrichtung angeordnet sein. Mit einem derartigen NMS kann das Umschalten zwischen dem ersten und dem zweiten Zustand gesteuert werden. Die Steuereinheit 56 ist so angeordnet, daß das Steuersignal den Zustand der Umschalteinheit 54 selbst dann bestimmt, wenn das mindestens eine Steuersignal das Umschalten in einen anderen Zustand signalisiert. Die Kommunikation zwischen der Schnittstelleneinrichtung und dem NMS findet vorzugsweise bidirektional statt, indem das NMS von der Schnittstelleneinrichtung Signale empfangen und an die Schnittstelleneinrichtung Signale senden kann.
  • Dabei ist anzumerken, daß die Schnittstelleneinrichtung nach 4 und 5 mit der oben beschriebenen identisch ist. Der besseren Übersichtlichkeit wegen werden die meisten Bezugszeichen auf 4 und 5 jedoch nicht angegeben.
  • Auf 4 ist ein Verfahren zur Verwendung der Schnittstelleneinrichtung in einem faseroptischen Kommunikationsnetz anschaulich dargestellt, das mindestens eine erste Netzwerkeinheit 11 enthält, die für bidirektionale optische Kommunikation ausgelegt ist und eine zweite Netzwerkeinheit 12, die für bidirektionale optische Kommunikation ausgelegt ist. Die erste Netzwerkeinheit 11 kann einen Multiplexer/Demultiplexer bilden, der mit einem größeren faseroptischen Netzwerk 14 verbunden ist, mit dem die zweite Netzwerkeinheit 12 über den Multiplexer/Demultiplexer 11 kommunizieren kann. Die zweite Netzwerkeinheit 12 kann eine Teilnehmereinrichtung sein. Die Schnittstelleneinrichtung paßt gemeinsam mit den angeschlossenen ersten und zweiten Sender-Empfänger-Modulen 24, 26 die optischen Signale aus der Teilnehmereinrichtung 12 an, bevor die Signale zum Multiplexer/Demultiplexer 11 gesendet werden, und paßt auch Signale aus dem Multiplexer/Demultiplexer 11 an, bevor diese zur zweiten Netzwerkeinheit 12 gesendet werden.
  • Verfahrensgemäß wird das erste Sender-Empfänger-Modul 24 an die erste Aufnahmesektion 34 angeschlossen, und die erste Empfängereinheit 38 und die erste Sendereinheit 42 werden über eine bidirektionale optische Nachrichtenstrecke 22, 20 mit der ersten Netzwerkeinheit 11 verbunden. Zusätzlich wird das zweite Sender-Empfänger-Modul 26 an die zweite Aufnahmesektion 36 angeschlossen, und die zweite Empfängereinheit 46 und die zweite Sendereinheit 50 werden über eine bidirektionale optische Nachrichtenstrecke 16, 18 mit der zweiten Netzwerkeinheit 12 verbunden. Die Umschalteinheit 54 der Schnittstelleneinrichtung wird in den besagten zweiten Zustand versetzt. Dies kann automatisch erfolgen, indem das oben erwähnte, mindestens eine Steuersignal signalisiert, daß der zweite Zustand ausgewählt werden sollte. Alternativ wird die Vorrichtung mit Hilfe des Netzwerkmanagementsystems in den zweiten Zustand versetzt.
  • Nach einem anderen Verfahren zur Anwendung der Schnittstelleneinrichtung ist es möglich, daß die Schnittstelleneinrichtung, anstatt sie zwischen eine Teilnehmereinrichtung 12 und einen Multiplexer/Demultiplexer 11 zu schalten, die Funktion eines Verstärkerknotenpunktes in einem faseroptischen Kommunikationsnetz erfüllt, das heißt, die Schnittstelleneinrichtung ist in diesem Falle in das Netzwerk integriert, wie dies auf 2 anschaulich dargestellt ist.
  • Ein weiteres Verfahren zur Anwendung der Schnittstelleneinrichtung ist auf 5 anschaulich dargestellt. Nach diesem Verfahren wird das erste Sender-Empfänger-Modul 24 an die erste Aufnahmesektion 34 angeschlossen, und die erste Sendereinheit 42 wird so angeschlossen, daß sie optische Signale an die erste Netzwerkeinheit 11 sendet, während die erste Empfängereinheit 38 so angeschlossen wird, daß sie optische Signale von der zweiten Netzwerkeinheit 12 empfängt. Darüber hinaus wird die erste Netzwerkeinheit 11 mit der zweiten Netzwerkeinheit 12 so verbunden, daß Signale von der ersten Netzwerkeinheit 11 zur zweiten Netzwerkeinheit 12 gesendet werden, ohne die Schnittstelleneinrichtung zu durchlaufen. Verfahrensgemäß wird die Umschalteinheit 54 in den besagten ersten Zustand versetzt. Dies kann automatisch mit Hilfe des oben erwähnten, mindestens einen Steuersignals erfolgen. Alternativ kann der erste Zustand mit Hilfe eines Netzwerkmanagementsystems ausgewählt werden. Auch hier kann die erste Netzwerkeinheit 11 einen Multiplexer/Demultiplexer enthalten, der mit einem größeren faseroptischen Netzwerk 14 verbunden sein kann, mit dem die zweite Netzwerkeinheit 12 über den Multiplexer/Demultiplexer 11 kommunizieren kann.
  • Bei diesem Verfahren ist es nicht erforderlich, ein Sender-Empfänger-Modul an die zweite Aufnahmesektion 36 anzuschließen. Ein Sender-Empfänger-Modul 26 kann jedoch angeschlossen werden, wie dies auf 5 dargestellt ist, dieses Sender-Empfänger-Modul 26 empfängt oder sendet jedoch keine Signale von/zu der zweiten Netzwerkeinheit 12.
  • Die zweite Netzwerkeinheit 12 kann eine Teilnehmereinrichtung sein und die Schnittstelleneinrichtung gemeinsam mit dem angeschlossenen ersten Sender-Empfänger-Modul 24 paßt die Signale aus der zweiten Netzwerkeinheit 12 an, bevor die Signale zum Multiplexer/Demultiplexer 11 gesendet werden. Andererseits werden Signale aus dem Multiplexer/Demultiplexer 11 an die zweite Netzwerkeinheit 12 gesendet, ohne daß sie mit Hilfe der Schnittstelleneinrichtung oder irgendeines mit der Schnittstelleneinrichtung verbundenen Sender-Empfänger-Moduls angepaßt werden. Diese Art der Verwendung der Schnittstelleneinrichtung ist besonders geeignet, wenn die zweite Netzwerkeinheit 12 in geringerer Entfernung zur ersten Netzwerkeinheit 11 angeordnet ist und wenn die zweite Netzwerkeinheit 12 in der Lage ist, Signale aus der ersten Netzwerkeinheit 11 zu empfangen, ohne daß eine Konvertierung dieser Signale erforderlich ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die offenbarte Vorrichtung und die offenbarten Verfahren beschränkt, sondern sie kann innerhalb des Schutzbereichs der angehängten Ansprüche modifiziert werden.

Claims (16)

  1. Schnittstelleneinrichtung für ein faseroptisches Kommunikationsnetz, wobei die Schnittstelleneinrichtung enthält: eine elektrische Schaltungsanordnung, eine erste Aufnahmesektion (34), zur Aufnahme eines ersten Sender-Empfänger-Moduls (24), umfassend eine erste Empfängereinheit (38), zum Empfangen optischer Signale von einer optisch leitenden Strecke, wobei die erste Empfängereinheit einen ersten optoelektrischen Wandler zum Konvertieren der empfangenen optischen Signale in elektrische Signale umfasst, die angepasst sind, um sie zu der elektrischen Schaltungsanordnung zu leiten, und eine erste Sendereinheit (42), zum Senden optischer Signale zu einer optisch leitenden Strecke, wobei die erste Sendereinheit einen ersten elektrooptischen Wandler umfasst, zum Konvertieren der von der elektrischen Schaltungsanordnung empfangenen elektrischen Signale in optische Signale, bevor sie von der Sendereinheit gesendet werden, eine zweite Aufnahmesektion (36), zur Aufnahme eines zweiten Sender-Empfänger-Moduls (26), umfassend eine zweite Empfängereinheit (46) zum Empfangen optischer Signale von einer optisch leitenden Strecke, wobei die zweite Empfängereinheit einen zweiten optoelektrischen Wandler zum Konvertieren der empfangenen optischen Signale in elektrische Signale umfasst, die angepasst sind, um sie zu der elektrischen Schaltungsanordnung zu leiten, und eine zweite Sendereinheit (50) zum Senden optischer Signale zu einer optisch leitenden Strecke, wobei die zweite Sendereinheit einen zweiten elektrooptischen Wandler umfasst, zum Konvertieren der von der elektrischen Schaltungsanordnung empfangenen elektrischen Signale in optische Signale, bevor sie von der Sendereinheit gesendet werden, eine Umschalteinheit (54) zum Umschalten der elektrischen Schaltungsanordnung zwischen mindestens einem ersten und einem zweiten Zustand, wobei im ersten Zustand die elektrischen Signale von der ersten Empfängereinheit zur ersten Sendereinheit geleitet werden und im zweiten Zustand die elektrischen Signale von der zweiten Empfängereinheit zur ersten Sendereinheit geleitet werden, und eine Steuereinheit (56), die so angeordnet ist, dass sie die Umschalteinheit in Antwort auf mindestens ein Steuersignal automatisch so steuert, dass der erste Zustand gewählt wird, wenn das mindestens eine Steuersignal signalisiert, dass entweder kein Sender-Empfänger-Modul an die zweite Aufnahmesektion angeschlossen ist oder dass kein optisches Signal oberhalb eines bestimmten Signalpegels von einem Sender-Empfänger-Modul empfangen wird, das an die zweite Aufnahmesektion angeschlossen ist.
  2. Schnittstelleneinrichtung nach Anspruch 1, so angeordnet, dass das mindestens eine Steuersignal abgeleitet wird, entweder durch Abtasten einer logischen Spannung über einem Fühlerwiderstand, wobei die Spannung signalisiert, ob ein Sender-Empfänger-Modul an die zweite Aufnahmesektion angeschlossen ist, oder durch Abtasten, ob ein Speisestrom von einem Sender-Empfänger-Modul aufgenommen wird, das an die zweite Aufnahmesektion angeschlossen ist.
  3. Schnittstelleneinrichtung nach Anspruch 1, so angeordnet, dass das mindestens eine Steuersignal von einem Pegeldetektor abgeleitet wird, der signalisiert, ob das über einem bestimmten Signalpegel liegende optische Signal von einem Sender-Empfänger-Modul empfangen wird, das an die zweite Aufnahmesektion angeschlossen ist.
  4. Schnittstelleneinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit so angeordnet ist, dass sie ein zweites Steuersignal von einem Netzwerkmanagementsystem empfängt, um die Umschalteinheit zwischen den ersten und zweiten Zuständen zu steuern, wobei die Steuereinheit so angeordnet ist, dass das zweite Steuersignal den Zustand der Umschalteinheit bestimmt, selbst wenn das mindestens eine Steuersignal das Umschalten in einen anderen Zustand signalisiert.
  5. Schnittstelleneinrichtung nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten Aufnahmesektionen so ausgelegt sind, dass die ersten und zweiten Sender-Empfänger-Module in der Art und Weise einer Schnellkupplung in die Aufnahmesektionen gestöpselt und aus diesen entfernt werden können.
  6. Schnittstelleneinrichtung nach Anspruch 1, mit einer Schaltungsplatine, welche die elektrische Schaltungsanordnung, die erste Aufnahmesektion, die zweite Aufnahmesektion, die Umschalteinheit und die Steuereinheit trägt.
  7. Verfahren zur Verwendung der Schnittstelleneinrichtung nach Anspruch 1 in einem faseroptischen Kommunikationsnetz, umfassend mindestens eine erste Netzwerkeinheit, die für bidirektionale optische Kommunikation eingerichtet ist und eine zweite Netzwerkeinheit, die für bidirektionale optische Kommunikation eingerichtet ist, wobei dem Verfahren entsprechend: das erste Sender-Empfänger-Modul an die erste Aufnahmesektion angeschlossen wird und die erste Empfängereinheit und die erste Sendereinheit über eine bidirektionale optische Nachrichtenstrecke mit der ersten Netzwerkeinheit verbunden werden, das zweite Sender-Empfänger-Modul an die zweite Aufnahmesektion angeschlossen wird und die zweite Empfängereinheit und die zweite Sendereinheit über eine bidirektionale optische Nachrichtenstrecke mit der zweiten Netzwerkeinheit verbunden werden, und die Umschalteinheit in den besagten zweiten Zustand versetzt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die erste Netzwerkeinheit einen Multiplexer/Demultiplexer enthält.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Multiplexer/Demultiplexer außerdem mit einem größeren faseroptischen Netzwerk verbunden wird, mit dem die zweite Netzwerkeinheit über den Multiplexer/Demultiplexer kommunizieren kann.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die zweite Netzwerkeinheit eine Teilnehmereinrichtung ist, wobei die Schnittstelleneinrichtung gemeinsam mit den angeschlossenen ersten und zweiten Sender-Empfänger-Modulen die optischen Signale aus der zweiten Netzwerkeinheit anpasst, bevor die Signale zum Multiplexer/Demultiplexer gesendet werden, und auch Signale aus dem Multiplexer/Demultiplexer anpasst, bevor sie zur zweiten Netzwerkeinheit gesendet werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Schnittstelleneinrichtung gemeinsam mit den angeschlossenen ersten und zweiten Sender-Empfänger-Modulen in dem besagten faseroptischen Kommunikationsnetz die Funktion eines Verstärkerknotenpunktes erfüllt.
  12. Verfahren zur Verwendung der Schnittstelleneinrichtung nach Anspruch 1 in einem faseroptischen Kommunikationsnetz, umfassend mindestens eine erste Netzwerkeinheit, die für bidirektionale optische Kommunikation ausgelegt ist, und eine zweite Netzwerkeinheit, die für bidirektionale optische Kommunikation ausgelegt ist, wobei diesem Verfahren entsprechend: das erste Sender-Empfänger-Modul an die erste Aufnahmesektion angeschlossen wird, und die erste Sendereinheit angeschlossen wird, um optische Signale zur ersten Netzwerkeinheit zu senden, wohingegen die erste Empfängereinheit angeschlossen wird, um optische Signale von der zweiten Netzwerkeinheit zu empfangen, und die erste Netzwerkeinheit mit der zweiten Netzwerkeinheit derart verbunden wird, dass Signale von der ersten Netzwerkeinheit zur zweiten Netzwerkeinheit gesendet werden ohne die Schnittstelleneinrichtung zu passieren, und wobei die Umschalteinheit in den besagten ersten Zustand versetzt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei kein zweites Sender-Empfänger-Modul an die zweite Aufnahmesektion angeschlossen wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die erste Netzwerkeinheit einen Multiplexer/Demultiplexer enthält.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Multiplexer/Demultiplexer auch mit einem größeren faseroptischen Netzwerk verbunden wird, mit dem die zweite Netzwerkeinheit über den Multiplexer/Demultiplexer kommunizieren kann.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die zweite Netzwerkeinheit eine Teilnehmereinrichtung ist, wobei die Schnittstelleneinrichtung gemeinsam mit dem angeschlossenen ersten Sender-Empfänger-Modul die optischen Signale von der zweiten Netzwerkeinheit anpasst, bevor die Signale zum Multiplexer/Demultiplexer gesendet werden, wohingegen Signale vom Multiplexer/Demultiplexer zur zweiten Netzwerkeinheit gesendet werden, ohne dass sie mit Hilfe der Schnittstelleneinrichtung oder eines beliebigen, an die Schnittstelleneinrichtung angeschlossenen Sender-Empfänger-Moduls angepasst werden.
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