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Die
vorliegende Erfindung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Anmeldung von Lernens et
al., laufende Nr. 60/304,748 und der am 7. Juni 2007 eingereichten
U.S. NonProvisional-Anmeldung (Rechtsübergang).
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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Vorlagen-Verarbeitungsgerät zum Durchführen eines
Vorlagen-Verarbeitungsvorgangs auf einem ausgewählten Substrat.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Vorlagen-Verarbeitungsgeräte, wie
Laminiergeräte
und Haftmittel-Transfer-Geräte, sind
aus dem Stand der Technik bestens bekannt. Diese Geräte schließen typischerweise
einen Rahmen ein, an dem ein Paar Zuführrollen entfernbar angebracht
sind (entweder einzeln oder in einer Kassette). Eine Vorlagen-Verarbeitungsvorrichtung
ist in dem Rahmen vorgesehen und die Vorratsmaterialien auf den
Zuführrollen
werden abgewickelt und der Verarbeitungsvorrichtung zugeführt. Ein
kraft- oder handbetriebener Betätiger
betätigt
die Verarbeitungsvorrichtung. Eine zu verarbeitende Vorlage (wie
eine Fotografie, ein Ausdruck, eine Visitenkarte oder ein anderes
gewähltes
Substrat oder Dokument) wird der Verarbeitungsvorrichtung zugeführt, und
die Verarbeitungsvorrichtung bewirkt, dass Haftmittel von einem oder
beiden Vorratsmaterialien an der Vorlage haftet. Bei Laminiervorgängen sind
beide Vorratsmaterialien mit druckempfindlichem oder hitzeempfindlichem Haftmittel
beschichtete Laminierfolien, und diese Folien werden beide auf die
gegenüberliegenden
Seiten der Vorlage geklebt. Bei Haftmittel- Transfervorgängen ist eines der Vorratsmaterialien
ein Trägermaterial,
das mit einer Haftmittelschicht beschichtet ist, und das andere
besteht aus einem aggressiven oder nicht-aggressiven Deckmittel.
Während
des Vorgangs wird das Haftmittel auf dem Trägermaterial auf eine Seite
der Vorlage übertragen
und, wenn es sich um ein aggressives Decksubstrat handelt (d.h.
das eine Affinität
zum Haftkleben besitzt), wird sich dann jedes überschüssige Haftmittel auf das Decksubstrat übertragen,
das daraufhin abgezogen wird, um die Vorlage auf dem Trägermaterial
freizugeben und das überschüssige Haftmittel
zu entfernen. Genauere Angaben zu diesen Vorgängen können den US-Patenten mit der
Nummer 5,580,417 und 5,584,962 entnommen werden.
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Bei
jedem Vorlagen-Verarbeitungsgerät müssen die
Vorratsmaterial-Zuführrollen
regelmäßig ausgetauscht
werden. Jedoch wird die Menge des Vorratsmaterials auf den Zuführrollen
oder der anstehende Ersatz der Zuführrollen bei den bekannten
Geräten
nicht sofort angezeigt. Folglich kann ein nicht informierter Nutzer
beispielsweise einen Laminiervorgang durchführen, ohne dass ein ausreichender Vorrat
an Vorratsmaterial auf den Zuführrollen
verfügbar
ist, um den Vorgang durchzuführen,
wodurch es zu einer Beschädigung
der Vorlage kommen kann. Das kann insbesondere bei Originalvorlagen
problematisch sein, wie Fotos oder langen Vorlagen, beispielsweise
Spruchbändern
oder Postern. Erwünscht wäre es daher,
eine Vorratsanzeige für
das Vorratsmaterial auf den Zuführrollen
vorzusehen und eine Anzeige für
den Nutzer vorzusehen, wann die Zuführrollen ausgetauscht werden
müssen,
damit das Gerät
einfacher betrieben werden kann.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Dieses
Ziel wird durch ein Vorlagen-Verarbeitungsgerät erreicht, wie es in Anspruch
1 definiert ist. Bevorzugte Ausführungsformen
sind in den Unteransprüchen
offenbart.
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Weitere
Aufgaben, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung ergeben sich aus
der nachstehenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit
den begleitenden Zeichnungen, die Teil dieser Offenlegung sind und
die Lehren dieser Erfindung beispielhaft veranschaulichen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
begleitenden Zeichnungen erleichtern das Verständnis der verschiedenen Ausführungsformen
dieser Erfindung. Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Vorlagen-Verarbeitungsgeräts;
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2 eine
Querschnittsansicht des Vorlagen-Verarbeitungsgeräts von 1;
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3 eine
Querschnittsansicht des Vorlagen-Verarbeitungsgeräts von 1,
das eine Ausführungsform
des nach den Lehren der vorliegenden Erfindung ausgestalteten Anzeigers
zeigt;
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4 eine
Querschnittsansicht des Anzeigers von 3, der eine
im Wesentlichen aufgebrauchte Menge des auf der Zuführrolle
verbleibenden Vorratsmaterials des Vorlagen-Verarbeitungsgeräts anzeigt;
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5 eine
Querschnittsansicht des Anzeigers von 3, der eine
im Wesentlichen noch nicht angebrauchte Menge des auf der Zuführrolle
verbleibenden Vorratsmaterials des Vorlagen-Verarbeitungsgeräts anzeigt;
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6 eine
perspektivische Ansicht des Anzeigers von 3, der eine
im Wesentlichen aufgebrauchte Menge des auf der Zuführrolle
verbleibenden Vorratsmaterials des Vorlagen-Verarbeitungsgeräts anzeigt;
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7 eine
perspektivische Ansicht des Anzeigers von 3, der eine
im Wesentlichen noch nicht angebrauchte Menge des auf der Zuführrolle verbleibenden
Vorratsmaterials des Vorlagen-Verarbeitungsgeräts anzeigt;
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8 eine
perspektivische Nahansicht einer Versorgungsrollen-Überwachung
des Anzeigers der 3, die in operativem Eingriff
mit dem Versorgungsmaterial einer Zuführrolle ist;
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9 eine
perspektivische Ansicht, die eine weitere Ausführungsform des Anzeigers zeigt,
wobei der Anzeiger eine im Wesentlichen aufgebrauchte Menge an von
auf der Zuführrolle
verbleibenden Vorratsmaterials des Vorlagen-Verarbeitungsgeräts angibt;
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10 eine
perspektivische Ansicht, die den Anzeiger von 9 zeigt,
die eine im Wesentlichen noch nicht angebrauchte Menge des auf der
Zuführrolle
des Vorlagen-Verarbeitungsgeräts
verbleibenden Vorratsmaterials angibt;
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11 eine
weitere perspektivische Ansicht, die den Anzeiger von 9 zeigt,
der eine im Wesentlichen aufgebrauchte Menge des auf einer Zuführrolle
des Vorlagen-Verarbeitungsgeräts
verbleibenden Vorratsmaterials angibt;
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12 eine
weitere perspektivische Ansicht der Anzeige von 9,
die eine im Wesentlichen noch nicht angebrauchte Menge an auf einer
Zuführrolle
des Vorlagen-Verarbeitungsgeräts
verbleibenden Vorratsmaterials angibt;
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13 eine
perspektivische Ansicht, die eine Versorgungsrollenüberwachung
des Anzeigers von 9 zeigt;
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14 eine
perspektivische Draufsicht, die einen Restmaterial-Indikator des
Anzeigers von 9 zeigt;
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15 eine
perspektivische Ansicht von unten eines Restmaterial-Indikators
des Anzeigers von 9; und
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16 eine
Explosionsdarstellung des Anzeigers von 9.
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GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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1 zeigt
eine Ausführungsform
eines Vorlagen-Verarbeitungsgeräts 10.
Wie nachstehend ausgeführt
ist das Vorlagen-Verarbeitungsgerät 10 zum Gebrauch mit einem
Paar entfernbarer Zuführrollen
ausgestaltet, wobei jede einen Vorrat an Vorratsmaterial trägt, der
um eine zentrale Wickelhülse gewickelt
ist. Die Vorratsmaterialien können
beispielsweise ein Paar transparenter Laminierfolien sein, die auf
gegenüberliegenden
Seiten eines Dokuments, Fotos oder einer Vorlage, die es zu schützen gilt,
aufgebracht werden. Die Vorratsmaterialien können ausgelegt sein für einen
Haftmitteltransfer, wobei eines der Vorratsmaterialien ein mit einem
druckempfindlichen Haftmittel beschichtetes Trägermaterial und das andere
Vorratsmaterial ein Haftmittel-Deck-Substrat ist (siehe US-Patent-Nr.
5,580,417 und 5,584,962 und US-Patentanmeldung, Ensign Jr., Serial
No. 09/564,587, angemeldet am 5. Mai 2000). Weitere Variationen
der Vorlagen-Verarbeitungsvorgänge
können
mit dem Gerät 10 durchgeführt werden.
Beispielsweise können
die Vorratsmaterialien ein magnetisiertes Substrat und ein aggressives
oder nicht-aggressives
Haft-Deckmittel beinhalten (siehe US-Patentanmeldung Neuburger,
Serial No. 09/827,943, angemeldet am 9. April 2001). Unabhängig von
der speziellen Art der Anwendung ist das Gerät 10 betreibbar, um
den Vorrat an Vorratsmaterial auf jeder Rolle abzuwickeln und das
Vorratsmaterial auf entsprechende Seiten der Vorlage aufzubringen. Zumindest
eines der Vorratsmaterialien weist eine Haftmittelschicht auf, die
die Vorratsmaterialien aneinander und die Vorlage dazwischen anhaften
lässt.
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Der
Aufbau des Vorlagen-Verarbeitungsgeräts 10 erschließt sich
am besten aus den 1-2. Das Vorlagen-Verarbeitungsgerät 10 schließt einen
Rahmen 12 ein, der eine Zuführöffnung 14 (siehe beispielsweise 1)
und einen Ausgang oder eine Auslassöffnung 16 (siehe beispielsweise 2)
aufweist. Der innere Aufbau des Vorlagen-Verarbeitungsgeräts 10 ist
aus dem Querschnitt von 2 ersichtlich. Das Vorlagen-Verarbeitungsgerät 10 ist
ausgestaltet und angeordnet, um die Zuführrollen 18, 20 entfernbar
anzubringen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Zuführrollen 18, 20 in
der Hauptteil-Struktur einer Kassette 46 angebracht, die
entfernbar in dem Rahmen 12 angebracht ist. Jedoch kann
der Rahmen 12 ausgestaltet und angeordnet werden, um die
Zuführrollen
einzeln ohne die Verwendung einer Kassette entfernbar anzubringen.
Jede Rolle 18, 20 verfügt über einen Vorrat eines aufgewickelten
Vorratsmaterials bzw. Substrats 21, 23. Um die
Erörterung
der Struktur des Geräts 10 besser
nachvollziehen zu können,
wird dessen Betrieb zunächst
unter besonderer Bezugnahme auf 2 kurz erörtert.
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Im
Allgemeinen wird eine Vorlage 22 (die in 2 verstärkt und
in unterbrochener Linienführung gezeigt
ist) in die Zuführöffnung 14 eingeführt und
sodann wird die Vorlage 22 zusammen mit nicht abgewickelten
Abschnitten 24, 26 des Vorratsmaterials 21, 23 von
den oberen bzw. unteren Rollen 18, 20 durch eine
Vorlagen-Verarbeitungsvorrichtung 30 hindurchgeführt. Die
Vorlagen-Verarbeitungsvorrichtung 30 schließt ein Paar
zusammenwirkender Druck ausübender
Strukturen in der Form erster und zweiter Quetschwalzen 32 bzw. 34 ein.
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Die
Quetschwalzen 32, 34 sind drehbar innerhalb von
Rahmen 12 gelagert. In der dargestellten Ausführungsform
ist ein Betätiger,
der die Form eines Kurbelgriffs 36 wie in der 1 dargestellt,
aufweisen kann, operativ mit den Quetschwalzen 32, 34 verbunden,
um deren Betrieb zu beeinflussen. Alternativ kann der Betätiger durch
einen Motor kraftbetätigt
werden. Auch ist vorgesehen, dass kein Betätiger bereitgestellt werden
muss und die Vorlage 22 stattdessen manuell in die Vorlagen-Verarbeitungsvorrichtung 30 eingeführt werden
kann und durch diese hindurch gezogen wird. Die Vorlage 22 wird
in die Vorlagen- Verarbeitungsvorrichtung 30 zusammen mit
den von ihren jeweiligen Zuführrollen 18, 20 abgewickelten
und auf der Vorlage 22 gegenüberliegenden Seiten angeordneten
Vorratsmaterialien 21, 23 eingeführt. Zumindest
eines der Vorratsmaterialien ist mit einer Schicht eines druckempfindlichen Haftmittels
bedeckt. Wenn die Vorlage 22 und die beiden Schichten nicht
abgerollter Vorratsmaterialien 21, 23 die Quetschwalzen 32, 34 durchlaufen,
führen die
Quetschwalzen einen Vorlagen-Verarbeitungsvorgang
durch. Die Quetschwalzen 32, 34 üben während des
Vorlagen-Verarbeitungsvorgangs Druck auf die Vorratsmaterialien
(und auf die Vorlage 22, wenn sie sich zwischen den Quetschwalzen 32, 34 befindet)
aus, wodurch ein Haftkleben jeder durch die Vorratsmaterialien bereitgestellten
Haftmittelschicht bewirkt wird, die die Vorlage 22 und
die Vorratsmaterialien 24, 26 zum Haften bringt,
um ein Endprodukt aus der Vorlage 22 und den Vorratsmaterialien 24, 26 zu bilden.
Das Endprodukt wird an der Auslassöffnung 16 durch den
Vortrieb der Quetschwalzen 32, 34 ausgestoßen. Das
Endprodukt wird an der Auslassseite 16 durch eine Substrat-Stützfläche 40 getragen.
Die Substrat-Stützfläche 40 ist
ausgelegt, um die bearbeitete Vorlage und die Vorratsmaterialien,
die aus der Verarbeitungsvorrichtung in einem im Wesentlichen flachen
Zustand ausgestoßen
werden, aufzunehmen und zu stützen.
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Eine
(Zuführ)Ablage 44 mit
einer Substrat-Stützfläche 48 ist
beweglich an dem Rahmen 12 auf der Zuführseite der Vorlagen-Verarbeitungsvorrichtung 30 angebracht.
Bevorzugt sind die Ablage 44 und der Rahmen 12 Kunststoff-Gussformstrukturen,
obwohl jedwede geeignete Konstruktion oder jedwedes geeignete Material
verwendet werden kann.
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Im
Allgemeinen wird die Ablage 44 an dem Rahmen 12 zur
selektiven Bewegung zwischen (a) einer operativen Stellung (wie
in den 1–2 gezeigt)
und (b) einer inoperativen Stellung angebracht. Wenn sich die Ablage 44 in
ihrer operativen Stellung befindet, erstreckt sie sich von der Vorlagen-Verarbeitungsvorrichtung 30 nach
außen
und die Substrat-Stützfläche 48 auf
der Ablage 44 wird positioniert, um eine Vorlage 22 in
einem im Wesentlichen flachen Zustand zu tragen, wenn die Vorlage 22 der
Vorlagen-Verarbeitungsvorrichtung 30 zugeführt wird.
Wenn sich die Ablage 44 in ihrer inoperativen Stellung
befindet, wird sie in abdeckender Beziehung zu der Zuführöffnung 14 des
Rahmens 12 positioniert, um ein Eindringen unerwünschter
Gegenstände
in die Vorlagen-Verarbeitungsvorrichtung 30 über die Zuführöffnung 14 zu
verhindern. Das bewegliche Anbringen der Ablage 44 in der
inoperativen Stellung ist ebenfalls vorteilhaft, weil dadurch eine Aufbewahrung
des Geräts 10 mit
geringerem Raumbedarf erfolgen kann (beispielsweise in versandbereitem
Zustand vor dem Verkauf oder an einem Arbeitsplatz nach dem Verkauf).
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Eine
Schneidvorrichtung 70 wird auf der Auslassseite 16 der
Vorlagen-Verarbeitungsvorrichtung 30 angebracht
und ist betreibbar, um ein Endprodukt zu durchtrennen, das eine
Vorlage 22 aus den kontinuierlichen Streifen von Vorratsmaterial
enthält.
Die Schneidvorrichtung 70 schließt einen Klingenbausatz 72 und
ein Führungselement 74 ein.
Der Klingenbausatz 72 schließt eine Klinge 82 ein.
Die Klinge 82 des Klingenbausatzes 72 ist auf
dem Führungselement 74 zur
daran entlang geführten
Querschneidebewegung befestigt. Insbesondere ist die Klinge 82 an dem
Klingenschlitten 80 befestigt und der Klingenschlitten 80 ist
zur gleitenden Bewegung an dem Führungselement 74 befestigt.
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Das
Führungselement 74 ist
beweglich auf dem Rahmen 12 zur selektiven Bewegung von
Hand zwischen (a) einer inoperativen Stellung angebracht, wobei
die Klinge 82 in beabstandeter Relation über der
Substrat-Stützfläche 40 positioniert
ist, um zu verhindern, dass die Klinge bei einer zufälligen lateralen
Bewegung durch die bearbeitete Vorlage 22 und Vorratsmaterialien 21, 23 schneidet,
und (b) einer operativen Stellung, bei der sich ein Teil der Klinge 82 derart
unterhalb der Substrat-Stützfläche 40 (und
in einen sich lateral erstreckenden Klingenaufnahmeschlitz 84,
der in der Oberfläche 40 des
Rahmens 12 ausgebildet ist) erstreckt, so dass das nach unten
weisende Maß des
Klingenabschnitts 82 des Klingenbausatzes 72 die
Klinge 82 in die Lage versetzt, während der Querschneidbewegung
des Klingenbausatzes 72 im Hinblick auf das Führungselement 74 durch
eine Gesamtdicke der bearbeiteten Vorlage und Vorratsmaterialien 38 zu
schneiden.
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In
der dargestellten Ausführungsform schließt der Rahmen 12 erste
und zweite Rahmenabschnitte 100, 102 ein, die
beweglich zur Bewegung relativ zueinander zwischen geschlossenen,
wie in 1–2 gezeigt,
und geöffneten
Stellungen verbunden sind. Wenn sich der zweite Rahmenabschnitt 102 in
seiner geöffneten
Stellung befindet, kann eine alte Kassette 46 entfernt
werden, wenn ihr Vorrat an Vorratsmaterialien aufgebraucht ist,
und eine neue Kassette in das Vorlagen-Verarbeitungsgerät 10 mit einem frischen
Vorrat an Vorratsmaterialien eingelegt werden. Nachdem ein neuer
Vorrat an Vorratsmaterialien in das Gerät 10 eingelegt ist,
werden die Endabschnitte der Vorratsmaterialien 21, 23 auf
entsprechenden Zuführrollen 18, 20 aus
den Rollen herausgezogen und zwischen den Quetschwalzen 32, 34 positioniert.
Die beiden Rahmenabschnitte 100, 102 werden dann
in ihre geschlossenen Positionen zurückbewegt.
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In
der dargestellten Ausführungsform
werden die austauschbaren Zuführrollen 18, 20 innerhalb
einer Kassette angebracht, um ein leichtes Entfernen und Austauschen
der Zuführrollen 18, 20 zu gewährleisten.
Die Kassette 46 schließt
eine bevorzugt aus einem geeigneten Kunststoffguss hergestellte
Kassetten-Hauptteil-Struktur 114 ein,
die ausgestaltet und angeordnet ist, um entfernbar an dem Geräterahmen 12 und
einem Paar darin drehbar angebrachter Zuführrollen 18, 20 angebracht
zu werden. Die Zuführrollen 18, 20,
die jeweils einen Vorrat an Vorratsmaterialien 21, 23 tragen,
werden an der Kassetten-Hauptteil-Struktur 114 angebracht,
um Vorratsmaterialien 21, 23 in die Lage zu versetzen, von
ihren jeweiligen Zuführrollen
abgewickelt und zwischen den Quetschwalzen 32, 34 platziert
zu werden. Jede Rolle von Vorratsmaterial (oder Substrat) 18, 20 umfasst
einen langen, kontinuierlichen Streifen von Vorratsmaterial, der
um eine zentrale röhrenförmige Wickelhülse 132 gewickelt
ist. Typischerweise besteht die Wickelhülse 132 aus festem
Karton. Die Wickelhülse 132 ist
drehbar in der Kassetten-Hauptteil-Struktur 114 angebracht.
Die Kassetten-Hauptteil-Struktur 114 und die Zuführrollen 18, 20 sind
derart ausgestaltet und angeordnet, dass, wenn die Kassetten-Hauptteil-Struktur 114 entfernbar
an dem Geräterahmen 12 angebracht
ist, eine Vorlage 22 in die vordere Öffnung 116 der Kassette 46 eingeführt werden
kann und durch diese in die Vorlagen-Verarbeitungsvorrichtung 30 des
Geräts 10 mit den
ersten und zweiten Vorratsmaterialien 21, 23 von den
jeweiligen Zuführrollen 18, 20 hindurch
geführt werden
kann und auf gegenüberliegenden
Seiten der Vorlage 22 angeordnet werden kann.
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Die
Kassette 46 schließt
ein Substrat-Stützelement 118 ein,
das sich zwischen gegenüberliegenden
Seitenwänden
der Kassette 46 erstreckt. Die Oberfläche des Stützelements 118 stellt
eine generell ebene Substrat-Stützfläche 68 bereit.
Die Substrat-Stützfläche 68 ist
generell koplanar mit und unmittelbar benachbart zu der Substrat-Stützfläche 48 der (Zuführ)Ablage 44,
so dass diese Flächen 48, 68 die Vorlage
kontinuierlich zusammen von der (Zuführ)Ablage 44 zu der
Vorlagen-Verarbeitungsvorrichtung 30 tragen.
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Die
Kassette 46 schließt
auch eine Vorlagen-Eingriffsstruktur 124 ein. Die Vorlagen-Eingriffsstruktur 124 legt
einen Reibungswiderstand an den Vorschub der Vorlage 22 in
einer Zuführrichtung
an, um dadurch die Vorlage zwecks Vermeidung einer Faltenbildung
beispielsweise bei der Einführung
in die Vorlagen-Verarbeitungsvorrichtung 30 zu
straffen. Die Vorlagen-Eingriffsstruktur kann auch, muss aber nicht,
den zusätzlichen
Vorteil aufweisen, sämtliche
festen Partikel von der Oberfläche
der Vorlage 22 abzustreifen.
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Im
weiteren Sinne dient die Kassette 46 dazu, die Zuführrollen 18, 20 entfernbar
an dem Geräterahmen 12 zu
befestigen. Daher kann die Kassette 46 auch als eine Zuführrollen-Befestigungsstruktur bezeichnet
werden, die jedwede bauliche Anordnung umfassen soll, die zum Befestigen
und zum Tragen einer oder mehrerer Zuführrollen an einem Geräterahmen
geeignet ist.
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In
der dargestellten Ausführungsform
wird zur Durchführung
eines Vorlagen-Verarbeitungsvorgangs
eine Kassette 46 in dem Rahmen 12 platziert, und
die vorderen Abschnitte 24, 26 der Vorratsmaterialien 21, 23 werden
von den oberen bzw. unteren Zuführrollen 18, 20 abgewickelt
und zwischen den Quetschwalzen 32, 34 platziert.
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Ein
Dokument oder eine andere Vorlage 22, welches mit Vorratsmaterialien
abgedeckt werden soll, wird auf der Substrat-Stützfläche 48 der (Zuführ)Ablage 44 platziert
und durch die Zuführöffnung 14 in
dem Rahmen 12 und durch die vordere Öffnung 116 der Kassette
in der austauschbaren Kassette 46 geschoben, bis das Dokument 22 in
Kontakt mit den abgewickelten Abschnitten 24, 26 der
Vorratsmaterialien 21, 23 gelangt. Zumindest einer
der abgewickelten Abschnitte 24, 26 ist mit einem
Haftmittel beschichtet, so dass das Dokument daran klebt. Der Betreiber
dreht dann den Kurbelgriff 36, der die Quetschwalzen 32, 34 der
Vorlagen-Verarbeitungsvorrichtung 30 zum
Drehen bringt, um die Vorlage 22 und die Vorratsmaterialien
dazwischen hindurch und nach außen
in Richtung der Auslassöffnung 16 in dem
Rahmen 12 zu treiben. Indem die Vorratsmaterialien (wobei
sich die Vorlage 22 dazwischen befinden kann oder auch
nicht) zwischen den Quetsch walzen 32, 34 hindurchlaufen,
wenden die Quetschwalzen Druck auf die Vorratsmaterialien an, um
das druckempfindliche Haftmittel zu aktivieren und die Vorratsmaterialien
an gegenüberliegende
Seiten der Vorlage 22 und/oder aneinander zu kleben.
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Wenn
die gesamte Länge
der Vorlage 22 mit Vorratsmaterialien 21, 23 bedeckt
ist, passiert das Endprodukt die Auslassöffnung 16. Wenn die
Vorlage die Auslassöffnung 16 verlassen
hat, stellt der Betreiber das Drehen am Kurbelgriff 36 ein
und verwendet die Klinge 82 der Schneidvorrichtung 70,
um das Endprodukt 38 von dem kontinuierlichen Streifen
von Vorratsmaterialien 21, 23 abzutrennen.
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In
einer alternativen Ausführungsform
für Laminiergeräte können die
Vorratsmaterialien mit wärmeaktivierten
Haftmitteln beschichtet werden. Bei einem solchen Gerät werden
Wärmelemente
normalerweise vor den Quetschwalzen (oder sonstigen Druck anwendenden
Strukturen) in der Vorlagen-Verarbeitungsvorrichtung 30 bereitgestellt,
um das Haftmittel vor der Druckbeaufschlagung durch die Quetschwalzen
zu erweichen oder zu schmelzen. Beispielsweise könnte ein Paar Heizplatten auf
gegenüberliegenden
Seiten der Vorratsmaterialien positioniert werden, um das Haftmittel
vor Erreichen der Quetschwalzen zu erwärmen. Alternativ könnten Heizelemente
in den Quetschwalzen selbst bereitgestellt werden, um gleichzeitig
die Vorratsmaterialien zu erwärmen
und Druck auf diese auszuüben.
Die bei einem erfindungsgemäß ausgestalteten
Gerät eingesetzte
Vorlagen-Verarbeitungsvorrichtung kann jedwede in Frage kommende
Ausgestaltung aufweisen.
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Ein
tieferes Verständnis
dessen, wie der Betrieb genau vonstatten geht und der Komponenten des
Vorlagen-Verarbeitungsgeräts 10 ist
nicht erforderlich, um die Lehre der vorliegenden Erfindung zu verstehen,
weswegen hierauf auch nicht weiter darauf eingegangen wird. Genauere
Angaben zu Betrieb und Komponenten des Vorlagen-Verarbeitungsgeräts 10 sind
in US-Patent Lemens et al., Nr. 09/987,484 offenbart. Stattdessen
befasst sich die vorliegende Erfindung eingehend mit einem Anzeiger 140 des
Vorlagen-Verarbeitungsgeräts 10 und
wie dieser fortlaufend die auf den Zuführrollen 18, 20 verbleibende
Menge von Vorratsmaterialen 21, 23 anzeigt, wenn
die Vorratsmaterialien 21, 23 abgewickelt werden.
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Der
Anzeiger 140 schließt
eine Versorgungsrollen-Überwachung 142 und
einen vom Nutzer ablesbaren Restmaterial-Indikator 144 ein,
der wie in den 3–7 dargestellt
operativ mit der Versorgungsrollen-Überwachung 142 verbunden
ist. Die Versorgungsrollen-Überwachung 142 ist
betreibbar, um eine auf den Zuführrollen 18, 20 verbleibende Menge
an Vorratsmaterial 21, 23 kontinuierlich zu überwachen.
Der Restmaterial-Indikator 144 ist betreibbar, um dem Nutzer
kontinuierlich eine Menge an Vorratsmaterialien 21, 23 anzuzeigen,
die beim Abwickeln der Vorratsmaterialien 21, 23 auf
den Zuführrollen 18, 20 verbleiben.
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Bei
der dargestellten Ausführungsform
umfasst die Versorgungsrollen-Überwachung 142 ein drehbar
an dem Rahmen 12 befestigtes Nockenelement 146.
Das Nockenelement 146 stellt einenends eine Nockenfläche 148 und
anderenends eine in das Vorratsmaterial eingreifende Fläche 150 bereit.
Insbesondere weist das Nockenelement 146 einen L-förmigen Armabschnitt 152 (wie
in 8 gezeigt) und einen Nockenabschnitt 154 auf.
Der Nockenabschnitt 154 stellt die Nockenfläche 148 und
der Armabschnitt 152 stellt die in das Vorratsmaterial
eingreifende Fläche 150 bereit.
Der Armabschnitt 152 und der Nockenabschnitt 154 können integral
aus ein und demselben Material oder separat ausgebildet und in jeder
bekannten Weise aneinander befestigt ausgebildet sein.
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Insbesondere
unter Bezugnahme auf die 6–8 weist
der Rahmen 12 ein dekoratives Außengehäuse 156 (von dem lediglich
ein Abschnitt dargestellt ist) und einen innen befindlichen Unterrahmen 158 (von
dem lediglich ein Abschnitt dargestellt ist) auf. Der Unterrahmen 158 ist
ausgestaltet und angeordnet, um die Kassette 46 (oder die
Zuführrollen 18, 20 je
einzeln) und die zugehörigen
Teile der Vorlagen-Verarbeitungsvorrichtung 30 entfernbar daran
zu befestigen. Der Unterrahmen 158 schließt ein Paar
gegenüberliegender
Seitenwände
ein, wobei lediglich die Seitenwand 160 dargestellt ist.
Die Seitenwand 160 weist eine ein Nockenelement aufnehmende Öffnung 162 und
an ihrem unteren Rand eine Anzeiger-Aufnahmeöffnung 164 auf. Weiterhin schließt die Seitenwand 160 eine
daran ausgebildete Verankerungsstruktur 166 ein.
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Das
Nockenelement 146 ist drehbar an dem Rahmen 12 angebracht,
so dass sich ein kurzer Schenkel 153 des L-förmigen Armabschnitts 152 durch
die das Nockenelement aufnehmende Öffnung 162 erstreckt
und der Nockenabschnitt 154 benachbart der nach außen weisenden
Fläche
der Seitenwand 160 positioniert ist. Die in das Vorratsmaterial eingreifende
Fläche 150,
die an einem langen Schenkel 155 des L-förmigen Armabschnitts 152 vorgesehen
ist, ist im Eingriff mit dem Vorratsmaterial 23 der Zufuhrrolle 20 positioniert,
wie es den 4, 5 und 8 deutlicher
entnommen werden kann. Die in das Vorratsmaterial eingreifende Fläche 150 ist
abgerundet, um der gerundeten Außenfläche des Vorratsmaterials 23 zu
entsprechen, es kann jedoch jedwede geeignete Konfiguration zur
Anwendung kommen. So ist eine ausreichende Oberfläche, die
von der in das Vorratsmaterial eingreifenden Fläche 150 definiert
wird, in Eingriff mit dem Vorratsmaterial 23. Der Anzeiger 140 kann
an einer der beiden sich gegenüberliegenden
Seitenwände
befestigt werden.
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In
der dargestellten Ausführungsform
umfasst der Restmaterial-Indikator 144 einen Anzeigearm 168 und
einen mit dem Anzeigearm 168 verbundenen Vorspannarm 170,
wie in den 3-7 gezeigt.
Bevorzugt sind der Vorspannarm 170 und der Anzeigearm 168 integral
aus einem elastisch verformbaren Material ausgebildet, obwohl jede
geeignete Ausgestaltung in Betracht kommen kann.
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Weiterhin
umfasst der Restmaterial-Indikator 144 ein zylindrisches
Befestigungselement 172. Der Anzeigearm 168 und
der Vorspannarm 170 erstrecken sich radial von dem Befestigungselement 172 nach
außen
und sind voneinander durch eine vorgegebene Menge beabstandet. Der
Restmaterial-Indikator 144 ist an dem Rahmen 12 derart
befestigt, dass das Befestigungselement 172 in der Indikator-Aufnahmeöffnung 164 aufgenommen
wird und sich der Vorspannarm 170 mit der Verankerungsstruktur 166 in
Eingriff befindet. Der Anzeigearm 168 weist einen eine
Nockeneingriffsfläche 174 bereitstellenden
U-förmigen
Abschnitt 173 auf, der so ausgestaltet und positioniert
ist, dass er in die Nockenfläche 148 des
Nockenelements 146 eingreift, wenn der Restmaterial-Indikator 144 an
dem Rahmen 12 befestigt ist.
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Der
Vorspannarm 170 ist so ausgestaltet und positioniert, dass
der Anzeigearm 168 und somit die Seitenfläche 174 in
einer ersten Richtung in kontinuierlichen Eingriff mit der Nockenfläche 148 des
Nockenelements 146 vorgespannt wird, um die in das Vorratsmaterial
eingreifende Fläche 150 des
Nockenelements 146 in kontinuierlichen Eingriff mit dem Vorratsmaterial
der Zuführrolle 20 vorzuspannen.
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Insbesondere
sind der Anzeigearm 168 und das Nockenelement 146 so
ausgestaltet und positioniert, dass sich der Anzeigearm 168 beim
Abwickeln der Zuführrolle 20 während des
Vorlagen-Verarbeitungsvorgangs in eine erste Richtung bezüglich des Rahmens
bewegt, um die Nockenfläche 148 des
Nockenelements 146 damit in Eingriff zu bewegen. So bewegt
sich die in das Vorratsmaterial eingreifende Fläche 150 des Nockenelements 146,
um kontinuierlich in Eingriff mit dem Vorratsmaterial 23 der
Zuführrolle 20 zu
bleiben. Mit der Bewegung des Anzeigearms 168 bezüglich des
Rahmens 12 in einer ersten Richtung geht die kontinuierliche
Anzeige der auf den Zuführrollen 18, 20 verbleibenden
Menge an Vorratsmaterial 21, 23 einher. Es ist
zu beachten, dass aufgrund der Tatsache, dass die Zuführrollen 18, 20 einen
im Wesentlichen jeweils gleichen Vorrat an Vorratsmaterial 21, 23 im
Hinblick aufeinander bereitstellen, mit dem Überwachen des Vorrats an Vorratsmaterial
der (einen) Zuführrolle 20 eine
kontinuierliche Anzeige des Vorrats auf beiden Zuführrollen 18, 20 einhergeht.
Die vorliegende Erfindung sieht jedoch eine Anordnung vor, bei der
die Bevorratung beider Zuführrollen 18, 20 überwacht
wird.
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Der
Vorspannarm 170 spannt sich von dem Anzeigearm 168 selbst
in freiem Zustand nach außen vor.
Wenn der Restmaterial-Indikator 144 an dem Rahmen 12 befestigt
ist, federn der Vorspannarm 170 und der Anzeigearm 168 aufgrund
ihrer Positionierung zwischen der Verankerungsstruktur 166 und dem
Nockenelement 146 nach innen zueinander hin durch. So wird
die Seitenfläche 174 des
Anzeigearms 168 in kontinuierlichen Eingriff mit der Nockenfläche 148 des
Nockenelements 146 vorgespannt.
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Während der
Bewegung des Anzeigearms 168 in einer ersten Richtung gleiten
die Seitenfläche 174 und
die Nockenfläche 148 so
aneinander vorbei, dass das Nockenelement 146 um den kurzen
Schenkel 153 des L-förmigen
Abschnitts geschwenkt wird, um die in das Vorratsmaterial eingreifende
Fläche 150 in
Eingriff mit dem Vorratsmaterial 23 zu bringen.
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In
der gezeigten Ausführungsform
wird der Anzeigearm 168 von dem dekorativen Außengehäuse 156 des
Rahmens 12 wie in 6-7 gezeigt umgeben.
Das dekorative Außengehäuse 156 schließt einen
transparenten Abschnitt 176 ein, der derart positioniert
ist, dass der Anzeigearm 168 durch den transparenten Abschnitt hindurch
sichtbar ist. So kann der Nutzer die Bewegung des Anzeigearms 168 bezüglich des
Rahmens 12 beobachten, um die Menge des verbleibenden Vorratsmaterials 21, 23 zu
bestimmen. Der transparente Abschnitt 176 kann darauf befindliche
Maßanzeigen
einschließen.
Der Anzeigearm 168 bewegt sich sodann bezüglich des transparenten
Abschnitts 176 und während
des Vorlagen-Verarbeitungsvorgangs
somit die darauf befindlichen Maßangaben, um die Menge des
auf den Zuführrollen 18, 20 verbleibenden
Vorratsmaterials 21, 23 anzugeben. In der gezeigten
Ausführungsform erfolgt
die Maßangabe
in Form von Markierungen Leer (E) und Voll (F). Somit kann der Nutzer
feststellen, ob die Zuführrollen 18, 20 im
Wesentlichen voll (wie in 3, 5 und 7 gezeigt),
halb voll, im Wesentlichen leer (wie in 4 und 6 gezeigt) sind
oder beliebige Zwischenstände
hinsichtlich dieser Markierungen E, F zeigen. Die Maßangaben
können
auch in Form einer Reihe von Ziffern erfolgen.
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Das
dekorative Außengehäuse 156 muss nicht
notwendigerweise einen transparenten Abschnitt aufweisen und das
Gehäuse 156 könnte stattdessen
eine Öffnung
aufweisen, wobei sich ein Abschnitt des Anzeigearms 168 durch
die Öffnung
erstreckt und für
den Nutzer sichtbar ist. Das Gehäuse 156 des
Rahmens 12 schließt
normalerweise darauf befindliche Maßangaben ein, wobei sich der
Anzeigearm 168 bezüglich
des Gehäuses 156 und
folglich die darauf befindlichen Maßangaben während des Vorlagen-Verarbeitungsvorgangs
bewegt, um die Anzeige der Menge des auf den Zuführrollen 18, 20 verbleibenden
Vorratsmaterials 21, 23 bereitzustellen.
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Die
Versorgungsrollen-Überwachung 142 und
der Restmaterial-Indikator 144 können alternativ an der Hauptteil-Struktur
der Kassette 46 anstatt an dem Gerät 10 befestigt sein.
Das dekorative Außengehäuse 156 schließt dann
einen transparenten Abschnitt oder eine Öffnung ein, die derart positioniert ist,
dass der Anzeigearm 168 durch diese hindurch sichtbar wäre.
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Als
weitere erfindungsgemäße Alternative kann
der Anzeiger 140 mit einem elektronischen System verbunden
werden, um eine visuelle Anzeige der Menge des auf den Zuführrollen 18, 20 verbleibenden
Vorratsmaterials bereitzustellen, beispielsweise durch eine LED-Anzeige.
Das elektronische System könnte
auch ein Audio-Signal, beispielsweise einen Piepton abgeben, um
dem Nutzer anzuzeigen, dass die Zuführrollen 18, 20 nahezu
oder vollständig
leer sind. Das Audio-Signal begleitet die visuelle Anzeige.
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Der
Anzeigearm 168 und die Nockenfläche 148 können im
Hinblick aufeinander derart ausgestaltet und positioniert sein,
dass der Anzeiger 140 bei Zuführrollen 18, 20 mit
unterschiedlichen Längen zum
Einsatz gelangen könnte.
Beispielsweise würde der
Anzeiger 140 bei neuen in dem Gerät 10 angebrachten
25'- und 50'-Zuführungsrollen
im Wesentlichen „voll" anzeigen. In abgewickeltem
Zustand könnte
der Anzeiger 140 immer noch die Menge des auf den Zuführrollen
verbleibenden Vorratsmaterials genau anzeigen. Sollten Zuführrollen
unterschiedlicher Längen
zum Einsatz kommen, können
die Maßangaben
so variiert werden, dass sie die Länge des verbleibenden Vorratsmaterials
in Fuß oder
Metern angeben, statt die Anzeigenart voll bis leer zu verwenden,
weil eine 50'-Rolle „voller" ist als eine 25'-Rolle. Dies ist
jedoch nicht zwingend, es ist möglich,
in dieser Situation eine Anzeige in der Art voll bis leer zu verwenden.
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Weiterhin
kann die Kassette 46 so ausgestaltet sein, dass an ihr
Zuführrollen
mit unterschiedlichen Breiten befestigt sind und von ihr getragen
werden. Beispielsweise kann die Kassette 46 so ausgestaltet
sein, dass an ihr Zuführrollen
angebracht sind, die die herkömmliche
Briefbogenbreite aufweisen oder die Kassette 46 kann so
ausgestaltet sein, dass an ihr Zuführrollen befestigt sind, die
eine geringere oder größere Breite
als herkömmliche
Briefbögen aufweisen.
Der Rahmen 12 von Gerät 10 ist
so ausgestaltet, dass die Kassette 46 und somit die Zuführrollen
auf einer Seite des Geräts 12 angeordnet
sind, wenn sie darin befestigt sind. Um Kassetten unterschiedlicher
Breite mit unterschiedlich breiten Zuführrollen unterbringen zu können, wird
der Anzeiger 140 auf der gleichen Seite des Rahmens 12 befestigt,
in der auch die Kassette 46 ausgerichtet ist. Wenn die Kassette 46 zur
linken Seite von Rahmen 12 ausgerichtet ist, wird somit
auch der Anzeiger 140 auf der linken Seite des Rahmens 12 befestigt.
So kann die in das Vorratsmaterial eingreifende Fläche 150 des Nockenelements 146 in
kontinuierlichem Eingriff mit dem Verratsmaterial der Zuführrollen
unabhängig von
der Zuführrollenbreite
verbleiben.
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Eine
weitere Ausführungsform
des mit 240 bezeichneten Anzeigers ist in den 9–16 gezeigt. 9–12 zeigen
den in den Rahmen 12 des Vorlagen-Verarbeitungsgeräts 10 eingebauten Anzeiger 240,
um die auf den Zuführrollen 18, 20 verbleibende
Menge des Vorratsmaterials 21, 23 kontinuierlich
mit Abwickeln des Vorratsmaterials 21, 23 anzuzeigen.
Bei dieser Ausführungsform
sind die Versorgungsrollen-Überwachung 242 und
der Restmaterial-Indikator 244 starr miteinander verbunden, wie
nachstehend erörtert
wird. Bei der vorherigen Ausführungsform
waren die Versorgungsrollen-Überwachung 142 und
der Restmaterial-Indikator 144 nicht
starr verbunden, sondern in kontinuierlichem Eingriff miteinander
vorgespannt.
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Ähnlich der
vorstehenden Ausführungsform ist
die Versorgungsrollen-Überwachung 242 betreibbar,
um eine auf den Zuführrollen 18, 20 verbleibende Menge
Vorratsmaterial 21, 23 (siehe 11 und 12)
kontinuierlich zu überwachen,
und der Restmaterial-Indikator 244 ist betreibbar, um dem
Nutzer die auf den Zuführrollen 18, 20 verbleibende
Menge an Vorratsmaterial 21, 23 beim Abwickeln
der Vorratsmaterialien 21, 23 anzuzeigen (siehe 9 und 10).
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Die
Versorgungsrollen-Überwachung 242 ist drehbar
an dem Rahmen 12 angebracht und schließt einen Spindelabschnitt 246,
einen in das Vorratsmaterial eingreifenden Abschnitt 248,
einen Indikator-Befestigungsabschnitt 250 und einen Vorspannabschnitt 252 wie
in 13 gezeigt ein. Der Spindelabschnitt 246 ist
generell mit einem zylindrischen Querschnitt ausgestaltet und definiert
die Drehachse der Versorgungsrollen-Überwachung 242. Der
in dem Vorratsmaterial eingreifende Abschnitt 248 erstreckt
sich radial von einem Ende des Spindelabschnitts 246 nach
außen.
Der in das Vorratsmaterial eingreifende Abschnitt 248 schließt einen
Vorsprung 254 ein, der eine in das Vorratsmaterial eingreifende Fläche 256 bereitstellt.
Der Indikator-Befestigungsabschnitt 250 erstreckt sich
axial vom anderen Ende des Spindelabschnitts 246 nach außen und
weist eine kleinere Querschnittsdimension auf als der Spindelabschnitt 246.
Der Indikator-Befestigungsabschnitt 250 weist einen langgestreckten
Vorsprung 258 auf, der ausgestaltet ist, um in einem von
dem Versorgungsrollen-Indikator 244 bereitgestellten Schlitz
aufgenommen zu werden, wie noch näher zu besprechen ist. Der
Vorspann-Abschnitt 252 hat die Form eines langgestreckten
nachgiebigen Armelements, das ausgestaltet ist, um die in das Vorratsmaterial
eingreifende Fläche 256 in
kontinuierlichen Eingriff mit dem Vorratsmaterial 23 der
Zuführrolle 20 vorzuspannen.
Die Abschnitte 246, 248, 250, 252 der Versorgungsrollen-Überwachung 242 können integral aus
dem gleichen Material ausgebildet oder können getrennt und fest in jedweder
bekannten Weise aneinander befestigt sein.
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Wie
in den 14 und 15 gezeigt,
umfasst der Restmaterial-Indikator 244 einen Anzeigearm 260,
der einenends einen Befestigungsabschnitt 262 für die Überwachung
bereitstellt. Der Befestigungsabschnitt 262 für die Überwachung
weist eine Halterungs-Aufnahmeöffnung 264 auf,
die zu einer generell zylindrischen Öffnung 266 zur Befestigung der Überwachung
führt.
Ein Schlitz 268 erstreckt sich von der Öffnung 266 radial
nach außen.
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Wie
es am deutlichsten in der 16 zum Ausdruck
kommt, wird der Indikator-Befestigungsabschnitt 242 in
der Öffnung 266 des
Restmaterial-Indikators 244 aufgenommen, wobei der langgestreckte Vorsprung 258 der Überwachung 242 von
dem Schlitz 268 des Indikators 244 aufgenommen
wird. Die Überwachung 242 und
der Indikator 244 können durch
eine Halterung 270 in dieser Stellung gesichert werden,
beispielsweise eine Schraube, die sich durch die Öffnungen 264, 266 in
dem Indikator 244 und in eine zusammenwirkende Öffnung erstrecken, die
in dem Befestigungsabschnitt 250 der Überwachung 242 bereitgestellt
wird. So wird der Indikator 244 derart fest mit der Überwachung 242 verbunden, dass
die Drehbewegung der Überwachung 242 um die
Achse des Spindelabschnitts 246 direkt an den Indikator 244 übertragen
wird.
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Ähnlich der
vorbeschriebenen Ausführungsform
umfasst der Rahmen 12 ein (nicht gezeigtes) dekoratives
Außengehäuse und
einen (nur teilweise gezeigten) Innen-Unterrahmen (158).
Der Innen-Unterrahmen 158 schließt ein Paar sich gegenüberliegender
Seitenwände
ein, wobei nur die Seitenwand 160 gezeigt ist. Die Seitenwand 160 weist
eine benachbart der unteren Kante befindliche Öffnung 163 auf. Die
Seitenwand 160 schließt
ebenfalls eine an ihrer Innenfläche
ausgebildete Verankerungsstruktur 165 ein (siehe 11 und 12).
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Der
Anzeiger 240 wird an dem Rahmen 12 durch Einführen des
Befestigungsabschnitts 250 der Versorgungsrollen-Überwachung 242 durch
die Öffnung 163 in
der Seitenwand 160 befestigt. Die Öffnung 163 ist derart
ausgestaltet, dass der Spindelabschnitt 246, der eine größere Querschnittsdimension als
der Befestigungsabschnitt 250 aufweist, sich nicht durch
diesen hindurch erstreckt. So kann das freie Ende des Vorspannabschnitts 252 an
der Verankerungsstruktur 165 an der Seitenwand 160 gesichert
werden, und die in das Vorratsmaterial eingreifende Fläche 256 des
in das Vorratsmaterial eingreifenden Abschnitts 248 kann
mit dem Vorratsmaterial 23 der Versorgungsrolle 20 wie
in 11 und 12 gezeigt
in Eingriff gelangen. Sodann wird der Befestigungsabschnitt 262 des
Indikators 244 an dem Befestigungsabschnitt 250 der Überwachung 242 derart gesichert,
dass der Anzeigearm 260 benachbart der nach außen weisenden
Fläche
der Seitenwand 160 positioniert wird. Es ist zu beachten,
dass der Anzeiger 240 an einem beliebigen Paar der sich
gegenüberliegenden
Seitenwände
befestigt sein kann.
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Die Überwachung 242 ist
so ausgestaltet und positioniert, dass beim Abwickeln der Zuführrolle 20 während des
Vorlagen-Verarbeitungsvorgangs die Überwachung 242 bezüglich des
Rahmens 12 (wie in den 11 und 12 dargestellt
im Uhrzeigersinn) rotiert, der den damit verbundenen Indikator 244 rotieren
lässt.
Insbesondere bewegt sich die in das Vorratsmaterial eingreifende
Fläche 256 der Überwachung 242,
um in kontinuierlichem Eingriff mit dem Vorratsmaterial 23 der
Zuführrolle 20 aufgrund der
Vorspannung von dem Vorspannabschnitt 252 zu bleiben. Die
Rotation der Überwachung 242 lässt den Anzeigearm 260 bezüglich des
Rahmens 12 (wie in den 9 und 10 dargestellt
gegen den Uhrzeigersinn) rotieren, um die kontinuierliche Anzeige
der Menge des auf den Zuführrollen 18, 20 verbleibenden
Vorratsmaterials 21, 23 bereitzustellen.
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Der
Vorspannabschnitt 252 der Überwachung 242 kann
durch eine separate Torsionsfeder ersetzt werden. Bei dieser Ausführungsform
kann die Torsionsfeder ein Stegelement aufweisen, das an der Versorgungsrollen-Überwachung 242 gesichert
ist und ein Stegelement, das an der Verankerungsstruktur 165 des
Rahmens 12 gesichert ist.
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Ähnlich wie
bei der vorherigen Ausführungsform
des Anzeigers ist der Anzeigearm 260 in dem dekorativen
Außengehäuse des
(nicht gezeigten) Rahmens 12 eingeschlossen. Das dekorative
Außengehäuse schließt einen
transparenten Abschnitt ein, der so positioniert ist, dass der Anzeigearm 260 durch
den transparenten Abschnitt hindurch sichtbar ist. So kann der Nutzer
die Bewegung des Anzeigearms 260 bezüglich des Rahmens 12 beobachten, um
die Menge des verbleibenden Vorratsmaterials 21, 23 zu
bestimmen.
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Der
transparente Abschnitt kann darauf befindliche Maßanzeigen
einschließen.
Der Anzeigearm 260 bewegt sich hin zu dem transparenten
Abschnitt und somit die darauf befindlichen Maßanzeigen während des Vorlagen-Verarbeitungsvorgangs, um
die Anzeige der Menge des auf den Zuführrollen 18, 20 verbleibenden
Vorratsmaterials 21, 23 bereitzustellen.
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Bevorzugt
weisen die Maßanzeigen
eine auf den Zuführrollen 18, 20 verbleibende
Länge an
Vorratsmaterial 21, 23 auf (d.h. 60 Fuß, 30 Fuß, etc.). Weil
der Indikator 244 in direkter Verbindung mit der Überwachung 242 steht,
stellt der Indikator 244 eine lineare Angabe der Menge
des auf den Zuführrollen 18, 20 verbleibenden
Vorratsmaterials 18, 20 bereit. Insbesondere zeigt
der Anzeiger 240 bei 60 Fuß langen Zuführrollen
60 Fuß an,
wenn er von Anfang an in den Rahmen 12 eingebaut war. Bei
Abrollen der Zuführrollen 18, 20 wird
der Anzeiger 240 die auf den Zuführrollen 18, 20 verbleibende
Menge an Vorratsmaterial 21, 23 kontinuierlich überwachen,
wobei sich der Anzeigearm 260 bezüglich des transparenten Abschnitts
des Rahmens 12 so bewegt, dass 50 Fuß, 40 Fuß, etc. angezeigt werden. Gleichermaßen zeigt
der Anzeiger 240 bei 30-Fuß-Zuführrollen 30 Fuß an, wenn
er bereits von Anfang an in dem Rahmen 12 eingebaut war.
Mit Abwickeln der Zuführrollen 18, 20 überwacht
der Anzeiger 240 auf den Zuführrollen 18, 20 die
auf den Zuführrollen 18, 20 verbleibende
Menge an Vorratsmaterial 21, 23 kontinuierlich,
wobei der Anzeigearm 260 sich bewegt, um 20 Fuß, 10 Fuß, etc.
anzuzeigen. 9 und 11 zeigen
den Anzeiger 240 mit einer im Wesentlichen aufgebrauchten
Menge der auf den Zuführrollen 18, 20 (d.h.
0 Fuß)
verbleibenden Menge an Vorratsmaterial 21, 23 und 10 und 12 zeigen
den Anzeiger 240 mit einer im Wesentlichen nicht aufgebrauchten
Menge der auf den Zuführrollen 18, 20 verbleibenden
Menge an Vorratsmaterial 21, 23 (d.h. 60 Fuß).
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Bei
der vorherigen Ausführungsform
war es üblich,
dass der Anzeiger 140 Voll (F) angezeigt hat, wenn beispielsweise
beide 30-Fuß-
und 60-Fuß-Zuführrollen
bereits von Anfang an eingebaut waren. Mit Abwickeln der 30-Fuß-Rolle
bewegte sich der Anzeigearm 168 kontinuierlich bezüglich des
Rahmens 12 hin zur Markierung Leer (E). Der Anzeigearm 168 blieb
jedoch bei der 60-Fuß-Rolle
auf der Markierung Voll (F) stehen, bis die 60-Fuß-Rolle
nur noch verbleibende 30 Fuß an
Vorratsmaterial aufwies. Sodann bewegte sich der Anzeigearm 168 kontinuierlich
hin zur Markierung Leer (E). Alternativ konnte die Anordnung derart
sein, dass zu Beginn die 60-Fuß-Rolle Voll
(F) anzeigte und die 30-Fuß-Rolle
halbvoll anzeigte.
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Somit überwachen
beide Anzeiger 140, 240 kontinuierlich die auf
den Zuführrollen 18, 20 verbleibende
Menge an Vorratsmaterial 21, 23 und geben dem
Nutzer kontinuierlich die auf den Zuführrollen 18, 20 verbleibende
Menge an Vorratsmaterial 21, 23 beim Abwickeln
der Vorratsmaterialien 21, 23 an. Obwohl beide
Ausführungsarten
und ihre Variationen innerhalb der Lehre der Erfindung liegen, stellt
die Ausführungsform
des Anzeigers 240 eine genauere Angabe der auf den Zuführrollen 18, 20 verbleibenden Menge
an Vorratsmaterial 21, 23 unabhängig von
der Größe der in
dem Rahmen 12 eingebauten Zuführrollen dar.
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Es
versteht sich, dass die Aufgabenstellung der vorliegenden Erfindung
vollumfänglich
und wirksam umgesetzt ist. Die vorstehenden besonderen Ausführungsformen
wurden vorgesehen, um die strukturellen und funktionellen Lehren
der vorliegenden Erfindung darzustellen und sollen nicht als Beschränkung verstanden
werden. Im Gegenteil sollen in der vorliegenden Erfindung sämtliche
Modifikationen, Abänderungen
und Substitutionen im Rahmen der angefügten Ansprüche mit aufgenommen sein.