DE60219530T2 - Futterdosiervorrichtung zum Zuführen von Futter und/oder Trinkflüssigkeit zu einem Tier - Google Patents

Futterdosiervorrichtung zum Zuführen von Futter und/oder Trinkflüssigkeit zu einem Tier Download PDF

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    • A01K5/02Automatic devices
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Futterdosiervorrichtung zum Zuführen von Futter und/oder Trinkflüssigkeit zu einem Tier nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine derartige Futterdosiervorrichtung ist aus der Druckschrift US-A-3,333,573 bekannt. Diese Druckschrift beschreibt eine Futterdosiervorrichtung zum Zuführen von Futter zu Geflügel nach dem Restriktionsfütterungssystem. Die Futterdosiervorrichtung ist mit einem Futtertrog und einer Schließvorrichtung zum Schließen der Eintrittsöffnung des Futtertroges versehen. Die Vorrichtung weist ferner eine Futterdosiervorrichtung auf, die mit einer Uhr versehen ist, um die Zeit seit einer Einleitung einer Futtermenge zu ermitteln und in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Zeitermittlung ein Signal zum Betätigen der Schließvorrichtung zu geben. Auch aus der Druckschrift US-A-4,297,974 ist eine Fütterungsvorrichtung der oben beschriebenen Art bekannt.
  • Aus der Druckschrift US-A-3,359,947 ist ein uhrengesteuerter Futtertrog bekannt, wobei die Schließvorrichtung durch den beweglichen/drehbaren Trog selbst gebildet ist.
  • Aus der Druckschrift WO-A-00/38505 ist eine Futterdosiervorrichtung zum Zuführen von Futter und/oder Trinkflüssigkeit zu Tieren bekannt, die eine Dosiervorrichtung, die mit mehreren Behältern für Futter und/oder Trinkflüssigkeit verbunden ist, sowie Futtertröge mit einer Wiegevorrichtung enthält, die mit einem Futtertrog verbunden ist, um die Menge an in dem Trog befindlichem Futter zu ermitteln. Die Wiegevorrichtung kann dazu verwendet werden, die Freßgeschwindigkeit eines Tieres zu ermitteln, wobei diese Daten in einem Speicher eines Computers gespeichert werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Futterdosiervorrichtung zu schaffen.
  • Gemäß der Erfindung wird dies durch die Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
  • Dadurch besteht die Möglichkeit, die Schließvorrichtung zu betätigen, nachdem ein Tier zumindest einen Teil der Menge an Futter und/oder Trinkflüssigkeit verzehrt hat, so daß diesem Tier ein weiterer Zugang zu dem Futtertrog nicht möglich ist. Ein Tier, das gerade vom Futtertrog Gebrauch gemacht hat, wird also gezwungen, den Eingang zum Futtertrog freizugeben.
  • Die Vorrichtung zum Detektieren eines Klemmens verhindert, daß ein Tier beim Schließen der Eintrittsöffnung zum Futtertrog verletzt wird.
  • Vorzugsweise ist ein Hindernisdetektor vorgesehen, um ein Hindernis in der Eintrittsöffnung zu detektieren. Ein solcher Hindernisdetektor ist vorzugsweise in der Lage, Tiere und andere Objekte voneinander zu unterscheiden.
  • Es hat sich gezeigt, daß Tiere nach dem Verzehr der Menge an Futter und/oder Trinkflüssigkeit mit Kraft ge gen die Futterdosiervorrichtung stoßen oder treten und versuchen, zusätzliches Futter und/oder Trinkflüssigkeit zu erhalten. Gemäß der Erfindung wird dieses unerwünschte Verhalten dadurch verhindert, daß ein Antigewaltdetektor vorgesehen ist. Wenn dieser Antigewaltdetektor, der z. B. einen Schwingungsdetektor umfassen kann, feststellt, daß gegen die Futterdosiervorrichtung gestoßen wird oder dergleichen, gibt der Detektor ein Signal zur Betätigung der Schließvorrichtung, um den Futtertrog zu schließen.
  • Vorzugsweise ist ein Detektor geeignet, nach Detektieren einer bestimmten Situation ein Signal zum Steuern der Funktion der Schließvorrichtung zu geben.
  • Vorzugsweise ist die Futterdosiervorrichtung ferner mit einer Tieridentifikationsvorrichtung zum Identifizieren eines bestimmten Tieres versehen, das den Futtertrog aufsucht. Eine solche Tieridentifikationsvorrichtung kann in äußerst vorteilhafter Weise dazu verwendet werden, mit Hilfe von Daten von der Tieridentifikationsvorrichtung eine Menge an Futter und/oder Trinkflüssigkeit mittels der Futterzuführvorrichtung dem Futtertrog zuzuführen. Mit Hilfe von Daten von der Tieridentifikationsvorrichtung wird die Funktion der Schließvorrichtung in vorteilhafter Weise gesteuert, so daß einem bestimmten Tier der Zugang zum Futtertrog verweigert werden kann. Gerade weil die Tieridentifikationsvorrichtung ein bestimmtes Tier identifizieren kann, ist diese Vorrichtung in besonderer Weise dazu geeignet, ein Tier zurückzuhalten, das zu einem unerwünschten Zeitpunkt von dem Futtertrog Gebrauch machen möchte. Außerdem ist die Tieridentifikationsvorrichtung geeignet, mit dem Hindernisdetektor zusammenzuwirken, um eine äußerst ef fiziente Arbeitsweise der Schließvorrichtung zu erzielen.
  • Die Schließvorrichtung kann durch ein separates Bauteil gebildet sein, besteht jedoch vorzugsweise aus dem Futtertrog selbst, der beweglich ausgebildet ist. Dadurch wird die Anzahl an Bauteilen begrenzt, und die Futterdosiervorrichtung kann kostengünstig hergestellt werden.
  • Die Ermittlungsvorrichtung umfaßt vorzugsweise eine Wiegevorrichtung zum Wiegen der in dem Futtertrog befindlichen Menge an Futter und/oder Trinkflüssigkeit. Die Wiegevorrichtung kann messen, ob sich nach dem Einleiten einer Menge an Futter und/oder Trinkflüssigkeit in den Futtertrog noch Futter und/oder Trinkflüssigkeit in dem Futtertrog befinden. Die Wiegevorrichtung kann so ein Signal ausgeben, um die Schließvorrichtung dahingehend zu betätigen, daß der Futtertrog geschlossen wird, wenn z. B. detektiert wurde, daß sich in dem Futtertrog kein Futter und/oder Trinkflüssigkeit mehr befinden.
  • Eine äußerst effiziente Nutzung der Futterdosiervorrichtung wird insbesondere dadurch möglich, daß Daten von der Wiegevorrichtung und der Uhr miteinander kombiniert werden.
  • Eine erfindungsgemäße Futterdosiervorrichtung ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß die Futterdosiervorrichtung mit einer Vorrichtung zur Ausgabe eines Warnsignals versehen ist, das anzeigt, daß sich die Schließvorrichtung schließen wird. Dadurch weiß ein Tier, daß sich die Schließvorrichtung schließen wird, und man kann so dem Tier beibringen, den Futtertrog zu verlassen, wenn das Warnsignal (z. B. ein Ton- oder Lichtsignal) ausgegeben wird.
  • Bei einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Futterdosiervorrichtung ist die Futterdosiervorrichtung mit einer Vorrichtung versehen, um die Abnahme pro Zeiteinheit der Menge an Futter und/oder Trinkflüssigkeit in dem Futtertrog zu ermitteln. Eine solche Vorrichtung kann dazu dienen, ein Signal zur Betätigung der Schließvorrichtung auszugeben, kann aber auch (in Kombination mit einer Tieridentifikation) dazu verwendet werden, festzustellen, ob die Freßgeschwindigkeit eines bestimmten Tieres seiner üblichen Freigeschwindigkeit entspricht. Diese Freßgeschwindigkeit kann ein Anzeichen für die Gesundheit eines Tieres sein.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Futterdosiervorrichtung mit einem Komparator versehen ist, um die ermittelte Abnahme pro Zeiteinheit mit einem Abnahme-Grenzwert zu vergleichen. Wenn die ermittelte Abnahme pro Zeiteinheit gleich dem Abnahme-Grenzwert oder kleiner als dieser ist, kann der Komparator ein Signal ausgeben, das bewirkt, daß die Schließvorrichtung die Eintrittsöffnung schließt. Aus Gründen der Genauigkeit ist die Futterdosiervorrichtung vorzugsweise mit einer Datei versehen, die für jedes Tier einen Abnahme-Grenzwert enthält.
  • Die Erfindung wird im folgenden als Beispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform einer Futterdosiervorrichtung gemäß der Erfindung und
  • 2 eine alternative Ausführungsform einer Futterdosiervorrichtung gemäß der Erfindung.
  • 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform einer Futterdosiervorrichtung 1 gemäß der Erfindung. Die Futterdosiervorrichtung 1 liefert Futter und/oder Trinkflüssigkeit (im folgenden als Futter bezeichnet, womit Futter und/oder Trinkflüssigkeit gemeint ist) in dosierten Portionen an ein Tier und ist mit einem Futtertrog 3 zur Aufnahme von Futter versehen. Eine Eintrittsöffnung 5 macht den Futtertrog 3 einem Tier zugänglich, das beispielsweise, jedoch nicht ausschließlich eine Kuh ist. In der Futterdosiervorrichtung 1 ist vorzugsweise eine an sich bekannte Tieridentifikationsvorrichtung 15 angeordnet und identifiziert ein bestimmtes Tier, das sich dem Futtertrog 3 nähert und von ihm Gebrauch machen möchte. Eine Futterzuführvorrichtung 17 leitet eine Menge an Futter in den Futtertrog 3 ein, eventuell mit Hilfe von Daten der Tieridentifikationsvorrichtung 15, wobei das Futter aus einem nicht dargestellten Futtervorrat z. B. über eine (nicht dargestellte) Klappe und einen Schacht in den Futtertrog 3 gelangt.
  • Dadurch kann die Futterdosiervorrichtung 1 ein bestimmtes Tier, wie z. B. eine Kuh, identifizieren, beispielsweise mit Hilfe eines an oder auf der Kuh angebrachten Transponders. Die Futterzuführvorrichtung 17 wird in an sich bekannter Weise durch Software gesteu ert, die sicherstellt, daß der betreffenden Kuh die richtige Menge an Futter zugeführt wird.
  • Die Futterdosiervorrichtung 1 ist mit einer Schließvorrichtung 7 versehen, die über eine Eintrittsöffnung 5 des Futtertroges 3 bewegbar ist. Wenn die Schließvorrichtung 7 über die Eintrittsöffnung 5 bewegt ist, ist der Futtertrog 3 für ein bestimmtes Tier unzugänglich, worauf, wie die Praxis gezeigt hat, das Tier aus freien Stücken den Zugang zum Futtertrog 3 für ein darauffolgendes Tier freigibt. Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Schließvorrichtung 7 durch ein behälterartiges Element gebildet, das um eine Achse 21 drehbar ist. Die Achse 21 kann durch eine Welle gebildet sein, die von einem Motor angetrieben wird, wobei der Motor, wie im folgenden beschrieben, mit Hilfe von Daten bezüglich der in dem Futtertrog befindlichen Futtermenge gesteuert wird.
  • 2 zeigt schematisch eine alternative Ausführungsform einer Futterdosiervorrichtung 2 gemäß der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist die Schließvorrichtung durch den Futtertrog 4 selbst gebildet, der beweglich ausgeführt ist. Bei der dargestellten Situation ist der Futtertrog 4 um eine Achse 20 drehbar angeordnet, wobei die Achse 20 durch eine Welle gebildet sein kann, die von einem Motor angetrieben ist, wobei der Motor mit Hilfe von Daten bezüglich der in dem Futtertrog befindlichen Futtermenge gesteuert wird, wie im folgenden erläutert ist. Um zu verhindern, daß in der Position, in der der Futtertrog 4 die Eintrittsöffnung 6 verschließt, Futter aus dem Futtertrog 4 fällt, ist der Futtertrog 4 mit einem Wandteil 22 zum Auffangen von restlichem Futter versehen. Der Wandteil 22 kann auch als Futterleitvorrichtung für Futter dienen, das von der Futterzuführvorrichtung 16 in den Futtertrog 4 eingeleitet wird.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsformen dreht sich die Schließvorrichtung um eine Achse, wobei die Schließvorrichtung von einem Motor angetrieben wird, der mit Hilfe von Daten bezüglich der in dem Futtertrog befindlichen Futtermenge gesteuert wird. Um außer einer einfachen, aber zuverlässigen Konstruktion auch eine kompakte Konstruktion zu erzielen, wird eine Rolle 25 bzw. 26 vorzugsweise von einem Motor 23 bzw. 24 angetrieben, wobei die Rolle 25, 26 die Schließvorrichtung 7 bzw. 4 berührt. Gemäß der Erfindung ist die Futterdosiervorrichtung 1; 2 mit einer Ermittlungsvorrichtung 19; 18 versehen, um nach einer Einleitung einer Futtermenge festzustellen, ob zumindest ein Teil der Futtermenge aus dem Futtertrog 3; 4 entfernt worden ist, und daraufhin ein Signal zur Betätigung der Schließvorrichtung 7; 4 zu geben. Durch Betätigen der Schließvorrichtung 7; 4 nach Eingang eines Signals von der Ermittlungsvorrichtung 19; 18 kann so verhindert werden, daß, nachdem ein Tier zumindest einen Teil der Futtermenge verzehrt hat, dieses Tier am Futtertrog 3; 4 stehenbleibt. Ein Tier, das gerade Gebrauch vom Futtertrog gemacht hat, wird so gezwungen, den Zugang zum Futtertrog freizugeben. Eine solche Ermittlungsvorrichtung kann z. B. durch eine Kamera gebildet sein, die mit Hilfe von Bilderkennungs-Software eine Schätzung der in dem Futtertrog befindlichen Futtermenge vornehmen kann.
  • Die Ermittlungsvorrichtung ist jedoch vorzugsweise durch eine Wiegevorrichtung zum Wiegen des in dem Futtertrog befindlichen Futters gebildet. Solche Wiegevor richtungen sind an sich bekannt. Mit Hilfe dieser Vorrichtung kann ermittelt werden, wieviel Futter von einem bestimmten Tier verzehrt worden ist, und ob sich restliches Futter in dem Futtertrog befindet. Die Schließvorrichtung 7; 4 wird dabei vorzugsweise mit Hilfe von Daten sowohl der Tieridentifikationsvorrichtung als auch der Wiegevorrichtung gesteuert, so daß das Freßverhalten eines bestimmten Tieres berücksichtigt werden kann. Die Wiegevorrichtung kann messen, ob sich nach der Einleitung einer Futtermenge in den Futtertrog noch Futter in dem Futtertrog befindet, und wieviel Futter übrig ist. So kann die Wiegevorrichtung, nachdem sie z. B. festgestellt hat, daß sich im Futtertrog kein Futter mehr befindet, ein Signal zum Betätigen der Schließvorrichtung zum Schließen des Futtertroges geben.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Wiegevorrichtung durch eine Vorrichtung 19 gebildet, die das Maß der Schwenkbarkeit des Futtertroges 3 ermittelt und davon das Gewicht des in dem Futtertrog 3 befindlichen Futters ableitet. In dieser Situation liegt der Futtertrog 3 bei dem gezeigten Beispiel über einen Stützarm 19 an dem Belastungssensor 27 an, wobei der Futtertrog 3 um einen Gelenkbolzen 29 schwenkt.
  • Bei der in 2 gezeigten Ausführungsform umfaßt die Wiegevorrichtung zum Wiegen des in dem Futtertrog befindlichen Futters den beweglichen Futtertrog 4. Der Futtertrog 4 wird von dem Motor 24 hin- und herbewegt, von dem die Rolle 26 angetrieben wird. Diese Bewegung erzeugt ein Drehmoment, dessen Größe von einer Vorrichtung 18 zum Messen der Größe des Drehmoments ermittelt wird. Von dem ermittelten Drehmoment leitet die Vor richtung 18 das Gewicht des in dem Futtertrog befindlichen Futters ab. Die genaue Wechselbeziehung zwischen Drehmoment und Futtermenge kann zuvor mit Hilfe von einfachen Einstellproben ermittelt werden.
  • Die Ermittlungsvorrichtung 19; 18 umfaßt eine Uhr, so daß gemessen werden kann, wie lange die Menge des (restlichen) Futters in dem Futtertrog 3; 4 unberührt bleibt. Durch Einstellen beispielsweise eines oberen Grenzwertes kann nach Überschreiten des oberen Grenzwertes, d. h. nach Ablauf eines bestimmten Grenzwert-Zeitraumes, die Uhr ein Signal zum Schließen der Schließvorrichtung 7; 4 geben. Insbesondere wenn Daten von der Wiegevorrichtung und der Uhr kombiniert werden, ist eine äußerst effiziente Nutzung der Futterdosiervorrichtung möglich. Dadurch ist es z. B. möglich, für jedes Tier eine Kombination von Daten bezüglich eines unteren Grenzwertes für restliches Futter und eines oberen Grenzwertes für die Zeit zum Betätigen der Schließvorrichtung 7; 4 zu verwenden. Wenn sich also während eines längeren Zeitraumes als dem Grenzwert-Zeitraum weniger als der untere Grenzwert an Futter in dem Futtertrog 3; 4 befindet, wird die Schließvorrichtung betätigt. Als nichteinschränkendes Beispiel kann dienen: etwa 2 % bis 10 % der von der Futterzuführvorrichtung in den Futtertrog eingeleiteten Futtermenge als Grenzwert für die Menge an restlichem Futter und etwa 10 bis 60 Sekunden als Grenzwert-Zeitraum.
  • Die in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen einer Futterdosiervorrichtung sind mit einer Vorrichtung 9; 8 zum Ermitteln eines Klemmens der Schließvorrichtung 7; 4 versehen. Dadurch wird verhindert, daß ein Tier beim Schließen der Eintrittsöffnung zum Futtertrog verletzt wird. Eine Vorrichtung zum Ermitteln eines Klemmens ist an sich bekannt, beispielsweise bei sich automatisch schließenden Fahrzeugfenstern. Wenn die Vorrichtung zum Ermitteln eines Klemmens ein Klemmen ermittelt, stellt die Vorrichtung durch Steuern der Schließvorrichtung sicher, daß diese die Eintrittsöffnung freigibt. Vorzugsweise wird die Schließvorrichtung nach kurzer Zeit, beispielsweise nach weniger als 2 Sekunden, automatisch erneut geschlossen. Wenn ein Tier den Futtertrog nach dem ersten Schließen der Schließvorrichtung nicht freigibt, wiederholt die Schließvorrichtung den Schließvorgang mehrere Male, bis sie die Eintrittsöffnung ganz verschlossen hat. Wenn sich die Schließvorrichtung weiterhin öffnet und schließt, kann eine Störung vorliegen. Folglich empfiehlt es sich, das Schließen der Schließvorrichtung eine maximale Anzahl von Malen durchzuführen, wobei ein Alarmsignal gegeben wird, wenn diese maximale Anzahl erreicht ist. Das Alarmsignal kann hörbar, sichtbar oder in sonstiger Weise wahrnehmbar sein.
  • Zum Detektieren eines Hindernisses in der Eintrittsöffnung ist ein Hindernisdetektor 11; 10 vorgesehen. Ein solcher Hindernisdetektor 11; 10 ist vorzugsweise dazu geeignet, Tiere und andere Objekte voneinander zu unterscheiden. Zu diesem Zweck ist eine Kombination mit der Tieridentifikationsvorrichtung von Vorteil, obwohl auch eine Bilderkennungsvorrichtung möglich ist. Ein Hindernis kann z. B. durch die Hand einer den Futtertrog reinigenden Person gebildet sein, wobei selbstverständlich ist, daß die Schließvorrichtung nicht geschlossen werden darf, wenn sich die Hand in der Eintrittsöffnung befindet.
  • Die in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen der Erfindung umfassen auch einen Antigewaltdetektor 13; 12, der ein unerwünschtes Treten, Stoßen oder dergleichen gegen die Futterdosiervorrichtung 1; 2 detektiert. Wenn der Antigewaltdetektor 13; 12, der z. B. einen Schwingungsmesser umfassen kann, feststellt, daß gegen die Futterdosiervorrichtung 1; 2 gestoßen wird oder dergleichen, gibt der Detektor ein Signal zum Betätigen der Schließvorrichtung 7; 4 zum Schließen des Futtertroges 3; 4.
  • Vorzugsweise ist eine Vorrichtung zur Abgabe eines Warnsignals vorhanden, das anzeigt, daß sich die Schließvorrichtung schließen wird, so daß die Tiere vor dem Schließen gewarnt werden.

Claims (10)

  1. Futterdosiervorrichtung (1) zum Zuführen von Futter und/oder Trinkflüssigkeit zu einem Tier, wobei die Futterdosiervorrichtung mit einem Futtertrog (3, 4) zur Aufnahme von Futter und/oder Trinkflüssigkeit, einer Eintrittsöffnung (5, 6) zu dem Futtertrog, einer Schließvorrichtung zum Schließen der Eintrittsöffnung und einer Futterzuführvorrichtung (17, 16) versehen ist, die periodisch eine Menge an Futter und/oder Trinkflüssigkeit in den Futtertrog einleitet, wobei die Futterdosiervorrichtung mit einer Uhr versehen ist, um die Zeit seit einer Einleitung einer Menge an Futter und/oder Trinkflüssigkeit zu ermitteln und in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Zeitermittlung ein Signal zum Betätigen der Schließvorrichtung zu geben, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterdosiervorrichtung (1) mit einer Ermittlungsvorrichtung (19, 18) versehen ist, um die Menge an Futter und/oder Trinkflüssigkeit in dem Futtertrog (3, 4) zu einem Zeitpunkt nach einer Einleitung einer Menge an Futter und/oder Trinkflüssigkeit zu ermitteln und in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Mengenermittlung ein Signal zur Betätigung der Schließvorrichtung (7, 4) zu geben, und daß die Futterdosiervorrichtung mit einer Vorrichtung (9, 8) zum Ermitteln eines Klemmens der Schließvorrichtung versehen ist.
  2. Futterdosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hindernisdetektor (11, 10) vorgesehen ist, um ein Hindernis in der Eintrittsöffnung zu detektieren.
  3. Futterdosiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterdosiervorrichtung mit einem Antigewaltdetektor (13) versehen ist.
  4. Futterdosiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Detektor dazu ausgebildet ist, nach dem Detektieren einer bestimmten Situation ein Signal zum Steuern der Funktion der Schließvorrichtung (7, 4) zu geben.
  5. Futterdosiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterdosiervorrichtung ferner mit einer Tieridentifikationsvorrichtung (15) zum Identifizieren eines bestimmten Tieres versehen ist, das den Futtertrog besucht.
  6. Futterdosiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließvorrichtung durch den Futtertrog (4) selbst gebildet ist, der beweglich ausgebildet ist.
  7. Futterdosiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlungsvorrichtung eine Wiegevorrichtung zum Wiegen der in dem Futtertrog (3, 4) befindlichen Menge an Futter und/oder Trinkflüssigkeit umfaßt.
  8. Futterdosiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterdosiervorrichtung (1) mit einer Vorrichtung zur Abgabe eines Warnsignals versehen ist, das anzeigt, daß sich die Schließvorrichtung (7, 4) schließen wird.
  9. Futterdosiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterdosiervorrichtung (1) mit einer Vorrichtung versehen ist, um die Abnahme pro Zeiteinheit der Menge an Futter und/oder Trinkflüssigkeit in dem Futtertrog zu ermitteln.
  10. Futterdosiervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterdosiervorrichtung (1) mit einem Komparator versehen ist, um die ermittelte Abnahme pro Zeiteinheit mit einem Abnahme-Grenzwert zu vergleichen.
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