-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Basisstation, eine Funkressourcen-Steueranordnung,
eine Mobilstation, ein Kommunikationssystem und ein Kommunikationsverfahren.
-
Die
WO 01 63856 A1 beschreibt
eine Flusssteuerung zwischen Übertragungs-
und Empfangseinheiten in einem Kommunikationssystem, wobei sich
jeweils eine allgemeine Steuerkanal MAC-c Schicht, eine zugewiesene
Kanal MAC-d Schicht und eine Funkverbindungs-Steuerung in einer
Funknetzwerk-Steuerung befinden.
-
In
der
GB 2 359 700 A sind
ein Kommunikationssystem, ein Paketplaner und ein Betriebsverfahren
dafür,
insbesondere ein Paketplaner für
ein Band-Zellular-Kommunikationssystem, beschrieben, welches zumindest
eine Zelle enthält,
welche eine Vielzahl von Teilnehmereinheiten unterstützt, welche
einen Zugriff auf eine Breitband-Kommunikationsressource benötigen, welche
selektiv Aufwärtsstrecke-Datenpaketübertragungen
von zumindest einigen der Vielzahl von Teilnehmereinheiten unterstützt, wobei
der Paketplaner verantwortlich für
Mittel zum Bestimmen eines Pegels von einer Aufwärtsstrecke-Belastung der Breitband-Kommunikationsressource
ist.
-
Beim Übertragen
von Paketen von einer Information, wie beispielsweise Sprache und
Bewegtbilder, welche eine kurze akzeptable Verzögerungszeit haben, ist es wichtig
die akzeptable Verzögerungszeit
zu garantieren.
-
Aus
dem obigen Grund hat beispielsweise eine Basisstation eine Priorität an Pakete,
welche durch eine Mobilstation übertragen
werden, unter Berücksichtigung
der akzeptablen Verzögerungszeit
gegeben, und führt
eine Planung durch, welche die Reihenfolge einer Übertragung
von Paketen gemäß der Priorität steuert.
Genauer gesagt, hat die Basisstation zuvor die akzeptable Verzögerungszeit
von Paketen gemäß dem Informationstyp
bestimmt. Dann hat die Basisstation eine Differenz zwischen der
bestimmten akzeptablen Verzögerungszeit
und einer Zeit, welche von der Erzeugung von Paketen bis zum Augenblick
verstrichen ist, erlangt. Die Basisstation hat ein Paket, welches
die kleinste Differenz hat, als ein Paket mit der höchsten Priorität bestimmt.
In diesem Fall werden die Pakete sequentiell von demjenigen an,
welches die kleinste Differenz zwischen der akzeptablen Verzögerungszeit
und der verstrichenen Zeit hat, übertragen.
Neben dem obigen, hat ein Router ebenfalls einen anderen Typ von
Planung durchgeführt,
welche eine Übertragung
eines Paketes, welches eine höhere
Priorität
hat, welche durch den DSCP angezeigt ist, vor einem Paket, welches
eine niedrigere Priorität
hat, basierend auf dem DSCP (DiffServe Code Point) steuert.
-
Darüber hinaus,
um die akzeptable Verzögerungszeit
zu garantieren, hat die Basisstation manchmal eine festgelegte Zuweisung
von Funkressourcen durchgeführt,
wobei ein Funkkanal in eine Vielzahl von Zeitschlitzen eingeteilt
wird, und die Zeitschlitze festgelegt an Mobilstationen zugewiesen
werden. In diesem Fall hat die Basisstation festgelegt zugewiesene
Zeitschlitze, welche notwendig sind, um eine Information, welche
kurze akzeptable Verzögerungszeiten
hat, an Mobilstationen zu übertragen,
welche die Pakete von einer solchen Information übertragen. 1 zeigt
den Fall, bei welchem die Basisstation den Aufwärtsstrecke-Paketkanal 307 an
eine Mobilstation eines Benutzers #1 und eine Mobilstation eines
Benutzers #2 festgelegt zuweist.
-
Jeder
der Rahmen 309a bis 309c enthält 8 Zeitschlitze. Jeder Zeitschlitz 307b,
welcher zwei (den vierten und fünften)
Schlitze enthält,
wird dem Benutzer #1 festgelegt zugewiesen, um jegliche der Echtzeit-Pakete 381b und 383b der
Information zu übertragen,
welche eine kurze akzeptable Verzögerungszeit hat. Jeder Zeitschlitz 307a,
welcher drei (den ersten bis dritten) Schlitze enthält, wird
dem Benutzer #2 festgelegt zugewiesen, um jegliche der Echtzeit-Pakete 381a, 382a und 383a zu übertragen. Jeder
Zeitschlitz 307c, welcher restliche drei Schlitze enthält, wird
durch den Benutzer #1 und den Benutzer #2 gemeinsam benutzt, um
das Nicht-Echtzeit-Paket 308 der Information zu übertragen,
welche eine lange akzeptable Verzögerungszeit hat.
-
Jedoch
benötigen
im Falle einer Durchführung
der Planung, die Mobilstationen und die Basisstation, welche die
Pakete übertragen
und empfangen, stets Kenntnis von einer Information betreffend der
Prioritäten
von Paketen, welche in den Puffern der Mobilstationen gespeichert
sind, und der verstrichenen Zeit, welche notwendig ist, um die Prioritäten zu erlangen,
um die Übertragungssequenz
der Pakete zu steuern. Daher müssen
die Mobilstationen und die Basisstation stets übertragen/empfangen und Kenntnis über eine
Information bezüglich
der Prioritäten,
der verstrichenen Zeiten und dergleichen, für alle Pakete haben. Daraus
folgend gibt es bei der Planung ein Problem, dass eine Steuerzeit
zum Steuern der Sequenz ansteigt, und zwar mit einem Anstieg einer
Steuerverzögerung,
welche aus einer Unfähigkeit herrührt, die
erforderliche akzeptable Verzögerungszeit
zu erfüllen.
Darüber
hinaus gibt es ein weiteres Problem dahingehend, dass der Überhang
zunimmt.
-
Darüber hinaus
ist im Falle einer Durchführung
der festgelegten Zuweisung von Funkressourcen eine bestimmte Menge
von Funkressourcen festgelegt zugewiesen, und zwar unabhängig von
der Größe von einer
Funkressource, welche für
jede Mobilstation notwendig ist, um tatsächlich die Pakete zu übertragen.
Demgemäß gibt es
ein Problem, dass eine Situation häufig auftritt, bei welcher
die tatsächlich
notwendige Größe von Funkressourcen
viel kleiner ist als die Größe von einer
Funkressource, welche festgelegt zugewiesen ist, welches zu einer
großen
Verschwendung von Funkressourcen führt. Insbesondere gibt es ein
Problem dahingehend, dass jede Mobilstation zu viele Funkressourcen
reserviert, welches somit bewirkt, dass Funkressourcen nicht wirksam
verwendet werden.
-
Beispielsweise
wird in 1 eine bestimmte Schlitznummer
von Zeitschlitzen 307a und 307b festgelegt zugewiesen,
und zwar unabhängig
von der Anzahl der Echtzeit-Pakete 381a bis 383a, 381b und 383b,
welche durch die Mobilstationen der jeweiligen Benutzer übertragen
werden. Jedoch verwendet der Benutzer #2 im zweiten Rahmen 309b lediglich
einen Schlitz, um das Echtzeitpaket 383a zu übertragen. Darüber hinaus,
verwendet der Benutzer #1 überhaupt
nicht den zugewiesenen Zeitschlitz 307b, da der Benutzer
#1 kein Übertragungspaket überträgt. Daraus
folgend, sind die Schlitze 2 und 3, welche dem
Benutzer #2 zugewiesen sind, und die Schlitze 4 und 5,
welche dem Benutzer #1 zugewiesen sind, verschwendet, wodurch die
Verwendungswirksamkeit von Funkressourcen verschlechtert wird.
-
Ferner
gibt es einen Fall, bei welchem die festgelegte Zuweisung von Funkressourcen
einen Fall nicht bewältigen
kann, bei welchem eine erforderliche Übertragungsrate gemäß einer Änderung
in einem Bild, wie beispielsweise ein Bewegtbild, schwankt, und
somit die akzeptable Verzögerungszeit
nicht erfüllt
werden kann. Dann hat die Basisstation der Mobilstationen ansprechend
auf die maximale Übertragungsrate
Funkressourcen zugewiesen, um das oben beschriebene Problem zu lösen. Daraus
folgend trat ein Problem auf, dass die verschwendeten Funkressourcen
sogar noch weiter anstiegen, was zu einer weiteren Verschlechterung
der Verwendungswirksamkeit von Funkressourcen führte. Darüber hinaus, muss, um Funkressourcen
in Ansprechen auf die maximale Übertragungsrate
zuzuweisen, die Übertragungsrate
klar sein, und die Übertragungsrate
muss Kenntnis über
die untere Schicht haben. Daher kann das Verfahren zum Zuweisen
von Funkressourcen in Ansprechen auf die maximale Übertragungsrate
nicht bei Mehrzweck-Anwendungen angewendet werden, und somit kann
die akzeptable Verzögerungszeit
in einigen Fällen
nicht erfüllt werden.
-
Demgemäß ist es
wünschenswert,
eine Basisstation, eine Funkressourcen-Steueranordnung, eine Mobilstation,
ein Kommunikationssystem und ein Kommunikationsverfahren bereitzustellen,
welche dazu in der Lage sind, die für die Pakete erforderliche
akzeptable Verzögerungszeit
zu erfüllen
und die zu verwendenden Funkressourcen wirksam freizugeben.
-
Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die für die Pakete
erforderliche akzeptable Verzögerungszeit
zufriedenstellend freizugeben, und zu verwendende Funkressourcen
wirksam freizugeben.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird eine Mobilstation gemäß dem beiliegenden unabhängigen Anspruch
l bereitgestellt, ein Kommunikationssystemverfahren gemäß dem beiliegenden
unabhängigen
Anspruch 4, ein Kommunikationssystemverfahren gemäß dem beiliegenden
unabhängigen
Anspruch 5, eine Basisstation gemäß dem beiliegenden unabhängigen Anspruch
9, und eine Funkressourcensteuerausrüstung gemäß dem beiliegenden unabhängigen Anspruch
18.
-
Zum
besseren Verständnis
der Erfindung, und um zu zeigen wie dieselbe umgesetzt wird, wird nun
in beispielhafter Weise auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen,
in denen zeigt:
-
1 eine
Ansicht zum erläutern
einer herkömmliche
festgelegten Zuweisung von Funkressourcen;
-
2 eine
Ansicht eines Aufbaus eines Kommunikationssystems gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
3 ein
Blockdiagramm eines Aufbaus von einer Basisstation gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
4 eine
Ansicht zum Erläutern
einer Zuweisung von Funkressourcen in TDMA gemäß der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
-
5 einen
Kurvenverlauf des Berechnens von Schwankungen einer nutzbaren Funkressource gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
6 eine
Darstellung eines Echtzeit-Pakets gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
-
7 eine
Ansicht zum Erläutern
einer Neuzuweisung von Prioritäts-Funkressourcen
gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
8 eine
Ansicht zum Erläutern
einer Zuweisung und Neuzuweisung von Funkressourcen in CDMA gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
9 ein
Blockdiagramm eines Aufbaus einer Mobilstation gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
10A und 10B Ablaufdiagramme
eines Betriebsablaufs der Basisstation gemäß der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung; und
-
11 ein
Ablaufdiagramm eines Betriebsablaufs der Mobilstation gemäß der Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
-
Eine
Basisstation gemäß eines
Aspektes der vorliegenden Erfindung enthält eine Akquisitionseinheit
zum Erlangen von einer Menge gespeicherter Pakete aus einer Mobilstation
aus der Menge von gespeicherten Paketen, welche in einem Puffer
der Mobilstation zum Speichern der durch die Mobilstation übertragenen
Pakete gespeichert sind, eine Funkressourcen-Steuerung zum Zuweisen von Funkressourcen,
welche vorzugsweise durch die Mobilstation verwendbar sind (im folgenden
als "Prioritäts-Funkressourcen
bezeichnet"), an
einen Funkkanal für
die Mobilstation, und zum Zuweisen von Funkressourcen, deren Verwendung
durch die Mobilstation zulässig
ist (im folgenden als "verwendbare
Funkressource bezeichnet"),
von den Prioritäts-Funkressourcen
an die Mobilstation, indem die Menge von gespeicherten Paketen,
welche durch die Akquisitionseinheit erlangt sind, verwendet wird;
und eine Ergebnis-Meldungseinheit zum Melden eines Ergebnisses der
Zuweisung durch die Funkressourcen-Steuerung an die Mobilstation.
-
Gemäß dem vorliegenden
System wie oben beschrieben, weist die Funkressourcen-Steuerung die
Prioritäts-Funkressourcen,
welche vorzugsweise durch die Mobilstation verwendbar sind, dem
Funkkanal für
die Mobilstation zu. Daher kann die Mobilstation die Prioritäts-Funkressourcen,
welche vorzugsweise verwendbar sind, reservieren. Darüber hinaus
erlangt die Akquisitionseinheit die Menge der gespeicherten Daten,
welche im Puffer der Mobilstation gespeichert sind. Dann weist die
Funkressourcen-Steuerung die verwendbaren Funkressourcen, deren
Verwendung durch die Mobilstation erlaubt ist, unter den Prioritäts-Funkressourcen
zu, indem die Menge der gespeicherten Pakete, welche durch die Akquisitionseinheit
erlangt sind, verwendet wird. Die Ergebnis-Meldungseinheit meldet
das Ergebnis der Zuweisung an die Mobilstation. Daher kann die Basisstation
dynamisch die Zuweisung der verwendbaren Funkressource in der Mobilstation
unter Verwendung der Menge von gespeicherten Paketen, welche im
Puffer der Mobilstation gespeichert sind, ändern. Ferner müssen die
Basisstation und die Mobilstation nicht immer übertragen/empfangen, und in
Kenntnis von einer Information bezüglich von Prioritäten, verstrichenen
Zeiten, und dergleichen für
alle Pakete, sein, wie bei der Planung.
-
Demgemäß kann die
Basisstation die akzeptable Verzögerungszeit
erfüllen,
welche für
die Pakete erforderlich ist, da eine Steuerverzögerung verhindert werden kann,
und die Mobilstation kann die Prioritäts-Funkressourcen, welche vorzugsweise
verwendbar sind, reservieren. Ferner ändert die Basisstation dynamisch
die Zuweisung von verwendbaren Funkressourcen, um die Zuweisung
von unnötigen Funkressourcen
an die Mobilstation zu verhindern, wodurch es ermöglicht wird,
die Funkressourcen wirksam zu verwenden. Insbesondere kann die Basisstation
die akzeptable Verzögerungszeit
erfüllen, indem
die Prioritäts-Funkressourcen
auf ein gewisses Ausmaß an
die Mobilstation zugewiesen werden, und kann eine wirksame Verwendung
von Funkressourcen durch ein dynamisches Ändern der Zuweisung der verwendbaren
Funkressourcen realisieren, sogar wenn die Mobilstation ein Paket überträgt, bei welchem
eine Übertragungsrate
nicht klar ist, oder ein Paket, bei welchem die Übertragungsrate schwankt.
-
Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die Zeichnungen
beschrieben.
-
Wie
in 2 gezeigt, enthält das Kommunikationssystem 1 die
Basisstation 2 und die Vielzahl von Mobilstationen 3.
-
Die
Basisstation 2 bildet die Drahtlos-Zone 4 und überträgt/empfängt Pakete
an/von der Vielzahl von Mobilstationen 3, welche in der
Drahtlos-Zone 4 vorliegen. Die Basisstation weist Funkressourcen
an Funkkanäle
für eine
Mobilstation zu, und weist die Funkressourcen neu zu. Funkressourcen
schließen physikalische
Ressourcen ein, welche zum Übertragen
der Pakete notwendig sind. Die Funkressourcen unterscheiden sich
in Abhängigkeit
vom Drahtlos-Zugriffssystem.
Beispielsweise werden in TDMA (Time Division Multiple Access) Zeitschlitze,
welche durch Teilen von Funkkanäle
durch die Zeit erlangt werden, zu Funkressourcen. Bei CDMA (Code
Division Multiple Access) wird elektrische Energie zu Funkressourcen.
-
Wie
in 3 gezeigt, enthält die Basisstation 2 die
Antenne 21, die TRX 22, den Basisband-Prozessor 23,
die Netzwerk- Schnittstelleneinheit 24 und die
Funkressourcen-Steueranordnung 25.
Die Funkressourcen-Steueranordnung 25 enthält den Steuersignalprozessor 25a,
die Funkressourcen-Steuerung 25b und
den Zeitnehmer 25c.
-
Die
Antenne 21 überträgt/empfängt Signale von/zu
den Mobilstationen 3. Die Antenne 21 gibt empfangene
Signale der TRX 22 ein. Darüber hinaus überträgt die Antenne 21 Signale,
welche durch die TRX 22 eingegeben sind. Die TRX 22 ist
eine Drahtlos-Einheit. Die TRX 22 führt eine A/D-Umwandlung für die durch
die Antenne 21 empfangenen Signale durch, und gibt die
umgewandelten Signale dem Basisband-Prozessor 23 ein. Darüber hinaus
empfängt die
TRX 22 gespreizte Übertragungssignale
vom Basisband-Prozessor 23, führt eine D/A-Umwandlung durch
und gibt die Übertragungssignale
der Antenne 21 ein. Darüber
hinaus gibt die TRX 22 die Verwendungsbedingung der Funkressourcen
der Funkressourcen-Steuerung 25b ein.
-
Der
Basisband-Prozessor 23 führt eine Signalverarbeitung
aus, wie beispielsweise eine Entspreizung der von der TRX 22 eingegebenen
Signale. Der Basisband-Prozessor 23 gibt Steuersignale an
den Steuersignal-Prozessor 25a ein, im Falle, dass die
Steuersignale von der TRX 22 empfangen werden. Darüber hinaus
führt der
Basisband-Prozessor 43 eine Signalverarbeitung aus, wie
beispielsweise eine Spreizung von Signalen, welche vom Steuersignal-Prozessor 25a und
der Netzwerk-Schnittstelleneinheit 24 eingegeben werden.
Der Basisband-Prozessor 23 gibt die verarbeiteten Signale
der TRX 22 ein. Die Netzwerk-Schnittstelleneinheit 24 ist mit
dem Netzwerk 11 verbunden.
-
Der
Steuersignal-Prozessor 25a nimmt eine Information heraus,
welche in den Steuersignalen enthalten ist, welche vom Basisband-Prozessor 23 eingegeben
wurden. Der Steuersignal-Prozessor 25a gibt
die Information der Funkressourcen-Steuerung 25b gemäß den Inhalten
der Information ein, welche entnommen ist. Genauer gesagt, gibt
der Steuersignal- Prozessor 25a eine
Information an die Funkressourcen-Steuerung 25b ein, wobei die
Information für
die Zuweisung von Funkressourcen durch die Funkressourcen-Steuerung 25b verwendet
wird. Die für
die Zuweisung von Funkressourcen durch die Funkressourcen-Steuerung 25b verwendete
Information enthält
beispielsweise Anfragen nach Echtzeit-Kommunikationen von der Mobilstation 3,
die Menge von gespeicherten Paketen, welche in den Puffern der Mobilstation 3,
ohne dass sie übertragen sind,
gespeichert sind, Bestätigungen
der Pakete, und dergleichen.
-
Darüber hinaus
erzeugt der Steuersignal-Prozessor 25a Steuersignale, welche
eine Funkressourcen-Information bezüglich der Funkressourcen enthalten.
Der Steuersignal-Prozessor 25a empfängt die
Funkressourcen-Information von der Funkressourcen-Steuerung 25b.
Die Funkressourcen-Information enthält beispielsweise ein Ergebnis der
Zuweisung der Funkressourcen an den Benutzer von jeder Mobilstation 3 durch
die Funkressourcen-Steuerung 25b (welches im folgenden
als ein "Zuweisungs-Ergebnis" bezeichnet wird),
eine Übertragungsinformation
bezüglich
einer verwendbaren Funkressource bei der Übertragung von einer Niedrig-Prioritäts-Übertragung
(welche im folgenden als eine "offene
Funkressource " bezeichnet
wird), und dergleichen. Der Steuersignal-Prozessor 25a gibt
die erzeugten Steuersignale dem Basisband-Prozessor 23 ein.
-
Auf
eine solche Weise empfängt
die Antenne 21 die von der Mobilstation 3 übertragenen
Signale, die TRX 22 wandelt die Signale um, der Basisband-Prozessor 23 erzeugt
die Signale und der Steuersignal-Prozessor 25a entnimmt
die Information, welche jeweils in den Steuersignalen enthalten
ist. Somit wirken die Antenne 21, die TRX 22,
der Basisband-Prozessor 23 und der Steuersignal-Prozessor 25a als
eine Akquisitionseinheit zum Erlangen der Information, welche notwendig
ist, um die Zuweisung von Funkressourcen von den Mobilstationen
zu steuern, wobei die Information die Anfrage nach den Echtzeit-Kommunikationen,
die Menge der gespeicherten Pakete, die Bestätigungen der Pakete, und dergleichen
enthält.
-
Darüber hinaus
erzeugt der Steuersignal-Prozessor 25a Signale, welche
eine Funkressourcen-Information enthalten, der Basisband-Prozessor 23 verarbeitet
die Signale, die TRX 22 wandelt die Signale um, und die
Antenne 21 überträgt die Signale
jeweils an die Mobilstation 3. Somit wirken der Steuersignal-Prozessor 25a,
der Basisband-Prozessor 23, die TRX 22 und die
Antenne 21 als eine Ergebnis-Meldungseinheit zum Melden
des Ergebnisses der Zuweisung durch die Funkressourcen-Steuerung 25b und
der Funkressourcen-Information,
welche die Information der offenen Funkressource enthält, an die
Mobilstation 3.
-
Die
Funkressourcen-Steuerung 25b weist die Funkressourcen der
Mobilstation 3 zu. 4 ist eine
Ansicht, welche die Zuweisung der Funkressourcen durch die Funkressourcen-Steuerung 25b erläutert, wenn
das Drahtlos-Zugriffssystem TDMA ist.
-
Der
Aufwärtsstrecke-Paketkanal 7 wird durch
die Vielzahl von Mobilstationen 3 gemeinsam benutzt. In 4 benutzen
zwei Benutzer der Mobilstationen 3, welche der Benutzer
#1 und der Benutzer #2 sind, gemeinsam den Aufwärtsstrecke-Paketkanal 7.
Signale von den Benutzern #1 und #2 werden einem Paket-Multiplex auf dem
Aufwärtsstrecke-Paketkanal 7 unterworfen,
und werden übertragen.
-
Die
Funkressourcen-Steuerung 25b weist zunächst die Prioritäts-Funkressourcen
dem Aufwärtsstrecke-Paketkanal 7 für die Benutzer
#1 und #2 zu, welche Echtzeit-Kommunikationen
durchführen.
-
Hier
beziehen die Echtzeit-Kommunikationen eine übertragung/einen Empfang von
Information ein, für
welche Echtzeit-Eigenschaften erforderlich sind. Die Information,
für welche
Echtzeit-Eigenschaften erforderlich sind, bezieht eine Information ein,
welche eine kurze akzeptable Verzögerungszeit hat. Das Paket
der Information, für
welche die Echtzeit-Eigenschaften erforderlich sind, wird als ein Echtzeit-Paket
bezeichnet. Das Echtzeit-Paket wird ein Paket, welches eine hohe
Priorität
bei der Übertragung
hat, da seine akzeptable Verzögerungszeit kurz
ist. Das Echtzeit-Paket enthält
beispielsweise Pakete, welche eine Information übertragen, wie beispielsweise
Sprache, Bewegtbilder und ein Streaming-Bild. Bei den Echtzeit-Kommunikationen schwanken Übertragungsraten,
welche zur Übertragung
der Information notwendig sind, in Abhängigkeit von der QoS (Quality
of Service), welche für
die Übertragung
von Information erforderlich ist. Darüber hinaus, schwanken im Falle
von einer Übertragung von
Bewegtbildern notwendige Übertragungsraten
in Abhängigkeit
von der Bewegung des Bildes.
-
Währenddessen
beziehen Nicht-Echtzeit-Kommunikationen die Übertragung/den Empfang von
einer Information ein, für
welche Echtzeit-Eigenschaften nicht erforderlich sind. Eine Information, für welche
Echtzeit-Eigenschaften nicht erforderlich sind, bezieht eine Information
ein, welche eine lange akzeptable Verzögerungszeit hat. Das Übertragungspaket
von einer Information, für
welche Echtzeit-Eigenschaften nicht erforderlich sind, wird als
ein Nicht-Echtzeit-Paket bezeichnet. Ein Nicht-Echtzeit-Paket wird
zu einem Paket, welches bei der Übertragung
eine geringe Priorität
hat, da seine akzeptable Verzögerungszeit
lang ist. Daher wird das Paket, welches eine geringe Priorität hat, als
ein Nicht-Echtzeit-Paket
bezeichnet, welches eine lange akzeptable Verzögerungszeit hat. Das Nicht-Echtzeit-Paket
enthält
beispielsweise ein Paket aus übertragenen
Daten.
-
Die
Funkressourcen-Steuerung 25b empfängt einen Hinweis der Erzeugung
von Echtzeit-Paketen, wenn diese Pakete in den Mobilstationen 3 der Benutzer
#1 und #2 erzeugt werden. Nach dem Empfang des Hinweises über die
Erzeugung von Echtzeit-Paketen
von den Mobilstationen 3 der Benutzer #1 und #2, weist
die Funkressourcen-Steuerung 25b die Prioritäts-Funkressourcen den
Mobilstationen 3 der Benutzer #1 und #2 zu. Genauer gesagt,
machen die Mobilstationen 3 der Benutzer #1 und #2 Anfragen
an die Basisstation 2 nach Echtzeit-Kommunikationen, und melden somit die
Erzeugung der Echtzeit-Pakete
dazu. Daher wird nach einem Empfang der Anfragen nach Echtzeit-Kommunikationen
von den Mobilstationen 3 der Benutzer #1 und #2, die Funkressourcen-Steuerung 25b die
Prioritäts-Funkressourcen
den Mobilstationen 3 der Benutzer #1 und #2 zuweisen. Vom
Steuersignal-Prozessor 25a empfängt die Funkressourcen-Steuerung 25b die
Anfragen nach Echtzeit-Kommunikationen von
den Mobilstationen 3. Es ist zu bemerken, dass die Anfragen
nach den Echtzeit-Kommunikationen in Steuersignalen enthalten sind,
welche durch einen Aufwärtsstrecke-Steuerkanal übertragen
werden. Daher verifiziert der Steuersignal-Prozessor 25a das Vorliegen
der Anfrage nach den Echtzeit-Kommunikationen.
-
Im
Falle eines Empfangs von einer Anfrage nach Echtzeit-Kommunikationen,
empfängt
die Funkressourcen-Steuerung 25b von den Mobilstationen 3 der
Benutzer #1 und #2 eine Spezifikation der maximalen Größe von Funkressourcen,
welche für die
Echtzeit-Kommunikation notwendig sind. Die maximale Größe der Funkressourcen,
welche zur Echtzeit-Kommunikation notwendig sind, ist die maximale Größe von Funkressourcen,
welche notwendig sind um das Echtzeit-Paket zu übertragen. Die maximale Größe von Funkressourcen
ist die Anzahl von Zeitschlitzen im Falle des TDMA und die Größe einer elektrischen
Energie im Falle des CDMA. Es ist zu bemerken, dass, wenn die maximale
Größe von Funkressourcen,
welche für
Echtzeit-Kommunikationen notwendig sind, durch die Benutzer #1 und
#2 nicht bekannt ist, die maximale Größe für die Funkressourcen-Steuerungen 25b auf
vorbestimmte Vorgabewerte eingestellt wird.
-
Dann
weist die Funkressourcen-Steuerung 25b den Mobilstationen 3 der
Benutzer #1 und #2 Prioritäts-Funkressourcen zu,
welche ausreichen, um die maximale Größe von Funkressourcen zu reservieren,
welche durch die Benutzer #1 und #2 spezifiziert sind. Auf eine
solche Weise wird die Größe der Prioritäts-Funkressourcen
durch die Funkressourcen-Steuerung 25b und
die Mobilstationen 3 bestimmt. Es ist zu bemerken, dass
die Vorgabewerte der maximalen Größe der Funkressourcen vorzugsweise
groß eingestellt
ist. Gemäß dem obigen,
kann die Basisstation 2 die akzeptable Verzögerungszeit sogar
dann erfüllen,
wenn die maximale Größe von Funkressourcen,
welche tatsächlich
notwendig sind, groß ist.
-
Es
ist zu bemerken, dass die Funkressourcen-Steuerung 25b die
Eingabe der Benutzungsbedingung der Funkressourcen von der TRX 22 empfängt, und
stets die Nutzungsbedingung der Funkressourcen beobachtet. Die Nutzungsbedingung
der Funkressourcen ist die Nutzungsbedingung der Zeitschlitze im
TDMA, und ist die empfangene elektrische Energie der Basisstation 2 im
CDMA. Dann weist die Funkressourcen-Steuerung 25b die Prioritäts-Funkressourcen
den Mobilstationen 3 der jeweiligen Benutzer unter Berücksichtigung
der Nutzungsbedingung der Funkressourcen und der Zuweisung von Funkressourcen
des Aufwärtsstrecke-Paketkanals 7 an
die Mehrzahl von Mobilstationen 3 zu. Beispielsweise bestimmt
die Funkressourcen-Steuerung 25b, dass sie nicht dazu in
der Lage ist, die Prioritäts-Funkressourcen der
Mobilstation 3 des Benutzers #1 zuzuweisen, wenn die maximale
Größe von Funkressourcen,
welche durch den Benutzer #1 spezifiziert ist, größer als
die Größe von Funkressourcen im
gesamten Aufwärtsstrecke-Paketkanal 7 (die
maximale Größe von Funkressourcen
des Aufwärtsstrecke-Paketkanals 7)
ist. Darüber
hinaus bestimmt die Funkressourcen-Steuerung 25b ebenfalls,
dass sie nicht dazu in der Lage ist, die Prioritäts-Funkressourcen der Mobilstation 3 des
Benutzers #1 zuzuweisen, wenn die Summe der maximalen Größe der Funkressourcen,
welche durch den Benutzer #1 spezifiziert ist, und die Größe der Prioritäts-Funkressourcen, welche
bereits den anderen Benutzern zugewiesen sind, größer ist
als die maximale Größe von Funkressourcen
des Aufwärtsstrecke-Paketkanals 7.
In solchen Fällen
verwirft die Funkressourcen-Steuerung 25b den Empfang der
Anfrage nach einer Echtzeit-Kommunikation von der Mobilstation 3,
und weist keine Funkressourcen daran zu.
-
Im
Falle von 4 wird die maximale Anzahl der
Zeitschlitze für
die Funkressourcen-Steuerung 25b als die maximale Größe von Funkressourcen durch
die Benutzer #1 und #2 eingestellt. Die Funkressourcen-Steuerung 25b weist
eine Größe von Prioritäts-Funkressourcen,
welche ausreicht, um die spezifizierte maximale Anzahl der Zeitschlitze
zu reservieren, den Mobilstationen 3 der Benutzer #1 und
#2 zu. In diesem Fall, weist die Funkressourcen-Steuerung 25b ebenfalls
Zeitschlitz-Nummern zu, deren Benutzung durch die Mobilstationen 3 der Benutzer
#1 und #2 erlaubt ist. Wie in 4 gezeigt, enthält der Aufwärtsstrecke-Paketkanal 7 Zeitschlitze,
wobei jeder achte Schlitz einen Rahmen bildet. Die Funkressourcen-Steuerung 25b weist
den Zeitschlitz 7b, welcher zwei (vierter und fünfter) Schlitze enthält, welche
als die Prioritäts-Funkressource
zu verwenden sind, der Mobilstation 3 des Benutzers #1 zu.
Dem Benutzer #2 weist die Funkressourcen-Steuerung 25b den
Zeitschlitz 7a zu, welcher drei (erster bis dritter) Schlitze
enthält,
welche als die Prioritäts-Funkressource
zu verwenden sind. Es ist zu bemerken, dass die Funkressourcen-Steuerung 25b den
Zeitschlitz 7c, welcher drei (sechster bis achter) Schlitze
enthält,
weder dem Benutzer #1 noch #2 zuweist.
-
Wie
oben beschrieben, ist es vorteilhaft, wenn die Funkressourcen-Steuerung 25b die
Prioritäts-Funkressource
an die Mobilstation 3 zuweist, wenn ein durch die Mobilstation 3 übertragenes
Echtzeit-Paket erzeugt wird. Gemäß dem obigen
kann die Basisstation 2 die Prioritäts-Funkressource in Ansprechen
auf die Erzeugung des Echtzeit-Pakets zuweisen. Daher kann die Funkressource
bei Kommunikationen vom Typ ohne Verbindungen wirksamer verwendet
werden.
-
Nach
einem Zuweisen der Prioritäts-Funkressourcen
an die Mobilstationen 3 der jeweiligen Benutzer #1 und
#2, weist die Funkressourcen-Steuerung 25b die verwendbaren
Funkressourcen zu. Die Funkressourcen-Steuerung 25b weist
die Funkressourcen zu, deren Verwendung durch die Mobilstationen 3 von
den Prioritäts-Funkressourcen tatsächlich erlaubt
ist. Die Funkressourcen-Steuerung 25b weist unter Verwendung
von einer Menge von gespeicherten Paketen in den Puffern der Mobilstationen 3,
ohne dass sie übertragen
werden, zu, welche von den Mobilstationen 3 über die
Antenne 21, die TRX 22, den Basisband-Prozessor 23 und den
Steuersignal-Prozessor 25a erlangt werden. Auf eine solche
Weise, weist die Funkressourcen-Steuerung 25b die Prioritäts-Funkressourcen
zu, welche vorzugsweise durch die jeweiligen Benutzer verwendbar
sind, und ändert
dynamisch die Zuweisung der Funkressourcen, deren Verwendung durch
die jeweiligen Benutzer tatsächlich
erlaubt ist, unter den betreffenden Prioritäts-Funkressourcen.
-
Wenn
Prioritäts-Funkressourcen
zugewiesen werden, weist die Funkressourcen-Steuerung 25b zunächst die
gesamten Prioritäts-Funkressourcen
als die ersten verwendbaren Funkressourcen zu.
-
Als
nächstes
bestimmt die Funkressourcen-Steuerung 25b die Größe von verwendbaren Funkressourcen,
welche den Mobilstationen 3 der jeweiligen Benutzer #1
und #2 zuzuweisen sind, und zwar durch die Menge der gespeicherten
Pakete. Es ist ausreichend, wenn die Funkressourcen-Steuerung 25b die
Größe der verwendbaren
Funkressourcen durch die Menge der gespeicherten Pakete bestimmt.
Es werden keine Beschränkungen
auf ein Verfahren zum Verwenden der Menge der gespeicherten Pakete
auferlegt, um die Größe der verwendbaren
Funkressourcen zu bestimmen.
-
Beispielsweise
kann die Funkressourcen-Steuerung 25b die Größe der verwendbaren Funkressourcen
direkt in Ansprechen auf die Menge von gespeicherten Paketen zuweisen.
Genauer gesagt, weist die Funkressourcen-Steuerung 25b Pakete
zu, welche gleich der Menge von gespeicherten Paketen sind, welche
von den Mobilstationen 3 erlangt werden, und zwar lediglich
als die verwendbaren Funkressourcen, deren Übertragung unmittelbar möglich ist.
Wenn beispielsweise jede Menge von gespeicherten Paketen gleich
drei ist, weist die Funkressourcen-Steuerung 25b einen
Zeitschlitz, welcher drei Schlitze enthält, als die verwendbare Funkressource
in TDMA zu, und weist eine elektrische Energie, welche zur Übertragung
von drei Paketen in einer kurzen Zeit ausreicht, als die verwendbare
Funkressource in CDMA zu. Gemäß dem obigen, kann
die Funkressourcen-Steuerung 25b Funkressourcen direkt
in Ansprechen auf die Menge der erlangten gespeicherten Pakete zuweisen,
und kann die Notwendigkeit des Betriebes und eine Zeit zum Erlangen
der Schwankungen der Menge an gespeicherten Paketen beseitigen.
Daher kann die Funkressourcen-Steuerung 25b die Zuweisung
einfach und unverzüglich
durchführen.
-
Darüber hinaus
kann die Funkressourcen-Steuerung 25b die Schwanungen der
Menge von gespeicherten Paketen durch deren Verwendung erlangen,
und kann die Größe der verwendbaren Funkressourcen
gemäß den Schwankungen
zuweisen. Beispielsweise erlangt die Funkressourcen-Steuerung 25b eine
Schwankung zwischen einer Größe eines
gespeicherten Pakets, welches von der Mobilstation 3 zu
dieser Zeit erlangt wird, und einer Größe eines gespeicherten Pakets,
welches davon zur letzten Zeit erlangt wurde. Dann, im Falle, bei welchem
die Größe des gespeicherten
Paketes zunimmt, weist die Funkressourcen-Steuerung 25b eine
Größe, welche
durch Addieren von einer Größe von Funkressourcen,
welche ausreicht um unmittelbar Pakete äquivalent zu einer Zunahme
derer zu übertragen,
zu der Größe von Funkressourcen,
welche zum letzten Zeitpunkt zugewiesen wurde, als die verwendbaren
Funkressourcen zu. Darüber
hinaus, wird, im Falle, bei welchem die Größe der gespeicherten Pakete
abnimmt, die Funkressourcen-Steuerung 25b eine Größe, welche
durch ein Subtrahieren von einer Größe von Funkressourcen, welche ausreicht,
um unmittelbar Pakete zu übertragen,
welche äquivalent
zu einer Abnahme davon sind, von der Größe von Funkressourcen, welche
zum letzten Zeitpunkt zugewiesen wurde, als die verwendbaren Funkressourcen
zuweisen.
-
Genauer
gesagt, wenn die Größe des gespeicherten
Pakets um eins abnimmt, und die Funkressourcen-Steuerung 25b einen
Zeitschlitz zuweist, welcher beim letzten Zeitpunkt zwei Schlitze enthält, weist
die Funkressourcen-Steuerung 25b einen Schlitz, welcher
durch ein Subtrahieren von einem Schlitz, welcher ein abnehmendes
Paket überträgt, von
den vorherigen zwei Schlitzen, als die verwendbare Funkressource
zu. Darüber
hinaus, wenn die Größe des gespeicherten
Paketes um eins zunimmt, und die Funkressourcen-Steuerung 25b beim letzten
Zeitpunkt eine elektrische Energie von 16 (dBm) zugewiesen hat,
kann die Funkressourcen-Steuerung 25b eine elektrische
Energie von 24 (dBm), welche durch ein Addieren von einer elektrischen
Energie von acht (dBm), welche ausreicht, um ein zusätzliches Übertragungspaket
in einer kurzen Zeit zu übertragen,
zu der vorherigen elektrischen Energie von 16 (dBm) erlangt wird,
als die verwendbaren Funkressourcen zuweisen.
-
Im
Falles einer Durchführung
der Zuweisung gemäß den Schwankungen,
wie oben beschrieben, kann die Funkressourcen-Steuerung 25b eine graduelle
Steuerung entsprechend der Schwankungen der Größe der gespeicherten Pakete
durchführen.
Beispielsweise kann die Funkressourcen-Steuerung 25b eine
graduelle Steuerung, wie beispielsweise eine Zunahme oder Abnahme
der Größe der zuzuweisenden
Funkressourcen durchführen,
wenn die Schwankungen der Größe der gespeicherten
Pakete zunehmen.
-
Darüber hinaus
kann die Funkressourcen-Steuerung 25b die Größe der verwendbaren Funkressourcen
in Ansprechen von sowohl den Schwankungen als auch der Größe der gespeicherten
Pakete zuweisen. Beispielsweise kann die Funkressourcen-Steuerung 25b die
verwendbaren Funkressourcen mittels eines in 5 gezeigten Kurvenverlaufes
zuweisen. 5 ist ein Kurvenverlauf zum
Berechnen der Schwankungen der Größe der zuzuweisenden verwendbaren
Funkressourcen durch die Funkressourcen-Steuerung 25b.
Die Ordinate in 5 stellt die Schwankungen der
Größe von verwendbaren
Funkressourcen dar, welche durch die Funkressourcen-Steuerung 25b zuzuweisen
sind, und die Abszisse darin stellt die Schwankungen d der Größe von gespeicherten
Paketen dar. In 5 werden die Schwankungen der
Größe von den
Funkressourcen gleich den Schwankungen der Anzahl von Schlitze in
den Zeitschlitzen.
-
Die
Funkressourcen-Steuerung 25b wählt eine Linie, welche zum
Erlangen der Schwankungen der Größe der verwendbaren
Funkressourcen zu verwenden ist, unter den im Kurvenverlauf gezeigten Linien 10a bis 10c gemäß der Größe von gespeicherten
Paketen X aus. Die Funkressourcen-Steuerung 25b verwendet
die Linie 10a, wenn die Größe der gespeicherten Pakete
X gleich 0 oder ungefähr
a1 ist, sie verwendet die Linie 10b,
wenn die Größe von gespeicherten
Paketen X größer als
a1 und kleiner als a2 ist,
und sie verwendet die Linie 10c, wenn die Größe der gespeicherten
Pakete X gleich a2 oder größer ist.
-
Werte
von a1 und a2 werden
geeigneter Weise derart eingestellt, dass die Funkressourcen-Steuerung 25b eine
Linie verwenden kann, bei welcher die Schwankungen der Größe von zuzuweisenden verwendbaren
Funkressourcen in positiver Richtung größer sind, wenn die Größe der gespeicherten
Pakete X größer wird.
Gemäß dem obigen,
kann die Funkressourcen-Steuerung 25b einer
Mobilstation 3 mehr verwendbare Funkressourcen zuweisen,
welche eine höhere
Größe von gespeicherten
Paketen speichert. Daher kann die Mobilstation 3 viele
im Puffer gespeicherte Pakete übertragen,
und zwar ohne eine Übertragung
unter Verwendung von so vielen verwendbaren Funkressourcen, und
kann die Verzögerung
der Paketübertragung
verhindern. Es ist zu bemerken, dass in dieser Ausführungsform
a1 gleich 10 eingestellt ist, und
dass a2 gleich 20 eingestellt ist.
-
Darüber hinaus,
werden in den Linien 10a bis 10c, wenn die Schwankungen
der Größe von gespeicherten
Paketen d in der positiven Richtung zunimmt, die Schwankungen der
Größe der zuzuweisenden verwendbaren
Funkressourcen ebenfalls in der positiven Richtung proportional
zu den Schwankungen d erhöht.
Gemäß dem obigen
kann die Funkressourcen-Steuerung 25b mehr verwendbare
Funkressourcen der Mobilstation 3 zuweisen, welche eine
erhöhte Größe von gespeicherten
Paketen speichert. Daher kann die Mobilstation 3 die vergrößerten Pakete
unter Verwendung von vielen verwendbaren Funkressourcen übertragen,
und kann die Verzögerung
der Paketübertragung
verhindern.
-
Wie
oben beschrieben, kann, wenn die Funkressourcen-Steuerung 25b die
Zuweisung gemäß sowohl
der Schwankungen als auch der Größe von gespeicherten
Paketen durchführt,
die Funkressourcen-Steuerung 25b die graduelle Steuerung
entsprechend der Schwankungen durchführen, und kann die verwendbaren
Funkressourcen direkt unter Bezugnahme der Größe von gespeicherten Paketen zuweisen.
Beispielsweise wird die Funkressourcen-Steuerung 25b dazu
in der Lage sein, einen Fall zu bewältigen, bei welchem die Pakete
schnell übertragen
werden müssen,
beispielsweise im Falle, bei welchem die Größe von gespeicherten Paketen
sehr hoch ist.
-
Es
ist zu bemerken, dass Funkressourcen zu Zeitschlitzen werden, wenn
das Drahtlos-Zugriffssystem TDMA ist. Daher ist es vorteilhaft,
wenn die Funkressourcen-Steuerung 25b die Linien 10a bis 10c verwendet,
wobei die Schwankungen der Größe von verwendbaren
Funkressourcen, welche durch die Schwankungen d der Größe der gespeicherten Pakete
bestimmt werden, zu Ganzzahlen werden, wie in 5 gezeigt.
Somit kann die Funkressourcen-Steuerung 25b direkt die
Schwankungen der Größe der zuzuweisenden
verwendbaren Funkressourcen unter Verwendung der Linien 10a bis 10c erlangen,
ohne Betriebe, wie beispielsweise ein Auf- und Abrunden, durchzuführen. Unterdessen
werden die Funkressourcen zu elektrischer Energie, wenn das Drahtlos-Zugriffssystem
CDMA ist. Daher braucht die Funkressourcen-Steuerung 25b nicht den
Kurvenverlauf zu verwenden, bei welchem die Schwankungen der Größe von verwendbaren Funkressourcen,
welche durch Schwankungen der Größe von gespeicherten
Paketen bestimmt werden, Ganzzahlen sind.
-
Die
Funkressourcen-Steuerung 25b weist die verwendbaren Funkressourcen
gemäß sowohl den
Schwankungen als auch der Größe von gespeicherten
Paketen zu, indem der in 5 gezeigte Kurvenverlauf verwendet
wird. Die Zuweisung der verwendbaren Funkressourcen durch die Funkressourcen-Steuerung 25b wird
beispielhaft durch die Zuweisung der verwendbaren Funkressourcen
zur Mobilstation 3 des Benutzers #1 im dritten Rahmen 9c, wie
in 4 gezeigt, beschrieben.
-
Die
Größe von gespeicherten
Paketen X, welche vom Benutzer #1 im ersten Rahmen 9a erlangt
werden, ist gleich Null. Die Größe der gespeicherten
Pakete X, welche vom Benutzer #1 im zweiten Rahmen 9b erlangt
werden, ist gleich Eins. Daher bestimmt die Funkressourcen-Steuerung 25b die Schwankung
der Größe von gespeicherten
Paketen als "+1". Darüber hinaus
ist die Größe der gespeicherten
Pakete im zweiten Rahmen 9b gleich Eins. Daher bestimmt
die Funkressourcen-Steuerung 25b die Schwankung "+1" von der Größe der verwendbaren
Funkressourcen durch die Schwankungen der Größe von gespeicherten Paketen
d = +1 durch Verwendung der Linie 10a. Die Funkressourcen,
welche durch den Benutzer #1 im zweiten Rahmen 9b zu verwenden
sind, sind gleich dem Zeitschlitz 72b, welcher einen zu
verwendenden Schlitz enthält,
welcher der vierte Schlitz ist. Daher weist die Funkressourcen-Steuerung 25b den
Zeitschlitz 73b, welcher zwei Schlitze enthält, welche
durch ein Addieren von "1" zum Zeitschlitz 72b,
welcher einen Schlitz enthält,
erlangt werden, als die Funkressource zu, welche durch den Benutzer
#1 im dritten Rahmen 9c zu verwenden ist.
-
Auf
eine solche Weise weist die Funkressourcen-Steuerung 25b die
Funkressourcen zu, deren Verwendung durch die Mobilstationen 3 der
jeweiligen Benutzer tatsächlich
erlaubt ist, und zwar durch Verwendung der Größe von gespeicherten Paketen.
Daher kann die Funkressourcen-Steuerung 25b dynamisch die
Zuweisung der verwendbaren Funkressourcen unter den Prioritäts-Funkressourcen ändern, welche
den Mobilstationen der jeweiligen Benutzer zugewiesen sind.
-
Beispielsweise
wird der Zeitschlitz 7b, welcher zwei (den vierten und
fünften)
zu verwendende Schlitze enthält,
als eine Prioritäts-Funkressource der
Mobilstation des Benutzers #1 zugewiesen. Im ersten Rahmen 9a weist
die Funkressourcen-Steuerung 25b den
Zeitschlitz 71b, welcher zwei (den vierten und fünften) zu
verwendende Schlitze- enthält, als
die verwendbare Funkressource dem Benutzer #1 zu. Als nächstes berechnet
die Funkressourcen-Steuerung 25b die Schwankungen der Größen von
verwendbaren Funkressourcen basierend auf der Größe von gespeicherten Paketen:
X = 0, welche vom Benutzer #1 im ersten Rahmen 9a erlangt
werden, unter Verwendung des Kurvenverlaufes von 5.
Dann weist die Funkressourcen-Steuerung 25b im
zweiten Rahmen 9b den Zeitschlitz 72b, welcher
lediglich einen (den vierten) zu verwendenden Schlitz enthält, als
die verwendbare Funkressource dem Benutzer #1 zu.
-
Als
nächstes
berechnet die Funkressourcen-Steuerung 25b die Schwankungen
der Größe der verwendbaren
Funkressourcen basierend auf der Größe der gespeicherten Pakete:
X = 1, welche vom Benutzer #1 im zweiten Rahmen 9b erlangt
werden, unter Verwendung des Kurvenverlaufes von 5. Dann
weist die Funkressourcen-Steuerung 25b im dritten Rahmen 9c den
Zeitschlitz 73b, welcher zwei (den vierten und fünften) zu
verwendende Schlitze enthält,
als die verwendbare Funkressource wieder dem Benutzer #1 zu.
-
Darüber hinaus,
wird der Zeitschlitz 7a, welcher drei (den ersten bis dritten)
zu verwendende Schlitze enthält,
als eine Prioritäts-Funkressource der
Mobilstation des Benutzers #2 zugewiesen. Im ersten Rahmen 9a weist
die Funkressourcen-Steuerung 25b den
Zeitschlitz 71a, welcher zwei (den ersten und zweiten)
zu verwendende Schlitze enthält, als
die verwendbare Funkressource dem Benutzer #2 zu. Im nachfolgenden
zweiten Rahmen 9b weist die Funkressourcen-Steuerung 25b den
Zeitschlitz 72a, welcher lediglich einen (den ersten) durch
den Benutzer #2 zu verwendenden Zeitschlitz hat, zu. Im nachfolgenden
dritten Rahmen 9c weist die Funkressourcen-Steuerung 25b den
Zeitschlitz 73a, welcher drei (den ersten bis dritten)
zu verwendende Schlitze enthält,
durch den Benutzer #2 zu.
-
Es
ist zu bemerken, dass die Funkressourcen-Steuerung 25b sequentiell
verwendbare Funkressourcen den Zeitschlitzen zur Verwendung in den
Prioritäts-Funkressourcen
der jeweiligen Benutzer von einem Zeitschlitz zuweist, welcher eine
kleinere Nummer hat, d.h. ein Zeitschlitz, welcher in der Reihenfolge
früher
ist. Beispielsweise weist die Funkressourcen-Steuerung 25b im
zweiten Rahmen 9b den Zeitschlitz 72b, welcher
den vierten Zeitschlitz enthält,
zur Verwendung im vierten und fünften Zeitschlitz
zu, welche als die Prioritäts-Funkressource zu
verwenden sind, welche dem Benutzer #1 zugewiesen ist. Darüber hinaus,
weist die Funkressourcen-Steuerung 25b im
zweiten Rahmen 9b den Zeitschlitz 72a, welcher
den ersten Zeitschlitz enthält,
zur Verwendung unter den ersten bis dritten Zeitschlitz zu, welche
als die Prioritäts-Funkressource
zu verwenden sind, welche dem Benutzer #2 zugewiesen wird.
-
Die
Zeitschlitze 71a bis 73a der verwendbaren Funkressourcen,
welche dem Benutzer #2 zugewiesen werden, wie oben beschrieben,
werden zur Übertragung
der Echtzeit-Pakete 81a bis 83a des Benutzers
#2 verwendet. Die Zeitschlitze 71b bis 73b der
verwendbaren Funkressourcen, welche dem Benutzer #1 zugewiesen werden,
werden zur Übertragung
der Echtzeit-Pakete 81b bis 83b des Benutzers #1
verwendet.
-
Es
ist zu bemerken, dass die Funkressourcen-Steuerung 25b die
verwendbaren Funkressourcen nicht nur unter Verwendung der Menge
von gespeicherten Paketen, sondern ebenfalls weiterer Elemente zuweisen
kann, welche die Nutzungsbedingung der verwendbaren Funkressourcen
enthalten. Wenn beispielsweise die Basisstation 2 nicht
ein Echtzeit-Paket von der verwendbaren Funkressource empfängt, kann
die Funkressourcen-Steuerung 25b die
Zuweisung der verwendbaren Funkressourcen Schritt für Schritt
bei einem bestimmten Intervall verringern.
-
Als
nächstes
weist die Funkressourcen-Steuerung 25b den Zeitschlitz 7c,
welcher drei (den sechsten bis achten) Schlitze enthält, welche weder
dem Benutzer #1 noch #2 zugewiesen sind, für die Übertragung des Nicht-Echtzeit-Paketes 8 entweder
vom Benutzer #1 oder #2 zu. Genauer gesagt, stellt die Funkressourcen-Steuerung 25b die Funkressourcen,
welche den Benutzern nicht zugewiesen sind, als offene Funkressourcen
ein, deren Verwendung für
die Übertragung
von Nicht-Echtzeit-Paketen 8 erlaubt ist, welche bei der Übertragung
eine niedrige Priorität
haben.
-
Ferner
wird beim Zeitschlitz 7b der Prioritäts-Funkressource, welche dem
Benutzer #1 zugewiesen ist, die Funkressourcen-Steuerung 25b ebenfalls den
fünften
Zeitschlitz des zweiten Rahmens 9b, welcher nicht als eine
verwendbare Funkressource zugewiesen ist, als eine offene Funkressource
einstellen. Ebenso wird beim Zeitschlitz 7a der Prioritäts-Funkressource,
welche dem Benutzer #2 zugewiesen ist, die Funkressourcen-Steuerung 25b ebenfalls
den dritten Zeitschlitz des ersten Rahmens 9a und den zweiten
und dritten Zeitschlitz des zweiten Rahmens 9b, welche
nicht als die verwendbaren Funkressourcen zugewiesen sind, als die
offenen Funkressourcen einstellen.
-
Es
ist zu bemerken, dass, obwohl die Benutzer #1 und #2 die offenen
Funkressourcen gemeinsam benutzen können, die Funkressourcen-Steuerung 25b die
Verwendung der offenen Funkressourcen der Prioritäts-Funkressourcen
des Benutzers #1 vorzugsweise für
die Übertragung
von Nicht-Echtzeit-Paketen 8 des Benutzers #1 erlaubt.
Dann erlaubt es die Funkressourcen-Steuerung 25b dem Benutzer
#2 die offenen Funkressourcen der Prioritäts-Funkressourcen des Benutzers
#1 zu benutzten, wenn der Benutzer #1 sie nicht verwendet. Ähnlich erlaubt
es die Funkressourcen-Steuerung 25b, dass die offenen Funkressourcen
der Prioritäts-Funkressourcen
des Benutzers #2 vorzugsweise für
die Übertragung
der Nicht-Echtzeit-Pakete 8 des Benutzers #2 verwendet
werden.
-
Wie
oben beschrieben, weist die Funkressourcen-Steuerung 25b sequentiell
die verwendbaren Funkressourcen den Zeitschlitzen zur Verwendung
der Prioritäts-Funkressourcen
der jeweiligen Benutzer vom Zeitschlitz zu, welcher in der Reihenfolge
früher
ist. Gemäß dessen,
gibt die Funkressourcen-Steuerung 25b einen Zeitschlitz
frei, welcher in der Reihenfolge spät ist, d.h., ein Zeitschlitz,
welcher in der Zeit spät
ist, ohne den Schlitz als die verwendbare Funkressource zuzuweisen,
und kann den Schlitz als die offene Funkressource einstellen. Daher
wird der Mobilstation 3 ein Rückstand in der Zeit gegeben,
um auf die Basisstation 2 zuzugreifen, da die Mobilstation 3 die
offenen Funkressourcen verwendet, und die Mobilstation 3 kann
die Verwendung der Zeitschlitze ergreifen, welche zu offenen Funkressourcen
wurden, weil diese Zeitschlitze nicht als die verwendbaren Funkressourcen
zugewiesen wurden. Demgemäß kann die
Basisstation 2 die Verwendungswirksamkeit der offenen Funkressourcen verbessern,
und kann die wirksame Verwendung der Funkressourcen erreichen.
-
Wie
oben beschrieben, ist es vorteilhaft, wenn die Funkressourcen-Steuerung 25b die Funkressourcen
auf dem Funkkanal, welche nicht als die verwendbaren Funkressourcen
zugewiesen wurden, als die offenen Funkressourcen einstellt, deren Verwendung
durch die Mobilstationen zur Übertragung
der Pakete erlaubt ist, welche eine niedrige Priorität in der Übertragung
haben. Gemäß dessen, werden
die Funkressourcen, welche nicht als die verwendbaren Funkressourcen
zugewiesen wurden, zur Übertragung
der Nicht-Echtzeit-Pakete verwendet, welche eine niedrige Priorität in der Übertragung
haben, und nicht verschwendet werden. Daher erreicht die Basisstation 2 die
wirksame Verwendung der Funkressourcen, und kann die Funkressourcen
wirksamer verwenden.
-
Darüber hinaus,
weist die Funkressourcen-Steuerung 25b die verwendbaren
Funkressourcen mittels der Größe von gespeicherten
Paketen der Mobilstation 3 zu, nachdem diese Größe der gespeicherten
Pakete vom Steuersignal-Prozessor 25a empfangen ist. Der
Steuersignal-Prozessor 25a nimmt die Größe von gespeicherten Paketen,
welche in Steuersignalen enthalten ist, aus den Steuersignalen heraus,
welche durch die Antenne 21 empfangen werden, durch die
TRX 22 dem Basisband-Prozessor 23 eingegeben werden,
und daraus dem Basisband-Prozessor 23 eingegeben werden.
Dann gibt der Steuersignal-Prozessor 25a die Größe der gespeicherten
Pakete der Funkressourcen-Steuerung 25b ein.
Daher wird die Funkressourcen-Steuerung 25b die verwendbaren
Funkressourcen zuweisen, wenn die Mobilstation 3 die Pakete
daran überträgt. Demgemäß kann die
Basisstation 2 die Größe von gespeicherten
Paketen in Kombination mit dem Empfang der Pakete von der Mobilstation 3 erlangen.
Daher kann die Basisstation 2 die verwendbaren Funkressourcen
als ein Teil der Verarbeitung beim Empfang der Pakete zuweisen.
-
Es
ist zu bemerken, dass die Echtzeit- und Nicht-Echtzeit-Pakete, welche von
der Mobilstation 3 übertragen
werden, Benutzerdaten und die Steuersignale enthalten. Als ein Beispiel
hierzu, zeigt 6 das in 4 gezeigte
Echtzeit-Paket 81b an. Die Benutzerdaten 811,
welche im Echtzeit-Paket 81b enthalten sind, sind selber
eine Information, welche Sprache, Bewegtbilder, ein Streaming-Bild, und dergleichen
enthalten. Das Steuersignal 812 ist ein Signal, welches
die Übertragung
des Paketes steuert. Die Größe des gespeicherten
Paketes ist im Steuersignal 812 enthalten. Eine Information
mit der Größe von gespeicherten Paketen
von Null ist im Steuersignal 812 enthalten. Ähnlich ist
eine Information mit einer Größe von gespeicherten
Paketen, wobei eines gleich Null ist, jeweils in den Steuersignalen
der Echtzeit-Pakete 82b und 83b enthalten.
-
Darüber hinaus
kann die Funkressourcen-Steuerung 25b periodische Zeitpunkte
zuweisen, um es den Mobilstationen 3 der jeweiligen Benutzer
zu erlauben, die Größe von gespeicherten
Paketen an den Aufwärtsstrecke-Steuerkanal
zu melden. Dann kann es die Funkressourcen-Steuerung 25b den
Mobilstationen 3 erlauben, die Steuersignale, welche die
Größe der gespeicherten
Pakete enthalten, zu diesen Zeitpunkten zu übertragen. Somit kann die Basisstation 2 die
Größe von gespeicherten Paketen
periodisch von den Mobilstationen 3 erlangen. Dann kann
die Funkressourcen-Steuerung 25b periodisch
die verwendbaren Funkressourcen zuweisen. Daher kann die Funkressourcen-Steuerung 25b die
Zuweisung der verwendbaren Funkressourcen periodisch bewerten, um
die Zuweisung von unnötigen
Funkressourcen zu verhindern.
-
Nach
einem Zuweisen der Funkressourcen gibt die Funkressourcen-Steuerung 25b eine Funkressourcen-Information,
wie beispielsweise Zuweisungsergebnisse der verwendbaren Funkressourcen,
und eine Information über
offene Funkressourcen, dem Steuersignal-Prozessor 25a ein.
Der Steuersignal-Prozessor 25a erzeugt die Steuersignale 6a bis 6c,
welche die Funkressourcen-Information enthalten. Der Steuersignal-Prozessor 25a gibt
die erzeugten Steuersignale 6a bis 6c dem Basisband-Prozessor 23 ein.
Dann, wie in 4 gezeigt, meldet die TRX 22 die
Steuersignale 6a bis 6c durch den Abwärtsstrecke-Steuerkanal 6 an
die Mobilstation 3 über
die Antenne 21. Wie oben beschrieben, steuert die Funkressourcen-Steuerung 25b die
Mobilstation 3 durch den Steuersignal-Prozessor 25a, und
dergleichen.
-
Das
Steuersignal 6a enthält
die Nummer von Schlitzen "ein
Schlitz" und die
Zeitschlitznummer zur Verwendung "Nr. 4" der verwendbaren Funkressource im zweiten
Rahmen 9b, welcher dem Benutzer #1 zugewiesen wurde, unter
Verwendung der Größe von gespeicherten
Paketen: X = 1 erlangt vom Benutzer #1 im ersten Rahmen 9a,
und enthält
die Nummer von Schlitzen "sechs
Schlitze" und die
Zeitschlitznummern "Nr.
2, Nr. 3 und Nummern 5 bis 8" der
offenen Funkressourcen. Darüber
hinaus, enthält
das Steuersignal 6b die Nummer von Schlitzen "zwei Schlitze" und Zeitschlitznummern
zur Verwendung "Nummern
4 und 5" der verwendbaren
Funkressourcen im dritten Rahmen 9c, welcher dem Benutzer
#1 zugewiesen wurde, unter Verwendung der Größe von gespeicherten Paketen:
X = 1, erlangt vom Benutzer #1 im zweiten Rahmen 9b, und
enthält
die Nummer von Schlitzen "drei
Schlitze" und Zeitschlitznummern "Nummern 5 bis 8" der offenen Funkressourcen.
Es ist zu bemerken, dass die Funkressource eine Information enthält, dass
die verwendbaren Funkressourcen gleich Funkressourcen zur Übertragung
von Echtzeit-Paketen sind, und dass die offenen Funkressourcen gleich
Funkressourcen zur Übertragung
von Nicht-Echtzeit-Paketen sind.
-
Ferner
weist die Funkressourcen-Steuerung 25b die Prioritäts-Funkressourcen neu
zu, wenn die verwendbaren Funkressourcen, welche der Mobilstation 3 zugewiesen
sind, für
eine bestimmte Periode nicht verwendet werden. Beispielsweise bestimmt die
Basisstation 2, dass die verwendbaren Funkressourcen, welche
der Mobilstation 3 zugewiesen sind, nicht für eine bestimmte
Periode verwendet werden, im Falle, dass die Echtzeit-Pakete unter
Verwendung der verwendbaren Funkressourcen von der Mobilstation 3 für eine bestimmte
Periode nicht empfangen werden.
-
Genauer
gesagt, wird die Funkressourcen-Steuerung 25b mit dem Zeitnehmer 25c verbunden.
Die Funkressourcen-Steuerung 25b empfängt eine Bestätigung von
Paketen auf die Wirkung, dass Echtzeit-Pakete des Benutzers vom
Steuerungssignal-Prozessor 25a empfangen wurden. In diesem Fall
erlangt die Funkressourcen-Steuerung 25b die Zeit des Paketempfangs.
Somit ist die Zeit, bei welcher jeder Benutzer die verwendbaren
Funkressourcen verwendet, der Funkressourcen-Steuerung 25b bekannt. Dann,
basierend auf der Zeit, bei welcher jeder Benutzer die verwendbaren
Funkressourcen verwendet, bestimmt die Funkressourcen-Steuerung 25b,
dass die verwendbaren Funkressourcen für eine bestimmte Periode nicht
verwendet waren, und zwar im Falle, dass die Bestätigung nicht
empfangen wird, dass die Echtzeit-Pakete bezüglich des Benutzers nicht während der
bestimmten Periode vom Steuersignal-Prozessor 25a empfangen
wurden. Dann weist die Funkressourcen-Steuerung 25b die Prioritäts-Funkressourcen dem
Benutzer neu zu.
-
Die
Neuzuweisung der Prioritäts-Funkressourcen
wird mit Bezug auf 7 beschrieben. In 7 werden
die Zeitschlitze 7a, welche jeweils drei (den ersten bis
dritten) zu verwendende Schlitze enthalten, als die Prioritäts-Funkressourcen
dem Benutzer #2 der Mobilstation 3 im ersten bis dritten
Rahmen 9d bis 9f zugewiesen, welche ähnlich dem
ersten bis dritten Rahmen 9a bis 9c, wie in 4 gezeigt,
sind. Darüber
hinaus werden die Zeitschlitze 74a bis 76a als
die verwendbaren Funkressourcen dem Benutzer #2 zugewiesen und zur Übertragung der
Echtzeit-Pakete 84a und 85a verwendet.
-
Unterdessen
werden die Zeitschlitze 7b, welche jeweils zwei (den vierten
und fünften)
zu verwendende Schlitze enthalten, als Prioritäts-Funkressourcen dem Benutzer
#1 im ersten und zweiten Rahmen 9d und 9e ähnlich dem
ersten und zweiten Rahmen 9a und 9b, wie in 4 gezeigt,
zugewiesen. Darüber
hinaus werden die Zeitschlitze 74b und 75b als die
verwendbaren Funkressourcen dem Benutzer #1 zugewiesen.
-
Die
Mobilstation 3 des Benutzers #1 überträgt nicht die Echtzeit-Pakete
unter Verwendung der Zeitschlitze 74b und 75b,
welche als die verwendbaren Funkressourcen im ersten und zweiten
Rahmen 9d und 9e zugewiesen sind. Daher empfängt die
Basisstation 2 nicht die Echtzeit-Pakete des Benutzers #1,
welche unter Verwendung der Zeitschlitze 74b und 75b als
die verwendbaren Funkressourcen für eine bestimmte Periode zu übertragen
sind. Daraus folgend bestimmt die Funkressourcen-Steuerung 75b, dass die verwendbaren
Funkressourcen, welche dem Benutzer #1 zugewiesen sind, für eine bestimmte
Periode nicht verwendet wurden.
-
Dann,
im nachfolgenden dritten Rahmen 9f, weist die Funkressourcen-Steuerung 25b den
Zeitschlitz 7b, welcher zwei (den vierten und fünften) Schlitze
enthält,
welche bereits als die Prioritäts-Funkressourcen
zugewiesen wurden, dem Benutzer #1 zu. Daraus folgend, werden die
Zeitschlitze 7b der Mobilstation 3 des Benutzers
#1 neu zugewiesen, während
die Zuweisung der verwendbaren Funkressourcen durch das Steuersignal 6d des
Abwärtsstrecke-Steuerkanals 6 als
die letzte Zuweisung genommen wird. Im dritten Rahmen 9f weist
die Funkressourcen-Steuerung 25b den Zeitschlitz 7d, welcher
fünf (den
vierten bis achten) Schlitze enthält, den beiden Benutzern #1
und #2 nicht zu. Genauer gesagt, stellt die Funkressourcen-Steuerung 25b die fünf Schlitze
des Zeitschlitzes 7d als die offenen Funkressourcen ein,
und verwendet dieselben Schlitze zur Übertragung der Nicht-Echtzeit-Pakete 8.
-
Wie
oben beschrieben, ist es vorteilhaft, wenn die Funkressourcen-Steuerung 25b die
Prioritäts-Funkressourcen
neu zuweist, wenn die verwendbaren Funkressourcen für eine bestimmte
Periode nicht verwendbar sind. Demgemäß, kann die Basisstation 2 die
Prioritäts-Funkressourcen
freigeben, welche nicht durch die Mobilstation 3 verwendet
werden, welcher die Funkressourcen an weitere Mobilstationen 3 zugewiesen
ist, und kann die Funkressourcen wirksamer verwenden. Darüber hinaus,
sogar wenn der Rahmen 9e vorliegt, bei welchem der Zeitschlitz 75a als
die verwendbare Funkressource nicht verwendet wird, weist die Funkressourcen-Steuerung 25b nicht
die Prioritäts-Funkressourcen
unmittelbar zu, sondern weist den Zeitschlitz 76a als die
verwendbare Funkressource zu. Daher kann die Mobilstation 3 ein
Paket unmittelbar übertragen, wenn
ein Echtzeit-Paket 85a erzeugt ist, und kann eine Verzögerung verhindern.
-
Es
ist zu bemerken, dass es vorteilhaft ist, wenn die bestimmte Periode,
welche eine Referenz zum Neuzuweisen der Prioritäts-Funkressourcen ist, vom
Gesichtspunkt einer wirksamen Verwendung von Funkressourcen kurz
ist. Wenn die bestimmte Periode kurz ist, werden die zugewiesenen
Prioritäts-Funkressourcen
schnell neu zugewiesen, wenn Funkressourcen zur Verwendung vorliegen,
welche nicht verwendet werden, und daher können die Funkressourcen wirksam
verwendet werden. Andererseits, sollte die bestimmte Periode angesichts
einer Zeit, welche zur Zuweisungs-Steuerung genommen wird, lang
sein. In dem Fall, bei welchem die bestimmte Periode zu kurz ist,
werden die Zuweisung und Neuzuweisung der Prioritäts-Funkressourcen wiederholt,
welches zu einer möglichen
Verlängerung
der Zeit führt,
welche für
die Zuweisungs-Steuerung genommen wird. Demgemäß, wird die bestimmte Periode
geeigneter Weise unter Berücksichtigung
der wirksamen Verwendung von Funkressourcen und der Verkürzung der
Zeit, welche für
die Zuweisungs-Steuerung
genommen wird, eingestellt.
-
Als
nächstes
wird der Fall einer Verwendung des CDMA als das Drahtlos-Zugriffssystem
mit Bezug auf 8 beschrieben. Der Aufwärtsstrecke-Paketkanal 207 wird
gemeinsam durch die Benutzer #1 und #2 benutzt. Da dieselbe Frequenz
durch unterschiedliche Spreizcodes im Falle des CDMA gemultiplext
ist, ist es notwendig, dass die gesamte empfangene Energie der Signale
von den jeweiligen Mobilstationen 3 in der Basisstation 2 einen
bestimmten Wert, oder weniger, im Aufwärtsstrecke-Paketkanal 207 hat.
Dieser bestimmte Wert wird als eine Aufwärtsstrecke-Kanalkapazität bezeichnet.
Beim CDMA wird die elektrische Energie in der Basisstation 2 zu
Funkressourcen, und daher weist die Funkressourcen-Steuerung 25b die
empfangene elektrische Energie zu und steuert die gesamte empfangene
Energie in der Basisstation 2 derart, dass sie gleich/geringer
als die Aufwärtsstrecke-Kanalkapazität ist. Es
ist zu bemerken, dass die empfangene Energie der Basisstation 2 und
die Übertragungsenergie
der Mobilstationen 3 zueinander gleich sind.
-
Die
Ordinate in 8 stellt die empfangene Energie
in der Basisstation 2 dar, und die Abszisse davon stellt
die Zeit dar. Der Wert des Bezugszeichens B zeigt die Aufwärtsstrecke-Kanalkapazität an. Bei
CDMA ist die Basisstation 2 durch die maximale Größe der elektrischen
Energie als die maximale Größe von Funkressourcen
von den Benutzern #1 und #2 spezifiziert. Die Funkressourcen-Steuerung 25b weist
die spezifizierte maximale Größe der elektrischen
Energie als Prioritäts-Funkressourcen
den Mobilstationen 3 der Benutzer #1 und #2 zu. Die Funkressourcen-Steuerung 25b weist
die empfangene Energie 207a als die Prioritäts-Funkressource
der Mobilstation 3 des Benutzers #1 zu. Darüber hinaus weist
die Funkressourcen-Steuerung 25b die empfangene Energie 207b als
die Prioritäts-Funkressource
der Mobilstation 3 des Benutzers #2 zu.
-
Als
nächstes, ähnlich dem
Falle von TDMA, weist die Funkressourcen-Steuerung 25b verwendbare
Funkressourcen von den Prioritäts-Funkressourcen
zu, welche den Mobilstationen 3 der Benutzer #1 und #2
zugewiesen sind, indem die Größe der gespeicherten
Pakete verwendet wird. Die Echtzeit-Pakete 281a bis 283a, 281b und
das Nicht-Echtzeit-Paket 208 enthalten Benutzerdaten und
Steuersignale. Die Größe von gespeicherten
Paketen ist in den Steuersignalen enthalten. Daher erlangt die Basisstation 2 die
Größe von gespeicherten
Paketen, indem die Pakete von den Mobilstationen 3 empfangen
werden.
-
Die
Funkressourcen-Steuerung 25b weist zunächst die empfangene Energie 271a,
dann die empfangene Energie 272a und dann die empfangene
Energie 273a als verwendbare Funkressourcen der Mobilstation 3 des
Benutzers #1 innerhalb eines Bereiches zu, welcher die empfangene
Energie 207a nicht übersteigt.
Die Funkressourcen-Steuerung 25b weist zunächst die
empfangene Energie 271b, und dann die empfangene Energie 272b als
verwendbare Funkressourcen der Mobilstation 3 des Benutzers
#2 innerhalb eines Bereiches zu, welcher die empfangene Energie 207b nicht übersteigt.
Dann wird die empfangene Energie 271a bis 273a der
verwendbaren Funkressourcen, welche dem Benutzer #1 zugewiesen ist,
zur Übertragung
der Echtzeit-Pakete 281a bis 283a verwendet. Die
empfangene Energie 271b der verwendbaren Funkressourcen,
welche dem Benutzer #2 zugewiesen sind, wird zur Übertragung
des Echtzeit-Pakets 281 des Benutzers #2 verwendet.
-
Darüber hinaus,
weist die Funkressourcen-Steuerung 25b die verbleibende
empfangene Energie, welche durch Subtrahieren der Summe der empfangenen
Energie 207a und 207b, welche jeweils den Benutzern
#1 und #2 zugewiesen wird, von der Aufwärtsstrecke-Kanalkapazität B, erlangt
wird, nicht beiden Benutzern #1 und #2 zu. Dann stellt die Funkressourcen-Steuerung 25b die
verbleibende empfangene Energie als die offenen Funkressourcen ein,
welche zur Übertragung
der Nicht-Echtzeit-Pakete 208 verwendet
wird. Darüber
hinaus, stellt die Funkressourcen-Steuerung 25b ebenfalls
eine empfangene Energie, welche nicht als die verwendbaren Funkressourcen
zugewiesen wurde, aus der empfangenen Energie 207a und 207b der
Prioritäts-Funkressourcen,
welche den Benutzern #1 und #2 zugewiesen sind, als offenen Funkressourcen
ein.
-
Dann
erzeugt der Steuersignal-Prozessor 25a die Steuersignale 206a bis 206c,
welche eine Funkressourcen-Information enthalten. Die Steuersignale 206 und 206b enthalten
die empfangene Energie 272a und 273a der verwendbaren
Funkressourcen, welche dem Benutzer #1 zugewiesen sind, d.h., eine Übertragungsenergie,
welche durch den Benutzer #1 verwendbar ist. Das Steuersignal 206c enthält die empfangene
Energie 272b der verwendbaren Funkressourcen, welche dem
Benutzer #2 zugewiesen wird, d.h., eine Übertragungsenergie, welche durch
den Benutzer #2 verwendbar ist. Die TRX 22 meldet die Steuersignale 206a und 206b an
die Mobilstation 3 über
die Antenne 21 durch den Abwärtsstrecke-Steuerkanal 206.
-
Darüber hinaus, überträgt die Mobilstation 3 des
Benutzers #2 keinerlei Echtzeit-Pakete unter Verwendung der empfangenen
Energie 271b und 272b, welche als die verwendbaren
Funkressourcen vom Zeitpunkt an, welcher durch einen Pfeil C in 8 gezeigt
ist, zugewiesen ist. Daher empfängt die
Basisstation 2 nicht die Echtzeit-Pakete des Benutzers
#2, welche die empfangene Energie 271b und 272b verwenden,
für eine
bestimmte Periode. Demgemäß bestimmt
die Funkressourcen-Steuerung 25b,
dass die verwendbaren Funkressourcen, welche dem Benutzer #2 zugewiesen
sind, für
eine bestimmte Periode nicht verwendet wurden. Dann weist die Funkressourcen-Steuerung 25b die
empfangene Energie 272b neu zu, welche als Prioritäts-Funkressourcen
dem Benutzer #2 zugewiesen war. Daher wird die Zuweisung der empfangenen
Energie 272b zum Zeitpunkt, welcher in 8 durch den
Pfeil d gezeigt ist, neu zugewiesen. Daraus folgend, wird die Übertragungsenergie 272b,
welche dem Benutzer #2 zugewiesen wurde, am Zeitpunkt des Pfeils
D in 8 eine offene Funkressource, und danach wird sie
zur Übertragung
des Nicht-Echtzeit-Paketes 208 verwendet.
-
Unter
den Mobilstationen 3 gibt es Mobilstationen, welche die
Echtzeit-Kommunikation, wie beispielsweise Kommunikationen von Sprachen,
Bewegtbildern und eines Streaming-Bildes, durchführen, Mobilstationen, welche
die Nicht-Echtzeit-Kommunikation,
wie beispielsweise eine Datenkommunikation, durchführen, und
eine Multifunktional-Mobilstation, welche sowohl die Echtzeit- als
auch Nicht-Echtzeit-Kommunikation durchführen. Wie in 9 gezeigt,
enthält
die Mobilstation 3 die Antenne 31, die TRX 32,
den Basisband-Prozessor 33, den Codec Eingabe-/Ausgabe-Prozessor 34,
die Eingabe-/Ausgabe-Einheit 35,
die Karten-Schnittstelleneinheit 36 und die Steuerung 37.
Der Basisband-Prozessor 33 enthält den Puffer 33a.
Die Steuerung 37 enthält
den Steuersignal-Prozessor 37a und den Zeitnehmer 37b.
-
Die
Eingabe-/Ausgabe-Einheit 35 empfängt eine Information, welche
durch die Mobilstation 3 zu übertragen ist, und gibt die
empfangene Information aus. Die Eingabe-/Ausgabe-Einheit 35 kann
beispielsweise einen Lautsprecher, ein Mikrofon, eine Tastatur,
und dergleichen enthalten. Der Codec Eingabe-/Ausgabe-Prozessor 34 führt eine
Verarbeitung von einer Information, welche an die Eingabe-/Ausgabe-Einheit 35 auszugeben
ist, und eine Verarbeitung von einer Information, welche von der
Eingaben-/Ausgabe-Einheit 35 eingegeben wird, aus. Beispielsweise
enkodiert der Codec Eingabe-/Ausgabe-Prozessor 34 eine Sprachinformation,
welche von der Eingabe-/Ausgabe-Einheit 35 eingegeben
wird, und dekodiert eine Information, welche an die Eingabe-/Ausgabe-Einheit 35 auszugeben
ist. Der Codec Eingabe-/Ausgabe-Prozessor 34 gibt die Information ein,
welche von der Eingabe-/Ausgabe-Einheit 35 an den Basisband-Prozessor 33 eingegeben
ist.
-
Die
Karten-Schnittstelleneinheit 36 erlangt eine Information,
welche durch die Mobilstationen 3 zu übertragen ist, über eine
Karte, welche einer Datenübertragung
zugeordnet ist, wie beispielsweise eine PC-Karte von einer externen
Vorrichtung, wie beispielsweise der Personal-Computer 12.
Darüber hinaus,
gibt die Karten-Schnittstelleneinheit 36 die Information
ein, welche durch die Mobilstation 3 empfangen wird, und
zwar über
die Karte an die externe Vorrichtung, wie beispielsweise der Personal-Computer 12.
Die Karten-Schnittstelleneinheit 36 gibt die Information,
welche vom Personal-Computer 12 erlangt wird, an den Basisband-Prozessor 33 ein.
-
Der
Basisband-Prozessor 33 erzeugt die Benutzerdaten 811 des
Pakets basierend auf der Information, welche vom Codec Eingabe-/Ausgabe-Prozessor 34 und
der Karten-Schnittstelleneinheit 36 eingegeben
ist. Darüber
hinaus, empfängt
der Basisband-Prozessor 33 das Steuersignal 812,
welches die Größe des Speicherpakets
enthält,
welches durch den Steuersignal-Prozessor 37a erzeugt wird, vom
Steuersignal-Prozessor 37a. Dann erzeugt der Basisband-Prozessor 33 das
Paket 81b, welches das Signal 812 und die Benutzerdaten 811 enthält, welches
in 6 gezeigt ist. Der Puffer 33a behält das Paket
bei. Der Basisband-Prozessor 33 speichert das erzeugte
Paket im Puffer 33a. Auf eine solche Weise, werden die
durch die Mobilstationen 3 zu übertragenen Pakete im Puffer 33a gespeichert.
Darüber
hinaus, wenn die Echtzeit-Pakete erzeugt werden, meldet der Basisband-Prozessor 33 die
Erzeugung der Echtzeit-Pakete dem Steuersignal-Prozessor 37a.
Darüber
hinaus, meldet der Basisband-Prozessor 33 die Größe der gespeicherten
Pakete an den Steuersignal-Prozessor 37a.
-
Der
Basisband-Prozessor 33 entnimmt dann die Pakete aus dem
Puffer 33a. Darüber
hinaus, empfängt
der Basisband-Prozessor 33 ein durch den Steuersignal-Prozessor 37a erzeugtes
Steuersignal, welches eine Echtzeit-Kommunikation erfordert. Der Basisband-Prozessor 33 führt eine
Signalverarbeitung durch, wie beispielsweise eine Spreizung der Pakete
und des Steuersignals, und gibt die verarbeiteten Pakete und das
Steuersignal der TRX 32 ein. Darüber hinaus, führt der
Basisband-Prozessor 33 eine Signalverarbeitung durch, wie
beispielsweise ein Entspreizen des von der TRX 32 eingegebenen Signals.
Der Basisband-Prozessor 33 gibt die Steuersignale 6a bis 6d und 206a bis 206c,
welche von der TRX 32 eingegeben sind, welche von der Basisstation 2 durch
den Abwärtsstrecke-Steuerkanal 6 übertragen
sind, dem Steuersignal-Prozessor 37a ein. Darüber hinaus,
gibt der Basisband-Prozessor 33 die von der TRX 32 eingegebene
Information dem Codec Eingabe-/Ausgabe-Prozessor 34 und
der Karten-Schnittstelleneinheit 36 ein.
-
Die
TRX 32 ist eine Drahtlos-Einheit. Die TRX 32 überträgt die vom
Basisband-Prozessor 33 eingegebenen Pakete an die Basisstation 2 über die Antenne 31.
In diesem Fall, führt
die TRX 33 die Übertragung
der Pakete gemäß der Steuerung
des Steuersignal-Prozessors 37a durch. Darüber hinaus, überträgt die TRX 32 das
Steuersignal, welches die Echtzeit-Kommunikation erfordert, welche vom
Basisband-Prozessor 33 eingegeben ist, an die Basisstation 2 über die
Antenne 31. Darüber
hinaus, gibt die TRX 32 die empfangene Information und
Steuersignale 6a bis 6d und 206a bis 206c dem
Basisband-Prozessor 33 ein.
-
Nach
dem Empfang der Meldung über
die Erzeugung der Echtzeit-Pakete
vom Basisband-Prozessor 33, erzeugt der Steuersignal-Prozessor 37a ein
Steuersignal, welches die Erzeugung der Echtzeit-Pakete an die Basisstation 2 meldet.
Genauer gesagt, meldet der Steuersignal-Prozessor 37 die
Erzeugung der Echtzeit-Pakete an die Basisstation 2, indem
eine Echtzeit-Kommunikation
der Basisstation 2 erfordert wird. Daher erzeugt der Steuersignal-Prozessor 37a das
Steuersignal, welches eine Echtzeit-Kommunikation erfordert. Der
Steuersignal-Prozessor 37a spezifiziert die maximale Größe der Funkressource
an die Basisstation 2, während die maximale Größe der Funkressourcen,
welche für
die Echtzeit-Kommunikation
notwendig sind, dem Steuersignal hinzuaddiert wird, welches die
Echtzeit-Kommunikation erfordert. Der Steuersignal-Prozessor 37a erzeugt
ein Steuersignal, welches die maximale Größe der Funkressourcen enthält, welche notwendig
sind, um die erzeugten Echtzeit-Pakete zu übertragen. An der Basisstation 2 spezifiziert
der Steuersignal-Prozessor 37a die maximale Anzahl der Zeitschlitze,
welche notwendig sind, um die Echtzeit-Pakete im Falle von TDMA
zu übertragen,
und die maximale Größe der elektrischen
Energie im Falle von CDMA. Es ist zu bemerken, dass der Steuersignal-Prozessor 37a einen
Vorgabewert spezifiziert, welcher als die maximale Größe der Funkressourcen vorbestimmt
ist, wenn der Steuersignal-Prozessor 37a nicht
die maximale Größe der Funkressourcen bestimmten
kann, welche zur Echtzeit-Kommunikation notwendig sind.
-
Wie
oben beschrieben, ist es, wenn die Echtzeit-Pakete in der Mobilstation 3 erzeugt
sind, vorteilhaft, wenn die Mobilstation 3 die Erzeugung
davon meldet. Gemäß dessen,
kann die Mobilstation 3 vorzugsweise mit den Prioritäts-Funkressourcen durch die
Basisstation 2 in Ansprechen auf die Erzeugung der Echtzeit-Pakete
zugewiesen werden. Daher können die
Funkressourcen bei der verbindungslosen Kommunikation wirksamer
verwendet werden.
-
Ferner
sollte die Mobilstation 3 die maximale Größe der Funkressourcen,
welche zur Übertragung der
erzeugten Echtzeit-Pakete notwendig sind, der Basisstation 2 spezifizieren.
Gemäß dessen,
kann die Mobilstation 3 vorzugsweise durch die Prioritäts-Funkressourcen,
welche ausreichen, um die maximale Größe der Funkressourcen durch
die Basisstation 2 zu reservieren, zugewiesen werden. Demgemäß, kann
die Mobilstation 3 die akzeptable Verzögerungszeit der Echtzeit-Pakete
erfüllen.
-
Darüber hinaus,
nach dem Empfang der Meldung über
die Größe der gespeicherten
Pakete des Puffers 33a vom Basisband-Prozessor 33, erzeugt der Steuersignal-Prozessor 37a das
Steuersignal 812, welches die Größe der gespeicherten Pakete enthält. Der
Steuersignal-Prozessor 37a gibt das erzeugte Steuersignal
dem Basisband-Prozessor 33 ein.
-
Darüber hinaus,
empfängt
der Steuersignal-Prozessor 37a die Steuersignale 6a bis 6d und 206a bis 206c,
welche von der Basisstation 2 durch den Abwärtsstrecke-Steuerkanal 6 vom
Basisband-Prozessor 33 übertragen
werden. Der Steuersignal-Prozessor 37a entnimmt
die Funkressourcen-Information, wie beispielsweise das Zuweisungs-Ergebnis
der Funkressourcen und die Information über offene Funkressourcen aus
den Steuersignalen. Dann steuert der Steuersignal-Prozessor 37a die Übertragung
der Pakete, welche durch die TRX 32 durchgeführt wird,
gemäß der Funkressourcen-Information
daraus. Beispielsweise steuert der Steuersignal-Prozessor 37a die
TRX 32, um die Echtzeit-Pakete zu übertragen, unter Verwendung der
zugewiesenen Zeitschlitze zur Verwendung im Falle von TDMA, und
unter Verwendung der zugewiesenen Übertragungsenergie im Falle
von CDMA. Darüber
hinaus, steuert der Steuersignal-Prozessor 37a die TRX 32,
um die Nicht-Echtzeit-Pakete unter Verwendung der offenen Funkressourcen
zu übertragen.
-
Auf
eine solche Weise, überträgt die Mobilstation 3 die
Echtzeit-Pakete unter Verwendung der zugewiesenen verwendbaren Funkressourcen,
und überträgt die Nicht-Echtzeit-Pakete unter
Verwendung der offenen Funkressourcen. Es ist zu bemerken, dass
die Nicht-Echtzeit-Pakete unter Verwendung eines beliebigen Zugriffsprotokolls übertragen werden
können,
welches ein Direktzugriffs-System, wie beispielsweise ein geschlitztes
ALOHA und CSMA, und ein Reservierungs-Zugriffssystem enthält.
-
Darüber hinaus,
arbeitet der Steuersignal-Prozessor 37a zusammen mit dem
Zeitnehmer 37b. Der Steuersignal-Prozessor 37a erlangt
eine Zeit vom Zeitnehmer 37b in einem solchen Fall, bei welchem
die Beendigung der Kommunikation basierend auf der Zeit bestimmt
wird. Die Antenne 31 überträgt/empfängt Signale
von/zu der Basisstation 2. Die Antenne 31 gibt
die von der Basisstation 2 empfangenen Signale der TRX 32 ein.
Darüber
hinaus, überträgt die Antenne 31 die
von der TRX 32 eingegebenen Signale an die Basisstation 2.
-
Wie
oben beschrieben, führen
der Steuersignal-Prozessor 37a, der Basisband-Prozessor 33,
die TRX 32 und die Antenne 31 die Steuerung der
Paketübertragung
in Ansprechen auf die Funkressourcen-Information, die Verarbeitung
der Signale, und die Übertragung
der Signale aus, wodurch sie als ein Übertrager wirken, welcher die
Pakete unter Verwendung der durch die Basisstation 2 zugewiesenen Funkressourcen überträgt.
-
Darüber hinaus,
führen
der Steuersignal-Prozessor 37a, der Basisband-Prozessor 33,
die TRX 32 und die Antenne 31 die Erzeugung der
Steuersignale, welche die Echtzeit-Kommunikation erfordern, die Verarbeitung
und Übertragung
der Signale aus, wodurch sie als eine Paketerzeugungs-Meldungseinheit wirken,
welche die Erzeugung von Paketen an die Basisstation 2 melden.
-
Darüber hinaus,
führen
der Steuersignal-Prozessor 37a, der Basisband-Prozessor 33,
die TRX 32 und die Antenne 31 die Erzeugung der
Steuersignale, welche die Größe der gespeicherten
Pakete enthalten, die Verarbeitung der Signale und die Übertragung
der Signale durch, wodurch sie als eine Paketgrößen-Meldungseinheit wirken,
welche die Größe der gespeicherten
Pakete an die Basisstation 2 meldet.
-
Zusätzlich zum
obigen, erzeugt der Basisband-Prozessor 33 die Pakete 81b,
welche das Steuersignal 812 enthalten, welches die Größe der gespeicherten
Pakete und die Benutzerdaten 811 enthält. Dann überträgt die TRX 32 das
Paket 81b über die
Antenne 31 an die Basisstation 2. Daher kann die Mobilstation 3 die Übertragung
der gespeicherten Pakete beim Ereignis einer Übertragung des Paketes melden.
Demgemäß kann die
Mobilstation 3 die Größe der gespeicherten
Pakete in Kombination mit der Übertragung
der Pakete melden, und kann die Notwendigkeit einer separaten Meldung
der Größe von gespeicherten
Paketen beseitigen.
-
Es
ist zu bemerken, dass die Antenne 31 Steuersignale empfangen
kann, welche einen periodischen Zeitpunkt zum Melden der Größe von gespeicherten
Paketen, welche durch die Basisstation 2 zugewiesen werden,
enthalten, und dieselben Steuersignale dem Basisband-Prozessor 33 über die TRX 32 eingeben
kann. In diesem Fall, gibt der Basisband-Prozessor 33 die
von der TRX 32 eingegebenen Steuersignale dem Steuersignal-Prozessor 37a ein.
Der Steuersignal-Prozessor 37a entnimmt die periodischen
Zeitpunkte zum Melden der Größe der gespeicherten
Pakete aus den Steuersignalen. Dann erlangt der Steuersignal-Prozessor 37a eine Zeit
aus dem Zeitnehmer 37b, und erlangt die Größe der gespeicherten
Pakete aus dem Basisband-Prozessor 33 gemäß dem periodischen
Zeitpunkt. Der Steuersignal-Prozessor 37a erzeugt die Steuersignale,
welche die erlangte Größe der gespeicherten
Pakete enthalten, und gibt dieselben Signale dem Basisband-Prozessor 33 ein.
Dann überträgt die TRX 32 die
Steuersignale, welche die Größe von gespeicherten
Paketen enthalten, über
die Antenne 31 an die Basisstation 2. Gemäß dessen,
kann die Basisstation 2 die verwendbaren Funkressourcen
periodisch unter Verwendung der Größe der gespeicherten Pakete
zuweisen, welche periodisch daran gemeldet werden. Demgemäß kann die
Mobilstation 3 die Zuweisung der Funkressourcen empfangen,
welche periodisch überprüft wird,
und kann verhindern, dass unnötige
Funkressourcen zugewiesen werden.
-
Darüber hinaus,
kann die Mobilstation 3 dazu angepasst sein, die Größe der gespeicherten
Pakete lediglich dann zu melden, wenn die Größe der gespeicherten Pakete
groß ist
und die zugewiesenen verwendbaren Funkressourcen nicht ausreichen
um die Echtzeit-Pakete zu übertragen.
Darüber
hinaus, können
die Mobilstationen 3 dazu angepasst sein, die Größe der gespeicherten
Pakete lediglich dann zu melden, wenn im Puffer 33 nicht übertragene
Pakete vorliegen. Genauer gesagt, können die Mobilstationen 3 dazu
angepasst sein, die Größe von gespeicherten
Paketen nicht zu melden, wenn die Größe derer gleich Null ist.
-
Als
nächstes
wird ein Kommunikationsverfahren beschrieben, welches unter Verwendung
des Kommunikationssystems 1 durchgeführt wird. Zunächst wird
der Betrieb der Basisstation 2 mit Bezug auf 10A und 10B beschrieben.
Wie in 10A gezeigt, überwacht
die Basisstation 2 stets das Vorliegen der Anfragen nach
den Echtzeit-Kommunikationen von den Mobilstationen 3 durch
den Aufwärtsstrecke-Steuerkanal
(S101). Dann, nach einem Empfang von einer Anfrage nach den Echtzeit-Kommunikationen,
aktiviert die Basisstation 2 die Verarbeitung 1 (S102).
Die Basisstation 2 fährt mit
einer Überwachung
nach dem Vorliegen der Anfragen fort, wenn es keine weiteren Anfragen
nach den Echtzeit-Kommunikationen in Schritt S101 gibt.
-
10B zeigt den Ablauf der Verarbeitung 1.
Die Funkressourcen-Steuerung 25b bestimmt ob die Prioritäts-Funkressourcen, welche
ausreichen, um die maximale Größe der Funkressourcen,
welche in der Anfrage nach der Echtzeit- Kommunikation in Schritt S101 spezifiziert
ist, zu reservieren, der Mobilstation 3 zugewiesen werden
können
oder nicht (S201). Wenn eine solche Zuweisung möglich ist, dann empfängt die
Funkressourcen-Steuerung 25b die Anfragen nach der Echtzeit-Kommunikation,
und weist die Größe der Prioritäts-Funkressourcen,
welche ausreicht, um die maximale Größe der Funkressourcen zu reservieren,
der Mobilstation 3 zu (S202). Es ist zu bemerken, dass
die Funkressourcen-Steuerung 25b die
gesamten Prioritäts-Funkressourcen
als die ersten verwendbaren Funkressourcen beim Zuweisen der Prioritäts-Funkressourcen
zuweist, und die Kommunikation beginnt. Andererseits, wenn die Funkressourcen-Steuerung 25b bestimmt,
dass die zuzuweisenden Funkressourcen nicht vorliegen, und dass
die Zuweisung in Schritt 9201 unmöglich ist, verwirft die Basisstation 2 dann
den Empfang der Anfrage nach der Echtzeit-Kommunikation (S208). Dann
beendet die Basisstation 2 die Verarbeitung 1.
-
Die
Mobilstation 3 beginnt mit einer Übertragung der Echtzeit-Pakete
unter Verwendung der verwendbaren Funkressourcen, welche in Schritt
S202 zugewiesen werden. Die Basisstation 2 empfängt die Pakete,
welche die Benutzerdaten enthalten, und die Steuersignale, welche
die Größe der gespeicherten Pakete
enthalten, welche von der Mobilstation 3 übertragen
werden (S203). Dann, im Falle, bei welchem die Mobilstation 3 die
Kommunikation definitiv beendet (S204), weist die Basisstation 2 die
zugewiesenen Prioritäts-Funkressourcen neu
zu (S209). Dann beendet die Basisstation 2 die Verarbeitung 1. Es
ist zu bemerken, dass eine solche definitive Beendigung der Kommunikation
beispielsweise den Fall anzeigt, bei welchem die Mobilstation 3 ein
Signal überträgt, welches
die Beendigung der Kommunikation meldet.
-
Andererseits,
wenn die Kommunikation in Schritt S204 nicht beendet ist, bestimmt
die Basisstation 2 dann, dass die Kommunikation fortzuführen ist. Als
nächstes
bestimmt die Basisstation 2 ob die Basisstation 2 die
Echtzeit-Pakete unter Verwendung der verwendbaren Funkressourcen
für eine bestimmte
Periode empfangen hat oder nicht (S205). Wenn die Basisstation 2 bestimmt,
dass sie die Echtzeit-Pakete für
die bestimmte Periode in Schritt S205 nicht empfangen hat, weist
die Basisstation 2 die zugewiesenen Prioritäts-Funkressourcen
neu zu (S209). Dann beendet die Basisstation 2 die Verarbeitung 1. Andererseits,
wenn die Basisstation 2 die Echtzeit-Pakete ohne eine Unterbrechung
für eine
bestimmte Periode in Schritt S205 empfangen hat, berechnet die Funkressourcen-Steuerung 25b dann eine
Größe von verwendbaren
Funkressourcen, welche dem nächsten
Rahmen zuzuweisen sind, basierend auf der Größe von gespeicherten Paketen
und der Schwankungen derer. Dann weist die Funkressourcen-Steuerung 25b die
verwendbaren Funkressourcen dem Benutzer der Mobilstation 3 basierend auf
dem Berechnungsergebnis zu (S206).
-
Als
nächstes
meldet die Basisstation 2 an die Mobilstation 3 die
Funkressourcen-Information, wie beispielsweise die verwendbaren
Funkressourcen, welche dem Benutzer der Mobilstation 3 zugewiesen sind,
und die offenen Funkressourcen, durch die Steuersignale 6a bis 6c des
Abwärtsstrecke-Steuerkanals 6 (S207).
Es ist zu bemerken, dass die Funkressource eine Information enthält, dass
die verwendbaren Funkressourcen die Zeitschlitze zum Übertragen
der Echtzeit-Pakete sind, und dass die offenen Funkressourcen die
Zeitschlitze zum Übertragen
der Nicht-Echtzeit-Pakete sind.
-
Danach,
bis die Verarbeitung 1 beendet ist, wiederholt die Basisstation 2:
den Empfang der Pakete (S203), die Berechnung der Größe der verwendbaren
Funkressourcen (S206) und die Meldung der Funkressourcen-Information
(S207). Die Verarbeitung 1 wird mit der definitiven Beendigung
der Kommunikation in Schritt S204, und bei einem ausbleibenden Empfang
der Echtzeit-Pakete, welche die verwendbaren Funkressourcen für die bestimmte
Periode in Schritt S205 verwenden, beendet.
-
Als
nächstes
wird der Betrieb der Mobilstation 3 mit Bezug auf 11 beschrieben.
Wie in 11 gezeigt, erzeugt der Basisband-Prozessor 33 Pakete
in der Mobilstation 3. Wenn die Pakete auf eine solche
Weise erzeugt sind (S301), meldet der Basisband-Prozessor 33 die
Erzeugung der Echtzeit-Pakete an den Steuersignal-Prozessor 37a, wenn
die Pakete gleich Echtzeit-Pakete sind (S302). Nach einem Empfang
einer solchen Meldung, erzeugt der Steuersignal-Prozessor 37a ein
Steuersignal, welches eine Echtzeit-Kommunikation erfordert, welche
durch die maximale Größe von Funkressourcen
spezifiziert ist, welche zur Echtzeit-Kommunikation notwendig sind.
Dann überträgt die Mobilstation 3 diesen
Typ von Anfrage nach einer Echtzeit-Kommunikation an die Basisstation 2 durch
ein Übertragen des
betreffenden Steuersignals (S303).
-
Andererseits,
wenn in Schritt S301 keine Pakete in der Mobilstation 3 erzeugt
sind, ist die Mobilstation 3 durch die Schleifen-Verarbeitung
in Bereitschaft, bis die Pakete erzeugt sind. Darüber hinaus, wenn
in Schritt S302 die erzeugten Pakete Nicht-Echtzeit-Pakete sind,
gibt der Basisband-Prozessor 33 die Nicht-Echtzeit-Pakete
der TRX 32 ein. Der Steuersignal-Prozessor 37a bestätigt die
Zeitschlitze zur Übertragung
der Nicht-Echtzeit-Pakete der offenen Funkressourcen von der Mobilstation 2 (S308).
-
Dann
steuert der Steuersignal-Prozessor 37a die TRX 32 um
die Nicht-Echtzeit-Pakete unter Verwendung der Zeitschlitze zur Übertragung
der bestätigten
Nicht-Echtzeit-Pakete zu übertragen.
Gemäß der Steuerung
des Steuersignal-Prozessors 37a überträgt die TRX 32 die
Nicht-Echtzeit-Pakete durch einen Direktzugriff und dergleichen
(S309). Nach der Übertragung
derer, kehrt die Mobilstation 3 zu Schritt S301 zurück und bestätigt ob
Pakete für
die Mobilstation 3 erzeugt sind oder nicht.
-
In
einem Fall, bei welchem die Mobilstation 3 mit den Prioritäts-Funkressourcen
und den verwendbaren Funkressourcen von der Mobilstation 2 zugewiesen
ist (S304), beginnt nach, einem Empfang der Anfrage nach der Echtzeit-Kommunikation
in Schritt S303, die Mobilstation 3 mit der Übertragung
der Echtzeit-Pakete unter Verwendung der betreffenden verwendbaren
Funkressourcen. In diesem Fall überträgt die Mobilstation 3 die
Echtzeit-Pakete, welche das Steuersignal enthalten, welches die
Benutzerdaten und die Größe der gespeicherten
Pakete enthält, und
meldet somit die Größe von gespeicherten
Paketen an die Basisstation 2 (S305). Andererseits, wenn die
Anfrage nach der Echtzeit-Kommunikation,
welche von der Mobilstation 3 empfangen ist, in Schritt 304 durch
die Basisstation 2 verworfen wird, und die Mobilstation 3 nicht
mit den Prioritäts-Funkressourcen
zugewiesen wird, wird ein Rufverlust verursacht (S310). Danach kehrt
die Mobilstation 3 zu Schritt S301 zurück und bestätigt ob Pakete für die Mobilstation 3 erzeugt
wurden oder nicht.
-
Wenn
die Mobilstation 3 die Kommunikation definitiv (S306) nach
einer Übertragung
der Echtzeit-Pakete in Schritt S305 beendet, kehrt die Mobilstation 3 zu
Schritt S301 zurück
und bestätigt
ob Pakete für
die Mobilstation 3 erzeugt wurden oder nicht. Andererseits,
wenn die Mobilstation 3 die Kommunikation in Schritt S306
nicht beendet, fährt
die Mobilstation 3 mit der Kommunikation fort. Dann empfängt die
Mobilstation 3 die Meldung über das Zuweisungsergebnis
der verwendbaren Funkressourcen (Zeitschlitze zur Übertragung
der Echtzeit-Pakete) im nächsten
Rahmen basierend auf der Größe der gespeicherten
Pakete, welche in Schritt S305 gemeldet wird, wobei die Zuweisung
durch die Basisstation 2 durchgeführt wird (S307). Dann wiederholt
die Mobilstation 3 die Übertragung
der Echtzeit-Pakete und den Empfang der Meldung des Zuweisungsergebnisses
(S307) an die Basisstation 2 (305), bis die Mobilstation 3 die
Kommunikation in Schritt S306 beendet und nicht länger das
Zuweisungsergebnis in Schritt S307 empfängt.
-
Andererseits,
wenn die Mobilstation 3 nicht dazu in der Lage ist, die
Meldung des Zuweisungsergebnisses von der Mobilstation 2 in
Schritt S307 zu empfangen, kehrt die Mobilstation 3 zu
Schritt S303 zurück
und überträgt wieder
die Anfrage nach der Echtzeit-Kommunikation an die Basisstation 2.
Dies ist der Fall, bei welchem die Prioritäts-Funkressourcen, welche durch
die Basisstation 2 der Mobilstation 3 zugewiesen
sind, offen sind, da die Mobilstation die Echtzeit-Pakete für die bestimmte
Periode nicht übertragen
hat, und dergleichen.
-
Wie
oben beschrieben, gemäß dem Kommunikationssystem 1,
der Basisstation 2, der Funkressourcen-Steueranordnung 25 und
des Kommunikationsverfahrens, weist die Funkressourcen-Steuerung 25b die
Zeitschlitze 7a und 7b und die empfangene Energie 207a und 207b,
welche die Prioritäts-Funkressourcen
sind, welche bevorzugt durch die Benutzer #1 und #2 der Mobilstationen 3 verwendbar
sind, an die Aufwärtsstrecke-Paketkanäle 7 und 207 für die Mobilstationen 3 zu.
Daher können die
Benutzer #1 und #2 der Mobilstationen 3 die Zeitschlitze 7a und 7b und
die empfangene Energie 207a und 207b reservieren,
welche vorzugsweise durch die Benutzer #1 und #2 der Mobilstationen 3 verwendbar
sind.
-
Darüber hinaus,
erlangen die Antenne 21, die TRX 22, der Basisband-Prozessor 23 und
der Steuersignal-Prozessor 25a von den Mobilstationen 3 die
Größe der gespeicherten
Pakete, welche im Puffer 33a gespeichert sind. Dann weist
die Funkressourcen-Steuerung 25b die Zeitschlitze 71a bis 73a und 71b bis 73b und
die empfangene Energie 271a bis 273a, 271b und 272b (welche
die verwendbaren Funkressourcen sind, deren Verwendung durch die Benutzer
#1 und #2 der Mobilstationen 3 erlaubt ist), unter den
Zeitschlitzen 7a und 7b und der empfangenen Energie 207a und 207b,
unter Verwendung der erlangten Größe der gespeicherten Pakete
zu. Dann melden die Antenne 21, die TRX 22, der
Basisband-Prozessor 23 und der Steuersignal-Prozessor 25a die
Zuweisungsergebnisse derer an die Mobilstationen 3. Daher
kann die Basisstation 2 dynamisch die Zuweisung der Zeitschlitze 71a bis 73a und 71b bis 73b und
der empfangenen Energie 271a bis 273a, 271b und 272b (welche
die durch die Mobilstationen 3 zu verwendenden Funkressourcen
sind) unter Verwendung der Größe der gespeicherten
Pakete, welche im Puffer 33a gespeichert sind, ändern. Ferner,
wie bei der Planung, brauchen die Basisstation 2 und die
Mobilstationen 3 nicht stets untereinander zu übertragen/empfangen,
und haben eine Kenntnis über
eine Information, wie beispielsweise die Prioritäten, die verstrichene Zeit,
und dergleichen, bezüglich
der gesamten Pakete.
-
Demgemäß wird die
Steuerverzögerung
verhindert, und die Mobilstation 3 kann die Prioritäts-Funkressourcen
reservieren, welche vorzugsweise verwendbar sind, und daher kann
die Basisstation 2 die akzeptable Verzögerungszeit erfüllen, welche
für die
Pakete erforderlich ist. In dieser Verbindung kann die Basisstation 2 eine
Verzögerungs-Garantie
durchführen,
wenn die Mobilstationen 3 die Echtzeit-Pakete übertragen,
wobei jedes eine kurze akzeptable Verzögerungszeit hat. Ferner erhöht/verringert
die Basisstation 2 die Zuweisung der verwendbaren Funkressourcen
unter Verwendung der Größe der gespeicherten
Pakete, und kann somit dynamisch die Zuweisung in Ansprechen auf
den Zustand des Puffers 33a ändern. Daher verhindert die Basisstation 2 die
Zuweisung von unnötigen Funkressourcen
an die Mobilstationen 3, wodurch es ermöglicht wird, die Funkressourcen
wirksam zu verwenden.
-
Insbesondere,
sogar wenn die Mobilstationen 3 Pakete übertragen, deren Übertragungsrate nicht
bestimmt ist oder schwankt, erfüllt
die Basisstation 2 die akzeptable Verzögerungszeit durch ein Zuweisen
der Prioritäts-Funkressourcen auf
ein gewisses Ausmaß,
und ändert
dynamisch die Zuweisung der verwendbaren Funkressourcen nach einem Empfang
der Anfrage nach der Echtzeit-Kommunikation, in welcher ein Vorgabewert
spezifiziert ist. Somit kann die Basisstation 2 die wirksame
Verwendung der Funkressourcen realisieren.
-
Darüber hinaus,
melden in jeder Mobilstation 3 die Antenne 31,
die TRX 32, der Basisband-Prozessor 33 und der
Steuersignal-Prozessor 37a die Größe von gespeicherten Paketen,
welche im Puffer 33a gespeichert sind, an die Basisstation 2.
Daher kann die Basisstation 2 dynamisch die Zuweisung der
verwendbaren Funkressourcen mittels der Größe der gespeicherten Pakete ändern, welche
von der Mobilstation 3 gemeldet wird. Demgemäß können die Antenne 31,
die TRX 32, der Basisband-Prozessor 33 und der
Steuersignal-Prozessor 37a die Pakete unter Verwendung
der verwendbaren Funkressourcen übertragen,
welche dynamisch durch die Basisstation 2 zugewiesen werden.
Somit kann die Zuweisung von unnötigen
Funkressourcen verhindert werden, wodurch es möglich ist, dass Funkressourcen wirksam
verwendet werden.
-
In
dieser Verbindung, können
das Kommunikationssystem 1, die Basisstation 2,
die Funkressourcen-Steueranordnung 25, die Mobilstation 3 und
das Kommunikationsverfahren die für die Pakete erforderliche
akzeptable Verzögerungszeit
erfüllen
und die wirksame Verwendung der Funkressourcen ermöglichen.
Es ist zu bemerken, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die
oben beschriebene Ausführungsform
beschränkt
ist, und dass verschiedene Modifikationen möglich sind.