DE60219977T2 - Datenübertragungsratensteuerung auf der Aufwärtsstrecke für jede Mobilstation - Google Patents

Datenübertragungsratensteuerung auf der Aufwärtsstrecke für jede Mobilstation Download PDF

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Young Cho 32-1 Songpa-Gu Kim
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    • H04W28/00Network traffic management; Network resource management
    • H04W28/16Central resource management; Negotiation of resources or communication parameters, e.g. negotiating bandwidth or QoS [Quality of Service]
    • H04W28/18Negotiating wireless communication parameters
    • H04W28/22Negotiating communication rate

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Steuern einer Datenübertragungsrate auf einer Rückkehr-Übertragungsstrecke in einem Mobilkommunikationssystem mit mehreren Basisstationen und mehreren Mobilstationen sowie auf eine Basisstation und eine Mobilstation.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Mobilkommunikationen beinhalten unter verschiedenen Verarbeitungsprozeduren Signalübertragungen und die Verarbeitung von Datenverkehr zwischen einem Zugriffsnetz (AN) und einem Zugriffsendgerät (AT). Ein Zugriffsnetz (AN) umfasst viele Elemente, von denen eines eine Basisstation ist, wie Fachleuten bekannt ist. Ein Zugriffsendgerät (AT) kann in vielen Formen vorliegen, einschließlich einer Mobilstation (z. B. eines Mobiltelephons), eines Mobilendgeräts (z. B. eines Laptop-Computers) und anderer Vorrichtungen (z. B. eines persönlichen digitalen Assistenten: PDA) mit der kombinierten Funktionalität sowohl einer Mobilstation als auch eines Mobilendgeräts oder mit anderen Endgerätfähigkeiten. Nachstehend wird ein Zugriffsendgerät (AT) der Kürze halber als "Mobilgerät" bezeichnet.
  • In einem herkömmlichen Mobilkommunikationssystem werden mehrere Mobilgeräte (z. B. Zellentelephone, tragbare Computer usw.) von einem Netz von Basisstationen bedient, die dazu dienen, den Mobilstationen zu ermöglichen, mit anderen Komponenten im Kommunikationssystem zu kommunizieren. Verschiedene Arten von Mobilkommunikationssystemen sind bekannt, einschließlich Codemultiplexzugriff (CDMA), Zeitvielfachzugriff (TDMA), Frequenzmultiplexzugriff (FDMA) und verschiedene Erweiterungen und Verbesserungen daran, die im Allgemeinen als Mobilkommunikationssysteme der nächsten Generation bezeichnet werden.
  • CDMA ist am umfangreichsten angenommen und entwickelt und entfaltet sich weiter. Insbesondere schafft die CDMA-Technologieentwicklung (wie z. B. die so genannte "cdma2000"-Technologie oder andere CDMA-Systeme der nächsten Generation) integrierte Sprache mit gleichzeitigen Hochgeschwindigkeitspaketdaten-, Video- und Videokonferenzfähigkeiten. Derzeit wird die Entwicklung der der dritten Generation (3G) von drahtlosen Kommunikationen von cdma2000 1X von bestimmten Standardkörpern wie z. B. 3GPP und 3GPP2 (das Partnerschaftsprojekt 2 der dritten Generation) überprüft oder teilweise übernommen.
  • Ein Grundgerüst für cdma2000 1xEV-DV (1xEVolution – Data and Voice) wurde beispielsweise kürzlich von 3GPP2 erreicht. Der 1xEV-DV-Standard ist mit existierenden CDMA-IS-95A/B- und CDMA2000-1x-Systemen abwärtskompatibel, was verschiedenen Operatoren eine nahtlose Entwicklung für ihre CDMA-Systeme ermöglicht. Andere Arten von Systemen, die aus CDMA entstehen, umfassen Technologien mit hoher Datenrate (HDR), 1xEvolution – Data Only (1xEV-DO) Technologien und dergleichen, die nachstehend genauer erläutert werden.
  • Die vorliegende Offenbarung konzentriert sich auf Datenübertragungsverfahren zwischen Basisstationen und Mobilgeräten. Folglich wurde eine detaillierte Beschreibung von zusätzlichen Komponenten, Elementen und Verarbeitungsprozeduren (hierin nicht spezifisch erwähnt) weggelassen, so dass die Merkmale der vorliegenden Erfindung nicht unklar gemacht werden. Spezielle Details der Protokollarchitektur mit einer Luftschnittstelle mit Schichtstruktur, Bitübertragungsschichtkanälen, Protokollverhandlung und -verarbeitung und dergleichen wurden beispielsweise weggelassen.
  • In einem Kommunikationssystem ermöglicht ein Satz von "Kanälen", dass Signale zwischen dem Zugriffsnetz (z. B. einer Basisstation) und dem Zugriffsendgerät (z. B. einem Mobilgerät) innerhalb einer gegebenen Frequenzzuweisung übertragen werden. Kanäle bestehen aus "Vorwärtskanälen" und "Rückkehrkanälen".
  • Signalübertragungen (Datensendungen oder -übertragungen) von der Basisstation zu einem Mobilgerät über eine Abwärtsstrecke (d. h. Vorwärtskanäle) werden üblicherweise als "Vorwärts-Übertragungsstrecke" bezeichnet, während Signalübertragungen vom Mobilgerät zur Basisstation über eine Aufwärtsstrecke (d. h. Rückkehrkanäle) üblicherweise als "Rückkehr-Übertragungsstrecke" bezeichnet werden.
  • So genannte "Bitübertragungsschichten" stellen die Kanalstruktur-, Frequenz-, Leistungsausgabe-, Modulations- und Codierungsspezifikationen für die Vorwärts- und die Rückkehr-Übertragungsstrecke bereit. Die "Vorwärtskanäle" bestehen aus denjenigen Bitübertragungsschichtkanälen, die vom Zugriffsnetz zum Zugriffsendgerät übertragen werden, und "Rückkehrkanäle" bestehen aus denjenigen Bitübertragungsschichtkanälen, die vom Zugriffsendgerät zum Zugriffsnetz übertragen werden.
  • Von den vielen Abschnitten der Vorwärts- und Rückkehrkanäle ist der "Vorwärts-MAC-Kanal" der Abschnitt des Vorwärtskanals, der für die Medienzugriffssteuerungsaktivitäten (MAC-Aktivitäten) bestimmt ist. Der Vorwärts-MAC-Kanal besteht aus dem Rückkehr-Leistungssteuerungs-Kanal (RPC-Kanal), dem Rückkehr-Aktivitäts-Kanal (RA-Kanal) und anderen Kanälen. Hier gibt der Vorwärts-MAC-Rückkehr-Aktivitäts-Kanal (Vorwärts-MAC-RA-Kanal) den Aktivitätspegel (d. h. die Last) auf dem Rückkehrkanal an.
  • In den so genannten Interim-Standard-95A-Systemen (IS-95A-Systemen) werden der Vorwärts-Übertragungsstrecke und der Rückkehr-Übertragungsstrecke separate Frequenzen zugewiesen und sie sind voneinander unabhängig. Für die Codemultiplexzugriff-Technologie (CDMA-Technologie) ist die Basis der Interim-Standard 95 (IS-95) und kann im Frequenzband von sowohl 800 MHz als auch 1900 MHz arbeiten. In CDMA-Systemen werden Kommunikationen zwischen Anwendern durch eine oder mehrere Zellen/Sektoren durchgeführt, die von Basisstationen bedient werden. Ein Anwender eines ersten Mobilgeräts kommuniziert mit einem anderen Anwender an einem zweiten Mobilgerät durch Übertragen von Sprache und/oder Daten auf der Rückkehr-Übertragungsstrecke zu einer Zelle/einem Sektor. Die Zelle/der Sektor empfängt die Daten zur Leitung zu einer anderen Zelle/einem anderen Sektor oder einem öffentlichen Fernsprechwählnetz (PSTN). Wenn sich der zweite Anwender an einer entfernten Station befindet, werden die Daten auf der Vorwärts-Übertragungsstrecke derselben Zelle/desselben Sektors oder einer zweiten Zelle/einem zweiten Sektor zur zweiten entfernten Station übertragen. Ansonsten werden die Daten durch das PSTN zum zweiten Anwender auf dem Standard-Telephonsystem geleitet.
  • Ein Mobilkommunikationssystem kann verbindungslose Netzdienste verwenden, in denen das Netz jedes Datenpakets auf der Basis der im Paket getrage nen Zieladresse und der Kenntnis der aktuellen Netztopologie individuell leitet. Die paketierte Art der Datenübertragungen von einem Mobilgerät ermöglicht vielen Anwendern, sich einen gemeinsamen Kanal zu teilen, wobei auf den Kanal nur dann zugegriffen wird, wenn sie Daten zum Senden haben, und ansonsten er für andere Anwender verfügbar gelassen wird. Die Mehrfachzugriffsart des Mobilkommunikationssystems macht es möglich, eine beträchtliche Abdeckung für viele Anwender gleichzeitig mit der Installation nur einer Basisstation in einem gegebenen Sektor bereitzustellen.
  • Die Übertragung von digitalen Datenpaketen unterscheidet sich von der Übertragung von digitalen Sprachinformationen. Duplex-Sprachkommunikationsmuster (gleichzeitige Zwei-Weg-Sprachkommunikationsmuster) implizieren, dass die Daten, die zwischen der Basisstation und einer speziellen Mobilstation übertragen werden, Echtzeit sind und im Wesentlichen in der Bandbreite gleich sind. Es wurde bemerkt, dass eine Gesamtverzögerung von 200 ms (etwa 2 kBit digitale Daten für die meisten Sprach-Vocoder) eine nicht tolerierbare Wartezeit innerhalb eines Sprachkanals darstellt. Andererseits ist die Übertragung von digitalen Datenpaketen typischerweise asymmetrisch, wobei viel mehr Pakete von der Basisstation zu einem speziellen Mobilgerät über eine Abwärtsstrecke (die Vorwärts-Übertragungsstrecke) als vom Mobilgerät zur Basisstation über eine Aufwärtsstrecke (die Rückkehr-Übertragungsstrecke) gesandt werden.
  • In Hochgeschwindigkeits-Datenpaketübertragungen scheinen Anwender gegenüber Datentübertragungswartezeiten oder -verzögerungen tolerant zu sein, wobei Wartezeiten von bis zu 10 Sekunden in aktuellen drahtlosen Datensystemen angetroffen werden. Obwohl es scheint, dass solche Verzögerungen vom Anwender toleriert werden, sind die Verzögerungen, die relativ niedrigen effektiven Datenübertragungsraten zuzuschreiben sind, unerwünscht. Eine vorgeschlagene Lösung, die als "CDMA/HDR" (Codemultiplexzugriff/hohe Datenrate) bekannt ist, verwendet verschiedene Verfahren, um die Kanaldatenübertragungsrate zu messen, eine Kanalsteuerung auszuführen und eine Kanalstörung zu mildern und zu unterdrücken.
  • Herkömmliche CDMA-Systeme müssen sowohl Sprache als auch Daten verarbeiten. Um Sprachsignale zu verarbeiten, muss die Verzögerung zwischen dem Zeitpunkt, zu dem Informationen gesandt werden, und dem Zeitpunkt, zu dem die Informationen empfangen werden, relativ kurz gehalten werden. Bestimmte Kommunikationssysteme, die hauptsächlich für die Verarbeitung von Datenpaketen verwendet werden, können jedoch relativ längere Verzögerungen oder Wartezeiten zwischen dem Zeitpunkt, zu dem Informationen gesandt werden, und dem Zeitpunkt, zu dem die Informationen empfangen werden, tolerieren. Solche Datenverarbeitungs-Kommunikationssysteme können als Systeme mit hoher Datenrate (NDR) bezeichnet werden. Die folgende Beschreibung konzentriert sich auf HDR-Systeme und -Verfahren, aber Fachleute würden verstehen, dass verschiedene andere Mobilkommunikationssysteme und -verfahren zur Verarbeitung von hohen Datenraten, wie z. B. 1xEV-DO, 1xEV-DV und dergleichen, in den Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung fallen.
  • Im Allgemeinen ist ein System mit hoher Datenrate (HDR) ein System auf der Basis des Internetprotokolls (IP), das zur Übertragung von Datenpaketen mit burstartigen Eigenschaften optimiert ist und gegen Wartezeiten oder Verzögerungen nicht empfindlich ist. In NDR-Systemen ist eine Basisstation zum Kornmunizieren mit nur einer Mobilstation zu irgendeiner Zeit bestimmt. Ein HDR-System verwendet spezielle Verfahren, die Hochgeschwindigkeits-Datenübertragungen ermöglichen. NDR-Systeme werden auch ausschließlich für Hochgeschwindigkeits-Datenübertragungen verwendet, die dieselben 1,25 MHz Spektrum verwenden, die in aktuellen IS-95-Systemen verwendet werden.
  • Die Vorwärts-Übertragungsstrecke in einem NDR-System ist dadurch gekennzeichnet, dass die Anwender nicht hinsichtlich orthogonaler Streucodes unterschieden werden, sondern hinsichtlich Zeitschlitzen unterschieden werden, wobei ein Zeitschlitz 1,67 ms (Millisekunden) sein kann. Auf der Vorwärts-Übertragungstrecke eines NDR-Systems kann das Mobilgerät (Zugriffsendgerät AT) auch Datendienste von etwa mindestens 38,4 Kbps bis etwa höchstens 2,4576 Mbps empfangen. Die Rückkehr-Übertragungsstrecke eines NDR-Systems ist zur Rückkehr-Übertragungsstrecke eines IS-95-Systems ähnlich und verwendet ein Pilotsignal, um die Leistung zu verbessern. Herkömmliche IS-95-Leistungssteuerverfahren werden auch zum Vorsehen von Datendiensten von etwa 9,6 Kbps bis etwa 153,6 Kbps verwendet.
  • Im NDR-System kann eine Basisstation (ein Teil des Zugriffsnetzes AN) immer Signale mit ihrer maximalen Übertragungsleistung übertragen, da theoretisch keine Leistungssteuerung erforderlich ist, da nur ein Anwender einen einzelnen Kanal zu einer speziellen Zeit belegt, was zu praktisch keiner Störung von an deren Anwendern führt. Im Gegensatz zu einem IS-95-System, das eine gleiche Datenübertragungsrate für alle Anwender erfordert, muss ein NDR-System auch nicht Paketdaten zu allen Anwendern mit gleichen Datenübertragungsraten liefern. Folglich können Anwender, die Signale mit hoher Stärke empfangen, Dienste empfangen, die hohe Datenraten verwenden, während Anwendern, die Signale mit niedriger Stärke empfangen, mehr Zeitschlitze gewährt werden können, so dass ihre ungleiche (d. h. niedrigere) Datenrate kompensiert wird.
  • In herkömmlichen IS-95-Systemen sind, da verschiedene Signale (einschließlich Pilotsignalen) gleichzeitig zu allen Anwendern übertragen werden, eine Störung auf Grund von Pilotsignalen und ein unerwünscht hoher Leistungsverbrauch problematisch. In NDR-Systemen können jedoch Pilotsignale mit maximaler Leistung übertragen werden, da die so genannten "Burst"-Pilotsignale verwendet werden. Folglich kann die Signalstärke genauer gemessen werden, Fehlerraten können verringert werden und eine Störung zwischen Pilotsignalen wird minimiert. Da das NDR-System ein synchrones System ist, werden auch Pilotsignale in benachbarten Zellen gleichzeitig übertragen und eine Störung durch Pilotsignale in benachbarten Zellen kann auch minimiert werden.
  • 1 zeigt einen Abschnitt einer herkömmlichen Rückkehr-Kanalstruktur zum Senden von Übertragungsdatenraten-Erhöhungsinformationen von einer Basisstation zu einem Mobilgerät. Eine Basisstation (nicht dargestellt) nähert (oder misst) eine Last auf der Rückkehr-Übertragungsstrecke und bereitet auf das Senden von verschiedenen Nachrichten zu einem Mobilgerät (nicht dargestellt) vor, die angeben, ob die Rückkehr-Übertragungsstrecken-Last groß oder klein ist. Ein Bitwiederholungsmittel 10 wiederholt die Bits in den zu sendenden Nachrichten eine bestimmte Anzahl von Malen, um die Signalzuverlässigkeit zu verbessern.
  • Anschließend bildet eine Signalpunkt-Abbildungseinrichtung 11 das Signal vom Bitwiederholungsmittel 10 durch beispielsweise Ändern aller "0"-Bits in "+1" und aller "1"-Bits in "–1" ab, um eine Weiterverarbeitung zu ermöglichen. Das resultierende Signal wird mit einem so genannten "Walsh-Abdeckungs"-Signal kombiniert und über den Rückkehr-Aktivitäts-Kanal (RA-Kanal) zum Mobilgerät übertragen.
  • Ein herkömmliches Mobilgerät empfangt die von der Basisstation über den RA-Kanal gesandten Nachrichten, die angeben, dass die aktuelle Rückkehr-Übertragungsstrecken-Last zu groß ist, und das Mobilgerät verringert die aktuelle Paketdatenrate auf der Rückkehr-Übertragungsstrecke um eine Hälfte (1/2), so dass die Last auf der Rückkehr-Übertragungsstrecke erniedrig wird.
  • WO 00/14900 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verteilen einer optimalen Rückkehr-Übertragungsstrecken-Zeitplanung von Ressourcen, wobei die Funkressourcen für die Rückkehr-Übertragungsstrecke unabhängig mit benachbarten Basisstationen zugewiesen oder zeitlich geplant werden und die Basisstation eine "Rückkehr-Übertragungsstrecken-Ratenzuweisung" sendet, die einer Mobilstation eine spezielle Datenrate anweist. Insbesondere wird die Übertragung eines Signals, das eine Datenrate für eine Mobilstation bezeichnet, durch Leistungsoptimierung durchgeführt.
  • EP 1 067 729 A2 offenbart ein Datenübertragungs-Steuersystem für Paketmobilkommunikationen und eine Vorrichtung und ein Verfahren für Kommunikationen mit variabler Rate. Insbesondere wird durch Verteilen eines Zugriffs mit maximaler Rate eine Paketkollision auf der Rückkehr-Übertragungsstrecke minimiert. Die Basisstation weist der Mobilstation eine maximale Datenrate an, die aus einer Prioritätstabelle ausgewählt wird. Hier empfangt eine Maximalraten-Steuerinformations-Bestimmungsvorrichtung ein Ergebnis eines Rangordnungsergebnisses, das in der Reihenfolge der Qualität der Übertragungsbedingung der Kanäle von einer Übertragungsbedingungs-Erfassungsvorrichtung durchgeführt wird, eine Information darüber, ob ein Neusenden erforderlich ist oder nicht, auf der Basis eines Fehlerverhältnisses und so weiter nach dem Decodieren von einer Übertragungsraten-Erfassungsvorrichtung.
  • Auf der Basis der in die Maximalraten-Steuerinformations-Bestimmungsvorrichtung eingegebenen Informationen werden Maximalrateninformationen jedes Kanals bestimmt. Die von der Maximalsteuerungsinformations-Bestimmungsvorrichtung bestimmten Maximalrateninformationen werden in eine vorbestimmte Position eines Informationskopfabschnitts in einem Übertragungsformat durch eine Kommunikationsdurchgangs-Codiervorrichtung mit variabler Rate eingefügt.
  • Mit anderen Worten, die SIR (von der Übertragungsstatus-Erfassungsvorrichtung und der Übertragungsraten-Erfassungsvorrichtung erhalten) und die aktuelle Datenrate werden verwendet, um die maximale Datenrate zu bestimmen.
  • WO 98/24199 lehrt ein Verfahren zur Laststeuerung in einem Funksystem, wobei die Last durch Erhöhen oder Erniedrigen der Datenrate unter Verwendung der Gesamtsignalstärke und einer Signalstärke zum Bestimmen der Last an der Basisstation gesteuert wird.
  • EP 1 067 729 A2 betrifft ein Datenübertragungs-Steuersystem für Paketmobilkommunikationen, wobei die Datenübertragungsrate der Mobilstationen durch eine Steuerinformation 1, 2 und 3 entsprechend dem Erhöhen der Datenübertragungsrate von N auf N + 1, Beibehalten des aktuellen Status und Erniedrigen der Datenübertragungsrate von N auf N – 1 gesteuert wird.
  • Die Steuerinformationen zum Steuern des Datenempfangs am Basisstationssystem auf zwischen z. B. 3500 kbps und 4096 kbps wird von der Basisstation zu den Mobilstationen gesandt, so dass, wenn sich die Steuerinformationen ändern, beispielsweise von 2 auf 1, Mobilstationen gleichzeitig die Datenübertragungsrate von N auf N + 1 erhöhen. Solange die Steuerinformationen 2 sind, behalten ebenso alle Mobilendgeräte, die gerade kommunizieren, ihre Datenübertragungsrate bei.
  • Wenn die Basisstation eine Überlast im Datenempfang erfasst, werden ebenso die Steuerinformationen auf 3 gesetzt und alle gegenwärtig kommunizierenden Mobilendgeräte verringern ihre Datenübertragungsrate um 1, wohingegen ein Mobilendgerät mit einer Rate 1 die Datenübertragung unterbricht.
  • Gemäß dem Stand der Technik ist es folglich nicht möglich, die Datenübertragungsrate der verschiedenen Mobilstationen individuell zu steuern.
  • Die vorliegenden Erfinder erkannten die Nachteile im Stand der Technik. Insbesondere berücksichtigen herkömmliche Verfahren (z. B. herkömmliche Mobilkommunikationssysteme unter den Standards von IS-95, HDR, IMT-2000 usw.) zum Steuern von Datenübertragungsraten zwischen Mobilgeräten und einer Basisstation nicht effektiv die speziellen Datenübertragungsumstände und Kanalbedingungen jeder Mobilstation.
  • Herkömmliche NDR-Systeme verwenden keine wirksamen Leistungssteuerverfahren, folglich bestehen Schwierigkeiten beim Schaffen von Hochgeschwindigkeits-Datenübertragungen für diejenigen Mobilgeräte, die weit von der Basisstation entfernt liegen, was Signalübertragungen mit einer höheren Leistung im Vergleich zu den Signalübertragungen für Mobilgeräte erfordert, die sich in der Nähe der Basisstation befinden und nur eine Leistung mit niedrigem Pegel erfordern.
  • Das herkömmliche NDR-System ist insofern nachteilig, als, wenn die Basisstation die Last auf der Rückkehr-Übertragungsstrecke als zu groß feststellt und diese Information über einen Rückkehr-Aktivitäts-Kanal (RA-Kanal) zurückführt, die Rückkehr-Übertragungsstecken-Paketdatenrate für alle Anwender (Mobilgeräte) um eine Hälfte bedingungslos verringert wird, und folglich der gesamte Datendurchsatz an jeder Basisstation unerwünscht verringert wird. Der Stand der Technik ignoriert die Situationen, in denen individuelle Mobilgeräte unterschiedliche Anforderungen haben und vorteilhafterweise individuell in einer bestimmten Weise gesteuert werden sollten.
  • Außerdem ist das herkömmliche NDR-System ineffizient, da keine Nachrichten zu den Mobilgeräten gesandt werden, um anzugeben, dass ihre Paketdatenraten erhöht werden sollten, wenn die Rückkehr-Übertragungsstrecken-Last klein ist.
  • Ferner betrachtet der Stand der Technik nur die Rückkehr-Übertragungsstrecken-Last. In praktischen Datenpaket-Übertragungsanwendungen wirken sich jedoch die Kanal- oder Übertragungsstreckenbedingungen, wie z. B. Signalstörung und Übertragungsleistungsanforderungen und andere Kommunikationsumgebungsfaktoren, auf die Datenübertragungen auf der Rückkehr-Übertragungsstrecke aus.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts der Nachteile im Stand der Technik, die von den vorliegenden Erfindern erkannt wurden, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Steuern einer Datenübertragungsrate auf einer Rückkehr-Übertragungsstrecke in einem Mobilkommunikationssystem zu schaffen, das die Wirk samkeit der Datenübertragung verbessert, insbesondere den Gesamtdatendurchsatz an einer Basisstation erhöht, ohne die Übertragungsstrecken zwischen der Basisstation und den Mobilstationen instabil zu machen. Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Basisstation und eine Mobilstation zum Durchführen dieses Verfahrens zu schaffen.
  • Diese Aufgaben werden durch die Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 und 33, die Basisstation gemäß Anspruch 23 und die Mobilstation von Anspruch 38 erreicht. Verfeinerungen und vorteilhafte Entwicklungen der Erfindung sind in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Ferner betrachtet der Stand der Technik nur die Rückkehr-Übertragungsstrecken-Last. In praktischen Datenpaket-Übertragungsanwendungen wirken sich jedoch die Kanal- oder Übertragungsstreckenbedingungen, wie z. B. Signalstörung und Übertragungsleistungsanforderungen und andere Kommunikationsumgebungsfaktoren, auf die Datenübertragungen auf der Rückkehr-Übertragungsstrecke aus.
  • Folglich verwendet die vorliegende Erfindung Informationen, die von der Vorwärts-Übertragungsstrecke zurückgeführt werden, zur Datenpaketübertragung über die Rückkehr-Übertragungsstrecke beim Betrachten der speziellen Datenübertragungsumstände und Kanalbedingungen jeder Mobilstation und folglich Steuern der Mobilgeräte in einer bestimmten Weise. Dadurch wird die Datenübertragungsrate über die Rückkehr-Übertragungsstrecke verbessert. Insbesondere um die Rückkehr-Übertragungsstrecken-Datenübertragungsraten zu verbessern, werden Nachrichten, die die Mobilstation informieren, ihre Datenübertragungsrate einzustellen (zu erhöhen, zu erniedrigen oder beizubehalten), von der Basisstation gemäß den Rückkehr-Übertragungsstrecken-Lastinformationen gesandt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt einen Abschnitt einer herkömmlichen Rückkehr-Kanalstruktur zum Senden von Übertragungsdatenraten-Erhöhungsinformationen von einer Basisstation zu einem Mobilgerät;
  • 2 zeigt eine teilweise Struktur einer Mobilstation gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt eine teilweise Struktur einer Basisstation gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt die Details von bestimmten relativen Abschnitten der Bestimmungseinrichtung 34 in einer Basisstation, von welcher ein Abschnitt in 3 gezeigt ist;
  • 5 ist ein Ablaufplan, der die Hauptschritte zeigt, die am Übertragen von Übertragungsdatenraten-Einstellinformationen zu jedem Mobilgerät in einem 1xEV-DV- oder 1xEV-DO-System gemäß der vorliegenden Erfindung beteiligt sind;
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm des Verfahrens zum Steuern der Datenübertragungsrate gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 8 zeigt die Aktualisierungsprozedur des BS_RCV gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 9 zeigt die Prozeduren zum Erzeugen von Ratensteuerinformationen unter Verwendung der BS_RCV-Werte gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 10 zeigt ein Beispiel dafür, wie die Rückkehr-Übertragungsstrecken-Datenrate unter Verwendung der BS_RCV-Werte gemäß der vorliegenden Erfindung gesteuert wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 2 zeigt eine teilweise Struktur eines Mobilgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Mobilgerät 20 umfasst einen Empfangs prozessor 21, einen Demodulator 22, eine Übertragungsdatenraten-Steuereinheit 23 und einen Sendeprozessor 24. Der Empfangsprozessor 21 verarbeitet die von einer Basisstation über eine Empfangsantenne A1 empfangenen Signale. Der Demodulator 22 demoduliert die vom Empfangsprozessor 21 verarbeiteten Signale. Die Übertragungsdatenraten-Steuereinheit 23 steuert die Übertragungsdatenrate auf der Basis der Übertragungsdatenraten-Einstellinformationen in den vom Demodulator 22 verarbeiteten Signalen. Der Sendeprozessor 24 sendet Signale über eine Sendeantenne A2 zur Basisstation gemäß der Steuerung der Übertragungsdatenraten-Steuereinheit 23.
  • Gemäß 2 kann das Mobilgerät gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Bestimmungsmittel umfassen, das einen Übertragungsenergiepegel bestimmt, der zur Übertragung zu einer Basisstation erforderlich ist. Hier kann das Bestimmungsmittel die Übertragungsdatenraten-Steuereinheit 23 und den Sendeprozessor 24 in ihrer Gesamtheit oder Teilen davon umfassen.
  • Das Mobilgerät gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann auch ein Einstellmittel umfassen, das mit dem Bestimmungsmittel wirksam verbunden ist und das eine Datenübertragungsrate auf der Basis eines Vergleichsergebnisses einstellt, das von der Basisstation in einer bestimmten Weise über einen gemeinsamen Kanal empfangen wird, wobei das Vergleichsergebnis durch Vergleichen des Übertragungsenergiepegels und eines Störpegels von Signalen, die durch die Mobilstationen zur Basisstation gesandt werden, erhalten wird. Hier kann das Einstellmittel die Übertragungsdatenraten-Steuereinheit 23 und den Sendeprozessor 24 in ihrer Gesamtheit oder Teilen davon umfassen.
  • Ferner kann das Mobilgerät gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Sender/Empfänger umfassen, der mit dem Einstellmittel wirksam verbunden ist und der Paketdaten auf der Rückkehr-Übertragungsstrecke gemäß der eingestellten Datenübertragungsrate überträgt. Hier kann der Sender/Empfänger den Empfangsprozessor 21, den Demodulator 22, den Sendeprozessor 24 und die Antennen A1 und A2 in ihrer Gesamtheit oder Teilen davon umfassen.
  • 3 zeigt eine teilweise Struktur einer Basisstation gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Eine Basisstation 30 umfasst einen Empfangsprozessor 31, einen Störpegeldetektor 32, einen Komparator 33, eine Bestimmungseinrichtung 34 und einen Sendeprozessor 35. Der Empfangsprozessor 31 verarbeitet (z. B. demoduliert) die von Mobilgeräten (nicht dargestellt) über eine Empfangsantenne A3 empfangenen Signale. Der Störpegeldetektor 32 empfängt die verarbeiteten Signale vom Empfangsprozessor 31 zum Abschätzen und/oder Erfassen eines Pegels einer Signalstörung in Bezug auf die verarbeiteten Signale.
  • Wie für Fachleute verständlich, gibt es verschiedene Arten von Signalstörung zwischen Mobilgeräten und Basisstationen in Mobilkommunikationen. Im Fall der Rückkehr-Übertragungsstrecke ist ein wichtiger Parameter beispielsweise der Anstieg des Pegels der Gesamtmenge an Rauschen gegenüber dem Pegel des thermischen Rauschens an einer Basisstation. Dieser Parameter wird als "Verhältnis der Gesamtempfangsleistung zum thermischen Rauschen" (ROT) bezeichnet. Das Verhältnis der Gesamtempfangsleistung zum thermischen Rauschen (ROT) entspricht der Belastung der Rückkehr-Übertragungsstrecke.
  • Typischerweise versucht ein Kommunikationssystem, das ROT nahe einem vorbestimmten Wert zu halten. Wenn das ROT zu groß ist, wird die Reichweite der Zelle verringert und die Rückkehr-Übertragungsstrecke ist weniger stabil. Ein großes ROT kann auch kleine Änderungen der momentanen Belastung verursachen, die zu großen Auslenkungen der Ausgangsleistung der Mobilstation führen. Wenn das ROT als zu hoch betrachtet wird (z. B. über einem gewünschten Schwellenpegel), kann die Datenübertragungsrate verringert oder sogar unterbrochen werden, bis die Rückkehr-Übertragungsstrecke stabilisiert ist. Im Gegensatz dazu kann ein niedriges ROT darauf hinweisen, dass die Rückkehr-Übertragungsstrecke nicht stark belastet ist, wobei somit potentiell verfügbare Kapazität verschwendet wird. Wenn das ROT als zu niedrig betrachtet wird (z. B. unter einem gewünschten Schwellenpegel), kann die Datenübertragungsrate folglich vorteilhafterweise erhöht werden. Für Fachleute ist es verständlich, dass andere Verfahren als das Messen des ROT bei der Bestimmung der Belastung der Rückkehr-Übertragungsstrecke verwendet werden können.
  • Nachdem der Starpegeldetektor 32 die Signalstörung erfasst, vergleicht der Komparator 33 den erfassten Pegel der Signalstörung mit einem Schwellenwert, um die Last auf der Rückkehr-Übertragungsstrecke abzuschätzen (zu bestimmen). Die Bestimmungseinrichtung 34 bestimmt Übertragungsdatenraten-Einstellinformationen (z. B. Erhöhen, Erniedrigen oder Beibehalten) auf der Basis der durch den Komparator 33 bestimmten Rückkehr-Übertragungsstrecken-Last, und bestimmt eine Position jedes Mobilgeräts (d. h. einen physikalischen Ort jedes Mobilgeräts in der Zelle/dem Sektor, die/der durch die Basisstation bedient wird) auf der Basis der Ratensteuerbit-Position (RCB-Position) in den Kanalschlitzen. Die RCB-Position in den Kanalschlitzen ermöglicht, dass Mobilgeräte voneinander unterschieden werden.
  • Der Sendeprozessor 35 moduliert ein Übertragungssignal zum Senden der Übertragungsdatenraten-Einstellinformationen von der Bestimmungseinrichtung 34 zu jedem Mobilgerät und sendet Signale zu jedem Mobilgerät über eine Sendeantenne A4. Hier werden die Signale mit den RCB-Informationen zu jedem Mobilgerät über einen gemeinsamen Kanal übertragen. Der gemeinsame Kanal kann ein bekannter Kanal sein, der bereits in herkömmlichen Mobilkommunikationen verwendet wird. Der so genannte "RA-Kanal" kann beispielsweise in der vorliegenden Erfindung zum Übertragen von Signalen und RCB-Informationen zu jedem Mobilgerät verwendet werden. Alternativ werden die Signale mit den RCB-Informationen zu jedem Mobilgerät über einen neu erstellten Kanal (Gemeinsamer Rückkehr-Paketdaten-Steuerkanal – CRPDCCH) übertragen, der in herkömmlichen Mobilkommunikationssystemen und -verfahren derzeit nicht existiert. Hier können verschiedene herkömmliche Verfahren beim Erstellen einer neuen Art von Kanal verwendet werden, wobei ein Merkmal der vorliegenden Erfindung die Verwendung des Ratensteuerbits (RCB) in den Rahmen (16 Schlitze), die zu den Mobilgeräten übertragen werden, ist.
  • Gemäß 3 kann eine Basisstation gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Bestimmungsmittel umfassen, das einen Störpegel von Signalen, die von den Mobilstationen empfangen werden, bestimmt und einen Übertragungsenergiepegel, der für jede Mobilstation erforderlich ist, bestimmt. Hier kann das Bestimmungsmittel den Störpegeldetektor 32 und den Komparator 33 in ihrer Gesamtheit oder Teilen davon umfassen.
  • Eine Basisstation gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann auch ein Vergleichsmittel umfassen, das mit dem Bestimmungsmittel wirksam verbunden ist und das den Störpegel mit dem Übertragungsenergiepegel vergleicht, um ein Vergleichsergebnis für jede Mobilstation zu erhalten. Hier kann das Vergleichsmittel den Komparator 33 und die Bestimmungseinrichtung 34 in ihrer Gesamtheit oder Teilen davon umfassen.
  • Außerdem kann eine Basisstation gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Sender/Empfänger umfassen, der mit dem Vergleichsmittel wirksam verbunden ist und der das Vergleichsergebnis über einen gemeinsamen Kanal auf einer Vorwärts-Übertragungsstrecke zu jeder Mobilstation in einer bestimmten Weise gemäß dem Vergleich sendet und Paketdaten auf der Rückkehr-Übertragungsstrecke in Reaktion auf das Senden empfängt. Hier kann der Sender/Empfänger einen Empfangsprozessor 31, einen Sendeprozessor 35 und Antennen A3 und A4 in ihrer Gesamtheit oder Teilen davon umfassen.
  • Unter Verwendung der allgemeinen Merkmale eines in 2 gezeigten Mobilgeräts und der Merkmale einer in 3 gezeigten Basisstation können folglich Datenpakete zwischen dem Mobilgerät und der Basisstation gemäß der vorliegenden Erfindung übertragen werden. Eine ausführlichere Beschreibung und Erläuterung der Strukturaspekte und Verfahren, die in der vorliegenden Erfindung enthalten sind, sind folgendermaßen.
  • 4 zeigt die Details von bestimmten relativen Abschnitten der Bestimmungseinrichtung 34 in der in 3 gezeigten Basisstation. Die Bestimmungseinrichtung 34 umfasst mehrere Repeater 41, mehrere Signalpunkt-Abbildungseinrichtungen 42, mehrere Kanalverstärkungseinheiten 43, ein Paar von Multiplexern 44 und einen Prozessor 45 für einen langen Code mit einem Generator 46 eines langen Codes, einen Dezimator 47 und einen Relativversatzrechner 48.
  • In der vorliegenden Erfindung können Mobilgeräte über den so genannten "I-Kanal" oder "Q-Kanal" oder beide Kanäle gesteuert werden. Hier bezieht sich "I" auf "phasengleich" und "Q" bezieht sich auf "Quadratur", die auf dem Fachgebiet der Digitalsignalmodulation, insbesondere Vektormodulation, bekannte Begriffe sind. Die Vektormodulation (von der die Quadraturamplitudenmodulation (QAM) ein populärer Typ ist) befindet sich im Herzen der meisten digitalen drahtlosen (mobilen) Kommunikationssysteme. QAM packt mehrere Datenbits in einzelne Symbole, von denen jedes die Amplitude und Phase des Trägers moduliert.
  • Von der durch den Komparator 33 bestimmten Rückkehr-Übertragungsstrecken-Last werden Ratensteuerbits (z. B. RCBs) für jeden Anwender (Mobilgeräte) 0 bis N-1 zur Bestimmungseinrichtung 34 gesandt. Hier bedeutet N die Anzahl von Anwendern, die unter Verwendung des I-Kanals und/oder Q-Kanals gesteuert werden, die auch als "I-Zweig" und "Q-Zweig" bezeichnet werden. Auf der Basis der zu den Mobilgeräten gesandten RCBs während eines Datenrahmens (wobei der Rahmen 16 Schlitze aufweist) kann die Basisstation mehrere Mobilgeräte unter Verwendung des I-Kanals, des Q-Kanals oder beider steuern.
  • Die Repeater 41 der Bestimmungseinrichtung 34 empfangen die RCB-Daten (einschließlich Ratensteuerbits) in Bezug auf mehrere Anwender (Mobilgeräte) 0 bis N-1 und verarbeiten diese Daten jeweils zum letztlichen Erzeugen von I-Signalen (XI) und/oder Q-Signalen (XQ).
  • 12, 24, 48, 96, 192 oder 384 Mobilgeräte können beispielsweise durch die Basisstation gemäß der vorliegenden Erfindung gesteuert werden. Wenn nur der I-Kanal oder der Q-Kanal verwendet wird, können 12, 24, 48, 96 oder 192 Mobilgeräte gesteuert werden. Wenn sowohl der I-Kanal als auch der Q-Kanal verwendet werden, können 24, 48, 96, 192 oder 384 Mobilgeräte gesteuert werden. Wenn entweder der I-Kanal oder der Q-Kanal verwendet wird, um 12 Mobilgeräte zu steuern, wiederholt der Repeater 41 die Bits in den zu sendenden Nachrichten 16 mal, um die Signalzuverlässigkeit zu verbessern. In dieser Weise werden zum jeweiligen Steuern von 24, 48 oder 96 Mobilgeräten 8, 4 bzw. 2 Wiederholungen durchgeführt. Zum Steuern von 192 Mobilgeräten werden keine Wiederholungen durchgeführt. Befehlssignale werden nämlich zu den Mobilgeräten gesandt, ohne irgendwelche Bitwiederholungen durchzuführen. In einer ähnlichen Weise werden, wenn sowohl der I-Kanal als auch der Q-Kanal verwendet werden, zum jeweiligen Steuern von 24, 48, 96 oder 192 Mobilgeräten 16, 8, 4 oder 2 Wiederholungen durchgeführt. Zum Steuern von 384 Mobilgeräten werden Befehlssignale zu den Mobilgeräten gesandt, ohne irgendwelche Bitwiederholungen durchzuführen.
  • Obwohl eine spezielle Anzahl von Mobilgeräten, die gesteuert werden können, vorstehend auf der Basis dessen veranschaulicht wurden, dass 16 Schlitze in einem zu übertragenden Rahmen vorhanden sind, würden Fachleute verstehen, dass eine andere spezielle Anzahl von Mobilgeräten auch gemäß der vorliegenden Erfindung in Abhängigkeit von der speziellen Rahmengröße und Anzahl von Schlitzen darin verarbeitet werden könnten.
  • Dann bilden die Signalpunkt-Abbildungseinrichtungen 42 die von den Repeatern 41 empfangenen Signale beispielsweise durch Ändern aller "0"-Bits auf "+1", aller "1"-Bits auf "–1" und Bits keines Symbols auf "0" ab, um eine Weiterverarbeitung zu ermöglichen.
  • Hier können die Signalpunkt-Abbildungsverfahren im Allgemeinen in einer Vielfalt von Weisen durchgeführt werden, wie für Fachleute verständlich. Ein bevorzugtes Verfahren in der Signalpunktabbildung gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet jedoch ein spezielles Verfahren zum Verarbeiten der RCBs. Auf der Basis der Übertragungsdatenraten-Einstellinformationen setzt nämlich die Basisstation, wenn die aktuelle Übertragungsdatenrate erhöht werden soll, das RCB auf "ERHÖHEN", und wenn die aktuelle Übertragungsdatenrate erniedrigt werden soll, setzt die Basisstation das RCB auf "ERNIEDRIGEN". Wenn die aktuelle Übertragungsdatenrate beibehalten werden soll, werden auch keine RCB-Informationen von der Basisstation zum Mobilgerät gesandt.
  • Die Anzahl von Schlitzen, die zur Verarbeitung eines Symbols verwendet werden, hängt auch von der Anzahl von Anwendern N ab. Wenn beispielsweise N = 12, wird 1 Symbol pro 1 Schlitz verarbeitet. Für N = 24, 48, 96 oder 192, werden auch 1 Symbol/2 Schlitze, 1 Symbol/4 Schlitze, 1 Symbol/8 Schlitze bzw. 1 Symbol/16 Schlitze verarbeitet, wie in 4 angegeben.
  • Anschließend verarbeiten die Kanalverstärkungseinheiten 43 jedes von den Signalpunkt-Abbildungseinrichtungen 42 empfangene Signal jeweils weiter. Die Kanalverstärkung wird nämlich durchgeführt und die verarbeiteten Signale werden zu den Multiplexern (MUX) 44 gesandt, deren Merkmale nachstehend weiter erläutert werden. Hier können die Kanalverstärkungsverfahren im Allgemeinen in einer Vielfalt von Weisen durchgeführt werden, wie für Fachleute verständlich.
  • Außerdem umfassen die RCB-Daten in Bezug auf die I-Q-Signalerzeugung Anfangsversatzwerte (0 bis N-1), die jedem Anwender (Mobilgerät) zugewiesen sind und die die Position jedes Mobilgeräts bestimmen (auf der Basis der RCB-Position in den Kanalschlitzen). Hier werden die Anfangsversatzwerte während eines so genannten "Verhandlungs"-Prozesses zwischen Mobilgeräten und der Basisstation bestimmt (oder erzeugt). Von den Anfangsversatzwerten gibt "0" die erste Position unter den Kanalschlitzen an, während "N-1" die letzte Position angibt.
  • Die Bestimmungseinrichtung 34 umfasst auch einen Prozessor 45 für einen langen Code mit einem Generator 46 eines langen Codes, einen Dezimator 47 und einen Relativversatzrechner 48. Der Prozessor 45 für einen langen Code empfängt eine Maske mit langem Code für den gemeinsamen Rückkehr-Paketdaten-Steuerkanal (CRPDCCH) und gibt Relativversatzwerte aus, die zum Erzeugen eines I-Signals und eines Q-Signals verwendet werden. Hier werden für die Relativversatzwerte die RCB-Positionen, die jedem Mobilgerät zugeordnet sind, vorzugsweise zufällig gemacht. Die RCBs werden nämlich in verschiedene Schlitzpositionen in jedem Rahmen eingefügt. An sich ermöglicht die RCB-Position in den Kanalschlitzen, dass Mobilgeräte voneinander unterschieden werden.
  • Schließlich kombinieren die Multiplexer (MUX) 44 jeweils die Anfangsversatzwerte, die jedem Anwender zugewiesen sind, mit den Relativversatzwerten (durch den Prozessor 45 für einen langen Code erzeugt) und die verarbeiteten Signale von den Kanalverstärkungseinheiten 43, so dass die RCB-Positionen in den Kanalschlitzen bestimmt werden. Folglich werden die multiplexierten Signale XI und XQ für den I-Kanal, den Q-Kanal oder beide aus der Bestimmungseinrichtung 34 zur Weiterverarbeitung am Sendeprozessor 35 und zur anschließenden Übertragung zu den Mobilgeräten ausgegeben.
  • 5 ist ein Ablaufplan, der die Hauptschritte zeigt, die am Übertragen von Übertragungsdatenraten-Einstellinformationen zu jedem Mobilgerät in einem 1xEV-DV- oder 1xEV-DO-System gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beteiligt sind. Zuerst erfasst und bestimmt die Basisstation einen Pegel der Störung unter allen Kommunikationsverkehrskanälen (S51). Der erfasste Störpegel wird mit einem Schwellenwert verglichen, so dass die Last auf der Rückkehr-Übertragungsstrecke genähert werden kann (S52, S53).
  • Übertragungsdatenraten-Einstellinformationen werden durch die Rückkehr-Übertragungsstrecken-Last und Informationen hinsichtlich des Abstands von jedem Mobilgerät zur Basisstation bestimmt und, wie vorher im Hinblick auf 4 erläutert, kombinieren die Multiplexer 41, 41' die Anfangsversatzwerte (von den I-Signalen und Q-Signalen) mit den Relativversatzwerten (vom Dezimieren der Codes vom Generator 46 eines langen Codes), so dass die RCB-Positionen in den Kanalschlitzen zum Unterscheiden jedes Mobilgeräts vom anderen bestimmt werden (S54). Schließlich werden die RCBs zu den Mobilgeräten über einen gemeinsamen Kanal übertragen, die in einer bestimmten Weise (d. h. ausschließlich) für jedes Mobilgerät arbeiten (S55).
  • Beim Empfangen der RCBs von der Basisstation stellen die Mobilgeräte vorzugsweise ihre Übertragungsdatenraten in Inkrementen zum allmählichen Erhöhen oder Erniedrigen ein. Dann können die Mobilgeräte die Basisstation über die eingestellte Übertragungsdatenrate informieren, die sie zu verwenden beabsichtigen, indem sie zur Basisstation einen Rückkehrraten-Indikator (RRI) senden. Anschließend werden Paketdaten zur Basisstation auf der Rückkehr-Übertragungsstrecke mit der eingestellten Datenrate übertragen. Folglich kann die Verwendung der Verfahren der vorliegenden Erfindung den Datendurchsatz vorteilhaft erhöhen.
  • Die von der Basisstation zu den Mobilgeräten zur Einstellung (Erhöhen, Erniedrigen oder Beibehalten) der Übertragungsdatenrate eines Mobilgeräts während der Rückkehr-Übertragungsstrecke gesandten Befehle (auf der Basis von RCBs) werden als "RC-Befehle" bezeichnet. In der vorliegenden Erfindung sendet die Basisstation vorzugsweise RC-Befehle während eines einzelnen Rahmens zu den Mobilgeräten zum Steuern der Übertragungsdatenrate der Mobilgeräte während des nächsten Rahmens. Fachleute können jedoch verstehen, dass sich das Senden von RC-Befehlen in bestimmten Situationen in einen anschließenden Rahmen erstrecken kann.
  • 6 zeigt ein Ablaufdiagramm des Verfahrens zum Steuern der Datenübertragungsrate gemäß der vorliegenden Erfindung. Zum Steuern einer Datenübertragungsrate auf einer Rückkehr-Übertragungsstrecke in einem Mobilkommunikationssystem mit mehreren Basisstationen und mehreren Mobilstationen wird ein erster Schritt zum Bestimmen eines Störpegels an einer Basisstation auf Grund von Signalen von den Mobilstationen, die von der Basisstation be dient werden, durchgeführt (S60). Ein Schritt zum Bestimmen eines Übertragungsenergiepegels, der für jede Mobilstation erforderlich ist, wird auch durchgeführt (S62). Als nächstes wird der Störpegel mit dem Übertragungsenergiepegel verglichen, um ein Vergleichsergebnis für jede Mobilstation zu erhalten (S64).
  • Anschließend wird das Vergleichsergebnis von der Basisstation zum Mobilgerät über einen gemeinsamen Kanal auf einer Vorwärts-Übertragungsstrecke in einer bestimmten Weise übertragen (S66). Hier überträgt die Basisstation jewielige Vergleichsergebnisse zu jedem Mobilgerät in einer bestimmten Weise. Mit anderen Worten, die Basisstation sendet ein spezielles Vergleichsergebnis zu einem speziellen Mobilgerät (mit einem speziellen Störpegel und erforderlichen Übertragungsenergiepegel, die vorher bestimmt wurden), so dass jedes Mobilgerät individuell so gesteuert wird, dass es eine geeignete Datenübertragungsrate aufweist.
  • Anschließend stellt jedes Mobilgerät seine aktuelle Datenübertragungsrate auf der Basis des von der Basisstation über einen gemeinsamen Kanal auf einer Vorwärts-Übertragungsstrecke in einer bestimmten Weise gesandten Vergleichsergebnisses ein (S68). Schließlich werden Paketdaten auf der Rückkehr-Übertragungsstrecke von einem Mobilgerät zur Basisstation gemäß der eingestellten Datenübertragungsrate übertragen (S69).
  • Mit anderen Worten, ein Verfahren zum Steuern einer Datenübertragungsrate auf einer Rückkehr-Übertragungsstrecke gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Schritte des Bestimmens eines Störpegels an einer Basisstation auf Grund von Signalen von den Mobilstationen, die von der Basisstation bedient werden; des Bestimmens eines Übertragungsenergiepegels, der für jede Mobilstation erforderlich ist; des Vergleichens des Störpegels mit dem Übertragungsenergiepegel, um ein Vergleichsergebnis für jede Mobilstation zu erhalten; und des Einstellens einer Datenübertragungsrate für jede Mobilstation auf der Basis des über den gemeinsamen Kanal auf einer Vorwärts-Übertragungsstrecke zu jeder Mobilstation in einer bestimmten Weise gesandten Vergleichsergebnisses umfassen.
  • Ein Verfahren zum Steuern einer Datenübertragungsrate auf einer Rückkehr-Übertragungsstrecke gemäß der vorliegenden Erfindung kann auch die Schritte des Bestimmens eines Störpegels von Signalen, die von den Mobilstationen empfangen werden; des Bestimmens eines Übertragungsenergiepegels, der für jede Mobilstation erforderlich ist; des Vergleichens des Störpegels mit dem Übertragungsenergiepegel, um ein Vergleichsergebnis für jede Mobilstation zu erhalten; und des Sendens des Vergleichsergebnisses über einen gemeinsamen Kanal auf einer Vorwärts-Übertragungsstrecke zu jeder Mobilstation in einer bestimmten Weise gemäß dem Vergleich umfassen.
  • Außerdem kann ein Verfahren zum Steuern einer Datenübertragungsrate auf einer Rückkehr-Übertragungsstrecke gemäß der vorliegenden Erfindung die Schritte des Bestimmens eines Übertragungsenergiepegels, der zur Übertragung zur Basisstation erforderlich ist; des Einstellens einer Datenübertragungsrate auf der Basis eines Vergleichsergebnisses, das von der Basisstation in einer bestimmten Weise über einen gemeinsamen Kanal empfangen wird, wobei das Vergleichsergebnis durch Vergleichen des Übertragungsenergiepegels und eines Störpegels von Signalen, die von den Mobilstationen zur Basisstation gesandt werden, erhalten wird; und des Übertragens von Paketdaten auf der Rückkehr-Übertragungsstrecke gemäß der Einstellung umfassen.
  • Die vorstehend beschriebenen Verfahren zur Verwendung von RCB gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verbessern die herkömmlichen Verfahren (z. B. herkömmliche Kommunikationssysteme unter den Standards von IS-95, HDR, IMT-2000 usw.) zum Steuern von Übertragungsdatenraten zwischen Mobilgeräten und einer Basisstation. Die vorliegenden Erfinder erkannten jedoch, dass zusätzliche Verbesserungen auch möglich sind.
  • Die speziellen Kommunikationsbedingungen jedes Mobilgeräts können beispielsweise ferner zusätzlich zu der Gesamtsignalstörung an der Basisstation (einschließlich ROT-Parametern), die vorher vorstehend beschrieben wurden, berücksichtigt werden. Durch Berücksichtigen der Faktoren an jedem Mobilgerät können verschiedene Mobilgeräte verschiedene Befehle empfangen, um ihre jeweiligen Übertragungsdatenraten in einer unterschiedlichen Weise einzustellen, anstatt dass alle Mobilgeräte denselben Befehl empfangen, um ihre Übertragungsdatenraten um ein gleiches Ausmaß zu erhöhen oder zu erniedrigen.
  • In herkömmlichen Verfahren führt jedes Mobilgerät beim Empfang eines Übertragungsdatenraten-Einstellbefehls (eines RA-Befehls) von seiner Basisstation einen internen Test durch, anstatt unmittelbar seine aktuelle Übertragungsdatenrate einzustellen. Mit anderen Worten, jedes Mobilgerät betrachtet ferner seine eigenen Kommunikationsbedingungen vor dem Einstellen seiner Übertragungsdatenrate.
  • Der vom Mobilgerät durchgeführte interne Test beinhaltet die Bestimmung der Wahrscheinlichkeit, dass die Datenübertragungsrate im nächsten Rahmen wahrscheinlich zunimmt oder abnimmt. Wenn nämlich die aktuelle Datenübertragungsrate für den aktuellen Rahmen relativ niedrig ist, besteht eine relativ hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Datenübertragungsrate im nächsten Rahmen erhöht werden sollte, und es besteht eine relativ geringe Wahrscheinlichkeit, dass die Datenübertragungsrate im nächsten Rahmen erniedrigt werden sollte.
  • Es soll beispielsweise angenommen werden, dass ein Kommunikationssystem Daten mit fünf verschiedenen Raten übertragen kann: 9600 bps; 19200 bps; 38400 bps; 76800 bps; und 153600 bps. Es wird angenommen, dass ein erstes Mobilgerät (A) Daten mit 19200 bps während des aktuellen Rahmens überträgt, während ein zweites Mobilgerät (B) Daten mit 76800 bps im aktuellen Rahmen überträgt. Wenn die Basisstation zu den Mobilgeräten, die sie bedient, einen Befehl zum Erhöhen der aktuellen Datenübertragungsrate sendet, besitzt dann das Mobilgerät A eine größere Wahrscheinlichkeit für das Arbeiten mit einer höheren Datenübertragungsrate im Vergleich zum Mobilgerät B. Wenn dagegen die Basisstation zu den Mobilgeräten, die sie bedient, einen Befehl zum Erniedrigen der aktuellen Datenübertragungsrate sendet, besitzt das Mobilgerät B eine größere Wahrscheinlichkeit zum Arbeiten mit einer niedrigeren Datenübertragungsrate im Vergleich zum Mobilgerät A.
  • Mit anderen Worten, ein Verfahren zum Steuern einer Datenübertragungsrate auf einer Rückkehr-Übertragungsstrecke gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Schritte des Erfassens eines Gesamtstörungsausmaßes, das von einer Basisstation empfangen wird; des Bestimmens eines Übertragungsenergiepegels, der für eine Mobilstation erforderlich ist, auf der Basis einer Zellenstörungswahrscheinlichkeit jeder Mobilstation; des Empfangens von übertragbaren Datenrateninformationen von jeder Mobilstation; und des Erzeugens von Datenraten-Steuerinformationen gemäß dem Gesamtstörungsausmaß, dem Übertragungsenergiepegel und den Datenrateninformationen zum Steuern einer Datenübertragungsrate auf einer Rückkehr-Übertragungsstrecke umfassen.
  • Die vorliegende Erfindung berücksichtigt die Kanalbedingung oder den Kanalzustand für jedes Mobilgerät, die gültige Datenrate zur Übertragung innerhalb eines Rahmens und die Signalstörung an der Basisstation, so dass die Basisstation individuell die Rückkehr-Übertragungsstrecken-Datenrate für jedes Mobilgerät in einer bestimmten Weise steuert. Um diese Steuerung zu erreichen, können verschiedene Parameter für die Basisstation und die Mobilgeräte verwendet werden. Diese Parameter sind folgendermaßen definiert.
  • 1) Mobilstationspriorität (MS_PRI)
  • MS_PRI ist ein Parameter, der zum Bestimmen einer Wahrscheinlichkeit einer Zellenstörung jedes Mobilgeräts verwendet wird, und wird unter Verwendung der folgenden Gleichung (1) erhalten:
    Figure 00230001
  • Dieser Parameter kann durch die Basisstation selbst oder durch das Mobilgerät berechnet werden, das die Basisstation über den MS_PRI-Wert in einer periodischen Weise oder, sobald sich die Kanalumgebung des Mobilgeräts ändert, informiert.
  • In Gleichung (1) bedeutet αi die Rückkehr-Übertragungsstrecken-Kanalverstärkung zwischen dem Mobilgerät und der i-ten Basisstation, während αj die Rückkehr-Übertragungsstrecken-Kanalverstärkung zwischen dem Mobilgerät und der j-ten Basisstation bedeutet, die die größte Kanalverstärkung aller Basisstationen besitzt. βi bedeutet auch die Vorwärts-Übertragungsstrecken-Kanalverstärkung zwischen dem Mobilgerät und der i-ten Basisstation, während βj die Vorwärts-Übertragungsstrecken-Kanalverstärkung zwischen dem Mobilgerät und der j-ten Basisstation bedeutet, die die größte Kanalverstärkung aller Basisstationen besitzt.
  • Wenn ein Schwund nicht berücksichtigt (d. h. ignoriert) wird, können die Kanalverstärkung der Vorwärts-Übertragungsstrecke und die Kanalverstärkung der Rückkehr-Übertragungsstrecke als äquivalent betrachtet werden. Folglich ist die Näherung:
    Figure 00240001
    von Gleichung (1) erfüllt.
  • Unter der Annahme, dass die gesamte Übertragungsleistung aller Basisstationen ungefähr gleich ist, ist, wenn die gesamte Übertragungsleistung der Basisstation mit der Kanalverstärkung multipliziert wird (d. h. Multiplizieren der Gesamtverstärkungsleistung der Basisstation mit βi), auch der resultierende Wert zur Gesamtsignalleistung, die durch ein Mobilgerät von der i-ten Basisstation empfangen wird (d. h. Ior), äquivalent. Folglich ist die Näherung:
    Figure 00240002
    von Gleichung erfüllt und der MS_PRI-Wert kann bestimmt werden.
  • In Gleichung (1) bedeutet Io die Gesamtsumme der Signalleistung von allen Basisstationen, die vom Mobilgerät empfangen wird (d. h. die Summe von Ior, die von allen Basisstationen empfangen wird), und max_Iorj bedeutet die Signalleistung, die von der i-ten Basisstation empfangen wird, die die stärkste Empfangssignalleistung aller Basisstationen besitzt.
  • Der MS_PRI-Wert gibt in einer umgekehrt proportionalen Weise an, wie ein spezielles Mobilgerät im Durchschnitt eine Zellenstörung an anderen Zellen verursacht. Ein großer MS_PRI-Wert bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit für das Verursachen einer Zellenstörung niedrig ist, während ein kleiner MS_PRI-Wert bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit für das Verursachen einer Zellenstörung hoch ist. Mit anderen Worten, ein großer MS_PRI-Wert gibt indirekt eine hohe Wahrscheinlichkeit an, dass die Mobilstation nahe einer Basisstation angeordnet ist oder dass das Mobilgerät an einer Stelle angeordnet ist, an der der Kanalzustand zufrieden stellend ist, während ein kleiner MS_PRI-Wert das Entgegengesetzte bedeutet.
  • Der MS_PRI-Wert kann zumindest in den folgenden drei verschiedenen Verfahren berechnet werden.
  • Erstens berechnet das Mobilgerät den MS_PRI-Wert unter Verwendung des Io-Werts, der aus der Gesamtsumme der Signalleistung, die von allen Basisstationen empfangen wird, und dem max_Ior-Wert der Basisstationen mit der größten Empfangssignalleistung erfasst wird, und anschließend wird der MS_PRI-Wert direkt zur Basisstation übertragen.
  • Zweitens sendet das Mobilgerät zur geeigneten Basisstation den Ec/Io-Wert der Pilotsignalleistung (Ec-Leistung), die von jeder Basisstation empfangen wird, unter Verwendung der Pilotsignal-Messmeldung (PSMM), die an die Basisstation gemeldet wird. Dann verwendet die Basisstation, die den Ec/Io-Wert empfängt, diesen, um den MS_PRI-Wert zu berechnen.
  • Drittens, wenn ein Rückkehr-Übertragungsstrecken-Kanal (wie z. B. der Datenraten-Steuerkanal (DRC-Kanal) in 1xEV-DO-Systemen) zum Informieren über den Kanalzustand der Vorwärts-Übertragungsstrecke existiert, verwendet die Basisstation den Vorwärts-Übertragungsstrecken-Kanalzustandswert (wie z. B. den Ec/Nt oder das Pilotsignal (Ec)), der über diesen Kanal übertragen wird, um den MS_PRI-Wert zu berechnen.
  • 2) Mobilstation-Rückkehr-Steuerwert (MS_RCV)
  • Der MS_RCV-Wert ist ein Parameter, der zum Bestimmen des Übertragungsenergiewerts, der für jedes Mobilgerät erforderlich ist, verwendet wird. Zuerst wird eine Funktion f(x) definiert, eine Berechnung unter Verwendung der folgenden Gleichung (2) wird durchgeführt. MS_RCV = f (Aktuelle_zugewiesene_Datenrate)[dB] – α·MS_PRI [dB] (2)
  • Hier kann der MS_RCV-Wert in Einheiten von dB angegeben werden. "Aktuelle_zugewiesene_Datenrate" bedeutet auch die Datenrate, die im aktuellen Übertragungsrahmen verwendet wird, während f(x) eine Funktion ist, die mit der Empfangsenergie in Beziehung steht, die zum normalen Empfangen von Daten von einer Basisstation mit einer Datenrate von x erforderlich ist. Wenn beispielsweise die "Aktuelle_zugewiesene_Datenrate" 9600 ist, erhalten wir eine Funktion f(9600) = 4 dB, die im Voraus einen Empfangsenergiepegel für jede Datenrate berechnet.
  • Folglich wendet der MS_RCV-Wert Zellenstörungswahrscheinlichkeiten auf die Empfangsenergie an, die für jedes Mobilgerät erforderlich ist. Folglich kann die vorliegende Erfindung, die den MS_RCV-Wert verwendet, das Auftreten einer Zellenstörung unter Verwendung eines relativ niedrigen Übertragungsenergiepegels (Übertragungsleistung), der den Empfangsenergiepegel (Empfangsleistung) erfüllt, der von der Basisstation angefordert wird, für diejenigen Mobilgeräte, die sich nahe der Basisstation befinden oder eine starke Kanalübertragungsstrecke aufweisen, minimieren.
  • Im Allgemeinen gilt, wenn die Datenrate zunimmt, nimmt die für jedes Mobilgerät erforderliche Empfangsenergie auch zu. Wenn die "Aktuelle_zugewiesene_Datenrate" höher ist, nimmt folglich der MS_RCV-Wert zu.
  • In Gleichung (2) bedeutet der MS_PRI-Wert im Term "α·MS_PRI" die Wahrscheinlichkeit für das Verursachen einer Störung an anderen Zellen. Wenn der MS_PRI-Wert klein ist (d. h. wenn eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, eine Störung an anderen Zellen zu verursachen), wird der MS_RCV-Wert groß.
  • Der Wert "α", der so eingestellt werden kann, dass gesteuert wird, wie sich die MS_PRI auf den MS_RCV auswirkt, ist auch eine Variable, die die "Gerechtigkeit" zwischen Anwendern (Mobilgeräten) steuert. Die Basisstation stellt den α-Wert so ein, dass allen Mobilgeräten garantiert wird, dass sie eine geeignete Datenrate haben. Wenn beispielsweise α=0, werden die Kanalbedingungen für das Mobilgerät nicht berücksichtigt und der Grad an Gerechtigkeit zwischen den Anwendern (Mobilgeräten) liegt auf einem Maximum. Wenn der α-Wert zunimmt, haben dagegen die Kanalbedingungen jedes Mobilgeräts mehr Auswirkung auf den MS_RCV-Wert.
  • Zusammengefasst gilt, wenn die Datenrate der aktuellen Übertragung höher ist und wenn der MS_PRI-Wert niedriger ist (d. h. wenn die Wahrscheinlichkeit für das Verursachen einer Störung an anderen Zellen größer ist), nimmt der MS_RCV-Wert zu. Die Basisstation berechnet und managt den MS_RCV-Wert für jedes aktive Mobilgerät.
  • 3) Mobilstations-Ratenerhöhungs-Verfügbarkeitsbit (MS_IAB)
  • Der MS_IAB-Wert ist ein Parameter, um Datenrateninformationen für gültige Daten zu liefern, die im nächsten Rahmen vom Mobilgerät übertragen werden können. Der MS_IAB-Wert weist zwei Zustände, "Erhöhen" und "Unverändert", auf der Basis der folgenden Bedingungen auf.
  • Wenn alle folgenden Bedingungen erfüllt sind, wird der MS_IAB-Wert als "Erhöhen" festgelegt, während, wenn irgendeine dieser Bedingungen nicht erfüllt ist, der Wert als "Unverändert" festgelegt wird.
    • I. Wenn die Übertragungsleistungstoleranz (d. h. restliche Übertragungsleistung) über einem bestimmten Pegel liegt;
    • II. Wenn die Anzahl von Bits im Übertragungspuffer über einem gewissen Pegel liegt; und
    • III. Wenn die Datenrate der aktuellen Übertragung (d. h. Aktuelle_zugewiesene_Datenrate) unter einer maximalen Datenrate (d. h. MAX_Datenrate), die vom System festgelegt wird, liegt.
  • Wie in 7 gezeigt, die ein Ablaufdiagramm einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ist, verwendet die Basisstation die vorstehend identifizierten Parameter (d. h. MS_PRI, MS_RCV und MS_IAB) zum Steuern der Datenübertragungsrate eines Mobilgeräts.
  • Die Basisstation empfängt den vom Mobilgerät gemeldeten MS_PRI-Wert in einer periodischen Weise oder, sobald sich die Kanalbedingungen des Mobilgeräts ändern, oder berechnet den MS_PRI-Wert direkt für dessen Aktualisierung. Hier wird der MS_PRI-Wert anfänglich auf 0 gesetzt und anschließend aktualisiert (S70).
  • Die Basisstation verwendet den so erhaltenen MS_PRI-Wert und die Datenrate, mit der das Mobilgerät überträgt, d. h. die "Aktuelle_zugewiesene_Datenrate", zum Berechnen und Managen von MS_RCV-Werten für diejenigen Mobilgeräte, die sich in einem aktiven Zustand befinden, in Bezug auf die Basisstation (S71).
  • Die Basisstation erfasst auch die Gesamtstörung (z. B. den Wert des Verhältnisses der Gesamtempfangsleistung zum thermischen Rauschen (ROT)) auf der Basis der gesamten Energie von Signalen, die an der Basisstation empfangen werden (S72). Anschließend überträgt jedes Mobilgerät den MS_IAB-Wert zur Basisstation in jedem Rahmen (S73).
  • Die Basisstation verwendet den MS_RCV- und MS_IAB-Wert, um ein Ratensteuerbit (RCB) zum Steuern der Datenrate von jedem Mobilgerät zu erzeugen (S74), und das RCB wird zu jedem Mobilgerät übertragen (S75). Hier kann das RCB drei Arten von Befehlen umfassen; einen Erhöhungsbefehl zum Erhöhen der Datenrate des Mobilgeräts, einen Erniedrigungsbefehl zum Erniedrigen der Datenrate und einen Befehl zum Nicht-Ändern der Datenrate.
  • Wenn das von der Basisstation erfasste ROT als zufrieden stellend erachtet wird (z. B. ROT < ROT_TH1, wobei ROT_TH1 ein erster Schwellenwert ist), liegt der MS_RCV-Wert folglich unter einem Schwellenwert (RCV_TH) und von den Mobilgeräten, deren MS_IAB-Werte als "Erhöhen" eingestellt werden, werden die RCB-Werte für bestimmte Mobilgeräte als "Erhöhen" eingestellt, während die RCB-Werte für die restlichen Mobilgeräte als "Unverändert" eingestellt werden.
  • Wenn jedoch festgestellt wird, dass das von der Basisstation erfasste ROT mit einem vom System festgelegten Bereich (ROT_TH1 ~ ROT_TH2) beibehalten wird, werden die RCB-Werte für alle Mobilgeräte auf "Unverändert" gesetzt.
  • Wenn das von der Basisstation erfasste ROT als unzufriedenstellend erachtet wird (z. B. ROT > ROT_TH2, wobei ROT_TH2 ein zweiter Schwellenwert ist), werden für diejenigen Mobilgeräte, die einen MS_RCV-Wert aufweisen, der den RCV_TH-Wert übersteigt, die RCB-Werte als "Erniedrigen" eingestellt, während die RCB-Werte für die restlichen Mobilgeräte auf "Unverändert" gesetzt werden.
  • Im obigen Verfahren hängt die spezielle Anzahl von Mobilgeräten, deren RCB-Werte als "Erhöhen", "Erniedrigen" oder "Unverändert" festgelegt werden, von verschiedenen Faktoren, wie z. B. der aktuellen Implementierungsumgebung, der Systemleistung, der Kapazität, dem Betriebszweck und dergleichen, ab. In einer speziellen Ausführungsform wird der folgende Algorithmus präsentiert, um zu zeigen, wie die obigen Merkmale angewendet und implementiert werden können.
  • Zuerst wird ein Parameter BS_RCV (Basisstations-Ratensteuerwert) definiert, um die Gesamtzahl von Mobilgeräten zu bestimmen. Hier wird für den BS_RCV der niedrigste MS_RCV-Wert der MS_RCV-Werte (an der Basisstation berechnet oder von einem Mobilgerät gemeldet) bei einer Datenrate von 9600 bps als sein Anfangswert gesetzt. Folglich wird der BS_RCV so definiert, dass der selektive Bereich des MS_RCV begrenzt wird, so dass nur diejenigen Mobilgeräte mit einem MS_RCV-Wert, der über oder unter einem bestimmten Pegel liegt, RCB-Erhöhungs- oder -Erniedrigungs-Datenraten-Steuerinformationen empfangen.
  • 8 zeigt die Aktualisierungsprozedur des BS_RCV gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Basisstation bestimmt das Gesamtstörungsausmaß (d. h. ROT), das von der Basisstation empfangen wird, in der Zeiteinheit mit einer speziellen Periode. Die Basisstation verwendet dann den erfassten ROT-Wert, um den BS_RCV zu aktualisieren. Wenn der erfasste ROT-Wert unter ROT_TH1 liegt, nimmt BS_RCV um Δ1 zu und, wenn der ROT-Wert über ROT_TH2 liegt, nimmt BS_RCV um Δ2 ab. Wenn jedoch das ROT innerhalb eines Bereichs zwischen ROT_TH1 und ROT_TH2 gehalten wird, wird der BS_RCV-Wert auf seinem vorherigen Wert gehalten.
  • 9 zeigt die Prozeduren zum Erzeugen von Ratensteuerinformationen unter Verwendung der BS_RCV-Werte gemäß der vorliegenden Erfindung. Zuerst aktualisiert die Basisstation den BS_RCV-Wert unter Verwendung des erfassten ROT-Werts, wie in 8 gezeigt.
  • Dann erzeugt die Basisstation ein RCB für jedes Mobilgerät auf der Basis der folgenden Bedingungen unter Verwendung des MS_RCV-Werts, des BS_RCV-Werts und des MS_IAB-Werts, die vom jeweiligen Mobilgerät empfangen werden. Wenn (MS_RCV + λ) < BS_RCV und MS_IAB = "Erhöhen" erfüllt sind, wird das RCB als "Erhöhen" festgelegt. Wenn jedoch MS_RCV > BS_RCV gilt, dann wird das RCB als "Erniedrigen" festgelegt. Wenn jedoch (MS_RCV + λ) < BS_RCV und MS_IAB ≠ "Erhöhen" oder wenn MS_RCV ≤ BS_RCV ≤ (MS_RCV + λ), wird das RCB als "Unverändert" festgelegt. An sich verwendet die vorliegende Erfindung den "λ"-Wert, um die RCB-Wert-Einstel lungszuweisung geeigneter zu steuern, um die Kommunikationsumgebung besser widerzuspiegeln.
  • 10 zeigt ein Beispiel dessen, wie die Rückkehr-Übertragungsstrecken-Datenrate unter Verwendung der BS_RCV-Werte gemäß der vorliegenden Erfindung gesteuert wird. Die Schritte zum Steuern der Datenrate eines Mobilgeräts durch die Basisstation in einer ausschließlichen oder bestimmten Weise sind nämlich gezeigt.
  • Die Basisstation aktualisiert den MS_PRI-Wert durch Empfangen eines MS_PRI-Werts von dem Mobilgerät, der von diesem periodisch gemeldet wird, oder sobald sich die Kanalbedingungen des Mobilgeräts ändern, oder durch direktes Berechnen eines MS_PRI-Werts an der Basisstation selbst. Der MS_PRI-Wert wird anfänglich als 0 festgelegt und anschließend aktualisiert (S100).
  • Die Basisstation verwendet den MS_PRI-Wert und die Datenrate, die vom Mobilgerät zur Übertragung verwendet wird (d. h. die "Aktuelle_zugewiesene_Datenrate"), um die MS_RCV-Werte aller Mobilgeräte, die sich im aktiven Zustand befinden, in Bezug auf die Basisstation zu berechnen und zu managen (S102).
  • Die Basisstation bestimmt die Gesamtenergie der davon empfangenen Signale (d. h. das Gesamtstörungsausmaß, wie z. B. ROT) für jedes Zeitintervall mit einer bestimmten Periode (S104).
  • Dann aktualisiert die Basisstation die BS_RCV-Werte unter Verwendung des vorher in 8 gezeigten Verfahrens (S106). Anschließend überträgt jedes Mobilgerät für jeden Rahmen den MS_IAB-Wert zur Basisstation (S108).
  • Die Basisstation erzeugt dann ein Ratensteuerbit (RCB) zum Steuern der Datenrate jedes Mobilgeräts unter Verwendung der MS_RCV-, MS_IAB- und BS_RCV-Werte (S110) und die RCB-Werte werden zu jedem Mobilgerät übertragen (S112).
  • Ein jeweiliges Mobilgerät empfängt RCB-Werte von allen aktiven Basisstationen (S114) und erzeugt ein kombiniertes RCB aus den empfangenen RCB-Werten zum dementsprechenden Steuern der Datenrate des nächsten Rahmens (S116).
  • Ein Verfahren zum Kombinieren der von allen aktiven Basisstationen empfangenen RCB-Werte ist folgendermaßen:
    Wenn alle empfangenen RCB-Werte als "Erhöhen" festgelegt werden, wird das kombinierte RCB als "Erhöhen" festgelegt. Wenn irgendeiner der RCB-Werte als "Erniedrigen" festgelegt wird, wird das kombinierte RCB als "Erniedrigen" festgelegt. In allen anderen Situationen wird das kombinierte RCB als "Unverändert" festgelegt.
  • Mit anderen Worten, ein Verfahren zum Steuern einer Datenübertragungsrate auf einer Rückkehr-Übertragungsstrecke gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Schritte des Bestimmens eines Kanalbedingungswerts jeder Mobilstation durch einen Pilotkanal-Durchschnittsleistungspegel und eine Datenübertragungsrate; des Vergleichens des Kanalbedingungswerts mit einem Übertragungsschwellenwert einer Basisstation, der durch eine Störung an der Basisstation berechnet wird; und des Einstellens einer Datenübertragungsrate für jede Mobilstation auf der Basis des über einen Kanal auf einer Vorwärts-Übertragungsstrecke zu jeder Mobilstation in einer bestimmten Weise gesandten Vergleichsergebnisses umfassen.
  • Außerdem kann ein Verfahren zum Steuern einer Datenübertragungsrate auf einer Rückkehr-Übertragungsstrecke gemäß der vorliegenden Erfindung die Schritte des Bestimmens eines Gesamtstörpegels von Signalen, die von einer oder mehreren Mobilstationen empfangen werden; des Bestimmens eines Datenübertragungs-Steuerschwellenwerts gemäß dem Gesamtstörpegel; des Bestimmens eines Übertragungsbedingungswerts durch Empfangen einer Rückkehr-Übertragungsstrecken-Datenübertragungsrate und einer Stärke eines übertragenen Pilotsignals von der einen oder den mehreren Mobilstationen; des Erzeugens von Rückkehr-Übertragungsstrecken-Datenübertragungsratenbefehlen durch Vergleichen des Übertragungsbedingungswerts mit dem Datenübertragungs-Steuerschwellenwert; und des Übertragens von Daten zu jeder Mobilstation gemäß den erzeugten Rückkehr-Übertragungsstrecken-Datenübertragungsratenbefehlen umfassen.
  • Ferner kann ein Verfahren zum Steuern einer Datenübertragungsrate auf einer Rückkehr-Übertragungsstrecke gemäß der vorliegenden Erfindung die Schritte des Bestimmens eines Gesamtstörpegels von Signalen, die an einer Basissta tion empfangen werden; des Empfangens einer Pilotsignal-Übertragungsstärke und einer Rückkehr-Übertragungsstrecken-Datenübertragungsrate von einer Mobilstation; und des Erzeugen und Sendens eines Rückkehr-Übertragungsstrecken-Datenübertragungsratenbefehls zur Mobilstation unter Verwendung des Gesamtstörpegels, der Pilotsignal-Übertragungsstärke und der Rückkehr-Übertragungsstrecken-Datenübertragungsrate umfassen.
  • Wie vorstehend beschrieben, werden gemäß der vorliegenden Erfindung die Datenraten-Steuerinformationen durch Betrachten nicht nur des Gesamtstörungsausmaßes, das von der Basisstation empfangen wird, sondern auch der Signalempfangsbedingungen an jedem Mobilgerät erzeugt. Folglich ist eine ausschließliche oder bestimmte Datenratensteuerung für jedes Mobilgerät möglich. Folglich werden verbesserte Datenübertragungen, die für die Kanalbedingungen jedes Mobilgeräts geeigneter sind, erreicht und der Datendurchsatz wird signifikant verstärkt. Das Basisstationsmanagement wird auch vorteilhaft verbessert, da die Basisstation die Belastung auf der Rückkehr-Übertragungsstrecke genau steuern kann.
  • Die vorliegende Erfindung wurde vorstehend mit Bezug auf Variationen in Datenübertragungsverfahren zwischen einer Basisstation und einer Mobilstation, die von der Basisstation bedient wird, beschrieben, die sich auf Übertragungen auf der Rückkehr-Übertragungsstrecke in einem CDMA-System der nächsten Generation konzentrieren. Es ist jedoch selbstverständlich, dass die Erfindung vorteilhaft auf andere Situationen angewendet werden kann, einschließlich Übertragungen auf anderen Arten von Kanälen und anderen Mobilkommunikationssystemen, die zur Verarbeitung von Datenpaketübertragungen entwickelt werden.

Claims (42)

  1. Verfahren zum Steuern einer Datenübertragungsrate auf einer Rückkehr-Übertragungsstrecke in einem Mobilkommunikationssystem, das mehrere Basisstationen (30) und mehrere Mobilstationen (20) umfasst, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch: – Empfangen eines von jeder der Mobilstationen gesendeten Wertes bei der Basisstation, der für die Erzeugung eines Datenraten-Steuerbefehls für den nächsten Rahmen der jeweiligen Mobilstation verwendet werden soll; – Bestimmen eines Datenrahmen-Steuerbefehls zum Steuern einer Sendedatenrate jeder Mobilstation (20) einzeln anhand von Kanalbedingungen und von Datenübertragungsumständen jeder Mobilstation (20) einschließlich der von der Mobilstation empfangenen Werte bei der Basisstation (30); – Senden jedes Datenraten-Steuerbefehls über einen gemeinsamen Vorwärtskanal auf eine bestimmte Weise zu den Mobilstationen (20), wobei der Datenraten-Steuerbefehl für jede Mobilstation aus wenigstens einem Ratensteuerbit gebildet ist, der auf eines der Symbole +1, –1 und 0 signalpunktabgebildet ist, um anzugeben, ob die jeweilige Mobilstation (20) ihre momentane Datenübertragungsrate erhöhen, erniedrigen oder beibehalten sollte; und – Zulassen für jede Mobilstation (20), dass sie ihre Datenübertragungsrate anhand des Datenraten-Steuerbefehls einstellt oder beibehält.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Bestimmen des Datenraten-Steuerbefehls auf einem Störpegel und einer Übertragungsbedingung jeder Mobilstation (20) basiert.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Bestimmen des Datenraten-Steuerbefehls auf einem Status jeder Mobilstation (20) basiert.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der Störpegel anhand der Signale bestimmt wird, die von jeder Mobilstation (20) empfangen werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Datenratensteuerbit auf ein Symbol 0 abgebildet wird, falls die momentane Datenübertragungsrate einer bestimmten Mobilstation (20) aufrechterhalten werden soll.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Datenraten-Steuerbefehl an bestimmten Bitpositionen in einem Kanalschlitz des gemeinsamen Kanals eingefügt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die bestimmte Bitposition anhand eines relativen Versatzes einer ersten Bitposition des Kanalschlitzes bestimmt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Bestimmen des Datenraten-Steuerbefehls auf einem Störpegel basiert, der mit einem Parameter des Verhältnisses der Gesamtempfangsleistung zum thermischen Rauschen (ROT-Parameter) in Beziehung steht.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Bestimmen des Datenraten-Steuerbefehls ferner das Bestimmen einer Übertragungsbedingung jeder Mobilstation (20) anhand einer Zellenstörungswahrscheinlichkeit jeder Mobilstation (20) umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die Basisstation die Zellenstörungswahrscheinlichkeit, die von ihrer Mobilstation (20) gemeldet wird, empfängt oder die Zellenstörungswahrscheinlichkeit selbst berechnet.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Bestimmen des Datenraten-Steuerbefehls ferner das Berechnen einer Übertragungsbedingung jeder Mobilstation (20) unter Verwendung der Zellenstörungswahrscheinlichkeit, die auf die Energie angewendet wird, die für eine Datenrate für einen momentanen Übertragungsrahmen für jede Mobilstation (20) erforderlich ist, umfasst.
  12. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Übertragungsbedingung auf einer derzeit zugewiesenen Datenübertragungsrate basiert.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem jede Mobilstation (20) an die Basisstation (30) Datenrateninformationen überträgt, die angeben, ob die Mobilstation (20) Daten im nächsten Rahmen durch Erhöhen ihrer Datenrate übertragen kann, und die Datenrateninformationen verwendet werden, wenn der Datenraten-Steuerbefehl bestimmt wird, der angibt, wie eine momentane Datenübertragungsrate einer jeweiligen Mobilstation (20) eingestellt werden soll.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem die Datenrateninformationen auf "Erhöhen" gesetzt werden, falls eine verbleibende Übertragungsleistung jeder Mobilstation (20) über einem Schwellenwert liegt, falls die Datenrate einer momentanen Übertragung auf einen Wert unter einer maximalen Datenrate gesetzt ist und falls die Anzahl von Bits in einem Übertragungspuffer über einem bestimmten Wert liegt; und die Datenrateninformationen andernfalls auf "unverändert" gesetzt werden.
  15. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Datenraten-Steuerbefehl anhand von Datenrateninformationen bestimmt wird, die angeben, ob die Mobilstation (20) im nächsten Rahmen durch Erhöhen ihrer Datenrate senden kann.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem der Datenraten-Steuerbefehl auf "Erhöhen" gesetzt wird, wenn die Datenrateninformationen auf "Erhöhen" gesetzt sind.
  17. Verfahren nach Anspruch 13 oder 15, bei dem die Datenrateninformationen anhand einer verbleibenden Leistung und/oder einer momentanen Übertragungsrate und/oder der Anzahl von Bits in dem Übertragungspuffer jeder Mobilstation (20) auf "Erhöhen" oder "unverändert" gesetzt werden.
  18. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Mobilstation (20) dann, wenn sie mit einer Datenrate unterhalb einer durch das System gesetzten maximalen Datenrate arbeitet, ein Bit (MS_IAB) verwendet, das auf einem Rückkehr-Paketdaten-Steuerkanal gesendet wird, um anzugeben, ob sie genügend Leistung und zu sendende Daten besitzt, um ihre Datenübertragungsrate auf einem Rückkehr-Paketdatenkanal zu erhöhen.
  19. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem ein Datenraten-Steuerbefehl in Übereinstimmung mit dem Störpegel, dem Sendeenergiepegel und den Datenrateninformationen erzeugt wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Bestimmen des Datenraten-Steuerbefehls bei der Basisstation (30) die folgenden Schritte umfasst: – Erhalten eines Gesamtstörpegels von Signalen, die von durch die Basisstation (30) bedienten Mobilstationen (20) empfangen werden, – Erhalten eines Datenübertragungssteuerungs-Schwellenwertes in Übereinstimmung mit dem Gesamtstörpegel, – Erhalten eines Übertragungsbedingungswertes unter Verwendung einer durch die Mobilstation (20) verwendeten Datenübertragungsrate für die Übertragung und eines Pilotsignal-Leistungswertes, der von den Mobilstationen (20) gemeldet wird, und – Erzeugen eines Ratensteuerbefehls durch Vergleichen des Übertragungsbedingungswertes mit dem Datenübertragungssteuerungs-Schwellenwert.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, bei dem der Datenübertragungssteuerungs-Schwellenwert entweder beibehalten wird, falls der Gesamtstörpegel innerhalb eines festen Bereichs liegt, oder erhöht wird, falls der Gesamtstörpegel unter dem festen Bereich liegt, oder erniedrigt wird, falls der Gesamtstörpegel über dem festen Bereich liegt.
  22. Verfahren nach Anspruch 20, bei dem während des Vergleichs des Übertragungsbedingungswertes mit dem Datenübertragungssteuerungs-Schwellenwert – ein Datenraten-Steuerparameter auf "Erniedrigen" gesetzt wird, falls der Übertragungsbedingungswert größer als der Datenübertragungssteuerungs-Schwellenwert ist, – der Datenraten-Steuerparameter auf "Erhöhen" gesetzt wird, falls der Übertragungsbedingungswert kleiner als der doppelte Datenübertragungssteuerungs-Schwellenwert ist, und – andernfalls der Datenraten-Steuerparameter auf "Beibehalten" gesetzt wird.
  23. Basisstation-Vorrichtung (30) zum Steuern einer Datenübertragungsrate auf einer Rückkehr-Übertragungsstrecke in einem Mobilkommunikationssystem, das mehrere Mobilstationen (20) enthält; wobei die Vorrichtung gekennzeichnet ist durch: – Empfangsmittel, die so beschaffen sind, dass sie einen von jeder der Mobilstationen gesendeten Wert empfangen, um ihn für die Erzeugung eines Datenraten-Steuerbefehls für den nächsten Rahmen der jeweiligen Mobilstationen zu verwenden; – Bestimmungsmittel (32, 33, 34), die so beschaffen sind, dass sie einen Datenraten-Steuerbefehl zum Steuern einer Übertragungsdatenrate jeder Mobilstation (20) einzeln anhand von Kanalbedingungen und von Datenübertragungsumständen jeder Mobilstation (20) einschließlich der von den Mobilstationen empfangenen Werte bestimmen; und – einen Sender/Empfänger (35), der mit den Bestimmungsmitteln (32, 33, 34) verbunden und so beschaffen ist, dass er jeden Datenraten-Steuerbefehl über einen gemeinsamen Vorwärtskanal auf eine bestimmte Weise zu den Mobilstationen (20) sendet, – wobei der Datenraten-Steuerbefehl für jede Mobilstation (20) aus wenigstens einem Ratensteuerbit gebildet ist, das auf eines der Symbole +1, –1 und 0 Signalpunkt abgebildet wird, um anzugeben, ob die jeweilige Mobilstation (20) ihre momentane Datenübertragungsrate erhöhen, erniedrigen oder beibehalten sollte.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, bei der die Bestimmungsmittel (32, 33, 34) so beschaffen sind, dass sie den Datenraten-Steuerbefehl anhand eines Störpegels bestimmen, der auf Signalen, die von jeder Mobilstation (20) empfangen werden, und auf einer Übertragungsbedingung jeder Mobilstation (20) basiert.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 23, bei der der Datenraten-Steuerbefehl auf einem Status jeder Mobilstation (20) basiert.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 23, bei der dann, wenn die momentane Datenübertragungsrate einer bestimmten Mobilstation (20) aufrechterhalten werden soll, das Ratensteuerbit auf ein Symbol 0 abgebildet wird.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 23, die ferner Mittel (42) umfasst, die so beschaffen sind, dass sie den Datenraten-Steuerbefehl wenigstens auf eines der Symbole +1, –1 und 0 abbilden.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 23, die ferner Mittel (42) umfasst, die so beschaffen sind, dass sie den Datenraten-Steuerbefehl an bestimmten Bitpositionen in einem Kanalschlitz des gemeinsamen Kanals einfügen.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 28, bei der die Einfügungsmittel (42) so beschaffen sind, dass sie die bestimmte Bitposition anhand eines relativen Versatzes einer ersten Bitposition des Kanalschlitzes bestimmen.
  30. Vorrichtung nach Anspruch 23, bei der die Bestimmungsmittel (32, 33, 34) so beschaffen sind, dass sie den Datenraten-Steuerbefehl anhand der Datenrateninformationen bestimmen, die angeben, ob die Mobilstation (20) Daten im nächsten Rahmen durch Erhöhen ihrer Datenrate senden kann.
  31. Vorrichtung nach Anspruch 23, bei der die Bestimmungsmittel (32, 33, 34) so beschaffen sind, dass sie den Störpegel anhand des Parameters des Verhältnisses der Gesamtempfangsleistung zum thermischen Rauschen (ROT-Parameter) bestimmen.
  32. Vorrichtung nach Anspruch 24, bei der die Bestimmungsmittel (32, 33, 34) so beschaffen sind, dass sie die Übertragungsbedingung anhand einer momentan zugewiesenen Datenübertragungsrate jeder Mobilstation (20) bestimmen.
  33. Verfahren zum Steuern einer Datenübertragungsrate auf einer Rückkehr-Übertragungsstrecke durch eine Mobilstation-Vorrichtung (20) für die Verwendung in einem Mobilkommunikationssystem, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch: – Übertragen eines für die Erzeugung eines Datenraten-Steuerbefehls (RCB) für den nächsten Rahmen der Mobilstation zu verwendenden Wertes (MS_IAB) an eine Basisstation (30); – Empfangen des Datenraten-Steuerbefehls (RCB) von der Basisstation (30) auf einem gemeinsamen Vorwärts-Übertragungsstreckenkanal auf eine bestimmte Weise, wobei der Datenraten-Steuerbefehl aus wenigstens einem Ratensteuerbit gebildet ist, das auf eines der Symbole +1, –1 und 0 signalpunktabgebildet ist, um anzugeben, ob die Mobilstation (20) ihre momentane Datenübertragungsrate erhöhen, erniedrigen oder beibehalten sollte; und – Steuern der Datenübertragungsrate für den nächsten Rahmen anhand des Datenraten-Steuerbefehls.
  34. Verfahren nach Anspruch 33, das ferner einen Schritt des Bestimmens von Datenrateninformationen als "Erhöhen" oder "unverändert" umfasst, um anzugeben, wie die Mobilstation (20) gültige Daten in einem nächsten Rahmen an die Basisstation (30) übertragen sollte.
  35. Verfahren nach Anspruch 34, bei dem der Schritt des Bestimmens der Datenrateninformationen auf einer verbleibenden Leistung, einer momentanen Übertragungsdatenrate und auf der Anzahl von Bits in dem Übertragungspuffer jeder Mobilstation (20) basiert.
  36. Verfahren nach Anspruch 33, bei dem die Mobilstation (20) an die Basisstation (30) Datenrateninformationen überträgt, die angeben, ob die Mobilstation (20) Daten im nächsten Rahmen durch Erhöhen ihrer Datenrate übertragen kann, und die Datenrateninformationen verwendet werden, wenn der Datenraten-Steuerbefehl erzeugt wird, der angibt, wie eine momentane Datenübertragungsrate der Mobilstation (20) eingestellt werden soll.
  37. Verfahren nach Anspruch 36, bei dem die Datenrateninformationen auf "Erhöhen" gesetzt werden, falls die verbleibende Übertragungsleistung der Mobilstation (20) über einem Schwellenwert liegt und falls die Datenrate einer momentanen Übertragung unter einer maximalen Datenrate liegt; und die Datenrateninformationen andernfalls auf "unverändert" gesetzt werden.
  38. Mobilstation-Vorrichtung (20) für die Verwendung in einem Mobilkommunikationssystem zum Steuern einer Datenübertragungsrate auf einer Rückkehr-Übertragungsstrecke, wobei die Vorrichtung gekennzeichnet ist durch: – Übertragungsmittel (24), die so beschaffen sind, dass sie an eine Basisstation (30) einen Wert (MS_IAB) übertragen, der für die Erzeugung eines Datenraten-Steuerbefehls (RCB) für den nächsten Datenrahmen der Mobilstation verwendet werden soll; – Empfangsmittel (21), die so beschaffen sind, dass sie einen Datenraten-Steuerbefehl einer Basisstation (30) auf einem gemeinsamen Vorwärts-Übertragungsstreckenkanal auf eine bestimmte Weise empfangen, wobei der Datenraten-Steuerbefehl aus wenigstens einem Ratensteuerbit gebildet ist, das auf wenigstens eines der Symbole +1, –1 und 0 signalpunktabgebildet ist, um anzugeben, ob die Mobilstation (20) ihre momentane Datenübertragungsrate erhöhen, erniedrigen oder beibehalten sollte; und – Steuermittel (22, 23, 24), die mit den Empfangsmitteln (21) verbunden und so beschaffen sind, dass sie die Datenübertragungsrate für den nächsten Rahmen anhand des Datenrahmen-Steuerbefehls steuern.
  39. Vorrichtung nach Anspruch 38, bei der die Steuermittel (22, 23, 24) so beschaffen sind, dass sie Datenrateninformationen als "Erhöhen" oder "unverändert" bestimmen, um anzugeben, wie die Mobilstation (30) Daten in einem nächsten Rahmen an die Basisstation (30) übertragen sollten.
  40. Vorrichtung nach Anspruch 39, bei der die Steuermittel (22, 23, 24) so beschaffen sind, dass sie die Datenrateninformationen anhand einer verbleibenden Leistung, einer momentanen Übertragungsdatenrate und der Anzahl von Bits in dem Übertragungspuffer jeder Mobilstation (20) bestimmen.
  41. Vorrichtung nach Anspruch 38, bei der die Mobilstation (20) an die Basisstation (30) Datenrateninformationen überträgt, die angeben, ob die Mobilstation (20) Daten im nächsten Rahmen durch Erhöhen ihrer Datenrate übertragen kann, und die Datenrateninformationen verwendet werden, wenn der Datenraten-Steuerbefehl erzeugt wird, der angibt, wie eine momentane Datenübertragungsrate der Mobilstation (20) eingestellt werden soll.
  42. Vorrichtung nach Anspruch 41, bei der die Datenrateninformationen auf "Erhöhen" gesetzt werden, falls eine verbleibende Übertragungsleistung der Mobilstation (20) über einem Schwellenwert liegt und falls die Datenrate einer momentanen Übertragung auf einen Wert unter einer maximalen Datenrate gesetzt ist; und die Datenrateninformationen andernfalls auf "unverändert" gesetzt werden.
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