DE60224063T2 - Wiederherstellung von mobilstation(en) im verbundenen modus bei rnc-ausfall - Google Patents

Wiederherstellung von mobilstation(en) im verbundenen modus bei rnc-ausfall Download PDF

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    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/12Access point controller devices

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine drahtlose Telekommunikation und insbesondere eine Zurückgewinnung, wenn es einen Verlust gewisser Informationen an einem Knoten eines Funkzugangsnetzwerkes gegeben hat, der Basisstationen steuert.
  • 2. Verwandter Stand der Technik und andere Betrachtungen
  • In einem typischen zellularen Funksystem kommunizieren Mobilbenutzerausrüstungseinheiten (UEs) über ein Funkzugangsnetzwerk (RAN – radio access network) mit einem oder mehreren Kernnetzwerken. Die Benutzerausrüstungseinheiten (UEs) können Mobilstationen sein, wie zum Beispiel Mobiltelefone („zellulare"-Telefone) und Laptops mit Mobilanschluss und können daher zum Beispiel tragbare, Taschen-, in der Hand gehaltene, Computereingeschlossene oder Fahrzeug-montierte Mobilgeräte sein, die Sprache und/oder Daten über ein Funkzugangsnetzwerk übermitteln.
  • Das Funkzugangsnetzwerk (RAN) deckt ein geografisches Gebiet ab, das in Zellenbereiche unterteilt ist, wobei jeder Zellenbereich von einer Basisstation bedient wird. Eine Zelle ist ein geografischer Bereich, in dem eine Funkabdeckung von der Funkbasisstationsausrüstung an einer Basisstationsseite bereitgestellt wird. Jede Zelle wird durch eine eindeutige Identität identifiziert, die in der Zelle ausgesendet wird. Die Basisstationen kommunizieren über die Luftschnittstelle (z. B. Funkfrequenzen) mit den Benutzerausrüstungseinheiten (UEs) innerhalb eines Bereichs der Basisstationen. In dem Funkzugangsnetzwerk sind typischerweise mehrere Basisstationen mit einem Funknetzwerk-Steuergerät (RNC – radio network controller) verbunden (z. B. über Landleitungen oder Mikrowellen). Das Funknetzwerk-Steuergerät, ebenso manchmal als Basisstations-Steuergerät (BSC – base station controller) bezeichnet, überwacht und koordiniert unterschiedliche Aktivitäten der mehreren Basisstationen, die mit diesem verbunden sind. Die Funknetzwerk-Steuergeräte werden typischerweise mit einem oder mehreren Kernnetzwerken verbunden.
  • Ein Beispiel eines Funkzugangsnetzwerkes ist das universale mobile Telekommunikations-(UMTS – Universal Mobile Telecommunications)erdgestützte Funkzugangsnetzwerk (UTRAN – UMTS Terrestrial Radio Access Network). UMTS ist ein System der dritten Generation, das in einigen Hinsichten auf der Funkzugangstechnologie aufbaut, die als globales System für Mobilkommunikation (GSM – Global System for Mobile communications) bekannt ist, die in Europa entwickelt wurde. UTRAN ist im Wesentlichen ein Funkzugangsnetzwerk, das einen Breitband-Codemultiplex-Zugang (WCDMA – wideband code division multiple access) für Benutzerausrüstungseinheiten (UEs) bereitstellt. Das Partnerschaftsprojekt der dritten Generation (3GPP – Third Generation Partnership Project) hat es unternommen, die UTRAN- und GSM-basierten Funkzugangs-Netzwerktechnologien weiter zu entwickeln.
  • Wie die auf dem Gebiet tätigen Fachleute es verstehen, erlaubt bei einer W-CDMA-Technologie ein gemeinsames Frequenzband eine gleichzeitige Kommunikation zwischen einer Benutzerausrüstungseinheit (UE) und mehreren Basisstationen. Signale, die das gemeinsame Frequenzband belegen, werden bei der empfangenden Station durch Spreizspektrum-CDMA-Wellenformeigenschaften basierend auf der Verwendung eines Hochgeschwindigkeits-Pseudo-Rausch-Codes (PN – pseudo-noise) unterschieden. Diese Hochgeschwindigkeits-PN-Codes werden verwendet, um Signale zu modulieren, die von den Basisstationen und den Benutzerausrüstungseinheiten (UEs) übertragen werden. Übertragungsstationen, die unterschiedliche PN-Codes verwenden (oder einen in der Zeit versetzten PN-Code), erzeugen Signale, die getrennt bei einer empfangenden Station demoduliert werden können. Die Hochgeschwindigkeits-PN-Modulation erlaubt es ebenso der empfangenden Station, vorteilhafterweise ein empfangenes Signal von einer einzelnen sendenden Station durch Kombinieren mehrerer getrennter Ausbreitungspfade des übertragenen Signals zu erzeugen. Bei CDMA muss daher eine Benutzerausrüstungseinheit (UE) eine Frequenz nicht schalten, wenn eine Übergabe zu einer Verbindung von einer Zelle zu einer anderen durchgeführt wird. Als ein Ergebnis kann eine Zielzelle eine Verbindung mit einer Benutzerausrüstungseinheit (UE) zur gleichen Zeit unterstützen, wenn die Ursprungszelle fortfährt die Verbindung zu bedienen. Da die Benutzerausrüstungseinheit (UE) über zumindest eine Zelle während einer Übergabe kommuniziert, gibt es keine Unterbrechung des Anrufs. Daher rührt der Begriff „weiche Übergabe" („soft handover"). Im Gegensatz zu einer harten Übergabe ist eine weiche Übergabe ein „Durchführen-vor-Unterbrechen"-schaltender Betrieb.
  • Es gibt mehrere Schnittstellen von Interesse in UTRAN. Die Schnittstelle zwischen den Funknetzwerk-Steuergeräten (RNCs) und dem Kernnetzwerk(en) wird als die „Iu"-Schnittstelle bezeichnet. Die Schnittstelle zwischen einem Funknetzwerk-Steuergerät (RNC) und seinen Basisstationen (BSs) wird die „Iub"-Schnittstelle bezeichnet. Die Schnittstelle zwischen der Benutzerausrüstungseinheit (UE) und den Basisstationen ist als die „Luftschnittstelle" oder die „Funkschnittstelle" und die „Uu Schnittstelle" bekannt. In einigen Fällen umfasst eine Verbindung sowohl einen bedienenden oder Quell-RNC (SRNC – Serving or Source RNC) und einen Ziel- oder Drift-RNC (DRNC – Drift RNC), wobei der SRNC die Verbindung steuert, wobei jedoch einer oder mehrere Diversitätszweige der Verbindung durch den DRNC gehandhabt werden. Eine Inter-RNS-Transportverbindung kann für den Transport von Steuer- und Datensignalen zwischen Quell-RNC und einem Drift- oder Target-RNC verwendet werden und kann entweder eine direkte oder eine logische Verbindung sein. Eine Schnittstelle zwischen Funknetzwerk-Steuergeräten (z. B. zwischen einem bedienenden RNC [SRNC] und einem Drift-RNC [DRNC]) wird als die „Iur"-Schnittstelle bezeichnet.
  • Das Funknetzwerk-Steuergerät (RNC) steuert das UTRAN. Beim Erfüllen seiner Steuerrolle verwaltet der RNC Ressourcen des UTRAN. Derartige Ressourcen, die von dem RNC verwaltet werden, umfassen (unter anderem) die Downlink-Leistung (DL – downlink), die von den Basisstationen gesendet wird; die Uplink-Störung (UL – Uplink), die von den Basisstationen empfangen wird und die Hardware, die bei den Basisstationen aufgestellt ist.
  • Die auf dem Gebiet tätigen Fachleute verstehen, dass in Bezug auf eine bestimmte RAN-UE-Verbindung ein RNC entweder die Rolle eines bedienenden RNC (SRNC) oder die Rolle eines Drift-RNC (DRNC) einnehmen kann. Falls ein RNC ein bedienender RNC (SRNC) ist, ist der RNC verantwortlich für die Verbindung mit der Benutzerausrüstungseinheit (UE), z. B. dieser hat volle Kontrolle der Verbindung innerhalb des Funkzugangsnetzwerks (RAN). Ein bedienender RNC (SRNC) ist mit dem Kernnetzwerk verbunden. Falls andererseits ein RNC ein Drift-RNC (DRNC) ist, unterstützt dieser den bedienenden RNC (SRNC) durch Zuführen von Funkressourcen (innerhalb der Zellen, die von dem Drift-RNC (DRNC) gesteuert werden), die für eine Verbindung mit der Benutzerausrüstungseinheit (UE) benötigt werden. Ein System, das das Drift-Funknetzwerk-Steuergerät (DRNC) und die Basisstationen umfasst, die über die Iub-Schnittstelle durch das Drift-Netzwerk-Steuergerät (DRNC) gesteuert werden, wird hierin als ein DRNC-Subsystem oder DRNS bezeichnet. Ein RNC gilt als der steuernde RNC (CRNC) (Controlling RNC) für die Basisstationen, die mit diesem über eine Iub-Schnittstelle verbunden sind. Diese CRNC-Rolle ist nicht UE-spezifisch. Der CRNC ist unter anderem verantwortlich für ein Handhaben von einer Funkressourcenverwaltung für die Zellen in den Basisstationen, die mit diesen durch die Iub-Schnittstelle verbunden sind.
  • Die UTRAN-Schnittstellen (Iu, Iur und Iub) weisen zwei Ebenen auf, nämlich eine Steuerebene (CP) und eine Benutzerebene (UP). Um das UTRAN zu steuern kommuniziert die Funknetzwerkanwendung in den unterschiedlichen Knoten durch Verwenden der Steuerebenenprotokolle. Das RANAP ist ein Steuerebenenprotokoll für die Iu-Schnittstelle; der RNSAP ist ein Steuerebenenprotokoll für die Iur-Schnittstelle und NBAP ist ein Steuerebenenprotokoll für die Iub-Schnittstelle. Die Steuerebenenprotokolle werden über verlässliche Signalträger übertragen. Der Transport von Daten, die auf der Funkschnittstelle empfangen/übertragen werden, tritt in der Benutzerebene (UP) auf. In der Benutzerebene werden die Daten über nicht-verlässliche Transportträger übertragen. Das bedienende Funknetzwerk-Steuergerät (SRNC) ist verantwortlich zum Aufbauen der notwendigen Transportträger zwischen dem bedienenden Funknetzwerk-Steuergerät (SRNC) und dem Drift-Funknetzwerk-Steuergerät (DRNC).
  • Ein Betrieb einer Benutzerausrüstungseinheit (UE) wird aus der Perspektive einer Funkressourcensteuerung (RRC – radio resource control) als zwei Moden aufweisend entworfen: einen Leerlaufmodus (Idle Mode) und einen Verbindungsmodus (Connection Mode). 10 zeigt ein Zustandsmodell, das für eine Benutzerausrüstungseinheit (UE) relevant ist, die diese zwei Moden aufweist. Der Leerlaufmodus wird nach einem Einschalten betreten. In einem Leerlaufmodus gibt es keine Verbindung zwischen der Benutzerausrüstungseinheit (UE) und dem UTRAN. Wenn eine Verbindung aufgebaut wird, wird der Benutzerausrüstungseinheit (UE) eine U-RNTI zugewiesen und die Benutzerausrüstungseinheit (UE) betritt den Verbindungsmodus. Die U-RNTI (UTRAN – Funknetzwerk-Temporäridentität – UTRAN Radio Network Temporary Identity) ist eine globale Identität, die in jeder Zelle in dem UTRAN verwendet werden kann.
  • Innerhalb des Verbindungsmodus gibt es vier unterschiedliche Zustände: einen CELL-DCH-Zustand; einen CELL_FACH-Zustand; einen CELL_PCH-Zustand und URA_PCH. Wie unten kurz beschrieben, spiegelt jeder Zustand einen unterschiedlichen Level von Aktivität wieder.
  • Der CELL_DCH-Zustand ist dadurch gekennzeichnet, dass es einen dedizierten Kanal (DCH – dedicated channel) gibt, der zu der Benutzerausrüstungseinheit (UE) zugeordnet ist. Makro-Diversität kann zwischen DCHs mehrerer Zellen verwendet werden. In dem CELL_DCH-Zustand gibt es einen dedizierten Steuerkanal (DCCH – dedicated control channel), der für eine Übertragung von signalgebenden Nachrichten zwischen der Benutzerausrüstungseinheit (UE) und dem UTRAN verwendet wird.
  • In dem CELL_FACH-Zustand wird kein dedizierter physikalischer Kanal zugeordnet, sondern die Benutzerausrüstungseinheit (UE) hört kontinuierlich einen gemeinsamen Kanal (den FACH) in dem Downlink ab, der zu der ausgewählten Zelle gehört. In dem Uplink verwendet die Benutzerausrüstungseinheit (UE) typischerweise einen zufälligen Zugangskanal (RACH). Bei jeder Zellenneuauswahl aktualisiert die Benutzerausrüstungseinheit (UE) das Netzwerk mit ihrem gegenwärtigen Zellenort. In diesem Zustand gibt es einen dedizierten Steuerkanal (DCCH) der für eine Übertragung von signalgebenden Nachrichten zwischen der Benutzerausrüstungseinheit (UE) und dem UTRAN verwendet wird. Der DCCH ist durch Anhängen der Funknetzwerk-Temporäridentität (U-RNTI oder C-RNTI) an alle Signalgebenden Nachrichten implementiert und daher durch ein Adressieren einer einzelnen UE. Wie zuvor erwähnt, ist die U-RNTI (UTRAN RNTI) eine globale Identität, die in jeder Zelle in dem UTRAN verwendet werden kann. Die C-RNTI (Zellen-RNTI – Cell RNTI) ist lediglich in einer einzelnen Zelle bedeutend und muss in jeder Zelle neu alloziert werden. Andererseits ist die C-RNTI viel kürzer als die U-RNTI, was Platz über die Funkschnittstelle spart, wenn diese verwendet wird. Es gibt ebenso einen CCCH (gemeinsamen Steuerkanal – Common control channel) in diesem Zustand, der verwendet wird, wenn die Verbindung zu dem SRNC nicht verfügbar ist, wie zum Beispiel nach einer Zellenneuauswahl über RNC-Grenzen, wenn die CELL_UPDATE- oder URA_UPDATE-Nachricht an den DRNC gesendet wird.
  • In dem CELL_RCH-Zustand überwacht die Benutzerausrüstungseinheit (UE) einen Funkrufkanal (PCH – paging channel) einer ausgewählten Zelle. Auf dem PCH verwendet die Benutzerausrüstungseinheit (UE) einen diskontinuierlichen Empfang (DRX), um Leistung zu sparen und das Schema wann Abzuhören ist, wird zwischen dem Netzwerk und der Benutzerausrüstungseinheit (UE) auf einer Basis pro Benutzerausrüstungseinheit (UE) vereinbart. Ebenso aktualisiert in dem CELL_PCH-Zustand die Benutzerausrüstungseinheit (UE) das Netzwerk mit seinem gegenwärtigen Zellenort bei einer Zellenneuauswahl. In dem CELL_PCH-Zustand ist kein DCCH verfügbar. Auf dem PCH existiert eine Vorrichtung zum Adressieren einzelner Benutzerausrüstungseinheiten (UEs) (unter Verwendung der U-RNTI), jedoch kann die Benutzerausrüstungseinheit (UE) keine Signalgebenden Nachrichten an das Netzwerk transportieren.
  • Der URA_PCH-Zustand ist beinahe identisch zu dem CELL_PCH-Zustand. Der Unterschied ist, dass die Benutzerausrüstungseinheit (UE) das Netzwerk lediglich mit ihrem Ort nach einem Überschreiten von URA-Grenzen aktualisiert. Eine URA (UTRAN-Registrierungsbereich – UTRAN Registration Area) ist eine Gruppe von Zellen. Das bedeutet, dass in diesem Zustand die Position der Benutzerausrüstungseinheit (UE) im Allgemeinen lediglich auf einem URA-Level bekannt ist.
  • Die Benutzerausrüstungseinheiten (UEs) in den Zuständen CELL_PCH und URA_PCH des RRC-Verbindungsmodus hören nach dem RRC-Funkruftyp 1 (siehe 3GPP TS 25.331, RRC Protocol Specification). In dem RRC-Funruftyp 1 wird die funkgerufene UE durch die UTRAN-Identität (U-RNTI) adressiert. Wie durch 11 gezeigt, umfasst die U-RNTI tatsächlich zwei Teile, insbesondere einen zwölf-Bit SRNC-Id-Informationselementteil und einen zwanzig-Bit S-RNTI-Informationselementteil. Das SRNC-Id-Informationselement ist typischerweise ein Identifikator des SRNC, der die Benutzereinheit (UE) bedient. Das S-RNTI-Informationselement ist eine Nummer, die durch den SRNC alloziert wird, zum Unterscheiden der Benutzerausrüstungseinheit (UE) innerhalb dieses SRNC.
  • Wenn andererseits eine Benutzerausrüstungseinheit (UE) in dem Leerlaufmodus ist, wird die CN-Identität (TMSI) zum Funkrufen verwendet. Die TMSI (Temporärmobilstationsidentifikator – temporary mobile station identifier) wird typischerweise zu einer Benutzerausrüstungseinheit (UE) zugewiesen, während die Benutzerausrüstungseinheit (UE) in einem bestimmten Multizellen-Bereich ist. Leider kann die CN-Identität (TMSI) nicht für ein Funkrufen verwendet werden, wenn die Benutzerausrüstungseinheit (UE) in den Zuständen CELL_PCH und URA_PCH des RRC-Verbindungsmodus ist. Dies ist der Fall, da die CN-Identität (TMSI) lediglich in dem Ortsbereich gültig ist, in dem die Benutzerausrüstungseinheit (UE) zuerst die RRC-Verbindung aufgebaut hat und eine Ortsaktualisierung durchgeführt hat. Nach einem Verbindungsaufbau und einer Ortsaktualisierung tritt, falls die Benutzerausrüstungseinheit (UE), die in dem Verbindungsmodus ist, sich zu einem anderen Ortsbereich (LA – Location Area) bewegt, kein weiteres Ortsaktualisierungsverfahren auf (da ein Ortsaktualisierungsverfahren nicht durchgeführt wird, während die Benutzerausrüstungseinheit (UE) in ihrem Verbindungsmodus ist). Daher wird in dem Verbindungsmodus die UTRAN-Identität (U-RNTI) zum Funkrufen der Benutzerausrüstungseinheit (UE) statt der CN-Identität (TMSI) verwendet.
  • Leider wird nach einem Fehler eines Funknetzwerk-Steuergeräteknotens (RNC) ein Teil relevanter Information über die Benutzerausrüstungseinheiten verloren, die mit dem RNC verbunden sind. Dies resultiert darin, dass diejenigen Benutzerausrüstungseinheiten nicht von der UTRAN erreicht werden. Falls zum Beispiel die verlorene Information die U-RNTI einer Benutzerausrüstungseinheit in dem Verbindungsmodus umfasst, ist ein Funkrufen dieser Benutzerausrüstungseinheit nicht möglich. Dies resultiert darin, dass die Benutzerausrüstungseinheit eine „hängende UE" ist, bis die Benutzerausrüstungseinheit als Nächstes eine Ortsaktualisierung durchführt (z. B. entweder eine periodische Zellenaktualisierung oder eine periodische URA-Aktualisierung). Derartige periodische Aktualisierungen (entweder die periodische Zellenaktualisierung oder die periodische URA-Aktualisierung) werden von einem Ablauf geeigneter Zeitgeber veranlasst, z. B. einem Zeitgeber für eine periodische Zellenaktualisierung oder einem Zeitgeber für eine periodische URA-Aktualisierung. Jedoch sind Ablaufzeiten dieser Zeitgeber typischerweise ziemlich lang, in der Größenordnung von dreißig Minuten bis einer Stunde. Bis zu einem Durchführen entweder der periodischen Zellenaktualisierung oder der periodischen URA-Aktualisierung, soweit angemessen, kann die betroffene Benutzerausrüstungseinheit nicht erreicht werden. Während es eine Hilfsmaßnahme sein könnte, die Ablaufszeit der Zeitgeber zu vermindern, würde eine derartige Verminderung in einer entsprechenden, unerwünschten, erhöhten Signalgebenden Last (aufgrund erhöhter periodischer Aktualisierung) während dem normalen Betrieb resultieren.
  • In WO 01/62030 A1 , werden die Teilnehmereinheit-Verbindungen, die von einem Fehler eines Knotens betroffen sind, identifiziert und durch Senden einer Nachricht an einen oder mehrere Knoten freigegeben, die diese Teilnehmereinheit-Verbindungen identifizieren.
  • Nach einem derartigen RNC-Fehler kann ein Funkrufen durch das Kernnetzwerk (CN) initiiert werden und über UTRAN über die Uu-Schnittstelle (z. B. Funkschnittstelle) gesendet werden, jedoch wird ein derartiges Funkrufen unter Verwendung der CN-Identität (TMSI) adressiert. Jedoch vernachlässigen Benutzerausrüstungseinheiten (UEs) in den CELL_PCH- und URA_PCH-Zuständen ein derartiges versuchtes Funkrufen.
  • Daher werden in dem Falle des Teilverlustes von Benutzerausrüstungseinheit-Kontext (das heißt, die UE-Kontextinformation-RNTI wird für einige Benutzerausrüstungseinheiten verloren) die Benutzerausrüstungseinheiten, für die der UE-Konext verloren wurde, selbst im Wesentlichen verloren und können nicht funkgerufen werden. Für derartige Benutzerausrüstungseinheiten gibt es in dem gegenwärtigen Funkzugriffs-Netzwerkschemata keine Möglichkeit, die Benutzerausrüstungseinheiten zurückzuerhalten, sondern lediglich die drastischen Maßnahmen eines Ausschaltens der Übertragung in den Zellen oder Sperren der Zellen. Derartige drastische Maßnahmen können wiederum negativ andere Benutzerausrüstungseinheiten beeinflussen, deren Kontextinformation nicht verloren wurde.
  • Das zuvor erwähnte Problem entsteht in mehreren Situationen. Zum Beispiel entsteht das Problem, wenn der SRNC und CRNC ein und die gleichen sind. Das Problem kann ebenso entstehen, wenn der bedienende RNC(SRNC) nicht der steuernde RNC der Zellen ist, in denen die Benutzerausrüstungseinheit (UE) gegenwärtig lokalisiert ist, z. B. die Benutzerausrüstungseinheit ist mit dem SRNC über eine Iur-Schnittstelle verbunden. In dem Falle der SRNC-Zurücksetzung gibt es keinen Mechanismus, die Benutzerausrüstungseinheiten in diesen Zuständen zu informieren, dass der SRNC nicht mehr erreichbar ist oder ihre Kontexte aktualisiert werden müssen.
  • Was daher benötigt wird und ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist, ist eine Technik zum Zurückerhalten der ansonsten verlorenen (z. B. hängenden) Benutzerausrüstungseinheiten in gewissen kritischen Zuständen des Verbindungsmodus nach einem Verlust der Kontextinformation (z. B. U-RNTI) einer Benutzerausrüstungseinheit, wie dies nach einem RNC-Fehler auftreten kann.
  • Kurze Zusammenfassung
  • Ein verbesserter Funknetzwerk-Steuergeräte-Knoten (RNC) eines Funkzugangsnetzwerkes speichert Kontextinformation für eine Benutzerausrüstungseinheit, die in einem Verbindungsmodus ist und initiiert eine Zellenaktualisierungs-veranlassende (Zellaktualisierungs-veranlassende) Nachricht die an die Benutzerausrüstungseinheit übertragen wird. Die gespeicherte Kontextinformation wird von dem Kontext-verbesserten Funknetzwerk-Steuergeräte-Knoten (RNC) zum Adressieren der Zellenaktualisierungs-veranlassenden Nachricht an die Benutzerausrüstungseinheit verwendet. Wenn die Benutzerausrüstungseinheit (die in ihrem Verbindungsmodus ist) das veranlasste Zellenaktualisierungsverfahren durchführt, kann eine derartige Benutzerausrüstungseinheit (UE) mit einer herkömmlichen Funkrufenden Nachricht Funkgerufen werden. Die Erfindung mit ihrem Kontext-verbesserten Funknetzwerk-Steuergeräte-Knoten (RNC) ist besonders geeignet für Benutzerausrüstungseinheiten, die in einem kritischen Zustand des Verbindungsmodus sind, wie zum Beispiel entweder einem CELL_PCH-Zustand oder einem URA_PCH-Zustand des Verbindungsmodus.
  • Eine Speicherung der UE-Kontextinformation und Initiierung der Zellenaktualisierungs-veranlassenden Nachricht von dem Kontext-verbesserten Funknetzwerk-Steuergeräte-Knoten (RNC) ist besonders vorteilhaft auf einen Fehler oder eine Zurücksetzung eines Funknetzwerk-Steuergeräte-Knotens (RNC) eines Funkzugangsnetzwerks hin. Ein derartiger Fehler umfasst typischerweise zumindest einen Teilverlust an dem versagenden Funknetzwerk-Steuergeräte-Knoten (RNC) von Kontextinformation für eine Benutzerausrüstungseinheit (z. B. UTRAN-Funknetzwerktemporäridentität (U-RNTI) für die Benutzerausrüstungseinheit).
  • In einem Modus der Erfindung ist der versagende RNC-Knoten der Kontext-verbesserte Funknetzwerk-Steuergeräte-Knoten (RNC), der sowohl als ein bedienender RNC-Knoten als auch ein CRNC-Knoten für eine Zelle dient, in der die Benutzerausrüstungseinheit innewohnt. In dem ersten Modus weist der CRNC/SRNC-Knoten eine RNC-Zurückgewinnungseinheit auf, die eine Liste von Benutzerausrüstungseinheiten in einem kritischen Zustand ihres Verbindungsmodus aufrechterhält. Nach seinem Versagen und Zurücksetzen sendet der CRNC/SRNC die Zellenaktualisierungs-veranlassende Nachricht an die Benutzerausrüstungseinheit (die in einer Zelle durch den CRNC/SRNC gesteuert wird).
  • In einem zweiten Modus der Erfindung ist der versagende RNC-Knoten ein bedienender RNC-Knoten, für den der Kontext-verbesserte RNC-Knoten als ein Drift-RNC-Knoten (DRNC) dient. Wenn ein Funknetzwerk-Steuergeräteknoten (RNC), der den Verlust von Kontextinformation für eine Benutzerausrüstungseinheit erfährt, als der SRNC-Knoten dient, jedoch die Zellenressourcen für die Verbindung von einem Drift-RNC (DRNC) gesteuert werden, hält gemäß diesem zweiten Modus der Erfindung eine SRNC-Zurückgewinnungseinheit des Kontext-verbesserten DRNC-Knoten eine Liste von Benutzerausrüstungseinheiten in einem kritischen Zustand ihrer Verbindungsmoden aufrecht. Nach einer Zurücksetzung des SRNC-Knotens, initiiert der SRNC-Knoten eine Übertragung der Zellenaktualisierungs-veranlassenden Nachricht an die Benutzerausrüstungseinheit.
  • Die Zellenaktualisierungs-veranlassenden Nachricht kann unterschiedliche Formen annehmen. Zum Beispiel kann als ein Aspekt die Zellenaktualisierungs-veranlassende Nachricht eine Funkrufende Nachricht sein. Als ein anderer Aspekt kann die Zellenaktualisierungs-veranlassende Nachricht eine Systeminformations-Rundrufnachricht einer Funkressourcensteuerung (RRC) sein.
  • Die Art und Weise einer Übertragung/eines Rundrufs für die Zellenaktualisierungs-veranlassende Nachricht kann ebenso variieren. Zum Beispiel kann die Zellenaktualisierungs-veranlassende Nachricht einzeln an mehrere Benutzerausrüstungseinheiten in einem kritischen Zustand ihres Verbindungsmodus übertragen werden. Um zu wissen, wann die Zellenaktualisierungs-veranlassende Nachricht an eine bestimmte Benutzerausrüstungseinheit zu übertragen ist, speichert der Kontext-verbesserte RNC ebenso die internationale Mobilteilnehmeridentität (IMSI) der Benutzerausrüstungseinheit in ihrem Verbindungsmodus. Die IMSI wird von dem Kontext-verbesserten RNC verwendet, um eine Funkrufgelegenheit für die Benutzerausrüstungseinheit zu bestimmen, z. B. einen Zeitpunkt zu bestimmen, bei dem die Benutzerausrüstungseinheit auf einen Funkrufkanal hört. Um für einen Kontext-verbesserten DRNC die IMSI für eine Benutzerausrüstungseinheit auf seiner Liste zu erhalten, überträgt der SRNC an den DRNC die IMSI für eine Benutzerausrüstungseinheit, die in einem kritischen Zustand ihres Verbindungsmodus ist. Eine derartige Übertragung der IMSI von dem SRNC an den DRNC kann zum Beispiel unter Verwendung einer Downlink-(DL)-Signalgebenden Übertragungsnachricht auftreten.
  • Alternativ kann die Zellenaktualisierungs-veranlassende Nachricht kollektiv an mehrere Benutzerausrüstungseinheiten in einem kritischen Zustand ihres Verbindungsmodus übertragen werden. Die mehreren Benutzerausrüstungseinheiten, die die Zellenaktualisierungs-veranlassende Nachricht betrifft, können unter Verwendung der SRNC-Identität des fehlerhaften RNC oder einer Gruppenadresse adressiert werden, die mit den mehreren Benutzerausrüstungseinheiten verknüpft ist. Eine derartige Gruppenadresse kann zum Beispiel unter Verwendung des SRNC-Identität des fehlerhaften SRNC und fehlerhafter Bits eines S-RNTI-Informationselementes gebildet werden.
  • Wenn die Zellenaktualisierungs-veranlassende Nachricht wiederholend an zumindest einige der mehreren Benutzerausrüstungseinheiten in einem kritischen Zustand ihres Verbindungsmodus gesendet wird, kann die Zellenaktualisierungs-veranlassende Nachricht als ein Aspekt der Erfindung ein Feld umfassen, das es einer Benutzerausrüstungseinheit ermöglicht, ihre Zellenaktualisierung lediglich einmal durchzuführen, trotz möglicher mehrerer Empfänger von der Benutzerausrüstungseinheit der Zellenaktualisierungs-veranlassenden Nachricht. Zum Beispiel kann das Feld einen Wert-Tag (Tag-Etikett) oder Zähler umfassen. Nachdem die Benutzerausrüstungseinheit von der Zellenaktualisierungs-veranlassenden Nachricht adressiert wurde, die einen bestimmten Wert für den Zähler umfasst und ihre Zellenaktualisierung durchgeführt hat, antwortet die Benutzerausrüstungseinheit nicht auf weitere Übertragungen der Zellenaktualisierungs-veranlassenden Nachricht, (z. B. führt keine weiteren Zellenaktualisierungen durch) in der der Wert-Tag oder Zähler unverändert ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Das Vorangehende und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden, spezielleren Beschreibung der bevorzugten Ausführungen ersichtlich, wie diese in den begleitenden Zeichnungen dargestellt sind, in denen Bezugszeichen die gleichen Teile durch die unterschiedlichen Ansichten hindurch bezeichnen. Die Zeichnungen sind nicht notwendigerweise Maßstabsgetreu, stattdessen wird ein Darstellen der Prinzipien der Erfindung betont.
  • 1A ist eine diagrammartige Ansicht einer Beispielausführung eines Mobilkommunikationssystems, das vorteilhaft zum Implementieren eines ersten Modus der vorliegenden Erfindung ist.
  • 1B ist eine diagrammartige Ansicht einer Beispielausführung eines Mobilkommunikationssystems, das vorteilhaft zum Implementieren eines zweiten Modus der vorliegenden Erfindung ist.
  • 2 ist ein vereinfachtes Funktionsblockdiagramm eines Teils eines UMTS-Landgestützten Funkzugangsnetzwerks einschließlich einer Benutzerausrüstungseinheits-Station (UE); einem Funknetzwerk-Steuergerät und einer Basisstation.
  • 3 ist eine schematische Ansicht eines beispielhaften RNC-Knotens gemäß einer Beispielausführung der Erfindung.
  • 4A ist eine diagrammartige Ansicht gewisser Nachrichten und Ereignisse, die in Verbindung mit dem ersten Modus aus 1A durchgeführt werden.
  • 4A(1) und 4A(2) sind diagrammartige Ansichten, die eine Verwendung von mehreren Nachrichten in Verbindung mit dem ersten Modus aus 1A darstellen.
  • 4B ist eine diagrammartige Ansicht gewisser Nachrichten und Ereignisse, die in Verbindung mit dem zweiten Modus aus 1B durchgeführt werden.
  • 4B(1) und 4B(2) sind diagrammartige Ansichten, die eine Verwendung bestimmter Nachrichten in Verbindung mit dem zweiten Modus aus 1B darstellen.
  • 5 ist ein Zeitdiagramm, das eine Übertragung von getrennten Zellenaktualisierungs-veranlassenden Nachrichten an mehrere Benutzerausrüstungseinheiten gemäß unterschiedlichen Moden der Erfindung darstellt.
  • 6 ist eine diagrammartige Ansicht, die eine Übertragung von zusammengefassten Zellenaktualisierungs-veranlassenden Nachrichten an mehrere Benutzerausrüstungseinheiten gemäß unterschiedlichen Moden der Erfindung darstellt.
  • 7 ist eine diagrammartige Ansicht eines Formats einer beispielhaften, zusammengefassten Zellenaktualisierungs-veranlassenden Nachricht.
  • 8 ist eine diagrammartige Ansicht einer beispielhaften, zusammengefassten Zellenaktualisierungs-veranlassenden Nachricht unter Verwendung einer ersten Aktualisierungswiederholungs-Vermeidungstechnik.
  • 9 ist eine diagrammartige Ansicht einer beispielhaften, zusammengefassten Zellenaktualisierungs-veranlassenden Nachricht unter Verwendung einer zweiten Aktualisierungswiederholungs-Vermeidungstechnik.
  • 10 ist eine diagrammartige Ansicht, die Moden und Zustände einer Benutzerausrüstungseinheit (UE) darstellt, die zu der vorliegenden Erfindung gehören.
  • 11 ist eine diagrammartige Ansicht, die eine Zusammensstzung einer UTRAN-Identität (U-RNTI) darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • In der folgenden Beschreibung werden zum Zwecke einer Erklärung und keiner Beschränkung spezifische Details dargestellt, wie zum Beispiel bestimmte Architekturen, Schnittstellen, Techniken usw., um ein genaues Verstehen der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen. Jedoch ist es für die auf dem Gebiet tätigen Fachleute ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung in anderen Ausführungsformen ausgeführt werden kann, die von diesen spezifischen Details abweichen. In anderen Fällen werden detaillierte Beschreibungen wohlbekannter Geräte, Schaltkreise und Verfahren ausgelassen, um so die Beschreibung der vorliegenden Erfindung nicht mit unnötigen Details zu verschleiern. Darüber hinaus sind einzelne Funktionsblöcke in einigen der Figuren gezeigt. Die auf dem Gebiet tätigen Fachleute verstehen, dass die Funktionen unter Verwendung einzelner Hardware-Schaltkreise, unter Verwendung von Software, die in Verbindung mit einem geeignet programmierten, digitalen Mikroprozessor oder Allzweckcomputer funktioniert, unter Verwendung eines Anwendungs-spezifischen integrierten Schaltkreises (ASIC) und/oder unter Verwendung einer oder mehrerer digitaler Signalprozessoren (DSPs) implementiert werden kann.
  • Ein erster Modus der vorliegenden Erfindung ist in dem nicht-beschränkenden Beispiel-Kontext einer Universalmobiltelekommunikation (UMTS) 10 beschrieben, die in 1A gezeigt ist. Ein repräsentatives, Verbindungs-orientiertes, externes Kernnetzwerk, das als eine Wolke 12 gezeigt ist, kann zum Beispiel das öffentliche Telefonnetzwerk (PSTN) und/oder das Digitalnetzwerk für integrierte Dienste (IDN) sein. Ein repräsentatives, verbindungsloses, externes Kernnetzwerk, das als eine Wolke 14 gezeigt ist, kann zum Beispiel das Internet sein. Beide Netzwerke sind mit ihren entsprechenden Dienstknoten 16 gekoppelt. Das PSTN/ISDN Verbindungs-orientierte Neztwerk 12 ist mit einem Verbindungs-orientierten Dienstknoten verbunden, der als ein Mobilvermittlungsstellenknoten (MSC – Mobile Switching Center) 18 gezeigt ist, der Leitungs-vermittelte Dienste bereitstellt. Das Internet-verbindungslos-orientierte Netzwerk 14 ist mit einem Allgemeinpaketfunkdienstknoten (GPRS) 20 verbunden, der maßgeschneidert ist, um Dienste vom Paket-vermittelten Typ bereitzustellen, der manchmal als der bedienende GPRS-Dienstknoten (SGSN) bezeichnet wird.
  • Jeder der Kernnetzwerk-Dienstknoten 18 und 20 verbindet mit einem UMTS-landgestützten Funkzugangsnetzwerk (UTRAN) 24 über eine Funkzugangsnetzwerk-Schnittstelle (RAN), die als die Iu-Schnittstelle bezeichnet wird. UTRAN 24 umfasst ein oder mehrere Funknetzwerk-Steuergeräte (RNCs) 26. Zum Zwecke der Vereinfachung ist das UTRAN 24 aus 1A mit lediglich zwei RNC-Knoten gezeigt, insbesondere RNC 261 und RNC 262 . Jeder RNC 26 ist mit einer Vielzahl von Basisstationen (BS) 28 verbunden. Zum Beispiel und erneut zum Zwecke der Vereinfachung sind die zwei Basisstationsknoten als verbunden mit jedem RNC 26 gezeigt. In dieser Hinsicht bedient RNC 261 Basisstation 281-1 und Basisstation 281-2 , während RNC 262 Basisstation 282-1 und Basisstation 282-2 bedient. Es wird erkannt, dass eine unterschiedliche Anzahl von Basisstationen von jedem RNC bedient werden kann und dass RNCs nicht die gleiche Anzahl von Basisstationen bedienen müssen. Darüber hinaus zeigt 1A, dass ein RNC über eine Iur-Schnittstelle mit einem oder mehreren anderen RNCs in dem UTRAN 24 verbunden werden kann. Weiter werden die auf dem Gebiet tätigen Fachleute ebenso verstehen, dass eine Basisstation im Stand der Technik als eine Funkbasisstation, ein Knoten B oder ein B-Knoten bezeichnet wird.
  • In den dargestellten Ausführungen ist zum Zwecke einer Vereinfachung jede Basisstation 28 als eine einzige Zelle bedienend dargestellt. Jede Zelle wird durch einen Kreis dargestellt, der die jeweilige Basisstation umrundet. Es wird von den auf dem Gebiet tätigen Fachleuten jedoch verstanden, dass eine Basisstation zum Kommunizieren über die Luftschnittstelle für mehr als eine Zelle dienen kann. Zum Beispiel können zwei Zellen Ressourcen verwenden, die bei der gleichen Basisstationsseite angeordnet sind.
  • Eine Benutzerausrüstungseinheit (UE), wie zum Beispiel eine Benutzerausrüstungseinheit (UE) 30, die in 1A gezeigt ist, kommuniziert mit einer oder mehreren Zellen oder einer oder mehreren Basisstationen (BS) 28 über eine Funk- oder Luftschnittstelle 32. Jede der Luftschnittstellen 32, der Iu-Schnittstelle, der Iub-Schnittstelle und der Iur-Schnittstelle sind durch punktgestrichelte Linien in 1A gezeigt.
  • Vorzugsweise basiert ein Funkzugang auf einem Breitband-Codemultiplexzugang (WCDMA – Wideband Code Division Multiple Access), wobei einzelne Funkkanäle unter Verwendung von CDMA-Spreizcodes alloziert werden. Natürlich können andere Zugangsverfahren verwendet werden. WCDMA stellt eine breite Bandbreite für Multimediadienste und andere Anforderungen mit einer hohen Übertragungsrate sowie andere robuste Merkmale bereit, wie zum Beispiel Diversitätsübergabe und RAKE-Empfänger, um eine hohe Qualität sicherzustellen.
  • In einem CELL_DCH-Zustand wird jede Benutzermobilstation oder Ausrüstungseinheit (UE) 30 ihr eigener Verschlüsselungscode zugewiesen, damit eine Basisstation 28 Übertragungen von der bestimmten Benutzerausrüstungseinheit (UE) identifiziert sowie für die Benutzerausrüstungseinheit (UE), um Übertragungen von der Basisstation, die für diese Benutzerausrüstungseinheit (UE) vorgesehen sind, aus allen der anderen Übertragungen und dem Rauschen zu identifizieren, die in dem gleichen Bereich vorliegen.
  • Unterschiedliche Arten von Kanälen können zwischen einer der Basisstation 28 und Benutzerausrüstungseinheiten (UEs) 30 zum Transport von Steuer- und Benutzerdaten existieren. Zum Beispiel gibt es in der Vorwärts- oder Downlink-Richtung mehrere Arten von Rundrufkanälen einschließlich eines allgemeinen Rundrufkanals (BCH), eines Funkrufkanals (PCH), eines gemeinsamen Pilotkanals (CPICH) und eines Vorwärtszugangskanals (FACH) zum Bereitstellen unterschiedlicher anderer Arten von Steuernachrichten an Benutzerausrüstungseinheiten (UEs). Der Vorwärtszugangskanal (FACH) wird ebenso verwendet, um Benutzerdaten zu tragen. In der Rückwärts- oder Uplink-Richtung wird ein wahlfreier Zugangskanal (RACH) von Benutzerausrüstungseinheiten (UEs) verwendet, immer wenn es für einen Zugang gewünscht wird, eine lokale Registrierung, eine Anrufveranlassung, eine Funkrufantwort und andere Arten von Zugangsoperationen durchzuführen. Der wahlfreie Zugangskanal (RACH) wird ebenso zum Tragen bestimmter Benutzerdaten verwendet, z. B. Best Effort-Paketdaten (Best Effort – größte Mühe) für z. B. Webbrowser-Anwendungen. Dedizierte Kanäle (DCH) können alloziert werden, um substantielle Anrufkommunikationen mit einer Benutzerausrüstungseinheit (UE) zu tragen. Wenn durch die Steuerkanäle aufgebaut, werden Verkehrskanäle (TCH) alloziert, um substantielle Anrufkommunikationen mit einer Benutzerausrüstungseinheit (UE) zu tragen. Einige der Verkehrskanäle können allgemeine Verkehrskanäle sein, während andere der Verkehrskanäle dedizierte Verkehrskanäle (DCHs) sein können.
  • 2 zeigt ausgewählte allgemeine Aspekte von einer Benutzerausrüstungseinheit (UE) 30 und darstellenden Knoten, wie zum Beispiel ein Funknetzwerk-Steuergerät 26 und eine Basisstation 28. Die in 2 gezeigte Benutzerausrüstungseinheit (UE) 30 umfasst eine Daten-verarbeitende- und Steuereinheit 31 zum Steuern unterschiedlicher Operationen, die von der Benutzerausrüstungseinheit (UE) benötigt werden. Die Daten-verarbeitende und Steuereinheit 31 der UE stellt Steuersignale sowie Daten an einen Funksender/-Empfänger 33 bereit, der mit einer Antenne 35 verbunden ist.
  • Das beispielhafte Funknetzwerk-Steuergerät 26 und die Basisstation 28, wie in 2 gezeigt, sind Funknetzwerkknoten, die jeder eine entsprechende Daten-verarbeitende und Steuereinheit 36 bzw. 37 umfassen, um zahlreiche Funk- und Daten-verarbeitende Operationen durchzuführen, die erforderlich sind, um Kommunikationen zwischen dem RNC 26 und den Benutzerausrüstungseinheiten (UEs) 30 durchzuführen. Ein Teil der Ausrüstung, die von der Daten-verarbeitenden und Steuereinheit 37 der Basisstation gesteuert wird, umfasst mehrere Funksender/-Empfänger 38, die mit einer oder mehreren Antennen 39 verbunden sind.
  • In Moden der vorliegenden Erfindung umfasst ein Funknetzwerk-Steuergerät eine spezielle Einheit, die Kontext-Information (z. B. „UE-Kontext-Information" oder einen „UE-Kontext") für eine Benutzerausrüstungseinheit speichert, die sich in einem Verbindungsmodus befindet und die an bestimmten Verbindungspunkten eine Übertragung einer Zellenaktualisierungs-veranlassenden Nachricht an eine derartige Benutzerausrüstungseinheit veranlasst oder initiiert. Das Funknetzwerk-Steuergerät, das eine derartige spezielle Einheit aufweist, oder das die Vorteile der vorliegenden Erfindung auf eine andere Weise bereitstellt, wird hierin manchmal als ein „Kontext-verbessertes" oder „verbessertes Funknetzwerk-Steuergerät" oder ein RNC-Knoten bezeichnet. Wie ersichtlich wird, ist eine Speicherung der Kontext-Information und Initiierung der Zellenaktualisierungs-veranlassenden Nachricht besonders für Benutzerausrüstungseinheiten geeignet, die sich in einem kritischen Zustand ihres Verbindungsmodus befinden (z. B. in entweder dem CELL_PCH-Zustand oder dem URA_PCH-Zustand des Verbindungsmodus).
  • Ein bedeutender Verbindungspunkt oder ein Ereignis, das eine Leistung der speziellen Einheit oder eine verbesserte, oben erwähnte RNC-Funktionalität verursacht, ist ein Versagen und eine nachfolgende Zurücksetzung eines Funknetzwerk-Steuergerätes eines Funkzugangsnetzwerks. In einem ersten Modus der Erfindung, der unten primär in Verbindung mit
  • 1A und 4A beschrieben ist, ist der fehlerhafte RNC-Knoten der Kontext-verbesserte Funknetzwerk-Steuergeräte-Knoten RNC selbst, der sowohl als ein bedienender RNC-Knoten als auch ein CRNC-Knoten für eine Zelle dient, in der sich die Benutzerausrüstungseinheit befindet. In einem zweiten Modus der Erfindung, der unten primär in Verbindung mit 1A und 4A beschrieben ist, ist der fehlerhafte RNC-Knoten ein bedienender RNC-Knoten, für den der Kontext-verbesserte RNC-Knoten als ein Drift-RNC-Knoten (DRNC) dient.
  • In dem ersten Modus der Erfindung, wie in 1A dargestellt, ist die oben bezeichnete spezielle Einheit als eine RNC-Zurückgewinnungseinheit gezeigt. Zu diesem Zweck weist in 1A das Funknetzwerk-Steuergerät (RNC) 261 eine RNC-Zurückgewinnungseinheit 1001 auf und das Funknetzwerk-Steuergerät (RNC) 262 weist eine RNC-Zurückgewinnungseinheit 1002 auf. Der in 1A gezeigte Modus ist insbesondere anwendbar, wenn der RNC, der den bedeutenden Verbindungspunkt oder das Ereignis erfährt, als sowohl der CRNC als auch SRNC für die Verbindung dient, die die Benutzerausrüstungseinheit (UE) 30 umfasst. In 1A steuert zum Beispiel das Funknetzwerk-Steuergerät 261 die Basisstation 281-1 für die Zelle, in der sich die Benutzerausrüstungseinheit (UE) 30 gegenwärtig befindet.
  • Wie in 2 erkannt, hält die RNC-Zurückgewinnungseinheit 100 für einen RNC-Knoten eine UE- Kontextdatenbank 102 für Benutzerausrüstungseinheiten in einem kritischen Zustand (z. B. dem CELL_PCH-Zustand oder dem URA_PCH-Zustand) des Verbindungsmodus aufrecht. Die UE-Kontextdatenbank 102 kann als eine Tabelle mit einer Reihe für jede Verbindung konzipiert werden, die eine Benutzerausrüstungseinheit in einem kritischen Zustand umfasst (z. B. dem CELL_PCH-Zustand oder dem URA_PCH-Zustand). In jeder Reihe der Tabelle der UE-Kontextdatenbank 102 gibt es eine Serie von Feldern (die als Spalten in der UE-Kontextdatenbank 102 gezeigt sind) einschließlich eines Feldes 104, das als ein Verbindungsidentifikator für die Verbindung dient und eines Feldes 105, in dem die Kontext-Information für die Benutzerausrüstungseinheit (UE) gespeichert ist.
  • Der Inhalt einer „Kontext-Information" für eine Benutzerausrüstungseinheit, d. h. der UE-Kontext, ist den auf dem Gebiet tätigen Fachleuten bekannt. Die internationale Mobilteilnehmeridentität (IMSI) wird schließlich an einem SRNC-Knoten von dem Kernnetzwerk (CN) in einer RANAP-COMMON-ID-Message empfangen, wenn eine Funkressourcen-Steuerverbindung (RRC) aufgebaut wird. Die internationale Mobilteilnehmeridentität (IMSI) [die nicht mehr als fünfzehn Stellen umfasst] umfasst drei Komponenten: einen Mobillandcode (MCC) [drei Stellen]; einen mobilen Netzwerkcode (MNC) [zwei oder drei Stellen]; und eine Mobilteilnehmeridentifikationsnummer (MSIN). Die Verwendung des IMSI in Verbindung mit bestimmenden Funkrufgelgenheiten für einzelne Benutzerausrüstungseinheiten wird nachfolgend beschrieben.
  • Wenn das verbesserte Funknetzwerk-Steuergerät (RNC) ein SRNC ist, umfasst die Kontext-Information unter anderem weiter die Parameter: C-ID, D-RNTI, und RNC-Identität des DRNC, bei dem die Benutzerausrüstungseinheit (UE) gegenwärtig lokalisiert ist. Der D-RNTI-Parameter ist ähnlich zu dem S-RNTI-Parameter, identifiziert jedoch die UE-Kontext-Information in dem DRNC.
  • Der C-ID-Parameter ist die Zellenidentität, in der die UE gegenwärtig lokalisiert ist. Der C-ID-Parameter ist nicht auf die UEs in dem URA_PCH-Zustand anwendbar, da der Ort einer Benutzerausrüstungseinheit (UE) in dem URA_PCH-Zustand auf der Zellenschicht nicht bekannt ist, sondern auf einer URA-Schicht bekannt ist (einer Gruppe von Zellen, die als eine URA definiert sind). Hinsichtlich des RNC-Identitätsparameters wird bemerkt, dass es in dem CELL_DCH-Zustand viele gleichzeitige Funkverbindungen (RLs) geben könnte, so dass es vorstellbarerweise ebenso genauso viele RNCs (zumindest theoretisch) geben könnte, die Verbindungsstränge zu den UEs handhaben. Wenn das verbesserte Funknetzwerk-Steuergerät (RNC) ein SRNC ist, können die Einträge in der UE-Kontextdatenbank 102 über die S-RNTI sortiert oder angeordnet werden (die zum Beispiel in dem ersten Feld einer Reihe eingeschlossen sein kann).
  • Die UE-Kontextdatenbank 102 kann über einen kritischen Zustand formatiert oder gruppiert sein, z. B. mit einem ersten Unterteil der UE-Kontextdatenbank 102, der Benutzerausrüstungseinheiten in dem CELL_PCH-Zustand umfasst und einem zweiten Unterteil der UE-Kontextdatenbank 102, der Benutzerausrüstungseinheiten in dem URA_PCH-Zustand umfasst. Alternativ kann ein zusätzliches Feld für jede Reihe bereitgestellt werden, um den besonderen kritischen Zustand für die Benutzerausrüstungseinheit anzuzeigen (z. B. dem CELL_PCH-Zustand oder dem URA_PCH-Zustand).
  • 4A zeigt bestimmte grundlegende beispielhafte Nachrichten und Ereignisse, die in Verbindung mit dem ersten Modus aus 1A durchgeführt werden. Ereignis 4A-1 zeigt die RNC-Zurückgewinnungseinheit 100 des RNC, z. B. Funknetzwerk-Steuergerät (RNC) 261 in 1A, die die UE-Kontext-Information für Benutzerausrüstungseinheiten in einem kritischen Zustand des Verbindungsmodus aufrechterhält, für den der RNC die Funkverbindung steuert. Wie oben erklärt, wird eine derartige UE-Kontext-Information über die UE- Kontextdatenbank 102 aufrechterhalten, die eine Liste von Benutzerausrüstungseinheiten in einem kritischen Zustand des Verbindungsmodus umfasst, für die der RNC die Funkverbindung steuert.
  • Ereignis 4A-2 stellt einen Verlust von Kontext für zumindest einige der Benutzerausrüstungseinheiten dar, die Funkverbindungen aufweisen, die von dem Funknetzwerk-Steuergerät (RNC) gesteuert werden, das die RNC-Zurückgewinnungseinheit 100 aufweist, z. B. Funknetzwerk-Steuergerät (RNC) 261 . Der Verlust von Kontext kann ein Teilverlust oder ein vollständiger Verlust des UE-Kontextes sein. Ein derartiger Verlust von Kontext, wie durch Ereignis 4A-2 abgebildet, bedeutet typischerweise einen Verlust der U-RNTI für eine oder mehrere der Benutzerausrüstungseinheiten und tritt im Allgemeinen während eines Versagens des RNC-Knotens auf. Unter der Annahme, dass der Fehler detektiert wird, erhält das zurückgewinnende RNC als ein Teil einer Zurückgewinnungsoperation (Ereignis 4A-3) die UE-Kontext-Information für die vom Versagen betroffenen Benutzerausrüstungseinheiten aus seiner UE-Kontextdatenbank 102. Ein Zurückgewinnen der UE-Kontext-Information ist möglich, da die UE-Kontextdatenbank 102 in einem nicht-flüchtigen Speicher aufrechterhalten wird oder auf andere Weise nach dem Versagen des SRNC zurückgewinnbar ist. Als ein Ereignis 4A-4 initiiert der RNC eine Übertragung der Zellenaktualisierungs-veranlassenden Nachricht an die betroffenen Benutzerausrüstungseinheiten UE 30. Für die vom Fehler betroffenen Benutzerausrüstungseinheiten ist es die UE-Kontext-Information (z. B. U-RNTIs), die verwendet wird, um die Zellenaktualisierungs-veranlassende Nachricht an die vom Fehler betroffenen Benutzerausrüstungseinheiten zu adressieren.
  • Auf Empfang der Zellenaktualisierungs-veranlassenden Nachricht eines Ereignisses 4A-4 hin initiiert die Benutzerausrüstungseinheit (UE) als ein Ereignis 4A-5 ein Zellenaktualisierungsverfahren. Wenn die Benutzerausrüstungseinheit (US) sich in dem CLL_PCH-Zustand befindet, ist das Zellenaktualisierungsverfahren ein Zellenaktualisierungsverfahren. Ein beispielhaftes Zellenaktualisierungsverfahren ist in 3GPP TS 25.331, RRC Protocol Specification, Unterkapitel 8.3.1 beschrieben. Wenn sich andererseits die Benutzerausrüstungseinheit (UE) in dem URA_PCH-Zustand befindet, ist das Zellenaktualisierungsverfahren ein URA-Aktualisierungsverfahren. Auf Vollständigkeit des Zellenaktualisierungsverfahrens hin (z. B. Ereignis 4A-5) aktualisiert der RNC als ein Ereignis 4A-6 den UE-Kontext für die Benutzerausrüstungseinheit in seiner Datenbank. Die Zellenaktualisierungs-veranlassende Nachricht kann unterschiedliche Formen annehmen. 4A(1) und 4A(2) stellen spezifisch Beispiele von bestimmten Nachrichtentypen in Verbindung mit dem ersten Modus aus 1A und 4A dar. Zum Beispiel zeigt 4A(1), dass die Zellenaktualisierungs-veranlassende Nachricht eines Ereignisses 4A-4 die Form einer Funkrufnachricht annehmen kann (siehe Ereignis 4A(1)-4 in 4A(1)). 4A(2) zeigt, dass die Zellenaktualisierungs-veranlassende Nachricht eines Ereignisses 4A-4 als eine Alternative die Form einer Systeminformations-Rundrufnachricht für eine Funkressourcensteuerung (RRC) annehmen kann (siehe Ereignis 4A(2)-4 in 4A(2)). Das Systeminformations-Rundrufszenario für eine Funkressourcensteuerung (RRC) aus 4A(2) kann lediglich verwendet werden, wenn der SRNC ebenso als der CRNC dient. 4A(2) zeigt ein SRNC/CRNC-Senden der Systeminformations-Rundrufnachricht für die Funkressourcensteuerung (RRC), da der SRNC eine derartige Nachricht (die Systeminformations-Rundrufnachricht) lediglich in seinen eigenen Zellen senden kann, z. B. in den Zellen, für die dieser der steuernde RNC (CRNC) ist und nicht den Zellen, die von einem anderen RNC (DRNC) gesteuert werden.
  • Obwohl als solches nicht besonders dargestellt sollte es mit Bezug auf die Ausführungen aus 4A und 4A(1) selbstverständlich sein, dass die Funkruf-/Zellenaktualisierungs-auffordernde Nachricht über andere DRNCs in der 4A und der 4A(1) gesendet werden kann. Gegenwärtig wird in der 3GPP-Spezifikation (25.423) das Funkrufen zu anderen Benutzerausrüstungseinheiten (UEs) in anderen RNCs (DRNCs) über die Iur zu diesen DRNCs gesetzt, das zu den Benutzerausrüstungseinheiten (UEs) weitergeleitet wird.
  • 1B zeigt zusammen mit 4B einen zweiten Beispielsmodus der Erfindung. Der zweite Modus aus 1B/4B gleicht im Wesentlichen demjenigen des ersten Modus aus 1A/4A, aus welchem Grund Aspekte des zweiten Modus, die im Wesentlichen die gleichen des ersten Modus sind, in 1B unter Verwendung der gleichen Bezugszeichen abgebildet werden, die in 1A verwendet sind. In dem zweiten Modus aus 1B dient das Funknetzwerk-Steuergerät (RNC) 261 als ein bedienender RNC (SRNC) für eine Verbindung, die eine Benutzerausrüstungseinheit (UE) 30 umfasst, während das Funknetzwerk-Steuergerät (RNC) 262 als der Drift-RNC (DRNC) dient, da ein Funknetzwerk-Steuergerät (RNC) 262 die Zelle steuert, die in einem Zweig der Verbindung mit einer Benutzerausrüstungseinheit (UE) 30 beteiligt ist. In dem zweiten Modus aus 1B weist das Funknetzwerk-Steuergerät (RNC) 261 eine SRNC-Zurückgewinnungs-Vorbereitungseinheit 1001B auf. Darüber hinaus weist in dem zweiten Modus der DRNC 262 eine SRNC-Zurückgewinnungseinheit 1002 auf.
  • In dem zweiten Modus aus 1B dient der zweite Funknetzwerk-Steuergeräte-Knoten (RNC), der den Verlust von Kontext-Information für eine Benutzerausrüstungseinheit erfährt, als der SRNC-Knoten (z. B. Funknetzwerk-Steuergerät (RNC) 261 ). Obwohl die Verbindung selbst von dem SRNC gesteuert wird, werden die Zellenressourcen für die Verbindung von einem Drift-RNC (DRNC) gesteuert [z. B. Funknetzwerk-Steuergerät (RNC) 262 ].
  • Der zweite Modus [z. B. 4B, 4B(1) und 4B(2)] ist besonders nützlich, wenn die Iur-Schnittstelle und Signalgebende Verbindungen heruntergefahren sind und daher die SRNC-Nachrichten nicht über Iur an einen DRNC gesendet werden können. Daher kann in dem zweiten Modus der DRNC Vorteilhafterweise diese Verfahren durchführen (Funkruf-/Zellenaktualisierungs-veranlassende Verfahren).
  • In dem zweiten Modus hält die SRNC-Zurückgewinnungseinheit 1002 des DRNC-Knotens eine UE-Kontextdatenbank 1022B aufrecht. Die UE-Kontextdatenbank 1022B umfasst Einträge für Benutzerausrüstungseinheiten, die Verbindungen aufweisen, die von dem SRNC gesteuert werden (z. B. Funknetzwerk-Steuergerät 261 ) und die sich in einem kritischen Zustand des Verbindungsmodus befinden (z. B. dem CELL_PCH-Zustand oder dem URA_PCH-Zustand). Der Inhalt und das Beispielformat der UE-Kontextdatenbank 1022B können im Wesentlichen die gleichen sein, wie diejenigen die zuvor unter Bezug auf 2 beschrieben wurden.
  • Wenn das verbesserte Funknetzwerk-Steuergerät (RNC) ein DRNC ist, umfasst die Kontext-Information in einer Datenbank 1022B unter anderem weiter die folgenden Parameter: U-RNTI, IMSI, C-ID, D-RNTI, S-RNTI, SRNC-Identität und RL-ID. Verschiedene dieser Parameter wurden bereits oben beschrieben und hierdurch wird auf eine derartige vorherige Beschreibung verwiesen. Der RL-ID-Parameter ist ein Identifikator für Funkverbindungen, die für eine Benutzerausrüstungseinheit (UE) in dem DRNC aufgebaut sind. Der RL-ID-Parameter ist lediglich für eine Benutzerausrüstungseinheit (UE) in dem CELL_DCH-Zustand anwendbar. Wenn das verbesserte Funknetzwerk-Steuergerät (RNC) ein DRNC ist, können die Einträge in der UE-Kontextdatenbank 1022B über den D-RNTI sortiert und angeordnet werden (der zum Beispiel in dem ersten Feld einer Reihe eingeschlossen sein kann [siehe 2]).
  • Nach einer Zurücksetzung des SRNC initiiert der DRNC eine Übertragung der Zellenaktualisierungs-auffordernden Nachricht an die Benutzerausrüstungseinheit. Während ein herkömmliches Funkrufen einer Benutzerausrüstungseinheit an den SRNC initiiert wird, der die Verbindung steuert, bei der die Benutzerausrüstungseinheit beteiligt ist, ist in der vorliegenden Erfindung der DRNC aus eigenem Antrieb und Bestimmung autorisiert, eine Übertragung der Zellenaktualisierungs-veranlassenden Nachricht zu initiieren. Während darüber hinaus eine UE-Kontext-Information ehemals an einem DRNC für Benutzerausrüstungseinheiten in dem CELL_DCH-Zustand und in dem CELL_FACH-Zustand gehalten wurde, weist die vorliegende Erfindung den DRNC auf, der UE-Kontext-Information für Benutzerausrüstungseinheiten in dem CELL_PCH-Zustand oder dem URA_PCH-Zustand speichert.
  • Die Darstellung aus 1 ist etwas vereinfacht in einem Darstellen von lediglich zwei RNC-Knoten. Es kann zum Beispiel passieren, dass das Funknetzwerk-Steuergerät 262 als ein DRNC-Knoten für mehrere sich unterscheidende SRNC-Knoten dient. In einem derartigen Fall kann die SRNC-Zurückgewinnungseinheit 1002 des DRNC-Knotens eine UE-Kontextdatenbank für jeden derartigen SRNC-Knoten aufrechterhalten oder kann in einer anderen Weise einen Weg zum Unterscheiden (innerhalb einer gemeinsamen Datenbank) aufweisen, welcher bestimmter RNC-Knoten als der SRNC-Knoten für eine Verbindung dient, die eine Benutzerausrüstungseinheit beteiligt, die in der Datenbank aufgeführt ist. Wenn ein bestimmter SRNC-Knoten versagt, muss die SRNC-Zurückgewinnungseinheit 1002 daher einen Weg eines Bestimmens aufweisen, welche Benutzerausrüstungseinheiten an Verbindungen beteiligt sind, die von dem fehlerhaften SRNC-Knoten gesteuert werden.
  • 4B zeigt bestimmte grundlegende beispielhafte Nachrichten und Ereignisse, die in Verbindung mit dem zweiten Modus aus 1B durchgeführt werden. Als ein optionaler Aspekt der Erfindung kann der DRNC seine Zellenaktualisierungs-veranlassende Nachricht individuell an Benutzerausrüstungseinheiten adressieren, die von dem Versagen des SRNC beeinträchtigt werden. Jedoch muss, um ein derartiges individuelles Adressieren der Benutzerausrüstungseinheiten zu implementieren, der DRNC die IMSI der Benutzerausrüstungseinheiten kennen, um eine Funkrufgelegenheit zu bestimmen oder zu berechnen, bei der die Zellenaktualisierungs-veranlassende Nachricht individuell an jede Benutzerausrüstungseinheit zu übertragen ist. Damit daher der DRNC die IMSI für eine Benutzerausrüstungseinheit erhält, die in seine UE-Kontextdatenbank 1022B zu stellen ist und die für einen derartigen Funkruf-Zeitgebenden-Zweck verwendet werden soll, zeigt 4B (in unterbrochenen Linien) als ein Ereignis 4B-1 den SRNC, der die IMSI für eine Benutzerausrüstungseinheit an den DRNC sendet, die sich in einem kritischen Zustand des Verbindungsmodus befindet. Eine derartige Übertragung der IMSI kann zum Beispiel unter Verwendung einer Downlink-Signalgebenden Übertragungsnachricht (DL – Downlink) auftreten (beschrieben in 3GPP TS 25.423).
  • Ereignis 4B-2 zeigt die SRNC-Zurückgewinnungseinheit 1002B des DRNC, z. B. Funknetzwerk-Steuergerät (RNC) 262 in 1B, die ihre UE-Kontextdatenbank 1022B aufrechterhält. Wie zuvor erklärt speichert die UE-Kontextdatenbank 1022B den UE-Kontext (z. B. U-RNTI) für eine oder mehrere Benutzereinheiten, die eine Verbindung aufweisen, die von dem SRNC gesteuert wird (z. B. Funknetzwerk-Steuergerät 261 ) und die sich in einem kritischen Zustand des Verbindungsmodus befinden, für den der DRNC die Zellen steuert, die von der Funkverbindung mit einer Benutzerausrüstungseinheit (UE) 30 verwendet werden.
  • Ereignis 4B-3 bildet an dem SRNC (z. B. Funknetzwerk-Steuergerät (RNC) 261 ) einen Verlust eines Kontext für zumindest einige der Benutzerausrüstungseinheiten ab, die Funkverbindungen aufweisen, die von dem SRNC gesteuert werden, gefolgt von einer versuchten Zurückgewinnung. Wie in dem Fall des ersten Modus aus 1A bedeutet ein derartiger Verlust von Kontext typischerweise einen Verlust der U-RNTI für die jeweiligen Benutzerausrüstungseinheiten und tritt im Allgemeinen während eines Versagens des SRNC-Knotens auf.
  • Auf Detektion durch den DRNC des Fehlers und einer versuchten Zurückgewinnung des SRNC hin (eine derartige Detektion wird als Ereignis 4B-4 abgebildet), überträgt der DRNC (als ein Ergebnis 4B-5) die Zellenaktualisierungs-veranlassende Nachricht an die betroffene Benutzerausrüstungseinheit (UE) 30. Die UE-Kontext-Information (z. B. U-RNTIs) für vom Fehler betroffene Benutzerausrüstungseinheit(en) wird aus der UE-Kontextdatenbank 1022B erhalten und eine derartige UE-Kontext-Information wird verwendet, um die Zellenaktualisierungs-veranlassende Nachricht an die vom Fehler betroffenen Benutzerausrüstungseinheit(en) zu adressieren.
  • Auf Empfang der Zellenaktualisierungs-veranlassenden Nachricht eines Ereignisses 4B-5 initiiert als ein Ereignis 4B-6 die Benutzerausrüstungseinheit (UE) ein Zellenaktualisierungsverfahren. Wie in dem Falle des ersten Modus, wenn die Benutzerausrüstungseinheit (UE) sich in dem CELL_PCH-Zustand befindet, ist das Zellenaktualisierungsverfahren ein Zellenaktualisierungsverfahren. Wenn andererseits sich die Benutzerausrüstungseinheit (UE) in dem URA_PCH-Zustand befindet, ist das Zellenaktualisierungsverfahren ein URA-Aktualisierungsverfahren.
  • Auf Beendigung des Zellenaktualisierungsverfahrens hin (z. B. Ereignis 4B-6), kann der SRNC die Benutzerausrüstungseinheit (UE) 30 in einer herkömmlichen Weise unter Verwendung der U-RNTI der Benutzerausrüstungseinheit (UE) funkrufen. Ein derartiges Funkrufen der Benutzerausrüstungseinheit (UE) 30 wird durch ein Zwei-Schritt-Ereignis abgebildet, das als ein Ereignis 4B-7 in 4B bezeichnet ist, wobei die Funkrufnachricht zunächst von dem SRNC an den DRNC übertragen wird und von dem DRNC über eine geeignete Basisstation zu der Benutzerausrüstungseinheit (UE) 30. Für ein Ereignis 4B-7 leitet der DRNC im Wesentlichen die SRNC-initiierte Funkrufnachricht an die Benutzerausrüstungseinheit. Ein derartiges Weiterleiten einer Nachricht ist eine vollständig unterschiedliche Angelegenheit als eine DRNC-Initiierung der Zellenaktualisierungs-veranlassenden Nachricht der vorliegenden Erfindung.
  • Die SRNC-Zurückgewinnungs-Vorbereitungseinheit 1001B des zweiten Modus kann andere Funktionen einschließlich der Funktionen einer RNC-Zurückgewinnungseinheit 1001 , wie in dem ersten Modus aus 1A und 4A beschrieben, in Bezug auf Verbindungen mit Benutzerausrüstungseinheiten in Zellen durchführen, die von dem SRNC gesteuert werden.
  • Wie in dem ersten Modus kann in dem zweiten Modus aus 1B und 4B die Zellenaktualisierungs-veranlassende Nachricht unterschiedliche Formen annehmen. 4B(1) und 4B(2) stellen spezifisch Beispiele von bestimmten Nachrichtentypen in Verbindung mit dem zweiten Modus aus 1B und 4B dar. Zum Beispiel zeigt 4B(1), dass die Zellenaktualisierungs-veranlassende Nachricht eines Ereignisses 4B-5 die Form einer Funkrufnachricht annehmen kann (siehe Ereignis 4B(1)-5 in 4B(1)). 4B(2) zeigt, dass die Zellenaktualisierungs-veranlassende Nachricht eines Ereignisses 4B-5 als eine Alternative die Form einer Systeminformations-Rundrufnachricht für eine Funkressourcen-Steuerung (RRC) annehmen kann (siehe Ereignis 4B(2)-5 in 4B(2)).
  • Obwohl 4A und 4B und verwandte Figuren nicht ausdrücklich eine Funkbasisstation zeigen, ist es für den auf dem Gebiet tätigen Fachmann selbstverständlich (insbesondere unter Bezug auf die jeweilige 1A und 1B), dass Funkübertragungen von dem RNC-Knoten über die geeigneten Funkbasisstations-Knoten des UTRAN stattfinden.
  • Die Art und Weise einer Übertragung/eines Rundrufs der Zellenaktualisierungs-veranlassenden Nachricht (in irgendeiner ihrer Formen) kann ebenso variieren. Zum Beispiel kann, wie in 5 dargestellt, die Zellenaktualisierungs-veranlassende Nachricht einzeln an mehrere Benutzerausrüstungseinheiten in einem kritischen Zustand des Verbindungsmodus übertragen werden. Wenn die Zellenaktualisierungs-veranlassende Nachricht einzeln übertragen wird, wird die U-RNTI der Benutzerausrüstungseinheit (UEs) zum Adressieren der Zellenaktualisierungs-veranlassenden Nachricht verwendet. Das heißt, eine Serie von Zellenaktualisierungs-veranlassenden Nachrichten kann von dem RNC bei aufeinander folgenden Zeiträumen übertragen werden. Zum Beispiel zeigt 5 eine erste Zellenaktualisierungs-veranlassende Nachricht, die an eine Benutzerausrüstungseinheit (UE) 301 bei einer Zeit t1 übertragen wird, eine zweite Zellenaktualisierungs-veranlassende Nachricht, die an eine Benutzerausrüstungseinheit (UE) 302 bei einer Zeit t2 übertragen wird und so weiter unter Fortsetzung zu einer Zeit tn für eine Benutzerausrüstungseinheit (UE) 30n .
  • Der in 5 gezeigte RNC kann entweder ein SRNC oder ein SRNC/CRNC in der Weise des ersten Modus aus 1A und 4A oder ein DRNC in der Weise des zweiten Modus aus 1B und 4B sein. Wenn der in 5 gezeigte RNC ein SRNC oder ein SRNC/CRNC ist, benötigt eine Zurückgewinnung der UE-Kontext-Information, dass die UE-Kontextdatenbank 102 in einem nicht-flüchtigen Speicher aufrechterhalten wird oder in einer anderen Weise nach dem Versagen des SRNC zurückgewinnbar ist.
  • Die Bestimmung von bestimmten Zeiten, z. B. t1, t2, ..., usw. bei denen die Zellenaktualisierungs-veranlassende Nachricht an die entsprechenden Benutzerausrüstungseinheiten zu übertragen ist, wird durch den Kontext-verbesserten RNC ermöglicht, der die IMSI für die Benutzerausrüstungseinheiten kennt, die von dem Verlust eines Kontextes betroffen sind. Die IMSI wird von dem Kontext-verbesserten RNC verwendet, um eine Funkrufgelegenheit für die Benutzerausrüstungseinheiten zu bestimmen, z. B. einen Zeitpunkt zu bestimmen, bei dem die Benutzerausrüstungseinheit auf einen Funkrufkanal hört. Wie in 2 gezeigt, kann die IMSI optional in der Datenbank des Kontext-verbesserten RNC-Knotens gespeichert werden. Damit ein Kontext-verbesserter DRNC die IMSI für eine Benutzerausrüstungseinheit auf seiner Liste erhält, überträgt der SRNC, wie zuvor erwähnt, die IMSI für eine Benutzerausrüstungseinheit an den DNRC, die sich in einem kritischen Zustand ihres Verbindungsmodus befindet. Eine derartige Übertragung der IMSI von dem SRNC an den DNRC kann zum Beispiel unter Verwendung einer Downlink-Signalgebenden-Übertragungsnachricht (DL) auftreten.
  • Alternativ kann die Zellenaktualisierungs-veranlassende Nachricht gemeinsam an mehrere Benutzerausrüstungseinheiten in einem kritischen Zustand des Verbindungsmodus in der Weise übertragen werden, die im Allgemeinen in 6 dargestellt ist. 6 zeigt insbesondere die Zellenaktualisierungs-veranlassende Nachricht, die in zusammengefasster oder Sammlungsweise (z. B. im Wesentlichen gleichzeitig) an jede der mehreren Benutzerausrüstungseinheiten (UEs) übertragen wird, z. B. an eine Benutzerausrüstungseinheit (UE) 301 bis zur Benutzerausrüstungseinheit (UE) 30n .
  • Die mehreren Benutzerausrüstungseinheiten, die die Zellenaktualisierungs-veranlassende Nachricht betrifft, können unter Verwendung der SRNC-Identität des fehlerhaften RNC adressiert werden oder eine Gruppenadresse wird mit mehreren Benutzerausrüstungseinheiten verknüpft. Derartige Gruppenadressen können zum Beispiel unter Verwendung der SRNC-Identität des fehlerhaften SRNC und ausgewählter Bits eines S-RNTI-Informationselementes gebildet werden. Gegenwärtig besteht das Informationselement, das als die U-RNTI bekannt ist aus einem ersten Informationselement (IE), das als die SRNC-Identität bekannt ist [SRNC-Id] (die 12 Bits beträgt) und einem zweiten Informationselement (IE), das als die S-RNTI bekannt ist, (die 20 Bits beträgt). Die SRNC-ID belegt die höchstwertigen Bits der U-RNTI. Das SRNC-ID-Informationselement ist typischerweise ein Identifikator des SRNC, der die Benutzerausrüstungseinheit (UE) bedient. Das S-RNTI-ID-Informationselement ist eine Nummer, die von dem SRNC zum Unterscheiden der Benutzerausrüstungseinheiten (UE) innerhalb des SRNC alloziert wird.
  • Der in 6 gezeigte RNC kann ebenso entweder ein SRNC oder ein SRNC/CRNC in der Weise des ersten Modus aus 1A und 4A oder ein DRNC in der Weise des zweiten Modus aus 1B und 4B sein. Wenn die Benutzerausrüstungseinheiten mit einer Gruppenidentität (SRNC-ID) oder SRNC-ID + einige Bits der SRNTIs adressiert werden, ist ein nicht-flüchtiger Speicher nicht notwendigerweise erforderlich, da es nicht erforderlich ist, die Adressen einzelner Benutzerausrüstungseinheiten (UEs) zurückzugewinnen, sondern stattdessen die SRNC-ID oder SRNC-ID + einige Bits einer SRNTI verwendet werden, um alle Benutzerausrüstungseinheiten (UEs) zu adressieren.
  • Der in 5 gezeigte RNC ist ein SRNC oder SRNC/CRNC, eine Zurückgewinnung der UE-Kontext-Information erfordert, dass die UE-Kontextdatenbank 102 in einem nicht-flüchtigen Speicher aufrechterhalten wird oder in anderer Art und Weise nach einem Versagen des SRNCs zurückgewinnbar ist.
  • 7 zeigt eine Adressierungstechnik, bei der zusätzlich zu der SRNC-Identität ebenso einige extra Bits der S-RNTI-Bits verwendet werden. Zum Beispiel verwendet das Adressfeld der Zellenaktualisierungs-veranlassenden Nachricht aus 7 die N höchstwertigsten Bits (MSB) der U-RNTI, wobei N ≥ 12. Diese Adressierungstechnik ist insbesondere vorteilhaft zum Gruppieren und Adressieren der Benutzerausrüstungseinheiten, die gemeinsame Werte in der ersten M Anzahl von Bits ihrer S-RNTIs aufweisen.
  • In einer Situation wie derjenigen, die in 6 dargestellt ist, bei der die Zellenaktualisierungs-veranlassende Nachricht wiederholend an zumindest einige der mehreren Benutzerausrüstungseinheiten in einem kritischen Zustand ihres Verbindungsmodus übertragen wird, kann als ein Aspekt der Erfindung die Zellenaktualisierungs-veranlassende Nachricht ein Feld umfassen, das es einer Benutzerausrüstungseinheit ermöglicht, ihre Zellenaktualisierung lediglich einmal durchzuführen, trotz möglicher mehrerer Empfänge von der Benutzerausrüstungseinheit der Zellenaktualisierungs-veranlassenden Nachricht. Ein Einschluss des Feldes dient effektiv als eine Zellenaktualisierungs-Wiederholungsvermeidungs-Technik.
  • 8 stellt eine erste Beispieltechnik für eine Zellenaktualisierungs-Wiederholungsvermeidung dar. Gemäß der Technik aus 8 ist es die Idee, einige S-RNTIs zu reservieren, die während dem RNC-Neustart verwendet werden sollen, so dass, wenn die Benutzerausrüstungseinheit ihre Zellenaktualisierung durchführt, die S-RNTI innerhalb des reservierten Bereichs an die Benutzerausrüstungseinheit alloziert wird und an die Benutzerausrüstungseinheit in einer Zellenbestätigungsnachricht gesendet wird. Danach wird, wenn zu dem normalen Zustand zurückgegangen wird, die S-RNTI von dem RNC neualloziert und zurück zu dem unreservierten Bereich geschoben. Der S-RNTI-Neuallokations-Mechanismus selbst existiert in gegenwärtigen Spezifikationen.
  • Der „S-RNTI-reservierte Bereich" ist dem SRNC bekannt (z. B. definiert durch einen Betrieb und Wartung von einem Betreiber). Die S-RNTIs innerhalb des reservierten Bereichs werden während dem normalen Betrieb nicht verwendet (z. B. wenn alles korrekt arbeitet und es keine RNC-Zurücksetzung/-Zurückgewinnung gibt, die in Bearbeitung ist). Falls zum Beispiel K = 4 höchstwertigste Bits (MSBs) des S-RNTI-Informationselementes (das insgesamt 20 Bits aufweist) reserviert werden, sind aus (220) möglichen S-RNTI-Werten lediglich (216) S-RNTI-Werte erlaubt, während einem normalen Betrieb verwendet zu werden, d. h. (220) minus (216) Werte werden reserviert und daher nicht von dem SRNC für irgendwelche UEs verwendet. Wenn der SRNC zurücksetzt, beginnt die Benutzerausrüstungseinheit (UE) (die zuvor eine S-RNTI innerhalb des unreservierten Bereichs aufwies) ein Senden einer Zellenaktualisierungsnachricht an den SRNC. Der SRNC empfängt die Zellenaktualisierungsnachricht und weist dann an die Benutzerausrüstungseinheit (UE) einen S-RNTI-Wert innerhalb des reservierten Bereichs neu zu (z. B. neualloziert) und sendet diesen neu zugewiesenen S-RNTI-Wert aus dem reservierten Bereich in der Antwortnachricht (z. B. Zellenaktualisierungs-Bestätigungsnachricht) an die Benutzerausrüstungseinheit (UE). Nachdem der SRNC wieder hergestellt worden ist und in seinem normalen Betrieb zurückgelangt ist, funkruft der SRNC die Benutzerausrüstungseinheiten (UEs) einzeln (oder auf die normale Zellenaktualisierung hin) und neualloziert die S-RNTI, die innerhalb des reservierten Bereichs liegt, zurück in den unreservierten Bereich.
  • Als ein zweites Beispiel kann das Zellenaktualisierungs-Wiederholungsvermeidungsfeld einen Wert-Tag oder einen Zähler umfassen, wie zum Beispiel einen, der von einem Feld „COUNTER" in dem Beispielformat der in 9 gezeigten Zellenaktualisierungs-veranlassenden Nachricht bezeichnet wird. Nachdem die Benutzerausrüstungseinheit von der Zellenaktualisierungs-veranlassenden Nachricht adressiert wurde, die einen bestimmten Wert für den Zähler enthält und ihre Zellenaktualisierung durchgeführt hat, antwortet die Benutzerausrüstungseinheit nicht auf weitere Übertragung der Zellenaktualisierungs-veranlassenden Nachricht (z. B. führt keine weiten Zellenaktualisierungen durch), in der der Wert-Tag oder Zähler unverändert ist. Andererseits muss auf einen weiteren Empfang der Zellenaktualisierungs-veranlassenden Nachricht, falls der Wert eines Zählers sich seit einem vorherigen Empfang der Zellenaktualisierungs-veranlassenden Nachricht geändert hat, die Benutzerausrüstungseinheit ihr Zellenaktualisierungsverfahren durchführen. Als eine Variation der Technik aus 9 ist es möglich, die Benutzerausrüstungseinheiten mit einer Gruppenidentität zu adressieren. Falls zum Beispiel alle die Benutzerausrüstungseinheiten innerhalb einer Gruppe betroffen sind, werden lediglich diese adressiert, die diese Gruppenidentität verwenden. Das heißt für die Implementierungsszenarien, wenn der RNC durch unterschiedliche Hardware-Prozessoren implementiert sein kann und ein gewisser S-RNTI-Bereich für jede der Hardware-Einheiten alloziert ist. Die Gruppenidentität ist die N Anzahl von höchstwertigen Bits der U-RNTI, wobei N ≥ 16. In der Technik aus 9 ist es nicht der S-RNTI-Bereich, der das wiederholende Zellenaktualisierungsproblem lösen soll, sondern stattdessen ist es der Wert-Tag (z. B. der Zähler), der das wiederholende Übertragungsproblem löst.
  • Daher veranlasst in ihren breiten Aspekten die vorliegende Erfindung eine Benutzerausrüstungseinheit (UE), eine Zellenaktualisierung durchzuführen, um die UE-Kontext-Information zu aktualisieren. Falls alternativ eine Zellenaktualisierung nicht möglich ist (z. B. es nicht möglich ist, nach einem RNC-Fehler zurückzugelangen), geht die Benutzerausrüstungseinheit (UE) in einen Leerlaufmodus durch Freigeben der RRC-Verbindung über.
  • Es sollte selbstverständlich sein, dass unterschiedliche Moden und Szenarien, die oben beschrieben werden, kombiniert werden können. In dem Fall zum Beispiel eines SRNC-Fehlers in dem zweiten Modus aus 1B und 4B, kann in der Weise aus 5 der DRNC (z. B. Funknetzwerk-Steuergerät (RNC) 262 ) die einzelnen Benutzerausrüstungseinheiten (UE) 30 einzeln Funk rufen, um das Zellenaktualisierungsverfahren zu initiieren. Wie zuvor erläutert, soll für diese Lösung die UE-Kontext-Information in dem DRNC (z. B. in einer UE-Kontextdatenbank 1022B ) für die Benutzerausrüstungseinheiten gehalten werden, die in einem kritischen Zustand des Verbindungsmodus sind. Wie zuvor oben erläutert, verwendet der DRNC die IMSI der Benutzerausrüstungseinheit (UE) (die in einer Kontextdatenbank 1022B oder sonst wo an dem DRNC-Knoten gespeichert sein kann), um eine Funkrufgelegenheit zu bestimmen und dadurch zu wissen, wann die Zellenaktualisierungs-veranlassende Nachricht zu übertragen ist. Daher wird die IMSI ausdrücklich dem DRNC verfügbar gemacht, z. B. durch Übertragen der IMSI an den DRNC unter Verwendung der DL-Signalgebenden-Übertragungsnachricht gemäß 3GPP TS 25.423, wie oben beschrieben. Dies stellt sicher, dass die IMSI immer in dem DRNC bei dem Ereignis eines SRNC-Fehlers verfügbar ist.
  • In dem Falle eines SRNC-Fehlers in dem zweiten Modus aus 1B und 4B, kann in der Weise aus 6 der DRNC (z. B. Funknetzwerk-Steuergerät (RNC) 262 ) eine Funkrufnachricht oder irgendeine andere neue Nachricht auf die Uu-Schnittstelle an alle betroffenen Benutzerausrüstungseinheiten senden, die die SRNC-Identität adressiert. Um nachfolgende Zellenaktualisierungen von einer Benutzerausrüstungseinheit (UE) aufgrund von andauernder oder wiederholender Übertragung der Funkrufnachricht zu verhindern, können unterschiedlichste Aktualisierungs- Wiederholungsvermeidungs-Formate für die Zellenaktualisierungs-veranlassende Nachricht verwendet werden, wie mit Bezug auf 8 und 9 beispielhaft dargestellt.
  • Die vorliegende Erfindung löst daher vorteilhafter Weise Probleme der Benutzerausrüstungseinheiten, einen fehlerhaften Zustand des Verbindungsmodus (z. B. in dem CELL_PCH-Zustand und dem URA_PCH-Zustand), nach einem RNC-Fehler für einen langen Zeitraum nicht erreicht zu werden. Falls eine Zellenaktualisierung nicht möglich ist (z. B. es nicht möglich ist, nach einem RNC-Fehler zurückzugelangen), geht die Benutzerausrüstungseinheit (UE) in einen Leerlaufmodus durch Freigeben der RRC-Verbindung. Beispielhafte Weisen eines Freigebens der RRC-Verbindung sind in der United States-Patentanmeldung-Seriennummer 09/852,915 (Anwaltskennzeichen: 2380-336), eingereicht 11. Mai, 2001, mit dem Titel „RELEASING PLURAL RADION CONNECTION WITH OMNIBUS RELEASE MESSAGE" erklärt, die hierin unter Bezugnahme in ihrer Gänze aufgenommen ist.
  • 3 stellt in etwas größerem Detail ein Beispiel eines nicht-beschränkenden RNC-Knotens 26 der vorliegenden Erfindung dar. Es geschieht ebenso, dass der RNC-Knoten 26 aus 3 ein Schalt-basierter Knoten mit einer Vermittlung 120 ist. Die Vermittlung 120 dient, um andere bildende Elemente des RNC-Knotens 26 miteinander zu verbinden. Solche bildenden Elemente umfassen Erweiterungsanschlüsse 1221 bis 122n sowie einen Erweiterungsanschluss 124. Erweiterungsanschlüsse 1221 bis 122n funktionieren im Wesentlichen, um den RNC-Knoten 26 mit den Basisstationen 28 zu verbinden, die von dem RNC-Knoten 26 bedient werden; ein Erweiterungsanschluss 124 verbindet den RNC-Knoten 26 über die Iu-Schnittstelle mit dem Kernnetzwerk.
  • Noch andere bildende Elemente des RNC-Knotens 26 umfassen eine Diversitätsübergabeeinheit 126; einen Codec 130; eine Zeitgebende Einheit 132; eine Datendienste-Anwendungseinheit 134 und einen Hauptprozessor 140. Der auf dem Gebiet tätige Fachmann wird im Allgemeinen die Funktionen dieser bildenden Elemente verstehen. Während in 2 und 3 die RNC-Zurückgewinnungseinheit im Allgemeinen gezeigt ist als von entweder von der Daten-verarbeitenden und Steuerfunktion durchgeführt zu werden (oder insbesondere in 3 durch einen Hauptprozessor 140), sollte es selbstverständlich sein, dass die Funktionen einer RNC-Zurückgewinnungseinheit 100 unter Verwendung einzelner Hardware-Schaltkreise, unter Verwendung von Software, die in Verbindung mit einem geeignet programmierten digitalen Mikroprozessor und Allzweckcomputer funktioniert, unter Verwendung von Anwendungs-spezifischen integrierten Schaltkreisen (ASIC) und/oder unter Verwendung einer oder mehrerer digitaler Signalprozessoren (DSPs) implementiert werden kann.
  • Wie hierin verwendet, kann ein „kritischer Zustand" des Verbindungsmodus irgendein Zustand sein, der auf einen Fehler eines RNC hin im Wesentlichen eine Benutzerausrüstungseinheit als eine hängende Benutzerausrüstungseinheit (z. B. nicht in der Lage funkgerufen zu werden) für irgendeinen Zeitraum macht. Während der CELL_PCH-Zustand und der URA_PCH-Zustand als Beispiele derartiger kritischer Zustände zitiert wurden, ist die Erfindung nicht insbesondere auf diese Zustände begrenzt oder beschränkt.
  • Während die Erfindung in Verbindung damit beschrieben wurde, was gegenwärtig als die am praktischsten und bevorzugte Ausführung betrachtet wird, ist es selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarte Ausführung begrenzt ist, sondern im Gegenteil unterschiedliche Modifikationen und äquivalente Anordnungen abdecken soll.

Claims (24)

  1. Verfahren eines Betreibens eines Funkzugangsnetzwerkes, das einen Funknetzwerk-Steuergeräteknoten (radio network controller node –RNC-Knoten) 26 umfasst, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass dieses die Schritte umfasst: (1) Speichern an dem Funknetzwerk-Steuergeräteknoten (RNC-Knoten) von Kontextinformation für eine Benutzerausrüstungseinheit (30) in einem verbundenen Modus; und (2) Initiieren an dem Funknetzwerk-Steuergeräteknoten (RNC-Knoten) einer Übertragung einer Zellenaktualisierungs-auffordernden Nachricht an die Benutzerausrüstungseinheit, wobei die Zellenaktualisierungs-auffordernde Nachricht an die Benutzerausrüstungseinheit adressiert wird, die die Kontextinformation verwendet.
  2. Verfahren eines Zurückerhaltens von zumindest einem Teilverlust an einem bedienenden Funknetzwerk-Steuergeräteknoten (serving radio network controller node – SRNC-Knoten) (261 ) eines Funkzugangsnetzwerkes von Kontextinformation, die eine UTRAN-Funknetzwerk-Temporäridentität (U-RNTI – UTRAN Radio Network Temporary Identity) für eine Benutzerausrüstungseinheit in einem verbundenen Modus umfasst, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass dieses die Schritte umfasst: Speichern bei einem Driftfunknetzwerk-Steuergeräteknoten (drift radio network controller node – DRNC-Knoten) (262 ) des Funkzugangsnetzwerkes der Steuerinformation für die Benutzerausrüstungseinheit (30) in einem verbundenen Modus; und Initiieren bei dem Driftfunknetzwerk-Steuergeräteknoten (DNRC-Knoten) einer Übertragung einer Zellenaktualisierungs-auffordernden Nachricht an die Benutzerausrüstungseinheit, wobei die Zellenaktualisierungs-auffordernde Nachricht zu der Benutzerausrüstungseinheit adressiert wird, die die Kontextinformation verwendet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Zellenaktualisierungs-auffordernde Nachricht eine Funkrufnachricht oder eine Funkressourcensteuersystem-Informationsrundruf-Nachricht (radio resource control (RRC) system inormation broadcast message) ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, weiter mit dem Schritt eines Übertragens der Zellenaktualisierungs-auffordernden Nachricht an die Benutzerausrüstungseinheit, die in einem CELL_PCH-Zustand oder einem URA_PCH-Zustand des verbundenen Modus ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Zellenaktualisierungs-auffordernde Nachricht einzeln an mehrere Benutzerausrüstungseinheiten in dem verbundenen Modus übertragen wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, weiter mit den Schritten: Speichern an dem Funknetzwerk-Steuergeräteknoten (RNC-Knoten) der internationalen Mobilteilnehmeridentität (international mobile subscriber identity – IMSI) der Benutzerausrüstungseinheit; und Verwenden der internationalen Mobilteilnehmeridentität (IMSI) der Benutzerausrüstungseinheit, um eine Übertragungsgelegenheit für die Zellenaktualisierungs-auffordernde Nachricht zu bestimmen.
  7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Zellenaktualisierungs-auffordernde Nachricht gemeinsam zu mehreren Benutzerausrüstungseinheiten in dem verbundenen Modus übertragen wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, weiter mit den Schritten: wiederholendem Übertragen der Zellenaktualisierungs-auffordernden Nachricht an zumindest einige der mehreren Benutzerausrüstungseinheiten in dem verbundenen Modus; und Einschließen in der Zellenaktualisierungs-auffordernden Nachricht eines Zellenaktualisierungs-Wiederholungs-Verhinderungsfeldes, das es einer Benutzerausrüstungseinheit ermöglicht, ihre Zellenaktualisierung lediglich einmal trotz möglicher mehrerer Empfänge von der Benutzerausrüstungseinheit der Zellenaktualisierungs-auffordernden Nachricht durchzuführen.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, weiter mit dem Schritt: Einschließen in dem Zellenaktualisierungs-Wiederholungs-Verhinderungsfeldes der Zellenaktualisierungs-auffordernden Nachricht eines Zählers, der mit einer bestimmten Zellenaktualisierungsanfrage verknüpft ist; und Ignorieren von der Benutzerausrüstungseinheit aller außer von ersten Empfängen einer Zellenaktualisierungs- auffordernden Nachricht, die einen gleichen Inhalt in dem Zähler aufweisen.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Schritt (1) und Schritt (2) durchgeführt werden, um zumindest einen Teilverlust an dem Funknetzwerk-Steuergeräteknoten (RNC-Knoten) von Kontextinformation für eine Benutzerausrüstungseinheit zurückzuerhalten, wobei der Funknetzwerk-Steuergeräteknoten (RNC-Knoten), der den Verlust von Kontextinformation für eine Benutzerausrüstungseinheit erfährt, ein bedienender RNC-Knoten (Serving RNC node – SRNC-Knoten) ist und wobei das Verfahren weiter die Schritte umfasst: der SRNC-Knoten hält eine Liste von Benutzerausrüstungseinheiten in einem kritischen Zustand des verbundenen Modus aufrecht und speichert die IMSI für die Benutzerausrüstungseinheiten auf der Liste; und der SRNC überträgt die Zellenaktualisierungs-auffordernde Nachricht an die Benutzerausrüstungseinheit.
  11. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, weiter mit dem Schritt die Benutzerausrüstungseinheit, die in dem verbundenen Modus ist, führt ein Zellenaktualisierungsverfahren durch; und einem nachfolgenden Funkrufen der Benutzerausrüstungseinheit, die in dem verbundenen Modus ist, mit der UTRAN-Funknetzwerk-Temporäridentität (U-RNTI) für die Benutzerausrüstungseinheit.
  12. Funkzugangsnetzwerk, das einen Funknetzwerk-Steuergeräteknoten (RNC-Knoten) (26) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Vorrichtungen zum Speichern von Kontextinformation für eine Benutzerausrüstungseinheit (30) in einem verbundenen Modus umfasst und Vorrichtungen zum Initiieren einer Übertragung einer Zellenaktualisierungs-auffordernden Nachricht an die Benutzerausrüstungseinheit, wobei die Zellenaktualisierungs-auffordernde Nachricht an die Benutzerausrüstungseinheit adressiert wird, die die Kontextinformation verwendet.
  13. Funknetzwerk-Steuergeräteknoten (RNC-Knoten) (26) eines Funkzugangsnetzwerkes, dadurch gekennzeichnet, dass der Funknetzwerk-Steuergeräteknoten (RNC-Knoten) eine Vorrichtung zum Speichern von Kontextinformation für eine Benutzerausrüstungseinheit (30) in einem verbundenen Modus umfasst und eine Vorrichtung zum Initiieren einer Übertragung einer Zellenaktualisierungs-auffordernden Nachricht an die Benutzerausrüstungseinheit, wobei die Zellenaktualisierungs-auffordernde Nachricht an die Benutzerausrüstungseinheit adressiert wird, die die Kontextinformation verwendet.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, wobei die Zellenaktualisierungs-auffordernde Nachricht eine Funk rufende Nachricht oder eine Funkressourcensteuersystem-Informationsrundruf-Nachricht (radio resource control, RRC system inormation broadcast message) ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, wobei die Zellenaktualisierungs-auffordernde Nachricht zu der Benutzerausrüstungseinheit in einem CELL_PCH-Zustand oder einem URA_PCH-Zustand des verbundenen Modus übertragen wird.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, wobei die Zellenaktualisierungs-auffordernde Nachricht einzeln an mehrere Benutzerausrüstungseinheiten in dem verbundenen Modus übertragen wird.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei der Funknetzwerk-Steuergeräteknoten (RNC-Knoten) Vorrichtungen zum Speichern der internationalen Mobilteilnehmeridentät (IMSI) der Benutzerausrüstungseinheit umfasst und Vorrichtungen zum Verwenden der internationalen Mobilteilnehmeridentität (IMSI) der Benutzerausrüstungseinheit, um eine Übertragungsgelegenheit für die Zellenaktualisierungs-auffordernde Nachricht zu bestimmen.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, wobei die Zellenaktualisierungs-auffordernde Nachricht gemeinsam an mehrere Benutzerausrüstungseinheiten in dem verbundenen Modus übertragen wird.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei der RNC-Knoten Vorrichtungen zum wiederholenden Übertragen der Zellenaktualisierungs-auffordernden Nachricht an zumindest einige der mehreren Benutzerausrüstungseinheiten in dem verbundenen Modus umfasst und wobei der RNC-Knoten in der Zellenaktualisierungs-auffordernden Nachricht ein Zellenaktualisierungs-Wiederholungs-Verhinderungsfeld einschließt, das es einer Benutzerausrüstungseinheit ermöglicht, ihre Zellenaktualisierung lediglich einmal trotz möglicher mehrerer Empfänge von der Benutzerausrüstungseinheit der Zellenaktualisierungs-auffordernden Nachricht durchzuführen.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei das Zellenaktualisierungs-Wiederholungs-Verhinderungsfeld der Zellenaktualisierungs-auffordernden Nachricht einen Zähler aufweist, der mit einer bestimmten Zellenaktualisierungsanfrage verknüpft ist, und wobei die Benutzerausrüstungseinheit Vorrichtungen zum Ignorieren aller bis auf die ersten Empfänge einer Zellenaktualisierungs-auffordernden Nachricht umfasst, die einen gleichen Inhalt in dem Zähler aufweisen.
  21. Gerät nach Anspruch 12 oder 13, wobei der Funknetzwerk-Steuergeräteknoten (RNC-Knoten) Vorrichtungen zum Übertragen der Zellenaktualisierungs-auffordernden Nachricht in Verbindung mit einem Zurückerhalten von zumindest einem Teilverlust an dem Funknetzwerk-Steuergeräteknoten (RNC-Knoten) einer Kontextinformation für eine Benutzerausrüstungseinheit umfasst.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, wobei der Funknetzwerk-Steuergeräteknoten (RNC-Knoten), der den Verlust von Kontextinformation für eine Benutzerausrüstungseinheit erfährt, ein bedienender RNC-Knoten (SRNC-Knoten) (261 ) ist; wobei der SRNC-Knoten Vorrichtungen zum Aufrechterhalten einer Liste von Benutzerausrüstungseinheiten in einem kritischen Zustand des verbundenen Modus umfasst und Vorrichtungen zum Speichern von Kontextinformation für die Benutzerausrüstungseinheiten auf der Liste; und wobei der SRNC Vorrichtungen zum Übertragen der Zellenaktualisierungs-auffordernden Nachricht zu der Benutzerausrüstungseinheit umfasst.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 21, wobei der Funknetzwerk-Steuergeräteknoten (RNC-Knoten), der den Verlust von Kontextinformation für eine Benutzerausrüstungseinheit erfährt, ein bedienender RNC-Knoten (SRNC-Knoten) (261 ) ist; wobei das Funkzugangsnetzwerk weiter einen Drift-RNC-Knoten (DNRC-Knoten) (262 ) umfasst, der Vorrichtungen zum Aufrechterhalten einer Liste von Benutzerausrüstungseinheiten umfasst, die Funkzugriffsverbindungen aufweisen, die von dem SRNC gesteuert werden und die in einem kritischen Zustand des verbundenen Modus sind; und wobei der DRNC Vorrichtungen zum Initiieren einer Übertragung der Zellenaktualisierungs-auffordernden Nachricht an die Benutzerausrüstungseinheit umfasst.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, wobei der DRNC-Knoten Vorrichtungen zum Speichern der IMSI für die Benutzerausrüstungseinheiten auf der Liste umfasst und Vorrichtungen zum Verwenden der internationalen Mobilteilnehmeridentität (IMSI) der Benutzerausrüstungseinheit, um eine Übertragungsgelegenheit für die Zellenaktualisierungs-auffordernde Nachricht zu bestimmen.
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