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TECHNISCHES SACHGEBIET
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Mehrfrequenz-Antenne,
die dazu geeignet ist, in zwei unterschiedlichen Mobilfunkbändern und FM/AM-Funkbändern zu
arbeiten.
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HINTERGRUND
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Es
sind verschiedene Typen von Antennen bekannt, die in Fahrzeugen
installiert sind, allerdings sind herkömmlich Dachantennen, die auf
dem Fahrzeugdach installiert sind, bevorzugt gewesen, da sie ermöglichen,
dass die Empfangsempfindlichkeit dadurch verbessert wird, dass die
Antenne auf dem Dach installiert wird, das die höchste Position auf dem Fahrzeug
ist. Weiterhin ist es geeignet, eine Antenne zu verwenden, die für einen
Empfang von sowohl FM- als auch AM-Funkbändern geeignet ist, da allgemein
ein FM/AM-Radio in einem Fahrzeug angebracht ist, und demzufolge
sind Dachantennen, die für
einen Empfang von zwei Funkbändern
gemeinsam geeignet sind, weit verbreitet gewesen.
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Wenn
ein Mobiltelefon in einem Fahrzeug installiert ist, dann wird eine
Antenne für
das Mobiltelefon an dem Fahrzeug befestigt. In diesem Fall können dann,
wenn die Anzahl von nutzbaren Frequenzen für Mobiltelefone unzureichend
aufgrund einer Erhöhung
in der Anzahl von Teilnehmern geworden ist, Fälle vorhanden sein, bei denen
zwei Frequenzbänder
für die
Benutzung eines Mobiltelefons zugeteilt sind, nämlich ein Frequenzband, das
in allen Regionen verwendet werden kann, und ein Frequenzband, das
in städtischen
Bereichen verwendet werden kann. Zum Beispiel können in Europa Mobiltelefone,
die das 900 MHz-Band des Global System for Mobile Communication
(GSM) verwenden, um den Mangel an nutzbaren Frequenzen zu kompensieren, Mobiltelefone,
die das 1,8 GHz Digital Cellular System (DCS) verwenden, auch verwendet
werden. Wenn entsprechende Antennen jeweils und unabhängig in
einem Fahrzeug montiert sind, dann entstehen Design-Probleme, und
Wartungs- und Installationsaufgaben, und dergleichen, werden komplexer, und
demzufolge sind Mehrfrequenz-Antennen, die zwei Frequenzbänder für Mobiltelefone
empfangen, und FM/AM-Funkbänder,
in einer einzelnen Antenne vorgeschlagen worden.
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Eine
Mehrfrequenz-Antenne, die in der
japanischen
Patentoffenlegung Nr. 06-132714 offenbart ist, ist als
ein Beispiel dieses Typs einer Mehrfrequenz-Antenne bekannt. Diese
Mehrfrequenz-Antenne ist durch eine einziehbare Stabantenne, die
eine kombinierte Drei-Wellen-Antenne
zum Empfangen eines Mobiltelefonbands, eines FM-Funkbands und eines
AM-Funkbands bildet, ein planares, abstrahlendes Element, das eine
GPS-Antenne zum Empfangen von GPS-Signalen bildet, und ein Schleifenabstrahlelement,
das eine Antenne für
einen schlüssellosen
Zugang bildet, um schlüssellose
Zugangssignale zu empfangen, gebildet.
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Diese
Antennen sind auf der oberen Fläche eines
Hauptkörpers
installiert und eine Metallplatte ist in dem oberen Bereich des
Hauptkörpers
vorgesehen, wobei der planare, abstrahlende Körper und der schleifenförmige, abstrahlende
Körper
auf dieser Platte über
eine induktive Schicht gebildet sind. Da die Platte eine Erdungsebene
bildet, arbeiten das planare, abstrahlende Element und das schleifenförmige, abstrahlende
Element als Mikrostrip-Antennen. Weiterhin ist eine Schutzabdeckung über dem
planaren, abstrahlenden Element und dem schleifenförmigen,
abstrahlenden Element gebildet.
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Da
eine Mehrfrequenz-Antenne dieser Art eine einziehbare Stabantenne
aufweist, ist es notwendig, einen Raum zu schaffen, um die Stabantenne
aufzunehmen, wenn sie installiert wird. Deshalb kann, während es
möglich
ist, die Mehrfrequenz-Antenne auf dem Kofferraumdeckel oder dem
Kotflügel des
Fahrzeugs zu installieren, wo ein solcher Raum gebildet werden kann,
diese nicht auf dem Dach installiert werden, was die optimale Position
zum Anordnen einer Antenne ist, da dieses nicht den erforderlichen
Aufnahmeraum besitzt.
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Deshalb
ist eine Mehrfrequenz-Antenne, die so ausgelegt ist, dieses Problem
zu lösen,
in der
japanischen Patentoffenlegung
Nr. 10-93327 offenbart.
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Diese
Mehrfrequenz-Antenne ist durch ein Antennenelement, das so ausgelegt
ist, um bei Mehrfachfrequenzen dadurch in Resonanz zu treten, dass es
mit einer Trap-Spule versehen ist, und durch einen Abdeckabschnitt,
der eine eingebaute Anpassungsschaltungsleiterplatte, oder dergleichen,
besitzt, auf der dieses Antennen-Element installiert ist, gebildet. Die
Mehrfrequenz-Antenne kann, durch Befestigen dieses Abdeckungsabschnitts
an dem Dach, auf dem Dach installiert werden.
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Mit
der Zunahme der Anzahl der Benutzer von Mobiltelefonen ist eine
Vielzahl von Frequenzbändern
der Benutzung der Mobiltelefone zugeteilt worden. Zum Beispiel sind
in dem PDC (Personal Digital Cellular Telekommunikationssystem),
das in Japan verwendet ist, das 800 MHz-Band (810 MHz–956 MHz)
und das 1,4 GHz-Band (1429 MHz–1501
MHz) zugeordnet worden. In Europa sind das 800 MHz (870 MHz–960 MHz)
GSM (Global System for Mobile communications) und das 1,7 GHz (1710
MHz–1880 MHz)
DCS (Digital Cellular System) eingesetzt worden. Um eine Antenne
in einer Vielzahl von Betriebsfrequenzen dieser Art zu betreiben,
sind Antennen, die in den jeweiligen Frequenzbändern arbeiten, geschaffen
worden, allerdings werden allgemein zwei Antennen mittels einer
Drosselspule so verbunden, dass sie nicht gegenseitig den Betrieb
der anderen beeinflussen.
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Allerdings
ist es in einer Drosselspule, wie beispielsweise einer Trap-Spule,
oder dergleichen, schwierig, Signale über einen breiten Frequenzbereich
zu trennen. Anders ausgedrückt
ist es gerade dann, wenn eine Drosselspule zwischen Antennen, die
in jeweiligen Frequenzbändern
arbeiten, vorgesehen ist, wenn die Frequenzbandbreiten groß sind, wie
in Mobiltelefon-Bändern,
nicht möglich,
die jeweiligen Antennen so zu gestalten, dass sie unabhängig über diese
Frequenzbänder
arbeiten, und demzufolge ist ein Problem dahingehend vorhanden,
dass sich die Antennen gegenseitig beeinflussen und nicht so gestaltet
werden können,
dass sie zufrieden stellend arbeiten.
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Weiterhin
entsteht auch ein Problem dahingehend, dass sich die Antenne in
der Größe aufgrund des
Einbaus einer Drosselspule vergrößert.
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Die
US 5 327 151 offenbart einen
nicht geerdeten Breitband-Typ einer ultrakurzwelligen Antenne, die
ein Stabantennenelement und ein Metallelement-Parallel-Resonanzteil,
das durch die elektrostatische Kapazität zwischen einem ersten und
einem zweiten Metallelement gebildet ist, die parallel zueinander
installiert sind, um so eine doppelt-abgestimmte Schaltung zu bilden,
aufweist. Die Antenne ist demzufolge für ein breiteres Frequenzband
geeignet und besitzt eine geforderte Verstärkung für das gesamte Frequenzband,
das verwendet ist. Die parallelen Stäbe sind beide mit einer Zuführleitung
verbunden.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Deshalb
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine kompakt gestaltete
Mehrfrequenz-Antenne zu schaffen, die über mindestens zwei breite
Frequenzbänder
arbeitet.
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Um
die vorstehende Aufgabe zu lösen,
ist die Mehrfrequenz-Antenne gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Mehrfrequenz-Antenne, die umfasst:
eine Antennen-Leiterplatte,
auf der eine Antennenstruktur und eine Struktur eines passiven Elements
in der Nähe
der Antennenstruktur ausgebildet sind; einen Antennen-Gehäuse-Abschnitt
zum Aufnehmen der Antennen-Leiterplatte; und ein Antennen-Element, in dem eine
Drosselspule zwischen einem oberen Element und einem unteren Element
angeordnet ist, wobei das untere Ende des unteren Elements mit dem
oberen Ende der auf der Antennen-Leiterplatte ausgebildeten Antennenstruktur
verbunden ist, wenn das Antennen-Element an dem Antennen-Gehäuseabschnitt
installiert ist; wobei die Antennenstruktur und die Struktur des
passiven Elements in einer Ebene auf der Antennen-Leiterplatte liegen,
und wobei die Antennen-Einrichtung, die die Antennenstruktur und
die Struktur des passiven Elements umfasst, so eingerichtet ist,
dass sie in einem ersten Frequenzband und einem zweiten Frequenzband
arbeitet, das annähernd
die Doppelte Frequenz des ersten Frequenzbandes hat.
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Weiterhin
können,
in der Mehrfrequenz-Antenne gemäß der vorliegenden
Erfindung, die vorstehend beschrieben ist, das erste Frequenzband
und das zweite Frequenzband Mobilfunkbänder sein.
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Weiterhin
kann, in der Mehrfrequenz-Antenne gemäß der vorliegenden Erfindung,
die vorstehend beschrieben ist, die Gesamtheit der Antenne, einschließlich des
oberen Anten nenelements und der Drosselspule, so eingerichtet sein,
dass sie in einem dritten Frequenzband arbeiten kann, das niedriger
ist als das erste Frequenzband.
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Weiterhin
können
in der Mehrfrequenz-Antenne gemäß der vorliegenden
Erfindung, die vorstehend beschrieben ist, Frequenz-Trenneinrichtungen zum
Trennen des ersten Frequenzbands und des zweiten Frequenzbands von
dem dritten Frequenzband in eine Leiterplatte integriert sein, die
im Inneren des Antennen-Gehäuseabschnitts
aufgenommen ist.
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Weiterhin
kann in der Mehrfrequenz-Antenne gemäß der vorliegenden Erfindung,
die vorstehend beschrieben ist, die Frequenz-Trenneinrichtung eine
Anpassungsschaltung für
das erste Frequenzband und das zweite Frequenzband umfassen.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist eine Antennen-Einrichtung, die ein unteres Element,
und eine Antennenstruktur und eine Struktur eines passiven Elements,
die auf einer Antennen-Leiterplatte gebildet sind, aufweist, in
der Lage, in einem ersten Frequenzband und einem zweiten Frequenzband, das
annähernd
von der doppelten Frequenz des ersten Frequenzbandes ist, zu arbeiten,
ohne eine Drosselspule zu verwenden, und demzufolge kann die Mehrfrequenz-Antenne
kompakt gestaltet werden.
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Weiterhin
können
FM/AM-Sendungen durch die gesamte Antenne, einschließlich einer
oberen Antenne, die über
eine Drosselspule mit dem unteren Element verbunden ist, empfangen
werden. Das Mehrfrequenz-Signal, das durch die Mehrfrequenz-Antenne
empfangen ist, wird durch Frequenz-Trenneinrichtungen in ein Mobilfunksignal
und ein FM/AM-Signal unterteilt. In diesem Fall kann auch eine Anpassungsschaltung
in dem Abschnitt zum Trennen der Mobilfunkbändern eingeschlossen werden,
und da die Frequenz-Trenneinrichtung
innerhalb des Antennen-Gehäuseabschnitts
aufgenommen ist, kann ein kompakterer Aufbau der Mehrfrequenz-Antenne
erreicht werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
ein Diagramm, das den gesamten Aufbau einer Mehrfrequenz-Antenne
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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2 zeigt
ein Diagramm, das eine vergrößerte Ansicht
eines Bereichs einer Mehrfrequenz-Antenne gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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3 zeigt
eine Draufsicht des Aufbaus einer Mehrfrequenz-Antenne gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wobei das Antennen-Element und der Abdeckabschnitt
entfernt worden sind;
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4 zeigt
eine Draufsicht des Aufbaus einer Mehrfrequenz-Antenne gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wobei das Antennen-Element und der Abdeckabschnitt
entfernt worden sind;
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5 zeigt
eine Schaltung, die eine äquivalente
Schaltung einer Mehrfrequenz-Antenne gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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6 zeigt
ein Schaltungsdiagramm einer Frequenz-Trennschaltung, die in einer
Antennen-Leiterplatte in eine Mehrfrequenz-Antenne gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist;
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7 zeigt
ein Diagramm, das den Aufbau der vorderen Fläche einer Antennen-Leiterplatte in einer
Mehrfrequenz-Antenne gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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8 zeigt
ein Diagramm, das den Aufbau der hinteren Fläche einer Antennen-Leiterplatte in einer
Mehrfrequenz-Antenne gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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9 zeigt
ein Smith-Diagramm, das Impedanz-Charakteristika in einem GSM-Frequenzband einer
Mehrfrequenz-Antenne gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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10 zeigt
ein Diagramm, das VSWR-Charakteristika in einem GSM-Frequenzband
einer Mehrfrequenz-Antenne gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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11 zeigt
ein Smith-Diagramm, das Impedanz-Charakteristika in einem DCS-Frequenzband einer
Mehrfrequenz-Antenne gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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12 zeigt
ein Diagramm, das VSWR-Charakteristika in einem DCS-Frequenzband
einer Mehrfrequenz-Antenne gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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13 zeigt
ein Smith-Diagramm, das Impedanz-Charakteristika in einem GSM-Frequenzband einer
Mehrfrequenz-Antenne gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt, in einem Fall, bei dem die
Anpassungsschaltung entfernt ist;
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14 zeigt
ein Diagramm, das VSWR-Charakteristika in einem GSM-Frequenzband
einer Mehrfrequenz-Antenne gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt, in einem Fall, bei dem die
Anpassungsschaltung entfernt ist;
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15 zeigt
ein Smith-Diagramm, das Impedanz-Charakteristika in einem DCS-Frequenzband einer
Mehrfrequenz-Antenne gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt, in einem Fall, bei dem die
Anpassungsschaltung entfernt ist;
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16 zeigt
ein Diagramm, das VSWR-Charakteristika in einem DCS-Frequenzband
einer Mehrfrequenz-Antenne gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt, in einem Fall, bei dem die
Anpassungsschaltung entfernt ist;
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17 zeigt
ein Smith-Diagramm, das Impedanz-Charakteristika in einem GSM-Frequenzband einer
Mehrfrequenz-Antenne gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt, in einem Fall, bei dem die
Anpassungsschaltung und die Struktur des passiven Elements entfernt
sind;
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18 zeigt
ein Diagramm, das VSWR-Charakteristika in einem GSM-Frequenzband
einer Mehrfrequenz-Antenne gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt, in einem Fall, bei dem die
Anpassungsschaltung und die Struktur des passiven Elements entfernt
sind;
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19 zeigt
ein Smith-Diagramm, das Impedanz-Charakteristika in einem DCS-Frequenzband einer
Mehrfrequenz-Antenne gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegen den Erfindung darstellt, in einem Fall, bei dem die
Anpassungsschaltung und die Struktur des passiven Elements entfernt
sind;
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20 zeigt
ein Diagramm, das VSWR-Charakteristika in einem DCS-Frequenzband
einer Mehrfrequenz-Antenne gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt, in einem Fall, bei dem die
Anpassungsschaltung und die Struktur des passiven Elements entfernt
sind;
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21 zeigt
ein Diagramm, das den Zustand einer Mehrfrequenz-Antenne gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zum Messen eines Strahlungsmusters in
der vertikalen Ebene darstellt;
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22 zeigt
ein Diagramm, das ein Strahlungsmuster in einer vertikalen Ebene
bei 1710 MHz für
eine Mehrfrequenz-Antenne gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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23 zeigt
ein Diagramm, das ein Strahlungsmuster in einer vertikalen Ebene
bei 1795 MHz für
eine Mehrfrequenz-Antenne gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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24 zeigt
ein Diagramm, das ein Strahlungsmuster in einer vertikalen Ebene
bei 1880 MHz für
eine Mehrfrequenz-Antenne gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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25 zeigt
ein Diagramm, das den Zustand einer Mehrfrequenz-Antenne gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zum Messen eines Strahlungsmusters in
einer vertikalen Ebene darstellt;
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26 zeigt
ein Diagramm, das ein Strahlungsmuster in einer vertikalen Ebene
bei 1710 MHz für
eine Mehrfrequenz-Antenne gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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27 zeigt
ein Diagramm, das ein Strahlungsmuster in einer vertikalen Ebene
bei 1795 MHz für
eine Mehrfrequenz-Antenne gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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28 zeigt
ein Diagramm, das ein Strahlungsmuster in einer vertikalen Ebene
bei 1880 MHz für
eine Mehrfrequenz-Antenne gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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29 zeigt
ein Diagramm, das den Zustand einer Mehrfrequenz-Antenne gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zum Messen eines Strahlungsmusters in
einer horizontalen Ebene darstellt;
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30 zeigt
ein Diagramm, das ein Strahlungsmuster in einer horizontalen Ebene
bei 1710 MHz für
eine Mehrfrequenz-Antenne gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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31 zeigt
ein Diagramm, das ein Strahlungsmuster in einer horizontalen Ebene
bei 1795 MHz für
eine Mehrfrequenz-Antenne gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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32 zeigt
ein Diagramm, das ein Strahlungsmuster in einer horizontalen Ebene
bei 1880 MHz für
eine Mehrfrequenz-Antenne gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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33 zeigt
ein Diagramm, das den Zustand einer Mehrfrequenz-Antenne gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zum Messen eines Strahlungsmusters in
einer vertikalen Ebene darstellt;
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34 zeigt
ein Diagramm, das ein Strahlungsmuster in einer vertikalen Ebene
bei 870 MHz für
eine Mehrfrequenz-Antenne gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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35 zeigt
ein Diagramm, das ein Strahlungsmuster in einer vertikalen Ebene
bei 915 MHz für
eine Mehrfrequenz-Antenne gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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36 zeigt
ein Diagramm, das ein Strahlungsmuster in einer vertikalen Ebene
bei 960 MHz für
eine Mehrfrequenz-Antenne gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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37 zeigt
ein Diagramm, das den Zustand einer Mehrfrequenz-Antenne gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zum Messen eines Strahlungsmusters in
einer vertikalen Ebene darstellt;
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38 zeigt
ein Diagramm, das ein Strahlungsmuster in einer vertikalen Ebene
bei 870 MHz für
eine Mehrfrequenz-Antenne gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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39 zeigt
ein Diagramm, das ein Strahlungsmuster in einer vertikalen Ebene
bei 915 MHz für
eine Mehrfrequenz-Antenne gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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40 zeigt
ein Diagramm, das ein Strahlungsmuster in einer vertikalen Ebene
bei 960 MHz für
eine Mehrfrequenz-Antenne gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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41 zeigt
ein Diagramm, das den Zustand einer Mehrfrequenz-Antenne gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zum Messen eines Strahlungsmusters in
einer horizontalen Ebene darstellt;
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42 zeigt
ein Diagramm, das ein Strahlungsmuster in einer horizontalen Ebene
bei 870 MHz für
eine Mehrfrequenz-Antenne gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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43 zeigt
ein Diagramm, das ein Strahlungsmuster in einer horizontalen Ebene
bei 915 MHz für
eine Mehrfrequenz-Antenne gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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44 zeigt
ein Diagramm, das ein Strahlungsmuster in einer horizontalen Ebene
bei 960 MHz für
eine Mehrfrequenz-Antenne gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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45 zeigt
ein Diagramm, das einen Aufbau darstellt, bei dem die Form der Struktur
des passiven Elements in der Antennen-Leiterplatte einer Mehrfrequenz-Antenne
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung geändert
worden ist;
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46 zeigt
ein Smith-Diagramm, das Impedanz-Charakteristika in einem GSM-Frequenzband für eine Mehrfrequenz-Antenne
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt, in einem Fall, bei dem die
Form der Struktur des passiven Elements in der Antennen-Leiterplatte
geändert
worden ist;
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47 zeigt
ein Diagramm, das VSWR-Charakteristika in einem GSM-Frequenzband
für eine
Mehrfrequenz-Antenne gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt, in einem Fall, bei dem die
Form der Struktur des passiven Elements in der Antennen-Leiterplatte
geändert
worden ist;
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48 zeigt
ein Smith-Diagramm, das Impedanz-Charakteristika in einem DCS-Frequenzband für eine Mehrfrequenz-Antenne
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt, in einem Fall, bei dem die
Form der Struktur des passiven Elements in der Antennen-Leiterplatte
geändert
worden ist;
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49 zeigt
ein Diagramm, das VSWR-Charakteristika in einem DCS-Frequenzband
für eine
Mehrfrequenz-Antenne gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt, in einern Fall, bei dem die
Form der Struktur des passiven Elements in der Antennen-Leiterplatte
geändert
worden ist;
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50 zeigt
ein Diagramm, das einen weiteren Aufbau darstellt, bei dem die Form
der Struktur des passiven Elements in der Antennen-Leiterplatte einer
Mehrfrequenz-Antenne gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Form geändert
worden ist;
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51 zeigt
ein Smith-Diagramm, das Impedanz-Charakteristika in einem GSM-Frequenzband für eine Mehrfrequenz-Antenne
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt, in einem Fall, bei dem die
Form der Struktur des passiven Elements in der Antennen-Leiterplatte
geändert
worden ist;
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52 zeigt
ein Diagramm, das VSWR-Charakteristika in einem GSM-Frequenzband
für eine
Mehrfrequenz-Antenne gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt, in einem Fall, bei dem die
Form der Struktur des passiven Elements in der Antennen-Leiterplatte
geändert
worden ist, darstellt;
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53 zeigt
ein Smith-Diagramm, das Impedanz-Charakteristika in einem DCS-Frequenzband für eine Mehrfrequenz-Antenne
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt, in einem Fall, bei dem die
Form der Struktur des passiven Elements in der Antennen-Leiterplatte
geändert
worden ist; und
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54 zeigt
ein Diagramm, das VSWR-Charakteristika in einem DCS-Frequenzband
für eine
Mehrfrequenz-Antenne gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt, in einem Fall, bei dem die
Form der Struktur des passiven Elements in der Antennen-Leiterplatte
geändert
worden ist.
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BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER
ERFINDUNG
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1 und 2 stellen
den Aufbau einer Ausführungsform
einer Mehrfrequenz-Antenne gemäß der vorliegenden
Erfindung dar. 1 stellt den gesamten Aufbau
einer Mehrfrequenz-Antenne gemäß der vorliegenden
Erfindung dar und 2 stellt eine vergrößerte Ansicht
eines Bereichs davon dar.
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Die
Mehrfrequenz-Antenne 1 gemäß der vorliegenden Erfindung
ist, wie in diesen Diagrammen dargestellt ist, durch ein Antennen-Element 10,
das eine Peitschenantenne bildet, und einen Antennen-Gehäuseabschnitt 2,
auf dem das Antennen-Element 10 abnehmbar installiert ist,
aufgebaut. Der Antennen-Gehäuseabschnitt 2 ist
durch einen metallischen Antennen-Basisabschnitt 3 (siehe 3 und 4)
und einen Abdeckabschnitt 2b, der aus Harz gebildet ist,
der in den Antennen-Basisabschnitt 3 eingreift, aufgebaut.
Das Antennen-Element 10 weist einen biegbaren, elastischen
Element-Abschnitt 11, einen spiralförmigen Element-Abschnitt 5, der
in einer Spiralform gebildet ist, der auf dem oberen Ende des biegbaren,
elastischen Element-Abschnitts 11 vorgesehen ist, und eine
Antennen-Spitze 4, die an dem oberen Ende des spiralförmigen Element-Abschnitts 5 vorgesehen
ist, auf. Weiterhin ist ein Ende einer Drosselspule 12 mit
dem unteren Ende des elastischen Element-Abschnitts 11 verbunden
und das andere Ende der Drosselspule 12 ist mit einem Telefon-Element 13 verbunden,
das einem oberen Element für
die Verwendung eines D-Netzes (GSM) entspricht. Ein Befestigungsschraubabschnitt 14 ist
an dem unteren Ende des Telefon-Elements 13 vorgesehen.
Ein Antennen-Schaftabschnitt 6 ist durch Formen über den
unteren Bereich des spiralförmigen
Element-Abschnitts 5, und über den eleastischen Element-Abschnitt 11,
die Drosselspule 12, das Telefon-Element 13 und
den oberen Abschnitt des Befestigungsschraubabschnitts 14,
gebildet. In diesem Fall bildet das Telefon-Element 13 ein
unteres Element des Antennen-Elements 10.
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Hier
gibt "D-Netz" ein Mobilfunkband
basierend auf dem vorstehend angegebenen GSM-System an und "E-Netz", das nachfolgend erwähnt ist, gibt
ein zweites Mobilfunkband basierend auf dem vorstehend erwähnten DCS-System
an.
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Hier
ist auch eine Einrichtung zum Verhindern von Windgeräusch in
einer Spulenform auf der Oberfläche
des spiralförmigen
Element-Abschnitts 5 vorgesehen. Weiterhin dient der elastische
Element-Abschnitt 11 dazu, eine Belastung durch Biegen
dann aufzunehmen, wenn eine seitliche Belastung auf das Antennen-Element 10 aufgebracht
wird, wodurch ein Zerspringen verhindert wird. Dieser elastische
Element-Abschnitt 11 kann durch ein elastisches Drahtseil
oder eine Schraubenfeder gebildet sein.
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Hier
stellt 3 eine Draufsicht des Aufbaus einer Mehrfrequenz-Antenne 1 dar,
wobei das Antennen-Element 10 und der Abdeckabschnitt 2b entfernt worden
sind, und 4 stellt eine Draufsicht davon dar.
Die Mehrfrequenz-Antenne 1 wird nun unter Bezugnahme auf
diese Diagramme beschrieben.
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Der
Abdeckabschnitt 2b, der durch Harzgießen gebildet ist, ist an dem
metallischen Antennen-Basisabschnitt 3, dargestellt in 3 und 4, und
einem kreisförmigen,
rohrförmigen
Installationsabschnitt 3a zum Installieren auf dem Dach,
oder dergleichen, eines Fahrzeugs, so gebildet, dass er von dem
Antennen-Basisabschnitt 3 vorsteht. Ein Schraubgewinde
ist in dem äußeren Umfang
des Installationsabschnitts 3a hineingeschnitten, und, durch
Eingriff einer Mutter mit diesem Installationsabschnitt 3a,
können
der Antennen-Basisabschnitt 3 und die Mutter in einer Position
auf irgendeiner Seite der Fahrzeugkarosserie befestigt werden. Der
Antennen-Basisabschnitt 3 und der Abdeckabschnitt 2b sind
dadurch miteinander verbunden, dass ein Paar Schrauben durch ein
Paar Schraubtrapezgewindelöcher 3c,
die in dem Antennen-Basisabschnitt 3 gebildet sind, von
der Oberfläche
davon aus, und Einschneiden in den Abdeckabschnitt 2b,
hindurchführen.
Ein Durchgangsloch ist in der axialen Richtung des Installationsabschnitts 3a gebildet
und ein Telefon-Ausgangskabel 31 für ein D-Netz und ein E-Netz, ein
AM/FM-Ausgangskabel 32 und ein Stromversorgungskabel 33 sind
von dem Innenraum des Antennen-Gehäuseabschnitts 2 über dieses
Durchgangsloch herausgeführt.
In diesem Fall ist eine eingeschnittene Nut (nicht dargestellt)
in dem Durchgangsloch in dem Installationsabschnitt 3a gebildet,
und das Telefon-Ausgangskabel 31 und das AM/FM-Ausgangskabel 32 können, unter
Verwendung dieser ausgeschnittenen Nut, in einer ungefähr parallelen Art
und Weise zu der hinteren Fläche
des Antennen-Basisabschnitts 3, geführt werden. Ein erster Anschluss 31a ist
an dem vorderen Ende des Telefon-Ausgangskabels 31 vorgesehen
und ein zweiter Anschluss 32a ist an dem vorderen Ende
des AM/FM-Ausgangskabels 32 vorgesehen,
wobei diese Anschlüsse 31a, 32a mit
entsprechenden Vorrichtungen, die jeweils innerhalb des Fahrzeugs
installiert sind, verbunden sind.
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Ein
Hotshoe, an dem das Antennen-Element 10 abnehmbar befestigt
ist, ist an einem Einsatz auf dem oberen Ende des Abschnitts 2b,
der den Antennen-Gehäuseabschnitt 2 bildet,
gebildet. Durch Verschrauben des Befestigungsschraubabschnitts 14 des
Antennen-Elements 10 auf diesem Hotshoe 2a kann
das Antennen-Element 10 mechanisch und elektrisch an dem
Antennen-Gehäuseabschnitt 2 befestigt
werden. Zwei Leiterplatten, nämlich
eine Antennen-Leiterplatte 7 und eine Verstärker-Leiterplatte 9,
sind in einer aufrecht stehenden Art und Weise innerhalb des Antennen-Gehäuseabschnitts 2 aufgenommen.
Die Antennen-Leiterplatte 7 und die Verstärker-Leiterplatte 9 sind
in einer aufrecht stehenden Art und Weise durch Verlöten an einer
Erdungshalterung 3b befestigt, die an der oberen Fläche des Antennen-Basisabschnitts 3 befestigt
ist. Ein Verbindungsteil 8b, das in einer 1-Form gebogen
ist, ist durch Verlöten,
oder dergleichen, an dem oberen Ende der Antennen-Leiterplatte 7 befestigt,
und eine Verbindungsschraube 8a ist in das Verbindungsteil 8b von
der Innenseite des Hotshoes 2a eingeschraubt. Dadurch wird
das Antennen-Element 10, das an dem Hotshoe 2a befestigt
ist, elektrisch mit der Antennen-Leiterplatte 7, über die
Verbindungsschraube 8a und das Verbindungsteil 8b,
verbunden.
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Das
charakteristische Merkmal des Aufbaus der Mehrfrequenz-Antenne 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung ist die Vorsehung einer Antennen-Leiterplatte 7,
die innerhalb des Antennen-Gehäuseabschnitts 2 aufgenommen
ist. Eine Antennenstruktur 7a, die als eine Antenne für ein E-Netz
arbeitet, ist an der Antennen-Leiterplatte 7 gebildet.
Diese Antennenstruktur 7a arbeitet als ein Element für ein D-Netz in
Verbindung mit dem Telefon-Element 13.
Hier wird der Aufbau der Antennen-Leiterplatte 7 unter
Bezugnahme auf 7 und 8 beschrieben. 7 stellt den
Aufbau der vorderen Fläche
einer Antennen-Leiterplatte 7 dar
und 8 stellt den Aufbau der hinteren Fläche einer
Antennen- Leiterplatte 7 dar.
Die Antennen-Leiterplatte 7 besitzt, wie in diesen Diagrammen
dargestellt ist, eine hexagonale Form, die so modifiziert ist, um
die Form des Innenraums des Antennen-Gehäuseabschnitts 2 anzupassen.
Eine breite Antennenstruktur 7a ist von dem oberen Teil
zu dem zentralen Teil der vorderen Fläche der Antennen-Leiterplatte 7 gebildet
und eine breite Antennenstruktur 7a von ungefähr derselben
Form ist auf der hinteren Fläche
der Antennen-Leiterplatte 7 gebildet. Die Antennenstrukturen 7a auf
der vorderen Fläche und
der hinteren Fläche
sind, obwohl es nicht in den Zeichnungen dargestellt ist, miteinander
mittels einer Vielzahl von Durchgangslöchern verbunden. Weiterhin
ist eine Struktur 7b eines parasitären Elements auf der Antennen-Leiterplatte 7 in
der Nähe
der Antennenstrukturen 7a gebildet. Die untere Kante dieser
Struktur 7b des parasitären
Elements ist mit einer Erdungsstruktur 7d verbunden. Die
Antennenstruktur 7a ist, durch Bilden einer Struktur 7b eines
passiven Elements, auch in der Lage, in einem DCS-Frequenzband (E-Netz)
zu arbeiten. Die Erdungsstruktur 7d ist auf dem unteren
Teil der vorderen Fläche
und der hinteren Fläche
der Antennen-Leiterplatte 7 gebildet. Zwischen der Antennenstruktur 7a,
der Struktur 7b des parasitären Elements und der Erdungsstruktur 7d ist
eine Schaltungsstruktur 7c gebildet, die einen Tiefpass-Filter
(LPF) 21 und einen Hochpass-Filter (HPF) 20 einsetzt,
die eine Anpassungsschaltung aufweisen, die eine Frequenzteilerschaltung
zum Aufteilen der Signale in die jeweiligen Frequenzbänder bildet.
Auf der Antennen-Leiterplatte 7 ist ein Durchgangsloch 21a in
dem Ausgangsabschnitt des LPF 21 vorgesehen und ein Durchgangsloch 20a ist
in dem Ausgangsabschnitt des HPF 20 vorgesehen.
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Um
ein Beispiel für
die Dimensionen der Antennen-Leiterplatte 7 anzugeben,
beträgt
die Breite L1 der Antennen-Leiterplatte 7 ungefähr 49,5
mm, die Höhe
L2 beträgt
ungefähr
21,9 mm. Weiterhin beträgt
die Länge
der Struktur 7b des parasitären Elements ungefähr 40 mm
und das Intervall zwischen der Antennenstruktur 7a und
der Struktur 7b des parasitären Elements beträgt ungefähr 2–3 mm. Diese Dimensionen
beziehen sich auf einen Fall, bei dem die Antennenstruktur 7a und
die Struktur 7b des parasitären Elements für Kommunikationen über das E-Netz
und das D-Netz verwendet werden, und die vorstehend angegebenen
Dimensionen werden sich dann unterscheiden, wenn die Antenne für unterschiedliche
Frequenzbänder
verwendet wird.
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Die
Struktur 7b des parasitären
Elements kann auch auf der hinteren Fläche der Antennen-Leiterplatte 7,
anstelle der vorderen Fläche
davon, gebildet werden, und weiterhin muss die Struktur des parasitären Elements
nicht notwendigerweise mit der Erdungsstruktur 7d verbunden
werden.
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5 stellt
eine äquivalente
Schaltung einer Mehrfrequenz-Antenne 1 dar, die mit einer
Antennen-Leiterplatte 7 versehen ist, die den Aufbau besitzt,
der in 7 und 8 dargestellt ist. Ein metallisches
Verbindungsteil 8b ist, wie in 1 bis 3 dargestellt
ist, auf dem oberen Ende der Antennen-Leiterplatte 7 vorgesehen,
und dieses Verbindungsteil 8b ist mit dem oberen Ende der
Antennenstruktur 7a verbunden. Durch Verschrauben des Befestigungsschraubabschnitts 14 des
Antennen-Elements 10 in den Hotshoe 2a des Antennen-Gehäuseabschnitts 2 wird
das Antennen-Element elektrisch mit dem Verbindungsteil 8b verbunden,
das wiederum über
die Verbindungsschraube 8a mit dem Hotshoe 2a verbunden
ist. Dadurch werden das obere Element 10a, das aus einem
spiralförmigen
Elementabschnitt 7 und einem elastischen Elementabschnitt 11 besteht,
die Drosselspule 12, das Telefon-Element 13 und
die Antennenstruktur 7a in Reihe so miteinander verbunden,
wie dies in 5 dargestellt ist. Die Struktur 7b des
parasitären
Elements ist in der Nähe der
Antennenstruktur 7a vorgesehen.
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Die
Mehrfrequenz-Antenne 1 gemäß der vorliegenden Erfindung
ist dazu geeignet, Signale zu empfangen, indem mit einem FM-Sender
mittels der gesamten Antenne in Resonanz getreten wird, ebenso wie
sie in der Lage ist, AM-Sendungen zu empfangen. Weiterhin zeigt,
in den Mobilfunkbändern
des D-Netzes und des E-Netzes, die Drosselspule 12 eine
hohe Impedanz und ist isoliert, wodurch das Telefon-Element 13,
die Antennenstruktur 7a und die Struktur 7b des
passiven Elements mit dem D-Netz in Resonanz treten und in der Lage
sind, Datenübertragungen
bzw. Kommunikationen in dem GSM-Netz zu senden und zu empfangen,
während
es auch mit dem E-Netz in Resonanz tritt und in der Lage ist, Datenübertragungen
in dem DCS-Frequenzband zu senden und zu empfangen. Allerdings wird
auch deutlich verstanden werden, warum die Antenne, die ein Telefon-Element 13,
die Antennenstruktur 7a und die Struktur 7b des
parasitären
Elements aufweist, in der Lage ist, in Bändern sowohl des E-Netzes als auch
des D-Netzes zu arbeiten. Weiterhin setzt die Antennen-Leiterplatte 7 eine
Frequenzteilerschaltung, die aus einem HPF 20 und einem
LPF 21 besteht, um Signale in dem AM/FM-Frequenzband und Signale
in den Fre quenzbändern
des D-Netzes und des E-Netzes aufzuteilen, während die Verstärker-Leiterplatte 9 eine
Verstärkungsschaltung
zum Verstärken
der aufgeteilten AM/FM-Frequenzbänder einsetzt,
ein.
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Mit
anderen Worten ist das Ausgangsende der Mehrfrequenz-Antenne 1 mit
einem HPF 20 und einem LPF 21 verbunden, die Frequenzkomponenten
des D-Netzes und des E-Netzes
werden durch den HPF 20 aufgeteilt und das aufgeteilte
Signal wird von den GSM/DCS-Ausgangsanschlüssen abgegeben. Weiterhin werden
die AM/FM-Frequenzkomponenten
durch den LPF 21 aufgeteilt und das aufgeteilte Signal
wird durch den AM/FM-Verstärker 22 in der
Verstärker-Leiterplatte 9 verstärkt und
von den AM/FM-Ausgangsanschlüssen ausgegeben.
Weiterhin wird, um die Charakteristika der Mehrfrequenz-Antenne 1 zu
verbessern, eine Anpassungsschaltung in dem HPF 20 eingesetzt.
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Hierzu
stellt 6 ein Beispiel der Schaltung des HPF 20 und
des LPF 21, die in der Antennen-Leiterplatte 7 eingesetzt
sind, dar.
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Der
Anschluss ANT IN der Antennen-Leiterplatte 7 entspricht
dem Verbindungsteil 8b, das mit dem oberen Ende der Antennenstruktur 7a verbunden
ist. Der HPF 20 ist mit dem unteren Ende der Antennenstruktur 7a verbunden
und ist ein Hochpass-Filter vom T-Typ, der zwei seriell verbundene Kondensatoren
C1, C2 und eine Induktivität
L1, die zwischen diesen und Erde angeordnet sind, aufweist. Weiterhin
sind ein Kondensator C3 und ein Widerstand R zum Regulieren der
Ausgangsimpedanz zwischen der Ausgangsseite des Kondensators C2
und der Erde bzw. Masse verbunden. In dem HPF 20 sind die
Frequenzkomponenten des D-Netzes und des E-Netzes abgeteilt und
das abgetrennte Signal wird zu dem GSM/DCS Ausgangsanschluss ausgegeben. Der
Kondensator C3 und der Hochpass-Filter vom T-Typ arbeiten auch als
eine Anpassungsschaltung, um die Impedanz zwischen der Mehrfrequenz-Antenne 1 und
der Funkvorrichtung zu regulieren.
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Andererseits
ist der LPF 21 auch mit dem unteren Ende der Antennenstruktur 7a verbunden
und er weist einen Tiefpass-Filter vom T-Typ, der aus seriell verbundenen
Induktivitäten
L2, L3 und einem Kondensator C4, der zwischen diesen und Erde verbunden
ist, besteht, auf. Die AM/FM-Frequenzkomponenten, die durch den
LPF 21 abgeteilt sind, werden von der Antennen-Leiterplatte 7 zu
der Verstärker-Leiterplatte 9 zugeführt, wo
sie durch den AM/FM-Verstärker 22 in
der Verstärker-Leiterplatte 9 verstärkt werden
und von dem AM/FM-Ausgangsanschluss ausgegeben werden.
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In
der Antennen-Leiterplatte 7 ist, durch Anordnen der Struktur 7b des
parasitären
Elements in der Nähe
der Antennenstruktur 7a, die Antenne, die durch das Telefon-Element 13 und
die Antennenstruktur 7a, aufgebaut auf der Antennen-Leiterplatte 7,
gebildet ist, in der Lage, ebenso in dem DCS-Frequenzband zu arbeiten.
Um die Wirkung der Struktur 7b dieses parasitären Elements
zu beschreiben, werden die Antennen-Charakteristika, in einem Fall,
bei dem die Form der Struktur 7 des parasitären Elements
gegenüber
der Form, die in 7 dargestellt ist, geändert ist,
nachfolgend beschrieben.
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Zuerst
wird angenommen, dass die Form der Struktur des passiven Elements,
die auf der Antennen-Leiterplatte 7 der Mehrfrequenz-Antenne 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung gebildet ist, so geändert
wird, wie dies in 45 dargestellt ist. Der Abschnitt
der Struktur 7b des passiven Elements, angegeben durch
die unterbrochenen Linien, ist in 45 entfernt,
um dadurch die Breite davon geringer zu machen, um so eine Struktur 77b eines
passiven Elements mit einer Form zu bilden, die ein größeres Intervall
von der Antennenstruktur 7a besitzt. Die 46 bis 49 stellen
einen Vergleich der Antennen-Charakteristika zwischen einer Mehrfrequenz-Antenne 1,
die die Antennen-Leiterplatte 7, die in 45 dargestellt
ist, besitzt, und einer Mehrfrequenz-Antenne 1, die die
Antennen-Leiterplatte 7 besitzt, die in 7 und 8 dargestellt
ist, dar. 46 stellt Impedanz-Charakteristika
dar, die durch ein Smith-Diagramm im GSM-Frequenzband dargestellt
sind, und 47 stellt VSWR-(Voltage Standing
Wave Ratio)-Charakteristika in dem GSM-Frequenzband dar. 48 stellt
Impedanz-Charakteristika dar, die durch ein Smith-Diagramm in dem DCS-Frequenzband
dargestellt sind, und 49 stellt VSWR-Charakteristika
in dem DCS-Frequenzband dar. In den 46 bis 49 sind
die Antennen-Charakteristika, die als „vorliegende Erfindung" markiert sind, Charakteristika
für einen
Fall, bei dem die Antennen-Leiterplatte 7 so aufgebaut
ist, wie dies in 7 und 8 dargestellt
ist, und die Antennen-Charakteristika, die als „A"–„D" markiert sind, stehen
für einen
Fall, bei dem die Antennen-Leiterplatte 7 so aufgebaut
ist, wie dies in 45 dargestellt ist.
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Anhand
dieser Charakteristika kann gesehen werden, dass sich, in dem GSM-Frequenzband, dann,
wenn die Form der Antennenstruktur zu derjenigen, die in 45 dargestellt
ist, geändert
wird, die Antennen-Charakteristika bis zu der zentralen Frequenz
davon (Markierung 2:915 MHz) verschlechtern, sich allerdings oberhalb
der zentralen Frequenz schließlich
verbessern. Allerdings verschlechtern sich, in dem DCS-Frequenzband, dann,
wenn die Form der Antennenstruktur zu derjenigen geändert wird,
die in 45 dargestellt ist, die Antennen-Charakteristika über das
gesamte Frequenzband.
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Als
nächstes
wird angenommen, dass die Struktur des passiven Elements, die auf
der Antennen-Leiterplatte 7 in der Mehrfrequenz-Antenne 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung gebildet ist, so geändert
wird, wie dies in 50 dargestellt ist. Der vordere
Endabschnitt der Struktur 7 des passiven Elements, angegeben
durch die unterbrochenen Linien, ist in 50 entfernt,
um dadurch eine Struktur 7b eines passiven Elements zu
bilden, das eine kürzere
Gesamtlänge
besitzt. Die 51 bis 54 stellen
einen Vergleich von Antennen-Charakteristika zwischen einer Mehrfrequenz-Antenne 1,
die die Antennen-Leiterplatte 7 besitzt,
die in 50 dargestellt ist, und einer
Mehrfrequenz-Antenne 1, die die Antennen-Leiterplatte 7,
die in 7 und 8 dargestellt ist, besitzt,
dar. 51 stellt Impedanz-Charakteristika, die durch
ein Smith-Diagramm in dem GSM-Frequenzband angegeben sind, dar,
und 52 stellt VSWR-(Voltage Standing Wave Ratio)-Charakteristika in
dem GSM-Frequenzband dar. 53 stellt
Impedanz-Charakteristika dar, die durch ein Smith-Diagramm in dem
DCS-Frequenzband dargestellt sind, und 54 stellt
VSWR-Charakteristika in dem DCS-Frequenzband dar. In 46 bis 49 sind
die Antennen-Charakteristika, die als „vorliegende Erfindung" markiert sind, Charakteristika
für einen
Fall, bei dem die Antennen-Leiterplatte 7 so aufgebaut
ist, wie dies in 7 und 8 dargestellt
ist, und die Antennen-Charakteristika, die als „E"–„H" markiert sind, sind
Charakteristika für
einen Fall, bei dem die Antennen-Leiterplatte 7 so aufgebaut
ist, wie dies in 50 dargestellt ist.
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Beim
Betrachten dieser Antennen-Charakteristika kann gesehen werden,
dass sich in dem GSM-Frequenzband dann, wenn die Form der Antennenstruktur
zu derjenigen geändert
wird, die in 50 dargestellt ist, die Antennen-Charakteristika bis
zu der zentralen Frequenz davon (Markierung 2:915 MHz) verschlechtern,
sich allerdings oberhalb der zentralen Frequenz davon schließlich verbessern.
Allerdings verschlechtern sich, in dem DCS-Frequenzband, wenn die
Form der Antennenstruktur zu derjenigen, die in 50 dargestellt
ist, geändert
wird, dann die Antennen-Charakteristika über das gesamte Frequenzband.
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Deshalb
ist es durch Ändern
der Form der Struktur des passiven Elements möglich, die Antennen-Charakteristika
des niedrigeren Frequenzbands und des höheren Frequenzbands des GSM-Bands
in entgegengesetzten Richtungen einzustellen, und weiterhin ist
es möglich,
Antennen-Charakteristika für
das gesamte DCS-Frequenzband einzustellen. Mit der Form der Struktur 7b des
passiven Elements, dargestellt in 7 und 8,
werden optimale Antennen-Charakteristika in sowohl dem DCS-Frequenzband
als auch dem GSM-Frequenzband erhalten.
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Als
nächstes
werden die Antennen-Charakteristika der Mehrfrequenz-Antenne 1 in
einem Fall beschrieben, bei dem die Struktur des passiven Elements,
die auf der Antennen-Leiterplatte 7 gebildet ist,
die Form besitzt, die in 7 und 8 dargestellt
ist.
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9 bis. 12 stellen
die Antennen-Charakteristika der Mehrfrequenz-Antenne 1 in
dem Fall einer Antennen-Leiterplatte 7, wie sie in 7 und 8 dargestellt
ist, dar. 9 stellt Impedanz-Charakteristika
dar, die auf einem Smith-Diagramm in dem GSM-Frequenzband gezeigt sind, und 10 stellt
VSWR-Charakteristika in dem GSM-Frequenzband
dar. Weiterhin stellt 11 Impedanz-Charakteristika
dar, die auf einem Smith-Diagramm in dem DCS-Frequenzband gezeigt
sind, und 12 stellt VSWR-Charakteristika in
dem DCS-Frequenzband dar. Unter Betrachtung dieser Antennen-Charakteristika kann
gesehen werden, dass in dem Frequenzband mit 870 MHz–960 MHz
ein bester VSWR-Wert von ungefähr
1,1 und ein schlechtester VSWR-Wert von ungefähr 1,47 erhalten werden, und
demzufolge werden gute Impedanz-Charakteristika erreicht. Weiterhin
wurden in einem DCS-Frequenzband mit 1,71 GHz–1,88 GHz ein bester VSWR-Wert
von ungefähr 1,2
und ein schlechtester VSWR-Wert von ungefähr 1,78 erhalten, und demzufolge
werden gute Impedanz-Charakteristika erreicht.
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Die
Antennen-Charakteristika, die in 9 bis 12 dargestellt
sind, sind Antennen-Charakteristika
in dem Fall einer Antenne, die einen HPF 20 und einen LPF 21 einsetzt,
die einen Schaltungsaufbau haben, der in 6 dargestellt
ist, wobei in einem solchen Fall die Werte für die verschiedenen Elemente
des HPF 20 und LPF 21 wie folgt sind. In dem HPF 20 sind
die Kondensatoren C1, C2 ungefähr
3 pF, der Kondensator C3 ist unge fähr 0,5 pF und die Induktivität L1 ist
ungefähr
15 nH, während
in dem LPF 21 die Induktivität L2 eine hohle Spule mit ungefähr 30 nH
ist, die Induktivität
L3 0,12 μH
ist und der Kondensator C4 ungefähr
13 pF ist.
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Der
HPF 20 setzt, wie vorstehend beschrieben ist, eine Anpassungsschaltung
ein, und, um die Wirkung dieser Anpassungsschaltung zu beschreiben,
stellen 13 bis 16 Antennen-Charakteristika
in einem Fall dar, bei der LPF 21 und der HPF 20,
dargestellt in 6 (einschließlich des Kondensators C3),
entfernt sind. 13 stellt Impedanz-Charakteristika dar,
die auf einem Smith-Diagramm in dem GSM-Frequenzband gezeigt sind,
und 14 stellt VSWR-Charakteristika in dem GSM-Frequenzband
dar. Weiterhin stellt 15 Impedanz-Charakteristika
dar, die auf einem Smith-Diagramm in dem DCS-Frequenzband gezeigt sind, und 16 stellt
VSWR-Charakteristika in dem DCS-Frequenzband
dar. Unter Betrachtung dieser Antennen-Charakteristika kann gesehen
werden, dass in dem Frequenzband mit 870 MHz–960 MHz die Impedanz-Charakteristika
in einer solchen Art und Weise verschlechtert sind, dass ein bester
VSWR-Wert von ungefähr
2,19 und ein schlechtester VSWR-Wert von ungefähr 3,24 erhalten werden. Weiterhin
kann in dem DCS-Frequenzband mit 1,71 GHz–1,88 GHz gesehen werden, dass
die Impedanz-Charakteristika in einer solchen Art und Weise verschlechtert
sind, dass ein bester VSWR-Wert von ungefähr 2,6 und ein schlechtester
VSWR-Wert von ungefähr
3,38 erhalten werden.
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Deshalb
kann gesehen werden, dass, durch Entfernen der Anpassungsschaltung
auf diese Art und Weise, Antennen-Charakteristika in sowohl dem GSM-
als auch dem DCS-Frequenzband
verschlechtert werden.
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Als
nächstes
stellen, um die Wirkung der Struktur 7b des passiven Elements
für den
Zweck einer Bezugnahme zu beschreiben, 17 bis 20 Antennen-Charakteristika
in einem Fall dar, bei dem die Struktur 7b des passiven
Elements und der LPF 21 und der HPF 20 (einschließlich des
Kondensators C3), dargestellt in 6, entfernt
sind. 17 stellt Impedanz-Charakteristika
dar, die auf einem Smith-Diagramm in dem GSM-Frequenzband gezeigt sind, und 18 stellt
VSWR-Charakteristika in dem GSM-Frequenzband
dar. Weiterhin stellt 19 Impedanz-Charakteristika
dar, die auf einem Smith-Diagramm in dem DCS-Frequenzband gezeigt sind,
und 20 stellt VSWR- Charakteristika
in dem DCS-Frequenzband dar. Unter Betrachtung dieser Antennen-Charakteristika kann
gesehen werden, dass in dem GSM-Frequenzband bei 870 MHz–960 MHz
die Impedanz-Charakteristika stark in einer solchen Art und Weise
verschlechtert sind, dass ein bester VSWR-Wert von ungefähr 4,8 und
ein schlechtester VSWR-Wert
von ungefähr
5,62 erhalten werden. Weiterhin kann, in dem DCS-Frequenzband von
1,71 GHz–1,88
GHz, gesehen werden, dass die Impedanz-Charakteristika in einer
solchen Art und Weise verschlechtert sind, dass ein bester VSWR-Wert
von ungefähr
1,6 und ein schlechtester VSWR-Wert von ungefähr 2,67 erhalten werden können.
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Deshalb
kann gesehen werden, dass, durch Entfernen der Struktur 7b des
passiven Elements und der Anpassungsschaltung auf diese Art und
Weise, Antennen-Charakteristika insbesondere in dem GSM-Frequenzband
verschlechtert werden.
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Als
nächstes
werden das Strahlungsmuster in der vertikalen Ebene und das Strahlungsmuster
in der horizontalen Ebene der Mehrfrequenz-Antenne 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung in dem DCS-Frequenzband und dem GSM-Frequenzband in 22 bis 44 dargestellt.
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Das
Strahlungsmuster in der vertikalen Ebene, dargestellt in 22 bis 24,
ist das Strahlungsmuster in der vertikalen Ebene in dem DCS-Frequenzband,
wie es von der Seite aus für eine
Mehrfrequenz-Antenne 1 gesehen wird, die auf einer Erdungsebene 50 mit
einem Durchmesser von ungefähr
1 m installiert ist, wie dies in 21 dargestellt
ist, und der Erhöhungswinkel
und der Neigungswinkel sind so, wie dies in 21 dargestellt
ist. 22 stellt ein Strahlungsmuster in der vertikalen Ebene
bei 1710 MHz dar, was die niedrigste Frequenz in dem DCS-Frequenzband
ist, und sie zeigt konzentrische Kreise unter Intervallen von –3 dB. Wie anhand
dieser Richt-Charakteristika gesehen werden kann, wird eine große Verstärkung in
der Richtung ±60°–±90° und in der
Richtung des Zenits erhalten. Die Antennen-Verstärkung in diesem Fall ist eine hohe
Verstärkung
von ungefähr
+2,55 dB, verglichen mit einer ½-Wellenlängen-Dipol-Antenne.
-
23 stellt
ein Strahlungsmuster in der vertikalen Ebene bei 1795 MHz dar, was
die zentrale Frequenz des DCS-Bands ist, und sie zeigt konzentrische
Kreise unter Intervallen von –3
dB. Wie anhand dieser Richt-Charakteristika gesehen werden kann,
fällt die
Verstärkung
in der Nähe
von –30° und in der
Nähe von
45° ab,
allerdings werden gute Richt- Charakteristika
in der Richtung von 100°––100° erhalten.
In diesem Fall ist die Antennenverstärkung eine hohe Verstärkung von
ungefähr
+1,82 dB, verglichen mit einer ½-Wellenlängen-Dipol-Antenne.
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24 stellt
ein Strahlungsmuster in der vertikalen Ebene bei 1880 MHz dar, was
die höchste Frequenz
des DCS-Bands ist, und sie zeigt konzentrische Kreise unter Intervallen
von –3
dB. Die Verstärkung
fällt,
unter Betrachtung dieser Richt-Charakteristika, in der Nähe von –30° und in der
Nähe von
45° ab,
allerdings werden gute Richt-Charakteristika in der Richtung von
100°––100° erhalten.
In diesem Fall ist die Antennen-Verstärkung eine hohe Verstärkung von
ungefähr
+1,98 dB, verglichen mit einer ½-Wellenlängen-Dipol-Antenne.
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Das
Strahlungsmuster in der vertikalen Ebene, dargestellt in 26 bis 28,
ist ein Strahlungsmuster in der vertikalen Ebene in dem DCS-Frequenzband,
wie es von vorne für
eine Mehrfrequenz-Antenne 1 gesehen wird, die auf einer
Erdungsebene 50 mit einem Durchmesser von ungefähr 1 m installiert
ist, wie dies in 25 dargestellt ist, und der
Erhöhungswinkel
und der Neigungswinkel sind so, wie dies in 25 dargestellt
ist. 26 stellt ein Strahlungsmuster in der vertikalen
Ebene bei 1710 MHz dar, was die niedrigste Frequenz in dem DCS-Band
ist, und sie zeigt konzentrische Kreise unter Intervallen von –3 dB. Unter
Betrachten dieser Richt-Charakteristika fällt die Verstärkung in
der Nähe
der Richtung von –90° und in der
Richtung des Zenits ab, allerdings werden gute Richt-Charakteristika in
der Richtung von ungefähr
100°––75° erhalten. Die
Antennen-Verstärkung in
diesem Fall ist eine hohe Verstärkung
von ungefähr –4,33 dB,
verglichen mit einer ½-Wellenlängen-Dipol-Antenne.
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27 stellt
ein Strahlungsmuster in der vertikalen Ebene bei 1795 MHz dar, was
die zentrale Frequenz des DCS-Bands ist, und sie zeigt konzentrische
Kreise unter Intervallen von –3
dB. Unter Betrachtung dieser Richt-Charakteristika fällt die
Verstärkung
in der Nähe
der Richtung von –90° und in der
Richtung des Zenits ab, allerdings werden gute Richt-Charakteristika in
der Richtung von ungefähr 90°––80° erhalten.
In diesem Fall ist die Antennen-Verstärkung eine hohe Verstärkung von
ungefähr –1,9 dB,
verglichen mit einer ½-Wellenlängen-Dipol-Antenne.
-
28 stellt
ein Strahlungsmuster in der vertikalen Ebene bei 1880 MHz dar, was
die höchste Frequenz
des DCS-Bands ist, und sie zeigt konzentrische Kreise unter Intervallen
von –3
dB. Die Verstärkung
fällt,
unter Betrachtung dieser Richt-Charakteristika, in der Nähe der Richtung
von –90° und in der Richtung
des Zenits ab, allerdings werden gute Richt-Charakteristika in der
Richtung von ungefähr 90°––80° erhalten.
In diesem Fall ist die Antennen-Verstärkung eine hohe Verstärkung von
ungefähr –1,59 dB,
verglichen mit einer ½-Wellenlängen-Dipol-Antenne.
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Das
Strahlungsmuster in der horizontalen Ebene, das in 30 bis 32 dargestellt
ist, ist ein Strahlungsmuster in der horizontalen Ebene in dem DCS-Frequenzband
für eine
Mehrfrequenz-Antenne 1, die auf einer Erdungsebene 50 mit
einem Durchmesser von ungefähr
1 m installiert ist, wie dies in 29 dargestellt
ist, und der Winkel davon wird als ein Winkel von 0° in der Vorwärtsrichtung
angenommen, wie dies in 29 dargestellt
ist. 30 stellt ein Strahlungsmuster in der horizontalen
Ebene bei 1710 MHz dar, was die niedrigste Frequenz in dem DCS-Band
ist, und sie zeigt konzentrische Kreise unter Intervallen von –3 dB. Unter
Betrachten dieser Richt-Charakteristika fällt die Verstärkung in
der Nähe
von –100° und in der
Nähe von
90° ab,
allerdings werden gute Richt-Charakteristika, die praktisch omnidirektional
sind, erhalten. Die Antennen-Verstärkung in diesem Fall beträgt ungefähr 0 dB,
verglichen mit einer ½-Wellenlängen-Peitschen-Antenne.
-
31 stellt
ein Strahlungsmuster in der horizontalen Ebene bei 1795 MHz dar,
was die zentrale Frequenz in dem DCS-Bands ist, und sie zeigt konzentrische
Kreise unter Intervallen von –3
dB. Unter Betrachtung dieser Richt-Charakteristika fällt die
Verstärkung
in der Nähe
von –100° und in der
Nähe von 90°–120° ab, allerdings
werden gute Richt-Charakteristika,
die praktisch omnidirektional sind, erhalten. In diesem Fall beträgt die Antennen-Verstärkung –0,83 dB,
verglichen mit einer ½-Wellenlängen-Peitschen-Antenne.
-
32 stellt
ein Strahlungsmuster in der horizontalen Ebene bei 1880 MHz dar,
was die höchste Frequenz
in dem DCS-Bands ist, und sie zeigt konzentrische Kreise unter Intervallen
von –3
dB. Die Verstärkung
fällt,
unter Betrachtung dieser Richt-Charakteristika, in der Nähe von –90° bis –120° und in der
Nähe von
80° bis
120° ab,
allerdings werden gute Richt-Charakteristika, die praktisch omnidirektional
sind, erhalten. In diesem Fall beträgt die Antennen-Verstärkung ungefähr –0,51 dB,
verglichen mit einer ¼-Wellenlängen-Peitschen-Antenne.
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Das
Strahlungsmuster in der vertikalen Ebene, das in 34 bis 36 dargestellt
ist, ist ein Strahlungsmuster in der vertikalen Ebene in dem GSM-Frequenzband,
wie es von der Seite für
eine Mehrfrequenz-Antenne 1 aus gesehen ist, die auf einer
Erdungsebene 50 mit einem Durchmesser von ungefähr 1 m installiert
ist, wie dies in 33 dargestellt ist, und der
Erhöhungswinkel
und der Winkel einer Neigung davon sind so, wie dies in 33 dargestellt
ist. 34 stellt ein Strahlungsmuster in der vertikalen
Ebene bei 870 MHz dar, was die niedrigste Frequenz in dem GSM-Band
ist, und sie zeigt konzentrische Kreise unter Intervallen von –3 dB. Unter Betrachten
dieser Richt-Charakteristika fällt
die Verstärkung
in der Nähe
von 10° und
in der Nähe
von –90° ab, allerdings
wird eine gute Verstärkung
in der Richtung von 90° bis –80° erhalten.
Die Antennen-Verstärkung
in diesem Fall beträgt
ungefähr –0,15 dB,
verglichen mit einer ½-Wellenlängen-Dipol-Antenne.
-
35 stellt
ein Strahlungsmuster in der vertikalen Ebene bei 915 MHz dar, was
die zentrale Frequenz des GSM-Bands ist, und sie zeigt konzentrische
Kreise unter Intervallen von –3
dB. Unter Betrachtung dieser Richt-Charakteristika fällt die
Verstärkung
in der Richtung von –80° und darunter
und in der Nähe
von 90° ab,
allerdings werden gute Richt-Charakteristika
in der Richtung von 80° bis –75° erhalten.
In diesem Fall beträgt
die Antennen-Verstärkung
+0,8 dB, verglichen mit einer ½-Wellenlängen-Dipol-Antenne.
-
36 stellt
ein Strahlungsmuster in der vertikalen Ebene bei 960 MHz dar, was
die höchste
Frequenz des GSM-Bands ist, und sie zeigt konzentrische Kreise unter
Intervallen von –3
dB. Die Verstärkung
fällt,
unter Betrachtung dieser Richt-Charakteristika, in der Richtung
von –80° und darunter
und in der Nähe
von 90° ab,
allerdings werden gute Richt-Charakteristika
in der Richtung von 85° bis –80° erhalten.
In diesem Fall beträgt
die Antennen-Verstärkung
ungefähr –0,47 dB,
verglichen mit einer ½-Wellenlängen-Dipol-Antenne.
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Das
Strahlungsmuster in der vertikalen Ebene, das in 38 bis 40 dargestellt
ist, ist ein Strahlungsmuster in der vertikalen Ebene in dem GSM-Frequenzband,
wie es von vorne aus für
eine Mehrfrequenz-Antenne 1 gesehen wird, die auf einer Erdungsebene 50 mit
einem Durchmesser von ungefähr
1 m installiert ist, wie dies in 37 dargestellt ist, und
der Erhöhungswinkel
und der Neigungswinkel davon sind so, wie dies in 37 dargestellt
ist. 38 stellt ein Strahlungsmuster in der vertikalen Ebene
bei 870 MHz dar, was die niedrigste Frequenz in dem GSM-Band ist,
und sie zeigt konzentrische Kreise unter Intervallen von –3 dB. Unter
Betrachten dieser Richt-Charakteristika fällt die Verstärkung in der
Nähe von –20°, der Nähe des Zenits
und der Nähe
von 20° ab,
allerdings werden gute Richt-Charakteristika in der Richtung von
ungefähr
90° bis –90° erhalten.
Die Antennen-Verstärkung
in diesem Fall beträgt
ungefähr –0,1 dB,
verglichen mit einer ½-Wellenlängen-Dipol-Antenne.
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39 stellt
ein Strahlungsmuster in der vertikalen Ebene bei 915 MHz dar, was
die zentrale Frequenz in dem GSM-Band ist, und sie zeigt konzentrische
Kreise unter Intervallen von –3
dB. Unter Betrachten dieser Richt-Charakteristika fällt die
Verstärkung
in der Nähe
von –30°, der Nähe des Zenits
und der Nähe
von 30° ab,
allerdings werden gute Richt-Charakteristika
in der Richtung von ungefähr 90° bis –90° erhalten.
In diesem Fall beträgt
die Antennen-Verstärkung
ungefähr
+1,24 dB, verglichen mit einer ½-Wellenlängen-Dipol-Antenne.
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40 stellt
ein Strahlungsmuster in der vertikalen Ebene bei 960 MHz dar, was
die höchste
Frequenz des GSM-Bands ist, und sie zeigt konzentrische Kreise unter
Intervallen von –3
dB. Die Verstärkung
fällt,
unter Betrachtung dieser Richt-Charakteristika, in der Nähe von –30°, der Nähe des Zenits und
der Nähe
von 30° ab,
allerdings werden gute Richt-Charakteristika in der Richtung von
ungefähr 90° bis –90° erhalten.
Die Antennen-Verstärkung in diesem
Fall ist eine hohe Verstärkung
von ungefähr +1,21
dB, verglichen mit einer ½-Wellenlängen-Dipol-Antenne.
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Das
Strahlungsmuster in der horizontalen Ebene, das in 42 bis 44 dargestellt
ist, ist ein Strahlungsmuster in der horizontalen Ebene in dem GSM-Frequenzband
für eine
Mehrfrequenz-Antenne 1, die auf einer Erdungsebene 50 mit
einem Durchmesser von ungefähr
1 m installiert ist, wie dies in 41 dargestellt
ist, und der Winkel davon wird als ein Winkel von 0° in der Vorwärtsrichtung
angenommen, wie dies in 41 dargestellt
ist. 42 stellt ein Strahlungsmuster in der horizontalen
Ebene bei 870 MHz dar, was die niedrigste Frequenz in dem GSM-Band
ist, und sie zeigt konzentrische Kreise unter Intervallen von –3 dB. Unter
Betrachten dieser Richt-Charakteristika fällt die Verstärkung leicht in der
Nähe von
0° und in
der Nähe
von –180° ab, allerdings
werden gute Richt-Charakteristika,
die praktisch omnidirektional sind, erhalten. Die Antennen-Verstärkung in
diesem Fall beträgt
ungefähr –1,38 dB,
verglichen mit einer ¼-Wellenlängen-Peitschen-Antenne.
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43 stellt
ein Strahlungsmuster in der horizontalen Ebene bei 915 MHz dar,
was die zentrale Frequenz in dem GSM-Band ist, und sie zeigt konzentrische
Kreise unter Intervallen von –3
dB. Unter Betrachtung dieser Richt-Charakteristika werden gute Richt-Charakteristika erhalten,
die praktisch omnidirektional sind. In diesem Fall beträgt die Antennen-Verstärkung ungefähr –1,13 dB,
verglichen mit einer ¼-Wellenlängen-Peitschen-Antenne.
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44 stellt
ein Strahlungsmuster in der horizontalen Ebene bei 960 MHz dar,
was die höchste Frequenz
in dem GSM-Band ist, und sie zeigt konzentrische Kreise unter Intervallen
von –3
dB. Unter Betrachtung dieser Richt-Charakteristika fällt die
Verstärkung
in der Nähe
von 0° ab,
allerdings werden gute Richt-Charakteristika, die praktisch omnidirektional
sind, erhalten. In diesem Fall beträgt die Antennen-Verstärkung ungefähr –1,43 dB,
verglichen mit einer ¼-Wellenlängen-Peitschen-Antenne.
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In
diesem Strahlungsmuster in der vertikalen Ebene kann gesehen werden,
dass eine große
Verstärkung
praktisch unter einem niedrigen Erhöhungswinkel in den Frequenzbändern des
D-Netzes und des E-Netzes erhalten werden kann, und demzufolge wird
eine Mehrfrequenz-Antenne 1, die für Mobilfunk-Kommunikationen
geeignet ist, erhalten. Weiterhin kann, durch Betrachten dieser
Strahlungsmuster in der horizontalen Ebene, gesehen werden, dass gerade
dann, wenn eine Antennenstruktur 7a und eine Struktur 7b eines
passiven Elements auf einer Antennen-Leiterplatte 7 gebildet
sind, die innerhalb des Antennen-Gehäuseabschnitts 2 installiert
ist, praktisch omnidirektionale Charakteristika auf der horizontalen
Ebene in sowohl dem GSM- als auch dem DCS-Frequenzband erhalten
werden.
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Die
Struktur 7b des passiven Elements, das auf der Antennen-Leiterplatte 7 gebildet
ist, ist in der Mehrfrequenz-Antenne gemäß der vorliegenden Erfindung,
die vorstehend beschrieben ist, nicht auf die Form, die in 7 dargestellt
ist, beschränkt,
sondern kann im Gegensatz dazu entsprechend der Form der Antennen-Leiterplatte 7 und
der Frequenz bänder,
die verwendet sind, geändert
werden. In diesem Fall wird die Form der Struktur 7b des
passiven Elements zu einer Form gemacht, bei der die Breite und
die Länge
in einer solchen Art und Weise eingestellt sind, dass gute VSWR-Charakteristika
in den Frequenzbändern,
die verwendet sind, erhalten werden.
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Weiterhin
sind die angegebenen Werte für den
HPF 20 und den LPF 21, die in der Antennen-Leiterplatte 7 eingesetzt
sind, nicht auf die Werte, die vorstehend beschrieben sind, beschränkt, sondern
können
vielmehr entsprechend den Frequenzbändern, die verwendet sind,
und der Impedanz, usw., des Antennen-Verbindungsabschnitts in der
Mobilfunkvorrichtung geändert
werden. In diesem Fall werden sie auf Werte eingestellt, mit denen ein
guter VSWR-Wert in den Frequenzbändern,
die verwendet sind, erhalten wird.
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INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
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Die
Antennen-Einrichtung, die ein unteres Element, und eine Antennenstruktur
und eine Struktur eines passiven Elements, die auf einer Antennen-Leiterplatte
gebildet sind, wie vorstehend angegeben ist, besitzt, sind, entsprechend
der vorliegenden Erfindung dazu geeignet, in einem ersten Frequenzband
und einem zweiten Frequenzband, das ungefähr das Doppelte der Frequenz
des ersten Frequenzbands ist, zu arbeiten, ohne eine Drosselspule zu
verwenden, und demzufolge kann die Mehrfrequenz-Antenne kompakt
gestaltet werden.
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Weiterhin
können
FM/AM-Sendungen durch die gesamte Antenne, einschließlich einer
oberen Antenne, die über
eine Drosselspule mit dem unteren Element verbunden ist, empfangen
werden. Das Mehrfrequenz-Signal, das durch die Mehrfrequenz-Antenne
empfangen ist, wird durch Frequenzteiler-Einrichtungen in ein Mobilfunksignal
und ein FM/AM-Signal unterteilt. In diesem Fall kann eine Anpassungsschaltung
auch in dem Abschnitt zum Aufteilen der Mobilfunkbänder eingesetzt
werden, und, da die Frequenzteilungs-Einrichtung innerhalb des Antennen-Gehäuseabschnitts
enthalten ist, kann ein kompakterer Aufbau der Mehrfrequenz-Antenne
erreicht werden.