DE60225934T2 - Verfahren und Vorrichtung für Funkverbindunganpassung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft Verfahren und Endgeräte zur Anpassung der Übertragungsparameter einer Funkverbindung. Sie kann unter anderem im Zusammenhang eines HIPERLAN-2-Netzwerks eingesetzt werden.
  • In einem drahtlosen Netzwerk können zwei Endgeräte, die über eine Funkverbindung miteinander kommunizieren, erforderlich sein, um ihre Übertragungsparameter dynamisch zu konfigurieren. Diese Parameter können unter anderen umfassen:
    • – Physischer Modus (beispielsweise Modulation und Fehlerkorrektur).
    • – Antennensektor oder -elemente im Fall einer Multi-Sektorantenne, sowohl am Sender, um die höchste Leistung in der richtigen Richtung zu senden, als auch am Empfänger, um den höchsten Gewinn zu erzielen.
  • Die Auswahl der richtigen Parameter hat einen unmittelbaren Einfluss auf die Robustheit und die Leistung einer Funkverbindung. Es ist wünschenswert, nur die absolut notwendige Menge von Ressourcen, beispielsweise Energie und Bandbreite, zu nutzen.
  • Die Anpassung der Verbindungsparameter darf bestehende aktive Verbindungen, insbesondere Verbindungen für die Übertragung von Video-Datenströmen, nicht stören. Darüber hinaus können sich die Kanaleigenschaften im Verlauf der Zeit ändern und zu unvorhersehbaren Zeitpunkten eine Neuanpassung der Verbindungsparameter für die Übertragung erforderlich machen; eine Beurteilung dieser Eigenschaften sollte jederzeit möglich sein.
  • Das Dokument EP 0 452 124 setzt sich mit dieser Problematik auseinander.
  • Die Erfindung wird durch das Verfahren gemäß den Patentansprüchen 1 und 10 sowie durch die Verwendung des Endgeräts gemäß den Patentansprüchen 16 und 18 ausgeführt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch die Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung ersichtlich, welche unter Zuhilfenahme der beigefügten Figuren erläutert wird, wobei:
  • 1 eine schematische Darstellung der Verbindungen in einem Netzwerk ist, welches einen Zugangspunkt und ein mobiles Endgerät umfasst, entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist eine schematische Darstellung der MAC-Rahmen entsprechend der ersten Ausführungsform der Erfindung, welche beinhaltet, den Zugangspunkt als Relaisvorrichtung für die Weiterleitung von Testmusterdaten zu nutzen.
  • 3 ist eine schematische Darstellung der MAC-Rahmen entsprechend einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, welche die Multiplizierung der Medienzugangskontroll-Kennzeichner (Media Access Control Identifier, MAC-IDs) für ein und dasselbe Endgerät beinhaltet.
  • 4 ist eine schematische Darstellung der Verbindungen in einem Netzwerk, welches einen Zugangspunkt und zwei Endgeräte umfasst, entsprechend einer dritten Ausführungsform der Erfindung, um eine Verbindung zwischen zwei Endgeräten im Direktmodus zu testen.
  • 5 ist eine schematische Darstellung eines MAC-Rahmens entsprechend der dritten Ausführungsform.
  • 6 ist eine schematische Darstellung der Software-Stapel in einem mobilen Endgerät und einem Zugangspunkt entsprechend der zweiten und der dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf einem breitbandigen Funkzugangsnetzwerk (Broadband Access Network, BRAN) des HIPERLAN-Typs 2. Dieses Netzwerk wird zurzeit vom europäischen Institut für Telekommunikationsstandards (European Telecommunications Standards Institute, ETSI) spezifiziert. HIPERLAN 2 basiert auf dem Zeitduplex-(Time Division Duplex, TDD) und dem dynamischen Zeitmultiplex- (Time Division Multiple Access, TDMA)-Vielfachzugriffsverfahren. In HIPERLAN 2 assoziieren (das heißt registrieren) sich die mobilen Endgeräte (Mobile Terminals, MT) mit einer zentralen Einrichtung, die als Zugangspunkt (Access Point, AP) bezeichnet wird, um in der Lage zu sein, mit dem Zugangspunkt AP oder mit anderen mobilen Endgeräten MT zu kommunizieren. Der Zugangspunkt AP wird in einigen Fällen auch als zentrale Steuereinheit bezeichnet. Während der Assoziierung weist der Zugangspunkt AP dem mobilen Endgerät MT einen Medienzugangskontroll-Kennzeichner MAC-ID zu. Dieser Kennzeichner ist innerhalb des Netzwerks des Zugangspunkts zu einem gegebenen Zeitpunkt eindeutig. Wenn das mobile Endgerät MT eine Verbindung aufbauen will, sendet es eine entsprechende Anforderungsnachricht an den Zugangspunkt AP, der dadurch antwortet, dass er einen Verbindungskennzeichner (Data Link Control Connection Identifier, DLCC-ID) sendet. Von einem mobilen Endgerät MT können mehrere Verbindungen parallel zueinander aufgebaut werden.
  • Knoten, seien es mobile Endgeräte MT oder Zugangspunkte AP, können Multi-Sektorantennen mit bis zu acht Elementen umfassen.
  • Entsprechend einem ersten HIPERLAN-2-Übertragungsmodus, dem so genannten zentralisierten Modus (Centralized Mode, CM), laufen alle Daten, sowohl Steuerdaten als auch Nutzdaten, immer über den Zugangspunkt AP, auch wenn die Daten zwischen mobilen Endgeräten MT übertragen werden, die andernfalls auch direkt miteinander kommunizieren könnten. Entsprechend einem zweiten HIPERLAN-2-Übertragungsmodus, dem so genannten Direktmodus (Direct Mode, DM), tauschen mobile Endgeräte MT, die mit demselben Zugangspunkt AP assoziiert sind, Daten aus, ohne dass diese über den betreffenden Zugangspunkt AP laufen, obwohl dieser die Kontrolle über den Datenaustausch behält.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines HIPERLAN-2-Netzwerks, welches einen Zugangspunkt AP 10 und ein mobiles Endgerät MT 11 umfasst. Natürlich können auch weitere mobile Endgeräte MT bereits assoziiert sein, ohne jedoch in 1 dargestellt zu sein. Der Zugangspunkt AP sendet einen Video-Datenstrom an das mobile Endgerät MT 11 über eine Verbindung DUC A, welche gegebene Verbindungsparameterwerte aufweist. Der Verbindungskennzeichner DLLC-ID hat beispielsweise einen Wert „10".
  • Das mobile Endgerät MT 11 entscheidet zu prüfen, ob eine alternative Verbindung effizienter wäre, während die bestehende Verbindung beibehalten wird (dabei ist zu beachten, dass dieser Vorgang auch ausgeführt werden kann, wenn noch keine frühere Verbindung besteht).
  • Entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel öffnet das mobile Endgerät MT eine zweite Verbindung (DUC B, beispielsweise mit einem Verbindungskennzeichner DLCC-ID „5". Anschließend sendet das mobile Endgerät MT vorab festgelegte Testmusterdaten an den Zugangspunkt AP (Vorwärts-Testverbindung 12 in 1). Entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die Testmusterdaten zufällig generiert. Vorzugsweise werden die Verbindungsparameter für diese Übertragung von dem mobilen Endgerät MT an den Zugangspunkt AP so gewählt, dass diese Übertragung robust wird. Entsprechend der vorliegenden Ausführungsform wird der physische Modus, der einer binären Phasenmodulation (Binary Phase Shift Keying, PBSK) mit einer Codierrate von ½ entspricht, gewählt.
  • Der Zugangspunkt AP sendet diese Testmusterdaten über eine Verbindung DUC C zurück an das mobile Endgerät MT (Weiterleitungs/Rückwärts-Testverbindung 13 in 1). Für diese Rücksendung spezifiziert das mobile Endgerät MT gegebene Verbindungsparameterwerte. Anschließend beurteilt das mobile Endgerät MT ein Qualitätskriterium, um die Qualität der Verbindung von dem Zugangspunkt AP zu sich selbst basierend auf den empfangenen Testmusterdaten einzuschätzen. Als Beispiel ist der Verbindungskennzeichner DLCC-ID dieser Rücksendeverbindung „11".
  • Entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Parameter für die Verbindungsqualität die Signalleistung. Entsprechend einer Variante des Ausführungsbeispiels ist das Kriterium für die Verbindungsqualität der Verlust durch Paketfehler.
  • Vorzugsweise erfolgt diese Übertragung der Testmusterdaten von dem mobilen Endgerät MT an den Zugangspunkt AP und zurück zum mobilen Endgerät MT mehrfach, mit verschiedenen Verbindungsparametersätzen, die von dem mobilen Endgerät MT spezifiziert werden. Entsprechend der vorliegenden Ausführungsform durchläuft das mobile Endgerät MT nacheinander die verschiedenen physischen Modi (das heißt Kombinationen von Modulationsart und Codierrate) in der Reihenfolge ihrer Robustheit.
  • Das mobile Endgerät MT beurteilt das Qualitätskriterium für jeden Satz von Parameterwerten. Anschließend wählt es denjenigen Satz von Parametern, mit dem die beste Qualität erzielt wird.
  • Vorzugsweise ist die Übertragung der Testmusterdaten in einer Weise ausgelegt, dass nur eine geringe Menge der Bandbreitenressourcen beansprucht wird.
  • Es ist außerdem zu beachten, dass die Verbindung für den Video-Datenstrom durch die Testverbindungen nicht beeinflusst wird.
  • Der Zugangspunkt AP wird als eine neutrale Spiegelungsvorrichtung verwendet. Er ist einfach ein Relais.
  • Es ist Aufgabe des mobilen Endgeräts MT:
    • (a) die Verbindungen von sich selbst zum Zugangspunkt AP und zurück zu sich selbst zu veranlassen.
    • (b) die geeignete Länge von Bitmustern, die gesendet werden sollen, und den physischen Modus (die Bitrate) zu wählen und den Zugangspunkt AP aufzufordern, diese Parameter für den Rücksendepfad einzustellen.
  • Der optionale Schritt c unten ist in einem HIPERLAN-2-Netzwerk nur dann auszuführen, wenn das mobile Endgerät MT keine anderen Verbindungen offen hat als diejenigen zum Testen der Verbindungsqualität, um eine Unterbrechung dieser anderen Verbindungen zu vermeiden:
    • (c) die Nummer des eigenen Antennensektors zu ändern.
  • 2 ist eine schematische Darstellung von Medienzugangskontroll(MAC)-Rahmen, in denen Daten, die den oben beschriebenen Datenaustausch betreffen, hervorgehoben wurden. Natürlich enthalten die MAC-Rahmen darüber hinaus noch andere Daten als in 2 dargestellt. Das Beispiel gilt ausschließlich für eine Ein-Sektor-Antenne.
  • Die doppelte Verbindung MT-AP-MT wird aufgebaut, indem der Zugangspunkt AP im Direktmodus als Relais genutzt wird. Bei einer Direktmodus-Verbindung wird ein Relais benutzt, wenn zwischen den beiden mobilen Endgeräten, zwischen denen die Direktmodus-Verbindung hergestellt werden soll, keine direkte Verbindungsmöglichkeit besteht.
  • In dem vorliegenden Fall sendet das mobile Endgerät MT 11 eine Nachricht „RLC_DM_RELAY_SETUP" an den Zugangspunkt AP 10, in der sie ihren eigenen Medienzugangskontroll-Kennzeichner MAC-ID als Peer-MAC-ID angibt. Die Verbindungsparameter für die Verbindung von dem mobilen Endgerät MT und dem Zugangspunkt AP auf der einen Seite und von dem Zugangspunkt AP und dem mobilen Endgerät MT auf der anderen Seite werden in dieser Nachricht ebenfalls spezifiziert. Der Zugangspunkt AP bestätigt die angeforderten Verbindungsparameter auf der Verbindung von sich selbst zu dem mobilen Endgerät MT.
  • Im Folgenden wird angenommen, dass die Verbindungen bereits aufgebaut worden sind.
  • In dem Rahmen T von 2 sendet das mobile Endgerät MT 11 in der Aufwärtsverbindungsphase Testmusterdaten an den Zugangspunkt AP 10, wozu der weiter oben bereits erwähnte robuste physische Modus (in 2 mit „PHY Modus x" bezeichnet) verwendet wird, und fordert an, dass diese Daten an es selbst zurückgesendet werden. Das mobile Endgerät MT 11 fordert darüber hinaus eine Änderung des physischen Modus (das heißt des gewählten Testmodus) für die Testverbindung an, indem es eine entsprechende Nachricht RLC_DM_RELAY_MODIFY an den Zugangspunkt AP sendet.
  • Der Zugangspunkt AP 10 bestätigt den physischen Modus für die Testverbindung mittels geeigneter Informationen in einer Nachricht RLC_DM_RELAY_MODIFY_ACK (Vorhandensein des Verbindungskennzeichners DLCC-ID der Verbindung vom Zugangspunkt AP zu dem mobilen Endgerät MT). Eine bestimmte Anzahl von LCH-Datenpaketen ist den drei Verbindungen (Vorwärts-Testverbindung, Rückwärts-Testverbindung, Video-Verbindung) des mobilen Endgeräts MT zugewiesen worden. Diese Datenpakete, die in einer Folge von „Protokolldateneinheiten" (Protocol Data Units, PDUs) aus zusammenhängenden Datenpaketen für jedes mobile Endgerät MT innerhalb eines gegebenen Rahmens gesendet werden, werden in der Abwärtsverbindungsphase des Rahmens T + 1 dafür genutzt, sowohl die Video-Daten als auch die Testmusterdaten an das mobile Endgerät MT zu senden. Weitere Ressourcen der Abwärtsverbindungsphase können anderen mobilen Endgeräten (die in 2 zusammenfassend mit MTi bezeichnet werden) zugewiesen worden sein. Während der Aufwärtsverbindungsphase desselben Rahmens sendet das mobile Endgerät MT 11 die nächsten Testmusterdaten (die mit den zuvor gesendeten identisch sein können) mit einem neuen Satz von Verbindungsparameterwerten an den Zugangspunkt AP 10, wobei das mobile Endgerät MT selbst der Zielknoten ist.
  • Der Rahmen T + 2 ist ähnlich dem Rahmen T + 1, mit Ausnahme der Veränderung der Verbindungsparameter.
  • Sobald das mobile Endgerät MT alle Sätze von Verbindungsparametern getestet hat, entscheidet es, welcher der beste Parametersatz ist, und fordert den Zugangspunkt AP mittels einer Nachricht RLC_DUC_MODIFY auf, diese Parameter für die bestehende Video-Abwärtsverbindung zu verwenden.
  • Im Folgenden wird ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • Die erste Ausführungsform versetzt im Fall einer Multi-Sektorantenne das mobile Endgerät MT in die Lage, verschiedene Sektoren seiner Antenne zu testen. Sie ermöglicht es dem mobilen Endgerät MT aber nicht, einen Antennensektor auf der Seite des Zugangspunkts AP zu spezifizieren. Tatsächlich muss der Zugangspunkt AP gemäß HIPERLAN 2 denjenigen Antennensektor verwenden, den er während der Assoziierung des mobilen Endgeräts MT gewählt hat.
  • Darüber hinaus werden in dem ersten Ausführungsbeispiel alle Paketdateneinheiten PDU für ein gegebenes mobiles Endgerät MT in einer eindeutigen Folge von weitestgehend zusammenhängenden Datenpaketen gesendet, egal zu welcher logischen Verbindung diese Datenpakete gehören. Als Ergebnis ist es dem mobilen Endgerät MT 11 der ersten Ausführungsform nicht möglich, die Brauchbarkeit der verschiedenen Sektoren seiner Empfangsantenne auf dieser Signalleitung (das heißt, innerhalb derselben Folge von Paketdateneinheiten PDU, die einer oder mehreren Verbindungen entspricht) zu prüfen, da ein Wechsel des Sektors zwischen zwei logischen Verbindungen – beispielsweise der aktiven Video-Verbindung und der Testverbindung von 1 – kann zu einer drastischen Veränderung des Empfangssignals führen und in der Folge den Entzerrer entkoppeln. Bei der Konzeption des MAC-Rahmens wurde diese Möglichkeit nicht in Betracht gezogen.
  • Entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt das mobile Endgerät MT 11 eine spezifische Assoziierung mit dem Zugangspunkt AP her, um die Verbindungsparameter zu testen. In dem Fall von 1 assoziiert sich das mobile Endgerät MT 11 ein zweites Mal mit dem Zugangspunkt AP 10, da es bereits assoziiert ist. Auf diese Weise besitzt das mobile Endgerät MT nun zwei verschiedene Medienzugangskontroll-Kennzeichner MAC-ID. Der Zugangspunkt bemerkt nichts von der Tatsache, dass dasselbe mobile Endgerät sich mehr als einmal registriert hat. Im Folgenden werden die beiden Medienzugangskontroll-Kennzeichner MAC-ID des mobilen Endgeräts MT 11 als MT11 bzw. MT11' bezeichnet.
  • 3 stellt MAC-Rahmen dar, die sich aufgrund dieser Doppelung ergeben. Als Ergebnis des doppelten Medienzugangskontroll-Kennzeichners MAC-ID werden die weitergeleiteten Testmusterdaten von dem Zugangspunkt AP in einer logischen Verbindung, die mindestens durch eine Präambel physisch von den Daten der Video-Verbindung getrennt ist, an das mobile Endgerät MT gesendet. Diese Präambel ist erforderlich, damit bei unbekannten Übertragungsbedingungen auf dem Kanal die Nutzdaten einer Folge von Paketdateneinheiten PDU empfangen werden können.
  • Darüber hinaus kann die zweite Assoziierung mit einem anderen Antennensektor am Zugangspunkt AP erfolgen als die erste Assoziierung, was das Testen dieses zusätzlichen Parameters ermöglicht. Das mobile Endgerät MT kann den betreffenden Antennensektor am Zugangspunkt bestimmen.
  • 6 ist eine schematische Darstellung der Software-Stapel in dem mobilen Endgerät MT 11 und in dem Zugangspunkt AP 10. Die RLC-Schichten und die DLC MAC-Schichten des mobilen Endgeräts MT 11 sind doppelt vorhanden.
  • Das erste und das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung betreffen die Beurteilung des Pfades von dem Zugangspunkt AP zu dem mobilen Endgerät MT.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches nun beschrieben wird, betrifft die Beurteilung des Direktmodus-Pfades oder der Peer-to-Peer-Verbindung zwischen zwei mobilen Endgeräten.
  • 4 ist eine schematische Darstellung des Netzwerks von 1, dem ein zusätzliches mobiles Endgerät MT 12 hinzugefügt worden ist. Entsprechend dem Ausführungsbeispiel von 4 sendet das mobile Endgerät MT 12 (welches einen Medienzugangskontroll-Kennzeichner MAC-ID „MT12" hat) über eine Verbindung, die einen Verbindungskennzeichner DLCC-ID mit dem Wert „10" hat, einen Video-Datenstrom an das mobile Endgerät MT 11. Das mobile Endgerät MT 11 hat einen Medienzugangskontroll-Kennzeichner MAC-ID „5".
  • Das mobile Endgerät MT 11 entscheidet, alternative Verbindungen von dem mobilen Endgerät MT 12 zu sich selbst zu testen. Dabei soll die aktive Video-Verbindung intakt bleiben. Um Testmusterdaten parallel zu der bestehenden Verbindung empfangen zu können, führt das mobile Endgerät MT 11 die folgenden Schritte aus:
    • (a) Doppelte Assoziierung, in deren Verlauf ein neuer Medienzugangskontroll-Kennzeichner MAC-ID bezogen wird. Dieser Medienzugangskontroll-Kennzeichner MAC-ID MT11' ist beispielsweise gleich „6".
    • (b) Die Test-Software des mobilen Endgeräts MT 11 baut eine Direktmodus-Verbindung (Vorwärts-Testverbindung und Weiterleitungs-Testverbindung in 4) zwischen sich selbst und dem mobilen Endgerät MT 12 auf, die auf seinem Medienzugangskontroll-Kennzeichner MAC-ID MT11' basiert.
  • Diese Verbindung wird über ein entsprechendes Protokoll hergestellt, das mit dem Zugangspunkt AP ausgeführt wird (Nachricht RLC_DM_SETUP). Das mobile Endgerät MT 11 spezifiziert die Verbindungsparameter für die Verbindung von sich selbst zu dem mobilen Endgerät MT 12 – beispielsweise BPSK mit einer Codierrate von ½ – ebenso wie die Parameter, die auf der Rückwärts-Testverbindung verwendet werden sollen.
    • (c) Das mobile Endgerät MT 11 sendet Testmusterdaten an das mobile Endgerät MT 12 und verwendet dazu die zuvor definierten robusten Übertragungsparameter.
    • (d) Das mobile Endgerät MT 12 leitet die Testmusterdaten zurück an das mobile Endgerät MT 11 und verwendet dabei die für diese Verbindung spezifizierten Parameter.
    • (e) Das mobile Endgerät MT 11 beurteilt sein Qualitätskriterium und wiederholt die Schritte (b) bis (e) so oft wie nötig mit verschiedenen Sätzen von Parametern.
  • In ähnlicher Weise könnte das mobile Endgerät MT 12 die Verbindung von dem mobilen Endgerät MT 11 zu dem mobilen Endgerät MT 12 testen.
  • Der Software-Stapel des mobilen Endgeräts MT 11 ist identisch mit demjenigen, der in der 6 bezogen auf die zweite Ausführungsform angegeben ist.
  • Die derzeitigen Entwürfe zur HIPERLAN-Spezifikation erlauben es einem mobilen Endgerät MT nicht, in derselben Weise als Relais zu fungieren wie ein Zugangspunkt AP. Es wird vorgeschlagen, eine solche Möglichkeit für ein mobiles Endgerät MT auf der Ebene der Funkverbindungskontroll-(Radio Link Control, RLC)-Schicht in ähnlicher Weise mit aufzunehmen, wie dies für den Zugangspunkt AP bereits der Fall ist.
  • Als Abwandlung der dritten Ausführungsform wird vorgeschlagen, die Relaisfunktion auf Anwendungsebene aufzunehmen, beispielsweise durch eine proprietäre Anwendung. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, die aktuellen Spezifikationsentwürfe zu ändern, sondern muss dann jedes mobile Endgerät MT, das eine derartige Funktion haben soll, diese Anwendung implementieren.
  • Außerdem ist es erforderlich, ein Protokoll einzuführen, das das mobile Endgerät MT 11 in die Lage versetzt, die Verbindungsparameter (physischen Modus, Antennensektor am Sender...) auf der Relaisverbindung von dem mobilen Endgerät MT 12 zurück zu dem mobilen Endgerät MT 11 zu ändern. Entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird dieses Protokoll auf der Anwendungsebene in den mobilen Endgeräten eingeführt. Für den Zugangspunkt AP ist keinerlei spezielle Software erforderlich, das heißt, es genügt, wenn er den HIPERLAN-2-Spezifikationen entspricht.
  • Entsprechend einer Variante aller drei Ausführungsbeispiele wählt das mobile Endgerät MT 11 mindestens für die Rückwärts-Testverbindung (und vorzugsweise auch für die Vorwärts-Testverbindung) einen bestätigungslosen Fehlerkontrollmodus ohne Vorwärtsfehlerkorrektur. Wie bereits weiter oben mit Bezug auf die ersten beiden Ausführungsformen erwähnt, ist der physische Modus, der für das Senden der Testmusterdaten an das mobile Endgerät MT 12 genutzt wird, robust, um den Beitrag dieser Übertragung zu der Gesamtverschlechterung im Vergleich zu derjenigen des Rücksendepfades vernachlässigbar zu machen.

Claims (19)

  1. Verfahren zur Funkverbindungsanpassung in einem zentralisierten Kommunikationsnetzwerk, umfassend eine zentrale Steuereinheit (10) und mindestens ein Endgerät (11), das mit der zentralen Steuereinheit assoziiert ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: a) Aufbauen einer ersten Verbindung (12) von dem Endgerät zu der zentralen Steuereinheit (10); b) Aufbauen einer zweiten Verbindung (13) von der zentralen Steuereinheit (10) zu dem Endgerät (11); c) Veranlassen des Endgeräts (11), einen Satz von physischen Verbindungsparameterwerten zu bestimmen, der über diese zweite Verbindung (13) verwendet werden soll; d) Veranlassen des Endgeräts (11), Testmusterdaten an die zentrale Steuereinheit über die erste Verbindung zu senden; e) Senden von Testmusterdaten von der zentralen Steuereinheit (10) an das Endgerät (11) über die zweite Verbindung (13), wobei der Satz von physischen Verbindungsparameterwerten zur Anwendung kommt; f) Veranlassen des Endgeräts (11), die Effizienz der zweiten Verbindung (13) auf der Grundlage der Testmusterdaten zu beurteilen, die von dem Endgerät (11) für mehrere Sätze von physischen Verbindungsparameterwerten empfangen wurden; dadurch gekennzeichnet, dass diese physischen Verbindungsparameterwerte den Antennensektor oder Elemente einer Multi-Sektorantenne umfassen.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, ferner umfassend den Schritt des Auswählens eines Satzes von physischen Verbindungsparameterwerten, die einer höchsten Qualität entsprechen, und Anwenden dieses Satzes von physischen Verbindungsparameterwerten auf eine bestehende Verbindung (14).
  3. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, bei dem die physischen Verbindungsparameterwerte den physischen Übertragungsmodus beinhalten.
  4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Testmusterdaten, die von dem Endgerät (11) an die zentrale Steuereinheit (10) gesendet werden, über die erste Verbindung (12) gesendet werden, wobei physische Verbindungsparameterwerte einen physischen Modus umfassen, der die Übertragung robust macht.
  5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner umfassend den Schritt, das Endgerät (11) dazu zu veranlassen, zwei Assoziationen mit der zentralen Steuereinheit (10) vorzunehmen, um zwei verschiedene Medienzugangskontroll-Kennzeichner (MT11, MT11') zu erhalten, wobei ein erster Medienzugangskontroll- Kennzeichner (MT11) für andere Zwecke als die Beurteilung der Verbindung reserviert ist und ein zweiter Medienzugangskontroll-Kennzeichner (MT11') für die Beurteilung der Verbindung reserviert ist.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, bei dem die zweite Verbindung unter Verwendung des zweiten Medienzugangskontroll-Kennzeichners (MT11') aufgebaut wird.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 5 oder 6, bei dem der Satz von physischen Verbindungsparameterwerten ferner den Empfangsantennensektor des Endgeräts enthält.
  8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, bei dem die zweite Assoziation den Schritt beinhaltet, einen Antennensektor der zentralen Steuereinheit zu wählen, der von demjenigen verschieden ist, der für die erste Assoziation verwendet wird.
  9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem das Kommunikationsnetzwerk ein Hiperlan-2-Netzwerk ist.
  10. Verfahren zur Funkverbindungsanpassung in einem zentralisierten Kommunikationsnetzwerk, umfassend eine zentrale Steuereinheit (10) und ein erstes Endgerät (11) sowie ein zweites Endgerät (12), wobei das erste Endgerät und das zweite Endgerät mit der zentralen Steuereinheit assoziiert sind und wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: a) Veranlassen des ersten Endgeräts (11), sich ein zweites Mal mit der zentralen Steuereinheit (10) zu assoziieren, um einen zweiten Medienzugangskontroll-Kennzeichner (MT11') zu erhalten; b) Veranlassen des ersten Endgeräts (11), eine erste Direktmodus-Verbindung zu dem zweiten Endgerät (12) herzustellen und dazu den zweiten Medienzugangskontroll-Kennzeichner (MT11') zu verwenden; c) Veranlassen des ersten Endgeräts (11), eine zweite Direktmodus-Verbindung von dem zweiten Endgerät (12) zu veranlassen; d) Veranlassen des ersten Endgeräts (11), einen Satz von physischen Verbindungsparameterwerten zu bestimmen, der über diese zweite Verbindung verwendet werden soll; e) Veranlassen des ersten Endgeräts (11), die Testmusterdaten an das zweite Endgerät (12) über die erste Verbindung zu senden; f) Senden von Testmusterdaten von dem zweiten Endgerät (12) an das erste Endgerät (11) über die zweite Verbindung, wobei der Satz von physischen Verbindungsparameterwerten zur Anwendung kommt; g) Veranlassen des ersten Endgeräts (11), ein Qualitätskriterium der zweiten Verbindung auf der Grundlage der Testmusterdaten zu beurteilen, die von dem ersten Endgerät (11) empfangen wurden; dadurch gekennzeichnet, dass diese physischen Verbindungsparameterwerte den Antennensektor oder Elemente einer Multi-Sektorantenne umfassen.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 10, bei dem das Qualitätskriterium für mehrere Sätze von physischen Verbindungsparameterwerten beurteilt wird.
  12. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 10 oder 11, bei dem die physischen Verbindungsparameterwerte mindestens den physischen Übertragungsmodus oder den Empfangsantennensektor des ersten Endgeräts beinhalten.
  13. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 10 bis 12, bei dem die physischen Verbindungsparameterwerte den Empfangsantennensektor des zweiten Endgeräts beinhalten.
  14. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 10 bis 13, bei dem die Testmusterdaten, die von dem Endgerät an die zentrale Steuereinheit gesendet werden, über die erste Verbindung gesendet werden, wobei die physischen Verbindungsparameterwerte eine robuste Verbindung definieren.
  15. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 10 bis 14, bei dem das Kommunikationsnetzwerk ein Hiperlan-2-Netzwerk ist.
  16. Endgerät (11) in einem zentralisierten Kommunikationsnetzwerk, wobei dieses Netzwerk eine zentrale Steuereinheit (10) umfasst, mit der sich das Endgerät assoziiert, wobei das Endgerät Mittel umfasst, um eine erste Verbindung (12) zu der zentralen Steuereinheit (10) herzustellen und Testmusterdaten an die zentrale Steuereinheit (10) zu senden, sowie eine zweite Verbindung (13) von der zentralen Steuereinheit herzustellen, um diese Testmusterdaten von der Steuereinheit zu empfangen und die zweite Verbindung (13) für einen gegebenen Satz von physischen Verbindungsparameterwerten zu beurteilen; dadurch gekennzeichnet, dass diese physischen Verbindungsparameterwerte den Antennensektor oder Elemente einer Multi-Sektorantenne umfassen.
  17. Vorrichtung gemäß Anspruch 16, umfassend Mittel zum Beschaffen von mindestens zwei Medienzugangskontroll-Kennzeichnern (MT11, MT11') von der zentralen Steuereinheit.
  18. Endgerät (11) in einem zentralisierten Kommunikationsnetzwerk, wobei dieses Netzwerk eine zentrale Steuereinheit (10), mit der sich das Endgerät assoziiert, und ein Zielgerät (12) umfasst, und wobei das Endgerät Mittel umfasst, mindestens zwei Medienzugangskontroll-Kennzeichner von der zentralen Steuereinheit (10) zu beschaffen, und Mittel, um eine erste Verbindung von dem Endgerät zu dem Zielgerät herzustellen und Testmusterdaten an das Zielgerät zu senden, sowie eine zweite Verbindung von dem Zielgerät zu dem Endgerät herzustellen, um diese Testmusterdaten von dem Zielgerät zu empfangen und die zweite Verbindung für einen gegebenen Satz von physischen Verbindungsparameterwerten zu beurteilen; dadurch gekennzeichnet, dass diese physischen Verbindungsparameterwerte den Antennensektor oder Elemente einer Multi-Sektorantenne umfassen.
  19. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die physischen Verbindungsparameterwerte ferner umfassen: – einen physischen Modus; und/oder – eine Signalleistung.
DE60225934T 2001-10-08 2002-10-04 Verfahren und Vorrichtung für Funkverbindunganpassung Expired - Lifetime DE60225934T2 (de)

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