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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsstrahlkopf, der eine
wesentliche Länge
eines Düsenfelds
zum Ausstoßen
einer Flüssigkeit
so lang wie möglich
wählt.
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2. Stand der
Technik
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Obwohl
es ein effektives Verfahren ist, eine Länge eines Düsenfelds rechtwinklig zu einer Hauptabtastrichtung
eines Vorrichtungshauptkörpers zu
verlängern,
um die Druckgeschwindigkeit zu erhöhen, das heißt um einen
Drukkflächenbereich
pro Zeiteinheit zu vergrößern, kann
ein Düsenkopf
nicht verwendet werden, wenn bei einem Herstellvorgang auch nur
bei einer einzigen Düsenöffnung eine
Fehlfunktion auftritt, und daher sind eine Mehrzahl von Köpfen in
einer Richtung eines Düsenfelds
für die Verwendung
ausgerichtet.
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Indem
aber lediglich eine Mehrzahl von Tintenstrahleinheiten A in einer
Richtung der Ausrichtung der Düsen
angeordnet ist, wie in 17A dargestellt,
entsteht ein nicht-konformer Punktflächenbereich C in einem Abstand
zwischen Düsenfeldern B
von Köpfen,
die sich aneinander anschließen.
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Um
ein solches Problem zu lösen,
ist ein Aufzeichnungskopf vorgeschlagen worden, der die Ausbildung
einer langen Länge
ermöglicht
und dabei den oben beschriebenen nicht-konformen Punktflächenbereich
C ausschließt,
indem die Tintenstrahleinheiten A in einer Zickzackgestalt angeordnet werden, wie
es auch aus der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2752843 hervorgeht
(17B).
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Demzufolge
tritt, obwohl ein langes Düsenfeld
ohne eine Unterbrechung aus einer Nebenabtastrichtung gesehen ausgebildet
werden kann, ein Problem insofern auf, als eine Größe der einfachen Addition
der Breiten der Tintenstrahleinheiten U entsteht, ein Abmaß eines
Vorrichtungshauptkörpers
eines Flüssigkeitsstrahlkopfes
in einer Hauptabtastrichtung signifikant vergrößert wird, und um einen Tintenstrahlkopf
effektiv zu machen, ist es notwendig, mehr als eine Breite eines
Aufzeichnungsmediums abzutasten, und die Vorrichtung wird recht
groß.
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Die
Erfindung ist gemacht worden im Hinblick auf eine solche Situation,
und es ist ein Ziel der Erfindung, einen Flüssigkeitsstrahlkopf zu schaffen, der
eine Ausbildung einer langen Länge
eines Düsenfelds
realisieren kann, während
ein Anstieg eines Abmaßes
eines Flüssigkeitsstrahlkopfes
in einer Hauptabtastrichtung eingeschränkt wird.
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US 5 469 199 offenbart einen
Flüssigkeitsstrahlkopf
mit einer ersten Reihe von Düsengruppen und
einer zweiten Reihe von Düsengruppen,
versetzt von der ersten, wobei beide Gruppen in der gleichen Richtung
ausgerichtet sind, wobei eine der Düsengruppen in der zweiten Reihe
eine andere Länge
hat als diejenige der ersten Reihe, die verbleibenden Düsen in der
zweiten Reihe die gleiche Länge
haben wie diejenigen der ersten Reihe. Die Düsengruppe mit der abweichenden
Länge befindet
sich aber nicht zwischen zwei benachbarten Düsengruppen aus der ersten Reihe.
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(1)
Um das oben beschriebene Ziel zu erreichen, ist die vorliegende
Erfindung gebildet durch einen Flüssigkeitsstrahlkopf, der eine
Flüssigkeitsstrahleinheit
bildet, indem er eine Durchflusskanaleinheit beinhaltet, die durch
eine laminierte Struktur gebildet ist, welche mit einer Düsenplatte
versehen ist, auf welcher ein Düsenfeld
ausgeformt ist, welches Düsenöffnungen
ausrichtet, eine Durchflusskanäle
bildenden Platte mit einer mit der Düsenöffnung kommunizierenden, Druck
erzeugenden Kammer, sowie eine Verschlussplatte zum Verschließen einer Öffnung der
Druck erzeugenden Kammer, wobei die Flüssigkeitsstrahleinheit an einem
Kopfhalter angebracht ist, um eine Flüssigkeit von einer Flüssigkeitsversorgungsquelle
weg zu leiten, wobei zumindest zwei erste Flüssigkeitsstrahleinheiten in
einer ersten Richtung ausgerichtet sind, eine zweite Flüssigkeitsstrahleinheit
mit einer Länge
in der ersten Richtung, die kürzer
ist als eine Länge
der ersten Flüssigkeitsstrahleinheit
in der ersten Richtung, bei einem diskontinuierlichen Bereich des
Düsenfeldes
angeordnet ist, das sich zwischen den beiden ersten Flüssigkeitsstrahleinheiten
befindet, und zwar in einem Zustand, in dem sie von einer Ausrichtung
der ersten Flüssigkeitsstrahleinheiten
in einer zweiten Richtung eines Hauptkörpers der Vorrichtung versetzt
ist, und eine einzelne Einheit durch die ersten Flüssigkeitsstrahleinheiten
und die zweite Flüssigkeitsstrahleinheit
gebildet ist, so dass die jeweiligen Düsenfelder eine Düsengruppe
zum Ausstoßen
der gleichen Art einer Flüssigkeit
bilden.
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Das
heißt,
zumindest zwei der ersten Flüssigkeitsstrahleinheiten
sind in der ersten Richtung ausgerichtet, die zweite Flüssigkeitsstrahleinheit
mit der Länge
in der ersten Richtung, die kürzer
ist als die Länge
der ersten Flüssigkeitsstrahleinheit
in der ersten Richtung, ist in dem diskontinuierlichen Bereich des
Düsenfelds
angeordnet, der zwischen den beiden ersten Flüssigkeitsstrahleinheiten vorhanden ist,
indem Zustand, in dem sie von der Ausrichtung der ersten Flüssigkeitsstrahleinheit
in der zweiten Richtung des Vorrichtungshauptkörpers versetzt ist, und die
einzelne Einheit ist ausgebildet durch die jeweiligen Düsenfelder,
um die Düsengruppe
zum Ausstoßen
der gleichen Art der Flüssigkeit
mittels der ersten Flüssigkeitsstrahleinheiten
und der zweiten Flüssigkeitsstrahleinheit
zu bilden.
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Die
Düsengruppe
zum Ausstoßen
der gleichen Art von Flüssigkeit
wird so gebildet durch die jeweiligen Düsenfelder der ersten Flüssigkeitsstrahleinheiten
und der zweiten Flüssigkeitsstrahleinheit, eine
Länge des
effektiven Düsenfelds
ist scheinbar verlängert,
und das Ausstoßen
der Flüssigkeit
zu dem fixierten Flächenbereich
wird ausgeführt
in einem kurzen Zeitraum. Außerdem
ist die erste Flüssigkeitsstrahleinheit
eine Flüssigkeitsstrahleinheit, die
eine inhärente
Strahlfunktion erzielt, und die zweite Flüssigkeitsstrahleinheit dient
dazu, die Düsenfelder
der beiden Flüssigkeitsstrahleinheiten
kontinuierlich im Hinblick auf die Funktion zu machen. Daher ist der
ersten Flüssigkeitsstrahleinheit
ein sogenannter Standardartikel zugeordnet mit der am stärksten stabilisierten
Flüssigkeitsstrahlfunktion,
und im Gegensatz dazu ist die zweite Flüssigkeitsstrahleinheit mit einer
Länge versehen,
die kürzer
ist als die der ersten Flüssigkeitsstrahleinheit,
und daher ist die zweite Flüssigkeitsstrahleinheit
per se nicht mit einem Faktor der Verschlechterung der Flüssigkeitsstrahlfunktion
versehen, und die lange Düsengruppe
mit der stabilisierten Flüssigkeitsstrahlfunktion
ist für
die ersten und die zweiten Flüssigkeitsstrahleinheiten
insgesamt vorgesehen. Außerdem
werden verschiedene Arten von Flüssigkeiten
ausgestoßen
bei den jeweiligen Düsengruppen,
und daher kann, indem eine vorbestimmte Anzahl der Düsengruppen
vorgesehen wird, eine Anzahl von Arten und eine Verschiedenartigkeit
des Flüssigkeitsausstoßes ausgeführt werden. Wenn
die oben beschriebene einzelne Einheit auf die Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung
angewandt wird, werden eine Ausbildung des Druckvorgangs mit hoher
Geschwindigkeit sowie mehrere verschiedene Druckqualitäten erzielt.
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(2)
Die Erfindung ist so ausgebildet, dass die zweiten Flüssigkeitsstrahleinheiten
einander in einer Richtung rechtwinklig zu der ersten Richtung in
einem Zustand überlappen,
in dem die beiden Einheiten der Flüssigkeitsstrahleinheiten in
der ersten Richtung versetzt sind.
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Dadurch
kann das Düsenfeld
der zweiten Flüssigkeitsstrahleinheit
anderer der einzelnen Einheiten nahe an dem Düsenfeld der ersten Flüssigkeitsstrahleinheit
einer der einzelnen Einheiten gemacht werden. Daher können Reihen
der jeweiligen ersten Flüssigkeitsstrahleinheiten
in den beiden einzelnen Einheiten so vorgesehen werden, dass sie nahe
aneinander sind, und eine Verkürzung
eines Abmaßes
des Flüssigkeitsstrahlkopfes,
der mit einer Mehrzahl der Flüssigkeitsstrahleinheiten
versehen, in der zweiten Richtung wird realisiert. Insbesondere wird,
obwohl ein Einheitsabstand einer Menge von vier Reihen notwendig
ist, wenn die beiden einzelnen Einheiten nicht versetzt sind, wie
oben beschrieben, ein Einheitsabstand von im Wesentlichen der Menge von
drei Reihen durch die oben beschriebene Ausrichtung gebildet.
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(3)
Gemäß der Erfindung
ist eine gegenüberliegende
Einheit durch einander gegenüberliegendes Anordnen
zumindest zweier einzelner Einheiten der Flüssigkeitsstrahleinheiten in
einen Zustand, in dem diese voneinander in der ersten Richtung versetzt sind,
gebildet, um dadurch die jeweiligen zweiten Flüssigkeitsstrahleinheiten in
den besagten zumindest zwei einzelnen Einheiten im Wesentlichen
auf einer gleichen Reihe anzuordnen.
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Demzufolge
kann das Düsenfeld
der zweiten Flüssigkeitsstrahleinheit
von anderen der einzelnen Einheiten zumeist nahe an dem Düsenfeld
der ersten Flüssigkeitsstrahleinheit
einer der einzelnen Einheiten gemacht werden.
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Daher
können
die Reihen der jeweiligen ersten Flüssigkeitsstrahleinheiten in
den beiden einzelnen Einheiten zumeist nahe aneinander vorgesehen werden,
und eine Verkürzung
des Abmaßes
des Flüssigkeitsstrahlkopfes,
an dem mehrere der Flüssigkeitsstrahleinheiten
angebracht sind, in der zweiten Richtung auf ein Maximum wird realisiert.
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(4)
Gemäß der Erfindung
sind mehrere der gegenüberliegenden
Einheiten angeordnet.
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Demzufolge
kann eine Anzahl der einzelnen Einheiten angeordnet werden, während der
Raum in der zweiten Richtung reduziert wird, und daher können ausreichende
Arten von Flüssigkeiten
aus den verlängerten
Düsengruppen
durch den kompakten Flüssigkeitsstrahlkopf
ausgestoßen
werden.
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(5)
Gemäß der Erfindung
ist eine dritte Flüssigkeitsstrahleinheit
in der einzelnen Einheit vorhanden, so dass eine Gesamtlänge der
Düsengruppe der
einzelnen Einheit um eine vorbestimmte Länge verlängert ist, und die Düsengruppe
ist durch die jeweiligen Düsenfelder
der ersten, der zweiten und der dritten Flüssigkeitsstrahleinheiten gebildet.
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Demzufolge
kann die Düsengruppe
mit einer vorbestimmten Länge
versehen werden, indem die Länge
der Düsengruppe
pertinent durch die dritte Flüssigkeitsstrahleinheit
ergänzt
wird. Indem die Länge
der dritten Flüssigkeitsstrahleinheit
in der ersten Richtung kürzer
gemacht wird als die der ersten Flüssigkeitsstrahleinheit, kann
außerdem
die Düsengruppe
verlängert
werden, während
eine exzellente Funktion beibehalten wird, ohne dass die Flüssigkeitsstrahlfunktion
durch die dritte Flüssigkeitsstrahleinheit
verschlechtert würde.
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(6)
Die Erfindung ist so aufgebaut, dass die dritte Flüssigkeitsstrahleinheit
eine dritte Flüssigkeitsstrahleinheit
beinhaltet, die im Wesentlichen in einer Reihe angeordnet ist, die
gleich einer Reihe der zweiten Flüssigkeitsstrahleinheit ist.
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Demzufolge
kann die dritte Flüssigkeitsstrahleinheit
auf gleiche Art und Weise wie die "versetzte Anordnung" der oben beschriebenen zweiten Flüssigkeitsstrahleinheit
angeordnet werden, und daher kann selbst dann, wenn die dritte Flüssigkeitsstrahleinheit
verwendet wird, der Flüssigkeitsstrahlkopf
gebildet werden, der den Raum in der zweiten Richtung vermindert.
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(7)
Die Erfindung ist so aufgebaut, dass die dritte Flüssigkeitsstrahleinheit
die dritte Flüssigkeitsstrahleinheit
beinhaltet, die im Wesentlichen in einer Reihe angeordnet ist, die
gleich einer Reihe der zweiten Flüssigkeitsstrahleinheit ist,
und eine dritte Flüssigkeitsstrahleinheit,
die bei einer Reihe angeordnet ist, die im Wesentlichen gleich einer
Reihe der ersten Flüssigkeitsstrahleinheit
ist.
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Demzufolge
erzielt die dritte Flüssigkeitsstrahleinheit,
die bei der Reihe angeordnet ist, die im Wesentlichen gleich der
Reihe der zweiten Flüssigkeitsstrahleinheit
ist, eine Funktion der Verlängerung der
Düsengruppe
in einem Zustand, in dem sie von der ersten Flüssigkeitsstrahleinheit in der
zweiten Richtung versetzt ist. Außerdem erzielt die dritte Flüssigkeitsstrahleinheit,
die bei der Reihe angeordnet ist, die im Wesentlichen gleich der
Reihe der ersten Flüssigkeitsstrahleinheit
ist, eine Funktion der Verlängerung
der Düsengruppe
in einem Zustand der Reihe, die im Wesentlichen gleich der Reihe
der ersten Flüssigkeitsstrahleinheit
ist, mittels der dritten Flüssigkeitsstrahleinheit
in dem oben beschriebenen versetzten Zustand. Daher verlängert die Flüssigkeitsstrahleinheit
die Düsengruppe
in zwei Arten von Modi eines Zustands, in dem sie in der zweiten
Richtung versetzt ist, und ein Zustand der Reihe, die im Wesentlichen
gleich der Reihe der ersten Flüssigkeitsstrahleinheit
ist, und die Verlängerung
der Düsengruppe
mit einem hohen Freiheitsgrad können ausgeführt werden,
indem pertinent der versetzte Zustand der ersteren gewählt wird
und der Zustand der gleichen Reihe der letzteren.
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(8)
Die Erfindung ist so aufgebaut, dass die Längen aller dritten Flüssigkeitsstrahleinheiten
und der zweiten Flüssigkeitsstrahleinheit
in der ersten Richtung im Wesentlichen gleich sind.
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Demzufolge
können
alle zweiten und dritten Flüssigkeitsstrahleinheiten
als Teile einer Baueinheit gemeinsam vorhanden sein, und daher ist
die Erfindung vorteilhaft hinsichtlich einer Verminderung einer Art
von Teilen und eine Verminderung der Kosten.
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(9)
Gemäß der Erfindung
sind Endbereiche der Düsengruppen
zwischen mehreren der einzelnen Einheiten durch die dritte Flüssigkeitsstrahleinheit
in der zweiten Richtung des Hauptkörpers der Vorrichtung im Wesentlichen
auf einer geraden Linie ausgerichtet, und zwar durch die Anwesenheit
der dritten Flüssigkeitsstrahlvorrichtung.
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Demzufolge
kann, selbst wenn ein Versatz produziert wird, bei dem Endbereich
der Düsengruppe,
indem die Anordnung so ist, dass die einzelne Einheit, die durch
die ersten und die zweiten Flüssigkeitsstrahleinheiten
gebildet wird, versetzt ist, dieser Versatz korrigiert werden, um
im Wesentlichen auf der geraden Linie auszurichten durch Anordnen
der dritten Flüssigkeitsstrahleinheit.
Daher kann ein Flüssigkeitsausstoß ohne Versatz
unter den mehreren einzelnen Einheiten ausgeführt werden.
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(10)
Die Erfindung ist so aufgebaut, dass die Düsenfelder der einzelnen Einheiten,
die gesehen aus der zweiten Richtung zusammenhängen, so angeordnet sind, dass
ein Öffnungsabstand
des Düsenfelds
anderer der einzelnen Einheiten von einem Öffnungsabstand des Düsenfelds
einer der einzelnen Einheiten versetzt ist und ein Betrag des Versatzes ein
Betrag einer Hälfte
des Öffnungsabstands
ist.
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Demzufolge
wird, wenn zwei der Düsenfelder
in der versetzten Beziehung dazu gebracht werden, in der zweiten
Richtung zusammengesetzt zu sein, der Öffnungsabstand gleich dem im
Wesentlichen geringen Öffnungsabstand.
Wenn der sogenannte halbe Abstand wie oben beschrieben in dem Düsenfeld
ausgebildet wird, dessen Öffnungsabstand
vermindert ist, wird hier der Flüssigkeitsausstoß pro Flächenbereichseinheit
hin zu einem Element, das dem Flüssigkeitsausstoß unterzogen
wird, in einen extrem dichten Zustand gebracht. Wenn andererseits
der halbe Abstand wie oben beschrieben in dem Düsenfeld gebildet wird, dessen Öffnungsabstand
vergleichsweise erhöht
ist, indem der halbe Abstand gleich einer Multiplikation einer ganzen
Zahl der Auflösung
ist, kann die Anzahl der Wiederholungen der Hübe des Flüssigkeitsstrahlkopfes in der zweiten
Richtung vermindert werden. Als Vorteil davon ist in der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung ersteres
effektiv, um eine feine Ausstoßqualität sicherzustellen,
und letzteres kann eine Verkürzung der
Druckzeit erzielen, indem es beispielsweise beim Drucken eines Entwurfs
verwendet wird.
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(11)
Gemäß der Erfindung
ist der Kopfhalter mit einem hervorstehenden Bereich versehen, um die
erste, die zweite und/oder die dritte Flüssigkeitsstrahleinheit zu positionieren.
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Demzufolge
können
durch Anbringen der jeweiligen Flüssigkeitsstrahlköpfe an dem
Kopfhalter, indem sie in Kontakt mit dem hervorstehenden Bereich
für die Positionierung
gebracht werden, die einzelne Einheit und die Düsengruppe mit hoher Genauigkeit
ausgebildet werden, und ein exzellenter Flüssigkeitsausstoß wird aus
der verlängerten
Düsengruppe
erzielt. Außerdem
wird ein stabilisierter Flüssigkeitsausstoß erzielt
durch die gegenüberliegende Einheit,
die den einzelnen Einheiten insgesamt gegenüberliegt. Selbst wenn die Düsenfelder
der einzelnen Einheiten, die sich aneinander anschließen, versetzt
sind, um einen halben Abstand der Düsenöffnungen wie oben beschrieben
zu machen, kann außerdem
der sehr akkurate Öffnungsabstand
sichergestellt werden.
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(12)
Gemäß der Erfindung
ist der Kopfhalter mit einem äußeren Umfangswandelement
versehen, um die erste, die zweite und/oder die dritte Flüssigkeitsstrahleinheit
oder dergleichen zu positionieren.
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Demzufolge
können,
indem die jeweiligen Flüssigkeitsstrahleinheiten
an dem Kopfhalter angebracht werden, indem sie in Kontakt mit dem
Außenumfangswandelement
für die
Positionierung gebracht werden, die einzelne Einheit und die Düsengruppe
mit hoher Genauigkeit ausgebildet werden, und ein exzellenter Flüssigkeitsausstoß wird aus
der verlängerten
Düsengruppe
erzielt. Außerdem
wird ein stabilisierter Flüssigkeitsausstoß erzielt
in der gegenüberliegenden
Einheit, die den einzelnen Einheiten insgesamt gegenüberliegt.
Selbst wenn die Düsenfelder
der einzelnen Einheiten, die sich aneinander anschließen, versetzt
sind, um den halben Abstand der Düsenöffnungen zu bilden, kann außerdem der
Abstand der sehr akkuraten Düsenöffnung sichergestellt
werden.
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Die
Erfindung ist so aufgebaut, dass die erste Flüssigkeitsstrahleinheit, die
zweite Flüssigkeitsstrahleinheit,
die dritte Flüssigkeitsstrahleinheit
oder dergleichen gebildet ist durch Verbinden der Durchflusskanaleinheiten
mit dem Kopfgehäuse, und
ein Druck erzeugendes Element zum Erzeugen einer Druckschwankung
in der Druck erzeugenden Kammer durch einen piezoelektrischen Schwinger
mit einem vertikalen Schwingungsmodus gebildet ist, der piezoelektrische
Schwinger an einer Fixierplatte befestigt ist, der piezoelektrische
Schwinger und die Fixierplatte in eine beinhaltende Kammer eingebracht sind,
die bei dem Kopfgehäuse
vorgesehen ist, und zwar entsprechend der Druckerzeugungskammer, und
die Fixierplatte im Inneren der beinhaltenden Kammer in einen befestigten
Zustand gebracht ist.
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Demzufolge
ist der piezoelektrische Schwinger per se des vertikalen Schwingungsmodus
exzellent hinsichtlich der Betriebsantwort auf das angelegte Antriebssignal,
und außerdem
ist eine Antriebsauslenkungsausgabe in der vertikalen Richtung vorgesehen,
und daher wird die Flüssigkeit
in der Druckerzeugungskammer unter Druck gesetzt, um dem Antriebssignal
zu entsprechen, und der Flüssigkeitsausstoß aus dem
Düsenfeld
wird fest ausgeführt mit
einer hohen Verlässlichkeit.
Die ersten, zweiten bzw. dritten Flüssigkeitsstrahleinheiten können dazu gebracht
werden, zu funktionieren, mittels des piezoelektrischen Schwingers
mit einer solchen Eigenschaft, und daher kann der Flüssigkeitsausstoß aus einer
Reihe der Düsengruppen
exzellent erzielt werden in jedem der Düsenfelder. Daher kann eine
Menge des Flüssigkeitströpfchens
und die Genauigkeit des Aufschlagens des Tröpfchens beschränkt werden
auf Stufen, die nicht problematisch sind im Hinblick auf die Praxis, über einen
gesamten Flächenbereich
der Länge
der verlängerten
Düsengruppe
hinweg.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung
zeigt, auf welche ein erfindungsgemäßer Tintenstrahlkopf als Tintenstrahlaufzeichnungskopf
angewandt ist;
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2 ist
eine auseinandergebaute perspektivische Ansicht, welche einen Flüssigkeitsstrahlkopf gemäß der Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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3 ist
eine Schnittansicht, welche eine Sektionalstruktur des Flüssigkeitsstrahlkopfes
zeigt;
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4 ist
eine auseinandergebaute perspektivische Ansicht, welche eine zweite
und eine dritte Tintenstrahleinheit zeigt, welche eine Länge in einer Richtung
eines Düsenfelds
verkürzen;
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5A ist
eine Draufsicht, welche eine Anordnung von jeweiligen Tintenstrahleinheiten
zeigt, und 5B ist eine Draufsicht, welche
einen Zustand der Anordnung einer effektiven Düsenöffnung zeigt;
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6A ist
eine Draufsicht, welche einen Zustand der Anbringung einer einzelnen
Einheit an einem Kopfhalter zeigt, und 6B ist
eine Draufsicht, welche eine Beziehung zwischen Abständen von
Düsenöffnungen
von Düsengruppen
zeigt, welche sich aneinander anschließen;
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7 zeigt
eine zweite Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Flüssigkeitsstrahlkopfes und
ist eine Draufsicht, welche eine Ausrichtung von jeweiligen Tintenstrahleinheiten
zeigt;
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8 ist
eine Draufsicht, welche eine Ausführungsform eines Flüssigkeitsstrahlkopfes
zeigt, gebildet durch Anbringen der in 7 dargestellten jeweiligen
Strahleinheiten an einem Kopfhalter als Modus zur Ausrichtung von
Düsenfeldern;
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9 ist
eine Draufsicht, welche eine Ausführungsform eines Flüssigkeitsstrahlkopfes
zeigt, gebildet durch Anbringen der jeweiligen in 7 dargestellten
Tintenstrahleinheiten an dem Kopfhalter als Modus der Ausrichtung
der Düsenfelder;
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10 ist
eine Draufsicht, welche eine Ausführungsform einer einzelnen
Einheit zeigt, gebildet durch Tintenstrahlöffnungen, als Modus der Ausrichtung
von Düsenfeldern;
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11 ist
eine Draufsicht, welche eine Ausführungsform eines Flüssigkeitsstrahlkopfes
zeigt, gebildet durch Anbringen der einzelnen Einheiten der 10 an
einer Mehrzahl von Kopfhaltern;
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12 ist
eine Draufsicht, welche eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Flüssigkeitsstrahlkopfes
zeigt, und welche einen Zustand der Anbringung der jeweiligen Strahleinheiten
an einem Kopfhalter zeigt;
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13A ist eine Schnittansicht entlang einer Linie
12A-12A in 12, und 13B ist
eine Schnittansicht entlang einer Linie 12B-12B in 12;
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14 ist
eine Ansicht, welche eine Ausführungsform
eines Flüssigkeitsstrahlkopfes
gemäß der Erfindung
mittels eines Modus zur Ausrichtung von Düsenöffnungen zeigt;
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15A und 15B sind
Ansichten, welche eine Ausführungsform
von Einheiten zeigen, die jeweils einen Flüssigkeitsstrahlkopf gemäß der Erfindung
bilden, und zwar mittels eines Modus zur Ausrichtung von Düsenöffnungen;
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16 ist
eine Ansicht, welche eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Flüssigkeitsstrahlkopfes
zeigt mittels eines Modus zur Ausrichtung von Düsenöffnungen; und
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17A und 17B sind
Draufsichten, welche ein Beispiel eines herkömmlichen Flüssigkeitsstrahlkopfes zeigen,
jeweils gebildet durch eine Mehrzahl von Tintenstrahleinheiten.
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18 ist
eine Explosionsansicht, welche einen Aufbau zeigt, dass die Düsenfelder
doppelt vorhanden sind.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nun
wird eine Erläuterung
einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung
gegeben, welche ein Anwendungsgebiet eines erfindungsgemäßen Flüssigkeitsstrahlkopfes
ist.
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In 1 ist
eine Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung 50 mit einem
Schlitten 30 versehen, an dem eine Tintenkartusche 1 angebracht
ist und an dem ein Flüssigkeitsstrahlkopf
gemäß der Erfindung als
Aufzeichnungskopf 2 angebracht ist.
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Der
Schlitten ist mit einem Schrittmotor 5 über einen Synchronriemen 4 verbunden
und wird in einer Richtung der Papierbreite (im Folgenden auch als "Hauptabtastrichtung" bezeichnet entsprechend der
zweiten Richtung der Erfindung) eines Aufzeichnungsmediums 7 hin
und her bewegt, welches Aufzeichnungspapier ist, indem er mittels
einer Führungsstange 6 geführt wird.
Der Schlitten 3 hat die Gestalt eines Kastens, dessen oberer
Bereich geöffnet
ist, und funktioniert auch als Halter zum Aufnehmen einer Tintenkartusche,
und an einer Fläche
des Schlittens (in diesem Beispiel an der unteren Fläche) gegenüber dem
Aufzeichnungsmedium 7 ist eine Düsenausbildefläche des
Aufzeichnungskopfes 2 angebracht, so dass diese frei liegt.
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Der
Aufzeichnungskopf 2 wird von der Tintenkartusche 1 her
mit Tinte versorgt und druckt ein Bild oder einen Buchstaben auf
das Aufzeichnungsmedium 7 durch eine Punktmatrix, indem
er durch eine Hin- und Herbewegung des Schlittens 3 in
der Hauptabtastrichtung Tintentröpfchen
auf eine obere Fläche
des Aufzeichnungsmediums 7 befördert.
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Ein
in der Hauptabtastrichtung des Aufzeichnungskopfes 2. erstrecktes
langes Führungselement 8 ist
dazu angeordnet, die Bewegung des Aufzeichnungsmediums 7 zu
führen.
Eine Wischvorrichtung 9 zum Reinigen einer Düsenplatte 17 (später noch
erwähnt)
des Aufzeichnungskopfes 2 und eine Abdeckvorrichtung 10 zum
Zuführen
eines Unterdrucks, um ein Austrocknen eines Düsenöffnungsbereichs zu verhindern
und eine Verstopfung dieses Bereichs aufzulösen, sind angrenzend an ein
Ende des Führungselements 8 vorgesehen.
Außerdem
ist auch eine Spülbox 11 mit
einem Spülöffnungsbereich 12 zum
Aufnehmen von Tintentröpfchen,
die von dem Aufzeichnungskopf 2 her befördert werden, angrenzend an
ein anderes Ende des Führungselements 8 angeordnet.
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Die 2 und 3 zeigen
eine Ausführungsform
einer ersten Tintenstrahleinheit U1, welche den Flüssigkeitsstrahlkopf
gemäß der Erfindung bildet,
und die erste Tintenstrahleinheit U1 ist gebildet durch ein Kopfgehäuse 14 und
eine Durchflusskanaleinheit 16, welche fest an einer Einheitsfixierfläche 15 des
Kopfgehäuses 14 mittels
eines Klebstoffs oder dergleichen angebracht ist. Die Durchflusskanaleinheit 16 ist
gebildet durch Laminieren, um die Düsenplatte 17, eine
Durchflusskanal-Ausbildeplatte 18 und eine Abdichtplatte 19 zu
fixieren, als Beispiel in einem Modus einer Schwingungsplatte.
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Die
Düsenplatte 17 weist
eine Platte aus rostfreiem Stahl auf, und eine Anzahl von Düsenöffnungen 20 dieser
Platte bilden ein Düsenfeld 21,
indem sie in einer reihenartigen Gestalt mittels einer Dichte angeordnet
sind, die im Wesentlichen mit einer Flüssigkeitströpfchendichte auf einem Empfänger der
Flüssigkeitströpfchen zusammenfällt, oder
in dieser Ausführungsform
mit einer auf einem aufgezeichneten Element auszubildenden Punktdichte. Die
Durchflusskanal-Ausbildeplatte 18 weist
eine Silizium-Einkristallplatte auf, welche eine Materialplatte ist,
und eine mit der Düsenöffnung 20 kommunizierende
Druckerzeugungskammer 22 und ein ausgenommener Bereich
für einen
Dämpfer 27,
der mit der Atmosphäre
kommuniziert (nicht dargestellt) sind durch anisotropes Ätzen ausgebildet.
Eine Tintenspeicherkammer 23, die mit einer Tintenzuführleitung 26 kommuniziert
und durch ein Volumen ausgebildet ist, das größer ist als das der Druckerzeugungskammer 22,
ist mit den jeweiligen Druckerzeugungskammern 22 über Tinteneinführöffnungen 25 in
Verbindung gebracht, die sich bei der Abdichtplatte 19 öffnen.
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Die
Schwingungsplatte 19 ist laminiert mit einem Kunstharzfilm
und einer rostfreien Stahlplatte und ausgebildet mit einem Inselbereich 19A,
dessen Umgebung nur durch den Kunstharzfilm gebildet ist, an einer
rückseitigen
Fläche
eines Bereichs in Übereinstimmung
mit jeder Druckerzeugungskammer 22. Außerdem bezeichnet die Bezugsziffer 19B einen Nachgiebigkeitsbereich,
der nur durch den Kunstharzfilm gebildet ist, und zwar in einer
Gestalt, die im Wesentlichen gleich der der Tintenspeicherkammer 23 ist.
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Das
Kopfgehäuse 14 ist
ein spritzgegossenes Produkt aus einem wärmehärtenden Kunstharz oder einem
thermoplastischen Kunstharz und ist mit der Tintenzufuhrleitung 26 zum
Einführen
von Tinte in die Tintenspeicherkammer 23 geöffnet. Außerdem ist in
einem Bereich der Durchflusskanal-Ausbildeplatte 18 in Übereinstimmung
mit der Tintenspeicherkammer 23 der ausgenommene Bereich
für den
Dämpfer 27 ausgebildet
mit einer Gestalt, die im Wesentlichen mit der Gestalt der Tintenspeicherkammer 23 zusammenfällt.
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Die
Ziffer 29 bezeichnet eine Fixierplatte, an welcher ein
piezoelektrischer Schwinger 30 fixiert ist, und die Ziffer 31 bezeichnet
eine Kammer zum Aufnehmen einer piezoelektrischen Schwingereinheit 35,
welche durch das Fixieren des piezoelektrischen Schwingers 30 an
der Fixierplatte 29 entstanden ist. Der piezoelektrische
Schwinger 30 wird an der Fixierplatte 29 fixiert,
und der piezoelektrische Schwinger 30 und die Fixierplatte 29 werden
in die Kammer 31 zur Aufnahme eingebracht, welche bei dem
Kopfgehäuse 14 vorgesehen
ist, und zwar in einem Zustand, in welchem sie der Druckerzeugungskammer 22 entsprechen,
und die Fixierplatte 29 wird in einen fixierten Zustand
im Inneren der Aufnahmekammer 29 gebracht.
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Durch
den oben beschriebenen Aufbau ist der piezoelektrische Schwinger 30 per
se in einem vertikalen Schwingungsmodus herausragend in der Betriebsantwort
auf ein angelegtes Antriebssignal, und außerdem ist auch eine Antriebsauslenkungsausgabe
in einer vertikalen Richtung vorgesehen, und daher wird Tinte bei
der Druckerzeugungskammer 22 unter Druck gesetzt, um dem
Antriebssignal zu entsprechen, und Tintentröpfchen werden aus dem Düsenfeld 21 fest
mit hoher Verlässlichkeit
befördert.
Erste, zweite bzw. dritte Tintenstrahleinheiten werden mittels des
piezoelektrischen Schwingers 30 mit einer solchen Eigenschaft
in Funktion gesetzt, und daher ist die Beförderung von Tintentröpfchen aus
einer von Düsengruppen 38 herausragend
bei jeder der Düsengruppen 38 erzielt.
Daher kann selbst dann, wenn eine Ungleichmäßigkeit der Beförderung hervorgerufen
wird über
einen gesamten Flächenbereich
der Länge
der Düsengruppe 38 hinweg,
welche verlängert
ist, diese Unregelmäßigkeit
auf eine Stufe beschränkt
werden, auf welcher eine tatsächliche Beschädigung im
Wesentlichen nicht verursacht wird.
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Die
erste Tintenstrahleinheit U1 mit dem oben beschriebenen Aufbau wird
beispielsweise wie folgt integriert. Zunächst wird die Einheitfixierfläche 15 des
Kopfgehäuses 14 mit
einem Haftmittel so beschichtet, dass das Haftmittel nicht zu der
Tintenzuführleitung 26 oder
der Aufnahmekammer 31 fließt, oder sie wird mit einer
Haftmaterialbahn bestrichen, welche ausgebildet worden ist, indem
sie in eine vorbestimmte Gestalt gestanzt worden ist oder dergleichen,
und die Durchflusskanaleinheit 16, die integriert ist,
indem sie zuvor mittels eines Haftmittels oder dergleichen verbunden
worden ist, wird daran angebracht. Anschließend werden die Durchflusskanaleinheit 16 und
das Kopfgehäuse 14 fest
aneinander fixiert, indem sie auf eine Temperatur von ungefähr 40 bis
100°C erhitzt
werden und gepresst werden oder dergleichen, wie dies notwendig
ist.
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Währenddessen
wird die piezoelektrische Schwingereinheit 35, die durch
Fixieren des piezoelektrischen Schwingers 30 an der Fixierplatte 29 produziert
worden ist, vorbereitet, und ein vorderes Ende des piezoelektrischen
Schwingers 30 wird mit einem Haftmittel beschichtet. Anschließend wird
das Kopfgehäuse 14 umgekehrt,
so dass die Durchflusskanaleinheit 16 sich auf der unteren
Seite befindet, und die piezoelektrische Schwingereinheit 35 wird
in der Aufnahmekammer 31 untergebracht, um fest damit verbunden
zu werden. Unter dem Zustand wird das vordere Ende des piezoelektrischen
Schwingers 30 fest an der Schwingungsplatte 19 der
Durchflusskanaleinheit 16 zum Anhaften gebracht, und die
Fixierplatte 29 wird schließlich an dem Kopfgehäuse 14 fixiert, um
dadurch die erste Tintenstrahleinheit U1 zu vollenden.
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Gemäß der ersten
Tintenstrahleinheit U1 wird der piezoelektrische Schwinger 30 verlängert und
zusammengezogen in einer Längsrichtung
durch Eingeben des Antriebssignals, das von einem nicht dargestellten
Antriebsschaltkreis erzeugt wird, in den piezoelektrischen Schwinger 30 über ein
flexibles Kabel 32. Durch die Ausdehnung und Kontraktion des
piezoelektrischen Schwingers 30 wird der Inselbereich 19A der
Schwingerplatte 19 in Schwingungen versetzt, um dadurch
den Druck im Inneren der Druckerzeugungskammer 22 zu verändern, und
Tinte im Inneren der Druckerzeugungskammer 22 wird aus
der Düsenöffnung 20 als
Tintentröpfchen
herausbefördert.
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Obwohl
die erste Tintenstrahleinheit U1 dazu ausgebildet ist, Flüssigkeitströpfchen in
einem vorbestimmten Abstand durch ein einzelnes Stück des Düsenfelds 21 zu
befördern,
wird ein vergleichbarer Betrieb auch erzielt durch Verdoppeln des
Abstands der jeweiligen Düsenöffnungen,
wie in 18 dargestellt, Anordnen eines
zweiten Düsenfelds,
um auf Seiten der Düsenöffnungen
vorzusehen, und Ausbilden von zwei Reihen der Düsenfelder 21 bei der
gleichen Tintenstrahleinheit U1.
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Die
erste Tintenstrahleinheit U1 wird an einem Kopfhalter 33 über ein
Anschlusselement 34 oder dergleichen angebracht. Obwohl
der Kopfhalter 33 in eine Gestalt aus einer Anzahl von
Ausnehmungen und Vorsprüngen
gebildet ist, um verschiedene Funktionen vorzusehen, ist die Gestalt
im Grunde ein Modus in einer plattenartigen Gestalt, wie durch die jeweiligen
Zeichnungen dargestellt. An dem Kopfhalter 33 ist ein Tintenanschlussbereich 36 in
einer Gestalt einer Röhre
angebracht. Der Tintenanschlussbereich 36 erzielt eine
Funktion des Einleitens von Tinte aus einer Tintenzuführquelle
(Tintenkartusche) und wenn der Kopfhalter 33 mit der Tintenkartusche zusammengefügt ist,
bildet der Tintenanschlussbereich 36 eine Tintenzuführnadel
(nicht dargestellt), die in einen Zustand zu versetzen ist, in dem
sie in die Tintenkartusche 1 hineingestochen ist.
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Ein
Filter 37 ist auf der stromabwärtigen Seite des Tintenanschlussbereichs 36 vorgesehen,
um eine Unreinheit oder dergleichen in der Tinte aufzufangen und
zu verhindern, dass diese zu der Tintenzufuhrleitung 26 hinabströmt.
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Eine
Reihenfolge der Integration der ersten Tintenstrahleinheit U1 ist
wie oben beschrieben, und eine Bezugsöffnung wird in der Integration
verwendet. Die Ziffer 17H bezeichnet eine Bezugsöffnung der
Düsenplatte 17,
die Ziffer 18H bezeichnet eine Bezugsöffnung der Durchflusskanal-Ausbildeplatte 18,
die Ziffer 19H bezeichnet eine Bezugsöffnung der Abdeckplatte 19,
und die Ziffer 14H bezeichnet eine Bezugsziffer des Kopfgehäuses 14.
Die Bezugsöffnungen 17H, 18H und 19H werden
verwendet zum Positionieren durch Einbringen von Positionierstiften (nicht
dargestellt), wenn die Durchflusskanaleinheit 16 fertiggestellt
wird, indem laminiert wird, um die Düsenplatte 17, die
Durchflusskanal-Ausbildeplatte 18 und die Abdichtplatte 19 in
dieser Reihenfolge zu fixieren.
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Auch
wenn die Durchflusskanaleinheit 16 mit der Einheitsfixierfläche 15 des
Kopfgehäuses 14 verbunden
wird, werden außerdem
die beiden Elemente integriert, indem die Bezugsöffnungen 17H, 18H und 19H,
die in der Durchflusskanaleinheit 16 in einen in Verbindung
stehenden Zustand gebracht sind, mit der Bezugsöffnung 14H auf der
Seite des Kopfgehäuses 14 zusammenfallen,
und indem die Positionierstifte (nicht dargestellt) verwendet werden.
Auch wenn die erste Tintenstrahleinheit U1 an dem Kopfhalter 33 befestigt
wird, kann die Bezugsöffnung 14H verwendet
werden. Bei dieser Gelegenheit kann die Bezugsöffnung 14H auch verwendet
werden beim normalen Einstellen einer Lagebeziehung zwischen einer
Mehrzahl der ersten Tintenstrahleinheiten U1 oder zwischen zweiten
und dritten Tintenstrahleinheit U2 und U3, später noch erwähnt, indem
eine Bezugsöffnung
oder ein Bezugsstift (nicht dargestellt) auf der Seite des Kopfhalters 33 mit
der Bezugsöffnung 14H des
Kopfgehäuses 14 zusammenfallen.
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4 zeigt
eine zweite Tintenstrahleinheit U2 zum Ausbilden eines Flüssigkeitsstrahlkopfes
gemäß der Erfindung
in Kooperation mit der ersten Tintenstrahleinheit U1, und eine grundlegende
Struktur dieser Einheit wird gebildet durch eine innere Struktur,
die gleich ist wie die der ersten Tintenstrahleinheit U1, abgesehen
von einer Struktur dieser Einheit, in welcher eine Länge in der
Richtung des Düsenfelds 21 (im
Folgenden bezeichnet als "Düsenfeldrichtung" entsprechend der
ersten Richtung der Erfindung) kürzer
gemacht ist als die der ersten Tintenstrahleinheit U1. Außerdem ist
auch eine dritte Tintenstrahleinheit U3 auf gleiche Art und Weise
wie die zweite Tintenstrahleinheit U2 aufgebaut.
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Die 5A und 5B sind
Drauf sichten, die eine Ausführungsform
des Flüssigkeitsstrahlkopfes
gemäß der Erfindung
zeigen, gebildet durch Verwenden der ersten U1, der zweiten U2 und
der dritten Tintenstrahleinheit U3 und zumindest zwei der ersten Tintenstrahleinheiten
U1 sind so angeordnet, dass die jeweiligen Düsenfelder 21 sich
auf der gleichen Linie befinden, und die zweite Tintenstrahleinheit
U2 ist bei einem diskontinuierlichen Bereich der Düsenöffnungen
angeordnet, der zwischen zweien der Einheiten U1 produziert ist,
und in einer in der Hauptabtastrichtung versetzten Position.
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Das
heißt,
die zweite Tintenstrahleinheit U2 ist so angeordnet, dass ein Abstand
der Düsen
gleich ist wie der der ersten Tintenstrahleinheit U1.
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Dadurch
sind die Düsenfelder 21 zweier
der ersten Tintenstrahleinheiten U1 und des Düsenfelds 21 der zweiten
Tintenstrahleinheit U2 kontinuierlich in der Düsenfeldrichtung insgesamt,
obwohl die Position des zweiten Tintenstrahlkopfes U2 um einen vorbestimmten
Betrag in der Hauptabtastrichtung versetzt ist, und daher können durch
Versetzen der Zeitpunkte des ersten U1 und des zweiten Tintenstrahlkopfes
U2 zum Ausstoßen
von Tintentröpfchen
eine "Düsengruppe 38", die Tinte mit der
gleichen Farbe ausstoßen
kann, kontinuierlich auf der gleichen Linie ausgebildet werden.
Außerdem
werden die ersten Tintenstrahleinheiten U1 und die zweite Tintenstrahleinheit
U2, die eine solche Düsengruppe
bilden, als "einzelne
Einheit 39" bezeichnet.
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Um
eine gesamte Länge
der Düsengruppe 38 auf
eine vorbestimmte Länge
zu verlängern,
ist die dritte Tintenstrahleinheit U3 in einem Zustand ausgerichtet,
in dem sie in der einzelnen Einheit 39 verkörpert ist.
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Das
heißt,
die in 5A dargestellte dritte Tintenstrahleinheit
U3 ist kontinuierlich mit einer Düse an einem oberen Ende der
ersten Tintenstrahleinheit U1, angeordnet auf einer oberen Seite
der Zeichnung, und angeordnet, indem sie von der ersten Tintenstrahleinheit
U1 um einen vorbestimmten Betrag in der Hauptabtastrichtung versetzt
ist, ähnlich wie
die zweite Tintenstrahleinheit U2. Das heißt, die Düsenfelder der zweiten U2 und
der dritten Tintenstrahleinheit U3 sind so angeordnet, dass sie
jeweils auf der gleichen Linie vorsehen.
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Außerdem befördert das
Düsenfeld 21 der dritten
Tintenstrahleinheit U3 Tinte mit der gleichen Farbe kontinuierlich
zu dem Düsenfeld 21 der
ersten Tintenstrahleinheit U1, und dadurch bilden die jeweiligen
Düsenfelder 21 der
ersten, der zweiten und der dritten Tintenstrahleinheiten U1, U2
und U3 eine Reihe von Düsenfeldern,
um die Düsengruppe 38 zu
bilden.
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Wenn
ein Zustand von Endbereichen der Düsenfelder 21, die
kontinuierlich zueinander sind im Hinblick auf die Funktion, vergrößert ist,
besteht der Fall, der in 5B dargestellt
ist. Das heißt,
es ist ein Betriebsmodus denkbar, in welchem in Bezug auf die Düsenöffnung 20 in
einer Nähe
des Endbereichs des Düsenfelds 21,
obwohl die Düsenöffnung 20 und
die Druckerzeugungskammer 22 in Übereinstimmung damit vorhanden
sind, da eine solche Düse
bei dem Endbereich vorhanden ist, um eine Beförderungseigenschaft davon zu
stabilisieren, eine oder zwei der Düsenöffnungen 20, in der
Zeichnung mit schwarzen Kreisen bezeichnet, nicht zum Befördern von
Tintentröpfchen
verwendet werden, das heißt
nicht mit den Antriebssignalen versorgt werden.
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Das
Düsenfeld 21 auf
der Seite der ersten Tintenstrahleinheit U1 und das Düsenfeld 21 auf
der Seite der zweiten Tintenstrahleinheit U2 können daher die Düsengruppe 38 bilden,
um eine Instabilität des
Ausstoßens
von Tinte der Düsenöffnung 20 in dem
Endbereich jeder der Tintenstrahleinheiten zu vermeiden durch ein
Düsenfeld ausschließlich der Düsenöffnung 20,
die durch den schwarzen Kreis bezeichnet ist, und gebildet nur durch
diese Öffnung 20, welche
effektiv ist beim Befördern
von Tintentröpfchen,
obwohl die Düsenfelder 21 in
Intervallen eines Betrags eines Abstands der Düsenöffnungen 20 vorgesehen
sind.
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Eine
solche Überlegung
ist auch anwendbar auf einen Fall, in welchem beispielsweise Viertel
der Düsenfelder
von zweien der ersten Tintenstrahleinheiten U1 nicht verwendet werden
und eine Düsengruppe
mit einer notwendigen Länge
ausgebildet ist durch Verlängern
der zweiten Tintenstrahleinheit U2 stattdessen, als anderes Anwendungsbeispiel.
Dadurch kann eine Düsengruppe
ausgebildet werden mit einer notwendigen langen Länge durch
Verwenden der ersten Tintenstrahleinheiten U1 mit der am stärksten stabilisierten
Ausstoßfunktion,
indem dies gehandhabt wird, indem lediglich geringfügig die Länge der
zweiten Tintenstrahleinheit U2 verlängert wird und nur mittels
dreier der Einheiten U1 und U2.
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Daher
bildet eine Reihe der jeweiligen Düsenfelder 21 der ersten
Tintenstrahleinheiten U1 und der zweiten Tintenstrahleinheit U2
eine einzelne Gruppe der Düsengruppe 38 zum
Befördern
von Tinte der gleichen Farbe, die Länge des Düsenfelds ist anscheinend verlängert, und
die Beförderung
von Tintentröpfchen
zu einem fixierten Flächenbereich kann
in einem kurzen Zeitraum ausgeführt
werden. Außerdem
ist die erste Tintenstrahleinheit U1 eine Tintenstrahleinheit, um
zu erzielen, dass Tintentröpfchen
inhärent
befördert
werden, und die zweite Tintenstrahleinheit U2 macht die Düsenfelder 21 der
ersten Tintenstrahleinheiten U1 kontinuierlich im Hinblick auf die
Funktion. Daher ist der ersten Tintenstrahleinheit U1 ein sogenannter
Standardartikel zugeordnet mit einer Länge, mittels derer die Tintentröpfchenbeförderungsfunktion
am stärksten
stabilisiert ist, und im Gegensatz dazu ist die zweite Tintenstrahleinheit
U2 mit einer Länge
versehen, die kürzer ist
als die der ersten Tintenstrahleinheit U1, und daher ist die zweite Tintenstrahleinheit
U2 per se nicht mit einem Faktor zum Verschlechtern der Tintentröpfchenbeförderungsfunktion
versehen, die ersten U1 und die zweiten Tintenstrahleinheiten U2
sind mit der langen Düsengruppe 38 versehen,
welche die stabilisierte Tintentröpfchenbeförderungsfunktion insgesamt
hat, und eine Verkürzung
der Druckzeit wird realisiert.
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In 6A ist
eine "gegenüberliegende
Einheit 40" ausgebildet
durch gegenüberliegendes
Anordnen der einzelnen Einheiten 39, die in 5A dargestellt
sind, und Versetzen einer der beiden einzelnen Einheiten 39 in
der Düsenfeldrichtung.
Zwei gegenüberliegende
Einheiten 40 sind an dem Kopfhalter 33 in einem
solchen Zustand der gegenüberliegenden
Einheiten 40 angebracht. In den jeweiligen Tintenstrahleinheiten
U1, U2 und U3 ist, um das Verständnis
in A zu erleichtern, eine der gegenüberliegenden
einzelnen Einheiten 39 schraffiert und die andere mit einer
matten Matrix versehen.
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Es
entsteht ein Zustand, in welchem das Düsenfeld 21 der zweiten
Tintenstrahleinheit U2 der anderen einzelnen Einheiten 39 nahe
an dem Düsenfeld 21 der
Tintenstrahleinheit U1 einer der einzelnen Einheiten 39 liegt.
Die zweiten Tintenstrahleinheiten U2 der beiden einzelnen Einheiten 39 sind
in einen Zustand gebracht, in dem sie verdoppelt sind in der Hauptabtastrichtung
des Vorrichtungshauptkörpers 50,
und daher kann das Düsenfeld 21 der
zweiten Tintenstrahleinheit U2 der anderen einzelnen Einheiten 39 nahe
an dem Düsenfeld 21 der
ersten Tintenstrahleinheit U1 einer der einzelnen Einheiten 39 gemacht
werden.
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Daher
können
Reihen der jeweiligen ersten Tintenstrahleinheiten U1 in den beiden
einzelnen Einheiten 39 dazu gebracht werden, nahe aneinander
zu sein, und ein Abmaß (eine
Breite) in der Hauptabtastrichtung des Tintenstrahlkopfes 2,
an dem die mehreren Tintenstrahleinheiten U1, U2 und U3 angebracht
sind, kann verkürzt
werden. Obwohl, wenn die beiden einzelnen Einheiten 39 nicht
voneinander versetzt sind, wie oben beschrieben, ein Betrag von
vier Reihen von Einheitsräumen
notwendig sind, kann insbesondere ein Betrag von zwei Reihen der
langen Düsengruppen
angeordnet werden im Wesentlichen durch einen Betrag von drei Reihen
der Einheitsräume
durch die oben beschriebene Anordnung.
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Da
die Mehrzahl der einzelnen Einheiten 39 angeordnet sind,
kann eine Anzahl der einzelnen Einheiten 39 angeordnet
werden, während
der Raum in der Hauptabtastrichtung vermindert wird, und daher wird
der kompakte Tintenstrahlkopf 2 geschaffen, eine Mehrzahl
von Arten von Tinten kann ausgestoßen werden durch die länglichen
Düsengruppen 33, und
nicht nur die Ausbildung des Druckens mit hoher Geschwindigkeit,
sondern auch eine mehrfach verschiedene Ausbildung des Druckens,
wie beispielsweise ein Farbdruck, kann realisiert werden.
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Außerdem ist
die Düsengruppe 38 in
einem Zustand ausgebildet, in dem die dritte Tintenstrahleinheit
U3 in der einzelnen Einheit 39 verkörpert ist, um sie zu der ersten
U1 und der zweiten Tintenstrahleinheit U2 hinzuzufügen, und
daher kann die Düsengruppe 38 auf
eine vorbestimmte Länge
gesetzt werden durch Ergänzen
der Länge
der Düsengruppe 38 pertinent
mittels der dritten Tintenstrahleinheit U3.
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Wie
durch 5A dargestellt, ist die dritte Tintenstrahleinheit
U3, die bei einer Reihe angeordnet ist, die im Wesentlichen gleich
der der zweiten Tintenstrahleinheit U2 ist, beinhaltet, und daher
können,
wenn die einzelnen Einheiten 39 einschließlich der
dritten Tintenstrahleinheiten U3 einander gegenüberliegen, die dritten Tintenstrahleinheiten
U3 angeordnet werden durch Aufbringen einer "versetzten Anordnung" zum Anordnen der zweiten Tintenstrahleinheit
U2, so dass diese von der Tintenstrahleinheit U1 in der Hauptabtastrichtung
versetzt ist und in der Düsenfeldrichtung,
und daher kann selbst dann, wenn die dritten Tintenstrahleinheiten
U3 hinzugefügt sind,
der Tintenstrahlkopf 2 gebildet werden, der die Breite
in der Hauptabtastrichtung vermindert und einen toten Raum vermindert
und die Düsenfelder
mit einer hohen Dichte ausrichtet.
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Wie
durch 6B dargestellt, sind außerdem die
Düsenfelder 21 der
einzelnen Einheiten 39, die aneinander angrenzen in der
Hauptabtastrichtung des Vorrichtungshauptkörpers, so angeordnet, dass
gesehen aus der Nebenabtastrichtung (Richtung des sich erstreckenden
Düsenfelds)
der Öffnungsabstand
P des Düsenfelds 21 anderer
einzelner Einheiten 39 versetzt ist von dem Öffnungsabstands
P des Düsenfelds 21 einer
der einzelnen Einheiten 39, und zwar um eine Hälfte des Öffnungsabstands
P. Wenn die gleiche Art von Tintentröpfchen befördert werden durch gemeinsames
Verwenden zweier der Düsenfelder 21,
können
daher Punkte ausgebildet werden durch eine Dichte einer Hälfte des
Abstands P der Ausrichtung der Düsenöffnungen jeder
der Tintenstrahleinheiten, das heißt mit einer doppelten Dichte.
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Hier
wird in den Düsenfeldern 21,
die den Öffnungsabstand
P vermindern, wenn ein sogenannter halber Abstand, wie oben beschrieben,
gebildet wird, die Beförderung
von Tintentröpfchen
pro Flächeneinheit
auf das Aufzeichnungsmedium 7 in einen extrem dichten Zustand
gebracht.
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Andererseits
kann, wenn der oben beschriebene halbe Abstand in den Düsenfeldern 21 gebildet ist,
wodurch der Öffnungsabstand
P vergleichsweise erhöht
ist, indem der halbe Abstand gebildet wird durch eine Multiplikation
einer ganzen Zahl der Auflösung,
eine Anzahl der Wiederholungen der Hin- und Herbewegung des Tintenstrahlkopfes 2 in
der Hauptabtastrichtung vermindert werden. Der erstgenannte dieser
Vorteile ist effektiv beim Sicherstellen einer feinen Druckqualität, und der
letztgenannte ist effektiv beim Drucken von Entwürfen, da die Druckgeschwindigkeit
verdoppelt werden kann.
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Die 7 und 8 zeigen
eine zweite Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Flüssigkeitsstrahlkopfes.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
ist die Länge
der Düsengruppe 38 verlängert durch
Verbinden zweier der dritten Tintenstrahleinheiten U3 zusätzlich zu
der einzelnen Einheit 39, die die ersten Tintenstrahleinheiten
U1 und die zweite Tintenstrahleinheit U2 aufweist.
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Das
heißt,
eine der dritten Tintenstrahleinheiten U3 ist in einer Position
an der Reihe ausgerichtet, die im Wesentlichen gleich der der zweiten
Strahleinheit U2 ist, und die andere der dritten Tintenstrahleinheiten
U3 ist in einer Position an der Reihe ausgerichtet, die im Wesentlichen
gleich der der ersten Tintenstrahleinheit U1 ist. Daher erzielt
die in der Hauptabtastrichtung versetzte dritte Tintenstrahleinheit
U3 die Funktion, die jeweiligen Düsenfelder 21 der dritten
Tintenstrahleinheit U3 an der Reihe, die die gleiche ist wie die
der ersten Tintenstrahleinheit U1 in der Nebenabtastrichtung, zu
machen.
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Außerdem sind
zwei der dritten Tintenstrahleinheiten U3 so aufgebaut, dass ihre
Länge in
einer Düsenfeldrichtung
im Wesentlichen gleich der der zweiten Tintenstrahleinheit U2 ist.
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Gemäß einer
in 8 dargestellten Ausführungsform ist außerdem die
gegenüberliegende
Einheit 40 ausgebildet durch einander gegenüberliegendes
Anordnen der in 7 dargestellten einzelnen Einheiten 39,
um eine Punktsymmetrie zu erzeugen, das heißt Symmetrie in der vertikalen
und der horizontalen Richtung, und der Strahlkopf ist gebildet durch Anordnen
von zweien der gegenüberliegenden Einheiten 40 parallel
mit der Hauptabtastrichtung.
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Das
Düsenfeld 21 der
dritten Tintenstrahleinheit U3, angeordnet an einem Endbereich einer
der einzelnen Einheiten 39, und das Düsenfeld 21 der ersten
Tintenstrahleinheit U1, angeordnet an einem Endbereich einer anderen
der einzelnen Einheiten 39, sind so angeordnet, dass Endbereiche
der jeweiligen Düsenfelder 21 im
Wesentlichen auf einer geraden Linie in der Hauptabtastrichtung
des Vorrichtungshauptkörpers
ausgerichtet sind. Das heißt, durch
die Anwesenheit der dritten Tintenstrahleinheit U3 sind Endbereiche
der Düsengruppen 38 zwischen einer
Mehrzahl der einzelnen Einheiten 39 ausgerichtet, indem
sie im Wesentlichen auf einer geraden Linie in der Hauptabtastrichtung
des Vorrichtungshauptkörpers
ausgerichtet sind.
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Beim
Ausrichten der Endbereiche der Düsenfelder 21 wie
oben beschrieben sind, wie durch 5B dargestellt,
die Endbereiche ausgerichtet durch Bilden eines Bezugs mittels der
effektiven Düsenöffnung 20.
Ansonsten ist die Ausführungsform gleich
der oben beschriebenen Ausführungsform, und
die gleichen Elemente sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
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Durch
die Ausbildung verlängern
die dritten Tintenstrahleinheiten 3 die Länge der
Düsengruppe 38 in
der Nebenabtastrichtung in zwei Arten von Modi eines Zustands, in
dem sie in der Hauptabtastrichtung versetzt sind, und eines Zustands
der Reihe, die im Wesentlichen gleich der der ersten Tintenstrahleinheit
U1 ist, und durch pertinentes Auswählen des ersten des versetzten
Zustands und des letzten des gleichen Reihenzustands kann die Düsengruppe
mit einem hohen Freiheitsgrad verlängert werden.
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Gemäß der Ausführungsform
können
außerdem
die zweiten und die dritten Tintenstrahleinheiten U2 und U3 gemeinsam
verwendet werden, und daher können
eine Verminderung in einer Art der Teile und eine Verminderung in
den Kosten erzielt werden.
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Selbst
wenn die durch die ersten und die zweiten Tintenstrahleinheiten
U1 und U2 gebildete einzelne Einheit 39 so angeordnet ist,
dass sie versetzt ist, um dadurch einen Versatz an dem Endbereich
der Düsengruppe 38 herbeizuführen, kann
dieser Versatz einfach korrigiert werden, indem der Modus der Anordnung
der dritten Strahleinheit U3 eingestellt wird.
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Gemäß einer
in 9 dargestellten Ausführungsform ist die dritte Tintenstrahleinheit
U3 länger gemacht
als die der Ausführungsform
der 8, und gemäß dieser
Ausführungsform
kann die Ausbildung der langen Länge
des Düsenfelds
erzielt werden durch effektives Ausnützen eines toten Raums, bei welchem
die zweite Strahleinheit U2 nicht vorhanden ist.
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10 zeigt
einen grundlegenden Modus eines Düsenfelds gemäß einer
dritten Ausführungsform
des Flüssigkeitsstrahlkopfes
der Erfindung, obwohl der Modus der Ausrichtung der jeweiligen Tintenstrahleinheiten
im Grunde gleich dem gemäß 7 und 8 ist,
die oben erwähnt
sind, aber die Länge
der zweiten Tintenstrahleinheit U2 in der Düsenfeldrichtung (der Nebenabtastrichtung)
ist ausgewählt
auf eine Länge
in einer Mitte der längsten
ersten Tintenstrahleinheit U1 und der kürzesten dritten Tintenstrahleinheit
U3, und die sonstige Konstitution ist gleich wie bei den jeweiligen
oben beschriebenen Ausführungsformen,
und die gleichen Bereiche sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
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Indem
die zweite Tintenstrahleinheit U2, die gebildet ist durch die mittlere
Länge,
und die kürzeste dritte
Tintenstrahleinheit U3 durch den oben beschriebenen Aufbau angeordnet
sind, können,
selbst wenn der Modus der gegenüberliegenden
Anordnung angepasst wird, wie durch 11 dargestellt, die
zweite Tintenstrahleinheiten U2 auf der gleichen Linie angeordnet
werden in der Nebenabtastrichtung, die gesamte Länge der Düsengruppe 38 kann
signifikant verlängert
werden, während
die Breite in der Hauptabtastrichtung so wenig wie möglich vermindert
wird, was weiter effektiv ist bei einem Hochgeschwindigkeitsdruckvorgang.
Ansonsten werden Betriebsweisen und Effekte erzielt, die ähnlich denen der
oben beschriebenen Ausführungsformen
sind.
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Die 12 und 13 zeigen eine Ausführungsform des Kopfeshalters,
welcher ein Element zum Anbringen der jeweiligen Strahleinheiten
des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsstrahlkopfes
bildet, ein Außenumfangswandelement 42 zum
Positionieren ist in einer Umgebung des Kopfhalters 33 in
einer rechteckigen Gestalt ausgebildet, eine Mehrzahl der ersten
Tintenstrahleinheiten U1 sind an einer Innenfläche des Außenumfangswandelements 42 als
eine Bezugsfläche
fixiert, um daran fixiert zu werden, und relative Positionen der
jeweiligen Düsenfelder 21 der ersten
Tintenstrahleinheiten U1 sind so aufgebaut, dass sie mit hoher Genauigkeit
positionieren.
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Außerdem wird
der Positionierbezug nicht nur durch die Innenfläche des positionierenden Außenumfangswandelements 42 gebildet,
sondern es sind auch hervorstehende Positionierbereiche 43 bei dem
Kopfhalter 33 vorgesehen, vorzugsweise integral damit,
in Regionen des Kopfhalters 33 zum Aufnehmen der jeweiligen
Tintenstrahleinheiten U1, U2 und U3. Der hervorstehende Bereich 43 ist
in einer Gestalt eines Blocks gebildet und mit einer Bezugsfläche 44 zum
Vorschreiben einer Bezugsposition in der Nebenabtastrichtung ausgebildet
durch Beschränken
der Bewegung jeder der Einheiten U1, U2 und U3 in einer Richtung
rechtwinklig zu der Hauptabtastrichtung (Aufwärts- und Abwärtsrichtung in
der Zeichnung, der Nebenabtastrichtung) und mit einer Bezugsfläche 45,
die eine Bezugsposition in der Hauptabtastrichtung vorschreibt durch
Einschränken
der Bewegung jeder der Einheiten U1, U2 und U3 in der Hauptabtastrichtung.
Ansonsten ist die Ausführungsform ähnlich den
oben beschriebenen Ausführungsformen,
und vergleichbare Bereiche sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
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Durch
den oben beschriebenen Aufbau können
die einzelne Einheit 39 und die Düsengruppe 38 mit hoher
Genauigkeit ausgebildet werden, indem die Tintenstrahleinheiten
U1, U2 und U3, die an den Kopfhalter 33 zu fixieren sind,
mit der Innenfläche des
Außenumfangswandelements 42 und
den Bezugsflächen 44 und 45 der
hervorstehenden Bereiche 43 als Positionierbezüge untergebracht
werden, und Tintentröpfchen
können
aus der verlängerten Düsengruppe 38 mit
sehr akkuraten Positionen herausbefördert werden.
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Außerdem wird
eine stabilisierte Beförderung
der Tintentröpfchen
erzielt als die gegenüberliegende
Einheit 40, die den einzelnen Einheiten 39 insgesamt
gegenüberliegt.
Außerdem
sind sogar die Düsenöffnungen 20 gebildet
durch einen halben Abstand durch Versetzen der Düsenfelder 21 der einander
angrenzenden einzelnen Einheiten 39, und ein sehr akkurater
Abstand P/2 kann sichergestellt werden.
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Außerdem kann
der Kopf integriert werden mittels der jeweiligen Tintenstrahleinheiten
U1, U2 und U3 durch Anbringen der jeweiligen Einheiten U1, U2 und
U3 an dem Kopfhalter 33 mit hoher Genauigkeit durch einen
einfachen Vorgang des Aufladens der jeweiligen Strahleinheiten U1,
U2 und U3 hin zu Bereichen, die mittels des Außenumfangswandelements 42 vorgeschrieben
werden, zum Positionieren, und durch die jeweiligen hervorstehenden
Positionierbereiche 43.
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14 ist
eine Ansicht, welche eine Ausführungsform
des Aufbringens des Tintenstrahlkopfes auf einen Aufzeichnungskopf
durch einen Zustand des Ausrichtens der Düsenöffnungen zeigt, und gemäß der Ausführungsform
wird im Grunde ein Farbtintenstrahlaufzeichnungskopf gebildet zum
Befördern
von Tinten der Farben schwarz, Cyan, Magenta und gelb durch Kombinieren
von zwei Arten der Tintenstrahleinheiten U1 und U2.
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Wie
durch die 15A und 15B dargestellt,
sind die jeweiligen Tintenstrahleinheiten U1 und U2 so aufgebaut,
dass, obwohl eine Breite W, ein Abstand L zwischen den Düsenöffnungsreihen
und der Abstand P der Düsenöffnungen
im Wesentlichen gleich bleibt, sich Düsenöffnungsanzahlen n1 und n2 voneinander
unterscheiden, und daher unterscheiden sich auch die Druckbreiten
H1 und H2 in der Nebenabtastrichtung voneinander.
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Reihen
von Düsenöffnungen
zum Befördern von
schwarzer Tinte sind gebildet durch Anordnen von zweien der Tintenstrahleinheiten
U1, die jeweils eine größere Anzahl
von Düsenöffnungen
haben, um auf der gleichen Linie parallel mit der Nebenabtastrichtung
mit einem konstanten Intervall dazwischen anzuordnen, das heißt einem
Intervall, welches interpoliert werden kann durch Düsenöffnungen
der Tintenstrahleinheit U2 mit einer kleineren Anzahl von Düsenöffnungen,
und durch Anordnen der Tintenstrahleinheiten U2, die in der Hauptabtastrichtung
um einen konstanten Abstand versetzt sind, um das Intervall auszufüllen (außerdem werden
im Folgenden Einheiten zum Ausbilden von Reihen von Düsenöffnungen
von schwarzer Tinte als Tintenstrahleinheiten B1 bis B3 bezeichnet).
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Reihen
von Düsenöffnungen
zum Ausgeben von cyanfarbener Tinte sind so gebildet, dass sie dazu
angeordnet sind, auf Linien anzuordnen, die gleich denen der Tintenstrahleinheiten
B2 sind, in einem Intervall mit einem Abstand, welches interpoliert werden
kann durch die Tintenstrahleinheit U1 in der Nebenabtastrichtung,
und durch Anordnen der Einheit U1 so, dass diese in der Hauptabtastrichtung versetzt
ist, um das Intervall auszufüllen,
das heißt
in einem vorbestimmten Intervall von der Düsenöffnung der daran anschließenden Tintenstrahleinheit
(im Folgenden werden außerdem
Tintenstrahleinheiten, welche Reihen von Düsenöffnungen von cyanfarbener Tinte
bilden, als Tintenstrahleinheiten C1 bis C3 bezeichnet).
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Reihen
von Düsenöffnungen
zum Ausgeben von magentafarbener Tinte werden gebildet durch Anordnen
zweier der Tintenstrahleinheiten U1, die jeweils eine größere Anzahl
von Düsenöffnungen
haben, in einem konstanten Intervall, um auf der gleichen Linie
parallel mit der Nebenabtastrichtung anzuordnen, das heißt in einem
Intervall, welches interpoliert werden kann durch die Düsenöffnungen
der Tintenstrahleinheiten U2, die jeweils eine kleinere Anzahl von
Düsenöffnungen
haben, und durch Anordnen der Tintenstrahleinheiten U2, indem diese
in der Hauptabtastrichtung versetzt sind, um das Intervall auszufüllen, ähnlich wie
die Reihen von Düsenöffnungen
zum Ausgeben der schwarzen Tinte, die oben erwähnt sind (außerdem werden
im Folgenden die Tintenstrahleinheiten zum Ausbilden von Reihen von
Düsenöffnungen
von magentafarbener Tinte als Tintenstrahleinheiten M1 bis M3 bezeichnet).
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Reihen
von Düsenöffnungen
zum Ausgeben von gelber Tinte sind gebildet, indem diese so angeordnet
sind, um auf Reihen anzuordnen, die gleich denen der Tintenstrahleinheit
M2 sind, in einem Intervall mit einem Abstand, welches interpoliert
werden kann durch die Tintenstrahleinheiten U1 in einer Aufwärts- und
Abwärtsrichtung,
und durch Anordnen der Tintenstrahleinheit U1, indem diese in der
Hauptabtastrichtung versetzt ist, um das Intervall aufzufüllen, ähnlich wie
die Reihen der Düsenöffnungen
zum Ausgeben von cyanfarbener Tinte, die oben erwähnt sind
(im Folgenden werden außerdem
die Tintenstrahleinheiten zum Bilden von Reihen von Düsenöffnungen
von gelber Tinte als Tintenstrahleinheiten Y1 bis Y3 bezeichnet).
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In
den Düsenöffnungen
der Tintenstrahleinheiten U1, die in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung angeordnet
sind, werden außerdem
zwei Düsenöffnungen
an einem oberen Ende und zwei Düsenöffnungen
an einem unteren Ende dazu angetrieben, keine Tintentröpfchen auszugeben,
und so angetrieben, dass Höhen
von Druckflächenbereichen
in den jeweiligen Reihen die gleichen sind.
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Gemäß der Ausführungsform
kann der tote Raum vermindert werden verglichen mit dem Fall, in welchem
eine Mehrzahl von Tintenstrahleinheiten mit der gleichen Größe einfach
in einer Zickzackgestalt angeordnet sind.
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Beim
Druckvorgang werden, wobei dies anhand eines Beispiels von Reihen
von Düsenöffnungen
von schwarzer Tinte erläutert
wird, Punkte ausgebildet durch Ausgeben von Druckdaten, die von den
Tintenstrahleinheiten B1 und B3 gehandhabt werden, und Ausgeben
von Druckdaten, die von der Tintenstrahleinheit B2 gehandhabt werden,
zu einem Zeitpunkt, zu welchem ein Zeitraum, welcher erforderlich
ist zum Bewegen eines Abstands der Tintenstrahleinheiten B1 und
B3 und der Tintenstrahleinheit B2 abgelaufen ist, die Punkte der
Tintenstrahleinheiten B1 bis B3 können auf der gleichen Linie
ausgebildet werden, welche in der Papierzuführrichtung erstreckt ist.
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Durch
Antreiben der Düsenöffnungsreihen zum
Ausgeben anderer Tinten auf die gleiche Art und Weise können die
Punkte mittels der jeweiligen Tinten auf der gleichen Linie ausgebildet
werden, die in der Nebenabtastrichtung erstreckt ist.
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16 zeigt
eine andere Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Flüssigkeitsstrahlkopfes und
obwohl Reihen von Düsenöffnungen
zum Ausgeben von schwarzer Tinte und cyanfarbenener Tinte sowie
in der oben beschriebenen Ausführungsform ausgebildet
sind, unterscheidet sich ein Modus zum Ausbilden von Reihen von
Düsenöffnungen
von magentafarbener und gelber Tinte geringfügig davon.
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Das
heißt,
gemäß dieser
Ausführungsform sind
die Tintenstrahleinheiten B1 bis B3 und die Tintenstrahleinheiten
C1 bis C3 zum Ausbilden von Reihen von Düsenöffnungen zum Ausbilden von
schwarzer Tinte und cyanfarbener Tinte so ausgebildet, dass sie
symmetrisch relativ zu einer Mittellinie C-C des Aufzeichnungskopfes
sind.
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Gemäß der Ausführungsform
können,
obwohl die Zeiten zum Antreiben der Reihen von Düsenöffnungen von magentafarbener
und gelber Tinte sich geringfügig
von denen der oben beschriebenen Ausführungsform unterschieden, wenn
Zeiten zum Ausgeben von Tintentröpfchen
eingestellt werden in Übereinstimmung
mit einem Betrag des Versatzes in der Hauptabtastrichtung, Punkte
von magentafarbener und gelber Tinte ausgeformt werden auf der gleichen
Linie, die in der Papierzuführrichtung
erstreckt ist, und mit Bezug auf den toten Raum kann der tote Raum
vermindert werden verglichen mit dem Fall der Anordnung von mehreren
Tintenstrahleinheiten mit der gleichen Größe einfach in der Zickzackgestalt.
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Obwohl
gemäß der oben
beschriebenen Ausführungsform
ein Fall erläutert
worden ist, in dem Reihen von Düsenöffnungen
ausgebildet sind, die vier Arten von verschiedenen Tinten ausgeben
können,
kann außerdem
durch Erhöhen
oder Vermindern der Anzahlen eines Modus der Kombination der Tintenstrahleinheiten,
dargestellt durch Reihen von Düsenöffnungen
von schwarzer Tinte, das heißt
des Modus der Anordnung zweier der Einheiten U1, die jeweils eine
größere Anzahl
von Düsenöffnungen
haben, interpoliert mittels der Tintenstrahleinheiten U2, die jeweils
eine kleinere Anzahl von Düsenöffnungen haben,
und durch Anordnen der Tintenstrahleinheiten U2, so dass in der
Papierbreitenrichtung versetzt sind, um das Intervall auszufüllen, und
eines Modus zum Kombinieren der Tintenstrahleinheiten, repräsentiert
durch Reihen von Düsenöffnungen
von cyanfarbener Tinte, das heißt
eines Modus zur Anordnung von zweien der Tintenstrahleinheiten U2
mit jeweils einer kleineren Anzahl von Düsenöffnungen, interpoliert von
den Tintenstrahleinheiten U1 mit jeweils einer größeren Anzahl
von Düsenöffnungen,
und Anordnen der Tintenstrahleinheiten U1 so, dass diese in der
Papierbreitenrichtung versetzt sind, um das Intervall auszufüllen (Richtung
der Bewegung des Strahlkopfes), der Flüssigkeitsstrahlkopf gebildet
werden, der verschiedene Arten von Tinten mit einer pertinenten
Anzahl ausgeben kann.
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Obwohl
eine Erläuterung
der oben beschriebenen Ausführungsformen
in dem Fall gegeben worden ist, in dem sie auf die Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung
angewandt sind durch Verwenden des Flüssigkeitsstrahlkopfes als Aufzeichnungskopf zum
Ausgeben von Tintentröpfchen,
kann auch Klebstoff, Nagelpflege, leitende Flüssigkeit (flüssiges Metall)
oder dergleichen ausgestoßen
werden. Beispielsweise ist die Erfindung allgemein anwendbar auf
eine Verwendung zum Beschichten und Ausstoßen eines flüssigen Mittels
als geringe Menge von Flüssigkeitströpfchen,
wie beispielsweise als ein Farbmittelausstoßkopf, der beim Herstellen
eines Farbfilters einer Flüssigkristallanzeige
oder dergleichen verwendet wird, einer organischen EL-Anzeige, ein
Kopf zum Ausstoßen
eines Elektrodenausbildemittels, der zum Ausbilden einer Elektrode
eines EFD (face emission display, Flächenemissionsanzeige) verwendet
wird oder dergleichen, ein Flüssigkeitsstrahlkopf
zum Ausgeben einer Flüssigkeit
eines lebenden Körpers,
ein Kopf zum Ausstoßen
einer organischen Substanz zur Herstellung eines Biochips.