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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1.
Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Funkweitergabevorrichtung
zum weitergeben von Kommunikationen zwischen einer Basisstation und
einer Mobilstation in einem mobilen Kommunikationssystem, eine Überwachungsvorrichtung
zum Überwachen
eines mobilen Kommunikationssystems und ein Verfahren zum Bestimmen
eines Identifikationscodes der Funkweitergabevorrichtung.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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In
einem mobilen Kommunikationssystem kommuniziert eine Basisstation
mit Mobilstationen, die sich in einer Zelle befinden, die durch
die Basisstation abgedeckt wird. Selbst innerhalb einer einzelnen
Zelle kann es jedoch Stellen geben, die für eine direkte Funkkommunikation
wegen Abschirmung wegen Gebäuden
oder anderen Gründen
nicht geeignet sind, sodass Signale von der Basisstation die Mobilstationen
in diesen Stellen kaum erreichen können. Aus diesem Grund sind
Funkweitergabevorrichtungen installiert, um die Funkkommunikationen
zwischen der Basisstation und den Mobilstationen weiterzugeben.
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Außerdem kann
eine Überwachungsvorrichtung
zum Überwachen
der Funkweitergabevorrichtungen in einem mobilen Kommunikationssystem
installiert sein. Jede der Funkweitergabevorrichtungen überträgt Information,
die für
eine Überwachung
erforderlich ist, zu der Überwachungsvorrichtung.
Damit die Überwachungsvorrichtung
die Quelle einer Übertragung
der Überwachungsinformation
identifiziert, überträgt jede
der Funkweitergabevorrichtungen die Überwachungsinformation mit
einem darin inkludierten Identifikationscode.
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Der
Identifikationscode einer Funkweitergabevorrichtung wird auf die
folgende Weise bestimmt. Wenn eine Funkweitergabevorrichtung neu
installiert wird, spezifiziert ein Wartungsmitarbeiter eine Basisstation
gemäß ihrem
Standort als das Ziel, zu/von dem durch die Funkweitergabevorrichtung
weiterzugeben ist. In Verbindung mit einem Identifikationscode der
spezifizierten Basisstation bestimmt der Wartungsmitarbeiter einen
Identifikationscode der Funkweitergabevorrichtung und schreibt den
bestimmten Identifikationscode zu der Funkweitergabevorrichtung.
Durch das Erstellen des Identifikationscodes der Funkweitergabevorrichtung
in Verbindung mit dem Identifikationscode der Basisstation wird
der Basisstation ermöglicht,
alle Rufbereiche (Anrufzonen), die durch sie selbst abgedeckt werden,
durch Verwenden der Identifikationscodes der Funkweitergabevorrichtungen
zu bestimmen.
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Wenn
Probleme in einer Basisstation auftreten, oder eine Basisstation
neu installiert wird, ändert sich
das Ziel einer Weitergabe einer Funkweitergabevorrichtung. In diesem
Fall spezifiziert der Wartungsmitarbeiter eine andere Basisstation
als das neue Ziel einer Weitergabe, und der Wartungsmitarbeiter bestimmt
auf eine ähnliche
Weise einen Identifikationscode jeder Funkweitergabevorrichtung
in Verbindung mit dem Identifikationscode der neu spezifizierten
Basisstation, und schreibt dann den bestimmten Identifikationscode
zu der Funkweitergabevorrichtung.
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Wie
oben beschrieben, ändert
sich im Stand der Technik jedes Mal, wenn eine Funkweitergabevorrichtung
oder eine Basisstation neu installiert wird, das Ziel einer Weitergabe
einer Funkweitergabevorrichtung, und der Wartungsmitarbeiter muss
die obige Prozedur durchlaufen, d. h. Suchen einer Basisstation,
die das neue Ziel einer Weitergabe zu sein hat, Bestimmen eines
Identifikationscodes jeder Funkweitergabevorrichtung in Verbindung
mit dem Identifikationscode der neu spezifizierten Basisstation
und Schreiben des bestimmten Identifikationscodes zu der Funkweitergabevorrichtung.
Diese Operation ist umständlich
und kann zu Fehlern führen,
da sie manuell durchgeführt
wird. Als ein Ergebnis ist es gewöhnlich zeitraubend, Operationen
einer Funkweitergabevorrichtung zu starten, und Funkkommunikationsbereiche
können
nicht schnell gebildet werden.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Entsprechend
ist es ein allgemeines Ziel der vorliegenden Erfindung, die obigen
Probleme des Standes der Technik zu lösen.
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Ein
spezielleres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Funkweitergabevorrichtung, eine Überwachungsvorrichtung
und ein Verfahren zum Bestimmen eines Identifikationscodes der Funkweitergabevorrichtung
vorzusehen, was eine schnelle Bildung eines Funkkommunikationsbereiches
ermöglicht.
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Um
das obige Ziel zu erreichen, wird gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden
Erfindung eine Funkweitergabevorrichtung zum Weitergeben von Kommunikationen
zwischen einer Basisstation und einer Mobilstation und Übertragen
von Überwachungsinformation
inkludierend einen formalen Identifikationscode der Funkweitergabevorrichtung
zu einer Überwachungs vorrichtung
in einem mobilen Kommunikationssystem vorgesehen, gekennzeichnet
zu umfassen eine Bestimmungseinheit, die konfiguriert ist, einen
ersten Identifikationscode zu bestimmen, der als ein zeitweiliger
Identifikationscode der Funkweitergabevorrichtung verwendet wird,
wobei der erste Identifikationscode in Verbindung mit einem Identifikationscode
der Basisstation bestimmt wird, die als ein Ziel dient, zu/von dem
durch die Funkweitergabevorrichtung weiterzugeben ist;
einen
Sender, der konfiguriert ist, den zeitweiligen Identifikationscode
der Funkweitergabevorrichtung zu der Überwachungsvorrichtung zu übertragen;
und
einen Empfänger,
der konfiguriert ist, einen zweiten Identifikationscode zu empfangen,
der durch die Überwachungsvorrichtung
bestimmt wird, wobei die Überwachungsvorrichtung
den zweiten Identifikationscode basierend auf dem ersten Identifikationscode
bestimmt, der zweite Identifikationscode bestimmt wird, sich von
Identifikationscodes von anderen Funkweitergabevorrichtungen zu
unterscheiden, wobei der zweite Identifikationscode als der formale Identifikationscode
der Funkweitergabevorrichtung verwendet wird.
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Vorzugsweise
kombiniert in der Funkweitergabevorrichtung die Bestimmungseinheit
einen Teil des Identifikationscodes der Basisstation und einen charakteristischen
Code der Funkweitergabevorrichtung, und verwendet den kombinierten
Code als den ersten Identifikationscode.
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Vorzugsweise
umfasst die Funkweitergabevorrichtung ferner eine Modifikationsbestimmungseinheit,
die konfiguriert ist zu bestimmen, ob der formale Identifikationscode
der Funkweitergabevorrichtung modifiziert werden muss, wobei wenn
die Modifikationsbestimmungseinheit bestimmt, dass der formale Identifikationscode
der Funkweitergabevorrichtung modifiziert werden muss, die Bestimmungseinheit
den ersten Identifikationscode, der als der zeitweilige Identifikationscode
der Funkweitergabevorrichtung verwendet wird, auf der Basis eines
Identifikationscodes einer anderen Basisstation bestimmt.
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Vorzugsweise
umfasst die Funkweitergabevorrichtung ferner einen Sender, der konfiguriert
ist, die Überwachungsinformation
inkludierend den formalen Identifikationscode der Funkweitergabevorrichtung
zu der Überwachungsvorrichtung
zu übertragen.
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Um
das obige Ziel zu erreichen, wird gemäß einem zweiten Aspekt der
vorliegenden Erfindung eine Überwachungsvorrichtung
zum Überwachen
eines mobilen Kommunikationssystems inkludierend eine Basisstation,
eine Mobilstation und eine Funkweitergabevorrichtung zum Weitergeben
von Kommunikation zwischen der Basisstation und der Mobilstation
vorgesehen, gekennzeichnet zu umfassen einen Empfänger, der
konfiguriert ist, einen ersten Identifikationscode von der Funkweitergabevorrichtung
zu empfangen, der als ein zeitweiliger Identifikationscode der Funkweitergabevorrichtung
verwendet wird; eine Bestimmungseinheit, die konfiguriert ist, einen
zweiten Identifikationscode zu bestimmen, der als ein formaler Identifikationscode
der Funkweitergabevorrichtung verwendet wird; und einen Sender, der
konfiguriert ist, den formalen Identifikationscode zu der Funkweitergabevorrichtung
zu übertragen, wobei
sich der zweite Identifikationscode von formalen Identifikationscodes
beliebiger anderer Funkweitergabevorrichtungen unterscheidet.
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Um
das obige Ziel zu erreichen, wird gemäß einem dritten Aspekt der
vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Bestimmen eines formalen
Identifikationscodes einer Funkweitergabevorrichtung in einem mobilen
Kommunikationssystem inkludierend die Funkweitergabevorrichtung
zum Weitergeben von Kommunikationen zwischen einer Basisstation und
einer Mobilstation, und eine Überwachungsvorrichtung
zum Überwachen
des mobilen Kommunikationssystems durch Verwenden von Überwachungsinformation
inkludierend den formalen Identifikationscode der Funkweitergabevorrichtung
vorgesehen, gekennzeichnet die Schritte zu umfassen zum Bestimmen,
durch die Funkweitergabevorrichtung, eines ersten Identifikationscodes,
der als ein zeitweiliger Identifikationscode der Funkweitergabevorrichtung
verwendet wird in Verbindung mit einem Identifikationscode der Basisstation,
die als ein Ziel dient, zu/von dem weiterzugeben ist; und Bestimmen, durch
die Überwachungsvorrichtung,
eines zweiten Identifikationscodes basierend auf dem ersten Identifikationscode,
wobei der zweite Identifikationscode bestimmt wird, sich von formalen
Identifikationscodes von anderen Funkweitergabevorrichtungen zu unterscheiden,
und die Funkweitergabevorrichtung den zweiten Identifikationscode
als den formalen Identifikationscode davon verwendet.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung bestimmt basierend auf einem Identifikationscode, der von
der Basisstation empfangen wird, die als ein Ziel dient, zu/von
dem weiterzugeben ist, die Funkweitergabevorrichtung einen ersten
Identifikationscode, der als ein zeitweiliger Identifikationscode
davon verwendet wird, und überträgt den zeitweiligen
Identifikationscode zu der Überwachungsvorrichtung.
Die Überwachungsvorrichtung
bestimmt einen zweiten Identifikationscode, der sich von Identifikationscodes
von beliebigen anderen Funkweitergabevorrichtungen unterscheidet.
Die Funkweitergabevorrichtung empfängt den zweiten Identifikationscode
von der Überwachungsvorrichtung,
und verwendet den zweiten Identifikationscode als den formalen Identifikationscode
davon. Auf diese Weise muss der Wartungsmitarbeiter nicht umständliche
Operationen durchführen,
und die Zeit, die zum Starten von Operationen der Funkweitergabevorrichtung
erforderlich ist, kann verkürzt
werden, und Funkkommunikationsbereiche können schnell gebildet werden.
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Diese
und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
offensichtlicher, die mit Verweis auf die begleitenden Zeichnungen
gegeben wird.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Ansicht, die ein Beispiel einer Konfiguration eines Funkkommunikationssystems gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist
eine Ansicht, die einen Aufbau eines Basisstations-Identifikationscodes
zeigt;
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3 ist
eine Ansicht, die einen Aufbau eines Vorrichtungsidentifikationscodes
zeigt;
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4 ist
ein Flussdiagramm, das den Betrieb einer neu installierten Funkweitergabevorrichtung
zeigt, wenn ihre Energie EIN geschaltet wird;
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5 ist
ein Flussdiagramm, das den Betrieb der Funkweitergabevorrichtung
nach Startoperationen zeigt; und
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6 ist
ein Flussdiagramm, das die Operationen der Funkweitergabevorrichtung
zeigt, wenn die Funkweitergabevorrichtung außer Synchronisation mit der
Basisstation ist, die als das Ziel dient, zu/von dem weiterzugeben
ist.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachstehend
werden bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen
erläutert.
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1 ist
eine Ansicht, die ein Beispiel einer Konfiguration eines Funkkommunikationssystems gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Funkkommunikationssystem in 1 ist
z. B. ein PHS- (persönliches
Handy-System, Personal Handyphone System) Kommunikationssystem,
inkludierend eine Basisstation 10, eine Mobilstation 20,
eine Funkweitergabevorrichtung 30, ein Kommunikationsnetz 40 und
eine Überwachungsvorrichtung 50.
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Die
Funkweitergabevorrichtung 30 gibt die Kommunikationen zwischen
der Basisstation 10 und der Mobilstation 20 weiter.
Die Funkweitergabevorrichtung 30 inkludiert Empfänger/Sender 102 und 104,
eine Kommunikationssteuervorrichtung 106, einen Speicher 108,
eine Bestimmungseinheit 110 zum Bestimmen des Identifikationscodes
der Funkweitergabevorrichtung 30 und eine Modifikationsbestimmungseinheit 112.
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Der
Empfänger/Sender 102 kommuniziert mit
der Basisstation 10, während
der Empfänger/Sender 104 mit
der Mobilstation 20 kommuniziert. Die Kommunikationssteuervorrichtung 106 gibt die
Signale, die durch den Empfänger/Sender 102 von
der Basisstation 10 empfangen werden, zu dem Empfänger/Sender 104,
und die Signale, die durch den Empfänger/Sender 104 von
der Mobilstation 20 empfangen werden, zu dem Empfänger/Sender 102 aus,
wobei dadurch Weitergabe der Kommunikation zwischen der Mobilstation 20 und
der Basisstation 10 gesteuert wird.
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Außerdem überwacht
die Kommunikationssteuervorrichtung 106 die Betriebsbedingung
der Funkweitergabevorrichtung 30, und überträgt die Überwachungsinformation zu der Überwachungsvorrichtung 50 über den
Empfänger/Sender 102,
Basisstation 10 und das Kommunikationsnetz 40.
Bei Durchführung
dessen fügt,
damit die Überwachungsvorrichtung 50 die
Quelle einer Übertragung
der Überwachungsinformation
identifiziert, die Kommunikationssteuervorrichtung 106 einen
Identifikationscode der Funkweitergabevorrichtung 30 (Vorrichtungsidentifikationscode)
der Überwachungsinformation
an und überträgt die Überwachungsinformation zu
der Überwachungsvorrichtung 50.
Der Vorrichtungsidentifikationscode wird auf der Basis eines Identifikationscodes
der Basisstation 10 (nachstehend als "Basisstations-Identifikationscode" bezeichnet) bestimmt,
die das Ziel ist, zu/von dem durch die Funkweitergabevorrichtung 30 zu übertragen
ist. Die Details des Prozesses zum Bestimmen des Vorrichtungsidentifikationscodes
werden nachstehend beschrieben.
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Wenn
die Funkweitergabevorrichtung 30 neu installiert wird und
ihre elektrische Energie EIN geschaltet wird, bestimmt die Kommunikationssteuervorrichtung 106 die
Basisstation, die als das Ziel dient, zu/von dem weiterzugeben ist.
Speziell versucht die Kommunikationssteuervorrichtung 106,
die Messkanalsignale (perch channel signals) zu empfangen, die von
Basisstationen übertragen
werden, wobei dadurch nach Basisstationen in dem Umgebungsbereich
gesucht wird. Wenn die Kommunikationssteuervorrichtung 106 beim
Empfangen der Messkanalsignale erfolgreich ist, spezifiziert sie
jede Basisstation, die die Messkanalsignale überträgt, als einen Kandidaten für das Ziel,
zu/von dem durch die Funkweitergabevorrichtung 30 weiterzugeben
ist. Des weiteren spezifiziert die Kommunikationssteuervorrichtung 106 einen
der Kandidaten, der den höchsten
Pegel der empfangenen Signale liefert, als die Basisstation 10,
die als das Ziel dient, zu/von dem durch die Funkweitergabevorrichtung 30 weiterzugeben
ist.
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Nachdem
die Basisstation 30, die als das Ziel einer Weitergabe
dient, bestimmt ist, empfängt die
Kommunikationssteuervor richtung 106 den Basisstations-Identifikationscode,
der von der Basisstation 10 übertragen wird durch den Empfänger/Sender 102 und
speichert den Basisstations-Identifikationscode in dem Speicher 108.
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2 ist
eine Ansicht, die ein Beispiel eines Aufbaus des Basisstations-Identifikationscodes
der Basisstation 10 zeigt. Der Basisstations-Identifikationscode,
der in 2 gezeigt wird, inkludiert einen 9-Bit-Firmenidentifikationscode,
einen 16-Bit-Rufbereichs-Identifikationscode und einen 11-Bit-Basisstations-Charakteristikcode.
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Zurückkehrend
zu 1 bestimmt die Bestimmungseinheit 110 einen
zeitweiligen Identifikationscode der Funkweitergabevorrichtung 30 basierend
auf dem Basisstations-Identifikationscode, der in dem Speicher 108 gespeichert
ist, und speichert den zeitweiligen Identifikationscode in dem Speicher 108.
Nachstehend wird der Identifikationscode der Funkweitergabevorrichtung 30 als "Vorrichtungsidentifikationscode" bezeichnet.
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Speziell
kombiniert die Bestimmungseinheit 110 den Firmenidentifikationscode
und den Rufbereichs-Identifikationscode mit einem charakteristischen
Code der Funkweitergabevorrichtung 30 und verwendet den
kombinierten Code als den obigen zeitweiligen Vorrichtungsidentifikationscode.
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3 ist
eine Ansicht, die einen Aufbau des Vorrichtungsidentifikationscodes
zeigt, der auf die obige Weise bestimmt wird.
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Der
in 3 gezeigte Vorrichtungsidentifikationscode wird
verwendet, um eine Funkweitergabevorrichtung eindeutig zu bestimmen,
inkludierend einen 9-Bit-Firmenidentifikationscode, einen 16-Bit-Rufbereichs-Identifikationscode
und einen 11-Bit-Funkweitergabevorrichtungs-Charakteristikcode.
Unter den obigen Codes sind der Firmenidentifikationscode und der
Rufbereichs-Identifikationscode die gleichen wie die entsprechenden
Teile des Basisstations-Identifikationscodes der Basisstation 10,
der in dem Speicher 108 gespeichert ist. Der Funkweitergabevorrichtungs-Charakteristikcode kann
im voraus in der Funkweitergabevorrichtung gespeichert werden.
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Zurückkehrend
zu 1 startet die Kommunikationssteuervorrichtung 106 Operationen
unter Verwendung des zeitweiligen Vorrichtungsidentifikationscodes,
der wie oben bestimmt wird. Speziell überwacht die Kommunikationssteuervorrichtung 106 die
Betriebsbedingung der Funkweitergabevorrichtung 30. Ferner
fügt die
Kommunikationssteuervorrichtung 106 den zeitweiligen Vorrichtungsidentifikationscode
und den Basisstations-Identifikationscode,
gespeichert in dem Speicher 108, der Überwachungsinformation hinzu,
und überträgt die Überwachungsinformation
zu der Überwachungsvorrichtung 50.
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Der
Empfänger/Sender 102 überträgt eine Startabschlussnachricht
inkludierend den zeitweiligen Vorrichtungsidentifikationscode, der
in dem Speicher 108 gespeichert ist, zu der Überwachungsvorrichtung 50 über die
Basisstation 10 und das Kommunikationsnetz 40.
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Die Überwachungsvorrichtung 50 inkludiert einen
Empfänger/Sender 202 und
eine Bestimmungseinheit 204 zum Bestimmen des Vorrichtungsidentifikationscodes
der Funkweitergabevorrichtung 30. Der Empfänger/Sender 202 empfängt die
Startabschlussnachricht von der Funkweitergabevorrichtung 30 und
gibt die Nachricht zu der Bestimmungseinheit 204 aus.
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Die
Bestimmungseinheit 204 managt alle formalen (nicht-zeitweiligen)
Identifikationscodes der Funkweitergabevorrichtungen umfassend das
Mobilkommunikationssystem. Die Bestimmungs einheit 204 bestimmt
einen Vorrichtungsidentifikationscode, sobald eine Startabschlussnachricht
empfangen ist. Bei Ausführung
dessen weist die Bestimmungseinheit 204 der Funkweitergabevorrichtung 30 einen
formalen Vorrichtungsidentifikationscode zu, der sich von den formalen
Vorrichtungsidentifikationscodes der anderen Funkweitergabevorrichtungen
unterscheidet.
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Wenn
sich der empfangene zeitweilige Identifikationscode von den formalen
Identifikationscodes von anderen Funkweitergabevorrichtungen unterscheidet, überträgt die Bestimmungseinheit 204 speziell
den zeitweiligen Identifikationscode direkt zu der Funkweitergabevorrichtung 30;
wenn der empfangene zeitweilige Identifikationscode der gleiche
wie der formale Identifikationscode einer existierenden Funkweitergabevorrichtung
ist, bestimmt die Bestimmungseinheit 204 einen Identifikationscode,
der sich von dem zeitweiligen Identifikationscode unterscheidet,
und überträgt den bestimmten
Identifikationscode zu der Funkweitergabevorrichtung 30.
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Anschließend fügt die Bestimmungseinheit 204 den
bestimmten Vorrichtungsidentifikationscode einer Antwortnachricht
auf die Startabschlussnachricht hinzu, und überträgt diese Antwortnachricht zu dem
Empfänger/Sender 202,
und zu der Funkweitergabevorrichtung 30, die die Übertragungsquelle
der Startabschlussnachricht ist, über das Kommunikationsnetz 40 und
die Basisstation 10.
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Der
Empfänger/Sender 102 in
der Funkweitergabevorrichtung 30 empfängt die Antwortnachricht auf
die Startabschlussnachricht von der Überwachungsvorrichtung 50,
und überträgt dann
den Vorrichtungsidentifikationscode, der in der Antwortnachricht
inkludiert ist, zu der Bestimmungseinheit 110. Die Bestimmungseinheit 110 identifiziert
den eingegebenen Vorrichtungsidentifikationscode als den formalen
Identifikationscode der Funkweitergabevorrichtung 30 (formaler
Vorrichtungsidentifikationscode), und speichert den formalen Vorrichtungsidentifikationscode
in dem Speicher 108. Ferner setzt die Bestimmungseinheit 110 ein
Flag auf eins, was die Tatsache anzeigt, dass der formale Vorrichtungsidentifikationscode
empfangen ist. Dieses Flag wird nachstehend als "Empfangsflag" bezeichnet.
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Die
Kommunikationssteuervorrichtung 106 setzt Operationen unter
Verwendung des formalen Vorrichtungsidentifikationscodes fort. Speziell überwacht
die Kommunikationssteuervorrichtung 106 die Betriebsbedingung
der Funkweitergabevorrichtung 30. Wenn die Überwachungsinformation
zu der Überwachungsvorrichtung 50 übertragen
wird, bestätigt die
Kommunikationssteuervorrichtung 106 ferner, ob das Empfangsflag
auf eins gesetzt ist, und falls das Empfangsflag auf eins gesetzt
ist, fügt
die Kommunikationssteuervorrichtung 106 den formalen Vorrichtungsidentifikationscode,
der in dem Speicher 108 gespeichert ist, der Überwachungsinformation
hinzu, und überträgt die Überwachungsinformation
zu der Überwachungsvorrichtung 50.
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Oben
werden die Operationen einer neu installierten Funkweitergabevorrichtung 30 zum
Bestimmen ihres Identifikationscodes beschrieben.
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In
anderen Fällen,
z. B. wenn Probleme in der Basisstation 10 auftreten, oder
eine Basisstation neu installiert wird, kann sich das Ziel einer
Weitergabe einer Funkweitergabevorrichtung in gewöhnlichen Operationen,
welches einen spezifizierten Identifikationscode hat, ändern. In
diesem Fall kann auch der Vorrichtungsidentifikationscode geändert werden, und
er kann auf die folgende Weise bestimmt werden.
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Wenn
die Kommunikationssteuervorrichtung 106 erfasst, dass die
Funkweitergabevorrichtung 30 außer Synchronisation mit der
Basisstation 10 ist, die als das Ziel einer Weitergabe
dient, bestimmt die Kommunikationssteuervorrichtung 106 eine
neue Basisstation 10, das neue Ziel einer Weitergabe zu sein.
Speziell versucht die Kommunikationssteuervorrichtung 106,
die Messkanalsignale zu empfangen, die von Basisstationen übertragen
werden, wobei dadurch nach Basisstationen in dem Umgebungsbereich
gesucht wird. Wenn die Kommunikationssteuervorrichtung 106 beim
Empfangen der Messkanalsignale erfolgreich ist, spezifiziert sie
jede Basisstation, die die empfangenen Messkanalsignale überträgt, als
einen Kandidaten des Ziels, zu/von dem durch die Funkweitergabevorrichtung 30 weiterzugeben
ist.
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Wenn
die Modifikationsbestimmungseinheit 112 über den
Empfänger/Sender 102 die
Basisstations-Identifikationscodes empfängt, die von einer oder zahlreichen
Basisstationen übertragen
werden, die bestimmt sind, Kandidaten des Ziels zu sein, zu/von
dem durch die Funkweitergabevorrichtung 30 weiterzugeben
ist, bestimmt die Modifikationsbestimmungseinheit 112,
ob es einen Basisstations-Identifikationscode, der den gleichen
Firmenidentifikationscode und den gleichen Rufbereichs-Identifikationscode
wie jene inludiert, die in dem formalen Vorrichtungsidentifikationscode
inkludiert sind, der in dem Speicher 108 gespeichert ist,
unter den Basisstations-Identifikationscodes
von der einen oder zahlreichen Basisstationen gibt, die als Kandidaten
für ein Ziel
einer Weitergabe spezifiziert sind.
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Falls
herausgefunden wird, dass ein Basisstations-Identifikationscode
existiert, der den gleichen Firmenidentifikationscode und den gleichen Rufbereichs-Identifikationscode
wie jene inkludiert, die in dem formalen Vorrichtungsidentifikationscode inkludiert
sind, der in dem Speicher 108 gespeichert ist, entscheidet
die Modifikationsbestimmungseinheit 112, dass es nicht
notwendig ist, den formalen Vorrichtungs identifikationscode zu modifizieren.
In diesem Fall setzt die Kommunikationssteuervorrichtung 106 fort,
den formalen Vorrichtungsidentifikationscode zu verwenden, der in
dem Speicher 108 gespeichert ist, und beginnt zu arbeiten.
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Falls
herausgefunden ist, dass es einen Basisstations-Identifikationscode
nicht gibt, der den gleichen Firmenidentifikationscode und den gleichen Rufbereichs-Identifikationscode
wie jene inkludiert, die in dem formalen Vorrichtungsidentifikationscode inkludiert
sind, der in dem Speicher 108 gespeichert ist, entscheidet
die Modifikationsbestimmungseinheit 112, dass es notwendig
ist, den formalen Vorrichtungsidentifikationscode zu modifizieren.
In diesem Fall setzt die Modifikationsbestimmungseinheit 112 das
Empfangsflag auf Null.
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Nach
Setzen des Empfangsflags auf Null bestimmt die Kommunikationssteuervorrichtung 106 eine
Basisstation 10, das Ziel zu sein, zu/von dem zu übertragen
ist, und speichert den Basisstations-Identifikationscode, der von
dieser Basisstation 10 übertragen
wird, in dem Speicher 108. Dann bestimmt die Bestimmungseinheit 110 den
zeitweiligen Vorrichtungsidentifikationscode basierend auf dem Basisstations-Identifikationscode,
der in dem Speicher 108 gespeichert ist, und speichert
den bestimmten zeitweiligen Vorrichtungsidentifikationscode in dem Speicher 108.
Ferner überträgt der Empfänger/Sender 102 die
Startabschlussnachricht inkludierend den zeitweiligen Vorrichtungsidentifikationscode,
der in dem Speicher 108 gespeichert ist, zu der Überwachungsvorrichtung 50 über die
Basisstation 10 und das Kommunikationsnetz 40,
und die Kommunikationssteuervorrichtung 106 startet Operationen
mit dem zeitweiligen Vorrichtungsidentifikationscode.
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Nach
Empfang der Antwortnachricht auf die Startabschlussnachricht von
der Überwachungsvorrichtung 50 überträgt der Emp fänger/Sender 102 anschließend den
Vorrichtungsidentifikationscode, der in der Antwortnachricht inkludiert
ist, zu der Bestimmungseinheit 110. Die Bestimmungseinheit 110 spezifiziert
den eingegebenen Vorrichtungsidentifikationscode als den formalen
Vorrichtungsidentifikationscode der Funkweitergabevorrichtung 30,
und speichert den formalen Vorrichtungsidentifikationscode in dem
Speicher 108, und setzt ferner das Empfangsflag auf eins.
Dann setzt die Kommunikationssteuervorrichtung 106 Operationen
unter Verwendung des formalen Vorrichtungsidentifikationscodes fort.
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Als
Nächstes
werden die Operationen der Funkweitergabevorrichtung 30 zum
Bestimmen des formalen Identifikationscodes davon in Verbindung mit
Flussdiagrammen beschrieben, die in 4 bis 6 gezeigt
werden.
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4 ist
ein Flussdiagramm, das den Betrieb der Funkweitergabevorrichtung 30 zeigt,
wenn die Funkweitergabevorrichtung 30 neu installiert wird und
ihre Energie EIN geschaltet wird.
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Wie
in 4 gezeigt, wird in Schritt S101 die Energie der
Funkweitergabevorrichtung 30 EIN geschaltet.
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In
Schritt S102 sucht die Funkweitergabevorrichtung 30 nach
Basisstationen in dem Umgebungsbereich.
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In
Schritt S103 bestimmt die Funkweitergabevorrichtung 30,
ob Basisstationen in dem Umgebungsbereich existieren.
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In
Schritt S104 spezifiziert, falls Basisstationen in dem Umgebungsbereich
existieren, die Funkweitergabevorrichtung 30 die Basisstation,
die den höchsten
Pegel der empfangenen Signale liefert (z. B. Messkanalsignale),
die Basisstation 10 zu sein, die als das Ziel dient, zu/von
dem durch die Funkweitergabevorrichtung 30 weiterzugeben
ist.
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Nachdem
die Basisstation 10, die als das Ziel einer Weitergabe
dient, bestimmt ist, empfängt die
Funkweitergabevorrichtung 30 in Schritt S105 den Basisstations-Identifikationscode,
der von der Basisstation 10 übertragen wird, und bestimmt
einen zeitweiligen Vorrichtungsidentifikationscode inkludierend
den Firmenidentifikationscode, den Rufbereichs-Identifikationscode und den Funkweitergabevorrichtungs-Charakteristikcode,
und speichert den zeitweiligen Vorrichtungsidentifikationscode in
dem Speicher 108.
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In
Schritt S106 beginnt die Funkweitergabevorrichtung 30 unter
Verwendung des zeitweiligen Vorrichtungsidentifikationscodes zu
arbeiten.
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5 ist
ein Flussdiagramm, das den Betrieb der Funkweitergabevorrichtung 30 zeigt,
nachdem sie beginnt zu arbeiten.
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Wie
in 5 gezeigt, beginnt die Funkweitergabevorrichtung 30 in
Schritt S201 zu arbeiten.
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In
Schritt S202 fügt
die Funkweitergabevorrichtung 30 den zeitweiligen Vorrichtungsidentifikationscode
der Überwachungsinformation
hinzu und überträgt die Überwachungsinformation
zu der Überwachungsvorrichtung 50.
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Auf
Empfang der Startabschlussnachricht von der Funkweitergabevorrichtung 30 hin
bestimmt die Überwachungsvorrichtung 50 den
Vorrichtungsidentifikationscode der Funkweitergabevorrichtung 30.
Des Weiteren fügt
die Überwachungsvorrichtung 50 den
bestimmten Vorrichtungsidentifikationscode der Antwortnachricht
auf die Startabschlussnachricht hinzu, und überträgt diese Antwortnachricht zu
der Funkweitergabevorrichtung 30.
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In
Schritt S203 empfängt
die Funkweitergabevorrichtung 30 die Antwortnachricht auf
die Startabschlussnachricht von der Überwachungsvorrichtung 50.
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In
Schritt S204 bestimmt die Funkweitergabevorrichtung 30 den
Vorrichtungsidentifikationscode, der in der Antwortnachricht inkludiert
ist, der formale Vorrichtungsidentifikationscode zu sein, und speichert
den formalen Vorrichtungsidentifikationscode in dem Speicher 108.
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In
Schritt S205 setzt die Funkweitergabevorrichtung 30 das
Empfangsflag auf eins.
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In
Schritt S206 setzt die Funkweitergabevorrichtung 30 Operationen
unter Verwendung des formalen Vorrichtungsidentifikationscode fort.
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6 ist
ein Flussdiagramm, das den Betrieb der Funkweitergabevorrichtung 30 zeigt,
wenn sie außer
Synchronisation mit der Basisstation 10 ist, die als das
Ziel einer Weitergabe dient.
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Wie
in 6 gezeigt, erfasst die Funkweitergabevorrichtung 30 in
Schritt S301, dass die Funkweitergabevorrichtung 30 außer Synchronisation
mit der Basisstation 10 ist, die als das Ziel einer Weitergabe
dient.
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Wenn
die Synchronisationsabweichung erfasst ist, sucht die Funkweitergabevorrichtung 30 in Schritt
S302 nach Basisstationen in dem Umgebungsbereich.
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In
Schritt S303 bestimmt die Funkweitergabevorrichtung 30,
ob Basisstationen in dem Umgebungsbereich existieren.
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Falls
Basisstationen in dem Umgebungsbereich existieren, bestimmt die
Funkweitergabevorrichtung 30 in Schritt S304, ob ein Basisstations-Identifikationscode,
der den gleichen Firmenidentifikationscode und den gleichen Rufbereichs-Identifikationscode
wie jene inkludiert, die in dem formalen Vorrichtungsidentifikationscode
inkludiert sind, der in dem Speicher 108 gespeichert ist, unter
den Basisstations-Identifikationscodes von den umgebenden Basisstationen
existiert.
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Falls
ein Basisstations-Identifikationscode existiert, der den gleichen
Firmenidentifikationscode und den gleichen Rufbereichs-Identifikationscode wie
jene inkludiert, die in dem formalen Vorrichtungsidentifikationscode
inkludiert sind, der in dem Speicher 108 gespeichert ist
(JA in S304), entscheidet die Funkweitergabevorrichtung 30 in
Schritt S305, dass es nicht notwendig ist, den formalen Vorrichtungsidentifikationscode
zu modifizieren. In diesem Fall setzt die Funkweitergabevorrichtung 30 fort,
den formalen Vorrichtungsidentifikationscode, der in dem Speicher 108 gespeichert
ist, für
Operationen zu verwenden.
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Falls
es nicht einen Basisstations-Identifikationscode gibt, der den gleichen
Firmenidentifikationscode und den gleichen Rufbereichs-Identifikationscode
wie jene inkludiert, die in dem formalen Vorrichtungsidentifikationscode
inkludiert sind, der in dem Speicher 108 gespeichert ist
(NEIN in S304), entscheidet die Funkweitergabevorrichtung 30 in
Schritt S306, dass es notwendig ist, den formalen Vorrichtungsidentifikationscode
zu modifizieren. In diesem Fall setzt die Funkweitergabevorrichtung 30 das Empfangsflag
auf Null.
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Nach
Setzen des Empfangsflags auf Null werden die Operationen von Schritt 104 in 4 (d. h.
Bestimmung der Basisstation 10, die als das Ziel dient,
zu dem weiterzugeben ist) wiederholt.
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Wie
oben gezeigt, empfängt
in dem mobilen Kommunikationssystem gemäß der vorliegenden Ausführungsform
die Funkweitergabevorrichtung 30 den Basisstations-Identifikationscode
von der Basisstation 10, die als ein Ziel einer Weitergabe
dient, bestimmt den zeitweiligen Vorrichtungsidentifikationscode
der Funkweitergabevorrichtung 30 auf der Basis des Basisstations-Identifikationscodes
und überträgt den zeitweiligen
Vorrichtungsidentifikationscode zu der Überwachungsvorrichtung 50.
Wenn ein Vorrichtungsidentifikationscode von der Überwachungsvorrichtung 50 empfangen
ist, spezifiziert die Funkweitergabevorrichtung 30 den
empfangenen Vorrichtungsidentifikationscode als den formalen Identifikationscode
der Funkweitergabevorrichtung. Auf diese Weise muss der Wartungsmitarbeiter
nicht umständliche
Operationen durchführen,
wie es im Stand der Technik geschieht, und die Zeit, die zum Starten
eines Betriebs der Funkweitergabevorrichtung 30 erforderlich
ist, kann verkürzt
werden, und Funkkommunikationsbereiche können schnell gebildet werden.
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Wenn
der formale Vorrichtungsidentifikationscode modifiziert wird, überträgt die Funkweitergabevorrichtung 30 außerdem einen
neuen zeitweiligen Vorrichtungsidentifikationscode unverzüglich zu
der Überwachungsvorrichtung 50,
und die Überwachungsvorrichtung 50 überträgt einen
Vorrichtungsidentifikationscode, der als der neue formale Vorrichtungsidentifikationscode
zu verwenden ist, zu der Funkweitergabevorrichtung 30.
Daher kann der formale Vorrichtungsidentifikationscode, der durch
die Funkweitergabevorrichtung 30 und die Überwachungsvorrichtung 50 verwendet
wird, schnell bestimmt werden, und deshalb kann die Zeit zum Abstimmen
verkürzt
werden, und die Überwachungsvorrichtung 50 ist
in der Lage, Überwachung
richtig durchzuführen.
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Selbst
wenn die Funkweitergabevorrichtung 30 und die Basisstation 10 nicht
in Synchronisation sind, ist es des Weiteren, falls ein Basisstations-Identifikationscode
inkludierend den gleichen Firmenidentifikationscode und den gleichen
Rufbereichs-Identifikationscode wie jene, die in dem formalen Vorrichtungsidentifikationscode
inkludiert sind, der in dem Speicher 108 gespeichert ist,
unter den empfangenen Basisstations-Identifikationscodes existiert,
nicht notwendig, den formalen Vorrichtungsidentifikationscode zu
modifizieren. Daher ist es nicht notwendig, den zeitweiligen Vorrichtungsidentifikationscode
zu bestimmen oder den formalen Vorrichtungsidentifikationscode zu
modifizieren. Als ein Ergebnis kann die Zahl von Modifikationen
des formalen Vorrichtungsidentifikationscodes so weit wie möglich reduziert
werden, wobei dadurch die Arbeitslast der Verarbeitung reduziert
wird.
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Durch
Inkludieren eines Codes, der für
die Funkweitergabevorrichtung 30 charakteristisch ist,
in dem zeitweiligen Vorrichtungsidentifikationscode ist die Überwachungsvorrichtung 50 ferner
in der Lage, die zeitweiligen Vorrichtungsidentifikationscodes vor und
nach der Modifikation miteinander in Korrelation zu bringen, wobei
dadurch Fehler verhindert werden, wenn die Funkweitergabevorrichtung 30 identifiziert wird.
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Während die
vorliegende Erfindung mit Bezug auf spezifische Ausführungsformen
beschrieben wurde, die für
den Zweck von Veranschaulichung gewählt sind, sollte offensichtlich
sein, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform begrenzt ist, sondern
zahlreiche Modifikationen daran durch einen Fachmann durchgeführt werden
könnten,
ohne von dem Basiskonzept und Bereich der Erfindung abzuweichen.
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In
Zusammenfassung der Wirkung der Erfindung empfängt die Funkweitergabevorrichtung
einen Identifikationscode von der Basisstation, die als ein Ziel
einer Weitergabe dient, bestimmt einen ersten Identifikationscode,
der als ein zeitweiliger Identifikationscode der Funkweitergabevorrichtung
verwendet wird, auf der Basis des Identifikationscodes der Basisstation
und überträgt den zeitweiligen
Identifikationscode zu der Überwachungsvorrichtung.
Wenn die Funkweitergabevorrichtung den Identifikationscode empfängt, der
von der Überwachungsvorrichtung übertragen
wird, verwendet die Funkweitergabevorrichtung den empfangenen Identifikationscode
als einen formalen Identifikationscode der Funkweitergabevorrichtung.
Daher muss der Wartungsmitarbeiter nicht umständliche Operationen durchführen, wie
es im Stand der Technik geschieht, und die Zeit, die zum Starten
eines Betriebs der Funkweitergabevorrichtung erforderlich ist, kann
verkürzt
werden, und Funkkommunikationsbereiche können schnell gebildet werden.
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Diese
Patentanmeldung basiert auf einer japanischen Prioritätspatentanmeldung
Nr. 2002-212881, eingereicht am 22. Juli 2002.