DE60300801T2 - Funkrelaisanordnung, Kode-Identifizierungsverfahren dafür und Überwachungsanordnung - Google Patents

Funkrelaisanordnung, Kode-Identifizierungsverfahren dafür und Überwachungsanordnung Download PDF

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DE60300801T2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W16/00Network planning, e.g. coverage or traffic planning tools; Network deployment, e.g. resource partitioning or cells structures
    • H04W16/24Cell structures
    • H04W16/26Cell enhancers or enhancement, e.g. for tunnels, building shadow
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/14Relay systems
    • H04B7/15Active relay systems
    • H04B7/155Ground-based stations
    • HELECTRICITY
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    • H04B7/26Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile
    • H04B7/2603Arrangements for wireless physical layer control
    • H04B7/2606Arrangements for base station coverage control, e.g. by using relays in tunnels

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Funkweitergabevorrichtung zum weitergeben von Kommunikationen zwischen einer Basisstation und einer Mobilstation in einem mobilen Kommunikationssystem, eine Überwachungsvorrichtung zum Überwachen eines mobilen Kommunikationssystems und ein Verfahren zum Bestimmen eines Identifikationscodes der Funkweitergabevorrichtung.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • In einem mobilen Kommunikationssystem kommuniziert eine Basisstation mit Mobilstationen, die sich in einer Zelle befinden, die durch die Basisstation abgedeckt wird. Selbst innerhalb einer einzelnen Zelle kann es jedoch Stellen geben, die für eine direkte Funkkommunikation wegen Abschirmung wegen Gebäuden oder anderen Gründen nicht geeignet sind, sodass Signale von der Basisstation die Mobilstationen in diesen Stellen kaum erreichen können. Aus diesem Grund sind Funkweitergabevorrichtungen installiert, um die Funkkommunikationen zwischen der Basisstation und den Mobilstationen weiterzugeben.
  • Außerdem kann eine Überwachungsvorrichtung zum Überwachen der Funkweitergabevorrichtungen in einem mobilen Kommunikationssystem installiert sein. Jede der Funkweitergabevorrichtungen überträgt Information, die für eine Überwachung erforderlich ist, zu der Überwachungsvorrichtung. Damit die Überwachungsvorrichtung die Quelle einer Übertragung der Überwachungsinformation identifiziert, überträgt jede der Funkweitergabevorrichtungen die Überwachungsinformation mit einem darin inkludierten Identifikationscode.
  • Der Identifikationscode einer Funkweitergabevorrichtung wird auf die folgende Weise bestimmt. Wenn eine Funkweitergabevorrichtung neu installiert wird, spezifiziert ein Wartungsmitarbeiter eine Basisstation gemäß ihrem Standort als das Ziel, zu/von dem durch die Funkweitergabevorrichtung weiterzugeben ist. In Verbindung mit einem Identifikationscode der spezifizierten Basisstation bestimmt der Wartungsmitarbeiter einen Identifikationscode der Funkweitergabevorrichtung und schreibt den bestimmten Identifikationscode zu der Funkweitergabevorrichtung. Durch das Erstellen des Identifikationscodes der Funkweitergabevorrichtung in Verbindung mit dem Identifikationscode der Basisstation wird der Basisstation ermöglicht, alle Rufbereiche (Anrufzonen), die durch sie selbst abgedeckt werden, durch Verwenden der Identifikationscodes der Funkweitergabevorrichtungen zu bestimmen.
  • Wenn Probleme in einer Basisstation auftreten, oder eine Basisstation neu installiert wird, ändert sich das Ziel einer Weitergabe einer Funkweitergabevorrichtung. In diesem Fall spezifiziert der Wartungsmitarbeiter eine andere Basisstation als das neue Ziel einer Weitergabe, und der Wartungsmitarbeiter bestimmt auf eine ähnliche Weise einen Identifikationscode jeder Funkweitergabevorrichtung in Verbindung mit dem Identifikationscode der neu spezifizierten Basisstation, und schreibt dann den bestimmten Identifikationscode zu der Funkweitergabevorrichtung.
  • Wie oben beschrieben, ändert sich im Stand der Technik jedes Mal, wenn eine Funkweitergabevorrichtung oder eine Basisstation neu installiert wird, das Ziel einer Weitergabe einer Funkweitergabevorrichtung, und der Wartungsmitarbeiter muss die obige Prozedur durchlaufen, d. h. Suchen einer Basisstation, die das neue Ziel einer Weitergabe zu sein hat, Bestimmen eines Identifikationscodes jeder Funkweitergabevorrichtung in Verbindung mit dem Identifikationscode der neu spezifizierten Basisstation und Schreiben des bestimmten Identifikationscodes zu der Funkweitergabevorrichtung. Diese Operation ist umständlich und kann zu Fehlern führen, da sie manuell durchgeführt wird. Als ein Ergebnis ist es gewöhnlich zeitraubend, Operationen einer Funkweitergabevorrichtung zu starten, und Funkkommunikationsbereiche können nicht schnell gebildet werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Entsprechend ist es ein allgemeines Ziel der vorliegenden Erfindung, die obigen Probleme des Standes der Technik zu lösen.
  • Ein spezielleres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Funkweitergabevorrichtung, eine Überwachungsvorrichtung und ein Verfahren zum Bestimmen eines Identifikationscodes der Funkweitergabevorrichtung vorzusehen, was eine schnelle Bildung eines Funkkommunikationsbereiches ermöglicht.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, wird gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Funkweitergabevorrichtung zum Weitergeben von Kommunikationen zwischen einer Basisstation und einer Mobilstation und Übertragen von Überwachungsinformation inkludierend einen formalen Identifikationscode der Funkweitergabevorrichtung zu einer Überwachungs vorrichtung in einem mobilen Kommunikationssystem vorgesehen, gekennzeichnet zu umfassen eine Bestimmungseinheit, die konfiguriert ist, einen ersten Identifikationscode zu bestimmen, der als ein zeitweiliger Identifikationscode der Funkweitergabevorrichtung verwendet wird, wobei der erste Identifikationscode in Verbindung mit einem Identifikationscode der Basisstation bestimmt wird, die als ein Ziel dient, zu/von dem durch die Funkweitergabevorrichtung weiterzugeben ist;
    einen Sender, der konfiguriert ist, den zeitweiligen Identifikationscode der Funkweitergabevorrichtung zu der Überwachungsvorrichtung zu übertragen; und
    einen Empfänger, der konfiguriert ist, einen zweiten Identifikationscode zu empfangen, der durch die Überwachungsvorrichtung bestimmt wird, wobei die Überwachungsvorrichtung den zweiten Identifikationscode basierend auf dem ersten Identifikationscode bestimmt, der zweite Identifikationscode bestimmt wird, sich von Identifikationscodes von anderen Funkweitergabevorrichtungen zu unterscheiden, wobei der zweite Identifikationscode als der formale Identifikationscode der Funkweitergabevorrichtung verwendet wird.
  • Vorzugsweise kombiniert in der Funkweitergabevorrichtung die Bestimmungseinheit einen Teil des Identifikationscodes der Basisstation und einen charakteristischen Code der Funkweitergabevorrichtung, und verwendet den kombinierten Code als den ersten Identifikationscode.
  • Vorzugsweise umfasst die Funkweitergabevorrichtung ferner eine Modifikationsbestimmungseinheit, die konfiguriert ist zu bestimmen, ob der formale Identifikationscode der Funkweitergabevorrichtung modifiziert werden muss, wobei wenn die Modifikationsbestimmungseinheit bestimmt, dass der formale Identifikationscode der Funkweitergabevorrichtung modifiziert werden muss, die Bestimmungseinheit den ersten Identifikationscode, der als der zeitweilige Identifikationscode der Funkweitergabevorrichtung verwendet wird, auf der Basis eines Identifikationscodes einer anderen Basisstation bestimmt.
  • Vorzugsweise umfasst die Funkweitergabevorrichtung ferner einen Sender, der konfiguriert ist, die Überwachungsinformation inkludierend den formalen Identifikationscode der Funkweitergabevorrichtung zu der Überwachungsvorrichtung zu übertragen.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, wird gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Überwachungsvorrichtung zum Überwachen eines mobilen Kommunikationssystems inkludierend eine Basisstation, eine Mobilstation und eine Funkweitergabevorrichtung zum Weitergeben von Kommunikation zwischen der Basisstation und der Mobilstation vorgesehen, gekennzeichnet zu umfassen einen Empfänger, der konfiguriert ist, einen ersten Identifikationscode von der Funkweitergabevorrichtung zu empfangen, der als ein zeitweiliger Identifikationscode der Funkweitergabevorrichtung verwendet wird; eine Bestimmungseinheit, die konfiguriert ist, einen zweiten Identifikationscode zu bestimmen, der als ein formaler Identifikationscode der Funkweitergabevorrichtung verwendet wird; und einen Sender, der konfiguriert ist, den formalen Identifikationscode zu der Funkweitergabevorrichtung zu übertragen, wobei sich der zweite Identifikationscode von formalen Identifikationscodes beliebiger anderer Funkweitergabevorrichtungen unterscheidet.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, wird gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Bestimmen eines formalen Identifikationscodes einer Funkweitergabevorrichtung in einem mobilen Kommunikationssystem inkludierend die Funkweitergabevorrichtung zum Weitergeben von Kommunikationen zwischen einer Basisstation und einer Mobilstation, und eine Überwachungsvorrichtung zum Überwachen des mobilen Kommunikationssystems durch Verwenden von Überwachungsinformation inkludierend den formalen Identifikationscode der Funkweitergabevorrichtung vorgesehen, gekennzeichnet die Schritte zu umfassen zum Bestimmen, durch die Funkweitergabevorrichtung, eines ersten Identifikationscodes, der als ein zeitweiliger Identifikationscode der Funkweitergabevorrichtung verwendet wird in Verbindung mit einem Identifikationscode der Basisstation, die als ein Ziel dient, zu/von dem weiterzugeben ist; und Bestimmen, durch die Überwachungsvorrichtung, eines zweiten Identifikationscodes basierend auf dem ersten Identifikationscode, wobei der zweite Identifikationscode bestimmt wird, sich von formalen Identifikationscodes von anderen Funkweitergabevorrichtungen zu unterscheiden, und die Funkweitergabevorrichtung den zweiten Identifikationscode als den formalen Identifikationscode davon verwendet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung bestimmt basierend auf einem Identifikationscode, der von der Basisstation empfangen wird, die als ein Ziel dient, zu/von dem weiterzugeben ist, die Funkweitergabevorrichtung einen ersten Identifikationscode, der als ein zeitweiliger Identifikationscode davon verwendet wird, und überträgt den zeitweiligen Identifikationscode zu der Überwachungsvorrichtung. Die Überwachungsvorrichtung bestimmt einen zweiten Identifikationscode, der sich von Identifikationscodes von beliebigen anderen Funkweitergabevorrichtungen unterscheidet. Die Funkweitergabevorrichtung empfängt den zweiten Identifikationscode von der Überwachungsvorrichtung, und verwendet den zweiten Identifikationscode als den formalen Identifikationscode davon. Auf diese Weise muss der Wartungsmitarbeiter nicht umständliche Operationen durchführen, und die Zeit, die zum Starten von Operationen der Funkweitergabevorrichtung erforderlich ist, kann verkürzt werden, und Funkkommunikationsbereiche können schnell gebildet werden.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen offensichtlicher, die mit Verweis auf die begleitenden Zeichnungen gegeben wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Konfiguration eines Funkkommunikationssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Ansicht, die einen Aufbau eines Basisstations-Identifikationscodes zeigt;
  • 3 ist eine Ansicht, die einen Aufbau eines Vorrichtungsidentifikationscodes zeigt;
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb einer neu installierten Funkweitergabevorrichtung zeigt, wenn ihre Energie EIN geschaltet wird;
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb der Funkweitergabevorrichtung nach Startoperationen zeigt; und
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das die Operationen der Funkweitergabevorrichtung zeigt, wenn die Funkweitergabevorrichtung außer Synchronisation mit der Basisstation ist, die als das Ziel dient, zu/von dem weiterzugeben ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen erläutert.
  • 1 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Konfiguration eines Funkkommunikationssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Funkkommunikationssystem in 1 ist z. B. ein PHS- (persönliches Handy-System, Personal Handyphone System) Kommunikationssystem, inkludierend eine Basisstation 10, eine Mobilstation 20, eine Funkweitergabevorrichtung 30, ein Kommunikationsnetz 40 und eine Überwachungsvorrichtung 50.
  • Die Funkweitergabevorrichtung 30 gibt die Kommunikationen zwischen der Basisstation 10 und der Mobilstation 20 weiter. Die Funkweitergabevorrichtung 30 inkludiert Empfänger/Sender 102 und 104, eine Kommunikationssteuervorrichtung 106, einen Speicher 108, eine Bestimmungseinheit 110 zum Bestimmen des Identifikationscodes der Funkweitergabevorrichtung 30 und eine Modifikationsbestimmungseinheit 112.
  • Der Empfänger/Sender 102 kommuniziert mit der Basisstation 10, während der Empfänger/Sender 104 mit der Mobilstation 20 kommuniziert. Die Kommunikationssteuervorrichtung 106 gibt die Signale, die durch den Empfänger/Sender 102 von der Basisstation 10 empfangen werden, zu dem Empfänger/Sender 104, und die Signale, die durch den Empfänger/Sender 104 von der Mobilstation 20 empfangen werden, zu dem Empfänger/Sender 102 aus, wobei dadurch Weitergabe der Kommunikation zwischen der Mobilstation 20 und der Basisstation 10 gesteuert wird.
  • Außerdem überwacht die Kommunikationssteuervorrichtung 106 die Betriebsbedingung der Funkweitergabevorrichtung 30, und überträgt die Überwachungsinformation zu der Überwachungsvorrichtung 50 über den Empfänger/Sender 102, Basisstation 10 und das Kommunikationsnetz 40. Bei Durchführung dessen fügt, damit die Überwachungsvorrichtung 50 die Quelle einer Übertragung der Überwachungsinformation identifiziert, die Kommunikationssteuervorrichtung 106 einen Identifikationscode der Funkweitergabevorrichtung 30 (Vorrichtungsidentifikationscode) der Überwachungsinformation an und überträgt die Überwachungsinformation zu der Überwachungsvorrichtung 50. Der Vorrichtungsidentifikationscode wird auf der Basis eines Identifikationscodes der Basisstation 10 (nachstehend als "Basisstations-Identifikationscode" bezeichnet) bestimmt, die das Ziel ist, zu/von dem durch die Funkweitergabevorrichtung 30 zu übertragen ist. Die Details des Prozesses zum Bestimmen des Vorrichtungsidentifikationscodes werden nachstehend beschrieben.
  • Wenn die Funkweitergabevorrichtung 30 neu installiert wird und ihre elektrische Energie EIN geschaltet wird, bestimmt die Kommunikationssteuervorrichtung 106 die Basisstation, die als das Ziel dient, zu/von dem weiterzugeben ist. Speziell versucht die Kommunikationssteuervorrichtung 106, die Messkanalsignale (perch channel signals) zu empfangen, die von Basisstationen übertragen werden, wobei dadurch nach Basisstationen in dem Umgebungsbereich gesucht wird. Wenn die Kommunikationssteuervorrichtung 106 beim Empfangen der Messkanalsignale erfolgreich ist, spezifiziert sie jede Basisstation, die die Messkanalsignale überträgt, als einen Kandidaten für das Ziel, zu/von dem durch die Funkweitergabevorrichtung 30 weiterzugeben ist. Des weiteren spezifiziert die Kommunikationssteuervorrichtung 106 einen der Kandidaten, der den höchsten Pegel der empfangenen Signale liefert, als die Basisstation 10, die als das Ziel dient, zu/von dem durch die Funkweitergabevorrichtung 30 weiterzugeben ist.
  • Nachdem die Basisstation 30, die als das Ziel einer Weitergabe dient, bestimmt ist, empfängt die Kommunikationssteuervor richtung 106 den Basisstations-Identifikationscode, der von der Basisstation 10 übertragen wird durch den Empfänger/Sender 102 und speichert den Basisstations-Identifikationscode in dem Speicher 108.
  • 2 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Aufbaus des Basisstations-Identifikationscodes der Basisstation 10 zeigt. Der Basisstations-Identifikationscode, der in 2 gezeigt wird, inkludiert einen 9-Bit-Firmenidentifikationscode, einen 16-Bit-Rufbereichs-Identifikationscode und einen 11-Bit-Basisstations-Charakteristikcode.
  • Zurückkehrend zu 1 bestimmt die Bestimmungseinheit 110 einen zeitweiligen Identifikationscode der Funkweitergabevorrichtung 30 basierend auf dem Basisstations-Identifikationscode, der in dem Speicher 108 gespeichert ist, und speichert den zeitweiligen Identifikationscode in dem Speicher 108. Nachstehend wird der Identifikationscode der Funkweitergabevorrichtung 30 als "Vorrichtungsidentifikationscode" bezeichnet.
  • Speziell kombiniert die Bestimmungseinheit 110 den Firmenidentifikationscode und den Rufbereichs-Identifikationscode mit einem charakteristischen Code der Funkweitergabevorrichtung 30 und verwendet den kombinierten Code als den obigen zeitweiligen Vorrichtungsidentifikationscode.
  • 3 ist eine Ansicht, die einen Aufbau des Vorrichtungsidentifikationscodes zeigt, der auf die obige Weise bestimmt wird.
  • Der in 3 gezeigte Vorrichtungsidentifikationscode wird verwendet, um eine Funkweitergabevorrichtung eindeutig zu bestimmen, inkludierend einen 9-Bit-Firmenidentifikationscode, einen 16-Bit-Rufbereichs-Identifikationscode und einen 11-Bit-Funkweitergabevorrichtungs-Charakteristikcode. Unter den obigen Codes sind der Firmenidentifikationscode und der Rufbereichs-Identifikationscode die gleichen wie die entsprechenden Teile des Basisstations-Identifikationscodes der Basisstation 10, der in dem Speicher 108 gespeichert ist. Der Funkweitergabevorrichtungs-Charakteristikcode kann im voraus in der Funkweitergabevorrichtung gespeichert werden.
  • Zurückkehrend zu 1 startet die Kommunikationssteuervorrichtung 106 Operationen unter Verwendung des zeitweiligen Vorrichtungsidentifikationscodes, der wie oben bestimmt wird. Speziell überwacht die Kommunikationssteuervorrichtung 106 die Betriebsbedingung der Funkweitergabevorrichtung 30. Ferner fügt die Kommunikationssteuervorrichtung 106 den zeitweiligen Vorrichtungsidentifikationscode und den Basisstations-Identifikationscode, gespeichert in dem Speicher 108, der Überwachungsinformation hinzu, und überträgt die Überwachungsinformation zu der Überwachungsvorrichtung 50.
  • Der Empfänger/Sender 102 überträgt eine Startabschlussnachricht inkludierend den zeitweiligen Vorrichtungsidentifikationscode, der in dem Speicher 108 gespeichert ist, zu der Überwachungsvorrichtung 50 über die Basisstation 10 und das Kommunikationsnetz 40.
  • Die Überwachungsvorrichtung 50 inkludiert einen Empfänger/Sender 202 und eine Bestimmungseinheit 204 zum Bestimmen des Vorrichtungsidentifikationscodes der Funkweitergabevorrichtung 30. Der Empfänger/Sender 202 empfängt die Startabschlussnachricht von der Funkweitergabevorrichtung 30 und gibt die Nachricht zu der Bestimmungseinheit 204 aus.
  • Die Bestimmungseinheit 204 managt alle formalen (nicht-zeitweiligen) Identifikationscodes der Funkweitergabevorrichtungen umfassend das Mobilkommunikationssystem. Die Bestimmungs einheit 204 bestimmt einen Vorrichtungsidentifikationscode, sobald eine Startabschlussnachricht empfangen ist. Bei Ausführung dessen weist die Bestimmungseinheit 204 der Funkweitergabevorrichtung 30 einen formalen Vorrichtungsidentifikationscode zu, der sich von den formalen Vorrichtungsidentifikationscodes der anderen Funkweitergabevorrichtungen unterscheidet.
  • Wenn sich der empfangene zeitweilige Identifikationscode von den formalen Identifikationscodes von anderen Funkweitergabevorrichtungen unterscheidet, überträgt die Bestimmungseinheit 204 speziell den zeitweiligen Identifikationscode direkt zu der Funkweitergabevorrichtung 30; wenn der empfangene zeitweilige Identifikationscode der gleiche wie der formale Identifikationscode einer existierenden Funkweitergabevorrichtung ist, bestimmt die Bestimmungseinheit 204 einen Identifikationscode, der sich von dem zeitweiligen Identifikationscode unterscheidet, und überträgt den bestimmten Identifikationscode zu der Funkweitergabevorrichtung 30.
  • Anschließend fügt die Bestimmungseinheit 204 den bestimmten Vorrichtungsidentifikationscode einer Antwortnachricht auf die Startabschlussnachricht hinzu, und überträgt diese Antwortnachricht zu dem Empfänger/Sender 202, und zu der Funkweitergabevorrichtung 30, die die Übertragungsquelle der Startabschlussnachricht ist, über das Kommunikationsnetz 40 und die Basisstation 10.
  • Der Empfänger/Sender 102 in der Funkweitergabevorrichtung 30 empfängt die Antwortnachricht auf die Startabschlussnachricht von der Überwachungsvorrichtung 50, und überträgt dann den Vorrichtungsidentifikationscode, der in der Antwortnachricht inkludiert ist, zu der Bestimmungseinheit 110. Die Bestimmungseinheit 110 identifiziert den eingegebenen Vorrichtungsidentifikationscode als den formalen Identifikationscode der Funkweitergabevorrichtung 30 (formaler Vorrichtungsidentifikationscode), und speichert den formalen Vorrichtungsidentifikationscode in dem Speicher 108. Ferner setzt die Bestimmungseinheit 110 ein Flag auf eins, was die Tatsache anzeigt, dass der formale Vorrichtungsidentifikationscode empfangen ist. Dieses Flag wird nachstehend als "Empfangsflag" bezeichnet.
  • Die Kommunikationssteuervorrichtung 106 setzt Operationen unter Verwendung des formalen Vorrichtungsidentifikationscodes fort. Speziell überwacht die Kommunikationssteuervorrichtung 106 die Betriebsbedingung der Funkweitergabevorrichtung 30. Wenn die Überwachungsinformation zu der Überwachungsvorrichtung 50 übertragen wird, bestätigt die Kommunikationssteuervorrichtung 106 ferner, ob das Empfangsflag auf eins gesetzt ist, und falls das Empfangsflag auf eins gesetzt ist, fügt die Kommunikationssteuervorrichtung 106 den formalen Vorrichtungsidentifikationscode, der in dem Speicher 108 gespeichert ist, der Überwachungsinformation hinzu, und überträgt die Überwachungsinformation zu der Überwachungsvorrichtung 50.
  • Oben werden die Operationen einer neu installierten Funkweitergabevorrichtung 30 zum Bestimmen ihres Identifikationscodes beschrieben.
  • In anderen Fällen, z. B. wenn Probleme in der Basisstation 10 auftreten, oder eine Basisstation neu installiert wird, kann sich das Ziel einer Weitergabe einer Funkweitergabevorrichtung in gewöhnlichen Operationen, welches einen spezifizierten Identifikationscode hat, ändern. In diesem Fall kann auch der Vorrichtungsidentifikationscode geändert werden, und er kann auf die folgende Weise bestimmt werden.
  • Wenn die Kommunikationssteuervorrichtung 106 erfasst, dass die Funkweitergabevorrichtung 30 außer Synchronisation mit der Basisstation 10 ist, die als das Ziel einer Weitergabe dient, bestimmt die Kommunikationssteuervorrichtung 106 eine neue Basisstation 10, das neue Ziel einer Weitergabe zu sein. Speziell versucht die Kommunikationssteuervorrichtung 106, die Messkanalsignale zu empfangen, die von Basisstationen übertragen werden, wobei dadurch nach Basisstationen in dem Umgebungsbereich gesucht wird. Wenn die Kommunikationssteuervorrichtung 106 beim Empfangen der Messkanalsignale erfolgreich ist, spezifiziert sie jede Basisstation, die die empfangenen Messkanalsignale überträgt, als einen Kandidaten des Ziels, zu/von dem durch die Funkweitergabevorrichtung 30 weiterzugeben ist.
  • Wenn die Modifikationsbestimmungseinheit 112 über den Empfänger/Sender 102 die Basisstations-Identifikationscodes empfängt, die von einer oder zahlreichen Basisstationen übertragen werden, die bestimmt sind, Kandidaten des Ziels zu sein, zu/von dem durch die Funkweitergabevorrichtung 30 weiterzugeben ist, bestimmt die Modifikationsbestimmungseinheit 112, ob es einen Basisstations-Identifikationscode, der den gleichen Firmenidentifikationscode und den gleichen Rufbereichs-Identifikationscode wie jene inludiert, die in dem formalen Vorrichtungsidentifikationscode inkludiert sind, der in dem Speicher 108 gespeichert ist, unter den Basisstations-Identifikationscodes von der einen oder zahlreichen Basisstationen gibt, die als Kandidaten für ein Ziel einer Weitergabe spezifiziert sind.
  • Falls herausgefunden wird, dass ein Basisstations-Identifikationscode existiert, der den gleichen Firmenidentifikationscode und den gleichen Rufbereichs-Identifikationscode wie jene inkludiert, die in dem formalen Vorrichtungsidentifikationscode inkludiert sind, der in dem Speicher 108 gespeichert ist, entscheidet die Modifikationsbestimmungseinheit 112, dass es nicht notwendig ist, den formalen Vorrichtungs identifikationscode zu modifizieren. In diesem Fall setzt die Kommunikationssteuervorrichtung 106 fort, den formalen Vorrichtungsidentifikationscode zu verwenden, der in dem Speicher 108 gespeichert ist, und beginnt zu arbeiten.
  • Falls herausgefunden ist, dass es einen Basisstations-Identifikationscode nicht gibt, der den gleichen Firmenidentifikationscode und den gleichen Rufbereichs-Identifikationscode wie jene inkludiert, die in dem formalen Vorrichtungsidentifikationscode inkludiert sind, der in dem Speicher 108 gespeichert ist, entscheidet die Modifikationsbestimmungseinheit 112, dass es notwendig ist, den formalen Vorrichtungsidentifikationscode zu modifizieren. In diesem Fall setzt die Modifikationsbestimmungseinheit 112 das Empfangsflag auf Null.
  • Nach Setzen des Empfangsflags auf Null bestimmt die Kommunikationssteuervorrichtung 106 eine Basisstation 10, das Ziel zu sein, zu/von dem zu übertragen ist, und speichert den Basisstations-Identifikationscode, der von dieser Basisstation 10 übertragen wird, in dem Speicher 108. Dann bestimmt die Bestimmungseinheit 110 den zeitweiligen Vorrichtungsidentifikationscode basierend auf dem Basisstations-Identifikationscode, der in dem Speicher 108 gespeichert ist, und speichert den bestimmten zeitweiligen Vorrichtungsidentifikationscode in dem Speicher 108. Ferner überträgt der Empfänger/Sender 102 die Startabschlussnachricht inkludierend den zeitweiligen Vorrichtungsidentifikationscode, der in dem Speicher 108 gespeichert ist, zu der Überwachungsvorrichtung 50 über die Basisstation 10 und das Kommunikationsnetz 40, und die Kommunikationssteuervorrichtung 106 startet Operationen mit dem zeitweiligen Vorrichtungsidentifikationscode.
  • Nach Empfang der Antwortnachricht auf die Startabschlussnachricht von der Überwachungsvorrichtung 50 überträgt der Emp fänger/Sender 102 anschließend den Vorrichtungsidentifikationscode, der in der Antwortnachricht inkludiert ist, zu der Bestimmungseinheit 110. Die Bestimmungseinheit 110 spezifiziert den eingegebenen Vorrichtungsidentifikationscode als den formalen Vorrichtungsidentifikationscode der Funkweitergabevorrichtung 30, und speichert den formalen Vorrichtungsidentifikationscode in dem Speicher 108, und setzt ferner das Empfangsflag auf eins. Dann setzt die Kommunikationssteuervorrichtung 106 Operationen unter Verwendung des formalen Vorrichtungsidentifikationscodes fort.
  • Als Nächstes werden die Operationen der Funkweitergabevorrichtung 30 zum Bestimmen des formalen Identifikationscodes davon in Verbindung mit Flussdiagrammen beschrieben, die in 4 bis 6 gezeigt werden.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb der Funkweitergabevorrichtung 30 zeigt, wenn die Funkweitergabevorrichtung 30 neu installiert wird und ihre Energie EIN geschaltet wird.
  • Wie in 4 gezeigt, wird in Schritt S101 die Energie der Funkweitergabevorrichtung 30 EIN geschaltet.
  • In Schritt S102 sucht die Funkweitergabevorrichtung 30 nach Basisstationen in dem Umgebungsbereich.
  • In Schritt S103 bestimmt die Funkweitergabevorrichtung 30, ob Basisstationen in dem Umgebungsbereich existieren.
  • In Schritt S104 spezifiziert, falls Basisstationen in dem Umgebungsbereich existieren, die Funkweitergabevorrichtung 30 die Basisstation, die den höchsten Pegel der empfangenen Signale liefert (z. B. Messkanalsignale), die Basisstation 10 zu sein, die als das Ziel dient, zu/von dem durch die Funkweitergabevorrichtung 30 weiterzugeben ist.
  • Nachdem die Basisstation 10, die als das Ziel einer Weitergabe dient, bestimmt ist, empfängt die Funkweitergabevorrichtung 30 in Schritt S105 den Basisstations-Identifikationscode, der von der Basisstation 10 übertragen wird, und bestimmt einen zeitweiligen Vorrichtungsidentifikationscode inkludierend den Firmenidentifikationscode, den Rufbereichs-Identifikationscode und den Funkweitergabevorrichtungs-Charakteristikcode, und speichert den zeitweiligen Vorrichtungsidentifikationscode in dem Speicher 108.
  • In Schritt S106 beginnt die Funkweitergabevorrichtung 30 unter Verwendung des zeitweiligen Vorrichtungsidentifikationscodes zu arbeiten.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb der Funkweitergabevorrichtung 30 zeigt, nachdem sie beginnt zu arbeiten.
  • Wie in 5 gezeigt, beginnt die Funkweitergabevorrichtung 30 in Schritt S201 zu arbeiten.
  • In Schritt S202 fügt die Funkweitergabevorrichtung 30 den zeitweiligen Vorrichtungsidentifikationscode der Überwachungsinformation hinzu und überträgt die Überwachungsinformation zu der Überwachungsvorrichtung 50.
  • Auf Empfang der Startabschlussnachricht von der Funkweitergabevorrichtung 30 hin bestimmt die Überwachungsvorrichtung 50 den Vorrichtungsidentifikationscode der Funkweitergabevorrichtung 30. Des Weiteren fügt die Überwachungsvorrichtung 50 den bestimmten Vorrichtungsidentifikationscode der Antwortnachricht auf die Startabschlussnachricht hinzu, und überträgt diese Antwortnachricht zu der Funkweitergabevorrichtung 30.
  • In Schritt S203 empfängt die Funkweitergabevorrichtung 30 die Antwortnachricht auf die Startabschlussnachricht von der Überwachungsvorrichtung 50.
  • In Schritt S204 bestimmt die Funkweitergabevorrichtung 30 den Vorrichtungsidentifikationscode, der in der Antwortnachricht inkludiert ist, der formale Vorrichtungsidentifikationscode zu sein, und speichert den formalen Vorrichtungsidentifikationscode in dem Speicher 108.
  • In Schritt S205 setzt die Funkweitergabevorrichtung 30 das Empfangsflag auf eins.
  • In Schritt S206 setzt die Funkweitergabevorrichtung 30 Operationen unter Verwendung des formalen Vorrichtungsidentifikationscode fort.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb der Funkweitergabevorrichtung 30 zeigt, wenn sie außer Synchronisation mit der Basisstation 10 ist, die als das Ziel einer Weitergabe dient.
  • Wie in 6 gezeigt, erfasst die Funkweitergabevorrichtung 30 in Schritt S301, dass die Funkweitergabevorrichtung 30 außer Synchronisation mit der Basisstation 10 ist, die als das Ziel einer Weitergabe dient.
  • Wenn die Synchronisationsabweichung erfasst ist, sucht die Funkweitergabevorrichtung 30 in Schritt S302 nach Basisstationen in dem Umgebungsbereich.
  • In Schritt S303 bestimmt die Funkweitergabevorrichtung 30, ob Basisstationen in dem Umgebungsbereich existieren.
  • Falls Basisstationen in dem Umgebungsbereich existieren, bestimmt die Funkweitergabevorrichtung 30 in Schritt S304, ob ein Basisstations-Identifikationscode, der den gleichen Firmenidentifikationscode und den gleichen Rufbereichs-Identifikationscode wie jene inkludiert, die in dem formalen Vorrichtungsidentifikationscode inkludiert sind, der in dem Speicher 108 gespeichert ist, unter den Basisstations-Identifikationscodes von den umgebenden Basisstationen existiert.
  • Falls ein Basisstations-Identifikationscode existiert, der den gleichen Firmenidentifikationscode und den gleichen Rufbereichs-Identifikationscode wie jene inkludiert, die in dem formalen Vorrichtungsidentifikationscode inkludiert sind, der in dem Speicher 108 gespeichert ist (JA in S304), entscheidet die Funkweitergabevorrichtung 30 in Schritt S305, dass es nicht notwendig ist, den formalen Vorrichtungsidentifikationscode zu modifizieren. In diesem Fall setzt die Funkweitergabevorrichtung 30 fort, den formalen Vorrichtungsidentifikationscode, der in dem Speicher 108 gespeichert ist, für Operationen zu verwenden.
  • Falls es nicht einen Basisstations-Identifikationscode gibt, der den gleichen Firmenidentifikationscode und den gleichen Rufbereichs-Identifikationscode wie jene inkludiert, die in dem formalen Vorrichtungsidentifikationscode inkludiert sind, der in dem Speicher 108 gespeichert ist (NEIN in S304), entscheidet die Funkweitergabevorrichtung 30 in Schritt S306, dass es notwendig ist, den formalen Vorrichtungsidentifikationscode zu modifizieren. In diesem Fall setzt die Funkweitergabevorrichtung 30 das Empfangsflag auf Null.
  • Nach Setzen des Empfangsflags auf Null werden die Operationen von Schritt 104 in 4 (d. h. Bestimmung der Basisstation 10, die als das Ziel dient, zu dem weiterzugeben ist) wiederholt.
  • Wie oben gezeigt, empfängt in dem mobilen Kommunikationssystem gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Funkweitergabevorrichtung 30 den Basisstations-Identifikationscode von der Basisstation 10, die als ein Ziel einer Weitergabe dient, bestimmt den zeitweiligen Vorrichtungsidentifikationscode der Funkweitergabevorrichtung 30 auf der Basis des Basisstations-Identifikationscodes und überträgt den zeitweiligen Vorrichtungsidentifikationscode zu der Überwachungsvorrichtung 50. Wenn ein Vorrichtungsidentifikationscode von der Überwachungsvorrichtung 50 empfangen ist, spezifiziert die Funkweitergabevorrichtung 30 den empfangenen Vorrichtungsidentifikationscode als den formalen Identifikationscode der Funkweitergabevorrichtung. Auf diese Weise muss der Wartungsmitarbeiter nicht umständliche Operationen durchführen, wie es im Stand der Technik geschieht, und die Zeit, die zum Starten eines Betriebs der Funkweitergabevorrichtung 30 erforderlich ist, kann verkürzt werden, und Funkkommunikationsbereiche können schnell gebildet werden.
  • Wenn der formale Vorrichtungsidentifikationscode modifiziert wird, überträgt die Funkweitergabevorrichtung 30 außerdem einen neuen zeitweiligen Vorrichtungsidentifikationscode unverzüglich zu der Überwachungsvorrichtung 50, und die Überwachungsvorrichtung 50 überträgt einen Vorrichtungsidentifikationscode, der als der neue formale Vorrichtungsidentifikationscode zu verwenden ist, zu der Funkweitergabevorrichtung 30. Daher kann der formale Vorrichtungsidentifikationscode, der durch die Funkweitergabevorrichtung 30 und die Überwachungsvorrichtung 50 verwendet wird, schnell bestimmt werden, und deshalb kann die Zeit zum Abstimmen verkürzt werden, und die Überwachungsvorrichtung 50 ist in der Lage, Überwachung richtig durchzuführen.
  • Selbst wenn die Funkweitergabevorrichtung 30 und die Basisstation 10 nicht in Synchronisation sind, ist es des Weiteren, falls ein Basisstations-Identifikationscode inkludierend den gleichen Firmenidentifikationscode und den gleichen Rufbereichs-Identifikationscode wie jene, die in dem formalen Vorrichtungsidentifikationscode inkludiert sind, der in dem Speicher 108 gespeichert ist, unter den empfangenen Basisstations-Identifikationscodes existiert, nicht notwendig, den formalen Vorrichtungsidentifikationscode zu modifizieren. Daher ist es nicht notwendig, den zeitweiligen Vorrichtungsidentifikationscode zu bestimmen oder den formalen Vorrichtungsidentifikationscode zu modifizieren. Als ein Ergebnis kann die Zahl von Modifikationen des formalen Vorrichtungsidentifikationscodes so weit wie möglich reduziert werden, wobei dadurch die Arbeitslast der Verarbeitung reduziert wird.
  • Durch Inkludieren eines Codes, der für die Funkweitergabevorrichtung 30 charakteristisch ist, in dem zeitweiligen Vorrichtungsidentifikationscode ist die Überwachungsvorrichtung 50 ferner in der Lage, die zeitweiligen Vorrichtungsidentifikationscodes vor und nach der Modifikation miteinander in Korrelation zu bringen, wobei dadurch Fehler verhindert werden, wenn die Funkweitergabevorrichtung 30 identifiziert wird.
  • Während die vorliegende Erfindung mit Bezug auf spezifische Ausführungsformen beschrieben wurde, die für den Zweck von Veranschaulichung gewählt sind, sollte offensichtlich sein, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform begrenzt ist, sondern zahlreiche Modifikationen daran durch einen Fachmann durchgeführt werden könnten, ohne von dem Basiskonzept und Bereich der Erfindung abzuweichen.
  • In Zusammenfassung der Wirkung der Erfindung empfängt die Funkweitergabevorrichtung einen Identifikationscode von der Basisstation, die als ein Ziel einer Weitergabe dient, bestimmt einen ersten Identifikationscode, der als ein zeitweiliger Identifikationscode der Funkweitergabevorrichtung verwendet wird, auf der Basis des Identifikationscodes der Basisstation und überträgt den zeitweiligen Identifikationscode zu der Überwachungsvorrichtung. Wenn die Funkweitergabevorrichtung den Identifikationscode empfängt, der von der Überwachungsvorrichtung übertragen wird, verwendet die Funkweitergabevorrichtung den empfangenen Identifikationscode als einen formalen Identifikationscode der Funkweitergabevorrichtung. Daher muss der Wartungsmitarbeiter nicht umständliche Operationen durchführen, wie es im Stand der Technik geschieht, und die Zeit, die zum Starten eines Betriebs der Funkweitergabevorrichtung erforderlich ist, kann verkürzt werden, und Funkkommunikationsbereiche können schnell gebildet werden.
  • Diese Patentanmeldung basiert auf einer japanischen Prioritätspatentanmeldung Nr. 2002-212881, eingereicht am 22. Juli 2002.

Claims (6)

  1. Funkweitergabevorrichtung (30) zum Weitergeben von Kommunikationen zwischen einer Basisstation (10) und einer Mobilstation (20) und Übertragen von Überwachungsinformation inkludierend einen formalen Identifikationscode für die Funkweitergabevorrichtung zu einer Überwachungsvorrichtung (50) in einem mobilen Kommunikationssystem, gekennzeichnet dadurch, zu umfassen: eine Bestimmungseinheit (110), die konfiguriert ist, einen ersten Identifikationscode zu bestimmen, der als ein zeitweiliger Identifikationscode der Funkweitergabevorrichtung verwendet wird, wobei der erste Identifikationscode in Verbindung mit einem Identifikationscode der Basisstation bestimmt wird, die als ein Ziel dient, zu/von der durch die Funkweitergabevorrichtung weiterzugeben ist; einen Sender (102), der konfiguriert ist, den zeitweiligen Identifikationscode der Funkweitergabevorrichtung zu der Übertragungsvorrichtung zu übertragen; und einen Empfänger (102), der konfiguriert ist, einen zweiten Identifikationscode zu empfangen, der durch die Überwachungsvorrichtung bestimmt wird, wobei die Überwachungsvorrichtung den zweiten Identifikationscode basierend auf dem ersten Identifikationscode bestimmt, der zweite Identifikationscode bestimmt wird, sich von Identifikationscodes von anderen Funkweitergabevorrichtungen zu unterscheiden, wobei der zweite Identifikationscode als der formale Identifikationscode der Funkweitergabevorrichtung verwendet wird.
  2. Funkweitergabevorrichtung, wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei die Bestimmungseinheit einen Teil des Identifikationscodes der Basisstation und einen charakteristischen Code der Funkweitergabevorrichtung kombiniert, und den kombinierten Code als den ersten Identifikationscode verwendet.
  3. Funkweitergabevorrichtung, wie in Anspruch 1 beansprucht, ferner umfassend eine Modifikationsbestimmungseinheit (112), die konfiguriert ist zu bestimmen, ob der formale Identifikationscode der Funkweitergabevorrichtung modifiziert werden muss, wobei wenn die Modifikationsbestimmungseinheit bestimmt, dass der formale Identifikationscode der Funkweitergabevorrichtung modifiziert werden muss, die Bestimmungseinheit den ersten Identifikationscode, der als der zeitweilige Identifikationscode der Funkweitergabevorrichtung verwendet wird, auf der Basis eines Identifikationscodes einer anderen Basisstation bestimmt.
  4. Funkweitergabevorrichtung, wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei der Sender die Überwachungsinformation inkludierend den formalen Identifikationscode der Funkweitergabevorrichtung zu der Überwachungsvorrichtung überträgt.
  5. Überwachungsvorrichtung (50) zum Überwachen eines mobilen Kommunikationssystems inkludierend eine Basisstation (10), eine Mobilstation (20) und eine Funkweitergabevorrichtung (30) zum Weitergeben von Kommunikation zwischen der Basisstation und der Mobilstation, gekennzeichnet dadurch zu umfassen: einen Empfänger (202), der konfiguriert ist, einen ersten Identifikationscode von der Funkweitergabevorrichtung zu empfangen, der als ein zeitweiliger Identifikationscode der Funkweitergabevorrichtung verwendet wird; eine Bestimmungseinheit (204), die konfiguriert ist, einen zweiten Identifikationscode zu bestimmen, der als ein formaler Identifikationscode der Funkweitergabevorrichtung verwendet wird; und einen Sender (202), der konfiguriert ist, den formalen Identifikationscode zu der Funkweitergabevorrichtung zu übertragen, wobei sich der zweite Identifikationscode von formalen Identifikationscodes beliebiger anderer Funkweitergabevorrichtungen unterscheidet.
  6. Verfahren zum Bestimmen eines formalen Identifikationscodes einer Funkweitergabevorrichtung (30) in einem mobilen Kommunikationssystem inkludierend die Funkweitergabevorrichtung zum Weitergeben von Kommunikation zwischen einer Basisstation (10) und einer Mobilstation (20), und eine Überwachungsvorrichtung (50) zum Überwachen des mobilen Kommunikationssystems durch Verwenden von Überwachungsinformation inkludierend den formalen Identifikationscode der Funkweitergabevorrichtung, gekennzeichnet dadurch, die Schritte zu umfassen: Bestimmen, durch die Funkweitergabevorrichtung, eines ersten Identifikationscodes, der als ein zeitweiliger Identifikationscode der Funkweitergabevorrichtung verwendet wird, in Verbindung mit einem Identifikationscode der Basisstation, die als ein Ziel dient, zu/von der weiterzugeben ist; und Bestimmen, durch die Überwachungsvorrichtung, eines zweiten Identifikationscodes basierend auf dem ersten Identifikationscode, wobei der zweite Identifikationscode bestimmt wird, sich von formalen Identifikationscodes von anderen Funkweitergabevorrichtungen zu unterscheiden, und die Funkweitergabevorrichtung den zweiten Identifikationscode als den formalen Identifikationscode davon verwendet.
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