DE60300955T2 - Fokussierverfahren und Gerät für Lichtemittierende Vorrichtung - Google Patents

Fokussierverfahren und Gerät für Lichtemittierende Vorrichtung Download PDF

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    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/02Shooting or hurling games

Description

  • Technisches Gebiet
  • neues und verbessertes Fokussierverfahren und ein Gerät für eine lichtemittierende Vorrichtung, und insbesondere auf eine Spielzeugpistole, welche Licht emittiert und die neue und verbesserte Fokussierung beinhaltet.
  • Hintergrund
  • Der Stand der Technik beinhaltet zahlreiche Beispiele von Fokussierverfahren und -vorrichtungen für lichtemittierende Vorrichtungen, wie beispielsweise lichtemittierende Pistolen, welche von einfachen Spielzeugen zu komplizierteren Schützen- bzw. Scharfschützen-Trainingshilfen reichen, wie dies verschiedenartig gezeigt wird beispielsweise in U.S. Pat. Nr. 3,220,732 (Pincus); U.S. Pat. Nr. 3,271,032 (Rabinowitz et al.); U. S. Pat. Nr. 3,364,345 (Davis); U. S. Pat. Nr. 3,655,192 (Hall et al.); U. S. Pat. No. 3,891,216 (Ensmann et al.); U.S. Pat. Nr. 4,171,811 (Meyer et al.); U.S. Pat. Nr. 4,335,880 (Meyer, et al.); U.S. Pat. Nr. 4,397,468 (D'Andrade et al.): U.S. Pat. Nr. 4,830,617 (Hancox et al.); U.S. Pat. Nr. 5,375,847 (Fromm et al.); U.S. Pat. Nr. 5,437,463 (Fromm); U.S. Pat. Nr. 5,741,185 (Kwan et al.); und U.S. Pat. Nr. 6,328,651 (Lebensfeld et al.)
  • US 4,195,422 (Bidmiger) offenbart eine Waffenabschuß-Simulationsvorrichtung, welche auf einer herkömmlichen Pistole modelliert ist und einen Emitter in einer Fokussierkammer umfaßt, durch welche Licht durchtritt, bevor sie aus der Kammer austritt.
  • Was jedoch unverändert erwünscht wird, ist eine neue und verbesserte Vorrichtung und ein Verfahren zum Kollimieren bzw. Ausrichten und Fokussieren eines emittierten Lichts von einer Vorrichtung, wie beispielsweise einer Spielzeugpistole. Vorzugsweise werden das neue und verbesserte Gerät und das Verfahren billige, robuste und effektive Mittel zur Verfügung stellen, durch welche das emittierte Licht adäquat kollimiert und fokussiert werden kann.
  • Was ebenfalls gewünscht wird, ist ein neues und verbessertes Spielzeugzielschießset, welches eine lichtemittierende Spielzeugpistole beinhaltet, die ein neues und verbessertes Gerät und ein Verfahren zum Kollimieren und Fokussieren von Licht, das von der Pistole emittiert wird, einen Zielstand, der ein lichtaufnehmendes Modul beinhaltet, um das Lösen eines erstreckbaren bzw. erweiterbaren Glieds zu verursachen, und ein Ziel beinhaltet, um über dem Glied angeordnet zu sein, so daß ein Lichtstrahl, der von der Spielzeugpistole emittiert und auf die lichtaufnehmenden Module des Zielstands gerichtet ist, das Lösen bzw. Freigeben des erstreckbaren Glieds und das Auswerfen des Ziels verursachen wird, um zu simulieren, daß das Ziel durch ein Geschoß bzw. Projektil von der Pistole getroffen wurde.
  • Zusammenfassung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine lichtemittierende Vorrichtung gemäß Anspruch 1 zur Verfügung gestellt. Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfaßt ein Fokussiersystem, welches einen Emitter, der konfiguriert ist, um eine elektromagnetische Strahlung eines vorbestimmten Spektrums, wie beispielsweise eine von sichtbarem Licht und Infrarotlicht zu emittieren, und eine Vielzahl von fokussierenden bzw. Fokussierkammern beinhaltet. Der Emitter und die fokussierenden Kammern sind derart angeordnet, daß ein Lichtstrahl von dem Emitter aufeinanderfolgend durch die fokussierenden Kammern durchtritt, und eine jede Kammer beinhaltet eine Apertur bzw. Öffnung bzw. Blende zum Fokussieren des Lichts. Jede fokussierende Kammer umfaßt eine Seitenwand und eine Öffnung. Eine der fokussierenden Kammern ist innerhalb einer anderen der fokussierenden Kammern angeordnet. In beispielhaften Ausführungsformen sind die oben erwähnten Aspekte der Offenbarung in einer Spielzeugpistole oder dgl. verkörpert, beinhaltend, jedoch nicht begrenzt auf Spielzeuggewehre, Spielzeuglaserpistolen, oder Spielzeuglichtstäbe.
  • Somit stellt, unter anderen Vorteilen und Merkmalen, die vorliegende Offenbarung eine neue und verbesserte Vorrichtung und ein Verfahren zum Kollimieren und Fokussieren eines emittierten Lichts von einer Vorrichtung, wie beispielsweise einer Spielzeugpistole, zur Verfügung. Die neue und verbesserte Vorrichtung bzw. das neue Gerät und das Verfahren stellen billige, robuste und effektive Mittel zur Verfügung, durch welche das emittierte Licht geeignet kollimiert und fokussiert werden kann.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform ist eine Spielzeugpistole einem Infrarot(IR)-Emitter versehen, welcher Licht davon durch eine erste Fokussierkammer und eine erste Apertur bzw. Öffnung, und dann durch eine zweite fokussierende Kammer und zweite Öffnung ausgibt, bevor es aus der Pistole austritt. Die fokussierenden Kammern und Öffnungen bzw. Blenden kollimieren das Licht von dem IR-Emitter aus. Ein stationärer Zielstand, der eine Photozelle oder ein aufnehmendes Modul trägt, kann vorteilhafterweise in einer Entfernung von der Pistole angeordnet sein und konfiguriert sein, um einen "Treffer" zu registrieren, wenn der Lichtstrahl der von der Pistole ausgegeben bzw. abgegeben wird, über die Photozelle der Zielvorrichtung streicht bzw. diese passiert.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform einer Zielvorrichtung, welche in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung konstruiert ist, beinhaltet der Zielstand federbetätigte Glieder, die gegen Unterseiten von Flaschen, Dosen oder anderen Zielobjekten, welche darüber angeordnet sind, in Antwort auf ein Registrieren eines "Treffers" durch die Photozellen des Zielstands stoßen bzw. schlagen. Die Zielobjekte sind in einem Aspekt konfiguriert, um in wenigstens zwei Stücke zu zerbrechen oder sich aufzutrennen, um einen "Treffer" durch ein Geschoß, wie beispielsweise eine Kugel, zu simulieren.
  • Diese Aspekte der Offenbarung zusammen mit zusätzlichen Merkmalen und Vorteilen davon können am besten durch Bezugnahme auf die folgenden detaillierten Beschreibungen und Beispiele verstanden werden, welche in Verbindung mit den beigefügten illustrierten Zeichnungen genommen sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Ausführungsform eines Spielzeug-Zielschießsets, welches in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung konstruiert ist und eine lichtemittierende Spielzeugpistole, die eine neue und verbesserte Fokussiervorrichtung beinhaltet, einen Zielstand, der ein Licht aufnehmendes bzw. empfangendes Modul beinhaltet, um das Lösen eines erstreckbaren bzw. ausdehnbaren Glieds zu verursachen, und Ziele beinhaltet, um über den Gliedern des Zielstands angeordnet zu sein;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts des Zielstands von 1, welche ein ausdehnbares Glied des Zielstands zeigt, welches manuell vor einem der Ziele zurückgesetzt wird, die über dem rückgesetzten Glied angeordnet sind;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Zielstands von 1, welche die Ziele zeigt, die über den rückgesetzten Gliedern des Zielstands angeordnet sind, und wobei zwei der Ziele als teilbare bzw. trennbare Stücke vorgesehen sind;
  • 4 ist eine Seitenaufrißansicht des Spielzeug-Zielschießsets von 1, wobei die Spielzeugpistole im Schnitt gezeigt wird, welche einen Lichtstrahl zeigt, der von einem Lichtemitter der Spielzeugpistole emittiert bzw. ausgesandt ist und auf eines der lichtempfangenden Module des Zielstands gerichtet ist, welcher wiederum gezeigt wird, daß er das Lösen bzw. Freigeben von einem der ausdehnbaren Glieder des Zielstands und das Auswerfen von einem der Ziele bewirkt, die über dem Glied angeordnet sind, und wobei sich die trennbaren Stücke des Ziels trennen, um zu simulieren, daß das Ziel durch ein Geschoß von der Pistole getroffen wurde;
  • 5 ist eine vergrößerte Seitenaufrißansicht der Spielzeugpistole von 1, gezeigt im Schnitt, um den Lichtemitter der Pistole und erste und zweite fokussierende Kammern deutlich zu machen, welche derart angeordnet sind, daß ein Lichtstrahl von dem Emitter nacheinander durch die fokussierenden Kammern durchtritt, und wobei jede Kammer eine Apertur bzw. Öffnung beinhaltet, um das Licht zu fokussieren;
  • 6 ist eine weitere vergrößerte Seitenaufrißansicht, welche im Schnitt gezeigt ist, der ersten fokussierenden Kammer der Spielzeugpistole von 1; und
  • 7 ist eine Schnittansicht des Zielstands von 1, welche im Schnitt gezeigt ist, um zwei der vier Glieder des Zielstands und einen Glied-Lösemechanismus deutlich zu machen bzw. zu offenbaren, welcher angeordnet und adaptiert ist, um durch die lichtempfangenden Module des Zielstands ausgelöst zu werden.
  • Ähnliche Bezugszeichen bezeichnen identische oder übereinstimmende bzw. entsprechende Komponenten und Einheiten durch die verschiedenen Ansichten.
  • Detaillierte Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen
  • Bezugnehmend auf 1, 4 und 5 ist eine beispielhafte Ausführungsform einer lichtemittierenden Vorrichtung 10, welche in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung konstruiert ist, gezeigt. Wie dies am besten in 4 und 5 gezeigt wird, beinhaltet die Vorrichtung bzw. das Gerät 10 im allgemeinen einen Emitter 12, welcher konfiguriert ist, um elektromagnetische Strahlung eines vorbestimmten Spektrums zu emittieren, welches sichtbares Licht und Infrarotlicht beinhaltet, und eine Vielzahl von fokussierenden bzw. Fokussierkammern 14, 16, wobei eine jede fokussierende Kammer eine Apertur bzw. Öffnung bzw. Blende 18, 20 aufweist. Der Emitter 12 und die fokussierenden Kammern 14, 16 sind so angeordnet, daß Licht von dem Emitter 12 nacheinander durch eine erste der Kammern 14 und die Apertur bzw. Öffnung 18 der ersten Kammer und durch eine zweite der Kammern 16 und die Öffnung 20 der zweiten Kammer durchtritt, bevor die Vorrichtung 10 verlassen wird.
  • Von der Kombination der wenigstens zwei fokussierenden Kammern 14, 16 und der Aperturen 18, 20 wurde gefunden, daß sie billige, robuste und effektive Mittel zur Verfügung stellt, durch welche das emittierte Licht adäquat kollimiert bzw. ausgerichtet und fokussiert wird. Die Kammern 14, 16, die zum Kanalisieren des Lichtstrahls verwendet werden, verengen den Lichtstrahl zu einem Fokus bzw. Brennpunkt geeignet, welcher ausreichend für ein genaues Zielen ist, besonders in Bereichen, welche typischerweise in Spielzeugspielen involviert sind, die Spielzeugpistolen oder andere auf einem Spielzeug basierende lichtemittierende Vorrichtungen verwenden. Mehrfachöffnungen bzw. -blenden können weiters die Lichtemission verfeinern, um einen schärferen Lichtstrahl zum Zielen zu erhalten.
  • Der Lichtemitter kann einen Infrarot (IR)-Lichtemitter 12 umfassen. In der beispielhaften Ausführungsform von 1, 4 und 5 umfaßt die lichtemittierende Vorrichtung eine Spielzeugpistole 10, die zweite fokussierende Kammer umfaßt eine verlängerte Trommel 16 der Spielzeugpistole 10 und die erste fokussierende Kammer 14 ist innerhalb eines Endes der verlängerten Trommel 16 angeordnet. Die Offenbarung betrachtet eine Anordnung der Öffnungen 18, 20 an variierenden Distanzen bzw. Abständen voneinander und bei variierenden Abständen von dem Emitter 12. In einem Aspekt davon ist der Abstand von den Emitter 12 zu der ersten Apertur bzw. Öffnung 18 vorteilhafterweise basierend auf einem Verhältnis der Länge der ersten fokussierenden Kammer 14 zu der Länge der zweiten fokussierenden Kammer 16 ausgewählt. Beispielsweise könnte das Verhältnis der Länge der ersten fokussierenden Kammer 14 zu der zweiten fokussierenden Kammer 16 ausgewählt sein, um ungefähr 1:4 zu sein. Die Öffnungen 18, 20 können in Durchmesser, Tiefe und Form bzw. Gestalt (z.B. eine nicht-kreisförmige Apertur) variiert bzw. abgewandelt sein, um den ausgegebenen bzw. Ausgabestrahl weiter zu definieren.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ist die erste fokussierende Kammer 14 44,5 mm lang mit einem Abstand von 33,2 mm zwischen dem Emitter 12 und der ersten Öffnung 18. Die erste fokussierende Kammer 14, wie sie auch in 6 gezeigt wird, beinhaltet eine erste Seitenwand 22, welche im Durchmesser mit zunehmendem Abstand von dem Emitter zunimmt, welche sich zu einer zweiten Seitenwand 24 erstreckt, welche einen konstanten Durchmesser aufweist und sich zu einer Endwand 26 erstreckt, die die Öffnung 18 definiert. Die erste Seitenwand 22 ist aus einem reflektierenden Material gefertigt bzw. hergestellt oder damit beschichtet, so daß die erste Seitenwand 22 als ein Reflektor wirkt und Licht von dem Emitter 12 zu der Endwand 26 reflektiert. In der beispielhaften, gezeigten Ausführungsform weist die Öffnung 18 der ersten fokussierenden Kammer 14 beispielsweise einen Durchmesser von etwa 2,4 mm und eine Tiefe von etwa 1,9 mm auf. Die zweite fokussierende Kammer 16 weist eine Seitenwand 28 mit einem konstanten Durchmesser von beispielweise etwa 14,4 mm auf und er streckt sich zu einer Endwand 30, die beispielsweise in einem Abstand von etwa 174,1 mm von dem Emitter 12 angeordnet ist. Der Durchmesser der zweiten Öffnung 20 ist beispielsweise etwa 2 mm.
  • In der gezeigten Konfiguration, wobei emittiertes Licht durch die erste fokussierende Kammer 14 und die erste Öffnung 18 und dann durch die zweite fokussierende Kammer 16 und die zweite Öffnung 20 durchtritt, wie dies konfiguriert ist, weist der ausgegebene bzw. Ausgabestrahl eine Punktgröße oder einen Strahldurchmesser von etwa 2 Zoll im Durchmesser in einem Abstand von 30 Fuß auf. Bei 50 Fuß ist der Strahldurchmesser etwa 8 Zoll bei der illustrierten Konfiguration. Bei näheren Bereichen kann das System mit mehrfacher fokussierender Kammer und Apertur der Offenbarung verwendet werden, um einen 1-Zoll-Strahl bei etwa 5 Fuß zu erzeugen. Somit verengt die Serie von Kammern 14, 16, welche beim Kanalisieren des Strahls verwendet werden, geeigneterweise den Strahl auf einen Fokus bzw. Brennpunkt, welcher ausreichend ist für ein genaues Zielen, besonders in Bereichen, welche typischerweise in Spielzeugspielen involviert sind, welche Spielzeugpistolen oder andere auf einem Spielzeug basierende lichtemittierende Vorrichtungen verwenden. Mehrfache Aperturen bzw. Öffnungen können weiter die Lichtemission verfeinern, um einen schärferen Lichtstrahl zum Zielen zu erhalten.
  • Die Spielzeugpistole 10 beinhaltet eine geeignete Energiequelle, wie beispielsweise austauschbare Batterien 32, einen "Ein/Aus"-Schalter 34 zum Verbinden der Energiequelle mit dem IR-Lichtemitter 12, einen Trigger bzw. Auslöser 36, welcher mit dem IR-Lichtemitter 12 verbunden ist, um den Emitter zu aktivieren bzw. betätigen, und einen Lautsprecher 38, welcher mit dem Auslöser 36 verbunden ist, um den Knall von Gewehr- bzw. Pistolenfeuers zu simulieren. Der Emitter 12 kann beispielsweise adaptiert sein, um vorbestimmte Zyklen von Licht zu erzeugen, wenn er aktiviert ist bzw. wird.
  • Bezugnehmend auf 1 bis 4, stellt die vorliegende Offenbarung auch eine beispielhafte Ausführungsform eines Spielzeug-Zielschießsets 100 zur Verfügung, welches die lichtemittierende Spielzeugpistole 10, einen Zielstand 50, der lichtempfangende Module 52 beinhaltet, um das Lösen bzw. die Freigabe ausdehnbarer bzw. erstreckbarer Glieder 54 zu verursachen, und Ziele 40, 42 beinhaltet, um über den Gliedern 54 des Zielstands 50 angeordnet zu werden. Wie dies in 2 gezeigt wird, können die ausdehnbaren Glieder 54 des Zielstands 50 manuell rückgesetzt werden, bevor die Ziele 40, 42 über den rückgesetzten Gliedern 54 angeordnet werden, wie dies in 3 gezeigt wird, und ein Lichtstrahl, der von dem Lichtemitter 12 der Spielzeugpistole 10 emittiert wird, kann auf eines der lichtempfangenden Module 52 des Zielstands 50 gezielt oder gerichtet werden, wie dies am besten in 4 gezeigt wird, welches wiederum das Lösen bzw. Loslösen von einem der ausdehnbaren Glieder 54 des Zielstands 50 und das Auswerfen von einem der Ziele 40, 42 verursacht, die über dem Glied 54 angeordnet sind, um zu simulieren, daß das Ziel 40, 42 durch ein Geschoß bzw. eine Kugel von der Pistole 10 getroffen wurde.
  • Wie dies in 1, 2 und 3 gezeigt wird, können die Ziele Replicas bzw. Nachbauten von Flaschen 42 und Dosen bzw. Konservendosen 40 umfassen, und die Ziele können in wenigstens zwei teilbaren Stücken 44, 46 zur Verfügung ge stellt sein. Beispielsweise sind die Flaschen-Replicas bzw. -Kopien 42 jeweils in zwei getrennten Stücken 44, 46 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, so daß, wenn die Flaschen 42 aus dem Zielstand 50 ausgeworfen werden, sich die trennbaren Stücke 44, 46 des Ziels 43 trennen, um zu simulieren, daß das Ziel 42 getroffen wurde und durch ein Geschoß von der Pistole 10 zerbrochen wird. Wie dies am besten in 1 bis 3 gezeigt wird, kann der Zielstand 50 in der Form einer Kopie bzw. eines Nachbaus eines geschnittenen Holzklotzes vorgesehen sein, und kann vier der Licht aufnehmenden bzw. empfangenden Module 52 und vier der ausdehnbaren Glieder 54 entsprechend jedem der lichtempfangenden Module 52 beinhalten.
  • Wie dies am besten in 7 gezeigt wird, beinhaltet der Zielstand 50 eine Energiequelle, wie beispielsweise austauschbare Batterien (in 7 wird nur der Batteriebehälter 60 gezeigt), welche mit den lichtempfangenden Modulen 52 verbunden sind, und wenigstens einen Lautsprecher 62, der mit den lichtaufnehmenden Modulen 52 verbunden ist, um den Klang eines Geschosses zu simulieren, welche von den Zielen 40, 42 abprallt, wenn die lichtempfangenden Module 52 einen Strahl von der Spielzeugpistole 10 empfangen. Obwohl nicht gezeigt, kann der Zielstand 50 auch oder alternativ ein Licht oder Lichter beinhalten, das bzw. die mit den lichtempfangenden Modulen 52 verbunden und adaptiert ist bzw. sind, um anzugehen, wenn die lichtempfangenden Module 52 einen Strahl von der Spielzeugpistole 10 empfangen bzw. aufnehmen.
  • Weiter bezugnehmend auf 7 beinhaltet der Zielstand 50 weiters Federn 56, welche normalerweise die ausdehnbaren Glieder 54 aus einem Oberteil bzw. einer Ober seite des Zielstands 50 vorspannen bzw. beaufschlagen, und einklinkende Mechanismen 70, um die ausdehnbaren Glieder 54 gegen die Federn 56 und innerhalb des Zielstands bzw. -gestells 50 zu halten. Die einklinkenden bzw. verriegelnden Mechanismen 70 sind operativ mit den lichtempfangenden Modulen 52 verbunden, so daß, wenn ein Lichtstrahl von der Spielzeugpistole 10 durch eines der lichtempfangenden Module 52 empfangen wird, die einklinkenden bzw. einrastenden Mechanismen 70 die ausdehnbaren Glieder 54 lösen bzw. freigeben.
  • In der beispielhaften, in 7 gezeigten Ausführungsform beinhaltet jeder der einklinkenden Mechanismen 70 einen Motor 72, der eine drehbare Welle 74 aufweist und operativ mit den lichtempfangenden Modulen 52 verbunden ist, so daß, wenn ein Lichtstrahl von der Spielzeugpistole 10 durch die lichtempfangenden Module 52 empfangen wird, die Welle 74 des Motors 72 gedreht wird. Einklinkende bzw. Verriegelungsglieder 90 ergreifen normalerweise Haken 58 der ausdehnbaren bzw. ausfahrbaren Glieder 54 und halten die ausdehnbaren Glieder 54 gegen die Federn 56 und innerhalb des Zielstands 50. Die Einrastglieder 90 sind mit der Welle 74 des Motors 72 verbunden, so daß, nachdem bzw. wenn die Welle 74 gedreht wird, wenigstens eines der Einrastglieder 90 den Haken 58 des erstreckbaren Glieds 54 löst.
  • In der gezeigten, beispielhaften Ausführungsform beinhaltet der Zielstand 50 vier der ausdehnbaren Glieder 54, und eines der lichtempfangenden Module 52 ist mit jedem ausdehnbaren Glied 54 assoziiert. Der Zielstand 50 beinhaltet auch zwei der einrastenden Mechanismen 70, und jeder der einrastenden bzw. verriegelnden Mechanismen 70 verbindet operativ zwei der lichtempfangenden Module 52 mit zwei der ausdehnbaren Glieder 54. Somit sind die einrastenden Mechanismen 70 in vorteilhafter Weise entworfen, um einen einzelnen Motor 72 zwischen zwei der ausdehnbaren Glieder 54 aufzuteilen bzw. gemeinsam zu nutzen.
  • Erneut bezugnehmend auf 7 ist die Welle 74 des Motors 72 mit einem Antriebsgetriebe bzw. -ritzel 76 versehen, welches mit Zähnen eines angetriebenen Ritzels bzw. Zahnrads 78 im Eingriff ist. Die Welle 74 des Motors 72 ist adaptiert, um sich in entgegengesetzte Richtungen zu drehen (d.h. ein reversibler bzw. umkehrbarer bzw. umschaltbarer Motor), abhängig davon, welche der zwei lichtaufnehmenden Module 52 durch die Spielzeugpistole 10 aktiviert ist. Das angetriebene Getriebe bzw. Ritzel 78 ist schwenkbar bzw. drehbar an einem festgelegten Punkt 80 in dem Zielstand 50 montiert, und beinhaltet einen Schlitz 82, welcher gleitbar auf einer festgelegten Führungsnabe bzw. -nocke 84 aufgenommen ist. Jedes Einrastglied 90 ist auch schwenkbar auf festgelegten Punkten 92 montiert, und beinhaltet eine Feder 94, welche die Einrastglieder 90 in einem Eingriff mit den Haken 58 der ausdehnbaren Glieder 54 vorspannt bzw. beaufschlagt. Ein verbindender bzw. Verbindungsarm 86 verbindet zwei der einrastenden Glieder 90 mit dem angetriebenen Getriebe 78, so daß eine schwenkbare bzw. schwenkende Bewegung des angetriebenen Ritzels 78 in einer ersten von zwei Richtungen (d.h. nach rechts in 7) eines der Einrast- bzw. Verriegelungsglieder 90 dazu veranlaßt, sein entsprechendes ausdehnbares Glied 54 zu lösen bzw. freizugeben, während eine schwenkende Bewegung des angetriebenen Ritzels 78 in eine zweite von zwei Richtungen (d.h. nach links in 7) das andere der Einrastglieder 90 dazu veranlaßt, sein entsprechendes ausdehnbares Glied 54 freizugeben.
  • Als eine Alternative zu dem stationären Zielstand bzw. -gestell kann eine bewegbare Zielvorrichtung oder eine tragbare Zielvorrichtung in Kombination mit der Offenbarung implementiert sein. Derartige Zielvorrichtungen können einen "Treffer" durch jede physikalische Manifestation oder Änderung eines Zustands resultierend aus einem Signal oder einer Trägerwelle registrieren, das bzw. die von einer Zielvorrichtungs-Photozelle oder einer anderen Zelle ausgegeben ist bzw. wird, die konfiguriert ist, um einen Strahl elektromagnetischer Strahlung (z.B. Licht) zu detektieren, der von dem oben angeführten Emitter durch die fokussierenden oder kollimierenden bzw. ausrichtenden Kammern ausgegeben wird. Das oben angeführte Signal oder die Trägerwelle würde Information beinhalten, die für den "Treffer" repräsentativ ist, und kann verwendet werden, um ein Licht oder einen Lautsprecher zu aktivieren, der nahe bei oder entfernt von der Zielvorrichtung ist.
  • Zusätzliche Merkmale der vorliegenden Offenbarung werden leicht erkennbar für jene mit Erfahrung in der Technik aus der folgenden detaillierten Beschreibung, wobei nur Aspekte der Offenbarung einfach durch Illustration des besten Modus gezeigt und beschrieben ist, der gegenwärtig bekannt ist und zum Ausführen der Offenbarung betrachtet wird. Wie erkannt werden wird, ist die Offenbarung für andere und unterschiedliche Ausführungsformen geeignet und ihre verschiedenen Details sind zu Modifikationen in vielerlei augenscheinlichen Hinsichten geeignet, ohne sich von der Offenbarung zu entfernen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist. Dementsprechend sind die Zeichnungen und die Beschreibung als in der Natur illustra tiv, und nicht als begrenzend bzw. beschränkend zu betrachten.

Claims (11)

  1. Lichtemittierende Vorrichtung (10), umfassend: einen Emitter bzw. Sender (12), der konfiguriert ist, um elektromagnetische Strahlung eines vorbestimmten Spektrums, beinhaltend sichtbares Licht und Infrarotlicht, zu emittieren; und eine Mehrzahl von fokussierenden bzw. Fokussierkammern (14, 16), wobei jede Fokussierkammer eine Seitenwand (22, 24, 28) und eine Öffnung bzw. Apertur (18, 20) umfaßt, wobei eine erste fokussierende Kammer innerhalb einer zweiten fokussierenden Kammer so positionierbar ist, daß Licht von dem Emitter aufeinanderfolgend durch wenigstens die erste der Kammern und eine Öffnung der ersten Kammer, und durch die zweite der Kammern und eine Öffnung der zweiten Kammer hindurchtritt, bevor es die Vorrichtung verläßt bzw. aus dieser austritt, wobei die erste der fokussierenden Kammer im Inneren der zweiten der fokussierenden Kammern positioniert ist.
  2. Lichtemittierende Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei der Emitter (12) konfiguriert ist, um Infrarotlicht zu emittieren.
  3. Lichtemittierende Vorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Vorrichtung eine Pistole umfaßt, die einen mit dem Lichtemitter (12) verbundenen Auslöser bzw. Abzug (36) aufweist.
  4. Lichtemittierende Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite Fokussierkammer (16) einen Lauf der Pistole umfaßt.
  5. Lichtemittierende Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiters beinhaltend einen Lautsprecher (38), der mit dem Abzug (36) verbunden ist.
  6. Lichtemittierende Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Verhältnis einer Länge einer ersten der Kammern (14) zu einer Länge einer zweiten der Kammern (16) etwa 1:4 beträgt.
  7. Lichtemittierende Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Öffnungen (18, 20) der Kammern kreisförmig sind.
  8. Zielschießset (100), beinhaltend eine lichtemittierende Vorrichtung (10) nach Anspruch 1.
  9. Verfahren zum Fokussieren eines Lichtstrahls, umfassend: ein Ausrichten eines Emitters bzw. Senders (12), der konfiguriert wird, um elektromagnetische Strahlung eines vorbestimmten Spektrums zu emittieren, mit einer Mehrzahl von Fokussierkammern (14, 16), wobei jede Fokussierkammer eine Seitenwand (22, 24, 28) und eine Öffnung bzw. Apertur (18, 20) umfaßt; ein Anordnen einer Fokussierkammer (14), so daß sie innerhalb einer anderen der Fokussierkammern (16) positioniert wird; und ein Richten von Licht von dem Emitter sukzessive durch die Öffnungen der Fokussierkammern.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Emitter (12) konfiguriert wird, um sichtbares Licht zu emittieren.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Emitter (12) konfiguriert wird, um Infrarotlicht zu emittieren.
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